ch • TB 2007 0 - Children for a better world

JUGEND HILFT! 

Preisträger 2007 

Projekt: Freudentanz 

Tätigkeits 

Bericht 2007

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Inhalt 

Vorwort von Dr. Florian Langenscheidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

CHILDREN auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 

Projekte 2007 im In- und Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 

Stiftung Children for a better World . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Hunger in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 

Kooperation mit basic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 

Kinderkonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

Kinderbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 

JUGEND HILFT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 

Engagierte Mitglieder 

Christoph Schwingenstein, Vietnam . . . . . . . . . .22 

Jutta Reinert, Guinea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 

Monika Krauß, Join + Help . . . . . . . . . . . . . . . . .26 

Förderprojekte im In- und Ausland 

China . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 

Baltikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 

Kreuzberger Musikalische Aktion . . . . . . . . . . . .30 

SchlaU-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Steckbrief & Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 

Benefizaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 

Spenderliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 

Ehrenamtliche Helfer und CHILDREN-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 

Kuratorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 

Impressum 

Herausgeber: . . . . . . CHILDREN FOR A BETTER WORLD e.V. 

Redaktion: . . . . . . . . Caroline Buchrucker, Felix Dresewski (verantwortlich), 

Monika Krauß, Gerald Labitzke, Renate Merten, 

Jutta Johanna Reinert, Clarissa Schöller, 

Christoph Schwingenstein 

Fotos: . . . . . . . . . . . . Peter Himsel (CHILDREN-Stiftung), Sebastian Keerl 

(Teamfoto), Patrick Meroth (Kinderkonzert, JUGEND 

HILFT!), Goran Nitschke (Join + Help), Christoph 

Schwingenstein (Vietnam) 

Graphisches Konzept: Saint Elmo’s Campaign, München 

Layout: . . . . . . . . . . . Sabine Urban, Gauting 

Druck: . . . . . . . . . . . . Präbst Druck, Dorfen

Vorne auf diesem Tätigkeitsbericht haben wir zum ersten 

Mal Preisträger des nationalen JUGEND HILFT!-Wettbewerbes 

abgebildet, den CHILDREN 2007 zum fünften Mal 

ausgeschrieb. Dieser Preis wurde 2007 zum 3. Mal in Berlin 

national verliehen – und hat eine enorme Strahlkraft 

erlangt. Mit ihm können wir genau das akzentuieren, was 

die Seele von CHILDREN ausmacht: Kinder und Jugendliche 

nehmen Dinge selbst in die Hand, engagieren sich 

sozial und bewegen etwas für andere in ihnen persönlich 

wichtigen Bereichen. Wir geben ihnen Geld, Know-howund 

Publizität, um ihre Arbeit noch besser und erfolgreicher leisten 

zu können. Dadurch schaffen wir ein großes Momentum 

an Hilfeleistung, ohne all die Projekte selbst in die Hand 

nehmen zu müssen. Höhepunkte sind natürlich immer die 

Begegnung mit der Gattin des Bundespräsidenten auf 

Schloß Bellevue, die sich in einzigartiger Weise Zeit nimmt 

und an jedem einzelnen Projekt und den dahinterstehenden 

Menschen interessiert ist, und die große Preisverleihung 

im Tipi-Zelt neben dem Kanzleramt mit vielen prominenten 

Laudatoren. 

JUGEND HILFT! soll es natürlich immer weiter geben – und 

das erfordert, dass die Finanzierung langfristig gesichert 

ist. Dies ist eines der Ziele, die uns im Jahr 2007 zur Gründung 

der Stiftung Children for a better World bewog (mehr 

ab Seite 10). Auslöser war das neue Gemeinnützigkeitsrecht, 

das unser Bundesfinanzminister Peer Steinbrück auf 

den Weg brachte. Endlich wurde die steuerliche Abzugsfähigkeit 

von Spenden, Stiftungen und Zustiftungen substanziell 

erhöht. Dieses und andere Elemente des neuen 

Gemeinnützigkeitsrechts zeigen, dass der deutsche Staat 

endlich stärker anerkennt, wie wichtig persönliches philanthropisches 

Engagement für den Zusammenhalt unserer 

Gesellschaft ist. Privates Helfen ist gerade bei minoritären 

Themen immer effizienter als staatliches – das zeigen uns 

die Verhältnisse in den USA, und zwar nicht nur bei den Stiftungen 

der ganz Großen von Bill Gates bis Warren Buffet. 

Die Leistungsgesellschaft braucht Seele, Menschlichkeit 

und Herzlichkeit, denn immer wird es Menschen geben, die 

nicht mitkommen und unsere Unterstützung brauchen. 

Allein Besuche in zwei unserer Projekte im Rahmen von 

„Hunger in Deutschland“ zeigten mir kürzlich, wie unendlich 

wichtige Arbeit in diesem Sinne hier geleistet wird und wie 

die entsprechenden Institutionen vor Ort von CHILDREN 

abhängen. In Hannover bei Hilfe für hungernde Kinder z.B. 

werden 900 warme Essen pro Tag zubereitet und bei der 

Arche in Berlin und anderen Städten über 1.000. 

Aber zurück zur Stiftung: Wir nahmen die Vollendung der 

letzten Hürde für das Gemeinnützigkeitsrecht, die Bundesratsentscheidung 

im September 2007, zum Anlass, um 

zahlreiche Menschen in unserem Umfeld zu bitten, doch 

gemeinsam mit uns eine Stiftung zu errichten. 40 machten 

mit (Liste siehe Seite 11) und so konnten wir schon im ersten 

Anlauf ein Stiftungsvermögen von 5,2 Mio. Euro einsammeln! 

Unter meinem Vorsitz besteht der Vorstand der Stiftung 

aus meiner Frau, Ulrike de Vries als geschäftsführendem 

Vorstand und Holger Benke. Letzterem sind wir dafür 

sehr dankbar, ist er doch einer der ausgewiesensten Kenner 

bei der Verwaltung von Stiftungsvermögen in Deutschland. 

Lange war er zuständig für das Asset Management 

der Volkswagen Stiftung, und jetzt führt er die Geschäfte der 

Hertie Stiftung. So ist das Geld in besten Händen, um unter 

geringem Risiko doch möglichst hohe Performance für Kin- 

der in Not zu erzielen. Die Erträge werden komplett dem 

Verein Children for a better World zukommen, so dass unter 

anderem große langfristige Projekte wie JUGEND HILFT! 

sicher finanziert werden können. 

Noch eine sehr wichtige Veränderung prägte den Verein im 

Jahr 2007: Ulrike de Vries signalisierte uns Anfang des Jahres, 

dass sie sich nach 9-jähriger Tätigkeit als Geschäftsführerin 

des Vereines ein wenig mehr um ihre Familie kümmern 

möchte. Das nahmen wir sehr ungern zur Kenntnis, 

da sie den Verein in all den Jahren mit unendlichem Engagement, 

großem Know-how und hervorragendem Netzwerk 

gemanagt hat und wir sie alle auch persönlich sehr 

schätzen. Auch an dieser Stelle ein ganz herzlicher Dank 

für sehr erfolgreiche Arbeit für Kinder ohne Heimat und 

Hoffnung – und ich bin froh, dass Ulrike als geschäftsführender 

Vorstand der Stiftung weiter in der CHILDREN-Welt 

tätig ist. 

Mit Kienbaum als sehr erfahrener Executive Search Firma 

im Non-Profit-Bereich sahen wir uns eine Fülle von potenziellen 

Nachfolgern/-innen an. Wir entschieden uns für Felix 

Dresewski, der nun seit September 2007 Geschäftsführer 

des Vereines ist. Sein Lebenslauf ist, wie man ihn sich aus 

der inneren Seele von CHILDREN heraus idealer nicht 

zusammenträumen könnte: Am 8. August 2008 wird er 30, 

hat aber in seinen jungen Jahren Enormes geleistet. Er war 

Vorstandsvorsitzender von „Schüler Helfen Leben“, einer 

Hilfsorganisation von Jugendlichen aus Deutschland für 

Kinder und Jugendliche im ehemaligen Jugoslawien. In dieser 

Aufgabenstellung hatte er die Verantwortung für acht 

Mitarbeiter und einen Jahresetat von mehr als 500.000 

Euro. Er begleitete die jährliche Kampagne „Sozialer Tag“, 

wo mehr als zwei Millionen Euro erlöst werden. Heute nehmen 

an diesem Tag mehr als 250.000 Schüler/-innen teil. 

Später wurde er Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung 

„Schüler Helfen Leben“, die ein Stiftungskapital von 5 

Mio. Euro verantwortet. Er machte den Master of Science 

in „Voluntary Sector Organisation“ an der London School of 

Economics, studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation 

an der Universität der Künste in Berlin und war 

Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Seit 

Oktober 2004 arbeitete er bei der Bundesinitiative UPJ, 

einem Netzwerk von Unternehmen und gemeinnützigen 

Organisationen zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements 

von Unternehmen. Kann jemand besser qualifiziert 

sein? Die ersten Monate mit Felix Dresewski jedenfalls 

geben allen Beteiligten Anlass, große Hoffnungen in ihn zu 

setzen. Er führt CHILDREN mit großer Professionalität und 

klarer Systematik und wird viele neue Ziele und Akzente 

setzen. Wir sind dankbar, Felix Dresewski an Bord zu 

haben. 

Schließen möchte ich mit einem ganz herzlichen Dank an 

die Mitarbeiter/-innen, an das Kuratorium, an die Kinderbeiräte, 

an alle Spender/-innen, an alle Unternehmen, die 

uns unterstützen, und an alle anderen, ohne die CHILDREN 

nicht existieren könnte. 

3

4 

Für die Kinder 

dieser Welt. 

Unter diesem Motto gründete Dr. Florian Langenscheidt im Jahr 1994 

zusammen mit mehr als 30 engagierten Persönlichkeiten aus Politik, 

Wirtschaft, Kunst und Medien die Kinderhilfsorganisation CHILDREN. 

Der gemeinnützige Verein will Kindern helfen, eigenständig Verantwortung 

für ihr Leben, ihre Zukunft und ihr Umfeld zu übernehmen. Es 

wurden bis heute mehr als 13 Millionen Euro Spendengelder gesammelt 

und zahlreiche Projekte im In- und Ausland für Kinder ohne 

Heimat und Hoffnung gefördert. 

CHILDREN verfolgt seine Ziele 

in fünf Arbeitsbereichen: 

HUNGER IN 

DEUTSCHLAND 

CHILDREN finanziert seit 2004 in 

ganz Deutschland Mittagstische 

in Einrichtungen für sozial benachteiligte 

Kinder. Dadurch wird 

nicht nur eine tägliche warme 

Mahlzeit für diese Kinder sichergestellt 

– sie können sich durch 

die ausgewogenere Ernährung in 

der Schule besser konzentrieren, 

lernen einen geregelten Tagesablauf 

und soziale Kompetenzen 

kennen und bekommen dadurch 

Chancen für ihre Zukunft (mehr 

ab Seite 12). 

KINDERBEIRÄTE 

Bei CHILDREN können Kinder mitbestimmen. 

In den vier Kinderbeiräten 

wird regelmäßig über kleinere 

Förderanträge bis zu 1.500 Euro 

entschieden. Wir wollen den Kindern 

damit einen Einblick in die 

Arbeit sozialer Einrichtungen ermöglichen 

und sie motivieren, sich 

mit den Problemen in Deutschland 

und der ganzen Welt auseinanderzusetzen 

(mehr ab Seite 16).

Mit ihnen für Recht und Liebe. 

JUGEND HILFT! 

Die Initiative JUGEND HILFT! fördert 

das soziale Engagement von 

Kindern und Jugendlichen. Mit 

einem bundesweiten Wettbewerb 

unter der Schirmherrschaft von 

Eva Luise Köhler zeichnen wir 

jedes Jahr Projekte aus und fördern 

diese Projekte mit bis zu 

2.500 Euro durch den JUGEND 

HILFT! Fonds (mehr ab Seite 18). 

ENGAGIERTE 

MITGLIEDER 

Unter dem „Dach“ von CHILDREN 

können sich Mitglieder für ein Projekt, 

das ihnen besonders am Herzen 

liegt, engagieren. Sie sind Paten 

für ihre Projekte, sammeln Spenden 

und betreuen die Projekte vor Ort. 

Bei der Abwicklung der Spendeneingänge 

und den Projektabrechnungen 

werden sie von CHILDREN 

unterstützt (mehr ab Seite 22). 

FÖRDERPROJEKTE IM 

IN- UND AUSLAND 

CHILDREN fördert – mal einmalig, 

mal regelmäßig – Projekte im In- und 

Ausland, die die Lebenssituation von 

Kindern und Jugendlichen in Not 

verbessern. Bei diesen Projekten 

sind wir von der guten und kontinuierlichen 

Arbeit überzeugt und 

unterstützen sie, weil sie dem Zielen 

von CHILDREN entsprechen (mehr 

ab Seite 28). 

Weitere Informationen zu CHILDREN finden Sie auf Seite 32. 

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6 

JUGEND HILFT! 

Kreuzberger 

Musikalische Aktion 

Exilio 

SchlaU-Projekt 

Chorweiler: 

Musicalworkshop 

Interessengemeinschaft 

Klettern 

Projekte Inland 

CHILDREN hat im Jahr 2007 folgende Projekte in Deutschland unterstützt: 

Emmi-Pikler-Haus, Berlin: Umbau und Einrichtung einer stationären Betreuungseinrichtung 

für Säuglinge und Kinder aus familiären Krisensituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.000,00 

Exilio, Lindau: Gesundheits- und Ernährungsprojekt sowie schulische Hilfen für 

Flüchtlingskinder von 2 bis 12 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 6.435,00 

Partner: HIT-Stiftung 

Förderpreis JUGEND HILFT! 2007: Fonds, Camp und Preisverleihung, Workshop-Programme . . . .A 188.758,00 

Partner: RED NOSE DAY/ProSieben, IKEA Stiftung, Hertie-Stiftung 

Helfende Hände, München: Verein für mehrfachbehinderte Kinder, 

Schullandheimfahrten und allgemeine Ausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 30.000,00 

Hunger in Deutschland 

14 Einrichtungen, Mittagstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 334.705,00 

Die Arche, München: Kostenübernahme der Nachhilfe für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 15.000,00 

Jugendcafe Chorweiler: Musical Workshop und Aufführung „Cats of Kids“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 3.000,00 

Ganztagsbetreuung für Grundschüler unter 10 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . .A 15.000,00 

Zirkus Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 2.300,00 

Partner: Deutsche Telekom, HIT-Stiftung, Korff-Stiftung, Sternstunden, 

Stiftung RTL – Wir helfen Kindern, Vodafone Stiftung 

17 Einrichtungen, Mittagstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 55.328,00 

Partner: basic AG 

IMMA – Initiative für Münchner Mädchen, München: Zuschuss zum Kauf eines Transporters . . . . .A 1.000,00 

Interessengemeinschaft Klettern, München: Zuschuss zur Kletterfreizeit in Königsdorf 

für Kinder und Jugendliche mit Mehrfachbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.000,00 

Unterstützung der Kletterkurse für das Schuljahr 2007/2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 7.748,00 

Kreuzberger Musikalische Aktion, Berlin: 

Baukosten für einen interreligiösen Begegnungsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 10.000,00 

Aktion Culture Rodeo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 20.000,00 

Partner: RED NOSE DAY/ProSieben 

Kunterbunt, Murnau: Freizeitaktivitäten für geistig behinderte Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . .A 30.000,00 

Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge, Düsseldorf: Theaterprojekt für junge Flüchtlinge 

und eine Mädchenfahrt in ein Seminarhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.559,00 

Refugio, Bremen: Projekt Kinder und Familien auf der Flucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 18.741,00

Emmi-Pikler-Haus 

Refugio, München 

Refugio, München: Kunstwerkstatt für traumatisierte Flüchtlingskinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 15.000,00 

Partner: HIT-Stiftung 

Refugio, Villingen-Schwenningen: 

Teilnahme von traumatisierten Flüchtlingskindern an einem Musiktheater und an einer Radtour . . . . .A 1.600,00 

Projekt Tanztheater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.040,00 

Partner: IKEA Stiftung 

SchlaU-Projekt, München: Schule für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 28.000,00 

Partner: RED NOSE DAY/ProSieben 

VOM KINDERBEIRAT BEWILLIGTE PROJEKTE 

Alten- und Service-Zentrum, Neuhausen: 

„Versteckte Engel München“, Weihnachtsgeschenke für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 300,00 

Autonomes Frauenzentrum, Potsdam: Mädchentreff Zimtzicken-Segelworkshop für Mädchen . . . .A 255,00 

AWO-Soziale Dienste, Westmecklenburg: Eltern- und Geschwisterwochenende . . . . . . . . . . . . . . .A 1.000,00 

Björn-Schulz-Stiftung, Berlin: 

Finanzierung eines Yin und Yang Gruppentisches für das Kinderhospiz Sonnenhof . . . . . . . . . . . . . . .A 1.500,00 

Caritas Jugendhilfe, Köln: CJG-Adventure-Challenge 2007, 

Zuschuss zum Teamwettbewerb mit seelisch behinderten Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . .A 250,00 

Diakonisches Werk, Oderland-Spree: Jugendprojekt AIReJu, Finanzierung eines Fußballtors . . . . . .A 587,00 

Hilfe von Mensch zu Mensch, München: 

Unterstützung des Kinder- und Jugendtreffs „Komm“ zur Integration und Förderung 

von Flüchtlingskindern, Zuschuss zum Mittagstisch, zu Malutensilien und zu Ausflügen . . . . . . . . . . . .A 800,00 

Kunterbunt, Murnau: 

Ferienfreizeit für behinderte Kinder und Jugendliche veranstaltet von Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . .A 1.000,00 

Sozialdienst katholischer Frauen, Köln: Besuch des Kölner Zoos für vier Gruppen . . . . . . . . . . . . .A 1.460,00 

Stiftung Leuchtfeuer, Köln: Tagesfreizeiten in den Sommerferien für Kinder von 6 bis 12 Jahren . . . . . .A 889,00 

TrebeCafé der Diakonie, Düsseldorf: Anschaffung von Kunstmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 732,00 

PSZ 


Sozialdienst kath. Frauen 

Mädchentreff Zimtzicken 

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Guinea 

Bulgarien 

Vietnam 

Projekte Ausland 

CHILDREN hat im Jahr 2007 folgende Projekte im Ausland unterstützt: 

Bulgarien 

Schulspeisung für 450 Kinder in den Gemeinden Nadesha und Podujane/Sofia 

von Dezember 2007 bis Ende Mai 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 28.000,00 

Patenschaften für 19 Waisenkinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.225,00 

Waisenheim in Razliv, Anschaffung eines Heizkessels, Kleiderschränke und Weihnachtsfeier . . . . .A 6.200,00 

Partner: Inner Wheel Club Altena-Werdohl-Plettenberg 

China 

CHILDREN-Amity-Fund of Hope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 110.000,00 

Partner: Korff-Stiftung 

Flowers in the Heart Tibetan, Bau von zwei Klassenzimmern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 3.000,00 

Dominikanische Republik 

God’s Treasure Kinderheim, Material für die Fertigstellung des Gebäudes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 20.290,00 

Estland 

Narva Open Youth Centre RKL, Renovierungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 9.250,00 

Guinea 

Appel de l’Espoir, Conakry, Medizinische Versorgung und Unterhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 21.800,00 

Partner: Konrad-Mayer-Stiftung 

A.I.M.E.!, Integration von AIDSwaisen in Pflegefamilien und Unterhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 35.000,00 

Indien 

Tibetan Children’s Villages, Anschaffungskosten für 40 Nähmaschinen und Stoff . . . . . . . . . . . . . .A 3.076,00 

Lettland 

Diakoniezentrum der ELKL, Schuh-, Handschuh-, Schal- und Mantelbedarf 

für die Winter 2006/2007 und 2007/2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 3.800,00 

Jugendzentrum Seme, Zimmerrenovierung, Einrichtung und Kauf von Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . .A 2.550,00 

Förderverein „Hilfe für Kinder“, Musiktherapie in Riga, Anschaffung von Instrumenten . . . . . . . . . .A 2.500,00 

Zentrum der christlichen Barmherzigkeit, Kinderküche in Valmiera, 

Anschaffung eines Kühlschrankes und einer Spülmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 2.186,00 

Peru 

Kinderhaus Casadenie, Baukosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Kinderhaus für arbeitende Kinder in Huancavelica 

6.500,00 

Unterhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 17.817,00 

Bäckereibetrieb, Suppenküche, Einrichtungsgegenstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Partner: JUST Deutschland 

8.305,00 

Hilfe für die Opfer des Erdbebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Tansania 

10.000,00 

Verein Masomo, Schulbau und Ausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Vietnam 

30.000,00 

Behinderten-Zentrum in Tra Vinh (Prov. Tra Vinh), Trinkwasseranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 834,00 

Duc Duc in Saigon, Straßenkinderprojekt, Unterhaltskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Handicap International in Saigon 

6.000,00 

Pränatale Präventionsbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.000,00 

Aufklärungsmaterial für Kinder mit Rückenmarkproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.850,00 

Kindergarten in Phu Loc (Prov. Hue), Baukostenzuschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 10.532,00 

Kindergarten in Thua Duc (Ben Tré), Baukostenzuschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 10.468,00 

Patenschaften auf der Insel Phu Quoc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 8.861,00 

China 

Estland

Peru 

Dominikanische 

Republik Sri Lanka 

Lettland 

Tansania 

Vietnam 

Insel Phu Quoc, Unterstützung einer armen Familie mit vier behinderten Kindern . . . . . . . . . . . . . . .A 214,00 

Saigon Children’s Charity in Saigon 

Schule Tanh Long in Saigon, Unterhaltskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.000,00 

Schule Tanh Long in Saigon, Finanzierung Fotografie-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.300,00 

zweckgebundene Spende von Richard Josef Kellerer, Rosenheim 

Schule Lam San, Baukostenzuschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 8.700,00 

zweckgebundene Spende von Richard Josef Kellerer, Rosenheim 

Schule My Tho, Baukostenzuschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 7.800,00 

Partner: Korff-Stiftung 

Viet Nam Plus in Saigon 

Gesundheitserziehungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.000,00 

Notfallprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 3.000,00 

Unterstützung armer Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 5.000,00 

Waisenhaus Hoa Mau Don in Saigon 

Schulgeld, Gehälter für Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 6.700,00 

Waisenhaus Mai Lien in Saigon, Unterhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 6.000,00 

Partner: Happy Day Kinderstiftung 

Dr. Bridget Wills, Krankenhaus in Saigon, Behandlungskosten für ein Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 2.000,00 

VOM KINDERBEIRAT BEWILLIGTE PROJEKTE 

Russland 

Albanien, Spirituelle Weggemeinschaft: Unterstützung der Therapie eines behinderten Kindes . . . . .A 930,00 

Bhutan, Choki Traditional Art School: Zwei Schulstipendien 2007 – 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.000,00 

Chile, Rote Nasen: Clown-Visiten am Krankenbett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Georgien, Elisabeth Gast-Stiftung: 

400,00 

Renovierung eines Krankenzimmers im Leukämiekinderkrankenhaus in Tbilisi . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.500,00 

Indien, Tibetan Children’s Villages: Anschaffung eines Rollstuhles und Bezahlung von Therapien . . . .A 1.200,00 

Kenia, Cecil Kids Centre: Waisenhaus für AIDS-kranke Kinder in Mombasa, Toilettenbau . . . . . . . . .A 

Madagaskar, Freunde Madagaskars: Bildungszentrum in Belosur, 

1.500,00 

Ausstattung der Bibliothek mit Lehr- und Lernmitteln und einer Bibliotheksapotheke . . . . . . . . . . . . .A 

Palästina, Palestinian Child Club: 

1.000,00 

Spielsachen für ein Kinderspielzentrum im Jalazone Flüchtlingscamp in Ramallah . . . . . . . . . . . . . . . .A 425,00 

Rumänien, Kiru: Unterstützung einer Internatsschule in Tamaseu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Russland, Projekt Anna – Waisenhäuser Kaliningrad: Sanierung Heimküche Novostrojevo, 

350,00 

Ausstattung der Küche mit Geschirr, Besteck, Töpfen und Schüsseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.000,00 

Sri Lanka, Menschen helfen: Wasserprojekt für 35 Familien in Hambantota . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 

Tansania, Simba-Clay: Töpferei für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche, 

1.500,00 

Anschaffung einer Punktschreibmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.103,00 

Internationaler Versöhnungsbund: Photokopiergerät für eine Gehörlosenschule . . . . . . . . . . . . . . . . .A 700,00 

Uganda, Child Restoration Outreach: Sportausrüstung, Anschaffung traditioneller Musikintrumente . . .A 1.268,00 

9

10 

Stiftung 

Children for a better World 

Am 20. September 2007 wurde mit dem 

„Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen 

Engagements“ das Gründen von 

Stiftungen in Deutschland leichter gemacht. 

Gleich am nächsten Tag wandten sich Florian 

und Gabriele Langenscheidt in einem Brief an 

150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und 

Gesellschaft, um Mitstifter für die Gründung 

der Stiftung Children for a better World zu 

gewinnen. Im Dezember wurde die Stiftung 

durch mehr als 30 Gründungsstifter mit 

einem Vermögen von 5,2 Millionen Euro 

gegründet. 

Die Stiftung Children for a better World soll die Arbeit 

des Vereins langfristig und dauerhaft unterstützen und 

sichern. Als gemeinnütziger Verein muss CHILDREN 

seine Einnahmen jedes Jahr durch viel Kreativität und 

Beharrlichkeit erarbeiten. Um auf inzwischen mehr als 

dreizehn Millionen Euro zu kommen, wurden immer 

wieder Fundraising-Aktionen organisiert: die Kunstauktion, 

die Gala, das Golfturnier oder den großen 

Geburtstag, wo statt Geschenken Spenden eingesammelt 

werden. Weil die Arbeit von CHILDREN in den letzten 

Jahren gewachsen und gleichzeitig auf mehr Kontinuität 

angewiesen ist, soll die Stiftung gewährleisten, 

dass die Einnahmen verstetigt werden. Mit der Stiftung 

im Rücken wissen wir jetzt: Wir werden pro Jahr eine 

bestimmte Summe einnehmen und damit Projekte wie 

JUGEND HILFT! langfristig weiterführen können. 

Grußwort von Bundesfinanzminister 

Peer Steinbrück 

„Ich gratuliere herzlich zur Gründung 

der neuen Stiftung „Children for a 

better World“ und danke allen Stifterinnen 

und Stiftern für ihr – nicht nur finanzielles 

– Engagement. Ihre Stiftung ist 

eine Bereicherung der vielfältigen und 

immer lebendigeren deutschen Stiftungslandschaft. 

Viel wichtiger aber ist: 

Sie ist schon jetzt ein Gewinn für die 

Kinder, die von Ihrem Einsatz profitieren 

werden. Ein besonders schöner 

Beweis dafür, dass das neue Gemeinnützigkeitsrecht 

denen zugute kommt, 

auf die es uns angekommen ist!“ 

Hilfe für Helfer 

Ein wichtiger Anstoß für die Gründung der Stiftung war die 

Initiative „Hilfen für Helfer“ von Bundesfinanzminister Peer 

Steinbrück. Rückwirkend zum 1.1.2007 sind mit dem 

„Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen 

Engagements“ neue Höchstgrenzen für die Abzugsfähigkeit 

von Spenden in Kraft getreten. Steuerzahler können 

nun bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags ihrer Einkünfte 

in Form von Spenden steuerlich geltend machen. Und 

auch Zuwendungen an Stiftungen wurden besser 

gestellt: alle zehn Jahre kann nun 1 Million Euro pro Ehegatte 

bei einer Stiftung oder Zustiftung steuerlich abgesetzt 

werden. 

Mitstifter gesucht! 

Am Ende ihres Briefes schreiben Florian und Gabriele 

Langenscheidt: „Ihr stifterisches Engagement wird Ihnen 

Freude machen und zu dem gehören, worauf Sie am 

Ende Ihres Lebens besonders stolz sein werden. Es fällt 

uns schwer auszudrücken, wie glücklich wir wären, wenn 

wir Sie als Mitstifter für diesen wichtigen Schritt gewinnen 

könnten. Wir wissen alle aus Erfahrung, dass private Hilfe 

weitaus effizienter und menschlicher ist als die des Staates. 

Dieser Verantwortung wollen wir uns stellen. 

Gemeinsam können wir über unsere Lebensspanne hinaus 

etwas Großartiges auf die Beine stellen: eine Stiftung 

für jene, die es am meisten brauchen.“ 

In diesem Sinne suchen wir auch in Zukunft weitere 

Mitstifter für Kinder ohne Heimat und Hoffnung! 

Mit Florian Langenscheidt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen

Stimmen zur Stiftungsgründung 

„In strahlenden Kinderaugen leuchten die Sterne des 

ganzen Firmaments. Children for a better World macht 

es möglich.“ 

Christa and Albert Büll 

„Es gibt keinen glücklichen Menschen OHNE glückliche 

Kindheit. Ich unterstütze dieses Projekt, um Kindern 

eine bessere Basis für die Zukunft zu geben.“ 

Alexandra Flick 

„Die natürliche Neugier unserer Kinder sollte uns beflügeln, 

denn mit ihr kann es uns gelingen, wieder achtsamer 

und sorgfältiger miteinander und mit unserer 

Umgebung umzugehen. Unsere Zukunft sollte geprägt 

werden durch die Hoffnungen unserer Kinder. Um das 

in die Tat umzusetzen, haben wir uns an der Gründung 

der Stiftung Children for a better World beteiligt.“ 

Dr. Jürgen und Dr. Beate Heraeus 

„Als Unternehmer tragen wir Verantwortung für unser 

Unternehmen und seine Mitarbeiter, aber auch für die 

Gesellschaft, in der wir arbeiten und leben. Wir sind 

CHLDREN-Gründungsstifter, weil Hilfe für benachteiligte 

Kinder wichtig ist und Freude macht, weil eine Stiftung 

nachhaltig helfen kann und weil das Team um Florian 

Langenscheidt ein überzeugendes Konzept hat 

und dieses engagiert umsetzt.“ 

Dieter und Christel Markert 

„Ich bin sehr glücklich über die Gründung der CHIL- 

DREN Stiftung, weil so die wichtige Arbeit, die wir seit 

14 Jahren im Verein leisten, verstetigt wird. Dass der 

Staat solches persönliches Engagement mehr und 

mehr anerkennt, und dass so viele andere mitmachen, 

gibt uns die Hoffnung, noch mehr Mitstreiter zu überzeugen 

und das Stiftungskapital durch Zustiftungen 

noch zu erhöhen. Es ist mir wichtig, dass unsere Projekte 

langfristig unsere Unterstützung bekommen, und 

es ist schön zu erfahren, dass dieses Anliegen von vielen 

geteilt wird.“ 

Gabriele Quandt-Langenscheidt 

„Ich bin der Meinung, dass in Deutschland viel zu wenig 

für Kinder getan wird. Children for better World setzt 

sich schon seit vielen Jahren tatkräftig und wirkungsvoll 

für Kinder ein. Das möchte ich auch in Zukunft unterstützen 

und daher bin ich CHILDREN-Gründungsstifter!“ 

Alfred T. Ritter 

DIE GRÜNDUNGSSTIFTER 

Wir danken den folgenden Personen und 

Unternehmen für Ihre großzügige Unterstützung 

bei der Gründung der Stiftung Children 

for a better World: 

Altus Capital GmbH, Dr. Patrick Adenauer 

Dr. Arnold und Emmarentia Bahlmann 

Clemens van den Berg 

Prof. Dr. Mark Binz 

Bohlen Industrie GmbH, 

Eckbert von Bohlen und Halbach 

Detlef Boltersdorf 

Albert und Christa Büll 

Pia Bürfent 

Dr. Hans-Dieter Cleven 

Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, 

Wolfgang Hölker und Siggi Spiegelburg 

Diersch & Schröder GmbH & Co. KG, 

Bernd Karstedt und Rainer Sütterlin 

DRH Deutsche ReihenHaus AG, Dr. Daniel Arnold 

Bernhard und Dr. Karin Ebel 

Alexandra Flick 

Dr. Clemens und Olga Haindl 

Happel-Foundation, Ulla Happel 

Henkelhausen GmbH & Co. KG, Lutz Goebel 

Dr. Jürgen und Dr. Beate Heraeus 

Johannes Heyne 

Susanne Klatten 

KSV GmbH, Jochen Kortmann 

Lamilux, Heinrich Strunz GmbH, 

Dr. Heinrich Strunz 

Andreas Langenscheidt 

Dr. Florian Langenscheidt 

Dieter und Christel Markert 

Prof. Dr. Peter May 

Anette May-Thies 

Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA, 

Christoph Frhr. von Oppenheim 

Poppe-Veritas Holding GmbH & Co. KG, 

Katharina Hehl und 

Juliane Krebaum-Marschollek 

Gabriele Quandt-Langenscheidt 

Alfred T. Ritter 

Dr. Beate Tielebier-Langenscheidt 

Michael Stoschek 

Herbert und Barbara Zötler 

11

12 



Jedes sechste Kind wächst hierzulande in 

Armut auf und viele Kinder bekommen keine 

vernünftige Mahlzeit am Tag. Eine oft verborgene 

Not mit traurigen Folgen. Die Kinder sind 

unglücklich, haben geringere Bildungschancen 

und sind anfälliger für Krankheiten. Im Jahr 

2007 hat CHILDREN warme Mittagstische in 

vierzehn sozialen Einrichtungen in ganz 

Deutschland mit insgesamt 334.705 Euro 

finanziert. Ein erster Schritt, um den Teufelskreis 

der Kinderarmut zu durchbrechen: die 

Kinder können sich dank der gesunden Ernährung 

in der Schule besser konzentrieren, ihre 

Leistungsfähigkeit steigt und durch die 

gemeinsamen Mahlzeiten sowie den geregelteren 

Tagesablauf werden auch ihre sozialen 

Kompetenzen gestärkt. 

Finanzielle Armut und soziale Verwahrlosung der Eltern 

führen oft dazu, dass tatsächlich am Ende des Monats 

kein Geld für Nahrungsmittel mehr übrig ist und Kinder 

ohne eine Grundversorgung durch den Tag kommen 

müssen. Studien zeigen, dass sich sozial benachteiligte 

Kinder ungesünder ernähren, sich weniger bewegen und 

häufig in isolierten Wohnvierteln unter sich bleiben. Sie 

haben weniger Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten und 

keine ausreichende soziale Unterstützung, so dass ihre 

eigenen „Armutskarrieren“ bereits vorprogrammiert sind. 

In den letzten 10 Jahren haben sich einzelne Personen und 

Organisationen, oft abseits der klassischen Sozialarbeit, 

dieses Problems angenommen und lokale Projekte gegen 

Kinderarmut auf die Beine gestellt. Es geht ihnen dabei 

nicht darum, Suppenküchen für Kinder anzubieten, sondern 

sie wollen den Kindern durch Betreuungs- und Förderangebote 

sowie einen gesunden Mittagstisch Chancen 

bieten, der Armutsspirale zu entkommen und ein selbstbestimmtes 

Leben führen zu können. CHILDREN unterstützt 

seit 2004 die Anstrengungen solcher sozialer Pioniere 

in ganz Deutschland im Kampf gegen Kinderarmut. 

Was wir mit den CHILDREN-Mittagstischen erreichen können, 

zeigen Beispiele aus München und Hannover: 

Im Münchner Stadtteil Hasenbergl leben viele Kinder in 

Notunterkünften oder Sozialwohnungen. Die meisten Kinder 

haben keine Bezugspersonen, die einer geregelten 

Arbeit nachgehen. Einen Arbeitsalltag haben sie nie kennen 

gelernt und tun sich daher schwer, eine Ausbildung 

durchzuhalten und mit Erfolg abzuschließen. In ihrer Freizeit 

beschäftigen sie sich hauptsächlich mit Fernsehen, 

Computerspielen oder sie vertreiben sich die Zeit auf der 

Straße. Im „Lichtblick Hasenbergl“ wird der Kreislauf sozialer 

Benachteiligung durchbrochen. Die Einrichtung bietet 

verschiedene Angebote von Hausaufgabenbetreuung 

über Projekte zur Berufsbefähigung bis zur Anleitung zu 

sinnvoller Freizeitgestaltung. Die Kinder werden in ihrer 

Entwicklung gefördert, Defizite werden ausgeglichen und 

sie werden befähigt, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten 

auszubilden und zu nutzen. Ein wichtiger Bestandteil 

ist der gemeinsame Mittagstisch und das Angebot an 

gesunden Snacks zwischendurch. Die Erfolge der Arbeit 

sind bei den ca. 80 Kindern, die regelmäßig die Einrichtung 

besuchen, deutlich: die schulischen Leistungen sind 

erheblich verbessert. Die Betriebe, in denen die Jugendlichen 

Praktika absolviert haben, geben positive Rückmeldungen. 

Die Praktikanten konnten sich gut benehmen, 

stellten angemessene Fragen, waren motiviert und zeigten 

sich kritikfähig. Für Kinder, die in einem so schwierigen 

Umfeld aufwachsen, sind dies große Erfolge. 

Ein anderes Konzept mit genauso großem Erfolg verfolgt 

die „Hilfe für hungernde Kinder gGmbH“ in Hannover. Die

Organisation kauft Nahrungsmittel und liefert sie einmal 

wöchentlich an Schulen in Hannover. Die verschiedenen 

Schulen, meist Förder- oder Hauptschulen, haben im 

Gegenzug den Schulalltag so umgestaltet, dass mit den 

Nahrungsmitteln in der Schule gekocht und in der 

Gemeinschaft gegessen wird. Die Kinder sind dabei niemals 

nur Empfänger, sondern werden mit in die Verantwortung 

genommen. Sie lagern die Nahrungsmittel, 

erstellen einen Speiseplan, so dass die gelieferte Ware 

für die Woche ausreicht, kochen die Mahlzeiten und teilen 

sie an die Mitschüler aus und spülen anschließend 

das Geschirr und räumen die Küche auf. So erhalten 

jeden Tag mehr als 1.000 Kinder ein warmes Mittagessen. 

Die Gewaltbereitschaft an den teilnehmenden Schulen 

ist deutlich zurückgegangen. Die Kinder sind ausgeglichener 

und ihr Sozialverhalten ändert sich durch das 

gemeinsame Zubereiten der Mahlzeiten positiv. Das 

Selbstwertgefühl steigt durch die Anerkennung und die 

Erfolgserlebnisse und die Schüler zeigen mehr Verantwortungsgefühl 

und Toleranz. Auch die Lernerfolge sind 

deutlich: seit Beginn der Arbeit an mehreren Förderschulen 

haben wesentlich mehr Kinder den Wechsel an die 

Hauptschule geschafft. 

Dank großzügiger Spenden kann CHILDREN die Arbeit 

dieser und anderer Einrichtungen regelmäßig unterstützen 

und so ein Problem bekämpfen, das in ganz 

Deutschland in großen und kleineren, in ärmeren und reichen 

Regionen existiert. Die Vodafone Stiftung gab in 

2007 insgesamt 100.000 Euro für das Projekt „Hunger in 

Deutschland“ und dank der Agentur Saint Elmo´s konnten 

wir durch Fernseh- und Radiospots auf das Problem aufmerksam 

machen. Auch Sachspenden konnten wir an 

mehrere Einrichtungen weiterleiten: die Firma Reinert 

beliefert bereits seit 2006 mehrere Einrichtungen einmal 

monatlich mit frischer Wurst und Aufschnitt. 

Pressekonferenz Vodafone Stiftung, Hannover 

Mittagstische in ganz Deutschland 

Aachen ..........................Kindertagesstätte RoKoKo 

Augsburg .......................Cafe Schülertreff 

Berlin .............................Kiosk am Reuterplatz 

Berlin .............................„Die Arche“ Berlin 

Berlin .............................Karuna 

Bonn ..............................Kita Regenbogenkinder 

Dortmund ......................Freies Bildungswerk 

Scharnhorst 

Düsseldorf .....................Flingern mobil 

Essen.............................Kinderhaus Blauer Elefant 

Essen.............................Kinderhaus Blauer Elefant 

Stadtmitte 

Frankfurt am Main..........KiZ Gallus 

Frankfurt am Main..........Friedrich-Stoltze-Schule 

Hagen............................Kita St. Engelbert 

Halle/Saale.....................S.C.H.I.R.M. Projekt 

Hamburg .......................Bauspielplatz 

Gleiwitzer Bogen 

Hamburg .......................„Die Arche“ Hamburg 

Hannover.......................Hilfe für hungernde Kinder 

Hof.................................Kinderschutzbund Hof 

Karlsruhe .......................St. Antoniusheim 

Köln ...............................Frauentreff Kölnberg 

Köln ...............................Jugendcafe Chorweiler 

Lüneburg .......................Kindertafel Lüneburg 

Mannheim......................Kita Sonnenstrahl 

München........................Lichtblick Hasenbergl 

Münster .........................Kita Katharinenstraße 

Nürnberg .......................Gostenhof 

Radebeul .......................Kinderschutzbund Radebeul 

Saarbrücken ..................Kochprojekt Alt-Saarbrücken 

Stuttgart.........................Schlupfwinkel 

Unna ..............................Aktion für Kinder in Unna 

13 

Hunger in Deutschland


14 

Kooperation mit basic 

Dank der Unterstützung der Bio-Supermarktkette 

basic konnte CHILDREN im Jahr 2007 

siebzehn Einrichtungen mit insgesamt 43.350 

Euro unterstützen, die einen gesunden Mittagstisch 

für Kinder anbieten. Bereits seit 2004 

geht pro Einkauf, der bei basic getätigt wird, 

ein Cent an CHILDREN und wird an Einrichtungen 

in den Städten verteilt, in denen basic Filialen 

hat. Zusätzlich zu diesen Sponsorengeldern 

stehen auch Sammeldosen in jeder Filiale, 

aus denen wir insgesamt 11.978 Euro direkt 

an die Einrichtungen weiterleiten konnten. 

Die Kooperation mit der basic Bio-Supermarktkette ist ein 

wunderbares Beispiel für gelungenes soziales Engagement 

von Unternehmen. Zum einen können die Einrichtungen 

dank der Unterstützung qualitativ bessere 

Lebensmittel verwenden und sind sehr dankbar für die 

regelmäßige Zuwendung, die ihnen dieses wichtige 

Angebot für die Kinder auf Dauer ermöglicht. Zum anderen 

hat sich über die finanzielle Unterstützung hinaus eine 

enge regionale Zusammenarbeit zwischen den Märkten 

und den Einrichtungen ergeben. Die basic-Mitarbeiter 

sind mit großem Engagement und Kreativität bei der 

Sache. Sie liefern für bestimmte Feste oder Veranstaltungen 

Lebensmittelkisten an die Einrichtungen, statten die 

Kinder für Karnevalsumzüge mit Verkleidung und Süßigkeiten 

aus oder laden sie in die Läden ein. So bemalen die 

Kinder einer Frankfurter Einrichtung an Ostern bunte Eier 

an einem großen Tisch in der basic Filiale und verkaufen 

diese dann an Kunden, im Herbst werden Kürbisse 

geschnitzt und zu Weihnachten Plätzchen gebacken und 

Weihnachtsschmuck gebastelt. Damit wurde auch der 

Weihnachtsbaum in der Filiale geschmückt und zwei Tage 

vor Weihnachten zugunsten der Einrichtung versteigert. 

Die Kinder lernen viel über gesunde Lebensmittel und wo 

sie herkommen und auch die Kunden reagieren positiv, 

wenn sie die Kinder aus den sozialen Einrichtungen im 

Laden antreffen. Ältere Jugendliche haben bereits Praktika 

in den basic Filialen gemacht und zwei Jugendliche 

haben eine Ausbildung dort begonnen. 

Wir bedanken uns bei der basic AG und allen Mitarbeitern 

sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und das 

große Engagement!

Beim diesjährigen Kinderkonzert am 6. Mai im 

Prinzregententheater wurde Geburtstag 

gefeiert. Das Münchner Kammerorchester 

spielte unter der Leitung von Alexander Liebreich 

Werke von Igor Stravinsky, der 2007 seinen 

125. Geburtstag gefeiert hätte. 

Mit Unterstützung der PwC-Stiftung und Sternstunden e.V. 

konnte CHILDREN wieder 600 Kinder und deren Betreuer 

aus sozialen Einrichtungen in München einladen. Einige 

waren schon beim ersten CHILDREN Kinderkonzert 

dabei – andere Kinder waren noch nie zuvor im Theater 

oder Konzert gewesen. 

Vor dem Konzert gab es ein großes Kinderbuffet, 

gesponsert von Alfons Schuhbeck und den Firmen 

Rischart, Katjes und Ritter-Sport. Bestens unterhalten 

wurden die Kinder von den Clowns Leandro und Severino, 

die für viel Spaß und beste Stimmung sorgten. Die 

beiden jungen Clowns stammen aus einer Clownsfamilie, 

die selbst ein Hilfsprojekt in Sri Lanka durchführen und 

deren Familienmitglieder CHILDREN häufiger ehrenamtlich 

bei Veranstaltungen unterstützen. 

Kinderkonzert 

Das Konzert bot den Kindern dann Einblicke in die Musik 

und das Leben von Igor Stravinsky. Sie hörten Auszüge 

aus „Apollon Musagète“, dem „Concerto in D“ und „Die 

Geschichte vom Soldaten“. Zwischen den Stücken erzählte 

der Puppenspieler Christoph Widauer vom Wiener Kabinetttheater 

anschaulich aus dem Leben Stravinskys. 

Für die Kinder war es ein besonderes Ereignis, das 

Ambiente im Theater kennen zu lernen und zu erleben, 

dass dort extra für sie eine besondere Veranstaltung 

organisiert wurde. Auf jedem Platz lag ein großes Lebkuchenherz 

mit der Aufschrift „Happy Birthday Igor“ als 

Geschenk für die Kinder und das große Buffet war für 

einige Kinder „besser als an Weihnachten“. Auch die 

anspruchsvolle Musik konnte den Kindern nahe gebracht 

werden. Eine Betreuerin schrieb uns, ein neunjähriger 

Junge habe das ganze Konzert mitdirigiert und wolle nun 

Konzertmeister werden und alle Instrumente lernen. 

Solche Reaktionen bestärken uns in unserer Arbeit und 

zeigen, wie wichtig es ist, sozial benachteiligten Kindern 

nicht nur Betreuung und Ernährung zu bieten, sondern 

ihnen auch Zugang zu Kunst und Kultur zu vermitteln. 


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Kinderbeirat 

Victor 

Maya 

Freddy 

Florian 

Fanny 

Luisa 

Florian 

Antonia 

Daniela 

Anabel 

Im Kinderbeirat bestimmen Kinder von 6 bis 18 

Jahren über die Verteilung von Mitteln aus dem 

CHILDREN-Nothilfefonds. In den Sitzungen 

diskutieren sie die Anträge kleinerer Projekte 

und Einzelfälle und lernen dabei, soziale Hilfsprojekte 

zu beurteilen. Sie dürfen pro Projekt 

bis zu 1.500 Euro bewilligen und entscheiden 

kompetent und kreativ, wie sie das zur Verfügung 

stehende Budget aufteilen. Kinderbeiräte 

gibt es bisher in München, Köln und Berlin. Sie 

werden ehrenamtlich geleitet von Ulrike Langenscheidt 

(München), Irmgard Gaudig (Köln), 

Angelika Oelmann (Berlin) und Joana Breidenbach 

(ebenfalls Berlin). 

Hier berichten Mitglieder des Kinderbeirats, 

was ihnen ihr Engagement bedeutet: 

„Seit fast zwei Jahren bin ich ein Mitglied im Berliner Kinderbeirat. 

Ich finde es toll anderen Kindern in Not zu helfen. 

Rebecca 

Luisa 

Anton 

Wir hatten bei unserer letzten Beiratssitzung über einen 

Betrag von 5.000 Euro zu entscheiden. Das ist schon 

eine Menge Geld für uns, um direkt andern Kindern zu 

helfen und ihr Leben ganz schnell ein bisschen schöner 

zu machen. 

Emma 

Lotta 

Elias 

Kinderbeirat 

Alexandra 

Jakob 

Joshua 

Kinderhospiz „Sonnenhof“ 

Letztes Jahr im Kinderhospiz „Sonnenhof“ haben wir 

einige Kinder getroffen die bald darauf gestorben sind. 

Das war ein sehr trauriges Erlebnis und ich habe noch 

sehr lange viel daran gedacht. Als wir das Sterbezimmer 

genau erklärt bekommen haben, habe ich fast geweint. 

Ganz besonders nette Mitarbeiter, und tolle Räume 

machen hier für die kranken Kindern, und auch ihren 

Eltern und den gesunden Geschwistern diese schwierige 

Zeit etwas leichter. Das Snoozle-Zimmer mit den vielen 

Kissen, dem Wasserbett und der Diskokugel hat mir am 

besten gefallen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass 

die sterbenden Kinder die jetzt im Hospiz sind, schon mit 

ihren Rollstühlen an den Tisch geschoben werden können, 

den unser Beirat genehmigt hat. 

2006 haben meine Schwester Joelle und ich bei unseren 

Nachbarn selbst gemalte Karten und Lesezeichen verkauft 

und auch Spenden bekommen. Wir haben 300 

Euro gesammelt und damit einem elfjährigen tibetischen 

Jungen in Dharamsala einen Rollstuhl gespendet. Der 

Kinderbeirat hat noch zusätzlich eine große Spende 

bewilligt und so konnten alle Kinder mit Muskelschwund 

im tibetischen Kinderdorf einen eigenen Rollstuhl bekommen. 

Das war richtig schön. 

Mein Leben ist richtig schön und es ist ein gutes Gefühl 

zu helfen, damit es anderen Kindern besser geht.“ 

Joshua Glueck (11), Kinderbeirat Berlin, 

Gruppe Angelika Oelmann

Eliora 

Lilian 

Antonia 

Adrian 

Basteln bei Kunterbunt 

Felix 

Laura 

Philipp 

Antonia 

Clara 

„Wir sitzen alle im Kreis, essen Mohrenköpfe und Gummibärchen 

und freuen uns, dass wir uns wieder sehen. 

Wir, das sind ungefähr 15 Jungen und Mädchen im Alter 

von 10-17 Jahren, und wir bilden den Kinderbeirat. 

Jeder hat den Antrag, den er vorstellen wird vor sich liegen, 

dazu eine Kurzbeschreibung der anderen Anträge, 

die heute zur Diskussion stehen. Diese kommen von sozialen 

Einrichtungen, welche uns um Fördergelder bitten. 

Ein Junge beginnt seinen Antrag vorzustellen und abrupt 

werden alle Gespräche abgebrochen. Nach dem Vortrag 

tritt eine kurze Stille ein, die wir nutzen, um uns darüber 

klar zu werden, wie jeder Einzelne zu der eben vorgestellten 

Anfrage steht. Wenig später sind alle Finger erhoben 

und Caroline, die für uns verantwortliche CHILDREN- 

Mitarbeiterin, ruft uns nacheinander auf. Jetzt werden wir 

unsere Meinungen vertreten, das Für und Wieder besprechen 

und die Höhe des Spendenbetrags festlegen, der 

diesem Projekt zukommen soll. 

Auch ich stelle meinen Antrag vor. Es geht um die 

Anschaffung eines Druckers für eine Schule in Indien. 

Obwohl ich von diesem Projekt sehr überzeugt bin, wird 

es leider nicht in voller Höhe gefördert. Es gibt zu viele 

andere Einrichtungen, die finanzielle Hilfe brauchen und 

das Geld soll möglichst gerecht aufgeteilt werden. 

Da wir nur über eine bestimmte Summe, die wir auf sieben 

Anträge verteilen müssen, verfügen, diskutieren wir 

Joelle 

Senta 

Marie 

Noemi 

Valentina 

Sophia 

Jonathan 

Alexandra 

Elisabeth- 

Antonia 

Arthur 

lange darüber, welchem Projekt wieviel zukommen soll. 

Manchmal dauern deshalb die Sitzungen oft mehrere 

Stunden. Wir treffen uns dreimal im Jahr, immer wieder 

an anderen Orten, meistens in Einrichtungen, die von uns 

Fördergelder brauchen, und die wir auf diese Weise kennenlernen. 

Auf meinen Vorschlag hin, einmal nicht nur durch Gelder, 

sondern auch durch unser alleiniges Dasein, den Menschen 

zu helfen, fuhren wir zu der Behinderten-Organisation 

Kunterbunt. Gespannt, wie sich mein erstes Treffen 

mit Behinderten gestalten würde, fuhr ich nach Herrsching. 

Dort wurden wir von Herrn Balzer, dem Gründer 

der Einrichtung und den Helfern und Behinderten freundlich 

aufgenommen. Wir bekamen ein überaus leckeres 

Mittagessen, bei dem ich ein sehr nettes Mädchen von 

20 Jahren mit Downsyndrom kennenlernte, die das 

Essen mit einem ebenfalls behinderten Freund zubereitet 

hatte und uns alle immer wieder zum Lachen brachte. 

Danach machten wir uns ans Werk, Kaleidoskope mit 

den Behinderten herzustellen, was sich als sehr 

schweißtreibend und kompliziert herausstellte, obwohl 

es zunächst sehr einfach aussah. Praktischerweise war 

diese Kinderbeiratssitzung kurz vor Weihnachten, so 

konnte ich das selbst gemachte Kaleidoskop gleich meinen 

kleinen Cousin, für den ich noch kein Geschenk 

hatte, zu Weihnachten schenken.“ 

Noemi Zehetbauer (14), Kinderbeirat München 

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Kinderbeirat

JUGEND HILFT! 

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Eine Aktion für junge Helden 

Der Einsatz für Mitschüler, der Aufbau eines 

Sorgentelefons oder die Schulpatenschaft für eine 

Schule in Afrika: Mit ihrem sozialen Engagement 

helfen Kinder und Jugendliche nicht nur anderen, 

sondern erwerben zahlreiche Kompetenzen. 

Bereits seit 1999 fördert CHILDREN das junge 

Engagement. 

Der JUGEND HILFT! Fonds hilft mit einer Finanzspritze 

von bis zu 2.500 Euro. Im letzten Jahr konnten wir 

68 Projekte in ganz Deutschland unterstützten. Der 

bundesweite Wettbewerb unter der Schirmherrschaft 

von Eva Luise Köhler zeichnet einmal im Jahr 

in aller Öffentlichkeit die besten Projekte aus.

EIN AUSGEZEICHNETES JAHR 

Auszeichnungen spornen uns an. Und davon hatten wir 

bei JUGEND HILFT! im Jahr 2007 eine ganze Menge. Der 

bundesweite Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ 

unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten 

zeichnete die Aktion als besonders kreative Idee aus. 

Eine weitere Ehrung erhielt JUGEND HILFT! vom 

Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement. Unsere 

Preisverleihung war Bestandteil der Auftaktveranstaltung 

der bundesweiten Aktionswoche für Engagement in 

Deutschland. 

Soviel Aufmerksamkeit hilft uns, JUGEND HILFT! Stück 

für Stück weiterzuentwickeln. Erstmalig waren wir 2007 

auf einem großen Festival: dem Kirchentag in Köln. Ehemalige 

Preisträger gaben ihr Know-how in Workshops 

weiter und beeindruckten gemeinsam mit unserem prominenten 

Unterstützer, dem Schauspieler Florian Simbeck, 

über 10 000 Jugendliche auf der größten Bühne 

des Kirchentages. Gemeinsam mit der Katholischen 

Hochschule in Eichstätt entwickeln wir eine Lehrerfortbildung, 

um das Engagement bereits bei Grundschulkindern 

anzuregen. Das SchmidtColleg spendierte 20 

unserer Jugendlichen das Seminar „JugendEnergie – 

Zukunftsplanung für junge Menschen“. 

JUGEND HILFT! 

19

JUGEND HILFT! 

20 

FÜNF TAGE IN BERLIN 

Berlin, 15. September 2007. Das TIPI-Zelt am Kanzleramt 

ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Mehr als 500 Gäste 

wollten dabei sein, wenn in der feierlichen Auftaktveranstaltung 

der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 

ganz besondere Jugendliche geehrt werden: Die 

Sieger des JUGEND HILFT! Wettbewerbs 2007. Die 

zehn Siegerprojekte wurden von prominenten Laudatoren 

ausgezeichnet. Und die waren mächtig beeindruckt. 

Der Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck: 

„Solche Jugendlichen zeigen uns und 

Gleichaltrigen, dass wir wirklich die Möglichkeit haben, 

etwas zu verändern.“ 

Auch Schirmherrin Eva Luise Köhler war begeistert vom 

Einsatz der jungen Helden. Bei einem Empfang im Schloss 

Bellevue nahm sie sich Zeit für ein Gespräch mit allen 

Preisträgern und ehrte sie für ihr einzigartiges Engagement. 

Doch nicht nur Empfänge und Ehrungen standen beim 

JUGEND HILFT! Camp auf dem Programm. An der Seite 

von Profis konnten die Jugendlichen sich einarbeiten in 

Themen wie Pressearbeit, Konfliktlösung und Projektmanagement. 

Dass auch Spaß und Kreativität nicht zu 

kurz kommen, dafür sorgten Graffiti- und HipHop- 

Workshops bei der Kreuzberger Musikalischen Aktion – 

einem Berliner Projekt, das CHILDREN seit Jahren fördert 

(siehe Seite 30).

In Eigenregie bauten Jugendliche des 

CVJM Dettingen ein Wasserkraftwerk 

in Rumänien. Eine Werkstatt für sozial 

benachteiligte Jugendliche wird mit dem 

erzeugten Strom versorgt. Martin Werz 

(21): „JUGEND HILFT! hat unser Projekt 

von Anfang an unterstützt und jetzt noch 

ausgezeichnet. Das ist schon toll!“ 

Die Namaste Nepal Schüler-GmbH in Freiberg erwirtschaftet 

mit einer eigenen Solaranlage Geld für ein Dorf in 

Nepal. Im letzten Jahr finanzierten sie 174 Nepalesen eine 

Augenoperation, um sie vom Grauen Star zu befreien. 

Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Neckartenzlingen 

beschlossen kurzerhand selbst für die Renovierung 

und Umgestaltung ihrer Schule zu sorgen und starteten 

das Projekt Schulgestaltung. 

Schüler-Richter suchen bei Kehrtwende 

in Kehl das Gespräch mit straffällig 

gewordenen Kindern. Das Ziel ist, die 

jungen Straftäter auf Augenhöhe mit 

ihrem Fehlverhalten zu konfrontieren. 

Sophie von Lossau (17) gefiel das Camp- 

Programm: „Die Workshops haben riesigen 

Spaß gemacht und uns für unser 

Projekt richtig viel gebracht!“ 

Jugendliche von zwei Kontinenten engagieren sich 

gemeinsam für ein Kinderhilfsprojekt. Die Brasilianer arbeiten 

in dem Projekt in Cáceres, während die deutschen Mitglieder 

der Brasilien AG des Gymnasiums in Metzingen im 

fernen Deutschland Gelder für das Projekt sammeln. 

UNSERE JUNGEN HELDEN 2007 

Münchener Jugendliche aus verschiedenen Ländern fanden 

im Projekt Freudentanz zusammen. Viele von ihnen 

sind Flüchtlinge. Mit ihrem Tanzen überwinden sie Grenzen: 

Sie werben für Respekt und Toleranz. 

55 kg Walnüsse haben vier Geschwister 

aus Zell am Main gesammelt. Mit dem 

Erlös aus ihrer Nussaktion unterstützen 

sie das Projekt „SOS Familie“ der Rita 

Schwestern. Dominik Hofinger (7): 

„Besonders toll fand ich die Fahrten mit 

dem Doppeldecker!“ 

Die Redakteure der Schülerzeitung Sch’cool aus Weil 

am Rhein setzen sich für behinderte Menschen in Rumänien 

ein. Gemeinsam mit den Rumänen arbeiteten sie am 

Aufbau des Zentrums in Pantelimon. 

Begegnung der Generationen ist das Projekt von 

Schülern des Hermann-Staudinger-Gymnasiums und 

dem Seniorenheim in Erlenbach. Die Jugendlichen helfen 

den Senioren mit Internetkursen oder spielen gemeinsam 

Theater. 

An der Volksschule Grassau setzen sich 

Schüler für Schüler ein. Mit Hausaufgabenbetreuung 

und Streitschlichtern sorgt 

das Projekt für ein besseres Schulklima. 

Markus Mehlhorn (15) denkt gerne Berlin 

zurück: „Das war eine unvergessliche 

Erfahrung. Besonders hat mir gefallen, 

dass wir nicht nur einen Preis gewonnen 

haben, sondern mit Profis an unserem 

Projekt arbeiten konnten.“ 

JUGEND HILFT! 

21


22 

Börsenboom, Taifune, Tropenkrankheiten 

und die Spätfolgen von „Agent Orange“ 

In letzter Zeit hören wir von Leuten, die an der Börse 

spekulieren, dass in Vietnam die Wirtschaft boomt. Die 

Aktien an der Saigoner Börse stiegen in einem Jahr um 

mehr als 100 Prozent. Dass sie inzwischen wieder um die 

Hälfte gefallen sind, ist noch nicht bis nach Europa 

durchgedrungen. 

Richtig ist an solchen Nachrichten, dass tatsächlich das 

Wirtschaftsvolumen des Landes auch im vergangen Jahr 

um fast neun Prozent gestiegen ist, allerdings hat auch 

die Teuerung der Lebenshaltungskosten um mehr als 

zehn Prozent zugenommen. Im Vergleich zu Jahr 1997 

mit damals durchschnittlich 40 Euro Monatseinkommen, 

sind es heute ca. 60 Euro. Kann man da wirklich mit 

gutem Gewissen vom einem Boom sprechen, wenn das 

Einkommen bei einem Betrag liegt, den man vergleichsweise 

in Europa für ein einziges Mittagessen einer vierköpfigen 

Familie ausgibt? 

Vietnam ist tatsächlich nach wie vor ein sehr armes Land. 

Besonders auf dem Lande verfügen die meisten Familien 

über nahezu keine Geldmittel. 

Mit Sicherheit werden noch mindestens zehn Jahre vergehen, 

ehe das Land in der Lage sein wird, die sozialen 

Probleme auch nur annähernd aus eigener Kraft zu 

bewältigen. Ohne massive Hilfe von außen wäre 

besonders für die Kinder ein menschenwürdiges Leben 

nicht möglich. Deshalb wird auch CHILDREN sich weiterhin 

intensiv in Vietnam engagieren. 

Spielende Kinder im Winter 

– Loc Vinh 

Vietnam 

Fundament eines zerstörten 

Schulgebäudes – Loc Vinh 

Seit eh und je toben im Herbst an der Küste zum Südchinesischen 

Meer im Osten die Taifune an der langen, 

von Norden nach Süden verlaufenden Bergkette entlang 

und machen oft für Monate die Straßenverbindung 

durch das Land unpassierbar, auch die Eisenbahnlinie 

wird immer wieder unterbrochen. Die Taifune zerstören 

ganze Dörfer, entwurzeln Bäume, welche auf die Häuser 

stürzen und nicht zuletzt auch auf Schulen und Kindergärten. 

Im vergangenen Jahr wurden mit der Unterstützung 

von CHILDREN zwei Kindergärten wieder aufgebaut, 

einer im Süden im Mekong-Delta, und einer in 

Mittelvietnam, in der Gegend von Hue, der alten Kaiserstadt. 

Die Taifune haben in den letzen Jahren an Häufigkeit und 

Stärke zugenommen, eine Folge des Klimawandels wie 

die Klimaforscher der Münchner Rückversicherung 

bestätigen. Auch die jährlichen Überschwemmungen im 

Mekong Delta nehmen an Höhe des Wasserstandes und 

an der jährlichen Dauer deutlich zu, was zu großen Schäden 

an Gebäuden und zu erhöhten Ernteausfällen führt. 

Diese Region, so groß wie die Niederlande, mit 16 Millionen 

Einwohnern, ist als Ganzes zunehmend bedroht, es 

gibt hier allerdings nicht – wie in den Niederlanden – massive 

Deichanlagen. Das Land ist dem Wasser ohne jeden 

Schutz ausgesetzt. 

Nach wie vor sind Tropenkrankheiten in Vietnam sehr 

verbreitet, vor allem in den Bergregionen erkranken 

jedes Jahr Hunderttausende von Kindern an Malaria, die 

oft tödlich endet, da es an medizinischer Versorgung 

fehlt, ebenso wie an Geldmitteln. Auch das Dengue- 

Fieber breitet sich zunehmend vor allem in den Städten

aus, für Kinder verläuft diese Erkrankung oft tödlich. Die 

Universität Oxford (GB) hat in einer Klinik in Saigon eine 

eigene Abteilung mit Forschungsstelle für tropische 

Krankheiten eingerichtet. In Zusammenarbeit mit der 

Leiterin, Dr. Bridget Wills, unterstützen wir auch einzelne 

junge Patienten, wie den 12-jährigen Nguyen aus der 

Gegend von My Tho im Mekong Delta. Er ist an einer 

ebenfalls neuerdings häufigen Krankheit, der Japanischen 

Enzephalitis erkrankt, die für Kinder in den meisten 

Fällen tödlich verläuft. Als einer der ersten Fälle hat 

Nguyen durch die intensiven Bemühungen von Dr. Wills 

überlebt und wird vielleicht sogar in der Lage sein, ohne 

schwere Behinderungen ein normales Leben zu führen. 

Sein Fall wird auch ein Beispiel für das künftige Programm 

der Behandlung dieser Krankheit bei Kindern 

sein. Aus diesem Grund hat CHILDREN die Behandlung 

von Nguyen finanziert, da wir ja nur in Ausnahmefällen 

einzelne Kinder mit größeren Summen unterstützen. Die 

Behandlung von Nguyen hat bis jetzt ca. 1.000 Euro 

gekostet. 

Über die Spätfolgen der Entlaubungsmittel, die in Millionen 

Tonnen während des Krieges von 1965 bis 1975 über 

dem Land versprüht wurden, haben wir bereits öfters 

berichtet. Seit fast zehn Jahren hat CHILDREN sich für 

die Kinder eingesetzt, die nun bereits in der dritten Generation 

durch Erbschäden teils schwere körperliche und 

mentale Schäden erlitten haben. 

Da unsere für diese Hilfsprogramme unentbehrliche Mitarbeiterin, 

Frau Kim Hoang aus gesundheitlichen Gründen 

ausscheiden musste, können wir diese Aktivitäten 

nicht mehr aus eigener Kraft weiterführen. An Frau 

Loc Vinh (Prov. Hue) – alter, 

beschädigter Kindergarten 

Neubau des Kindergartens – Loc Vinh 

Hoang ergeht hiermit unser herzlicher Dank dafür, dass 

sie diese Aktivitäten über etliche Jahre hinweg sehr 

selbstlos betreut hat! 

Neuere Erfahrungen haben uns gezeigt, dass die 

Behörden in Vietnam rasch dazu neigen, sämtliche 

Defekte bei Kindern auf „Agent Orange“ zurückzuführen. 

Damit wird unfreiwillig verhindert, dass man sich 

mit den vielfältigen übrigen Ursachen, die besonders in 

einem armen Land in den Tropen sehr zahlreich sind, 

hinreichend beschäftigt. 

Mit dieser Erkenntnis sind wir auf die Organisation Handicap 

International gestoßen, die sich in Bezug auf Kinder 

mit der Aufklärung und der gezielten Bearbeitung solcher 

Defekte und ihrer Ursachen beschäftigt. Wir haben daher 

zunächst in erster Linie Informationsmaterial finanziert, 

das von Handicap International in Zusammenarbeit mit 

den vietnamesischen Gesundheitsbehörden entwickelt 

wurde. Dabei handelt es sich um Probleme, die vor, während 

und nach der Geburt häufig auftreten und zu 

schweren Schäden führen können. 

Die so entstandenen Broschüren und Lehrfilme werden 

in den regionalen Gesundheitszentren verwendet und 

über die Mütterberatungsstellen verteilt. Handicap International 

ist eine weltweit tätige Organisation, die ihren 

Ursprung in Belgien und Frankreich hat. Die Zusammenarbeit 

hat sich bereits im ersten Jahr als hervorragend 

erwiesen, so dass wir diese Aktivitäten auch weiterhin 

fortsetzen werden. 

Christoph Schwingenstein, CHILDREN-Mitglied 


23 

Dr. Bridget 

Wills mit 

Nguyen, 

seinem Vater 

und Christoph 

Schwingenstein

24 Guinea 


Seit Mitte 2007 unterstütze ich mit Hilfe von 

CHILDREN neben unserem westafrikanischen 

Waisenhaus Appel de lÉspoir in Conakry auch 

den Verein A.I.M.E! Action dÍntégration Mère 

et Enfant . Dieser integriert Aidswaisen in Pflegefamilien 

und wurde 2003 von Sibylle Buchholz, 

Gattin des damaligen Deutschen Botschafters 

in Guinea und heutigem Botschafter 

von Uganda, aus christlicher Nächstenliebe 

gegründet. Diese Motivation ist Programm: 

A.I.M.E! bedeutet „Liebe!“. 

Mein Ziel ist es, das Engagement für Appel de lÉspoir mit 

A.I.M.E! zu bündeln und mich in Zukunft gemeinsam mit 

Sibylle Buchholz für alle diese Kinder ohne Heimat und 

Hoffnung einzusetzen. So ist es z. B. sinnvoll, im Nahrungsmitteleinkauf 

und in der medizinischen Versorgung 

zu kooperieren. Auch können Aidswaisen zeitweise im 

Waisenhaus untergebracht werden, bis eine gute Pflegefamilie 

gefunden ist. Das Büro von A.I.M.E! liegt schließlich 

nur zwei Kilometer von unserem Haus entfernt. 

Der Besuch vieler Pflegefamilien mit den aufgenommen 

Kindern sowie das Engagement der Mitarbeiter vor Ort 

haben mich sehr bewegt. Darum habe ich mich entschlossen, 

A.I.M.E! zusätzlich zu unserem Waisenhaus 

zu unterstützen. 

Eindrücke aus dem Waisenhaus 

Appel de lÉspoir: 

Die ersten Monate des Jahres 2007 waren leider 

geprägt vom Ausnahmezustand im Land und 

besonders in Conakry; hervorgerufen durch die katastrophalen 

Wirtschaftsverhältnisse. Infolge der teilweise 

gewalttätigen Auseinandersetzungen kam es zu einem 

radikalen Kursverfall des Franc Guinéen bei gleichzeitig 

rapiden Preissteigerungen der Grundnahrungsmittel 

und der Energie. Auch heute, nach einer Regierungsumbildung, 

sind die Preise noch deutlich erhöht, was 

unsere Grundversorgung verteuert. Hier haben uns die 

englischsprachigen Frauen (ESWA) und die örtlichen 

christlichen Kirchengemeinden durch zusätzliche Sachspenden 

abermals unterstützt. 

Unsere 24 Kinder erhalten Nahrung und Kleidung, liebevolle 

Betreuung und werden wöchentlich von einer Vertrauensärztin 

betreut. Alle wesentlichen Impfungen und 

zahnärztlichen Behandlungen sowie einige Sehtests 

konnten durchgeführt werden. Besondere Therapien 

benötigen nach wie vor drei Kinder. 

Als Erster unserer Kinder hat der 17-jährige Moustapha 

seine Ausbildung zum Automechaniker an der Ecole 

Nationale des Arts et Métiers begonnen. Für den Transport 

haben wir ihm ein Fahrrad gekauft. Unser Verwalter 

Charles Komano hat Dossiers angelegt, die die Entwik-

Sibylle Buchholz 

Aidswaisen in Pflegefamilie 

Besuch bei einer Pflegefamilie 

klung eines jedes Kindes dokumentieren. Alle anderen 

Kinder besuchen weiterhin die private Schule Molasy und 

haben die Versetzung geschafft oder gehen noch in den 

Kindergarten. 

A.I.M.E! 

Der sowohl in Deutschland als auch in Guinea als 

gemeinnützig eingetragene Verein unterstützt insgesamt 

86 guineische Familien (533 Personen, davon 335 Kinder) 

in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Hygiene, 

Bildung und Psychosoziale Betreuung. 

Zielgruppe sind insbesondere Aidswaisen sowie Kinder, 

die durch den schlechten Gesundheitszustand der Eltern 

verwahrlost oder selbst behindert sind. Die Hilfe erstrekkt 

sich auf die gesamte Pflegefamilie – möglichst mit verwandtschaftlichen 

Beziehungen – sofern diese sich 

bereit erklärt, ein oder mehrere Kinder aufzunehmen. 

Dies ist in Guinea nicht einfach, wird doch AIDS vielfach 

als böses Stigma betrachtet. Darum kommt insbesondere 

der psychosozialen Betreuung und der Aufklärung 

durch unsere Mitarbeiter große Bedeutung zu, damit 

Kinder und Familien eben nicht ausgegrenzt werden. 

A.I.M.E! bewältigt diese Arbeit mit 7 Mitarbeitern und 

zwei ärztlichen Helfern. Die renommierte Juristin Marie 

Großmutter mit Kind ihrer aidskranken Tochter 

Marie Reine Houémou mit Kindern 

Reine Houémou ist unsere Verantwortliche vor Ort und 

setzt sich mit ganzem Herz und christlichem Engagement 

für ihre Kinder ein. Nicht zuletzt darum erhielt 

A.I.M.E! immer wieder Sachspenden von den großen 

ortsansässigen Hilfsorganisationen wie UNICEF, dem 

Welternährungprogramm der Vereinten Nationen (WEP) 

und der GTZ. 

Anfang 2007 befand sich A.I.M.E! allerdings in einer Notsituation. 

Die Unterstützung mit Nahrungsmitteln durch 

WEP und GTZ wurde drastisch gekürzt. In der Folge ist 

A.I.M.E! zunehmend auf finanzielle Mittel angewiesen, 

um die Versorgung der Menschen im Projekt zu gewährleisten. 

Insgesamt benötigen wir monatlich für diese 

Arbeit rund 13.500 Euro, was einem Betrag pro Pflegekind 

von rund 40 Euro entspricht. 

Um die gemeinsame Arbeit besser organisieren zu können, 

habe ich das Büro „Joy for Afrika“ gegründet. Im 

April fahre ich gemeinsam mit Frau Buchholz nach Conakry 

und bedanke mich an dieser Stelle von Herzen bei 

allen Spendern und auch unseren Betreuern in Conakry, 

ohne die unsere Hilfe für die Kinder in Guinea nicht möglich 

wäre. 

Jutta Reinert, CHILDREN-Mitglied 

25 

Engagierte Mitglieder


26 

Beim 9. Join + Help Cup am 29. September 

2007 wurden die golfspielenden Gäste für ihre 

Treue belohnt: zum ersten Mal seit Jahren fand 

das Turnier bei strahlendem Sonnenschein 

statt und die Teilnehmer pitchten und putteten 

voll Elan für den guten Zweck. Auch bei der 

Abendveranstaltung waren alle Plätze besetzt. 

Die Gäste genossen die traditionelle Ente und 

anschließend sorgte DJ Massimo mit seiner 

Musik für gute Stimmung und eine lange 

Nacht. Die Tombola war dank großzügiger 

Sachspenden zahlreicher Sponsoren mit hochwertigen 

Preisen bestückt. Florian Langenscheidt 

und Andreas Lukoschik trugen mit der 

Versteigerung zum großartigen Ergebnis des 

Abends bei: Insgesamt 132.400 Euro kamen 

durch Teilnahmegebühren, Losverkäufe, Versteigerung 

und Spenden zusammen. So konnten 

wir auch in diesem Jahr verschiedene Einrichtungen 

unterstützen, die mit behinderten 

Kindern arbeiten. 

Join + Help 

Helfende Hände 

Die Mitarbeiter der Förderschule „Helfende Hände“ leisten 

Unglaubliches bei der Betreuung und Förderung von 

schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen. Die Kinder 

werden besonders liebevoll betreut. Sie werden 

respektiert und würdevoll behandelt und bei meinen 

Besuchen vermittelt sich mir jedes Mal die besondere 

Atmosphäre, die die Betreuer schaffen. Mit dem Betrag 

von Join + Help finanziert CHILDREN Fahrten ins Schullandheim 

und neue Einrichtungsgegenstände. 

Kunterbunt 

Das Ehepaar Christian und Bärbel Balzer haben den Verein 

Kunterbunt gemeinsam gegründet und organisieren 

mit vielen Betreuern und ehrenamtlichen Helfern Ferienfreizeiten 

für behinderte Kinder und Erwachsene. Die 

Reise geht zum Beispiel nach Kroatien, Teneriffa oder 

zum Wellness nach Ungarn. Die Gruppen düsen über 

den Nürburgring und naschen in einer Schokoladenfabrik, 

machen Städtereisen nach Prag und Leipzig oder 

Interessengemeinschaft Klettern 

Kunterbunt

schippern gemütlich übers Wasser mit einem Hausboot 

durch Mecklenburg-Vorpommern. Die gemeinsamen 

Reisen ermöglichen den Jugendlichen ungekannte 

Erfahrungen und größere Eigenständigkeit. Sie lernen 

andere Menschen kennen und oft entwickeln sich tiefe 

Freundschaften zwischen den Teilnehmern. 

Interessengemeinschaft Klettern 

Die Interessengemeinschaft Klettern organisiert Kletterkurse 

und -freizeiten für behinderte Kinder. Durch die 

Bewegung und Konzentration gewinnen die Teilnehmer 

Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein. Sie lernen, sich 

auf andere verlassen zu können. In den Freizeiten erleben 

sie eine wunderbare Gemeinschaft und für die Eltern 

und Familien bedeutet es eine große Entlastung, das 

behinderte Kind in guten Händen zu wissen und sich von 

der anstrengenden Betreuung erholen zu können. 

AtemReich 

Im Kinderhaus AtemReich werden intensivpflegebedürftige 

und auf eine künstliche Beatmung angewiesene Kinder bis 

zum Erreichen des Schulalters betreut. Die Kinder können 

aus verschiedensten Gründen nicht oder noch nicht aus 

den Kinderkliniken in die häusliche Umgebung verlegt werden. 

Den Eltern wird die Möglichkeit geboten, sich in einem 

familiären Umfeld auf die Besonderheiten der Pflege und 

Betreuung ihrer Kinder einzustellen, um sie wo möglich 

Helfende Hände 

Zuhause weiter zu betreuen. Im letzten Jahr berichtete ich 

von Max, einem kleinen Jungen, der nur eine sehr geringe 

Lebenserwartung hatte und im Kinderhaus das Lächeln 

gelernt hat. Inzwischen kann Max sogar an der Hand laufen 

und freut sich, dass er seine Umgebung erkunden 

kann. Die Arbeit der Betreuer und Ärzte lohnt sich und das 

Kinderhaus AtemReich wird nun für 18 Kinder ausgebaut. 

Den Ausbau wird CHILDREN unterstützen. 

Die Möglichkeit, durch die Organisation des Join + Help 

Cups so vielen Kindern und Familien helfen zu können, 

bedeutet mir sehr viel und es macht immer wieder große 

Freude, die Erfolge der Arbeit zu sehen. Mir wird immer 

klarer, wie belastet die Familien sind und dass viele ohne 

die Hilfsangebote an der Last zerbrechen würden. Besonderer 

Hilfe bedürfen die vielen allein erziehenden Mütter, 

die mit der Betreuung und Pflege ihrer behinderten Kinder, 

den finanziellen Problemen und Sorgen auf sich gestellt 

sind. Alle Angebote, die wir mit CHILDREN durch den Join 

+ Help Cup unterstützen, bedeuten für die betroffenen 

Familien eine enorme Hilfe und Erleichterung und ich 

bedanke mich bei allen, den Teilnehmern, Sponsoren und 

Spendern, die dies jedes Jahr wieder ermöglichen. Mein 

besonderer Dank gilt dem Tegernseer Golfclub, Bad Wiessee, 

der uns den Platz zur Verfügung stellt und das Turnier 

und die Gala erst ermöglicht. 

Monika Krauß, CHILDREN-Mitglied 


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28 

„In der chinesischen Kultur und auch im Alltag 

steht die Familie im Zentrum des Lebens. Waisenkinder 

haben daher trotz allen wirtschaftlichen 

Aufschwungs und Wohlstands, den die 

letzen Jahre mit sich gebracht haben, ein 

besonders schweres Los gezogen: Wo keine 

Familie ist, da ist auch kein sozialer Rückhalt. 

Waisenhäuser bieten in China meist wenig Perspektiven 

auf ein glückliches Leben. Umso 

schöner ist es zu sehen, wie mit geringer 

finanzieller Unterstützung Familien bereit sind, 

mit offenen Armen ein Kind aufzunehmen, 

dafür zu sorgen und ihm von Herzen eine 

Familie zu sein.“ 

So berichtet Cordula Krüsmann von ihren Erfahrungen 

mit dem CHILDREN-Amity-Fund of Hope, durch den 

jedes Jahr Hunderte Waisenkinder eine neue Familie finden. 

Gemeinsam mit ihrem Mann Stefan Gilch betreut sie 

unser großes China Projekt vor Ort, besucht Pflegefamilien 

und hilft bei der Suche nach Sponsoren. 

Der CHILDREN-Amity-Fund of Hope wurde 2006 als 

Kooperationsprojekt zwischen CHILDREN und der chinesischen 

Amity Foundation ins Leben gerufen und hat ein 

jährliches Budget von 110.000 Euro. Ziel ist es, chinesischen 

Waisenkindern das Aufwachsen in Familien zu 

ermöglichen. Vielfach handelt es sich nicht um Waisen im 

tatsächlichen Sinn: Wirtschaftliche Not und die Folgen 

der Ein-Kind-Politik veranlassen viele Eltern dazu, ihre 

Kinder auszusetzen – vor allem, wenn diese Mädchen, 

chronisch krank oder behindert sind. 

Das Foster Care Project 

Das Foster Care Project setzt sich vor allem für die 

Kinder ein, die aufgrund einer Behinderung kaum 

China 

Chancen haben, adoptiert zu werden. Wir haben 

nach sorgfältiger Prüfung 138 Kinder, die trotz Behinderung 

in einem normalen Haushalt leben können, in 

liebevolle Familien vermittelt, in denen die Eltern 

gerne Verantwortung für weitere Kinder übernehmen 

möchten. Durch finanzielle Unterstützung für 

Medikamente und Verpflegung ist es möglich, ein 

Waisenkind auf Dauer aufzunehmen und Teil der 

Familien werden zu lassen. 

Das Rural Orphan Project 

Das Rural Orphan Project unterstützt Waisenkinder in 

fünf ländlichen Provinzen im Osten Chinas, die bei 

Großeltern oder anderen Verwandten leben. Diese Kinder 

wurden nicht ausgesetzt: In einigen Fällen sind die 

Eltern verstorben, häufig wurde das Kind aber bei Verwandten 

zurückgelassen, um den getrennt lebenden 

Eltern eine erneute Hochzeit zu ermöglichen. Da die 

Verwandten oft die Unterhaltskosten und Schulgebühren 

für ein weiteres Kind nicht aufbringen können, 

unterstützen wir 347 Familien finanziell und ermöglichen 

den Kindern so, im gewohnten familiären Umfeld aufzuwachsen. 

Die Kampagne „For Children in China“ 

Die Agentur fischerAppelt Kommunikation München hat 

mit großem persönlichem Einsatz der Mitarbeiter, viel 

Phantasie und Engagement eine Kampagne für unsere 

Projekte in China entwickelt. Unternehmen, die selbst in 

China tätig sind, wurden angeschrieben und mit einem 

chinesischen Schattenspiel auf die Situation der Waisenkinder 

aufmerksam gemacht. In einem zweiten Schritt 

wird ihnen ein Sponsoringkonzept vorgestellt. Dadurch 

können Unternehmen einen Teil des wirtschaftlichen 

Erfolges, den der Aufschwung in China ermöglicht, an die 

Waisenkinder zurückzugeben.

Projektreise Estland 

Musiktherapie 

Seit Gründung des Vereins fördert CHILDREN 

Projekte in den baltischen Ländern und diese 

haben seit der Wende erstaunliche Veränderungen 

durchlebt. „Baltische Tiger“ werden 

sie wegen des großen wirtschaftlichen Aufschwunges 

genannt – dabei bleiben jedoch 

kleinere Gemeinden und ländliche Gebiete oft 

auf der Strecke. Auch diejenigen, die immer 

schon arm waren, profitieren nicht vom Aufschwung. 

Am meisten leiden darunter alte 

Menschen und Kinder. CHILDREN hat im Jahr 

2007 verschiedene Projekte für benachteiligte 

Kinder mit insgesamt 20.286 Euro unterstützt. 

Lettland 

In Valmiera haben sich mehrere Kirchengemeinden und 

die Kommune zusammengetan und mit viel Herz und 

Mut eine „Küche für Kinder“ errichtet, in der täglich bis zu 

100 Kinder im Alter von 1-18 Jahren kostenlos mittagessen 

können. Pastor Rüdiger von Schroeder, der für uns 

die Projekte vor Ort besucht und betreut, hat uns diese 

Einrichtung besonders ans Herz gelegt. Die Kinder kommen 

aus armen und meist sehr kinderreichen Familien. 

CHILDREN finanzierte zu einer dringend notwendigen 

Kücheneinrichtung einen großen Kühlschrank und eine 

Spülmaschine. 

Seit letztem Jahr unterstützt CHILDREN den Jugendstützpunkt 

in Seme, in dem Jugendliche betreut werden 

und ihre Freizeit sinnvoll gestalten. CHILDREN leistete 

einen Beitrag für die Renovierung, die Einrichtung der 

Zimmer und den Kauf von Spielen. 

In Riga hat CHILDREN außerdem eine Musiktherapie für 

blinde und entwicklungsverzögerte Kinder unterstützt. 

Peeteli Gemeinde 

Baltikum 

Narva Children´s Shelter 

Lettland 

Nach den neuesten Berichten machen die Kinder gute 

Fortschritte in ihrer Entwicklung und lernen durch die 

Therapie insbesondere, mit fremden Menschen zu kommunizieren. 

Schließlich wurden auch in 2007 die beiden Zentren für 

Straßenkinder des Diakonie Zentrums der ELKL in Riga 

zu Weihnachten wieder mit warmen Schuhen, Bekleidung 

und kleinen Geschenken bedacht. 

Estland 

CHILDREN-Vorstandsmitglied Ulrike de Vries reiste im 

Sommer 2007 nach Estland und besuchte dort unter 

anderem das Projekt der Peeteli Gemeinde in Tallinn, das 

CHILDREN bereits seit einigen Jahren unterstützt. Sie 

berichtete über ihre Eindrücke auch in den „Baltischen 

Briefen“. Im Jugendzentrum der Peeteli Gemeinde leben 

zurzeit 14 Straßenkinder und rund 40 Jugendliche kommen 

regelmäßig in die Tagesstätte. Dort bekommen sie 

nicht nur gesunde Nahrung und warme Kleidung, sondern 

vor allen Dingen treffen sie dort Menschen, die ihnen 

zuhören, sie ernst nehmen und ihnen helfen, wieder ein 

normales und geregeltes Leben zu führen. Mit Erfolg: sie 

besuchen wieder regelmäßig die Schule oder bekommen 

Hilfe bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. 

Im „Narva Children´s Shelter“ finden Kinder aus 

schwierigen Verhältnissen Zuflucht. Sie bekommen 

psychologische Betreuung und die Mitarbeiter bemühen 

sich, dass die Kinder wieder die Schule besuchen 

und gehen gemeinsam mit den Kindern zu den Behörden. 

Auch Mütter in Krisensituationen finden mit ihren 

Kindern im Shelter einen sicheren Platz, werden aufgefangen 

und bekommen praktische und psychologische 

Hilfe. CHILDREN unterstützte die Renovierung der 

Unterkunft mit insgesamt 9.250 Euro. 


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Kreuzberger 

Musikalische Aktion 

Die Gegend um den Mehringplatz im Berliner 

Bezirk Kreuzberg ist ein echter Problemkiez mit 

extremer Arbeitslosigkeit und geringen Perspektiven 

für junge Menschen. Die „Kreuzberger 

Musikalische Aktion“ (KMA) holt seit 1987 

Kinder und Jugendliche mit Rockmusik, HipHop 

oder Breakdance von der Straße und möchte 

sie über die Musik zum Lernen motivieren. 

Hunderte Kinder und Jugendliche aller möglichen Nationalitäten 

nutzen gegenwärtig die Jugendfreizeiteinrichtung. 

In den Proberäumen spielen Jugend- und Kinderbands, 

andere Kinder und Jugendliche arbeiten in Theater- 

und Streetdancegruppen oder drehen Videoclips. So 

entstehen Produktionen, die das lebendige und multikulturelle 

Leben Kreuzbergs widerspiegeln. Die Jugendlichen 

lernen durch die Projekte soziale und kulturelle 

Kompetenz und sie erleben bei öffentlichen Auftritten 

gemeinsame Erfolge. Die Arbeit der KMA wirkt somit präventiv 

gegen Gewalt, Kinder- und Jugendkriminalität, 

Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit. 

Neu hinzugekommen ist 2007 das Integrationshaus in 

der Friedrichstraße 1. In dem Pilotprojekt zu „Integra- 

tionsarbeit und Interreligiosität“ finden unter anderem 

Berufsqualifizierungsprojekte statt, die sich an arbeitslose 

Jugendliche mit Migrationshintergrund richten. 

Denn durch fehlende Sozialisation im Elternhaus und in 

der Schule haben diese Jugendlichen schon am 

Anfang ihres Erwachsenenlebens kaum eine Chance 

auf ein selbstbestimmtes Leben mit eigenem Einkommen. 

CHILDREN unterstützt die KMA mit ihrem Leiter Wolfhard 

Schulze schon seit vielen Jahren bei unterschiedlichen 

Projekten. Im Jahr 2007 haben wir mit insgesamt 

30.000 Euro die Einrichtung des Integrationshauses 

sowie die Durchführung des einjährigen Ausbildungsprojektes 

„Culture Rodeo“ finanziert. „Culture Rodeo“ 

ist für 40 arbeitslose Jugendliche bis 25 Jahre eine 

Mischung aus Ausbildung und Arbeit. Bei Straßen- und 

Schulfesten, Konzerten oder Festivals bieten die Teilnehmer 

selbstständig Straßensportveranstaltungen wie 

Streetball, Hindernisparcours, Kletterwand oder Breakdance 

an. Die Teilnehmer erwerben dabei Erfahrungen 

in verschiedenen Kulturmanagementbereichen, im 

Show- oder Animateurberuf und bekommen nach Ende 

des Jahres ein Berufsqualifizierungszertifikat.

SchlaU-Projekt 

Viele junge Flüchtlinge kommen ohne ihre 

Eltern und Familien nach Deutschland. Sie 

sprechen kaum Deutsch, haben keine Bezugspersonen 

und sind oft durch Kriegserfahrung, 

Verwaisung und Flucht traumatisiert. Sie leben 

meist in Heimen oder Sammelunterkünften 

und es können Jahre vergehen, bis über ihren 

Asylantrag entschieden wird. Das SchlaU-Projekt 

in München ermöglicht den Jugendlichen, 

diese ungewisse Zeit sinnvoll zu nutzen, indem 

sie im schulanalogen Unterricht auf den deutschen 

Hauptschulabschluss vorbereitet werden. 

CHILDREN unterstützt das SchlaU-Projekt 

seit vielen Jahren; in 2007 mit 28.000 Euro. 

„Innerhalb von zwei bis drei Jahren vom ABC zum Hauptschulabschluss“ 

erläutert der Gründer und Schulleiter 

Michael Stenger das Konzept des SchlaU-Projektes, das 

im Jahr 2000 vom „Trägerkreis zur Förderung von Bildung 

und Integration von Flüchtlingskindern und -jugendlichen 

e.V.“ ins Leben gerufen wurde. Das schulanaloge 

Unterrichtsangebot ist mittlerweile eine vom bayerischen 

Kultusministerium anerkannte staatliche Ergänzungsschule. 

Von 13 Lehrkräften werden jährlich ca. 120 

zumeist minderjährige Flüchtlinge aus aller Welt auf den 

Hauptschulabschluss vorbereitet, den sie dann am 

Schuljahresende mit den offiziellen, bayernweiten Prüfungen 

an Münchner Regelschulen ablegen. Im letzten 

Schuljahr haben 92 % der Schüler, die die Prüfung abge- 

legt haben, den Abschluss bestanden. Die meisten Schüler 

sind in den Jahren bevor sie nach Deutschland kamen 

aufgrund von Krieg oder unsicherer Verhältnisse lange 

nicht zur Schule gegangen und sind daher Voll- oder 

Halbanalphabeten. Obwohl sie oft recht schnell die deutsche 

Sprache lernen, haben sie große Probleme beim 

Lesen und Schreiben. Von den Lehrern und Sozialpädagogen 

bekommen sie aber auch Hilfe im Alltag, bei persönlichen 

Problemen und im Umgang mit Ämtern und 

Behörden. In den Abschlussklassen werden auch Firmenpraktika 

organisiert, die die Jugendlichen auf das 

Berufsleben vorbereiten. Auch nach dem Abschluss werden 

sie weiter bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle 

und später in der Berufsschule von SchlaU unterstützt. 

Für die jungen Menschen ist es eine große Herausforderung, 

sich ohne Familie, Freunde und Sprachkenntnisse 

in einem fremden Land zurechtzufinden. Viele können 

diese Aufgabe ohne Hilfe nicht bewältigen und die Frustration 

und Hilflosigkeit führt zu einer Negativkarriere. 

Durch die individuelle Förderung im SchlaU-Projekt, der 

Integration in das Schulsystem und dem Aufzeigen von 

Bildungschancen und Erfolgserlebnissen bekommen die 

Jugendlichen Möglichkeiten, ihr Leben selbst zu gestalten. 

Unabhängig davon, ob sie später in Deutschland 

bleiben oder in ihr Heimatland zurückkehren, ihre 

Zukunftsperspektiven sind erheblich verbessert: sie können 

jede Gesellschaft, in der sie leben, selbst unterstützen 

und bereichern. 

31 

Förderprojekte im In- und Ausland

32 

Gegründet am . . . . . . . . 22. Januar 1994 

Satzungszweck . . . . . . . Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres 

materiellen, körperlichen, seelischen oder geistigen Zustands in besonderen Notsituationen 

befinden sowie die Förderung und Unterstützung von Bildung und Erziehung 

von Kindern und Jugendlichen. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten, die Hilfe 

zur Selbsthilfe sowie eine Mitbestimmung der Kinder und Jugendlichen ermöglichen. 

Vereinsregistereintrag . . 10. Mai 1994 unter Nummer 14680 im Vereinsregister des Amtsgerichts München 

Gemeinnützigkeit . . . . . . Seit der Gründung vom Finanzamt für Körperschaften als gemeinnützig und mildtätig 

anerkannt, zuletzt mit Freistellungsbescheid vom 07.12.2006 

Gründungsmitglieder . . . Mehr als 30 Personen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien, 

die sich aktiv mit ihren Mitteln, Kontakten und Ideen für den Verein einsetzen. 

Vorstand . . . . . . . . . . . . Die Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich tätig und werden von der Mitgliederversammlung 

gewählt: 

Geschäftsführung . . . . . Felix Dresewski 

Steckbrief 

Dr. Florian Langenscheidt (Vorsitz), Prof. Peter W. Engelmeier, Andreas Lukoschik, 

Gabriele Quandt-Langenscheidt, Dr. Dieter Reithmeier, Ulrike de Vries 

Kinderbeirat . . . . . . . . . . Kinderbeiräte tagen zweimal im Jahr in Berlin, Köln und München und entscheiden 

über kleinere Hilfsprojekte. 

Kuratorium . . . . . . . . . . . 60 namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medien 

(siehe Umschlagseite) 

Verwaltungskosten . . . . Ihre Spende kommt zu 100 Prozent den Projekten zugute. 

Effektive Hilfe ist auf festangestellte Mitarbeiter und eine Infrastruktur angewiesen. 

Diese Strukturen kosten Geld, ermöglichen aber auch erst die Hilfe für Kinder in Not. 

Dank der Unterstützung einiger Mitglieder von CHILDREN werden diese notwendigen 

Kosten aber nicht von den übrigen Spendern mitgetragen. 

Projektmanagement . . . Jedes Projekt wird bereits vor der Förderung auf seine Wirksamkeit hin überprüft 

und wird in Absprache und stetem Kontakt durchgeführt. Jedes unterstützte Projekt 

muss eine genaue Abrechnung über die Gesamtkosten nachweisen. Auslandsprojekte 

werden entweder durch unsere aktiven Mitglieder und Unterstützer vor Ort 

regelmäßig überprüft oder wir arbeiten mit verlässlichen Partnern im jeweiligen Land 

zusammen, die das Projekt „von außen“ kontrollieren. 

Wirtschaftsprüfung . . . . . AWITAG, Allgem. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Treuhand AG, München. 

Der geprüfte Rechnungsbericht kann in Gänze von allen Interessierten eingesehen 

werden.

CHILDREN hat im vergangenen Jahr insgesamt 1.426.309 Euro eingenommen. Von diesem Betrag entfallen insgesamt 

1.072.715 Euro oder 75,2 Prozent auf Spenden und Projektmittel, Mitglieds- und Förderbeiträge sowie auf Spenden 

von Kuratoriumsmitgliedern. 

Die größten Einnahmenposten entfielen auf Sternstunden e.V. mit 88.616 Euro sowie auf die Vodafone Stiftung mit 

78.700 Euro und die IKEA Stiftung mit 75.890 Euro. 

Auf der Ausgabenseite stehen überwiesene Projektmittel in Höhe von 1.047.149 Euro im Vordergrund. Welche Projekte 

mit diesen Mitteln unterstützt wurden, entnehmen Sie bitte der Aufstellung auf den Seiten 6 bis 9. 

Die Verwaltungskosten betrugen im Berichtsjahr 234.285 Euro (16,4 Prozent). Diese Kosten werden von einigen Mitgliedern 

des Vereins getragen. Somit ist gewährleistet, dass jede weitere Spende zu 100 Prozent den Projekten und 

so den notleidenden Kindern zugute kommt. 

Laut Bericht des Wirtschaftsprüfers, der uns eine ordnungsgemäße Rechnungslegung bescheinigte, ergibt sich demnach 

folgende zusammengefasste Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2007: 

Einnahmen 2007 

Vereinnahmte Spenden und Projektmittel 

(inklusive der gespendeten Verwaltungskosten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 985.106,00 

Golfturnier und sonstige Einnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 138.392,00 

Sponsorengelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 128.537,00 

Mitglieds- und Förderbeiträge, Spenden von Kuratoriumsmitgliedern . . . . . . . . . . . . . . . . .A 87.609,00 

Zinseinnahmen, realisierte Kursgewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 22.332,00 

Bußgelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 20.210,00 

Vereinnahmte Sachspenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 44.123,00 

Summe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.426.309,00 

Ausgaben 2007 

Finanzen 

Überweisungen von Projektmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.047.149,00 

Projektbezogene Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 250.604,00 

Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 234.285,00 

Sonstige Ausgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 33.455,00 

Rückzahlung Projektmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 25.000,00 

Verausgabte Sachspenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 44.123,00 

Summe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A 1.634.616,00 

Ausgabenüberschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A -208.307,00 

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Telekom Versteigerung 

debitel AG 

fischerAppelt 

Firmenlauf 

Benefizaktionen 2007 

Die Mitarbeiter von amazon.de sammelten anläßlich einer internen Verlosung (Mitarbeiterbazar) 

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Bio-Supermarktkette basic konnte auch in 2007 

fortgesetzt werden. Pro Einkauf eines Kunden gab basic einen Cent an CHILDREN. Das Geld 

A 320,00 

wurde auf verschiedene Einrichtungen verteilt, die einen Mittagstisch für Kinder anbieten 

Bei der Beerdigung von Ferdinand Bockstette wurde auf Kranz- und Blumenschmuck 

A 49.070,00 

verzichtet und der Gegenwert für unser Projekt in Guinea zur Verfügung gestellt 

Günther von Boetticher verzichtete zu seinem Geburtstag auf Geschenke 

A 1.080,00 

und spendete für Projekte in Lettland 

Der Brockhaus-Betriebsrat erhält zu Ostern und zu Weihnachten Remittenten des Verlages 

A 700,00 

und verkauft diese an die Mitarbeiter des Hauses. Der Verkaufserlös war beträchtlich 

Die Firma CBW-Chemie GmbH bündelte individuelle Weihnachtsgeschenke 

A 7.000,00 

zu einer Spende für CHILDREN 

Die debitel AG verzichtete in der Weihnachtszeit auf Geschenke an seine Kunden 

A 3.500,00 

und spendete stattdessen 20.000 Euro für JUGEND HILFT! 

Die Deutsche Telekom AG, T-Home, führte mehrere Aktionen zugunsten 

A 20.000,00 

des Jugendcafes Chorweiler durch: Verkauf gebrauchter Möbel und Hardware A 3.500,00 

Auktion des Portals OnUnterhaltung A 371,00 

Versteigerung von Weihnachtsgeschenken an Mitarbeiter 

Die Firma Dole Fresh Fruit Europe OHG verzichtete auf die Weitergabe von Kundengeschenken 

zum Weihnachtsfest und stellte CHILDREN den Gegenwert für das Projekt 

A 1.465,00 

„Hunger in Deutschland“ zur Verfügung 

Unser Kuratoriumsmitglied Dr. Karin Ebel verzichtete auf ein Vortragshonorar 

A 20.000,00 

und rief zu Spenden auf 

SAINT ELMO’S vermittelte den Kontakt zu embassy of dreams, die für uns kostenlos 

den Hunger-Kino-Spot produzierten 

Anläßlich der Beerdigung Dr. Klaus Erhardt wurde auf Kranz- und Blumenspenden verzichtet 

A 2.050,00 

und für Projekte in Guinea zur Verfügung gestellt 

Das Evangelische Bezirkskantorat der Stiftskirche in Lahr sammelte in diesem Jahr 

A 6.047,00 

bereits zum fünften Mal beim Adventsingen für CHILDREN 

Die Agentur fischerAppelt Kommunikation entwickelte pro bono die Kampagne „For Children 

in China“, um Spenden für Waisenkinder in China zu sammeln. Zudem beteiligten sich die 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in chinesischen Kostümen am Münchner Firmenlauf 

Die Angehörigen und Freunde der verstorbenen Gertrud Freiberg verzichteten auf Kranzspenden 

A 377,00 

und sammelten für CHILDREN A 85,00 

Just

Join + Help 

Kinderkonzert 

Leinfelder 

Geburtstag Claudia Knauss 

Frankonia Eurobau 

Der Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee e.V. sammelte bei einem Golfturnier 

für den Kinderbeirat in Berlin unter Leitung von Angelika Oelmann 

Durch die Verbindung zu Gitta Gritzmann, der Herausgeberin des Buch- und Hörbuches 

„Kinder lesen und schreiben für Kinder“, konnte CHILDREN erneut an den Verkaufserlösen 

A 5.500,00 

beteiligt werden 

Aus dem Hause HERMÈS erhielten wir die Restbestände des für CHILDREN gestalteten Twillys 

Die Kosmetikfirma Just Deutschland GmbH gab pro verkauften Produktes ihrer 

„Edelweiß-Linie“ 50 Cent an CHILDREN zur Weiterleitung an das Kinderhaus Huancavelica 

A 945,00 

in Peru. Insgesamt kamen zusammen: 

Die Firma Keusch GmbH verzichtete auf Kundengeschenke zum Weihnachtsfest und stellte 

A 6.000,00 

CHILDREN den Gegenwert für das Projekt „Hunger in Deutschland“ zur Verfügung 

Für das Kinderkonzert im Prinzregententheater am 6. Mai stellten uns folgende Firmen 

das Buffett zur Verfügung: Alfons Schuhbeck, Katjes, Rischart und Ritter Sport 

Unser Kuratoriumsmitglied Claudia Knauss verzichtete zu ihrem Geburtstag auf Geschenke. 

A 500,00 

Die Kollegen vom Heye-Verlag spendeten für CHILDREN 

Auf Geburtstagsgeschenke verzichtete Jürgen Kracht zugunsten der CHILDREN-Projekte 

A 1.450,00 

in China 

Das in diesem Jahr zum neunten mal von Monika Krauß veranstaltete Benefiz-Golfturnier 

A 150,00 

Join + Help war so erfolgreich, dass alle bisherigen Ergebnisse übertroffen wurden 

Hubertus Krossa verzichtete anläßlich seines Geburtstages auf Geschenke 

A 132.400,00 

und stellte CHILDREN für die Projekte in Vietnam zur Verfügung 

Der Langenscheidt Verlag stellte für eine Aktion mit serbischen Stipendiaten 

Wörterbücher zur Verfügung 

A 19.055,00 

Eine Fotoausstellung von Gabriele Quandt-Langenscheidt ergab für CHILDREN einen Erlös von 

Gründungsmitglied Christoph Schwingenstein sammelte mit Unterstützung von 

Dr. Alexander Dibelius bei einem Dia-Vortrag in Frankfurt, veranstaltet von 

A 1.900,00 

Annette und Michael Lehmann, für Projekte in Vietnam 

Innerhalb der Präsentation der neuen Schmuck Kollektion „Glücksdrache“ im Atlantik Fischhaus 

hat die Goldschmiede Leinfelder einen Ring zugunsten von CHILDREN versteigert. 

A 7.300,00 

Den Kontakt zu Leinfelder vermittelte CHILDREN-Fördermitglied Katja Kleebach 

Die Frankonia Eurobau führte anläßlich der Präsentation der Filmdokumentation Lenbach Gärten 

„Leben im Geist der Könige“ eine Versteigerung von drei Lenbach Porträtstudien durch. 

Der Versteigerungserlös und zahlreiche Spenden wurden der Einrichtung 

A 4.000,00 

„Lichtblick Hasenbergl“ zur Verfügung gestellt A 70.000,00 

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Die Schulkinder der Grundschule in Hardthausen sammelten auf Anregung ihrer Lehrerin 

Claudia Schule Äpfel, verkauften diese an die örtliche Saftpresse und spendeten den 

Gegenwert für das Projekt „Hunger in Deutschland“ an CHILDREN 

Loxtener Grundschüler gaben Gas für den guten Zweck: Bei einem Sponsorenlauf des 

Fördervereins der Grundschule Loxten wurden für die Projekte des 

A 370,00 

CHILDREN-Mitglieds Jutta Reinert in Guinea gesammelt 

Von einem Sonderverkauf in der Kinder-Boutique Lilian 

A 3.000,00 

(Inhaberin: Elisabeth Monatzeder) erhielt CHILDREN von der Inhaberin 

Bei einem vom Lions Club Berlin-Mitte veranstalteten Golf-Turnier wurden die Überschüsse 

A 1.200,00 

für den Kinderbeirat in Berlin (Leitung Angelika Oelmann) zur Verfügung gestellt 

Die Mitarbeiter des MATADOR-Magazins stellten die Einnahmen des Weihnachtsbasars 

A 4.500,00 

CHILDREN zur Verfügung 

Unser Gründungsmitglied Rita Nasser verzichtete auf ein Vortragshonorar und stellte dieses 

CHILDREN zur Verfügung. Ausserdem organisierte sie, dass die ausgemusterten Rechner, 

Bildschirme und Drucker des ZDFs Einrichtungen, die von CHILDREN unterstützt werden, 

A 500,00 

zur Verfügung gestellt wurden A 100,00 

Die Idee, von einem Produkt – im Jahr 2007 ein Teelichthalter – einen Euro abzuführen, wiederholte die 

Firma PartyLite in diesem Jahr zum vierten Mal und überreichte auf der Nationalkonferenz Gründungsmitglied 

Stefan Lukschy und Angelika Oelmann und den Kindern des Kinderbeirates in Berlin einen 

Spendenscheck für CHILDREN. In diesem Betrag enthalten sind zusätzlich Gelder von Mitarbeiterverkäufen, 

Tombolas und individuellen Sammelaktionen der PartyLite Beraterinnen und Berater 

Bei ihrem PartyLite-Regionalmeeting spendeten die Teilnehmer auf Anregung von Uta Häusler 

A 22.880,00 

und Anni Schmid für die Projekte von CHILDREN 

Anläßlich ihrer Hochzeit stellten Tanja und Michael Pascher den Erlös der Kollekte für das Projekt 

A 355,00 

„Hunger in Deutschland“ zur Verfügung 

Das Ehepaar Peschel rief anläßlich ihrer Hochzeit zu Spenden für Estland und Lettland auf. 

A 100,00 

Das Ergebnis: 

Dr. Inka Graeve Ingelmann, Konservatorin für Fotografie und Neue Medien an der Pinakothek der 

Moderne, gab kostenlos eine exklusive Sonderführung durch die Ausstellung „Humanism in China“, 

A 280,00 

an der potentielle Unterstützer der Projekte in China teilnahmen. Den Kontakt zur Pinakothek vermittelte 

CHILDREN-Fördermitglied Ulrike Langenscheidt, die Einladungen und Teilnehmerwerbung 

übernahm fischerAppelt Kommunikation 

Die Firma Pipeline (DV-Beratung GmbH) verzichtete auf die Weitergabe von Kundengeschenken 

zum Weihnachtsfest und stellte CHILDREN den Gegenwert für die Ferienfreizeiten für 

behinderte Kinder zur Verfügung A 750,00 

Gerhard Außerbauer von der Firma Präbst Druck stellte CHILDREN anstatt 

Weihnachtsgeschenke für seine Kunden eine Spende zur Verfügung A 200,00 

Grundschule Harthausen 

Loxtener Grundschule 

Partylite

Der große Erfolg beim Verkauf des Gedichtbandes „Ich liebe Dich wie Apfelmus“ unseres Kuratoriumsmitgliedes 

Amelie Fried wird auch im Jahr 2007 fortgesetzt. Pro verkauftem Buch wurden CHILDREN 

2,00 Euro von der Verlagsgruppe Random House zur Verfügung gestellt A 22.160,00 

Unser Mitglied Jutta Reinert schrieb ihre Lieferanten an, für Guinea zu spenden 

Die Firma Wurstwaren H. & E. Reinert stellt den Einrichtungen, mit denen CHILDREN im Projekt 

„Hunger in Deutschland“ zusammenarbeitet, zusätzliche wöchentliche bzw. monatliche Wurstwaren- 

Lieferungen zur Verfügung. 2.900 Kilogramm konnten „hungrige Mäuler“ stopfen 

A 27.420,00 

Anläßlich seines Geburtstages sammelte Uwe Schmalz bei seinen Gästen für Guinea A 800,00 

Auf Veranlassung von Pastor Rüdiger von Schroeder wurde beim Frauengesprächskreis 

in Immenstadt für Lettland gesammelt A 110,00 

SAINT ELMO’S hat auch in diesem Jahr die Kampagne „Hunger in Deutschland“ kommunikativ in Szene 

gesetzt: es entstanden zwei neue Hörfunkspots, neue Anzeigenmotive, die Umsetzung des TV-Spots 

in einen Kino-Spot, ein Give-Away, Internetwerbebanner und der Weihnachtsspendenaufruf 2007. 

Kostenlose Bannerschaltungen, Anzeigenschaltungen und Funkspot-Ausstrahlungen erfolgten in 

folgenden Medien: wetter.com, N24.de, freundin, inMünchen, Radio Gong, Radio IN und Radio 2Day 

Das SchmidtColleg ermöglichte dem Projektleiter von JUGEND HILFT!, Gerald Labitzke, 

die kostenlose Teilnahme an einem FührungsEnergie-Seminar 

Ehepaar Schub verzichtete auf Geschenke anläßlich ihrer Hochzeit 

Auf Geburtstagsgeschenke verzichtete unser Gründungsmitglied Martina Schulz von Siemens 

A 401,00 

zugunsten unserer Projekte in China und Vietnam 

Gründungsmitglied Christoph Schwingenstein und Ulrike de Vries sammelten bei Dia-Vorträgen 

A 2.495,00 

über die Projekte in Vietnam 

Shareseven – der Telefonservice mit dem Spendenanteil. Von jedem Euro der Telefonkosten 

A 9.316,00 

fließen 7 Cent an eine gemeinnützige Organisation. CHILDREN erhielt aus dem Spendentopf A 700,00 

Der Schauspieler Friedrich von Thun trat kostenlos als Sprecher eines märchenhaften Hörfunkspots auf, 

der von der Agentur SAINT ELMO’S für die Kampagne „Hunger in Deutschland“ entwickelt wurde. 

Den Kontakt zu Herrn von Thun vermittelte CHILDREN-Vorstandsmitglied Prof. Peter Engelmeier. 

Die kostenlose Produktion des Hörfunkspots lief über Exit-Studios in München 

Der Verein der Deutschbalten in Schweden sammelte bei einer Verantaltung für Lettland 

Bei einen Vortrag von Pastor Rüdiger von Schroeder beim Seniorenkreis Freudenstadt-Manzell 

A 131,00 

sammelte Ingeborg Wuntke für Lettland 

Die Erlöse eines Zahnärztekongresses in Köln, veranstaltet von Zahnkultur, 

A 70,00 

wurden CHILDREN zur Verfügung gestellt 

Anläßlich ihrer Erstkommunion verzichtete Rebecca Zehetbauer auf den Kauf 

A 31.568,00 

eines neuen Kommunionkleides A 150,00 

Reinert 

Random House 

Zahnkultur 

SAINT ELMO’S 

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Spender 

CHILDREN dankt ganz herzlich allen Personen, Firmen, Stiftungen und 

Organisationen, die mit ihren Geld- und Sachspenden dafür gesorgt haben, 

dass wir Kindern in Not helfen konnten und dass die Welt insgesamt ein 

wenig besser und kinderfreundlicher geworden ist. 

Privatpersonen, denen wir für Geldspenden zu Dank verpflichtet sind: 

Abel, Joachim · Abel, Klaus · Alberty, Dr. Karl · Albig, Dr. Christoph und Sabine · Alte, Detlef · Altenberend, Axel · Altenbockum, U. und J. · 

Ambsdorf, Magda · Anders, Gunter · Angelis, Gregor · Anschütz, Ruth · Anwer, Asso · Arens, Barbara · Arkona, Malte · Arnim, Gräfin 

Antoinette von · Arriola, Stephanie · Attendu, Pierre · Augustin, Hartmut und Marti 

Bach, Joachim · Bachmann, Dr. Christian · Bachmann, Dirk · Bachor, Edith und G. John · Bachrach, Gil · Baechle, Jan · Bätzner, Dieter · 

Bahlmann, Dr. Arnold und Emmarentia · Balkenhol, Norbert · Banaschek, Christoph · Baranow, Ellen von · Barth, Georg und Brigitte · Barz, 

Helene · Batel-Monheim, Marlis · Batliner-Amann, Birgit · Bauer-Carlile, Heidi · Baumann, Ursula Lore und Oskar · Baumruk, Dr. Robert und 

Dory · Bautz, Hans-Jürgen · Beaujean, Rainer · Beck, Anita und Wilfried · Beckel, Michael · Becker, Dr. Fritz und Ingrid · Becker, Gisela · 

Becker, Markus · Beckers, Dr. Gisbert und Vivien · Beckmanns, Dr. Marcus und Mika · Beckner, Ingelore und John · Behne, Dr. Rainer · Behr, 

Burchard von · Behrmann, Prof. Karsten · Behrmann, Stephan · Beichel, Dr. Elisabeth und Klaus · Benken, Doris Irene von den · Bennigsen, 

Silvia von · Berg, Peter und Lulu · Berger, Roland und Karin · Berlage, Andrea · Berner, Barbara · Berner, Daniela · Berner, Michael · Bescht, 

Rolf · Bezler, Reinhard und Gabriele · Biel, Elmire · Biemann, Christoph · Bierbaum, Friedrich · Bischoff, Michael und Amelie · Bisinger, 

Wolfgang · Bisle, Benita · Bloechle, Matthias · Blomeyer, Nicole · Blücher, Gisela von · Bock, Hartmut · Bockelbrink, Wolfgang · Böck, Ludwig 

und Claire · Bögemann, Jan · Böhm, Ellen · Böhme, Anna-Hilde · Boelscher, Andreas · Böninger, Alexandra und Christoph · Böttcher, Peter · 

Boetticher, Günther von · Boetticher, Hartmut von · Boetticher, Jürgen und Dr. Ina von · Bohlen und Halbach, Eckbert von · Bonhoff, 

Margarete · Bonin, Theo · Borggräfe, Bea und Karl · Bork, Andreas · Brandhoff, Eckart · Brandhoff, Horst und Marion · Bremer, Dr. Hans · 

Brinek, Günther · Brinkhaus, Maria · Brinkmann, Udo · Brock, Ulli und Myriam Zube-Brock · Bröcker-Meub, Dr. Uwe und Christina · Broja, 

Hans-Hermann · Bruckmayer, Regina · Brücher, Daniel · Brueggen, Karin van der · Brunner, Prof. Dr. Ulrich · Buchner, Matthias · Buchner , 

Matthias und Carolina Manteca · Buchterkirche, Frank · Buchwalsky, Dr. med. Rainer · Büchele, Marco · Buekow, Rosemarie · Büttner, Dirk · 

Buhne, Ulf · Burghardt, Uwe · Burckhardt, Arno · Burkhardt, Dr. Heiner · Burow, Dr. Dietrich · Buschalla, Susanne und Axel · Buschmann, 

Thomas · Bushart, Dr. Susanne · Bussche, R. Frhr. von der · Busse, Dr. Anja · Butz, Stefan · Byra, Dr. Emil 

Cen, Dr. Nedim · Cerno, Jana · Chrimpakis, Dimitrios und Athina · Christen, Werner · Christens, Lisa · Cleven, Dr. Hans-Dieter · Clotz, Dietrich · 

Commichau, Michael und Friederike · Conell, Uwe · Conradi, Carl-Gert · Conzelmann, Jürgen · Cosanne, Birgit · Cramer, Andreas und Ingrid 

Crux, Albrecht · Czerny, Wolfram 

Dahms, Christian · Damm, Carlhanns · Dasbeck, Kim · Daumoser, Hans · Decina, Prof. Maurizio und Edith · Degener, Jörg · Deinzer, Erika · 

Deisenhofer, Manuela · Deiss, Ingrid · Deiß, Jürgen · Delius, Rudolf · Dellinghausen, Verena Frfr. von · Dellingshausen, Nils Olaf Frhr. von · 

Dethleffsen, Julia und Hermann · Dibelius, Dr. Alexander · Dickhaut, Sebastian · Diekamp, Martin · Diesing, Barbara · Diesing, Daniel · Dietrich, 

Sebastian · Dill, Annette und Dr. Cato · Dillkofer, Sabine · Dimou, Haralambos · Dino, Karl · Dittmann, Dr. Heike · Doermer, Karin · Döllz, Stefan 

Dörnberg, Hans-Georg Frhr.von · Doerschel, Oliver · Doganay, Emrah · Doganay, Gamze · Doll, Dr. Dieter · Doll, Nicola · Doren, Susanne · 

Dornier, Conrado · Drechsel, Nicole Gräfin von · Dressen, Marc · Drewitz, Jan Christoph · Dryander, Christof von · Düchting, Michaela und 

Wilhelm · Düren, Dr. Wolfgang und Cornelia · Dürr, Christian · Dürr, Dieter und Ursula · Dürr, Karin · Dürrmeier, Hanns-Jörg · Düsing, Veronika 

Dworski, Joachim und Christine · Dybbert, Volker · Dyckerhoff, Isabelle · Dziarnowski, Lutz 

Ebbecke, Wolfgang und Gabi · Ebel, Dr. Karin · Eberhardt, Dorothea von · Eberle, Prof. Dr. Carl-Eugen · Egen, Benita von · Eggemann, Tina · 

Egle, Dorothea · Ehrhardt, Jens · Ehrhardt, Walter · Eicker, Hedwig · Eickstedt, Michael Frhr. von und Jutta Frfr. von · Eilers, Ingrida · Eisen, 

Karin · Elten, Dr. Hans-Wighart und Irmgard · Engelhorn, Annekatrin · Engelmeier, Regine und Prof. Peter W. · Engelmeier, Thomas · 

Engelmeier Dr., Tobias · Erbe, Rita · Erck, Corinna · Erdmann, Victor und Sandra · Esser, Hans-Werner · Essert, Ulrike · Etzold, Dr. Helmut · 

Eyb, Giselher Frhr. von 

Fabich, Michael · Fabritius, Dr. Andreas · Falk, Dr. Thomas · Fanger, Maria · Fauth, Jürgen · Fehling, Christian · Feilcke, Jochen und Mania · 

Feilitzsch, Louis Frhr. von · Feldhahn, Ursula · Feldmann, Gertrud · Fellmann, Andreas · Felten, Dr. Wolfgang · Ferberg, Dr. Nils und 

Hannelore · Fichtl, Florian · Finger, Ingo · Fink, Bernd und Christine Fink-Wochinger · Fissenewert, Peter · Fleck, Dagmar · Flick, Dr. Friedrich- 

Christian · Foitzik, Dr. Karin · Forsmann, Bernhard · Forster, Barbara · Forster, Carl-Peter und Dietlinde · Freiberger, Andrea · Freiberger, 

Werner und Brigitte · Freiland, Dirk · Freithaler, Jochen · Freyberg, Dr. Hans-Ulrich Frhr. von und Maria Cristina Frfr. von · Fridenbergs, Sigrid · 

Fried, Alexander · Fried, Amelie · Friedrich, Helmut · Fritsch, Dieter und Gabriele · Fritschi, Jürgen · Fröschle, Heide · Frohwitter, Bernd und 

Sabina · Fromke, Gisela · Fromme, Hellmuth und Waltraud · Fuchs, Günther · Füngerlings, Nieves und Peter · Fuhler, Dr. Vera · Funk, Dr. 

Ferdinand 

Gangnus, Dr. Wolfgang · Gantcheva-Jenn, Veneta und Dr. Matthias · Geisser, Dr. Rolf · Geller, Peter · Geller-Herr, Katharina · Gemmingen, 

Gero von · George, Dr. Gunnar · Georgiev-Keiser, Jenny · Gerlach, Robert und Dr. Karin · Getzkowsky, Herbert · Giesbert, Ernst und Birgit · 

Gigga, Tuan Thorgan · Glass, Dr. Angela · Gleitman, Hélène Estelle · Glück, Dr. George · Gölkel, Andrea · Görner, Renate · Görres, Dorith und 

Dr. Anselm · Görwitz, Maren · Görwitz, Michael · Görwitz, Wolfgang · Goess-Enzenberg, Ulrich Graf und Katrin Gräfin · Götz, Hergen · Goetz, 

Ingvild · Goetz, Dr. Stephan · Gollwitzer, Stefan · Gonzales, Gisela Gloria von · Gorka, Ralf · Gottwald, Hans und Bettina · Graf, Heike · Graf, 

Karin · Gramatins, Arnold · Grapengeter, Uwe · Grasserbauer, Anton · Graubner, Dr. Hans · Greineder, Paul Josef · Gröll-Dinu, Frank und 

Gabriele · Gronau, Dr. Wolf-Dieter und Ulrike von · Gronbach, Dr. Günther · Gross, Dr. Dirk · Gross, Heidi · Grosset-Grange, Marion · Groos, 

Signe und Peter · Groz, Hans-Gottfried · Gruben, Doris · Gruber, Hermann · Gruber, Ines und Walter · Gruber-Weilguny, Hermine · Grünberg, 

Erhard · Grüneis, Helmut Adam · Grundhoff, Sandra · Grunerwald, Ursula Hedda · Günther, Frank · Günther, Gunda · Gulbransson, Ulrike · 

Gumbel, Dr. Gerhard · Guse, Frank und Stefanie · Guse, Gabriele · Guse, Günter 

Haas, Axel · Habermeyer , Thomas · Haecks, Ortrud von · Häring, Dr. Hans-Ulrich und Krista · Haesner, Dr. Christoph · Haffa, Julia · Haffa, 

Thomas · Hafner, Karl-Eugen · Hafner, Martin und Ilse · Hahn, Gabriele Gräfin von · Haindl, Philipp · Hallmann, Siegfried und Adelheid · 

Hamel, Hans-Joachim · Hamm, Christoph · Hampl, Gudrun und Franz · Haniel, Franz und Michaela · Hanneken, Klaus · Hannewald, Denise · 

Hardenberg, Carl Graf von · Hartmann, Dr. Delia · Hartmann, Josef · Haselsteiner, Robert · Havermann, Paul und Elisabeth · Heering, Christel 

Heers, Peter · Hegerich, Kurt · Heiking, Ulf · Heintz, Volker · Heise, Nadja · Heiss, Dr. Bernhard und Kira · Heisse, Dr. Eva und Mathias · 

Heisser, Dirk · Heitmüller, Dieter · Heln, Jordan · Helwich, Ingrid · Henckel von Donnersmarck, Dr. Guido Graf von · Hengelage, Annette · 

Hengesbach, Lena · Henkel, Christoph · Henkenborg, Dr. Uwe und Tanja · Hentschel, Joachim und Bärbel · Heraeus, Dr. Beate · Herbert, 

Friedrich · Herdemerten, Eva · Herm, Christiane · Hermann-Smith, Nancy · Herschler, Irene · Hertan, Reiner X. · Hesse, Hubertus von · 

Heyking, Ernst und Sabine von · Heym, Dr. Robert und Marion · Heyne, Johannes · Heys, Rurik van · Hiemstra, Kai · Hilbert, Thomas · 

Hillmayer, Jutta · Hindelang, Ulrich · Hippmann, Bert · Höfling, Christina · Hoffmann, Madeleine · Hohendahl, Friedrich Karl ·

Hohmann, Silke und Fee · Holert, Bernd · Holste, Eva · Holtrop, Thomas · Holy, Jochen und Susann Yvonne · Holzberg, Matthias · Holzhauer, 

Constanze · Honrath, Theodor · Hosemann, Peter · Hübner, Dr. Axel · Hübner, Tim · Hueck, Dr. Ulrich · Hüholdt, Jürgen · Hürst, Fred · 

Huland, Frank · Humbert, Michael · Huneke, Dr. Ulrich · Huppertz, Barbara 

Illbruck, Nelli · Impelmann, Dr. Norbert · Intelmann, Helga · Irmisch, Marc und Corinna 

Jacobs, Dr. Thomas · Jagdfeld, Anno August · Jahn, Georg und Gabriele · Jauch-Becker, Dr. Claudia · Jecht, Johanna · Jelinek, Daniela · 

Jeroch, Imona Friede · Jestadt, Ruth · Jetter, Klaus · Joachim, Bernd · Joachimsen, Dr. Volker · Joest, August von · Johannson, Dieter · 

Johst, Eberhard · Jordan, Dr. Andreas und Gabriele · Jost, Wera · Jürging, Frank · Jung, Renata · Jungnickel-Faure, Marion · Jurewitz, Ralf 

Kado, Suzanne · Kalotas, Dr. Christos · Kamlah, Jochen und Irene · Kampe, Anja · Kamperhoff, Axel · Kappenberg, Bernd · Kapusta, 

Alexandra · Karg, Stefan und Sassi · Karstein, Anja · Karsten, Dr. Holger · Kassabian, Dr. Harut und Brigitte Kassabian-Pape · Kauss, Michael 

Kehl, Werner · Kellerer, Richard Josef · Kellner, Alexander · Kelwing, Dr. Christiane und Klaus · Kerkovius, Elisabeth · Kessel, Dr. Justin von · 

Keunecke, Dr. Klaus und Rubina · Kielmannsegg, Gisela Gräfin von · Kiera, Dr. Peter und Beatrix · Kilger, Dr. Erich und Andrea · Killian, 

Angelika · Kirchhoff, Jan · Kirschner, Katharina · Kistenmacher, Irmgard und Karl · Kitta-Kittel, Annaliese von · Klasink, Dr. Albert · Kleebach, 

Katja · Kleemann, Jürgen · Klein, Ursula und Matthias · Klingele, Fiona · Klingner, Norbert · Klitzsch-Borst, Sybille · Klonki, Else · Klos, Hans- 

Peter · Klosterhalfen, Gabriele · Klussmann, Matthias · Knauss, Claudia und Jürgen · Kneifel, Klaus · Knott, Hannelore · Knüpffer, Hermann · 

Koblinski, Nikolaus und Angela · Koch, Cornelius · Koch, Jutta und Hermann · Koch, Stefan · Kögler, Dr. Johannes · König, Rainer · Kofler, Dr. 

Georg · Kohl, Dr. Ellen · Kokkinis-Brotz, Heidrun · Koopmann, Gabriele und Ralph · Korff, Ingrid · Kowski, Marion · Kraack, Renate · Krämer, 

Claudia · Krahl, Birgit · Kramer, Norbert · Krass, Guido Alexander · Krause-Rabe, Sabine · Krauß, Monika · Krautwurst, Prof. Dr. Franz · 

Krautwurst, Peter · Kreischer, Ulrich · Kremer, Dr. Dr. Bernhard · Kresse, Axel · Kresser, Dr. Juliane und Thomas · Kronsbein, Dirk · 

Kronsbein, Inge · Krossa, Gerlind · Krossa, Hubertus und Beatrice · Kruse, Heinz · Kruse, Werner und Emma · Kübel, Michael · Küchler, 

Renate · Küchler, Tania · Kühne, Karsten · Kuepper, Sigurd · Küster-Eich, Herrad · Küter, Stefan · Kunkel, Annette und Albrecht · Kuns, 

Rosemarie · Kupec, Anton · Kupec, David · Kupec, Hertha · Kupec, Roland · Kurtze, Norbert · Kutschke, Nils 

Lämmerhirt, Thomas · Lamberti, Hermann-Joseph · Lambsdorf, Nikolaus Graf und Marcie Gräfin von · Lampe, Nora von · Landes, Jutta · 

Landre, H. · Lang, Dr. Reinhard · Langenberg, Bettina · Langenscheidt, Andreas und Ulrike · Langenscheidt , Dr. Florian · Langer, Caroline 

und Dietrich · Laur, Wolfgang und Elisabeth · Lechenbauer, Käthe · Lechleitner, Rainer · Lefèvre, Ursula · Lehmann, Christa · Lehmann, 

Michael und Annette · Leister, Ursula · Leite, Gerhild · Lepach, Dr. Michael Paul · Lepper, Helmut · Leuschner, Carl-Friedrich · Lewek, Brigitte 

Liebe, Dr. Veronika von · Liegl, Dr. Alexander und Dr. Isabelle · Lilienfeldt, Gerda von · Lindner, Dr. Kathrin und Dr. Andreas · Link, Caroline · 

Linnemann, Rolf · Linsenhoff, Ann-Kathrin · Loher, Marina · Lorenzo, Giovanni di · Lorenzsonn, Winfried · Lubinski, René · Lübeck, Renate · 

Lüftner, Monika und Egmont · Lütkemeyer, Dr. Burkhard · Luft, Bärbel · Lug, Klaus · Lukoschik, Andreas · Lukschy, Stefan · Lunke, Dr. Jürgen 

Maaßen, Christoph und Petra · Maaßen, Julius · März, Jutta · Maffay, Peter · Magerl, Carla · Mahnel-Wahl, Dorothea · Mai, Ralf und Sabina · 

Maiwald, Armin · Manteuffel, Ulf von · Manzel, Dr. Sabine · Maresch, Monika · Martin, Dr. Claus und Ingeborg · Matthies, Gertrude · Mauser, 

Gabi und Matthias · May, Gerda · May, Michaela · May, Petra · Meergrün, Harald · Meimeth, Dr. Rolf · Meister, Petra-Ines · Meister, Sabine · 

Menck, Susanne · Mende, Dr. Eckart · Mengersen, Marieluise · Mentzendorf, Arne · Mentzendorff, Brigitte · Merten, Renate · Mesenzehl, 

Inna · Mettenheim, Johann Andreas und Marion von · Metzler, Barbara und Albert von · Metzler, Friedrich von · Meyer, Mareike · Meyer zu 

Berstenhorst, Birgit · Meyering, Markus · Meyfeldt, Karin und Dittmar · Mielke-Federl, Birgit · Mittelbach, Dr. Klaus · Mittelsten-Scheid, Inge · 

Mockenhaupt, Angelika und Robert · Moeller, Krischan von · Moffatt, Jitka · Momberger, Anna-Katharina · Moosburger, Inge und Thomas · 

Moritz, Peter · Müller, Christine · Müller, Christoph · Müller, Hans-Joachim · Müller, Horst · Müller, Karl-Erik · Müller, Matthias · Müller, 

Reinhard · Müller, Rene · Müller-Using, Antje · Musal, Harald · Musso, Wolfgang · Muzeniek, Marianne 

Näthke, Rudi · Nagel, Bernd-Rainer · Nagel, Sabina · Nakkel, Prof. Egil und Renate · Nasser, Rita · Neeße, Christiane · Neeße, Hans-Jürgen · 

Nehlep, Heide · Nehmer, Markus · Neipp, Gerd René · Nerlich, Eva-Maria · Nette, Elisabeth und Alexander · Neulen, Peter · Neumann, 

Manfred · Niechoy, Ulrike · Niemeyer, Christa Anita · Nienaber, Dieter und Marianne · Nonhoff, Dieter und Renate · Nowak, Martin · Nunez- 

Gomez, Heidi 

Obermeier, Josef · Obermenzinger Gymnasium, München · Obieglo, Wanda · Oechssler, Meta · Oelmann, Angelika · Oelsen, Christine Baronin 

von · Oetker, Dr. Arend · Ohrloff, Prof. Christian und Barbara · Ohrner, Wolf und Christa · Oklon, Sterna · Oliver, William Nicolai · Oppler, Peter 

Orenstein, Stephen · Orthmann, Dr. Gerd · Osterheider, Hedwig · Osterlad, Waltraud · Otersen, Kerstin · Overberg, Günther 

Pärn, Dr. Franziskus · Pärn, Gisela · Päsold, Simone und Heinz · Pafel, Hans Richard · Palias, Ingrid · Pannach, Sissi · Pape, Bernd · Parenti, 

Alessandro · Pascher, Michael und Tanja · Passow, Dr. Heide · Patzer, Dr. Andreas · Patzina, Dorothea · Paucker , Hubertus und Angela von 

Paul, Erwin · Pauls, Hermann · Pauls, Dr. Steffen · Paulsmeier, Peter · Pausch, Hans-Wilhelm · Peersman, Hilde · Peikert, Monika · Peisch, 

Christopher · Perfall, Franz und Katharina von · Perponcher, Hanno von · Peschel, Antje und Dr. Hermann · Peschel, Margarete · Peschel, 

Solveig · Peter, Dr. Felicitas von · Petermann, Dr. Jutta · Petersdorff-Campen, Thomas und Barbara von · Petersen, Dr. Joerg und Yvonne · 

Petersmann, Hilde · Peterson, Anne-Marie · Petkow, Dagmar · Petrasch, Dr. Joachim · Pfaff, Gudrun und Gregor · Pfaff, Michael · Pfetten- 

Eber, Raphaela von · Pflüger, Ulrich · Pinckernelle, Klaus und Carola · Pingel, Susanne und Rudolf · Pinter, Christa · Plecher, Bernhard · 

Pnjatow, Dr. Lüdmil · Poettinger, Ludwig · Pohl, Paul · Pohlus, Susanne · Pon, Wejnand N. · Porz Dr., Peter · Prauss, Jochen · Pretzell, 

Hubertus Frhr. von · Preussen, Oskar · Price, Carran · Pröpsting, Kurt und Maria · Pruefer, Wolfgang · Pühl, Anne und Hans Adolf · Püttmann, 

Karl-Heinz · Purrmann, Marsilius 

Quandt-Langenscheidt, Gabriele · Quast, Eberhard von 

Raab, Susanne · Radmer, Thomas · Radowitz, Peter-Percy · Radyx, Rita · Rahlfs, Eleonore · Rahns, Christian · Ranker, Elisabeth · Rath, Peter 

Dietrich · Ratzek, Karl · Raue, Prof. Dr. Peter · Rauschen, Petra · Rauter, Dr. Anton · Rehers, Dr. Hans-Walter · Reichert, Maximilian und Helga 

Reimer, Alfred · Reinert, Jutta und Hans-Ewald · Reinert, Stefan und Susanne · Reinhardt, Dr. Carsten · Reinhardt-Avellina, Belinda · Reinhart, 

Heinz · Reissinger, Dr. Frank-Peter · Reiter, Dr. Franz · Reithmeier, Dr. Dieter · Rennenkampff, Eveline von · Rentrop, Hildegard · Renvert, 

Angelika · Rethmann, Karl-Heinz · Retwinsky, Katharina · Rhein, Andreas · Rhein, Nicola Almuth · Rheinbaben, Richard Frhr. von · 

Rheinheimer, Karl · Richter, Bernd · Richter, Cornelia · Richter, Ellen · Richter, Magdalena · Ried, Dr. Peter und Sybille · Riedel, Guido · Riege, 

Walter · Rieskamp, Karin und Norbert · Riewe, Stefanie · Ritter, Alfred · Rittinghausen, Christine · Ritzenhoff, Dr. Hans-R. und Maria · 

Rodemann, Helmut · Roemeling-Kruthaup, Susanne von · Roemer, Max · Roepstorff, Barbara · Rössler, Dr. Peter · Rogmans, Detlev · 

Rogmans, Gisela · Rohlfes, Bernd · Rohwedder, Susanne und Joachim · Rohweder, Dirk und Angela · Rolf, Eckhard · Rompel, Dr. Hans- 

Dieter · Roos, Norbert · Roscher, Lutz · Rosenthal, Nina · Rossi di Montelera, Maria Christina · Roth, Axel · Roth, Dr. Juliane · Roth, Dr. Maren · 

Rothenberger, Günther · Rüdiger, Alexander · Ruehlmann, Suzanne · Rühlow, Ursula und Klaus · Rüter, Dr. Christian · Rummel, Jan · Rummel, 

Rainer 

Sachs jun., Kurt · Sachse, Eckhard · Sachsen Weimar, Elisabeth Prinzessin von · Sälzle, Bernd · Sahm, Klaus · Sahm, Reiner und Ute · Salle, 

Wolfgang · Salm, Christiane zu · Salm-Salm, Ludwig Prinz zu · Salmuth, Alexa und Johannes von · Samson Himmelstjerna, Bernt von · 

Samson-Himmelstjerna, Hella und Dieter von · Sandmann, Friedrich-Karl · Sanktjohanser, Valery · Saygi, Belgin · Scarpati, Stefanie 

Schacky, Dr. Clemens von · Schaffelhuber, Stefan und Anke · Schaiper, Stefan · Schanz, Ronald · Schatz, Dr. Hans-Ulrich · Schefenacker, Dr. 

Alfred und Ariane · Schenkl, Johanna · Scherkamp, Emika · Scheufelen, Ulrich · Schiller, Benjamin · Schiller, Hans-Dieter · Schilling, Dennis · 

Schilling, Helene Baronin · Schilp, Jennifer · Schimmer-Eidenschink, Andrea · Schipper, Sabine · Schlemmer, Dr. Marcus · Schlenter, Ulrike · 

Schlingensiepen, Elisabeth · Schlippschuh, Inglinde · Schmalbruch, Dr. Andreas · Schmalz, Uwe · Schmalz, Valborg · Schmid, Dieter · Schmid, 

Heike · Schmid, Markus · Schmid, Martin · Schmid, Siegfried Moritz · Schmidt, Frank · Schmidt, Prof. Gerwin · Schmidt, Maria und Siegfried · 

Schmidt, Michael · Schmidt zur Nedden, Dr. Peter · Schmitt, Peter · Schmitz, Heinrich · Schmitz, Holger · Schmitz-Morkramer, Gerd und 

Renate · Schmitz-Morkramer , Philipp und Christina · Schmitz-Senge, Daniela und Hans-Jörg · Schnabel, Dr. Hansjörg · Schnalle, Kathrin · 

Schneider, Hagen · Schneider, Dr. Jürgen · Schneider, Ute · Schöner, Fides · Schöner, Dr. Hans · Scholle, Dr. Jürgen · Scholma, Henriette · 

Schomborg, Eike · Schorlemer, Joachim Frhr. von · Schottenhammel, Michael · Schraven, Tanja · Schreiber, Dr. Nicole · Schreier, Barbara · 

Schreiner, Sabine · Schröder, Wilhelm und Deike · Schroeder, Dr. Otto von · Schroeder, Rüdiger von · Schroeder-Hilgendorff, Dr. Wolfgang · 

Schub, Marco · Schubert, Dr. Uwe · Schultz, Dr. Bernhard · Schulz, Alexander · Schulz, Christoph · Schulz, Hella · Schulz, Ingrid und Gunter · 

Schulz von Siemens Julian · Schulz von Siemens, Martina und Peter · Schumacher, Dr. Jochen · Schumacher, Reiner · Schumacher, Dr. Rolf · 

Schustermann, Eva und Emil · Schwamb, Thomas · Schwaner, Ulrike und Andreas · Schweiger, Dr. Gunter · Schweisfurth, Lynn · Schweitzer, 

Sabine und Dr. Jörg · Schwingenstein, Dr. Christoph 

Seck, Dr. Peter von · Seck, Renate von · Seeberg, Oliver · Seibel, Bernd · Seidl, Irmgard · Seidlein, Maria-Theresa von · Seidlitz, Harald · Seikel, 

Karl-Dietrich · Sellmeyer, Verena · Sengbusch, Dr. Kurt und Irmhild von · Senn, Heinz · Senser, Anja · Serfaty-Henzler, Fabienne · Serra 

Mockenhaupt, Gertrud · Seybold, Dr. Wolfgang · Siebert, M. u. A. · Siegel, Dunja · Siese, Hans · Sieveking, Sabine · Silberkuhl-Schwarz, 

Federica · Simon, Michael · Singer, Walter · Sirch, Rudolf · Six, Helmut · Skalberg-Marr, Dagmar · Souck, Volker · Spanrunft, Josef · Specht, 

Klaus und Barbara · Specker, Roland · Spicher, Martha 

39

40 

Staab, Dr. Johannes · Staby, Christian · Stackelberg, Marina von · Stadler, Melanie · Stallkamp, Prof. Bernhard · Stauffenberg, Georg · 

Stechow, Dietrich Frhr. von · Steckel, Rainer · Steding, Wolf-Peter · Stegmaier, Hans · Stegmüller, Wolfgang · Steinl, Peter und Andrea · 

Stenglin, Thomas Frhr. von · Stenzel, Tommy · Sternberg, Wilhelm · Stich, Margarethe · Stiegler, Dr. Heribert · Stier, Beate · Stilp, Hubert · 

Stock, Martin · Stock, Thomas · Stoeffler, Prof. Dr. Marina · Stöhr, Edelfried · Stoop, Eva · Straubinger, Bernadette · Strehle, Gerd und 

Gabriele · Stromberg, Hubertus von · Strommer, Walter · Stueben, Claus-Peter · Stühler, Michael 

Sudkamp, Hans · Süberkrüb, Günther · Sutner, Gotelinde · Swift, Dr. James · Swinne, Renate 

Taormino, Dr. Joseph und Stefanie · Terrahe, Sybille · Tessmann, Kathrin und Michael · Tetzner, Monika · Theinert, Maino · Thiemann, Hedwig 

Thiemann, Dr. Rudolf und Iris · Thimme, Erich und Anne-Margret · Thomas, Robert · Thomsen, Hans-Peter · Thomsen, Renate · Thomson, 

Rolf · Tielebier-Langenscheidt, Dr. Karl · Timmler, Dr. Burkhart · Tögel, Hans-Jürgen · Töpfer, Gerd-Joachim · Traube, Kerstin · Treffer, 

Annemarie · Tröger, Walter · Tröndle, Tobias · Tross, Siliva und Burckardt · Tusche, Helga und Werner · Tyws-Mehrhoff, Susanne 

Uhlenhaut, Frauke · Ulfat, Marjam · Ulmer, Helmut · Ungern-Sternberg, Christine von · Utes, Ilse 

Veidt, Dr. Reiner · Veltjens, W. · Viebahn, Astrid von · Vogel, Hans G. · Voigt, Martina · Volkhardt, Gertrud · Volkhardt, Innegrit · Vollath, 

Michaela und Roland · Vollrath, Barbara und Dr. Peter · Vorderbrüggen, Heinrich · Voretzsch, Hannelore · Vossen, Ebba · Vries, Ulrike de 

Waeder, Svea und Jürgen · Wagenhals, Willi · Wagner, Susanne · Wagner, Ursula · Wagner-Schroiff, Stephanie · Wahl, Peter · Walderdorff, 

Philipp Graf und Dorothee Gräfin von · Walter, Agda von · Walter, Andreas · Walter, Gabriele · Walter, Renate von · Walter, Stella · Walter , Dr. 

Herbert · Walther, Dr. Christoph · Walther, Mark · Walz, Gerd · Walz, Rainer · Wamsler, Susanne · Weber, Gabriele · Weczerek, Thomas · 

Weddigen, Rolf Magnus und Angelika · Wedemeyer, Dagmar und Dr. Gerd von · Wegmann, Norbert und Mechtild · Weideneder, Simone · 

Weidl, Dr. Bruno · Weigel, Irmgard · Weindel, Dieter · Weinhold, Stephanie · Weiss, Dr. Herbert · Weist, Birgit · Wellmann, Gunda · Welsch, 

Brigitte · Wenz, Frank · Werner, Thomas · Werner, Wilhelm · Werz, Swantje von · Wessel-Kernebeck, Friederik · Westerholt, Dr. Hartwig Graf 

von · Westfechtel, Karl-Heinz · Westphal, Harald · Wettig, Konstantin · Wetzel, Norbert · Wieandt, Dr. Axel · Wieandt, Brigitte · Wiede, 

Ingeborg · Wiegand, Dr. Daniel · Wilkening, Ramona · Winkler, Barbara · Winterstein, Adelheid · Wirth, Prof. Dr. Alfred · Wiskow, Christine · 

Witte, Dr. Harald O. · Wittmann, Dr. Hans · Wittstock, Jochen · Witzel, Reimar · Woddow, Klaus-Hinrik · Woelke, Hans-Jürgen · Wössner, 

Frank · Wössner, Dr. Mark · Wolf, Nadia · Wolting, Gerhard · Wortmann, Heidi · Wünsche, Christoph und Barbara · Würtenberger, Peter · 

Wunderlin, Dr. Bernhard · Wuntke, Ingeburg 

Zahm, Herwig · Zandieh, Ghazal · Zech, Bettina · Zehetbauer, Rebekka · Zeitlinger, Ulrike · Zeller, Marc und Susanne · Zender, Bernd · Zenker, 

Prof. Dr. Herbert und Sabine · Zettl, Reinhard · Zeztschwitz, Dr. W. und Linda von · Zimmer, Norbert und Brigitte · Zimmermann, Dr. Axel · 

Zippold, Hermann-Georg und Eveline · Znika, Claudia · Zoepffel, Charlotte 

Firmen, Stiftungen und Organisationen, denen wir für Geldspenden danken: 

ABC Kinderforum, Grünwald 

ABC-Apotheke, München 

Abele Optik, Würzburg 

Accenture, Kronberg 

Accumulatorenwerke HOPPECKE, Carl 

Zoellner & Sohn GmbH, Brilon 

Aeris Capital AG, Pfaffikon 

Alb-Apotheke, Sonnenbühl 

Alfred Schmidt OGH, Birkenfeld 

Allianz Capital Partners GmbH, München 

Allude GmbH, München 

amazon.de GmbH, München 

Apotheke am Bahnhof, Alsfeld 

Apotheke am Kirchpark, Telgte 

Apotheke im Lemgoer Tor, Detmold 

Apotheke zum Schwarzen Adler, Essen 

Apotheke zur alten Post, Rhaden 

ATTACTION, München 

Auer Generalübernehmerges. mbH, 

München 

Bachholz Brillen, Dissen a. TW 

Bad-Apotheke, Bad Rothenfelde 

Bankhaus Julius Bear (Deutschland AG), 

Frankfurt am Main 

Barbara-Apotheke, Recklinghausen 

basic AG, München 

Beermann Optik GmbH, Bad Laer 

Berg- und Hütten Apotheke, Herne 

Bibliografisches Institut & F.A. Brockhaus 

AG, Mannheim 

Brunsviga-Apotheke, Thedinghausen 

Burg-Apotheke, Castrop-Rauxel 

CBW Chemie GmbH Bitterfeld-Wolfen, 

Bitterfeld 

China Club Berlin Adlon Palais, Berlin 

Christian Verlag, München 

Clinical House GmbH, Bochum 

CNC the Communication und Network, 


Coffee Mit GmbH, Soest 

Cognetas II GmbH & Co. KG, Frankfurt am 

Main 

Compilion AG, München 

Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, 

Münster 

de facto Unternehmensberatung, Dortmund 

Deloitte & Touche, München 

Destilla GmbH, Nördlingen 

Deutsch-Baltische Gemeinschaft Oldenburg 

Deutsch-Baltische Landsmannschaft Berlin 

u. Brandenburg, Berlin 

Deutsch-Baltische Landsmannschaft 

Schleswig-Holstein, Steinbergkirche 

Deutsch-Baltische Landsmannschaft 

Schleswig-Holstein, Kiel 

Deutsch-Baltische Landsmannschaft- 

Bereich: Kiel, Neumünster u. Umgebung, 

Neumünster 

Deutsche St. Gertruds Gemeinde, 

Stockholm 

Deutsche Telekom AG, T-Home, 

Darmstadt 

Deutscher Frauenring e.V., Stuttgart 

Deutsches Jugendinstitut, München 

Disegno GmbH, Schmitten 

Dole Fresh Fruit Europe OHG, Hamburg 

Dorint Sofitel SEEHOTEL ÜBERFAHRT, 

Rottach-Egern 

Dornbach-Apotheke, Oberursel 

Dr. Than Immobilien GmbH, München 

Dresdner Bank AG, Dissen a. TW 

EDS Ruesselsheim, Rüsselsheim 

Ein Herz für Kinder im Verein BILD hilft e.V., 

Hamburg 

EM Engineering Methods AG, Darmstadt 

ENC GmbH & Co. KG, München 

Euro-Internats-Beratung Tumulka GmbH & 

Co. KG, München 

Evangelisches Bezirkskantorat Stiftskirche 

Lahr 

Evangelischer Kirchenkreis Egeln 

Ewers GmbH & Co. KG, Bad Rothenfelde 

FAGO Deutschland GmbH, Berlin 

Feinkost Käfer, München 

fischerAppelt Kommunikation München 

GmbH 

Flora-Apotheke, Hannover 

Flora-Apotheke, Maintal 

Förderverein Grundschule Loxten, Versmold 

Fonds Consult Asset Management AG, 


Forst-Apotheke, Gelsenkirchen-Erle 

Fortuna-Apotheke, Wiesbaden 

Franken-Apotheke, Moers 

Frankonia Eurobau Max-Viertel GmbH, 

Nettetal 

Frankonia Eurobau Projektentwicklung 

GmbH & Co. KG, Nettetal 

Frauengesprächskreis Landesverband 

Immenstadt 

Friderike und Wolfgang Erlenbach-Stiftung, 


Friedrich Freund Gesellschaft mbH, 

Georgsmarienhütte 

Fritz- und Thekla-Funke-Stiftung, 

Rottach-Egern 

Froböse GmbH, Versmold 

Gebr. Dr. J.M. Koch, Dr. Daniel Pauleikhoff, 

Dr. A. Lommatzsch, Münster 

Gemeinde Bad Rothenfelde 

Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Frankfurt 

Giesecke u. Devrient, Middlesex 

Glinz COVIS GmbH, Düsseldorf 

Görtz-Welsch Modedesign GmbH, 

Gütersloh 

Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee e.V. 

Groz-Beckert KG, Albstadt 

Grundschule Kochersteinsfeld, Hardthausen 

Gulich’s Nachfolger Fördertechnik GmbH, 

Eltinghausen 

Gutenberg-Apotheke, Mainz 

H. & E. Reinert GmbH & Co. KG, Versmold 

Hans-Georg Huland, Gevelsberg 

Happy Day Kinderfonds Stiftung, München 

Harald Quandt Finanz GbR, Bad Homburg 

v.d.H. 

Hardenberg Concept GmbH, Berlin 

Hartung und Hartung, München 

Hasardeur, Münster 

Heinrich Bauer Smaragd KG Matador- 

Magazin, München 

Heisse Kursawe Eversheds, München 

Heye Verlag GmbH, Unterhaching 

Hickengrund-Apotheke, Burbach 

HIT-Stiftung, Siegburg 

Hof-Apotheke, Öhringen 

Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden 

Hotel Parkresidenz M.K.P. 

HotelbeteiligungsGmbH, 

Rottach-Eggern/Weißach 

Hüholdt Vermögensverwaltung GmbH & Co 

KG, Bochum 

Huhtamaki Forchheim GmbH & Co.KG, 

Forchheim 

IKEA Stiftung, Hofheim-Wallau 

Inner Wheel Club Altena-Werdohl- 

Plettenberg, Altena 

Investa Projektentwicklungs- und 

Verwaltungs GmbH, München 

Iris Film Wolfgang Brög, München 

Ischwang GmbH Augenoptik, München 

Julius Berger, Nigeria Plc, Abuja 

Just Deutschland GmbH, Weißensberg

Keusch GmbH, Deizisau 

Klinik Münsterland, Bad Rothenfelde 

Kohlpharma GmbH, Merzig 

Komet und Helden, München 

Konrad-Mayer-Stiftung, Frankfurt 

Korff-Stiftung, Ilmmünster 

Kraftverkehr Nagel, Kurt Nagel GmbH & 

Co., Versmold 

Kraus Grundbesitz AG & Co, Immobilien KG, 

Landshut 

Kur-Apotheke, Bad Laer 

KVN Bezirksstelle Osnabrück 

LAFO, München 

Lamm-Apotheke, Kitzingen 

Landfrauenverband Schleswig-Holstein e.V., 

Kiel 

Letterlink GmbH, München 

LGT Bank in Liechtenstein & Co. OHG, 


Lilian, München 

LiMa – Liborius Magazin Verlagsgesellschaft 

mbH, Hamm 

Lupus Alpha, Frankfurt 

M & A International, Königstein/Taunus 

Maccon GmbH, München 

MacQuarie Bank Ltd, London 

Marien Apotheke, Ostbevern 

Markt-Apotheke, Meckenheim 

Merck Finck & Co., Bielefeld 

MHK Marketing Handel Koop. GmbH, 

Dreieich 

MLawGroup, München 

Modersohn & Freiesleben, Berlin 

Momberger Brand Net., Dreieich-Buchschlag 

Moriz-Apotheke, Rottenburg 

Old Country, Bad Rothenfelde 

Optik Thiel + Akustik GmbH, Versmold 

Orlando-Apotheke, München 

Outfitter Five GmbH, Neu-Isenburg 

p.i.t. Organisationsberatung, Berlin 

PartyLite GmbH, Heidelberg 

Pegasus-Apotheke, Falkensee 

Pflanzen Meyer, Versmold 

Phillips de Pury & Company, München 

Pipeline EDV-Beratung GmbH, München 

Planungsbüro für Solarstromanlagen, Bernau 

Praxis Hoedemaker, Osnabrück 

Produktion Johannes Keppler GmbH, 


ProSiebenSat.1 Media AG, Unterföhring 

Pulsaris Business Consulting GmbH, 

Plietzhausen 

PwC-Stiftung, Frankfurt 

Rathaus-Apotheke, Schwerte 

Rathaus-Apotheke, Neufinsing 

Ratio Handelsgesellschaft, Münster 

Rechtsanwälte Muffler, Lerch, Kittler und 

Partner, München 

Rechtsanwälte Notare Dr. Rainer Staubach, 

Wiesbaden 

REDAG, München 

Rehnig Holding GmbH, Neustadt a.d. Aisch 

riva bar schwabing GmbH & Co.KG, 


Rosen-Apotheke, Sprockhövel 

RTL Radio Deutschland GmbH, Berlin 

Schoeller Holding, Pullach 

Schüchtermann Klinik, Bad Rothenfelde 

Schwanen-Apotheke, Krefeld 

Selby & Co. Werbeagentur GmbH, Hamburg 

SHARESEVEN, München 

Sir Rocco Forte & Family Munich GmbH, 


Sixt GmbH & Co. Autovermietung KG, 

Pullach 

Sonnen-Apotheke, Duisburg 

Sparkasse Osnabrück, Bad Rothenfelde 

SRVP Maria Janke & Gerd Weike, Windorf 

St. Joseph-Apotheke, Erftstadt-Köttingen 

Stadt-Apotheke, Weikersheim 

Stamm Planungsgruppe GmbH, München 

Starmedia GmbH, Wiesbaden 

Steidle Architekten GmbH, München 

Steinbeis-Hochschule, Berlin 

Steiner Coaching GmbH, Kaissbach 

Steinlein Werbeagentur GmbH, Wörthsee 

Stern GmbH, Wiesbaden 

Sternstunden e.V., München 

Stiftung RTL Wir helfen Kindern e.V., Köln 

SWP „Eutritzscher Markt“, Leipzig 

Tegernseer Golf-Club, Bad Wiessee 

Televisor Mediendienstleistungen GmbH, 

Köln 

Textilhaus Rohde GmbH & Co., 

Heiligenhafen 

URSA MINOR-Fashion, Bochum 

Verein zur Förderung des RED NOSE DAY 

e.V., Unterföhring 

Verlagsgruppe Random House GmbH, 


Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg 

Vodafone Stiftung Deutschland, Düsseldorf 

Wald-Apotheke, Spiegelau 

Weidinger und Collegen, München 

Westfälische Provinzial Immobilien 

Holding GmbH, Münster 

Westland Gummiwerke GmbH & Co. KG, 

Melle 

WGB Wärme GmbH & Co. KG, Berlin 

Wiberg GmbH, Freilassing 

William Prym GmbH & Co KG, Witten 

Wirth & Horn, München 

Wittstock Schuhe GmbH & Co. KG, Berlin 

Wrede Industrieholding GmbH und KG, 

Arnsberg 

Xaver Lutzenberger GmbH & Co. KG, 

Pfaffenhausen 

Zahnkultur, Köln 

Zeitbild Verlag GmbH, München 

Das Benefiz Golfturnier Join + Help unterstützten folgende Firmen 

und Einzelpersonen großzügigst mit Geld- und Sachspenden: 

Allude Andrea Karg · 1 A Classe beraten und einrichten · Abele Optik · Amelie Fried · Apollinaris · ARRI 

Kino München · basic Bio-Supermärkte · Bassetti Deutschland · Bayerischer Hof München · Blumen 

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Zenker Cosmetics Munich · Ermenegildo Zegna · DIE ZEIT 

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DANK AUCH ALLEN EHRENAMTLICH TÄTIGEN HELFERN: 

Roksana Ambroszka, Harriet Austen, Juppi Bach, Felix Balzer, Dr. Jürgen Barthelmes, Rosalie Beckes, Inge Beckner 

Ute Bertel, Peter Binding, Katja Birkenbach, Helga Birmelin, Lili von Bodman, Edith Decina-Forster, Alexandra Doll, 

Alexandra und Christina Dorn, Daniel Grein, Frank und Gabi Gröll-Dinu, Andreas Gürtler, Eliora Henzler, Caro Jost, 

Katharina, Sophia und Susanne Kamm, Peter W. Karg, Anne-Sophie, Madeleine und Marie-Theresa Krauß, Ulrike 

Langenscheidt, Alexander und Frederic Liegl, Sabina Mai, Eva Meisinger, Rosy, Severin und Leander Mundl, Felicitas 

von Peter, Rosa von Paucker, Vera Rehberger, Monika Rossberg, Katharina Ruhe, Canan Schlagenhof, Claudius 

Schlemmer, Heike Schmid, Prof. Dr. Klaudia Schultheis, Suse Soller, Michaela Stadler, Christian J. Stronk, Christina 

Suhl, Peter Takacs, Clara, Mafalda und Rudolf Thiemann, Alice Walter 

Children-Team 

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit 

Ulrike de Vries 

Geschäftsführung CHILDREN bis September 2007 

Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Children for a better World 

von vorne nach hinten: 

Gerald Labitzke Hildegard Zehetbauer Veneta Gantcheva-Jenn 

Projektleiter JUGEND HILFT! JUGEND HILFT! Fonds Spenderbetreuung 

Felix Dresewski Caroline Buchrucker Clarissa Schöller 

Geschäftsführung Projektmanagement JUGEND HILFT! 

ab Oktober 2007 Öffentlichkeitsarbeit 

Rebecca Unterschemmann Renate Merten 

Verwaltung Verwaltung

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UNSERE HELFER 

- IMMER 

FÜR UNS DA 

Ein herzliches Dankeschön unseren 

zahlreichen Helfern und Freunden. 

1 Stephan Appt, MLawGroup · 2 Tom Barthel · 3 Florian von Baum, MLawGroup 

4 Arwed Berendts, SAINT ELMO’S · 5 Nicola Doll · 6 Ilonka Erlenbach · 7 Lisa Heidelmeyer, JUGEND HILFT! 

8 Eckart Horn, Wirth & Horn · 9 Susanne Kamm, fischerAppelt · 10 Sebastian Keerl, Film und Fotografie 

11 Isabelle Kilper, Wirth & Horn · 12 Peter Leipfinger, Telekommunikation · 13 Patrick Meroth, Fotograf 

14 Cornelius Nohl, JUGEND HILFT! · 15 Matthias Peither, easyWAN · 16 Manfred Schmid, MLawGroup 

17 Rüdiger von Schroeder, Baltikum · 18 Gerlinde Seidenspinner, JUGEND HILFT! 

19 Manuela Seifert, Wirth & Horn · 20 James Swift, JUGEND HILFT! · 21 Iris Thiemann 

22 Andreas Thoma, fischerAppelt · 23 Sabine Urban, Grafik · 24 Feodor von Wedel, SAINT ELMO’S 

25 Armin Wirth, Wirth & Horn · 26 Petra Zingraf, SAINT ELMO’S 

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Malte Arkona 

Gil Bachrach 

Dr. Arno Bahlmann 

Emmarentia Bahlmann 

Michael Beckel 

Dr. Rainer Behne 

Eckbert v. Bohlen und Halbach 

Andreas Bork 

Daniel Brücher 

Dr. Hans-Dieter Cleven 

Dr. Alexander Dibelius 

Andrea Dibelius 

Conrado Dornier 

Dr. Karin Ebel 

Regine Engelmeier 

Ulrike Essert 

Andrea Freiberger 

Amelie Fried 

Ingvild Goetz 

Dr. Stephan Goetz 

Kuratorium 

60 große Persönlichkeiten mit Herz, Kontakten, Einfluss, 

Ausstrahlung, Vorbildcharakter und viel Sinn für 

menschliches Engagement unterstützen die Arbeit 

von CHILDREN mit Geld, Ideen und Rat. 

Carel Halff 

Gräfin Isa von Hardenberg 

Christoph Henkel 

Dr. Beate Heraeus 

Johannes Heyne 

Wolfgang Hölker 

Thomas Holtrop 

Nelli Illbruck 

Anno August Jagdfeld 

Michael Käfer 

Gabriele Klosterhalfen 

Claudia Knauss 

Dr. Georg Kofler 

Sabine Lanz 

Caroline Link 

Ann Kathrin Linsenhoff 

Mania Lohrengel 

Giovanni di Lorenzo 

Michaela May 

Petra May 

CHILDREN FOR A BETTER WORLD E.V. 

Nikolaistraße 7 

80802 München 

Telefon (089) 324 36 09 

Fax (089) 324 50 248 

E-Mail: info@children.de 

Internet: www.children.de 

KONTONUMMER: 

Deutsche Bank München 

BLZ 700 700 10 

Spendenkonto Nr. 80 80 160 

Wolfgang Momberger 

Sabina Nagel 

Alexandra Oetker 

Dr. Arend Oetker 

Dr. Felicitas v. Peter 

Detlef Prinz 

Michael Radtke 

Prof. Dr. Peter Raue 

Prof. Dr. Thomas Rauschenbach 

Christiane zu Salm 

Ludwig Prinz zu Salm-Salm 

Fabienne Serfaty-Henzler 

Regine Sixt 

Sybille Terrahe 

Wolfgang Tumulka 

Dr. Christoph Walther 

Dr. Mark Wössner 

Peter Würtenberger 

Dr. Bernhard Wunderlin 

Ulrike Zeitlinger

ch • TB 2007 0 - Children for a better world

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