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METRONA CONTROL Geringinvestive ... - BRUNATA Hürth

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<strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong>Kleine Ursache, große Wirkung:<strong>Geringinvestive</strong> Maßnahmen zum EnergiesparenFür die oben erwähnten drei Vergleichszeiträume – 2010 und2011 ohne und ab Ende 2011/Anfang 2012 mit dem Betriebdes Energiesparprozessors <strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong> – standenden jeweiligen Energieverbräuchen jeweils 266.000, 270.000sowie 247.000 Verbrauchseinheiten gegenüber (siehe Tabelle1). Daraus ergibt sich für die Jahre 2010 und 2011 zusammengenommenein durchschnittlicher Energieeinsatz von 1,60Kilo wattstunden pro Verbrauchseinheit sowie für 2012 – unterEinsatz des Energiesparprozessors <strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong> –ein reduzierter Endenergieeinsatz von 1,42 Kilowattstundenpro Verbrauchseinheit. Damit konnte für diese Liegenschaftein Energie-Einsparpotential von rund 11 Prozent nachgewiesenwerden.In einer zweiten, kleineren Testliegenschaft, einem Objekt mitfünf Geschossen, 20 Wohneinheiten und 1.262 Quadratmeternbeheizter Wohnfläche, wurde analog verfahren. DieseLiegenschaft wird durch zwei Buderus Kesselanlagen PG0310-69 aus dem Jahr 1983 mit einer Leistung von jeweils70 Kilowatt, kombiniert mit Weishaupt Gebläse-BrennernWG20N und einer Regelung vom Typ CentraTherm WZ52, mitWärme versorgt. In drei Vergleichszeiträumen, jeweils abDezember 2009 bis 2010, 2010/11 sowie 2011/12 wurden je302, 221 und 185 Megawattstunden Energie mit Erdgas alsEnergie träger zur Raumbeheizung eingesetzt. Die <strong>BRUNATA</strong>-Einspar prognose belief sich in diesem Fall ebenso auf 8 Prozentder Energiekosten in Höhe von rund 1.260,– EUROpro Jahr, woraus sich rechnerisch eine Amortisationszeit von36 Monaten ergibt. Das 14-tägige Testergebnis erreichte hiernicht weniger als 12,5 Prozent Einsparpotential.Der umfassende Nachweis der Einsparpotentiale über einegesamte Heizperiode unterstreicht nachhaltig die Wirkungdes Energiesparprozessors <strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong> auch unterverschiedenen Leistungsanforderungen einer Heizanlage, dieim Verlaufe eines Winters auftreten können und währendeines zwei bis vierwöchigen Testbetriebes nicht unbedingtabgedeckt würden.In beiden Fällen wurde ein Einsparpotential von 10 Prozentnachhaltig über die gesamte Heizperiode erreicht. Der Erfassungsgradder Heizenergie, also desjenigen Energieanteils,der den Temperaturkomfort für den Wohnungsnutzer bestimmtund die beheizten Räumlichkeiten über die Heizkörperauch wirklich erreicht, wurde in der ersten Liegenschaft von55 Prozent auf 61 Prozent, in der zweiten von 44 Prozent auf49 Prozent gesteigert.Energiesparprozessor <strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong>überzeugtReinhold Schmies, Technischer Leiter der GWG 1897, zeigtesich vom Ergebnis überrascht: „Der Energiesparprozessor<strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong> ermöglicht offensichtlich, bei passenderGeräteausstattung auf einfache Art und Weise dauerhaftund nachweislich mindestens zehn Prozent Energie zu sparen.Dabei“ - so Schmies weiter – „investiert man nur einmal in dieAnschaffungskosten und auch das nur, wenn die prognostiziertenEnergieeinsparungen erreicht wurden.“Auch hier wurde der Energiesparprozessor <strong>METRONA</strong><strong>CONTROL</strong> über den gesamten Winter weiterbetrieben unddas energetische Einsparergebnis gegen Ende der Heizperiodebilanziert. Für drei Vergleichszeiträume, 2010 und 2011ohne und ab Ende 2011 mit Einsatz des Energiesparprozessors<strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong> standen den genannten Energieverbräuchenjeweils 153.000, 112.000 sowie 102.000 Verbrauchs ­einheiten gegenüber (siehe Tabelle 2). Daraus ergibt sich indiesem Fall ein durchschnittlicher Energieeinsatz von 2,0 Kilo ­wattstunden pro Verbrauchseinheit für die Jahre 2010 und2011. Für das Jahr 2012 – unter Einsatz des Energiesparprozessors<strong>METRONA</strong> <strong>CONTROL</strong> – wurde ein reduzierterEnergieeinsatz von 1,8 Kilowattstunden ermittelt. Damitkonnte für diese Liegenschaft ein Einsparpotential von knapp10 Prozent Energie respektive Brennstoffkosten nachgewiesenwerden.Tabelle 2JahrKilowatt -stundenVerbrauchseinheitenKilowattstunden proVerbrauchseinheit2010 302.389 152.732 1,982011 221.302 111.756 1,982012 184.920 102.403 1,80Am Einbauort: Reinold Schmies (li.) und GWG 1897-Vorstand Michael Schwenk (re.)GWG-Vorstand Michael Schwenk freut sich besonders überdie Kundenfreundlichkeit des <strong>BRUNATA</strong>-Konzeptes: „Für unsals Genossenschaft ist eine Entscheidung für den <strong>METRONA</strong><strong>CONTROL</strong> praktisch risikofrei. Unsere Mitglieder profitierenvon der kostengünstigen Maßnahme in Form von deutlichgeringeren Betriebskosten bei gleich bleibender Wärme inden Wohnungen, die Umwelt profitiert durch geringere CO²-Emissionen. Gerade bei denkmalgeschützten Gebäuden oderin Fällen, wo Maßnahmen wie etwa Fassadendämmungenoder der Austausch von Fenstern mit einem zu großen Aufwand_ 3 _

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