125 Jahre SCM Bundes-Verlag
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www.glaube-am-kiosk.net<br />
Als ich lebenslust zum ersten Mal in den Händen hielt, wurde<br />
mir eine Idee geschenkt: Jeder Haushalt in Stuttgart/<br />
Lauchhau-Lauchäcker könnte von unserer Gemeindegründungsarbeit<br />
dort ein Heft geschenkt bekommen. Idee besprochen, be-<br />
LebensLauf: Spitze!<br />
Alfonsa Wobig<br />
Lebenslauf ist spitze! Interessant – gute Themen und Schwerpunktthemen,<br />
anregend auch für die Arbeit im Seniorenkreis.<br />
Wir haben schon manches Thema im Seniorenkreis behandelt,<br />
das in Lebenslauf gut vorbereitet vorgegeben war. Das spart<br />
Zeit, und man fängt nicht bei Null an. Zum Beispiel „Abraham<br />
räumt auf“ oder „Was sagt die Bibel über den Wert der Freundschaft?“<br />
Da konnte jeder mitreden.<br />
Die kleine Rubrik „5 Fragen an ...“ lese ich gern. Sie ist spannend<br />
und aufschlussreich, regt zum Nachdenken über das eigene<br />
Leben und Verhalten an. Wir machten diese Fragen zum Thema<br />
im Seniorenkreis und hatten ein interessantes, lebendiges Rundgespräch,<br />
bei dem alle zu Wort kamen.<br />
Leserstimmen<br />
Bewegt!<br />
Was die Zeitschriften des <strong>Bundes</strong>-<strong>Verlag</strong>es bei ihren Lesern ausgelöst haben.<br />
lebenslust: Den Glauben an 3.000 Nachbarn weitergegeben!<br />
Steffen Kahl<br />
www.dashauskreismagazin.net<br />
schlossen, 1.000 Stück bestellt – so haben 3.000 Menschen in<br />
1.000 Haushalten eine Einladung zur Auseinandersetzung mit<br />
Glaubensfragen von uns bekommen, die sich sehen lassen kann.<br />
Für lebenslust braucht man sich wirklich nicht zu entschuldigen,<br />
ganz im Gegenteil, mit einer so gelungenen hochqualitativen<br />
Zeitschrift geht man gerne von Haus zu Haus bzw. von<br />
Briefkasten zu Briefkasten, um sie zu verschenken. Wir sind gespannt<br />
auf die Rückmeldungen unserer Nachbarn!<br />
Wir danken dem <strong>Bundes</strong>-<strong>Verlag</strong> für eine weitere überzeugende<br />
Zeitschrift, die wir von ganzem Herzen weitergeben und empfehlen.<br />
Als Gemeindegründungsteam von zwanzig Christen ist<br />
die neue Zeitschrift für uns eine große Hilfe, ins Gespräch zu<br />
kommen. Ganz abgesehen davon, dass manche Nachbarn die<br />
Zeitschrift vielleicht demnächst selbst am Kiosk kaufen.<br />
www.lebenslauf-magazin.net<br />
Und noch etwas: Die Zeitschrift ist von der Optik her gut lesbar<br />
und ansprechend, nicht zu bunt, klar gegliedert, Schrift und<br />
Schriftgröße sind gut lesbar – es gibt auch Freiräume, sehr wohltuend<br />
für die Augen. Ich sammle die Hefte im Standordner. Sie<br />
werden bei den Seniorennachmittagen zum Ausleihen angeboten.<br />
Ein dickes Dankeschön an die Redaktion!<br />
Images;<br />
Das HauskreisMagazin: „Ich liebe es!“<br />
Monika Hart<br />
thinkstockphotos.com©Getty<br />
Gerade habe ich das HauskreisMagazin gelesen – oder besser<br />
gesagt: verschlungen. Ich kann jetzt schon sagen: Ich<br />
liebe es! Ich leite schon seit etlichen <strong>Jahre</strong>n Hauskreise, aber so<br />
viel Nahrung für diesen Dienst in Form von Anregungen, Ermu-<br />
Northcut/Lifesize/<br />
tigung, Bestätigung und Herausforderung habe ich schon lange<br />
Thomas<br />
nicht mehr bekommen. Vielen Dank. Ich wünsche euch Gottes<br />
S26<br />
Segen und viel Erfolg für das HauskreisMagazin. FOTO:<br />
KLÄX hat geholfen<br />
Name ist der Redaktion bekannt<br />
Ich habe KLÄX im letzten Herbst für meine Tochter (zehn <strong>Jahre</strong>)<br />
abonniert, und sie wartet immer schon ungeduldig auf die<br />
nächste Ausgabe. Vor einigen Wochen hat sich mein Mann – sehr<br />
unerwartet – von uns getrennt. In dem ganzen Chaos hat meine<br />
Tochter bei ihrem Papa im Himmel Hilfe gesucht und auch gefunden.<br />
Unter anderem waren ihr die „SMS von Gott“ in KLÄX<br />
richtig wichtig geworden. Sie hat sie ausgeschnitten und in ihren<br />
JOYCE: Genau im richtigen Moment<br />
Bigi Rothe<br />
www.joycenet.de, www.joyce.ch<br />
Endlich kann ich mal schreiben, wie gut und sicherlich<br />
„Gott gewollt“ Ihr Magazin für alle ist. Ich gebe gern die<br />
Zeitschrift an diejenigen weiter, die sie wegen bestimmter<br />
Artikel wirklich gebrauchen könnten. Aber nun kommt’s: Ich<br />
fuhr Bahn; auf meinem reservierten Platz saßen eine Mutter<br />
und ihre zwei kleinen Kinder – eines sechs Monate alt und das<br />
andere ein sechs <strong>Jahre</strong> altes Mädchen mit Down-Syndrom. Ich<br />
teensmag bringt mich zum Nachdenken!<br />
26 <strong>125</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>SCM</strong> <strong>Bundes</strong>-<strong>Verlag</strong> <strong>125</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>SCM</strong> <strong>Bundes</strong>-<strong>Verlag</strong> 27<br />
iStockphoto/thinkstockphotos.com; Creatas/thinkstockphotos.com; S27 iStockphoto/<br />
thinkstockphotos.com; Digital Vision/Photodisc/thinkstockphotos.com<br />
Bianca, 17<br />
Ich lese teensmag jetzt schon seit mehreren <strong>Jahre</strong>n und hebe<br />
mir alle Hefte sorgfältig auf. Bisher bin ich noch nicht dazu<br />
gekommen, euch für eure Arbeit einmal richtig zu loben. Die<br />
Zeitschrift hat mir von Anfang sehr, sehr gut gefallen und ich<br />
freue mich jedes Mal wieder wie beim ersten Mal, wenn ich die<br />
Zeitschrift endlich im Briefkasten finde. Mein Opa hat mir ein<br />
Abo geschenkt und darüber bin ich echt unglaublich froh, denn<br />
es ist eines der wenigen Dinge im Leben, die mich immer wieder<br />
glücklich machen und vor allem auch oft zum Nachdenken anregen.<br />
Den allgemeinen Aufbau der teensmag finde ich einfach<br />
nur klasse und die Themen ebenfalls. Den einzigen Kritikpunkt,<br />
den ich vorzuwerfen hätte, ist der, dass die Zeitschrift von mir<br />
einfach immer viel zu schnell durchgelesen ist! Meiner Meinung<br />
nach könnte sie ruhig dicker sein und mit mehr Lesestoff gefüllt<br />
sein. Zu den Themen wollte ich noch sagen, dass wir zurzeit im<br />
www.klaex.net<br />
Kummerkasten gelegt. Nur mal so für euch als kleine Ermutigung.<br />
Gottes Wort kommt nicht leer zurück!<br />
setzte mich aus Rücksicht dann auf einen freien Platz – bis<br />
auch dieser dann besetzt war und ich wieder auf die Mutter<br />
zuging. Sie räumte zusammen und ich (51, leider kinderlos)<br />
durfte – Gott sei Dank – wieder einmal „Nanny“ spielen! Es<br />
waren schöne Stunden und auch lehrreiche, durch das Beobachten<br />
der Mutter, wofür ich sehr dankbar war. Ich hatte<br />
als Lesestoff für die lange Reise vom Bodensee nach Norddeutschland<br />
die JOYCE mit – die Ausgabe 4/10 mit dem Artikel<br />
„Sophies Zukunftsfest“ über ein Mädchen mit Down-Syndrom.<br />
Und wie Gott wirkt: Ihr Blick fiel auf diesen Artikel, sie<br />
wirkte sehr interessiert und fragte mich, ob sie den mal lesen<br />
dürfte! Bitte, natürlich, ich gab ihr gleich das ganze Heft,<br />
was sie dankbar annahm. Das Mädchen hob den Aufkleber<br />
mit meiner Adresse auf, der vor ihren Augen abgefallen war,<br />
und fragte, ob sie mich mal besuchen oder anrufen könne …<br />
JOYCE kam genau im richtigen Moment!<br />
www.teensmag.net<br />
Hauskreis meiner Jugend das Thema „Liebe“ haben und mir der<br />
„Sprachkurs für Verliebte“ sehr dabei geholfen hat, mal eben<br />
spontan das Thema des Abends zu übernehmen. Ich bin also<br />
komplett und vollkommen mit dieser Zeitschrift zufrieden und<br />
hoffe, dass ihr als Redaktion weiterhin so toll eure Arbeit macht<br />
wie bisher, denn teensmag ist einfach super.