15/10 Kranzniederlegung zum Volkstrauertag, Heute ... - Reichenbach

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Fortsetzung von Seite 3! 4 Wohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustes aus Vermietung und Verpachtung). Ändern sich die Voraussetzungen, kann das zu erheblichen Nachzahlungen im Rahmen der Einkommenssteuerveranlagung führen. Die Herabsetzung des Freibetrags kann beim Finanzamt beantragt werden. Ab dem Jahr 2012 müssen sämtliche antragsgebundene Einträge und Freibeträge erneut beim zuständigen Finanzamt beantragt werden. Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das zuständige Finanzamt stattdessen eine Ersatzbescheinigung aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstes Dienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeber die Steuerklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine steuerliche Identifikationsnummer (IdNr.), sein Geburtsdatum sowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig schriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt. Wer führt künftig Änderungen durch? Ab dem Jahr 2011 wechselt die Zuständigkeit für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale von den Meldebehörden auf die Finanzämter. Die Finanzämter werden bereits im Jahr 2010 zuständig, falls die Änderungen den Lohnsteuerabzug 2011 betreffen. Für Änderungen der Meldedaten an sich (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder Austritt) sind weiterhin die Gemeinden zuständig. Was ändert sich für Arbeitnehmer? Die Angaben der bisherigen Vorderseite der Lohnsteuerkarte (Steuerklasse, Zahl der Kinderfreibeträge, andere Freibeträge und Religionszugehörigkeit) werden in einer Datenbank der Finanzverwaltung zum elektronischen Abruf für Ihren Arbeitgeber bereitgestellt und künftig als Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) bezeichnet. Sprechstunden des Finanzamtes Plauen Im Rathaus, Markt 1, Zimmer 020, führt das Finanzamt Plauen an folgenden Terminen Sprechtage durch: Dienstag, 09., 23. und 30. November sowie am 07. Dezember 2010, jeweils in der Zeit von 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr. Während der Sprechzeiten können Änderungen an der Lohnsteuerkarte, die das Jahr 2011 betreffen, durch die Mitarbeiter des Finanzamtes sofort vorgenommen werden. Reichenbacher Anzeiger 15/10, 14.11. 2010 Förderprogramm: „STÄRKEN vor Ort“: Antrag schnell stellen Der Stadtrat der Stadt Reichenbach hat in der Sitzung am 01. November 2010 den Fortschreibungsantrag für die dritte Förderperiode des Förderprogramms „STÄRKEN vor Ort“ beschlossen. Im Jahr 2009 wurde die Stadt Reichenbach in das Förderprogramm des Europäischen Sozialfonds des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgenommen. Nach erfolgreicher Umsetzung der ersten Förderperiode (Mai bis Dezember 2009) mit zehn Mikroprojekten und der Durchführung der zweiten Förderperiode (Januar bis Dezember 2010) mit neun Mikroprojekten wurde der Stadt Reichenbach die Bewilligung der dritten Förderperiode, die vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 läuft, in Aussicht gestellt. Derzeit läuft noch das Antragsverfahren. STÄRKEN vor Ort ist das Nachfolgerprogramm des sehr erfolgreich durchgeführten Förderprogramms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“. Ziele des Programms STÄRKEN vor Ort sind: * Soziale, schulische und berufliche Integration von benachteiligten jungen Menschen; * Erfolgreiche berufliche Integration von Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben; * Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung der Adressaten/Zielgruppen durch ihre Aktivierung; * sowie die Aktivierung, zivilgesellschaftliche Beteiligung und Vernetzung der lokalen Akteure. Die Hauptakteure in sozialen „Mikroprojekten“, sind Jugendliche, junge Erwachsene sowie Frauen mit Hindernissen beim Einstieg bzw. Wiedereinstieg in das Berufsleben. Die angesprochenen Akteure sollen dabei in den Arbeitsmarkt eingegliedert bzw. dafür vorbereitet sowie in die soziale Gesellschaft integriert werden. Was ist neu 2011? Neu im nächsten Jahr ist eine verstärkte Konzentration auf die Arbeit mit jungen Menschen, die sich in Projekten wie gezielte Prüfungsvorbereitung, Sprach- und Kommunikationstraining oder den Umgang mit Behörden und Anträgen widerspiegeln kann. Wie kam es zu dieser Umorientierung? Einige Unternehmen, die am achten Berufsorientierungsmarkt im September diesen Jahres in Reichenbach teilnahmen, beklagten, dass die Jugendlichen weniger soziale Kompetenzen aufweisen und oft auch schulische Defizite haben. Somit stehen weniger geeignete Auszubildende für freie Ausbildungsstellen zur Verfügung. Für sozial benachteiligte Frauen müssen ebenfalls wieder Mikroprojekte initiiert werden. Hier könnte beispielsweise ein Sprachcafé entstehen, in dem u.a. ausländische Frauen integriert werden. Denkbar ist auch die Erstellung eines regionalen Kochbuches mit vogtländischen Gerichten über ein Mikroprojekt. Mikroprojektträger und somit Antragsteller können u.a. Initiativen, Vereine, Genossenschaften, Kirchengemeinden, Bildungs- und Maßnahmeträger, Wohlfahrtsverbände, örtliche Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Lehrstellenbündnisse aber auch Einzelpersonen sein. Jedes dieser sozialen Mikroprojekte kann mit maximal 10.000 Euro gefördert werden. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt bis Ende 2011 insgesamt 116 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung. Davon bekommt die Stadt Reichenbach einen Betrag in Höhe von 100.000 Euro, wobei durch die Kommune eine Kofinanzierung erforderlich ist. Antragstellung bis 14. Januar 2011 Potentielle Mikroprojektträger können bis zum 14. Januar 2011 bei der Stadt Reichenbach einen Antrag für ein zukünftiges soziales Mikroprojekt stellen. Der zuständige Begleitausschuss wird über die eingereichten Anträge entscheiden. In diesem Begleitausschuss arbeiten u.a. Vertreter des Jugendamtes aus dem Landratsamt Vogtlandkreis, Vertreter der Träger der Grundsicherung, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Reichenbach, Zielgruppenvertreter, Mitarbeiter der Stadtverwaltung Reichenbach sowie zwei Stadträte mit. Antragsformulare und nähere Informationen sind in der Stadtverwaltung Reichenbach, Sachgebiet Kinder, Jugend und Soziales, Jens Prager, Markt 6, Zimmer 305, Tel. (03765) 5 24-40 50 erhältlich.
Alles Gute für Eltern und Kinder! „Storchenpost“ Reichenbacher Anzeiger 15/10, 14.11. 2010 Willkommen in Geborgenheit Die Ankunft neuer Erdenbürger ist immer ein Ereignis, bei dem nicht nur die Eltern einen Augenblick „den Atem anhalten“. Wir wollen die neuen Vogtländer vorstellen. Die Mütter, die im Krankenhaus Reichenbach entbinden, können ihre Einwilligung geben, dass wir die Geburt ihres Kindes im Amtsblatt der Stadt anzeigen. Nicht alle tun das bisher, aber wir hoffen, es werden immer mehr. Oktoberkinder Name des Kindes Name der Mutti Geburtstag Größe in cm Gewicht in g Neele Giemulla Eileen Giemulla 02. Oktober 50 3230 Leon Menzel Annett Menzel 03. Oktober 51 3355 Lina Eichelberger Nicole Eichelberger 03. Oktober 52 3565 Hannes Riedel Annett Riedel 04. Oktober 52 3960 Rona Anna Leubner Jaqueline Leubner 05. Oktober 48 2295 Anton Posselt Kerstin Posselt 08. Oktober 52 3665 Lucy Heine Cathleen Heine 09. Oktober 50 3550 Fynn Hendel Lisette Hendel 09. Oktober 49 3590 Julian Möckel Sandra Möckel 10. Oktober 51 3740 Sina Leidholdt Silvana Leidholdt 10. Oktober 48 2770 Alina Aktepe Sandy Aktepe 13. Oktober 55 4020 Clarissa Walther Julia Walther 20. Oktober 50 3520 Luca Meschke Nancy Meschke 24. Oktober 49 3160 Paul Glaw Heike Glaw 26. Oktober 49 3115 Jonny Reuter Antje Reuter 26. Oktober 45 2020 Ronja Michel Nicole Michel 29. Oktober 51 2830 Juna Hollmann Maren Hollmann 31. Oktober 50 3275 Der Oberbürgermeister gratuliert den Jubilaren, die im Oktober ihren 80., 85., 90. und jeden weiteren Geburtstag begangen haben 01.10. Herrn Walter Fuchs zum 93. Frau Ilse Gebhardt zum 97. Frau Elisabeth Haustein zum 85. Frau Ruth Lenk zum 80. Herrn Harry Weck zum 90. 02.10. Herrn Kurt Taube zum 80. 03.10. Frau Christa Gebel zum 80. Frau Anni Preuß zum 85. 04.10. Frau Christa Hillmann zum 85. 05.10. Frau Herta Bloß zum 85. Frau Eva Kretschmann zum 80. Frau Wella Müller zum 91. 06.10. Herrn Franz Katzer zum 80. 08.10. Frau Gertrud Hegewald zum 80. Herrn Heinz Seigel zum 80. Frau Ursula Weigel zum 80. 09.10. Herrn Wolfgang Jahn zum 80. 10.10. Frau Ingeborg Franzl zum 90. Herrn Manfred Schaller zum 80. 12.10. Frau Marianne Pöhlmann zum 90. 13.10. Frau Elfriede Grätz zum 100. 14.10. Herrn Arnold Günther zum 91. 15.10. Frau Ella Hanke zum 80. 17.10. Frau Anna Krieglstein zum 85. Herrn Heinz Stöckert zum 80. 18.10. Herrn Hans Forbriger zum 85. 20.10. Frau Hildegard Petzold zum 93. 21.10. Frau Elisabeth Köhler zum 91. Herrn Werner Salzbrenner zum 80. Frau Käthe Wutzler zum 94. 22.10. Frau Charlotte Schuster zum 96. 23.10. Frau Margarete Friedl zum 80. Frau Hanna Gärtner zum 80. 24.10. Frau Liesbeth Keller zum 90. Frau Elsa Kober zum 98. Frau Inge Riedel zum 80. Frau Marianne Schumann zum 90. 30.10. Frau Brigitte Schaarschmidt zum 80. Frau Elfriede Schwabe zum 94. 31.10. Frau Herta Köhler zum 90. Zum 100. Geburtstag Foto: V. Unger-Bauer Am 13. Oktober beging Elfriede Grätz ihren 100. Geburtstag. Oberbürgermeister Dieter Kießling gratulierte der Jubilarin. Im Hintergrund Sohn und Enkelsohn von Elfriede Grätz. 5 Herzlichen Glückwunsch!
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