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Gesamten Artikel lesen - Reform

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Ursprünge liegen in einer im Jahr 1910 durchJohann Bauer gegründeten Maschinenfabrik.Als Urprodukt des Unternehmens gilt die SämachineWelsia“, beleuchtet Gerold Jegingerin wenigen Worten die Entstehungsgeschichte.Heute, sprich 103 Jahre später, versteht sichdie Marke <strong>Reform</strong> als Partner von bäuerlichenFamilienbetrieben und Gemeinden zur Bewältigungder Aufgabenstellungen in der Landschaftspflegeund im Kommunaldienst.Man offeriere den Kunden Problem- undSystemlösungen, lautet das Credo des WelserFamilienunternehmens mit insgesamt 400 Mitarbeitendenund 65 Mio. Euro Jahresumsatz.Im Zentrum der Aktivitäten stehen die Entwicklung,die Produktion und der Vertrieb vonFahrzeugen, Maschinen und Anbaugeräten fürEinsätze in der Berg- und Grünlandwirtschaft.Das Programm für den Geschäftsbereich Landwirtschaftreicht von den Zweiachsmähern derMetrac-Serie und den Mounty Hanggeräteträgernüber die Muli Transporter und die TerraKreiseleggen bis hin zu den unter der BezeichnungSemo zusammengefassten mechanischenDrillsämaschinen. In der ‚Kommunal’-Sparteerreichen die Ein- und Zweiachsmäher, Hanggeräteträgerund Transporter die höchsten Verkaufszahlen.Landmaschinenhändler, diverse Unternehmenaus dem Garten- und Landschaftsbau sowieKommunalbetriebe bilden den Kreis derVertriebspartner der <strong>Reform</strong>-Werke. Die Exportquotein Höhe von 70 Prozent gründetschwerpunktmäßig auf Partnerschaften mitden europäischen Kundenkreisen. Im Bereichder Ersatzteillogistik nutzt das UnternehmenFoto: <strong>Reform</strong>-WerkeAuch in Gebirgsregionen ist die Marke <strong>Reform</strong> stark vertreten.vorzugsweise die 24-Stunden-Lieferservicesder Paketdienste und Stückgutspeditionen.„Die Beschäftigung von Nachtexpress-Diensten wirft ungleich höhere Kosten auf“,weiß Gerold Jeginger aus Erfahrung. Daherschlägt das Pendel in diesem Segment zugunstenvon DPD Austria (Pakete national),GLS (Pakete international), der ServiceschieneBEX Logistik von Rail Cargo Austria (Stückgutnational) und DB Schenker (Stückgut international)aus, während sich die in Wels ansässigeG. Englmayer Spedition neben der Betreuungvon bestimmten Stückgut-Relationender Abwicklung der Nachtexpress-Sendungenwidmet. Über ein Drittel der Händler-Bestellungenerfolgen über Internet. Die Distributionder Stückgüter und Pakete ist kategorischmit einer elektronischen Sendungsverfolgungin Echtzeit unterlegt. „So sind wir über denStatus der Sendungen immer auf dem Laufenden“,erklärt Gerold Jeginger.JOACHIM HORVATHZOLLSPEDITIONNr. 13/2013 Seite 27

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