Egelner Mulde Nachrichten - Druckerei Lohmann

Egelner Mulde 

Nachrichten 

Herausgeber: Druckerei H. Lohmann 

mit „Amtlichen Mitteilungen“ 

der Gemeinden Bördeaue, Börde-Hakel, Borne, Wolmirsleben und der Stadt Egeln 

sowie der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

Ausgabe 07/12 30. Juni 2012 

kostenlose Ausgabe 

1075 Jahre Wolmirsleben 

vom 16. Juli bis 

zum 22. Juli 2012 

verbunden mit dem 

3. Egelner Mulde Tag 

am 21. Juli 2012 

Das komplette Programm der 

Festwoche entnehmen Sie bitte 

dem Innenteil. 

Es gastiert Schaustellerbetrieb 

Weißheit und für das leibliche 

Wohl sorgt Zeltbetrieb Auschel.

Frank E r a 

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Egelner Mulde Nachrichten 

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Wetterdaten 

Monat April 2012 


Aus der Verbandsgemeinde 

Höchste Temperatur 28.04.2012 29,7 Grad C 

Niedrigste Temperatur 08.04.2012 -2,2 Grad C 

Stärkste Windgeschwindigkeit 07.04.2012 43,0 km/h 

Niederschlag im Monat 20,7 l/m² 

Wetterdaten 

Monat Mai 2012 

Herbert Abel 

Höchste Temperatur 22.05.2012 32,4 Grad C 

Niedrigste Temperatur 14.05.2012 0,7 Grad C 

Stärkste Windgeschwindigkeit 18.05.2012 38,0 km/h 

Niederschlag im Monat 54,8 l/m² 

Herbert Abel 

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Tag- und Nachtdienst 

3 

Die schwarze Venus war zu sehen 

Zunehmender Mond brachte Brillanz, 

ein Lichtspiel erfreute im Winter die Welt. 

Als Abendstern zeigte Venus uns Glanz 

und Jupiter hatte sich zu ihr gesellt. 

Dem Trio wurden Verse geschrieben, 

zum Mai hin war das Gastspiel beendet. 

Die Erinnerung ist lebendig geblieben, 

Schönheit wurde in Fülle gespendet. 

Fern hat die Venus die Sonne umrundet, 

bald geht sie hell als Morgenstern auf. 

Schnelligkeit hat größte Eile bekundet, 

sie überholt die Erde im schnellen Lauf. 

Wir hatten an ein Wunder geglaubt, 

tagelang blieb uns die Sonne bedeckt. 

Regen hatte letzte Nerven geraubt, 

es hielten Wolken die Liebste versteckt. 

Am frühen Morgen schon zogen wir aus, 

eine Anhöhe wurde gemeinsam erstiegen. 

Pessimisten hüten verdrossen ihr Haus, 

in warmen Betten bleiben sie liegen. 

Breit stieg entflammt das Morgenrot, 

der Wolkenschleier war gerissen. 

Wir tranken Tee und aßen ein Brot, 

dann wollten wir die Wahrheit wissen. 

Die Bahnen treffen sich im Knoten, 

die Sonnensicht wird leicht verstellt. 

Ein schwarzer Schatten lässt sich loten, 

der finster auf das Flutlicht fällt. 

Wir reichten uns beglückt die Hände, 

die Augen zeigten Glanz und Freude. 

Das Schauspiel neigte sich dem Ende, 

es waren Sternenstunden heute. 

Konrad Sittig 

6.6.2012


Ein großes Danke an Krista Willem 

Egeln 

die Geschichte einer Stadt 

Aufgeschrieben von Manfred Tech 

im Namen aller, 

für die ehrenamtlich geleistete Arbeit. 

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zur Stadtgeschichte von Egeln 

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Informationen der Adler-Apotheke Egeln - Notdienstbereitschaft 

Die betroffenen Apotheken sind in einem 3tägigen Wechsel dienstbereit, von 8:00 bis 8:00 Uhr nach dem 3. Tag. 

Kostenfreie Telefonnummer Adler-Apotheke Egeln 08 00 2 36 52 36 

29.06. - 02.07.12 Ratsapotheke Oschersleben 

02.07. - 05.07.12 Klosterapotheke Hadmersleben und 

Löwenapotheke Altenweddingen 

05.07. - 08.07.12 Apotheke „Storchshöhe“ Oschersleben u. 

Lindenapotheke Langenweddingen 

08.07. - 11.07.12 Adlerapotheke Hötensleben und 

Adlerapotheke Seehausen 

11.07. - 14.07.12 Ratsapotheke Gröningen 

14.07. - 17.07.12 Arnikaapotheke Wanzleben 

17.07. - 20.07.12 Ratsapotheke Wanzleben 

20.07. - 23.07.12 Adlerapotheke Egeln 

23.07. - 26.07.12 Apotheke Westeregeln 

Neue Apotheke Oschersleben 

26.07. - 29.07.12 Freikreuzapotheke Kroppenstedt 

29.07. - 01.08.12 Ratsapotheke Oschersleben 

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Frau Jennert Tel.: 03925/378264 

Ein großes Danke an 

die Stadt Egeln, Druckerei Lohmann, Bauhof, Uwe Lachmuth, 

Nadja Bergling Volksstimme, Lutz Krüger Generalanzeiger 

und Herrn Albrecht Lohmann 

für die Unterstützung bei der Vorbereitung der Kindersachenbörse. 

G. Block 

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Apotheke Westeregeln, Thälmannstraße 49, Tel.: 03 92 68 - 39 81 51 

„Neue Apotheke“ Oschersleben, Friedrichstr. 4, Tel.: 0 39 49 - 22 35 

Freikreuzapotheke Kroppenstedt, Kurze Str. 22, Tel.: 03 92 64 - 2 41 

Ratsapotheke Oschersleben, Halberstädter Str. 102, Tel.: 0 39 49 - 21 69 

Klosterapotheke Hadmersleben, Bahnhofstraße 10, Tel.: 03 94 08 - 2 63 

Löwenapotheke Altenweddingen, Bahrendorfer Weg 24, 

Tel.: 03 92 05 - 2 12 75 

Apotheke Storchhöhe Oschersle., Breitscheidstr. 28, Tel.: 0 39 49 - 9 96 21 

Lindenapotheke Langenwed., Halberstädter Str. 45d, Tel.: 03 92 05 - 92 00 

Adler-Apotheke Hötensleben, Steinweg 7, Tel.: 03 94 05 - 3 33 

Adler-Apotheke Seehausen, Friedensplatz 21, Tel.: 03 94 07 - 2 24 

Ratsapotheke Gröningen, Am Dalldorfer Weg 22, Tel.: 03 94 03 - 2 64 

Arnika - Apotheke Wanzleben, Hospitalstraße 9a, Tel.: 03 92 09 - 69 96 60 

Ratsapotheke Wanzle., Gr. Gartenstr. 12 (Ärztehaus), Tel.: 03 92 09 - 4 21 05 

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Ein herzliches Dankeschön 

an meine Familie, an Verwandte, Freunde, Nachbarn und 

Bekannte für die vielen Geschenke, Glückwünsche und 

Blumen anlässlich meiner 

Jugendweihe. 

Ihr habt mir einige unvergessliche Augenblicke bereitet 

und ich werde mich ein Leben lang gerne an diesen besonderen 

Tag zurückerinnern. 

Herzlichen Dank dafür, auch im Namen meiner Eltern. 

Egeln, im Juni 2012 

Philipp Hohmann 

Für die vielen Gratulationen, Blumen und Geschenke 

sowie Geldzuwendungen, anlässlich meiner 

Jugendweihe 

möchte ich mich bei allen Verwandten, Bekannten, 

Nachbarn und Freunden bedanken. 

Ein besonderer Dank gilt meiner Oma Ursel 

für die tolle Unterstützung. 

Cassandra Sophie Schinkel 


Der Tag meiner 

Konfirmation 

ist vorbei. 


jedem, der an mich gedacht, 

jedem, der Blumen und 

Geschenke gebracht, 

jedem, der Worte für gute 

Wünsche fand, sage ich, 

auch im Namen meiner Eltern, 

hiermit herzlichen Dank. 

Für die vielen Gratulationen, 

herrlichen Blumen und schönen Geschenke 

sowie Geldzuwendungen anläßlich unserer 

diamantenen Hochzeit 

möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Kindern, Enkel 

sowie bei allen Verwandten, Freunden, 

Nachbarn und Bekannten bedanken. 

Unser besonderer Dank gilt unserem Bürgermeister Herrn 

Reinhard Luckner, Herrn Dr. Sens mit seinem Praxisteam 

und dem Restaurant Am Markt für die nette Bewirtung. 

Heinz und Ruth Darius 

Egeln, im Mai 2012 

Gabriel Kleider 

Tarthun, im Mai 2012 


7 

Herzlichen Dank sage ich allen, 

auch im Namen meiner Eltern, die mich zu meiner 

Jugendweihe 

mit Glückwünschen, Aufmerksamkeiten, 

Geschenken, herzlich gemeinten Worten 

und ihrer Anwesenheit erfreuten. 

Hendrik Gabriel Gronau 

Unseburg, im Juni 2012 

Anläßlich meiner 

Jugendweihe 

möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, 

für die Glückwünsche und Geschenke bei allen 

Verwandten, Bekannten und Nachbarn 

recht herzlich bedanken. 

Jasmin Förster 

Unseburg, im Juni 2012 

Meine Jugendweihe war ein sehr 

schönes Fest, an das ich mich gerne erinnern werden. 

Ich war überrascht, dass so viele an mich gedacht 

haben. 

Über die vielen Glückwünsche und Geschenke 

habe ich mich sehr gefreut und möchte mich dafür, 

auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich 

bedanken. 

Dominik-Sven Klippstein 

Borne, im Juni 2012 

Nur auf diesem Wege ist es uns möglich, bei unseren 

Kindern, bei Freunden und Nachbarn sowie der Kleingartensparte 

Friedensring aus Anlaß unserer 

Silberhochzeit 

unseren Dank auszusprechen. 

Einen ganz besonderen Dank gilt dem Team der Sportlerklause 

Frau Hebecker für das leibliche Wohl mit guter 

Betreuung. 

Rosemarie und Günter Apel 

Unseburg, im Mai 2012

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„Endlich ein Jahr älter, 

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jetzt brauche ich nur noch erwachsen werden“ 

Danke für euren Besuch, die zahlreichen Glückwünsche 

und Aufmerksamkeiten anlässlich meiner 

Jugendweihe, 

auch im Namen meiner Eltern, sagt 

Lars Gareis 


Jugendweihe 

ist vorbei. 

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Tarthun, im Juni 2012 









Daline Kauws 

Wolmirsleben, im Juni 2012 


8 


Jugendweihe 

ist vorbei. 









Hiermit möchte ich mich 

bei meinen Eltern, allen Verwandten, 

Bekannten und Freunden für die 

zahlreichen Glückwünsche zu meiner 

Jugendweihe 


Euer 

Erik Lukas Bouwman 


Julia Köpke 


Für die zahlreichen Glückwünsche und 

Geldzuwendungen zu meiner 

Jugendweihe 

möchte ich mich bei allen, auch im Namen 

meiner Eltern, ganz herzlich bedanken. 

Denny Gollis Egeln, im Juni 2012 

Jugendweihe 

Für die zahlreichen Glückwünsche 

und Geschenke, möchte ich mich, 

auch im Namen meiner Eltern, bei 

allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn 

und Freunden recht herzlich 

bedanken. 

Tina Scheithauer 

Für die zahlreichen Glückwünsche und 

Geschenke zu meiner 

Jugendweihe 

möchte ich mich bei allen, auch im Namen 

meiner Eltern, ganz herzlich bedanken. 

André Bodlak Tarthun, im Juni 2012

Hiermit möchte ich allen Verwandten, 

Bekannten, Nachbarn und Freunden 

für die zahlreichen Geschenke zu meiner 

Jugendweihe danken. 

Lena Kaczmarek 

Wolmirsleben, im Juni 2012 

Jugendweihe 

Ich hatte Jugendweihe 

Jedem, der an mich gedacht, 



jedem, der Worte 

für gute Wünsche fand, 

sage ich, auch im Namen 

meiner Eltern, 


Marie Ehrt 

Ich möchte vielmals mich bedanken, 

dass ihr so reichlich mich bedacht, 

so viele Grüße und Geschenke, 

das hat fast sprachlos mich gemacht. 

Herzlichen Dank auch den Helfern: 

der Fleischerei Mehmecke, der Bäckerei 

Stelmecke, dem Blumenjuwel und der 

Familie Hildebrandt. 

Louisa-Carolin Eilert 

Borne, im Juni 2012 

All denen, 

die mir zu meiner 

Jugendweihe 

mit Glückwünschen, 

Blumen und Geschenken 

so viel Freude bereitet 

haben, danke ich, 

auch im Namen meiner 

Eltern, recht herzlich. 

Vivien Bruchhardt 

Wolmirsleben, im Mai 2012 


9 


Jugendweihe 

ist vorbei. 

Bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten, 

die mich mit Glückwünschen, 

Blumen und Geschenken bedacht haben, 

möchte ich mich, auch im Namen meiner 

Eltern, recht herzlich bedanken. 

Marlen-Charlott Schütte 

Borne, Juni 2012 









Sarah Anna Bederke 


Meine Jugendweihe war ein besonders schöner Tag. 

Anlässlich meiner 

Jugendweihe 

möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, 

für die Glückwünsche und Geschenke 

bei allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn 


Josef Putzke 

Danksagung 

Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, 

mein Gott, mein Hort auf den ich traue, 

mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz. 

Mein Konfirmationsspruch: Psalm 18,3. 

Für die vielen Segenswünsche und Geschenke 

anlässlich meiner Konfirmation 

bedanke ich mich, auch im Namen meiner Eltern, 

ganz herzlich. 

Edward Wegner

Vielen Dank unseren Kindern, 

Eltern und Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen, 

Nachbarn und Bekannten. 

Niemals hätten wir gedacht, dass ihr uns zu unserer 

Silberhochzeit 

so viel Freude macht. 

Wir freuten uns sehr an den schönen Geschenken 

und werden lange an euch denken. 

Ein Dank all denen, die unsere Feier 

so unvergesslich machten. 

Torsten und Bettina Nollmeier 


Ganz herzlich bedanken wir uns 

bei allen Gratulanten 

für die vielen Glückwünsche, Blumen 

und Geschenke anlässlich unserer 

diamantenen Hochzeit. 

Besonders danken wir unseren Nachbarn, den Kolleginnen und 

Kollegen der früheren Gebäudewirtschaft 

und jetzigen Umland Wohnungsbaugenossenschaft. 

Unser Dank gilt auch dem Ministerpräsidenten, 

dem Landrat und dem Egelner Bürgermeister 

für die überbrachten Glückwünsche. 

Besonderer Dank gilt unseren Kindern, 

die uns mit viel Mühe diesen schönen Tag ermöglicht haben. 

Georg und Gisela Hartl 


Es war ein schöner Tag. 

Nur auf diesem Wege ist es möglich, 

uns für die vielen Glückwünsche, 

liebevollen Geschenke und Geldzuwendungen 

anläßlich unserer 

goldenen Hochzeit 

bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten, 

Vereinen, der Gemeinde, der Landesregierung 

Sachsen-Anhalt sowie dem Landrat 

und den treuen Gästen herzlich zu bedanken. 

Ein besonderer Dank unseren Kindern und Enkeln 

für ihre vielen Mühen und Überraschungen. 

Dankeschön, dass es Euch alle gibt. 

Hans Joachim und Helga Muhl 

Hakeborn, im Mai 2012 


10 

Unseren 25. Hochzeitstag 

verlebten wir mit unseren Eltern und Kindern, 

Verwandten, Nachbarn, Bekannten, Mitarbeitern 

und lieben Freunden. Sie alle bedachten uns mit 

Glückwünschen und Geschenken und 

bereiteten uns damit eine große Freude. 

Allen sei dafür herzlich gedankt. 

Thomas und Martina Krahl 

Egeln, den 06.06.2012 

Für die vielen Gratulationen, Blumen und Geschenke 

sowie Geldzuwendungen anläßlich unserer 

goldenen Hochzeit 

möchten wir uns bei allen Gratulanten 

von ganzem Herzen bedanken. 

Willi und Margitta Weigel 

Egeln-Nord, im Juni 2012 

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen 

kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. 

Albert Schweitzer, 1875-1965 

Überwältigt von der herzlichen Anteilnahme möchten wir allen Dank 

sagen, die mit uns von einem liebevollen Menschen Abschied genommen 

haben. 

Danke für geschriebene und gesprochene Worte, für eine stumme 

Umarmung. Danke für die zahlreichen Geld- und Blumenspenden. 

Jürgen Frenzel 

Ein herzliches Dankeschön allen, die meinen lieben Mann auf seinem 

letzten Weg begleiteten. Die damit zum Ausdruck gebrachte 

Verbundenheit hat uns tief bewegt. 

Es tut gut zu spüren, wie viele seiner ehemaligen Kollegen aus 

Hecklingen sowie vom Chemieanlagenbau Staßfurt ihr Mitgefühl zum 

Ausdruck brachten. 

Danke auch an alle Verwandten, Freunde und Bekannten der Familie 

sowie an alle Nachbarn, die Jürgen und unserer Familie hilfreich nahestanden. 

Besonders danken möchten wir für die Wertschätzung seiner 

Arbeit durch unsere Kollegen vom Beruflichen Bildungs- und 

Rehabilitationszentrum e.V. Aschersleben und der EMDE Industrie- 

Technik GmbH Staßfurt. 

Dem Bestattungshaus Wetterling und der Rednerin Frau Wetterling 

danken wir für eine würdevolle Gestaltung und Begleitung der 

Trauerfeierlichkeiten. 

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, 

die Erinnerung an das Leben mit dir 

in unserer Mitte geht nie verloren. 

Im Namen der Familie 

Ingrid Frenzel 

Borne, im Juni 2012


Geburtstage der Verbandsgemeinde Egelner Mulde vom Juli 2012 

Gemeinde Bördeaue 

Tarthun 

13.07. Heinrich Bremer den 80. 

15.07. Franz Wagner den 80. 

16.07. Hermann Klettke den 74. 

18.07. Rolf Wegerich den 76. 

20.07. Kurt Meier den 78. 

24.07. Gisela Wegerich den 72. 

28.07. Ursula Brehmer den 74. 

31.07. Gertraud Bodlak den 85. 

Unseburg 

02.07. Kurt Schüler den 75. 

02.07. Hans-Peter Rieche den 70. 

04.07. Gertrud Schubert den 75. 

04.07. Renate Schulz den 74. 

05.07. Lisa Lotzing den 81. 

12.07. Helga Purrmann den 73. 

16.07. Anneliese Schäfer den 83. 

25.07. Helga Maciuga den 76. 

29.07. Elisabeth Meyer den 88. 

Gemeinde Börde-Hakel 

Etgersleben 

04.07. Georg Bzdok den 78. 

04.07. Herta Eberlein den 76. 

06.07. Elisabeth Goerke den 89. 

06.07. Herta Tappe den 84. 

14.07. Kurt Jende den 78. 

15.07. Michael Bartel den 85. 

18.07. Horst Henning den 71. 

29.07. Ruth Goldacker den 86. 

29.07. Toni Liebscher den 83. 

29.07. Margot Hirschfeld den 82. 

31.07. Ursula Bertling den 78. 

Hakeborn 

01.07. Georg Gurtschke den 72. 

09.07. Maria Bader den 77. 

12.07. Margarete Pflaum den 87. 

16.07. Marianne Müller den 77. 

16.07. Margot Kohnert den 71. 

23.07. Willi Schuchhardt den 96. 

23.07. Agnes Diesing den 82. 

28.07. Elisabeth Heinze den 84. 

31.07. Siegritt Schufft den 82. 

31.07. Wolfgang Drößler den 79. 

Westeregeln 

04.07. Elli Wiemann den 82. 

06.07. Marlies Zibull den 73. 

06.07. Sigrid Baumgartl den 71. 

10.07. Rosa-Maria Moritz den 70. 

11.07. Rita Vogel den 70. 

13.07. Wolfgang Jacob den 77. 

18.07. Elfriede Keilau den 88. 

18.07. Heidemarie Wiebeck den 70. 

19.07. Lisa Gunkel den 81. 

20.07. Irmgard Köchy den 89. 

21.07. Maria-Elisabeth Reinhardt den 77. 

21.07. Walter Thiele den 71. 

22.07. Joachim Thiele den 90. 

22.07. Günter Geldmacher den 72. 

23.07. Manfred Bekurtz den 75. 

24.07. Manfred Remus den 70. 

29.07. Waltraud Embach den 71. 

Gemeinde Borne 

05.07. Rolf Ottemann den 72. 

06.07. Heinz Gauditz den 82. 

06.07. Heinz Pollack den 79. 

06.07. Otto Strauch den 76. 

07.07. Alfred Keller den 73. 

10.07. Helmut Drehkopf den 79. 

11.07. Rüdiger Hoff den 71. 

13.07. Gustav Mittag den 76. 

13.07. Brigitte Kowalski den 72. 

13.07. Erika Neuhaus den 70. 

14.07. Gerhard Seiler den 76. 

20.07. Editha Wieland den 79. 

21.07. Klaus Ritter den 74. 

23.07. Ingeborg Rieck den 89. 

23.07. Hildegard Jänecke den 80. 

24.07. Doris Süren den 72. 

Stadt Egeln 

01.07. Lieselotte Meiberg den 74. 

02.07. Sigrid Gremmler den 81. 

04.07. Ilse Theuerkauf den 88. 

04.07. Manfred Anhalt den 72. 

05.07. Heinz Rausch den 70. 

06.07. Anneliese Montag den 84. 

07.07. Ingeburg Eggert den 82. 

07.07. Ruth Kaus den 80. 

08.07. Marianne Bester den 83. 

08.07. Joachim Stephan den 73. 

08.07. Ingrid Schulze den 73. 

Anlässlich der diamantenen Hochzeit 

am 19. Juli 2012 gratulieren wir Hans und Erika Schmidt aus Borne. 

Anlässlich der goldenen Hochzeit 

am 21. Juli 2012 gratulieren wir Dr. Jürgen und Ingeborg Riehl aus Egeln. 

Anlässlich der diamantenen Hochzeit 

am 19. Juli 2012 gratulieren wir Gerhard und Dora Werner aus Wolmirsleben. 

Wir wünschen den Paaren weiter viel Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Jahre. 

11 

08.07. Horst Uber den 72. 

09.07. Gerhard Römmert den 78. 

10.07. Heinz Flohr den 83. 

12.07. Franz Förster den 82. 

13.07. Lotte Brandt den 90. 

14.07. Hildegard Barkow den 97. 

15.07. Hanna Fümel den 86. 

15.07. Lori Kloda den 81. 

15.07. Elsbeth Jagnow den 73. 

16.07. Rosemarie Godehardt den 76. 

17.07. Helga Werner den 78. 

17.07. Brigitte Liste den 77. 

19.07. Heinz Wolf den 88. 

19.07. Else Glockemann den 88. 

19.07. Gerda Block den 73. 

19.07. Karl-Heinz Kunze den 72. 

20.07. Günter Zabel den 88. 

20.07. Gisela Schilling den 83. 

20.07. Hildegard Döpner den 79. 

20.07. Adalbert Cherek den 72. 

21.07. Siegfried Liste den 77. 

22.07. Anita Hansper den 86. 

24.07. Gertrud Heinrichs den 77. 

25.07. Benedikta Wieczorek den 80. 

25.07. Horst Oberkampf den 72. 

27.07. Helmut Deede den 83. 

27.07. Eva Evers den 77. 

27.07. Konrad Sittig den 70. 

28.07. Friedrich Grabe den 84. 

28.07. Heinz Darius den 82. 

28.07. Georg Mandel den 73. 

29.07. Hedwig Nitsch den 90. 

29.07. Lutz Kruse den 70. 

30.07. Brigitte Heinze den 78. 

31.07. Anna Steinbrenner den 73. 

31.07. Margret Gerlach den 71. 

Gemeinde Wolmirsleben 

01.07. Reinhard Viertler den 71. 

05.07. Elfriede Ziese den 83. 

10.07. Wolfgang Kawalek den 79. 

11.07. Horst Nocon den 71. 

17.07. Elisabeth Bosse den 91. 

18.07. Annerose Klein den 72. 

22.07. Charlotte Glanz den 74. 

22.07. Elke Filipiak den 72. 

24.07. Heinz Ziese den 84. 

24.07. Barbara Meier den 80. 

25.07. Anna Urbanczyk den 88. 

28.07. Helga Stock den 75. 

29.07. Dora Dörfert den 78.


Bördeaue 

Sprechzeiten des Bürgermeisters 

Herr Fries 

montags von 16.30 - 18.00 Uhr in Tarthun, Büro Buschstr. 60, Telefon: 039268 2840 

montags von 18.00 - 19.30 Uhr in Unseburg, Büro Worthstraße 1, Telefon: 039263 98080 

Herrentag im Tarthuner Wöhl 2012 

Schon wieder gehören die drei tollen Tage rund um den Herrentag 

der Vergangenheit an. 

Der Wettergott hat es auch gut gemeint und so wurde es rundum 

ein gelungenes Fest für Groß und Klein. Bekannte Programme, 

aber auch neues war ein Anziehungspunkt für viele Besucher 

aus nah und fern. Viele Ideen gab es bei den Vorbereitungen 

und so kam jeder, ob groß oder klein, zu seinem Vergnügen. 

Ganz herzlich möchte ich mich nochmals beim Spielmannszug 

Tarthun, den beiden Feuerwehren unserer Gemeinde, 

dem Hundesportverein Tarthun, der TSG Unseburg/Tarthun, 

dem Kinder- und Jugendtreff Tarthun, dem Frauentreff 

Tarthun, der Volkssolidarität Tarthun/Unseburg, der Lebenshilfe, 

dem Kreissportbund sowie dem gesamten Team 

von Nils Tamm für ihre Aktivitäten und Unterstützung bedanken. 

Auch den zahlreichen Helfern gebührt ein Dankeschön. 

Ganz besonders möchte ich mich an dieser Stelle bei allen 

Sponsoren für Ihre Unterstützung bedanken, ohne sie wäre 

so ein Fest nicht auszurichten. 

Unser Dank gilt folgenden Sponsoren: 

Fa. Schneidewind Tarthun, Fa. van der Velde Tarthun, Fa. 

Zwinkmann Tarthun, Fa. Drebenstedt Tarthun, Fa. MA- 

XAM (Pyrotechnik) Tarthun, Bäckerei Holle Tarthun, Fa. 

Horstmann Staßfurt, Fa. STU Unseburg, Fa. M. Gehrke Unseburg, 

Fa. Agro-Team Unseburg, Fa. Skandach Unseburg, 

Herrn Erhard Berge, Autohaus Schmidt & Söhne Egeln, 

Malerfirma Bock Egeln, Fa. Martin Mosel Egeln, Frau H. 

Beyer - Apotheke Egeln, Schmucktruhe Egeln, Frau Kerstin 

Zettl Egeln, Herrn Wolfgang Sens Egeln, Herrn Holger 

Dietze Egeln, Fa. Wermuth Egeln, Fa. Agro GbR Bodlak- 

Körtge Etgersleben, Ing. Büro Koslowski Staßfurt, E.ON 

Avacon, Prüßner Werkzeuge Aschersleben, Landmaschinen 

Roschwitz Schneidlingen, Salzlandsparkasse sowie alle die 

nicht genannt werden wollten. 

Nochmals, allen genannten und nicht genannten Beteiligten, 

die für das Gelingen rund um den Herrentag mitgewirkt haben, 

ein herzliches DANKESCHÖN. 

Peter Fries 

Bürgermeister 

Text wurde geliefert. 

12


Aktionsspiele zum Wöhlfest 2012 

Anlässlich des Wöhlfestes führten der Kindertreff Tarthun in Zusammenarbeit 

mit Herrn Bronsvoort am 19.05.2012 Aktionsspiele durch. 

Dazu meldeten sich die Kinder als 2er Teams bereits im Kindertreff 

an. Es war eine rege Beteiligung und jeder stellte die Frage: Welche 

Spiele? 

Alle mussten sich bis zum Samstag gedulden. An diesem Nachmittag 

wurden die Spiele bekannt gegeben und von Herrn Bronvoort 

vorgeführt. 

Spiele waren: 

• Torwand schießen mal anders 

Sieht einfach aus, aber auch unsere „Profi-Fußballer“ hatten ihre 

Mühe 

• Sommerski laufen 

Hier ist Gemeinsamkeit und Taktgefühl gefordert, nicht immer 

leicht 

• Schubkarre fahren 

Das war das lustigste Spiel, vor allem war Geschicklichkeit gefragt. 

Spaßig war, wie oft der Insasse die Erde küsste. Das Resultat, 

auch eine Schubkarre fahren ist nicht so leicht. 

• Stiefel werfen 

Ein Paar zusammengebundene Stiefel mussten gemeinsam weit 

geworfen und auch zurück geholt werden. Auf dem Rückweg zog 

jeder einen Stiefel an 

Spielmannszug Tarthun e.V. 

- Vorstand- 

Wir gratulieren unseren Mitgliedern 

im Monat Juli 

recht herzlich und wünschen Euch alles Gute, Glück und Gesundheit. 

02.07. Lea Zarrieß 

03.07. Michelle Kersten 

03.07. Vanessa Kersten 

11.07. Torsten Vietspuhl 

12.07. Karolin Friedrich 

24.07. Rebecca Campe 

26.07. Auko Van der Velde 

27.07. Lyan Walther 

30.07. Vanessa Müller 

31.07. Nicole Gallinat 


13 

• Zielteppich 

Dies war ein relativ ruhiges Spiel, es wollte aber jedes Team die 

meisten Punkte erreichen und so alle übertreffen. 

• Tauziehen 

Das allerbeste zum Schluss. Es war ein Kräfte messen zwischen 

Kindern und Erwachsenen. Zuerst sah es für die Kinder nicht gut 

aus, doch als Alle ihre Kräfte mobilisierten und die Zuschauerkinder 

mithalfen waren sie tolle Sieger. 

So gingen unsere Aktionsspiele zu Ende und die Sieger wurden ermittelt. 

Es waren alle hervorragende Sieger und erhielten eine Urkunde 

und Wertmarken, die individuell umgesetzt werden konnten. 

Zum Schluss möchte ich mich bei Herrn Bronsvoort für die tolle Vorbereitung 

und Vorführung der Spiele bedanken. Unserem Bürgermeister 

Herrn Fries danken wir für die Wertmarken und Frau Hansch für die 

vielen Beweisfotos. 

Anmerkung 

Auch mit einfachen Gegenständen können tolle Spiele entstehen, 

verbunden mit sehr viel Spaß. 

Ingrid Trenkelbach, 

Betreuer im KT/JC Tarthun 


TSG Unseburg/Tarthun e.V. 

- Vorstand - 

Herzlichen Glückwunsch 

Im Monat Juli feiern Geburtstag: 

01. Ralf Morawa 

04. Finn Trage 

06. Dirk Bronsvoort; Marius Nürnberg 

08. Mathias Baatge; Johannes Beyer 

09. Lutz Michelmann 

12. Karolin Friedrich 

13. Lars Gareis 

15. Ronald Steidl 

16. Torsten Fräsdorf; Karl-Heinz Linde 

17. Marc, Philipp Pfeffer 

18. Tino Kirst; Carsten Wallborn 

20. Andy Erdmann 

26. Thomas Knakowski 

31. Paul Glowienka 

Der Vorstand gratuliert allen aktiven und passiven 

Mitgliedern recht herzlich und wünscht alles Gute, 

Gesundheit und Glück im neuen Lebensjahr. 

Text wurde geliefert.


Pfarrsprengel Unseburg 

mit den Kirchengemeinden: 

St. Stephani Unseburg 

St. Johannis Tarthun 

St. Nicolai Wolmirsleben 

Jahreslosung 2012: 

Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 

2. Korinther 12,9 

Monatsspruch: Juli 2012 

Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. Mk 4,24 

Unsere Gottesdienste: 

Sonntag, 1. Juli 2012 – 4. Sonntag nach Trinitatis 

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi 

erfüllen. Galater 06,02 

11.00 Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben 


Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben; und das 

nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 02,08 

09.30 Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben 

(letzter GD von Pfrn. Wegner in Wolmirsleben) 

11.00 Uhr Gottesdienst in Tarthun 

(letzter GD von Pfrn. Wegner in Tarthun) 

Samstag, den 14. Juli 2012 - 

Verabschiedung Pfrn. Sabine Wegner 

14. 30 Uhr regionaler Gottesdienst in Egeln mit 

anschließendem Empfang in der 

Stadtkirche St. Christophorus 

Sonntag den 15. Juli 2012 - 6. Sonntag nach Trinitatis 

Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und 

dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich 

erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! 

Jes.43,1 

13.00 Uhr Taufgottesdienst in Unseburg 

(letzter GD von Pfrn. S. Wegner in Unseburg) 

getauft wird Martha Margarete Lotzing 

Sonntag, den 22. Juli 2012 - 7. Sonntag nach Trinitatis 

„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger 

der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“ 

(Epheser 2,19) 

Bitte entnehmen Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten dem Gemeindeboten 

oder rufen Sie an. 

(Superintendenturbüro: 039268/98823) 


„Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte 

und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Epheser 5,8b.9) 

Bitte entnehmen Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten dem Gemeindeboten 

oder rufen Sie an. 

(Superintendenturbüro: 039268/98823) 

14 

R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n 

Frauenkreis am 3. Juli `12, 14.30 Uhr, 

Unseburg 

am 10. Juli`12, 14.30 Uhr 

Wolmirsleben 

Kirchenchor Unseburg, 2. und 4. Donnerstag 

im Monat, 

19.30 Uhr 

Christenlehre Tarthun, 29. Juni´12, 

15.00 Uhr (Schaukasten) 

Wolmirsleben, 4. Juli`12, 

16.00 Uhr 

Konfirmanden Neuanmeldungen: 

Egeln, Stadtkirchhof 2 

(039268/98823) 

Flötenkreis 11. Juli`12 - 18.30 Uhr 

Gemeindehaus am 

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Hakeborn jeden 2. Dienstag im Monat von 16.00 - 18.00 Uhr, Tel.: 039268 2546, Am Anger 2 

Etgersleben jeden 3. Dienstag im Monat von 16.00 - 18.00 Uhr, Tel.: 039268 34149, Geschw.-Scholl-Platz 2 

Serenade des Magdeburger Kantatenchores 

in Westeregeln am 15. Juli 2012 auf dem Hof Plan 12 

Schon im April hatten wir zur Serenade des Magdeburger Kantatenchores eingeladen. 

Dabei hatte ich auf die Bedeutung dieses Klangkörpers im Musikleben der Landeshauptstadt berichtet. Inzwischen erfolgte am 

16. Juni die Aufführung des „War-Requiems“ von Benjamin Britten mit großem Erfolg im Magdeburger Dom. 

Neben der Gestaltung großer Werke der Chorliteratur ist es für den Chor zu einer guten Tradition geworden, zweimal im Jahr 

a-capella-Konzerte zu geben, in denen traditionelles Liedgut gestaltet wird. 

Bei einer der Proben fragte der Kantor Tobias Börngen, ob der Chor nicht außerhalb der Stadt und nicht unbedingt in Kirchen 

seine sommerliche Serenade aufführen könnte. Daraufhin machte ich den Vorschlag, doch einmal in Westeregeln auf unserem 

Hof zu singen. Das soll nun am 15. Juli um 17 Uhr passieren. 

Vor Jahren erlebten wir einmal ein Konzert im Rahmen des Mecklenburgischen Musiksommers in der Ruine des Schlosses Dargun. 

Dabei kam uns die Idee, dass man so etwas auch auf unserem Hof, einem typischen Vierseithof der Börde gestalten könnte. 

Dieser Hof gehörte von 1417 bis 1742 zu den Besitzungen der Grafen von der Asseburg, die ihren Sitz auf dem Falkenstein im 

Ostharz hatten. Diese verkauften ihre Westeregelner Güter im genannten Jahr an das Domkapitel Magdeburg, das den kleineren 

Hof, den Planhof, 1777 an den Rademacher Elias Sievert, meinen Ururururgroßvater verkaufte. Der Hof ist seitdem in Familienbesitz 

und wurde von den Urgroßeltern Ende des 19. Jahrhunderts umgebaut bzw. neu gebaut. 

Dorthin laden wir die Freunde der Chormusik ein. Lieder zum Lob der Musik, der Natur und der Geselligkeit werden dann erklingen. 

Der Eintritt ist frei, Spenden werden gern entgegengenommen. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in der evangelischen 

Kirche stattfinden. 

Familie Stock 

Westeregeln 

Hof der Familie Stock in Westeregeln 

16 



Kinder- und SchulfeSt 

Freitag, 13. Juli 2012 

Festplatz und Gartenhaus im OT Etgersleben 

Ab 8.00 Uhr ist es wieder so weit. 

Dann steht eine große Hüpfburg für euch bereit. 

Fahrt mit der Bördebahn durch den Ort. 

Lasst euch vom Kneipp-Verein Magdeburg beraten, 

messt euer Können beim Wissensquiz über das Leben der Piraten, 

vergnügt euch bei lustigen Piratenspielen oder beim Sport, 

da hier viele Preise winken. 

Ihr könnt basteln, Flugzeuge bauen oder lasst euch schminken. 

Eine Puppenbühne wird mit einem neuen Programm überraschen. 

Vergesst nicht, vom leckeren Kuchen und Eis zu naschen. 

Mittagessen aus der Gulaschkanone, Grillwürstchen und Getränke gibt es genug. 

Sicher vergeht der Vormittag bei Spaß und Spiel wie im Flug. 

Egal, ob Groß oder Klein, 

wir laden alle Leute mit einem Herz für Kinder ein, 

bis 12.30 Uhr wieder unsere Gäste zu sein. 

Der „Weiße Stein“ 

Die Mitglieder der Heimatstube Etgersleben haben es sich unter anderen vorgenommen alte Zeitzeugen in und um 

Etgersleben zu pflegen und zu erhalten. 

Ende Mai diesen Jahres war unser Ziel der „weiße Stein“ in der Feldflur Etgerslebens. Er steht an der Kreuzung von 

ehemals 4 Feldwegen und war total von Buschwerk und Unkraut zugewachsen. Mit Sägen und Astschere haben wir 

ihn freigeschnitten und mit neuem weißen Anstrich versehen. Jetzt ist er wieder von weiten zu sehen und mancher 

der vorbei kommt wird ihn sich ansehen. 

Heimatstube 

Etgersleben 

17


Ausstellungsordnung für die offene Kreisverbands-Jungtierschau 2012 

LK Salzlandkreis 

Veranstaltung am 4. und 5. August 2012 in Etgersleben/Gartenhaus 

1. Der Veranstalter der Ausstellung ist der Kleintierzuchtverein EgelnINord e.v. 868. 

2. Für die Schau gelten die gültigen AAB des ZDRK. Gemeldet werden können ZG 2 und ZG 3. 

Auch Einzeltiere sind zugelassen. 

3. Die Bewertung erfolgt nach AAB durch die Preisrichter. 

4. Es können Kaninchen ausgestellte werden .. 

5. Kostenbeitrag: Standgeld pro Tier 2,50 Euro (Jugend 1,25 Euro) 

Zuchtgruppenzuschlag 4,00 Euro 

Katalog 2,50 Euro (Jugend kostenlos) 

Die Abgabe der Anmeldeunterlagen (komplette Anschrift angeben!) sowie die Entrichtung der Anmeldegebühren erfolgt an 

Peter Graf, Ritterstraße 23, 39435 Egeln. Ausstellungsgebühren sind spätestens bei Einlieferung der Tiere zu zahlen. Alle 

gemeldeten Tiere sind auch gebührenpflichtig. 

6. Der Zuchtgruppenzuschlag wird voll als Pokale vergeben. Jeder Sammlung erhält nur ein Preis, auch bei Medaillen- bzw. 

Plakettenerringung. 

7. Für verkäuflich gemeldet Tiere wird eine Provision von 10% des Verkaufspreises erhoben. Die Schauleitung organisiert 

deren Vermittlung. Die Vermittlungsgebühr ist vom Käufer zu tragen. 

8. Für Verluste auf dem Transport oder durch höhere Gewalt haftet die Schauleitung nicht. Sollten durch nachweisbares 

Verschulden der Schauleitung Verluste auftreten, so haftet diese gemäß der AAB. Sollte die Schau durch höhere Gewalt 

ausfallen, werden die gezahlten Gelder nach Abzug der bereits entstandenen Kosten zurückerstattet. 

9. Einsprüche zur Bewertung und Preisvergabe müssen bis zum 30.08.2012 bis 18:00 Uhr erfolgen. In allen der Ausstellung 

betreffenden Streitigkeiten entscheidet die Ausstellungsleitung unter Ausschluss des Rechtsweges. Jeder Aussteller erkennt 

mit der Abgabe der Meldung die Ausstellungsordnung an. 

10. Termine 

Meldeschluss: 22.07.2012 (Poststempel) 

Einlieferung Mittwoch 01.08.2012 von 16:00 - 21:00 Uhr 

Bewertung Donnerstag 02.08.2012 ab 08:00 Uhr 

Öffnungszeiten Samstag 04.08.2012 09:00 - 18.00 Uhr 

Sonntag 05.08.2012 09:00 - 14:00 Uhr 

Auslieferung Sonntag 05.08.2012 ab 14:30 Uhr 

Am 04.08.2012 um 18:30 Uhr laden wir Zuchtfreunde und Aussteller zu einem gemütlichen Zusammensein ein. Wer 

daran teilnehmen möchte, bitte um kurze Info zum Meldeschluss (Kostenbeitrag 5,00 Euro/Person). Achtung: Für alle 

Kaninchen besteht eine RHD-Impfpflicht. Alle Tiere ohne erforderliche Impfung werden nicht zugelassen. 

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Nadelschwestern on Tour 

Am 30.05.2012 ließen wir Hardangerfrauen unsere Handarbeit 

zu Hause und holten dafür unsere Fahrräder heraus, putzten, 

pumpten und ölten noch einmal. Das Ziel für diesen Tag war 

die Gaststätte „Am Sportplatz“ in Schwaneberg. Pünktlich um 

17:30 Uhr hieß es dann „Auf die Räder fertig los!“ Einige Nadelschwestern 

hatten ihre Ehemänner mitgebracht. Schließlich 

brauchten wir eventuell Pannenhelfer, aber es ging alles gut. 

Bei herrlichem Wetter fuhren wir vorbei am alten Wasserturm 

und den vielen neuen Windrädern und genossen den Ausblick 

auf unser Heimatdorf von hier oben, denn wir hatten schon 

einen ganz schönen Anstieg hinter uns. 

In Schwaneberg angekommen wurden wir von dem Gaststättenehepaar 

Frühling recht herzlich empfangen. Danach ließen 

sich alle 18 Teilnehmer unserer Radtour das vorbestellte Essen, 

das uns von Herrn Frühling serviert wurde schmecken. 

Gestärkt ging es dann auf die Rückfahrt. Vorbei am weißen 

Stein, unter der schwarzen Bahnbrücke durch erreichten wir 

gegen 21 Etgersleben. Nach diesem fröhlichen Ausflug stellten 

wir fest: Radfahren ist die ideale Sportart, im Alltag etwas 

für die Fitness zu tun. 

Auch am 09.06.2012 hielt es uns nicht in Etgersleben. Um 

7:25 Uhr versammelten wir uns an der Bushaltestelle und fuhren 

dann mit einem Bus aus Oschersleben nach Leipzig. Dort 

war unser Ziel der Zoo „Der Natur auf der Spur“. Zuerst besuchten 

wir das Gondwanaland. Wir erlebten den Urwald von 

oben, unten und mittendrin. Es ist eine einzige Tropenerlebniswelt, 

in der man aber auch das tropische Klima zu spüren 

bekam. Per Bootsfahrt auf dem Urwaldfluss Gamanil gingen 

wir auf eine Zeitreise durch die Erdgeschichte. Anschließend 

bestaunten wir auf Dschungelpfaden und über Hängebrücken 

auf dem Baumwipfelpfad die üppige Pflanzen- und Blütenwelt 

des tropischen Regenwaldes. Danach begaben wir uns auf Entdeckertour 

durch den Zoo. Viele Tiere sahen wir uns an und 

entdeckten dabei auch einige bekannte aus dem Fernsehen 

wieder. 

So sahen wir zum Beispiel die Sommerresidenz von Lama 

Horst und Alpaka Harry, die niedlichen Erdmännchen, Zebras, 

Giraffen, Löwen . . . und viele mehr! Auch dem Pongoland mit 

der großen Menschenaffenanlage statteten wir einen Besuch 

ab. 

Müde, aber auch glücklich fuhren wir dann nach Etgersleben 

zurück. 

Hardangergruppe 

Frauentreff Etgersleben 


19


SV WACKER 09 WESTEREGELN weibl. Jugend-D beim Simba-Cup in Magdeburg 

Am 17.06.2012 reiste der weibliche Nachwuchs des SV Wacker 09 Westeregeln zum 13. SIMBA-Cup nach Magdeburg. 

Das zweite Rasenturnier sollte im Vergleich zum Turnier in Schöningen vor zwei Wochen doch etwas besser abgeschlossen 

werden, das hatten sich alle vorgenommen. Zu Beginn fand man sich in einer Gruppe mit der SG Klotzsche/Dresden, Anhalt 

Bernburg, HSC 2000 Magdeburg/Barleben und der HSG Harz (C-Jugend) wieder. Unter der Maßgabe, dass nur der Gruppenerste 

und - zweite in die Endrunde einziehen kann, waren die Voraussetzungen natürlich etwas schwierig. 

Das erste Spiel gegen den HSC 2000 Magdeburg ging dann auch prompt mit 2:6 verloren. Ohne Druck aufbauen zu wollen, 

wurde an den Siegeswillen der Spielerinnen appelliert. Auch unter der Maßgabe, dass man sich hier in den Spielen so teuer wie 

möglich verkaufen wollte. Anscheinend hatte dieses Mittel gewirkt, denn das zweite Spiel gegen die Mannschaft aus Dresden 

ging klar mit 7:0 an die Wacker-Mädels. Direkt im Anschluss wurde dann auch das Team aus Bernburg klar mit 9:4 besiegt. Da 

die Spiele der HSG Harz außer Wertung liefen, war zu diesem Zeitpunkt der zweite Platz in unserer Gruppe schon sicher. Aber 

man wollte dem "Harzteam", das bis dahin ale Spiele gewonnen hatte, Paroli bieten. Trotz eines 0:5 Rückstandes kämpften sich 

Wacker´s Mädels Stück für Stück heran und hätten die Partie fast noch gedreht. Man verlor knapp mit 7:8. 

In der K.O.-Runde hieß es dann gegen den SV Grün Weiß Wittenberg "Alles oder Nichts". Nur mit einem Sieg konnte man in 

die Runde der letzten Drei einziehen und noch um die Medaillenränge, bzw. den Turniersieg spielen. Dies wurde den Mädels 

klar vor Augen geführt und man spürte, dass alle nach den erkämpften und verdienten Siegen, jetzt mehr wollten als nur um die 

unteren Plätze mitzuspielen. Mit starkem Angriffsspiel und einer disziplinierten Abwehrleistung wurde der Gruppenerste der 

Staffel 2 mit 7:3 besiegt. 

Nun fand sich Westeregeln gemeinsam mit dem HSC 2000 Magdeburg/Barleben und der HBL Miltitz in der Finalrunde um den 

Turniersieg wieder. Hier wurde im Modus jeder gegen jeden der 1., 2. und 3. Platz ausgespielt. Mit der HBL Miltitz traf man 

zunächst auf die wohl stärkste Mannschaft im Turnier (und den späteren, ungeschlagenen Turniersieger). Hier bekam man dann 

doch zweifelsfrei die Grenzen aufgezeigt und verlor, auch in der Höhe verdient, mit 0:14. Ob die Mädels Kräfte sparen wollten 

oder der Gegner einfach zu stark war ist nicht endgültig klar gewesen. Faktum traf man wenig später erneut auf den HC 2000 

Magdeburg/Barleben, welcher seinerseits auch recht deutlich gegen Miltitz verlor. Für Wacker ging es nun darum, mit den letzten 

Kräften an diesem Tage gegen die starken Magdeburger noch den zweiten Platz zu erkämpfen. Hier gebührt den Wacker-Mädels 

großer Respekt, denn man gab sich bis zum Schluss nicht auf und musste dann leider, auch mit tatkräftiger "Unterstützung" der 

Schiedsrichter, das Spiel mit 4:5 verloren geben. 

Mit dem dritten Platz im Turnier und der Bronzemedaille haben sich die Mädels des SV Wacker 09 

Westeregeln aber hervorragend 

geschlagen und die Vereinsfarben 

(nicht nur im Gesicht) gut 

über die regionalen Grenzen hinaus 

vertreten. 

Es spielten: Jacqueline Schulze, 

Lisann Städer, Vanessa Hinkel, 

Josie Klockmann, Lucy Kania, 

Sarah Ebeling, Michelle Witt, 

Emily Wilzer, Michelle Dzicher, 

Corinna Döhner, Pauline 

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Veranstaltungsplan Juli 2012 

Dorfgemeinschaftshaus Borne 

Die Begegnungsstätte der Volkssolidarität 

im Dorfgemeinschaftshaus Borne hat für Sie 

Montag, Dienstag sowie Donnerstag und Freitag 

von 13.00 Uhr -17.30 Uhr geöffnet 

Achtung der Club bleibt mittwochs geschlossen 

Jeden Montag 18.00 Uhr turnen im Sportraum 

Jeden Dienstag Spielenachmittag 

Schwimmen nach Vereinbarung 

Do 05.07.12 14.30 Uhr Sommerfest mit Unterhaltungsprogramm 

für Alle 

Do 12.07.12 14.30 Uhr Seniorennachmittag 

Do 19.07.12 14.30 Uhr Treffen Frauengruppe 

Do 26.07.12 14.30 Uhr Seniorennachmittag 

So 29.07.12 Abfahrt?? Bierer Berg 

Achtung!!! 

Dienstag 17.07.12 ab 17:00 Uhr Blutspende 

Vorschau: 

Mi 05.09.2012 Dampferfahrt ab Potsdam 

Schlösserfahrt 

Telefon 0152 / 08775966 

Die Bibliothek steht ihnen zu den Öffnungszeiten des 

Clubs zur Verfügung. 

Wir würden uns über Ihren Besuch im Club freuen 

Die Clubleitung 


Gemeinde Borne 


Herr Guschl 

Dienstag von 16.00 - 18.00 Uhr, Telefon 03 92 63 / 2 32 

22 

Die ev. Kirchengemeinde Borne 

lädt ein 

Samstag, 09. Juni 14 Uhr Gottesdienst 

Samstag, 16. Juni Einladung nach Ummendorf 

zum Kreiskirchentag ! 

Sonntag, 17. Juni nachmittags Kreiskirchentag 

in Egeln! s. u. 

Samstag, 23. Juni 14 Uhr Gottesdienst 

Sonntag, 08. Juli 14 Uhr Gottesdienst 



Samstag, 11. August 15.30 Uhr Gottesdienst 

(Th. Lütgert) 

Sonntag, 26. August 14 Uhr Gottesdienst 

Sonntag, 09. September 14 Uhr Gottesdienst 

Samstag, 22. Sept. 14 Uhr Gottesdienst 

Erntedanksonntag, 07. Okt. 14 Uhr Gottesdienst m. Ab. 

In der Zeit vom 03. bis 19. August ist Pfrn. Mönnich in Urlaub. 

Die Vertretung für dringende Fälle hat Thomas Lütgert, Großmühlingen, 

Friedrich-Loose-Str. 5, übernommen. Seine Tel. Nr. 

lautet: 0 39 297 / 20 305. 

Änderungen vorbehalten, bitte aktuelle Tagespresse beachten. 

Kontakt: 

Pfrn. M. Mönnich, Große Str. 2, 39418 Förderstedt, 

Tel. 0 39 266 / 94 13 71. 


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Schiff Ahoi zum Frühlingsfest 

Vor einiger Zeit hatte unsere Helga Kontakt zum Schönebecker Shanty-Chor aufgenommen und es hat geklappt am 22.05.2012 

pünktlich um 15:00 Uhr stachen wir musikalisch in See. 

20 Männer brachten uns die schönsten Seemannslieder zu Gehör es wurde mitgesungen, geschunkelt und natürlich mit Applaus 

nicht gespart. Der Leiter des Chores brachte uns noch einige Anekdoten aus dem Leben des Seeleute zu Gehör. Für einige von 

uns die nicht mehr an Fahrten teilnehmen können war es eine schöne Abwechslung. Danke Helga das du immer wieder versuchst 

etwas Unterhaltung für den Club zu organisieren. 

Möge der Club noch recht lange bestehen. 

Wie immer hatte das Dreigestirn Helga, 

Birgit und Kerstin alle Hände voll zu tun 

um Kaffee, Kuchen, Getränke sowie Eisbecher 

und zum Abend noch Würstchen 

und Fischbrötchen zu servieren. 

Alles klappte wie am Schnürchen, 

dafür Danke an Euch im Namen aller 

M. Roddewig 

Ab August Zone 30 in Borne 

Rasende Verkehrsteilnehmer, Verkehrslärm und zugeparkte Straßen sind längst nicht mehr das „Privileg“ der Großstädte. Auch 

in unserem Dorf hat die wachsende Motorisierung ihre Spuren hinterlassen. Deshalb hat der Gemeinderat folgenden Beschluss 

zur Errichtung einer Tempo-30-Zone gefasst: 

„Der Gemeinderat beschließt die Einrichtung einer Tempo-30-Zone östlich der Unseburger Straße und südlich der Bierer Straße 

(s. Lageplan). An den jeweiligen Zufahrten sind die Verkehrszeichen 274.1 (Beginn der Zone 30) und 274.2 (Ende der Zone 30) 

aufzustellen. Innerhalb der Tempo-30-Zone sind alle vorfahrtsregelnden Zeichen zu entfernen. Es gilt grundsätzlich die Vorfahrtsregelung 

rechts-vor-links.“ 

Dieser Beschluss wurde bereits im Jahr 2009 (!) gefasst. Nun soll er endlich umgesetzt werden: 

Ab August dürfen dann in dem rot gekennzeichneten Bereich nur noch maximal 30 km/h gefahren werden. Das Tempolimit 

gilt bis zur Aufhebung der Zone. Da in Bisdorf bereits eine Zone 30 besteht (auch wenn manchmal ein Schild fehlt), sind dann 

in Borne faktisch nur noch die Ortsdurchfahrten mit 50 km/h zu befahren. Die Vorfahrt regelt sich dann innerhalb der Zone 30 

grundsätzlich nach § 8 (1): „An Kreuzungen und Einmündungen hat die Vorfahrt, wer von rechts kommt“. Die Einmündungen 

auf die L69 (Unseburger Straße und Bierer Straße) bleiben aber auch weiterhin 

durch Vorfahrtszeichen geregelt. 

Gerade in der ersten Eingewöhnungszeit sollten alle Verkehrsteilnehmer besonders 

aufmerksam sein und immer damit rechnen, dass andere Kraftfahrer gerade 

nicht an die Vorfahrtsregel denken. Lieber mal Reduzieren, als Reparieren! Zum 

Abschluss noch ein Tipp an unsere Bleifüße: Wer z.B. mit 61 Stundenkilometern 

statt der erlaubten 30 gemessen wird, der kassiert 3 Punkte in Flensburg, 

160 Euro Bußgeld sowie einen Monat Fahrverbot. Das sind die paar Sekunden 

Zeitgewinn doch wirklich nicht Wert. 

Günther Roddewig 

Gemeinderat 


23


Erst stirbt der Baum, dann der Mensch! 

Borne hat sich in den letzten Jahren zu einem schönen Dorf gemausert: neue Straßen, neue und renovierte Häuser sowie immer 

noch ausreichend Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen. 

Während in den 1990er Jahren auch noch reichliche Bäume z.B. an den Straßen gepflanzt wurden, hat sich das in den letzten Jahren 

leider umgekehrt. Da werden im öffentlichen Raum Bäume gefällt, aus welchen berechtigten oder vorgeschobenen Gründen auch 

immer, und es gibt keine Ersatzpflanzungen, obwohl die per Gesetz dringend vorgeschrieben sind. Ob es da immer eine Fällgenehmigung 

gab, ist fraglich. Da werden Bäume „geschnitten“ und radikal gestutzt, dass man kaum noch von Bäumen sprechen 

kann. Da entfernen Anwohner einfach Straßenbäume vor ihrer Tür, weil sie stören. Auch unser einst so schöner Park entwickelt 

sich langsam zum Brennholzlager. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin nicht gegen das Fällen von Bäume, 

wenn es einen Grund dafür gibt. Ich bin auch nicht gegen Schnittmaßnahmen, wenn dadurch Schäden verhindert werden können. 

Diese Arbeiten müssen aber fachgerecht ausgeführt werden und bei Fällungen müssen neue Baume nachgepflanzt werden. Hier 

nur zwei Beispiele, die eigentlich keines Kommentars bedürften: 

1. Park 

Hier steht eine Buche, die nach ihren Umfang wohl der älteste Baum in Borne zu sein scheint, und sie war auch mal eines der 

schönsten Bäume. Sie hat Kriege und Krisen überlebt und selbst in den harten Nachkriegswintern wurde keine Axt angelegt! 2010 

wurde sie unter fadenscheinigen Gründen der „Sicherheit“ so verunstaltet. 2012 dann der 2. Streich – wann fällt wohl der Rest? 

2010 

2. Eickendorfer Weg 

Was wurde vor dem Bau der Windräder nicht alles an Ausgleichmaßnahmen versprochen: Anpflanzungen um jedes Windrad, 

üppig begrünte Feldwege usw. Übrig geblieben sind davon einige vernachlässigte Bäume an zwei Feldwegen, und die wurden nun 

auch noch verstümmelt. Jeder der etwas von Bäumen versteht, müsste entsetzt sein, angesichts dieser Bilder. Das werden wohl nie 

richtige Bäume werden. Wie gesagt, nichts gegen Baumschnitt, gerade an Wegen, die mit Großgeräten befahren werden; und diese 

Bäume hatten eine Pflege bitter nötig. Aber bitte nicht so…! Abgesehen vom Umweltrecht (Ausgleichpflanzungen unterstehen 

der Aufsicht des Landkreises) ist es streng genommen auch noch eine vorsätzliche Sachbeschädigung. 

24 

2012


Welchen Schaden man an den Bäumen, unabhängig von den geltenden Vorschriften, anrichtet, wird erst bewusst, wenn man sich 

vor Augen hält, welche Leistung ein einzelner Baum für unsere Umwelt und letztlich für die Luft, die wir atmen erbringt: 

Noch ist Borne ein recht grünes Dorf und das soll es auch bleiben. Deshalb brauchen auch unsere Bäume eine starke Lobby und 

keine Kettensäge! 

Günther Roddewig 


eine100-jährige Buche, Höhe 15 m, Kronendurchmesser 15 m, Blattoberfläche 1600 m²: 

…verbraucht pro Stunde 6075 Kalorien Sonnenlicht 

…erzeugt pro Stunde 1600 g Glukose 

…erzeugt pro Stunde 1712 g Sauerstoff 

Eine 100 Jahre alte Eiche... 

…trägt im Sommer zwischen 120.000 und 150.000 Blätter 

…verarbeitet im Jahr 5 Tonnen CO 2 und gibt 4,5 Tonnen O 2 wieder ab, damit deckt sie 

allein den Jahresverbrauch von 11 Menschen 

…nimmt jedes Jahr 30.000 bis 50.000 Liter Wasser auf, welches wieder von den Blättern 

abgegeben wird, damit kühlt sie wie eine Klimaanlage 

Zum Vergleich: Sauerstoffverbrauch: 

Mensch: pro Jahr = 330 kg 

Auto je 100 l Treibstoff = 350 kg ! 

Düsenflugzeug je Atlantiküberquerung = 35.000 kg !! 

Quelle: 

Grün ist Leben 5-6/05, Verbandszeitschrift des Bund deutscher Baumschulen, 

Germania Borne 1999 e.V. 

Der KSV Germania Borne gratuliert allen Juli - Geburtstagskindern 

recht herzlich und weiterhin Gut Holz! 

04.07. Lars Hartung 

28.07. Heinz Offenbecher 

29.07. Michel Borchert 

Und nachträglich: 

27.06. Pascal König 

Herzlichen Glückwunsch ! 

25 



Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

und ihrer Mitgliedsgemeinden 

verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 07/2012 vom 30. Juni 2012 


Sprechzeiten Verbandsgemeinde 

Montag 08.30 - 12.00 Uhr 

Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch geschlossen 

Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr 

Freitag 08.30 - 12.00 Uhr 

Sprechzeiten VerbGem. BM Herr Stöhr nach Terminabsprache 

Telefon: 039268 944-190 • Fax: 944-445, post@egelnermulde.de 

Sprechzeiten Bürgerservice 

Neue Öffnungszeiten ab 01. April 2012 

Mo. 09.00 - 16.00 Uhr, Di. 09.00 - 18.00 Uhr, Mi. 09.00 - 13.00 Uhr, Do. 09.00 - 18.00 Uhr, Fr. 09.00 - 16.00 Uhr 

Telefon: 039268 944-190 • post@egelnermulde.de 

Der Verbandsgemeinderat hat in seiner Sitzung am 31.05.2012 folgende Beschlüsse gefasst: 

Nichtöffentlicher Teil 

Beschluss Nr. I-B108/12/GREM : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 

Der Verbandsgemeinderat beschließt die Vergabe des Gewerkes Tischler, Türen Erweiterungsneubau zum Bauvorhaben Schulzentrum 

Egeln. 


Beschluss: 

Der Verbandsgemeinderat beschließt die Vergabe der Fliesenarbeiten zum Bauvorhaben Schulzentrum Egeln. 


Beschluss: 

Der Verbandsgemeinderat beschließt die Vergabe des Gewerkes Außenanlagen zum Bauvorhaben Schulzentrum Egeln. 

gez. Stöhr 

Verbandsgemeindebürgermeister 

26




Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Egelner Mulde 

gibt folgende Verkehrseinschränkung in der Stadt Egeln bekannt: 

In der Stadt Egeln wird in der Magdeburger Straße die Brücke über den Wunneygraben erneuert. 

Durch diese Baumaßnahmen kommt es in dem Zeitraum vom 

09.07.2012 bis zum 31.08.2012 

zur Verkehrseinschränkungen in der Stadt Egeln. 

Der Verkehr wird über die Wiesenstraße, Birkenweg und Lindenstraße an dieser Baustelle umgeleitet. 

Fußgänger und Radfahrer müssen auch diese Umleitung nutzen. 

Die Verkehrsführung in diesen Straßen wird durch Verkehrszeichen geändert. An den Kreuzungen gilt nicht mehr 

Rechts vor Links, sondern es werden Vorfahrtsstraßen eingerichtet (siehe Zeichnung). 

In der Umleitungstrecke wird ein eingeschränktes Halteverbot zum besseren Verkehrsfluss eingerichtet. 

Für Kraftfahrzeuge über 7,5 Tonnen und Busse ist die Umleitung nicht geeignet. Diese werden über die B81 und B 

180 umgeleitet. 

Die Bushaltestellen am „Weißen Schwan“ werden nicht durch die Busunternehmen angefahren. Die Busse fahren 

vom Busbahnhof ab. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr Ordnungsamt 



27






Der Gemeinderat Bördeaue hat in seiner Sitzung am 14.06.2012 folgende Beschlüsse gefasst: 

Öffentlicher Teil 

Beschluss Nr. I-B079/12/GRBA : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 

1. Die Bürger und Träger öffentlicher Belange wurden gemäß §§ 3 und 4 Abs. 2 BauGB am Verfahren beteiligt. Den Bürgern 

wurde durch die öffentliche Auslegung Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Die Stellungnahmen der Träger 

öffentlicher Belange hat der Gemeinderat geprüft. 

2. Die Ergebnisse der Abwägung entsprechen der Anlage zum Abwägungsbeschluss 

3. Die Verwaltung wird beauftragt, den Trägern öffentlicher Belange, deren Hinweise den Inhalt der Planung wesentlich 

berühren, vom Ergebnis der Abwägung in Kenntnis zu setzen. 

4. Der Gemeinderat beschließt den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 02 „dgb Dietmar Guschl – Am Atzendorfer 

Weg“ als Satzung 

5. Die Satzung ist gemäß der geltenden Hauptsatzung der Gemeinde Bördeaue öffentlich bekannt zu geben. 


Beschluss: 

Der Gemeinderat Bördeaue beschließt den Auftrag zur Planung der Erschließungsstraße für den Geltungsbereich des B- Planes 

Nr. 03 „Lehrergärten“ an Ingenieurbüro 

ARCH – BAU GmbH 

Bierer Straße 2 

39435 Borne 

zu vergeben. 


Beschluss: 

1. Die Bürger und Träger öffentlicher Belange wurden gemäß BauGB am Verfahren frühzeitig beteiligt. Hinweise und 

Anregungen wurden von den Bürgern nicht vorgebracht. Die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange hat der 

Gemeinderat geprüft. 

2. Die Ergebnisse der Abwägung entsprechen der Anlage zum Abwägungsbeschluss. 


Beschluss: 

Der Gemeinderat beschließt die Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der 

Gemeinde Bördeaue mit den Ortsteilen Tarthun und Unseburg. 


Beschluss: 

Der Gemeinderat Bördeaue beschließt den Auftrag zur Umringvermesssung sowie zur Sonderung der Bauflächen an das öffentlich 

bestellte Vermessungsbüro 

Torsten Kindt 

Heinrichstraße 6a 

06449 Aschersleben 

zu vergeben. 

28







Beschluss: 

1. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 03 „Lehrergärten“ im OT Tarthun und dessen Begründung werden gebilligt. 

2. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 03 „Lehrergärten“ im OT Tarthun und dessen Begründung mit Umweltbericht 

ist nach § 3 Abs. 2 öffentlich auszulegen und die Träger öffentlicher Belange sind gemäß § 4 Abs. 2 BauGB zu beteiligen. 

3. Der Beschluss ist ortsüblich bekannt zu geben. 

gez. Fries 


Der vom Gemeinderat Bördeaue in seiner Sitzung am 14.06.2012 mit Beschluss I-B084/12/GRBA gebilligte und zur Auslegung 

bestimmte Entwurf des B-Planes Nr. 03 mit der Bezeichnung „Lehrergärten“ im OT Tarthun mit der Begründung einschließlich 

des Umweltberichtes mit integriertem Grünordnungsplan liegen in der Zeit vom 

in der 

16.07. – 16.08.2012 


Markt 18, 39435 Egeln 

Bauamt, Zimmer 25 

während der Dienstzeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. 

Weiterhin besteht die Möglichkeit nach Vereinbarung in die Unterlagen einzusehen. 

Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zum Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur 

Niederschrift vorgebracht werden. 

Hinweis zu Normenkontrollanträgen gemäß § 47 Verwaltungsvorschriftsordnung (VwGO) gegen Bebauungspläne: 

Ein Normenkontrollantrag gemäß § 47 VwGO gegen diesen B-Plan ist unzulässig, wenn die den Antrag stellende Person nur 

Einwendungen geltend macht, die sie im Rahmen dieser Beteiligung der Öffentlichkeit nicht geltend gemacht hat, aber hätte 

geltend machen können. 

Bördeaue, 18.06.2012 

Öffentliche Bekanntmachung 

der Gemeinde Bördeaue über die Auslegung des Entwurfes 

des Bebauungsplanes Nr. 03 „Lehrergärten“ im OT Tarthun 

Fries 

Bürgermeister Siegel 

29





Auf der Grundlage der §§ 4, 6 und 44 Abs. 3 Ziffer 1 und 

91 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO 

LSA) vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568), in der zurzeit 

gültigen Fassung, und der §§ 2 und 6a des Kommunalabgabengesetzes 

(KAG LSA) vom 13.12.1996 (GVBl. LSA S. 

405), in der derzeit geltenden Fassung, hat der Gemeinderat 

Bördeaue in seiner Sitzung am 14.06.2012 folgende Satzung 

über die Erhebung von wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen 

beschlossen: 

§ 1 

Wiederkehrende Beiträge für Verkehrsanlagen 

(1) Die Gemeinde Bördeaue erhebt nach den Bestimmungen 

dieser Satzung wiederkehrende Beiträge für 

Investitionsaufwendungen, die durch das Vorhalten von 

Verkehrsanlagen (öffentliche Straßen, Wege, Plätze 

sowie selbständige Grünanlagen und Parkeinrichtungen) 

entstehen. Ausgenommen ist der Aufwand für die 

laufende Unterhaltung. 

(2) Ausbaubeiträge werden für alle Maßnahmen an Verkehrsanlagen, 

die der Erneuerung, der Erweiterung, 

dem Ausbau oder der Verbesserung dienen, erhoben. 

1. „Erneuerung“ ist die Wiederherstellung einer 

vorhandenen, ganz oder teilweise unbrauchbaren, 

abgenutzten oder schadhaften Anlage in einem den 

regelmäßigen Verkehrsbedürfnissen genügenden 

Zustand; 

2. „Erweiterung“ ist jede flächenmäßige Vergrößerung 

einer fertiggestellten Verkehrsanlage oder deren 

Ergänzung durch weitere Teile; 

3. „Verbesserung“ sind alle Maßnahmen zur Hebung 

der Funktion, der Änderung der Verkehrsbedeutung 

sowie der Beschaffenheit und Leistungsfähigkeit 

einer Verkehrsanlage. 

(3) Die Bestimmungen dieser Satzung gelten auch für die 

Herstellung von Verkehrsanlagen, soweit diese nicht 

als Erschließungsanlagen im Sinne von § 127 Abs. 2 

Baugesetzbuch (BauGB) vom 27.08.1997 (BGBl. I, S. 

2141) in der derzeit gültigen Fassung, beitragsfähig 

sind. 


Satzung 

über die Erhebung wiederkehrender Beiträge 

für die öffentlichen Verkehrsanlagen der Gemeinde Bördeaue 

mit den Ortsteilen Tarthun und Unseburg 

30 

§ 2 

Abrechnungseinheiten 

(1) Es werden je eine Abrechnungseinheit für nachfolgend 

aufgeführte und in einem räumlichen und funktionalen 

Zusammenhang stehenden Verkehrsanlagen nach den 

jährlichen Investitionsaufwendungen nach Absatz 2 

ermittelt. 

1. Abrechnungseinheit Ortsteil Tarthun 

2. Abrechnungseinheit Ortsteil Unseburg 

(2) Die innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile 

der Gemeinde Bördeaue gelegenen Verkehrsanlagen 

werden zu einzelnen Abrechnungseinheiten zusammengefasst, 

wie sie sich aus der dieser Satzung als 

Anlage 1 (Gemeinde Tarthun) und Anlage 2 (Gemeinde 

Unseburg) beigefügten Aufstellung ergeben. 

§ 3 

Beitragsfähiger Aufwand 

(1) Beitragsfähig sind die Investitionsaufwendungen für 

die Erneuerung, Erweiterung und Verbesserung von: 

1. Fahrbahnen 

2. Gehwegen 

3. Radwegen 

4. Parkflächen 

5. unselbständigen Grünanlagen/Straßenbegleitgrün 

6. verkehrsberuhigten Bereichen 

7. Straßenbeleuchtung 

8. Oberflächenentwässerung 

9. Böschungen, Schutz- und Stützmauer 

10. Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen. 

(2) Zum beitragsfähigen Aufwand gehören auch die 

Aufwendungen für den Erwerb (einschl. der Erwerbsnebenkosten) 

der Grundstücksflächen, welche für die 

Erneuerung, Erweiterung und Verbesserung der in Abs. 

1 genannten Anlagen benötigt werden. 

(3) Zinsen für benötigtes Fremdkapital, das für die in Abs. 

1 genannten Investitionsaufwendungen erforderlich ist, 

sind ebenfalls beitragsfähig. 

(4) Nicht beitragsfähig sind die Kosten 

1. für die laufende Unterhaltung und Instandsetzung 

der in Abs. 1 genannten Anlagen, 

2. für Hoch- und Tiefstraßen sowie für Straßen, 

die für den Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen





bestimmt sind (Schnellverkehrsstraßen), ferner 

für Brücken, Tunnel und Unterführungen mit den 

dazugehörigen Rampen, 

3. für selbständige Grünanlagen und Kinderspielplätze. 

§ 4 

Beitragstatbestand 

Die wiederkehrenden Beiträge werden für alle in der Abrechnungseinheit, 

gemäß § 2 Abs. 1, gelegenen Grundstücke 

erhoben, die die Möglichkeit einer Zufahrt oder eines Zuganges 

zu den in der Abrechnungseinheit zusammengefassten 

Verkehrsanlagen haben. 

§ 5 

Gemeindeanteil 

Der Anteil für den Ortsteil Tarthun am beitragsfähigen 

Aufwand beträgt 50,463 v.H. 

Der Anteil für den Ortsteil Unseburg am beitragsfähigen 

Aufwand beträgt 49,281 v.H. 

§ 6 

Grundstücksbegriff 

(1) Es wird der bürgerlich-rechtliche Begriff des Grundstücks 

im Sinne des Grundbuchrechtes zugrunde gelegt 

(Buchgrundstück). Es kann aus mehreren Flurstücken 

bestehen. 

(2) Sind vermessene und unvermessene (Anteil an ungetrennten 

Hofräumen) und im Bestandsverzeichnis des 

Grundbuches unter einer eigenen laufenden Nummer 

eingetragene Grundstücke (Buchgrundstücke) vorhanden, 

so gilt die vom Beitragspflichtigen räumlich 

zusammenhängend genutzte Fläche aller Grundstücke 

(Buchgrundstück) unabhängig vom Grundbuchblatt, 

als Grundstück. 

(3) Ist ein unvermessenes (Anteil an ungetrennten Hofräumen) 

im Grundbuch eingetragenes bürgerlichrechtliches 

Grundstück vorhanden, gilt die von dem 

Beitragspflichtigen räumlich zusammenhängend 

genutzte Fläche als Grundstück. 

(4) Ist ein vermessenes oder ein unvermessenes (Anteil an 

ungetrennten Hofräumen) und im Bestandsverzeichnis 

des Grundbuches unter einer eigenen laufenden 

Nummer eingetragenes Grundstück (Buchgrundstück) 

nicht vorhanden, so gilt die vom Beitragspflichtigen 

zusammenhängend genutzte Fläche als Grundstück. 

Der Beitragspflichtige ist in diesem Fall verpflichtet, 

die Grundstücksgröße nachprüfbar, möglichst durch 

amtlich beglaubigte Dokumente nachzuweisen. 


31 

§ 7 

Beitragsmaßstab 

(1) Beitragsmaßstab für die Verteilung des umlagefähigen 

Aufwandes ist die mit einem (nach der Anzahl der Vollgeschosse 

in der Höhe gestaffelten) Nutzungsfaktor 

vervielfachte Grundstücksfläche (Vollgeschoßmaßstab). 

(2) Grundstück im Sinne der nachfolgenden Regelung 

ist grundsätzlich das Grundstück nach dem Grundbuchrecht 

(siehe § 6). Als für die Beitragsermittlung 

maßgebliche Grundstücksfläche gilt: 

1. die gesamte Grundstücksfläche für Grundstücke 

die innerhalb eines im Zusammenhang bebauten 

Ortsteiles nach § 34 Abs. 1 BauGB liegen. 

2. für Grundstücke, die mit ihrer Fläche teilweise 

innerhalb einer Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB 

und teilweise im Außenbereich liegen, die Grundstücksfläche, 

die innerhalb des gültigen Satzungsbereiches 

liegt. 

(3) Die Anzahl der Vollgeschosse ist unter Berücksichtigung 

der Regelungen des § 2 Abs.4 Bau() LSA i.V.m. § 

20 Abs.1 BauNVO in den jeweils geltenden Fassungen 

nach Maßgabe der folgenden Vorschriften zu ermitteln. 

Für die Zahl der Vollgeschosse nach Abs.1 gilt: 

1. bei Grundstücke innerhalb der bebauten Ortslage 

nach § 34 BauGB, die tatsächlich vorhandene 

Zahl, 

2. bei Grundstücken, die innerhalb einer Satzung 

nach 3 34 Abs.4 BauGB liegen, für die weder die 

Zahl der Vollgeschosse noch die Baumassenzahl 

bestimmt ist, die Zahl der auf den Grundstücken 

der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen 

Vollgeschosse, 

3. bei Grundstücken, die mit einer Kirche bebaut sind, 

die Zahl von einem Vollgeschoss, 

4. bei Grundstücken, auf denen nur Garagen oder 

Stellplätze errichtet werden dürfen, oder die als 

solche genutzt werden, gilt die festgesetzte Zahl 

der Geschosse oder, soweit keine Festsetzung erfolgt 

ist, die tatsächliche Geschosszahl, mindestens 

jedoch ein Vollgeschoss. 

5. sind auf einem Grundstück mehrere Gebäude mit 

unterschiedlicher Zahl von Vollgeschossen zulässig 

oder vorhanden, gilt die bei der überwiegenden 

Baumasse vorhandene Zahl. 

(4) Der Nutzungsfaktor, mit welchem die nach Abs.2 ermittelte 

Grundstücksfläche unter Berücksichtigung der 

nach Abs.3 ermittelten Vollgeschosse zu vervielfältigen 

ist, beträgt im Einzelnen:





1. für bebaute oder bebaubare, gewerblich genutzte 

oder nutzbare bzw. industriell genutzte oder nutzbare 

Grundstücke bei 

a) eingeschossiger Bebaubarkeit 1,00 

b) für das zweite und jedes weitere 

zulässige Vollgeschoss 0,25 

2. für Grundstücke mit untergeordneter Bebauung, 

z.B. Stellplatz und Garagengrundstücke 

1,00 

(5) Bei teilweise gewerblich, industriell oder in ähnlicher 

Weise genutzten Grundstücken (gemischt genutzte 

Grundstücke), die innerhalb des Abrechnungsgebietes 

liegen, erhöht sich die Verteilungsfläche um 20 v. H. 

(grundstücksbezogener Artzuschlag). 

(6) Ergeben sich bei der Ermittlung der beitragspflichtigen 

Fläche Bruchzahlen, werden diese auf volle Zahlen 

auf- oder abgerundet. 

§ 8 

Beitragssatz 

Der Beitragssatz wird in einer gesonderten Satzung 

festgelegt. 

§ 9 

Entstehung, Veranlagung und Fälligkeit des Beitragsanspruches 

(1) Der Beitragsanspruch entsteht mit Ablauf des 31.12. 

für das abgelaufene Jahr. Mehrere Maßnahmen können 

zusammengefasst werden. 

(2) Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des 

Beitragsbescheides fällig. Das gleiche gilt für die Erhebung 

bei Vorausleistungen. 

(3) Der Beitrag, der auf den einzelnen Beitragspflichtigen 

entfällt, wird durch schriftlichen Bescheid festgesetzt. 

Der Beitragsbescheid enthält mindestens: 

1. die Bezeichnung des Betrages, 

2. den Namen des Beitragsschuldners, 

3. die Bezeichnung des Grundstückes, 

4. den zu zahlenden Betrag, 

5. die Berechnung des zu zahlenden Betrages, unter 

Mitteilung der beitragsfähigen Kosten, des Gemeindeanteils 

und der Berechnungsgrundlagen nach 

dieser Satzung, 

6. die Festsetzung des Termins der Fälligkeit. Im Falle 

des Abs. 2 Satz 2 unter Hinweis darauf, wann der 

auf die Nutzung entfallende Beitrag fällig wird, 

7. die Eröffnung, dass der Beitrag als öffentliche Last 

auf dem Grundstück ruht, und 

8. eine Rechtsbehelfsbelehrung. 


32 

§ 10 

Vorausleistung 

(1) Ab Beginn des Erhebungszeitraumes können von der 

Gemeinde Bördeaue Vorausleistungen auf wiederkehrende 

Beiträge erhoben werden. 

(2) Die Vorausleistungen werden nach der voraussichtlichen 

Beitragshöhe für das laufende Jahr bemessen, 

höchstens jedoch 75 v. H. 

§ 11 

Beitragspflichtige 

(1) Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe 

des Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstücks 

ist. Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, 

so ist anstelle des Eigentümers der Erbbauberechtigte 

beitragspflichtig. Bei Wohnungs- oder Teileigentum 

sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer 

nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig. 

Ist das Grundstück mit einem dinglichen 

Nutzungsrecht nach Art. 233 § 4 des Einführungsgesetzes 

zum Bürgerlichen Gesetzbuch in der Fassung vom 

21.09.1994 (BGBl. I S. 2494), zuletzt geändert durch 

Art. 3 des Vermögensrechtsanpassungsgesetzes vom 

04.07.1995 (BGBl. I S. 895), belastet, so ist anstelle 

des Eigentümers der Inhaber dieses Rechts beitragspflichtig. 

(2) Für Grundstücke und Gebäude, die im Grundbuch noch 

als Eigentum des Volkes eingetragen sind, tritt an die 

Stelle des Eigentümers der Verfügungsberechtigte im 

Sinne von § 8 Abs. 1 des Vermögenszuordnungsgesetzes 

in der Fassung vom 29.03.1994 (BGBl. I S. 709). 

(3) Mehrere Beitragspflichtige i. S. des Abs. 1 haften als 

Gesamtschuldner. 

(4) Der Beitrag ruht als öffentliche Last auf dem Grundstück; 

bei Bestehen eines Erbbaurechts oder von Wohnungs- 

und Teileigentum auf diesem. 

§ 12 

Auskunftspflichten 

Die Beitragspflichtigen sind verpflichtet, der Gemeinde 

Bördeaue alle zur Ermittlung der Beitragsgrundlagen erforderliche 

Auskünfte zu erteilen, auf Verlangen geeignete 

Unterlagen vorzulegen und jeden Eigentumswechsel, jede 

Veränderung der Grundstücksfläche bzw. der Zahl der Vollgeschosse 

sowie jede Nutzungsveränderung unverzüglich 

anzuzeigen. 

§ 13 

Billigkeitsregelungen 

(1) Ansprüche aus dem Beitragsschuldverhältnis können 

ganz oder teilweise gestundet werden, wenn die Ein-





ziehung bei Fälligkeit eineerhebliche Härte für den 

Schuldner bedeuten würde und der Anspruch durch 

die Stundung nicht gefährdet erscheint. Eine Stundung 

steht unter dem Vorbehalt, nach Einzelfall zu 

sozialverträglichen Belastungen zu gelangen. Für die 

Verwirklichung, die Fälligkeit und das Erlöschen von 

Ansprüchen aus dem Abgabenschuldverhältnis gelten 

die §§ 218 bis 223, 224 Abs. 1 und 2, die §§ 225,226, 

227 Abs. 1, §§ 228 bis 232 der Abgabenordnung vom 

16.03.1976 (BGBl. I S. 613), in der derzeit geltenden 

Fassung. 

(2) Ist die Einziehung nach Lage des Einzelfalles unbillig, 

kann die Beitragsschuld ganz oder zum Teil erlassen 

werden. Für den Erlass gilt Abs. 1 Satz 2 entsprechend. 

(3) Die durchschnittliche Grundstücksfläche der Grundstücke, 

die nach der tatsächlichen Nutzung vorwiegend 

Wohnzwecken dienen oder dienen werden beträgt im 

Ortsteil Tarthun 1.010 m2 und im Ortsteil Unseburg 

951 m2. 

Die ermittelte Kappungsgrenze für übergroße Grundstücke 

(30 v.H. oder mehr über der Durchschnittsgröße) 

beträgt im Ortsteil Tarthun 1.313 m2 und im Ortsteil 

Unseburg 1.236 m2. 

(4) Ein Grundstück, dessen Fläche über die ermittelte 

Kappungsgrenze i.S.d. Absatzes 3 Satz 2 hinausgeht, 

wird bei der Heranziehung wie folgt berücksichtigt: 

a) Bis zur ermittelten Kappungsgrenze mit 100 % (des 

Beitragssatzes), 

b) die darüber hinaus gehende Grundstücksfläche im 

Ortsteil Tarthun bis 2.000 m² und im Ortsteil Unseburg 

bis 3.000 m² mit 80 % (des Beitragssatzes), 

c) die Grundstücksfläche ab 2.001 m² bis 3.000 m² 

im Ortsteil Tarthun und 3.001 m² bis 4.000 m² im 

Ortsteil Unseburg mit 70 % des Beitragssatzes, 

d) die Grundstücksfläche ab 3.001 m² bis einschließlich 

5.000 m² im Ortsteil Tarthun und 4.001 m² im 

Ortsteil Unseburg bis einschließlich 5.000 m² mit 

40 % (des Beitragssatzes). 

(5) Grundstücke, deren Größe mehr als 5.000 m² beträgt 

werden darüber hinaus nicht mehr mit Beiträgen herangezogen. 

§ 14 

Übergangsregelung 

Waren vor und nach Inkrafttreten dieser Satzung für in dem 

Abrechnungsgebiet liegende Grundstücke Erschließungsbeiträge 

nach dem Baugesetzbuch (§ 127 BauGB), Kosten 

der erstmaligen Herstellung aufgrund öffentlich-rechtlicher 

Verträge, insbesondere Erschließungsverträge, sonstiger 


33 

städtebaulicher Verträge oder aufgrund eines Vorhaben- und 

Erschließungsplanes (§§ 6, 7 des Maßnahmegesetzes zum 

Baugesetzbuch in der Fassung vom 28.04.1993, BGBl. I S. 

622) oder Beiträge nach § 6 KAG LSA entstanden, so bleiben 

diese Grundstücke bei der Erhebung wiederkehrender 

Beiträge nach Maßgabe dieser Satzung unberücksichtigt 

und so lange beitragsfrei, bis die Gesamtsumme der wiederkehrenden 

Beiträge aus den einzelnen Jahresbeiträgen 

bei Veranlagung zu wiederkehrenden Beitrag die Summe 

des entstandenen einmaligen Beitrages überschritten hätte, 

längstens jedoch für die Dauer von 20 Jahren seit der Entstehung 

des einmaligen Beitragsanspruchs. 

§ 15 

Berechtigung und Verpflichtung Dritter 

(1) Die Gemeinde Unseburg kann die Ermittlung von 

Berechnungsgrundlagen, die Abgabenberechnung, die 

Ausfertigung und Versendung von Abgabebescheiden 

sowie die Entgegennahme der zu entrichtenden Abgaben 

von einem damit beauftragten Dritten wahrnehmen 

lassen. Der beauftragte Dritte hat der Gemeinde 

Unseburg die zur Abgabenfestsetzung oder -erhebung 

erforderlichen Berechnungsgrundlagen gegen Kostenerstattung 

mitzuteilen. 

(2) Die Ermächtigung des Dritten zu den in Abs. 1 genannten 

Aufgaben darf nur erteilt werden, wenn die 

ordnungsgemäße Erledigung und Prüfung nach den 

für die Gemeinde Unseburg geltenden Vorschriften 

gewährleistet sind. 

§ 16 

Ordnungswidrigkeiten 

(1) Ordnungswidrig i. S. v. § 16 Abs. 2 Ziff. 2 KAG LSA 

handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig der Regelung 

des § 12 dieser Satzung zuwider handelt und dadurch 

ermöglicht, dass Abgaben verkürzt oder nicht gerechtfertigte 

Abgabenvorteile erlangt werden (Abgabengefährdung). 

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis 

zu 10.000 EUR geahndet werden. 

§ 17 

Inkrafttreten 

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in 

Kraft. 

Gleichzeitig treten die: 

− Satzung über die Erhebung wiederkehrender 

Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der 

Gemeinde Tarthun vom 11.12.2003






− Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der Gemeinde Unseburg 

vom 12.02.2004 

außer Kraft. 

Bördeaue, den 14.06.2012 

Fries 


Anlage 1 

Gemeinde Bördeaue, Ortsteil Tarthun 

Straßenverzeichnis der Abrechnungseinheit und Begrenzung – betrachtet von der Ortsmitte aus: 

Lfd. Straßen- Straßenname Flur Flurstücke 

Nr. schlüssel 

1 201 Bodestraße 2 250/1 

2 202 Breite Straße 

3 203 Buschstraße 2 rechts 227/1; links 39/1 

4 

5 

204 

205 

Egelnsche Straße 

Ernst-Thälmann-Straße 

2 

2 

rechts 39/2; links 108 

rechts 108; 

5 links 142 

6 206 Feldstraße 

7 207 Franz-Mehring-Straße 

8 208 Friedrich-Engels-Straße 4 rechts 266/3; links 184/3 

9 209 Mittelstraße 

10 

11 

210 

211 

Kapellenstraße 

Karl-Marx-Straße 

2 

4 

rechts 273; links 271/2 

rechts 324/4 und 421 

links 98/5 und 324/4 

12 212 Klosterstraße 2 rechts 257 

13 213 Kirchstraße 

14 

15 

214 

215 

Schulstraße 

Thomas-Müntzer-Siedlung 5 rechts 128/26 

4 links 333/1 

16 

17 

216 

217 

Torstraße 

Unseburger Straße 4 rechts 98/5 

2 links 74/1 

18 218 Wöhlstraße 2 rechts 178 

links 278/2 

Soweit die Straßen mit Flurstücksbezeichnungen versehen sind, stellt der äußere Rand (betrachtet von der Ortsmitte) der 

Flurstücke zugleich die Grenze der Abrechungseinheit dar. Die Straßen ohne Flurstücksbezeichnungen gehören in ihrer 

gesamten Länge zur Abrechnungseinheit sie werden begrenzt durch die Einmündung in ein oder zwei anderen im vorliegenden 

Straßenverzeichnis aufgenommenen Straßen. 

34





Anlage 2 

Gemeinde Bördeaue, Ortsteil Unseburg 


Straßenverzeichnis der Abrechnungseinheit und Begrenzung – betrachtet von der Ortsmitte aus: 

Lfd. Straßen- Straßenname Flur Flurstücke 

Nr. schlüssel 

1 403 Am Hollschen Bruch 

2 404 Albert-Wenig-Straße 

3 

4 

405 

406 

August-Bebel-Stra ße 

Bahnhofstraße 7 rechts 416/4 

7 links 358/8 

5 407 Bodestraße 7 links 1803 

6 408 Burgplatz 

7 409 Bäckergasse 

8 410 Breite Straße 

9 411 Clara-Zetkin-Straße 

10 412 Ernst-Thälmann-Straße 

11 

12 

413 

414 

Freie Straße 

Friedensring 5 rechts 589/171 

links 665/189 

13 

14 

416 

417 

Lindenplatz 

Rothenförder Straße 5 rechts 150/9 

5 links 169/7 

15 418 Rudolf-Breitscheid-Straße 

16 419 Schanzenberg 

17 420 Schulstraße 

18 

19 

421 

422 

Sperberstraße 

Tarthuner Straße 7 rechts 1571 

links 1558/550 

20 423 Wallstraße 7 rechts 826/248 

links 230/1 

21 424 Walter-Husemann-Straße 5 rechts 682 

links 1798 

22 425 Worthstraße 

Soweit die Straßen mit Flurstücksbezeichnungen versehen sind, stellt der äußere Rand (betrachtet von der Ortsmitte) 

der Flurstücke zugleich die Grenze der Abrechungseinheit dar. Die Straßen ohne Flurstücksbezeichnungen gehören in 

ihrer gesamten Länge zur Abrechnungseinheit; sie werden begrenzt durch die Einmündung in ein oder zwei anderen im 

vorliegenden Straßenverzeichnis aufgenommenen Straßen. 

35






Der Gemeinderat Börde-Hakel hat in seiner Sitzung 

am 24.05.2012 folgende Beschlüsse gefasst: 


Beschluss Nr. I-B114/12/GRBH : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 

Gemäß § 170 Abs. 3 GO LSA vom 10.08.2009 in der zuletzt 

gültigen Fassung i.V. mit Art. 1 § 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein 

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die 

Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom 22.03.2006 bestätigt 

der Gemeinderat der Gemeinde Börde-Hakel, als Rechtsnachfolger 

der Gemeinde Etgersleben, die Jahresrechnung 2009 der 

Gemeinde Etgersleben. 

Dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Etgersleben wird 

für das Haushaltsjahr 2009 die Entlastung erteilt. 


Beschluss: 






der Gemeinde Hakeborn, die Jahresrechnung 2009 der 

Gemeinde Hakeborn. 

Dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Hakeborn wird 



Beschluss: 






der Gemeinde Westeregeln, die Jahresrechnung 2009 der 

Gemeinde Westeregeln. 

Dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Westeregeln wird 


36 


Beschluss: 





der Gemeinderat der Gemeinde Börde-Hakel die Jahresrechnung 

2010 der Gemeinde Börde-Hakel. 

Dem Bürgermeister der Gemeinde Börde-Hakel wird für das 

Haushaltsjahr 2010 die Entlastung erteilt. 



Beschluss: 

Der Gemeinderat Börde-Hakel beschließt den Verkauf der 

Flurstücke 422/2, 423/2 und 424/2 der Flur 5 in der Gemarkung 

Westeregeln. 

gez. Kulak 

Bürgermeister





Beschluss 

Lfd. Nr.: I-B114/12/GRBH 

bearbeit. Amt Finanzen 

Beschlussfassung: öffentlich 

Verfasser: Bönecke, Carola 

Bezeichnung: 

Beratung und Beschlussfassung zur Bestätigung der Jahresrechnung 

2009 der ehemaligen Gemeinde Etgersleben 

und Entlastung des Bürgermeisters 

Beratungsfolge: 

Dat.d.Sitzg. Gremium 

24.05.2012 Gemeinderat Börde-Hakel 

Beschluss: 


gültigen Fassung i.V. mit Art. 1 § 2 Abs. 2 des Gesetzes über 

ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für 

die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom 22.03.2006 

bestätigt der Gemeinderat der Gemeinde Börde-Hakel, als 

Rechtsnachfolger der Gemeinde Etgersleben, die Jahresrechnung 

2009 der Gemeinde Etgersleben. 

Dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Etgersleben 

wird für das Haushaltsjahr 2009 die Entlastung erteilt. 

Abstimmungsergebnis: 

Anzahl der Mitglieder : 17 

anwesend : 13 

stimmberechtigt : 12 

Ja-Stimmen : 12 

Nein-Stimmen : 0 

Enthaltungen : 0 

Bemerkung: 

Aufgrund des § 31 Abs. 1 der Gemeindeordnung des Landes 

Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom 

10.08.2009 in der derzeit gültigen Fassung war Herr Andre 

Kulak von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. 

Sachverhalt: 

Jahresrechnung 2009 





stellt der Bürgermeister die Vollständigkeit und Richtigkeit 

der Jahresrechnung fest und legt sie mit dem Prüfbericht des 


37 

Rechnungsprüfungsamtes und der Stellungnahme zu diesem 

Bericht dem Gemeinderat vor. 

Die Prüfung der Jahresrechnung 2009 erfolgte gemäß §§ 

125 und 127 GO LSA i.V.m. §§ 176 und 177 GO LSA vom 

10.08.2009 in der derzeit gültigen Fassung i.V. mit Art. 1 § 2 

Abs. 2 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen 

für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom 22.03.2006 

durch das Rechnungsprüfungsamt. 

Die Prüfung erfolgte nach pflichtgemäßem Ermessen in der 

Zeit vom 20.02.2012 bis 28.02.2012 vor Ort. 

Die bei der Prüfung gegebenen und getroffenen Festlegungen 

und Prüfbemerkungen wurden im Prüfbericht vom 09.03.2012 

festgestellt. 

Zu den im Prüfbericht getroffenen Prüfbemerkungen wurde 

eine Stellungnahme am 07.05.2012 erarbeitet. 

Andre Kulak 

Börde-Hakel, den 24.05.2012 

B e k a n n t m a c h u n g 

Der vorstehende Beschluss wird gemäß § 108 a Abs. 3 GO LSA 

vom 05.10.1993 in der derzeit gültigen Fassung in Verbindung 

mit Art. 1 § 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales 

Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land 

Sachsen-Anhalt vom 22.03.2006 hiermit öffentlich bekannt 

gemacht. 

Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Etgersleben mit dem 

Rechenschaftsbericht liegt gemäß § 108 a Abs. 3 GO LSA in 

der derzeit gültigen Fassung zur 

Einsichtnahme vom 02.07.2012 bis zum 11.07.2012 

während der Öffnungszeiten 

Montag 8.30 – 12.00 Uhr 

Dienstag 8.30 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr 

Donnerstag 13.00 – 16.00 Uhr 

Freitag 8.30 – 12.00 Uhr 

in der Kämmerei der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 

18, Zimmer 4 öffentlich aus. 

Egeln, 06.06.2012 

Stöhr 

Verbandsgemeindebürgermeister





Beschluss 





Bezeichnung: 


2009 der ehemaligen Gemeinde Hakeborn 





Beschluss: 






Rechtsnachfolger der Gemeinde Hakeborn, die Jahresrechnung 

2009 der Gemeinde Hakeborn. 

Dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Hakeborn wird 




anwesend : 13 





Bemerkung: 



10.08.2009 in der derzeit gültigen Fassung waren keine Mitglieder 

des Gemeinderates von der Beratung und Abstimmung 

ausgeschlossen. 

Sachverhalt: 








38 














festgestellt. 



Andre Kulak 








gemacht. 

Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Hakeborn mit dem 





Montag 8.30 – 12.00 Uhr 






Egeln, 06.06.2012 

Stöhr 






Beschluss 





Bezeichnung: 


2009 der ehemaligen Gemeinde Westeregeln 





Beschluss: 






Rechtsnachfolger der Gemeinde Westeregeln, die Jahresrechnung 

2009 der Gemeinde Westeregeln. 

Dem Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Westeregeln 

wird für das Haushaltsjahr 2009 die Entlastung erteilt. 



anwesend : 13 





Bemerkung: 



10.08.2009 in der derzeit gültigen Fassung war ein Mitglied 

des Gemeinderates Herr Eckard Christel von der Beratung und 

Abstimmung ausgeschlossen. 

Sachverhalt: 








39 














festgestellt. 



Andre Kulak 








gemacht. 

Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Westeregeln mit dem 





Montag 8.30 – 12.00 Uhr 






Egeln, 06.06.2012 

Stöhr 






Beschluss 





Bezeichnung: 


2010 der Gemeinde Börde-Hakel und Entlastung 

des Bürgermeisters 




Beschluss: 




die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom 22.03.2006 bestätigt 

der Gemeinderat der Gemeinde Börde-Hakel die Jahresrechnung 

2010 der Gemeinde Börde-Hakel. 

Dem Bürgermeister der Gemeinde Börde-Hakel wird für das 

Haushaltsjahr 2010 die Entlastung erteilt. 



anwesend : 13 





Bemerkung: 



10.08.2009 in der derzeit gültigen Fassung war Herr Andre 

Kulak von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. 

Sachverhalt: 











40 











festgestellt. 



Andre Kulak 








gemacht. 

Die Jahresrechnung 2010 der Gemeinde Börde-Hakel mit 

dem Rechenschaftsbericht liegt gemäß § 108 a Abs. 3 GO LSA 

in der derzeit gültigen Fassung zur 



Montag 8.30 – 12.00 Uhr 






Egeln, 06.06.2012 

Stöhr 







N A C H T R A G S H A U S H A L T S S A T Z U N G 

der Gemeinde Börde-Hakel für das Haushaltsjahr 2012 

1. Nachtragshaushaltssatzung 

Auf der Grundlage des § 160 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt in Fassung und Bekanntmachung vom 10.08.2009 

in der derzeit gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Börde-Hakel in der Sitzung am 26.04.2012 folgende 1. Nachtragshaushaltssatzung 

für das Haushaltsjahr 2012 beschlossen: 

§ 1 

Der 1. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird festgesetzt: 

und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes 

erhöht um vermindert um gegenüber bisher nunmehr festgesetzt auf 

EUR EUR EUR EUR 

im Verwaltungshaushalt 

die Einnahmen 60.900 700 2.377.800 2.438.000 

die Ausgaben 347.700 378.800 7.628.900 7.597.800 

im Vermögenshaushalt 

die Einnahmen 266.400 51.700 879.900 1.094.600 

die Ausgaben 214.700 0 879.900 1.094.600 

§ 2 

Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen werden nicht veranschlagt. 

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 

§ 3 

§ 4 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen 

werden dürfen, wird nicht geändert. 

§ 5 

Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden nicht geändert. 

Börde-Hakel, 13. Juni 2012 ________________ 


Kulak Dienstsiegel 


2. Bekanntmachung der 1. Nachtragshaushaltssatzung 

Die vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Gemäß § 137 GO LSA hat die Aufsichtsbehörde mit Verfügung vom 12. Juni 2012 unter dem Aktenzeichen 30.15.2.01.00-Pe 

folgendes angeordnet: 

1. Von einer Beanstandung des Beschlusses Nr. I-B111/12/GRBH zur 1. Nachtragshaushaltssatzung 2012 nebst Anlagen und des 

Beschlusses Nr.I-B112/12/GRBH zum Konsolidierungskonzept zur 1. Nachtragshaushaltssatzung 2012 des Gemeinderates 

der Gemeinde Börde-Hakel vom 26.04.2012 wird abgesehen. 

41





2. Es ergehen folgende Anordnungen: 

a) Durch den Bürgermeister ist mit Vollziehbarkeit der 

Haushaltssatzung eine haushaltswirtschaftliche Sperre 

mit folgendem Inhalt zu verfügen: 

Sämtliche Ausgabeansätze des Verwaltungshaushaltes, 

mit Ausnahme des Einzelplanes 9 sind gesperrt. Diese 

Einschränkungen gelten nicht für bestehende Rechtsverpflichtungen 

im Rahmen der Pflichtaufgaben der 

Gemeinde Börde-Hakel. 

Ausgaben in den Einzelplänen 0 bis 8 im Verwaltungshaushalt 

bedürfen der Einwilligung des Bürgermeisters, 

der bei Entscheidungen von mehr als 2.000 EUR die 

Zustimmung der Kommunalaufsichtsbehörde einzuholen 

hat. Ausgenommen sind hiervon Leistungen aufgrund 

bereits bestehender rechtlicher Verpflichtungen. 

Das Eingehen neuer Verpflichtungen für die Weiterführung 

notwendiger Aufgaben ist nur zulässig, wenn dies 

für die Gemeinde Börde-Hakel ohne erhebliche Nachteile 

unaufschiebbar ist. Liegt diese Voraussetzung im 

Einzelfall vor, bedarf es der Einwilligung des Bürgermeisters, 

der für Beträge über 2.000 EUR die Zustimmung 

der Kommunalaufsichtsbehörde einzuholen hat. 

Die verfügte Haushaltssperre ist dem Salzlandkreis 

anzuzeigen. 

b) Des Weiteren wird angeordnet, dass mit Ausnahme des 

Einzelplanes 9 alle über- und außerplanmäßigen Ausgaben 

des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes mit 

Begründung der Unabweisbarkeit sowie unter Angabe 

der Deckungsquelle der vorherigen Zustimmung der 

Kommunalaufsicht bedürfen. Diese Einschränkung gilt 

nicht für über- und außerplanmäßige Ausgaben aufgrund 


42 

bestehender Rechtsverpflichtungen und Ausgaben für die 

Haltung von Fahrzeugen (Kraftstoffen) hier: Gruppierung 

5510.00 der Gemeinde Börde-Hakel. 

c) Entscheidungen über personalwirtschaftliche Maßnahmen 

(insbesondere die Neu-/ Wiederbesetzung von 

Stellen und Erhöhung der Stundenzahl von Beschäftigten) 

bedürfen, soweit sie nicht tariflich oder gesetzlich 

vorgegeben sind, vor ihrem Vollzug der Zustimmung der 

Kommunalaufsichtsbehörde. 

d) Das Haushaltskonsolidierungskonzept der Haushaltssatzung 

2012 ist fortzuschreiben und konsequent weiterzuführen. 

Die dazu im Bescheid gegebenen Hinweise sind 

zu beachten. 

e) Es ist bis zum 01.10.2012 eine Kalkulation der Friedhofsgebühren 

vorzunehmen und eine darauf basierende 

Friedhofsgebührensatzung zu beschließen und dem 

Salzlandkreis vorzulegen. 

Der Haushaltsplan liegt nach § 94 der GO LSA vom 02.07.2012 

bis zum 11.07.2012 


Montag 8.30 – 12.00 Uhr 




zur Einsichtnahme in der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, 

Markt 18, Zimmer 4 –Kämmerei - öffentlich aus. 

Egeln, 13.06.2012 

Stöhr 






Stadt Egeln 

Der Stadtrat der Stadt Egeln hat in seiner Sitzung am 30.05.2012 folgende Beschlüsse gefasst: 


Beschluss Nr. V-B084/12/GREG : geändert beschlossen 

Beschluss: 

Der Stadtrat Egeln beschließt, den am 18.08.2010 unter der 

Beschlussnummer V-B40/10/GREG gefassten Beschluss zur 

1. vereinfachte Änderung des B-Planes Nr. 07 „Erweiterung 

Windpark Egeln-Nord“ ersatzlos aufzuheben und das Verfahren 

abzubrechen. 

Beschluss Nr. V-B085/12/GREG : geändert beschlossen 

Beschluss: 

Der Stadtrat beschließt 

1. die Aufstellung der 2. Änderung des Bebauungsplanes 

Nr. 7 „Erweiterung Windpark Egeln-Nord. 

2. Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 4 

Abs. 1 BauGB soll im Rahmen einer Auslegung des 

Vorentwurfes erfolgen. 

3. Die Auslegung ist öffentlich bekannt zu geben. 

43 

Beschluss Nr. V-B087/12/GREG : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 





bestätigt der Stadtrat der Stadt Egeln die Jahresrechnung 2010 

der Stadt Egeln. 

Dem Bürgermeister der Stadt Egeln wird für das Haushaltsjahr 

2010 die Entlastung erteilt. 


Beschluss Nr. V-B088/12/GREG : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 

Der Stadtrat beschließt die Vergabe des Ersatzneubaus Wunneygrabenbrücke. 

Danke für die Bereitschaft und die geleistete Arbeit 

Am 10. Juni 2012 haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Egeln den Bürgermeister gewählt. 

gez. Luckner 


Für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Bürgermeisterwahl in der Stadt Egeln geht ein 

besonderer Dank an alle ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer sowie an die Mitglieder des 

Wahlausschusses. 

Ohne ihre hohe Einsatzbereitschaft am Wahlsonntag wäre die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl 

nicht möglich gewesen. 

Ich würde sich sehr freuen, wenn all die ehrenamtlichen Helfer auch bei der nächsten Wahl wieder zur 

Verfügung stehen. 

R. Schmidt 

Wahlleiterin





- Urheberrechtlich geschützt - 

15/021/0295/01 W. Kohlhammer (06120) 

Deutscher Gemeindeverlag GmbH 

www.kohlhammer.de 

Bestell-Fax: (01 80) 5 10 66 02 E-Mail: dgv@kohlhammer.de 

Stadt Egeln 

Bekanntmachung 

des endgültigen Wahlergebnisses 

und 

den Namen der/des gewählten Bewerberin/Bewerbers 

der Kommunalwahl in Sachsen-Anhalt am 

(§ 69 Abs. 6 der Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt - KWO LSA) 

1. Der Wahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 11.06.2012 das endgültige Wahlergebnis 

3. 

1) 

2) 

im Wahlgebiet Stadt Egeln 

ermittelt und folgende Feststellungen getroffen: 

Zahl der Wahlberechtigten 

Zahl der gültigen Stimmzettel 

Folgende/r Bewerber/in ist gewählt: 3) 

3.121 Zahl der Wählerinnen und Wähler 

1.134 

44 

Datum 

Folgende Bewerber/Bewerberinnen sind für die Stichwahl zugelassen: 

1.117 Zahl der ungültigen Stimmzettel 

17 

2. 

. 2) 

Ergebnis der unmittelbaren Wahl des Bürgermeisters/des Bürgermeisters/des Oberbürgermeisters/des Oberbürgermeisters/des Landrates: 

2) 

Die Zahlen der für die einzelnen Bewerberinnnen und Bewerber abgegebenen Stimmen verteilen sich wie 

folgt: 

Lfd. 

Nr. 

Familienname und Rufname 

Ja 

Stimmen 

Nein 

Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl kann jede wahlberechtigte Person des Wahlgebietes bei dem für 

das Wahlgebiet zuständigen Wahlleiter binnen zwei Wochen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses mit 

Begründung schriftlich oder mündlich als Erklärung zur Niederschrift einlegen. 

Ort und Datum 

Dienstsiegel 

10.06.2012 

1 Bollmann, Friedrich 230 

2 Köpke, Reinhard 172 

3 Luckner, Reinhard 715 

Egeln, den 12.6.2012 

Reinhard Luckner 

Wahlleiterin oder Wahlleiter und Unterschrift 

Stadt Egeln 

gez. R. Schmidt 

Eine Ausfertigung dieser Bekanntmachung ist zu den Akten zu nehmen; eine weitere der Kommunalaufsichtsbehörde zur Kenntnis zu geben. 

Nicht Zutreffendes streichen. 

1)





Beschluss 

Lfd. Nr.: V-B087/12/GREG 




Bezeichnung: 


2010 der Stadt Egeln und Entlastung des Bürgermeisters 



30.05.2012 Hauptausschuss der Stadt Egeln 

30.05.2012 Stadtrat der Stadt Egeln 

Beschluss: 




die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom 22.03.2006 bestätigt 

der Stadtrat der Stadt Egeln die Jahresrechnung 2010 

der Stadt Egeln. 

Dem Bürgermeister der Stadt Egeln wird für das Haushaltsjahr 

2010 die Entlastung erteilt. 



anwesend : 12 





Bemerkung: 



10.08.2009 in der derzeit gültigen Fassung war Herr Reinhard 

Luckner von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. 

Sachverhalt: 








Stadt Egeln 

45 


Bericht dem Stadtrat vor. 











festgelegt. 




Egeln, den 30.05.2012 







gemacht. 

Die Jahresrechnung 2010 der Stadt Egeln mit dem Rechenschaftsbericht 

liegt gemäß § 108 a Abs. 3 GO LSA in der derzeit 

gültigen Fassung zur 



Montag 8.30 – 12.00 Uhr 






Egeln, 06.06.2012 

Stöhr 



über die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses 

zur 1. einfachen Änderung des B-Planes Nr. 07 

„Erweiterung Windpark Egeln-Nord“ 

nach § 13 BauGB 

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 30.05.2012 die Aufhebung 

des Aufstellungsbeschlusses vom 18.08.2010 zur 1. einfachen 

Änderung des Bebauungsplanes Nr. 07 beschlossen. 

Das Verfahren wird somit eingestellt. 

Egeln, den 31.05.2012 

Luckner 






Stadt Egeln 

46 


Aufstellung der 2. Änderung 

des Bebauungsplanes Nr. 07 


Der Stadtrat der Stadt Egeln hat am 30.05.2012 mit Beschluss 

Nr. V-B085/121/GREG in öffentlicher Sitzung aufgrund von 

§ 2 Abs. 1 BauGB beschlossen, die 2. Änderung des Bebauungsplanes 

Nr. 07 „Erweiterung Windpark Egeln-Nord“ aufzustellen. 

Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt im Rahmen 

eines Auslegung. 

Egeln, den 31.05.2012 

Luckner 



über die Auslegung des Vorentwurfes zur 2. Änderung des B-Planes Nr. 07 


Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 30.05.2012 mit Beschluss Nr. V-B085/121/GREG die Aufstellung der 2. Änderung des 

Bebauungsplanes Nr. 07 beschlossen. 

Der Vorentwurf zur Änderung des Bebauungsplanes und dessen Begründung sowie der Umweltbericht liegen in der Zeit vom 

in der 

16.07. – 16.08.2012 


Bauamt, Zimmer 25 

Markt 18 

39435 Egeln 

während der Dienstzeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Weiterhin besteht die Möglichkeit, nach Vereinbarung Einsicht 

in die Unterlagen zu nehmen. 

Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zum Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur 

Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgemäß abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die 

Satzung unberücksichtigt bleiben. 

Egeln, den 13.06.2012 

Luckner 

Bürgermeister





Auf Grund der §§ 4,6, 44 Abs. 3 Nr. 1 und 91 der Gemeindeordnung 

für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) in der Fassung 

der Bekanntmachung vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383), in 

der zurzeit gültigen Fassung und aufgrund der §§ 2 und 3 des 

Kommunalabgabengesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KAG- 

LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.12.1996 

(GVBl. LSA S. 405), in der zurzeit gültigen Fassung, hat der 

Gemeinderat der Gemeinde Wolmirsleben in seiner Sitzung am 

11.06.2012 folgende 1. Änderung der Hundesteuersatzung vom 

21.11.2011, veröffentlicht in den Egelner Mulde Nachrichten, 

Ausgabe 12/11 vom 03. Dezember 2011, beschlossen: 

Artikel 1 


1. Änderungssatzung 

der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer 

im Gebiet der Gemeinde Wolmirsleben 

Die Hundesteuersatzung vom 21.11.2011 (Egelner Mulde 

Nachrichten, Ausgabe 12/11 vom 03.12.2011) wird wie folgt 

geändert: 

1. In § 8 Steuerbefreiung wird nach Absatz 4 folgender 

neuer Absatz 5 angefügt: 

(5) Jagdgebrauchshunde von Jagdausübungsberechtigten, 

sofern diese Inhaber des Jagdscheines sind, und die 

Hunde, die eine Brauchbarkeitsprüfung (Jagdeignungsprüfung) 

abgelegt haben und neben persönlichen 

Zwecken auch der Jagd dienen. Ein entsprechender 

Nachweis ist vorzulegen. 

2. § 13 Ordnungswidrigkeiten wird wie folgt neu 

gefaßt: 

(1) Ordnungswidrig handelt im Sinne von § 16 Abs. 2 Nr. 

2 KAG-LSA, wer vorsätzlich oder leichtfertig entgegen 

1. § 11 Abs. 1 seinen Hund / seine Hunde nicht innerhalb 

von 14 Tagen anmeldet, 

2. § 11 Abs. 2 die Änderung der Einstufung seines 

Hundes / seiner Hunde als gefährliche(r) Hund(e) 

nicht innerhalb von einem Monat nach Inkrafttreten 

dieser Satzung anzeigt, 

47 

3. § 11 Abs. 3 Satz 2 bei der Abmeldung nicht Name 

und Anschrift des Erwerbers angibt, 

4. § 11 Abs. 4 den Wegfall von Steuervergünstigungen 

nicht innerhalb von 14 Tagen anzeigt 

und es dadurch ermöglicht, Abgaben zu verkürzen 

oder nicht gerechtfertigte Abgabenvorteile zu erlangen 

(Abgabengefährdung). 

(2) Ordnungswidrigkeiten im Sinne von § 16 Abs. 3 

KAG-LSA können mit einer Geldbuße bis zu 

10.000 EUR geahndet werden. 

(3) Ordnungswidrig handelt im Sinne von § 6 Abs. 7 

GO LSA, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 

1. § 12 Abs. 3 seinen Hund / seine Hunde außerhalb 

seiner Wohnung oder seines umfriedeten Grundbesitzes 

ohne an den Hundehalter ausgegebene und gültige 

Hundemarke mit sich führt oder herumlaufen lässt, 

2. § 12 Abs. 4 die mitgeführte Hundemarke auf Verlangen 

nicht vorzeigt, 

3. § 12 Abs. 5 nach Abmeldung seines Hundes / 

seiner Hunde die Hundemarke nicht abgibt 

oder umtauscht. 

(4) Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 6 Abs. 7 

GO LSA mit einer Geldbuße bis zu 

2.500,00 Euro geahndet werden. 

Artikel 2 

Inkrafttreten 

Diese 1. Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2012 

in Kraft. 

Wolmirsleben, den 11.06.2012 

Kluczka 

Bürgermeister






Der Gemeinderat Wolmirsleben hat in seiner Sitzung am 

11.06.2012 folgende Beschlüsse gefasst: 


Beschluss Nr. V-B090/12/GRWO : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 

Der Gemeinderat der Gemeinde Wolmirsleben beschließt die 1. Änderung zur Hundesteuersatzung vom 21.11.2011 


Beschluss Nr. V-B091/12/GRWO : ungeändert beschlossen 

Beschluss: 

Der Gemeinderat Wolmirsleben beschließt die Vergabe der Installation von Einbruchsmeldeanlagen im Dorfgemeinschaftshaus 

(Jugendclub und Gemeindebüro) und im Bauhof Wolmirsleben. 

gez. Kluczka 


48


Amtliche Mitteilungen anderer Behörden 


Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte 

Amt für Landwirtschaft 

Flurneuordnung und Forsten Mitte 

(Flurbereinigungsbehörde) 

Große Ringstraße 

38820 Halberstadt 

Bei Antwort bitte angeben: 

Az.: 22.3 – 27 BOE 050 


1. Anordnung zur 

Veränderung des Flurbereinigungsgebietes der 

Flurbereinigung OU Kroppenstedt (B 81n) 

49 

SACHSEN-ANHALT 

und Aufforderung zur Anmeldung von unbekannten Rechten 

sowie Hinweisen zur Einschränkung des Eigentums 

Halberstadt, den 16.05.2012 

Gemäß §§ 87 ff. des Flurbereinigungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 – FlurbG - (BGBl. I S. 

546), das zuletzt durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794) geändert worden ist, ist die 

Flurbereinigung OU Kroppenstedt (B 81n), 

nunmehr Landkreise Börde, 

Verf.Nr. 27 BOE 050 

am 01.12.2005 durch Beschluss des Landesverwaltungsamtes als obere Flurbereinigungsbehörde angeordnet worden. 

1. Anordnung zur Veränderung des Verfahrensgebietes 

Nach § 8 Abs.1 FlurbG wird das Flurbereinigungsgebiet OU Kroppenstedt (B 81n), Landkreis Börde, Verf.Nr. 27 BOE 050 

geändert. 

Nachfolgende Flurstücke werden zum Flurbereinigungsverfahren hinzugezogen: 

Gemarkung Kroppenstedt, 

Flur 1, die Flurstücke:62 und 141/47 

Flur 2, die Flurstücke: 141/91, 249 und 251 

Flur 3, das Flurstück: 24/31 

Flur 5, die Flurstücke 178/1, 911, 912, 914, 915, 951, 960, 1456/54 und 1457/54, 

Flur 6, das Flurstück: 320/157 

Flur 7, die Flurstücke: 59, 185/58 und 186/58 

Flur 8, das Flurstück: 9 

Flur 9, das Flurstück 309/176 

Flur 11, das Flurstück: 153/16 und 245/111 

Flur 12, das Flurstück: 144 

Gemarkung Gröningen 

Flur 10, die Flurstücke: 108 und 405/150 

Flur 23, die Flurstücke: 133 und 146 

Flur 26, die Flurstücke: 95 und 224





Nachfolgende Flurstücke werden aus dem Flurbereinigungsverfahren ausgeschlossen: 

Gemarkung Kroppenstedt 

Flur 5, die Flurstücke 922, 923, 924 und 1332/63. 

Durch diese Anordnung vergrößert sich das Verfahrensgebiet um rund 15 ha auf nunmehr rund 612 ha. 

Die Veränderung des Verfahrensgebietes ist auf den zu diesem Beschluss gehörenden Gebietskarte dargestellt. 

2. Begründung 

Teile der Flächen, die zur Flurbereinigung hinzu gezogen werden, sind vom Unternehmensträger mit dem Ziel der Bereitstellung 

von Ersatzland aufgekauft worden. Eine Hinzuziehung ist erforderlich, um mit dem Instrument der Flurbereinigung den 

angestrebten Flächentausch realisieren zu können. 

Andere an dieser Erweiterung des Verfahrensgebietes beteiligten Flächen unterliegen in Teilen einer Regelung des Planfeststellungsbeschlusses 

zur Ortsumfahrung Kroppenstedt im Zuge der B 81. Damit der Unternehmensträger mit den Eigentümern 

der Flächen eine Vereinbarung zur Umsetzung der Auflagen aus dem Planfeststellungsbeschluss treffen kann und damit für die 

Eigentümer wertgleiche Ersatzflächen bereitgestellt werden können, sind diese Flächen mit dem Zweck der Vermeidung einer 

Enteignung zum Verfahren hinzu zu ziehen. 

Die aus dem Verfahren auszuschließenden Flächen sind städtebaulich beplant worden. Sie stehen für die Ziele der Flurbereinigung 

nicht mehr zur Verfügung. 

3. Aufforderung zur Anmeldung von Rechten 

Rechte, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigen 

können, sind innerhalb von 3 Monaten beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Große Ringstraße, 

38820 Halberstadt anzumelden (§ 14 Abs. 1 FlurbG). 

Es kommen in Betracht: 

a) Inhaber von Rechten an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücken oder von Rechten an solchen Rechten 

oder von persönlichen Rechten, die zum Besitz oder zur Nutzung solcher Grundstücke berechtigen oder die Benutzung 

solcher Grundstücke beschränken, z.B. Pacht-, Miet- und ähnliche Rechte (§10 Nr.2 d FlurbG); 

a) Im Grundbuch einzutragende Rechte an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücken, insbesondere Hütungsrechte 

oder andere Dienstbarkeiten, wie Wasserleitungsrechte, Wege-, Wasser- oder Fischereirechte usw., die vor dem 

01.01.1900 begründet sind und deshalb der Eintragung in das Grundbuch nicht bedurften; 

b) Rechte an Grundstücken, die noch nicht in das Grundbuch oder das Liegenschaftskataster übernommen sind. 

Diese Rechte sind auf Verlangen der Flurbereinigungsbehörde innerhalb einer von dieser zu setzenden weiteren Frist nachzuweisen. 

Nach fruchtlosem Ablauf der Frist ist der Anmeldende nicht mehr zu beteiligen. 

Werden Rechte nach Ablauf dieser Frist angemeldet oder nachgewiesen, so kann die Flurbereinigungsbehörde die bisherigen 

Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen (§ 14 Abs. 2 FlurbG). 

Der Inhaber eines gem. § 14 Abs. 1 FlurbG bezeichneten Rechtes muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen 

Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes 

zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 14 Abs. 3 FlurbG). 

50





Soweit Eintragungen im Grundbuch durch Rechtsübertragung außerhalb des Grundbuches (z. B. Erbfall) unrichtig geworden 

sind, werden die Beteiligten darauf hingewiesen, im eigenen Interesse beim Grundbuchamt auf eine baldige Berichtigung des 

Grundbuches hinzuwirken bzw. den Auflagen des Grundbuchamtes zur Beschaffung der Unterlagen für die Grundbuchberichtigung 

möglichst ungesäumt nachzukommen. 

4. Einschränkungen 

Von der Bekanntgabe des Flurbereinigungsbeschlusses bis zur Unanfechtbarkeit des Flurbereinigungsplanes gelten gem. § 34 

Abs. 1 FlurbG folgende Einschränkungen: 

a) In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde nur Änderungen vorgenommen 

werden, die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören. 

b) Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen u. ä. Anlagen dürfen nur mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde 

errichtet, hergestellt, wesentlich verändert oder beseitigt werden. 

c) Obstbäume, Beerensträucher, Rebstöcke, Hopfenstöcke, einzelne Bäume, Hecken, Feld- und Ufergehölze dürfen 

nur in Ausnahmefällen, soweit landeskulturelle Belange, insbesondere des Naturschutzes und der Landschaftspflege, 

nicht beeinträchtigt werden, mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde beseitigt werden. Andere gesetzliche 

Vorschriften über die Beseitigung von Reb- und Hopfenstöcken bleiben unberührt. 

Sind entgegen den vorstehenden Vorschriften zu 1. und 2. Änderungen vorgenommen oder Anlagen hergestellt oder beseitigt 

worden, so kann dieses im Flurbereinigungsverfahren unberücksichtigt bleiben. Die Flurbereinigungsbehörde kann den früheren 

Zustand gem. § 137 FlurbG wiederherstellen lassen, wenn dieses der Flurbereinigung dienlich ist (§ 34 Abs. 2 FlurbG). 

Sind Eingriffe entgegen der vorstehenden Vorschrift zu 3. vorgenommen worden, so muss die Flurbereinigungsbehörde Ersatzpflanzungen 

anordnen (§ 34 Abs. 3 FlurbG). 

Von der Bekanntgabe des Flurbereinigungsbeschlusses bis zur Ausführungsanordnung bedürfen Holzeinschläge, die den Rahmen 

einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung übersteigen, der Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde im Einvernehmen mit der 

Forstaufsichtsbehörde (§ 85 Ziff. 5 FlurbG). 

Sind Holzeinschläge vorgenommen worden, so kann die Flurbereinigungsbehörde anordnen, dass derjenige, der das Holz gefällt 

hat, die abgeholzte oder verlichtete Fläche nach den Weisungen der Forstaufsichtsbehörde wieder ordnungsgemäß in Bestand 

zu bringen hat (§ 85 Ziff. 6 FlurbG). 

Gemäß § 35 FlurbG sind die Beauftragten der Flurbereinigungsbehörde berechtigt, zur Vorbereitung und zur Durchführung der 

Flurbereinigung Grundstücke zu betreten und die nach ihrem Ermessen erforderlichen Arbeiten auf ihnen vorzunehmen. 

5. Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist 

beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Große Ringstraße, 38820 Halberstadt, schriftlich oder zur 

Niederschrift einzulegen. Die Frist wird auch durch Einlegung des Widerspruchs bei der Außenstelle des Amtes, Ritterstraße 17- 

19, 39164 Wanzleben oder beim Landesverwaltungsamt in Halle, obere Flurbereinigungsbehörde, Ernst-Kamieth-Str.2, 06112 

Halle (Saale) gewahrt. Die Rechtsbehelfsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung (§ 115 FlurbG, § 

187 Abs. 1 BGB). 

Bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs wird die Frist nur gewahrt, wenn das Widerspruchsschreiben bis zum Ablauf der 

angegebenen Frist bei der Behörde eingegangen ist. 

(Bernd Weber) 

Sachgebietsleiter 

51





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Stadt Egeln 


Herr Luckner 

Donnerstag von 16.00 - 18.00 Uhr, Telefon: 03 92 68 / 94 46 01, rluckner@egelnermulde.de 

Bürgermeisterwahl am 10. Juni 2012 in Egeln 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

herzlichen Dank für Ihr Vertrauen, Ihre große Zustimmung und Ihre Glückwünsche zur Bürgermeisterwahl. Ein großes 

Dankeschön möchte ich auch allen ehrenamtlichen Wahlhelfern in den einzelnen Wahllokalen aussprechen, die 

ihre Freizeit geopfert haben! 

Ich bin Ihnen für das Ergebnis sehr dankbar und sehe es als Verpflichtung für die Zukunft an. 

Begleiten Sie meine Arbeit für unsere Stadt mit Ihren Vorschlägen, aber auch mit Ihrer Kritik. Es bleibt weiter viel 

zu tun in den nächsten Jahren. Auf Ihre Unterstützung bin ich angewiesen, sehr verehrte Bürgerinnen und Bürger. Es 

liegt mir sehr am Herzen, auch weiterhin auf eine gute und kooperative Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und der 

Verbandsgemeinde zu bauen, nur miteinander können wir unsere Ziele erreichen. 

Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam unsere schöne Stadt Egeln „weiter nach vorn“ zu bringen! 

Ihr Reinhard Luckner 

Hurra, Hurra - der Kindertag ist da 

Anlässlich des Kindertages fuhren die Kinder der Kita „Bördespatzen“ mit dem Bus in den Tierpark nach Staßfurt. 

An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an das Busunternehmen Winter für die tolle Fahrt. Im Tierpark angekommen, 

begrüßten uns die Esel mit einem lauten IA, IA. Danach wurden Tierstimmen erraten. Im Streichelgehege 

der Ziegen war es lustig. Sie sprangen hin und her und versuchten das Futter zu erhaschen. 

Nachdem wir unsere Tierparkrunde beendet hatten, ging es auf den Spielplatz. 

Hier konnten wir erst einmal auf dem Trampolin hüpfen, rutschen, schaukeln und wippen. Geschafft von den vielen 

Eindrücken, ließen wir uns draußen Eistee, Pommes und Würstchen schmecken. 

Pünktlich um 12:00 Uhr holten uns die Busse von Winter wieder ab und brachten uns in den Kindergarten. Somit ging 

ein schöner Tag zu Ende. Wie werden noch lange an ihn zurückdenken. 

54


Waldbadfest am 14.07.2012 in Egeln 

11:00 Uhr 

4. Bürgermeister-Wanderpokal-Schwimmen 

Interessierte Schwimmer - Schwimmgruppen, Sportvereine, Firmen 

aus der Region, Sportlehrer mit Schülergruppen oder einfach Badelustige 

melden sich bei Herrn Bolte im Waldbad oder unter der Telefonnummer 

039268 33978 bis zum 12.07.2012 an. 

Ab 14:30 Uhr Familiennachmittag 

- das Wassersportmobil der Sportjugend i. Stadtsportbund MD e.V., 

-der KreisSportBund Salzland e.V. mit einer großen Hüpfburg 

- Wasserzielspritzen der FFW Egeln und andere Überraschungen 

warten auf unsere kleinen und großen Badegäste. 

Der Waldbadimbiss eröffnet mit einem neuen Angebot. 

Frau Balscheit sponsert für jedes Kind Zuckerwatte. 

Weiterhin erhält jedes Kind ein Eis, 

gesponsert von der Salzlandsparkasse. 

Am Kuchenbuffet gibt es leckeren Kuchen 

(Erlös für den Erhalt des Waldbades). 

Also nichts wie hin! 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 

Das Waldbadteam 

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! 

www.feuerwehr-egeln.de 

FREIWILLIGE FEUERWEHR STADT EGELN 

Die Freiwillige Feuerwehr Egeln trauert um ihr langjähriges Mitglied 

Jürgen Thiele 

55 

verantwortlich für den Inhalt: Christian Heinz 

gestorben am 9.5.2012. 

Wir werden unserem Kameraden Jürgen Thiele ein ehrendes Andenken bewahren. 

Im Namen aller Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Egeln 

Ortswehrleiter Edwin Zwintzscher 

Egelner Feuerwehrleute üben im Brandübungscontainer:

Unsere Gottesdienste 


Kirchennachrichten der ev. Kirchengemeinden 

der Stadtkirche St. Christophorus Egeln 

und der Kirche zu St. Georg Egeln-Nord 

Jahreslosung 2012: Jesus Christus spricht: 

Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Korinther 12,9 

Monatsspruch: Juli 2012: Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. 

Mk 4,24 


Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi 

erfüllen. Galater 06,02 

09.30 Uhr Gottesdienst in Egeln 

Donnerstag, 5. Juli 2012 

09.30 Uhr Andacht der Kita Apfelbäumchen in Egeln/ 

Stadtkirche zum Ende der Kitazeit für die Schulanfänger, 

die Gemeinde ist herzlich eingeladen! 

Samstag, 7. Juli 2012 

14.00 Uhr Trauung in Egeln (Familie Schröder/Puppe) 


Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben; und das 

nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 02,08 

09.30 Uhr Gottesdienst in Egeln (OKR M. Wegner) 

11.00 Uhr Taufgottesdienst in Egeln-Nord 

(Familie Schäper) (OKR M. Wegner) 

Samstag, den 14. Juli 2012 - Verabschiedung Pfrn. Sabine 

Wegner 

14. 30 Uhr regionaler Gottesdienst in Egeln mit anschließendem 

Empfang in der Stadtkirche 

Sie sind herzlich eingeladen! 


„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern 

Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“ 

(Epheser 2,19) 

Bitte entnehmen Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten dem 

Schaukasten oder rufen Sie an. (Superintendenturbüro: 

039268/98823) 


„Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter 

Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Epheser 5,8b.9) 

Bitte entnehmen Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten dem 

Schaukasten oder rufen Sie an. (Superintendenturbüro: 

039268/98823) 

56 

Veranstaltungskalender 

Christenlehre 05.07.12, 19.07.12, 16.00 Uhr 

(1.-6. Klasse) in den Ferien findet keine 

Christenlehre statt 

Vor- und 

Konfirmandenunterricht: Neuanmeldungen für den 

(7.-8.Klasse) nächsten Konfirmandenlehrgang: 

Stadtkirchhof 2, 39435 Egeln 

Frauenkreis: 11.07.12, 15 Uhr, Schloßstr. 6 

Christophorus-Laden: Öffnungszeiten: donnerstags 

14.00 Uhr – 16.00 Uhr 

Sozialladen für AlgII - Empfänger 

und Bedürftige, 

Breiteweg 80, Egeln 

Am 25. Mai 2012 feierten in der St. Christophoruskirche 

zu Egeln ihre kirchliche Trauung 

Andreas Niemann und Mandy, geb. Bauermeister 

Wie wünschen Ihnen für Ihre Ehe und Ihre Familie eine 

gute Zeit unter Gottes Segen. 

Nachruf 

„Meine Zeit steht in deinen Händen.“ Ps 31,16a 

Helene Grosse 

* 28. April 1921 + 5. April 2012 

Unsere langjährige Kantorin ist mit fast 91 Jahren 

verstorben. Die erfüllte gemeinsame Zeit 

in Egeln-Nord, in Egeln und den anderen 

Kirchengemeinden behalten wir in guter 

und dankbarer Erinnerung. 

Wir vertrauen sie unserem HERRN an. 

Möge er unsere liebe Schwester 

in seinen Frieden aufnehmen.

Im Pfingstgottesdienst wurden konfirmiert (v.l.n.r.) 

Edward Wegner, Michael van der Velde, Svenja 

König, Gabriel Kleider und Jasmin Meinert. Wir 

gratulieren herzlich und wünschen ihnen für ihren 

Lebensweg Gottes Segen und die Zuversicht bei 

allem Neuen und Selbstverantwortlichem unter 

seinem Schirm und Schutz zu stehen! 


Liebe Schwestern und Brüder, lieber Leser, 

-“wir bleiben in Verbindung“, das würde ich gern vielen Menschen 

in Unseburg, Tarthun, Wolmirsleben, Egeln/Nord und 

Egeln zurufen. Mir wird doch wehmütig beim letzten Brief für 

den nächsten Monat, der den Abschied für mich schon ein wenig 

vorweg nimmt. Mein Mann, meine Söhne und ich, wir sind gern 

hier gewesen und von meiner anfänglichen Sorge, im Bördeland als 

einzige schattenspendende Pflanze, die Zuckerrübe vorzufinden, 

ist nichts geblieben. Schon jetzt weiß ich, dass ich die täglichen 

Spaziergänge und Fahrradtouren durch Wald, Feld und Wiesen, 

sehr vermissen werde. 

Die Kleinstadtidylle und das Wohnen im ältesten Pfarrhaus der 

Kirchenprovinz habe ich genossen und an die Kirchturmuhr, die 

etwa 10 m Fluglinie vom Schlafzimmer entfernt, die Stunden zählt, 

habe ich mich längst gewöhnt. Die kleinen Gemeinden mit ihren 

ganz eigenen Traditionen, ihrem Flair und ihren schönen Gotteshäusern sind mir ans Herz gewachsen. 

Am meisten werden mir jedoch „Sie“ fehlen, die Menschen, die ich kennen gelernt habe und denen ich begegnet bin. Viele von 

Ihnen haben mir zur Seite gestanden „bei der Arbeit im Weinberg des HERRN“. Ob in den Gemeindekirchenräten, den Gemeindekreisen, 

Förderverein, den Vereinen der Gemeinden, Chören, Kindergärten, Schulen, ob auf politischer, wie kirchlicher Ebene. 

Ich selbst werde davon viel mitnehmen an Erfahrungen, Erkenntnissen und Erinnerungen. Vieles ist in den Kirchengemeinden 

bewegt worden, manches auch liegengeblieben. In der Rückschau bin ich dankbar, dass viele Ideen Wirklichkeit geworden sind 

und getrost, was den weiteren Weg der Kirche angeht. Wir alle stehen in G-ttes Hand. ER greift ein in unsere Geschichte, in die 

Geschichte seiner Menschen, und führt sie zu Seinem Ziel. Das ist uns ein Satz der Hoffnung: am Ende wird unsere Geschichte 

G-ttes sein. Unsere Kinder und wir haben gute Freunde gefunden, die wir nicht missen möchten. Ich freue mich über die jungen 

Menschen, die sich in den Kirchengemeinden einbringen. Es ist schön zu erfahren, wenn junge Leute sich an alten guten Traditionen 

ausrichten, an ihnen lernen, zwischen Maß und Maßlosigkeit, zwischen Wichtigem und Überflüssigem zu unterscheiden 

und Halt finden im so hastigem Heute. 

Das zeigt mir auch, dass der Glaube doch nicht von gestern ist und das „große Gähnen“ überall Einzug gehalten hat. Ja, es würde 

mich freuen, wenn wir in Verbindung bleiben! Vielleicht besuchen Sie mich mal in Liebenrode, unserem zukünftigen Wohnort?! 

Als Zeichen des Willkommenseins werde ich ein kleines Bändchen an den Baum vor dem Haus knüpfen! So wie in der schönen 

Geschichte im Pfingstgottesdienst, soll es fröhlich im Wind flattern und sagen: „Wir bleiben in Verbindung.“ - Auch, wenn wir 

uns nicht sehen, bleiben wir verbunden im HERRN. Mit vielen Grüßen Ihre Pfrn. Sabine Wegner 

57 



Egelner SV Germania 

Vorschau Spielplan ab 29. Juni 2012 

Freitag 29.06.2012 

Alte Herren 18.30 Uhr beim VfB Oschersleben 

Samstag 30.06.2012 

E-Junioren 10:00 Uhr Kreis-, Kinder- und Jugendspiele 

des KSB in Egeln mit Einheit 

BBG III., Spg. Pretzien/Karith 

und SV Wolmirsleben 

Sonntag 01.07.2012 

F-Junioren 13.00 Uhr Turnier in Nienburg 

Freitag 06.07.2012 

Alte Herren 18.30 Uhr in Eggersdorf 

Samstag 07.07.2012 

F-Junioren 10.00 Uhr Turnier in Förderstedt 

Freitag 13.07.2012 

Alte Herren 18.30 Uhr in Westeregeln 

Samstag 14.07.2012 

I. Männer 16.00 Uhr in Güsten 

Freitag 20.07.2012 

Alte Herren 18.30 Uhr in Egeln gegen Wanzleben 

Dienstag od. Mittwoch 24. od. 25.07.2012 

I. Männer Vorrunde Sparkassencup 

Freitag 27.07.2012 

Alte Herren 18.30 Uhr in Groß Germersleben 

Samstag 28.07.2012 

I. Männer Achtelfinale Sparkassencup 

Freitag 03.08.2012 

Alte Herren 18.30 Uhr in Egeln gegen Hornhausen 

Rückblick Punktspiele 

I. Männer 

03.06.2012 in Egeln gegen Eickendorf 5 : 3 

TS: 3 x D. Winter u. je 1 x St. Brauer 

und M. Ruge 

10.06.2012 in Schönebecker SC II. 0 : 3 

II. Männer 

02.06.2012 in Egeln gegen Gatersleben 3 : 3 

TS: je 1 x S. Leßmann, St. Zwinkmann 

und P. Jagnow 

- Abteilung Fußball - 

58 

09.06.2012 in Warmsdorf 5 : 5 

TS: 2 x P. Jagnow und 

je 1 x St. Zwinkmann, M. Jahn 

und D. Winter 

Alte Herren 

18.05.2012 in Egeln gegen Eggersdorf 2 : 2 

TS: je 1 x Stephan und Jahnke 

25.05.2012 in Wanzleben 5 : 3 

TS: 3 x Stephan, je 1 x Fräßdorf 

und Müller 

01.06.2012 in Egeln gegen Wolmirsleben 1 : 5 

TS: Zwinkmann 

08.06.2012 in Egeln gegen Schneidlingen 8 : 2 

TS: 3 x Müller, 2 x Jahnke und 

Fräsdorf und 1 x Heller 

C-Junioren 

01.06.2012 in Spg. SG BBG/Peißen 3 : 6 

TS: 3 x T. Kische 

F-Junioren 

09.06.2012 Endrundenturnier in Schneidlingen um die 

Plätze 13 - 15 

Gegner: Schneidlingen 3 : 1 

Welsleben 1 : 3 

Tabelle: 

1. Welsleben 2 5 : 1 6 

2. Egeln 2 4 : 4 3 

3. Schneidlingen 2 1 : 5 0 

Egelner TS: 2 x E. Jahn, 

je 1 x M. Heuer und D. Höhne 

Trainingszeiten 

I. Männer Dienstag und Donnerstag ab 19.00 Uhr 

II. Männer Dienstag und Donnerstag ab 19.00 Uhr 

B-Junioren Donnerstag ab 18.00 Uhr 

C-Junioren Dienstag und Donnerstag ab 16.30 Uhr 

E-Junioren Donnerstag ab 17.30 Uhr 

F-Junioren Mittwoch ab 16.30 Uhr 

Termine Leitungssitzungen 

ESV-Sitzung Dienstag 03.07.2012 18:00 Uhr und 

Abt.-Fußball Dienstag 03.07.2012 19:00 Uhr 

finden im Vereinsraum auf dem Sportplatz statt. 

Ich bitte um Teilnahme aller Leistungsmitglieder und Übungsleiter 

der Abt. Fußball.

Herzlichen Glückwunsch 

Im Monat Juli feiern Geburtstag 

Abt. Fußball 

02. Eisenträger Kevin 

09. Böhme Niklas 

16. Jahnke Günter 

17. Köpke Kevin 

22. Olejnik Kevin 

25. Specht Moritz 

29. Schiffmann Toni 

30. Kubetzek Dennis 

Abt. Gymnastik 

22. Kürbis Gabriele 

27. Spika Birgit 

Der Vorstand gratuliert allen aktiven und passiven Mitgliedern 

recht herzlich und wünscht alles Gute, Gesundheit im neuen Lebensjahr. 

Vorschau Saison 2012/2013 

Vorraussichtlicher Spielbeginn: 

II. Männer 11.08.2012 Kreispokalausscheidungsrunde 

18.08.2012 Kreispokal 1. Hauptrunde 

25.08.2012 Punktspielbeginn 

I. Männer 18.08.2012 Kreisligapokal 1. Hauptrunde 

25.08.2012 Punktspielbeginn 

Nachwuchs 08.09.2012 Punktspielbeginn 

Pumptow 

Abteilungsleitung 

Kreismeister 2012 C-Jugend 

des Egelner SV 

Die C-Jugend Mannschaft des Egelner Sportvereins 

möchte sich ganz herzlich bei allen bedanken, die während 

der Saison 2011/2012 die Mannschaft unterstützt 

haben. Ganz herzlichen Dank an Herrn Mannel (Firma 

Volkswind und DSM Wind in Egeln-Nord) für die neuen 

Repräsentationsanzüge. Die Spieler (die Jungs) bedanken 

sich auch bei den beiden Trainern Anett Bethge 

und Thomas Stephan, die immer Zeit für sie hatten und 

sie zu diesen Titel geführt haben. 

h.l.: Trainerin Anett Bethge, Vincent Döbbel, Justin Liste, Carlo Zeidler, 

Tim Kiesche, Lukas Radl, Philipp Hohmann, Nick Brock, Toni 

Schiffmann, Trainer Thomas Stephan, 

v.l.: Kevin Griesau, Niklas Schielke, Maurice Wallaschkowske, Jan 

Luckner, Philipp Brandt, Janis Ratschke, David Barbe 


59 

An alle Vereinsmitglieder 

des Egelner Sportvereins Germania e.V. 

Einladung 

Am Freitag, dem 13. Juli 2012, findet im Sportlerheim auf dem 

Waldsportplatz um 19:00 Uhr eine Mitgliederversammlung 

des Egelner SV statt. 

Tagesordnung 

1. Eröffnung und Begrüßung 

2. Bestätigung der Tagesordnung 

3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 

4. Beschlussfassung zur Satzung des Egelner SV 

Änderung des § 6 Abs. 3 der Satzung: 

„Die Mitgliederversammlung ist einmal jährlich 

durch den Vorstand einzuberufen. Die Mitglieder 

sind unter Bekanntgabe der Tagesordnung mindestens 

acht Tage vor dem festgesetzten Termin durch 

öffentliche Bekanntmachung in den Egelner Mulde 

Nachrichten und durch Aushang im Sportlerheim auf 

dem Waldsportplatz in Egeln einzuladen. Jede ordnungsgemäß 

einberufene Mitgliederversammlung 

ist beschlussfähig,“ 

5. Verschiedenes 

6. Schlusswort des Vorsitzenden 

Eingeladen sind alle Mitglieder des Egelner SV. 

Um eine rege Teilnahme wird gebeten. 


Vorsitzender des Egelner SV

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Tel.: 03 92 68- 

98095 

Funk: 01 73 / 5 64 12 37 

24h Service




Herr Kluczka 

Dienstag von 16.00 - 18.00 Uhr, Telefon: 03 92 68 / 23 79 

Förderverein Kirche St. Nikolai e.V. 

Wir gratulieren unseren Mitgliedern 

im Monat Juli 

recht herzlich und wünschen alles Gute, Glück und Gesundheit 

Martin Eisner Ingeborg Fabritz Dr. Reinhold Gallinat 

Nicole Gallinat Kathrin Gallinat-Fichtner Karl-Heinz Kilian 

Barbara Meier Bärbel Richter Peter Schwanke 

Giesela Schwarze 

Der Vorstand 

Inge Schulz - Drehorgelspielerin 

gastiert mit Orchester in ihrem Heimatdorf Wolmirsleben 

Am 16. Juli 2012 beginnt die Festwoche anlässlich des 1075 

– jährigen Dorfjubiläums. Die Festveranstaltung findet in der 

Kirche St. Nikolai Wolmirsleben im Rahmen eines Drehorgelkonzerts 

statt. 

Vier Drehorgelspieler werden ihre Kunst präsentieren, eine von 

ihnen wird Inge Schulz, aus Wolmirsleben stammend, sein. 

Inge Schulz, 1946 in Wolmirsleben geboren, besuchte hier von 

1953 bis 1963 die POS. 

ihr Vater Paul Schulz war der erste und letzte Volksgutdirektor 

und Mutter Liselotte versorgte vorrangig den Haushalt und 

sorgte für das Wohl von Inge und ihren sechs Geschwistern. 

Die Kinder- und Jugendzeit hat Inge in unserem Dorf verbracht, 

mit Sicherheit eine Zeit, die sie maßgeblich als Persönlichkeit 

geprägt, geformt hat. An die sie sich gern erinnert. 

Heute ist Inge mit Werner Grevecke verheiratet. Mit ihrem 

Mann, dessen Bruder und Frau geben sie bundesweit Drehorgelkonzerte. 

Die Instrumente des Drehorgel – Orchesters Braunschweig sind 

hochwertige Konzert – Orgeln, die erst vor wenigen Jahren 

gebaut wurden. Das Orchester hat sich in den vergangenen 

Jahren bei vielen Auftritten in ganz Norddeutschland einen 

guten Namen erworben. Zu ihrem Repertoire gehören in erster 

Linie Unterhaltungskonzerte im Rahmen von Stadtfesten und 

Tanzmusik. Sie passen ihr Repertoire auch anderen Anlässen 

gekonnt an. Der Festakt zum Jubiläum wird durch dieses einzigartige 

Orchester einmal mehr zu einem glanzvollen Erlebnis 

werden. 

61 

Familienfoto mit den Eltern Paul und Lieselotte Schulz 

Inge Grevecke geb. Schulz mit ihren Kindern 

Wir möchten Sie folglich recht herzlich einladen zum 

Montag, den 16. Juli 2012 um 19.30 Uhr zur 

Eröffnungsveranstaltung der 1075 – Jahr – Feier 

in der evang. Kirche St. Nikolai Wolmirsleben. 

- der Eintritt ist frei - 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

G. Gallinat 

Wolmirsleben, den 1. Juli 2012 



Förderverein Kirche St. Nikolai e.V. Wolmirsleben 

Bericht über die Mitgliederversammlung 

am 11. April 2012 

Bilanz – Neuwahl des Vorstandes 

Im Mittelpunkt der satzungsgemäßen Mitglieder – und 

Wahlversammlung des Fördervereins in der Gaststätte 

„Zum Adler“ Wolmirsleben stand die Bilanz der Tätigkeit 

(der Mitglieder) und die Wahl eines neuen Vorstandes. 

Nach den formellen Tagungsordnungspunkten legte der 

Vorstand Rechenschaft über die geleistete Arbeit ab und 

gab einen Ausblick auf die geplanten Arbeiten und 

Veranstaltungen des laufenden Jahres. 

Zuerst berichtete Frau S. Haag über die Mitgliederentwicklung 

und die finanziellen Bewegungen im Berichtszeitraum 

.Dabei informierte Sie, dass es zur Zeit im Verein 

108 Mitglieder gibt. Regelmäßige Beitragszahlungen und 

ein beachtliches Spendenaufkommen aus unterschiedlichen 

Benefizveranstaltungen und Einzelspenden 

ermöglichen, dass das Kirchengebäude weiter saniert 

werden kann. 

Nach dem Kassenbericht verlas Herr H. Bönicke, 

Stellvertretender Vorsitzender, den Rechenschaftsbericht. 

Es folgen einigen Auszüge: 

Vor acht Jahren wurde unser Förderverein gegründet, in 

der festen Absicht, unser architektonisch äußerst wertvolles 

Kirchengebäude vor dem Verfall zu retten. 

Insbesondere der gefährliche Schwamm hatte dem 

Gebäude stark zugesetzt. Das Balkentragwerk drohte 

zusammenzubrechen. 

Innerhalb kurzer Zeit traten recht viele Bürger bundesweit 

dem Verein bei und zeigten damit ihr Interesse an 

unserem Projekt. 

Für das Jahr 2011 können wir über folgenden Sanierungsfortschritt 

berichten: 

• Anfang 2011 war unser Kirchturm zwar noch eingerüstet, 

die vorgesehenen Arbeiten am und im Turm 

waren jedoch bereits abgeschlossen. 

Zu dieser Zeit erfolgten Putz- und Mörteluntersuchungen, 

die nach Auswertung des Gutachtens zur 

Stabilität des Glockenturms notwendig waren. 

Diese sind Teile der Entscheidungsvorbereitung zur 

Wiederherstellung des Glockengeläutes. Hierzu 

werden noch weitere Arbeiten nötig sein, die sich 

über das Jahr 2012 hinziehen werden. 

• Im vorigen Jahr ist mit der Schwammsanierung der 

Empore begonnen worden. 

Die Arbeiten mußten jedoch zu Gunsten der Turmsanierung 

zurückgestellt werden. Eine Weiterführung 

der Arbeiten einschließlich Orgelsanierung kann erst, 

witterungsbedingt, in diesem Jahr beendet werden. 

Wir haben immer wieder betont, daß die Sanierung des 

Kirchengebäudes untrennbar mit seiner künftigen 

Nutzung verbunden ist. 

Sie soll in erster Linie als Gotteshaus mit allen hiermit 

verbundenen Veranstaltungen dienen. 

62 

Darüber hinaus soll sie ein Ort kultureller Ereignisse für 

einen großen Publikumskreis sein. 

Folgende Events wurden organisiert: 

− 20. Mai 2011 - Ein 30-stimmiger Jugendchor aus 

Tschechien gab ein Konzert im Rahmen eines 

Chorfestivals, organisiert durch „Sine musica“j. 

− 4. Juni 2011 - Vorabend der Jubelkonfirmation 

Der Gemischte Chor Egeln unter Leitung von 

Herrn Zeidler lud zum Frühlings- und Sommerkonzert 

ein. 

− 4. September 2011 - Politisches Kabarett mit den 

Brüdern Sebastian und Tobias Hengstmann 

− 4. Dezember 2011 – 2. Advent 

Advent- und Weihnachtskonzert des Kammerchores 

„Young voices“ unter der Leitung von 

Herrn Dr. Schubert. 

Gleichzeitig fand auch der Weihnachtsmarkt vor 

der Kirche statt. 

Wir danken von dieser Stelle aus allen Chören und den 

Gebr. Hengstmann für ihre Darbietungen. Es waren alles 

Veranstaltungen auf hohem künstlerischen Niveau. Wir 

danken auch denen, die uns bei der Vorbereitung und 

Durchführung der Veranstaltungen unterstützt haben. 

Auch für dieses Jahr sind kulturelle Veranstaltungen 

vorgesehen. 

Unsere Planung sieht wie folgt aus: 

− Am Samstag den 09.06.12 

ein Gospelkonzert mit dem Menzer Singekreis, 

− Am Montag den 16.07.12 als 

Eröffnungsveranstaltung zur 1075-Jahr – Feier 

ein Drehorgelkonzert mit einem Team aus 

Braunschweig. 

− Anfang September 

werden die Schüler der Kreismusikschule ihr 

Können unter Beweis stellen. 

− Am 02.12.12 Auftritt des Vokalensemble „Voices 

only“ zum Advent- und Weihnachtskonzert. 

Alle Veranstaltungen finden in unserer Kirche statt. 

Nach Sanierung und Nutzung ist die Öffentlichkeitsarbeit, 

die dritte Säule in unserem Konzept. 

Danke allen, die hierfür einen wichtigen Beitrag leisteten. 

Danke an: 

− Frau Lohmann 

von den „Egelner Mulde Nachrichten“

− Frau Bergling von der „Volksstimme“ 

− Herrn Ruhnow, der uns immer wieder so gut im 

Internet platziert hat. 

Ein weiterer Dank geht an unsere Sponsoren. 

Die Sanierung unserer Kirche und die Möglichkeit 

ihrer Nutzung wären undenkbar ohne deren Hilfe. 

Es erfüllt uns immer wieder mit Dankbarkeit, daß 

so viele Einzelpersonen und Institutionen uns 

unterstützt haben. 

Wir möchten auch in diesem Jahr Dank sagen 

- der Kirchengemeinde Wolmirsleben mit ihrer 

Pfarrerin Frau Wegner, 

- dem Kirchenkreis mit seinen einzelnen 

Kirchengemeinden, 

- der Sparkassenstiftung Aschersleben – Staßfurt, 

- der Stiftung Kirchenbau, 

- der Gemeinde Wolmirsleben, 

- dem Land Sachsen – Anhalt. 

Aber auch für Ihre Spenden, sei es durch Überweisung, 

nach den Veranstaltungen oder auf andere Weise, ein 

herzliches Dankeschön. 

Hohe Anerkennung gebührt unserem Architekten Herrn 

Wöbke, der es versteht, in professioneller Weise die 

notwendigen Förderanträge an potentielle Sponsoren zu 

stellen. 

Nach diesen sehr interessanten Ausführungen schloss 

sich im Tagesordnungspunkt „Aussprache“ der Bericht des 

Architekten Herrn B. Wöbke an. 

Umfangreiches Bildmaterial zu den erfolgten und 

vorgesehenen Sanierungsarbeiten sowie Tonaufnahmen 

des Glockengeläuts veranschaulichte den Mitgliedern die 

detaillierten Ausführungen. 

Nach Entlastung des alten Vorstandes erfolgte die Wahl 

des neuen. Ihnen werden künftig angehören: 

Helmut Bönicke Vorsitzender 

Bärbel Pfahl Stellvertreterin, 

Öffentlichkeitsarbeit ,Presse 

Albrecht Bosse Stellvertreter, Kultur, 

Veranstaltungen 

Sieglinde Haag Kassenwart 

Kurt Bosse Öffentlichkeitsarbeit, Presse, 

Mediengestaltung 

Ilona Thier Kultur 

Beate Bönicke Schriftführerin 

Dem ehemaligen Vorsitzenden Herrn G. Gallinat wurde für 

die zurückliegende erfolgreiche Tätigkeit gedankt und der 

neue Vorsitzende Herrn H. Bönicke überreichte diesem 


63 

Blumen und ein Fotobuch über die Sanierung unserer 

Kirche. 

Den Glückwünschen schloss sich die stellvertretende 

Bürgermeisterin Frau N. Bauer an. An dieser Stelle sei 

nochmals Herrn G. Gallinat Dank gesagt für die geleistete 

Arbeit, die er mit viel Engagement ausführte. Wir 

wünschen Ihm weiterhin alles Gute und viel Gesundheit. 

In seinem Schlusswort betonte der neue Vorsitzende, dass 

die erfolgreiche Arbeit des Vereins weiterhin fortgeführt 

wird, damit die Kirche als religiöse und kulturelle 

Einrichtung des Dorfes erhalten bleibt. Frau N. Bauer, 

Vorsitzende des Dorfgemeinschaftsvereins, versicherte 

weiterhin eine enge Zusammenarbeit beider Vereine im 

Sinne der Bürgerinnen und Bürger. Abschließend dankte 

der Vorsitzende allen Mitgliedern und wünschte weiterhin 

gute Arbeit. 

Resimierend muss jedoch festgestellt werden, dass die 

Zahl der anwesenden Mitglieder recht überschaubar war. 

Hier sollten die Vereinsmitglieder in der Zukunft noch mehr 

Engagement in der Öffentlichkeit unter Beweis stellen. 

Dank an den ehemaligen Vorsitzenden Gerhard Gallinat 

Der neugewählte Vorstand 



Leserbrief 

Wird Strom bald unbezahlbar? 

„Wir wollen bezahlbare Energie“, sagte die Kanzlerin nach dem Gipfel. Energieversorgung in Deutschland müsse sicher, 

umweltverträglich und bezahlbar sein. Frau Merkel, an diese Worte werden wir Sie noch erinnern! 

Vor einem Jahr ist Deutschland aus der Atomenergie ausgestiegen. Doch seitdem ist nach Ansicht der Länderchefs zu wenig 

passiert – die Republik steht vor dem Trümmerhaufen, den der geschasste Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hinterlassen 

hat. Größte Knackpunkte sind die Strompreisexplosion und die fehlenden Energietrassen. Deshalb soll bis zum 14. Juni soll ein 

konkreter Netzentwicklungsplan vorgelegt werden, der den Ausbau der Trassen bis zum Jahresende festlegt. Außerdem wollen 

sich Bund und Länder künftig halbjährlich zusammensetzen, um die Fortschritte zu resümieren und neue Ziele festzulegen. Das 

Thema Strompreis wurde beim Gipfel offensichtlich nur am Rande gestreift. Und das, obwohl Strom wird immer teurer wird. 

Die hohen Preise bringen inzwischen den Industriestandort Deutschland in Gefahr, und auch die Kassen der privaten Haushalte 

werden zusehends geschröpft. Eine neue Strompreisanalyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) 

legt schockierende Fakten offen: Die Strompreise in Deutschland steigen dramatisch. Dabei ist der Staat selbst einer der größten 

Kostentreiber. 

Das „Handelsblatt“ titelt am Mittwoch mit der Überschrift „Die Strompreislüge“ und enthüllt: Steuern und Abgaben auf 

den Strompreis sind innerhalb von 15 Jahren um 1000 Prozent gestiegen. 

DAS IST DIE BEDROHLICHE FAKTEN-LAGE: 

Zum Beginn der Liberalisierung des Strommarkts 1998 kassierte der Staat von allen Stromverbrauchern insgesamt 2,28 Milliarden 

Euro im Jahr. 2012 fließen 23,7 Milliarden Euro in die öffentlichen Kassen, wie es in der BDEW-Studie heißt. Größter Posten 

dabei: die Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien. Pro Kilowattstunde zahlen Privathaushalte 3,59 Cent – das summiert 

sich auf 14,1 Milliarden Euro. Ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt zahlt inzwischen 45 Prozent Steuern und Abgaben. 

Bei monatlichen Stromkosten von 75 Euro entfallen laut „Handelsblatt“ nur noch 41 Euro auf die eigentlichen Leistungen Beschaffung, 

Transport, Vertrieb – die restlichen 34 Euro kassiert der Staat. 

Allein im Jahr 2011 stiegen die Strompreise um zehn Prozent. Folge: Zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung kämpft permanent 

darum, die Kosten finanzieren zu können. Bei 600 000 Haushalten und damit mehr als einer Million Menschen pro 

Jahr wird wegen nicht bezahlter Rechnungen der Strom abgestellt, ergab eine Umfrage von Verbraucherschützern. 

Und nun soll der Netzausbau voran getrieben werden, die Kosten dafür werden dem Steuerzahler auferlegt, das heißt, die Strompreise 

werden weiter steigen. Für marode Banken im Ausland gibt es Milliarden für das eigene Volk bleibt nichts mehr über. 

Die Preisexplosion im Energiebereich in Deutschland ist erschreckend und auch einmalig in der Welt. Der mit Abstand größte 

Verdiener ist die Regierung selber. 

64


Beispielhafte Aufschlüsselung der Strompreise Deutschland 

Beispielhafte Strompreiszusammensetzung für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh: Es werden 26,4 cent 

pro Kilowattstunde angenommen. Dieser Strompreis kann folgendermaßen aufgeschlüsselt werden: 

• 5,28 cent (20%) für die Netznutzung 

• 0,79 cent (3%) für die Messung und Abrechnung des Stroms 

• 11,61 cent (44%) für Steuern und Abgaben 

• 8,71 cent (33%) Kosten für den Strombezug und für den Vertrieb inkl. Marge 

In der folgenden Tabelle kann man die schleichenden Erhöhungen im Energiesektor der letzten Jahre betrachten. Besonders im 

Bereich Heizöl wurde kräftig zugefasst, da die Menschen aber heizen müssen bleibt ihnen nichts anderes über als die geforderten 

Preise zu zahlen. Die Regierung ist auch hier der absolute Großverdiener! 

1990 zahlen wir noch 25 Pfenning für 1 Liter Heizöl heute 20 Jahre später waren es stellenweise 1 Euro/L. Das heißt der Preis 

hat sich mehr als verfünfzehnfacht und das innerhalb von 20 Jahren. In den anderen Energiebereichen ist es ähnlich. 

Preise/Barrel 

ÖL 

Dollar DM /Euro Dieselpreis/L Benzinpreis/L Heizöl/L 

1990 21,- 34,- DM 0,53 DM 1,14 DM 0,25 DM 

2000 28,- 45,- DM 0,80 DM 1,40 DM 0,75 DM 

2002 25,- 40,- DM 0,84 € 1,03 € 0,35 € 

2007 70,- 55,- € 1,17 € 1,22 € 0,52 € 

2008 160,- 90,- € 1,33 € 1,40 € 0,79 € 

2009 60,- 55,- € 1,08 € 1,35 € 0,72 € 

2010 80,- 60,- € 1,21 € 1,42 € 0,63 € 

2011 110,- 80,- € 1,38 € 1,54 € 0,80 € 

2012 91,- 72,- € 1,45 € 1,60 € 0,90 € 

Die eingesetzten Kartellämter in Deutschland können aber nicht gravierendes feststellen? Wo das alles noch enden wird kann 

keiner voraus sagen, solange aber alles einfach hingenommen wird da dreht man an der Steuerschraube solange wie es geht. 

Und sollte das Geld nicht reichen um die Abfindungen für unsere verarmten Bänker im Millionenbereich zahlen zu können, dann 

werden irgendwelche Satzungen für nichtig erklärt und Beiträge werden rückwirkend neu berechnet. 

Warum aber ändert sich hier nichts? 

Alle Politiker versprechen doch immer vor der Wahl, das werden wir angehen wenn sie mich wählen werde ich mich dafür einsetzen 

das sich das ändert! Die erst kürzlich beschlossene Diätenerhöhung von unsere Landespolitikern von ~ 850,- Euro, sagt 

doch alles aus. Sie sitzen seit Jahren oder Jahrzehnten in ihren Positionen und das nicht nur im Land nein auch in den Kreistagen 

und wo soll sich hier nun etwas ändern? Betrachtet man rückwirkend die Situation vom Krankenhaus Staßfurt muss man 

feststellen, dass hier sinnlos wieder Millionen verbrannt wurden sind aber es wurde nicht ein einziger hier zur Verantwortung 

gezogen! Passiert einem Steuerzahler oder Normalbürger ein Fehler indem er vielleicht vergessen hat die Hundesteuer zu zahlen, 

dem wird sofort ein Bußgeld auferlegt. Sollte das nicht helfen wird sofort mit Klage gedroht und dies gegebenenfalls dann auch 

durchgesetzt. Hier kann man auch den Abwasserzweckverband als bestes Beispiel benennen. 

Wenn der Bürger aber weiterhin so gleichgültig damit umgeht und immer wieder sagt ,, Wir können doch nichts ändern“, dann 

werden alle bald sehen wohin das führen wird. Vor 20 Jahren hieß es noch ,, Wir sind das Volk“ und heute nimmt man alles 

unkommentiert hin. 

Ulrich Biermann 

Verbandsgemeinderat der Egelner Mulde 

65 


MEHR GRÜN. FÜR EGELN! 


Sonstiges 

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV SALZLANDKREIS 

Es braucht eine C./O. ANDREAS GRÜNE GERNEGROSS, BERGGASSE Kraft 1, 39435 für EGELN mehr Demokratie in Egeln. 

66 

KREISVERBAND SALZLANDKREIS 

Andreas Gernegroß 

Presse- und Öffentlichkeitssprecher 

Es wahr eine spannende Wahl. Jeder der drei Kandidaten hat den Bürger_innen im 

Vorfeld die Möglichkeit gegeben sich über die Ziele und jeweiligen Lösungsanätze Berggasse 1 

zu informieren. Wir sind überzeugt davon, dass diese Möglichkeiten nach Art und 39435 Egeln 

T: +49 (0) 39 268 - 666 400 

Umfang nicht ohne uns Bündnisgrüne gegeben hätte - für mehr Demokratie braucht 

F: +49 (0) 39 268 - 666 401 

es eine starke GRÜNE Kraft und nicht nur in Egeln. 

M: +49 (0) 1 570 – 3 545 998 

“Ich möchte mich bei allen Wähler_innen für das entgegengebrachte Vertrauen be- a.gernegross@gruene-salzlandkreis.de 

danken. Die 172 abgegebenen Stimmen, die auf mich entfielen, haben leider nicht 

gereicht. Dennoch ist diese Wahl ein gutes Zeichen für die Demokratie. Zwischen 

zwei Kandidaten wählen zu können, ist keine wirkliche Wahl, da braucht es GRÜNE Vielfalt. Und wir brauchen mehr Mitglieder 

für unsere Ideen, die Zustimmungen im Wahlkampf haben gezeigt, dass sich was ändern muss.”, so Reinhard Köpke, Bürgermeisterkandidat 

PRESSEINFORMATION 

von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. 

Trotz der verlorenen Wahl wird Reinhard Köpke als gewählter Stadtrat für BÜNDNISGRÜNE Egeln, 10.06.2012 Ziele in Egeln eintreten. Das 

Wahlergebnis mit 15,4% ist dennoch ein gutes Ergebnis für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und unseren Kandidaten. 

MEHR GRÜN.FÜR EGELN! 

Der Vorstand Es braucht eine GRÜNE Kraft für mehr Demokratie in Egeln. 

i.A. Andreas Gernegroß 

es wahr eine spannende Wahl. Jeder der drei Kandidaten hat den Bürger_innen im Vorfeld die 

Der öffentliche Möglichkeit Personennahverkehr gegeben sich über die Ziele und muss jeweiligen leistungsfähiger Lösungsanätze zu informieren. werden! Wir sind überzeugt 

davon, dass diese Möglichkeiten nach Art und Umfang nicht ohne uns Bündnisgrüne gegeben hätte - für 

So lässt sich in kurzen Worten das Ergebnis der Podiumsdiskussi- „Ich fahre gerne mit 

on am 4.6. in Egeln mehr mit Demokratie dem Bürgermeisterkandidaten braucht es eine starke Reinhard GRÜNE Kraft Bus und und nicht Bahn nur – aber in Egeln. 

Köpke und dem Landtagsabgeordneten Christoph Erdmenger zu- von Dessau oder 

sammen fassen. “Ich möchte mich bei allen Wähler_innen für das entgegengebrachte Magdeburg nach Vertrauen bedanken. Die 172 

Im Mittelpunkt abgegebenen der Podiumsdiskussion Stimmen, stand die auf die mich Umsetzung entfielen, der haben Egeln leider zu nicht kommen gereicht. Dennoch ist diese Wahl ein 

Wahlziele zur Energiepolitik und dem öffentlichen Personen- ist abends eine Zu- 

gutes Zeichen für die Demokratie. Zwischen zwei Kandidaten wählen zu können, ist keine wirkliche 

nahverkehr (ÖPNV) aus dem Programm “MEHR GRÜN. FÜR mutung. Und nach 

EGELN!”. Wahl, da braucht es GRÜNE Vielfalt. Und wir brauchen Hause mehr kommt Mitglieder man für unsere Ideen, die 

“Für eine effektive Zustimmungen Umsetzung meiner im Wahlkampf Wahlziele haben ist eine gezeigt, Unterdass 

gar sich was nicht. ändern Daher muss.”, so Reinhard Köpke, 

stützung auf Landesebene Bürgermeisterkandidat nötig. Hilfe und von Sachverstand BÜNDNIS 90/DIE auf die- GRÜNEN. bin ich ab Magdeser 

Ebene bieten die Landtagsabgeordneten von BÜNDNIS 90/ burg mit dem Auto 

DIE GRÜNEN. Ich freue mich über die Unterstützung und den weitergefahren.“, 

Trotz der verlorenen Wahl wird Reinhard Köpke als gewählter Stadtrat für BÜNDNISGRÜNE Ziele in Egeln 

heutigen Besuch von Christoph Erdmenger”, so Köpke in seiner so Christoph Erdmenger auf die Frage, warum er denn mit dem 

Eröffnungrede. 

eintreten. Das Wahlergebnis mit 15,4% ist dennoch 

PKW 

ein gutes 

nach 

Ergebnis 

Egeln gekommen 

für BÜNDNIS 

ist. 

90/DIE GRÜNEN und 

Köpke erläuterte unseren mit Hilfe Kandidaten. einer vorbereiteten Präsentation die Im Anschluss an die Diskussion über den Nahverkehr wurde die 

aktuelle Situation des öffentlichen Nahverkehrs im Salzlandkreis Energiepolitik und die Auswirkungen auf Egeln diskutiert. Köp- 

und die Anbindung Der Vorstand von Egeln. Christoph Erdmenger in seiner 

Analyse hierzu: 

i.A. 

„Im 

Andreas 

Salzlandkreis 

Gernegroß 

läuft etwas schief im Nahverkehr. 

Die Fahrgastzahlen sind trotz der hohen Benzinpreise seit 

ke erläuterte die anstehende Erweiterung des Egelner Windparks. 

Ein entsprechender Antrag wurde vom Stadtrat beschlossen. 

“Ein Ausbau der Erneuerbaren Energieen ist stets zu begrüßen. 

2005 um 30 Prozent gesunken. Das liegt zwar auch am Bevöl- Dennoch müssen wir unser Augenmerk auf Repowering legen”, 

kerungsschwund, aber der macht nur 7 Prozent aus. Heute fährt so Köpke, heißt: Ersatz von älteren Anlagen durch neue, leis- 

jeder Salzländer im Durchschnitt nur fünfmal im Jahr Bus. Der tungsfähigere am gleichen Standort. Dadurch wird auch eine neue 

dünnbesiedelte Kreis Wittenberg zeigt, dass es auch anders geht. 

Dort haben sich die Fahrgastzahlen seit 2005 verdreifacht und 

Flächenversiegelung vermieden. 

inzwischen fährt jeder Wittenberger 11 mal im Jahr Bus. Das Der Vorstand 

Rezept lautet: Kleinere, preisgünstige Busse und mehr flexible i.A. Andreas Gernegroß 

Bedienung.“ Bankverbindung: 


Bank: Salzlandsparkasse, Kontonummer: 300 008 490, Bankleitzahl: 800 555 00 www.gruene-salzlandkreis.de

_ 

www.spd.de 


SPD-Kreisparteitag und Delegiertenkonferenz im Kreisverband Salzland 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Die Egelner Mulde Nachrichten erscheinen 1 Mal monatlich. 

Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu bearbeiten und über deren Veröffentlichung zu entscheiden. 

Bundestagswahl gewählt. 

Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. 

Für den amtlichen Teil der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden ist der Verbandsgemeindebürgermeister mit 

Sitz in 39435 Egeln, Markt 18 verantwortlich. 

Für den nichtamtlichen Teil der Zeitung ist der Herausgeber verantwortlich. 

Er bedient sich dabei eines Redaktionskollegiums von Bürgern aus den Mitgliedsgemeinden der Verbandsgemeinde. 

Aufstellung Redaktionsmitglieder: 

Lischka erwartet. 

Gemeinde Bördeaue - Manfred Lotzing; Gemeinde Börde-Hakel - Doris Rumler 

Für Fehler in angelieferten Texten und Disketten, ist die Druckerei nicht verantwortlich. 

Ausgabe 07/2012 

Verlag - Druckerei H. Lohmann • 39435 Egeln • Markt 23 • Telefon: 039268/ 30 26 70 • Fax: 039268/2328 

e-mail: redaktion-en@druckerei-lohmann.de 

Redaktionsschluss: für Ausgabe 08/2012 ist der 15. Juli 2012 

67 

Vorsitzender: Markus Bauer 

Regionalgeschäftsführer: Yves Metzing 

Mitarbeiterin: Elke Püchel 

Magdeburg, 14.06.2012 

ich möchte Sie hiermit recht herzlich zum Kreisparteitag des SPD-Kreisverbandes Salzland 

und zur Delegiertenkonferenz für die Wahl von SOZIALDEMOKRATISCHE Delegierten zum PARTEI a.o. DEUTSCHLANDS 

Landesparteitag zur 

Aufstellung der Landesliste der SPD Sachsen-Anhalt Kreisverband für die Salzland Bundestagswahl 2013 am 

einladen. 

Bürgelstraße 1, 39104 Magdeburg 

Freitag, 06.07.2012 ab 17.00 Uhr 

in den Saal der Gaststätte „Zum Rautenkranz“, 

Schloßstr. 29, 39249 Barby 

Pressemitteilung und 

Einladung zur Berichterstattung 

Im Mittelpunkt der Beratungen stehen die Wahl eines neuen SPD-Kreisvorstandes, einer 

Schiedskommission, der Revisoren, der Mitglieder des Landesparteirates und der Delegierten zum 

Landesparteitag. 

Des Weiteren werden Delegierte für den __ sogenannten Listenparteitag der SPD Sachsen-Anhalt zur 

Bundestagswahl gewählt. 

Als Gäste zum Kreisparteitag werden der stv. SPD-Landesvorsitzende und stv. Vorsitzende 

der SPD-Landtagsfraktion, Rüdiger Erben, sowie der Bundestagsabgeordnete Burkhard 

Lischka erwartet. 

SPD-Kreisparteitag und Delegiertenkonferenz im Kreisverban 

Über ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung würde ich mich freuen. 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Der Kreisparteitag findet öffentlich statt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen. 

__ 

Wir möchten um eine Veröffentlichung des Termins ich möchte bitten. Sie hiermit recht herzlich zum Kreisparteitag des SPD 

und zur Delegiertenkonferenz für die Wahl von Delegierten zum 

Aufstellung der Landesliste der SPD Sachsen-Anhalt für die Bund 


Yves Metzing 

SPD-Regionalgeschäftsführer Mitte 

einladen. 

www.spd.de 

Freitag, 06.07.2012 ab 17.00 Uhr 

in den Saal der Gaststätte „Zum Rautenkra 

Schloßstr. 29, 39249 Barby 

Im Mittelpunkt der Beratungen stehen die Wahl eines neuen SP 

Schiedskommission, der Revisoren, der Mitglieder des Landespa 

Landesparteitag. 

Des Weiteren werden Delegierte für den sogenannten Listenpar 

Als Gäste zum Kreisparteitag werden der stv. SPD-Landesvorsitz 

der SPD-Landtagsfraktion, Rüdiger Erben, sowie der Bundestags 

Über ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung würde ich mich fre 

Der Kreisparteitag findet öffentlich statt. Bürgerinnen und Bürg 

Wir möchten um eine Veröffentlichung des Termins bitten. 



Yves Metzing 

SPD-Regionalgeschäftsführer Mit

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