lutherischen Gemeinden Lingen Christus – Kreuz – Trinitatis Mitte ...
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_____________________AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE_______________________27<br />
Konfifahrt 2012<br />
„Vom Träumen und vom Glücklichsein“<br />
Am 3. Februar brach die Konfirmandengruppe,<br />
deren Unterrichtszeit<br />
nach zwei Jahren dem Ende<br />
zu geht, zusammen mit Frau Sänger<br />
und Teamern auf zu einer<br />
Freizeit in der Jugendherberge am<br />
Dieksee.<br />
Dort angekommen, bezogen wir<br />
zunächst die Zimmer. Danach<br />
stellten wir uns in einigen Spielen<br />
den Teamern vor.<br />
Nach dem ersten gemeinsamen<br />
(vegetarischen) Abendbrot und<br />
Einstimmung in das Thema der<br />
Konfirmandenfreizeit, ging es<br />
weiter mit der Gestaltung der<br />
Konfirmationskerzen, wobei uns<br />
Doris Talle tatkräftig unterstützte.<br />
Anschließend hielten die Teamer<br />
für uns eine Andacht zum Thema<br />
„Glück und Träume“. Wir erfuhren,<br />
wie wichtig es ist, an seinen<br />
Träumen festzuhalten und sie<br />
vielleicht einmal zu verwirklichen.<br />
Ein vergnügter und schöner<br />
Spielabend beendete den ersten<br />
Tag. Um 23.45 Uhr durften wir<br />
endlich ins Bett.<br />
Am nächsten Morgen gab es nach<br />
einem Tischgebet ein reichhaltiges<br />
Bio-Frühstück.<br />
Dann ging es an die Arbeit. Aufgabe<br />
war es, Mutmachgeschichten<br />
zu schreiben.<br />
Draußen suchten wir nach schönen<br />
Fotomotiven für unsere<br />
Traumgeschichte.<br />
Nachmittags begann die Arbeitsphase<br />
mit einem Anspiel der<br />
Teamer. Es ging um Esau und<br />
Jakob. Mit Hilfe seiner Mutter<br />
hatte Jakob sich von seinem erblindeten<br />
Vater den Erstgeburtssegen<br />
erschlichen. In dem Anspiel<br />
wurde deutlich, wie dieses Unrecht<br />
die Brüder entzweite und<br />
wie wichtig es ist, dass in einer<br />
Familie niemand bevorzugt wird.<br />
Nach der Arbeit freuten wir uns<br />
auf Bewegung. In Zweiergruppen<br />
machten wir mit unserem Partner<br />
verschiedene Kraftübungen. Dabei<br />
spürten wir, wie man sich fühlt,<br />
wenn man unter- oder überlegen<br />
ist.<br />
Begrüßung, Versöhnung und Segnung<br />
drückten wir mit verschiedenen<br />
Gesten aus.<br />
Zum Abschluss analysierten wir<br />
in Kleingruppen das Anspiel. Die<br />
Ergebnisse wurden in der großen<br />
Runde zusammengetragen.<br />
Nach einem leckeren Abendbrot<br />
gab es wieder eine Andacht, eine<br />
Wasserandacht. Die Teamer hatten<br />
eine große Folie ausgebreitet<br />
und Wasser darauf gegossen. Je-<br />
der durfte sich einmal unter die<br />
Folie legen, und die Gruppe ließ<br />
dann das Wasser vorsichtig über<br />
den Körper laufen.<br />
Den Abend ließen wir mit Spiel<br />
und Spaß ausklingen. Um 0.30<br />
Uhr war Nachtruhe.<br />
Am Sonntagmorgen bereiteten wir<br />
unseren Vorstellungsgottesdienst<br />
vor.<br />
Bevor wir heimfuhren, schauten<br />
wir die schönsten Fotos der Freizeit<br />
an, die uns die Teamer in<br />
einer Präsentation zusammengestellt<br />
hatten.<br />
In der Abschlussrunde bekam<br />
jeder einen Zettel auf den Rücken<br />
geklebt. Jeder Teilnehmer schrieb<br />
bei jedem einen netten Kommentar<br />
drauf.<br />
Alles in allem war es eine sehr<br />
schöne Freizeit. Wir danken den<br />
tollen Teamern Laura Talle, Daniel<br />
Schönrock, Lukas Kamphuis<br />
und Pia Haverland für den Spaß<br />
und die super Unterstützung. Ebenfalls<br />
danken wir Doris Talle,<br />
dass sie uns bei der Gestaltung der<br />
Konfirmationskerzen geholfen<br />
hat. Ein besonderer Dank geht<br />
selbstverständlich an Pastorin<br />
Sänger, die die Konfifreizeit vorbereitet<br />
und begleitet hat.<br />
Gruppenbericht der Konfirmandinnen<br />
Kirschlollies waren „der“ Renner<br />
Foto pns