Alltagsnahe Bewegungsförderung 60+ Wissenschaftliche - LZG.NRW

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82 Anhang LIGA.FOKUS 6 LIGA.NRW Fazit (II) Einerseits ist alles einfach, wenn nur das Andererseits nicht wäre • Einerseits ist körperliche Aktivität eine einfache und kostengünstige Methode mit gesundheitsfördernden, krankheitspräventiven und kurativen Mehrfacheffekten (Neumann/Frasch 2007) • Andererseits weisen mindestens 80% der erwachsenen Bevölkerung über 60 Jahre eine „negative Bewegungsbiographie“ auf – d.h. sie sind körperlich so inaktiv, dass sie die gesundheitlich relevante „Dosis“ körperlicher Aktivität nicht erreichen und daraus ernsthafte gesundheitliche Risiken resultieren Gunnar Geuter Fazit (III) Identifikation, Kommunikation und Umsetzung Gunnar Geuter Folie 15 8. Dezember 2009 • Es kommt weniger darauf an, die Wirksamkeit von regelmäßiger gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität nachzuweisen • als vielmehr aufzuzeigen, welche Interventionen sich als besonders wirksam erwiesen haben, das alters- und zielgruppenangemessene körperliche Aktivitätsverhalten zu erhöhen, • diese zu kommunizieren und • in der breiten Praxis anzuwenden (bvpg, 2009, S. 13; vgl. Bormann, et al., 2009; Fuchs, 2007; Neumann/Frasch 2007) • Das Zentrum für Bewegungsförderung Nordrhein-Westfalen setzt als zentrale Fachstelle eben hier an Folie 16 8. Dezember 2009
Anhang Gunnar Geuter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Gunnar Geuter Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein Westfalen Dienstgebäude: Westerfeldstraße 35-37 in 33611 Bielefeld Tel.: +49 (0)521 8007-544 gunnar.geuter@liga.nrw.de www.liga.nrw.de/ZfB Photos: LSB NRW: Rosendahl, Andrea Bowinkel; Elke Salzer, Rainer Strurm, Ute Gräske, Elisabeth Patzal / pixelio.de; Harald Richter, Liona Toussaint, Harald Richter / Pitopia; Folie 17 8. Dezember 2009 83 LIGA.NRW
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