IBO 2011 | BILDUNGS-OFFENSIVE - Berufs- und Weiterbildung
IBO 2011 | BILDUNGS-OFFENSIVE - Berufs- und Weiterbildung
IBO 2011 | BILDUNGS-OFFENSIVE - Berufs- und Weiterbildung
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<strong>Berufs</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
23. - 27. März <strong>2011</strong>, Messe Friedrichshafen<br />
Sie haben Ziele –<br />
Wir die passende Perspektive!<br />
Im Rahmen der
Sie haben Ziele –<br />
Wir die passende Perspektive! Gewinnen Sie:<br />
Eine Fortbildung oder Coaching<br />
im Wert von 300,- € *<br />
* Barauszahlung ausgeschlossen<br />
Das Netzwerk für berufliche Fortbildung gibt<br />
Ihnen die Chance, eine Fortbildung oder ein<br />
Coaching (im Bereich Personalentwicklung)<br />
Ihrer Wahl im Wert von 300,- € zu gewinnen.<br />
Füllen Sie hierfür nach Ihrer Beratung eine<br />
Gewinnteilnehmerkarte aus, die am Stand bei<br />
den jeweilig beteiligten Unternehmen <strong>und</strong><br />
Bildungsträgern der Bildungsoffensive – <strong>Berufs</strong><strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong> <strong>2011</strong> für Sie bereit liegen.<br />
Die Teilnahmekarten sind nur mit Firmenstempel<br />
zum Gewinnspiel zugelassen.
Inhalt:<br />
Vorstellung Bildungsträger:<br />
B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit S. 4<br />
BBQ Berufliche Bildung S. 5<br />
Bernd-Blindow-Schulen S. 6<br />
<strong>Berufs</strong>bildungswerk Adolf Aich S. 7<br />
bfz S. 8<br />
Camphill Ausbildungen S. 9<br />
CJD Bodensee-Oberschwaben S. 10<br />
DAA-Technikum S. 11<br />
DEHOGA Baden-Württemberg S. 12<br />
Elektronikschule Tettnang S. 13<br />
Ergotherapieschule S. 14<br />
Hugo-Eckener-Schule S. 15<br />
IHK Bodensee-Oberschwaben S. 16<br />
Kolping Bildungswerk S. 17<br />
Kreishandwerkerschaft S. 18<br />
Netzwerk für berufliche Fortbildung Bodenseekreis S. 19<br />
Personalamt der B<strong>und</strong>eswehr S. 20<br />
Refa-Region Süd S. 21<br />
Monika Zehrer, Sprachen + Coaching S. 22<br />
Steinbeis Hochschule S. 23<br />
Stephanuswerk Isny S. 24<br />
Sabel <strong>Berufs</strong>kolleg S. 25<br />
WBS Training S. 26<br />
ZAB Zukunft am Bodensee S. 27<br />
Sonderthemen:<br />
Lebensbegleitendes Lernen<br />
Kolping-Bildungswerk S. 28<br />
IHK Bodensee-Oberschwaben S. 28<br />
E-Learning<br />
IHK Bodensee-Oberschwaben S. 30<br />
Berufliche <strong>Weiterbildung</strong><br />
IHK Bodensee-Oberschwaben S. 32<br />
Wiedereinstieg<br />
B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit S. 33<br />
Vorträge S. 34<br />
3
4<br />
KONTAKT:<br />
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT:<br />
Servicenummern:*<br />
Für Arbeitnehmer:<br />
(0) 1801 555 111<br />
Für Arbeitgeber:<br />
(0) 1801 66 44 66<br />
* Festnetzpreis 3,9 ct / min;<br />
Mobilfunkpreise abweichend.<br />
Ab 01.03.2010 gilt: Mobilfunkpreise<br />
höchstens 42 ct / min.<br />
Wenn es um Arbeit <strong>und</strong> Beruf geht ist Ihre<br />
Agentur für Arbeit der richtige Ansprechpartner.<br />
Wir bieten:<br />
• <strong>Berufs</strong>beratung <strong>und</strong> Unterstützung bei der<br />
<strong>Berufs</strong>- <strong>und</strong> Studienwahl.<br />
• Beratung <strong>und</strong> Vermittlung, wenn Sie sich<br />
beruflich verändern wollen.<br />
oder die Kündigung erhalten haben.<br />
• Für die Stellensuche die neue Jobbörse,<br />
Deutschlands größtes Jobportal.<br />
• Umfangreiches Informationsmaterial zum<br />
Beispiel zu Berufen <strong>und</strong> Tätigkeiten, zu<br />
Fragen der beruflichen Bildung sowie zu<br />
finanziellen Fördermöglichkeiten.<br />
• Unterstützung bei der <strong>Weiterbildung</strong> von gering<br />
Qualifizierten oder älteren Beschäftigten.<br />
Halle B2, Stand 301<br />
• Finanzielle Hilfen, wenn die Beratungs- <strong>und</strong><br />
Vermittlungsdienste der Agentur für Arbeit allein<br />
nicht ausreichen, um für Sie einen Arbeitsplatz<br />
zu finden. Mit Maßnahmen der Arbeitsförderung,<br />
beispielsweise dem Vermittlungsgutschein,<br />
können wir Sie unterstützen.<br />
• Entgeltersatzleistungen, wie Kurzarbeitergeld,<br />
wenn in einem Betrieb aus wirtschaftlichen<br />
Gründen nicht voll gearbeitet werden kann.<br />
Oder Arbeitslosengeld, wenn Sie den<br />
Arbeitsplatz verloren haben.<br />
Kommen Sie zu uns auf den Messestand in Halle B2.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
BBQ Berufliche Bildung<br />
gGmbH<br />
Simone Laudon<br />
Karlstraße 57<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel.: 07541 38586<br />
Fax: 07541 385861<br />
slaudon@bbq-online.de<br />
www.bbq-zukunftskurs.de<br />
BBQ Berufliche Bildung gGmbH<br />
Die BBQ Berufliche Bildung gGmbH ist ein gemeinnütziger<br />
Bildungsträger mit über 400 Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
in 50 Niederlassungen in ganz Baden-Württemberg.<br />
Seit über 25 Jahren unterstützen wir junge Menschen <strong>und</strong><br />
Erwachsene beim Einstieg in Ausbildung <strong>und</strong> Beschäftigung.<br />
Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern bieten wir gezielte Hilfen bei der<br />
<strong>Berufs</strong>orientierung <strong>und</strong> -vorbereitung. Wir bieten <strong>Weiterbildung</strong>,<br />
Qualifizierung <strong>und</strong> Umschulung für Arbeitsuchende<br />
<strong>und</strong> Beschäftigte.<br />
Landesweit führen wir seit 1998 die Ausbildungs- <strong>und</strong> Qualifizierungsinitiative<br />
START 2000 Plus des Verbands der Metall-<br />
<strong>und</strong> Elektroindustrie, Südwestmetall, durch. START 2000<br />
Plus entwickelt nachhaltige Projekte zur Förderung von Naturwissenschaft<br />
<strong>und</strong> Technik, fördert benachteiligte Jugendliche<br />
<strong>und</strong> engagiert sich für Bildungspartnerschaften zwischen<br />
Schulen, Hochschulen <strong>und</strong> Unternehmen.<br />
Servicepaket Ausbildung:<br />
• Ausbildungsunterstützung <strong>und</strong> -begleitung der<br />
Auszubildenden<br />
• Unterstützung der Unternehmen bei der Bewerberaus<br />
wahl<br />
• Coaching für Ausbildungsverantwortliche<br />
Seminare/Trainings für Schüler <strong>und</strong> Auszubildende:<br />
• Knigge-Seminar<br />
• Lernen lernen<br />
• Teamtraining<br />
• Mobbing<br />
• Konfliktmanagement<br />
• Kommunikationstraining<br />
• Assessment-Center<br />
• <strong>Berufs</strong>wegplanung<br />
• <strong>Berufs</strong>wahlcamp<br />
5
6<br />
KONTAKT:<br />
Bernd-Blindow-Schulen<br />
Friedrichshafen<br />
Allmannsweilerstr. 104<br />
88046 Friedrichshafen<br />
Tel.: 07541 50120<br />
Fax: 07541 50123<br />
fn@blindow.de<br />
www.blindow.de<br />
Fachhochschulreife, Abitur, <strong>Berufs</strong>abschluss, Studium<br />
Mit 4 Unterrichtsgebäuden, Wohnheim <strong>und</strong> Mensa ausgestattet,<br />
halbstündiger Busanbindung zum Bahnhof bieten<br />
die Bernd-Blindow-Schulen ein ideales Lernumfeld. Alle<br />
angebotenen Schularten sind Vollzeitschulen, die Studiengänge<br />
finden berufsbegleitend statt. Alle Ausbildungen<br />
sind staatlich anerkannt.<br />
Unsere Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot:<br />
Staatlich genehmigte Schulabschlüsse:<br />
• Abitur, Profil Sozial-, Naturwissenschaftl. oder<br />
Medien- u.Gestaltungstechnik<br />
• Fachhochschulreife (FHR)<br />
Profil Fremdsprachen/Tourismus<br />
Halle B2, Stand 204<br />
Staatlich anerkannte Ausbildungs-/Doppelabschlüsse:<br />
• (medizinal) Ergo- u. Physiotherapie, Logopädie,<br />
PTA & FHR, BTA<br />
• IKA & FHR, Grafik- -Design & FHR Mode-Design &<br />
Schneidergeselle & FHR u. Modedesign<br />
• Maschinenbau- / Elektrotechnik (Turbo-Fernlehrgang)<br />
<strong>Berufs</strong>begleitende Studiengänge:<br />
• Bachelor- u. Master-Studiengänge in BWL,<br />
Grafik-Design, Wirtschaftsrecht <strong>und</strong> Medizinalfachberufen<br />
Unsere Besonderheit:<br />
Berufliche <strong>und</strong> schulische Doppelabschlüsse <strong>und</strong><br />
berufsbegleitende Studiengänge
Halle B3, Stand 110<br />
KONTAKT:<br />
<strong>Berufs</strong>bildungswerk Adolf<br />
Aich gGmbH<br />
Monika Kordula<br />
Bildungsmanagement<br />
Schwanenstraße 92<br />
88214 Ravensburg<br />
Tel. 0751 3555-6163<br />
monika.kordula@bbw-rv.de<br />
Internet: www.bbw-rv.de<br />
<strong>Berufs</strong>bildungswerk Adolf Aich gGmbH<br />
Jobchancen erhöhen, den Weg zurück in den Beruf finden:<br />
Mit seiner fast 30-jährigen Erfahrung ist das Ravensburger<br />
<strong>Berufs</strong>bildungswerk Adolf Aich (BBW) einer der bedeutendsten<br />
Kompetenzzentren für Bildung in der Region.<br />
Neben der Ausbildung junger Menschen in über 40 Berufen<br />
bietet das BBW auch ein breites Spektrum an Qualifizierungs-<br />
<strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen für verschiedenste<br />
Zielgruppen an:<br />
Dazu zählt die dauernde Qualifizierung zum/r Pflegeassistent/in<br />
– eine gute Möglichkeit für einen zeitnahen beruflichen<br />
Ein- oder Umstieg in einem zukunftsträchtigen<br />
Tätigkeitsfeld.<br />
An arbeitslose Menschen über 55 Jahren richtet sich die<br />
Maßnahme Quali plus. Ziel ist es, durch Fortbildung in<br />
Theorie <strong>und</strong> betrieblicher Praxis, externe Praktika sowie<br />
EDV-Schulung die Teilnehmer wieder fit für den ersten Arbeitsmarkt<br />
zu machen <strong>und</strong> sie in eine Beschäftigung zu<br />
führen.<br />
Alleinerziehende <strong>und</strong> <strong>Berufs</strong>rückkehrerinnen können im BBW<br />
im Rahmen von PROVI ein so genanntes Profiling durchlaufen.<br />
Dies beinhaltet unter anderem eine individuelle berufliche<br />
Qualifizierung <strong>und</strong> die Vermittlung in Arbeit. Für<br />
Alleinerziehende betreibt das BBW mit Stabil auch ein Beratungsbüro,<br />
um – etwa durch Bewerbertraining oder Hilfe bei<br />
der Organisation der Kinderbetreuung – den (Wieder-) Einstieg<br />
in das <strong>Berufs</strong>leben zu unterstützen. Dabei kooperiert<br />
das BBW mit der Agentur für Arbeit Ravensburg <strong>und</strong> weiteren<br />
Bildungsträgern.<br />
Das Programm WeGebAU ist schließlich ein Bildungsangebot<br />
der Agentur für Arbeit mit dem Ziel, Mitarbeiter in Beschäftigung<br />
in verschiedensten Berufen einen nachträglichen Ausbildungsabschluss<br />
oder eine Qualifizierung zu ermöglichen.<br />
7
8<br />
KONTAKT:<br />
Berufliche<br />
Fortbildungszentren der<br />
Bayerischen Wirtschaft (bfz)<br />
gGmbH Friedrichshafen<br />
Donaustraße13<br />
88046 Friedrichshafen<br />
Tel.: 07541 5019-0<br />
Fax: 07541 5019-20<br />
info-fn@bob.bfz.de<br />
www.bob.bfz.de<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Eberhard Meßmer<br />
Berufliche Bildung eröffnet Perspektiven<br />
Die Beruflichen Fortbildungszentren (bfz) gGmbH bieten<br />
praxisorientierte Seminare in der beruflichen Aus- <strong>und</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong> an. In Ihrer Nähe sind wir an den Standorten<br />
Friedrichshafen, Ravensburg, Überlingen, Lindau, Wangen<br />
<strong>und</strong> Biberach vertreten. Für die Wünsche unserer K<strong>und</strong>en<br />
führen wir Maßnahmen der beruflichen Qualifizierung <strong>und</strong><br />
Integration sowie <strong>Berufs</strong>vorbereitung durch. Bildungsmaßnahmen<br />
im Auftrag öffentlicher Kostenträger für Arbeits<strong>und</strong><br />
Ausbildungssuchende, Umschulungen <strong>und</strong> berufsbegleitende<br />
Schulungen für Privatk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Firmentrainings<br />
sind unsere Stärke. Fordern Sie unsere Seminarprogramme<br />
an oder sprechen Sie direkt mit uns – Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Halle B2, Stand 204<br />
Angebote <strong>und</strong> Kurse:<br />
• <strong>Berufs</strong>vorbereitende Lehrgänge<br />
• <strong>Berufs</strong>einstiegsbegleitung<br />
• <strong>Berufs</strong>ausbildung in einer außerbetrieblichen<br />
Einrichtung<br />
• Ausbildungsbegleitende Hilfen<br />
• Berufliche Umschulungen<br />
• Qualifizierungs- <strong>und</strong> Integrationsmaßnahmen in<br />
Voll- <strong>und</strong> Teilzeit<br />
• Beratung <strong>und</strong> Qualifizierung für Alleinerziehende<br />
• <strong>Berufs</strong>bezogene Sprachkurse<br />
• Qualifizierung <strong>und</strong> Beratung für Flüchtlinge <strong>und</strong><br />
Bleibeberechtigte<br />
• Maßgeschneiderte Firmenseminare
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
Camphill Ausbildungen<br />
gGmbH<br />
Lippertsreuterstraße 14a<br />
88699 Frickingen<br />
Tel.: 07554 9899840<br />
Fax: 07554 989837<br />
info@camphill-seminar.de<br />
www.camphill-ausbildungen.org<br />
Camphill Ausbildungen gGmbH<br />
Die Camphill Ausbildungen gGmbH ist ein gemeinnütziger<br />
Bildungsträger in Frickingen, nahe dem Bodensee. Ziel der<br />
Camphill Ausbildungen ist es ein umfangreiches <strong>und</strong> qualifiziertes<br />
Angebot an Bildung für verschiedene Zielgruppen<br />
anzubieten. Zielgruppen sind vor allem Menschen, Mitarbeiter<br />
in sozialen Organisationen, aber auch Menschen mit<br />
erhöhtem Förderbedarf.<br />
Die Qualität der Bildungsangebote der Camphill Ausbildungen<br />
gGmbH beruht auf dem unmittelbaren Bezug zwischen<br />
Praxis (Sozialen Einrichtungen) <strong>und</strong> Qualifizierung.<br />
Die staatlich anerkannte Fachschule für Sozialwesen, das<br />
Camphill Seminar am Bodensee <strong>und</strong> die <strong>Berufs</strong>fachschule<br />
für Altenpflege bieten jeweils eine praxisintegrierte Ausbildung<br />
an.<br />
Die 3-jährige praxisintegrierte Ausbildung der Fachschule<br />
für Sozialwesen am Camphill Seminar führt zum Abschluss<br />
als staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger.<br />
Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss <strong>und</strong> ein<br />
1-jähriges Vorpraktikum.<br />
Die <strong>Berufs</strong>fachschule für Altenpflege bietet für Heilerziehungspfleger<br />
die Möglichkeit sich in 15 Monaten zusätzlich<br />
pflegerisch zu qualifizieren (Abschluss als Altenpfleger).<br />
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspfleger<br />
<strong>und</strong> der Nachweis von 1600 St<strong>und</strong>en<br />
Tätigkeit im Bereich Pflege.<br />
Darüber hinaus bietet die Camphill Ausbildungen gGmbH<br />
ein kompetentes Fort- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot:<br />
• Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- <strong>und</strong> <strong>Berufs</strong>förderung<br />
in Werkstätten für behinderte Menschen<br />
• Leitung einer Einheit<br />
• Orientierungsjahr Sprachgestaltung<br />
• Anthroposophie – Ein Weg mit Menschen<br />
• Ganz einfach Musik<br />
• Kurse zu den Themen: Psychologie, Pädagogik, Pflege<br />
u.ä.<br />
9
10<br />
CJD Bodensee-Oberschwaben<br />
KONTAKT:<br />
CJD Bodensee-Oberschwaben<br />
Konstantin-Schmäh-Straße 31<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel.: 07541 2075-0<br />
Fax: 07541 2075-20<br />
info-fn@<br />
cjd-bodenseeoberschwaben.de<br />
www.cjd-bodenseeoberschwaben.de<br />
Das CJD - Christliches Jugenddorfwerk<br />
Deutschlands e.V.: Die Chancengeber<br />
Das CJD bietet jährlich 150.000 jungen <strong>und</strong> erwachsenen<br />
Menschen Orientierung <strong>und</strong> Zukunftschancen.<br />
Das CJD Bodensee-Oberschwaben arbeitet an verschiedenen<br />
Standorten in den Landkreisen Biber ach, Lindau,<br />
Ravensburg <strong>und</strong> im Bodenseekreis.<br />
Unsere Angebote sind:<br />
• Jugendmigrationsdienst (JMD): Individuelle<br />
Begleitung <strong>und</strong> Integrationsförderung<br />
• Bildungsberatung für Migrantinnen <strong>und</strong> Migranten<br />
• Deutsch als Zweitsprache (DaZ) z. B. Integrationskurse<br />
<strong>und</strong> Alphabetisierungskurse mit Kleinkinderbetreuung<br />
• Schulbezogene Jugendsozialarbeit<br />
• Berufliche Bildung z.B. Ausbildungsbegleitung (BaE),<br />
Qualifizierungsprojekte, Frauenkurse<br />
• Bewerberwerkstatt<br />
Halle B2, Stand 204<br />
• Medienpädagogik, PC-Kurse<br />
• <strong>und</strong> vieles mehr<br />
Unser Beratungsangebot ist kostenlos.<br />
Die Fachkräfte des CJD Bodensee-Oberschwaben<br />
unterliegen der Schweigepflicht!<br />
Das CJD Bodensee-Oberschwaben ist zertifizierter Träger<br />
von Sprachkursen <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen.<br />
Das CJD Bodensee-Oberschwaben ist eine<br />
Einrichtung des CHRISTLICHEN JUGENDDORFWERK<br />
DEUTSCHLANDS E.V.,<br />
Teckstraße 23, 73061 Ebersbach<br />
E-Mail: cjd@cjd.de, www.cjd.de
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
DAA-Technikum<br />
Studienberatung<br />
Tel.: 0800 2453864<br />
info@daa-technikum.de<br />
www.daa-technikum.de<br />
<strong>Berufs</strong>begleitende Fortbildung zum Staatlich geprüften<br />
Techniker<br />
Der Name DAA-Technikum steht seit mehr als 40 Jahren für<br />
praxisorientierte Fortbildung. Das DAA-Technikum hat sich<br />
dabei auf die berufsbegleitende Fortbildung zum Staatlich<br />
geprüften Techniker in derzeit sechs Fachrichtungen konzentriert.<br />
Von Anfang an hat das DAA-Technikum seine berufsbegleitenden<br />
Lehrgänge an der Dualmethode® ausgerichtet.<br />
Diese speziell für <strong>Berufs</strong>tätige entwickelte Methode verbindet<br />
das Lernen in der Gemeinschaft mit dem häuslichen<br />
Studium. Auf dieser Basis ruht die jahrzehntelange Erfahrung<br />
des DAA-Technikums in der Durchführung von Präsenzveranstaltungen<br />
<strong>und</strong> in der Entwicklung von Studienmaterial.<br />
Mit r<strong>und</strong> 60 Studienorten, drei überregionalen Studienzentren<br />
<strong>und</strong> mehr als 40.000 erfolgreichen Absolventen ist<br />
das DAA-Technikum seit langem der größte Anbieter in seinem<br />
Fortbildungsbereich.<br />
<strong>Berufs</strong>begleitende Fortbildung zum Staatlich geprüften<br />
Techniker in den Fachrichtungen:<br />
• Bautechnik<br />
• Elektrotechnik<br />
• Heizung-/Lüftung-/Klimatechnik<br />
• Holztechnik<br />
• Informatik<br />
• Maschinen(bau)technik<br />
mit vollständigem, selbsterklärendem Studienmaterial,<br />
digitalen Medien <strong>und</strong> Samstagsunterricht an b<strong>und</strong>esweit<br />
60 Studienorten.<br />
Voraussetzungen:<br />
<strong>Berufs</strong>ausbildung oder längere <strong>Berufs</strong>praxis, Mittlere Reife<br />
oder Hauptschulabschluss <strong>und</strong> <strong>Berufs</strong>schulabschluss<br />
11
12<br />
KONTAKT:<br />
Goethestr.4<br />
88214 Ravensburg<br />
Tel.: 0751 31708<br />
Haussenerstr.19<br />
73337 Bad Überkingen<br />
Tel.: 07331 932500<br />
Wer nicht mit der Zeit geht – geht mit der Zeit!<br />
<strong>Weiterbildung</strong> ist ein absolutes „Muss“ für Unternehmer<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter. Gerade in unserer Branche, die einem<br />
ständigen Wandel unterliegt.<br />
Und sie lohnt sich für Beide, im wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Der Hotel- <strong>und</strong> Gaststättenverband DEHOGA bietet in<br />
seiner top modernen Akademie in Bad Überkingen zahlreiche<br />
Seminare zum gesamten gastronomischen Spektrum<br />
an. Neben der Theorie kommt natürlich auch die Praxis<br />
nicht zu kurz.<br />
Über 2.500 Seminarteilnehmer im Jahr nutzen unser <strong>Weiterbildung</strong>sprogramm.<br />
Die Seminargebühren sind moderat<br />
<strong>und</strong> für DEHOGA-Mitglieder besonders günstig<br />
(50 % Rabatt).<br />
Die Seminare umfassen unter anderem:<br />
• Existenzgründung <strong>und</strong> Unternehmensübergabe<br />
• Fachkurse Empfang <strong>und</strong> Housekeeping<br />
• Fachkurse Küche<br />
• Fachkurse Service<br />
• Persönliche Kompetenzen<br />
• Vorbereitungskurse<br />
Erfahrene Referenten mit viel Praxisbezug vermitteln<br />
spannend <strong>und</strong> kurzweilig zu den unterschiedlichsten<br />
Themen: Unternehmensführung, Marketing, Service,<br />
Rechtsfragen, Küche, Housekeeping <strong>und</strong> vieles mehr.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Halle A5, Stand 510<br />
Nehmen Sie sich die Zeit - Informieren Sie sich über<br />
unser Angebot! www.dehogabw.de
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
Elektronikschule Tettnang<br />
Oberhofer Str. 25<br />
88069 Tettnang<br />
Tel.: 07542 9372-0<br />
Fax: 07542 9372-40<br />
info@elektronikschule.de<br />
www.elektronikschule.de<br />
Elektronikschule Tettnang – Vorsprung durch Bildung<br />
Seit 1962 bietet die Elektronikschule Tettnang (EST) High-<br />
Tech-Berufe mit Zukunft in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik,<br />
Automatisierungstechnik, Kommunikationstechnik,<br />
Informationstechnik <strong>und</strong> Medientechnik.<br />
In diesen innovativen <strong>und</strong> zukunftsträchtigen Entwicklungsfeldern<br />
ist sie Talentschmiede für zahlreiche Firmen der<br />
Region. Die erfolgreichen Absolventen der EST, sei es aus<br />
der <strong>Berufs</strong>schule oder Fachschule, sind jederzeit gefragte<br />
<strong>und</strong> hochqualifizierte Fachleute.<br />
Derzeit werden an der EST ca. 960 Schüler in r<strong>und</strong> 40<br />
Klassen aus- <strong>und</strong> weitergebildet.<br />
Folgende Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smöglichkeiten<br />
werden angeboten:<br />
• 1-jährige <strong>Berufs</strong>fachschule: Elektronik, Informationselektronik<br />
• 1-jährige <strong>Berufs</strong>kollegs: Technik I <strong>und</strong> II<br />
• 2-jährige <strong>Berufs</strong>kollegs: Elektrotechnik/Automatisierungstechnik,<br />
Informations- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik,<br />
Technische Dokumentation<br />
• <strong>Berufs</strong>schule: Elektroniker, Fachinformatiker<br />
• Fachschulen (Technikerschulen): Automatisierungstechnik<br />
/ Mechatronik, Elektrotechnik, Informations<br />
technik (auch berufsbegleitend)<br />
• Technische Oberschule: Mit <strong>Berufs</strong>abschluss Abitur in<br />
2 Jahren<br />
13
14<br />
KONTAKT:<br />
Ergotherapieschule<br />
Dr. Kiedaisch<br />
88339 Bad Waldsee<br />
Robert-Koch-Str. 52<br />
Tel.: 07524 912069<br />
Erika Michaelis<br />
ergoschule@kiedaisch.de<br />
Kiedaisch Schulen Stuttgart<br />
Sport&Gymnastiklehrer<br />
Physiotherapeut<br />
Tel.: 0711 764000<br />
www.kiedaisch.de<br />
Ergotherapieschule Dr. Kiedaisch<br />
„Bist Du - kreativ, medizinisch interessiert <strong>und</strong> arbeitest<br />
gerne mit Menschen? Dann bist Du an unserer Schule<br />
genau richtig.“ (Schüler Kurs 14)<br />
Wir sind eine kleine Ergotherapieschule mit gutem Arbeitsklima<br />
<strong>und</strong> bilden Ergotherapeuten aus, die den Leistungsanforderungen<br />
einer dem ständigen Wandel unterliegenden<br />
Arbeitswelt gewachsen sind.<br />
Wir bieten Ihnen an unserer Schule eine qualifizierte Ausbildung<br />
durch ein hoch qualifiziertes <strong>und</strong> erfahrenes Ausbildungsteam<br />
aus Fachärzten, Sozialpädagogen, Psychologen,<br />
Musiktherapeutin <strong>und</strong> Ergotherapeuten. Wir geben<br />
Ihnen Schlüsselkompetenzen an die Hand, mit denen Sie<br />
Ihr Wissen auch nach der Ausbildung erweitern können,<br />
z.B. den Bachelor Abschluss. Ziel ist es, dass alle Absolventen<br />
eine Arbeitsmöglichkeit im <strong>Berufs</strong>feld der Ergotherapie<br />
finden. Dies ist uns bislang in sehr hohem Maße gelungen.<br />
Halle B2, Stand 202<br />
Die Schule hat die WFOT-Anerkennung, die es den Absolventen<br />
ermöglicht, auch im Ausland anerkannt als Ergotherapeut/in<br />
tätig zu sein.<br />
Schulische Voraussetzungen:<br />
• Mittlere Reife, Fachhochschulreife, Abitur<br />
• Alter: ab 17 Jahre<br />
(auch ältere Schüler/innen sind willkommen)<br />
• Vorpraktikum: erwünscht<br />
• Ausbildungsdauer: 3 Jahre Vollzeit<br />
• Ausbildungsort: Bad Waldsee<br />
• Ausbildungsbeginn: 15. Oktober<br />
• Schulgeld: € 320,- pro Monat
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
Hugo-Eckener-Schule<br />
Fachschule für Betriebswirtschaft<br />
Steinbeisstr. 20<br />
88046 Friedrichshafen<br />
Tel.: 07541 7003770<br />
Fax: 07541 7003769<br />
verwaltung@hugo-eckener-schule.de<br />
www.hugo-eckener-schule.de<br />
www.fachschule-fuer-betriebswirtschaft.de<br />
Ansprechpartner<br />
Jürgen Weber<br />
weber@hugo-eckener-schule.de<br />
Impulse fürs Leben<br />
Die Hugo-Eckener-Schule ist eine Berufliche Schule mit den<br />
Profilen Wirtschaft, Wirtschaftsinformatik <strong>und</strong> Sprachen.<br />
Einblick, Durchblick, Weitblick <strong>und</strong> Vorsprung durch qualifizierten<br />
Abschluss<br />
Die staatliche Fachschule für Betriebswirtschaft, eine Abteilung<br />
der Hugo-Eckener-Schule Friedrichshafen, vermittelt<br />
kaufmännische Qualifikationen <strong>und</strong> profilbezogene<br />
Kenntnisse. Mit Bestehen der Abschlussprüfung werden<br />
die <strong>Berufs</strong>bezeichnung „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“<br />
<strong>und</strong> die Fachhochschulreife erworben.<br />
In Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule kann der<br />
akademische Abschluss „Bachelor of Business Administration“<br />
erworben werden.<br />
Profilbereiche: Marketing <strong>und</strong> Medien;<br />
Controlling <strong>und</strong> Finanzierung<br />
Beginn: jedes Jahr im September<br />
Dauer: Vollzeitform 2 Jahre, Teilzeitform<br />
(berufsbegleitend) 3 Jahre<br />
Voraussetzungen: Mittlere Reife,<br />
kaufmännische Ausbildung, 1 Jahr <strong>Berufs</strong>praxis<br />
Förderung: SGB III oder BAFÖG<br />
15
16<br />
KONTAKT:<br />
IHK Bodensee-<br />
Oberschwaben<br />
Lindenstr. 2<br />
88250 Weingarten<br />
Karl Hagen<br />
Tel.: 0751 409-146<br />
Fax: 0751 409-1164<br />
hagen@weingarten.ihk.de<br />
www.weingarten.ihk.de<br />
Standort: Weingarten<br />
Branche: Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Die IHK vertritt das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen<br />
Gewerbetreibenden <strong>und</strong> setzt sich für die Förderung der<br />
gewerblichen Wirtschaft ein. Dabei muss sie unterschiedliche<br />
Interessen einzelner Branchen <strong>und</strong> Unternehmen<br />
abwägend <strong>und</strong> ausgleichend berücksichtigen. Die IHK ist<br />
ein Selbstverwaltungsorgan der gewerblichen Wirtschaft<br />
<strong>und</strong> erfüllt im öffentlichen Auftrag eine Fülle von Dienstleist<br />
ungen <strong>und</strong> Aufgaben, die sonst der Staat wahrnehmen<br />
müsste. Hierzu zählt beispielsweise die Beratung in<br />
Sachen Existenzgründung, <strong>Weiterbildung</strong>, Umwelt, Innovation,<br />
Außenwirtschaft <strong>und</strong> Recht.<br />
Auch in der beruflichen <strong>Weiterbildung</strong> ist die IHK aktiv.<br />
Zum einen ist die IHK für die Abnahme der öffentlichrechtlichen<br />
<strong>Weiterbildung</strong>sprüfungen im Bereich der Fachwirte,<br />
Fachkaufleute, Meister, Betriebswirte <strong>und</strong> Technischen<br />
Betriebswirte zuständig. Zum anderen bietet die IHK<br />
Halle B2, Stand 302<br />
aber auch Vorbereitungslehrgänge auf Fortbildungsprüfungen,<br />
Fachkrafts- <strong>und</strong> Zertifikatslehrgänge sowie Seminare<br />
zu verschiedensten Themen an. Insgesamt werden den<br />
Unternehmen damit jährlich ca. 650 <strong>Weiterbildung</strong>sveranstaltungen<br />
offeriert. Neben reinen Präsenzveranstaltungen<br />
besteht auch die Möglichkeit des reinen Online-Lernens,<br />
wie auch die Wahl von Blended-Learning-Maßnahmen.<br />
Das noch jüngste Produktfeld bedient die IHK-UNTERNEH-<br />
MER AKADEMIE, in der spezielle Trainings für Führungskräfte<br />
<strong>und</strong> UnternehmerInnen bereitgestellt werden.<br />
Durchführung der <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen:<br />
Bei der IHK Bodensee-Oberschwaben oder bei<br />
verschiedenen Kooperationspartnern.<br />
Bei Fragen stehen Ihnen gerne unsere Ansprechpartner zur<br />
verfügung: Karl Hagen (Tel.: 0751/409-146; hagen@weingarten.ihk.de),<br />
Jürgen Schatz (Tel.: 0751/409-153; schatz@<br />
weingarten.ihk.de), Klaus Giesinger (Tel.: 0751/409-162;<br />
kgiesinger@weingarten.ihk.de)
Halle B2, Stand 202A<br />
KONTAKT:<br />
Kolping Bildungszentrum<br />
Gartenstraße 16<br />
88212 Ravensburg<br />
Tel. 0751-560159-20<br />
Fax 0751-560159-19<br />
www.kolping-bildungszentrumrv.de<br />
Kolping-Bildungszentrum – Schulen für Erwachsene<br />
Abitur am Kolping-Kolleg:<br />
• reguläre gymnasiale Oberstufe<br />
• Unterricht tagsüber mit darlehensfreiem <strong>und</strong> elternunabhängigem<br />
Bafög<br />
Abitur am Abendgymnasium:<br />
• Unterricht 3-4 Abende wöchentlich<br />
Fachhochschulreife am <strong>Berufs</strong>kolleg:<br />
• ein- oder zweijährig<br />
• Unterricht tagsüber oder abends<br />
• berufsbezogene Schwerpunktfächer:<br />
Wirtschaft, Biologie mit Ges<strong>und</strong>heitslehre,<br />
Physikalische Technik<br />
Berufliches Gymnasium:<br />
• Sozialwissenschaftliches Gymnasium<br />
• staatlich anerkannt<br />
<strong>Berufs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Berufliche Ausbildung Fachschule für Sozialwirte<br />
(staatlich anerkannt)<br />
• <strong>Berufs</strong>begleitende 3-jährige Ausbildung zum/zur<br />
Sozialwirt/-in<br />
• 14-täglich, Freitag <strong>und</strong> Samstag<br />
• Beginn: 16. September <strong>2011</strong><br />
Berufliche <strong>Weiterbildung</strong>:<br />
• Englisch fürs Büro<br />
(10 Abende, Basiskurs: 06. April – 25. Juni <strong>2011</strong>)<br />
Berufliche Qualifizierung:<br />
• für Wiedereinsteiger/-innen in den Bereichen<br />
Büroorganisation, Steuerwesen, Buchhaltung<br />
17
18<br />
Meisterausbildung in Friedrichshafen<br />
KONTAKT:<br />
Handwerkskammer Ulm<br />
Olgastraße 72<br />
89073 Ulm<br />
Tel.: 0731 1425-0<br />
Nachwuchskräfte für das Handwerk<br />
„Mehr als 100 Ausbildungsberufe gibt es im Handwerk - <strong>und</strong> jeder<br />
bietet vielfältige Karriere-Chancen“. Schulabgänger haben hier tolle<br />
Aussichten, egal ob sie sich für einen kreativen Beruf, für etwas<br />
Technisches, ein klassisches Bauhandwerk oder eine Tätigkeit in<br />
den Bereichen Medizintechnik oder Ernährung interessieren.“<br />
Zu den Besonderheiten im Handwerk gehört, dass der Weg in die<br />
Selbständigkeit verhältnismäßig einfach ist <strong>und</strong> auch häufig gewählt<br />
wird. Aber auch für diejenigen, die nicht gleich einen eigenen<br />
Betrieb gründen wollen, wartet das Handwerk mit attraktiven<br />
Aussichten auf. So ist zum Beispiel die Sicherheit des Arbeitsplatzes<br />
überdurchschnittlich hoch. Teile der Ausbildung können neuerdings<br />
im Ausland stattfinden. Nach dem <strong>Berufs</strong>bildungsgesetz werden<br />
Auslandspraktika als Bestandteil der Ausbildung anerkannt <strong>und</strong> unterbrechen<br />
das Ausbildungsverhältnis nicht. Während des Auslandsaufenthalts<br />
besteht das Ausbildungsverhältnis weiter. Die Ausbildungsvergütung<br />
wird weiterhin vom Ausbildungsbetrieb bezahlt.<br />
Informationen r<strong>und</strong> um das Thema Auslandspraktika während der<br />
Ausbildung erhalten Sie bei Ihrer Handwerkskammer oder direkt<br />
unter www.goforeurope.de<br />
Außerdem kann sich einer Handwerkslehre eine akademische Ausbildung<br />
anschließen, wofür nicht einmal unbedingt das Abitur notwendig<br />
ist. Die Qualität der Leistungen im Handwerk gründet nach<br />
wie vor auf einer bestmöglichen Qualifikation.<br />
Das gilt insbesondere auch für neue <strong>und</strong> neu geordnete Berufe,<br />
wie zum Beispiel den Fotografen, Keramiker oder den technischen<br />
Modellbauer. Durch die wachsenden Anforderungen an das Handwerk<br />
ist nach Ansicht von Hermann Stangier eine gute Ausbildung<br />
wichtiger denn je.<br />
Wer sich für die Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk interessiert,<br />
kann im Internet unter www.handwerks-power.de dazu mehr<br />
lesen <strong>und</strong> sich bei dem Ausbildungsberater der Handwerkskammer<br />
Ulm, Herrn Martin Maier Tel.: 0731/1425-227,<br />
E-mail: m.maier@hk-ulm.de informieren.<br />
Unsere Lehrstellenbörse finden Sie im Internet unter:<br />
www.hk-ulm.de<br />
Halle B2, Stand 303<br />
Nimm deine Zukunft in die Hand. In einem von 151 Handwerksberufen.<br />
WWW.WILLKOMMENBEIDENPROFIS.DE
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
Regionalbüro Netzwerk<br />
für berufliche Fortbildung<br />
Bodenseekreis - Konstanz -<br />
Ravensburg - Sigmaringen<br />
Franz-Xaver-Heilig-Straße 7<br />
88630 Pfullendorf<br />
Tel.: 07552 4075230<br />
Fax: 07552 931190<br />
rita.hafner-degen@<br />
stadt-pfullendorf.de<br />
www.fortbildung-bw.de<br />
Neutrale, kostenfreie, unabhängige Beratungsstelle im<br />
Bereich berufliche Fortbildung <strong>und</strong> Personalentwicklung<br />
Wenn wir von Trends reden, dann denken wir meist an jene<br />
Themen die uns schon seit jeher begleiten: Mode, Design,<br />
Stars, Technik, Autos, Globalisierung, IT & Medien- Kommunikationstechnik<br />
… Das sind die Stoffe aus denen Zukunft<br />
gemacht wird – oder?<br />
Berufliche Fortbildung wird als Trendthema in der Gesellschaft<br />
kaum wahrgenommen, dennoch wird diese für unsere<br />
Zukunft – in Bezug auf unsere Arbeitswelt <strong>und</strong> eine<br />
positive <strong>Berufs</strong>biographie – maßgeblich unser Verhalten bestimmen<br />
<strong>und</strong> verändern. Häufig sind es einschneidende Ereignisse<br />
, die Treiber für Veränderung <strong>und</strong> Trends sind. Ein<br />
Blick in die nahe Vergangenheit zeigt, wie sensibel Unternehmen<br />
(auch im ländlichen Raum) reagieren – eine globale<br />
Krise wirkt schnell, emotionslos, fremdgesteuert <strong>und</strong><br />
verändert unsere berufliche <strong>und</strong> private Lebenswelt spürbar.<br />
Wie rüsten wir uns für neue Ereignisse? Lassen wir Überraschungen<br />
wie gehabt zu, oder agieren wir im Vorfeld?<br />
Machen wir uns also „Krisen-Sicher“! Mit geschärftem Blick<br />
<strong>und</strong> neuem Ziel gehen wir auf einen lebhaften, attraktiven<br />
<strong>und</strong> stark vernetzten <strong>Weiterbildung</strong>smarkt zu. Berufliche<br />
Fortbildung ist trendy, sie ermöglicht individuelle <strong>und</strong> effiziente,<br />
an den Bedarfen der K<strong>und</strong>en orientierte Entwicklung<br />
<strong>und</strong> frisches Know-How.<br />
Welches Bildungsangebot gibt es, was kann passen?<br />
Wo gibt´s neutrale, kompetente Information <strong>und</strong> Unterstützung?<br />
Warum wirkt berufliche Fortbildung <strong>und</strong> wie kann ich<br />
dies umsetzen?<br />
Haben wir Ihren „Bildungshunger“ <strong>und</strong> die Neugierde auf<br />
Ihre beruflichen Entwicklungschancen geweckt?<br />
Dann sprechen Sie uns an!<br />
→ Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft –<br />
Immer am Ball bleiben!<br />
19
20<br />
KONTAKT:<br />
Wehrdienstberatung Ravensburg<br />
Schützenstr. 31<br />
88212 Ravensburg<br />
Tel.: 0751/ 8806 285<br />
Karriere - Hotline:<br />
0800 9800880<br />
www.b<strong>und</strong>eswehr-karriere.de<br />
Mit r<strong>und</strong> 370.000 Angehörigen <strong>und</strong> jährlich über 20.000 militärischen<br />
<strong>und</strong> zivilen Einstellungsmöglichkeiten zählt die<br />
B<strong>und</strong>eswehr zu den größten deutschen Arbeitgebern.<br />
Eine solche Organisation mit wenigen Worten zu skizzieren, ist<br />
kaum möglich: Die <strong>Berufs</strong>bilder <strong>und</strong> Tätigkeitsfelder sind so umfangreich,<br />
dass es leichter fiele, die aufzuführen, die es bei der<br />
B<strong>und</strong>eswehr nicht gibt. Die Streitkräfte bieten eine große Zahl<br />
abwechslungsreicher <strong>und</strong> interessanter Berufe sowie aussichtsreiche<br />
Karrieren für Soldatinnen <strong>und</strong> Soldaten.<br />
Ihrer militärischen Kernausrichtung folgend hat die B<strong>und</strong>eswehr<br />
zunächst einmal eine technische Orientierung. Was die B<strong>und</strong>eswehr<br />
aber zu einer leistungsfähigen Armee macht, sind ihre<br />
Menschen – die Soldatinnen <strong>und</strong> Soldaten der Streitkräfte. Mit<br />
dem Konzept der Inneren Führung <strong>und</strong> dem Prinzip des Staatsbürgers<br />
in Uniform verwirklicht die B<strong>und</strong>eswehr eine Unternehmenskultur,<br />
in deren Kern eine zeitgemäße Menschenführung<br />
steht. Sie bietet damit jeder Soldatin <strong>und</strong> jedem Soldaten die<br />
Möglichkeit zu aktiver Beteiligung <strong>und</strong> Mitverantwortung.<br />
Daher benötigen die Streitkräfte junge Menschen, die bereit<br />
sind, sich einzubringen <strong>und</strong> selbstständig Verantwortung zu<br />
übernehmen.<br />
Die kompetenten Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner<br />
zum Arbeitgeber B<strong>und</strong>eswehr sind die Wehrdienstberaterinnen<br />
<strong>und</strong> Wehrdienstberater. Über die b<strong>und</strong>esweit kostenfreie<br />
Karriere-Hotline: 0800/9 80 08 80 werden Sie direkt mit Ihrem<br />
zuständigen Wehrdienstberater verb<strong>und</strong>en.<br />
Weitere Informationen finden sich auch auf unserer Internetseite<br />
www.b<strong>und</strong>eswehr-karriere.de<br />
Halle B2, Stand 201
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
REFA Baden-Württemberg<br />
Region Süd<br />
Waaghausstraße 23<br />
78532 Tuttlingen<br />
Tel.: 07461 76800<br />
Fax. 07461 9102141<br />
REFA-Region-Sued@t-online.de<br />
www.refa-bw.de<br />
Die Region Süd umfasst die Bezirke<br />
Tuttlingen/Radolfzell,<br />
Friedrichshafen/Ravensburg,<br />
Bad Saulgau/Sigmaringen<br />
REFA–Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation<br />
<strong>und</strong> Unternehmensentwicklung e.V.<br />
bietet Ihnen als <strong>Weiterbildung</strong>spartner Nr. 1 für die Bereiche<br />
Produktion, Verwaltung <strong>und</strong> Dienstleistungen seit über<br />
85 Jahren berufliche <strong>Weiterbildung</strong> auf verschiedenen Ebenen<br />
an. Das in Seminaren <strong>und</strong> Ausbildungen erworbene<br />
Wissen fördert nicht nur die berufliche Karriere der Teilnehmer,<br />
sondern beschert dem Unternehmen effiziente<br />
Arbeitsabläufe <strong>und</strong> optimale Geschäftsprozesse – wertvolles<br />
Know-how für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.<br />
Die REFA-Methoden dazu wurden aus der Praxis für die<br />
Praxis entwickelt <strong>und</strong> sind in Wirtschaft <strong>und</strong> Verwaltung –<br />
auch international – anerkannt. Diese Standards effizienter<br />
Betriebsorganisation werden von REFA-Lehrgangs-Absolventen<br />
an den jeweiligen Anforderungen der Betriebe ausgerichtet<br />
<strong>und</strong> pragmatisch umgesetzt. Die mit den Sozialpartnern<br />
abgestimmten REFA-Methoden sichern die Akzeptanz<br />
der Lösungen im Betrieb.<br />
Bei REFA wird das Wissen modular vermittelt. Dadurch können<br />
Seminare <strong>und</strong> Ausbildungen individuell geplant <strong>und</strong> mit<br />
maximalem Erfolg durchgeführt werden. Inhouse-Schulungen<br />
sichern zudem den unmittelbaren Bezug zu betriebsspezifischen<br />
Anforderungen.<br />
Einige Highlights aus dem REFA-Qualifizierungsangebot:<br />
• die REFA-Gr<strong>und</strong>ausbildung Arbeitsorganisation<br />
• die branchenbezogenen Fachausbildungen<br />
• die Ausbildung zum REFA-Prozessorganisator/in<br />
• die Seminare zum REFA-Techniker<br />
• das Industrial Engineering (SIE)<br />
21
22<br />
KONTAKT:<br />
MONIKA ZEHRER<br />
SPRACHEN+COACHING<br />
Monika Zehrer<br />
Hauptstrasse 7<br />
88048 Friedrichshafen<br />
Tel.: 07541 6041504<br />
monika@bric-lernen.com<br />
www.bric-lernen.de<br />
WAS BEDEUTET bric-lernen ?<br />
Brain integrated communication bedeutet, frei übersetzt:<br />
Unsere Stärken sind nur im entspannten Zustand abrufbar.<br />
WIESO GERADE bric-lernen ?<br />
… weil individuelles Lernen am Besten im Gehen eigener<br />
Lernwege gelingt<br />
... weil Freude am Lernen Motivation weckt <strong>und</strong> somit<br />
leichter ist<br />
... Entwicklung von Stärken <strong>und</strong> Fähigkeitenförderung<br />
Spass macht <strong>und</strong> einen neuen Weg ebnet<br />
ENTSPANNT SPRACHEN LERNEN<br />
Entspannt <strong>und</strong> zielorientiert Fremdsprachen oder Deutsch<br />
als Fremdsprache trainieren Geschäftssprachtraining<br />
einmal anders? Mit Humor, spielerischen Elementen <strong>und</strong><br />
zielorientierten Übungen Sprachen entspannt lernen.<br />
Halle B2, Stand 204<br />
LERNCOACHING<br />
• Persönliche Zielklärung<br />
• Gezielter Einsatz individueller Visualisierungselemente<br />
• Individuelles Coaching passend zu Ihren Stärken<br />
BERUFSCOACHING<br />
• Lernpersönlichkeitenwahrnehmung- <strong>und</strong> Check<br />
• Individuelle Zielvisionen entwickeln<br />
• Motivation <strong>und</strong> Fähigkeiten fördern<br />
MONIKA ZEHRER<br />
Für mich ist die Basis von bric-lernen der Glaube,<br />
dass jeder Mensch einmalige Fähigkeiten hat <strong>und</strong><br />
die Freude am Fördern dieser Fähigkeiten .
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
Steinbeis-Hochschule<br />
Berlin GmbH<br />
Steinbeis Business Academy<br />
Büro Bodensee, Gaswerkstr. 17<br />
78333 Stockach<br />
Tel.: 07771/917001<br />
Mobil: 015229668200<br />
www.steinbeis-academy.de<br />
stockach@shb-sba.de<br />
<strong>Berufs</strong>begleitendes Bachelor-Studium (BBA),<br />
individuell, praxisnah <strong>und</strong> berufsintegriert studieren!<br />
Die Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) ist eine staatlich anerkannte<br />
private Hochschule, bildet derzeit ca. 5000 Studenten<br />
praxisorientiert aus <strong>und</strong> steht für den Kompetenz-Transfer<br />
zwischen Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft. Die Hochschule verfügt<br />
über das Promotionsrecht. Die Studiengänge sind von der<br />
FIBAA akkreditiert. Die SHB mit Sitz im Steinbeis-Haus in Berlin<br />
ist eine Organisation im Verb<strong>und</strong> der Steinbeis-Stiftung in Stuttgart.<br />
Hinter dem erfolgreichen Konzept der Steinbeis-Hochschule<br />
stehen die Verbindungen eines weltweiten Netzwerks,<br />
mit über 800 Transferzentren, r<strong>und</strong> 4.000 Experten, sowie Kooperationen<br />
mit internationalen Partner-Universitäten in Europa,<br />
den USA <strong>und</strong> Asien.<br />
Mit ca. 2.000 eingeschriebenen Studenten ist die Steinbeis<br />
Business Academy (SBA), mit Sitz in Gernsbach bei Baden-<br />
Baden, der größte Institutsverb<strong>und</strong> der Steinbeis-Hochschule<br />
Berlin. Zahlreiche Kooperationen aus Wirtschaft <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits-<br />
<strong>und</strong> Sozialwesen tragen zu vielfältigen Studienangeboten<br />
bei. Studiert werden kann z.B. in Friedrichshafen, Donaueschingen,<br />
Überlingen, Stockach, Stuttgart usw.<br />
Der Zugang zur Hochschule setzt Folgendes voraus:<br />
• Abitur oder allgemeine Fachhochschulreife mit abge<br />
schlossener <strong>Berufs</strong>ausbildung oder mind. 2 Jahre <strong>Berufs</strong>erfahrung<br />
oder Mittlere Reife sowie eine abgeschlossene<br />
<strong>Berufs</strong>ausbildung <strong>und</strong> vier Jahre <strong>Berufs</strong>praxis oder<br />
Meister/Techniker/Betriebswirt<br />
• Projektgeber für die Projektarbeit<br />
• Englischkenntnisse<br />
• Eignungsprüfung<br />
Die berufsintegrierten Studiengänge werden an Studienstandorten<br />
in Ihrer Region durchgeführt. Eine Zulassung zum Studium<br />
ist auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife möglich.<br />
Angeboten werden Bachelor- <strong>und</strong> Masterprogramme in unterschiedlichen<br />
Ausrichtungen:<br />
economic BBA,social BBA, security BBA, tourism BBA, inter -<br />
national BBA, handels BBA, Fashion BBA, Pharma BBA, Social<br />
Medical BBA, BBA Product Engineering, MBA Public Management,<br />
MBA General Management, MBA Social Healthcare<br />
23
24<br />
KONTAKT:<br />
Berufliche Bildung <strong>und</strong><br />
Rehabilitation<br />
Aufnahme<br />
Stephanuswerk Isny<br />
Maierhöfener Str. 56<br />
88316 Isny<br />
Tel.: 07562 741201<br />
Fax: 07562 741203<br />
Aufnahme.berufl.reha@stephanuswerk.de<br />
www.stephanuswerk-isny.de<br />
Beruflich am Ball bleiben!<br />
Das Stephanuswerk Isny ist eine gemeinnützige Einrichtung<br />
im Bildungs- <strong>und</strong> Rehabilitationsbereich. Wir bieten<br />
mit unserem qualifizierten Team betriebliche <strong>und</strong> überbetriebliche<br />
Ausbildungen, Umschulungen wie Qualifizierungen<br />
an.<br />
Qualifizierungsmaßnahmen, Weiter- <strong>und</strong> Ausbildungen<br />
können auch über einen Bildungsgutschein entgegengenommen<br />
werden.<br />
Wir fördern Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene, die auf Gr<strong>und</strong><br />
einer ges<strong>und</strong>heitlichen Einschränkung oder einer Lernbeeinträchtigung<br />
einer besonderen Unterstützung für ihre<br />
berufliche Zukunft <strong>und</strong> Integration in den Arbeitsmarkt<br />
bedürfen.<br />
Wir bieten …<br />
… Förderberufsfachschule (BVJ)<br />
… <strong>Berufs</strong>orientierung<br />
… Erstausbildungen für Jugendliche<br />
… Umschulungen / Ausbildungen<br />
… Qualifizierungen<br />
Halle B2, Stand 204<br />
für gewerblich-technische sowie kaufmännisch-verwaltende<br />
Berufe, für Maler <strong>und</strong> für Berufe der Ernährung oder Hauswirtschaft!
Halle B2, Stand 204<br />
KONTAKT:<br />
Sabel-<strong>Berufs</strong>kolleg für<br />
Ges<strong>und</strong>heitstourismus-<br />
Bodensee<br />
Charlottenstraße 12/2<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel.: 089 53980562<br />
(zentrale Beratungsstelle in<br />
München)<br />
schulleitung.friedrichshafen@<br />
sabel.com<br />
www.sabel.com<br />
Sabel-<strong>Berufs</strong>kolleg- Friedrichshafen am Bodensee<br />
Das Sabel-<strong>Berufs</strong>kolleg bietet seit 2004 die staatlich geprüfte<br />
Ausbildung zum/r Assistenten/-in für Ges<strong>und</strong>heitstourismus<br />
an. Die abwechslungsreiche <strong>und</strong> praxisnahe<br />
Aufbildung dauert zwei Jahre, in jedem Schuljahr wird ein<br />
dreimonatiges Betriebspraktikum im In- oder Ausland ab<br />
solviert.<br />
Assistenten für Ges<strong>und</strong>heitstourismus:<br />
haben ein vielfältiges Betätigungsfeld, welches bei Wellnesshotels,<br />
Rehakliniken oder Tourist-Informationen beginnt<br />
<strong>und</strong> bei Thermen, Day Spas, medizinischen Kompetenzzentren<br />
endet. Die Ausbildung beginnt jährlich im<br />
September <strong>und</strong> wird über Bafög, B<strong>und</strong> <strong>und</strong> DRV gefördert.<br />
Ges<strong>und</strong>heitstourismus-Manager/-in:<br />
Der IHK-Zertifikats-Lehrgang deckt die gleichen Inhalte <strong>und</strong><br />
Ziele ab, kann jedoch berufsbegleitend absolviert werden.<br />
Der Unterricht findet im vierzehntägigen Rhythmus jeweils<br />
Freitag <strong>und</strong> Samstag statt. Die <strong>Weiterbildung</strong> wird mit<br />
einem IHK-Zertifikat abgeschlossen, nächster Kursbeginn<br />
ist im September <strong>2011</strong>.<br />
IHK-Zertifikats-Lehrgang „Reiseleiter“:<br />
Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Travel & Personality<br />
wurde eine 10-tägige Reiseleiter-Fachausbildung mit<br />
IHK-Zertifikat neu entwickelt. Mit diesem Lehrgang wird<br />
eine breite Teilnehmergruppe angesprochen. Reiseleiter<br />
mit <strong>Berufs</strong>erfahrung haben die Möglichkeit, sich zertifizieren<br />
zu lassen <strong>und</strong> ihre Kenntnisse zu vertiefen. Aber auch<br />
Neu- <strong>und</strong> Quereinsteiger wie Absolventen mit touristischer<br />
Ausbildung oder kunsthistorischem Studium, Betreuer von<br />
Reisegruppen mit sozialem Hintergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
von Tourist-Informationen <strong>und</strong> Gästeämtern zählen zu den<br />
zukünftigen Teilnehmern.<br />
25
26<br />
KONTAKT:<br />
WBS Training AG<br />
Ilona Schröter<br />
Geschäftsstellenleiterin<br />
Gottlieb-Daimler-Straße 10<br />
88214 Ravensburg<br />
Tal.: 0751 36649-12<br />
Fax: 0751 36649-17<br />
Ilona.Schroeter@wbstraining.de<br />
http://www.wbstraining.de<br />
WBS Training AG<br />
„Wissen, was Sie vorwärts bringt.“ – Die WBS TRAINING AG<br />
ist seit über 30 Jahren im <strong>Weiterbildung</strong>smarkt aktiv. Als<br />
einer von b<strong>und</strong>esweit 50 Standorten bietet die WBS in Ravensburg<br />
Interessentinnen <strong>und</strong> Interessenten arbeitsmarktrelevante<br />
Qualifizierungen in den Bereichen:<br />
• SAP®-Software, Informationstechnologie, EDV<br />
• Kaufmännisch, Wirtschaft <strong>und</strong> Verwaltung<br />
• CAD, Automatisierungstechnik<br />
• Ges<strong>und</strong>heit; Pflege<br />
• Lager <strong>und</strong> Logistik<br />
• Alternative <strong>und</strong> Erneuerbare Energien<br />
Menschen, die Ihre beruflichen Entwicklungs- <strong>und</strong> Aufstiegschancen<br />
nutzen wollen, steht eine große Auswahl an<br />
modularisierten Qualifizierungen zur Verfügung, die mit<br />
dem Bildungsgutschein durch die B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit<br />
gefördert werden können.<br />
Halle B2, Stand 204<br />
Firmenk<strong>und</strong>en haben die Wahl zwischen Führungskräfte<strong>und</strong><br />
Teamtrainings, Trainerausbildung <strong>und</strong> Sprachkursen.<br />
Die Highlights unserer Firmenschulungen bieten wir zudem<br />
als offene Seminare an: so zum Beispiel Soft Skill Themen,<br />
Trainings in SAP® Software <strong>und</strong> anderen IT-Trainings oder<br />
IHK-Aufstiegsqualifizierungen. Dabei nutzen unsere topqualifizierten<br />
<strong>und</strong> erfahrenen Trainer das gesamte methodische<br />
Spektrum von Präsenztraining über maßgeschneiderten<br />
Lernmedien bis hin zu Blended Learning mit der eigenen<br />
Lernplattform „WBS e-Campus“.<br />
Besucher der Bildungsoffensive – <strong>Berufs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
<strong>2011</strong> finden uns am Stand B2-204. Das Team der WBS in<br />
Ravensburg freut sich auf Ihren Besuch <strong>und</strong> berät Sie gerne<br />
zu Ihren individuellen <strong>Weiterbildung</strong>smöglichkeiten.
Halle B2, Stand 101<br />
KONTAKT:<br />
ZUKUNFT AM BODENSEE GmbH<br />
Christoph Danielczyk<br />
Fallenbrunnen 16/3<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel.: 075 41/ 3 88 86-70<br />
Fax: 075 41/3 88 86-72<br />
christoph.danielczyk@zab-fn.de<br />
www.zab-fn.de<br />
Wir bekämpfen die Jugendarbeitslosigkeit durch fachpraktische<br />
<strong>und</strong> theoretische Qualifizierung<br />
Die Zukunft am Bodensee (ZAB) GmbH ist seit 5 Jahren<br />
ein wichtiger Partner des Landratsamtes Bodenseekreis<br />
<strong>und</strong> der Agentur für Arbeit in Friedrichshafen. Mit 40 Mitarbeitern<br />
ist die ZAB ein wichtiger Baustein in der Integrationskette<br />
des Jobcenters <strong>und</strong> der Agentur für Arbeit<br />
geworden. Mit durchschnittlich 140 Teilnehmern ist die<br />
ZAB in Friedrichshafen einer der größten Anbieter von Beschäftigungsangeboten,<br />
Ausbildung in einer außerbetrieblichen<br />
Einrichtung <strong>und</strong> von sonstigen Qualifizierungsangeboten<br />
im Bereich Metall. In den Projekten, die zunehmend<br />
durch den Europäischen Sozialfonds kofinanziert<br />
werden, sollen Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene für die Integration<br />
auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet werden.<br />
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Arbeit ist die Koorperation<br />
mit anderen Bildungsträgern der Region.<br />
Gemeinsame Projekte, wie „Bleiben mit Arbeit- Vernetzte<br />
Hilfe am Bodensee“ <strong>und</strong> „BaE – <strong>Berufs</strong>ausbildung Koopera-<br />
tionen mit anderen Bildungsträgern einer außerbetrieblichen<br />
Einrichtung“ stellen wichtige Meilensteine in der Vernetzung<br />
dar. So werden innerhalb der Projekte im Verb<strong>und</strong><br />
mit Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft<br />
(bfz) gGmbH, Deutsches Rotes Kreuz <strong>und</strong> Arbeiterwohlfahrt<br />
gearbeitet.<br />
Sie erhalten:<br />
• Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbaukurs Metall- <strong>und</strong> holzbearbeitung<br />
• <strong>Berufs</strong>ausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung<br />
• Beschäftigungsangebote im Bereich Einzelhandel,<br />
Hauswirtschaft <strong>und</strong> Montage<br />
• Spezielle Projekte für Bleibeberechtigte, Langzeitarbeitsuchende,<br />
Jugendliche<br />
27
28<br />
Lebensbegleitendes Lernen<br />
Zweiter Bildungsweg: Der Weg zum Erfolg<br />
Durch das Nachholen eines höheren Schulabschlusses kann man seine Karrierechancen<br />
deutlich erhöhen. Viele Personalchefs wissen, dass sich die<br />
Absolventinnen <strong>und</strong> Absolventen des zweiten Bildungswegs durch ein hohes<br />
Maß an Zielstrebigkeit, Vielseitigkeit <strong>und</strong> Belastbarkeit auszeichnen,<br />
<strong>und</strong> auch bei den Zulassungsverfahren an den Hochschulen werden bei<br />
diesen Bewerbern wohl zurecht besondere Kompetenzen erkannt <strong>und</strong> entsprechend<br />
honoriert.<br />
Im Kolping-Bildungszentrum Ravensburg sind die Schulen des zweiten Bildungswegs<br />
gebündelt angesiedelt. Am Kolping-Kolleg können Erwachsene<br />
das Abitur im Tagesunterricht nachholen. Bemerkenswert ist hier, dass die<br />
Kollegiatinnen <strong>und</strong> Kollegiaten elternunabhängig durch nicht rückzahlbares<br />
Bafög gefördert werden. Am Abendgymnasium erreicht man wie am<br />
Kolleg nach drei Jahren das Abitur – der Unterricht wird dort allerdings für<br />
<strong>Berufs</strong>tätige <strong>und</strong> für Frauen <strong>und</strong> Männer in der Familienphase am Abend<br />
durchgeführt. Aufnahmevoraussetzungen an diesen beiden Schulen sind<br />
das Mindestalter 19 Jahre, der Nachweis der mittleren Reife, einer abgeschlossenen<br />
<strong>Berufs</strong>ausbildung (oder einer mindestens zweijährigen <strong>Berufs</strong>tätigkeit)<br />
<strong>und</strong> beim Kolleg zusätzlich das Bestehen einer Aufnahmeprüfung.<br />
Nach einem Jahr Unterricht gelangt man am <strong>Berufs</strong>kolleg zur Fachhochschulreife,<br />
zwei Jahre benötigt man hierfür bei Abendunterricht. Ebenfalls<br />
zwei Jahre die Schulbank drücken muss, wer an der Abendrealschule die<br />
mittlere Reife nachholen will.<br />
Nähere Informationen erhält man unter Telefon: 0751 560159-20<br />
oder www.kolping-bildungszentrum-rv.de<br />
Halle B2, Stand 202A Halle B2, Stand 302<br />
Zukunftsperspektiven durch Aus-<strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Lebensbegleitendes Lernen<br />
Die Veränderungen Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft,<br />
die Erneuerung von <strong>Berufs</strong>bildern <strong>und</strong><br />
die immer schnellere Entwicklung von neuen<br />
<strong>Berufs</strong>profilen schafft Informationsbedarf<br />
dafür, welche Form der beruflichen Qualifizierung<br />
zur Bewältigung künftiger Anforderungen<br />
die richtige sein kann. Ob Studium oder<br />
berufspraktische Ausbildung – die Entscheidung<br />
muss generell individuell getroffen<br />
werden. Wichtig ist aber zu wissen, dass<br />
Personen, die eine Ausbildung <strong>und</strong> später<br />
eine qualifizierte <strong>Weiterbildung</strong> wählen,<br />
alle Wege offen stehen.<br />
Die <strong>Berufs</strong>ausbildung<br />
Insgesamt gibt es ca. 350 Möglichkeiten, beruflich<br />
tätig zu werden <strong>und</strong> hier über eine anerkannte<br />
Ausbildung eine gute Gr<strong>und</strong>lage zu<br />
legen. In der Region Bodensee-Oberschwaben<br />
werden davon ca. 130 <strong>Berufs</strong>bilder in etwa<br />
1.500 Unternehmen ausgebildet. Worin liegt<br />
der Vorteil einer <strong>Berufs</strong>ausbildung im dualen<br />
System? Die theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen werden<br />
in den beruflichen Schulen gelegt, in der fachpraktischen<br />
Ausbildung im Unternehmen wird<br />
dann der Transfer in die Praxis geschaffen <strong>und</strong><br />
die Basiskompetenz zur Handlungskompetenz<br />
erweitert.<br />
Dass die vermittelten Kenntnisse <strong>und</strong> Fertigkeiten<br />
nicht nur abschluss-, sondern vor allem<br />
auch anschlussfähig sind, zeigt die Tatsache,<br />
dass nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung<br />
ein erheblicher Teil ein Studium wählt.<br />
Die berufliche <strong>Weiterbildung</strong><br />
Für alle, die nicht die Hochschule für die berufliche<br />
<strong>Weiterbildung</strong> wählen, gibt es zahlreiche<br />
Möglichkeiten, anerkannte <strong>Weiterbildung</strong>sabschlüsse<br />
zu erreichen. Bei den Industrie- <strong>und</strong><br />
Handelskammern gliedern sich die anerkannten<br />
Abschlüsse in die Meister- <strong>und</strong> die Betriebswirte-Ebene.
Lebensbegleitendes Lernen<br />
Meisterebene<br />
Aufbauend auf die <strong>Berufs</strong>ausbildung im technisch-gewerblichen<br />
oder im kaufmännischen<br />
Bereich greift zunächst die Qualifizierungsebene<br />
zum Meister. Im technisch-gewerblichen<br />
Bereich sind dies entweder die Fachoder<br />
die Industriemeister in verschiedenen<br />
Fachrichtungen, wie z. B. Metall, Mechatronik<br />
oder Elektrotechnik. Auf derselben Ebene sind<br />
die Fachwirte- <strong>und</strong> Fachkaufleuteabschlüsse<br />
aus dem kaufmännischen Bereich anzusiedeln.<br />
Beispiele für die Fachwirteabschlüsse<br />
sind Handels-, Tourismus- oder Bankfachwirte.<br />
Paradebeispiele für die Fachkaufleute-<br />
Abschlüsse bieten der Bilanzbuchhalter oder<br />
die Personalfachkauffrau.<br />
Betriebswirte-Ebene<br />
Mit Meister, Fachwirt oder Fachkaufmann ist<br />
aber noch nicht das Ende der beruflichen Entwicklungs-<br />
<strong>und</strong> Qualifizierungsleiter erreicht.<br />
Nachdem eine tiefgehende Gr<strong>und</strong>lage im<br />
Branchen- oder Funktionsbereich gelegt<br />
wurde, steht nun die Option auf eine übergreifende<br />
Managementqualifizierung offen.<br />
Egal ob Geprüfter Technische Betriebswirt<br />
oder Geprüfter Betriebswirt: in jedem Fall<br />
wird Kompetenz zur Erfassung <strong>und</strong> Gestaltung<br />
unternehmerischer Gesamtzusammenhänge<br />
aufgebaut. Der Praxistransfer wird über situationsbezogene<br />
Prüfungsleistungen sowie<br />
durch eine abschließende Projektarbeit<br />
gewährleistet, die sich i. d. R. mit konkreten<br />
Unternehmensprojekten befasst <strong>und</strong> dem<br />
projektgebenden Unternehmen bereits die<br />
erste Möglichkeit auf ein „Return on Qualification<br />
Investment“ bietet.<br />
Und dann?<br />
Inzwischen verändert sich die Bildungslandschaft<br />
f<strong>und</strong>amental, die Umsetzung des<br />
Bologna-Prozesses (international definierte<br />
Bachelor- <strong>und</strong> Masterabschlüsse ersetzen den<br />
bisherigen Diplom-Abschluss) greift auch<br />
nach den Strukturen der beruflichen <strong>Weiterbildung</strong>.<br />
So gab es bereits seit einigen Jahren<br />
in anderen B<strong>und</strong>esländern Hochschulen bzw.<br />
Fachhochschulen für <strong>Berufs</strong>tätige.<br />
Mit dem „Gesetz zur Verbesserung des Hochschulzugangs<br />
beruflich Qualifizierter <strong>und</strong> der<br />
Hochschulzulassung“, das am 23. Juni 2010<br />
in Kraft trat, wurde der Hochschulzugang von<br />
<strong>Berufs</strong>tätigen in Baden-Württemberg weiter<br />
verbessert. Seit dem Wintersemester 2010/<br />
11 ist ein Studium für Meister- <strong>und</strong> gleichwertige<br />
Absolventen allgemein <strong>und</strong> ohne<br />
Fachbindung möglich.<br />
Sogar andere beruflich Qualifizierte können<br />
unter bestimmten Voraussetzungen ein ihrer<br />
<strong>Berufs</strong>ausbildung oder -tätigkeit fachlich entsprechendes<br />
Studium aufnehmen – nach erfolgreicher<br />
Eignungsprüfung.<br />
Halle B2, Stand 302<br />
Auf diese Weise eröffnen sich Entwicklungsmodelle,<br />
die aufbauend auf die Abschlüsse<br />
zum Meister, Fachwirt/in oder Fachkaufmann/frau<br />
mit einer Durchlässigkeit zwischen<br />
dualer Aus- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> <strong>und</strong><br />
Hochschulbildung für <strong>Berufs</strong>tätige einen Studienabschluss<br />
ermöglichen.<br />
In Baden-Württemberg <strong>und</strong> Bayern bieten<br />
derzeit verschiedene Industrie- <strong>und</strong> Handelskammern<br />
in Kooperation mit der Donau-Universität<br />
Krems (Österreich, größte <strong>Weiterbildung</strong>suniversität<br />
Europas) die sogar Möglichkeit,<br />
mit vorhandenem Abschluss als Geprüfte/r<br />
Betriebswirt/in oder Geprüfte/r<br />
Technische/r Betriebswirt/in den international<br />
anerkannten Abschluss als Master of Arts<br />
(M.A.) oder Master of Science (M.Sc.) zu erreichen.<br />
Weitere Möglichkeiten beruflicher<br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
Alternativ zu den Optionen bei den Industrie-<br />
<strong>und</strong> Handelskammern gibt es zahlreiche<br />
weitere anerkannte Akteure, die hier zu<br />
nennen sind. So bieten beispielsweise die<br />
Handwerkskammern <strong>und</strong> die ihnen angeschlossenen<br />
Gewerbe- <strong>und</strong> Bildungsakademien<br />
die Mög lichkeit, sich zum<br />
Handwerksmeister oder zum Betriebswirt<br />
des Handwerks weiterzubilden. In den letzten<br />
Jahren sind hier zudem zahlreiche neue<br />
Konzepte entstanden, die der Entwicklung<br />
neuer <strong>Berufs</strong>profile Rechnung tragen, so<br />
z.B. der Logistic Engineer (GA). Ebenfalls zu<br />
nennen ist der Abschluss zum „staatl. anerkannten<br />
Betriebswirt“, den in Baden-Württemberg<br />
die Fachschulen für Betriebswirtschaft<br />
anbieten <strong>und</strong> der sich neben dem<br />
Betriebswirt der IHK <strong>und</strong> dem Bildungsangebot<br />
der VWA ebenfalls großer Beliebtheit<br />
erfreut.<br />
Resümee<br />
Chancen, sich zu qualifizieren gibt es viele,<br />
ein breit angelegtes Portfolio wird angeboten,<br />
die Entscheidung für den einen oder<br />
anderen Weg muss aber jeder für sich<br />
selbst treffen. Und dabei darf nicht vergessen<br />
werden, dass es sich insgesamt um<br />
einen lebensbegleitenden Prozess handelt.<br />
Eine fortwährende Reflexion der informellen<br />
oder informellen Prozessen vermittelten<br />
Inhalte auf Praxistauglichkeit ist unerlässlich,<br />
<strong>und</strong> ohne Transfer dieser Inhalte in<br />
die Praxis ist das Ziel <strong>und</strong> der eigentliche<br />
Zweck der kontinuierlichen <strong>Weiterbildung</strong><br />
nicht erreicht.<br />
29
30<br />
E-Learning<br />
Lernen via Internet – nicht leichter, aber deutlich flexibler<br />
Noch vor wenigen Jahren wurde das<br />
Lernen via Internet als die neue – <strong>und</strong><br />
einzig richtige <strong>und</strong> zukunftsweisende –<br />
Lernform dargestellt. Heute besteht die<br />
Erkenntnis, dass E-Learning vieles leisten<br />
kann, aber jeder Einzelne für sich<br />
über die individuell richtige Lernform<br />
entscheiden muss.<br />
Das Argument der zeit- <strong>und</strong> ortsunabhängigen<br />
<strong>Weiterbildung</strong> ist insbesondere<br />
für Personen, die viel unterwegs<br />
sind, interessant: wem terminierte<br />
<strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen aufgr<strong>und</strong><br />
beruflicher oder anderer Verpflichtungen<br />
verschlossen sind, der hat hier die<br />
Möglichkeit, die Umsetzung seines<br />
<strong>Weiterbildung</strong>sziels den individuellen<br />
Gegebenheiten anzupassen. Und trotz<br />
dieses hohen Maßes an Individualität<br />
muss auf qualifizierte Unterstützung<br />
nicht verzichtet werden.<br />
IHK@hoc – der derzeit größte E-Learning-Verb<strong>und</strong><br />
der deutschen Industrie<strong>und</strong><br />
Handelskammern mit 15 beteiligten<br />
IHKs – setzt durch den Einsatz qualifizierter<br />
Teletutoren (Dozenten zur<br />
Unterstützung von E-Learning-Prozessen)<br />
auf <strong>Weiterbildung</strong>squalität.<br />
Verständnisprobleme oder inhaltliche<br />
Fragen können fast just-in-time mit<br />
dem bereit gestellten Teletutor geklärt<br />
werden – direkt via Lernplattform oder<br />
nach Terminvereinbarung mit dem<br />
ältesten, aber meist unbekanntesten<br />
E-Learning-Instrument: dem Telefon.<br />
Einen deutlich größeren Stellenwert hat<br />
der Einsatz von E-Learning-Komponenten<br />
heute in der klassischen berufsbegleitenden<br />
<strong>Weiterbildung</strong>, <strong>und</strong> dieser<br />
Stellenwert zeigt sich insbesondere in<br />
ländlichen Regionen, wo größere Entfernungen<br />
nicht über Autobahnen, sondern<br />
über Land- <strong>und</strong> Kreisstraßen<br />
zurückzulegen sind. Hier zeigt sich vor<br />
allem auch der wirtschaftliche Zusatznutzen<br />
für jeden Teilnehmer. Wird ein<br />
berufsbegleitender Lehrgang, der bisher<br />
ausschließlich als Präsenzlehrgang angeboten<br />
wurde <strong>und</strong> 600 Unterrichtst<strong>und</strong>en<br />
umfasst, auf ein neues Blended-<br />
Learning-Konzept umgestellt – beispiels-<br />
Halle B2, Stand 302<br />
weise mit einem Verhältnis von 440<br />
Präsenz- <strong>und</strong> 160 E-Learning-Einheiten<br />
– so lässt sich der Zusatznutzen rechnerisch<br />
belegen. In einer Flächenregion<br />
wie hier in der Region Bodensee-Oberschwaben<br />
sind Entfernungen zum Lehrgangsort<br />
von 40 – 50 km nicht selten.<br />
Und wurden die 160 Unterrichtsst<strong>und</strong>en,<br />
die künftig als E-Learning-Einheiten<br />
definiert sind, bisher in Blöcken<br />
à 4 UE durchgeführt, dann ergibt sich<br />
folgendes wirtschaftliches Ergebnis:<br />
40 Fahrten entfallen – bei 50 km Entfernung<br />
entspricht das 4.000 km bzw.<br />
1.200,00 EUR <strong>und</strong> r<strong>und</strong> 60 St<strong>und</strong>en<br />
Fahrzeit.<br />
Neben diesem wirtschaftlichen Zusatznutzen<br />
ist aber auch der Nutzen<br />
im Bereich der individuellen Kompetenzerweiterung<br />
nicht zu vernachlässigen.<br />
Basisthemen kann<br />
sich jeder Teilnehmer selbstständig<br />
über hochwertige Lernprogramme<br />
aneignen, <strong>und</strong> hier bestehen unbegrenzte<br />
Übungsmöglichkeiten, die<br />
so im Präsenzunterricht nicht gegeben<br />
sind. Im Präsenzunterricht steht<br />
dafür mehr Raum für Vertiefungs<strong>und</strong><br />
Transfereinheiten zur Verfügung.
Die Kombination von Präsenz- <strong>und</strong> E-Learning ist zwar zunächst ungewohnt, entspricht<br />
im Gr<strong>und</strong>e aber auch den heutigen Arbeitsanforderungen.<br />
Auch dort ist es nicht möglich, jede Tätigkeit en bloc zu bewältigen, sondern Unterbrechungen<br />
sind an der Tagesordnung. Eine sinnvolle Arbeitsplanung ist dort<br />
genauso erforderlich wie eine konkrete, individuelle Lernprogrammplanung,<br />
<strong>und</strong> diese sieht bei jedem <strong>Weiterbildung</strong>steilnehmer unterschiedlich aus. Das ist<br />
darin begründet, dass es gr<strong>und</strong>sätzlich verschiedene Lerntypen, -rhythmen <strong>und</strong> -<br />
geschwindigkeiten gibt.<br />
Und damit bestätigt sich auch die Überschrift: Lernen via Internet – oder E-Learning<br />
– macht nicht alles leichter, aber vieles deutlich flexibler <strong>und</strong> reduziert<br />
dadurch eigentlich auch den – häufig auftretenden – Lernstress durch die Anpassung<br />
der Rahmenbedingungen an die individuellen Erfordernisse.<br />
Informationen zu E-Learning- <strong>und</strong> Blended-Learning-Maßnahmen:<br />
www.train-ihk.de<br />
www.ihkadhoc.de<br />
www.ihk-online-akademie.de<br />
Ihr Ansprechpartner: Jürgen Schatz,<br />
Tel.: 0751/409-153,<br />
schatz@weingarten.ihk.de<br />
Halle B2, Stand 302<br />
31
32<br />
Berufliche <strong>Weiterbildung</strong><br />
Fördermöglichkeiten in der beruflichen <strong>Weiterbildung</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong> ist immer eine Investition,<br />
<strong>und</strong> das in doppelter Hinsicht:<br />
Zum einen bringt jeder <strong>Weiterbildung</strong>steilnehmer<br />
einen erheblichen finanziellen<br />
Einsatz, was aber ebenso nicht vernachlässigen<br />
ist, ist das Feld des zeitlichen<br />
Einsatzes – für die Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme,<br />
die Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung<br />
des Unterrichts wie auch die<br />
Vorbereitung auf die eventuell anstehenden<br />
<strong>Weiterbildung</strong>sprüfungen.<br />
Zumindest im Bereich des finanziellen<br />
Einsatzes gibt es aber verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten,<br />
die nachfolgend<br />
im Überblick dargestellt werden.<br />
<strong>Weiterbildung</strong>sstipendium<br />
Besonders begabte junge Menschen (bis<br />
25 Jahre), die eine duale Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen <strong>und</strong> hier ein Abschlussergebnis<br />
erreicht haben, das mit<br />
einer Note „besser als gut“ bewertet<br />
wurde, haben hier die einzigartige Möglichkeit,<br />
sich fachliche <strong>Weiterbildung</strong>en<br />
(z. B. zur Technikerin, zum Handwerksmeister<br />
oder zur Fachwirtin, aber auch<br />
fachübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>en, zum<br />
Beispiel EDV-Kurse oder Intensivsprachkurse)<br />
fördern zu lassen. Und das tolle:<br />
bei diesem Stipendiatenprogramm handelt<br />
es sich um einen Zuschuss von bis zu<br />
1.700 EUR pro Jahr auf eine Dauer von 3<br />
Jahren. Absolventinnen <strong>und</strong> Absolventen<br />
einer dualen Ausbildung bewerben sich<br />
bei der Stelle, bei der ihr <strong>Berufs</strong>ausbildungsvertrag<br />
eingetragen war.<br />
Weitere Informationen:<br />
Johanna Rhodes, Tel. 0751 409-166 <strong>und</strong><br />
Maria Rieg, Tel. 0751 409-163 oder<br />
www.sbbstipendium.de.<br />
Halle B2, Stand 302<br />
Bildungsprämie<br />
Für Erwerbstätige; die spezifische Einkommensgrenzen<br />
nicht überschreiten, ist auch<br />
die Bildungsprämie interessant. Dieses<br />
besondere Förderprogramm des B<strong>und</strong>es,<br />
das seit Dezember 2008 besteht, bietet<br />
die Möglichkeit, eine Unterstützung für<br />
Qualifizierungsmaßnahmen zu erhalten,<br />
die nicht über andere Fördertöpfe unterstützt<br />
werden können. Zudem gibt es alternativ<br />
zum Prämiengutschein (Maximalwert<br />
von 500,00 EUR) auch die Möglichkeit,<br />
einen Spargutschein zu erhalten.<br />
Voraussetzung ist, bei zugelassenen Prämienberatern<br />
eine Bildungsprämienberatung<br />
zu absolvieren.<br />
Weitere Informationen:<br />
Klaus Giesinger, Tel. 0751 409-162 <strong>und</strong><br />
Jürgen Schatz, Tel. 0751 409-153 oder<br />
www.bildungspraemie.info.<br />
ESF-Fachkursförderung<br />
Mit der Fachkursförderung des europäischen<br />
Sozialfonds werden insbesondere<br />
Beschäftigte aus kleinen <strong>und</strong> mittelständischen<br />
Unternehmen (bis max. 250 Mitarbeiter)<br />
unterstützt. Die IHK hat diese<br />
Förderung für zahlreiche Maßnahmen beantragt<br />
– <strong>und</strong> das bedeutet, dass Personen<br />
bis zum Alter von 49 Jahren bei<br />
Erfüllung der Fördervoraussetzungen<br />
einen Nachlass von 30%, ab einem Alter<br />
von 50 Jahren einen Nachlass von 50%<br />
erhalten.<br />
Meister-BAföG<br />
Wer sich im öffentlich-rechtlich geregelten<br />
Bereich weiterbildet (Fachwirte, Fachkaufleute,<br />
Meister, Betriebswirte <strong>und</strong><br />
Technische Betriebswirte), für den ist die<br />
Förderung über das Meister-BAföG (AFBG)<br />
äußerst hilfreich. Eine einkommens- <strong>und</strong><br />
vermögensunabhängige finanzielle Unterstützung<br />
in Höhe von 30,5% auf die Lehrgangs-<br />
<strong>und</strong> Prüfungsgebühren ist sehr<br />
attraktiv. Darüber hinaus gibt es zusätzlich<br />
die Möglichkeit eines zinsgünstigen Darlehens<br />
für den Restbetrag, von welchem<br />
bei Bestehen der Prüfung oder bei Gründung<br />
bzw. Übernahme eines Unternehmens<br />
zusätzlich entsprechende Anteile<br />
erlassen werden können.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.meister-bafoeg.info
Förderung durch die Arbeitsagentur<br />
Seit Dezember 2009 ist die IHK Bodensee-Oberschwaben auch als Träger nach der<br />
„Anerkennungs- <strong>und</strong> Zulassungsverordnung – <strong>Weiterbildung</strong>“ (AZWV) mit einem Paket<br />
von insgesamt 32 Seminaren <strong>und</strong> Lehrgängen zertifiziert. Für Arbeitsuchende bedeutet<br />
das, dass hier die Möglichkeit der Erteilung eines Bildungsgutscheines besteht, wenn<br />
eine spezifische <strong>Weiterbildung</strong> die Vermittlungs-Chance in Arbeit deutlich erhöht. Für<br />
Unternehmen gibt es dadurch zusätzlich die Möglichkeit, an- <strong>und</strong> ungelernte Beschäftigte<br />
über Programme wie WeGebAU (<strong>Weiterbildung</strong> Geringqualifizierter <strong>und</strong> beschäftigter<br />
älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) oder IFLAS (Initiative zur Flankierung des<br />
Strukturwandels) zu qualifizieren.<br />
Weitere Informationen: Jürgen Schatz, Tel. 0751 409-153 oder www.arbeitsagentur.de<br />
Weitere Fördermöglichkeiten<br />
Mit den dargestellten Förderprogrammen ist das Feld der finanziellen Unterstützung<br />
nur angerissen. Darüber hinaus gibt es bspw. noch das Aufstiegsstipendium<br />
(www.sbb-stipendien.de), das Baden-Württemberg-Stipendium (www.bw-stipendium.de),<br />
spezifische Landes- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esförderprogramme wie auch Stipendien<br />
verschiedener politischer Institutionen.<br />
Die Stiftung Warentest hat einen kostenlosen „Leitfaden <strong>Weiterbildung</strong> finanzieren“<br />
erstellt, der im Internet unter www.test.de/wbinfodok abrufbar ist.<br />
Spezielle <strong>Weiterbildung</strong>sberatungen – unter Einbeziehung der Prüfung entsprechender<br />
Fördermöglichkeiten – bietet Ihnen Ihre IHK an.<br />
Weitere Informationen: Klaus Giesinger, Tel. 0751 409-162 <strong>und</strong> Jürgen Schatz,<br />
Tel. 0751 409-153 oder www.weingarten.ihk.de.<br />
Weitere Informationen: www.weingarten.ihk.de oder www.bildung-bw.de<br />
Wiedereinstieg<br />
Halle B2, Stand 301<br />
Informationen für berufsrückkehrende<br />
Frauen <strong>und</strong> Männer<br />
Frauen <strong>und</strong> Männer, die sich nach der Familienphase wieder mit dem beruflichen<br />
Wiedereinstieg befassen, haben viele Fragen. Deshalb bietet die Agentur<br />
für Arbeit Ravensburg am Samstag, 26. März, auf der <strong>IBO</strong> in Friedrichshafen<br />
die Möglichkeit, sich ausführlich zu informieren. Auf dem Messestand<br />
in Halle B2 gibt es an diesem Tag von Expertinnen Tipps <strong>und</strong> Hinweise zur<br />
Vereinbarkeit von Familie <strong>und</strong> Beruf. Eva Skirde, die Beauftragte für Chancengleichheit<br />
am Arbeitsmarkt, Irene Schmutz-Bohnes von der Kontaktstelle Frau<br />
<strong>und</strong> Beruf sowie Veronika Wäscher-Göggerle, die Frauen- <strong>und</strong> Familienbeauftragte<br />
des Bodenseekreises beraten Mütter <strong>und</strong> auch Väter, die nach der Elternzeit<br />
den Wiedereinstieg ins <strong>Berufs</strong>leben planen.<br />
Der Messetag beginnt um 10 Uhr mit einem Brezelfrühstück. In lockerer<br />
Atmosphäre informieren die Fachfrauen über die Situation auf dem Arbeitsmarkt<br />
sowie über <strong>Weiterbildung</strong>sangebote <strong>und</strong> Fördermöglichkeiten.<br />
Ergänzt wird das Angebot durch Vorträge in der Halle B2. Um 14 Uhr referiert<br />
Irene Schmutz-Bohnes zum Thema Familienkompetenz = <strong>Berufs</strong>kompetenz:<br />
Gut gewappnet zurück in den Beruf. Sie erläutert, wie die in der Familienphase<br />
erworbenen Kompetenzen <strong>und</strong> Fähigkeiten für den beruflichen Wiedereinstieg<br />
zu nutzen sind.<br />
Ein weiterer Vortrag um 16.30 Uhr trägt den Titel: „Fachlich up to date“<br />
Die Arbeitswelt von morgen - Berufliches Wissen auffrischen <strong>und</strong> optimieren.<br />
Rita Hafner-Degen vom Regionalbüro Fit durch Fortbildung bietet zahlreiche<br />
Anregungen, wie Frauen beispielsweise durch neue Blickwinkel auf die eigenen<br />
Kompetenzen, die eigene Person <strong>und</strong> das Umfeld, umsetzbare Chancen<br />
<strong>und</strong> Perspektiven für die berufliche Laufbahn erkennen <strong>und</strong> berufliches Wissen<br />
auffrischen <strong>und</strong> optimieren können.<br />
33
34<br />
Bildungsoffensive – <strong>Berufs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
Vortragsprogramm<br />
Mittwoch, 23.03.<strong>2011</strong><br />
11.30 Uhr : „Stephanuswerk Isny – ein soziales Unternehmen<br />
mit Zukunft“<br />
Referentin: Meike Gröger<br />
Firma: Stephanuswerk Isny Evangelische Heimstiftung e.V.<br />
Raum Liechtenstein<br />
14.30 Uhr: „Arbeiten in der Grenzregion – Interview mit EURES-<br />
Beraterinnen“<br />
Halle B2-203<br />
16.15 Uhr: „Chancen, Hürden, Perspektiven – Umsetzung <strong>und</strong><br />
Finanzierung beruflicher Fortbildungen“<br />
Referentin: Rita Hafner-Degen<br />
Firma: Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung<br />
Bodenseekreis<br />
Halle B2 – 203<br />
Donnerstag, 24.03.<strong>2011</strong><br />
11.30 Uhr: „Stephanuswerk Isny – ein soziales Unternehmen<br />
mit Zukunft“<br />
Referentin: Meike Gröger<br />
Firma: Stephanuswerk Isny Evangelische Heimstiftung e.V.<br />
Raum Liechtenstein<br />
14.00 Uhr: "<strong>Berufs</strong>bilder im Wachstumsmarkt Ges<strong>und</strong>heitstourismus"<br />
Referentin: Babette Reitz,<br />
Firma: Sabel <strong>Berufs</strong>kolleg für Ges<strong>und</strong>heitstourismus<br />
Halle B2-203<br />
16.15 Uhr: „Chancen, Hürden, Perspektiven – Umsetzung <strong>und</strong><br />
Finanzierung beruflicher Fortbildungen“<br />
Referentin: Rita Hafner-Degen<br />
Firma: Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung<br />
Bodenseekreis<br />
Halle B2 – 203<br />
Freitag, 25.03.<strong>2011</strong><br />
10.30 Uhr: „Zurück in den Job – Wiedereinstieg leicht gemacht. Berufliche<br />
Qualifizierung im <strong>Berufs</strong>bildungswerk Adolf Aich Ravensburg“<br />
Referentinnen: Sabine Zander, Monika Kordula<br />
Firma: <strong>Berufs</strong>bildungswerk Adolf Aich Ravensburg<br />
Raum Liechtenstein<br />
12.00 Uhr: „Stephanuswerk Isny – ein soziales Unternehmen mit Zukunft“<br />
Referentin: Meike Gröger<br />
Firma: Stephanuswerk Isny Evangelische Heimstiftung e.V.<br />
Raum Liechtenstein<br />
14.00 Uhr: "<strong>Berufs</strong>bilder im Wachstumsmarkt Ges<strong>und</strong>heitstourismus"<br />
Referentin: Babette Reitz,<br />
Firma: Sabel <strong>Berufs</strong>kolleg fur Ges<strong>und</strong>heitstourismus<br />
Halle B2-203<br />
15.00 Uhr: „Bausteine zur Existenzgründung – Information, Beratung<br />
<strong>und</strong> Qualifizierung“<br />
Referent: Jürgen Kuhn<br />
Firma: IHK Bodensee-Oberschwaben<br />
Raum Liechtenstein
15.00 Uhr: „Alternative Bewerbungsformen – die marktorientierte<br />
Bewerbung“<br />
Referentin: Rita Hafner-Degen,<br />
Firma: Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung<br />
Bodenseekreis<br />
Halle B2-203<br />
16.00 Uhr: „Karriere mit Lehre – Chancen mit der IHK- Aufstiegsweiterbildung“<br />
Referent: Klaus Giesinger<br />
Firma: IHK Bodensee-Oberschwaben<br />
Raum Liechtenstein<br />
Samstag, 26.03.<strong>2011</strong><br />
11.30 Uhr: „Wie entwickle ich leicht berufliche Zukunftsvisionen?“<br />
Referentin: Monika Zehrer,<br />
Firma: MONIKA ZEHRER SPRACHEN + COACHING<br />
Halle B2-203<br />
12.00 Uhr: „Stephanuswerk Isny – ein soziales Unternehmen mit Zukunft“<br />
Referentin: Meike Gröger<br />
Firma: Stephanuswerk Isny Evangelische Heimstiftung e.V.<br />
Raum Liechtenstein<br />
12.30 Uhr: „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“<br />
Referent: Jürgen Weber,<br />
Firma: Hugo-Eckener-Schule Friedrichshafen<br />
Halle B2-203<br />
14.00 Uhr: „Familienkompetenz = <strong>Berufs</strong>kompetenz:<br />
Gut gewappnet zurück in den Beruf“<br />
Referentin: Irene Schmutz-Bohnes<br />
Beruf: Kontaktstelle „Frau <strong>und</strong> Beruf“, Ravensburg<br />
Halle B2-203<br />
15.00 Uhr: "<strong>Berufs</strong>bilder im Wachstumsmarkt Ges<strong>und</strong>heitstourismus"<br />
Referentin: Babette Reitz,<br />
Firma: Sabel <strong>Berufs</strong>kolleg für Ges<strong>und</strong>heitstourismus<br />
Halle B2-203<br />
16.30 Uhr: „Fachlich up to date“ Die Arbeitswelt von morgen -<br />
Berufliches Wissen auffrischen <strong>und</strong> optimieren<br />
Referentin: Rita Hafner-Degen,<br />
Firma: Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung<br />
Bodenseekreis<br />
Halle B2-203<br />
Sonntag, 27.03.<strong>2011</strong><br />
10.30 Uhr: „Stephanuswerk Isny – ein soziales Unternehmen mit Zukunft“<br />
Referentin: Meike Gröger<br />
Firma: Stephanuswerk Isny Evangelische Heimstiftung e.V.<br />
Raum Liechtenstein<br />
11.30 Uhr: „Alternative Bewerbungsformen – die marktorientierte<br />
Bewerbung“<br />
Referentin: Rita Hafner-Degen,<br />
Firma: Regionalbüro Netzwerk für berufliche Fortbildung<br />
Bodenseekreis<br />
Halle B2-203<br />
15.00 Uhr: „Wie entwickle ich leicht berufliche Zukunftsvisionen?“<br />
Referentin: Monika Zehrer,<br />
Firma: MONIKA ZEHRER SPRACHEN + COACHING<br />
Halle B2-203<br />
35
Platzierung<br />
Alle vorgestellten Bildungseinrichtungen <strong>und</strong> Unternehmen finden Sie<br />
in der Halle B2, den DEHOGA in der Halle A5, das <strong>Berufs</strong>bildungswerk<br />
Adolf Aich in der Halle B3.<br />
Hallenbelegung<br />
Raum Liechtenstein<br />
Im Rahmen der<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. - Sa.: 10 - 19 Uhr<br />
So.: 10 - 18 Uhr<br />
Messe Friedrichshafen GmbH<br />
Neue Messe 1<br />
88046 Friedrichshafen<br />
Telefon +49 7541 708-422<br />
Telefax +49 7541 708-110<br />
www.ibo-messe.de