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-B.Warner-Mit_Fakten_ueberzeugen

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Gratisbuch Bill <strong>Warner</strong>/<strong>Mit</strong> <strong>Fakten</strong> überzeugen 41 von 56DER KORAN BEINHALTET VIELE FRIEDLICHE VERSEWas beweist uns das? Es gibt Männer, die ihre Ehefrauen aus Eifersucht getötet haben.Die Tatsache, dass diese Menschen während der überwiegenden Zeit ihres Lebens guteMenschen waren, ändert nichts daran, dass sie getötet haben.Hitler`s Mein Kampf besteht zu nur 7% aus hasserfüllten Aussagen gegenüber Juden.Bedeutet das, dass 93% davon in Ordnung sind und es sich deshalb um ein gutes Buchhandelt? Das ist natürlich lächerlich.NICHT ALLS MUSLIME WÜRDEN SIE BETRÜGENDies ist einerseits sicherlich richtig. Einen Ungläubigen in Bezug auf den Islam zutäuschen, folgt jedoch ethischen Grundsätzen. Warum sollten Sie mit jemandemGeschäfte machen, der einer göttlichen Anordnung folgend lügen soll, wenn dies demIslam nützt?Ein Muslim hat in gewisser Weise drei Gesichter. Eine Seite folgt dem moderatenmekkanischen Islam, eine weitere dem gewalttätigen medinensischen Islam und seindrittes Ich ist das eines Ungläubigen. Diese Seite zeigt sich, wenn er ehrlich wünscht, mitseinen <strong>Mit</strong>menschen in friedlichem Einklang zu leben.Wenn er sich von dieser Seite zeigtund nach der Devise lebt, anderen nichts anzutun, was er selbst nicht erfahren möchte, soist er aufrichtig. In dieser Aufrichtigkeit zeigt sich der Ungläubige in ihm, nicht der Muslim.ES IST ALLES EINE FRAGE DER INTERPRETATIONEs ist richtig, die Bedeutung großer Teile des Koran hängen davon ab, wie man den Textauslegt. Muslime sollen beispielsweise das Gute anordnen und das Schlechte verbieten.So steht es in einem Koranvers. Die Interpretation bezieht sich darauf, wer genau sich sozu verhalten hat und wie diese Anweisung umzusetzen ist. Hierbei handelt es sichallerdings um eine religiöse Pflicht.Die Art und Weise, wie Muslime die ungläubigen Kuffar behandeln sollen, gehört nicht indiese Kategorie. Es ist zwar richtig, dass der Koran sehr unterschiedliche Anweisungenbeinhaltet, wie man mit den Kuffar verfahren soll. Dies beinhaltet sowohl die Toleranz alsauch den Dschihad. Wann was gilt, ist jedoch kein Gegenstand von Interpretation:Toleranz ein Gebot in Zeiten der Schwäche; Ist der Islam stark, gilt die Aufforderung zumDschihad.Das Argument, alles hänge von der Auslegung ab, ist ein Versuch, die Unterscheidungzwischen Muslimen und Ungläubigen zu relativieren. Dabei wird auch gerne daraufverwiesen, dass auch die Bibel friedliche und gewalttätige Passagen enthält. Juden geltendiese Texte heute allerdings nicht als Rechtfertigung dafür, Menschen in die Luft zu jagen.So wird das nicht interpretiert. Würden Muslime den Koran ebenfalls auf so friedliebendeWeise interpretieren, so das Argument, kämen wir wunderbar miteinander zurecht.Dem Propheten Mohammed folgend, interpretieren Muslime den Koran sehr wohl in derrichtigen Weise. Der Koran ist ein Buch mit zwei Gesichtern. Und genau so zeigen sichMuslime, einige sind der „gute Bulle“, andere der „böse Bulle“. Die Dhimmis entscheidensich meist für die „Guten“. Sie bilden sich ein, friedliche Muslime würden den Koran in derrichtigen Art auslegen und die „Bösen“ zum Guten verändern können. Falsch! Wer denIslam wirklich kennt, weiß, dass die Bösen stets über den Guten stehen.Übersetzung: EuropeNews.dk vom 01/2015

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