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Leseprobe pdf - Geheime Goldpolitik

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Dimitri Speck<strong>Geheime</strong><strong>Goldpolitik</strong>Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern© des Titels »<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>« (ISBN 978-3-89879-514-2)2010 by FinanzBuch Verlag GmbH, MünchenNähere Informationen unter: http://www.finanzbuchverlag.de


VORWORTWerfen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2008. Die Finanzkrise hält dieMenschen in Atem: Die Aktien fallen, nicht nur suboptimale Papiere sindunverkäuflich. Vor zweifelhaften Banken bilden sich lange Schlangen. Panikartigwird Geld abgehoben, selbst weniger ängstliche Naturen befürchtenden totalen Zusammenbruch des Finanzsystems. Ersparnisse werdenin Sicherheit gebracht, in Staatsanleihen und Gold umgeschichtet.Gold? Die größte Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg, möglicherweiseseit der Großen Depression der Dreißigerjahre, läuft mit kaum fassbarerSchnelligkeit ab. Beinahe ebenso schnell werden von Zentralbankernund Politikern Gegenmaßnahmen im Umfang von vielen Hundert Milliardenergriffen. Institutionelle Anleger und private Sparer schichten ihreAnlagen in sichere Staatsanleihen und in Gold um. Die Staatsanleihensteigen auf ein extremes Niveau, so sehr, dass umgekehrt ihre Rendite zumTeil bei 0 Prozent liegt. Man verzichtet auf Zinsen, sucht Sicherheit um jedenPreis. Und was macht der Goldpreis? Er fällt!Seit Jahren kursieren am Markt Gerüchte, die Zentralbanken würden denGoldpreis drücken; sie wollten einen unkontrollierten Anstieg verhindernund würden dafür sogar Teile ihrer Bestände des seltenen Metalls in denMarkt geben. Denn auch in früheren Krisen, etwa in der Russlandkriseoder bei der Beinahepleite des Hedgefonds LTCM in den Neunzigerjahren,fiel Gold entgegen seiner typischen Rolle als »sicherer Hafen«, obwohlPanik an den Märkten herrschte.Ein weiterer Anlass für diese Gerüchte sind extreme Auffälligkeiten imkurzfristigen Verlauf des Goldpreises. Immer wieder (auch jetzt gerade,als ich diese Zeilen schreibe!) fällt der Goldpreis wie ein Stein, binnen Minutenum Beträge von 10 Dollar oder mehr. Ohne jeden äußeren Anlass,11


Vorwortaber auch ohne dass es in irgendeinem anderen Markt eine korrespondierendescharfe Marktbewegung gäbe (wie ansonsten oft üblich).Abb. 2: Der Intraday-Verlauf des Goldpreises beim Verfassen des obigen AbsatzesDoch wieso sollten die Zentralbanken Gold drücken? Sie halten sehr vielGold und müssten an einem steigenden Kurs interessiert sein, das wäreihr Gewinn. Denn auch Zentralbanken müssen die ihnen anvertrautenMittel, die »Reserven«, nicht nur sicher, sondern auch rentabel anlegen.Zudem stellt sich die Frage, ob man eine solche Aktion langjährigdurchführen kann, ohne dass es offiziell publik wird. Müssten nicht vielePersonen involviert sein, was sich nur schwer verbergen ließe? Außerdem:Handelt es sich bei der These, dass regelmäßige Goldpreisinterventionenstattfänden, nicht um eine der unzähligen Geschichten, mit denenAnleger, die eine falsche Anlageentscheidung getroffen haben oder derenErwartungen enttäuscht wurden, die Schuld ihres eigenen Versagens aufandere abzuwälzen versuchen, in diesem Fall auf die mächtigen Zentralbanken?12


VorwortZentralbanken intervenieren nicht nur offen, sondern auch verborgen anden Märkten. Für die Devisenmärkte ist das allgemein bekannt, es gilt aberauch für den Goldmarkt. Außerdem können sie teilweise an private InstituteAufgaben abgeben, die aus Eigeninteresse dasselbe Ziel verfolgen.Es gibt einige Beispiele für solche Kooperationen, etwa bei der Übernahmeangeschlagener Bankhäuser. Auf diese Weise können Aufwand undZahl der unmittelbar involvierten Personen reduziert werden, denn beileibenicht jeder, der an einer Intervention mitwirkt, dürfte wissen, dass ersich an einer Intervention beteiligt.Doch lange anhaltende Interventionen hinterlassen Spuren. Dies sind insbesondereSpuren am Kurs selbst. Denn der Kurs ist das unmittelbareZiel von Interventionen, an ihm sollen sie sich ja auswirken. Der Kursist somit ein primärer Untersuchungsgegenstand für die Identifizierungvon Interventionen. Man sollte zudem meinen, dass Interventionen inBilanzen Spuren hinterlassen. Manche Bilanzposition, die in der Privatwirtschaftzwingend in eine Bilanz gehört, fehlt aber in den Zentralbankbilanzen.Ferner gibt es Spuren in Form von Zitaten von Zentralbankern.Einige ihrer Überlegungen zu Mitteln und vor allem Motiven der eigentlichverborgenen Interventionen im Goldbereich sind veröffentlicht worden.Wir gehen diesen Spuren nach. Fundierte Quellen bilden die Basis allerwesentlichen Schlussfolgerungen. Nur am Rande, um das Bild abzurunden,streifen wir, was am Markt kolportiert wird, auch wenn tatsächlichmehr davon stimmen dürfte. Es geht darum, die Situation um den mächtigstenTeilnehmer am Goldmarkt, die Zentralbanken, darzulegen. Wirwerden sehen, dass seit vielen Jahren interveniert wird, wie diese Goldinterventionenfunktionieren und welchen Zwecken sie dienen sollen.Doch die Goldinterventionen blieben nicht ohne Folgen in anderen Bereichen.Bei jedem Markteingriff gilt: Wenn man an einer Stelle eineSchraube dreht, rührt sich an anderer Stelle etwas, das gar nicht beabsichtigtund gewünscht war. Für die Goldinterventionen gilt entsprechend,dass sie seit den Neunzigerjahren ein prägendes Element der Finanzarchitektursind. So waren sie eine der Grundlagen für das große Leistungs-13


Vorwortbilanzdefizit der USA. Vor allem aber ermöglichten sie ein außergewöhnlichhohes Ausmaß der Verschuldung. Der weltweite Schuldenstand inallen Sektoren – Staat, Private und Wirtschaft – konnte so ein Rekordniveauerreichen.Der hohe, vermutlich nicht mehr abbaubare Schuldenstand wiederumist das eigentliche Problem der Weltwirtschaft. Die Schulden des einensind immer die Forderungen des anderen. Gesamtwirtschaftlich kannman deswegen ein hohes Schuldenniveau nicht einfach abbauen, ohne einenSchaden anzurichten. Die gängigen Richtungen, die eine Wirtschaftdann einschlägt, sind gegensätzlich, nämlich Deflation oder Inflation. Beider Deflation fallen die Schuldner und damit reziprok die Guthaben ausund die Wirtschaft bricht zusammen. Dies drohte in der Finanzmarktkrise2008 und wurde durch massive staatliche Stützungsmaßnahmen verhindert.Dann droht aber das Gegenstück, die Inflation. Die Wirtschaftkollabiert zwar weniger stark, aber das Verschuldungsniveau geht nichtzurück, sondern nimmt in der Regel weiter zu. Denn wenn Bankenzusammenbrücheund Konkurse durch staatliche Garantieversprechen verhindertwerden, wird nicht nur ein Verschuldungsrückgang verhindert,sondern mittelfristig auch wieder neue Kreditaufnahme angeregt. Das eigentlicheProblem bleibt ungelöst und wird möglicherweise zur Basis einerlange andauernden Schwächephase – oder der nächsten Krise.Wir leben in spannenden Zeiten. Die Höhe des weltweiten Verschuldungsniveausist ohne historisches Beispiel in Friedenszeiten. In der Geschichtefolgten auf hohe Verschuldungsniveaus meist Finanzkrisen unddarauf Wirtschaftskrisen. Oft kam es in der Folge zu politischen, gesellschaftlichenund weltanschaulichen Wechseln. Die Goldinterventionentrugen zur Blase an den Finanzmärkten bei, die der Finanzmarktkrise undden wirtschaftlichen Entwicklungen, die noch auf uns zukommen werden,voranging. Gold ist das Gegenstück zum kreditbasierten Geld. Es istschuldnerfrei und kann nicht weginflationiert werden. Es ist der natürlicheGegenspieler des Hauptgegenstandes der Zentralbanken, des »Papiergeldes«.14


WIESO GOLD?Jahrhundertelang verband man Gold oder Silber mit dem Begriff »Geld«.Meist wurde unmittelbar mit dem Edelmetall bezahlt, beispielsweise mitsilberhaltigen Münzen. Oft waren aber auch mit Gold unterlegte Geldscheinegebräuchlich. Dies war etwa im »Goldstandard« der Fall, bei demzwar nicht mit physischem Gold bezahlt wurde, bei dem aber jede Währungseinheit(wie »Dollar«) durch eine festgelegte Menge Gold definiertwar und in sie umgetauscht werden konnte. Es lag weitgehend außerhalbder Vorstellungskraft, dass mit »ungedecktem Papiergeld« gezahlt würde,und es gab in der Geschichte auch nur sehr wenige, zeitlich und örtlichbegrenzte Episoden, in denen Geld nicht mit einer Ware gedeckt war.Heute, genauer seit den Siebzigerjahren, zahlt man weltweit mit Geld, dasnur noch auf Forderungen basiert, die auf eine abstrakte Einheit lauten. Esberechtigt zu nichts, außer zum Tausch gegen andere Forderungen gleicherArt.Diese »Dollar«, »Yen« oder »Euro« können als Geld fungieren, da ihr EntstehungsprozessReglementierungen unterliegt, was sie zahlenmäßig begrenzensoll. Historisch kam es zu dieser Entwicklung, da auf Gold oderSilber basierende Geldsysteme Nachteile aufweisen. Deswegen wurde derGebrauch von Edelmetallen als Geld häufig kritisiert und sie wurden mitBezeichnungen wie »barbarisches Relikt« oder »nutzloses Metall« belegt.Sprüche wie »Gold kann man nicht essen« sollen die vermeintliche Nutzlosigkeitsuggerieren.Die Nachteile beginnen bereits bei der Produktion, denn man muss Goldmit großem Aufwand aus der Erde herausholen. Dabei wird die Umweltin mitunter bedenklichem Ausmaß verschmutzt. Die Verteilung der Beständean Gold ist zudem aus historischen und geografischen Gründenregional sehr unterschiedlich. Außerdem ist die Menge begrenzt, sodass15© des Titels »<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>« (ISBN 978-3-89879-514-2)2010 by FinanzBuch Verlag GmbH, MünchenNähere Informationen unter: http://www.finanzbuchverlag.de


<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>es mit dem »Bedarf« einer wachsenden Wirtschaft – oder eines ausuferndenStaatshaushaltes – nicht Schritt halten kann (wobei genau dieser Aspektbei den Gold-Anhängern als Vorteil gesehen wird).Heute ist Gold kein Zahlungsmittel mehr. Es spielt auch bei großen Geschäften,im Außenhandel und selbst zwischen Staaten keine Rolle mehr.Es wird jedoch weiterhin als Wertaufbewahrungsmittel gehalten. Bei Privatpersonengeschieht dies meist in Form von Münzen oder Barren (inmanchen Gegenden auch in Form von Schmuck, wenn dieser dort kaumteurer ist als der Materialwert). Auch bei den Zentralbanken lagert nocheine größere Menge Gold, nach offiziellen Angaben knapp 30 000 Tonnen.Dies ist ein Vielfaches des Jahresverbrauchs des Metalls.Damit ist ein wichtiger Unterschied zu anderen Waren benannt. Denn dieseWertaufbewahrungsfunktion findet man in erwähnenswertem Maße ansonstenallenfalls noch bei Silber. Man schätzt, dass bisher etwa 160 000Tonnen Gold gefördert wurden 1 und dass das meiste davon heute nochzugänglich vorhanden ist. Dem steht eine jährliche Minenproduktionvon derzeit etwa 2 400 Tonnen und ein jährlicher Verbrauch (Industrie,Schmuck, Zahnmedizin) von vielleicht 2 600 Tonnen entgegen. Damit liegtder Bestand des bisher geförderten Goldes beim gut 60-Fachen des jährlichenVerbrauchs. Dies ist eine ganz außergewöhnlich hohe Relation. Währendbei anderen Waren der Bestand allenfalls für Monate reicht, könnteman bei Gold die Produktion für viele Jahre einstellen und dennoch denVerbrauch decken. Von den beiden wichtigsten Geldfunktionen hat Goldeben nur die Tauschmittelfunktion verloren, die Wertaufbewahrungsfunktionhat es weiterhin inne. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Relationdes Bestandes zur Produktion von verschiedenen Metallen. Auch wenndie Werte nur Schätzungen sind, abhängig vom Wirtschaftszyklus starkschwanken und definitionsabhängig sind (gehört Schmuck-Gold zum Bestandoder ist es verbraucht?), verdeutlichen sie doch die außergewöhnlicheRolle von Gold im Vergleich zu anderen Waren. Die nachfolgende Ab-1Fundamentale Schätzungen bei Gold sind grundsätzlich sehr unsicher. Man kann nur sehr vage schätzen, washistorisch gefördert wurde, was an den Büchern vorbei produziert wird, was in diesem verschwiegenen Markttatsächlich gehandelt wird und was Private und Institutionen wirklich halten.16© des Titels »<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>« (ISBN 978-3-89879-514-2)2010 by FinanzBuch Verlag GmbH, MünchenNähere Informationen unter: http://www.finanzbuchverlag.de


Wieso Gold?bildung soll den Sachverhalt verdeutlichen (für sie wird nur die Hälfte desje geförderten Goldes als verfügbarer Bestand gewertet).4035302533,33Metalle: Relaon desweltweiten Bestandeszur Produkon (2008)201510500,07 0,07 0,20Gold Kupfer Zink AluminiumQuellen: ILZSG, ICSG, U.S. Geological Survey, International Aluminium InstituteAbb. 3: Metalle: Relation des weltweiten Bestandes zur Produktion (2008)Gold unterscheidet sich aber auch von anderen Geldanlagen. Werte aufbewahrenkann man auch mit Sachwerten wie Aktien und Immobilien. ImUnterschied zu Gold sind diese aber weniger liquide, nicht sicher langlebigund Sonderrisiken ausgesetzt, etwa unternehmerischer Art. Es gibtaber auch Unterschiede zu Finanzkapital, also zu Forderungen, Anleihenund Kreditgeld. Denn da unser Geld nicht mehr durch eine Ware gedecktist, ist es letztlich von der Forderungserfüllung durch Schuldner abhängig.Auch wenn durch das Zentralbankensystem niemand befürchtenmuss, dass sein Geld wertlos wird, weil irgendwo ein Wechsel platzt, istdiese Abhängigkeit immer noch gegeben, bloß dass sie jetzt auf die staatlicheEbene verlagert ist. Wenn der Staat seine diesbezügliche Aufgabenicht mehr erfüllen kann oder will, ist das Geld schlagartig wertlos (wasauch in der Vergangenheit immer wieder passierte).Gold kann zudem nur äußerst mühsam vermehrt werden, nämlich durchFörderung. Darin besteht ein Unterschied zu auf Forderungen basieren-© des Titels »<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>« (ISBN 978-3-89879-514-2)2010 by FinanzBuch Verlag GmbH, MünchenNähere Informationen unter: http://www.finanzbuchverlag.de17


<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>dem Finanzkapital, denn dies kann gesamtwirtschaftlich durch einfacheNeuverschuldungsvorgänge entstehen. Dabei droht Inflation, wobeidie einzelne Einheit, die Währung, weniger wert wird. Im Unterschiedzu »Papiergeld« ist Gold somit weder vom Willen und Vermögen einesSchuldners abhängig noch kann es weginflationiert werden. Dies machtGold einmalig, es macht es zum ultimativen Wertbewahrungsmittel – undes macht es zum Gegenstand von Geld- und Zentralbankpolitik. Gold iststaatenübergreifendes und staatenunabhängiges Geld. Es ist unabhängigvon der Fähigkeit einer Gesellschaft, den Wert des Geldes aufrechtzuerhalten.Es behält seinen realen Wert über Inflationsphasen. Der Wert verschwindetselbst dann nicht, wenn Staaten oder ihre Währungen kollabieren.Gold aus der Antike ist heute noch etwas wert, die meisten der vor100 Jahren umlaufenden nationalen Währungen nicht. Gold steht als staatenunabhängigesGeld in direkter Konkurrenz zu dem Geld, für das heutigeZentralbanken verantwortlich sind. Wenn Gold steigt, denken Anlegerund Sparer typischerweise, die Währungen seien schwach, es drohe Inflation,oder sie befürchten gar Schlimmeres wie einen totalen Verlust durchBankenzusammenbrüche.Umgekehrt wirkt es vertrauenerweckend, wenn Gold nicht steigt. Die Inflationserwartungwird gemindert, wenn der bekannteste Indikator fürPreisentwertung keine Warnzeichen von sich gibt. Aber auch in Zeitenvon Anspannung und Krisen an den Finanzmärkten wirkt ein nicht steigenderGoldpreis beruhigend: Es besteht dann offensichtlich noch keinausreichender Grund, in die ultimative Sicherheit zu gehen. Die Krisescheint nicht schlimm zu sein. Es könnte also im Interesse der Zentralbankenliegen, dass Gold nicht oder nicht unkontrolliert steigt. GenügendGold hätten sie, um einen Anstieg zu bremsen, ein Vielfaches des Jahresverbrauchslagert in ihren Tresoren. Aber haben Zentralbanken konkretdafür gesorgt, dass Gold in Krisen nicht steigt? Wir betrachten dazu zuerstFinanzmarktkrisen ab den Neunzigerjahren.18© des Titels »<strong>Geheime</strong> <strong>Goldpolitik</strong>« (ISBN 978-3-89879-514-2)2010 by FinanzBuch Verlag GmbH, MünchenNähere Informationen unter: http://www.finanzbuchverlag.de

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