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Parteilich-Feministische-Beratungsstellen und Kriminalpolizei.pdf

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DankDankOhne die Zusammenarbeit mit den Mitgliedsorganisationen der B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaftfeministischer Projekte gegen sexuelle Gewalt an Mädchen <strong>und</strong>Frauen <strong>und</strong> die Bereitschaft ihrer KooperationspartnerInnen, mit uns ein Interviewzu führen, hätten wir dieses Projekt niemals durchführen können. Wir, die Forscherinnen,bedanken uns bei allen Einrichtungen <strong>und</strong> GesprächsteilnehmerInnenfür ihr Entgegenkommen, sich - trotz knapper personeller <strong>und</strong> zeitlicherRessourcen - für die Interviews zur Verfügung gestellt zu haben.Die Offenheit <strong>und</strong> das uns entgegengebrachte Vertrauen schätzen wir sehr, dennnicht immer ist es leicht, auch unbequeme Überlegungen öffentlich zu formulieren.Die vorliegende Broschüre gewährt Anonymität, <strong>und</strong> doch hoffen wir, dass Siesich in der einen oder anderen Passage wiederfinden.Ganz besonders bedanken wir uns beim B<strong>und</strong>esministerium für Familie, Senioren,Frauen <strong>und</strong> Jugend, ohne dessen finanzielle Unterstützung des Projektes zurQualitätssicherung in den Mitgliedsorganisationen der BAG-FORSA dievorliegende Untersuchung nicht möglich gewesen wäre.Prof. Dr. Barbara Kavemann ermöglichte uns sowohl im Vorfeld desQualitätsprojektes als auch bei der Entwicklung des Leitfadens für dasExpertInneninterview durch ihre umfangreichen Hinweise <strong>und</strong> Ratschlägekompetente Rückkoppelung <strong>und</strong> Unterstützung.Wir danken Brigitte Brost, die sich für ein Testinterview der vorliegenden Untersuchungzur Verfügung stellte.Franziska Jantzen danken wir für ihre Moderation der Workshops, der es in derknapp bemessenen Zeit der Zusammenkünfte der Qualitätsgemeinschaft immergelang, größtmögliche Effizienz der Diskussionsprozesse zu gewährleisten, ohnedie Bereitschaft der Teilnehmerinnen zur konstruktiven Mitarbeit zu verlieren. DieHinzuziehung einer externen Moderation der Workshops erwies sich für das Projektals vorteilhaft für die Einhaltung der dialogischen Struktur zwischen Forscherinnen<strong>und</strong> Qualitätsbeauftragten.5

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