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Orden des Heiligen Orden des Heiligen Joachim ... - Lazarus Union

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Spezial-Ausgabe 02/2013Vereinszeitung <strong>des</strong> <strong>Union</strong> Corps Saint <strong>Lazarus</strong> International (CSLI)<strong>Orden</strong> <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Joachim</strong> (1755)


EinleitungMit dem <strong>Orden</strong> <strong>des</strong> Hl. <strong>Joachim</strong> verbindet die <strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong> eine langjährigeFreundschaft und Verbundenheit und er zählt zu den am längsten mit der <strong>Lazarus</strong><strong>Union</strong> befreundeten Organisationen.Er ist auch Mitglied in der <strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong> und viele hohe Offiziere der <strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong>sind auch Ritter in diesem <strong>Orden</strong> und umgekehrt bekleiden viele <strong>Orden</strong>smitgliederhohe Kommandostellen in der <strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong>.Auch der herausragende englische Seeheld der Seeschlacht von Trafalgar, AdmiralLord Horatio Nelson, war Großkreuzritter und Kommandeur <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s.Der <strong>Orden</strong> <strong>des</strong> Hl. <strong>Joachim</strong> wurde 1755 von dem Kürfürsten von Sachsen und Königvon Polen aus dem Hause der Wettiner (=Windsor) und Battenberger (=Mountbatten)gegründet. Die Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong> Hl. <strong>Joachim</strong> hatten bis zum Jahr 1830(Reform <strong>des</strong> englischen Oberhauses) sogar Sitz und Stimme in diesem Gremium.(Das ist historisch belegt).Da unser Präsident und <strong>Union</strong>skommandant auch seit dem Jahre 2009Großkreuzritter und Kommandant der Deutsch-Österreichischen Kommende„Leopold II.“ <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong> Hl. <strong>Joachim</strong> ist, sind die Teilnahmen an den Investituren<strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern immer wieder ein sehrschönes Erlebnis für alle Beteiligten.Seite | 2 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


Der <strong>Orden</strong> <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Joachim</strong> 1Er wurde am 20. Juni 1755 von vierzehndeutschen vornehmen Herren gestiftet,die den Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld an ihrer Spitze hatten. Dieserwurde zum Großmeister ernannt. DieseStiftung hatte zum Zweck, durchKomtureien den weniger bemitteltenMitgliedern Erleichterung und Unterhaltfür ihr Alter, und den reicheren nochmehr Mittel zum Wohltun zuverschaffen. Drei Klassen bilden den<strong>Orden</strong>:Großkommandeur,Kommandeure und Ritter. Man nimmtauch Ehrenmitglieder auf.Das Haupt dieses <strong>Orden</strong>s ist ein erwählterGroßmeister. Die Wahlen geschehen imKapitel. Um aufgenommen zu werden, muss man vier Ahnen beweisen; dieFranzosen allein sind dieser Bedingung nicht unterworfen, müssen aber Mitgliederder Ehrenlegion sein.Die Ritter geloben die Anbetung <strong>des</strong> höchsten Wesens, die Duldsamkeit gegen alleReligionen, die Treue gegen ihren Fürsten, die Unterstützung <strong>des</strong> bedürftigenMilitärs, der Armen, der Wittwen und Waisen.Der Wahlspruch <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s ist:Deo, Principi, Legid.h.Gott, dem Fürsten, dem Gesetz1 Historische Sammlung aller noch bestehenden Ritterorden der verschiedenen Nationen; A.M. Perrot; Leipzigin der baumgärtnerschen Buchhandlung 1821; S. 122-123Spezial-Ausgabe 02/2013 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Seite | 3


Historie <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>sDer ritterliche und weltliche Kapitelorden <strong>des</strong> heiligen <strong>Joachim</strong> wurde am 20. Juni1755 von vierzehn Adeligen und erfolgreichen militärischen Führern <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong>Römischen Reiches gegründet, nachdem diese die schrecklichen Folgen derlaufenden Religionskriege in Europa gesehen hatten.Der Auftrag <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s war eindeutig. Er verlangte von seinen Gründern dieVerehrung <strong>des</strong> höchsten Wesens, Toleranz gegenüber allen Religionen, Loyalitätgegenüber ihren Fürsten, Unterstützung der Bedürfnisse ihrer militärischenAngehörigen, der Armen, Witwen und Waisen und ging an protestantische undkatholische Adlige sowie an Staats-und Regierungschefs. All das in einer Zeit, wo dieReligion Europa gewaltsam teilte.Die Erfüllung <strong>des</strong> Auftrages wurde von Prinz Christian von Sachsen-Coburg-Gotha,der Sohn <strong>des</strong> damals regierenden Herzogs Franz Josias geleitet. Prinz Christian Franzwurde als erster Großmeister am 20. Juni 1756 installiert, eine Position die er bis 1773inne hatte.1785 wurde von der Mehrheit <strong>des</strong> Großkapitels, nach mehreren Namensänderungen,die heutige Bezeichnung "The Equestrian, Sacular and Chapterial Order of Saint<strong>Joachim</strong>" festgelegt.Die ursprüngliche Satzung und Geschäftsordnung <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s, veröffentlicht 1756und 1768, besteht noch heute.Dem ersten Großmeister folgte Franz Xaver, Graf von Montfort und ein Adliger <strong>des</strong>Römischen Reiches. Er blieb Großmeister bis zu seinem Tod im Jahre 1780.Diese Position fiel in den folgenden Generationen an die Grafen Leiningen-Seite | 4 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


Westerburg-Neulingen die sowohl mit den Sachsen-Coburg Saalfelds als auch derbritische Königsfamilie in Verbindung stehen.Der <strong>Orden</strong> <strong>des</strong> heiligen <strong>Joachim</strong> wurde von vielen zeitgenössischen Herrschern undStaaten anerkannt wie etwa von seiner apostolische Majestät Leopold II, König vonUngarn und Böhmen. Dieser sanktionierte förmlich am 23. Mai 1790 das Tragen derInsignien <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s mit einem königlichen Dokument. Ein paar Monate späterwurde er, als Nachfolger seines Bruders Joseph II., zum Kaiser <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong>Römischen Reiches. Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Ernennung GrafChristian von Leiningen, ein Ritter <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Joachim</strong> und Verwandterder Linie der Großmeister, zum Kämmerer <strong>des</strong> kaiserlichen Palastes.König Friedrich Wilhelm II. von Preußen bestätigte am 27. April 1791 die Legitimität<strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s und ermöglichte so das Tragen der Insignien an militärischen Uniformenpreußischer Offiziere."The Order of Saint <strong>Joachim</strong>" bestand auch die strengen Kontrollen der englischenKrone und erlaubte Admiral Lord Horatio Nelson das 'Cross of a Knight GrandCommander' zu tragen.Einige der Korrespondenzen von Nelsons zeigen seine Zuneigung, die er für den<strong>Orden</strong> empfand. Er trug das Brustkreuz <strong>des</strong> <strong>Joachim</strong>ordens auch als er tödlichverwundet in der Schlacht von Trafalgar im Jahr 1805 starb.Ebenso wurden von der englischen Krone Viscount Merton, General Sir CharlesImhoff, und Philippe D'Auvergne, Prince de Boullion von gestatet die<strong>Orden</strong>sinsignien zu tragen.Philippe d'Auvergne machte von seinem Stützpunkt auf der Insel Jersey, wo erGouverneur war, in der Zeit der französischen Revolution eine gute Figur alsMeisterspion und Organisator <strong>des</strong> königlichen Widerstan<strong>des</strong> in Frankreich.Ritter <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Joachim</strong> waren in England hoch anerkannt und durften bis 1813offiziell den Titel "Sir " verwenden. Gleichzeitig wurde jedoch auch eineRechtsvorschrift verabschiedet, um die Anerkennung ausländischer Ritterschaftallgemein zu begrenzen, d.h. alle ausländischen <strong>Orden</strong> wurden nicht mehr alsMitglieder <strong>des</strong> englischen Oberhauses geführt.Auch der <strong>Joachim</strong> <strong>Orden</strong> war davon betroffen obwohl er vom Geschlecht der"WETTINER" (Kurfürst von Sachsen und König von Polen) gegründet wurde, heutebesser bekannt als das Haus "Windsor".Napoleons Schwager <strong>Joachim</strong> Murat (25. März 1767 - 13. Oktober 1815), Marschallvon Frankreich, riß im Jahr 1806 die Würde <strong>des</strong> Großmeisters <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong>Spezial-Ausgabe 02/2013 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Seite | 5


<strong>Heiligen</strong> <strong>Joachim</strong> an sich. Während seiner Amtszeit als Großherzog von Berg undKleve erweiterte er den Auftrag <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s auch auf Mitglieder französischenEhrenlegion. Seine Autorität wurde jedoch durch den Rest <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s nie anerkannt.Nach Murat´s Rücktritt ging die Großmeisterwürde wieder an den nächsten Grafenvon Leiningen über.Seine Präsenz hatte "The Order of Saint <strong>Joachim</strong>" in England und Deutschland auchin der turbulenten ersten Hälfte <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts. Die Konflikte und die Politikvor und nach dem Zweiten Weltkrieg führten zur Neuordnung <strong>des</strong> Auftrages in denJahren 1929 und 1948.Heute besteht der Auftrag in der Errichtung von Kommenden auf der ganzen Weltunter der Kontrolle und Aufsicht <strong>des</strong> Großkapitels und unter der Autorität <strong>des</strong>Großmeisters.Etwas Einzigartiges, das "The Order of Saint <strong>Joachim</strong>" von anderen Ritterordenunterscheidet, ist, dass er seine Existenz nicht einem königlichen oder adeligen Hausverdankt, obwohl er natürlich solche Leute auch unter seinen Mitgliedern hat. Der<strong>Orden</strong> <strong>des</strong> Hl. <strong>Joachim</strong> ist eine Rittergemeinschaft mit langer untadeliger Geschichte,zusammengehalten durch die ritterliche Gesinnung und Tradition, die in demRitterschlag seine Fortsetzung findet. Außerdem wird der Großmeister <strong>des</strong>Großkapitels von seinen Rittern gewählt und ist keine erbliche Position (Siehe:Goffredo di Crollalanza's "Enciclopedia flm-Cavalleresca", 1878).Seite | 6 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


Österreichisch – Deutsche Kommende Leopold II.Der Kommandeur der österreichisch-deutschenKommende <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Joachim</strong> istseit dem Jahr 2009 Senator h.c . WolfgangSteinhardt GCJ.In Wien geboren, kann er auf eine lange Karriereim Verkauf und im Management von Firmen wie3M, Agfa und Kontron La Roche zurückblicken.Wolfgang Steinhardtwar CEO von ElcintMedical Technology und Gründer der WestwindAir.Ritter Steinhardt GCJ lebte fünf Jahre in derDominikanischen Republik und war unteranderem dort als Handelsrat derdominikanischen Handelskammer für Österreichtätig und erhielt dafür den Ehrentitel „Senator".In seiner Jugend war er vier Jahre lang Mitglied bei den weltberühmten „WienerSängerknaben".Ritter Steinhardt GCJ war ein anerkannter und versierter Privat- und später auchBerufspilot für mehrmotorige Flugzeuge und Turbinen-Hubschrauber, sowieFluglehrer für Instrumentenflug in der Verkehrspilotenschule der AUSTRIANAIRLINES und der Berufshubschrauberpilotenschule von AERIAL Helicopter. Inmehr als 7000 Flügen und vielen Flugstunden konnte er sein Können unter Beweisstellen. Seit dem Jahr 2008 ist er pensioniert und widmet sich karitativen Aufgaben.Gleichzeitig kombinierte er seine Leidenschaft für die Fliegerei mit seinerehrenamtlichen Tätigkeit als Kommandeur <strong>des</strong> AIR WINGS <strong>des</strong> <strong>Union</strong> Corps Saint<strong>Lazarus</strong> International (<strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong>) CSLI.Das CSLI ist eine unabhängige Hilfsorganisation die viele karitative Aufgaben in InundAusland übernimmt und welches seit Dezember 2011 Teil <strong>des</strong> Hospitalischen<strong>Lazarus</strong> <strong>Orden</strong>s, mit Sitz in Malta, ist.Spezial-Ausgabe 02/2013 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Seite | 7


Wien 2010 – Investitur der Kommende „Leopold II“Die Kommende „Leopold II“ <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong> Hl.<strong>Joachim</strong> unter dem Kommando von S.E.Chevalier Senator h.c. Wolfgang Steinhardt GCJ,hielt unter der Teilnahme von Mitgliedern <strong>des</strong>Großkapitels <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s am 29. Mai 2010 ihreerste feierliche Investitur in Österreich und demgesamten deutschsprachigen Raum ab. Ort dieserInvestitur war die 1301 erbaute Salvator Kirche inder Innenstadt von Wien. Die offizielleEinführung von Chev. Steinhardt alsKommandeur und die Aufnahmen vonKandidaten als Postulanten und Ritter war derKernpunkt dieser Feierlichkeiten.Die gut organisierte Veranstaltung hatte dieUnterstützung der Mitglieder sowohl <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s und <strong>des</strong> CSLI. Alle ankommendenWürdenträger und Gäste wurden am Flughafen erwartet und abgeholt. Die ersteVeranstaltung war ein Besuch im weltberühmten Wiener Prater. Einige Mutige habensogar die abenteuerlichen Fahrattraktionen ausprobiert bevor dieser Abend bei einemausgezeichneten Aben<strong>des</strong>sen in der „Luftburg“ ungezwungen und freundschaftlich zuEnde ging.Einige Mitglieder nutzten die Gelegenheit für Hubschrauberflüge mit dem CSLI AirCorps und den Besuch der Burg Kreuzenstein, während andere die Möglichkeit einerStadtrundfahrt in Anspruch nahmen. Ein besonderes Erlebnis waren die Besuche inprivaten Touren der Kaiserappartements der Hofburg und <strong>des</strong> Schloss Schönbrunn.Unterstützt wurde dieses Fest auch durch die CSLI - das Corps Saint Lazare International– welches für die Zeremonie der Investitur, die Unterbringung der Gäste und für dasSeite | 8 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


ganze Rahmenprogramm verantwortlich zeichnete. Viele befreundete Gruppen undOrganisationen kamen mit Ihren Fahnen und Ehrenformation zur Investitur und derFahnensegnung in die Kirche. Für die musikalische Umrahmung sorgte einBläserquartett der Gardemusik <strong>des</strong> österreichischen Bun<strong>des</strong>hheres.Der Großmeister übergibt dem Kommandanten S.E. Chevalier Wolfgang Steinhardt GCJdas Schwert der Kommende als Zeichen seine Kommandos und Symbol seiner Autorität.Dabei assistieren der Großprior <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s, Exzellenz Bischof Douglas T. Lewins GCJund stellvertretende Großpriors Exzellenz Bischof Howard Westin-Smart KCJ.Danach wurden folgende Ritterkandidaten aufgenommen:Rupert Prohaska von MainesAndreas RademachersDipl.Ing. Andreas WeigmannAus Österreich und der ganzen Welt wurden danach folgende Mitglieder in den Rangeines Ritters <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s erhoben:Die Rev. Victor James Allan Bullock KJChristine Joan Ferguson DJJosef Maria Gebel KJLt Col. Martin Bernard Grossmann KJDr.med. Gabriel Halat KJDr.med. Martina M. Mitter DJSpezial-Ausgabe 02/2013 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Seite | 9


Das Gala-Dinner danach fand im Barock Saal <strong>des</strong> historischen „Alten Rathauses“ (erbautim Jahre 1228) statt. Österreichischen und anderen europäischen Gäste wurden in die alteTradition „Englischen Toasts“. Die formalen Reden wurden auf ein Minimum reduziertsodass sich sehr rasch die entspannte kameradschaftliche Verbundenheit ausbreitetewelche charakteristisch für unsere Gemeinschaft ist.Dieses Freundschaftsfest und diese Investitur in Wien waren für alle Teilnehmer und dieinternationalen Vertreter <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s ein wichtiger Meilenstein für den <strong>Orden</strong>. Habendoch hohe Vertreter <strong>des</strong> <strong>Lazarus</strong> und <strong>des</strong> Radetzky <strong>Orden</strong>s ebenfalls an diesen Feiernteilgenommen. Der ehemalige Verteidigungsminister der Republik Österreich, Dr.Werner Fasslabend, hatte sogar den Ehrenschutz dafür übernommen.Der Großmeister und Großkapitel <strong>des</strong> <strong>Orden</strong>s <strong>des</strong> Hl.<strong>Joachim</strong> entbieten ihreGlückwünsche und ihren Dank an S.E. Chevalier Wolfgang Steinhardt GCJ und dieMitglieder seiner Kommende für diese außergewöhnliche und gut organisierteVeranstaltung.Seite | 10 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


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ImpressionenSeite | 12 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


Welcome to The Noble Hearts Foundation, the charitable arm of The Order of Saint<strong>Joachim</strong> in Canada.The Noble Hearts Foundation was established as a Non-Profit corporation inDecember, 2010 as a vehicle for the ongoing charitable goals and activities of membersof The Order of Saint <strong>Joachim</strong>.The Order of Saint <strong>Joachim</strong> was founded in 1755 with the following purpose: "TheKnights solemnly vow to worship the Supreme Being, show tolerance towards allreligions, loyalty towards their princes, support the needs of their military, the poor,widows and orphans." More than 250 years later, there continues to be a need forreligious tolerance world wide, and civil war and international conflict continue toproduce widows and orphans in need of assistance. The Noble Hearts Foundation hasexpanded on these original objects to also provide support and assistance to childrenand young people in need by raising funds through its members and supporters.The name "Noble Hearts" comes from one of the earliest mottos of The Order of Saint<strong>Joachim</strong> - "Nobili Cordi" - which has appeared on the Order's insignia since the late1700s. It was meant to serve as a constant reminder of our ongoing obligation to assistour fellow human beings in need whenever possible.The Noble Hearts Foundation is incorporated in the Province of Ontario as a not forprofit, non-share capital corporation and has has been approved as a charity by theMinistry of Government Services of the Province of Ontario.The Noble Hearts Foundation has Charitable Registration Number: 83471 3000RR0001.Spezial-Ausgabe 02/2013 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Seite | 13


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www.stjoachimorder.orgSeite | 18 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Spezial-Ausgabe 02/2013


SANKT LAZARUS – MAGAZIN 02 / 2013 Anzeigenschluss: 15.12.2013 Erscheinungsdatum: 24.12.2013Anzeigenannahme: sankt-lazarusmagazin@csli-deutschland.deRechtlicher Hinweis:Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung derLAZARUS UNION gestattet. Verwendung oder Verbreitungdurch unautorisierte Dritte in allen gedruckten,audiovisuellen und akustischen Medien ist untersagt. DieTextrechte verbleiben beim Autor, <strong>des</strong>sen Einverständniszur Veröffentlichung hier vorliegt. Für Satz- undDruckfehler keine Haftung.Impressum:<strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong>, »Sankt <strong>Lazarus</strong> - Magazin«www.lazarus–union.org© 2013 <strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong> CSLIHerausgeber:LAZARUS UNION (<strong>Union</strong> Corps Saint <strong>Lazarus</strong> International)CSLI ZVR-Zahl 023914681Vorstand:Senator h.c. Wolfgang Steinhardt, Spargelfeldstraße 162 /Haus 196, A-1220 WienBlattlinie:Das „Sankt <strong>Lazarus</strong> - Magazin“ ist die kostenloseVereinszeitung der <strong>Lazarus</strong> <strong>Union</strong> (<strong>Union</strong> Corps Saint<strong>Lazarus</strong> International) CSLI, welche Mitglieder, Freundeund Förderer <strong>des</strong> Vereines halbjährlich über Neugkeitenaus dem Verein informiert.Medieninhaber:LAZARUS UNION (<strong>Union</strong> Corps Saint <strong>Lazarus</strong> International)CSLI, Spargelfeldstraße 162 / Haus 196, A-1220 Wien,Email: lazarus-union@chello.atChefredaktion, Grafik & Layout:Sven Tratschitt, D-55291 Saulheim, Email: sankt-lazarusmagazin@csli-deutschland.deDruck:LAZARUS UNION (<strong>Union</strong> Corps Saint <strong>Lazarus</strong> International)CSLI, Spargelfeldstraße 162 / Haus 196, A-1220 WienNoble Hearts: The Order of Saint <strong>Joachim</strong>ISBN 0-9736857-2-7Herstellungsort:A-1220 WienPublished byGolden Pheasent Press, Toronto, CanadaSpezial-Ausgabe 02/2013 Sankt <strong>Lazarus</strong> – Magazin Seite | 19


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