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<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> <strong>Trier</strong>KursProgramm 2014


<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 2014<strong>Europäische</strong> Akademie fürBildende Kunst e.V.European Academy of Fine ArtsAcadémie Européenne desBeaux-ArtsAachener Str. 63D-54294 <strong>Trier</strong>Telefon (0651) 9 98 46-0Telefax (0651) 9 98 46-22e-mail: info@eka-trier.deHomepage: www.eka-trier.deLeitung: Dr. Gabriele LohbergImpressum:Herausgeber, Redaktion:Dr. Gabriele Lohberg,<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>Druck: Bastian-Druck, FöhrenGestaltung: Bob Design GmbH, <strong>Trier</strong>Copyright: <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>Titelfoto: <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> (Lohberg)Die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> wird gefördert von:


4 5Über uns …TrägerschaftDie <strong>Europäische</strong> Akademie für Bildende Kunst, <strong>Trier</strong>, wurde 1977von dem Künstler Prof. Erich Kraemer gegründet. Sie wendet sichan alle, die Interesse haben Kunst zu machen – sei es, um sichvon einer besonderen Atelieratmosphäre inspirieren zu lassen, zurProfessionalisierung im künstlerischen und gestalterischen Beruf,sei es zur Vorbereitung oder Begleitung eines Studiums, zur kulturellenoder beruflichen Fort- und Weiterbildung, für die allgemeinekulturelle Bildung oder einfach aus Freude an der Kunst und umsich anders und neu zu erleben. Vorausgesetzt werden künstlerischeMotivation und die Kooperationsbereitschaft, die in Werkstättennotwendig ist. Ziel ist die Heranführung an bildende Kunst,das Erlernen von speziellen Techniken, die Fortbildung von vorhandenenFähigkeiten und die Anregung der Talententfaltung in kreativerWeise. Die Zusammenarbeit in den gut ausgestatteten Werkstättenist ebenso informativ wie anregend. Die lichtdurchflutetetenAteliers und Werkstätten bieten ideale Voraussetzungenfür die künstlerische Arbeit. Der Einblick in die Zusammenhängeund das Lernen nach Vorbildern ergeben sich unter der Obhut ausgewiesenerKünstler, die an der Akademie lehren. Bei erstmaligerTeilnahme an einem Kurs empfehlen wir ein telefonisches oderpersönliches Beratungsgespräch.Die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> <strong>Trier</strong> ist ein eingetragener Vereinmit anerkannter Gemeinnützigkeit. Mitglieder sind die Stadt <strong>Trier</strong>,der Landkreis <strong>Trier</strong>-Saarburg, die Universität <strong>Trier</strong>, die HochschuleRheinland-Pfalz – Abteilung <strong>Trier</strong>, die Sparkasse, die IndustrieundHandelskammer, die Handwerkskammer und die Gesellschaftfür bildende Kunst e.V. Die Arbeit der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>wird mit finanziellen Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft,Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz, derStadt <strong>Trier</strong>, der Nikolaus Koch Stiftung, den Stadtwerken <strong>Trier</strong> sowieder Sparkasse <strong>Trier</strong> und dem Förderkreis der <strong>Europäische</strong>n<strong>Kunstakademie</strong> gefördert.<strong>Trier</strong>, die älteste Stadt Deutschlands, von Moselweinbergen umgeben,bietet mit ihren von der Antike bis in die Neuzeit reichendenBaudenkmälern und Museen einen idealen Hintergrund fürkünstlerische Betätigung. Die Akademie ist direkt am Moselufergelegen. Die Anlage ist ein denkmalgeschütztes Ensemble ausdem 19. Jahrhundert.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 20144 5


6 7InhaltGrußworteDas Jahr 2014 wird wahrlich ein europäisches Jahr! Das wird Ihnenauffallen beim Durchblättern des Kursprogramms der <strong>Europäische</strong>n<strong>Kunstakademie</strong>, aber auch bei einem Besuch der Stadt <strong>Trier</strong>. Ichmeine weniger das „Event“ am 25.04.2014, das zeitgleich in vielenLändern Europas stattfindet und natürlich auch seinen Niederschlagim Stadtbild von <strong>Trier</strong> findet, sondern ich meine vielmehr die vielen,fast schon ungezählten Veranstaltungen in <strong>Trier</strong> mit einem engenBezug zu Europa. Und ich meine die vielen Menschen, die aus Europaund Übersee die Stadt <strong>Trier</strong> besuchen oder hier leben, arbeiten oderstudieren. In dieser Hinsicht fand ich eine Kolumne unseres StadtschreibersFrank P. Meyer aus dem letzten Jahr beeindruckend, dieer unter der Überschrift „Babylon. Ein Selbstversuch“ im Onlinemedium16vor.de veröffentlichte. Er wollte feststellen, ob es tatsächlichmöglich sei, bei einem Spaziergang von der Porta Nigra aus durchdie Fußgängerzone hindurch, zehn verschiedene Sprachen zu hören.Deutsch zählte natürlich nicht mit! Auf wie viel Fremdsprachen kamer, was glauben Sie? Ich sage es Ihnen: Elf! Gut, ich gebe zu, Saarländischhat er als elfte Sprache mitgezählt, er ist nämlich Saarländer.Sie sehen also, egal, wo sie herkommen und welche Sprache Siesprechen: In <strong>Trier</strong> können Sie sich wie zu Hause fühlen.Das war nicht immer so. 2014 haben wir Anlass genug, den Blick100 Jahre zurück auf den Beginn des 1. Weltkriegs zu werfen, dergerade bei uns in der Großregion, besonders fürchterlich tobte. UnterEinbezug des 2. Weltkriegs sprechen Historiker heute von dem30-jährigen Krieg der Neuzeit. <strong>Trier</strong>, die Großregion und die hierlebenden Menschen waren mitten drin.Aber irgendwie ist uns gemeinsam das Wunder geglückt, nach 30Jahren Krieg nunmehr fast 70 Jahre Frieden zu gestalten. Dazu hatjeder einzelne beigetragen, der die Grenzen hinter sich gelassen hatund seinen Nachbarn jenseits der Grenze, der mittlerweile zumFreund geworden ist, besucht hat. Natürlich hat das Europaparlamentdazu beigetragen, das 2014 neu gewählt wird (das ist das „Event“,von dem ich oben gesprochen habe). Und natürlich hat dazu dieQuattroPole beigetragen, ein grenzüberschreitender Städteverbund,dem neben Luxemburg, Metz und Saarbrücken auch <strong>Trier</strong> als Gründungsmitgliedangehört. Dazu hat jede einzelne Institution beigetragen,die grenzüberschreitend arbeitet und Sitten und Gebräuche,Kunst und Kultur des einen Nachbarn dem anderen Nachbarn vermittelte.Dazu hat die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> in <strong>Trier</strong> beigetragenund dazu haben Sie als Besucher, Schüler und Dozenten derAkademie beigetragen. Sie alle haben daran mitgewirkt das Europazu bauen, was wir so dringend brauchen.Dafür danke ich Ihnen allen sehr herzlich und wünsche Ihnen eineninteressanten und anregenden Aufenthalt in <strong>Trier</strong>.Klaus JensenOberbürgermeister der Stadt <strong>Trier</strong>Vorsitzender der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>Zum GeleitEs ist immer wieder eine Freude zu sehen, dass und wie sich Menschenund Kulturen aus verschiedenen Ländern Europas und andererKontinente in der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> und der Kulturszeneder Großregion begegnen. Der Austausch über die nahen (ehemaligen)Grenzen hinweg ist für das Jahr 2014 ein besonderes Thema. Um deninternationalen Charakter der <strong>Kunstakademie</strong> weiter zu entwickeln,wurden großartige Künstlerinnen und Künstler als Dozenten für dieKurse und die Masterclass gewonnen. Dazu zählt der bekannte französischeKünstler Damien Deroubaix. Mit seiner Masterclass „FreieMalerei“ mit dem Titel „State of the Union“ möchte er dazu anregen,ganz persönliche Bilder zu schaffen, die auf Befindlichkeiten des Individuumsin der gegenwärtigen Staatenordnung Bezug nehmen.Nach einigen Jahren in Berlin, sind seine Arbeiten in Ausstellungenim MUDAM in Luxemburg und im Saarlandmuseum Saarbrückenauch in der Großregion zu sehen gewesen. International ist er imMOMA New York und im Centre Pompidou in Paris vertreten. Als weitereNeuzugänge freuen wir uns auf Kiron Khosla – ebenfalls im Bereichder Freien Malerei – sowie Silke Brösskamp, Martina Diederichund Ariane Weidemann, die vor allem im Bereich der Zeichnung undder „Spurensuche“ neue Akzente setzen. Die Kooperation mit derHochschule für künstlerische Keramik und Glas in Höhr-Grenzhausensetzen wir im Bereich der freien Keramik weiter fort.Der internationale Charakter der <strong>Kunstakademie</strong> in <strong>Trier</strong> war seit derGründung im Jahr 1977 Bestandteil des Gesamtkonzepts, was damalsnicht selbstverständlich war. Und vor 100 Jahren sah es in Deutschlandund gerade in der Region <strong>Trier</strong> ganz anders aus. Im Gedenkensowohl an die Kriegszeiten, wie an die längeren Zeiten des Friedens,setzt die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> im Jahr 2014 ihre Schwerpunkte.Das Konzept sieht vor, Themen wie Konflikt, Harmonie undErinnern in allgemeinere Zusammenhänge zu integrieren. Gewalt,Freundschaft, Macht oder Frieden äußern sich manchmal so ähnlich,dass kaum Unterschiede auszumachen sind. Das Erinnern stellt sichin diesem Zusammenhang als ein Phänomen dar, das in den letzenJahren immer wichtiger und gleichzeitig immer fragwürdiger gewordenist. Es wird in die Ausstellung von Johannes Conen und die damitverbundene Aufführung des Dramas „Staub“ durch Martina Rothebenso einfließen, wie in die künstlerische Dokumentation des aktuellengrenzüberschreitenden Projekts „Bataville“ (Lothringen). Weiterhinist vorgesehen mit <strong>Kunstakademie</strong>n aus dem belgischen Arlonund Luxemburg ein Skulpturenprojekt in der Mosel zu realisieren.Wir freuen uns sehr auf Ihre Beteiligung an den Kursen und am Kulturprogramm.Versäumen Sie nicht, den kostenlosen Newsletter zubestellen, damit Sie über alle Events rechtzeitig informiert werden(eka-trier.de/footer/newsletter.html).Dr. Gabriele LohbergLeiterin der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>und der Jugendkunstschule PINK PAINTERImpressum, Förderer. .............................................. Seite 03Über uns … ..................................................... Seite 04Trägerschaft. .....................................................Seite 05Vorworte ...................................................... Seite 06Inhaltsverzeichnis ................................................ Seite 07Kursübersicht ................................................... Seite 08StudiumKunststudium: Kunststudium I – berufsbegleitend .......................... Seite 12Kunststudium: Kunststudium II – Blockunterricht. .......................... Seite 12Kunststudium: Projektstudium. ........................................Seite 14Intensivstudium: Grundstudium Zeichnung und Malerei . ..................... Seite 15Intensivstudium: Aufbaustudium Zeichnung und Malerei ..................... Seite 16Intensivstudium: Studienvorbereitung – Mappe. ........................... Seite 17Intensivstudium: Hauptstudium Malerei . ................................ Seite 18Mappenkurs für Studienbewerber ..................................... Seite 19SpecialsAbendkurse: Aktzeichnen (Abendakt) ................................... Seite 19JugendkunstschuleJugendkunstschule „PINK PAINTER“ .................................... Seite 20KurseAquarell ....................................................... Seite 24Druckgrafik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 26Fotografie / Digitale Medien ......................................... Seite 29Freie Klasse. .................................................... Seite 33Keramik ....................................................... Seite 36Malerei ........................................................ Seite 37Skulptur ....................................................... Seite 48Zeichnung ...................................................... Seite 54InfosBiografien Dozenten. .............................................. Seite 58Veranstaltungen ................................................. Seite 66Fort- und Weiterbildung ............................................ Seite 67Kooperationen, Universität <strong>Trier</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 67Förderkreis . .................................................... Seite 67AGB, Urheberrecht, Hausordnung. ..................................... Seite 68Anmeldung . .................................................... Seite 72Kursgebühren ................................................... Seite 73Stadtplan ...................................................... Seite 74Interessante Adressen ............................................. Seite 75Übersicht der Kurszeiten 2014Frühjahr ................................................ 24.02.-08.03.2014Intensivstudium: Grundstudium Zeichnung und Malerei ............... 24.03.-16.05.2014Intensivstudium: Aufbaustudium Zeichnung und Malerei .............. 07.07.-15.08.2014Intensivstudium: Studienvorbereitung – Mappe. .................... 07.07.-29.08.2014Ostern ................................................. 14.04.-26.04.2014Christi Himmelfahrt ........................................ 29.05.-01.06.2014Fronleichnam. ............................................ 19.06.-22.06.2014Sommer ................................................ 07.07.-29.08.2014Kunststudium I, II .............................................ab 01.10.2014Kunststudium: Projektstudium. ....................................ab 01.10.2014Herbst .................................................. 13.10.-25.10.2014Intensivstudium: Hauptstudium Malerei ............................03.11.-12.12.2014<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 20146 7


8 9Übersicht 2014StudiumIntensivstudium24. 03. -16. 05. Grundstudium Zeichnung und Malerei Ruth Clemens u. a. S. 1507. 07. -15. 08. NEU: Aufbaustudium Zeichnung und Malerei M. Kroth / D. Wassong S. 1607. 07. -29. 08. Studienvorbereitung – Mappe Marion Häusser u. a. S. 1703. 11. - 12. 12. Hauptstudium Malerei Matthias Kroth u. a. S. 18KurseAquarellOsterkurs 21. 04. - 25. 04. Aquarellieren – Im Fluss der Farbe Birgid Lord S. 24Sommerkurs 21.07. - 25. 07. Abstrakte Welten – in der Natur Gottfried Heinz S. 2428. 07. - 01. 08. Aquarell: Schwerpunkt Landschaft Birgid Lord S. 2404. 08. - 08. 08. Aquarellmalerei Beatrix Giebel S. 25Kunststudiumab 01. 10. Kunststudium – berufsbegleitend Eva-Maria Kollischan u. a. S. 12ab 01. 10. Kunststudium – Blockunterricht Wolfgang Rüppel u. a. S. 12ab 01. 10. Projektstudium Cony Theis S. 14Mappenkurs – StudienbewerberFrühjahrskurs 03. 03. - 08. 03. Mappenberatung und -vorbereitung Marion Häusser S. 19Osterkurs 21. 04. - 26. 04. Mappenberatung und -vorbereitung Verena Hansen S. 19Sommerkurs 14. 07. - 19. 07. Mappenberatung und -vorbereitung Eva-Maria Kollischan S. 19Herbstkurs 13. 10. - 18. 10. Mappenberatung und -vorbereitung Marion Häusser S. 19JugendkunstschulePINK PAINTEROsterkurs 14. 04. -18. 04. NEU: Bewegtes Zeichnen und Malen Wolfgang Mannebach S. 2022. 04. -26. 04. NEU: Fantastisch! Christine Henn u.a. S. 20Herbstkurs 13. 10. - 18. 10. Weniger kann mehr sein Birgid Lord S. 25DruckgrafikFrühjahrskurs 24. 02. - 07.03. Radierung für Fortgeschrittene Ruth Clemens S. 2624. 02. - 07.03. Siebdruck Wolfgang Rüppel S. 2624. 02. - 07.03. Holzschnitt Christian Zsagar S. 27Osterkurs 14. 04. - 25. 04. Radierung Ruth Clemens S. 2714. 04. - 18. 04. Holzschnitt – expressiv Abdou Diatta S. 2814. 04. - 25. 04. Siebdruck Wolfgang Rüppel S. 26Christi Himmelfahrt 29. 05. - 01. 06. Siebdruck Wolfgang Rüppel S. 26Sommerkurs 21. 07. - 01. 08. Experimentelle Druckgrafik Bodo Korsig S. 2804.08. - 08. 08. Holzschnitt – expressiv Abdou Diatta S. 2804. 08. - 15. 08. Siebdruck Wolfgang Rüppel S. 26Herbstkurs 15. 09. - 20. 09. Experimentelle Druckgrafik Bodo Korsig S. 2813. 10. - 24. 10. Radierung Ruth Clemens S. 27Christi Himmelfahrt 29. 05. - 01. 06. NEU: Dschungelfieber an der Mosel Simone Busch S. 2029. 05. - 01. 06. Achtung Baustelle! Britta Deutsch S. 2129. 05. - 01. 06. Frei Lernen Christine Henn S. 2129. 05. - 01. 06. Malen und Zeichnen – wie es aussieht Christine Henn S. 21Fotografie / Digitale MedienFrühjahrskurs 03. 03. - 08. 03. Einführung: Digitale Bildbearbeitung mit Ps Marcel Köhler S. 29Osterkurs 14. 04. - 25. 04. Fotografie Claus Bach S. 29Fronleichnam 19. 06. -22. 06. Spiel mit dem Stift Britta Deutsch S. 2219. 06. -22. 06. Frei Lernen Christine Henn S. 2119. 06. -22. 06. Freestyle Beate Höing S. 22Christi Himmelfahrt 29. 05. - 01. 06. NEU: Eigene Kataloggestaltung mit InDesign Harald Priem S. 30Fronleichnam 19. 06. - 22. 06. Digitale Fotografie I Marcel Köhler S. 30Sommerkurs 28. 07. - 01. 08. Vorsicht schräge Typen! Britta Deutsch S. 2228. 07. - 01. 08. Freie Bilder – XXL Sebastian Böhm S. 2325. 08. - 29. 08. NEU: Auf die Farben...fertig...los! Simone Busch S. 2301. 09. - 05. 09. NEU: Stadt – Land – Fluss: Die Fotojäger... Simone Busch S. 23Herbstkurs 20. 10. - 24. 10. NEU: Die Fotojäger und die Kunst Simone Busch S. 23SpecialsAbendkurseFrühjahrskurs 24. 02. - 05. 03. Aktzeichnen (Abendakt) n.n. S. 19Osterkurs 14. 04. -24. 04. Aktzeichnen (Abendakt) n.n. S. 19Sommerkurs 07. 07. - 27. 08. Aktzeichnen (Abendakt) n.n. S. 19Sommerkurs 07. 07. - 18. 07. Fotografie Claus Bach S. 2919. 07. - 20. 07. Einführung in Adobe-Photoshop Petra Nass S. 3104.08. - 08. 08. Künstlerisches Arbeiten mit Photoshop Ute Lindner S. 3104. 08. - 15. 08. Farbfotografie Harald Mante S. 3211. 08. - 16. 08. Digitale Fotografie II Marcel Köhler S. 32Freie KlasseSommerkurs 19. 07.- 27. 07. Das Zimmer Jochen Stenschke S. 3328. 07.- 02. 08. Zeichnen mit digitalen Medien Patrick Huber S. 3328. 07. - 02. 08. Cyanotypie (Blaudruck) … Ute Lindner S. 3425. 08. - 29. 08. PlayingArts – Anders als erwartet Sandra Adam S. 34Herbstkurs 11. 10. - 18. 10. Backen ohne Mehl? Mathias Lanfer S. 3513. 10. - 18. 10. NEU: Das fremde Vertraute – neues Album Silke Brösskamp S. 35Herbstkurs 13. 10. - 22. 10. Aktzeichnen (Abendakt) n.n. S. 19<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 20148 9


10 11KeramikSommerkurs 21. 07. - 01. 08. NEU: Freie keramische Plastik n.n. S. 3604. 08. - 15. 08. Gefäßkeramik Thomas Naethe S. 36SkulpturOsterkurs 14. 04. - 25. 04. Metallskulptur: Feuer und Erz Mathias Lanfer S. 4814. 04. - 25. 04. Grundlagen der Bildhauerei (Stein u. Holz) Peter Rübsam S. 48MalereiFrühjahrskurs 10. 02. - 22.02. NEU: Masterclass – Ganz fern, ganz nah... Klaus Hoefs S. 3724. 02. - 07.03. NEU: Freie Malerei: Farbe und Kalligraphie Kiron Khosla S. 3724. 02. - 01.03. Grundlagen der Malerei Teil I Mick Starke S. 3724. 02. - 07.03. Freie Malerei – ein Workshop Markus Tepe S. 3824. 02. - 07.03. Wege zum besseren Bild Rolf Viva S. 3824. 02. - 07.03. Figürliches Malen und Zeichnen Dagmar Wassong S. 38Osterkurs 14. 04. - 18. 04. Im Dialog mit der Malerei Christine Henn S. 3814. 04. - 18. 04. Landschaft und Maltechnik Roland Satlow S. 3914. 04. - 18. 04. AbstrAKTion als Prozess Rolf Viva S. 3914. 04. - 25. 04. Aktmalerei Renate Wolff S. 3921. 04. - 26. 04. NEU: special guest: Masterclass Freie Malerei Damien Deroubaix S. 4021. 04. - 25. 04. Abstrakte Malerei Anja Garg S. 41Christi Himmelfahrt 29. 05. - 01. 06. Die Räumlichkeit der Farbe Anja Garg S. 4129. 05. - 01. 06. Großformatige Malerei Dagmar Wassong S. 4129. 05. - 01. 06. NEU: Spurensichtung - Experimentelle Malerei Ariane Weidemann S. 41Fronleichnam 19.06. - 22. 06. Grundlagen der Malerei Teil I Mick Starke S. 3719.06. - 22. 06. Freie Malerei – ein Workshop Markus Tepe S. 3819.06. - 22. 06. Großformatige Malerei Dagmar Wassong S. 4119.06. - 22. 06. NEU: Spurensichtung - Experimentelle Malerei Ariane Weidemann S. 41Sommerkurs 28. 06. -29. 06. Freie Malerei Sebastian Böhm S. 4207.07. - 12. 07. NEU: special guest: Masterclass Freie Malerei Damien Deroubaix S. 4007. 07. - 18. 07. Im Dialog mit der Malerei Christine Henn S. 3807. 07. - 12. 07. Grundlagen der Malerei Teil I Mick Starke S. 3707. 07. - 18. 07. Figürliches Malen und Zeichnen Dagmar Wassong S. 3814. 07. - 18. 07. Grundlagen der Malerei Teil II Mick Starke S. 4221. 07. - 01. 08. Landschaft – Wege zur Malerei Ruth Clemens S. 4221. 07.- 01. 08. Die Macht der Farbe Wolfgang Rüppel S. 4221. 07. - 01. 08. Porträt und Malerei Roland Satlow S. 4321. 07. - 01. 08. Freie Malerei – ein Workshop Markus Tepe S. 3825. 07. - 27. 07. Farbenherstellung und Maltechnik Roland Satlow S. 4304. 08. - 15. 08. Abstrakte Malerei Bernd Petri S. 4104. 08. - 15. 08. Malerei als grenzüberschreitende Praxis Andrea Stahl S. 4304. 08. - 15. 08. Grundlagen der Bildkomposition Rolf Viva S. 4404. 08. - 15. 08. Mehr Licht (Großformat!) Bettina Wächter S. 4418. 08. - 29. 08. Figur und Raum Stefan Fahrnländer S. 4518. 08. - 29. 08. Freie Malerei für Fortgeschrittene Klaus Hoefs S. 4518. 08. - 23. 08. Frisch eingetroffen: Obst und Gemüse Roland Satlow S. 4518. 08. - 29. 08. Malerei – entdecken, entwickeln und vertiefen Rolf Viva S. 4618. 08. - 23. 08. NEU: Farbe und Bildidee Bettina Wächter S. 46Fronleichnam 19. 06. - 22.06. NEU: Skulptur in Metall Mathias Lanfer S. 4919. 06. - 22.06. Porträt in Ton Peter Rübsam S. 49Sommerkurs 07. 07. - 18. 07. Bildhauerei mit verschiedenen Materialien Francesca Cataldi S. 5014. 07. - 18. 07. Einführung in die Schweißkonstruktionen Mathias Lanfer S. 5014. 07. - 18. 07. Vom Porträt in Ton bis zur Gussform in Gips Peter Rübsam S. 5021. 07. - 01. 08. Skulptur in Metall Mathias Lanfer S. 4921. 07. - 01. 08. Der menschliche Körper als Skulptur (Gips) Peter Rübsam S. 5104. 08. - 15. 08. Steinbildhauerei Martine Andernach S. 5104. 08. - 15. 08. Freie Figuration in Metall Mathias Huth S. 5204. 08. - 08.08. NEU: Freier Akt in 5 Techniken Thomas Torkler S. 5218. 08. - 22. 08. Holzskulptur Thomas Schwarz S. 5330. 08. - 31. 08. Holzskulptur – Gestaltung mit der Kettensäge Thomas Link S. 53ZeichnungFrühjahrskurs 24. 02. - 07. 03. Aktzeichnen Bernd Petri S. 5403. 03. - 08. 03. NEU: Freie Zeichnung Silke Brösskamp S. 54Osterkurs 14. 04. - 18. 04. Illustration / Märchen – ein Workshop Markus Lefrançois S. 5421. 04.- 25. 04. Zeichnung und Wahrnehmung Eva-Maria Kollischan S. 54Christi Himmelfahrt 29. 05. - 01. 06. NEU: Aktzeichnen und Aktmalen Martina Diederich S. 5529. 05. - 01. 06. Illustration – Comic – Bildergeschichte Dieter Krüll S. 55Fronleichnam 19. 06. - 22. 06. NEU: Workshop Illustration Tine Drefahl S. 5519. 06. - 22. 06. Aktzeichnung und Aktmalerei Wolfgang Mannebach S. 55Sommerkurs 07. 07. - 18. 07. Porträt Edith Oellers S. 5614. 07. - 18. 07. Gegenständliches Zeichnen Verena Hansen S. 5621. 07. - 25. 07. Architektur vor Ort Verena Hansen S. 5604. 08. - 15. 08. Aktzeichnen und Aktmalen Renate Wolff S. 5625.08. - 29. 08. Künstlerbuch – Buchkunst Marion Häusser S. 57Herbstkurs 13. 10. - 24. 10. Tanz auf dem Papier Wolfgang Mannebach S. 5720. 10. - 25. 10. NEU: Porträt für Fortgeschrittene Edith Oellers S. 57Herbstkurs 13. 10. - 18. 10. Grundlagen der Malerei II Mick Starke S. 4213. 10. - 24. 10. Figur im Raum Dagmar Wassong S. 4620. 10. - 25. 10. Grundlagen der Malerei III Mick Starke S. 4720. 10. - 25. 10. Freie Malerei und freie Komposition Rolf Viva S. 4720. 10. - 25. 10. NEU: Bildraum und Farbraum Bettina Wächter S. 4720. 10. - 24. 10. Freie Malerei Franziskus Wendels S. 47<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201410 11


12 13KUNSTSTUDIUMKunststudium – 6 SemesterDie <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> bietet ein 6-semestriges Kunststudium an, das berufsbegleitend (Kunststudium I) oder als Blockstudium(Kunststudium II) absolviert werden kann. Das Studium wird abgeschlossen mit dem Diplom der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> undeiner Ausstellung in der Kunsthalle. Schwerpunkt des Studiums ist die Malerei. Die praktischen Seminare werden begleitet von kunstgeschichtlichenVorträgen sowie praktischen und theoretischen Übungen im Künstlermanagement. Das Kunststudium der <strong>Europäische</strong>n<strong>Kunstakademie</strong> ist auch ohne Hochschulabschluss zu absolvieren. Ziel des Studiums ist es, Ihre Kenntnisse in Malerei, Zeichnung, Bildaufbauund über zeitgenössische künstlerische Positionen zu erweitern und zu vertiefen. Sie werden in der Lage sein, selbständig Ihrenkünstlerischen Stil weiter zu entwickeln und Ihre Werke in Ausstellungen und über das Web zu präsentieren.ZugangsvoraussetzungenZugangsvoraussetzung zum Studium ist eine Mappe mit Originalen (Zeichnung, Malerei, Collage etc.). Abgabetermin für die Bewerbungsmappeist der 30. Juni 2014. Die Jury tagt zeitnah und wird Ihnen umgehend das Ergebnis mitteilen. Das Kunststudium ist nicht für Einsteiger geeignet.Nutzen Sie das Intensivstudium „Grundstudium Zeichnung und Malerei“ als Propädeutikum zur Erstellung Ihrer Bewerbungsmappe!Haupt- und Grundstudium zählen nicht zum Kunststudium und können auch weiterhin separat gebucht werden.Kunststudium I – berufsbegleitendIm Kunststudium I arbeiten Sie zuerst themenorientiert und werdenindividuell nach Kenntnisstand betreut. Es ist Teil des berufsbegleitendenStudiums, zuhause und außerhalb der Unterrichtszeiten ander eigenen künstlerischen Formulierung und an gestellten Aufgabenzu arbeiten. Der Unterricht geht im Laufe des Studiums ineine fachliche Begleitung der eigenen künstlerischen Arbeit über.Ein Semester setzt sich in der Regel zusammen aus Seminarunterrichtim Atelier der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> (ein Wochenendeim Monat), einer Arbeitswoche (Auswahl aus dem laufenden Kursprogramm)und selbständigem Arbeiten zuhause ggf. mit onlineBetreuung. Im Verlauf der monatlichen Seminarwochenendenerhalten Sie vom Dozenten Aufgabestellungen für die Weiterentwicklungeines bildnerischen Konzepts für Ihr Selbststudium.Kunststudium II – BlockunterrichtDas Kunststudium II - Blockunterricht verfolgt die gleichen Zielewie das berufsbegleitende Kunststudium I und vermittelt die gleichenInhalte. Mit dem Abschluss des Studiums nach sechs Semesternverfügen Sie ebenso über praktische Kenntnisse in Malerei,Zeichnung, Bildaufbau und die Ziele Ihrer Arbeit haben sich konkretisiert.Ihre kunsttheoretischen und kunsthistorischen Kenntnissehaben sich erweitert und vertieft. Durch die Techniken wissenschaftlichenund künstlerischen Arbeitens wird es Ihnen möglichsein, einen eigenen Stil zu finden und Ihre künstlerische Arbeit zupräsentieren. Die nebenstehende Zusammenfassung bildet denStudienverlauf nur in seiner Grobstruktur ab. Wir empfehlen weitereInformationen anzufordern (Kontaktadressen s. „Hinweis“).Anders als im berufsbegleitenden Studium, findet der Unterricht alsBlockunterricht in den Ateliers der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>statt. Im Laufe des Studiums verändert sich der Unterricht zu einerfachkompetenten Begleitung Ihrer Arbeit. Im 1. Semester wird intensivüber sechs Wochen an fast allen Wochentagen Malerei undZeichnung unterrichtet. Es wird themengebunden und nach demjeweiligen individuellen Kenntnisstand gearbeitet. Zusätzlich zurPraxis der Malerei und Zeichnung werden Vorträge und Exkursionenangeboten, die einen Einblick in die Kunstgeschichte und inkünstlerische Positionen bis zur gegenwärtigen Kunst geben. DasBlockstudium bietet u. a. im 2. Semester an, vier Wochen in einerAteliergemeinschaft in der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> zu arbeiten.In den folgenden Semestern wechseln Unterrichtseinheiten,Kolloquien und zusätzliche Wahlmöglichkeiten aus dem Angebotder <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> ab.StudienverlaufDie folgenden Studieninhalte werden in den einzelnen Semesternals Schwerpunkte vermittelt und in späteren Semestern vertieftund erweitert. Arbeitswochen, Kunstgeschichte und Kunsttheoriesind für alle Semester obligatorisch.1. Semester (Wintersemester WS 2014/2015)· figürliches Malen und Zeichnen (Modell)· Freie und experimentelle Zeichnung· gegenstandsbezogenes Malen und Zeichnen· raumbezogenes Malen und Zeichnen· Farblehre· Die Arbeitswoche ist frei wählbar in den Bereichen:Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Skulptur,digitale Medien, freie Klassen· Kunsttheorie, Kunstgeschichte2. Semester (Sommersemester SS 2015)· Kompositionslehre· Materialkunde/Maltechniken· Themenfindung für Malerei und Zeichnung· Die Arbeitswoche ist frei wählbar in den Bereichen:Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Skulptur,digitale Medien, freie Klassen.· Kunsttheorie, Kunstgeschichte3. und 4. Semester (WS 2015/2016 und SS 2016)· Entwicklung von bildnerischen Konzepten in der Malerei· Kolloquien zu eigenen künstlerischen Positionen· Die Arbeitswoche ist frei wählbar in den Bereichen:Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Skulptur,digitale Medien, freie Klassen.· Kunsttheorie, Kunstgeschichte5. und 6. Semester: Diplomsemester (WS 2016/17 und SS 2017)· Kolloquien zu zeitgenössischen künstlerischen Positionen· Bildauswahl und Ausstellungskonzeption für die Abschlussausstellungin der Kunsthalle· Künstlermanagement/Künstlermarketing· Präsentation im Web, Ausstellung in der Kunsthalle,Katalogerstellung· Die Arbeitswoche ist frei wählbar in den Bereichen:Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Skulptur,digitale Medien, freie Klassen.Termine 2014/2015Kunststudium I – berufsbegleitendSemesterbeginn: WS 01. 10. 2014 – Semesterende: 31. 03. 2015Semesterbeginn: SS 01. 04. 2015 – Semesterende: 30. 09. 2015Kunststudium II – BlockunterrichtSemesterbeginn: WS 01. 10. 2014 – Semesterende: 31. 03. 2015Semesterbeginn: SS 01. 04. 2015 – Semsterende: 30. 09. 2015Der Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich.Unterrichtszeiten bitte anfordern. Kontaktdaten s. „Hinweis“DozentenDr. Peter Dering, Eva-Maria Kollischan, Edith Oellers, WolfgangRüppel, Rolf Viva, Dagmar Wassong u. a.Studiengebühr1.020,00 € pro Semester bzw. 170,00 € pro Monat. Die Studiengebührenwerden monatlich im Voraus per Lastschriftverfahreneingezogen. Sie sind auf die Gesamtdauer des Studiums berechnetund sind auch während der unterrichtsfreien Monate fällig. MitBestätigung der Anmeldung wird zusätzlich eine Inskriptionsgebührvon 170,00 € fällig.HinweisWeitere Informationen und die AGB für das Kunststudium findenSie unter www.eka-trier.de. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch(Tel: 0651 998460).Eine detaillierte Materialliste wird rechtzeitig vor Unterrichtsbeginnzugesandt.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201412 13


14 15KunstSTUDIUMIntensivstudiuMProjektstudium – 2 SemesterDie <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> bietet ein Projektstudium für Fortgeschrittene an, die bereits eigene künstlerische Ansätze verfolgen.Das Angebot beinhaltet professionelle Begleitung durch die Dozenten für die Entwicklung eines eigenen Projektes für den Zeitraum einesJahres. Dabei steht die Auseinandersetzung mit den Entwicklungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten der eigenen Arbeit im Vordergrundund gewinnt so an Intensität. In regelmäßigem Turnus werden Sie von den Dozenten auf Ihrem individuellen Weg begleitet. Die Darstellungund Diskussion der Arbeit in der Klasse ist zugleich eine Übungsgelegenheit für die eigene Präsentation vor einem fremdenPublikum. Im Sommer 2015 wird es die Möglichkeit geben im Kunst- und Kommunikationszentrum „TUFA“ eigene Werke auszustellen.ZugangsvoraussetzungenZugangsvoraussetzung zum „Projektstudium“ ist eine Mappe mit Originalen (Zeichnung, Malerei, Collage etc). Zusätzlich muss die Mappeeine aussagekräftige Darstellung des Projektvorhabens beinhalten (schriftliche Ausführung – 1 bis 2 DIN A4-Seiten – und skizzenhafteDarstellung). Abgabetermin für die Bewerbungsmappe ist der 1. August 2014. Die Jury tagt zeitnah und wird Ihnen umgehend das Ergebnismitteilen. Das Projektstudium ist vor allem für Absolventen des Kunststudiums oder Interessenten ähnlicher Qualifikation gedacht.StudienverlaufEin Semester setzt sich in der Regel zusammen aus praktischerund theoretischer Arbeit im Atelier der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>(ein Wochenende im Monat), einer Arbeitswoche pro Semester(Auswahl aus dem laufenden Kursprogramm) und selbständigemArbeiten zuhause. Zusätzlich zur Praxis der Malerei und Zeichnungist auch das Arbeiten in anderen Medien möglich. Es werden Referatezur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts vergeben. Zur weiterenTheoriebildung werden themenbezogene Diskussionsrunden undKolloquien zur zeitgenössischen Kunst abgehalten. Zum Programmgehört zusätzlich eine Exkursion.Es ist Teil des Studiums, zuhause und außerhalb der Unterrichtszeitenan der eigenen künstlerischen Formulierung zu arbeiten.Der Unterricht hat den Charakter einer fachlichen Beratung inHinsicht auf eine eigene künstlerische Position.DozentinCony TheisStudiengebührpro Semester 1200,00 €; bzw. 200,00 € pro Monat; Die Studiengebührenwerden monatlich im Voraus per Lastschriftverfahreneingezogen. Sie sind auf die Gesamtdauer des Studiums berechnet.Mit Bestätigung der Anmeldung wird zusätzlich eine Inskriptionsgebührvon 200,00 € fällig. Für Absolventen des Kunststudiumsan der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> reduziert sich die Inskriptionsgebührauf 100,00 €.HinweisTermin: 24. 03. – 16. 05.Dozenten: Ruth Clemens,Eva-Maria Kollischan,Jochen Krüssmann,Dagmar WassongHinweis:Es ist möglich, auch nachden Unterrichtszeiten imAtelier zu arbeiten.Eine Materialliste wirdrechtzeitig vor Kursbeginnzugesandt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Grundstudium Zeichnungund MalereiZielsetzung und AblaufDie <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> bieteteinen qualifizierten Intensivstudiengangim Bereich Zeichnung undMalerei an. Die hierbei gewonnen Erfahrungenfördern in starkem Maßedie Entwicklung eines persönlichen,künstlerischen Werkprozesses.Das Grundstudium Zeichnung undMalerei von insgesamt acht Wochen,wurde für alle Personen mit bildnerischemInteresse und Lernbereitschaftkonzipiert. Vorkenntnisse sindnicht erforderlich. Die Dozenten unterrichtentäglich. Sie sind ausgebildeteKünstler und verfügen überlangjährige Lehrerfahrungen in verschiedenenFachbereichen. DieLehrinhalte sind durch Aufgabenstellung,Arbeiten vor dem Modell,Gruppenbesprechungen etc. strukturiert.Dabei erfahren Sie begleitendeKorrekturen durch den Dozenten.Die erste Hälfte des Intensivstudiumsist vor allem der Zeichnung gewidmet.Am Anfang steht die Erfahrung dergestalterischen Mittel, die experimentellund spielerisch-kreativ erarbeitetwerden. Die Wahrnehmung wirddurch theoretische und praktischeGrundlagen sowie gegenständlich-perspektivisches und anatomischesZeichnen geschult. Von der Aktstudie führt der Weg überkompositionelles Zeichnen zur Malerei.In der zweiten Seminarhälfte wird grundlegend in die Malerei(Acryl auf Leinwand) eingeführt und ihre reichen Möglichkeitenwerden ausgelotet. Die Lehrinhalte wie Komposition, Formensprache,figürliches und gegenständliches Malen werden begleitet vonStudien in Farblehre, Maltechnik, Materialkunde sowie von Kunsttheorieund Kunstgeschichte.Das achtwöchige, intensive Grundstudium vermittelt ein Verständnisvon künstlerischer Arbeit und unterstützt Ihren individuellenWeg, um einen Einstieg in eine eigene, zeitgemäße Ausdrucksformzu finden.Das Intensivstudium ist nur für die gesamte Dauer von achtWochen zu buchen. Karfreitag, 18. 04. und Ostermontag, 21.04.sind reguläre Unterrichtstage.Die großzügigen, hellen Ateliers und professionell ausgestattetenWerkstätten stehen auch außerhalb der Unterrichtszeiten zur Verfügung.Zum Ende des Studiengangs erhalten Sie ein Zertifikatüber die Lehrinhalte und Ihre Teilnahme am Intensivstudium.Termine 2014/151. Semester: 01.10.2014 bis 31.03.20152. Semester: 01.04.2015 bis 30.09.2015Der Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich. Unterrichtszeitenbitte anfordern. Kontaktdaten s. u. „Hinweis“Weitere Informationen und die AGB für das Projektstudium findenSie unter www.eka-trier.de. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch(Tel: 0651 998460).<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201414 15


16 17IntensivstudiuMIntensivstudiuMNEU: AufbaustudiumZeichnung und MalereiStudienvorbereitung –MappeTermin: 07. 07. – 25. 07.Dozenten: Matthias KrothTermin: 28. 07. – 15. 08.Dozenten: Sandra Adam,Dagmar WassongBitte mitbringen:Persönlich bevorzugtesMal- und Zeichenmaterial,soweit vorhanden.Eine Materialliste wirdrechtzeitig vor Kursbeginnzugesandt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Zielsetzung und AblaufDie <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> bieteterstmalig ein Aufbaustudium imBereich Zeichnung und Malerei an.Es wendet sich an Interessenten mitVorkenntnissen, die sich intensiv mitZeichnung und Malerei auseinandersetzenwollen. Aufbauend auf dasGrundstudium „Malerei und Zeichnung“kann es zur Vorbereitung aufdas Hauptstudium „Malerei“ dienen.Die ersten drei Wochen sind ausschließlichder Zeichnung gewidmet.Angestrebt wird die Erweiterung desgestalterischen Vokabulars und dasErarbeiten eigener Themen, wobeidie Zeichnung als eigenständigekünstlerische Ausdrucksform gesehenwird.Die zweite Studienhälfte widmet sichim gleichen Sinne der Malerei. Zusätzlichwerden von Sandra Adam inder vierten Woche zwei Tage „PlayingArts“ zum Thema „Farbe“ angeboten.Die großzügigen, hellen Ateliers undprofessionell ausgestatteten Werkstättenstehen auch außerhalb derUnterrichtszeiten zur Verfügung. ZumEnde des Studiengangs erhalten Sieein Zertifikat über die Lehrinhalte undIhre Teilnahme am Intensivstudium.Hinweis: Das Aufbaustudium kann entweder über die gesamte Dauervon sechs Wochen oder blockweise, drei Wochen Zeichnung oderdrei Wochen Malerei, gebucht werden. Eine andere Buchung istnicht möglich.Termin/Dozent07.07.-25.07.2014 Zeichnung: Matthias Kroth28.07.-15.08.2014 Malerei: Dagmar WassongAtelierzeiten:Mo – Do 9 – 17 Uhr UnterrichtszeitenFr 8 – 17 Uhr Selbststudium im AtelierSa – So 11 – 17 Uhr Selbststudium im AtelierTermin: 07. 07. – 29. 08.Dozenten: MarionHäusser, Eva-MariaKollischan,Markus Lefrançois.Hinweis:Es ist möglich, auch nachden Unterrichtszeiten imAtelier zu arbeiten.Eine Materialliste wirdrechtzeitig vor Kursbeginnzugesandt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Für alle Designstudiengänge(Kommunikations-, Produkt-, Mode-,Medien-, Grafik-, Industriedesignusw.), Architektur, Innenarchitektur,Freie Kunst, Kunsterziehung, Illustration,Kostümbild, Bühnenbild usw.Sie möchten sich erfolgreich für eingestalterisches Studienfach bewerben?Sie möchten sich sorgfältig aufeine Prüfung vorbereiten? Der Intensivstudiengang„Mappe“ ist eine Vorbereitungfür ein Studium in einemgestalterischen Fach.Die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> berätund trainiert Sie mit der Erfahrungvon drei Jahrzehnten für eine erfolgreicheAufnahme an einer Fachhochschule,Universität oder Akademie.Die Erfolgsquoten für die Annahmeder Bewerbungsmappen und die Aufnahmeprüfungenliegen bei über95%. In einem kompetenten Teamhaben wir ein achtwöchiges Unterrichtsprogrammentwickelt, das Siebefähigt eine individuelle Bewerbungsmappezu erstellen, eine vomangestrebten Fachbereich gestellteHausarbeit zu gestalten und sich aufeine Prüfung fachgerecht vorzubereiten.Neben der praktischen Vorbereitung beraten wir Sie über dieverschiedenen gestalterischen Berufsbilder und geben Entscheidungshilfenfür die entsprechenden Studiengänge.In den ersten beiden Wochen erhalten Sie in Form von ideenreichenAufgabenstellungen Unterricht in grundlegenden zeichnerischenDisziplinen, wie figürliches und räumliches Zeichnen. Anschließenderarbeiten die Dozenten mit Ihnen Strategien für Ihre individuelleMappenkonzeption. Da Ideenfindung und Entwicklung kreativerProzesse erfahrungsgemäß als die größten Hürden gesehen werden,trainieren wir mit Ihnen diese Methoden besonders intensiv. Jenach Studienvorhaben, persönlicher Vorbildung oder inhaltlichemAnsatz können in Absprache mit den Dozenten neben der Zeichnungnoch andere künstlerische Techniken erkundet und eingesetztwerden. Für die Studienvorbereitung ist es sinnvoll interdisziplinärz. B. mit zeichnerischen Mischtechniken, Fotografie, digitaler Bildbearbeitung,Collage und Objekten aus verschiedenen Materialien,Holzschnitt und anderen Hochdruckverfahren zu arbeiten. Dahernehmen Sie – nach Absprache mit den Dozenten – während desSommerkurses ein Angebot aus dem Kursprogramm (ohne zusätzlicheKosten) wahr.Regelmäßige Vorträge zu unterschiedlichen Aspekten zeitgenössischenbildnerischen Arbeitens sowie eine Exkursion zu eineraktuellen, internationalen Ausstellung fördern und vertiefen IhreKenntnisse.Das Intensivstudium „Mappe“ ist nur für die gesamte Dauer vonacht Wochen zu buchen.Die großzügigen, hellen Ateliers und professionell ausgestattetenWerkstätten stehen auch außerhalb der Unterrichtszeiten zur Verfügung.Zum Ende des Studiengangs erhalten Sie ein Zertifikatüber die Lehrinhalte und Ihre Teilnahme am Intensivstudium.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201416 17


18 19IntensivstudiumMappenkurs –StudienbewerberSpecialsTermin: 03. 11. – 12. 12.Dozent HS1:Matthias KrothDozenten HS2:Ruth Clemens,Dagmar WassongDozenten HS3:Christine Henn,Markus TepeBitte mitbringen:Persönlich bevorzugtesMal- und Zeichenmaterial.Eine Materialliste wirdrechtzeitig vorKursbeginn zugesandt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Bitte geben Sie bei derBewerbung für dasHauptstudium an, ob Siesich für HS1, HS2 oderHS3 anmelden möchten.Kursgebühr: s. Seite 73Hauptstudium MalereiZielsetzung und AblaufDie <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> bieteteinen qualifizierten Hauptstudiengangim Bereich Malerei und Zeichnungan. Die hierbei gewonnenErfahrungen fördern in starkem Maßedie Entwicklung eines persönlichen,künstlerischen Werkprozesses. DasHauptstudium von insgesamt 6 Wochenwurde für Personen mit gutenVorkenntnissen konzipiert. DasHauptstudium baut auf dem Grundstudiumbzw. dem Aufbaustudiumauf, weshalb auch bei Vorkenntnissenein Besuch einer der beiden Studiengängedringend empfohlen wird.Im Hauptstudium steht das selbständigeEntwickeln und Erarbeiten vonBild und Gestaltungsideen im Vordergrund.Dabei erfahren Sie begleitendeKorrekturen durch den Dozenten.In Gesprächen finden Sie Ihre Themenund entwickeln Ihre Ideen zuBildern. Selbständiges Malen undZeichnen steht im Zentrum desHauptstudiums. Dies geht einher mitgemeinsamen Bildbetrachtungen,Bildanalysen und Vorträgen über Themender Kunsttheorie/ Kunstgeschichtesowie einer Exkursion. AmEnde des Studiums erhalten Sie dieGelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren.Interessenten, die ohne den Besuch des Grund- oder Aufbaustudiums„Zeichnung und Malerei“ am Hauptstudium teilnehmenwollen, bewerben sich bitte mit einer elektronischen Mappe (ca,20-30 Bilder im jpg-Format). Diese Arbeiten werden dem Akademie-Gremium,das aus Dozenten der Akademie und der Akademieleitungbesteht, zur Beurteilung vorgelegt.Im Hauptstudium werden drei parallele Studiengänge angeboten.Die Gruppe HS1 wird von Matthias Kroth unterrichtet, in denGruppen HS2 und HS3 unterrichten die Dozenten nacheinanderüber einen Zeitraum von jeweils drei Wochen. Der Unterricht findetfast täglich statt. Die Zielsetzung ist in jedem Studienganggleich. Zum Ende des Hauptstudiums erhalten Sie ein Zertifikatüber den Abschluss des Intensivstudiums.Die großzügigen, hellen Ateliers stehen auch außerhalb der Unterrichtszeitenzur Verfügung. Der Hauptstudiengang ist für die Dauervon sechs Wochen konzipiert, die nur komplett gebucht werdenkönnen. Während des Hauptstudiums veranstaltet der Förderkreisder <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> am 16. 11. 2014 in der Kunsthalleden jährlichen „Markt der Künste“. Sie können sich für diesen „Direktmarkt“mit Ihren Bildern bewerben. Bewerbung kann vor Orterfolgen. Weitere Infos s. „Förderkreis“ und www.eka-trier.de „Förderkreis“.Zugangsvoraussetzung das Hauptstudium ist- ein erfolgreicher Abschluss des Grund- oder AufbaustudiumsZeichnung und Malerei oder- der Nachweis von Vorkenntnissen, anhand von Fotos IhrerArbeiten oder- Teilnahmebescheinigungen über Kurse der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>,mit Fotos Ihrer Arbeiten.Termin: 03. 03. – 08. 03.Dozent: Marion HäusserTermin: 21. 04. – 26. 04.Dozent: Verena HansenTermin: 14. 07. – 19. 07.Dozent: Eva-MariaKollischanTermin: 13. 10. – 18. 10.Dozent: Marion HäusserBitte mitbringen:Zeichenblöcke DIN A3,DIN A2 und gegebenenfallsDIN A1,Rolle Makulaturpapier,Bleistifte (HB, 2B - 6B)Ölkreide, Cutter,Klebeband, Feinliner.Weitere Utensilien wiez. B. Acrylfarben undBorstenpinsel, Tusche,Bambusfeder undCopicmaker sindstudienfachabhängigmitzubringen. Wennvorhanden Laptop undDigitalkamera.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kann Materialgekauft und vorbestelltwerden (Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Mappenberatung und-vorbereitung für StudienbewerberMappenberatung und -vorbereitungfür alle gestalterischen Studiengänge400 Mappen, 100 Eignungstests, 30angenommene Studenten – washaben 30 Leute richtig gemacht, was370 anderen nicht gelang?Bei Eignungstests für gestalterischeStudiengänge sollen künftige Studentenzeigen, welches Verständnis siefür kreative Prozesse haben, ob sieein Handwerk gut verstehen, Ideenund Konzepte formulieren, argumentierenund sie schließlich visuell umsetzenkönnen. Potentielle Studentensollen erfahren, dass es nicht immerdie Suche nach dem Perfekten, sondernnach dem Besonderen ist, diedie Entscheidung für eine Aufnahmezum Studium leitet. In den Kursenwerden Sie von fachkompetentenDozenten auf ein Studium an Hochschulenund Fachhochschulen hingeführt.Unterrichtet werden Aktzeichnen,Gegenständliches Zeichnen undGrundlagen der Gestaltung. Sie werdenin speziellen Übungsreihen zurIdeenfindung angeleitet und erhaltenindividuelle Hilfe beim Zusammenstellenvon Prüfungsmappen für dieStudiengänge Mode, Design, VisuelleKommunikation, Freie Kunst, Kunstals Lehramt.Termin: 24. 02. – 05. 03.14. 04. – 23. 04.07. 07. – 27. 08.13. 10. – 22. 10.jeweils 18. 00 – 20. 00 UhrDozent: N. N.Bitte mitbringen:ZeichenmittelHinweis:Anmeldung ist nichterforderlichKursgebühr: s. Seite 73Aktzeichnen (Abendakt)In diesem Abendkurs erhalten Sievon einem Dozenten vor dem ModellAnleitung, die menschliche Figur zuerfassen und künstlerisch umzusetzen.Detailstudien der ruhenden undder sich bewegenden Figur schaffendie Grundlage, um die Vielfalt derAusdrucksmöglichkeiten des menschlichenKörpers in der Zeichnungerfahrbar zu machen. Vorkenntnisseim Aktzeichnen sind nicht erforderlich.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201418 19


22 23Jugendkunstschule „ Pink Painter“Spiel mit dem Stift!Vorsicht schräge TypenFreie Bilder XXL!NEU: Stadt – Land – FlussTermin: 19. 06. – 22. 06.09.30 – 12 UhrDozent: Britta DeutschHinweis:Je vielfältiger dieZeichenmaterialien, destospannender dasExperimentieren!Deshalb bitte allesmitbringen, was Spurenhinterlassen kann, soz. B. Bleistifte, Farbstifte,Graphitblöcke, Kohle,Rötel, Tusche, Pinsel undgroß- und mittelformatigesZeichenpapier,Packpapier, Pappe, euerLieblingspapier …Kursgebühr: s. Seite 73Termin:19. 06. – 22. 06.10 – 12 UhrDozent: Beate HöingHinweis:Material wird gestellt,eigenes zusätzlichesMaterial kann gernmitgebracht werden.Nicht vergessen: AltesHemd zum Schutz für dieKleidung.Kursgebühr: s. Seite 73Für Kinder von 7 –12 JahrenAls kleine Kinder zeichnen wir allevöllig unbekümmert, um Dinge zu erzählen,zu zeigen, zu verstehen, zuverarbeiten – kurz: um uns mitzuteilen.Irgendwann tritt anderes in denVordergrund: Sprechen, Denken,Schreiben, Hobbies, Freunde und dieFreude ungezwungen zeichnerischeSpuren zu hinterlassen sinkt.In diesem Kurs werden Anregungenund Anleitungen gegeben, wie dieseFreude wieder geweckt werden kann.Mysteriöse Schatzkarten erfinden,geheimnisvollen Mammutspurenfolgen, kuriose Geheimschriften verschlüsseln,phantastische Fahrzeugeentwerfen oder einfach den Stifttanzen lassen.Dies ist eine Einladung zum Spielmit dem Stift, um Fähigkeiten zuentdecken, von denen wir nicht mehrwissen, dass sie in uns stecken.FreestylePlastisches ArbeitenFür Kinder ab 10 JahrenWir fertigen Kleinskulpturen ausHolz, Draht, Plastik und Schrott.Freestyle – hämmern, biegen,kleben, malen – ab <strong>jetzt</strong> darf nichtsmehr weggeworfen werden. In allemsteckt ein Teil vom Ganzen, Möglichesund Unmögliches wird zusammengefügt,und vielleicht bewegt essich sogar.Termin: 28. 07. – 01. 08.09 – 12 UhrDozent: Britta DeutschHinweis:Grundmaterialien werdengestellt. Nicht vergessen:Sammelt und bringt mit,was das Zeug hält. Jevielfältiger unsereMaterialkiste wird, destobesser.Arbeitskleidung nichtvergessen und eineSchere mitbringen.Kursgebühr: s. Seite 73Plastisches Arbeiten in Montagetechnikfür Kinder ab 7 JahrenIn diesem Kurs wird eine fürchterlichliebenswerte Bande von Phantasiewesennach Euren Vorstellungen entstehen,die wir natürlich auch gemeinsamzum Leben erwecken wollen.Damit Ihr die Puppen so richtigtanzen lassen könnt, baut jeder nachseinen eigenen Ideen und Entwürfenmit Hilfe der Bildhauerin BrittaDeutsch eine Hand- oder Stabpuppe.Das Grundmaterial wird weicher, relativleicht zu bearbeitender Schaumstoffsein, aus dem sich der Puppenkopfdurch Zuschneiden, Ankleben,Zusammenknautschen, Anmalen undvieles andere mehr gestalten lässt.Eine Sammlung aus verschiedenstenMaterialien und Fundstücken, wieFell, Stoff, Glasperlen, Federn,Steinen, Verpackungen, Draht, Wolle,etc. wird dabei helfen, wirklich unverwechselbareTypen zu schaffen.Termin: 28. 07. – 01. 08.09 – 14 UhrDozent: Sebastian BöhmHinweis:Material wird gestellt,eigenes zusätzlichesMaterial kann gernmitgebracht werden.Nicht vergessen: AltesHemd zum Schutz für dieKleidung. Verpflegung.Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 25. 08. – 29. 08.09 – 16 UhrDozent: Simone BuschBitte mitbringen:Alles an Materialien, wasEuch gefällt oder dieEltern nicht mehrgebrauchen können! VonStoffen bis Plastikmüll -wir können allesverwenden. Verpflegung.Kursgebühr: s. Seite 73Für Kinder ab 8 JahrenWir malen kleine, große und riesengroßeBilder. Wie die alten Meisterbauen wir uns dazu eigene Leinwände,oder wir malen auf Papier.Mit dem Dozenten Sebastian Böhmmalst und zeichnest Du darauf deineeigenen Lieblings-Motive, mit Pigmentenund selbst hergestellten Farben.NEU: Auf die Farben...fertig...los!Performance-KunstFür Kinder von 7 –13 JahrenBühne frei für Eure Performance-Kunst! Lass Deiner Fantasie freienLauf und bringe Dinge, Bilder, Ideenund Dich in Bewegung. Mit Musik,Action und unterschiedlichen Materialienund Mitteln werden wir Performance-Kunstauf die Bühne bringenund am Freitag einem Publikum präsentieren.Eine Woche der freien Entfaltungmit Farben, Bewegung, vielSpaß und einer einzigartigen Showzum Abschluss!Termin: 01. 09. – 05. 09.09 – 16 UhrDozent: Simone BuschBitte mitbringen:Eine einfache digitaleKamera; unterschiedlicheMaterialien, wie Blech,Metall, Stoff, Plastik, etc.VerpflegungKursgebühr: s. Seite 73Termin: 20. 10. – 24. 10.09 – 16 UhrDozent: Simone BuschBitte mitbringen:Eine einfache digitaleKamera; unterschiedlicheMaterialien, wie Blech,Metall, Stoff, Plastik, etc.VerpflegungKursgebühr: s. Seite 73Die Fotojäger an der Mosel.Für Kinder ab 6 JahrenMit einer Kamera und einigen Objektenausgestattet, geht es in diesemSommer auf Fotosafari! Innerhalbder Stadt, der <strong>Kunstakademie</strong> undan der Mosel treiben wir unser Unwesenund halten unsere Abenteuerauf Bildern und in Videos fest. Dasist leicht! Ich zeige Euch, wie Ihr miteinfachen Mitteln die Neuen Medienkreativ nutzen könnt. Ein Höhepunktwird unsere öffentliche Abschlusspräsentationam Freitag werden!NEU: Die Fotojäger unddie KunstFoto-Mal-WorkshopFür Kinder von 7 –13 JahrenIn dieser Woche werden wir Kunst-Fotografie machen! Mit Farben undunterschiedlichen Materialien könntIhr große Bilder und Kartons frei gestalten.Die Kunstwerke und Collagenwerden auf dem Gelände der<strong>Kunstakademie</strong> mit Euch als Hauptdarstellerin Szene gesetzt und mitder digitalen Kamera fotografiert. Amletzten Workshoptag werdet Ihr diefotografischen Werke in einer Fotoshowder Öffentlichkeit präsentieren!Natürlich machen wir das zusammen!<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201422 23


24 25AquarellTermin: 21. 04. – 25. 04.Dozent: Birgid LordBitte mitbringen:Aquarellfarben in Tuben,eine Liste für empfohleneMaterialien wird rechtzeitigvor Kursbeginnzugeschickt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68)Hinweis:Kurssprachen: deutsch,englischKursgebühr: s. Seite 73Aquarellieren –Im Fluss der FarbeIm Wechselspiel zwischen abstraktenund gegenständlichen Formen tauchenwir ein in die Transparenz und Leuchtkraftder Aquarellfarbe. Wir erprobendas geplante Schichten hauchdünnlasierter Farbflächen ebenso wie denunmittelbar spontan gesetzten Farbauftragund erleben, wie sich das Weißder Papierfläche in bewegte Farbräumeverwandeln kann.Wir benutzen unterschiedliche Themenund Motive, um eine bildnerische Auseinandersetzungin Gang zu setzen.Als Orientierung dienen dabei grundsätzlicheFarb- und Kompositionskriteriensowie die spielerische Qualität desUmgangs mit dem Zufall und seineSteuerung innerhalb des Malprozesses.Technische Hinweise werden begleitendeingefügt.Termin: 28. 07. – 01. 08.Dozent: Birgid LordBitte mitbringen:Aquarellfarben in Tuben.Eine Liste für empfohleneMaterialien wird rechtzeitigvor Kursbeginnzugeschickt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Es werden Fahrgemeinschaftenzum Arbeitsplatz„Landschaft“ gebildet.Kurssprachen: deutsch,englischKursgebühren: s. Seite 73Aquarell:Schwerpunkt LandschaftAusgangspunkt für diesen Kurs istdas Erlebnis des Wechselspiels derFarben, Formen und Stimmungen inder Landschaft. Bei der Übersetzungdieses Erlebnisses in ein Bild strebenwir eine Malweise an, deren Ziel daseigenständig interpretierte Bild ist.Die Funktion von Farbe und Form imBildraum, die Qualität von Zufall unddie Steuerung der Farb-/Wasserlösungenwerden individuell erprobt.Zum Kurskonzept gehören Übungen,die eine lockere und großzügigeFarbsetzung und das Verständnis fürReduktion und Transformation fördern.Individuelle Betreuung undBeratung sowie Besprechungen innerhalbder Gruppe reflektieren dieErgebnisse und fördern neue Arbeitsweisen.Termin: 04. 08. – 08. 08.Dozent: Beatrix GiebelBitte mitbringen:Aquarellfarben,Aquarellpapier,Aquarellpinsel,Papierklebeband. Listefür empfohleneMaterialien wirdrechtzeitig vorKursbeginn zugeschickt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kurssprachen: deutsch,englisch, italienisch.Hinweis:Der Kurs richtet sich anTeilnehmer mit undohne Vorkenntnisse.Kursgebühr: s. Seite 73AquarellmalereiIn einer freien Auseinandersetzungmit unterschiedlichen Themen werdenSie die Gestaltungsmöglichkeiten derAquarelltechnik, wie Nass-in-Nass,Lavieren und Lasieren erlernen und/oder vertiefen.Durch visuelle Anregungen werdenSie Ihre Wahrnehmung sensibilisieren,persönliche Interpretationen der Seherlebnisseerarbeiten und aus demAbbilden das bildnerische Gestaltenentwickeln.Dabei werden die wichtigsten Grundlagenwie Komposition, Perspektive,Farbenlehre und Bildaufbau gemeinsamund individuell besprochen.Kleine Experimente und Übungenhelfen den Umgang mit bildnerischenMitteln zu erproben.Ziel des Kurses ist es, die Freude aneiner eigenständigen Arbeitsweiseund die Entwicklung persönlicherAusdrucksformen zu fördern.Termin: 13. 10. – 18. 10.Dozent: Birgid LordBitte mitbringen:Aquarellfarben in Tubenoder Näpfen, Materiallistewird rechtzeitig vorKursbeginn zugeschickt.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Dieser Kurs ist fürAnfänger und Malerfahrenegleichermaßengeeignet. Kurssprachen:deutsch, englischKursgebühr: s. Seite 73Weniger kann mehr seinJeder Tag ist einer bestimmten Farbstimmungbzw. einem Farbton gewidmet,der durch unterschiedlicheThemenstellungen, Techniken undPapierstrukturen in seiner jeweiligenAusdrucksqualität verändert underforscht wird. Die Reduktion undKonzentration auf eine begrenzteFarbigkeit schärft die Aufmerksamkeitfür den Einsatz von Form, Struktur,Linie oder Fläche, Kompositionund Kontrast. Es gilt die Auseinandersetzungmit einem Farbton ineinem möglichst breiten Spektrumder bildnerischen Möglichkeiten zudokumentieren.Abstrakte Welten– in der NaturTermin: 21. 07. – 25. 07.Dozent: Gottfried HeinzBitte mitbringen:Skizzenbuch, Aquarellfarben,Aquarellblöckemindestens 25 x 35 cm,Aquarellpinsel bis Größe24, Klapptisch, möglichstStahl-Staffelei.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Eigener PKW oderFahrgemeinschaft zumArbeitsplatz„Landschaft“.Kursgebühr: s. Seite 73„Nicht suchen – finden!“ In diesemKurs werden Sie aus der Beobachtungder Natur Rhythmen finden, die Bildqualitätenaufweisen. Kleinste Details– wie Blätter – oder größte Formen –wie Landschaftsansichten – beziehensich aufeinander und „wachsen“ zueiner Bildform zusammen. Es entstehteine neue Bildwelt aus Sensibilität,Kraft und Gestaltungswillen. Dieunterschiedlichen Techniken dienendem Finden: mit Tusche, Bleistiftoder Farbe entscheiden Sie sich fürdas Zeichen- oder Malmittel, dasIhnen am besten liegt. Es geht ersteinmal nicht um die Konstruktioneiner äußeren Landschaft, sondernvor allem um Ihren inneren Ausdruck.wie gehabt:bei 10-tägigem Kurs – einkostenloses kreatives Wochenende!*Infos: siehe S. 70 (AGB)<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201424 25


26 27DruckGrafikTermin: 24. 02. – 07. 03.Dozent: Ruth ClemensBitte mitbringen:Zeichenmaterial,Radierwerkzeug,Arbeitskleidung (Kittel),Lappen. Zeichenmaterial,Kupferdruckpapier undKupferplatten können vorOrt erworben werden.Hinweis:Zeichnerische undgestalterische Grundkenntnissewerdenvorausgesetzt. DieAuflagenhöhe ist aufzehn Blatt begrenzt. FürDruckfarbe wird einKostenbeitrag von 20,– ¤je Teilnehmer undWoche erhoben.Kursgebühr: s. Seite 73Radierung fürFortgeschritteneUnter den druckgrafischen Technikengehört die Radierung sicher zu densubtilsten. Der Akzent dieses Kursesliegt jedoch nicht auf der technischenVervollkommnung, sondernauf der Entwicklung bildnerischerIdeen und Inhalte. Dabei werden diespezifischen Ausdrucksmöglichkeitender Radierung zur Bereicherung undErweiterung des künstlerischenArbeitens eingebracht. Es könnensowohl vorhandene Entwürfe mitgebracht,als auch Themen am Kursbeginngemeinsam entwickelt werden.Handwerkliche und technische Fragenwerden begleitend betreut. Basiskenntnissein der Radiertechnik sindVoraussetzung.Termin: 24. 02. – 07. 03.24. 02. – 28. 02.03. 03. – 07. 03.14. 04. – 25. 04.14. 04. – 18. 04.21. 04. – 25. 04.29. 05. – 01. 06.04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: Wolfgang RüppelBitte mitbringen:Zeichenmaterial, Pinsel,Lappen, Farbbehälter undpersönlich bevorzugtesMalmaterial. WeiteresMaterial kann auch vorOrt bezogen werden.Hinweis:Gestalterische Grundkenntnissesind vonVorteil. Die Auflagenhöheist auf 10 Blatt begrenzt.Kosten für Druckfarbenund Fotoschichtenwerden auf dieTeilnehmer umgelegt.Eine einwöchige Teilnahmeist für Einsteiger nur in derersten Woche möglich.SiebdruckDie Technik des Siebdrucks ist einfachzu erlernen und zu beherrschen.Daher steht nicht das Handwerklicheim Vordergrund dieses Kurses, sonderndie Möglichkeiten des Experimentierensund der Bildfindung indiesem Medium, mit dem sich besondersfarbkräftige Bildererzielen lassen. Mit instruktiver Anleitungim technischen und individuellerBeratung im künstlerischenBereich, können Sie die freie Anwendungder Siebdrucktechnik erkunden.Sie werden mit wasserlöslichenFarben auf der Basis von Gouachearbeiten. Die Grenze zur Malerei istfließend. Es ist möglich, währenddes Kurses auch malerische Technikeneinzubeziehen.Arbeitsplatz für Malerei steht in begrenztemUmfang zur Verfügung.Termin: 24. 02. – 07. 03.24. 02. – 28. 02.03. 03. – 07. 03.Dozent: Christian ZsagarBitte mitbringen:Zeichenmaterial, Stemmeisen,Holzschnittmesser,Lappen. Zeichenmaterialkann auch vor Ortbezogen werden.Hinweis:Die Auflagenhöhe derDrucke ist auf zehn Blattbegrenzt. Für Druckfarbenwerden 20,– € jeTeilnehmer und Wocheerhoben. WeiteresMaterial ist über dieAkademie zu beziehen.Kurssprachen:deutsch (englisch).Kursgebühren: s. Seite 73HolzschnittIn diesem Holzschnitt-Kurs lernen Siedie grafischen Möglichkeiten undTechniken des Holzschnittes kennen.Sie formulieren Ihre Ideen zuerstzeichnerisch, um sie dann auf dasMedium Holz zu übertragen; zusätzlichwerden die verschiedenen technischenMöglichkeiten des Holzschnittsvermittelt. Künstler habenbeim Holzschnitt stets die Kraft desAusdrucks geschätzt. In diesem Kurswerden Ihnen verschiedene technischeAusdrucksmittel angeboten.Das Spektrum reicht hierbei vom einfarbigenund mehrfarbigen Drucküber das Arbeiten mit verschiedenenDruckstöcken bis hin zum Arbeitenmit ,verlorenem’ Druckstock. Außerdembesteht zusätzlich das Angebot,Monotypien von der Glas- oder Zinkplattezu drucken. Bei fortgeschrittenenKenntnissen werden Sie vorallem in gestalterischen Fragenund bei der Ideenfindung beraten.Termin: 14. 04. – 25. 04.14. 04. – 18. 04.21. 04. – 25. 04.13. 10. – 24. 10.13. 10. – 17. 10.20. 10. – 24. 10.Dozent: Ruth ClemensBitte mitbringen:Zeichenmaterial,Radierwerkzeug,Arbeitskleidung (Kittel),Lappen. Zeichenmaterial,Kupferdruckpapier undKupferplatten können vorOrt erworben werden.Hinweis:Zeichnerische undgestalterische Grundkenntnissesinderwünscht. Anfängernwird empfohlen, den Kurszwei Wochen zu belegen.Die Auflagenhöhe ist aufzehn Blatt begrenzt; zweiExemplare sind für dasArchiv abzugeben. FürDruckfarbe wird einKostenbeitrag von 20,– ¤je Teilnehmer und Wocheerhoben.RadierungDie Radierung hat sich mit neuenThemen und Inhalten zu einem derwichtigsten künstlerischen Druckmediendes 20. und 21. Jahrhundertsentwickelt. Die typischen Radier-Techniken bilden immer noch dieGrundlage für die aktuellen Gestaltungsformen.Kaltnadel, Strichätzung,Vernis mous oder Aquatinta bis hinzu experimentellen Versuchen beiÄtzvorgängen und Druckverfahrenwerden im Kurs vermittelt. Einsteigerwerden von der Plattenvorbereitungbis hin zum Druck angeleitet. Die individuelleBetreuung in künstlerischgestalterischerHinsicht fördert IhreEntwicklung zum selbständigenArbeiten. Ihnen stehen mehrereRadierpressen sowie eine für alleRadierverfahren sehr gut ausgestatteteWerkstatt zur Verfügung.Kursgebühren: s. Seite 73Kursgebühren: s. Seite 73<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201426 27


28 29DruckgrafikFotografie / Digitale MedienTermin: 14. 04. – 18. 04.04. 08. – 08. 08.Dozent: Abdou DiattaBitte mitbringen:Zeichenmaterial,Stemmeisen, Holzschnittmesser,Lappen. Materialkann vor Ort bezogenwerden.Hinweis:Die Auflagenhöhe derDrucke ist auf zehn Blattbegrenzt. Für Druckfarbenwerden 20,– ¤ jeTeilnehmer und Wocheerhoben. Kurssprachen:deutsch (englisch,französisch)Kursgebühr: s. Seite 73Holzschnitt – expressivDie Techniken des Hochdrucks eignensich besonders für einen lebendigenProzess der Bildfindung. Wenn Siesowohl spontanes Arbeiten als auchplanvolles Vorgehen schätzen, dannbieten gerade die unterschiedlichenPhasen, die zum ausdrucksvollenDruck führen, eine ideale Mischung.In diesem Kurs können Sie nebendem europäischen Holzschnitt auchin besonderer Weise der afrikanischenDrucktradition begegnen. Hier sindes kraftvolle Kontraste, expressiveFormen, Figuren, Gesichter, Gestenund Bildtexte, mit denen Sie Ihrenpersönlichen Ausdruck bereichernkönnen. Der Kurs ist für Einsteigerund Fortgeschrittene gleichermaßengeeignet.Termin: 21. 07. – 01. 08.21. 07. – 25. 07.28. 07. – 01. 08.15. 09. – 20. 09.Dozent: Bodo KorsigBitte mitbringen:Zeichenmaterial, Stemmeisen,Holzschnittmesser,Lappen. Zeichenmaterialkann auch vor Ortbezogen werden.Hinweis:Die Auflagenhöhe derDrucke ist auf zehn Blattbegrenzt; zwei Exemplaresind für Archiv abzugeben.Für Druckfarben werden20,– € je Teilnehmer undWoche erhoben. WeiteresMaterial ist über dieAkademie zu beziehen.Kurssprachen:deutsch (englisch).Kursgebühren: s. Seite 73Experimentelle DruckgrafikZiel dieses Kurses ist es auf unkonventionelleArt und Weise Bekanntschaftmit dem Holzschnitt und derMonotypie zu machen und die grafischenMöglichkeiten im kleinenund großen Format zu erlernen.Das Spektrum reicht hierbei vom einfarbigenDruck über das Arbeiten mitverschiedenen Druckstöcken bis hinzum Arbeiten mit verlorenem Druckstock.Sie experimentieren mit denverschiedenen Techniken, die leichtzu erlernen sind und werden in Ihrenindividuellen Fähigkeiten unterstützt.Collagen, Schriften, Zeichnungen undÜbermalungen über den noch nassenDruck mit ihrem unkontrolliertenoder kontrollierten Einsatz sinddurchaus erwünscht und bringenwunderbare Ergebnisse.Termin: 03. 03. – 08. 03.Dozent: Marcel KöhlerBitte mitbringen:Digitalkamera,Bedienungsanleitung,Speicherkarten,Kartenlesegerät, Kabel,und soweit vorhanden:Optiken, Laptop,Photoshop-Software.Hinweis:Bitte machen Sie sich mitder allgemeinenBedienung Ihrer Kameraim Voraus vertraut.Kenntnisse in digitalerFotografie undPhotoshop sind nichterforderlich. AllgemeineKenntnisse im Umgangmit einem Computerwerden vorausgesetzt.Macintosh Computer undBildbearbeitungssoftware(Photoshop CS3) stehenzur Verfügung.Kursgebühr: s. Seite 73Einführung:Digitale Bildbearbeitungmit PhotoshopNicht erst seit dem allgemeinen Siegeszugder digitalen Fotografie ist esmöglich, Bilder zu manipulieren. Mitder Verfügbarkeit von Bildbearbeitungssoftwareauf fast jedem Computerist es leichter geworden, kleineund große Veränderungen vorzunehmen.Dieser Kurs vermittelt die Grundlagenfür das scheinbar unbegrenzte Arbeitenmit digitalen Bildern. Ob Bildmaterialaus der digitale Fotografie, vomScanner, oder aus anderen Quellen:Einsteiger und Fortgeschrittene lernenhier, wie mit Adobe PhotoshopBilder bearbeitet und verändert werdenkönnen, wie man neue Kompositionenentstehen lässt, und diesesich für die verschiedenen AusgabemedienInternet, Fotoabzug oderInkprint usw. optimieren lassen.Eigene gestalterische Ideen und Konzeptesind willkommen, werden aberauch im Kurs entwickelt und ausgebaut.Termin: 14. 04. – 25. 04.14. 04. – 18. 04.21. 04. – 25. 04.07. 07. – 18. 07.07. 07. – 11. 07.14. 07. – 18. 07.Dozent: Claus BachBitte mitbringen:Digitalkamera, ggf.analoge Kamera,Arbeitskleidung. Filme undFotopapier. Bei digitalerFotografie empfehlen wirzusätzlich zur Studioausstattungein eigenesNotebook (Adobe-Photoshop)mitzubringen.Grundlagen der digitalenBildbearbeitung solltenvorhanden sein,Macintosh Computer undBildbearbeitungssoftware(Photoshop CS3) stehenzur Verfügung.Hinweis:Es empfiehlt sich, denKurs für zwei Wochen zubelegen. Kosten fürMaterialien werden nurzum Teil von derKursgebühr gedeckt. Eswird eine Pauschale proWoche und Person vonca. 20,– ¤ erhoben.FotografieFotografie ist mehr als nur auf denAuslöser drücken. Anhand einfacherthematischer Aufgaben werden Einsteigerin die Grundlagen der analogen(Schwarz-Weiss und Farbe) unddigitalen Fotografie eingeführt. Sielernen eigene Ideen zu entwickeln,visuell umzusetzen und zu präsentieren.Zudem werden verschiedene Aspekteder zeitgenössischen Fotografie vorgestelltund anhand von Gesprächenund Experimenten Möglichkeiten vermittelt,die eigene bereits gefundenekünstlerische Position zu erweitern.Es stehen ein geräumiges Fotostudio,Rechner mit Bildbearbeitungssoftware,Scanner, Drucker, Dunkelkammer undprofessionelles Studioequipment zurVerfügung.Kursgebühren: s. Seite 73<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201428 29


30 31Fotografie / Digitale MedienFotografie / Digitale MedienTermin: 29. 05. – 01. 06.Dozent: Harald PriemBitte mitbringen:Eigenes digitales BildundTextmaterial.Dateiformate: Applekompatibel.Wirempfehlen ein eigenesNotebook mitzubringen.Macintosh Computer undBildbearbeitungssoftware(Photoshop CS3) stehenzur Verfügung.Hinweis: Der Kurs wendetsich an Teilnehmer mitKenntnissen in derdigitalen Bildbearbeitung.Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Eigene Kataloggestaltung– InDesign undWordPressDieser Kurs vermittelt Grundlagen zurKonzeption und Gestaltung einesKunstkatalogs mit digitalen Technikenvom Entwurf bis zur druckfertigenDatei sowie Möglichkeiten derPräsentation von künstlerischen Arbeitenals Portfolio auf einer Website.Es geht um die Auswahl vonSchriften, die Anordnung von TextundBildelementen sowie die professionelleVorbereitung digitaler Bilddatenfür die Nutzung im Druck- undInternetbereich.Sie entwickeln die inhaltliche Struktureines Katalogs am Beispiel eigenerkünstlerischer Arbeiten. Zudemerlernen Sie den Aufbau von Katalogseitenmit Hilfe des LayoutprogrammsInDesign, die Bildbearbeitungvon digitalem Fotomaterial mitdem Programm Photoshop und dieErstellung druckfähiger PDF-Dateienfür den Digitaldruck mit Acrobat.Die aufbereiteten Text- und Bilddatenermöglichen darüber hinaus die Anlageeines eigenen Webauftritts mitHilfe von WordPress, einem frei erhältlichen„Baukasten-System“, dasbei einfacher Funktionalität vielseitigeGestaltungsmöglichkeiten bietet,um Inhalte im Internet zu präsentieren.Termin: 19. 06. – 22. 06.Dozent: Marcel KöhlerBitte mitbringen:Digitale Foto-Ausrüstung:Foto-Kamera (ideal:Spiegelreflexkamera oderauch möglich: Kompaktkamera)+ Zubehör wieSpeicherkarten,Übertragungskabel. Fallsvorhanden bitte zusätzlichmitbringen: verschiedeneOptiken, externer Blitz,Laptop und Photoshop-Software.Hinweis:Der Kurs basiert aufAdobe Photoshop CS3.Abweichungen in derProgrammoberfläche sinddaher möglich,insbesondere zuPhotoshop Elements.Adobe Photoshop CSSoftware bitte vorab aufLaptop installieren(30 Tage Testversion aufwww.adobe.com)Kursgebühr: s. Seite 73Digitale Fotografie INeben der eigenen künstlerischenAuseinandersetzung wird in diesemKurs die technische Komponente derdigitalen Fotografie vorrangig behandelt.Der Kurs richtet sich an Teilnehmerdie noch etwas unsicher im Umgangmit der Digitalkamera sind undtrotzdem ihre fotografische Arbeit erweiternmöchten. Anhand eines kleinenindividuellen Projektes werdenKenntnisse vermittelt und ausgebaut.Besondere Aufmerksamkeit giltdabei dem sicheren Umgang mit AdobePhotoshop und dessen Möglichkeiten.Schritt für Schritt werden diewichtigsten Funktionen behandeltund in das eigene Projekt eingearbeitet.„Digitale Fotografie I“ ist ein eigenständigerKurs, kann aber als Vorbereitungskurszu „Digitale Fotografie II“genutzt werden. In „Digitale FotografieII“ steht die künstlerische Weiterentwicklungim VordergrundZum kreativen Umgang mit dereigenen (Erinnerungs-)Fotografie sieheunter „Freie Klasse“ den Kurs „Dasfremde Vertraute – Neues Album“,Dozent: Silke Brösskamp,Termin: 13. 10. – 18. 10. 2014, S. 35Termin: 19. 07. – 20. 07.9 – 17 UhrDozent: Petra NassBitte mitbringen:Digitale Kamera undpassendes Kabel (USB)oder alternativ einKartenlesegerät.Hinweis:Allgemeine Kenntnisse imUmgang mit demComputer und dereigenen digitalen Kamerawerden vorausgesetzt. Esfindet keine Einweisungin die digitale Fotografiestatt. MacintoshComputer undBildbearbeitungssoftware(Photoshop CS3) stehenzur Verfügung.Kursgebühr: s. Seite 73Einführung in PhotoshopDer Kurs richtet sich an Anfänger, diekaum oder keine Erfahrung mit AdobePhotoshop haben. Anhand von eigenendigitalen Fotos werden folgendeThemen vorrangig behandelt: Ladender Bilder von der Kamera in denComputer, Arbeiten mit Werkzeugen/Tools z. B. Auswahl, Pfad, Radiergummi,Stempel, die Anwendung vonEbenen für Bildmontage, Bildgegenüberstellungusw., die Komprimierung,Speicherung z. B. für Ausbelichtungoder Bildschirmpräsentation. Anhandeiniger Beispiele haben Sie die Möglichkeit,eigene Fotos zu optimieren,zu verändern oder Bild-Text-Gegenüberstellungenzu erstellen.Termin: 04. 08. – 08. 08.Dozent: Ute LindnerBitte mitbringen:Digitale Fotos/Entwürfe/Ideenskizzen und eigeneKamera, optional Stativ.Hinweis:Bitte machen Sie sich imVorfeld mit derallgemeinen BedienungIhres Kameramodellsvertraut. Computerplätzeund Bildbearbeitungssoftware(PhotoshopCS3) stehen zurVerfügung. Der Kurs istfür TeilnehmerInnen mitVorkenntnissen in AdobePhotoshop gedacht.Kursgebühr: s. Seite 73Künstlerisches Arbeitenmit Adobe Photoshop (fürFortgeschrittene)Der Computer als Werkzeug derKunstIn diesem Kurs werden eigene (fotografische)Projekte der TeilnehmerInnenentwickelt und die Möglichkeitender künstlerischen Umsetzungausgearbeitet und vertieft. Ausgehendvon der digitalen Fotografie soll derComputer als Werkzeug begriffenwerden, um Fotos künstlerisch umzusetzen.Neben der professionellenBildbearbeitung wird ein Schwerpunktdie Bildmontage und das Arbeitenmit Licht, Schatten und Transparenzensein. Der Kurs teilt sich inPraxiselemente, die wir fotografischerarbeiten, theoretische Elementeund die praktische Umsetzung amComputer, die durch Übungen vertieftwird.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201430 31


32 33Fotografie / Digitale MedienFreie klasseTermin: 04. 08. – 15. 08.Dozent: Harald ManteBitte mitbringen:Digitale Spiegelreflexkameramit Wechselobjektiven/ Zoom mit denBrennweiten von ca.20-200 mm, möglichstmit eigenem Notebook(Adobe-Photoshop.Grundkenntnisse indigitaler Bildbearbeitungwerden bei digitaler Fotografievorausgesetzt.Für die Präsentation amEnde der zweitenSeminarwoche bitteLineal, Winkel, Schere,Cutter, Bleistift, Haftkleberetc. mitbringen.Hinweis:Es empfiehlt sich, denKurs für zwei Wochen zubelegen.Kursgebühr: s. Seite 73FarbfotografieFreie und experimentelle Farbfotografiewird in diesem Kurs mit analogeroder digitaler Kamera gestaltet. DerKurs steigert Ihre Sensibilität in denBereichen Sehen, Entdecken undBeurteilen. Bildinhalte werden vomBetrachter nach ihrem Informationsgehaltund dem Interesse an dieserInformation gewertet. Der Prozessdes Erkennens von Bildinhalten wirddurch eine gute Gestaltung und guteFarbgebung positiv unterstützt. DieVorlesungen zu den Bereichen derWahrnehmungs-, Gestaltungs- undFarbtheorie bilden die Grundlage fürdie unmittelbar folgende freie praktischeArbeit. Durch sorgfältig gewähltenBildausschnitt wird jedes einzelne Bildohne Nacharbeit Teil eines Tableaus,einer Serie oder einer Sequenz. Aufgabenstellungenzu Fingerübungenin Form und Farbe, sowie zu komplexenPhänomenen wie Raum, Zeit undZustand sind Teil des Seminars. Diebesten Bildserien jedes Teilnehmerswerden am Ende der zweiten Wochedes Seminars als Farbprints von10x15 cm bis maximal 20x30 cm aufKartons 80x100 cm, sowie in einerMappe 50x70 cm der Öffentlichkeitpräsentiert.Termin: 11. 08. – 16. 08.Dozent: Marcel KöhlerBitte mitbringen:Digitale Foto-Ausrüstung:Foto-Kamera (ideal:Spiegelreflexkamera oderauch möglich: Kompaktkamera)+ Zubehör wieSpeicherkarten,Übertragungskabel. Werhat bitte zusätzlichmitbringen: verschiedeneOptiken, externer Blitz,Laptop und Photoshop-Software.Hinweis:GrundkenntnisseFotografie + GrundkenntnisseDateihandhabungsind von Vorteil. Praxisam Computer wirdvorausgesetzt. DieHandhabung der eigenenKamera sollte keinProblem sein. Der Kursbasiert auf AdobePhotoshop CS3.Abweichungen in derProgrammoberfläche sinddaher möglich,insbesondere zuPhotoshop Elements.Adobe Photoshop CSSoftware bitte vorab aufLaptop installieren(30 Tage Testversion aufwww.adobe.com).Kursgebühr: s. Seite 73Digitale Fotografie IIDie Weiterentwicklung und Entfaltungder eigenen kreativen, künstlerischenArbeit und die Förderung einer freienund experimentellen Herangehensweiseist das Leitmotiv in „DigitaleFotografie II“. Der Kurs wendet sichan Teilnehmer die den digitalenWorkflow gut bewältigen und ihrenFokus auf inhaltliche Komponentensowie technisch anspruchsvollere Arbeitenlegen möchten. Anhand einesindividuellen Projektes, werden spezifischeKenntnisse vermittelt undausgebaut. Zeitgenössische Positionenin der digitalen Fotografie werdenvorgestellt und sind zugleich InspirationsquelleundDiskussionsgrundlage für die Arbeitim Kurs. Vertiefend gilt die besondereAufmerksamkeit dem sicheren Umgangmit der Kamera als auch derBildbearbeitung in Adobe Photoshopund dessen umfangreiche Möglichkeiten.„Digitale Fotografie II“ ist ein eigenständigerKurs, kann aber als Folgekurszu „Digitale Fotografie I“ genutztwerden, um erarbeitete Fähigkeitenzu festigen und gekonnt einzusetzen.Termin: 19. 07. – 27. 07.Dozent: Jochen StenschkeHinweis:Der Kurs kann nur fürdie Gesamtdauer gebuchtwerden. Der Kurs beginntSamstag, 19.07., 8.30Uhr und endet Sonntag,27.07.Kursgebühr: 485,00 €Das ZimmerJeder hat sein Zimmer. Das Verhältniszu diesem Raum ist urvertraut. Erforscheich diesen Raum und bezieheich meine gedankliche Arbeit auf einensinnlichen, leiblichen Gestaltungsraum,dann verändert sich die „Einrichtung“.Im „Zimmer“ wird ausprobiert,quergedacht, anderes undeigenes entdeckt. Jeder bringt ’wasmit, ob Skizzenblock, Schere, Kleber,Augen, Laptop, Pinsel, Lippenstift,Bücher, Köpfchen, Farben, Foto-/Filmapparat,oder was sonst? Der Kurswird von jedem Einzelnen bestimmt.Es entsteht eine kreative Bewegungmit eigenen Regeln und Gesetzmäßigkeiten.In dieser Wirksamkeit läßtsich die Kontinuität und Diskontinuitätvon Zeit und Raum neu auslotenund gestalten. In der Zeichnungbewährt sich der künstlerische Grundhaushaltals eines der feinsinnigstenErkenntnisprozesse, der für die Inspirationzur Verfügung steht.Per elektronischer Post steht überdie Veranstaltung hinaus, das „eck-ZIMMER“-Forum als Informationsplattformzur Verfügung.Termin: 28. 07. – 02. 08.Dozent: Patrick HuberBitte mitbringen:Eigene Zeichnungen/Projekte/Ideenskizzen,digitale oder analogeFotovorlagen, eigeneKamera/Laptop oderkleine Objekte. ZeichenundMalmaterial kann vorOrt im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“bezogen werden.Hinweis:Wir arbeiten mit dem ähnlichgelagerten Workshop„Cyanotypie (Blaudruck)“von Ute Lindner zusammen,um Synergieeffektezu erzeugen.*Kursgebühr: s. Seite 73Zeichnen mit digitalenMedienMedium zwischen Fotografie und MalereiZeichnen ist die elementare und unmittelbarebildnerische Technik. Alleskann zum Zeichenwerkzeug werden:der Finger im Sand, der Stift auf demBlatt und natürlich auch die Mausoder das Grafiktableau am Computer.Sinnvoll eingesetzt wird der Computerzum Hilfsmittel, um Zeichnungenzu erstellen und umzusetzen, die vomRechner aus in reale Bilder oder garraumgreifende Installationen übertragenwerden können. In dem Workshopwerden eigene Projekte zeichnerischumgesetzt und idealerweise zumEnde des Kurses in der jeweils individuelladäquaten Technik realisiert. AlsBesonderheit in diesem Kurs stehenuns sowohl ein Zeichenatelier wieauch die Computerwerkstatt zur Verfügung,um sowohl digitale Vorlagenzu erstellen, als auch die künstlerischeUmsetzung optimal zu gewährleisten.Anhand von Übungen lernenSie den Umgang mit dem Zeichentablettund bekommen speziellen Einblickin die Software für die Umsetzungihrer künstlerischen Ideen.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201432 33


34 35Freie klasseTermin: 28. 07. – 02. 08.Dozent: Ute LindnerBitte mitbringen:Eigene Entwürfe/Ideenskizzen, digitaleoder analoge Fotovorlagen,eigene Kamera/Laptop oder kleineObjekte. Auch helle Stoffekönnen als Bildträgereingesetzt werden.Hinweis:In diesem Kurs arbeitenwir eng mit dem ähnlichgelagerten Workshop„Zeichnen mit DigitalenMedien“ von PatrickHuber zusammen, umSynergieeffekte zuerzeugen.* Kosten fürMaterial werdenberechnet (ca. 20,– €);Kursgebühr: s. Seite 73Cyanotypie(Blaudruck)Medium zwischen Fotografie und MalereiDie Cyanotypie (Blaudruck) ist ein traditionellesKopierverfahren, das unterUV-Licht leuchtend blaue Bilder erzeugt.Mit dieser Technik können zum einenFotogramme hergestellt werden.Dabei werden Objekte direkt auf dielichtempfindlichen Bildträger gelegtund der Sonne ausgesetzt. Zumanderen können negative Filmvorlagenim Größenverhältnis 1:1 fotografischeblaue Bilder erzeugen. Die Emulsionkann auf verschiedene Bildträger wiePapier, Stoff oder u.U. auch Glas aufgebrachtwerden. Durch den Umwandlungsprozessin der Sonne entstehtechtes Preußisch Blau, was denCyanotypien ihre wunderschöne Färbungverleiht. Diese günstige, einfacheund dabei so vielfältige undeffektive fotografische Technik, diedie Grenzen zwischen Fotografie undMalerei auflöst, wird seit über hundertJahren von Künstlern wie zumBeispiel von Man Ray oder RobertRauschenberg eingesetzt. Ziel diesesmedienübergreifenden und praxisorientiertenKurses ist es, die eigenekünstlerische Arbeit durch diese einzigartigeTechnik zu erweitern undneue Möglichkeiten künstlerischerUmsetzung aufzuzeigen.* In beiden Kursen geht es darum,die Scheu vor dem Computer zuverlieren und ihn als sinnvolles,ergänzendes künstlerisches Werkzeugzu begreifen, das die eigenenkünstlerischen Möglichkeitenerweitert. Computerkenntnisse wärenvorteilhaft. Computerplätze undBildbearbeitungssoftware stehen zurVerfügung.Termin: 25. 08. –29. 08.Dozent: Sandra AdamBitte mitbringen:Zeichenpapier, Stifte undFarben, 2 ganz dickeFilzstifte in Schwarz,Schere, Klebstoff undTesa-Krepp, kleinesunliniertes Notizbuch,Rolle mit dünnem Draht,Passepartout (Größe istegal, einfach, was manzuhause hat), wichtig !!!!!mehrere Alltagsgegenstände,die man imengeren und auchweiteren!!! Sinn mit Liniein Verbindung bringt,wenn möglich auchmehrere Exemplare einesGegenstandes, Katalogevon Künstlern, die imengen oder auch weitenSinne mit Linie arbeiten.Kursgebühr: s. Seite 73PlayingArts –Anders als erwartetDem Eigenen in der Kunst begegnen„Es gibt einen Ort jenseits von richtigund falsch, da treffen wir uns“.(Persisches Sprichwort)PlayingArts ist kein Kunstunterrichtim klassischen Sinne. Vielmehr gehtes darum, die eigene Spur zu finden,in der eigenen Kunst authentischerund individueller zu werden.Vorgestellt werden zeitgenössischeKunst- und Kulturprojekte, die ermutigenselbst künstlerisch zu experimentieren.So öffnet sich ein grenzenlosesSpektrum von bildenderKunst, Performance, Bewegung,Musik, Literatur und allem, was sonstnoch zur Umsetzung eigener Ideen inspiriert.Neue Ausdrucksformen werdenaufgespürt, alles kann zu Materialwerden: Ein vergessenes Ding, einFundstück, das einem auf dem Nachhausewegins Auge fällt, ein Satzaus einer zufällig aufgeschlagenenBuchseite … Neues beginnt, wennwir Neues wagen.Mal- und Zeichenmaterial kann vorOrt im professionellen „Künstlerbedarf<strong>Trier</strong>“ bezogen werden.Vorbestellung und Lieferung direktzur Akademie möglich (Infos s. S. 68).Termin: 11. 10. – 18. 10.Dozent: Mathias LanferBitte mitbringen:Immer an „Bord“, dieGrundausstattung umgestalterisch arbeiten zukönnen.Mal- und Zeichenmaterialam besten in der<strong>Kunstakademie</strong> improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“beziehen. Vorbestellungund Lieferung direkt zurAkademie möglich (Infoss. S. 68). Ansonsten bittemitbringen: Schere,Bildgeräte, virtuelleMedien, Humor,Gelassenheit, sozialeKompetenz, Speicherplatz.Kursgebühr: s. Seite 73Backen ohne Mehl?Experimentelles GestaltungslaborInnerhalb eines erweiterten Kunstbegriffs,den wir heute antreffen, sinddie Grenzen der Gattungen unschärfergeworden und haben ihre blockierendeWirkung verloren. Ziel meinerVeranstaltung ist die Erfahrung einerkritischen, ästhetischen Kompetenz,die Ihnen zu einer eigenen künstlerischenStrategie verhilft. Fragenstellenist erwünscht: Soll ich malen oderzeichnen? Oder vielleicht doch Bildhauern?Kann ich weiter rumfummeln,wie bisher? Bin ich faul, wenn ichmeine Motive auf der Straße finde?Wann bin ich ein Künstler? Wanngehe ich zum Galeristen oder auchnicht …? Aus einer spielerisch unbefangenenHaltung heraus werden indiesem Kurs gestalterische Prozessein Gang gesetzt. Gearbeitet wird in allenGattungen und wir stellen uns dieFrage, ob wir die Dinge wirklich nochmachen wollen und zwar mit unserenHänden, oder ob wir sie ausschließlichals „virtuelle Hinterglasmalerei“sehen? Wie verhält sich z. B.: derTastsinn zu virtuellen Oberflächen?Es geht darum auch anhand von Aufgabenstellungenzu untersuchen, wie„Skulpturalität“ in unserer Lebensweltauftaucht und wie sie in Architektur,Küche, Zeichnung, Musik, Fotografie,Video und Medienkunst verarbeitetund umgesetzt wird. Das Medium indem Sie arbeiten ist frei!Termin: 13. 10. – 18. 10.Dozent: Silke BrösskampBitte mitbringen:Alte Alben oder einzelneFotos, Kopien von Fotos,persönliches Bild- undTextmaterial, Mal- undZeichenmaterial soweitvorhanden, verschiedenePapiere, Stoff oderHolzplatten, Nadel undFaden, Kleber, Schere. Im„Künstlerbedarf“ vor Ort(Gebäude B) kannKünstlermaterial bezogenoder vorbestellt werden.Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Das fremdeVertraute – Alben, Buchobjekte,KünstlerbücherFotoalben sind vertraute Erinnerungsträgerpersönlicher Geschichten.In diesem Kurs geht es darum,entsprechend Ihrer eigenen Vorstellungen,ein Album, Künstlerbuchoder Buchobjekt zu entwickeln, dasIhr persönliches Thema in lebendigerWeise visualisiert: sinnlich, humorvoll,eigen. Um dies zu erreichen,experimentieren Sie mit Kopien oderOriginalen Ihrer mitgebrachten Fotosoder mit Zeitungsausschnitten, dieübermalt oder zerschnitten und mitZeichnungen, Schrift und Malereiergänzt werden. Die Bildträger sindPapier, alltägliche Verpackung, Holzoder Stoff. So wird die Grenze zwischenBuch und Objekt überschritten:ein Buch kann ausgeklappt zumWandbild werden, Ihr individuellesAlbum kann somit zugleich intim,wie auch nach außen gerichtet seinund kreative Dialoge beflügeln.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201434 35


36 37keramikMalereiTermin: 21. 07. – 01. 08.Dozent: N.N.Bitte mitbringen:Werkzeug zurBearbeitung von TonHinweis:Der Kurs kann nur fürzwei Wochen belegtwerden; Kosten fürMaterial und Brandwerden berechnet (Tonpro Woche ca. 15,– €);Grundkenntnisse deskeramischen Schaffenssind erwünscht.Kursgebühr: s. Seite 73Freie keramische PlastikDer Kurs fördert Ihre gestalterischeAusdrucksweise mit den Mitteln derKeramik und – auf Wunsch – mitFremdmaterialien wie Metall, Holz,Glas, Kunststoff. Schon durch die formaleund technische Auseinandersetzungam Ton-Modell, wird Ihnen eintieferes Verständnis für die gegenseitigeAbhängigkeit von Idee, Materialund Technik vermittelt. Des Weiterenwerden Aufbaumethoden gezeigt, diefür baukeramische und freiplastischeZwecke verwendet werden können.Es stehen Ihnen Elektro- und Raku-Ofen zur Verfügung. Die verschiedenenMöglichkeiten und Oberflächenbehandlungenwerden anhanddes entstandenen Stückes individuellentschieden.Termin: 04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: Thomas NaetheBitte mitbringen:Eigenes Werkzeug,Plastikschüssel (3-5l),1 Rolle kleine Müllbeutel,1 feiner Kunststoffschwamm,Fotos voneigenen ArbeitenHinweis:Kosten für Material undBrand werden berechnet(Ton pro Woche ca.15,– €).Kursgebühren: s. Seite 73GefäßkeramikAusgangspunkt des Unterrichts ist es,das keramische Gefäß als plastischeAusdrucksform zeitgenössischer Gestaltungzu sehen. In der Formanalysewerden die gestalteten Zustände, wiez. B. Dynamik und Statik, Wahl desMaterials, vorhandene Proportionen,die Oberfläche und die Farbigkeituntersucht, um das Wesentliche einerGefäßform zu erkennen. Mit dengewonnenen Erkenntnissen wirdIhnen eine solide Grundlage geboten,Entscheidungen im künstlerischenProzess sicher zu fällen. In der Wahlder technischen Ausführungen gibt eskeine Beschränkung. Ein Schwerpunktbildet das Drehen auf der Scheibe, eskann aber auch gebaut werden. DieAuseinandersetzung mit dem Gefäßerfordert kein technisches Vorwissen.Handwerklich Fortgeschrittene könnenauf ihren Erkenntnissen aufbauen.Für Interessierte wird der Umgang mitGlasuren und Engoben mit ihrenwichtigsten Auftragstechniken erläutertund umgesetzt.Termin: 10. 02. – 22. 02.Dozent:Klaus HoefsHinweis: Eine Bewerbungerfolgt mit einemArbeits-Konzept (max.eine DIN A4 Seite),mit 10 Bildern bisherigerkünstlerischer Arbeit(Foto oder digitalesFormat) und einerKurzbiografie (max. eineDIN A4 Seite).Für die Bewerbung sindper e-Mail die FormateWord/doc, txt, PDF, jpggewünscht.Ausdrücklich istexperimentelle undCrossmedia-Kunstzugelassen.Eine begrenzte Auswahlder Teilnehmer erfolgtdurch den Kursleiter undder Akademieleitung.Bewerbung bis 15.12.2013Kursgebühr: 695 €Termin: 24. 02. – 01. 03.19. 06. – 22. 06.07. 07. – 12. 07.Dozent: Mick StarkeBitte mitbringen:Mal- und Zeichenutensilien,Zeichenpapier DINA-2, Blei- / Grafitstifte2B-9B, Acryl- oderDispersionsfarben,Ölkreiden, Pinsel,Wassergefäße, Malpappenoder Leinwand. Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73MasterclassGanz fern, ganz nah ...Wenn Fernes uns ganz nah ist undNahes ganz weit weg ...Damit können Menschen, Objekte, Landschaften,der Betrachter oder der Autordes Bildes selbst gemeint sein. Die„Masterclass“ wendet sich an Künstlerder Bereiche Fotografie, Zeichnung,3-dimensionale Kunst, Malerei sowiedigitale Medien. Es herrscht ein Workshopartiger Charakter im Unterricht,mit verpflichtenden Anteilen (Aufgaben).Die Arbeitszeit beginnt um 8.30 Uhrmit einem Plenum und ist danach zeitlichnicht begrenzt.Nach der ersten Woche ist eine Ausstellungin der Kunsthalle der <strong>Kunstakademie</strong>mit Arbeiten der Masterclass-Teilnehmergeplant. Die Organisationund Auswahl dazu erfolgtzum Teil bereits vor Beginn desKurses in Absprache mit dem Kursleiter(telefonisch, per Email).Grundlagen der MalereiTeil ISchwerpunkte dieses Kurses sind dietheoretische Anleitung und das praktischeArbeiten in gegenständlich orientierterMalerei und Zeichnung. Dazugehören die Grundlagen der Perspektiveim Hinblick auf das Erfassen vonStilleben bzw. räumlichen Situationenund die Grundlagen des Aktzeichnens.Weiterhin thematisieren wir die BereicheFarbe (Farbtheorie, Farbmischung,Farbsensibilisierung), Bildgestaltungund Komposition. Sie erhalten Hilfeund Anregungen für die Motivauswahl.Es werden verschiedene Zeichen- undMaltechniken sowie das Aufziehenund Grundieren von Leinwänden besprochen.Dieser Kurs vermittelt auchdas Know-how, um sich weiterführendenKursen zuzuwenden.Termine: 24. 02. – 07. 03.24. 02. – 28. 02.03. 03. – 07. 03.Dozent: Kiron KhoslaBitte mitbringen:Füller (oder Stift) undNotizbuch; Leinwändeund Papiere (Formatenicht unter 1 qm, z.B. 100x 120 cm); Farben: zweiGelb-, zwei Rot-, zwei bisdrei Blautöne, zweiSchwarztöne (z.B.Elfenbeinschwarz undLampenschwarz) sowieTitan- und Zinkweiß;verschiedene Pinsel vonfein bis zu mindestens 5cm Breite; Papier: ArsNova/China-Skizzenpapier,60 g/qm (oder anderekostengünstige Papiere inDIN A 1); KalligraphieSumi-Tusche (schwarzewasserlöslicheChinatusche). Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68)Hinweis:Kurssprachen: Deutsch(englisch).Kursgebühren: s. Seite 73NEU: Freie Malerei –Farbe und KalligraphieDieser Kurs zur freien Malerei beschäftigtsich mit warmen und kühlenFarben. Das warme Farbspektrum isttendenziell gelb und rot, das kühleumfasst vorwiegend Grün- und Blautöne.Dass auch Rot und Gelb relativgesehen kühle Eigenschaften habenkönnen, ist weniger bekannt. Die Blautönesind insgesamt etwas schwierigerzu bestimmen, aber in Relation zueinanderkönnen auch sie kühler oderwärmer wirken. Diese Relationen zuerkennen und für die Bildaussage zunutzen, ist unser Ziel.Wir werden uns in praktischen Übungenmit den relativen Eigenschaften vonFarbe, Komplementärfarben, Farbkontrasten,Farbkomposition etc. beschäftigenund damit frei umgehen. Obfigurativ oder abstrakt, Acryl oder Öl,Papier oder Leinwand – der Phantasieund Experimentierlust sind keineGrenzen gesetzt. Eigenes ReferenzundRecherchematerial (Künstlerbücher,Skizzen, Postkarten, Fotos etc.)sind ausdrücklich willkommen.Zur Vorbereitung und Auflockerungzwischendurch werden wir einigechinesische Qi Gong-Übungen machenund einfache Kalligraphiepinselstricheüben, damit der Geist beweglich, offenund frisch bleibt.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201436 37


38 39MalereiTermine: 24. 02. – 07. 03.24. 02. – 28. 02.03. 03. – 07. 03.19. 06. – 22. 06.21. 07. – 01. 08.21. 07. – 25. 07.28. 07. – 01. 08.Dozent: Markus TepeBitte mitbringen:Acryl- bzw. Ölfarben,Malgründe, Farben: Weiß,Schwarz, Zitrongelb,Kadmiumgelb, Preußisch-,Ultramarin-, Kobalt-,Coelinblau, Krapplackrot,Kadmiumrot, Gelbgrün,Chromoxidgrün feurig,Ocker, Siena gebr., Umbragebr., Grüne Erde, Violett,Flach- u. Rundpinsel,Zeichenblöcke A4 und A2oder größer, Zeichenstifte.Hinweis:Grundkenntnisse imkünstlerischen Arbeitensind erwünscht.Kursgebühren: s. Seite 73Freie Malerei –ein WorkshopMal spielerisch leicht, dann wiederschwer errungen – in diesem Kursdreht sich alles um die freie Malereiund das damit verbundene Abenteuer.Von gegenständlich bis abstrakt, vonemotionaler Geste bis zum strengenBildkalkül – es gibt viel Raum, verschiedeneBildkonzeptionen durchzuspielen,bereits gewonnene Bildsprachenschöpferisch auszubauenoder auch zu hinterfragen und dabeidie eigene Malerei als persönlicheAusdrucksform eigenständig zu entfalten.Zeichnerische Übungen stärkendie Ausdruckskraft und stehenfür sich oder bahnen den Weg in dieMalerei, die offen dafür ist, Wandlungenund Klärungen in einem forschendenund unerwarteten Prozessbewusst und unbewusst mit einzubeziehen.Termin: 24. 02. – 07. 03.24. 02. – 28. 02.03. 03. – 07. 03.07. 07. – 18. 07.07. 07. – 11. 07.14. 07. – 18. 07.Dozent: Dagmar WassongBitte mitbringen:Zeichenmaterial,Malmaterial (Acrylfarben),Keilrahmen. Mal- undZeichenmaterial ambesten in der <strong>Kunstakademie</strong>im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“beziehen. Vorbestellungund Lieferung direkt zurAkademie möglich (Infoss. S. 68)Kursgebühren: s. Seite 73Figürliches Malenund ZeichnenDer Kurs vermittelt neben dem figürlichenZeichnen vor allem den Wegvon der Figurstudie zur Zeichnungbzw. zur figürlichen Malerei. DieBeschäftigung mit den verwendetengestalterischen Mitteln tritt dabeiimmer mehr in den Vordergrund. Daszeichnerische und malerische Vokabularsoll auf experimenteller, spielerischerund rationaler Ebene erweitertund die Sensibilität im Umgang mitden gestalterischen Mitteln geschultwerden. Das Seminar soll jeden Teilnehmerauf seinem Weg unterstützen,eine eigene zeitgemäße künstlerischeAusdruckform zum Thema menschlicheFigur zu suchen. Die Teilnahmesetzt fundierte zeichnerische undmalerische Kenntnisse voraus.Termin: 14. 04. – 18. 04.Dozent: Roland SatlowBitte mitbringen:Soweit vorhanden:Zeichenmaterial,Acrylfarben, Ölfarben,Pinsel, MalgründeMal- und Zeichenmaterialam besten in der<strong>Kunstakademie</strong> improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“beziehen. Vorbestellungund Lieferung direkt zurAkademie möglich (Infoss. S. 68).Hinweis:Vorkenntnisse sind nichterforderlich.Kursgebühr: s. Seite 73Landschaft und MaltechnikDie Vielzahl der Möglichkeiten, sich mitLandschaft auseinander zu setzen, werdenwir zunächst technisch angehen:worin bestehen die Vorteile der Farbsystemewie Tempera, Acryl- und Ölfarbe,wann ist Selbstherstellung sinnvoll,wie ist ein mehrschichtiger Bildaufbauan einem Arbeitstag im Freienmöglich? Zu Fragen der Abstraktion unddes eigenen Ausdrucksbedürfnisseswerden systematische Übungen undBeratung angeboten. Linear- undFarbperspektiven werden erarbeitetund für unsere Bildvorhaben geprüft.Warum konnte Goethe Caspar DavidFriedrich nicht verstehen? Und: soll inunserem Bild das Unendliche einebesondere Qualität gewinnen? Oderwollen wir in einer Landschaft unserInneres darstellen? Wir können beideserreichen; und wir können Landschaftals Quelle freier Inspiration nehmenoder als Anlass für realistische Huldigungan das Sichtbare.Termin: 14. 04. – 25. 04.14. 04. – 18. 04.21. 04. – 25. 04.Dozent: Renate WolffBitte mitbringen:Individuell bevorzugteMalmittel undMaterialien. Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Vorkenntnisse sind nichterforderlich.Kursgebühren: s. Seite 73AktmalereiDie menschliche Figur und die Vielfaltihrer Ausdrucksformen wahrzunehmenund malerisch umzusetzen ist Zieldieses Kurses. Von der Detailstudiebis zur Bildkomposition wird Ihnendas Grundthema Figur im Raum vermittelt.Gearbeitet wird ausschließlichmit Modell. Fragen zu verschiedenenMaltechniken (Ölmalerei,Aquarell, Acrylmalerei, usw.) werdenindividuell besprochen und entsprechendumgesetzt.Ergänzend steht es Ihnen frei sichdiesem Sujet zeichnerisch (Bleistift,Kohle, Tusche usw.) anzunähern.Termin: 24. 02. – 07. 03.Dozent: Rolf VivaBitte mitbringen:Acrylfarben und Pinselnach eigener Wahl,Leinwände nicht unter 1qm (z. B. 100 x 110 cm);es sei denn, dieUmsetzung der eigenenBildkonzepte erfordertkleinere Formate.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Das Seminar ist nur überdie Dauer von zweiWochen zu belegen.Kursgebühr: s. Seite 73Wege zum besseren BildDas Seminar richtet sich an alle, dieihre malerische Kompetenz ausbauenund auf eine Ebene anheben wollen,die auch professionelle Qualitätskriterienerfüllen kann. Schwerpunkte werdensein: – Entwicklung von Bild- undWerkkonzepten und deren konsequenteUmsetzung (auch unter Anwendungneuer Techniken) – Erweiterung undÜberschreitung malerischer Grenzen –Berücksichtigung aktueller Kunstpositionen– Förderung der eigenenBildkritik – Verbesserung eigenerStilmerkmale – Erarbeitung neuerBildkompositionen – Konzepte für diePräsentation der eigenen Arbeiten –Entwicklung einer künstlerischen Haltung.Die Teilnahme am Seminar setztfundierte malerische Erfahrung undgrundlegende kunsttheoretischeKenntnisse voraus. Das Seminar istfür Anfänger nicht geeignet.Termin: 14. 04. – 18. 04.07. 07. – 18. 07.07. 07. – 11. 07.14. 07. – 18. 07.Dozent: Christine HennBitte mitbringen:Persönliche Inspirationsquellen,z. B. Zeitungsausschnitte,eigene Fotosoder Fundstücke, Leinwände(1 mind. 120-140cm), Acrylfarben u.a.:Ultramarin, Krapplack,Violett, Chromoxyd feurig,Titanweiß, Siena natur,Palettenmesser, Zeichenutensilien,u.a. Graphitstifte,Kohle. Zeichenpapierkann gemeinsamgekauft werden.Hinweis:Zeichenkenntnisse sinderwünscht. Der Kurs istfür Studienbewerbergeeignet.Kursgebühren: s. Seite 73Im Dialog mit der Malerei– Umsetzung malerischerKonzeptionenOffen sein für Impulse von Außenund auch nach Innen hören, darausentwickelt sich das persönliche Bild,das in diesem Kurs im Vordergrundsteht. Das freie Malen wird als dynamischer,kreativer Prozess erlebt, indem kompositorische Ordnung undUnordnung, Struktur, Farbwirkungund Farbauftrag zur kreativen Bildfindungführen. Persönliche Anliegenund Vorlieben werden erforscht undmögliche Inspirationsquellen individuellbesprochen.Für Inspiration wird gesorgt: Mit denElementen einer Rauminstallationkann frei und spielerisch umgegangenwerden. Auch fließt in den Kursgroßformatiges Zeichnen ein, umeine offene, lockere Kreativität zuunterstützen.Termin: 14. 04. – 18. 04.Dozent: Rolf VivaBitte mitbringen: AcryloderDispersionsfarbenoder Pigmente mitAcrylbindemittel (jeweilsdie Grundfarben Gelb,Rot, Blau sowie Schwarzund Weiß), Borstenpinselab Größe 20, Malgründe.Hinweis:Fundierte Kenntnisse imAktzeichnen undErfahrungen in derMalerei sind erforderlich!Das Seminar ist deshalbfür Anfänger nichtgeeignet.Kursgebühr: s. Seite 73AbstrAKTion als ProzessWidmen wir uns den zentralen Themender Aktmalerei: Akt im Raum, Aktund Farbe, Akt und Bewegung, usw.,wobei auch neueste Konzepte undMethoden der Körperdarstellung Anwendungfinden. Im weiteren Verlaufdes Seminars lernen Sie spezielleGestaltungsmethoden (z. B. Reduktion,Verdichtung, Straffung) kennen,mit denen der Abstraktionsgrad derAktdarstellungen allmählich gesteigertwird. Die Aktbilder von Picasso,Francis Bacon und Willem de Kooningverdeutlichen, wie man sich diesenAbstraktionsprozess vorstellen kann.TeilnehmerInnen, die ihre Malerei indie abstrakte Richtung entwickeln bzw.deren Prinzipien kennen lernen wollen,ist dieses Seminar besonders zuempfehlen.wie gehabt:bei 10-tägigem Kurs – einkostenloses kreatives Wochenende!*Infos: siehe S. 70 (AGB)<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201438 39


40 41MalereiTermin: 21. 04. – 26. 04.07. 07. – 12. 07.Gastdozent: DamienDeroubaixBitte mitbringen:Papierrolle (1000 x 150cm ab 125 g/qm odermehr), Bleistifte, Filze,transparente Folien (DINA 3), Föhn, CutterAquarellfarbe, Tusche,Acrylfarben, Pinsel,Töpfe/Gläser/Becher (z.B.kleinere oder größereJoghurt-Becher).Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Für beide Termine isteine Bewerbung mit einerelektronischen „Mappe“erforderlich. Bitte sendenSie eine kurze Vita,einige Zeilen zurMotivation für IhreBewerbung sowie ca. 10Werke aus den letztenJahren in digitaler Forman info@eka-trier.de.Der Künstler wird ausden Bewerbungen dieMasterclass zusammenstellen.Bewerbung bis07.03.2014 für denApriltermin bzw.12.05.2014 für denJulitermin.Kurssprachen: Deutsch(französisch, englisch).Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Masterclass –Freie Malerei„State of the Union“Der Titel der Masterclass verweistauf die alljährliche Ansprache, diez. B. der amerikanische Präsidentjährlich zur „Lage der Nation“ hält.Diese Rede ist Anlass, sich über dieSituation im Land – und darüberhinaus – Gedanken zu machen, diesezu formulieren und zu bewerten.Spätestens hier setzen unterschiedlicheInterpretationen und Meinungenan. Für die Masterclass lauten einigeFragen: Wie kann man mit einfachenMitteln der Malerei, mit Farbe, Papier,Pinsel und mit Fotos, die Welt –kritisch, bezaubert, zurückliegend –beschreiben? Wie ist meine Position,wie empfinde ich, wie sehe ich dieWelt oder einen mir wichtigen Teilder Welt? Wenn es sich ergibt, wirddie Masterclass auch an einem großformatigenBild gemeinsam arbeiten.Die Masterclass erfährt durch deninternational bekannten KünstlerDamien Deroubaix eine intensiveBegleitung; sie wendet sich an Teilnehmerinnenund Teilnehmer, diebereits praktische Erfahrungen mitKunst erworben haben.special guestAbb. o. l.: Damien Deroubaix, Blick indie Ausstellung "South of Heaven",Nosbaum & Reding, Luxemburg, 2013Abb. o. r.: Damien Deroubaix "Babylon",2007, Watercolor, Acryl, Tusche undCollage auf Papier, 268 x 410 cmCourtesy In SITU Fabienne Leclerc, ParisPhoto: Rebecca FanueleDamien DeroubaixGeboren 1972 in Lille, Frankreich; lebt und arbeitet inMeisenthal,/F; Ausstellungen (Auswahl seit 2009): 2014 Einzelausstellung:Fondation Maeght, St. Paul de Vence/F; „Astralis“, EspaceCulturel Louis Vuitton, Paris/F; 2013 „Altars of madness“,Casino Luxembourg und Le confort moderne, Poitiers/F; „Dieu estun fumeur de Havanes“, MUDAM, Luxembourg; Einzelausstellung:„South of Heaven“, Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg;2012 „Hybrides & chimères ou la conquête d´un rêve éveillé“,Musée Goya, Castres/F; 2011 Einzelausstellung: „Der Schlaf derVernunft...“, La Chaufferie, Straßbourg/F; Château de Taurines,Centrès/F; „Lumière noire“, Kunsthalle Karlsruhe; „Dürer und Co.reloaded“, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus; „Es werde Dunkel!Nachtdarstellungen in der zeitgenössischen Kunst“, StadtgalerieKiel; Kunstmuseum Alte Post, Mülheim a.d. Ruhr; StädtischeGalerie Bietigheim-Bissingen; 2010 Einzelausstellung: „Die Nacht“,Kunstmuseum St. Gallen/CH; Einzelausstellung „Comma 19“,Bloomberg Space, London/UK; Einzelausstellung: Salle Picasso,les Abattoirs, Toulouse/F; 2009 Einzelausstellung „Die Nacht“,Saarlandmuseum Saarbrücken; Villa Merkel, Esslingen; „UtopiaBurns“, Filipp Rosbach Galerie, Leipzig; Arbeiten in öffentlichenSammlungen (Auswahl): Museum of Modern Art, New York/USA;Musée d´Art Moderne Centre Georges Pompidou, Paris; Muséed´Art Moderne Grand-Duc Jean, MUDAM, Luxembourg; SaarlandmuseumSaarbrücken; Kunstmuseum St. Gallen; Museu ColeccaoBerardo, Lissabon/P; Stipendien/Residencies: New York, Berlin,Paris, Karlsruhe, Frankfurt; Digital Art Museum – DAM, Berlin;2004 Kunsthaus Erfurt; Kunst-und Medienzentrum Adlershof, Berlin;2005 Alexanderplatz, Berlin; 2006 Galerie Caesar & Koba,Hamburg; KMZA, Berlin; 2007 Hamburg; Orange; KunstvereinSchwetzingen; 2007/08 Galerie Caesar Koba, Hamburg.www.artnews.org/damienderoubaix | www.insituparis.fr© Arno LamTermin: 21. 04. – 25. 04.Dozent: Anja GargTermin: 04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: Bernd PetriBitte mitbringen:Leinwand oderMalpappen, Acryl- undDispersionsfarben,Pigmente. Im professionellen„Künstlerbedarf<strong>Trier</strong>“ im Gebäude Bkann Künstlerbedarfgekauft und vorbestelltwerden (Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Termin: 29. 05. – 01. 06.Dozent: Anja GargBitte mitbringen:Leinwand, Größe egal,Malpappen, Acrylfarben,PinselIm professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Abstrakte Malerei– Farbe, Form und InhaltDieser Kurs zeigt die Wege in die abstrakteMalerei. Ausgangspunkt kanndas „einfach Sichtbare“ sein oderdie bereits abstrakte Vorstellung vonFarbe und Form. EntsprechendeWahrnehmungsübungen ermöglichenes, neu zu sehen und dies in abstraktenBildfindungen zu verarbeiten.Ebenso kann das Unsichtbare, alsoinnere Bilder, seelische Vorgänge undEmpfindungen, in ab-strakter Malereisichtbar gemacht werden. In der Umsetzungvon der Ideenskizze bis zumausgereiften Bild werden die persönlichenSichtweisen und Konzepte jedesEinzelnen Schritt für Schritt begleitetund reflektiert. DieserArbeitsprozess ermöglicht weit überden Kurs hinaus künstlerische Eigenständigkeitund Weiterentwicklung.Die Räumlichkeit der FarbeDie Farbgebung ist sprechender Ausdruck,dem eigenen Anliegen eineForm zu verleihen. In diesem Kurswird die Möglichkeit gegeben, eindifferenzierteres Farbgefühl zu entwickelnund ein gesteigertes Vertrauenin die eigene Farbgebung zu erlangen.Jede Farbe beansprucht ihrenRaum. Ein Rosa nimmt sich zurückund grenzt sich ab gegen jede weitereFarbe, ein Blau schafft Tiefe,grün bindet und ist gleichzeitigfremd. Diese Art der Entdeckung inBezug auf Farbeigenschaften kannman mit etwas Einfühlungsvermögenim Hinblick auf jede mögliche Farbemachen. Die Farbgebung, ob gegenständlichoder abstrakt, stärkt IhreFähigkeit eine eindeutige emotionaleAussage zu treffen.Termin: 29. 05. – 01. 06.19. 06. – 22. 06.Dozent: Dagmar WassongKursgebühr: s. Seite 73Termin: 29. 05. – 01. 06.19. 06. – 22. 06.Dozent: ArianeWeidemannKurssprache: DeutschKursgebühr: s. Seite 73Großformatige MalereiHaben Sie Lust auf eine malerischeEntdeckungsreise? Ausgehend vonZeichnungen, Erlebtem oder fotografischenVorlagen wird das Gesehenefrei interpretiert und individuell malerischumgesetzt. Dieser Kurs bietetdie Möglichkeit, eigene Konzepte derMalerei weiterzuentwickeln.(Kantenlänge 1 m bis maximal 3 m).NEU: Spurensichtung –Experimentelle MalereiDer Kurs richtet sich an Einsteigerund Fortgeschrittene, die auf derSuche nach neuen Anregungen sindund Lust am Experimentieren haben.Neben verschiedenen Maltechnikenerarbeiten Sie Methoden zur Bildorganisationund Strukturierung derBildoberfläche. Dabei lernen Sie dieunterschiedliche Wirksamkeit desMalmaterials und des Aufbaus vonFarbschichten kennen. Unter Berücksichtigungmalerischer und zeichnerischerGrundkenntnisse wird die individuelleAusdrucksform jeder/jedesEinzelnen unterstützt und gefördert.In der Auseinandersetzung mit Themenund eigenen Ideen werden freieKompositionen erarbeitet und Wegezur eigenen künstlerischen Sprachegefunden. Eine Spur wird vorgegeben- man kann ihr folgen. Sie regtvielleicht zur Entdeckung von Umwegen,Abwegen und Nebenwegen an.In Einzel- und Gruppengesprächenwerden wir die Ergebnisse des Malprozessesintensiv auswerten.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201440 41


42 43MalereiTermin: 28. 06. – 29. 06.Dozent: Sebastian BöhmBitte mitbringen:Eine detaillierteMaterialliste wird Ihnenmit der AnmeldebestätigungzugesandtHinweis: Für Teilnehmerab 16 Jahren, Eltern gernein Begleitung ihrerKinder.Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 14. 07. – 18. 07.13. 10. – 18. 10.Dozent: Mick StarkeBitte mitbringen:Mal- und Zeichenutensilien,Zeichenpapier DIN A-2,Blei- / Grafitstifte 2B-9B,Acryl- oder Dispersionsfarben,Ölkreiden, Pinsel,Wassergefäße, Malpappenoder Leinwand. Im professionellen„Künstlerbedarf<strong>Trier</strong>“ im Gebäude Bkann Künstlerbedarfgekauft und vorbestelltwerden (Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Mal- und Zeichenmaterialien könnenim professionellen „Künstlerbedarf<strong>Trier</strong>“ im Gebäude B bezogenwerden. Vorbestellung und Lieferungdirekt zur Akademie möglich(Infos s. S. 68).Freie MalereiAn diesem Wochenendkurs wird bewusstmit den materiellen Grundlagender Ölmalerei gearbeitet: Leinwandaufziehen, Kreidegrund und Imprimiturherstellen, Tempera-Untermalung anlegen.Dabei werden Sie feststellen,dass in der Malerei Handwerk undPhilosophie nicht nur nah beieinanderliegen, sondern zusammengehören.Über den Umgang mit dem malerischenHandwerk entsteht eine Entwicklungdes eigenen Kunstschaffens.Grundlagen der MalereiTeil IIAufbauend auf die Inhalte des erstenTeils werden hier die Kenntnisse vertieft.Wir beschäftigen uns vorrangigmit dem Umgang mit Pinsel und Farbe,dem Aufbau, der inhaltlichen Konzeptioneines Bildes sowie den unterschiedlichenArbeitstechniken im Auftragenund Durcharbeiten der Farbeauf der Leinwand.Dieser zweite Teil richtet sich an Teilnehmervon Teil I, kann aber auch beientsprechender Vorkenntnis einzelngebucht werden.Termin: 21. 07. – 01. 08.21. 07. – 25. 07.28. 07. – 01. 08.Dozent: Ruth ClemensBitte mitbringen:Zeichenmaterial,Malmaterial, Acrylfarben,Pigmente, Acrylbinder. Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Termin: 21. 07. – 01. 08.21. 07. – 25. 07.28. 07. – 01. 08.Dozent: Wolfgang RüppelBitte mitbringen:Malmaterial, Acrylfarben,Pigmente, Abtönfarben.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Vorkenntnisse sind nichterforderlich.Kursgebühren: s. Seite 73Landschaft– Wege zur MalereiBei dem Thema Landschaft bieten dieverschiedenen Sujets wie die natürliche,die gestaltete, die städtische und dieindustrielle Landschaft eine großeVielzahl an Anregungen. Ob der Gesamteindruckoder das Detail, ob die einfacheoder komplexe Form zur spannendenBildfindung führt, zeigt sichmeist nicht auf direktem Wege. DieAnnäherung an die Landschaft geschiehtüber das Sammeln von Notizenunterschiedlicher Art wie: Skizzen(Bleistift, Tusche, Farbe), Fotografien,Fotokopien, Texte usw. Sie sind Vorbereitung,Einstimmung und Grundlagefür die malerische Umsetzungim Atelier, die individuell beratendbegleitet wird. Sie können sich zuhausevorbereiten, Vorlagen undMaterial mitbringen oder diese hiervor Ort erarbeiten. Erkundungsgänge(-fahrten) ins Umland sind vorgesehen.Die Macht der Farbe„Farbe ist – genau wie Material – das,woraus Kunst gemacht wird“. DieserSatz von Donald Judd umreißt dasThema dieses Kurses: die Macht derFarbe als Motor der Bildfindung. Zielist es zunächst, die Farbe aus inhaltlichenund formalen Bindungen zubefreien, sie zu autonomisieren undihre Kraft zu erkunden und zu steigern.Der Kurs unterstützt Sie dabei,eigenständige Positionen und einepersönliche Handschrift zu entwickeln.Begleitet wird der Kurs durchVorträge zu aktuellen Positionen derMalerei. Bei Grundkenntnissen desSiebdrucks ist eine Einbeziehungdieser Technik in die Malerei möglich.Termin: 21. 07. – 01. 08.21. 07. – 25.07.28. 07. – 01.08.Dozent: Roland SatlowBitte mitbringen:Malmaterial (Acrylfarben,Malgründe wieMalkarton, Leinwände)und Zeichenmaterial(Skizzenpapier A2,weiche Bleistifte, farbigeStifte, Graphitstifte). Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Termin: 25. 07. – 27. 07.Dozent: Roland SatlowBitte mitbringen:Verschiedene Borstenpinsel,Schraubgläser,Lappen, Arbeitskleidung.Weitere Materialien wiePigmente, Werkzeuge,Malgründe stehen zurVerfügung. Die Kostenhierfür sind in derKursgebühr enthalten.Hinweis: Kurszeiten:Freitag 19.00-21.00 Uhr,Samstag / Sonntag8. 30-12. 00 Uhr und13.30-17.00 Uhr.Kursgebühr: s. Seite 73Porträt und MalereiUm ein gutes, farbiges Porträt zumalen, brauchen Sie Hingabe, klareEntscheidungen und richtig eingesetzteMittel. Sie lernen in diesemKurs, die Verfahrensweisen historischerPorträtkunst auch ohne die üblichenFachkenntnisse oder Erfahrungen mitzeitgemäßen Mitteln zu nutzen. IhrMenschenbild entwickeln Sie über dieZeichnung und systematischen Farbaufbau.Das Porträt kann auch expressiverAusdruck Ihrer persönlichenStimmung sein. Sie werden überraschtsein, wie durch einfach strukturiertesArbeiten ein eigener Stil und Ähnlichkeitim Porträt erreicht wird.Farbenherstellung undMaltechnikHier erfahren Sie, was Sie tun können,damit Ihnen das Material gehorcht:Leimfarbe, Acrylfarbe, Tempera, Ölfarbe,Harze, Firnisse, Malmittel: Wozudienen sie, was ist gut für meine Zwecke?Sie stellen verschiedene Grundierungenauf unterschiedlichen Trägernher und erleben, wie es sich daraufmit den einzelnen Farbsystemen arbeitenlässt. Leinwand, Metall oderHolz grundieren und aufspannen, Papiereund Pappen präparieren – dasalles wird Ihnen vertraut sein.In klar strukturierten Übungen erkennenSie, wie sich traditionelle Technikenund moderne Mittel sinnvoll verbindenlassen; und wie Sie Pigmente, BindeundLösemittel zielgerecht und gefahrloseinsetzen. Welches Problemsich auch immer Ihrem Gestaltungsdrangin den Weg stellt, auf jedemaltechnische Frage erhalten Sie einebrauchbare Antwort.Termin: 04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: Andrea StahlBitte mitbringen:Persönlich bevorzugtesMal- und Zeichenmaterial.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Malerei als grenzüberschreitendePraxisVielleicht haben Sie das selbst schoneinmal erlebt: Sie wollen eine Lösungfinden, einen Weg erkennen, ein Konzeptentwickeln, ein neues Bild malen. AberIhnen fällt überhaupt nichts ein. Einwunderbarer Moment Ihre Methodenkompetenzzu erweitern. In diesem Kursgeht es um die systematische Entwicklungeiner künstlerischen Arbeitsweise,die Ihnen passt wie ein gut geschneiderterMaßanzug. Methoden aus demKreativitätstraining unterstützen Sie dabeigenauso wie die Reflektion zeitgenössischerKunstproduktion. Sie lernendas eigene Werk vorurteilsfrei zubetrachten und entdecken eine Fülleneuer formaler und inhaltlicher Möglichkeiten,um Ihr persönliches, künstlerischesAnliegen zu visualisieren.Ob Sie gestern den ersten Pinsel gekaufthaben, Ihren Bildern nach langjährigerPraxis eine Frischzellenkurgönnen wollen oder einfach nur imAustausch mit Anderen eigene Bildideenweiterentwickeln, alle sindgleichermaßen willkommen.wie gehabt:bei 10-tägigem Kurs – einkostenloses kreatives Wochenende!*Infos: siehe S. 70 (AGB)<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201442 43


44 45MalereiTermin: 04. 08. – 15. 08.Dozent: Rolf VivaBitte mitbringen:Acryl- oder Dispersionsfarbenoder Pigmente mitAcrylbindemittel (jeweilsdie Grundfarben Gelb,Rot und Blau sowieSchwarz und Weiß),Borstenpinsel ab Größe20, Malgründe.Hinweis:Das Seminar empfiehlt sichsowohl für Einsteiger alsauch für Fortgeschrittene.Der Kurs kann nur zweiwöchiggebucht werden.Kursgebühren: s. Seite 73Mal- und Zeichenmaterial kann vorOrt im professionellen „Künstlerbedarf<strong>Trier</strong>“ bezogen werden.Vorbestellung und Lieferung direktzur Akademie möglich (Infos s. S. 68).Grundlagen derBildkompositionWelches sind die wichtigsten Prinzipiender Komposition? Welche Bedeutunghaben Stabilität und Gleichgewicht fürdie Bildgestaltung? Wie malt man eindynamisches Bild? Welche Bedeutunghat der Goldene Schnitt? Was bedeutet„Spannung“ und wie setzt mansie gestalterisch ein? Welche Rollespielen Symmetrie und Asymmetrie,Rhythmus und Bewegung? Wie werdendie verschiedenen Farbkontrastebeim Malen eingesetzt? Wie beeinflussensich Farben im Bild gegenseitig?Wann ist ein Bild fertig? Antwortenzu diesen und einigen anderenFragen zur Komposition erhalten Sieim Seminar. Vor allem lernen Sie, wieSie diese Antworten in Ihren Bildernpraktisch anwenden können.Termin: 04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: Bettina WächterBitte mitbringen:Acrylfarben, Kohle, Nessel /Leinwand, Keilrahmen,Caparolbinder, großeBorsten- und Flachpinsel,Zeichenutensilien.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Der Kurs kann sowohlein- als auch zweiwöchigbelegt werden.Kurssprachen:deutsch, englischKursgebühren: s. Seite 73Mehr Licht (Großformat!)Dieser Kurs thematisiert, wie wir dasPhänomen Licht verstehen könnenund wie die malerische Auseinandersetzungmit dieser Energie auf demgroßen Format aussehen kann. (Bildermit mindestens 1 m Kantenlänge, aberauch jede denkbare andere Form derLichttransformation sind erwünscht.)Schwerpunkt des Kurses ist die Entwicklungeigenständiger Arbeiten. DieWahrnehmung der Wechselbeziehungenvon Form und Farbe werden vertieftmit besonderer Aufmerksamkeit fürdas Zusammenspiel von Hell undDunkel in der Malerei.Um den Einstieg in den kreativen Prozessder freien Arbeit zu erleichtern,gibt es einfache Anleitungen, die Siesich nach dem Kurs auch allein zunutzemachen können. Hilfestellungen gibtes beim Bewältigen der besonderenkünstlerischen und technischen Herausforderungen,die das große Format mitsich bringt.Theorie und Praxis des Umgangs mitFarbe erfahren wir anhand von Materialproben(Farbproben) und von Beispielenaus der Kunstgeschichte undder Malerei der Gegenwart.Sie werden lernen zu erreichen, wasSie wollen: wie Sie zu einer gültigenAussage machen, was Sie im Innernbewegt!You turn a switch, I show you which.Termin: 18. 08. – 29. 08.18. 08. – 22. 08.25. 08. – 29. 08.Dozent: StefanFahrnländerBitte mitbringen:Persönlich bevorzugteFarben (Acrylfarbenhilfreich - kurzeTrockenzeit), Pigmente,Pinsel, Binder,Malgründe, Papier, etc.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Termin: 18. 08. – 29. 08.Dozent: Klaus HoefsBitte mitbringen:Bevorzugtes Malmaterialwie Tempera, Acrylfarben,Zeichenmaterial.Hinweis: Der Kursist nur 2-wöchig zubelegen und ist nur fürFortgeschrittene, diebereits ein Bildthemagefunden haben, daranweiter arbeiten oderdamit experimentierenwollen. Für den Kurs isteine schriftliche Bewerbungmit fünf Arbeitsproben(per E-Mail an info@eka-trier.de) erforderlich!Anmeldeschluss:31.01.2014Kursgebühr: s. Seite 73Figur und Raum /Aktmalerei und FarbraumAkt | Licht | Luft | Farbe | RaumGegenstand dieses Kurses ist diefigürliche Malerei. Erforscht wird vorallem der Farbraum am Beispiel desmenschlichen Aktes in Licht undGegenlicht, wobei die Förderung dereigenen Bildsprache im Mittelpunktsteht. Die Erweiterung des individuellenVokabulars und die Sensibilisierungfür Farbklang und Komposition dienendabei als Leitfaden. Der menschlicheAkt ist die Inspirationsquelle auchfür weiterführendes, freies Arbeiten.Für persönliche und maßgeschneiderteAnregungen aus der Kunstgeschichtewird gesorgt!Freie Malerei fürFortgeschritteneIn diesem Kurs werden alle Maltechniken(Pastell-, Öl-, Tempera-, Acrylmalerei)unterrichtet. Individuelles,kontinuierliches und freies künstlerischesArbeiten, auch in großen Formaten,wird besonders gefördert.Theoretische Kurzvorträge und vertiefende,praktische Übungen zu denMaltechniken und zur Kompositionslehrebegleiten den Kurs.Es wird gewünscht und dringendempfohlen, zu Kursbeginn eine Arbeitsmappeo.ä. mit Fotos der bisherigenArbeit (auch in digitaler Form) mitzubringen.Termin: 18. 08. – 23. 08.Dozent: Roland SatlowBitte mitbringen:Mal- und Zeichenmaterial,Acrylfarben,Malgründe wie Pappenoder Leinwand,wenn vorhandenFotos eigener Arbeiten.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Vorkenntnissenicht erforderlich.Kursgebühr: s. Seite 73Frisch eingetroffen:Obst und Gemüse!Gibt es das gute alte Stilllebennoch? Wie sieht das gegenständlicheBild heute aus?Wie gegenständliche Malerei organisiertsein kann, um eine eigenständigePosition zu markieren, wird indiesem Laden beleuchtet. Wenn Sieernsthaft Spaß haben wollen mitund an Ihrer Malerei: Hier gibt’s dieAnleitung. Der Gegenstand als Ausgangsbasisder naturalistischen Malereioder als Anlass der Abstraktionist nicht weg zu denken. Wer lernenmöchte, den Gegenstand in die Flächezu zaubern und ihm individuelleAusdruckskraft zu verleihen, ist hierrichtig. Wie Sie sich die stille Ausdruckskraftder Dinge zunutze machenkönnen, wird anhand folgenderThemen gezeigt:• Skizzen und Zeichnungen in Kompositionenumsetzen• Handwerklicher Aufbau: Historischeund radikal moderne Wege zureigenständigen Farbigkeit• Bildthemen: Was geht? – Alles!Wie gegenständliche Bildkonzepteentwickelt werden.• Abstraktion: Wie weit wollen Siegehen? Ein kleines Stück? Oderganz weit? Sie werden überraschtsein. Naturalistische Umsetzungund Transformierung in völlige Abstraktionwerden anschaulich vorgeführt.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201444 45


46 47MalereiTermin: 18. 08. – 29. 08.Dozent: Rolf VivaBitte mitbringen:Acryl- oder Dispersionsfarbenoder Pigmente mitAcrylbindemittel (jeweilsdie Grundfarben Gelb,Rot und Blau sowieSchwarz und Weiß),Borstenpinsel abGröße 20, Malgründe.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Gute Kenntnisse undErfahrungen in derMalerei sind erforderlich!Das Seminar ist nur überdie Dauer von zweiWochen zu belegen.Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 13. 10. – 24. 10.13. 10. – 17. 10.20. 10. – 24. 10.Dozent: Dagmar WassongBitte mitbringen:Persönlich bevorzugtesZeichen- und Malmaterial.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Malerei – entdecken,entwickeln und vertiefenDieses Seminar wendet sich an Teilnehmer,die über gute Kenntnisseund Fertigkeiten im Bereich derMalerei verfügen. Ausgehend voninhaltlichen Themenstellungen entwickelnSie individuelle Bildideen,deren Umsetzung in Einzelgesprächenmit dem Dozenten vorbereitetund begleitet wird. Ihre persönlichenAusdrucksmittel (gleich ob gegenständlichoder abstrakt) werden gefördertund vertieft. Sie erfahren, wieSie neue Bildideen entwickeln und inein stimmiges Bildkonzept integrieren.Dabei werden Wahrnehmung,Bildreflektion und Bildkritik geschultund geschärft. Sie lernen Ihre Bilderzu analysieren und Verbesserungenwirkungsvoll einzusetzen. Der Schwerpunktdes Seminars ist die Malerei.Grenzüberschreitungen zur Collage,zum Relief, zum Objekt oder zur Installationwerden unterstützt.Figur im RaumDer Kurs richtet sich an Teilnehmer,die sich mit „Figur im Raum“ malerischauseinandersetzen möchten.Jeder einzelne Teilnehmer wird durchreale Beobachtung (mit Aktmodell)individuell auf dem Weg unterstützt,eine eigene künstlerische Ausdrucksformzum Thema Figur zu entwickeln.Termin: 18. 08. – 23. 08.Dozent: Bettina WächterBitte mitbringen:Material nach Belieben,Ideenskizzen, Fotoseigener Arbeiten.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Farbe und BildideeDie Farbwahl nimmt entscheidendenEinfluss auf die Gesamtwirkung einerkünstlerischen Arbeit. Wir besprechen,welche Entscheidungen in Bezug aufdie Wechselwirkung von Farbmischungen(Farbe als Sinneseindruck)oder eine besondere Art des Farbauftragsund die Materialwahl zu treffensind. Für das Zusammenwirken vonFarbe gibt es zahlreiche Gesetze, derenKenntnis hilfreich ist. Die verschiedenenWirkungsweisen unterschiedlicherFarbaufträge werdenanschaulich vorgeführt und in kurzenExperimenten erprobt. Dabei untersuchenwir Themen wie: Was ist Farbe?Wie kommt man zur Entscheidung füreine bestimmte Farbe? Welche Farbkontrastekönnen wir sinnvoll für unsereBildidee nutzen? Wie baut maneine Farbfläche auf? Welche Methodendes Farbauftrags gibt es? WelcheAussage transportiert das gewählteMaterial? Wie verhalten sich verschiedeneMaterialien zueinander?Den Anregungen folgt die Hinwendungzur eigenständigen Arbeit. Esgeht darum, die individuelle bildnerischeAussage bestmöglich durchdie Wahl der richtigen Farbe zu unterstützen.Elemente aus dem Kreativitätstrainingunterstützen den Prozess.Wir finden Lösungen, dieeigenen Arbeiten durch die Kraft derrichtigen Farb- und Materialwahlbestmöglich in ihrer Aussage zu stärken.Termin: 20. 10. – 25. 10.Dozent: Mick StarkeBitte mitbringen:Eine detaillierteMaterialliste wird nacherfolgter Anmeldungzugeschickt. Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 20. 10. – 25. 10.Dozent:Bettina WächterBitte mitbringen:Persönlich bevorzugtesMalmaterial.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Gute Kenntnisse undErfahrungen in derMalerei sind erforderlichKursgebühr: s. Seite 73Grundlagen der MalereiTeil III– Putting it all together –Aufbauend auf den Lerninhalten vonTeil I und II werden nunmehr die Fertigkeitenin der Malerei vertieft underste Schritte zu einer selbständigenund thematisch individuellen Auseinandersetzungeingeleitet.Die Teilnahme an den Grundlagender Malerei, Teil II ist Voraussetzungfür eine Anmeldung.NEU: Bildraum undFarbraumImmer, wenn wir ein Bild gestalten,sind wir mit der Frage konfrontiert,wie viel Bedeutung wir dem Bildraumund wie viel wir dem Farbraum zumessenwollen. Wollen wir in derreinen Farbflächenmalerei schwelgen?Oder interessieren uns vielmehr diewunderbaren Chancen mit der Raumillusionzu spielen? In diesem Kursuntersuchen wir täglich einen anderenAspekt, mit Farbe umzugehen:Wie bringe ich die Farbe zum „Atmen“?Wie erreiche ich eine überzeugendeRaumillusion? Wie verhält sich Farbeim Raum? Was bringt sie zum Leuchten?Wir beginnen den Tag mit einwenig Theorie und praktischen Anleitungen.Oder Sie bringen eine Bildideemit und erfahren, welche Möglichkeitensich ergeben. Nach demgemeinsamen Gespräch folgt dieArbeit am eigenen Bild. Sie werdendabei in Ihrem persönlichen Bestrebenzur künstlerischen Aussage, unterstützt.Spannend bleibt die Wahl derMittel: Ölfarbe, Acrylfarbe, Tempera,Pastell, Aquarell, etc. – keine Sorge,alles ist auch ohne den Einsatz vonLösungsmitteln möglich.Termin: 20. 10. – 24. 10.Dozent:Franziskus WendelsBitte mitbringen:Persönlich bevorzugtesZeichen- und Malmaterial.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Gute Kenntnisse undErfahrungen in derMalerei sind erforderlichKursgebühr: s. Seite 73Termin: 20. 10. – 25. 10.Dozent: Rolf VivaBitte mitbringen:Acrylfarben und Pinselnach eigener Wahl,Leinwände nicht unter1 qm (z. B. 100 x 110 cm);es sei denn, dieUmsetzung der eigenenBildkonzepte erfordertkleinere Formate.Kursgebühr: s. Seite 73Freie MalereiMalerei hat mit „Selbsterfindung“ zutun. Im Bild und am Bild realisieren wirwas uns bedeutsam ist. Dieser Kursist gedacht für Fortgeschrittene, dieLust daran haben ihre Arbeit weiterzu entwickeln. Jeder künstlerischeAnsatz ist denkbar und willkommen.Fragen nach dem Bildraum, nachunterschiedlichen Formen der Abstraktionund nach den Möglichkeiten derMalerei werden diskutiert. Im Mittelpunktsteht der Spaß am Entdeckenund Ausprobieren. Diverse Themenund Motive werden angeboten. Es istebenso möglich an die bisherige Arbeitanzuknüpfen, (wer will kann Fotos seinerWerke zur Besprechung mitbringen).Jedes Material ist zugelassen. DasExperimentieren mit Farben, Bildträgern,Techniken und unterschiedlichenFormaten ist erwünscht.Freie Malerei und freieKompositionSpontan und frei von Zielen und Intentionenentwickelt sich ein offener Malprozess.In dessen Verlauf erscheinenIdeen, konkretisieren sich, verschwinden,tauchen verwandelt auf. Ein kompositorischerEinfall bindet sie zusammen:Wege zu Formen, Farben, Symbolen,Geschichten öffnen sich. Man kanndiese Wege geradlinig gehen oder mitkleinen Abstechern; man kann sie ruhigerwandern, durchlaufen, überfliegen …Am Ende wird immer einer zum Zielführen: zum Bild.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201446 47


48 49SKULPTURTermin: 14. 04. – 25. 04.14. 04. – 18. 04.21. 04. – 25. 04.Dozent: Mathias LanferBitte mitbringen:synthetikfreie Arbeitskleidung,geschlossenesSchuhwerk, Handschuhe;bei Kontaktlinsen bitteErsatzbrille mitbringen.Hinweis:Material wird nachVerbrauch berechnet(ca. 20,– € pro Woche).Kursgebühren: s. Seite 73Metallskulptur:Feuer und ErzBeim gestalterischen Arbeiten mitMetallen haben Sie verschiedensteMöglichkeiten Ideen zu entwickeln,eigene Vorstellungen umzusetzenund sich neue Kenntnisse anzueignen.Ob filigran, kleinteilig, dynamischoder massiv und ruhend, ob ausSchrott, Fundstücken oder neuemMaterial konstruiert, das Spektrum inder Metallwerkstatt ist unbegrenzt.Sowohl Fortgeschrittene als auch Einsteigerohne jede Erfahrung, die nurmal „am Material schnuppern“ möchten,werden individuell beraten undbegleitet. Wenn Ihnen die Bearbeitungvon Metall neu sein sollte undSie der – auf den ersten Blick – aufwändigenBearbeitung des oft schwerund aggressiv wirkenden Materialsmit Respekt gegenüber stehen, sokönnen Sie sicher sein, vom Dozentenkünstlerisch und handwerklich fachgerechtbetreut zu werden.Termin: 14. 04. – 25. 04.14. 04. – 18. 04.21. 04. – 25. 04.Dozent: Peter RübsamBitte mitbringen:Arbeitshandschuhe,geschlossene Schuhe,Skizzenblock A2,Bleistifte B4, Bildhauerwerkzeugfür Holz undStein, falls vorhandenHinweis:Der Kurs kann ein- oderzweiwöchig gebuchtwerden, beim Einstieg inder zweiten Woche werdenGrundkenntnisse inder Bearbeitung vonStein und Holzvorausgesetzt. Materialwird nach Verbrauchberechnet (ca. 50,– €).Max. Teilnehmerzahl: 12Kursgebühren: s. Seite 73Grundlagen der Bildhauereiin Stein und HolzSie sehen in einem Stein oder einemStück Holz nicht nur den Werkstoff,sondern eine Skulptur, wissen abernicht, wie Sie aus dem Material herausgearbeitetwird? Dann ist dieser Kursideal für Sie!Anhand heimischer Hölzer und regionalemSandstein werden ihnen diegestalterischen und technischenMöglichkeiten der Bildhauerei vermittelt.Die so erworbenen Kenntnissesetzen Sie an einer eigenenSkulptur – egal ob Holz oder Stein –um. Auch bei der Motivfindung istIhnen der Dozent behilflich.Termin: 19. 06. – 22. 06.21. 07. – 01. 08.Dozent: Mathias LanferBitte mitbringen:Strapazierfähige undsynthetikfreie Arbeitskleidung,Handschuhe,Sicherheitsschuhe mitStahlkappe, beiKontaktlinsen bitteErsatzbrille mitbringen,Fotos, Zeichnungen oderIdeenskizzen.Handwerks- undZeichenmaterial kannauch vor Ort bezogenwerden.Hinweis:Der Sommerkurs kannnur für zwei Wochenbelegt werden.Kenntnisse im Schweißensind von Vorteil; fürEinsteiger ohneSchweißkenntnisseempfiehlt es sich, denKurs ‚Einführung in dieSchweißkonstruktionen‘oder den Osterkurs‚Metallskulptur: Feuer undErz’ zu belegen, dies istjedoch keine Voraussetzung.Material wird nachVerbrauch berechnet(ca. 20,– € pro Woche).Kursgebühr: s. Seite 73Skulptur in MetallIm Mittelpunkt des Kurses steht dieEntwicklung und die Auseinandersetzungmit Metallskulpturen im Raumsowie die Aneignung technischerFertigkeiten in der Metallwerkstatt.Dabei werden die Möglichkeitendreidimensionalen Arbeitens hauptsächlichin den Materialien Stahl undSchrott erkundet. Material und Werkzeugwerden, der Interessenlage undStand der Teilnehmer entsprechend,ausgebaut. Im Gespräch mit demDozenten erarbeiten und diskutierenSie Kriterien für die Metallskulptur,z.B. das Standmotiv, Proportionen,Massenverhältnisse, Statik und Dynamik,Form und Inhalt oder den räumlichemKontext des zukünftigen Aufstellungsorts.Die Entwicklung undUmsetzung Ihrer eigenen Projekte isterwünscht und wird entsprechendgefördert. Auf Wunsch werden Aufgabengestellt, um bestimmte Teilbereichedes Fachgebiets gezielt zu vertiefen.Kleine Exkursionen, Vorstellung undDiskussion über Positionen wichtigerzeitgenössischer Künstler per Videound Dia, und Gespräche, einzeln undin der Gruppe, runden das Programmab.Termin: 19. 06. – 22. 06.Dozent: Peter RübsamBitte mitbringen:ModellierwerkzeugeHinweis:Material wird nachVerbrauch berechnet(ca. 20,– €).Kursgebühr: s. Seite 73Porträt in TonDer Kopf des Menschen ist und warfür Bildhauer immer wieder Anlasszur künstlerischen Auseinandersetzung.In diesem Kurs lernen Sie überden Aufbau einer Skulptur hinaus,formale und ausdruckshafte Elementein die Darstellung eines Kopfes einfließenzu lassen. Porträtähnlichkeitwird erstrebt, jedoch sind auch dieinneren Vorstellungen vom Menschenwichtig für die Auseinandersetzungmit diesem Thema.wie gehabt:bei 10-tägigem Kurs – einkostenloses kreatives Wochenende!*Infos: siehe S. 70 (AGB)<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201448 49


50 51SKULPTURTermin: 07. 07. – 18. 07.07. 07. – 11. 07.14. 07. – 18. 07.Dozent: Francesca CataldiBitte mitbringen:Spachtel, Pinsel,Werkzeug zumBearbeiten von Metall(Zange, Blechschere),Zollstock, Hammer, Sägen(Metall- und Holzsägen),Vorstecher, Zangen,Feilen, Bohrmaschine;wenn vorhanden: altesBügeleisen, Kochplatte(für Wachsschmelz).Material kann zum Teilvor Ort bezogen werden.Hinweis:Kurssprachen italienisch,deutsch (Dolmetscherin).Kursgebühren: s. Seite 73Bildhauerei mitverschiedenen MaterialienDas Material für bildhauerischeIdeen hat sich in den letzten Jahrensehr erweitert. Traditionelle Werkstoffe,wie Stein und Holz, werdenmit Metall kombiniert und treten nebenMaterialien des alltäglichen undtechnischen Gebrauchs, wie Zement,Asphalt und Papiermasse. Eigenartund Gegensatz von Materialien undderen mögliche Degenerierungen,z. B. Rost werden in die Arbeitenintegriert. Die Formgebung bewegtsich zwischen den Polen von absichtsvollerDurchgestaltung und natürlichemZufall, von strukturierten Bildoberflächenund plastisch-raumgreifendemBild-Objekt. Im Kurs könnendie gestalterischen Aussagendurch Kopieren von Objekten, Zeichnungenetc. verfremdet und erweitertwerden. Es gilt auch, sich die Bedeutungdes Formalen beim Erarbeiteneiner Skulptur oder eines Reliefs aufphantasievolle Weise bewusst zumachen.Termin: 14. 07. – 18. 07.Dozent: Mathias LanferBitte mitbringen:synthetikfreie Arbeitskleidung,geschlossenesSchuhwerk, Schweißerhandschuhe;beiKontaktlinsen bitteErsatzbrille mitbringen.Hinweis:Material wird nachVerbrauch berechnet(ca. 20,– €).Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 14. 07. – 18. 07.Dozent: Peter RübsamBitte mitbringen:Modellierwerkzeuge(wenn vorhanden),Modellierschlingen,Schutzbrille, Arbeitskleidung,-schuhe,Skizzenblock, Bleistifte.Hinweis:Material wird nachVerbrauch berechnet(ca. 20,– €)Kursgebühr: s. Seite 73Einführung in dieSchweißkonstruktionenDieser Kurs richtet sich an alle Interessentenfür Metallplastik, die Fertigkeitenzur künstlerischen Nutzungder Schweißtechnik erwerben odervertiefen möchten. Im Vordergrundstehen handwerkliche Themen wieFunktion und Nutzung der Schweißgeräte,praktische Übungen derSchweißtechnik (E-, Autogen- undMAG-Schweißen), der Umgang mitden Maschinen in der Metallwerkstattsowie Materialkunde. Ziel istes, den Teilnehmern die Möglichkeitzu eröffnen, gestalterisch nach eigenenVorstellungen mit Metall, ob neuoder vom Schrott, arbeiten zu können.Vom Porträt in Tonbis zur Gussform in GipsWährend zwei Tagen wird ein Kopfvor dem Modell in Ton modelliert.Danach werden in der klassischenGipsabgusstechnik Negativformenhergestellt, diese dann bearbeitetund ausgegossen. Zuletzt wird diedaraus entstandene Positivform freigelegt.Sollten Sie ggf. ein Porträtnach Fotos modellieren wollen, sindAufnahmen des Kopfes von allen Seitendie Grundvoraussetzung.Das Endprodukt eignet sich auch alsBasis zur Herstellung einer Bronze.Termin: 21. 07. – 01. 08.Dozent: Peter RübsamBitte mitbringen:Bildhauerwerkzeug (fallsvorhanden).Hinweis:Material wird nachVerbrauch berechnet(ca. 20,– € pro Woche).Kursgebühr: s. Seite 73Der menschliche Körperals Skulptur (Gips)Sich mit dem Menschen anhandseiner Formen und seiner Figur zubeschäftigen, ist immer wieder spannendund anregend. Sie entscheiden,ob die Figur lebensgroß sein soll,oder ob Sie sich auf einzelne Teilewie Fuß, Hand oder Torso konzentrierenmöchten. Im Kurs machen SieErfahrungen mit der Bedeutung vonDetail und Ganzes, von Größenverhältnissen,der Wirkung von Skulpturim Raum und mit der handwerklichenSeite beim Herstellen einerPlastik.Am ersten Tag entsteht über einemGerüst aus Moniereisen mit Holzwolleund Gips eine plastische Grundform,die im weiteren Verlauf der Arbeitverfeinert wird. Das Beobachten derProportionen vor dem lebendenModell erleichtert die Kontrolle überdas eigene Thema. Das Material istfür eine flexible Arbeitsweise geradezuideal. Gips ist einerseits statischstabil, sodass die Skulptur frei stehenkann und erlaubt gleichzeitig durchAbschlagen bzw. Abfeilen und Neuauftragendes Materials, eine permanenteVeränderung und Korrekturder Formen bis zum gewünschtenErgebnis.Termin: 04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: MartineAndernachBitte mitbringen:Bildhauerwerkzeug, fallsvorhanden. BeiKontaktlinsen bitteErsatzbrille mitbringen.Hinweis:Material wird nachVerbrauch berechnet (proSandstein 50x50x70 cm,ca. 50,– €)Kursgebühren: s. Seite 73SteinbildhauereiSie haben in diesem Kurs die Gelegenheitanhand von einheimischemSandstein Ihre bildhauerischen Fähigkeitenzu erproben. Basis ist diepraktische Materialkunde, durch dieSie ein Verständnis für das Materialentwickeln und verschiedene Technikender Steinbearbeitung kennenlernen.Die Wahl des Motivs unddie Art der formalen Lösung, sei esgegenständlich oder abstrakt, wirdindividuell besprochen. Bei fortgeschrittenenKenntnissen wird besondersHilfestellung im künstlerischenBereich gewährt. Die persönliche Betreuungentfaltet und verbessert Ihreeigene Vorstellungen und Ideen, umzu einer konsequenten künstlerischenLösung in der Skulptur zu kommen.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201450 51


52 53SKULPTURTermin: 04. 08. – 15. 08.Dozent: Mathias HuthBitte mitbringen:Strapazierfähige undsynthetikfreie Arbeitskleidung,Handschuhe,Skizzenblock undBleistift, Material undIdeen. Handwerks- undZeichenmaterial kannauch vor Ort bezogenwerden.Bei Kontaktlinsen bitteErsatzbrille mitbringenHinweis:Der Kurs kann nur überdie Gesamtdauer vonzwei Wochen belegtwerden. FundierteKenntnisse im Schweißensind von Vorteil; fürAnfänger ohneSchweißkenntnisseempfiehlt es sich, vorabden Kurs ,Einführung inSchweißkonstruktionen’zu belegen; dies istjedoch keine Voraussetzung.Material wird nachVerbrauch berechnet(pro Woche ca. 20,– €).Freie Figuration in MetallStahl, das Element der Maschinen,birgt eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeitenstatischer und kinetischerPlastiken. Dieser Kurs bietet dieGelegenheit, die Eigenschaften desMaterials unter Vermittlung verschiedenerBearbeitungstechniken zuerforschen, um sie dann gezieltgestalterisch einsetzen zu können.Dabei finden Schrott und handelsüblicheHalbzeuge (Bleche, Stäbe,Rohre und andere Profile), die am Ortgekauft werden können, Verwendung.Individuelle Themen, Konzepte unddie formal-ästhetische Gestaltungeinzelner Arbeiten werden in EinzelundGruppenbesprechungen entwickeltund immer wieder überprüft.Termin: 04. 08. – 08. 08.Dozent: Thomas TorklerBitte mitbringen:DIN A3 Papiere,Bleistifte, Filzstifteoder Fineliner, ein dickerFilzstift für alle FälleHinweis:Das Werkzeug wirdgestellt, die Materialiensind vorhanden (Kostenca. 20,– €).Kursgebühren: s. Seite 73NEU: Freier Akt in5 TechnikenDas Thema „Akt“ macht einfachSpaß. Nie wird es langweilig, immergibt es Neues zu entdecken. Wir versucheninteressante Aspekte des jeweiligenAktes mit unterschiedlichenMaterialien und Techniken darzustellen.Wir experimentieren mit:− additiven Formen in Ton− Draht− der Negativ-Technik in Ton− mit direktem Abguss in Gips− der subtraktiven Arbeitsweise in Ton− mit Erstellung einer kleinen Vollplastikaus Gips− spezieller Werkzeugtechnik in keramischemTonEs können ggf. auch konzentrierte,abstrakte Arbeiten mit sehr individuellemCharakter entstehen. Auf eigeneVorstellungen gehe ich gern ein.Zeichnungen begleiten unsere Forschungsarbeit.Der Versuch ist alles.Termin: 18. 08. – 22. 08.Dozent: Thomas SchwarzBitte mitbringen:Schnitzeisen, Schnitzmesser,persönlichesWerkzeug der Holzbearbeitung,Zeichenmaterial,AcrylfarbenHinweis:Vorkenntnisse sind nichterforderlich. EineGrundausstattung vonWerkzeugen undMaterialien ist vorhanden.Kosten werden je nachVerbrauch berechnet(pro Woche ca. 20,– €).Kursgebühr: s. Seite 73HolzskulpturHolzskulpturen und -reliefs habeneine lange Tradition, die heute wiederin ihren unterschiedlichenGestaltungsmöglichkeiten Aufmerksamkeitauf sich ziehen.In diesem Kurs machen Sie dieErfahrung im manuellen Bearbeiten(Behauen und Schneiden) von Holzmit fachgerechtem HolzbildhauerundSchnitzwerkzeug. In Anlehnungan eine Werkzeichnung oder nacheiner Idee stellen Sie eine Holzformher, in der Farbe und Montage Teiledes Gestaltungsprozesses sind. Derhandwerkliche Verlauf wird begleitetbzw. angeleitet. Gestalterische Fragenwerden in Hinsicht der Entwicklungindividueller Gestaltungsformen besprochenund experimentell erprobt.Eine zusätzliche Erfahrung liegt imErarbeiten von kleinen Objektskizzen,die unter Anleitung mit dem Schnitzmesserhergestellt werden.Termin: 30. 08. – 31. 08.Dozent: Thomas LinkBitte mitbringen:Elektrische Kettensäge,Schnitzwerkzeug, Schnittschutzhose,-schuhe,Brille, Gehörschutz(Schutzhose kanngeliehen werden)Hinweis:Der Kurs ist für Anfängerund Fortgeschrittenegeeignet. Max. 10Teilnehmer/innen.Materialkosten werdennach Verbrauch berechnet(je nach Holzstamm abca. 50,– €).Kursgebühr: s. Seite 73Holzskulptur mit derKettensägeZur Gestaltung von Holz bieten sichzwei grundlegende Vorgehensweisenan:· Ein konzeptioneller Ansatz – beidem Sie von Ideen, Vorstellungsbildernund einem Konzept ausgehen.Anhand von Zeichnung oderModell entsteht ein Entwurf, derals Arbeitsskizze auf den Stammübertragen wird.· Ein intuitiv experimenteller Ansatz– bei dem Sie direkt mit der Bearbeitungdes Stamms beginnen. Ausersten experimentellen Gestaltungseingriffenentwickeln sich Assoziationenund die weitere Gestaltung.Sie lassen sich durch das Formgefügeund das Material leiten und nähernsich so, in einer ganz persönlichen,unmittelbaren Auffassung von SkulpturIhrem Thema an.Kursgebühr: s. Seite 73Der Kurs vermittelt und fördert gestalterischesKonzipieren, räumlichesSehen und Denken, das Komponierenvon Form zu Raum und Maß sowieden Gebrauch von Werkzeug undMaschinen.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201452 53


54 55zeichnungTermin: 24. 02. – 07. 03.24. 02. – 28. 02.03. 03. – 07. 03.Dozent: Bernd PetriBitte mitbringen:Zeichenmaterial aller Art.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Vorkenntnisse sind nichterforderlich.Kursgebühren: s. Seite 73AktzeichnenDas Aktmodell ist der Auslöser fürunterschiedliche künstlerische Prozesse,die selbst mehr und mehr zumThema werden.Zu Beginn stehen das Wahrnehmenund Erfassen von Proportionen undVolumen des Körpers und die Umsetzungin die zweidimensionale Wiedergabe.Im Verlauf des Kurses richtetsich die Aufmerksamkeit zunehmendauf die Ausdrucksweise und darauf,was sie für den Einzelnen bedeuten.Das Ziel ist dabei nicht das „schöne“Endprodukt, sondern den individuellenWeg im Arbeitsprozess der Figurationzu finden.Termin: 14. 04. – 18. 04.Dozent: MarkusLefrançoisBitte mitbringen:die vorher ausgewähltenTexte in Kopie, Mal-,Zeichen- und Bastelutensilien;je nachdem, wasgefällt und funktioniert.Markus Lefrançois wirdorganisatorisch, inhaltlichund gestalterisch beratendtätig sein.Kursgebühr: s. Seite 73Illustration / Märchen –ein WorkshopBeim Lesen von Märchen stellen sichsofort viele Bilder ein; manche stammennoch aus Kindertagen, anderesind von Medien jeder Art beeinflusst.Ich möchte mit Ihnen die Besonderheitender Textform „Märchen“ erarbeitenund herausfinden, warum sichdiese so gut zum Illustrieren eignet.Am Ende des Kurses können alsErgebnisse kleine Bücher, Bilderbögen,Bilderserien, Papiertheateretc. stehen. Und alles unter Berücksichtigungeiner möglichen Vervielfältigung(z. B. zum Verschenken).So mancher hat ein Märchenbuchüber lange Jahr liebgewonnen, vielleichtauch sein eigenes …Termin: 29. 05. – 01. 06.Dozent: MartinaDiederichBitte mitbringen:Zeichenpapiere (gerneauch DIN A2, Din A1 undgrößer), Papierrollen,Maluntergründe eigenerWahl,Stifte, Grafitstifteverschiedener Härtegradeund wahlweise auchZeichenkohlen, Kreiden,Tuschen, Acrylfarben.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Aktzeichnen undAktmalenDie menschliche Figur im Blick zuhaben, sie zu studieren und mitzeichnerischen oder malerischenTechniken auf Papier oder Leinwandzu übertragen, war und ist immerwieder eine grundlegende Erfahrungfür die künstlerische Auseinandersetzung.Sie schult das Sehen und Begreifenvon Proportionen, weil unsnichts näher ist, als der menschlicheKörper. Ob Einsteiger oder Fortgeschrittene,ob Zeichner oder Maler:Alle profitieren von der Herausforderung,den räumlichen Akt in diezweidimensionale Fläche umzusetzenund der Figur einen bildnerischenRaum zu geben. Ziel des Kurses istes eigene, individuelle Fähigkeitenmit verschiedenen Techniken, Materialienund Herangehensweisen kennenzulernenund zu vertiefen.Termin: 19. 06. – 22. 06.Dozent: Tine DrefahlBitte mitbringen:Lieblingsmaterialien wiePapier, Schere,Zeichenstift, Digitalkameraund Laptop; Künstlermaterialkann vor Ort beim„Künstlerbedarf“(Gebäude B) bezogenoder vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73NEU:Workshop IllustrationDieser Kurs ist eine experimentelleReise in die Welt der Bilder. Gemeinsamwerden Ihre Stärken und Interessensondiert und zu eigenenSchöpfungen weiterentwickelt. Anhandvon Beispielen aus zeitgenössicherKunst, Illustration und Grafikdesignwerden verschiedene Technikenbeleuchtet, um anschließend mitMaterialien zu experimentieren undSchritt für Schritt den eigenen kreativenAusdruck zu entdecken undweiterzuentwickeln. Ob mit Acrylfarbe,Collage, Tinte, Pastellkreide, Stoffoder Fotografie, dem Illustrationsdesignsind keine Grenzen gesetzt.Bereits vorhandene Portfolios undArbeiten dienen als Grundlage zurAnalyse und sollten unbedingt mitgebrachtwerden.Termin: 03. 03. – 08. 03.Dozent: Silke BrösskampBitte mitbringen:Unterschiedliche Papiere,auch größere Bögen,Zeichenkarton, Bleistifte,Tusche, Zeichenkohle,Wachs-Ölkreiden,Buntstifte, Pinsel sowiepersönlich bevorzugteMaterialien.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Freie ZeichnungIIn diesem Kurs gibt es keine Themenvorgabenund keine Eingrenzungdurch Begriffe wie „abstrakt“ oder„gegenständlich“. Die Wiedergabevon sichtbaren Dingen kann ebensozum Bildanlass werden, wie eine freieBildfindung. Es geht vielmehr um verschiedeneTechniken sowie innereund äußere Strukturen von Zeichnung,die sich aus dem Arbeiten selbst entwickeln.Experimentelles Erforschendes Materials, der Bildfläche und derfreien Formen führen immer tiefer inden „Zeichenwald“ hinein. Die Vielfältigkeitder Mittel ist erwünscht, daeine unterschiedliche Materialitätauch immer zu speziellen Ergebnissenbeiträgt und künstlerische Prozesseanregt und fördert.Termin: 21. 04. – 25. 04.Dozent: Eva-MariaKollischanBitte mitbringen:Skizzenpapier, Malkarton.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Der Kurs ist für Anfängerund Fortgeschrittenegeeignet.Der Kurs kann Basiskurs,Erweiterung oderErgänzung sein.Kursgebühren: s. Seite 73Zeichnen u. WahrnehmungFigur im Raum/PorträtZeichnen ist eine Tätigkeit, die nichtnur mit der Hand ausgeführt wird. ImWorkshop werden neben den Grundlagen,wie z. B. Räumlichkeit/Perspektive,Portrait oder Figur im Raumauch Übungen zur Entspannung, zurLockerung sowie Wahrnehmungsübungendurchgeführt. Wir versucheneinen ruhigen, offenen, klaren Zustandzu erreichen, der es uns ermöglicht,Zeichnung auf andere Artund Weise anzugehen, als mit zerkautemBleistift. Ziel ist beim Zeichnenmöglichst präsent zu sein undeine wache, entspannte Haltung zuüben.Termin: 29. 05. – 01. 06.Dozent: Dieter KrüllBitte mitbringen:Verschiedene Zeichenpapiere,Transparentpapier,Bleistifte, Federn, Pinsel,Tusche, Tinte, Klebstoff,Schere, Skizzenbuch;weitere Materialien nachpersönlichen Vorlieben.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Illustration – Comic –BildergeschichteIn diesem Kurs beschäftigen Sie sichmit der Verknüpfung von Bild undSprache. Als Vorlage dienen kurze,literarische Texte, die zeichnerisch inBildergeschichten, Comic-Strips oderIllustrationen umgesetzt werden. Fragennach einer spannenden Bild-Dramaturgie werden ebenso erörtert,wie die Darstellung der Zeichenfigurenoder die Gestaltung von Bewegungsabläufen.Besonders gefördert wirdeine Arbeitsweise, die sich an einerpersönlichen und eigenartigen Bildweltorientiert, ausgeführt in denverschiedensten Zeichentechnikenund Materialien. Ob mit Tusche, Tinteoder Grafit, als Collage, farbig oderschwarz-weiß, klein- oder großformatig,das liegt ganz bei Ihren eigenenVorstellungen.Termin: 19. 06. – 22. 06.Dozent: WolfgangMannebachBitte mitbringen:Acrylfarben (keineÖlfarben) Pappen,Papiere, Leinwand ab DINA1, Folien zum Auslegender Palettenbretter.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Vorkenntnisse imAktzeichnen sind nichterforderlich.Kursgebühr: s. Seite 73Aktzeichnung undAktmalereiDieser Kurs bietet die Möglichkeit,sich dem Thema Akt und freie Figurationauf verschiedene Weise zunähern. Zum Einen über die Zeichnung(auch in Farbe), zum Anderen überdie Malerei. Auch die Kombinationvon Zeichnung und Malerei wird oderkann Thema dieses Kurses sein. Dasunterschiedliche Timing in den Zeitvorgabenfür die Modelle reicht vonStop and go (schnelles Erfassen) biszu längeren Sitzungen, wie sie für dieMalerei erforderlich sind. Wie ist dieHerangehensweise beim Tanz? Auchdas werden sie in diesem Kurs – inAnsätzen – erfahren, denn es wirdeine Tänzerin oder ein Tänzer auftreten.Der künstlerische Austausch der Teilnehmeruntereinander ist ein wichtigerAspekt des Kurskonzeptes.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201454 55


56 57zeichnungTermin: 07. 07. – 18. 07.07. 07. – 11.07.14. 07. – 18. 07.Dozent: Edith OellersBitte mitbringen:Weiche Blei- und Graphitstifte,Kreide, Kohle undnach Wunsch farbige Stifteund Malmaterial (Acrylfarbenund Malgründe);festes Zeichenpapier (DINA2 und größer), einfachesSkizzenpapier, Malkarton.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Es empfiehlt sich, denKurs für 2 Wochen zubelegen.Kursgebühren: s. Seite 73Termin: 14. 07. – 18. 07.Dozent: Verena HansenBitte mitbringen:Papier (DIN A3/A2),Bleistift (HB, 2B, 4B, 6B),Graphitstift, evtl. TK-Stift4B (z. B. von Faber-Castell), Kohle, Farbstifte,Pitt-Pastellstift oderKreidestift in schwarz,Knetradierer, Radierer,Fixativ.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73PorträtDas Bild vom Menschen wird entscheidendvon seinem Gesicht undseiner Mimik geprägt. Die Grundlagenvom Aufbau und der Konstruktiondes Kopfes werden durch Studienvor dem Modell erarbeitet. FarbigeStudien, expressive Verdichtung undpersönliche Impressionen kommenim weiteren Verlauf des Kurses hinzu.Die zeichnerische und malerischeUmsetzung – auch mit Einbeziehungdes Umraums – führt in einem künstlerischenDialog zwischen Maler undModell zum realistischen Porträt miteiner individuellen Aussage.GegenständlichesZeichnenAuf Grundlage eines analytischuntersuchenden Zeichenprozessesbeschäftigen wir uns mit den Mittelnund Möglichkeiten der Freihandzeichnungund der Entwicklung dereigenen individuellen Handschrift.Die unterschiedlichen Gegenständewerden in Hinblick auf Perspektive,Beleuchtung, Plastizität, Oberflächenbeschaffenheitsowie in ihrer Beziehungzueinander hin untersucht.Dabei wird der zeichnerische Blickvom Einzelobjekt zu dem ihn umgebendenRaum erweitert. Im Zeichenprozessverschaffen Sie sich einenGesamtüberblick, probieren unterschiedlicheKompositionen aus undbeginnen Schwerpunkte zu setzen.Eine Exkursion in einen begehbarenAußenraum ist vorgesehen.Termin: 21. 07. – 25. 07.Dozent: Verena HansenBitte mitbringen:Papier, Zeichenmittel(Graphitstifte, Blei- undTK-Stifte zwischen HBund 6B, Pitt-Pastellstifteetwa in schwarz, weiß,braun, Kohlestift,Farbstifte), Knetradierer,Radierer, Fixativ, ein Brettoder eine verstärktePappe als Zeichenunterlage;falls schonvorhanden: Farben(Kreiden, Aquarell),Fineliner), Feldstaffelei,Klapphocker.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Der Kurs ist für Einsteigerund Fortgeschrittenegeeignet.Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 04. 08. – 15. 08.04. 08. – 08. 08.11. 08. – 15. 08.Dozent: Renate WolffBitte mitbringen:Weiße Papierrollen, großeSkizzenblöcke, harte undweiche Bleistifte, Kohle,Tusche und Pinsel. Gerneauch persönlichbevorzugte Materialien.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Architektur vor Ort<strong>Trier</strong> und Umgebung bieten eineaufregende Vielzahl an historischenGebäuden sowie Alltagsbauten. Hiergilt es, sich auf die Situationen undArchitekturen einzulassen und dieseatmosphärisch in der Zeichnungeinzufangen. Experimentieren isterwünscht! Es entstehen dabeiSkizzen und Studienblätter in denenBild- und Perspektivaufbau sowie dieDarstellung von Gebäuden, Innenräumen,Plätzen und Grünanlagen mitLicht- und Schatten, Details, besonderenPerspektiven erprobt undherausgearbeitet werden. Sie erfassenin der Zeichnung sowohl das strukturelleGefüge eines Raum-Ensembles,wie auch spezifische Details. Sind diegrundsätzlichen architektonischenZusammenhänge begriffen undzeichnerisch festgehalten, können imnächsten Schritt die Motive abstrahiertwerden.Aktzeichnen und AktmalenDie menschliche Figur in ihren vielfältigenFacetten zu erfassen undkünstlerisch umzusetzen, ist zentralesThema dieses Kurses. Detailstudien,ruhende und sich bewegendeFigur, Bewegungsabläufe, perspektivischesZeichnen der Figur im Raum,schaffen die Grundlage, um die Vielfaltder Ausdrucksmöglichkeiten desmenschlichen Körpers in der Zeichnungerfahrbar zu machen. ZeichnerischeGrundkenntnisse werden imKurs erarbeitet. Darüber hinaus stehtJedem frei zu malen, ob mit Acryloder Aquarell.Termin: 25. 08. – 29. 08.Dozent: Marion HäusserBitte mitbringen:Bücher jeglicher Art zumrein-, be-, ver- undzerarbeiten,Papier, Zeichen- undMalutensilien sowie allebevorzugten Arbeitsmaterialien,wenn vorhandenTexte, Bilder, Projekteoder Ideen.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühr: s. Seite 73Termin: 13. 10. – 24. 10.13. 10. – 17. 10.20. 10. – 24. 10.Dozent:Wolfgang MannebachBitte mitbringen:DIN A2- und DINA3-Papiere, Papierrollen,Skizzenbuch bzw. Block,Zeichenmittel,Graphitkreide (9B),Tusche und Pinsel,Klebeband sowiepersönlich bevorzugteArbeitsmaterialien. Improfessionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Kursgebühren: s. Seite 73Künstlerbuch – BuchkunstDas Buch als Ausgangspunkt für einkünstlerisches Konzept, das sich inverschiedenen Gestaltungsformenäußern kann: Mögliche Ansatzpunktewären: Konzeptbuch, gemaltesKünstlerbuch, Illustration, Objektbuch,Schriftrolle, Zettelsack und Loseblattsammlung.Die Auflösung der Buchforman sich ist vorstellbar.Es wird ausgehend von eigenen odervorgegebenen Themen, Texten undIdeen gearbeitet. Der Schwerpunkt desKurses liegt auf der künstlerischenAuseinandersetzung mit dem ThemaBuch und weniger auf dem Handwerkdes Buchbindens. Trotzdem könnenklassische Bindetechniken, wie z. B.japanische Bindung, Heft- und Leimbindungrealisiert werden.Tanz auf dem PapierTische und Staffeleien sind im Kreisangeordnet, in der Mitte agiert (improvisiert)eine Tänzerin, ein Tänzerallein für die Maler und Zeichner. Sowird aus dem Kreis ein Wirkungskreis,kommt es zum Dialog, spielensich Tänzer und Zeichner/Innen aufeinanderein und inspirieren sichwechselseitig. Wenn dann nochMusiker dazukommen, weitet dieSzene sich zum Trialog.Sehen, Hören, Fühlen, Zeichnen – biszur Ekstase. Zeichnen wird zur Fortsetzungdes Tanzes mit anderenMitteln. Zwischendurch gibt es immerwieder gemeinsame Besprechungen.Angesiedelt ist dieser Kurs im Grenzbereichvon Zeichnung und Malerei.Termin: 20. 10. – 25. 10.Dozent: Edith OellersBitte mitbringen:Persönliches ZeichenundMalmaterial.Eigene Ideen, Studienund Vorlagen - gleichwelcher Art - alsArbeitsgrundlage.Im professionellen„Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ imGebäude B kannKünstlerbedarf gekauftund vorbestellt werden(Infos s. S. 68).Hinweis:Vorkenntnisse sinderforderlich.Kursgebühr: s. Seite 73NEU: Porträt fürFortgeschrittenePorträts zeichnen und malen inZeiten der Handykameras? Geradedeshalb! Den millionenfachen Klickssetzen wir die behutsame, aber auchphantasievolle Annäherung an dasmenschliche Gesicht entgegen.Sie arbeiten nach Modell oder mitbestehendem Bildmaterial mit demZiel, möglichst viel von der Persönlichkeiteines Menschen in ein Bildeinzubringen.Der Kurs richtet sich an diejenigen,die sich die Grundlagen des Porträtzeichnensschon erarbeitet habenund an einer Vertiefung des Ausdrucksoder auch an experimentellerGestaltung eines Porträts interessiertsind.Es werden Übungen zu bestimmtenThemenstellungen angeboten z. B.wie man sich dem Porträt aus verschiedenenBlickwinkeln annähernkann oder wie Sie nach eigenen Vorstellungenfrei arbeiten können.Dazu kommen kurze Vorträge mitEinblicke in die Kunstgeschichte.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201456 57


58 59BiografienAdam, Sandra Freie Klasse, Studium www.myarttoplay.deDering, PeterStudiumGeboren 1970, lebt und arbeitet als freie Playing Artist in Allensbach/Bodensee; 2009 2.Platz PlayingArtsAward; Studium der Zeichnungund Malerei, <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>; Playing Arts, musisch-kulturelle Bildungsstelle, Stuttgart; Ausbildung Tanz- und Körperausdruck,Tanzform, Konstanz; Teilnahme an Performances und anderen Kunstaktionen im In- und Ausland.Andernach, Martine Skulptur www.martine-andernach.deGeboren 1948 in Frankreich; seit 1969 in Deutschland; lebt und arbeitet in Mülheim-Kärlich; 1978-1982 Studium der Bildhauerei KunstfachhochschuleKöln bei Prof. H. K. Burgeff und D. Spoerri; 1984 Burgund-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz; 1989 Lincoln-Stipendium desLandes Rheinland-Pfalz; Ausstellungen: 1991 Pfalzgalerie, Kaiserslautern; 1993 Kunsthalle, Darmstadt; Mittelrhein- Museum, Koblenz; 1995Kunsthistorisches Museum, Osnabrück; 1996 Galerie Rehberg, Mainz; 1998 Galerie Walter, Düsseldorf; Galerie Steinacker, Koblenz; 1999Galerie Rehberg Mainz; Fritz-Winter-Haus, Ahlen; 2000 Galerie Rothe, Frankfurt; 2002 Festspielhaus, Hellerau/Dresden; Kunsthalle der EKA.Bach, Claus Fotografie / Digitale Medien www.claus-bach.netGeboren 1956 in Schneeberg/Erzgebirge; lebt und arbeitet in Weimar/Thüringen; 1975-76 Hochschulstudium in Weimar; 1976-79 FacharbeiterabschlussFotograf; 1978-85 Fotograf an der HAB Weimar; seit 1985 freiberuflich; 1985-93 Mitherausgeber der „Günther-Jahn-Bach-Edition“; 1988 Verband Bildender Künstler; 1988-90 Mitherausgeber der Künstlerzeitschrift „REIZWOLF“; seit 1995 Lehrauftrag an derBauhaus-Universität Weimar, 1998 Arbeitsstipendium des Landes Thüringen; 2000 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin; 2005Berufung in die Deutsche Fotografische Akademie (DFA) Ausstellungen u. a.: 1992 Galerie Lichtblick Köln; 1995 Galerie EIGEN+ART Leipzig;Staatliche Galerie Moritzburg Halle; ACC-Galerie Weimar; 1996 Kunstsammlungen zu Weimar; 1998 Galeria Metropolitana Barcelona/ES;1999 Galerie am Fischmarkt Erfurt; Kunsthalle der EKA <strong>Trier</strong>; Kunstsammlung Gera; 2001 ACC-Galerie Weimar; Galerie Hoogius Arnheim/NL,Kunst-und Medienzentrum Berlin; 2003 Landtag Thüringen Erfurt, 2006 Galerie Junge Kunst <strong>Trier</strong>.Böhm, Sebastian Jugendkunstschule, Malerei www.sebastianboehm.euGeboren 1972; lebt und arbeitet in <strong>Trier</strong> und in Dresden; seit 1993 kontinuierliche freie bildkünstlerische Arbeit: Malerei, Plastik, Objektim Außenraum. 2000 bis 2005 zweiter Vorsitzender-, 2005 bis 2009 erster Vorsitzender Kunstverein <strong>Trier</strong> Junge Kunst e.V.; seit 2008Dozent an der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>, sowie verschiedene Lehraufträge; seit 1996 Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland, seit2006 Messepräsentationen in Berlin, Köln, Zürich.© Arno LamGeboren 1953 in Bury/England, lebt in Brüssel. Studium in Bonn (Kunstgeschichte, Archäologie, Volkskunde, Philosophie); Promotion überden Rheinischen Expressionisten P. A. Seehaus; tätig am Kunstmuseum Bonn sowie im Landschaftsverband Rheinland, Kunstkritiker fürTageszeitungen und den WDR, Mitgründer des August Macke Hauses Bonn, dort von 1993-1999 Ausstellungskurator; anschließend DirektorLiner-Museum Appenzell(CH), Museum Schloss Moyland, Clemes-Sels-Museum Neuss. Zahlreiche Publikationen, Vorträge v. a. zur Kunst des20.Jahrhunderts und der Gegenwart.Deroubaix, DamienMalereiwww.artnews.org/damienderoubaixwww.insituparis.frGeboren 1972 in Lille, Frankreich; lebt und arbeitet in Meisenthal,/F; Ausstellungen (Auswahl seit 2009): 2014 Einzelausstellung: FondationMaeght, St. Paul de Vence/F; „Astralis“, Espace Culturel Louis Vuitton, Paris/F; 2013 „Altars of madness“, Casino Luxembourg und Le confortmoderne, Poitiers/F; „Dieu est un fumeur de Havanes“, MUDAM, Luxembourg; Einzelausstellung: „South of Heaven“, Galerie Nosbaum &Reding, Luxembourg; 2012 „Hybrides & chimères ou la conquête d´un rêve éveillé“, Musée Goya, Castres/F; 2011 Einzelausstellung: „Der Schlafder Vernunft...“, La Chaufferie, Straßbourg/F; Château de Taurines, Centrès/F; „Lumière noire“, Kunsthalle Karlsruhe; „Dürer und Co. reloaded“,Städtisches Kunstmuseum Spendhaus; „Es werde Dunkel! Nachtdarstellungen in der zeitgenössischen Kunst“, Stadtgalerie Kiel; KunstmuseumAlte Post, Mülheim a.d. Ruhr; Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen; 2010 Einzelausstellung: „Die Nacht“, Kunstmuseum St. Gallen/CH; Einzelausstellung„Comma 19“, Bloomberg Space, London/UK; Einzelausstellung: Salle Picasso, les Abattoirs, Toulouse/F; 2009 Einzelausstellung„Die Nacht“, Saarlandmuseum Saarbrücken; Villa Merkel, Esslingen; „Utopia Burns“, Filipp Rosbach Galerie, Leipzig; Arbeiten in öffentlichenSammlungen (Auswahl): Museum of Modern Art, New York/USA; Musée d´Art Moderne Centre Georges Pompidou, Paris; Musée d´Art ModerneGrand-Duc Jean, MUDAM, Luxembourg; Saarlandmuseum Saarbrücken; Kunstmuseum St. Gallen; Museu Coleccao Berardo, Lissabon/P; Stipendien/Residencies:New York, Berlin, Paris, Karlsruhe, Frankfurt; Digital Art Museum – DAM, Berlin; 2004 Kunsthaus Erfurt; Kunst-und MedienzentrumAdlershof, Berlin; 2005 Alexanderplatz, Berlin; 2006 Galerie Caesar & Koba, Hamburg; KMZA, Berlin; 2007 Hamburg; Orange;Kunstverein Schwetzingen; 2007/08 Galerie Caesar Koba, Hamburg.Deutsch, Britta Jugendkunstschule www.junge-kunst-trier.de/kuenstler/britta_deutsch/Geboren 1968 in <strong>Trier</strong>. 1988 Studium der Kunsterziehung und Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; 1989/90 Studienaufenthaltin Paris; 1990 Studium der Bildenden Kunst an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bei Prof. Adam W. Löffler; 1996 Förderstipendiumder Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Diplom der Freien Bildenden Kunst. Ausstellungen u. a.: 1993 Galerie in der Lampenfabrik,Mainz; 1995 Kunstverein Essenheim, 1996 Leopold-Kohr-Akademie, Neukirchen am Grossvenediger; 1997 Historisches Museum,Saarbrücken; 1998 Galerie Junge Kunst, <strong>Trier</strong>, 1999 Paulskirche, Frankfurt/M., Kunstverein Hofatelier Weimar e.V.; 2000 Deutsche WerkstättenHellerau, Dresden; 2001 Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz; 2002 Galerie Netuschil, Darmstadt; 2003 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen.Brösskamp, Silke Freie Klasse, Zeichnung www.silkebroesskamp.deGeboren 1965, lebt und arbeitet in Köln; Studium der visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Münster; Studium an der <strong>Kunstakademie</strong>Münster bei Reiner Ruthenbeck und Katharina Fritsch, Meisterschülerin bei Katharina Fritsch; Stipendien u.a. in Stockholm, Parisund Deutschland; kontinuierliche Ausstellungstätigkeit seit 1997 (Auswahl): 2010 Halle 10, Köln; Martin-Gropius-Bau, Berlin; 2011 StadtgalerieSaarbrücken; Kunstverein Speyer; 2012 Galerie Tedden, Düsseldorf; Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen; Cologne Paper Art, Köln;2013: Open Art, Örebro Schweden; Städtische Galerie, Herne; Museum Burg Vischering, Lüdinghausen; Kers Galerie, Amsterdam.Diatta, Abdou Druckgrafik www.abdoudiatta.comGeboren 1975 in Louga, Senegal; lebt und arbeitet in Bonn; 1998 Studium an der Ecole Nationale des Arts/ Dakar – Senegal; 2002 Diplomin Graphik und Kommunikation DNBA (Diplôme National des Beaux Arts); 2005 Studium der Malerei und Kulturpädagogik an der AlanusHochschule, Alfter/Bonn; Ausstellungen/Projekte: 2002 Dakar/Nantes/Brüssel/Paris im Kulturzentrum „Blaise Senghor“ / Dakar; Symposium„Language of Colours“ Alfter/ Bonn; 2003 Overath und Köln-Blumenberg Deutsch-Afrikanischer Dialog „Grün der Zeit“, Bonn; 2004Biennale Off „DAK’ART“ 2004/ Senegal, Alliance Francaise Dijon/ Frankreich; 2006 Produzentengalerie „victoria b“/ Bonn; 2007 DanderleewBrüssel; 2010 Projekt „Netzwerk“ an der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>Busch, Simone Jugendkunstschule www.simonebusch.deGeboren 1973; lebt und arbeitet in <strong>Trier</strong>; Studium der Medienwissenschaften und Pädagogik (M.A.) an der Universität <strong>Trier</strong>; seit 1996Durchführung verschiedener Kinder- und Jugendprojekte; seit 1999 Schauspielerin des Max-Tuch-Theaters in <strong>Trier</strong>; seit 2011 freiberuflicheTätigkeit als Dozentin und Kursleiterin der kreativen Nutzung der Neuen Medien, der bildenden und darstellenden Künste an verschiedenenInstitutionen; seit 2009 Dozentin der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> <strong>Trier</strong>.Cataldi, Francesca Skulptur www.francescacataldi.comGeboren 1944 in Neapel; lebt und arbeitet in Rom; Studium der Malerei und Diplom der Accademia delle Belle Arti, Napoli 1966; Ausstellungenu. a.: 1981 Centro di arte e cultura Il Brandale, Savona; 1982 Palazzo Spada, Rom; 1985 Caffé Voltaire, Florenz; Palazzo dei Priori,Perugia; 1989 Freilichtmusem Bosco di Mansaku, Yokote/Japan; 1990 Galerie des Stadthauses, Klagenfurt/Österreich; 1991 Galerie desBerliner Kunstvereins, Berlin; 1992 Galleria 555, Rom; 1994 Caffé Latino, Rom; 1995/1997 Biennale di Venezia; 1998 MACREB, Città dellaScienza-Napoli; 1999 Galleria Banchi Nuovi, Rom/I.Clemens, RuthDruckgrafik, Malerei, StudiumGeboren 1953; Studium an der FH <strong>Trier</strong>; Design-Abschluss; 1987 Burgund - Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz; 1995/96 Stipendium desLandes Rheinland-Pfalz, Cité Internationale des Arts, Paris; Ausstellungen u. a.: 1982 Junge Künstler in Rheinland-Pfalz (2. Preis); 1983 DarmstädterSezession; Grand Palais, Paris; Junger Westen, Recklinghausen; Förderpreis des BBK Rheinland-Pfalz; 1984 Junge Rheinland- Pfälzer Künstler;Kunstverein Ludwigshafen, Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz; Mittelrhein- Museum, Koblenz (3. Preis); <strong>Europäische</strong> Malerei der Gegenwart,<strong>Trier</strong>; 1986 Kunstpreis des Landkreises <strong>Trier</strong>-Saarburg; 1988/90/92 Salon Comparaisons, Paris; 1995 Kunstpreis Robert Schuman, Luxemburg;Einzelausstellungen u. a.: 1989 Galerie 86, <strong>Trier</strong>; 1991 Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden; 1993 Galerie 86, <strong>Trier</strong>, 1997/98 Kunsthalle der EKA <strong>Trier</strong>.Diederich, Martina Malerei, Zeichnung www.die-der-ich.deStudium Grafik-Design an der FH-<strong>Trier</strong>, Diplom 1987; zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen; seit 1997 im BBK, seit 2004in der Gesellschaft für Bildende Kunst (im Vorstand)Drefahl, Tine Zeichnung www.tinedrefahl.comGeboren 1976, lebt und arbeitet in Paris; 1995-2001 Studium Visuelle Kommunikation an der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität-Weimarmit dem Studienschwerpunkt Fotografie; 2001 Diplom Fotografie „Sein oder Nichtsein“ bei Prof. Hermann Stamm und Dr. OlafWeber; seit 2004 freie Illustratorin, Designerin und Fotografin in Paris: Mitglied im Maison des Artistes de France; Mitglied des AteliersTorben Bo Halbirk, Paris; Aufträge z. B. für Vogue – Deutschland etc.Fahrnländer, Stefan Malerei www.fahrnlaender.comGeboren 1959; lebt und arbeitet in Berlin. 1992-95 Studium der Malerei, Hochschule für Bildende Künste Dresden; 1995 Diplom bei R. Kerbach;1995-97 Meisterschülerstudium bei R. Kerbach; 1992 Agricola-Preis, Glauchau; Arbeitsstipendium des Senators für Wissenschaft und Kunst, Berlin;1994 Arbeitsstipendium, Worpswede; 1996 Sächsisches Landesstipendium, Dresden; Siemens fördert junge Kunst, München; 2001 Gestaltungdes Restaurant „Stadtpfeiffer“ im Gewandhaus Leipzig; 2002 KUBO Kunstpreis für Fotografie, Bremen; 2005 Stipendium Käthe Dorsch Stiftung,Berlin; 2007 Stipendium Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, NRW. Ausstellungen u. a.: 1994 Kunst- und Ausstellungshalle der BundesrepublikDeutschland, Bonn; Kunsthalle, Worpswede; 1995 Städt.Museum - Schloß, Dresden; 1997 Galerie Brühlsche Terasse, Dresden; 1999 ACCGalerie, Weimar; 2001 Orte - Unorte, Kunst-und Medienzentrum Adlershof, Berlin; 2002 KUBO, Kunsthalle Bremen; 2003 Kunsthaus Erfurt;Digital Art Museum - DAM, Berlin; 2004 Kunsthaus Erfurt; Kunst-und Medienzentrum Adlershof, Berlin; 2005 Alexanderplatz, Berlin; 2006Galerie Caesar & Koba, Hamburg; KMZA, Berlin; 2007 Hamburg; Orange, Kunstverein Schwetzingen; 2007/08 Galerie Caesar Koba, Hamburg.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201458 59


60 61Garg, AnjaMalereiHuber, Patrick Freie Klasse www.patrickhuber.deGeboren 1972 in Köln; lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Düsseldorf; 1994-2005 Studium der Malerei /räumliches Gestaltenbei Prof. Jörg Eberhard und Prof. Rolf Lieberknecht, Universität Duisburg-Essen, 1996-1999 wohnhaft in Indien und Deutschland; Gruppenausstellungen(Auswahl): 2008 Ausstellungsprojekt Düsseldorf; Produzentengalerie Stedefreund, Berlin; Ausstellungsprojekt, Düsseldorf;2009 „rewizyta“, Program Gallery, Warschau, Polen; Centrum Kultury Zamek, Wroclaw, Polen; „SALON: Purpur.Lila.Rosa.Pink“, Galerieda entlang, Dortmund; Kunstverein Oberhausen, Oberhausen; „15m 2 “, Kunst macht Schule, Benefizversteigerung, Sotheby’s Hamburg;Freies Museum Berlin, Berlin; Krakow, Polen; Einzelausstellungen (Auswahl): 2008 „Spacelinks“, 360m 2 , Düsseldorf; 2009 „Anja Garg,Stefanie von Schroeter“, Ateliers Höherweg, Düsseldorf; 2010 „Wer zuerst kommt malt zuerst, wer danach kommt malt darüber“, mit JörgEberhard, FzK, Essen; „Schrank zu Blume“, mit Bernd Petri, Altes Schloß, Wehr.Giebel, Beatrix Aquarell www.beatrixgiebel.deGeboren 1961; lebt und arbeitet in Tübingen und Stuttgart; 1982-89 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei den ProfessorenMoritz Baumgartl und Erich Mansen, Schwerpunkte Malerei und Radierung; 1986/87 Studium an der Accademia di Belle Arti in Venedig beiProf. Carmelo Zotti; 1992-95 Studienreisen und Arbeitsaufenthalte in Israel und Mittelamerika; 1993-94 Lehrauftrag an der PH Ludwigsburg; 1995Lehrauftrag am Instituto Tecnologico y de Estudios Superiores de Monterrey/Mexiko. Ausstellungen (Auswahl): 1997 Centro d´arte „La Roggia“,Pieve di Soligo/Italien;1998 Breuninger Stiftung, Stuttgart; 2000 Galerie der Stadt ellbach; 2003 EKA <strong>Trier</strong>; 2003 Villa Bosch, Radolfzell; 2003 RemisenAkademie, Brande (DK); 2005 Südwestbank Stuttgart; 2009 Palazzo Costanzi Trieste/Italien, 2010 Württembergischer Kunstverein Stuttgart.Häusser, MarionMappenkurs, Studium, ZeichnungGeboren 1979; lebt und arbeitet in Köln; Studium der Visuellen Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg; Studienabschlussan der Hamburger University of Applied Sciences in Hamburg, Schwerpunkt Illustration; ausgewählte Ausstellungsbeteiligungen:2004 Hinterconti, Hamburg; 2005 Ilustrarte Portugal, 2006 Illustrators Exhibition Bologna/Japan.Geboren 1959 in Mannheim; 1979-1981 Freie Kunstschule Nürtingen; 1984-1991 Studium der Freien Kunst an der Kunsthochschule Kassel(Diplom); 1989-2004 Künstlerische Produktionsgemeinschaft Beck/Huber zusammen mit Stefan Beck; seit 1997 lebt und arbeitet in Berlin.1993-1999 Kuratorisches Vorstandsmitglied des Kasseler Kunstvereins; 1999-2004 Kuratorische Leitung der 2yk-Galerie, Berlin; seit 1999Betreiber (zusammen mit Ute Lindner) des Kunstprojekts „Copyright“ (Ausstellungen, Veranstaltungen und Kunstzeitschrift). 1994-1999künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter für Bildhauerei an der Kunsthochschule Kassel; 2008 Lehrauftrag an der StiftungsuniversitätHildesheim, Fachbereich Druckgrafik; 2008 Kurator der Examensausstellung der Kunsthochschule Kassel in der Documenta-Halle, Kassel.Seit 1989 Ausstellungen im In- und Ausland, darunter Museum Fridericianum, Kassel; Galerie Anita Beckers, Darmstadt; Milch Gallery, London;Kasseler Kunstverein; Adrift Foundation, Rotterdam; 11. Bienale of Visual Arts, Pancevo/Belgrad; Centre de la Photographie, Genf;Galerie Immanence, Paris; Musée ADDC, Périgueux; Galerie ESBAMA, Montpellier, BOX 202, Paris; Galerie Patrick Ebensperger, Berlin.Huth, MathiasSkulpturGeboren 1970; seit 1986 mit dem Material Stahl gestalterisch tätig; 1991 Studium der Architektur an der HdK Berlin; seit 1994 diverseStahlbauarbeiten im Bereich Innenausbauten und Möbeldesign; 1997 – 1999 Mitarbeit bei der Designgruppe „Pool Products“; 1999 Auftragsarbeitenfür Andrea Slominski. 2002 Diplom in Architektur an der HdK Berlin; seit 2002 freiberufliche Tätigkeit als Architekt.Khosla, Kiron Malerei www.kironkhosla.deGeboren 1967 in Kalkutta, Indien; lebt und arbeitet seit 1992 in Köln; 1986-89 Studium an der Kunsthochschule Central Saint MartinsCollege of Art and Design, London; Ausstellungen (Auswahl): Berlin, Köln, Peking, Toronto, Münster, Bonn, Hamburg, Stuttgart, Luzern,Hagen, London, Antwerpen, Rotterdam, Pennsylvania, Frankfurt, Mallorca, Athen, Moskau.Hansen, Verena Mappenkurs, Zeichnung www.die-schwarze-verena.deGeboren 1968; lebt und arbeitet in Krefeld; 1996-2003 Studium der Visuellen Kommunikation an der FH-Düsseldorf mit den Schwerpunktenfigürliches Zeichnen und Illustration; 2003 Diplom bei Prof. R. Assmann und Prof. Dr. R. Nachtwey; arbeitet als freie Illustratorin undDozentin; 2009 Erstes Staatsexamen in Kunst Sek. 2 Universität Duisburg-Essen; 2008 bis 2010 Lehrauftrag an der Folkwang HochschuleEssen, seit 2010 Lehrauftrag an der Hochschule Niederrhein Krefeld. Ausstellungen (Auswahl): 2004/2007 Galerie Rheinhausen; 2005Galerie Noack, Mönchengladbach.Heinz, GottfriedAquarellFreischaffender Grafik-Designer. Zahlreiche Reisen mit der Konzentration auf Aquarellmalerei; Arbeitsaufenthalt in Mexiko und Marokko.1997 Künstlerische Leitung der Aktion „Tuchfühlung“ in Velbert-Langenberg mit eigenen Beiträgen: Ausstellungen u. a. in Luxemburg,Berlin, Yogyakarta/Indonesien, Kunsthalle der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>.Henn, ChristineJugendkunstschule, Malerei, StudiumGeboren 1954; 1974-76 Studium an der FH für Kunst und Design in Köln bei Prof. Otto Gerster; 1976- 1979 Studium an der Camberwell Schoolof Art, London; Abschluss BA Honours Degree; seit 1979 selbständig; Beteiligungen an Kunstmessen: 1987/88 Art, Kunstmesse Basel; 1988 ArtFrankfurt; 1990 Arco Madrid; Preise: 1985 Förderpreis des BBK Rheinland-Pfalz; 1986 Burgund-Stipendium des Landes Rheinland- Pfalz; 1987 2. PreisKunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz; 2. Preis im Kunstpreis des Landkreises <strong>Trier</strong>-Saarburg; 2001 Robert Schuman Kunstpreis, Metz; Ausstellungsbeteiligungenu. a.: in Rheinland-Pfalz, Sachsen, England und Schottland; Einzelausstellungen u. a. in Wien, Palma, Zürich, Ludwigshafen, <strong>Trier</strong>.Hoefs, Klaus Malerei www.khoefs.deGeboren 1961; Lehrauftrag HDK Berlin 1992-96; Lehrauftrag FH Hamburg 1996-98 und 2000-2003; seit 2004 Professur an der FlensburgUniversity of Applied Sciences. Filme (Auswahl): 2002: Joyce/Agadir, 1972; 2006: The Gallow # 16; 2007: The Grimms Were Deaf (w.i.p.).Ausstellungen (Auswahl): 1989 Frankfurter Kunstverein (K) / 1991 Kunsthalle Recklinghausen (K) / 1993 Akademie der Künste Berlin / 1993Kupferstichkabinett Dresden / 1995 Berl. Galerie im Martin-Gropius-Bau, Berlin/ 1996 Chicago Art Institute of Illinois, Chicago (K) / 1997Kunstmuseum Düsseldorf (K) / 1991,93,95 Galerie Andreas Weiss / 1994,96,2000 Galerie BASTA, Hamburg (K) / 2001 Kunsthalle <strong>Trier</strong>.Höing, Beate Jugendkunstschule www.beatehoeing.deGeboren 1966 in Coesfeld; lebt und arbeitet in Coesfeld und Münster/ Westf; 2001-2005 Studium an der Freien <strong>Kunstakademie</strong> Rhein/Ruhr inEssen bei Veit Johannes Stratmann; 2005 Akademiebrief; 2008 Kunstpreis der Bernd Rosenheim Stiftung in Offenbach. Ausstellungen (Auswahl):2013 Stadtmuseum Siegburg, Kunstverein Kreis Gütersloh; 2012 Stadtmuseum Beckum; Kunstverein Wesseling, Ausstellungshalle HawerkampMünster; 2011 Art Karlsruhe mit Galerie Tedden, Düsseldorf; Galerie Jos Art, Amsterdam (NL); Museum Burg Vischering, Lüdinghausen; AusstellungshalleHawerkamp, Münster; Galerie Kunstraum , Essen; Gocart Gallery, Visby (S); Kunsthalle der <strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>; 2010 KunstvereinGreven; Galerie Tedden, Düsseldorf; Stadtmuseum Villa van Delden, Ahaus; Kunstverein Schwetzingen; Galerie Kunstraum, Essen; Kunsthalle der<strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>; 2009 Galerie Marianne Grob, Berlin; Badisches Kunstforum, Ebringen; Galerie Plan D, Düsseldorf; Deck 4 Galerie MarianneGrob, Berlin.Köhler, Marcel Fotografie / Digitale Medien www.marcelkoehler.comGeboren 1972 in Zschopau; lebt und arbeitet in Wien und Weimar; 1995 - 2000 Diplom-Studium an der Bauhaus-Universität Weimar (VisuelleKommunikation); seit 2002 freiberuflicher Fotograf mit Schwerpunkt Werbung und Geschäftsberichte. Lehrtätigkeit an der EKA Tier, in Wienund an der Aalto University Helsinki. Die künstlerische Arbeit beschäftigt sich mit Fragen der Identität und der fotografischen Inszenierungparalleler Realität. Ausstellungsbeteiligungen u. a. AUF DER SICHEREN SEITE mit Claus Bach, Thüringer Landtag, Erfurt, gefördert durch Kulturstiftungdes Bundes); THE EXPOSED COLOR: PINK, Tokyo; YOUR TRUE COLOR, Neues Museum, Weimar; METAmART, Künstlerhaus, WienKollischan, Eva-Maria Mappenkurs, Studium www.kollischan.deGeboren 1966 in Nürnberg; lebt und arbeitet in Köln; 1988 Studium Kommunikationsdesign an der Fachhochschule, Nürnberg; 1994 Studiuman der <strong>Kunstakademie</strong> Münster; seit 2001 Lehraufträge, Vertretungsprofessuren im Bereich Plastik und Grafik an der Johann WolfgangGoethe-Universität, Frankfurt/Main; 2008 Lehrauftrag an der Bergischen Universität Wuppertal. Zahlreiche Stipendien u. a.: 1999 Stockholm;2000 Aomori/Japan und in Deutschland; 2006 Transfer Projekt türkei-nrw (NRW Kultursekretariat); Ausstellungen (Auswahl): 2000 <strong>Kunstakademie</strong>Münster; DSGV, EXPO 2000, Hannover; 2002 Gropiusstadt, Berlin; 2002 Wewerka-Pavillon, Münster; 2004 BuchpräsentationMuseum Folkwang, Essen; 2005 WerkbundForum, Frankfurt/M.; Galerie Schütte, Essen; voorkamer, Lier, Belgien; Kunstverein Ahlen; 2007Städtische Galerie, Kirchheim/Teck; 2008 Büro für Innenarchitektur Kayser und Wildner, Nürnberg; Galerie Heike Strelow, Frankfurt/M.Korsig, Bodo Druckgrafik www.korsig.comGeboren 1962 in Zwickau; lebt und arbeitet in <strong>Trier</strong> und New York; 1986-90 Studium an der FWG Berlin; Preise, Stipendien u. a.: 1992 Kunstpreis<strong>Trier</strong>-Saarburg; 1995 Ramboux-Preis der Stadt <strong>Trier</strong>; 1999 International-Studio-Program, New York; 2004 Stipendium Schloss Wiepersdorf; GrandPrix 4th International Triennial Prague 2004; 2005 ART/OMI-International Artist Residency, Omi, New York; Ausstellungen (Auswahl): 2004 KunsthalleSchloss Wiepersdorf; Cleveland Heights, Ohio (K); 2006 Cynthia Broan Gallery, New York; Kunsthalle der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>;2007 Leonardimuseum Dresden (K); Tenri Cultural Institut New York; Saarland Museum Saarbrücken (K); Czech Museum of Fine Arts Prag; ArtXenter Xiamen, China (K); 2008 Keramikmuseum, Westerland; DBerman Gallery, Austin; Galeria Kunstmann, Palma; Art Channel Gallery, Beijing;Huan Tie Museum, Beijing; Galerie Peter Borchardt, Hamburg; 2009 Jyväskylä Art Museum, Finnland; Museum Biedermann Donaueschingen;2010 Greenfieldsacks Gallery Los Angeles, USA; The Dishman Art Museum, USA; 2011 „LIMITS“ Städtische Galerie Saarbrücken (C); „BiomorpheSkulptur“ Arp Museum Bahnhof Rolandseck (C).Kroth, Matthias Studium www.matthias-kroth.deGeboren 1962; 1985 Studium an der FH <strong>Trier</strong>, Abschluss Dipl.-Design; 1989 Studium der Malerei an der <strong>Kunstakademie</strong> München bei Prof.Sturm und an der <strong>Kunstakademie</strong> Frankfurt bei Prof. Jochims; 2000 Lehrauftrag für Malerei Universität Giessen; Ausstellungenu. a.: 1991Haus der Kunst, München; 1995 Diözesanmuseum, <strong>Trier</strong>; Digital Equipment, München; 1997 Kunstverein Giebel Stadt; Degi, FBC Frankfurt;1999/2000 Otto- Richter-Halle, Würzburg; Städtische Galerie, Aschaffenburg; Galerie Bethge, Erfurt; Galerie frank, München; KunsthausRhenania, Köln; Kunstforum am Airport, Stuttgart; 2004 Kulturfabrik Pasing, München; 2005 Galerie Augenblick, Tannheim; 2008 Kunsthalleder <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>.Krüll, Dieter Zeichnung www.dieter-kruell.deGeboren 1949 in Wiesbaden, lebt in Düsseldorf; 1969-75 Studium an der Folkwang-Hochschule für Gestaltung in Essen-Werden; 1987-89Lehrauftrag an der <strong>Kunstakademie</strong> Düsseldorf; seit 1992 Lehrauftrag an der HBK Saar, Saarbrücken für Illustration und Zeichnung; zahlreicheAusstellungen, Bücher und Zeichenfilme.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201460 61


62 63Krüssmann, Jochen Studium www.jochen-kruessmann.deGeboren 1958 in Hannover; Akt- und Porträtstudien an der Fachhochschule für Kunst und Design in Hannover; seit 2001 Lehrauftrag ‘Aktzeichnen’,<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>, Mitglied der Künstlergruppe ‘ZIRKA’; Mitglied im BBK Hannover und BDK Baden-Württemberg e.V.Ausstellungen: 2010 Städtische Galerie Lehrte; 2009 Produzentengalerie Rammlmair; 2008 Volksbank Hannover; 2007 Kunst im Bahnhof,Springe; 2006 Atelierausstellung Wehmingen; 2005 Region Hannover; 2005 Kunstmesse Osnabrück; 2005 Kunstraum 44; AtelieraustellungKünstler in der List; 2004 Galerie BBK im Tiedthof; 2003 9. Kunstausstellung Nationalpark Harz.Mante, Harald Fotografie / Digitale Medien www.harald-mante.deGeboren 1936, lebt und arbeitet in Schwerte; Studium an der Werkkunstschule Wiesbaden, freie und angewandte Malerei beim BauhausschülerVincent Weber. 1960 Selbststudium der Fotografie. 1963-71 Lehraufträge in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt. 1969 ErstesLehrbuch »Bildaufbau«, aktuelle Lehrbücher »Motive kreativ nutzen« (1996), »Das Foto« (2000), 1971 Berufung an die GesamthochschuleWuppertal, 1973 Wechsel an die Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design, Lehrgebiet Freie und experimentelle Farbfotografie.Zahlreiche Lehrbücher, Bildbände und Ausstellungen im In-und Ausland.Lanfer, Mathias Freie Klasse, Skulptur www.mathias-lanfer.deNaethe, ThomasKeramikGeboren 1961 in Südlohn (Westf.); 1978 – 1980 Ausbildung als Konstruktionszeichner; 1980-1982 Abitur; 1984 – 1986 Design Studium FHAachen; 1983 – 1989 Kloster Völkerich, Plombier, Belgien; 1986 – 1988 Studium der Malerei an de Jan van Eyck Akademie, Maastricht, Niederlande;1988 Studienaufenthalt Rijksakademie, Amsterdam; 1989 Studium der Bildhauerei an der <strong>Kunstakademie</strong> Düsseldorf; 1991 Meisterschülerbei Prof. T. Cragg; 1995 – 1997 Lehrauftrag für Bildhauerei an der <strong>Kunstakademie</strong> Düsseldorf; seit 2007 Lehrauftrag für Gestaltungslehre ander Hochschule Niederrhein, KrefeldGeboren 1954; 1973-1976 Ausbildung bei Gisela Schliessler, Krösselbach; 1978-1981 staatliche Fachschule für Keramik-Gestaltung in Höhr-Grenzhausen; 1981 Meisterprüfung und Gestalterexamen; seit 1982 gemeinsame Werkstatt mit Rita Ternes; 1982 Förderpreis ,DeutscheKeramik’ Westerwald-Preis 82; 1984 2. Preis ,Richard Bambi-Preis’; 1992 ,Deutsche Keramik’ Westerwald-Preis 92Lefrançois, Markus Studium, Zeichnung www.herrlefrancois.deGeboren 1980 in Aschaffenburg; 2000–2008 Studium der „Visuellen Kommunikation“ Kunsthochschule Kassel; 2008 Meisterschüler Illustration;1994–2001 Dozent VHS-Hainburg; seit 2004 freiberufliche, selbständige Tätigkeit als Illustrator; seit 2007 Mitbegründer eines Verlages undLadens für Illustration in Kassel (www.rotopolpress.de); seit 2007 Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule Kassel im Fachbereich Produkt-Design im Schwerpunkt Zeichnen; seit 2009 Dozent an der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> in <strong>Trier</strong>; Ausstellungen: u. a. 2009 „Fumetto“, internationalesComic-Festival in Luzern, Schweiz; 2008 „König Lustik“ Landesausstellung im Fridericianum, Kassel, Caricatura, Museum fürkomische Kunst, Kassel; rotopol in Kassel; 2007 „Literaturmarathon“ im WDR; 2006 „Comicsalon“, internationales Comic – Festival inErlangen, „Photokina“ in Köln; 2005 Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden, 53. AGI Kongress in Berlin, Rosenmuseumin Steinfurth; 2004 „Fumetto“, internationales Comic-Festival in Luzern, Schweiz, „Comicsalon“; 2003 „EMAF european media artfestival“ in Osnabrück; Preise: 2004 „Robert Völker Preis“; 2003 Rundgangspreis der Kunsthochschule Kassel; Publikationen: 2009 „Dornröschen“,2008 „König Lustik“, Papiertheater begleitend zur LandesausstellungLindner, Ute Fotografie www.ute-lindner.deGeboren 1968 in Arnsberg; 1990-1995 Studium der Bildenden Kunst, Kunstwissenschaft und Philosophie an der Kunsthochschule / UniversitätKassel (Diplom, Magister Artium); 1995-1996 Freie Mitarbeiterin Fotografie Wiedemann, Kassel; 1996 Paris-Stipendium, Deutsch-FranzösischesJugendwerk und Cité Internationale des Arts, Paris; 1996 Kasseler Kunstpreis; 1996 Förderkoje Art Cologne, Maximilian Krips Galerie, Köln; 1997Umzug nach Berlin; 1998-2005 Freie Mitarbeiterin für Digitale Bildbearbeitung beim Tip Verlag, Berlin; seit 2000 Dozentin für Digitale Bildbearbeitungbeim bildungswerk des bbk berlins; 2000-2003 Freie Mitarbeiterin für Architekturprojekte, Studio Babelsberg, Potsdam; 2004/2006Atelierstipendium, Cité Internationale des Arts, Paris; 2007-2008 Lehraufträge (Bereich Druckgrafik und Fotografie) an der StiftungsuniversitätHildesheim; 2010 2. Preis Kunst-am-Bau Flughafen Berlin Brandenburg International, Austritt Ankunft. Ausstellungen [Auswahl]; 2011 TobaccoRoad (Katalog), kunstwerk e.V., Tabakfabrik Vierraden; 2010 Louvre in Heino. Photography from the collection of Reyn van der Lugt, Museumde Fundatie, Heino; 2010 Vom Himmel der Ästhetik und die Moral von der ‘Geschicht (Katalog), Kasseler Kunstverein; 2010 Transfer BerlinischeGalerie.Oellers, Edith Zeichnung www.edith-oellers.deGeboren 1957; lebt und arbeitet in Düsseldorf; 1975-81 Studium <strong>Kunstakademie</strong> Düsseldorf bei den Professoren Wintersberger, Crummenauerund Hoehme, Kunstgeschichte bei W. J. Hofmann und W. Spies. 1981 erstes Staatsexamen in Kunst/Kunstgeschichte; seit 1980Lehraufträge in Museen und Kunstschulen u. A. an der Universität Duisburg-Essen. 1991 Förderpreis der Stadt Düsseldorf; Stipendien undGastaufenthalte 1989/1992 in der Villa Romana, Florenz; 1995 Stipendium für die Cité des Arts, Paris; 2009 Ein Hod, Israel; 2011 EtanenoNamibia; seit 1983 zahlreiche Ausstellungen in Galerien, Kunstvereinen und Museen, vorwiegend in West- und Süddeutschland.Petri, BerndMalerei, ZeichnungGeboren 1958; 1981-1989 HdK Berlin; Meisterschüler bei Prof. R. Girke; 1987-1989 Graduiertenstipendium Berlin; lebt in Köln; Ausstellungenu. A.: Galerie Sommers, Düsseldorf; 1992 Kampnagelfabrik, Hamburg; Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf; Wilhelmshöhe, Ettlingen; 1994 AltesKlingenmuseum, Solingen; Galerie Zimmermann, Breisach/Freiburg; 1995 Galerie ,da entlang’, Dortmund; 1996 ART Strassbourg; 1997 GalerieZimmermann, Breisach; 1998/99 Galerie da entlang, Dortmund; 1999 Bonn; 2000 Galerie Zimmermann Breisach; Altes Schloss Wehr; KunstvereinKronach; Kunstverein Lingen; Kunstverein Solingen; Galerie da entlang, Dortmund; 2002 Museum Ostwall, Dortmund; Kunstverein Wesel.Priem, Harald Fotografie / Digitale Medien, Studium www.haraldpriem.de1963 geboren in Pforzheim; lebt und arbeitet freischaffend als Künstler und Grafiker in Mannheim; 1989-94 Grafikdesign-Studium in München,Augsburg und Mannheim; 1994 Abschluss als Diplomdesigner; Publikationen: Der Stift des Elefanten (2011); Auf der Matte (2012);Briefe an Jim (2013); Projekte und Ausstellungen (Auswahl): 2013 Kunstverein Viernheim; Kunstraum Remagen Mitte; Haus an der Redoute,Bonn; Künstlerforum Remagen; Museum Villa Stahmer, Georgsmarienhütte; 2012 Kunstverein 68elf e.V. Köln; Endstation St. Josef, Königswinter;KultTour Mannheim; 2011 Kokerei Hansa, Dortmund; King Kong Contemporary Art Project, Mannheim; 2010 Stadtgalerie E5,Mannheim; 2009 Projekt „Lighthouse“, Times Square, New York, USA; 2008 Figuren und Ordnungen des Insularen, Universität Mannheim;Galerie Sakellaris Koutouzis, Pothia; Galerie Kostarellos, Mannheim; 2007 Galerie PENG! raum für kunst, Mannheim© Florian BrunnerLink, Thomas Skulptur www.thomas-link.comGeboren 1949 in München; 1979 Lehrjahr in Indien, hinduistische Steinbildhauerei; 1980-1986 Akademie der Bildenden Künste München,Meisterschüler, Diplom; 1987 DAAD Jahresstipendium für Südindien; seit 1988 freischaffend. Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen undBildhauersymposien.Lord, BirgidMannebach, WolfgangAquarellGeboren 1955; lebt als freischaffende Künstlerin in Karlsruhe, 1974-1981 Studium Freie Malerei und Grafik an der Staatlichen Akademieder Bildenden Künste Karlsruhe bei Albrecht v. Hancke und Per Kirkeby; 1984-1985 Stipendium Cité des Arts Paris, 1987 Förderpreis BBKRheinland-Pfalz; seit 1987 Dozentin an der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> <strong>Trier</strong>, 1991-2008 Lehrauftrag für Malerei an der PH Karlsruhe,Ausstellungstätigkeit seit 1981, u. A. Kunstverein Ludwigshafen, Kunstverein Stuttgart, Kunsthalle Mannheim und Baden-Baden, PodiumKunst Kunstverein Schramberg, Goethe Institut Brüssel, Morat Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg i.Br. Kunsthalle <strong>Trier</strong>,Kunstverein Germersheim, Künstlermesse Rheingauhalle MainzJugendkunstschule, Malerei, ZeichnungLebt als freischaffender Künstler in Saarbrücken; 1979-1983 Studium Grafik-Design an der FH des Saarlandes; Förderstipendium dersaarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken; seit 1991 Dozententätigkeit im Saarland und in Luxembourg; 1994-96 Lehrauftrag fürfigürliche Darstellung an der FH <strong>Trier</strong>; regelmäßige Ausstellungstätigkeit.Riemenschneider, Chr.JugendkunstschuleGeboren 1968; mehrfach Landes- u. Bundespreisträger „Jugend musiziert“, Studium der Orchestermusik an der HfM Würzburg u. derFolkwanghochschule Essen, Orchesterengagements in Wittenberg, Remscheid u. Gelsenkirchen, seit 1995 stv. Soloflötist im PhilharmonischenOrchester der Stadt <strong>Trier</strong>, etliche internationale Meisterkurse u. Preise, Musikvermittler im Rahmen der Europ. KulturhauptstadtLuxemburg 2007, seit 2008 als solcher an der EKA <strong>Trier</strong>. „literamus“-Literaturpreis 2008. 2011 erschien sein erster Roman „Vereinschronik“im Gollenstein-Verlag. Seit 2013 Dozent an der Akademie Schloss Rotenfels.Rübsam, Peter Skulptur www.peterruebsam.deGeboren 1941; 1958-59 Steinmetzpraktikum; 1959-1960 Holzbildhauerei bei Jojo Sievers in Düsseldorf; 1964-1969 Studium an derstaatlichen <strong>Kunstakademie</strong> Düsseldorf bei Prof. Manfred Sieler; 1971-1974 Nebentätigkeit als Musikpädagoge an der JugendmusikschuleKempen; 1975-1979 Nebentätigkeit als Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium Düsseldorf; 1979- 1980 Studien- und Arbeitsaufenthalt inPietrasanta/Italien; 1981-1982 Arbeitsaufenthalt in Antwerpen; 1984 Arbeitsaufenthalt in Pietrasanta/Italien; Gründgensdenkmal für dieStadt Düsseldorf; 1984-1985 Gastprofessur an der HfBK Hamburg; 1989 Gastprofessur an der <strong>Kunstakademie</strong> Karlsruhe.Rüppel, Wolfgang Druckgrafik, Malerei, Studium www.wolfgang-rueppel.deGeboren 1942; lebt und arbeitet in Berlin und Köln; Maurerlehre; Architekturstudium; Arbeit als Stadtplaner; seit 1982 Malerei; 1995-1997 Hochschullehrer in Wuppertal für ,Grundlagen der Gestaltung’; Preisrichter, Kurator, Gutachten und Konzepte zu Kunst im Stadtraum,Kunst am Bau, verschiedene Wettbewerbe Kunst am Bau, diverse Preise. Ausstellungen (Auswahl): 2000 Denkmal 17. Juni, Berlin,Realisierung; 2000 Galerie Seitz & Partner, Berlin; Art Forum Berlin; 2001 artcologne, Köln; 2001 Museum für angewandte Kunst, Köln;2009 Kunstverein Ludwigsburg; 2010 Kunsträume Burg Eisenhardt, Belzig; 2011 Kunsthalle Erfurt; 2012 Kunstmuseum Ahlen.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201462 63


64 65Satlow, Roland Malerei, Zeichnung www.satlow.deViva, RolfMalerei, StudiumGeboren 1953, arbeitet in Berlin. 1973 bis 79 Studium Malerei und Druckgrafik an der Städelschule, Frankfurt; Dozent für Gestaltungslehrean der Fachhochschule Potsdam. Ausstellungen u. a. 1984 Forum, Frankfurt; 1987 Museum Schloss Höchst, Frankfurt; 1989 und 1994Galerie Monika Beck, Homburg/Saar; 2000 Galerie v.Stechow, Frankfurt; 2004 Kunsthalle der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>; 2006Galerie Schmalfuß, Marburg, Galerie am Schweizer Platz, Frankfurt.Schwarz, ThomasSkulpturGeboren 1958 in <strong>Trier</strong>, lebt und arbeitet in Berlin; 1983-86 Studium Kommunikations-Design an der FH <strong>Trier</strong>; 1991-94 Ausbildung zum Holzbildhauergesellenam BBZ München; 1994-96 Grundstudium für Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste München, Klasse Pilgrim; 1996-99 Hauptstudium für Bildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin, Klasse Schmettau; 1999 Meisterschülerabschluss; 1999-2001 Stipendiumder Karl-Hofer-Gesellschaft Berlin; seit 2008 Dozent für Holzbearbeitung/Schnitzen; Ausstellungen (Auswahl): 1998, 1999 UdK Berlin; 1999 u.2001 Karl-Hofer-Gesellschaft, Bahnhof Westend Berlin; 2001 Künstlergalerie Neukölln, Berlin; 2005 Galerie Terra, Berlin; Kreissparkasse Ludwigsburg.Stahl, Andrea Malerei www.andreastahl.netGeboren 1962; Studium der Kunsterziehung an der HdK Berlin; Studium der Malerei bei K.-H. Hödicke an der HdK Berlin; 1997 Meisterschülerinvon Katharina Sieverding; 2000 Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden - Württemberg; seit 1994 Arbeit mit raumbezogenenInstallationen, Malerei, Dia- und Videoprojektionen, mixed media. Ausstellungen u. a.: 1990 Light-Band-Galerie, Berlin; Kulturinitiative,Bönnigheim; 1991/92 Syntaxe, <strong>Trier</strong>; 1993 Künstlerhaus Köpenikerstraße, Berlin; HdK Berlin; 1994 FBK; HdK Berlin; Startblock PM 2,Kunst-Werke, Berlin; 1997 Künstliches Leben/Mediengeschichten, Lichthaus Bremen; Museumsakademie, Berlin; 1998 Kunsthalle der EKA,<strong>Trier</strong>; Schaukasten, Berlin; 1999 NGBK, Berlin; DAAD Stipendium, Los Angeles.Starke, Mick Malerei, Studium www.mickstarke.deGeboren 1962; lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Karlsruhe; 1984-91 Studium der Architektur an der Universität Kaiserslautern;1991 Diplom; 1996/97 <strong>Kunstakademie</strong> Münster; Ausstellungen (Auswahl): 1993 Galerie Amann, Dillingen; 1994 Symposium derLandschaft Kirn; 1995 Künstlergruppe Semikolon, Bonn; 1996 Galerie Hofhaus Beaumarais, Saarlouis; 1999 Haus der Springmaus, Bonn;2000 Galerie der Stadt Herrenberg; 2001 Museum Grossauheim; 2006 Künstlergilde Buslat; 2009 Manfred-Sauer-Stiftung, Lobbach; 2011Kunsthalle <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>.Stenschke, Jochen Freie Klasse www.jochenstenschke.deGeboren 1959, lebt und arbeitet in Berlin und Bielefeld; 1980-85 Studium der Malerei, Hochschule der Künste Berlin; 1985 Meisterschülervon Prof. H.-J. Diehl; 1986-90 verschiedene Arbeitsstipendien; 2000-04 Gastdozent an der Universität der Künste Berlin; seit 2008 ProfessurFH Ottersberg; zahlreiche Publikationen; Ausstellungen im In- und Ausland: 2009 (09.04.-22.05.) Kunsthalle <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>,<strong>Trier</strong>; Galerie Hrobsky, Wien; Essenheimer Kunstverein; Kunstforum Rheinhessen; 2008 Kunstverein Münsterland; ZiF Univerität Bielefeld;Galerie Harthan, Stuttgart; 2007 Galerie Drees, Hannover; Galerie Grob, Berlin. Galerievertretungen und Messebeteiligungen: GalerieRobert Drees, Hannover; Galerie Marianne Grob, Berlin; Galerie Angelika Harthan, Stuttgart; Galerie Ulrike Hrobsky, Wien.Tepe, Markus Malerei, Studium www.markustepe.deGeboren 1971 in Dinklage/Oldenburg; lebt und arbeitet in Dresden; 1994-1998 Studium der Freien Kunst an der <strong>Kunstakademie</strong> Münster; 1999-2003 Studium der Malerei/Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden; 2003-2005 Meisterschüler. Ausstellungen (Auswahl):2002 Kunsthalle im art`otel, Dresden; Galerie am Sachsenplatz, Leipzig; Galerie ve Dvore, Leitmeritz, Tschechien; 2003 HfBK, Dresden; 2004Kunstpavillon, Alter Botanischer Garten, München; Künstlerhaus am Lenbachplatz, München (E), Galerie für Junge Kunst, Staatsschauspiel,Dresden (E); 2005 Kulturmodell, Passau; Kunstverein Isernhagen, Großburgwedel; 2006 VR-Bank-Dinklage-Steinfeld, Dinklage (E); 2006/07Kunstkreis Cloppenburg; Preise und Stipendien: 2004 Stipendium für Lithographie im Künstlerhaus München; 2006 Kulturpreis der StadtDinklage; seit 2006 Lehrtätigkeit an der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> in <strong>Trier</strong>.Theis, Cony Studium www.cony-theis.deGeboren 1958, lebt und arbeitet in Köln; Studium an den Akademien Mainz und Düsseldorf; 1988 Meisterschülerin bei Prof. Crummenauer,seit 1988 auch als Gerichtsillustratorin tätig; 1989 Lincoln-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz; 2005 Stipendium der KünstlerhäuserWorpswede; 2005 Stipendium Schloß Balmoral; 2008 Stipendium KunstKommunikation, DA Kunsthaus, Kloster Gravenhorst;seit 2013 Professur an der Hochschule Ottersberg; kontinuierliche Ausstellungstätigkeit seit 1990 im In- und Ausland (Auswahl): 2008Ludwig Museum Koblenz; Kunsthalle in der Dominikanerkirche Osnabrück; Galerie Hengevoss-Dürkop Hamburg; 2009 Galerie BodeNürnberg; Rheinisches Landesmuseum Bonn; 2011 Stipendium Schloss Wiepersdorf.Torkler, Thomas Skulptur www.thomas-torkler.deGeboren 1959; lebt und arbeitet in Frankreich. Ausgewählte Einzelausstellungen: 1987 Saarlandmuseum Saarbrücken; 1988 Galerie PraxisLima (Peru); 1991 Museum Folkwang Essen; 1993 Kunstverein Unna; Galerie Keller Paris; 1994 Galerie der Stadt Wels; Museum St.Wendel;1995 Galerie Mathiot Nancy; Galerie Schickeler Nürnberg; 1996 Galerie La Cité Luxemburg; 1997 Galerie Durhammer Frankfurt; Galerie FalzoneMannheim; 1998 Dortmunder Kunstverein; Westfälisches Industriemuseum Dortmund; Galerie Beck Homburg; 1999 Installations- undLand-Art Symposium „Les eaux de l‘Est“; 2000 Wilhelm-Hack-Museum 2002 Galerie Arichi Paris; 2004 Galerie Falzone Mannheim; GalerieBeck Homburg; 2005 Galerie Arichi Paris; 2006 Galerie Haas Ingolstadt; Kunsthalle der EKA <strong>Trier</strong>; Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt.Wächter, Bettina Malerei www.bettinawaechter.deGeboren 1969 in Troisdorf; lebt und arbeitet in Berlin; 1990-97 Studium Freie Kunst an der <strong>Kunstakademie</strong> Münster; 1995 Meisterschülerin;1995 Europastipendium für Rom; 1996 Förderpreis des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe; 1998 Kulturförderstipendium derwestfälischen Wirtschaft; 1998-99 Stipendium des Landes NRW. Ausstellungen (Auswahl): 1996 Städtisches Museum Gelsenkirchen; 1998Kunst-Museum Ahlen, Museum Abtei Liesborn; 1999 Heiligenkreuzerhof, Wien, 1999 Haus der Kunst München; 2000 Bundesministerium derJustiz Berlin; 2001 Landesmuseum Münster, Schloss Detmold; 2002 Galerie am Amalienpark, Berlin; 2003 Kunsthalle Recklinghausen; 2004Galerie Waßermann, München; seit 2000 regelmäßig vertreten auf der Art Basel u. der Art Cologne durch Galerie Löhrl, Mönchengladbach.Wassong, Dagmar Malerei, Studium www.dagmar-wassong.deGeboren 1965; lebt und arbeitet als freie Grafik-Designerin und Malerin in Mülheim/Ruhr; 1988 – 1996 Studium der Visuellen Kommunikationan der FH Krefeld; Ausstellungen und Projekte u. a.: 1992 Kulturbüro, Krefeld; Illustrationsauftrag „Kunst am Bau“, SporthochschuleMünchen; 1993 Kunstverein Galerie-Werkstatt, Dormagen; Alte Post, Krefeld; 1994/97 Atelier „NOX 332“, Krefeld; „Kulle“, Dormagen; 1996„Lottner & Cornelius“, Krefeld; 1998 Hoever, Krefeld; 1999 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „zir(ka)!“; 2000 zir(ka)! Im KunsthausRhenania, Köln; 2001 Rathausgalerie, Nettetal; Kunstpreis Euregio, Nettetal.Weidemann, Ariane Malerei www.ariane-weidemann.deGeboren 1985 in Schwerin; Kunstrichtung: Malerei und Zeichnung; Künstlerischer Werdegang: 2011-2013 Masterstudium der freien bildendenKunst (M.F.A); Schwerpunkt Malerei und Zeichnung an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg, bei Prof. Jochen Stenschke; 2007-2011 Studium Kunst im Sozialen-Schwerpunkt Kunstpädagogik (B.A) Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg; Seit 2013 freiberuflicheNebentätig als Kursleiterin für Malerei und Zeichnung; Projekte und Ausstellungen (Auswahl): 2013 „Transit-Räume“, Z.I.F – Zentrum für interdisziplinäreForschung, Bielefeld; 2013 „drei, eins, null“, Künstlerhaus Verein 23 e.V., Bremen. 2013 „et cetera et cetera“, Rathaus Lilienthal;2012 „White layer“, Kunstverein Rotenburg (Wümme); 2012 „Lass dein Haar herunter“, Ausstellungsprojekt Kunstverein Rotenburg (Wümme);2012 „p. over“, Ausstellungsprojekt Westwerk Hamburg.Wendels, Franziskus Malerei www.franziskus-wendels.deGeboren 1960 in Daun/Eifel; lebt und arbeitet in Köln und Daun; 1982-90 Studium Kunst und Kath. Theologie, Mainz; 1986/87 Studiuman der Ecole des Beaux Arts, Montpellier; 1990-96 Studium Philosophie und Kunstgeschichte an der FU Berlin, Abschluss M.A.; Lehraufträge:1999-2000 FH Wiesbaden; 2000 Akademie der Bildenden Künste, Universität Mainz; 2006 Alanus Hochschule, Alfter; zahlreicheAuszeichnungen u. a.: 1990 Emmy Roeder-Preis, 1. Preis; 2001 Stipendium Schloss Wiepersdorf; 2001 Aufenthalt Villa Romana / Florenz;zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland(Auswahl): 2009 Kunstverein, Emsdetten; 2009 Galerie CP, Wiesbaden; 2008 Kunstverein,Augsburg; 2008 Galerie Boisserée, Köln; 2008 Kunstverein, Schwetzingen; 2008 Kunstverein, Worms; 2008 Kunsthalle der <strong>Europäische</strong>n<strong>Kunstakademie</strong>, <strong>Trier</strong>; 2007 Galerie Besch + Galerie K4, Saarbrücken; 2007 Galerie Flora J, Paris; 2007 Galerie Brennecke, Berlin.Wolff, Renate Malerei, Zeichnung www.renatewolff.deGeboren 1956 in <strong>Trier</strong>, lebt und arbeitet in Berlin, Studium der Malerei und Bildhauerei an der <strong>Kunstakademie</strong> in Düsseldorf bei Prof. Tadeusz,Prof. Bobeck und Prof. Rückriem, 1984 Meisterschülerin; seit 2002 div. Lehraufträge: Burg Giebichenstein in Halle, Hochschule für Bild. Künste,Hamburg und Goethe-Universität, Frankfurt am Main. Preise und Stipendien u. a.: 1994 Sonderpreis des Deutschen Kunstpreises 1994/95 derVolks- und Raiffeisenbanken für NRW; 1997 Stipendium der Stiftung Kunst und Kultur NRW; 2000 Kunstfonds-Arbeitsstipendium, Bonn; 2003Stipendium der Pollock-Krasner Foundation, New York; 2005 Stipendium der Civitella Ranieri Foundation, New York; Kunst am Bau-Projekteu. a.: 2009 Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart; 2008 KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main; 2007 Technische Universität, Cottbus; 2006Deutsche Botschaft in Mexico City; 2005 U-Bahnstation Weberwiese/Karl-Marx-Allee (U4), Berlin; 1996 Landesbank Hessen – Thüringen,HELABA, Offenbach; Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.Zsagar, Christian Druckgrafik www.zsagar.deGeboren 1969 in Hannover; lebt und arbeitet als Freier Grafiker in Koblenz; Studium der Visuellen Kommunikation und Kunstwissenschaftin Kassel; verschiedene Projekte und Ausstellungen (Auswahl): 1999 Galerie Jean-Marc Laik, Koblenz; 2001 Begleitausstellung zumTraumtänzer-Varieté des HR; 2003 Kulturrundgang im Vorderen Westen, Kassel; Preisträger der mini print internacional, Barcelona; 2005mini-print triennale, tokyo; 1999-2008 Atelier 87, Kassel.Geboren 1956; Studium der Architektur an der RWTH Aachen und an der <strong>Kunstakademie</strong> Düsseldorf bei Prof. E. Kasper; 1986 Diplom;1986-91 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Plastik der RWTH Aachen bei Prof. E. Hillebrand; seit 1986 arbeitet er freiberuflichals Bildhauer; zahlreiche Aufträge für Skulptur und Innenraumgestaltung; seit 1996 Lehrtätigkeit an der Fachhochschule <strong>Trier</strong> und seit1999 Dozent an der Akademie für Handwerkdesign, Aachen.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201464 65


66 67VeranstaltungenKooperationen / Universität <strong>Trier</strong> / FÖRDERKREISAusstellungenFort- und WeiterbildungWerden Sie Mitglied!Wenn nicht anders vermerkt, finden die Ausstellungen in der Kunsthallestatt. Diese ist in der Regel Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhrgeöffnet. Der Eintritt – auch zur Vernissage – ist frei.Februar 2014 „Harald Naegeli – Radierungen“Eine Kooperation mit dem Fach Kunstgeschichte der Universität <strong>Trier</strong>und der Grafischen Sammlung der Universität Tübingen.13. 02. – 21. 02. 2014 „Ganz fern, ganz nah…“Die Masterclass und Prof. Klaus Hoefs zeigen aktuelle Werke(Malerei, Mischtechniken).06. 03. – 24. 04. 2014 „Renate Wolff“ EinzelausstellungDie freischaffende Künstlerin und Dozentin der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>zeigt raumbezogene Arbeiten der letzten Jahre und erstellteine große Wandarbeit „al secco“ für die Kunsthalle.23. 10. – 12. 11. 2014 „Bettina Wächter“ EinzelausstellungDie Künstlerin und Dozentin der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> zeigtArbeiten zum Thema „Licht“. Sie verwendet dabei Farbe als Licht imBild und direkt projiziertes Licht für raumbezogene Arbeiten.11. 12. 2014, 17 – 19 Uhr „show up…“Abschlussausstellung der Studierenden des Hauptstudiums. Eswerden vor allem Gemälde aus den vergangenen sechs Wochen zusehen sein.18. 12. 2014 – 22. 02. 2015 „Bodo Korsig – stronger than fear is hope“Der Künstler und Dozent der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> zeigt einemehrteilige, auf den Raum bezogene Installation.Akademie-RundgängeDie <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> ist anerkannter Träger der Erwachsenenbildung.Die Teilnahme an den Kursen der <strong>Europäische</strong><strong>Kunstakademie</strong> kann für zahlreiche Bundesländer als Bildungsurlaubbeantragt werden.Wenn Sie für den Besuch eines Kurses Bildungsurlaub beanspruchenmöchten, teilen Sie dies bitte spätestens drei Monate vorKursbeginn mit. Auskünfte über das jeweilige Bildungsgesetzerteilt das jeweils zuständige Kultusministerium Ihres Bundeslandes.Die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> ist rosa Träger des PL (PädagogischesLandesinstitut des Landes Rheinland-Pfalz). Die Veranstaltungender <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> können gem. Pt. 4.2 derVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Frauen undJugend vom 16.05.2003 als den dienstlichen Interessen dienendanerkannt werden.Die <strong>Europäische</strong> Akademie für Bildende Kunst e.V. wurde 1977von dem Künstler Prof. Erich Kraemer gegründet. Aus der anfänglichenSommerakademie in <strong>Trier</strong>-Pallien entwickelte sich eine derbedeutendsten <strong>Kunstakademie</strong>n freier Trägerschaft in Europa.Träger der <strong>Kunstakademie</strong> ist ein gemeinnütziger Verein, der weitererUnterstützung bedarf. Aus diesem Grund ist im Jahr 2001 der„Förderkreis <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> e.V.“ ins Leben gerufenworden. Er bietet Ihnen die Möglichkeit, die Arbeit der Akademiedurch die Mitgliedschaft und durch Spenden als Förderer zubegleiten.Der Förderkreis setzt sich ein– für die ideelle und finanzielle Förderungder <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>– für die Förderung grenzüberschreitender Initiativender <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> u. w. m.15. 05. 2014, 17 – 20 Uhr „show up…“Abschlussausstellung des Grundstudiums „Zeichnung – Malerei“ inder Kunsthalle und in den Ateliers.14. 06. – 22. 06. 2014 „Festival der hypermedialen Kunst“Multi-Mediale Ausstellung in der Kunsthalle und in den Ateliers. Zusehen ist interaktive, spielerische digitale Kunst sowie analoge Kunst.Zusätzlich finden Diskussionen, Vorträge, Seminare statt. Das Festivalist eine Kooperation mit Prof. Dr. Franziska Schößler, Universität <strong>Trier</strong>,Germanistik. Projektleitung: Gabriel Helfenstein, Berlin. Eintritt frei!15. 06. – 22. 06. 2014 „Projekt 2014“Abschlussausstellung der Studierenden des Projektstudiums,Leitung: Prof. Cony Theis,Ort: Kultur- und Kommunikationszentrum TUFA, Wechselstr. 4-6, <strong>Trier</strong>.17. 07. – 29. 08. 2014 „Freund- & Feindbilder“Jahresausstellung der Dozentinnen und Dozenten der <strong>Europäische</strong>n<strong>Kunstakademie</strong>07. 09. – 21. 09. 2014 „Punktlandung 2014“Abschlussausstellung der Studierenden des Kunststudiums. Eswerden Arbeiten in verschiedenen Medien gezeigt.14. 10. – 18. 10. 2014 „Johannes Conen“Ausstellung des Szenografen/Videogestalters aus den Niederlanden.Gezeigt werden Fotos und Filme von Aufführungen, digitale undanaloge (Entwurfs-) Zeichnungen von Bühnenbildern und Kostümen,die er für das Nationaltheater Mannheim, die Komische Oper undDeutsche Oper in Berlin, die Wiener Staatsoper, Salzburger Festspieleund die Oper Leipzig geschaffen hat; hier in Zusammenarbeitmit Karlheinz Stockhausen. Teil der Ausstellung ist das Bühnenbildfür das Schauspiel „Staub“ (s. u.).Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen an ihren Arbeitsplätzen inder <strong>Kunstakademie</strong> und ggf. in der Kunsthalle ihre neu erarbeitetenWerke aus. Do 17 – 19 Uhr am:07. 03. 2014 | 24. 04. 2014 | 17. 07. 2014 | 31. 07. 2014 | 14. 08. 2014 |28. 08. 2014 | 23. 10. 2014Kulturevents16. 10. 2014, 20 Uhr „Staub“, „bewegtbildtheater“ mit Martina RothRegie, Szenografie und Bewegtbild: Johannes Conen; die Aufführungfindet in der Kunsthalle statt. Martina Roth ist Schauspielerin undAutorin und arbeitete an zahlreichen Bühnen, u. a. OldenburgischesStaatstheater, Thalia Theater und Deutsches Schauspielhaus inHamburg, Schauspiel Leipzig, Nationaltheater Mannheim, StaatstheaterDarmstadt, Cuvilliés-Theater München; in Luxemburg tritt sie aufim Grand Théâtre, Kasemattentheater und im Kapuzinertheater. Seit2004 ist sie Autorin für „bewegtbildtheater“. Das Bühnenbild ist Teilder Ausstellung von Johannes Conen (s. o.).Tickets: <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> (0651 998460) und an derAbendkasse. Eintritt: 10,00/15,00 €16. 11. 2014 „Markt der Künste“Über fünfzig Künstlerinnen und Künstler aus der Großregion bietenihre Werke in der Kunsthalle der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> zumKauf an. Die „Direktvermarktung“ hat sich als Magnet für Künstlerund Publikum erwiesen.Weitere Veranstaltungen sind in Planung.Aktuelle Hinweise: www.eka-trier.deNewsletter: www.eka-trier.de/footer/newsletter.htmlIhre Ansprechpartnerin für die Fort- und Weiterbildung ist SabineSchneider (Tel. 0651-9 98 46-12 oder s.schneider@eka-trier.de).Kooperationen mit Schulen und HochschulenÜber den regulären Kursbetrieb hinaus hat sich die <strong>Europäische</strong><strong>Kunstakademie</strong> zu einem Kooperationspartner für Universitäten,Bildungs-, und Weiterbildungsinstitute sowie für Schulen entwickelt.Erfolgreiche Zusammenarbeiten bestehen bereits mit derUniversität <strong>Trier</strong>, Fortbildungsinstituten, wie dem PädagogischenLandesinstitut in Speyer, sowie der Hochschule für Glas undkünstlerische Keramik in Höhr-Grenzhausen.Das Angebot für Schulen wird durch die Jugendkunstschule PINKPAINTER erweitert. Die Konzepte sehen Projektwochen vor, bietenStipendien für einen Kursbesuch an und Ideen für Kooperationen.Von großer Wichtigkeit ist dabei die Freude am Lernen sowie eineErweiterung der gestalterischen Möglichkeiten. Die lehrerfahrenenDozenten, Ateliers und ausgezeichnet ausgestatteten Werkstättenbieten dabei die besten Voraussetzungen für eine freie künstlerischeAtmosphäre. Gerne führen wir für Schulklassen Veranstaltungendurch. Eigene Projektvorschläge sind willkommen!Mit der Levana-Schule Schweich gewannPINK PAINTER 2013 bereits zum zweitenMal den Bundespreis „Kinder zum Olymp!“.Der Förderkreis bietet– Künstlergespräche und Atelierbesuche– Exkursionen mit kompetenter Führung zu bedeutenden Ausstellungenund Kulturdenkmälern– Markt der KünsteWas wir tun …Der Förderkreis lädt regelmäßig zu künstlerischen Veranstaltungenein und organisiert eigene Events. Der „Markt der Künste“(16.11.2014, 11.30 Uhr bis 17 Uhr) kann sicherlich als das herausragendeEreignis gelten. An diesem Tag zeigen Künstlerinnen undKünstler im „Direktverkauf“ ihre Kunstwerke in der Kunsthalle der<strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>. Die über 700 Besucher schätzendas Gespräch mit den Künstlern in einer angenehmen Atmosphärebei Live- Musik und kleinen kulinarischen Genüssen des arteculinaria. Weitere Veranstaltungen sind Atelierbesuche und Exkursionenzu Ausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Und: Werden Sie Mitglied!MitgliedsbeiträgeMindestjahresbeitrag: 60,– €Schüler / Studenten: 30,– €Institutionen: 250,– €Die Beiträge werden perEinzugsermächtigung eingezogen.Die Mitgliedsbeiträgesowie Spenden sind steuerlichabzugsfähig und werden alssolche bescheinigt.Förderkreis <strong>Europäische</strong><strong>Kunstakademie</strong> e.V.Sparkasse <strong>Trier</strong> BLZ 585 501 30Konto Nr. 188 896VorsitzenderKonsul Franz Peter BastenKontaktDas Büro der <strong>Europäische</strong>n<strong>Kunstakademie</strong> erteilt gernweitergehendeAuskunft.Tel.: (0651) 9 98 46-0foerderkreis@eka-trier.de<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201466 67


68 69Allgemeine Hinweise und VertragsbedingungenTrägerschaftder Abmeldung fallen Stornogebühren entsprechend der folgenden StaffelungVermietungSummaryTourist-Information <strong>Trier</strong>Matériel de cours:Die <strong>Europäische</strong> Akademie <strong>Trier</strong> ist ein eingetragener Verein mit anerkannteran: Bei einer Stornierung bis 60 Tage vor Kursbeginn wird die Anzahlung vonEs besteht die Möglichkeit, dieThe European Academy of Fine ArtsTel. 0049-(0)651-9 78 08-14 or -16Les étudiants disposeront gratui-Gemeinnützigkeit. Mitglieder sind die Stadt <strong>Trier</strong>, der Landkreis <strong>Trier</strong>, die Uni-100,– € einbehalten. Eingang der Erklärung bis 59 – 30 Tage vor Kursbe-Räumlichkeiten der Akademieoffers skills in the creative arts. It isE-Mail: hotel@tit.detement du matériel courant (pres-versität <strong>Trier</strong>, die Fachhochschule Rheinland-Pfalz - Abteilung <strong>Trier</strong>, die Spar-ginn 35 % der Kursgebühr; Eingang der Erklärung bis 29 – 14 Tage vorfür Veranstaltungen (Tagungen,open to artists, students and parti-www.trier.deses d’imprimerie, encres produitskasse <strong>Trier</strong> und die Gesellschaft für bildende Kunst e.V. <strong>Trier</strong>. Die <strong>Europäische</strong>Kursbeginn 50 % der Kursgebühr; Eingang der Erklärung bis 13 – 1 Tag vorPräsentationen) anzumieten. Fürcularly to amateurs and beginners.chimiques, vernis etc.). Ne sontAkademie genießt die Schirmherrschaft von Frau Doris Ahnen, MinisterinKursbeginn 75 % der Kursgebühr; Bei Eingang der Erklärung bei KursbeginnAnmeldungen und Fragen:The former perfect their abilitiesFees:pas compris dans les frais desdes Landes Rheinland- Pfalz. Die Arbeit der <strong>Europäische</strong>n Akademie wirdund später 100 % der Kursgebühr. Erfolgt keine schriftliche Abmeldung, ist<strong>Europäische</strong> Akademie fürand expand them to other media;Fees will have to be transferred tofournitures telles que plaquesmit finanziellen Mitteln des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugenddie volle Kursgebühr zu zahlen. Die Anzahlung von 100,– € wird jeweils aufBildende Kunstthe latter can be introduced to theour bank account in advance orde cuivre, pinceaux, couleurs,und Kultur Rheinland-Pfalz, der Stadt <strong>Trier</strong>, der Nikolaus Koch Stiftung, dendie Stornogebühren angerechnet. Die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> weistAachener Straße 63possibilities for exploiting theirhave to be paid on the first daypapiers photographiques, papiersStadtwerken <strong>Trier</strong> sowie der Sparkasse <strong>Trier</strong> gefördert.ausdrücklich auf die Möglichkeit des Abschlusses einer Reiserücktrittsversi-D-54294 <strong>Trier</strong>creative potential. The co-operationof attendance. Absence from orartistiques etc.Anmeldungcherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten beiUnfall oder Krankheit hin. AGB des Kunststudiums s. www.eka-trier.deTelefon (0651) 9 98 46-0Telefax (0651) 9 98 46-22in studios and workshops is bothstimulating and most informative.breaking off a course doesn‘t entitleto reimbursement.Inscription:Die Anmeldung zu den Kursen muss schriftlich erfolgen und sollte möglichstfrüh geschehen. Sie ist mit Eingang in der Akademie für Sie verbindlich. EsDozentene-mail: info@eka-trier.deInternet: www.eka-trier.deParticipants are able to observeall phases of the developmentHours:Veuillez retourner le formulaired’inscription ci-joint à:können nur volle Wochen gebucht werden. Ein Anmeldeformular befindetsich in diesem Heft.Die Kurse der Akademie werden von namhaften Künstlern aus dem In- undAusland geleitet. Die Ankündigung eines Kurses mit der Nennung eines be-Hinweis:of a work of art. The beginnergains insight into all stages ofMost of the classes are fromMonday thru Friday from 08.30-<strong>Europäische</strong> Akademiefür Bildende KunstKursgebühren / Zahlungshinweisestimmten Dozenten gibt lediglich den Planungsstand wieder. Ein Anspruchauf Teilnahme bei einem bestimmten Dozenten besteht nicht.Geänderte Kurszeiten:Rosenmontag, 03.03., ist regulärerthe creative process and learnsby example under the guidance of12.00 hrs and 13.30-17.00 hrs.March 3rd (Shrove Monday), AprilAachener Str. 63D-54294 <strong>Trier</strong>Sobald Sie buchen, arbeiten wir für Sie. Das verursacht Kosten. SäumigeZahler werden gemahnt. Die Kursgebühren berechnen sich nach Wochen. EsWerkstätten und UnterrichtszeitUnterrichtstag.Osterkurs: Der Osterkurs findetoutstanding artists. <strong>Trier</strong>, the eldestcity in Germany, surrounded by18th (Good Friday), May 1st andNovember 1st (All Saints Day) areTelefon: 0049 (0) 651-9 98 46-0Fax: 0049 (0) 651-9 98 46-22wird eigens darauf hingewiesen, dass sich die Kursgebühren bei längeremDie Werkstätten und Ateliers befinden sich alle in den renovierten Räumenin der Zeit vom 14.04.-26.04.2014the famous Moselle vineyards andregular working days.e-mail: info@eka-trier.deAufenthalt günstiger gestalten, da der verwaltungstechnische Aufwand rela-des ehemaligen Schlachthofs in der Aachener Str. 63. Der Unterricht findetstatt. Karfreitag, 18.04. undhome of ancient monuments andInternet: www.eka-trier.detiv sinkt. Die Akademie gibt diese Kostensenkung an die Teilnehmer weiter.in der Regel von Montag bis Freitag jeweils von 8.30 -12.00 Uhr und vonOstermontag, 21.04. sind reguläreimportant museums, offers an idealSommaireUm die Zahlung zu vereinfachen, nehmen Sie bitte am Bankeinzugsverfahren13.30 - 17.00 Uhr statt. Abweichungen hiervon entnehmen Sie bitte derUnterrichtstage.background for artistic activities.L'Académie Européenne des BeauxLogement:teil (s. Anmeldeformular, S. 72, nur deutsche Bankverbindungen). Für auslän-jeweiligen Kursbeschreibung.Herbstkurs: Während des Herbst-Vacation courses of the UniversityArts de Trèves propose un vasteDes adresses de chambres vousdische Konten und Ausnahmefälle gilt weiterhin das Überweisungsverfahren.Bitte überweisen Sie die Kursgebühren nach Erhalt Ihrer Anmeldebestätigung,Arbeitsmaterialienkurses finden sowohl 6-tägige alsauch 5-bzw. 10-tägige Kurse statt.of <strong>Trier</strong> and a diverse theatre andconcert programme provide additi-programme d'enseignements. Ungrand nombre d'ateliers et une di-seront communiquées soit par lesyndicat d'initiative de la ville despätestens aber bis zwei Wochen vor Kursantritt. Für das IntensivstudiumBitte bringen Sie Ihre normalen Arbeitsutensilien und Ihre Werkstattbe-Die Unterrichtszeiten sind 8.30-12onal interesting highlights to yourversité de cours hautement instruc-Trèves, soit par le secrétariat deentrichten Sie Ihre Gebühr bitte vier Wochen vor Unterrichtsbeginn. Bittekleidung mit. Für Verbrauchsmaterialien wie Ton, Chemikalien, Firnisse,und 13.30-17 Uhr. Die 10-tägigenstay at the European Academy.tifs sont mis à la disposition desl'Académie Européenne.beachten Sie die Einführung der einmaligen Bankeinzugermächtigung beiDruckplatten, Druckfarben, Steine etc. wird in den entsprechenden KlassenKurse finden regulär von Montagélèves. Les disciplines enseignéesTourist-Information <strong>Trier</strong>Bestätigung Ihrer Anmeldung.eine Pauschale erhoben. Im „Künstlerbedarf <strong>Trier</strong>“ im Gebäude B erhaltenbis Freitag statt.Supplies:permettront aux étudiants de diffé-Tel. 0049-(0)651-9 78 08-14 or -16Abmeldung und Absage von KursenSie von Mo. bis Fr. 8 – 18 Uhr (Kursorientiert auch an Wochenenden undFeiertagen) Künstlermaterialien. Vorbestellungen und Lieferungen möglich.Die Kosten berechnen sich nachWochen. Es wird darauf hingewie-General workshop materials suchas printing presses, printing inks,rents niveaux de développer leursconnaissances et leurs aptitudesE-Mail: hotel@tit.dewww.trier.deKann ein Teilnehmer an einem Kurs nicht teilnehmen, so ist dies der Aka-Kontakt: Norbert Glamm, Telefon (0151) 19 46 23 81sen, dass sich die Kursgebührenchemicals, varnishes etc. areartistiques. Quant aux débutants,demie schriftlich mitzuteilen. Je nach Zeitpunkt der Abmeldung falleninfo@kuenstlerbedarf-trier.de, www.kuenstlerbedarf-trier.de.bei längerem Aufenthalt günstigerprovided without charge. Copperils recevront une formation de baseFrais des cours:Stornogebühren entsprechend der folgenden Staffelung an: Eingang derErklärung bis zum 10. Tag vor Kursbeginn 10 % der Kursgebühr; Eingang derUnterkunftgestalten. Schüler und Studentenerhalten eine Ermäßigung (Vorlageplates, paint brushes, paints,photo-papers, handmade paperset une orientation méthodique leurpermettant d'accéder progressive-Les frais des cours seront facturésen fonction du nombre deErklärung ab dem 9. Tag vor Kursbeginn 50 % der Kursgebühr; Eingang derFalls Sie eine Privatunterkunft vermittelt haben möchten, füllen Sie bittedes Schüler bzw. Studentenaus-etc. are to be paid for individuallyment aux processus de la créationjours passés à l'Académie.Erklärung bei Kursbeginn und später 100% der Kursgebühr. Erfolgt keinedas entsprechende Formular aus. Die <strong>Kunstakademie</strong> bemüht sich, ohneweises). Wenn in der Kursbeschrei-by the students.artistique. Le travail en groupe dansschriftliche Abmeldung, ist die volle Kursgebühr zu zahlen. Bei Teilnameeine Rechtsverbindlichkeit einzugehen, Ihnen bei der Zimmersuche behilf-bung nicht anderes vermerkt ist, soles ateliers et l'encadrement parHoraires:am Bankeinzugsverfahren werden Restguthaben umgehend erstattet. Dielich zu sein. Als kompetenter Vermittler steht Ihnen außerdem die Tourist-sind die Kurse in der Regel ab einerApplication:les artistes enseignants contribu-Normalement les cours ont lieuAkademieleitung kann einen geplanten Kurs absagen, wenn sich zu wenigeInformation <strong>Trier</strong> zur Verfügung:Woche (Mo – Fr) zu buchen.Please fill in and return the enclo-eront à mieux stimuler et à mieuxdu lundi au vendredi de 8.30 hTeilnehmer dafür angemeldet haben oder aus anderen Gründen. Den Teilnehmernwerden als Alternative Plätze in anderen Kursen angeboten. WirdTourist-Information <strong>Trier</strong>Postfach 3830Telefon (0651) 9 78 08-0Telefax (0651) 9 78 08-88Bankverbindungsed application form to:<strong>Europäische</strong> Akademieguider les élèves à la maîtrise desdifférentes disciplines.à 12.00 h et de 13.30 h à 17.00h.Le 3 mars (lundi précédant ledavon kein Gebrauch gemacht, wird die gezahlte Kursgebühr zurückerstat-54228 <strong>Trier</strong>e-mail: hotel@tit.deSparkasse <strong>Trier</strong>für Bildende KunstTrèves, la plus ancienne villeMardi gras), le 18 avril (Vendreditet. Ein weitergehender Anspruch ist ausgeschlossen.Intensiv- und KunststudiumVerpflegungwww.tit.deWährend der Mittagspause stehen zur Selbstverpflegung ausreichendSEPA-Bankverbindung:BIC: TRISDE55DE17585501300000988501Aachener Str. 63D-54294 <strong>Trier</strong>Telefon: 0049 (0) 651 9 98 46-0d'Allemagne, entourée devignobles, riche en monumentshistoriques qui vont de l'antiquitéSaint), le premier mai et lepremier novembre (la Toussaint)sont des jours de travail où lesFür Intensiv- und Kunststudium gelten gesonderte Anmelde- und Stornie-ausgewiesene Plätze zur Verfügung. In der Cafeteria "D'Artist" auf demGläubiger-ID:Fax: 0049 (0) 651 9 98 46-22à l'époque moderne, dotée de mu-cours auront lieu.rungsbedingungen. Für die Intensivstudiengänge muss die AnmeldungGelände der Akademie wird Ihnen ein Mittagstisch angeboten. In derDE85ZZZ00000347930e-mail: info@eka-trier.desées remarquables est éminemmentschriftlich erfolgen und sollte möglichst früh geschehen. Mit Bestätigungder Anmeldung wird eine Anzahlung von 100,– € fällig. Erst mit Eingang dernäheren Umgebung gibt es eine Vielzahl von Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.AnsprechpartnerInternet: www.eka-trier.depropice aux activités artistiques.Une gamme variée de spectaclesAnzahlung ist ihr Platz reserviert. Bis 30 Tage vor Kursbeginn kann die <strong>Europäische</strong><strong>Kunstakademie</strong> einen geplanten Kurs absagen, wenn sich zu wenigeBegleitprogrammLeitung: Dr. Gabriele LohbergSekretariat: Sabine Schneider,Accommodation:Addresses of available rooms canet de concerts pourront égalementagrémenter votre séjour àTeilnehmer dafür angemeldet haben. Die <strong>Kunstakademie</strong> wird die TeilnehmerWährend der Kurse finden verschiedene Begleitveranstaltungen statt. HierzuJörg M. Snijderbe obtained either through thel'Académie Européenne.davon unverzüglich in Kenntnis setzen und die eingegangenen Zahlungengehören u. a. Vorträge, Festivitäten, die Ausstellung der Dozenten sowieHaustechnik: Wilhelm Frankreiter,tourist office of the city of <strong>Trier</strong> orzurückerstatten. Kann ein Teilnehmer an einem Kurs nicht teilnehmen, soRundgänge durch die Ateliers mit der Präsentation der Teilnehmerarbeiten.Wolfgang Grundheberthrough the office of the Europeanist dies der Akademie schriftlich mitzuteilen; maßgeblich ist der Eingang derDie Gestaltung des Rundgangs übernehmen die jeweiligen Kurse. Für dieAcademy.Rücktrittserklärung bei der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong>. Je nach ZeitpunktAusstellungsobjekte wird keine Haftung oder Garantie übernommen. AlleVeranstaltungen des Begleitprogramms werden rechtzeitig bekannt gegeben.<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201468 69


70 71Banking details / information bancaire<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>Sparkasse <strong>Trier</strong>IBAN: DE1758550130 0000988501SWIFT-BIC: TRISDE55Head of School:Dr. Gabriele LohbergAssistant Manager:Sabine Schneider, Jörg M. SnijderTechnician / technicien:Wilhelm Frankreiter, Wolfgang Grundheber*Kreatives WochenendeBei 10tägig gebuchten Kursen (2x Mo – Fr) kann während des Wochenendeszwischen den beiden Kurswochen ohne Zusatzkosten ameigenen Arbeitsplatz gearbeitet werden. Jeweils am Samstag undSonntag sind die Ateliers von 11-17 Uhr geöffnet. Zum Kursende findetkein kreatives Wochenende statt. Die Betreuung findet durch einenAnsprechpartner der Verwaltung, jedoch nicht in einem künstlerischenSinne durch den Dozenten statt. Einige wenige Kurse sind von dieserRegelung aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen (z. B. Metallwerkstatt,Medienwerkstatt). Generell ist es möglich in den Mal- undZeichenklassen sowie eingeschränkt in den Druckwerkstätten (z. B.Radierung: nur Kaltnadel und Drucken) eigenständig zu arbeiten. Siekönnen sich auch noch vor Ort zur Buchung entscheiden. Sollten SieFragen haben, wenden Sie sich an uns:Tel: (0) 651 99846-0; info@eka-trier.deHausordnung1. Geltung; Anerkennung1.1 Diese Hausordnung ist von allen Besuchern/-innen und Benutzern/-innender <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> verbindlich zu beachten. Die Besucher/-innen und Benutzer/-innen erkennen die Bestimmungen dieser Hausord-nung mit Betreten der Gebäude, Räume und Außenanlagen der Kunst-akademie an.1.2 Diese Hausordnung gilt in sämtlichen Liegenschaften und Teilbereichender <strong>Kunstakademie</strong>, also insbesondere in allen Gebäuden, Räumen undden Außengeländen, in der Gastronomie. Sie findet auch bei Veranstal-tungen Anwendung.4.2 Bei Verstößen gegen diese Hausordnung sind die Mitarbeiter/-inneninsbesondere berechtigt,– Besucher/-innen und Benutzer/-innen zu ermahnen und sie desHauses zu verweisen,– den Zugang zu den Räumen der <strong>Kunstakademie</strong> zu verwehren.4.3 Bei Diebstählen, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen zulastender <strong>Kunstakademie</strong> oder ihrer Mitarbeiter/-innen werden die Täter vonder weiteren Benutzung der <strong>Kunstakademie</strong> ausgeschlossen und ihnenein Hausverbot erteilt.2. Allgemeines VerhaltenAlle Besucher/-innen und Benutzer/-innen haben sich so zu verhalten, dassandere Personen nicht gestört und geschädigt werden und es zu keinenBeeinträchtigungen des Betriebs der <strong>Kunstakademie</strong> kommt. Insbesondereist es unzulässig,2.1 in der <strong>Kunstakademie</strong> zu schlafen und zu lärmen. Rauchen ist ausschließlichauf dem Außengelände erlaubt;2.2 zu sammeln, zu betteln, Werbung zu betreiben oder Waren anzubieten,zu verteilen oder zu verkaufen oder gewerbliche Tätigkeiten jeglicher Artin den Räumen und auf dem Gelände der <strong>Kunstakademie</strong> vorzunehmen.3. Umgang mit Inventar3.1 Mit den Einrichtungsgegenständen, den Gebäuden, den Räumen undden Außenanlagen der <strong>Kunstakademie</strong> ist sorgsam umzugehen. JeglicheBeschädigungen und Veränderungen haben zu unterbleiben und sindsofort den Mitarbeiter/-innen der <strong>Kunstakademie</strong> zu melden.3.2 Für Beschädigungen und Verschmutzungen der Gebäude, der Räume,der Außenanlagen, des Mobiliars, der Medien und der Geräte der <strong>Kunstakademie</strong>haften die Verursacher. Die <strong>Kunstakademie</strong> ist berechtigt, dieSchäden auf deren Kosten zu entfernen oder entfernen zu lassen.4. Hausrecht4.1 Das Hausrecht wird von der Leiterin der <strong>Kunstakademie</strong> und dem Personalder <strong>Kunstakademie</strong> wahrgenommen. Alle Anordnungen undWeisungen der Mitarbeiter/-innen sind zu befolgen.5. Strafanzeige/StrafantragBei Diebstählen, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen zulasten der<strong>Kunstakademie</strong> oder ihrer Mitarbeiter/-innen wird stets Strafanzeige erstattetund Strafantrag gestellt. Bei sonstigen Straftaten muss der Betroffene mitStrafanzeige und Strafantrag rechnen.6. HaftungDie Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die den Besucher/-innen und Benutzer/-innen bei Gebrauch der <strong>Kunstakademie</strong>, einschließlichder Nebenräume und Eingänge sowie der zur Verfügung gestellten Gegenständeentstehen, ist ausgeschlossen. Für eingebrachte Wertsachen wirdkeine Haftung übernommen.7. Fotografieren, Filmen und anderes7.1 Besuchern und Benutzern ist das Fotografieren und Filmen in denRäumen der <strong>Kunstakademie</strong> nur auf Anfrage gestattet und kann in einzelnenFällen durch die Mitarbeiter der <strong>Kunstakademie</strong> gestattet / untersagtwerden.7.2 Jeder Besucher und Benutzer erklärt sich damit einverstanden, dass vonihm Film - und Fotoaufnahmen für Dokumentationen, die allgemeineÖffentlichkeitsarbeit, für Presse, Funk und andere Medien erstellt undverbreitet werden, ohne dass er hieraus irgendwelche Ansprüche herleitenkann.<strong>Trier</strong>, Dezember 1997<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201470 71


72 73Anmeldung / Application / InscriptionSenden Sie diese Anmeldung an:Please, send this application to:Veuillez envoyer cette inscription à:Name / Vorname / Geb.-Datum<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>Aachener Str. 63 · D-54294 <strong>Trier</strong>Straßeoder per Fax0651/9 98 46-22oder e-mail:info@eka-trier.deBitte senden Sie Fax- bzw. mail-Anmeldungen nicht zusätzlich per Post!Es gelten die vorseitigen Vertragsbedingungen.PLZ / OrtTelefon / E-mailSchüler / Student: ja nein (Nachweis mit Kopie des Schüler- / Studentenausweises)Ich melde mich an für:KursgebührenFrühjahrs-, Oster-, Sommer- und herbstkurs normal ermäßigt*5-tägig 275,00 € 195,00 €6-tägig 330,00 € 245,00 €10-tägig 485,00 € 365,00 €15-tägig 695,00 € 515,00 €jeder weitere5-tägige Kurs165,00 € 110,00 €Kurs: von bis Dozent: Preis:Kurs: von bis Dozent: Preis:Spezialkurse (Christi Himmelfahrt, Fronleichnam)4-tägig 285,00 € 255,00 €Kurs: von bis Dozent: Preis:Mappenkurse6-tägig 245,00 €Datum, UnterschriftSEPA-Lastschriftmandat (bitte vollständig ausfüllen)Gläubiger-Identifikationsnummer DE85ZZZ00000347930;Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.Ich ermächtige die <strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong>, Zahlungen vonmeinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ichmein Kreditinstitut an, die von der EKA auf mein Konto gezogenenLastschriften einzulösen.KontoinhaberKreditinstitutIBANBICDatum, UnterschriftWochenendkurseFreie Malerei; Sebastian Böhm 28.06.-29.06. Sa - So 175,00 €Einf. in Adobe-Photoshop; Petra Nass 19.07.-20.07. Sa - So 175,00 €Farbenherstellung und Maltechnik; R. Satlow 25.07.-27.07. Fr - So 230,00 € incl. MaterialHolzskulptur Gestaltung mit Kettensäge; T. Link 30.08.-31.08. Sa - So 230,00 € incl. MaterialStudiumGrundstudium Zeichnung/Malerei 24.03.-16.05. 8-wöchig 1.240,00 €Aufbaustudium Zeichnung und Malerei 07.07.-15.08. 6-wöchig 1.190,00 €Aufbaustudium Zeichnung 07.07.-25.07. 3-wöchig 695,00 €Aufbaustudium Malerei 28.07.-15.08. 3-wöchig 695,00 €Studienvorbereitung – Mappe 07.07.-29.08. 8-wöchig 1.240,00 €Hauptstudium Malerei 03.11.-12.12. 6-wöchig 1.020,00 €Kunststudium I – berufsbegleitend ab 01.10.2014 Semester 1.020,00 €Kunststudium II – Blockunterricht ab 01.10.2014 Semester 1.020,00 €Kunststudium – Projektstudium ab 01.10.2014 Semester 1.200,00 €Zimmervermittlung / Reservation of rooms / Réservation des Chambres Bitte senden Sie mir das Gastgeberverzeichnis der Tourist Information <strong>Trier</strong> per Post Bitte senden Sie mir die Liste der privaten Unterkünfte der <strong>Europäische</strong>n <strong>Kunstakademie</strong> per Post E-MailProgramm-Bestellungen 2015Wegen des regen Gebrauchs des Internet-Services und um kostengünstig zu arbeiten, bitten wir Sie,die folgenden Fragen zu beantworten: Ich nutze den Internet-Service www.eka-trier.de und benötige ab 2015 kein gedrucktes Programm mehr. Ich bitte weiterhin um Zusendung des Jahresprogramms.Jugendkunstschule PINK PAINTERChristi Himmelfahrt und Fronleichnam 2-stündig 4-tägig 50,00 €Christi Himmelfahrt 5-7-stündig 4-tägig 75,00 €Ostern, Sommercamp PINK PAINTER 2-stündig 5-tägig 60,00 €Sommercamp PINK PAINTER 5-7-stündig 5-tägig 95,00 €SpecialsAktzeichnen (Abendakt) 2-stündig 8,00 €Masterclass – Prof. Klaus Hoefs 10.02.-22.02. 13-tägig 695,00 €Masterclass – Damien Deroubaix 21.04.-26.04. 6-tägig 585,00 €Masterclass – Damien Deroubaix 07.07.-12.07. 6-tägig 585,00 €Das Zimmer – Jochen Stenschke 19.07.-27.07. 9-tägig 485,00 €Backen ohne Mehl? – Mathias Lanfer 11.10.-18.10. 8-tägig 485,00 €Hinweis: Rosenmontag, 03.03., Karfreitag, 18.04., Ostermontag,21.04. sind reguläre Unterrichtstage. Die weiteren Kurstermineentnehmen Sie bitte den Kursbeschreibungen und den AGB.* Nur Schüler und Studenten von staatlichen / kirchlichen Schulenund Hochschulen erhalten eine Ermäßigung (Vorlage des Schülerbzw.Studentenausweises).<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201472 73


74 75196872332415<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201474 75


76 7745Unsere Region im Aufwind.Und wer steckt dahinter?Mit unseren Infrastruktur- und Energiedienstleistungen sorgen wir jeden Tag für ein Stück Lebensqualität.Eine verantwortungsvolle Aufgabe – durch die wir vielen Menschen einen sicherenArbeitsplatz und eine chancenreiche Perspektive bieten können. Übrigens, wir bringennicht nur unsere Mitarbeiter an ihre Ziele, sondern auch Sie – pünktlich und umweltfreundlich:mit unseren Nahverkehrs-Bussen. www.swt.deWir denken heute schon an morgen.67<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201476 77


7879edition beeDienhart & thrane e89Für kreative Inspiration,schöne Gespräche odereinfach nur zum Spaßedition beeder Spitzenriesling vom HonigbergIn <strong>Trier</strong>:Cafe – Resto – SteakhouseDomfreihof 1a54290 <strong>Trier</strong>Oder direkt beim Winzer:Weingut Zur RömerkelterTimo DienhartIn der Duhr 654484 Maring-Noviandwww.edition-bee.de78<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> 201479


<strong>Europäische</strong> <strong>Kunstakademie</strong> <strong>Trier</strong>european academy of fine arts trieracademie europeenne des beaux-arts treves<strong>Europäische</strong> Akademie für Bildende KunstAachener Str. 63 | D-54294 <strong>Trier</strong>Fon (06 51) 998 46-0 | Fax (06 51) 998 46-22info@eka-trier.de | www.eka-trier.de

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