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-B.Warner-Mit_Fakten_ueberzeugen

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Gratisbuch Bill <strong>Warner</strong>/<strong>Mit</strong> <strong>Fakten</strong> überzeugen 43 von 56Muslimen. Der Koran besteht darauf, dass Jesus weder Gottes Sohn war, noch gekreuzigtwurde und wieder auferstanden ist. Zwar erwähnt er die Dreifaltigkeit von Gott, Maria undJesus, fügt jedoch hinzu, dass es eine solche Dreifaltigkeit nicht existiert. SämtlicheGrundlagen des Christentums werden vom Koran verworfen.Der Jesus des Korans heißt „Isa“. Isa ist nicht der Jesus der Christen. Das gleiche gilt fürMoses, der Mann namens „Musa“ aus dem Koran ist nicht identisch mit dem Moses in derTora. Alle „Propheten“ im Koran tragen jüdische Namen, es handelt sich jedoch nicht umdie selben Personen wie in der Tora.Die ganze Idee eines gemeinsamen Ursprungs der drei abrahamitischen Religionen isteine Behauptung, die nur im Islam aufgestellt wird. Sie entbehrt jeglicher Grundlage.Sowohl Judentum als auch Christentum erkennen das alte Testament als gültige heiligeSchrift an. Der Islam dagegen leugnet die Gültigkeit des alten Testaments.These 2: friedliche Muslimen sind der Beweis, der Islam ist friedlichPer se beweist das Verhalten von Muslime nichts in Bezug auf das Wesen des Islams. DerIslam ist eine Doktrin, die sich aus Koran, Sira und Hadithe zusammensetzt. Muslimehaben keinen Einfluss auf die Inhalte dieser Lehren. Sie können sich höchstensentscheiden, diesen oder jenen Teil zu befolgen. Das Wort „Islam“ bedeutet Unterwerfung.Als „Muslim“ wird ein Mensch bezeichnet, der sich dem Islam unterworfen hat. Manbeachte die Reihenfolge von Ursache und Wirkung – der Islam erschafft Muslime, nichtumgekehrt.Übrigens, was ist überhaupt ein „guter“ Muslim? Ungläubige/Kafire glauben gerne, eshandele sich dabei um einen friedfertigen Menschen - eine rein subjektive, persönlicheVorstellung. Allein die Lehren des Islams legen fest, wann ein Muslim ein guter Muslim ist.Ein guter Muslim befolgt die Anweisungen aus Koran und Sunna. Ein nett erscheinenderMuslim sagt rein gar nichts aus über den Charakter der Schriften von Koran, Sira undHadithe.Es ist falsch, zu glauben, dass alles, was ein Muslim tut, dem Islam folgt. Denn Muslimefühlen sich durchaus von der Lebensweise der Ungläubigen angezogen. Nur wenige lebenden reinen Islam. Wenn Muslime gutmütig sind, dann nicht, weil sie dem Islam folgen,sondern weil sie sich zum Teil wie Ungläubige benehmen. Dieses Verhalten von Muslimen,die andere freundlich behandeln und selbst ebenso behandelt werden wollen, mag einerchristlichen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen oder atheistischen Ethikentsprechen. Ganz sicher folgt solches Verhalten nicht dem islamischen Prinzip, wonachsich Muslime keine Ungläubigen zu Freunden machen sollen.These 3: Es gibt keine Dschihadisten, sondern nur ExtremistenDiese Namensgebung folgt entweder einer ausgeprägten Dhimmi-Haltung oder sie ist einTäuschungsmanöver. Im Islam ist man kein Extremist, wenn man der Sunna Mohammedsnacheifert. Im Gegenteil. Der Islam gelangte innerhalb von neun Jahren zur Macht, undzwar durch den kontinuierlichen Einsatz von Gewalt. Im Durchschnitt erfolgte in dieser Zeitalle sechs Wochen ein gewaltsamer Übergriff. Die Ausübung des Dschihads ist keinExtremismus, vielmehr entspringt sie dem innersten Kern der islamischen Glaubenslehre.Anders gesagt waren die Dschihadisten des 11. September keine Extremisten, sondernvorbildliche Muslime, welche der Beschreibung von Mohammed in der Sunnanacheiferten.Übersetzung: EuropeNews.dk vom 01/2015

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