Berliner Geschichten - Lehmstedt Verlag Leipzig
Berliner Geschichten - Lehmstedt Verlag Leipzig
Berliner Geschichten - Lehmstedt Verlag Leipzig
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<strong>Lehmstedt</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Herbst 2011
© Gundula Schulze Eldowy<br />
Das Frühwerk einer Ausnahmefotografin<br />
Gundula Schulze eldowy<br />
Gundula Schulze Eldowy<br />
(geb. 1954), lebt seit 1972<br />
in Berlin. Studium der<br />
Fotografie an der Hochschule<br />
für Grafik und<br />
Buchkunst in <strong>Leipzig</strong>, seit<br />
1984 als freie Fotografin<br />
tätig, seit 1990 zahlreiche<br />
Ausstellungen in der ganzen<br />
Welt, lebt zur Zeit in<br />
Berlin und Peru<br />
Der Band zeigt erst mals<br />
im Zusammenhang die<br />
Zyklen: »Berlin in einer<br />
Hundenacht«, »Der Wind<br />
füllt sich mit Wasser«,<br />
»Aktporträt«, »Arbeit«,<br />
»Straßenbild« und »Tamerlan«.<br />
Berlin in einer hundenacht<br />
Berlin on a dog’s night<br />
lehmstedt<br />
Vierzehn Jahre lang, von 1977 bis 1990, durchstreifte<br />
Gundula Schulze Eldowy das alte<br />
Ostberlin, fixierte mit ihrer Kamera die Narben,<br />
die der Krieg in der Stadt und ihren Bewohnern<br />
hinterlassen hatte, und hielt in ihren Bildern die<br />
letzten Spuren des im Untergang begriffenen<br />
alten <strong>Berliner</strong> Milieus fest. Ihre Bild-Zyklen lassen<br />
niemanden gleichgültig. Sie begeistern oder<br />
sie verstören. Die Künstlerin bewegte sich in einem<br />
Milieu, dessen Existenz gern verleugnet<br />
wurde, und wandte den Blick nicht ab, wenn sie<br />
Armut, Elend, Verzweiflung und Einsamkeit begegnete.<br />
Doch ihre Tabubrüche waren nie<br />
Selbstzweck, sondern dienten der Annäherung<br />
an menschliche Tragödien. Ihre erregenden Bilder<br />
gingen in den letzten 20 Jahren um die ganze<br />
Welt, nun erscheinen sie erstmals gesammelt<br />
in einem opulenten Bildband.<br />
Gundula Schulze Eldowy:<br />
Berlin in einer Hundenacht<br />
Berlin on a Dog’s Night<br />
Fotografien / Photographs<br />
1977–1990<br />
Ausgabe in deutscher<br />
und englischer Sprache<br />
248 Seiten mit 160 ganz- und doppelseitigen<br />
Duotone-Abbildungen<br />
24 x 27 cm, Festeinband, Schutzumschlag,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-15-6<br />
29,90 Euro (D), 30,90 Euro (A), 52,90 sFr<br />
Erscheint September 2011<br />
»Das ist das große Geheimnis<br />
dieser Fotografin, daß sie es<br />
immer wieder schafft, diese<br />
Vertraulichkeit zu schaffen.<br />
Niemals werden die Menschen<br />
von ihr belauscht, heimlich<br />
beobachtet oder zum Objekt<br />
einer interessanten Bildkomposition<br />
degradiert. So fotografiert<br />
nur jemand, der unter<br />
denen lebt, die er fotografiert,<br />
der wirklich einer von ihnen<br />
ist. Nun kehrt diese staunenswert<br />
lebendige Fotokunst an<br />
den Tatort zurück.« (Frankfurter<br />
Allgemeine Zeitung)
© Gundula Schulze Eldowy<br />
<strong>Berliner</strong> Milieu – Erlebnisse einer Fotografin<br />
»Ich sehe und ich lese und ich<br />
höre Dein Poem. Du schaust<br />
Dir Dein Deutschland an.<br />
Deine Schwestern, Deine<br />
Zwer ge, ein Gedicht. Ich sehe<br />
Dich in der Mitte of this all<br />
encompassing brutality and<br />
murderous conditions. Du<br />
bist ein talentiertes Tier,<br />
fähig die Türen zu öffnen,<br />
und dann auf der Heimreise<br />
findest Du diese Souvenirs<br />
in der Tasche. The Beast in<br />
you is Germany.« (Aus einem<br />
Brief des amerikanischen<br />
Fotografen Robert Frank an<br />
Gundula Schulze Eldowy,<br />
6. August 1994)<br />
Gundula Schulze eldowy<br />
Am fortgewehten Ort<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Geschichten</strong><br />
lehmstedt<br />
Die inzwischen weltbekannten Fotografien<br />
von Gundula Schulze Eldowy konnten nur<br />
entstehen, weil die Fotografin mehrere Jahre<br />
Tür an Tür mit den Porträtierten lebte, ihnen<br />
nächtelang zuhörte und sich in ihre Welt hineinversetzte.<br />
In ihren <strong>Geschichten</strong> erzählt sie<br />
davon, wie sie in den siebziger Jahren als junge<br />
Frau nach Berlin kam und Bekanntschaft mit<br />
einem Milieu schloß, das immer noch an die<br />
Stadt von Döblins »Berlin Alexanderplatz« erinnerte.<br />
Man lernt durch ihre Texte Figuren ihrer<br />
später viel bewunderten Bilder – »Ulla und<br />
Horst« etwa oder »Lothar« – näher kennen, erfährt<br />
manches über ihr eigenes Herkommen<br />
und bekommt Eindrücke von der eigentümlichen<br />
Synthese, die das Leben der Ostberliner<br />
Bohème in den verfallenden Hinterhäusern mit<br />
dem der Urbewohner einging.<br />
Gundula Schulze Eldowy:<br />
Am fortgewehten Ort<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Geschichten</strong><br />
248 Seiten mit 50 Fotografien<br />
12,5 x 20,3 cm, Festeinband,<br />
Schutzumschlag, Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-11-8<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Erscheint September 2011<br />
»Gundula Schulze Eldowy<br />
hat eine Doppelbegabung:<br />
Sie kann auch schreiben –<br />
dichte, treffsichere, emotionale<br />
Texte.« (Süddeutsche<br />
Zeitung)<br />
»Gundula Schulze hat nicht<br />
nur Menschen fotografiert,<br />
sie hat sich Zeit genommen<br />
und ihren <strong>Geschichten</strong> zugehört.<br />
Sie ist Teil ihres Lebens<br />
geworden und umgekehrt.<br />
Wer so arbeitet, zeigt keine<br />
heimlichen Blicke, macht<br />
keine unbemerkten Schnappschüsse.<br />
Die Menschen<br />
fühlen sich wohl vor der Kamera,<br />
und das ist die Kunst<br />
der Fotografin.« (<strong>Berliner</strong><br />
Zeitung)
© Efraim Habermann<br />
Fotografische Poesie eines Grandseigneurs<br />
EFraim HabE rmann<br />
bErlinE r StillE b E n<br />
Efraim Habermann (geb.<br />
1933 in Berlin), floh als<br />
Sechsjähriger mit seinen<br />
Eltern nach Palästina. 1957<br />
kehrte er nach Berlin zurück,<br />
arbeitete als technischer<br />
Zeichner und ab<br />
Mitte der 1960er Jahre<br />
auch als freiberuflicher<br />
Fotograf.<br />
Ausstellung<br />
9. Oktober bis 30. November 2011<br />
Kommunale Galerie Berlin<br />
www.kommunalegalerie-berlin.de<br />
<strong>Lehmstedt</strong><br />
Efraim Habermann, der mit seiner Familie<br />
dem nationalsozialistischen Terror nur<br />
knapp entkam, hat sich Berlin in den Jahren<br />
nach seiner Rückkehr mit der Kamera »zurückerobert«.<br />
Dabei war sein Blick auf die Stadt und<br />
ihre Menschen weder von Ressentiments noch<br />
von Sentimentalität geprägt. Ihn interessierte<br />
nicht das dokumentarische Abbild, sondern die<br />
ästhetische Komposition im Zusammenspiel<br />
von Stadt und Mensch. So entstanden Fotografien<br />
von großer formaler Strenge, Zurückhaltung<br />
und Stille. In seiner Arbeit gibt es keinen<br />
Zufall, alles ist arrangiert, zusammengehalten<br />
von einer durchdringenden Poesie. Kurz vor<br />
seinem 80. Geburtstag zieht ein Grandseigneur<br />
der <strong>Berliner</strong> Fotografie mit diesem Buch die Bilanz<br />
seines Schaffens.<br />
Efraim Habermann:<br />
<strong>Berliner</strong> Stilleben<br />
Fotografien 1975–2000<br />
Herausgegeben von Manfred<br />
Carpentier und Mathias Bertram<br />
136 Seiten mit 66 ganzseitigen<br />
Duotone-Abbildungen<br />
24 x 21 cm, Festeinband,<br />
Schutzumschlag, Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-13-2<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Erscheint September 2011
Menschen und Straßen im alten Ostberlin<br />
Gerd Danigel:<br />
Schöner unsere Paläste!<br />
Berlin-Fotografien 1978–1998<br />
Mit einem Vorwort<br />
von Marika Bent<br />
(Bilder und Zeiten. Hrsg. von<br />
Mathias Bertram. Band 13)<br />
160 Seiten, 143 ganzseitige<br />
Duotone-Abbildungen<br />
24 x 27 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-08-8<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Lieferbar<br />
»Dieses Buch darf man nicht<br />
aufhören zu loben. Stets<br />
ist es der präzise Blick, der<br />
sich so wohltuend von vielen<br />
zeitgenössischen Fotografien<br />
abhebt. Ein Blick, der nach<br />
Wahrheit sucht, der voller<br />
Zuneigung ist, für die Menschen<br />
im Fokus.«<br />
(Hessischer Rundfunk)<br />
»Seine Fotos sind keine<br />
Schnappschüsse, sondern<br />
Kunstwerke, die den<br />
Vergleich mit namhaften<br />
Kollegen des Ostdeutschen<br />
Fotorealismus nicht scheuen<br />
müssen. Danigel reiht sich<br />
unter die besten Straßenfotografen<br />
der Welt ein.« (taz)<br />
Die erste umfangreiche Auswahl aus dem<br />
Werk von Gerd Danigel lädt ein zur Entdeckung<br />
eines Fotografen, der seit dem Ende<br />
der siebziger Jahre nahezu im Verborgenen Bilder<br />
geschaffen hat, die den Vergleich mit den<br />
namhaften Vertretern des Ostdeutschen Fotorealismus<br />
nicht zu scheuen brauchen. Auf den<br />
Straßen und Plätzen, in Kneipen und Geschäften,<br />
an Bahnhöfen und vor Fabriken beobachtete<br />
Danigel die Menschen seiner Heimatstadt<br />
Berlin und des untergehenden Landes DDR.<br />
Seine Bilder sind von tiefer Zuneigung und viel<br />
Humor geprägt, zeigen nach 1989 aber auch<br />
Spuren von Resigna tion. Bernd Heyden, der zu<br />
der Zeit zu fotografieren aufhörte, als Gerd<br />
Danigel die Kamera in die Hand nahm, hat in<br />
ihm einen würdigen Nachfolger gefunden.<br />
Gerd Danigel (geb. 1959),<br />
ab 1978 als Fotograf in<br />
Berlin unterwegs, 1985–<br />
1990 Fotograf im »Institut<br />
für Kulturbauten der<br />
DDR«, seitdem freischaffend<br />
tätig als Dokumentarist,<br />
Werbe- und Architekturfotograf<br />
Eine Bildchronik des Alltags in der DDR<br />
Gerhard Weber (geb. 1940),<br />
1967–1971 Fernstudium der<br />
Fotografie an der Hochschule<br />
für Grafik und<br />
Buchkunst <strong>Leipzig</strong>, 1970<br />
bis 1986 Bildreporter der<br />
»<strong>Leipzig</strong>er Volkszeitung«,<br />
seit 1986 freiberuflicher<br />
Fotograf, Mitglied des<br />
Deutschen Verbands für<br />
Fotografie, lebt und arbeitet<br />
als Fotografiker<br />
(AFIAP), Bildjournalist<br />
und Publizist in Grimma<br />
Sonderausgabe<br />
Nur 18 Euro!<br />
Zwischen <strong>Leipzig</strong> und Dresden, wo sich die<br />
Zuflüsse der Mulde vereinigen, liegt der<br />
Muldentalkreis. Gerhard Weber, der hier seit<br />
langem zu Hause ist, hat das ländliche und<br />
kleinstädtische Leben dieser Region vier Jahrzehnte<br />
lang mit der Kamera begleitet. Immer<br />
wieder aufs Neue ging er zu den Bauern und<br />
Feldarbeiterinnen, beobachtete die Arbeiter in<br />
den kleinen Industrie- und Handwerksbetrieben,<br />
fotografierte die Menschen in ihren Wohnungen<br />
und auf der Straße und hielt alle Facetten<br />
des Alltags in dem 100-Seelen-Dorf Erlln<br />
fest. Er dokumentierte die Friedliche Revolution,<br />
die sich zum Teil dramatisch verändernden<br />
Lebensverhältnisse und schließlich 2002<br />
das Jahrhunderthochwasser. Webers sorgsam<br />
komponierte Bilder dringen tief in das Wesen<br />
der Verhältnisse und zeichnen sich durch Wärme<br />
und Nähe zu den Porträtierten aus.<br />
Gerhard Weber:<br />
Im Land der Mulde<br />
Fotografien 1968–2008<br />
(Bilder und Zeiten.<br />
Hrsg. von Mathias Bertram.<br />
Band 7)<br />
184 Seiten, 162 ganzseitige<br />
Abbildungen<br />
24 x 27 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-937146-74-4<br />
18,00 Euro (D), 19,00 Euro (A),<br />
32,00 sFr<br />
Lieferbar<br />
Open-Air-Ausstellung<br />
»Gerhard Weber:<br />
LebensZeiten. Fotografien<br />
1991–2011«, Denkmalschmiede<br />
Hoefgen,<br />
Kloster Nimbschen,<br />
Stadt Grimma, 18. Juni<br />
bis 28. August 2011<br />
»Gerhard Weber glaubt<br />
auch im Zeitalter von Gentechnologie<br />
und Identitätsverlust<br />
mit der Zähigkeit<br />
eines Idealisten an den<br />
authentischen Kern des<br />
Men schen. Den aufzuspüren<br />
hinter Kleiderordnung,<br />
Maske und Inszenierung<br />
hat er sich zur Aufgabe<br />
gemacht. Das macht ihn<br />
sympathisch und verleiht<br />
seinen Bildern eine kraftvolle<br />
Aura, die aus dem<br />
Wechselspiel von Nähe und<br />
Distanz belebt wird.« (<strong>Leipzig</strong>er<br />
Volkszeitung)
Zu Gast in den ältesten Kneipen von Berlin<br />
Clemens Füsers,<br />
Gudrun Olthoff:<br />
<strong>Berliner</strong><br />
Jahrhundertkneipen<br />
Lokale mit Geschichte<br />
und <strong>Geschichten</strong><br />
144 Seiten mit 85 ganzseitigen<br />
Farbabbildungen<br />
26 x 18 cm, Festeinband,<br />
Schutz umschlag, Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-16-3<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Erscheint Oktober 2011<br />
Berlin war einst die Stadt mit der weltweit<br />
höchsten Kneipendichte. Nur am Tresen, im<br />
Dunst aus Bier und Tabak, konnte sich das unverwechselbare<br />
<strong>Berliner</strong> Wesen mit »Herz und<br />
Schnauze« entwickeln. Viele Lokale mit nachgedunkelten<br />
Holzvertäfelungen und deckenhohen<br />
Rückbüffets aus der Kaiserzeit sind verschwunden,<br />
doch ein paar von ihnen gibt es noch. Clemens<br />
Füsers und Gudrun Olthoff haben sich<br />
auf Spurensuche begeben und sechzehn Kneipen<br />
gefunden, die eine imposante Geschichte<br />
voller Kuriositäten aufweisen. Zu ihnen gehören<br />
u.a.: Diener Tattersall, Wirtshaus Hoeck<br />
(Charlottenburg); Gambrinus, Zur Letzten<br />
Instanz (Mitte); Bornholmer Hütte, Metzer Eck<br />
(Prenzlauer Berg), Max & Moritz (Kreuzberg),<br />
Henne, Yorckschlösschen, Zur Kleinen Markthalle<br />
(Kreuzberg), Leydicke (Schöneberg), Xantener<br />
Eck (Wilmersdorf).<br />
Clemens Füsers (geb. 1955),<br />
Schriftsteller, Journalist,<br />
Dramatiker und Regisseur<br />
in Berlin<br />
Gudrun Olthoff (geb. 1954),<br />
Diplom-Designerin und<br />
Fotografin, lebt und arbeitet<br />
freischaffend in Berlin<br />
und New York<br />
Eine historische Einkaufsreise durch Berlin<br />
Claire Laude (geb. 1975 in<br />
Frankreich), Architektin<br />
und Fotografin, 2008/09<br />
Meisterschülerin bei Arno<br />
Fischer<br />
Sabine Zimmer, selbständige<br />
Autorin und Filmemacherin<br />
in Berlin<br />
Auch in Zeiten globaler Ladenketten gibt es<br />
sie noch, Geschäfte, die von einer Generation<br />
zur anderen weiter vererbt werden. »Jahrhundertläden«<br />
dokumentiert in eindrucksvollen<br />
Fotografien und knappen essayistischen<br />
Texten die alten Ladeneinrichtungen und die<br />
oft in dritter oder vierter Generation wirkenden<br />
Inhaberfamilien. Das Buch erzählt von<br />
wechselvollen Familiengeschichten und alter,<br />
oftmals vom Aussterben bedrohter Handwerkskunst.<br />
Porträtiert werden u.a. Parfum Lehmann,<br />
Korsett Engelke, Maßatelier Trojahn &<br />
Sohn, C. Adolph Eisenwaren, Reitstiefel & Schuhe<br />
Ebert, Konditorei & Café Buchwald, Fischräucherei<br />
Altekrüger, Bäckerei Siebert, Lichtund<br />
Sonnenschutz Castorf, Hüte Kleemann,<br />
Hundesalon Exquisit, Der Zauberkönig, Kleiderklinik<br />
Jokic, Weingroßhandlung Leydicke.<br />
Sabine Zimmer,<br />
Claire Laude:<br />
<strong>Berliner</strong><br />
Jahrhundertläden<br />
144 Seiten, 160 farbige<br />
Abbildungen, Stadtplan<br />
30 x 24 cm, Festeinband,<br />
Schutzumschlag, Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-937146-97-3<br />
19,90 Euro (D), 20,90 (A), 34,90 sFr<br />
Lieferbar
Mit der Straßenbahn um die Innenstadt<br />
Andreas Martin:<br />
Der <strong>Leipzig</strong>er<br />
Promenadenring<br />
Eine Rundfahrt<br />
160 Seiten<br />
mit 276 farbigen Abbildungen<br />
24 x 27 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-937146-85-0<br />
19,90 Euro (D), 20,90 (A), 34,90 sFr<br />
Erscheint Juni 2011<br />
»Sorgfältige Typografie,<br />
gutes Papier, Fadenheftung,<br />
Lesebändchen sind<br />
Standard. Der <strong>Lehmstedt</strong>-<br />
<strong>Verlag</strong> ist klein, aber seine<br />
Produkte sehen aus, als<br />
kämen sie aus einer ebenso<br />
großen wie altehrwürdigen<br />
Herstellung.« (Neue Zürcher<br />
Zeitung)<br />
Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurden die<br />
mittelalterliche Stadtmauer und der ihr vorgelagerte<br />
Wassergraben, die <strong>Leipzig</strong> vor feindlichen<br />
Überfällen schützen sollten, niedergelegt<br />
bzw. aufgefüllt und durch einen Grüngürtel ersetzt,<br />
den die Einwohner und ihre Gäste schon<br />
bald als Ort des Spazierengehens entdeckten –<br />
der Promenadenring entstand. Im Laufe des<br />
19. Jahrhunderts entstand hier eine repräsentative<br />
großbürgerliche Bebauung mit Wohn- und<br />
Geschäftshäusern, Verwaltungsgebäuden (wie<br />
dem Neuen Rathaus), Kirchen und Theatern,<br />
Hotels und Restaurants. Das Buch von Andreas<br />
Martin nimmt den Leser mit auf eine Entdekkungsreise<br />
durch die Verkehrs- und die Baugeschichte<br />
der interessantesten aller <strong>Leipzig</strong>er<br />
Straßen, üppig illustriert mit historischen Ansichtskarten.<br />
Andreas Martin (geb.<br />
1949), Fachlehrer für Mathematik<br />
und Physik in<br />
<strong>Leipzig</strong>, Verkehrshistoriker<br />
und Ansichtskartensammler<br />
Ein Rundflug über den Prenzlauer Berg<br />
Maik Smolarczyk (geb.<br />
1971), Musiker (Schlagzeuger<br />
der Band »Freygang«)<br />
und freiberuflicher Fotograf<br />
in Berlin (www.aviapictures.com)<br />
Wie kaum ein anderer Stadtbezirk Berlins<br />
hat sich der Prenzlauer Berg im Laufe der<br />
letzten Jahrzehnte verändert – vom größten<br />
Mietskasernenviertel des Kaiserreichs über den<br />
allmählichen Verfall zu DDR-Zeiten hin zu einem<br />
der hippsten Wohn- und Lebensorte der <strong>Berliner</strong><br />
Republik. Die Luftbildfotografien – dank spezieller<br />
Technik aus ungewöhnlich niedriger Höhe<br />
aufgenommen – machen seine Struk turen sichtbar,<br />
zeigen aber auch viele faszinierende Details,<br />
die selbst intime Kenner des Bezirks verwundern<br />
dürften. Der Band beschreibt einen imaginären<br />
Rundflug, der am Prenzlauer Tor beginnt, über<br />
den Kollwitzplatz und die Schönhauser Allee bis<br />
zur Bornholmer Brücke reicht, dann in einem<br />
weiten Bogen bis zum Velodrom und dem ehemaligen<br />
Zentralvieh- und Schlachthof führt, um<br />
schließlich über die Greifswalder Straße wieder<br />
zum Prenzlauer Tor zurückzukehren.<br />
Maik Smolarczyk:<br />
Über den Dächern des<br />
Prenzlauer Berg<br />
Luftbildfotografien<br />
ca. 96 Seiten, ca. 85 ganzseitige<br />
Farbabbildungen<br />
24 x 27 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-10-1<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Erscheint August 2011
© Roger und Renate Rössing / Deutsche Fotothek Dresden<br />
Auf dem Weg in einen neuen Staat<br />
»Als wir gestern abend um<br />
unsere Hausecke bogen,<br />
wären wir ob der Helligkeit,<br />
die uns entgegenstrahlte,<br />
beinahe erschrocken: Unsere<br />
gute alte Gaslaterne vor<br />
der Haustür brannte wieder.<br />
Neun Jahre sind es nun her,<br />
seitdem eines Vormittags<br />
zwei Männer der Stadtwerke<br />
unserer Laterne Haube,<br />
Glasscheiben und den Gasstrumpf<br />
nahmen, weil es<br />
der Luftschutz erforderte.<br />
Vorbei ist diese furchtbare<br />
Zeit, in der uns kein Lichtschein<br />
den Weg zeigte, wenn<br />
wir spät abends von der<br />
Arbeit kamen.« (22. Januar<br />
1949)<br />
Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten<br />
wurde die Spaltung Deutschland 1949<br />
vollendet. Wie wirkte sich diese Entwicklung auf<br />
eine Stadt aus, die wie keine zweite durch ihre<br />
Messen vom freien Verkehr der Waren und Menschen<br />
lebte? Wie wurden die Weichen gestellt,<br />
damit aus der »Reichsmessestadt« eine »sozialistische<br />
Großstadt« werden konnte? Die Auswahl<br />
von knapp 200 Artikeln aus der »<strong>Leipzig</strong>er Volkszeitung«<br />
des Jahres 1949 zeichnet den komplizierten<br />
Prozeß in all seinen Facetten nach – vom<br />
Alltag unter den Bedingungen der extremen<br />
Mangelwirtschaft bis zur Stalinisierung des politischen<br />
Lebens, von der Enttrümmerung und<br />
dem Beginn des Wiederaufbaus bis hin zum<br />
reichhaltigen Kulturleben zwischen Gewandhaus<br />
und Zirkus Aeros. In einem Vorwort berichtet<br />
Erich Loest über seine Erfahrungen als junger<br />
Redakteur der »<strong>Leipzig</strong>er Volkszeitung«.<br />
<strong>Leipzig</strong> wird rot<br />
Das Jahr 1949 in Zeitungs-<br />
berichten und Fotografien<br />
Herausgegeben<br />
von Mark <strong>Lehmstedt</strong><br />
Mit einem Vorwort von Erich<br />
Loest und 85 Fotografien von<br />
Renate und Roger Rössing<br />
298 Seiten mit 85 Fotografien<br />
22 x 24 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-19-4<br />
19,90 Euro (D), 20,90 Euro (A),<br />
34,90 sFr<br />
Erscheint Oktober 2011<br />
»Deutsche Sportschule<br />
öffnet ihre Pforten«, »Zukker<br />
wird frei verkauft«,<br />
»Millionenwerte nach dem<br />
Westen verschoben«,<br />
»Oberbürgermeister Dr.<br />
Zeigner gestorben«, »Professoren<br />
Herzfelde und<br />
Bloch in <strong>Leipzig</strong>«, »Volksausschüsse<br />
– Kampforgane<br />
der Nationalen Front«,<br />
»Neue Stromkontingente<br />
für die Haushalte«, »Bertolt<br />
Brecht in <strong>Leipzig</strong>«,<br />
»Politischer Wirrkopf oder<br />
Agent des Klassenfeindes?«,<br />
»Franz Konwitschny<br />
neuer Gewandhauskapellmeister«,<br />
»<strong>Leipzig</strong>er Bilder<br />
für Generalissimus Stalin«,<br />
»Ein neues Messehaus<br />
entsteht«.
Ein Wörterbuch für alle Sachsen<br />
Sächsisches<br />
Volkswörterbuch<br />
Herausgegeben<br />
von Gunter Bergmann<br />
Bearbeitet von Gunter Bergmann,<br />
Ingrid Eichler, Dagmar Helm,<br />
Isolde Neumann, Horst Weber,<br />
Lothar Wezel, Hartmut Wittkowski,<br />
Ingrid Wittkowski bei der<br />
Sächsischen Akademie der<br />
Wissenschaften zu <strong>Leipzig</strong><br />
440 Seiten,<br />
16 Abbildungen und 20 Karten<br />
16 x 24 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-937146-81-2<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Erscheint September 2011<br />
swv. ‹kleben, haftenbleiben›,<br />
auch ‹klumpen,<br />
sich zusammenballen›<br />
(von feuchtem Schnee,<br />
nasser Erde), volksspr.; –<br />
zusammenpappen: dar Sand<br />
is su dreuge (trocken), ar<br />
pappt ne zusamm’. – ‹etwas<br />
kleben, mit Leim befestigen›,<br />
auch an-, auf-, darauf-,<br />
zu-, zusammenpappen,<br />
volksspr.; dir warrn mer a<br />
Pajchfloster (Pechpflaster)<br />
uff’s Maul poppen.<br />
Mehr als ein halbes Jahrhundert lang haben<br />
Wissenschaftler der Sächsischen Akademie<br />
der Wissenschaften, unterstützt von mehr<br />
als 1000 Sammlern im ganzen Land, den Wortschatz<br />
der Sachsen zusammengetragen. Gunter<br />
Bergmann hat auf der Grundlage dieses gewaltigen<br />
Materials nun zum ersten Mal ein handliches,<br />
für jeden Interessenten leicht verständliches<br />
und bequem zu benutzendes Volkswörterbuch<br />
der sächsischen Sprache erarbeitet.<br />
Mehr als 5000 Stichwörter lassen die Vielfalt<br />
und Farbigkeit der obersächsischen Mundarten<br />
lebendig werden. Bedeutung und Herkunft aller<br />
Wörter werden eingehend erklärt. Zahlreiche<br />
Sprichwörter, Redensarten, Bauernregeln und<br />
Verse aus dem Sprachgebrauch des einfachen<br />
Volkes machen die Arbeit mit dem Wörterbuch<br />
zu einem Lesevergnügen besonderer Art.<br />
Gunter Bergmann (geb.<br />
1935), Sprachwissenschaftler,<br />
Dialektologe, 1961–1991<br />
Leiter des »Wörterbuchs<br />
der obersächsischen<br />
Mundarten«, 1991–2000<br />
Generalsekretär der Sächsischen<br />
Akademie der Wissenschaften<br />
Freuden und Leiden eines Hauslehrers<br />
Johann Christian Müller<br />
(1720–1772), geboren in<br />
Stralsund, Theologiestudium<br />
in Jena, <strong>Leipzig</strong> und<br />
Greifswald, ab 1755 Pfarrer<br />
an der Heilig-Geist-Kirche<br />
in Stralsund<br />
Im zweiten Teil seiner Autobiografie erinnert<br />
sich Müller an die fast ein Jahrzehnt währende<br />
Zeit als Hofmeister bei verschiedenen adligen<br />
Familien in Schwedisch-Vorpommern. Erstmals<br />
gewinnt der Leser einen Einblick in den<br />
Alltag eines Hauslehrers, in die Schwierigkeiten<br />
und Freuden im Umgang mit den Zöglingen,<br />
den anderen Bediensteten und den Herrschaften.<br />
Zugleich entwirft Müller ein faszinierendes<br />
Bild von den Zuständen im ländlichen und<br />
kleinstädtischen Leben Norddeutschlands im<br />
18. Jahrhundert. Seine minutiösen Schilderungen<br />
sind eine einzigartige Quelle zur Bildungsgeschichte<br />
wie zur Geschichte der Religiosität<br />
und der Volksfrömmigkeit, zur Geschichte der<br />
Eß- und Trinkgewohnheiten wie zur Medizingeschichte,<br />
kurzum: ein Kompendium des Alltagslebens<br />
im Zeitalter der Aufklärung.<br />
Johann Christian<br />
Müller:<br />
Meines Lebens<br />
Vorfälle und Neben-<br />
Umstände<br />
2. Teil: Hofmeister in Pommern<br />
(1746-1755)<br />
Herausgegeben und kommentiert<br />
von Katrin Löffler und<br />
Nadine Sobirai<br />
464 Seiten mit 35 Abbildungen<br />
16 x 24 cm, Festeinband,<br />
Fadenheftung, zwei Lesebändchen<br />
ISBN 978-3-942473-04-0<br />
29,90 Euro (D), 30,90 Euro (A),<br />
52,90 sFr<br />
Erscheint Oktober 2011<br />
1. Teil: Kindheit und Studienjahre<br />
(1720–1746)<br />
siehe »Lieferbare Titel«<br />
»Ein Leseglück, eine Kostbarkeit,<br />
ein rares Dokument mit<br />
herrlichen Blicken ins 18.<br />
Jahrhundert.«<br />
(Neues Deutschland)<br />
»Kostbarste historische Konterbande<br />
aus Deutschlands<br />
großer Zeit und herrlichster<br />
Lesestoff obendrein.«<br />
(Die ZEIT)<br />
»Eine mustergültige<br />
Edition.«<br />
(Süddeutsche Zeitung)
Triumph in der Oper, Tumult im Theater<br />
Heinrich Wiegand:<br />
Am schmalen Rande<br />
eines wüsten Abgrunds<br />
Gesammelte Publizistik<br />
1924–1933<br />
Herausgegeben von Klaus Pezold<br />
400 Seiten<br />
12,5 x 20,3 cm, Festeinband,<br />
Schutzumschlag, Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-942473-12-5<br />
24,90 Euro (D), 25,90 Euro (A),<br />
43,90 sFr<br />
Erscheint Januar 2012<br />
In der Weimarer Republik war das Feuilleton<br />
der sozialdemokratischen »<strong>Leipzig</strong>er Volkszeitung«<br />
eine weit über die Grenzen der Stadt<br />
hinaus angesehene Institution. Ab 1924 bereicherte<br />
Heinrich Wiegand das Blatt mit seinen<br />
Berichten über das reiche Musikleben <strong>Leipzig</strong>s,<br />
mit Kritiken zur modernen Literatur, Reportagen<br />
aus dem Alltagsleben der »kleinen Leute«<br />
und kritischen Analysen der Zeitgeschichte.<br />
Sein besonderer Einsatz galt der Moderne in<br />
Musik und Literatur. Eindringlich warb er für<br />
Gustav Mahler und Richard Strauss, Igor Strawinsky<br />
und Arnold Schönberg, für Franz Kafka,<br />
Bertolt Brecht und Hermann Hesse. Der Band<br />
bietet mit einer Auswahl von 140 Texten erstmals<br />
einen Überblick über das publizistische<br />
Werk eines großen, zu Unrecht vergessenen<br />
Kritikers.<br />
Heinrich Wiegand (1895<br />
bis 1934), Journalist, ab<br />
1925 Mitarbeiter und von<br />
1928 bis 1933 Musikreferent<br />
der »<strong>Leipzig</strong>er Volkszeitung«,<br />
1932–1933 Redakteur<br />
der Monatsschrift<br />
»Kulturwille« des <strong>Leipzig</strong>erArbeiterbildungs-Instituts,<br />
März 1933 Exil in der<br />
Schweiz, wo er Anfang<br />
1934 nach kurzer schwerer<br />
Krankheit verstirbt.<br />
Das erste Buch über den Kultfilm<br />
Oliver Ohmann (geb.<br />
1969), Journalist, Studium<br />
der Deutschen Literatur<br />
und der Alten Geschichte,<br />
arbeitet als Redakteur und<br />
Chefreporter der <strong>Berliner</strong><br />
Tageszeitung »B.Z.«,<br />
Autor mehrerer Bücher<br />
zur Sport- und Berlin-<br />
Geschichte<br />
Die »Feuerzangenbowle« ist Kult. Seit Jahrzehnten<br />
begeistert Heinz Rühmann als<br />
»Pfeiffer mit drei f« sein Publikum. Um so erstaunlicher:<br />
Die Entstehung der berühmtesten<br />
deutschen Kino-Komödie aller Zeiten ist noch<br />
nie erzählt worden. Der Film wurde 1943 in<br />
Potsdam-Babelsberg gedreht, mitten im Zweiten<br />
Weltkrieg, oft unterbrochen von Fliegeralarm.<br />
Nazibehörden versuchten, ihn erst zu<br />
verhindern, dann zu unterdrücken. Oliver<br />
Ohmann hat Schauspieler, Komparsen und andere<br />
Zeitzeugen gefunden, die sich an die Dreharbeiten<br />
erinnern, dazu viele Dokumente, die<br />
hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Die<br />
Geschichte des Films beginnt mehr als zehn<br />
Jahre vor der ersten Klappe im Potsdamer Tonfilm-Studio.<br />
Auf einer Bahnfahrt von zwei jungen<br />
Autoren, die eine Schnapsidee hatten …<br />
Oliver Ohmann:<br />
Heinz Rühmann und<br />
»Die Feuerzangen-<br />
bowle«<br />
Die Geschichte<br />
eines Filmklassikers<br />
407 Seiten<br />
mit 77 Abbildungen<br />
12,5 x 21,5 cm, Festeinband,<br />
Schutzumschlag, Fadenheftung<br />
ISBN 978-3-937146-98-0<br />
24,90 Euro (D), 25,90 (A), 43,90 sFr<br />
Lieferbar<br />
»Der Autor schrieb die Story<br />
eines Film-Klassikers,<br />
den jedes Kind kennt. Nach<br />
der Lektüre weiß man, wie<br />
wenig man tatsächlich über<br />
die ‹Feuerzangenbowle›<br />
wußte.« (BZ am Sonnntag)<br />
»Oliver Ohmanns Spurensuche<br />
zu einer der beliebtesten<br />
deutschen Filmkomödien<br />
besticht vor allem<br />
durch die schier unglaubliche<br />
Fülle des hier zusammengestellten<br />
Materials.<br />
Eine wahre Fundgrube für<br />
alle Feuerzangenbowlen-<br />
Fans. Ein Standardwerk.«<br />
(WDR-Hörfunk, Scala)