WAB Nr. 32, Mi., 27. April - Eisele Druck GmbH, Wildbader ...
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Amtsblatt für die Stadt Bad Wildbad mit Calmbach, Sprollenhaus, Nonnenmiß, Aichelberg, Hünerberg und Meistern<br />
Nummer <strong>32</strong> <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011 67. Jahrgang Einzelpreis 0,60 Euro<br />
Fotowettbewerb „Kurparks genießen“<br />
Bad Wildbad einer von 13 teilnehmenden Kurparks bundesweit<br />
Die schönsten Motive<br />
der Kurparks festgehalten<br />
und eingefangen von<br />
Gästen. Unter diesem<br />
Motto läuft der Fotowettbewerb<br />
2011 unter anderem<br />
auch im Kurpark von Bad<br />
Wildbad.<br />
Zeitraum des Wettbewerbes<br />
ist vom 1. Februar<br />
bis 31. August 2011. Zu spät<br />
eingereichte Fotos werden<br />
nicht berücksichtigt. Das<br />
beste Foto pro Stadt<br />
gewinnt. Die Gewinner<br />
erhalten einen Wochenendaufenthalt<br />
für zwei Personen<br />
mit einer Übernachtung<br />
in einem mindestens<br />
3-Sterne-Hotel mit<br />
mindestens einer Gesundheits-<br />
bzw. Wellness-Anwendung<br />
und einem<br />
Abendessen.<br />
Teilnehmen können alle,<br />
ob Hobby-Fotograf oder engagierter Foto-Amateur, ob Foto-Fachschüler<br />
oder Profi-Fotograf. Voraussetzung ist, dass die Bilder als digitale Bilddatei<br />
über das Internetportal www.park-im-kurort.de eingereicht werden,<br />
wo auch nähere Informationen und Teilnahmebedingungen über den<br />
Fotowettbewerb zu erhalten sind. Die Bilder müssen nachweislich im<br />
Kurpark aufgenommen sein und das Aufnahme-Datum nachweislich<br />
nach dem 1. Februar 2011 liegen. Als Datei-Format können jpg-Bilder in<br />
schwarz-weiß als auch in Farbe eingereicht werden. Die Teilnahme ist<br />
ausschließlich über das Online-Formular möglich. Anderweitig eingesandte<br />
Fotos werden nicht zurückgeschickt, nicht aufbewahrt und sofort<br />
gelöscht bzw. vernichtet.<br />
Historische Stadtführungen mit „König Wilhelm I“<br />
starten in Bad Wildbad in neue Saison<br />
Die historischen Stadtführungen<br />
mit „König Wilhelm<br />
I von Württemberg“,<br />
alias Olaf W. Schulze,<br />
starten demnächst in die<br />
Saison 2011. Am 1. Mai<br />
wird der „König“ um 14.00<br />
Uhr seine Gäste das erste<br />
Mal in diesem Jahr empfangen<br />
und in die Zeit um<br />
1860 zurück versetzen als<br />
Adlige nach Wildbad<br />
kamen, um zu Sehen und<br />
Gesehen zu werden. Anmeldungen sind noch möglich.<br />
Olaf Wilhelm Schulze, der auch den „Reuchlin“ in Pforzheim mimt,<br />
wird den geschichtlich Interessierten viel Wissenswertes über die hoch-<br />
mit<br />
rangigen Gäste aus aller Herren Länder erzählen, dazu so manche Anekdote<br />
vermitteln und auf architektonische Besonderheiten aufmerksam<br />
machen. Nachdem im vergangenen Jahr insgesamt 222 Personen an der<br />
circa 80-minütigen Führung teilnahmen, hoffen die Beteiligten auf eine<br />
Steigerung der Personenanzahl. Öffentliche Führungen sind für jeden<br />
ersten Sonntag im Monat bis einschließlich Oktober jeweils um 14.00<br />
Uhr geplant; eine rechtzeitige Anmeldung in der Touristik Bad Wildbad<br />
(Tel. 07081-10280) ist erforderlich. Für Gruppen sind separate Termine<br />
auf Anfrage zu einem speziellen Gruppenpreis mit einer Maximalteilnehmerzahl<br />
von 25 Personen möglich.<br />
Bad Wildbad erblüht<br />
So bunt wie in diesen Tagen präsentiert sich die Stadtbahntrasse in der<br />
<strong>Wildbader</strong> Innenstadt nur selten. Darüber freuen sich nicht nur Bad <strong>Wildbader</strong><br />
Einwohner, sondern auch Besucher der Stadt, die ein Auge für<br />
diesen wildwachsenden und damit kostenlosen Blumenschmuck haben.<br />
LG Enz –TV Calmbach<br />
Erfolgreich in die Saison gestartet<br />
<strong>Mi</strong>t der Teilnahme bei der 20. Landesoffenen Bahneröffnung<br />
der LG Stein-Eisingen im Stadion in Königsbach sind die<br />
Leichtathleten des TV Calmbach in die neue Saison gestartet. Bei idealen<br />
Die erfolgreichen B-Schüler Collin Haug, Luca Pfrommer, Joshua<br />
Cesaro, Fabian Buchholz, Jakob Waidelich, Ruben Dürr, Nils<br />
Krämer und Bastian Buchgraber.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 2 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Wettkampfbedingungen und teilweise recht großen Starterfeldern,<br />
konnten die jungen Athleten mit sehr guten Leistungen aufwarten. Am<br />
erfolgreichsten war dabei die erst achtjährige Desiree Bott, denn am Ende<br />
ihres Wettkampftages konnte sie sich über einen kompletten Medaillensatz<br />
freuen. Im Dreikampf ihrer Altersklasse war sie mit 807 Punkten<br />
nicht zu schlagen. Außerdem lief sie über die 800 Meter-Strecke ein<br />
beherztes Rennen und belegte in 3:15,40 <strong>Mi</strong>nuten den zweiten Platz.<br />
Zusammen mit ihren beiden Vereinskameradinnen Chiara Insinna und<br />
Ronja Herr sowie zwei Mädchen aus Neuenbürg sicherte sie sich mit<br />
3587 Punkten auch noch den dritten Platz in der Mannschaftswertung.<br />
Die Mannschaft der Schüler B in der Besetzung Joshua Cesaro, Collin<br />
Haug, Luca Pfrommer, Jakob Waidelich (alle Calmbach) und Bastian<br />
Buchgraber (Neuenbürg) sammelten insgesamt 7280 Punkte und holten<br />
sich damit den Sieg in der Vierkampfmannschaftswertung. Luca<br />
Pfrommer (M12) wurde außerdem in der Einzelwertung mit 1412<br />
Punkten als auch über 1000 Meter Zweiter. Zweite Plätze gab es auch für<br />
Victoria Cesaro (W 11) im Dreikampf mit 1169 Punkten, Valerie Bott (W<br />
15) im Vierkampf mit 1774 Punkten sowie Collin Haug über 1000 Meter<br />
in 3:38,18 <strong>Mi</strong>nuten. Den Sprung auf einen Bronzeplatz schafften Chiara<br />
Insinna (W 8) im Dreikampf mit 771 Punkten, Ruben Dürr über 1000<br />
Meter in 3:44,27 <strong>Mi</strong>nuten und Joshua Cesaro ebenfalls über die 1000<br />
Meter in 3:42,75 <strong>Mi</strong>nuten.<br />
Auszug aus der Ergebnisliste zeigt das weitere Abschneiden<br />
der Calmbacher Athleten<br />
Schülerinnen: W 8: 3-Kampf 16. Ronja Herr 557 Punkte; W 9: 21. <strong>Mi</strong>a<br />
Maisenbacher 516 Punke; W 10: 3-Kampf 4. Vivien Haag 10<strong>32</strong> Punkte;<br />
800 m: 11. Vivien Haag 3:17,46 min.; W 11: 800 m: 7. Victoria Cesaro<br />
3:08,28 min. W 14: 4-Kampf 7. Christine Hoffmann 1494 Punkte; 13.<br />
Marie Waidelich 1307 Punkte. Weibliche Jugend B: 3-Kampf: 6. Katharina<br />
Seyfried 1262 Punkte. Schüler: M 8: 3-Kampf: 9. Moritz Günthner<br />
497 Punkte; M 9: 8. Niklas Seyfried 659 Punkte; 1000 m: 4. Niklas Seyfried<br />
4:04,70 min. M 12: 4-Kampf: 5. Ruben Dürr 13<strong>32</strong> Punkte; 8. Fabian<br />
Buchholz 1147 Punkte; 1000 m: 6. Fabian Buchholz 4:05,56 min. M 13:<br />
4-Kampf: 6. Joshua Cesaro 1542 Punkte; 7. Collin Haug 1541 Punkte; 9.<br />
Jakob Waidelich 1341 Punkte; 1000 m 4. Jakob Waidelich 3:47,34 min.<br />
Manfred Rapp<br />
Angelika Thome<br />
Bemerkenswerter Weg mit der Krankheit<br />
Multiple Sklerose<br />
Vergangene Woche gastierten die Sopranistin Angelika Thome und der<br />
amerikanische Operntenor Mark Fox in Bad Wildbad. Im Festsaal des<br />
Neurologischen Rehabilitationszentrums Quellenhof sprach die Sängerin<br />
unter anderem über ihren Heilungsweg von Multiple Sklerose. Das<br />
„<strong>Wildbader</strong> Anzeigenblatt“ hat sich mit dem Paar unterhalten.<br />
Hand in Hand schlendern Angelika Thome (54) und ihr Lebensgefährte,<br />
der Amerikaner Mark Fox (55), durch den Kurpark von Bad<br />
Wildbad. Sie lachen, scherzen und genießen die wärmenden Strahlen der<br />
Frühlingssonne. Außenstehende können kaum glauben, dass die gut<br />
gelaunte Frau mit den dunklen langen Haaren eigentlich an Multiple Sklerose<br />
erkrankt ist. Die Diagnose erfuhr sie einen Tag nach ihrem 37.<br />
Geburtstag. Das war vor 17 Jahren. Seitdem lebt sie mit der Krankheit -<br />
und das ganz gut, wie sie versichert.<br />
Diagnose MS einen Tag nach dem 37. Geburtstag<br />
Alles fing an mit einem Art „Schleier-Sehen“ auf dem rechten Auge.<br />
„Das kam und ging wieder“, erinnert sie sich. Monatelang lief sie immer<br />
wieder zum Arzt. Helfen konnte ihr niemand. Ihre Hausärztin gab ihr eine<br />
Spritze. Aber auch die konnte nichts nachhaltig ausrichten. Irgendwann<br />
war das „Schleier-Sehen“ ständig da und sie fühlte eine Starrheit von den<br />
Füßen hoch bis zu den Knien. „Ich dachte damals, das ist die Anstrengung<br />
vom langen Stehen, da ich damals lange als Sängerin in einer großen<br />
Kathedrale in Frankreich auf den Füßen war“, sagt sie heute. Das war<br />
natürlich ein Wunschdenken, wie sie heute weiß. Die Taubheit zeigte sich<br />
auch bald im Beckenbereich. Angelika Thome wurde zu einer Neurologin<br />
überwiesen, die sie nach einigen Tests gleich ins Krankenhaus schicken<br />
wollte. „Das wäre an meinem 37. Geburtstag gewesen. Das wollte ich<br />
unter keinen Umständen. Ich bestand darauf, zu Hause meinen<br />
Geburtstag feiern zu können und einen Tag später ins Krankenhaus zu<br />
gehen“, so die Sängerin. So erfuhr Angelika Thome einen Tag nach ihrem<br />
37. Geburtstag, am 25. Mai 1994, die Diagnose: Multiple Sklerose – eine<br />
Angelika Thome und Mark Fox im Kurpark<br />
Bad Wildbad.<br />
unheilbare chronische<br />
Erkrankung des zentralen<br />
Nervensystems. „Ich<br />
wusste in dem Moment, ich<br />
habe mein Leben noch nicht<br />
gelebt - immer nur das der<br />
anderen. Das kann es nicht<br />
gewesen sein“, erinnert sie<br />
sich gut an die Situation von<br />
damals und fügt hinzu: „Ich<br />
bin dann direkt auf den Seelenweg<br />
gegangen, auf den<br />
ich schon längst hätte gehen<br />
sollen.“<br />
Seminar<br />
brachte die Wende<br />
Sie war damals verhei-<br />
ratet, hatte zwei Töchter, Jennifer (damals 14) und Stefanie (damals 12)<br />
und einen Geschenkartikel- und Haushaltswarenladen, der in dritter<br />
Generation bestand – ihr Leben war komplett fremdbestimmt. „Das einzige,<br />
was ich damals für mich tat, war die Gesangsausbildung“, sagt sie<br />
leise. Glücklich war sie zwar nicht, aber sie „hat auch nicht den Dreh<br />
gefunden etwas an der Situation zu ändern“, sagt sie. Nach der Diagnose<br />
wusste sie allerdings schnell, dass sie jetzt etwas anders machen wird. Sie<br />
besuchte ein spirituelles Seminar, das die Krankheit anhand der Evangelien<br />
erklärte und machte sich auf ihren „seelischen Weg“, wie sie sagt.<br />
Meditation, Stille, Einkehr – all das half ihr mit der Krankheit umgehen<br />
zu lernen. „Da merkte ich, wie mir das gefehlt hatte all die Jahre, seit ich<br />
verheiratet war. Mein Mann konnte damit nichts anfangen und hat mich<br />
letztendlich davon fern gehalten. Früher war ich viel in der Kirche engagiert,<br />
seit ich verheiratet war, habe ich mich immer mehr davon zurückgezogen“,<br />
erzählt Angelika Thome. Im Juni 1999 nahm sich ihr Mann das<br />
Leben, zurück blieb eine an Multiple Sklerose erkrankte Frau mit zwei<br />
Töchtern und einem Haushaltswarengeschäft in dritter Generation. Kraft<br />
und Halt geben ihr regelmäßige QiGong- und Eutonie-Übungen. Angelika<br />
Thome geht ihren Weg weiter. Die Symptome der Multiplen Sklerose<br />
gehen zurück. „Anfangs war ich oft müde, beim Treppen steigen musste<br />
ich immer wieder Pause machen. Heute geht das problemlos“, erzählt sie<br />
fröhlich. Auf ihren Körper hören muss sie dabei sehr genau. „Wenn ich<br />
eine Einkaufstasche oder einen schweren Wäschekorb hochtrage oder<br />
auch bei seelischem Stress, zum Beispiel als meine Mutter schwer krank<br />
war und ich ihr nicht so helfen konnte, wie ich wollte, kommt sofort das<br />
„Schleier-Sehen“. Dann weiß ich: Ich habe mich überanstrengt. Auf<br />
dieses Warnsignal muss ich sofort eingehen“, weiß sie. Ende 2001<br />
schließt sie ihr Haushaltswarengeschäft, das ihre Großeltern vor Jahrzehnten<br />
begonnen hatten und das Angelika Thome übernehmen musste.<br />
Gewollt hat sie das nie. Aber da hat keiner danach gefragt. Doch jetzt geht<br />
sie ihren Weg und der führte sie weiter zu Mark Fox (55), dem ehemaligen<br />
Operntenor aus Amerika, mit dem sie 2002 in München zusammenzieht.<br />
Seit 15 Jahren leitet er Stimm-Seminare der besonderen Art. „Es kommt<br />
nicht auf die Technik, vielmehr auf die Seele an. Denn Stimme und Seele<br />
kann man nicht voneinander trennen“, ist er überzeugt. Durch den Gesang<br />
die eigene Spiritualität erfahren - das steckt dahinter. Seitdem gehen die<br />
beiden gemeinsam ihren Weg – beruflich und privat. „Man muss sich auf<br />
das Leben einlassen, weniger Pläne schmieden, mehr fließen lassen“,<br />
weiß sie heute. Die neue Lebenseinstellung wirkt Wunder. Jetzt kann sie<br />
wieder Fahrrad fahren und schwimmen und lebt ohne Medikamente fast<br />
gerade so, als ob es nie eine Diagnose „Multiple Sklerose“ gegeben hätte.<br />
Maren Moster<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>Druck</strong> und Verlag <strong>Eisele</strong> <strong>Druck</strong> <strong>GmbH</strong>, 75<strong>32</strong>3<br />
Bad Wildbad, Laienbergstraße 8, Postfach 10 01 37, PLZ 75312, Telefon 07081<br />
9252-0, Fax 07081 9252-20, E-Mail: eiseledruck@t-online.de, www.eiseledruck.de.<br />
Geschäftsführer: Horst und Gudrun Oberle. Erscheinungsweise: Zwei mal<br />
wöchentlich, <strong>Mi</strong>ttwoch und Samstag, Änderungen bei Wochenfeiertagen möglich.<br />
Verantwortlich für die amtlichen Bekanntmachungen: Bürgermeister Klaus<br />
Mack. Redaktionsschluss: Montag und Donnerstag, 14.30 Uhr, Anzeigenannahmeschluss:<br />
Montag und Donnerstag, 14.30 Uhr. Preise: Einzelpreis: 0,60 Euro, Bezugspreis<br />
frei Haus als Abonnement: monatlich 4,80 Euro, per Post 5,50 Euro. Hergestellt<br />
im Digitaldruck.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 3 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
TERMINE...TERMINE...TERMINE...<br />
– Die Angaben erfolgen ohne Gewähr! –<br />
29. <strong>April</strong> Stammtisch Freundeskreis Cogolin – Bad Wildbad,<br />
19.30 Uhr, Kurparkrestaurant<br />
30. <strong>April</strong> ca. 17.00 Uhr, Bad Wildbad:<br />
Maibaumaufstellung vor dem Palais Thermal;<br />
ca. 16.00 Uhr, Calmbach: Start des Maibaumumzugs,<br />
anschl. Maibaumaufstellung auf dem Lindenplatz;<br />
18.00 Uhr, Sprollenhaus:<br />
Maibaumaufstellung auf dem Dorfplatz mit Musik<br />
und Bewirtung im beheizten Zelt<br />
1. Mai Mai-Wanderung des Sportschützenvereins Calmbach<br />
zur Waldhexe, ab 10.00 Uhr, Bahnhof Calmbach<br />
Maiwanderung des Schützenvereins Wildbad,<br />
Start um 9.30 Uhr beim Schützenhaus<br />
Maiwanderung des Fußballvereins Wildbad,<br />
Treffpunkt 10.30 Uhr am Bahnhof Bad Wildbad<br />
Maihocketse der Orchestervereinigung Calmbach,<br />
11.00 bis 18.00 Uhr, Parkanlagen Calmbach<br />
Radwanderung in den Rheinauen bei Bühl und<br />
Greffern, Schwarzwaldverein Calmbach,<br />
9.00 Uhr, Lindenplatz<br />
Mai-Hocketse der Orchestervereinigung Calmbach,<br />
ab 11.00 Uhr, Parkanlagen Calmbach<br />
2. Mai Blutspendeaktion des DRK, 15.00 bis 18.30 Uhr,<br />
Ludwig-Hofacker-Haus, Bad Wildbad<br />
3. Mai VdK-Stammtisch, Alte Linde, Bad Wildbad,<br />
15.00 Uhr<br />
5. Mai Seniorenwanderung des Schwarzwaldvereins<br />
Bad Wildbad in Aichelberg, Treffpunkt 13.00 Uhr<br />
am Bahnhof Bad Wildbad<br />
6. Mai Jahreshauptversammlung der Turnabteilung<br />
im TSV Wildbad, 20.00 Uhr, Hotel Alte Linde<br />
<strong>Mi</strong>tgliederversammlung Fußballverein Wildbad,<br />
19.30 Uhr, Hotel Alte Linde, Bad Wildbad<br />
8. Mai Frühwanderung des Schwarzwaldvereins Bad Wildbad,<br />
Treffpunkt um 6.45 Uhr auf dem Neukaufparkplatz<br />
12. Mai Seniorenwanderung – Rundwanderung bei Schwann,<br />
Treffpunkt: Lindenplatz 14.00 Uhr,<br />
Schwarzwaldverein Calmbach<br />
13. Mai <strong>Mi</strong>tgliederversammlung Turnverein Calmbach,<br />
19.30 Uhr, Alte Turnhalle in Calmbach<br />
14. Mai Abendunterhaltung mit dem Liederkranz Calmbach,<br />
20.00 Uhr, Evang. Gemeindehaus Calmbach<br />
17. Mai Frühlingsfest des Schwarzwaldvereins Calmbach,<br />
10.30 bis 18.00 Uhr, Wanderheim Calmbach<br />
Jahreshauptversammlung Freundeskreis Enztal-<br />
Gymnasium, 19.30 Uhr, Enztal-Gymnasium<br />
21. Mai Jahreshauptversammlung des Fördervereins Kurtheater,<br />
18.00 Uhr, im Kurtheater Bad Wildbad<br />
Müllentsorgung<br />
Bad Wildbad Kernstadt<br />
Freitag, 29. <strong>April</strong>: Glas<br />
Aichelberg, Hünerberg, Meistern, Rehmühle<br />
Donnerstag, 28. <strong>April</strong>: Glas<br />
Nonnenmiß, Sprollenhaus<br />
Donnerstag, 28. <strong>April</strong>: Glas<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Freibadsaison 2011<br />
Die diesjährige Badesaison im städtischen Waldfreibad Calmbach<br />
beginnt am<br />
Sonntag, 1. Mai 2011.<br />
Ab 9.00 Uhr können sich alle Badefreudigen im beheizten 50-mtr.-<br />
Becken erfrischen.<br />
Auch in dieser Saison wird wieder die Verbundkarte (gültig für den „Freibäderverbund<br />
Oberes Enztal“ Waldfreibad Calmbach, Freibad Höfen und<br />
Freibad Neuenbürg) angeboten.<br />
Sämtliche Karten können ab 1. Mai 2011 im Waldfreibad – während der<br />
täglichen Öffnungszeiten – erworben werden.<br />
Die Stadt Bad Wildbad wünscht bereits jetzt allen Besuchern des Waldfreibades<br />
viele erholsame und sonnige Stunden. Bürgermeisteramt<br />
Ende des amtlichen Teils<br />
Not- und für Ärzte und<br />
Sonntagsdienste APOTHEKEN<br />
Notdienstbereitschaft der Apotheken<br />
<strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong>4.: Stadtapotheke Calw, Lederstraße 35<br />
Donnerstag, 28.4.:Quellen-Apotheke, Bad Liebenzell, Quellenpassage<br />
Freitag, 29.4.: Schwarzwald-Apotheke, Schömberg, Lindenstraße 22<br />
Samstag, 30.4.: Kloster-Apotheke, Hirsau, Liebenzeller Straße 30<br />
Sonntag, 1.5.: Stadtapotheke Wildbad, Bad Wildbad, Uhlandplatz 1<br />
Montag, 2.5.: Enztal-Apotheke Enzklösterle, Friedenstraße 6<br />
Dienstag, 3.5.: Kur-Apotheke, Schömberg, Liebenzeller Straße 3<br />
–––––––––––<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Enztal<br />
Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr; Mo./Di./Do. 19 Uhr bis jeweils Folgetag 7 Uhr;<br />
<strong>Mi</strong>. 14 Uhr bis Do. 7 Uhr; Feiertage von 8 Uhr bis Folgetag 7 Uhr,<br />
in der Sana-Klinik Bad Wildbad, König-Karl-Str. 5, 01805 19292-156<br />
–––––––––––<br />
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Landkreis Calw<br />
an Wochenenden und Feiertagen 01805 19292-123<br />
–––––––––––<br />
HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst im Landkreis Calw<br />
von Freitag 19.00 Uhr, bis Montag 7.00 Uhr sowie vor Feiertagen<br />
ab 19.00 Uhr, bis zum Folgetag 7.00 Uhr 01805 19292-127<br />
–––––––––––<br />
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst im Landkreis Calw<br />
von Freitag 19.00 Uhr, bis Montag 8.00 Uhr und an Feiertagen<br />
01805 19292-160<br />
–––––––––––<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst Samstag und Sonntag, 10 – 12 Uhr<br />
Dr. Günter Gießwein, Neuenbürg, Poststraße 9, Telefon: 07082-2478<br />
In der übrigen Zeit ist der diensthabende Zahnarzt<br />
nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar<br />
–––––––––––<br />
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst für Calmbach, Bad Wildbad,<br />
Sprollenhaus und Nonnenmiß vom 25.4. bis 1.5.<br />
Dr. Günthner, Neuenbürg, Telefon 070812-2220<br />
Tierärztlicher Wochenenddienst für Aichelberg, Hünerberg, Meistern<br />
Roland Biet, Nagold, Mühlenstraße <strong>32</strong>, Telefon 07459-2829<br />
UNA Medizinischer Tierrettungsdienst und Tiertaxi<br />
24-Std.-Notruf, 0700-95295295 (12 Cent/<strong>Mi</strong>n)<br />
–––––––––––<br />
Notruf: Polizei 110 – Feuerwehr und DRK 112<br />
–––––––––––<br />
Notruf für pflege- und hilfsbedürftige Menschen, Tag- und Nacht<br />
07081-95470 (Das Pflegeteam) – 07081-8291 (Diakoniestation)
Nummer <strong>32</strong> · Seite 4 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Neue Schienen<br />
für Bergbahn angeliefert<br />
Aus Österreich kommen die<br />
Schienen, auf denen die neuen, in der<br />
Schweiz produzierten Bergbahnwagen<br />
fahren werden.<br />
Am Gründonnerstag rollten auf<br />
dem Sommerberg drei große Lastwagen<br />
an, welche die im Stahl-Walzwerk<br />
in Donawitz bei Graz<br />
(Steiermark) geladenen neuen Schienenteile<br />
anlieferten. <strong>Mi</strong>t einem Baukran<br />
wurden die insgesamt 120<br />
jeweils 15 Meter langen und etwa 480<br />
Kilogramm wiegenden Schienenteile<br />
auf den Platz unterhalb des Bergbahngebäudes gehievt und zwischengelagert.<br />
Von dort aus werden sie auf die Bergbahntrasse gebracht. Zwei<br />
weitere LKW-Ladungen mit nochmals 80 Schienenteilen werden nach<br />
Ostern erwartet. -rz-<br />
Unsere Jubilare<br />
ALTERSJUBILARE<br />
von Donnerstag, 28. <strong>April</strong> bis <strong>Mi</strong>ttwoch, 4. Mai 2011<br />
am 29. Christel Haag,<br />
Kaltenbronner Straße 25 76 Jahre<br />
Herbert Ullrich, Hochwiesenstraße 64 74 Jahre<br />
Werner Schönfuß, <strong>Wildbader</strong> Weg 11 73 Jahre<br />
Gisela Gaus, Christophstraße 125 72 Jahre<br />
Lore Gauß, Christophstraße 127 72 Jahre<br />
am 30. Walter Ottmar, Kleinenztalstraße 23 83 Jahre<br />
Horst Deitmer, Hochwiesenhof 5 77 Jahre<br />
Ana Merkas, Charlottenstraße 2 71 Jahre<br />
Mai:<br />
Ulrich Schwarm, Kernstraße 200 70 Jahre<br />
am 1. Klementina Stengler, Hauptstraße 7 81 Jahre<br />
Ruth Kalb, Alte Höfener Straße 4/1 79 Jahre<br />
Egon Fritz, Christophstraße 48 71 Jahre<br />
am 2. Frida Großmann, Freudenstädter Straße 97 95 Jahre<br />
Elfriede Gröning, Freudenstädter Straße 80 77 Jahre<br />
Elisabeth Müller, Ziegelhüttenstraße 74 74 Jahre<br />
Eberhard Reule, Hohenlohestraße 19 72 Jahre<br />
am 3. Maria Bott, Hohenlohestraße 53 82 Jahre<br />
am 4. Hans Lipps, Fischau 19 83 Jahre<br />
Gotthard Schreyer, Bahnhofstraße 2 78 Jahre<br />
Erwin Schmid, Bätznerstraße 44 76 Jahre<br />
Kurt Thanner, Hochwiesenhof 5<br />
���<br />
Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag<br />
70 Jahre<br />
und wünschen viel Gesundheit und alles Gute im neuen Lebensjahr!<br />
Seniorenclub Bad Wildbad<br />
Die nächsten Termine<br />
Donnerstag, 5. Mai: Erdbeerfest. Donnerstag, 12. Mai: Tänze im<br />
Sitzen und Stadt Land Fluss. Dienstag, 17. Mai: Ausflug Baden-Baden<br />
und Scherrhof, Info folgt. Donnerstag, 19. Mai: Tänze im Sitzen und<br />
Bingo. Donnerstag, 26. Mai: Reisebericht und Bilder von Teneriffa. Donnerstag,<br />
2. Juni, Himmelfahrt: geschlossen. Donnerstag, 9. Juni: musikalischer<br />
Nachmittag mit den Kindern der ev. Kindertagesstätte Calmbach<br />
mit einem Vogelprogramm. Donnerstag, 16. Juni: Gymnastik mit Musik<br />
und Gedächtnistraining. Dienstag 21. Juni: Kaffeefahrt nach Bretten und<br />
Oberderdingen, Info folgt. Donnerstag, 23. Juni, Fronleichnam:<br />
geschlossen. Donnerstag, 30. Juni: Tänze im Sitzen und Bingo.<br />
Herzliche Einladung an alle Senioren, auch von den Teilorten sowie<br />
Kurgäste, an den Veranstaltungen und Ausflügen teilzunehmen. Treff<br />
immer donnerstags, ab 14.00 Uhr, im König Karl Stift.<br />
Hannelore Wengert<br />
FV Wildbad – Jugendfußball<br />
Pokalspiel gegen den Karlsruher SC<br />
Die B-Juniorinnen des FV Wildbad treffen am 1. Mai im<br />
Verbandspokalspiel gegen die Auswahl des Karlsruher SC.<br />
Spielbeginn ist um 11.00 Uhr, Treffpunkt 10.00 Uhr am<br />
Clubheim. Die Mädchen und Betreuer würden sich über ein Zuschauerinteresse<br />
freuen. b.m.<br />
GESCHÄFTLICHES<br />
Tanz in den Mai im Calmbacher Stüble<br />
Die bekannten Musiker<br />
Arthur Lindner und Guido Himpler<br />
spielen am Samstag, 30.<br />
<strong>April</strong>, ab 18.30 Uhr im Calmbacher<br />
Stüble zum Tanz in den<br />
Mai. Für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt, unter anderem<br />
mit griechischen Spezialitäten<br />
wie Gyros sowie „Deutschem“<br />
wie Schnitzel, Hähnchenspieß<br />
oder Currywurst. Ab 20 Uhr ist<br />
Barbetrieb mit „<strong>Mi</strong>chi &<br />
<strong>Mi</strong>chi“. Das <strong>Mi</strong>tarbeiter-Team<br />
freut sich bei freiem Eintritt auf<br />
viele Gäste und einen schönen<br />
Abend in gemütlicher Atmosphäre.<br />
Bei schönem Wetter ist<br />
Arthuro & Gudini bitten am 30. <strong>April</strong><br />
zum Tanz in den Mai.<br />
auch die Garten-Terrasse bewirtschaftet.<br />
Seit viereinhalb Jahren betreibt Joannis Kapagiannidis mit Unterstützung<br />
von Heidi das Calmbacher Stüble in der Calmbacher Straße. Nach<br />
Renovierungsarbeiten und neu gestaltetem Biergarten wird in regelmäßigen<br />
Abständen für musikalische Unterhaltung gesorgt. Täglich wechselnde<br />
Tagesessen sowie alle Speisen aus der Karte gibt es auch zum<br />
<strong>Mi</strong>tnehmen. Geöffnet ist täglich von 11 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr, Speisen<br />
können bis 23 Uhr bestellt werden.<br />
Bei schönem Wetter lädt das Calmbacher Stüble auch zur Bewirtung<br />
im Freien ein.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 5 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Erster Spatenstich für das<br />
neue Feuerwehrhaus<br />
Auf den ersten Spatenstich für das<br />
neue Feuerwehrhaus auf dem Gelände<br />
des ehemaligen Gaswerkes am vergangenen<br />
Donnerstag hat die <strong>Wildbader</strong><br />
Feuerwehr schon lange<br />
gewartet. Ausgerechnet im Jahr ihres<br />
150-jährigen Gründungsjubiläums,<br />
das in zwei Teilen vom 1. bis 3. Juli<br />
und am 16./17. Juli 2011 groß gefeiert<br />
wird, beginnen die Bauarbeiten für das<br />
Fünf-<strong>Mi</strong>llionen-Euro-Projekt an der<br />
<strong>Wildbader</strong> Stadtzufahrt, was schon<br />
jetzt als ein Jubiläumsgeschenk<br />
gesehen werden kann.<br />
Prominente Gäste beim ersten Spatenstich<br />
waren die seit dem 1. September<br />
2010 im Amt befindliche<br />
Karlsruher Regierungsvizepräsidentin<br />
Gabriela Mühlstädt - Grimm, die erstmals<br />
offiziell die Stadt Bad Wildbad<br />
besuchte, die Landtagsabgeordneten<br />
Thomas Blenke (CDU) und Beate<br />
Fauser (FDP) sowie der Calwer Kreisbrandmeister<br />
Hans-Georg Heide.<br />
„Für uns ist heute bei diesem herrlichen<br />
Wetter in Bad Wildbad ein guter<br />
Tag!“ sagte Bürgermeister Klaus<br />
Mack und schilderte die schwierige<br />
Situation im Feuerwehrmagazin an<br />
der Wilhelmstraße, das er als „abgewirtschaftet“<br />
bezeichnete. „Es entspricht<br />
keinen Normen mehr, die<br />
Abläufe sind manchmal für die Feuerwehrleute<br />
schlichtweg gefährlich und<br />
unzumutbar“. Damit sei es nach über hundert Jahren höchste Zeit, sich<br />
einem Neubau zu verschreiben. „Jetzt ist in Bad Wildbad endlich mal die<br />
Feuerwehr an der Reihe. Denn es ist unsere Aufgabe als Stadt, den Feuerwehrleuten<br />
eine zeitgemäße Ausrüstung zur Verfügung zu stellen. Die<br />
Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Stadt! Das darf man nicht vergessen!“,<br />
führte Klaus Mack weiter aus. Er blickte auf die schon im Jahre<br />
2008 durchgeführte Standortanalyse und auf die Klausurtagung des<br />
Gemeinderates im Februar 2009 zurück, bei der die Entscheidung für den<br />
jetzigen Standort gefallen ist. Als Entscheidungskriterien dafür nannte er<br />
die Topografie, die leichte Erreichbarkeit des Areals, die gute und gefahrlose<br />
verkehrsmäßige Erschließung und die bei einem eventuellen Bedarf<br />
vorhandenen baulichen Erweiterungsmöglichkeiten. <strong>Mi</strong>t dieser Standortentscheidung<br />
sei der Weg dafür frei geworden, die Ladestraße beim<br />
„Parkhaus Stadtmitte/Bergbahn“ und das Areal Koch-/Wilhelmstraße<br />
einer neuen Nutzung zuzuführen. Auch das bisherige Feuerwehrhaus<br />
biete dann eine Möglichkeit, die Innenstadt mit Anbindung an die Fußgängerzone<br />
zu stärken und aufzuwerten „Dieses Haus an dieser Stelle<br />
bietet Potenzial, sich zu erweitern. Engere Verbindungen zwischen den<br />
Abteilungen Wildbad und Calmbach zu knüpfen, sofern dies aus Personalmangel<br />
in der Zukunft einmal notwendig sein sollte“, so Klaus Mack<br />
unter dem Aspekt der derzeitigen demografischen Entwicklung. Er kam<br />
sodann auf den Architektenwettbewerb mit 25 Planungsbüros zu sprechen,<br />
nach dem das Büro Broghammer, Jana, Wohlleber in Zimmern ob<br />
Rottweil den Planungsauftrag erhalten hat. Keinen Zweifel ließ der Bürgermeister<br />
daran, dass ohne die finanzielle Hilfe des Landes mit 525.000<br />
Euro aus der Feuerwehr-Fachförderung und ohne den Zuschuss in Höhe<br />
von 2,1 <strong>Mi</strong>llionen Euro aus dem Ausgleichstock für finanzschwache<br />
Kommunen das Fünf-<strong>Mi</strong>llionen-Euro Projekt für die Stadt nicht finanzierbar<br />
wäre. „Hier am Stadteingang entsteht nun etwas Neues. Die Feuerwehr<br />
rückt in die erste Reihe und wird den Stadteingang prägen.<br />
Überhaupt wird sich das ganze Areal, das ja nicht gerade zu den Aushängeschildern<br />
der Stadt gehörte, positiv verändern“ und „Bad Wildbad wird<br />
ein neues Entree bekommen“, betonte Bürgermeister Mack. Wobei er<br />
nicht vergaß, sich beim Regierungspräsidium und bei der für den Ausgleichstock<br />
zuständigen Stelle für die Gewährung des Zuschusses und bei<br />
Kreisbrandmeister Heide sowie bei den Landtagsabgeordneten Blenke<br />
Rund 50 Gäste hatten sich am Gründonnerstag zum ersten Spatenstich für das neue <strong>Wildbader</strong> Feuerwehrhaus<br />
eingefunden.<br />
Ausgerüstet mit Schutzhelmen und Spaten von links Feuerwehr-Abteilungskommandant Alfred Etzel<br />
junior, Stadtbrandmeister Tido Lüdtke, Kreisbrandmeister Hans-Georg Heide, MdL Beate Fauser,<br />
Bürgermeister Klaus Mack, MdL Thomas Blenke, Regierungsvizepräsidentin Gabriela Mühlstädt-<br />
Grimm, Prokurist <strong>Mi</strong>chael Weller (Bauunternehmen Koch & Mayer), Stadtbaumeister Peter Jung-Telt-<br />
schik und Architekt Hanns Jana.<br />
und Fauser für ihren Einsatz für das Projekt zu bedanken. Worte des<br />
Dankes gingen auch an das Stadtbauamt mit seinem Leiter Peter Jung-<br />
Teltschik, an Architekt Hanns Jana, an die Feuerwehr und an die vom<br />
Gemeinderat gebildete Projektgruppe dafür, dass sie alle Hebel in Bewegung<br />
gesetzt haben, nach den ursprünglich höheren Baukosten „wieder<br />
auf eine vernünftige Kostenbasis zu kommen“. „Für Bad Wildbad beginnt<br />
eine neue Zeitrechnung, heute ist ein ganz besonderer Tag“, freute sich<br />
MdL Thomas Blenke und unterstrich das Freiwilligkeitsprinzip bei den<br />
Feuerwehren in Baden-Württemberg und deren Notwendigkeit, die sich<br />
erst wenige Tage zuvor in Calmbach erwiesen habe. Damit müsse es für<br />
die Kommunen eine Selbstverständlichkeit sein, für eine ordentliche<br />
Unterbringungsmöglichkeit zu sorgen, wofür er spontanen Beifall erhielt.<br />
Der nach Bad Wildbad fließende hohe Zuschuss sei zwar das Geld des<br />
Landes, aber letztlich das Geld der Steuerzahler, führte Blenke weiter aus.<br />
Die stellvertretende Regierungsvizepräsidentin Gabriela Mühlstädt-<br />
Grimm bezeichnete das neue Feuerwehrhaus als ein Projekt, in das es<br />
Sinn mache zu investieren. Die Freiwillige Feuerwehr sei nicht nur<br />
wichtig, sondern geradezu unverzichtbar.<br />
„Sie sind einfach eine starke Mannschaft und immer im Einsatz, wenn<br />
man Sie braucht“, lobte MdL Beate Fauser die Feuerwehr und bezeichnete<br />
diese als eine Einrichtung für die Prävention. Und nachdem sie dem<br />
neuen Landtag nicht mehr angehören wird, verabschiedete sie sich in die<br />
„Altersteilzeit“.<br />
Kreisbrandmeister Hans-Georg Heide ging auf die vor einigen Jahren<br />
in Schömberg geborene und für das ganze Land geltende Neuregelung der<br />
Bezuschussung solcher Projekte ein. <strong>Mi</strong>t dem Neubau komme die Stadt<br />
Bad Wildbad ihrer Aufgabe nach, „eine fast unendliche Geschichte“ zu<br />
einem guten Ende zu führen.<br />
Das Planungsbüro sei froh darüber, dass jetzt der Bau beginne, sagte<br />
Architekt Hanns Jana. Er bezeichnete den Standort als zentral, verkehrsgünstig<br />
und damit als ideal und ging kurz auf die besonderen Herausforderungen<br />
an die Planer mit der Topografie und Geologie des Baugeländes<br />
sowie mit der Nähe der Bahnstrecke ein. In vielen Gesprächen mit der<br />
Feuerwehr, im Gemeinderat und in der Projektgruppe habe sich eine ganz<br />
besondere Planungskonstellation ergeben. Heinz Ziegelbauer
Nummer <strong>32</strong> · Seite 6 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
„Farbenfroher“ Seniorennachmittag<br />
in der<br />
Calmbacher Enztalhalle<br />
Knapp 400 Besucher waren der<br />
Einladung der Stadt Bad Wildbad zum<br />
diesjährigen Seniorennachmittag in<br />
der Enztalhalle gefolgt. <strong>Mi</strong>t Frühlingsblumen<br />
und Maiengrün war die Bühne<br />
jahreszeitlich bunt dekoriert, während<br />
auf den Tischen die Fähnchen mit den<br />
Stadtfarben gelb-grün und den französischen<br />
Nationalfarben blau-weiß-rot<br />
zu sehen waren.<br />
Bürgermeister Klaus Mack erklärte<br />
diese Farbzusammenstellung in seiner<br />
Begrüßung, indem er auf das 30jährige<br />
Jubiläum der Bad <strong>Wildbader</strong> Partnerschaft<br />
mit der südfranzösischen<br />
Stadt Cogolin hinwies. Trotz frischen<br />
hellen Farbanstrichs – und damit<br />
nahm Mack wieder den örtlichen<br />
Bezug auf – sei die Renovierung der<br />
Enztalhalle noch nicht fertiggestellt. Insgesamt habe die Stadt für die<br />
energetische Sanierung der Halle 1,25 <strong>Mi</strong>o. Euro, davon 250.000 Euro<br />
aus Eigenmitteln, investiert. Baumaßnahmen, die hohe Investitionen<br />
benötigten, gebe es zur Zeit genügend. So läuft der Bergbahnumbau für<br />
6,9 <strong>Mi</strong>o. Euro auf Hochtouren, der Bau des neuen Feuerwehrmagazin auf<br />
dem früheren Gaswerkgelände beginnt demnächst, die Stadtwerke<br />
werden in die Ladestraße beim Bahnhof verlegt, die Bauarbeiten in der<br />
Calwer Straße in Calmbach werden demnächst abgeschlossen sein und<br />
die Ortsdurchfahrt Calmbach (B 294) mit dem sog. Kreisel Nord ist<br />
geplant und wird derzeit wegen eines Zuschussantrags abgestimmt.<br />
Macks Fazit zur finanziellen Situation: Vieles ist am Laufen, und die<br />
nächsten zwei Jahre werden finanziell schwierig. „Wir alle sind die<br />
Stadt,“ betonte er und bat, dass jeder dazu seinen eigenen Beitrag leisten<br />
könne, z. B. sich in der Blumenpflege einzubringen, ein Stück städtischen<br />
Rasen zu mähen oder bei der öffentlichen Sauberkeit mitzuwirken. Ein<br />
großes Dankeschön galt allen <strong>Mi</strong>tarbeitern und Helfern, die sich bei der<br />
Vorbereitung und Durchführung dieses Seniorennachmittags eingebracht<br />
hatten.<br />
Nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen wurde das bunte, abwechslungsreiche<br />
und gut gelungene Programm eröffnet. Die Kinder der Ev.<br />
Kindertagesstätte und Sängerinnen des Liederkranz Calmbach ließen mit<br />
Felix, dem bunten Papagei, fröhliche Lieder erklingen und tanzten dazu.<br />
Bei „Hast du Freude, dann klatsche in die Hand“ konnten sich auch die<br />
zahlreichen Besucher mit einbringen und sozusagen am Tisch eine kleine<br />
Gymnastik mitmachen. Ganz entzückend war der von Hannelore Wengert<br />
angeleitete Tanz „Einen Kranz binden“ mit gelben und blauen Servietten.<br />
<strong>Mi</strong>t „Da sein, wahr sein und ein bisschen klar sein,“ einem selbst<br />
erdachten und komponierten Kölschen Lied, sang und musizierte (Gitarre<br />
und Mundharmonika) Diakon Günter Duvivier nach einem geistlichen<br />
Wort, aufmerksam verfolgt von den Besuchern.<br />
Recht flott zu den Klängen des Radetzky-Marschs erschienen die<br />
zwölf <strong>Mi</strong>twirkenden der Senioren-Tanzgruppe auf der Bühne und<br />
bewiesen mit verschiedenen Tänzen, dass man auch im Alter noch fit und<br />
beweglich sein kann. Weitere <strong>Mi</strong>ttänzer sind willkommen. Die Seniorentanzgruppe<br />
hatte bereits zuvor mit den Kindern der Kindertagesstätte<br />
getanzt, ein Beweis, dass sich Jung und Alt bestens miteinander bewegen<br />
können.<br />
Noch flotter ging es anschließend beim Auftritt der Damen-Fitness-<br />
Gruppe des TV Calmbach zu, die ein sportliches musikalisch-schwungvolles<br />
Highlight unter der Leitung von Yvonne Donath am Stepper bot,<br />
für Senioren allerdings wohl kaum mehr geeignet.<br />
Eine stimmungsvolle Hitparade mit Oldies aus den 50er- und 60er-<br />
Jahren von der personell verstärkten Rentnerband Calmbach rundete das<br />
ansprechende Nachmittagsprogramm ab. Viele schunkelten und sangen<br />
dabei sehr textsicher die alten Schlager mit, dazwischen gab es – sozusagen<br />
als Vorschuss zum Partnerschaftsjubiläum – Schinkencroissants<br />
und natürlich verschiedene Getränke. „Wenn der weiße Flieder wieder<br />
blüht,“ ein Sitztanz mit weißen Servietten brachte nochmals Bewegung<br />
unter die Teilnehmer, die sich gerne dazu anleiten ließen, bevor sich –<br />
nach dem Dank des Bürgermeisters an alle <strong>Mi</strong>twirkenden – die ersten<br />
Spaß beim Schunkeln und Singen von alten Schlagern mit der Rentnerband.<br />
Besucher auf den Heimweg machten. Allgemeines Urteil: den meisten hat<br />
es sehr gut gefallen, und man hatte viel Zeit zum Schwätzen und<br />
Begegnen. Götz Bechtle<br />
Olga Lomenko rettete die Welt<br />
Olga Lomenko ist derzeit auf Tour, um die Welt zu retten. Hierzu<br />
machte sie am Freitagabend auch im „Jugendhaus mit Kultur“ in Bad<br />
Wildbad Halt. Eingeladen hatte sie der Förderkreis Jugendhaus. In ihr<br />
amüsantes Musik-Kabarett-Programm hatte die in Esslingen lebende<br />
Olga Lomenko einiges hineingepackt. So übernahm sie zu Beginn die<br />
Praxis des Neurologen „Dr. Wolfram“ der sich nach Knacken des<br />
Jackpots auf die Malediven abgesetzt hatte. Die etwa 30 Gäste nahm Olga<br />
Lomenko als Patienten mit hinein in ihr Programm und untersuchte diese<br />
sogleich mit ihrem Stethoskop. Ausdrücklich betonte sie, auch Gegner<br />
der Atomindustrie zu versorgen und dass sie keinen Unterschied bei Fußballfans<br />
der Fan-und Gegnerkurve mache. „Sie wollen doch nicht in den<br />
Zoo?“ fragte sie die begeisterten Zuschauer vor ihrer Musikeinlage „Ich<br />
liebe alle Neurologen dieser Welt“. Kummerbriefe der Patienten standen<br />
zur fachlichen Beantwortung an. Um die Welt zu retten ist natürlich auch<br />
die Energieeinsparung ein großes Thema. Olga äußerte hierzu ihre<br />
Bedenken, dass „Frau Merkel“ inzwischen so grün sei, dass sie bald auch<br />
selbst die Gleise nach Gorleben blockieren werde. Jedoch solle sie doch<br />
mit den Polizisten Erbarmen haben, die sie dann abtransportieren müssen.<br />
Dass die deutsche Sprache eine schwere ist, erklärte sie vor einer Tanzeinlage<br />
aus Usbekistan. Schwierig wurde die Beantwortung der Frage von<br />
Patientin Sabrina, die abnehmen will, aber der Jojo-Effekt immer wieder<br />
auftrete. Olga riet zum Abnehmen rückwärts zu gehen. Weitere lustige<br />
Anekdoten und Ratschläge folgten, die die begeisterten Zuhörer mit viel<br />
Applaus belohnten. Zum Schluss gab Dr. Olga noch eine Liebeserklärung<br />
an Deutschland ab. „Ich liebe Deutschland, weil mein Sohn am gleichen<br />
Tag wie Karl Marx und Fortuna Düsseldorf Geburtstag hat“.<br />
Kurt Büchele<br />
Olga Lomenko war auf ihrer Tournee zur Rettung der Welt auch ins<br />
Jugendhaus mit Kulturbetrieb nach Bad Wildbad gekommen.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 7 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Deutsches Kickboxnationalteam<br />
zu Besuch<br />
in Bad Wildbad<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
fand in Bad Wildbad in der Kampfsportschule<br />
von Lars Fleißner<br />
„Taekwon-Do Team Koryo“, ein<br />
Nationalmannschaftstraining statt.<br />
Das Nationalteam Herren und Damen<br />
bestand aus über 30 Sportlern und<br />
reiste aus allen Teilen Deutschlands in<br />
den Schwarzwald. Das Training<br />
begann am Samstag um 10 Uhr. Nach<br />
einer kurzen Ansprache von Bundestrainer<br />
Winfried Raihtel ging es mit einem leichten Aufwärmtraining und<br />
Techniktraining los. Anschließend bezogen die Sportler ihre Hotels vor<br />
Ort, bevor das Programm um 14 Uhr weiter ging. Das Wetter war super<br />
und so entschlossen sich die Sportler das Training ins Freie zu verlegen.<br />
Nach kurzem Aufwärmen ging es mit dem Technik- und Taktiktraining<br />
weiter, die letzte Einheit bestand aus Sparring. Anschließend ging es<br />
zurück ins Hotel, umziehen und entspannen in einer Therme vor Ort. Der<br />
Tag wurde mit dem gemeinsamen Abendessen abgerundet. Nach einem<br />
guten Frühstück wurde das Programm am Sonntagmorgen mit dem<br />
Schwerpunkt Sparring fortgesetzt und um 13 Uhr offiziell beendet. Nach<br />
dem gemeinsamen <strong>Mi</strong>ttagessen traten die Sportler ihren Rückweg an. Das<br />
komplette Team bedankte sich ausdrücklich beim Gastgeber Lars<br />
Fleißner und es waren sich alle sicher, dass es nicht das letzte Trainingswochenende<br />
in Bad Wildbad war. Infos und Bilder unter www.WKF-Germany.net.<br />
Lars Fleißner<br />
Familientag bei „Rossini in Wildbad“<br />
Kostenlose Kinderbetreuung<br />
während der Nachmittagsvorstellung<br />
Vom 7. bis 17. Juli findet zum 23. Mal das Opernfestival<br />
„Rossini in Wildbad“ statt. Im Rahmen des diesjährigen Opern- und Konzertprogramms<br />
bieten die AWG – Abfallwirtschaft Kreis Calw als Hauptsponsor<br />
und „Rossini in Wildbad“ Familien erstmalig ein besonderes<br />
Angebot zur Nachmittagsvorstellung: Il turco in Italia (Der Türke in Italien),<br />
am Sonntag, 10. Juli, um 18.00 Uhr.<br />
Während die Eltern diese komische Oper besuchen, werden die Kinder<br />
kostenlos betreut. Den Erwachsenen wird so die Gelegenheit geboten, ein<br />
seltenes und anspruchsvolles Theatererlebnis beruhigt zu erfahren, der<br />
Nachwuchs darf zeitgleich spielerisch Einblicke zum Thema Musik und<br />
Theater erlangen. Es wird professionelle, altersgemäße und themenbezogene<br />
Kinderbetreuung geboten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird<br />
um Anmeldung gebeten. Erwachsene mit je 1 bis 2 eigenen<br />
Kindern/Enkeln bis 14 Jahren bekommen zu dieser Nachmittagsvorstellung<br />
30 % Rabatt auf ihre Karten. Das Angebot gilt bei gemeinsamer<br />
Buchung bis zum <strong>27.</strong> Mai und nur beim Kauf über die Touristik Bad<br />
Wildbad <strong>GmbH</strong>, König-Karl-Straße 5, Telefon 07081-10284. Weitere<br />
Infos unter www.rossini-in-wildbad.de.<br />
Im Radexpress: Fahrräder jetzt in Sichtweite<br />
Wer in den vergangenen Jahren noch nicht mit dem historischen roten<br />
Elektrotriebwagen der Baureihe ET 25 von Stuttgart nach Bad Wildbad<br />
oder von Bad Wildbad nach Stuttgart oder auch nur durch das Enztal<br />
gefahren ist, hat eine Chance verpasst. Ab dem 1. Mai und in diesem Jahr<br />
bis zum 16. Oktober ist dem Sonn- und Feiertagsregelzug mit neueren<br />
Wagen eine Elektrolok der Baureihe E 110 vorgespannt, die im Bereich<br />
Stuttgart ebenfalls selten geworden ist, weil hier nur noch vier dieser Art<br />
im Einsatz sind. Trotz ihrer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h wird<br />
die Fahrt aber wie schon bisher ein beschauliches Reisen bleiben.<br />
Bei einer Testfahrt war der künftige 3-Löwen-Takt Radexpress „Enztäler“<br />
schon am <strong>Wildbader</strong> Bahnhof zu sehen. Begleitet wurde diese von<br />
Gerhard Schnaitmann als Verkehrsplaner der Nahverkehrsgesellschaft<br />
Baden-Württemberg und von Daniel Deubel als DB-Teilnetzmanager<br />
Nordost-Württemberg. Dabei ging es darum, vor der offiziellen „Jungfernfahrt“<br />
des „neuen“ Zuges noch Schwachstellen zu erkennen, um den<br />
Lokführern entsprechende Weisungen zu erteilen. So wurde am <strong>Wildbader</strong><br />
Bahnhof festgestellt, dass der Zug im Kreuzungsverkehr mit der<br />
Gerhard Schnaitmann, Daniel Deubel und Alfred Dath (von links)<br />
präsentieren das neue Zuglaufschild für den „3-Löwen-Takt Radexpress<br />
Enztäler“.<br />
Stadtbahn weit nach vorne fahren muss, um einen ausreichenden Abstand<br />
zur Weiche einzuhalten und damit die Ausfahrt der Stadtbahn nicht zu<br />
blockieren.<br />
Während im bisherigen ET 25 die Fahrräder ausschließlich in einem<br />
speziell dafür ausgestatteten Radwagen befördert wurden, der nur bei der<br />
ersten Fahrt morgens ins Enztal und bei der letzten Rückfahrt am frühen<br />
Abend nach Stuttgart angehängt war, können Radler jetzt alle beiden<br />
Kurse ab Stuttgart um 8.04 Uhr und um 12.04 Uhr sowie ab Bad Wildbad<br />
um 10.20 Uhr und um 17.08 Uhr benützen. Hinzu kommt, dass Fahrräder<br />
nicht ausschließlich im Radwagen, sondern auch in den beiden regulären<br />
Waggons in einem speziellen Radabteil in Sichtweite ihrer Besitzer untergebracht<br />
werden können. Diese sind nur zu zwei Dritteln mit Sitzplätzen<br />
ausgestattet und zu einem Drittel dem Transport von Rädern vorbehalten.<br />
Und auch der spezielle Radtransportwagen hat zusätzlich noch Sitzplätze.<br />
In diesem Zusammenhang war von Gerhard Schnaitmann zu erfahren,<br />
dass der „3-Löwen-Takt Radexpress „Enztäler“ sogar überwiegend von<br />
Fahrgästen ohne Fahrräder und damit von Sonntagsausflüglern genützt<br />
wird, die auf Schuster’s Rappen Bad Wildbad und seine Umgebung<br />
erkunden. Bleibt noch zu erwähnen, dass der Zug bewirtschaftet ist und<br />
für die Fahrt alle regulären Fahrkarten und damit beispielsweise auch das<br />
insbesondere für Gruppen kostengünstige Baden-Württemberg Ticket,<br />
das „Schönes Wochenende-Ticket“ und das „Quer durchs Land-Ticket“<br />
gelten.<br />
„Der „3-Löwen-Takt Radexpress „Enztäler“ ist ein Geschenk für die<br />
Stadt“, freute sich Alfred Dath als Chef der Touristik Bad Wildbad insbesondere<br />
deshalb, weil sich diese in den vergangenen Jahren an den<br />
Betriebskosten des ET 25 beteiligen musste, jetzt aber die zusätzliche und<br />
umsteigefreie Bahnfahrt von der Landeshauptstadt in die Kurstadt<br />
kostenlos erhält. Seinen Schätzungen zufolge kommen auf dieser direkten<br />
Schiene von Stuttgart nach Bad Wildbad etwa siebentausend Besucher<br />
jährlich ins Obere Enztal.<br />
Der erste Zug in dieser Saison und seine Fahrgäste werden am<br />
Sonntag, 1. Mai um 9.37 Uhr mit flotten Weisen der Bad <strong>Wildbader</strong> Stadtkapelle<br />
und von der Touristik Bad Wildbad empfangen. Schon jetzt<br />
sollten sich Bahn-Freaks den 2. und 3. Juli 2011 vormerken. Anlässlich<br />
des Aktionstages „Zehn Jahre Enztalradweg“ kommen Alfred Dath<br />
zufolge am Samstag wieder einmal der Dampfzug und am Sonntag erstmals<br />
das legendäre „Stuttgarter Rößle“ nach Bad Wildbad.<br />
Heinz Ziegelbauer
Nummer <strong>32</strong> · Seite 8 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Neuer Anhänger für die<br />
Orchestervereinigung<br />
„Endlich können wir unser Schlagzeug<br />
ohne Schwierigkeiten zu unseren<br />
Auftritten bringen“, freuen sich die<br />
Musiker der Orchestervereinigung<br />
Calmbach. In den vergangenen Jahren<br />
ist der Umfang der Schlagwerkausrüstung<br />
stetig größer geworden. So war<br />
der Instrumententransport nur unter<br />
immer schwieriger werdenden<br />
Umständen möglich. <strong>Mi</strong>t den Firmen,<br />
Autoteile Werner und Andreas Ziefle,<br />
Holztransporte Ziefle, Schreinerei<br />
Jürgen Gauß und Zimmerei Joachim Ziefle.<br />
Keller haben sich drei Unternehmer aus dem Enztal zusammengetan. Auf<br />
Vermittlung der KFZ-Werkstatt Dieter Weißschuh, Bad Wildbad, haben<br />
sie einen hochwertigen KFZ-Anhänger beschafft. „<strong>Mi</strong>t dieser Art von<br />
Anhänger werdet ihr zu den vielen anderen Vorteilen auch keine Schwierigkeiten<br />
mit Kondenswasser haben“, so Werner Ziefle bei der Übergabe.<br />
Neben den Firmenaufschriften hat auch das Wappen der Orchestervereinigung<br />
Calmbach in respektabler Größe seinen Platz auf dem Anhänger<br />
gefunden.<br />
Das nächste Mal wird der Anhänger bei der Maibaumaufstellung auf<br />
dem Calmbacher Lindenplatz am 30. <strong>April</strong> und bei der Mai-Hocketse der<br />
Orchestervereinigung Calmbach am 1. Mai in den Calmbacher Parkanlagen<br />
zu sehen sein.<br />
„Bunt statt blau“ – Plakatwettbewerb<br />
an der Goßweilerschule<br />
Die achten Klassen der Goßweilerschule nehmen dieses Jahr am Plakatwettbewerb<br />
der DAK teil. Diese sucht in ihrem Wettbewerb kreative<br />
Bilder mit klaren Botschaften gegen das Komasaufen unter Jugendlichen.<br />
Jeder im Alter zwischen 12 und 17 Jahren kann als Einzelperson oder als<br />
Team daran teilnehmen. J. Kunz<br />
Beim Infozentrum Kaltenbronn:<br />
Landesweite „Naturerlebniswoche“ Anfang Mai<br />
Auftakt am ersten Mai wird der Tag der offenen Tür im Infohaus sein.<br />
Am traditionellen Wandertag heißt es „Eintritt frei“ in die interaktive<br />
Dauerausstellung. Weiter geht es dann ab <strong>Mi</strong>ttwoch, 4. Mai bis Sonntag,<br />
8. Mai: Es wird das „Totholzkonzept im Wirtschaftswald“, im Rahmen<br />
einer Sonderausstellung gezeigt. Hohl – morsch – tierisch begehrt: Unter<br />
diesem Motto hat die Forstliche Versuchsanstalt Freiburg die vielen<br />
Facetten der Stoffkreisläufe im absterbenden und toten Holz zusammengetragen.<br />
In beeindruckenden Bildern werden die Erkenntnisse vorgestellt,<br />
denn im sogenannten toten Holz leben weit mehr Organismen als<br />
im vitalen, vor Gesundheit strotzenden Baum. Daneben gibt es Wissenswertes<br />
und Interessantes über den Wald in Baden-Württemberg. Geöffnet<br />
ist ab <strong>Mi</strong>ttwoch bis Sonntag, von 10.30 bis 17.00 Uhr, der Eintritt ist<br />
ermäßigt.<br />
Am Wochenende runden schließlich zwei Veranstaltungen „outdoor“<br />
die Naturerlebniswoche ab: Die Walderlebnis-Tour für die ganze Familie<br />
wurde für den Samstag von der Umweltakademie Baden-Württemberg<br />
sogar zur „Aktion des Tages“ gewählt. Försterin Catherina Haessler zieht<br />
mit Groß und Klein in den Wald und lässt den Wald zum Erlebnis werden.<br />
Die glücklichen und dankbaren OVC-Aktiven zusammen mit den Sponsoren J. Gauß, J. Keller und W.<br />
Auf einer ca. 4 km langen Wanderung auf weichen Pfaden im urwüchsigen<br />
Wald kann man die Natur fühlen, schmecken und riechen. <strong>Mi</strong>t allen<br />
Sinnen wird Wald und Wildnis erlebbar. Wichtig für die Kinder sind<br />
„Räuberklamotten“, die auch schmutzig werden dürfen sowie feste<br />
Schuhe. Für die Erwachsenen evtl. Stöcke für den Abstieg über den<br />
steilen Skihang. Die kostenlose Veranstaltung dauert ca. zwei Stunden.<br />
Beginn ist ab 14.00 Uhr am Infozentrum Kaltenbronn. Eine Anmeldung<br />
ist nicht notwendig.<br />
Am Sonntag dann der wahre Genuss beim „Wellness-Wandern am<br />
Muttertag“. Hier soll am Festtag natürlich in erster Linie die Mutter verwöhnt<br />
werden. <strong>Mi</strong>t allen Sinnen Landschaft, Natur, Luft, Bäume, Waldund<br />
Waldboden erleben. Eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Alle<br />
anderen Familienmitglieder sind natürlich mit von der Partie und dürfen<br />
zum Gelingen eines schönen Tages für das „Muttertagskind“ beitragen.<br />
Die zweieinhalbstündige Tour leitet Manuela Riedling, Biologin und<br />
Umweltpädagogin, Treffpunkt ist das Infozentrum Kaltenbronn. Anmeldung<br />
beim Infozentrum Kaltenbronn, Telefon 07224-655197.<br />
Zu verschenken:<br />
Unter dieser Rubrik der <strong>Mi</strong>ttwochsausgabe „<strong>Wildbader</strong> Anzeigenblatt mit Calmbacher Bote“<br />
möchten wir kostenlos Dinge ausschreiben, die Sie gerne verschenken möchten. Die Ausschreibung<br />
erfolgt nur einmalig. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre Verschenkungs-<br />
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Telefon 07081-1842, ab Mai<br />
Regina Vielmeier aus Calmbach auf dem Podest<br />
der Deutschen Halbmarathon-Meisterschaft<br />
Die Ausdauersportler des „coolrunning<br />
SV Oberkollbach“, sind gut<br />
gerüstet für den Auftakt des Alb-<br />
Nagold-Enz-Cups am 7. Mai 2011<br />
in Neubulach und am 21. Mai 2011<br />
in Bad Wildbad. Allen voran die<br />
Calmbacherin Regina Vielmeier,<br />
die nach ihrem Altersklassensieg<br />
beim Bienwald-Halbmarathon in<br />
Kandel, dem Erringen des Regionalmeistertitels<br />
in Bad Liebenzell<br />
über 10 Kilometer und ihrem AK-<br />
Sieg bei der Laufveranstaltung in<br />
Illingen bei den deutschen Halbmarathonmeisterschaften<br />
im hessischen<br />
Griesheim teilnahm. Hierbei<br />
Regina Vielmeier belegte bei<br />
den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften<br />
in Griesheim in<br />
ihrer Altersklasse Platz Drei.<br />
konnte sie ihre persönliche Bestmarke<br />
mit 1:29:05 Std unter die<br />
magische 1:30 Std-Marke drücken<br />
und damit einen sensationellen<br />
dritten Platz in ihrer Altersklasse<br />
erlaufen. Auf dem Podest durfte sie sich dann u.a. neben Katrin Dörre-<br />
Heinig, dreimalige Siegerin des London-Marathons und zweimalige<br />
Medaillengewinnerin bei Weltmeisterschaften, ehren lassen.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 9 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Schwarzwaldverein<br />
Schwarzwaldverein Calmbach<br />
Radwanderung in den Rheinauen<br />
zwischen Bühl und Greffern<br />
Die Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins trifft sich<br />
am Sonntag, 1. Mai, um 9.00 Uhr beim Lindenplatz. Die Fahrt zum Ausgangspunkt<br />
in Bühl erfolgt mit Pkws. Von Bühl aus führt die Tour nach<br />
Oberweier, Balzhofen, Moos, Lichtenau auf dem Rheindamm zur Fähranlegestelle<br />
nach Greffern. Nach einer Pause geht es weiter nach Rheinmünster-Schwarzach<br />
zur Besichtigung der dortigen Klosteranlage. Die<br />
Rückfahrt erfolgt über Hildmannsfeld. Nach ca. 35 km ist der Ausgangspunkt<br />
wieder erreicht. Da die Strecke keine Steigungen hat, ist sie auch<br />
für Ungeübte geeignet. Die Schlusseinkehr erfolgt bei Karle und Dieter in<br />
Höfen. Die Tour haben Helga und Jürgen Gerlach erkundet. Beide stehen<br />
bei Fragen (Telefon 7522) zur Verfügung. Für den Radtransfer hat jeder<br />
selbst zu sorgen. Die Wanderführer und die Vereinsleitung laden recht<br />
herzlich ein und freuen sich über zahlreiche Beteiligung. hg<br />
Tennisclub Calmbach<br />
Geburtstagsaktion<br />
Aus Anlass des bevorstehenden 40. Geburtstages vom TC<br />
Calmbach (2. bis 4. Juni) bietet der Verein für alle Tennisinteressierten<br />
in diesem Jahr eine Schnuppersaison an. Neue kleine und große<br />
<strong>Mi</strong>tglieder sind, zum Eintritt des TCC ins Schwabenalter, für den halben<br />
Klubbeitrag herzlich willkommen und können diesen schönen „Weißen<br />
Sport“ auf der herrlich idyllischen Anlage an der kleinen Enz erlernen<br />
oder wieder auffrischen. Erste Informationen und Anleitungen gibt es auf<br />
der Tennisanlage am Waldfreibad gleich nach Ostern, am Montag, 2. Mai,<br />
ab 18 Uhr. Hier dürfen auch gleich die Tennisschläger mitgebracht und<br />
ausprobiert werden. Ganz herzlich sind hierzu auch die bereits schriftlich<br />
informierten Freunde des Tennissports eingeladen. Der Klub präsentiert<br />
sich ab sofort auch im Internet unter www.tc-calmbach.de, wo stets Neuigkeiten<br />
und Kontaktdaten zu finden sind. -kw-<br />
Dorfgemeinschaft Sprollenhaus<br />
lädt zur Mai-Hocketse ein<br />
Am Samstag, 30. <strong>April</strong>, veranstaltet die Dorfgemeinschaft<br />
Sprollenhaus ab 18.00 Uhr, die Mai-Hocketse auf<br />
dem Dorfplatz in Sprollenhaus. Um 19.00 Uhr begrüßt der Posaunenchor<br />
unter der Leitung von Ewald Haag die Gäste mit schwungvollen Liedern.<br />
Gegen 19.30 Uhr wird traditionell die Feuerwehr Sprollenhaus mit Abteilungskommandant<br />
Steffen Keller an der Spitze den Maibaum aufstellen.<br />
Für alle Fälle steht ein beheiztes Zelt zur Verfügung. Die Besucher<br />
können sich auf eine rustikale Bewirtung freuen. Das Backhaus-Team<br />
serviert frisch aus dem Holzofen: Sprollenhäuser Backhaus-Krusti.<br />
Freunde deftiger Kost dürfen sich auf eine gegrillte Mai-Haxe freuen.<br />
Gute Stimmung versprechen die Musiker Hubert und Klaus. Die Dorfgemeinschaft<br />
Sprollenhaus freut sich auf zahlreichen Besuch.<br />
Kunstfahrt nach Speyer<br />
Die Kurseelsorge Bad Herrenalb lädt am 10. Mai ein zur Kunstfahrt<br />
nach Speyer. Besucht wird die die große Ausstellung „Die Salier – Macht<br />
im Wandel“ und der Dom. Über ein Jahrhundert hinweg prägten die Salier<br />
die Geschicke des Reiches und veränderten das damalige Weltbild. Die<br />
Besucher der Ausstellung treffen in dieser exklusiven Präsentation auf<br />
einzigartige archäologische Hinterlassenschaften des 10. bis 12. Jahrhunderts.<br />
Originale von Weltrang und bedeutende Leihgaben aus internationalen<br />
Museen und Sammlungen werden erstmals in einer Ausstellung<br />
vereint präsentiert.<br />
Das größte und wichtigste Exponat ist der Dom selber. Bis heute zählt<br />
er zu den bedeutendsten Zeugnissen der europäischen Architektur und<br />
gehört deshalb in die UNESCO-Liste des Kulturerbes der Welt. Er ist<br />
eines der reifsten und eindrucksvollsten Beispiele romanischer Baukunst<br />
und darüber hinaus die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt.<br />
Die Fahrt startet um 8.00 Uhr in Bad Wildbad und um 8.40 Uhr in Bad<br />
Herrenalb; Zustiegsmöglichkeit besteht an allen Bushaltestellen dazwischen.<br />
Während der Busfahrt gibt Kunsthistorikerin Sieglind Kolbe eine<br />
Einführung in die Zeit der Salier. Durch die Ausstellung werden die Teilnehmer<br />
über Kopfhörer von einer hauseigenen Führerin begleitet, die<br />
danach auch noch für Fragen zur Verfügung steht. Nach der <strong>Mi</strong>ttagspause<br />
führt Sieglind Kolbe durch den Kaiserdom. Anmeldung und Bezahlung<br />
der Teilnehmergebühr für Fahrt, Führungen und Eintritt, in der Buchhandlung<br />
Lese-Eule, Kurpromenade 29, Telefon 07083-922049.<br />
Liederkranz Wildbad<br />
Singstunde trotz Schulferien<br />
Am <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong>, findet um 20 Uhr im Musiksaal der Wilhelmschule<br />
eine Singstunde als Ausgleich für die letzte Woche ausgefallene<br />
statt. Davor findet um 18.30 Uhr die Probe des Männerchors Oberes<br />
Enztal – ebenfalls im Musiksaal der Wilhelmschule – statt. Gastsänger<br />
sind jederzeit herzlich willkommen. Der Vorstand<br />
Herstellung von biblischen Erzählfiguren<br />
Auch in diesem Jahr fand im <strong>April</strong> wieder ein Kurs zur Herstellung<br />
von biblischen Erzählfiguren im evangelischen Gemeindehaus in Calmbach<br />
statt. Unter der Anleitung von Asta Heine aus Ehningen entstanden<br />
liebevoll gestaltete Themenfiguren wie z. B. Jesus, Pharao, Rabbi sowie<br />
christliche Würdenträger, Kinder und vieles mehr. Einige davon können<br />
dann wieder bei den Adventsfenstern in der Advents und Weihnachtszeit<br />
bestaunt werden.<br />
Beratung zu Pflegefragen<br />
Im Johanneshaus Bad Wildbad, Telefon 07081-931-100. Das Johanneshaus<br />
Bad Wildbad ist eine Einrichtung der Johannes Seniorendienste e.V.<br />
Folk-Blues-Rock-Musiker-Session<br />
im „Haus mit Kultur“<br />
Am Donnerstag, 28. <strong>April</strong>, findet ab 20.00 Uhr eine weitere<br />
Folk-Blues-Rock-Session im Jugend-Haus mit Kultur-Betrieb<br />
in Bad Wildbad statt.<br />
Nachdem bei den letzten<br />
Treffen zahlreiche Musiker<br />
und Zuhörer ins Jugend-<br />
Haus mit Kultur-Betrieb<br />
kamen und mit Spaß bei der<br />
Sache waren, lädt der Förderkreis<br />
Jugendhaus erneut<br />
alle Musiker, die Lust auf<br />
selbst gemachte Musik<br />
haben ins „Haus mit<br />
Kultur“ ein. Aber auch für Besucher, die einfach nur der Musik lauschen<br />
und einen schönen Abend in gemütlicher Atmosphäre erleben wollen,<br />
sind die Pforten weit offen. Der Eintritt ist frei. Dieses Angebot findet an<br />
jedem letzten Donnerstag im Monat statt und öffnet das Jugend-Haus mit<br />
Kultur-Betrieb weiter für Besucher aller Altersgruppen.<br />
Partyservice<br />
Unser Angebot für<br />
diese Woche:<br />
–Kalbsschnitzel mager kg E 19.90<br />
– Cevapcici kg E 7.50<br />
– Geflügelschinkenwurst 100 g E 1.09<br />
– Bärlauchrote 100 g E 0.85<br />
– Hinterschinken gekocht<br />
ideal zum Spargel 100 g E 1.29<br />
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Partyservice
Nummer <strong>32</strong> · Seite 10 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Stammtisch des Freundeskreises Katze und Mensch<br />
Die <strong>Mi</strong>tglieder und Freunde der Bad <strong>Wildbader</strong> Gruppe Freundeskreis<br />
Katze und Mensch e.V. treffen sich wieder zum Stammtisch am Freitag, 6.<br />
Mai, ab 19.00 Uhr bei Karle und Dieter in Höfen. Wie üblich möchten<br />
sich bitte alle Teilnehmer vorher anmelden bei Andrea Langner, Telefon<br />
07055-9<strong>32</strong>3804, E-mail: badwildbad @katzenfreunde.de.<br />
1. Mai-Wanderung FSB-Aichelberg – Volleyball<br />
Treffpunkt ist um 9.45 Uhr an der Turnhalle. 10.00 Uhr Abfahrt nach<br />
Agenbach, von dort wird nach Würzbach zur 1. Maihocketse der Feuerwehr<br />
von Würzbach gewandert. Für den Rücktransfer von Würzbach<br />
nach Agenbach/Aichelberg ist gesorgt. Ausklang ist im Grünen Baum.<br />
Schwarzwaldverein<br />
Nachruf<br />
Die Ortsgruppe Wildbad e. V.<br />
des Schwarzwaldvereins trauert<br />
um sein langjähriges <strong>Mi</strong>tglied<br />
Martha Tubach<br />
Frau Tubach war seit 1974 <strong>Mi</strong>tglied<br />
in unserer Ortsgruppe.<br />
Unsere Anteilnahme gilt der Familie.<br />
Der Vorstand<br />
Nachruf<br />
Die Turnabteilung Wildbad trauert um ihr Ehrenmitglied<br />
Ursula Bott<br />
In Dankbarkeit und Verehrung nehmen wir Abschied<br />
von unserem Ehrenmitglied.<br />
Tunabteilung im TSV Wildbad e.V.<br />
Wildbad, im <strong>April</strong> 2011<br />
Ich hab’mein Leben überwunden, Bad Wildbad, im <strong>April</strong> 2011<br />
bin nun befreit von Schmerz und Pein.<br />
Denkt nur an unsere frohen Stunden,<br />
und lasst mich immer bei euch sein.<br />
Nach langer, schwerer Krankheit wurde unsere Mutter, Oma,<br />
Schwester, Cousine, Schwägerin und Tante<br />
Ursula Bott<br />
geb. Löbe<br />
* 29. August 1936 † 23. <strong>April</strong> 2011<br />
von ihren Leiden erlöst.<br />
In stiller Trauer:<br />
Kristina und Edwin Mössinger<br />
Thilo und Gabi Bott mit Tim und Florian<br />
und alle Angehörigen<br />
Die Beerdigung findet am Freitag, 29. <strong>April</strong> 2011, um 14 Uhr auf dem Waldfriedhof in Bad<br />
Wildbad statt. Eine Kondolenzliste liegt auf.<br />
CVJM Frauenfrühstück Calmbach<br />
Das nächste Treffen findet am 4. Mai, von 9.00 Uhr bis<br />
11.00 Uhr im evang. Gemeindehaus, Eifertraum (Hintereingang)<br />
statt. Auskünfte und Rückfragen erhalten alle<br />
Interessierten bei: Barbara Kassen, Telefon 5917 oder bei Ulrike Morgeneier,<br />
Telefon 7666.<br />
Maiwanderung des Fußballvereins Wildbad<br />
Zur Wanderung am 1. Mai lädt der Fußballverein Wildbad<br />
seine <strong>Mi</strong>tglieder und Freunde herzlich ein. Treffpunkt ist um<br />
10.30 Uhr am Bahnhof Bad Wildbad. Die Wanderung führt<br />
rund um Bad Wildbad, unterwegs ist eine kleine Rast (Vesper bitte mitbringen)<br />
geplant. Schlusseinkehr ist ab ca. 12.30 Uhr im Gasthaus<br />
Sieben-Schwaben bei der Tennishalle. b.m.<br />
Eine Überraschung zum Muttertag<br />
Am Samstag, 7. Mai, von 10 bis 12 Uhr, können alle<br />
Kinder mit Begleitung von Papa, Oma, Opa, Onkel ...<br />
unter der Leitung von Simone Kappler für die Mütter eine<br />
tolle Überraschung gestalten, denn am 8. Mai ist Muttertag.<br />
Bitte anmelden, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt – Telefon<br />
07081-38<strong>32</strong>7, oder auch direkt im „Familientreff Karussell“ e.V. Bad<br />
Wildbad, Bismarckstraße 30 (Pavillon Wilhelmschule). Die Kosten<br />
betragen 1,50 Euro pro Kind. Bitte eine leere Schuhschachtel oder ähnliches<br />
und gute Laune mitbringen. Parallel dazu ist während der Veranstaltung<br />
der Offene Treff bewirtet.<br />
Mai-Hocketse der<br />
Orchestervereinigung Calmbach<br />
Die Orchestervereinigung Calmbach lädt auch in diesem<br />
Jahr am 1. Mai ab 11.00 Uhr wieder zur Hocketse ein. In den<br />
Calmbacher Parkanlagen ist nach dem langen Winter der Start der Open-<br />
Air-Saison angesagt. <strong>Mi</strong>t dem „Offiziellen“ Fassanstich am Zusammenfluss<br />
der großen und kleinen Enz wird das Fest eröffnet. Das<br />
Blasorchester, die Vereinsjugend und die Oberkrainer-Formation OVC-<br />
Kirschwasser-Express werden die Besucher den ganzen Tag über mit<br />
Musik in den Calmbacher Parkanlagen unterhalten. Alle Formationen<br />
stehen unter der Leitung von Dirk Imhof.<br />
<strong>Mi</strong>t Steaks, Thüringer Würsten und Curry-Wurst in warmer Soße<br />
werden die Gäste auch heuer wieder in gewohnter Weise versorgt. Hefeweizen<br />
und Pils, jeweils aus dem Fass, kann – neben alkoholfreien<br />
Getränken – hoffentlich den Durst der Mai-Tourer stillen. Selbstgebakkener<br />
Kuchen und Kaffee vervollständigen das kulinarische Angebot der<br />
Musiker. Die Bevölkerung aus der Gesamtstadt und alle anderen Maiwanderer,<br />
Maibiker, Maikanuten, Mailäufer, Maikäfer, Mai... sind herzlich<br />
eingeladen. U. Göbel<br />
Straßensperrung zwischen<br />
Agenbach und Würzbach<br />
Aufgrund umfangreicher Baumfällarbeiten<br />
muss die Kreisstraße K<br />
4<strong>32</strong>5 zwischen Agenbach und<br />
Würzbach in der Zeit vom 2. bis<br />
einschließlich 14. Mai, jeweils zwischen<br />
8.00 und 17.00 Uhr voll<br />
gesperrt werden. Die Umleitung<br />
führt von Würzbach nach Oberreichenbach<br />
und Calmbach weiter<br />
über die B 294 im Kleinenztal bis<br />
zur Agenbacher Sägmühle und von<br />
dort auf der K 4360 wieder hoch<br />
nach Agenbach. Ortskundige PKW-<br />
Fahrer dürfen weiterhin über das<br />
Vicinalsträßle nach Schmieh und<br />
von dort weiter nach Oberkollwangen<br />
und Agenbach fahren.<br />
Schwerlastverkehr ist auf dieser<br />
Strecke jedoch nicht zugelassen.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 11 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Lesung im Quellenhof<br />
Frauenpower trotz MS<br />
Caroline Régnard-Mayer, eine<br />
Frau <strong>Mi</strong>tte 40, alleinerziehende<br />
Mutter zweier Kinde, sitzt an ihrem<br />
dritten Buch und schreibt über ihr<br />
Leben. Den Kampf gegen die Multiple<br />
Sklerose hat sie mittlerweile<br />
aufgegeben. <strong>Mi</strong>t einem weinenden<br />
und einem lachenden Auge durchforstet<br />
sie ihre Tiefen und Höhen,<br />
ihren bewussten Umgang mit dem<br />
Leben vor und nach der Diagnose<br />
MS. Mutig und offen stellt sie sich<br />
den täglichen Herausforderungen<br />
nach dem Motto „Lass los, was dir<br />
die Ruhe nimmt“. Auf der Suche<br />
nach der Nische des Friedens, der<br />
Gelassenheit und des Pausierens<br />
findet sie allmählich ihren ganz<br />
eigenen Weg. Sie steht zu ihren Einschränkungen,<br />
wächst an den neuen<br />
Aufgaben und nimmt ihr Schicksal<br />
täglich neu an. Caroline Régnard-<br />
Mayer lädt alle von Krankheit<br />
Betroffenen, deren Angehörigen<br />
und Interessierte ein – zum Tanz auf<br />
dem Drahtseil. Die Lesung findet<br />
am Freitag, 29. <strong>April</strong>, um 19.00<br />
Uhr, im kleinen Festsaal der Quellenhof-Klinik<br />
in Bad Wildbad statt.<br />
Der Eintritt ist frei, der Freundeskreis<br />
Quellenhof freut sich jedoch<br />
über eine Spende.<br />
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Als Freunde kamen wir, als Freunde gehen wir,<br />
ein solches Wort zum Abschied, macht alles halb so schwer, ...<br />
Auf unserer Ausflugsreise nach Istanbul hat uns die Nachricht<br />
vom plötzlichen Tod unseres lieben Sängers und „Ehrenvorsitzenden“<br />
Hans-Jürgen Anhalt<br />
erreicht.<br />
Im Jahr 1985 trat er als Sänger im 1. Bass in die Reihen des Liederkranz Calmbach. Schon ein Jahr<br />
später, im Jahr 1986, übernahm er das Amt des 1. Vorsitzenden. Dieses Amt übte er in seiner besonnenen<br />
und ruhigen Art bis ins Jahr 2002 aus. Am Ende dieser 16-jährigen Amtszeit wurde er zum „Ehrenvorsitzenden“<br />
ernannt. Während seiner Amtszeit konnte der Liederkranz Calmbach viele erfolgreiche<br />
Konzerte und Veranstaltungen durchführen. Als Höhepunkt gilt sicher unsere Teilnahme beim SDR<br />
Chormusikwettbewerb mit einem Fernsehauftritt in Ludwigsburg.<br />
Auch unsere Heimat, unser Sängerheim, wurde in dieser Zeit grundlegend saniert. Unvergessen bleiben<br />
uns seine Auftritte als Solist oder seine Solo-Beiträge bei den Chorausflügen in unsere Partnerstadt<br />
Cogolin.<br />
Dankbar, aber voller Trauer, nimmt der Liederkranz Calmbach Abschied von einem treuen <strong>Mi</strong>tglied.<br />
Wir werden unseren Hans-Jürgen vermissen und ihn in Ehren halten.<br />
Unser <strong>Mi</strong>tgefühl gilt seiner Familie.<br />
Im Namen aller Sängerinnen und Sänger<br />
Gesangverein Liederkranz Calmbach 1860 e.V.,<br />
Jochen Barth, 1.Vorsitzender<br />
Bad Wildbad, im <strong>April</strong> 2011<br />
Du hast gesorgt, du hast geschafft,<br />
gar manchmal über deine Kraft.<br />
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,<br />
ist voller Trauer unser Herz.<br />
Dich leiden sehen und nicht helfen können,<br />
war unser allergrößter Schmerz.<br />
Mai-Wanderung der SpVgg Aichelberg<br />
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Schulhaus in Aichelberg.<br />
Fahrt mit den Privat-PKW nach Hamberg. Eine Rundwanderung<br />
führt über den Kapellenweg. Für Grillgut und Getränke<br />
am Ziel sorgt der Verein, ein kleines Rucksackvesper für unterwegs ist<br />
empfehlenswert. Weitere Informationen, auch für Personen die nicht<br />
wandern und am Ende der Wanderung zur Gruppe stoßen möchten, geben<br />
Georg Kappler (Tel. 07055-7365) oder Willi Kübler (Tel. 07055-1211).<br />
Bad Wildbad, Peter-Liebig-Weg 31<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />
Abschied von meiner lieben Frau,<br />
unserer herzensguten Mutter,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />
Schwester, Schwägerin und Tante<br />
Rita Flaig<br />
geb. Görber<br />
* 7. Mai 1940 † 22. <strong>April</strong> 2011<br />
In stiller Trauer<br />
Roland Flaig<br />
Ralph Flaig mit Familie<br />
Dirk Flaig mit Familie<br />
Traudi Schmidt mit Familie<br />
Dieter Görber mit Familie<br />
und alle Anverwandten<br />
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 28. <strong>April</strong> 2011, um 14.00 Uhr,<br />
auf dem Waldfriedhof in Bad Wildbad statt.
Nummer <strong>32</strong> · Seite 12 <strong>Mi</strong>ttwoch, <strong>27.</strong> <strong>April</strong> 2011<br />
mit<br />
Kurparkrestaurant<br />
Bad Wildbad<br />
Inhaber: Filippo Antona<br />
Restaurant ◆ Cafe ◆ Pizzeria ◆ Terrasse ◆ Tanz ◆ Familienfeiern ◆ Größere Veranstaltungen ◆ Vereinsfeste<br />
Jeden Donnerstag<br />
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Buffet<br />
Kinder<br />
6-12 Jahre<br />
8,- E<br />
für 12,50 E<br />
1. Mai 2011 - ab 12:00 Uhr<br />
LIVE-MUSIK<br />
auf der Terrasse<br />
Antona<br />
Kernerstr. 62<br />
75<strong>32</strong>3 Bad Wildbad<br />
Tel. 07081-952855<br />
Fax 07081-952857<br />
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Dorfgemeinschaft<br />
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Dorfplatz Sprollenhaus<br />
Samstag, 30. <strong>April</strong> 2011<br />
18:00 Uhr Beginn<br />
19:00 Uhr Posaunenchor<br />
19.30 Uhr Aufrichten Maibaum<br />
mit der Feuerwehr<br />
Unterhaltung im Festzelt mit<br />
Hubert und Klaus<br />
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