Im Anfang war das Wort - Reformierte Kirche Langenthal

MAI 2012
«…es ist wie Glockenläuten,
aus dem man das heraushört,
was man als Vorstellung in
sich trägt.»
(Leonardo da Vinci,
1442 –1519, «aus dem Traktat der Malerei»)
Bilder, vor allem innere, begleiten uns ein
Leben lang. Sie entstehen, ohne uns zu fragen,
stellen sich ein wie von selbst. Wir
Bilder, vor allem
innere, begleiten uns
ein Leben lang.
tragen sie in uns, ein Leben lang. Ältere
Leute, sagt man, leben mehr im Erinnerten,
mehr in einer vorgestellten Welt, die einmal
war, die nie wieder sein wird, das ist
ihnen gewiss, so wahr wie das innere Bild,
die Vorstellung von dem, was war.
Kinder wissen, was
sie sehen, sie kennen
den Zweifel nicht.
Nun wissen wir nicht immer, warum ein
Bild entsteht, so klar vor uns sich zeigend.
Weisst du noch, der Frühling anno 1974, er
war wärmer und schöner als die folgenden,
an die ich mich kaum mehr erinnere.
Die Blüten der Kirschbäume sehe ich noch
vor mir, auch den Staub der trockenen
Strassen, den ein Fuhrwerk am nahen
Waldrand aufwirbelte.
Kinder wissen, was sie sehen, sie kennen
den Zweifel nicht. Ihr Bild von der Welt –
www.kirche-langenthal.ch
Im Anfang war das Wort
bruchstückhaft zwar – fügt sich zusammen
wie von selbst. Ist ihnen fraglos wirklich.
Auch wenn es uns als kaum mehr vertraut
erscheint.
Mehr nur wie ein Traum. Wissen wir denn,
was ist, was wir für wahr haben. Wissen
setzt den Zweifel voraus, wird von ihm genährt.
Sie wissen noch nicht viel, die Kinder,
scheinen aber doch viel zu verstehen, auch
Märchen. Ihre Welt ist ihnen vertraut. Klingen
herüber aus einer andern Zeit, verwandeln
sich in Vorstellungen des Zauber-
Wissen setzt den
Zweifel voraus, wird
von ihm genährt.
haften. Entlassen uns noch verbunden mit
dem ganz Anderen in eine Welt, die wir zu
kennen glauben. Wir glauben zu wissen,
Kinder sehen mehr, als wir glauben.
Was ist uns sicher, was haben wir aus der
Zeit des Kindes herübergerettet in die Welt
der Erwachsenen – das ist die Poesie. Zu
jeder Zeit erklang sie, berührte uns, dem
bloss Nützlichen sich entziehend, als Spiel
mit dem, was ist. Poesie heisst Beziehungen
schaffen, Verbindung aufnehmen,
Vertrauen wir der
Sprache, den Worten,
dem Klang unserer
Worte.
Thema: «Konfirmation» Rubriken
Konfirmationen
In den reformatorischen Kirchen wurde die Konfirmation erstmals im Jahre 1534 in
Strassburg gefeiert. Konfirmation heisst Bestätigung. Bestätigt wird im Konfirmationsgottesdienst
einerseits, dass die Jugendlichen, die konfirmiert werden, getauft sind und mit
der Konfirmation aufgenommen werden als Mitglieder der Kirche. Die Jugendlichen
bestätigen, dass sie den mit der Taufe begonnenen Weg als Christen weitergehen wollen.
Fortan werden sie in Glaubensangelegenheiten von der Kirche als mündige Christinnen und
Christen anerkannt. Die Vorbereitungen zur Konfirmation werden in unserem Pfarrteam
individuell gestaltet mit Konflagern, Exkursionen. Mehr dazu auf Seite 2
auch mit dem Unbekannten. Mit dem, was
wir heraushören aus den Klängen, den uns
vertrauten.
Vertrauen wir der Sprache, den Worten,
dem Klang unserer Worte. Sie sind mehr,
als wir denken. Sie bedeuen eine ganze
Welt. Sie wirken und bewirken, mit ihnen
erkennen wir, begreifen auch, offenbaren
Der glückliche Augenblick
jedoch führt alle
Fäden zusammen, zu
einem Bild, zu einem
Klang, zu einer Poesie
der Begegnung.
von uns oft mehr, als uns lieb ist. Worte erklingen,
setzen sich zueinander in Beziehung,
werden zur Sprache schaffen das
Bild unseres Frühlings und der Welt zugleich.
Vieles bleibt geheimnisvoll im Dunkeln,
den Sinnen verborgen. Der glückliche Augenblick
jedoch führt alle Fäden zusammen,
zu einem Bild, zu einem Klang, zu einer
Poesie der Begegnung. Sprache
schafft und ist Beziehung zu allem, wollen
wir verstehen. Ihr Klang ruft in uns Vorstellungen
wach.
Worte sind unser Credo. Im Anfang war
das Wort.
Robert Zemp
Kirchgemeinderatspräsident der
Katholischen Kirchgemeinde Langenthal
Konfirmationen 2/3
Kirche aktuell – Senioren 4
Kirche aktuell – Kultur 5
Aus dem Rat 6
Spielgruppen 6
Was, wann, wo im Mai 7/8

2 Konfirmation
Die Konfirmandenklasse des Pfarramtes
Geissberg, begleitet von Pfarrer Daniel Winnewisser
und dessen Frau Heidi Gubler Winnewisser,
setzt sich aus Konfirmandinnen
und Konfirmanden aus den 9. Klassen des
Schulhauses Elzmatte zusammen. Während
zweieinhalb Tagen fanden im März Exkursionen
statt: nach Solothurn, nach Bern und
hier in Langenthal (tageweise). Welche Ziele
wurden dabei verfolgt? In Solothurn stand
die Begegnung mit dem Katholizismus im
Vordergrund (Besuch der Verena-Schlucht
und der Jesuitenkirche).
Mit dem Luther-Film am Abend (im Zwinglihaus)
desselben Tages konnte die Klasse
dann Einblick in die Umwälzungen der Reformation
gewinnen.
In Bern wurde grosses Gewicht auf die Sensibilisierung
für die Kunst gelegt: mit einer
sehr gelungenen Führung im Zentrum Paul
Klee und einer Münster-Führung, mit anschliessender
Besteigung des Turms.
In Langenthal erhielten die Schülerinnen
und Schüler später noch die Gelegenheit,
mit dem Besuch des Tempels der Sikhs und
der Moschee der islamischen Glaubensgemeinschaft
sich mit der Vielfalt der Religionen
in allernächster Nähe auseinanderzusetzen.
Aufgrund einer schriftlichen Auswertung
der Exkursionstage können der Besuch der
Verena-Schlucht, mit einer Führung der Einsiedlerin,
die tatsächlich auch Verena
heisst, und der Besuch im Zentrum Paul
Klee als Höhepunkte erwähnt werden. Beeindruckt
haben aber auch die Freundlichkeit
und die Gastfreundschaft, mit der wir
von Sikhs empfangen worden sind.
Dass die Einsiedlerin Verena in ihrem Häus-
Exkursionen mit Konfirmandenklassen
chen, mit bloss zwei Zimmern, und ohne
Fernseher, ohne Computer und ohne Handy,
glücklich und zufrieden sein kann, hat die
Jugendlichen einerseits fasziniert, auch
nachdenklich gestimmt, ist aber auch auf
völliges Unverständnis gestossen, dazu drei
Aussagen: «Das ist ein interessanter Lebensstil,
aber nichts für mich» oder «Diese
Frau wirkt glücklich, obwohl sie sehr zurückgezogen
lebt» und «Ich könnte dort nie
wohnen». Neben der Wohnsituation zuoberst
in der Verena-Schlucht fiel den Langenthaler
Konfirmanden aber auch der tiefe
Glaube der Einsiedlerin auf, fest verankert in
den täglichen Lesungen von biblischen Texten
und Meditationen und Gebeten: «Sie
vertraut extrem auf Jesus (oder auf Gott)».
Ebenfalls in Solothurn fiel die Bildhaftigkeit
der Jesuiten-Kirche auf und wurde dann
später in Beziehung gesetzt zum Gottesdienstraum
des Zwinglihauses: «viel
schlichter», «leer und einfach» sei dieser.
Beinahe die Mehrheit der jungen Menschen
findet die barocke Jesuitenkirche «schöner
und bunter». Da wird uns allen deutlich vor
Augen geführt, dass in der heutigen Zeit Bilder
bedeutsamer sind als Worte. Und dass
Farben und Stuckaturen mehr Lebendigkeit,
mehr Lebenszugewandtheit ausdrücken als
leere Kirchenwände.
Die Führung im Zentrum Paul Klee in Bern
legte einen Schwerpunkt auf die Architektur
des Zentrums, von Stararchitekt Renzo Piano
geplant. Dazu drei Äusserungen von Jugendlichen:
«Was da alles überlegt wurde,
damit alles einen Sinn hat!» Oder: «Wie sie
das Zentrum im Zusammenhang mit Klee
und seiner Vergangenheit gebaut haben.»
Ein Konfirmand machte eine Skizze, um den
Zusammenhang zwischen der Ostermundiger
Sandsteingrube, dem Zentrum, dem
ehemaligen Wohnort Klees, und der Altstadt
und dem Münster zu verdeutlichen.
«Es ist genial, wie das Gebäude in die Landschaft
gebaut worden ist.» Der Künstler
Paul Klee stiess bei den Konfirmandinnen
und Konfirmanden auf ein geteiltes Echo.
Aber ein wichtiges Argument für den Besuch
dieses Zentrums und die Auseinandersetzung
mit moderner Kunst liefert die folgende
Aussage: «Mich fasziniert, dass
Bilder auf sehr verschiedene Arten interpretiert
werden können.» Dass diese Aussage
auf alle menschlichen Vorstellungen und Bilder,
auch auf religiöse Texte zutrifft, wird
hoffentlich weiter entdeckt werden können.
Und zum Schluss zwei Eindrücke vom Besuch
im Sikh-Tempel in Langenthal: «Die
Sikhs akzeptieren die Religionsfreiheit, sind
offen und alle sind willkommen!» Oder:
«Sikhs sind sehr gastfreundlich, alle sind
eingeladen, auch Kranke und Benachteiligte.»
Und dass dies nicht blosse Worte
oder leere Versprechungen sind, erlebten
wir nach der Führung, als uns allen, am Boden
sitzend, indischer Tee und frittierte
Snacks (Gemüse) offeriert wurden.
Mögen diese und viele weitere Eindrücke
und Erlebnisse dieser Exkursionen die Jugendlichen
nicht nur in Erinnerung bleiben,
sondern sie auch ermuntern, die Welt und
die Menschen mit offenen Augen, mit Interesse
und Wohlwollen zu betrachten und so
ihren eigenen «Ort» im Leben zu finden.
Daniel Winnewisser

Konfirmation 3
Pfr. Daniel Winnewisser – Konfirmation
am 6. Mai um 09.30 Uhr in der Kirche
Aebi Sabrina
Bögli Alessandro
Colicchio Pierina
Di Nino Damian
Flückiger Loretta
Gygax Jana
Gygax Marina
Herzig Pascal
Hubmann Celine
Kunz Melanie
Lerch Julia
Müller Christian
Müller Christian
Nyffenegger Lukas
Reber Tanja
Ruckstuhl Nic
Scheidegger Tabitha
Sutter Luca
Pfrn. Franziska Möri – Konfirmation
am 13. Mai um 09.30 Uhr in der Kirche
Affeltranger Melanie
Bissig Michael
Blunier Raphael
Brendel Lars
Jenni Mike
Käser Jannick
Leuenberger Sven
Meyer Veit
Orlando Naira
Polat Marco
Sägesser Venla
Schmid Elena
Von Ballmoos Sven
Widmer Philipp
Wilhelm Julian
Zwygart Corina
Konfirmationen in der Kirche und im Zwinglihaus
Der Bio-Macher der ersten Stunde
natürliche, hausgemachte Wurstwaren
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Wir verkaufen das Fleisch, das andere versprechen
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Pfr. Patrick Woodford – Konfirmation
am 17. Mai um 09.30 Uhr in der Kirche
Birnbaum Sven
Bley Carlos
Bolognini Celina
Geiser Simon
Habegger Janina
Liechti Thomas
Oberli Nando
Rentsch Pascal Cédric
Rudolf Levin
Schuler Chiara Sara
Studer Nadja
Pfrn. Sabine Müller Jahn und Vikarin
D. Lehmann – Konfirmation am 17. Mai
um 10.15 Uhr im Zwinglihaus
Adam Mascha
Bärtschi Christoph
Bernhard Leah
Blaser Patricia
Flück Manuel
Gerber Enya
Kohler Fritz
Räz Ian
Thüler Lars
Thüler Renzo
Wyss Jana
Zurbuchen Nino
Pfr. Simon Kuert – Konfirmation
am 20. Mai um 09.30 Uhr in der Kiche
Amstutz Joel
Bergmann Romy
Cammarata Stefan
Gloor Andrea
Grütter Carla
Heilmann Svenja
Kochan Marc
Masanti Corina
May Noemi
Missura Christian
Morel Solange
Nolze Joe Anne
Pickel Florian
Reinhard Benjamin
Reist Carmen
Sommer Eric
Stauffer Julian
Ulli Lukas
Wünsche
zur Konfirmation
Mit den Feiern der Konfirmation schliessen
die Jugendlichen ihren Weg durch
die Kirchliche Unterweisung (KUW) ab.
Seit August letzten Jahres haben wir
Pfarrerinnen und Pfarrer sie ein Stück in
ihrem Leben begleitet und damit auch auf
ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Bereits
in früheren Schuljahren wurden sie
in der Unterweisung in die Traditionen
und das Leben der Kirche eingeführt. Auf
der Reise durch das Leben ist die Konfirmation
eine Wegstation unter mehreren.
Der Abschluss der obligatorischen Schulzeit
und der Wechsel in eine Lehre oder
an eine andere Schule sind ein wichtiger
Schritt. Deshalb freuen wir uns, mit den
Jugendlichen, ihren Eltern, Angehörigen
Freundinnen und Freunden, mit der Konfirmation
diesen Schritt würdig zu feiern.
Wir wünschen den Konfirmandinnen und
Konfirmanden viel Erfreuliches auf ihrem
weiteren Weg, viel Mut und Phantasie
für die Weiterreise in die Zukunft.
Pfarrkollegium und Kirchgemeinderat
Schulhaus-Garage AG
Schulhausstrasse 24, 4900 Langenthal
Tel. 062 916 00 00 Fax 062 923 43 01

4 Kirche aktuell – Senioren
Stubete – «Drei-Seen-Fahrt»
Montag, 14. Mai
Wir freuen uns, Sie zur diesjährigen Reise
der Frauen-Stubete einzuladen. Wir fahren
um 9.30 Uhr ab Parkplatz Geissberg Richtung
Zollikofen, Kallnach nach Murten.
Anschliessend starten wir zur Schifffahrt
auf dem Murtensee zum Neuenburger- und
Bielersee. Das Mittagessen offeriert uns die
Kirchgemeinde auf dem Schiff. Eine persönliche
Einladung wird Ende April verschickt.
Jassen und Spielen
im Kirchgemeindehaus
Wir treffen uns vierzehntägig am Donnerstag
von 14.00–17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Geissberg. Ob Jassen, Brett-,
Karten- oder Strategiespiel – wer gerne
spielt ist herzlich eingeladen.
Auskunft erhalten Sie bei unserer Sozialdiakonie
unter Tel. 062 916 50 92, oder
melden Sie sich ungeniert bei der Kontakt-
personen Marlies Menk, Tel. 062 922 10 45.
Kommen Sie vorbei. Alle sind herzlich
willkommen.
Daten 2012: 10. und 24. Mai, 7. und 21.
Juni, 5. Juli, 9. August (Sommer(s)pass),
16.und 30. August, 13. September,
25. Oktober, 8. und 22. November, 6. und
20. Dezember.
Stubete- und Seniorenreise
Seniorenreise – «Drei-Seen-Fahrt»
Dienstag, 29. Mai
Die Seniorenreise führt ebenfalls nach
Murten. Um 7.50 Uhr fahren wir ab Parkplatz
Geissberg und Zwinglihaus Richtung
Kirchberg und Meikirch zum Kaffeehalt ins
Tea-Room Steffen in Aarberg und an-
schliessend nach Murten, wo wir uns zu zur
«Drei-Seen-Fahrt» bereit halten. Das Mittagessen
auf dem Schiff offeriert uns die
Kirchgemeinde. Eine persönliche Einladung
wird Anfang Mai verschickt.
Wenn Sie gerne einmal im Monat in netter
Gesellschaft eine schmackhafte, auf die
Bedürfnisse im Alter abgestimmte Mahlzeit
einnehmen möchten, dann kommen Sie zu
unserem offenen Mittagstisch. Während
des Essens können Sie sich mit anderen
Menschen aus dem Quartier und Ihrer
Nachbarschaft unterhalten.
Ein schön gedeckter Tisch, ein exzellentes
Menu, freundliches Personal und gute
Unterhaltung warten auf Sie.
Mittagstisch im Zwinglihaus
«Chumm mit cho wandere»
Am Sonntag, 20. Mai besammeln wir uns
um 11.40 Uhr am Bahnhof Langenthal. Um
12.06 Uhr fahren wir mit einem Grup-
penbillet mit dem Bus nach Melchnau. Wir
wandern zum Babeliplatz, dann Richtung
Grossdietwil. Durch den Wald geht es dann
Richtung Altbüron, und bergauf zurück nach
Melchnau, wo wir unseren Zvierihalt
machen. Um 17.05 fahren wir mit dem Bus
nach Langenthal zurück. Die reine Wanderzeit
beträgt ca. zwei Stunden.
Leitung und Auskunft:
Vreni Isenschmid, Tel. 062 923 34 36,
Natel 079 394 47 62
Kosten pro Menü inkl. Dessert Kaffee
und Mineralwasser: Fr. 15.–.
Melden Sie sich bitte bei unserer Sozialdiakonie
unter Tel. 062 916 50 95 an, bis am
Donnerstag der Vorwoche.
Mittagstische finden jeweils an einem
Mittwoch um 12.00 Uhr im Zwinglihaus
statt. Die nächste Daten: 9. Mai, 6. Juni,
4. Juli, 5. September, 17. Oktober, 7. November
und 5. Dezember.

Kirche aktuell – Kultur 5
Erinnerung an Hermann Hesse zu seinem
50. Todestag
Samstag, 12. Mai
um 16.30 Uhr im
Zwinglihaus
Langenthal
Mit dem Schauspieler
und Radiosprecher
Thomas Mathys.
Er liest Texte zum «Glück» von Hermann
Hesse.
Kultur im Zwinglihaus
Mittwoch, 18. Mai, 19.00 Uhr,
Kirche Geissberg
HORA CULTURA: «Himmlische Harfenklänge»
Der junge Langenthaler Musiker
Roberto Barbotti bezaubert Sie mit
himmlischen Harfenklängen.
«Hora cultura»
Erinnerung an Claude Debussy zu
seinem 150. Todestag
.
Samstag, 12. Mai
um 16.30 Uhr im
Zwinglihaus
Langenthal
Javier Bezzato,
Konzertpianist und
Lehrer an der Musikschule Langenthal.
Er spielt Stücke von Claude Debussy aus
dessen Zyklus «Children’s Corner»
Wortklang
Freitag, 1. Juni um 19.00 Uhr im Zwinglihaus Langenthal
Wortklang mit Paula Kern und Hannah Reinhard (Schülerinnen von
Andreas Heiniger) und dem Cellisten Samuel Schmitt (Schüler von
Christoph Weibel). Sie spielen von Vivaldi verschiedene Follia-Variationen
und werden von Regula Schneeberger am Cello begleitet. Dazu
liest Pfr. Simon Kuert Gedichte von Hermann Hesse.
Pro Senectute:
Gesund bleiben mit Turnen und FitGym
Möchten Sie möglichst lange gesund und beweglich bleiben? Möchten Sie die Ausdauer
stärken, die Muskeln kräftigen oder die Geschicklichkeit verbessern?
Unser fröhliches, unbeschwertes Seniorenturnen verhilft Ihnen dazu. Auch Spiel und
Spass fördert die Gesundheit.
Wir heissen alle Seniorinnen und Senioren herzlich willkommen!
Kommen Sie unverbindlich vorbei zu einer
Schnupperstunde ins ref. Kirchgemeindehaus. Gratisgutscheine
für Schnupperkurse sind bei der Kirchgemeindeverwaltung
erhältlich: Tel. 062 916 50 92. Die
«beweglichen» Stunden finden statt im ref. Kirchgemeindehaus
am Mittwoch von 14.00 –15.00 Uhr.
Auskunft erteilt die Leiterin Therese Müller, Tel. 062 922 78 88. Am Donnerstag findet die
Turnstunde von 09.45 Uhr –10.45 Uhr ebenfalls im ref. Kirchgemeindehaus statt. Auskunft
erteilt die Leiterin Vreni Guyot, Tel. 062 923 11 80.
Für weitere Informationen melden Sie sich bei Pro Senectute Emmental-Oberaargau, Sport,
Chisenmattweg 32, 3510 Konolfingen, Tel. 031 790 00 10.
Kulturnacht
Nachteulen
im Geissberg
Erleben Sie die Kirche Geissberg
einmal anders! Ungewöhnliche
Klänge und Texte lassen neue
Klang- und Denkräume entstehen.
Andreas Kunz, Violine, mit freien
Improvisationen
Daniel Winnewisser, Rezitation
Kirche Geissberg
11. Mai um 20.30 Uhr und 22.30
Uhr (je 30 Minuten).
Konzert
Adolf Stähli
Organist Urs Flück spielt Hausorgel-Tänze
und Jodellieder von Adolf Stähli am Donnerstag,
31. Mai um 14.30 Uhr in der Reformierten
Kirche Geissberg. Wir freuen uns
auf Ihr Dabeisein. Leitung und Team Alterszentrum
Haslibrunnen.
S P I T E X
Hilfe und Pflege zu Hause
Hilfe und Pflege zu Hause
SPITEX-Dienste
Langenthal & Umgebung
Für die Gemeinden
Busswil, Langenthal, Melchnau,
Untersteckholz, Reisiswil, Rohrbach
Schützenstrasse 2, Tel. 062 922 20 21
Für Pflege, Betreuung und
Hauswirtschaft zu Hause
täglich 24 Stunden
SPITEX-Infostelle:
Tel. 062 922 11 22
Palliativ Care
Begleitung von Schwerkranken
und Sterbenden im Oberaargau
Tel. 079 842 55 00
www.spitex-langenthal.ch

6 Kirche aktuell
Aus dem Kirchgemeinderat – Vorschau
Ersatzwahlen
In der Kirchgemeindeversammlung vom
17. Juni stellen sich zwei neue Kirchgemeinderätinnen
zur Wahl.
Frau Brigitte Berlincourt
wurde 1956 in
Solothurn geboren und
besuchte in Langenthal
die Primar- und
Sekundarschule sowie
das Gymnasium. Nach
ihrem Studium (Germanistik, Romanistik,
Geschichte und Pädagogik) erwarb sie das
Gymnasiallehrerdiplom. Frau Berlin-court
arbeitet seit 1989 als Gymnasiallehrerin.
Sie ist verheiratet mit Pierre Berlincourt und
ist Mutter zweier erwachsener Töchter. In
ihrer Freizeit ent-deckt sie gerne Städte und
deren kulturelles Angebot.
Brigitte Berlincourt wurde in der Kirche Langenthal
konfirmiert und in Wynau getraut.
Ihr Interesse an religiösen Fragen beschreibt
sie wie folgt: «Am Schluss möchte
ich beifügen, dass mich Religionen und Lebensfragen,
die in diesen Bereich gehören,
nicht nur interessieren, sondern auch berühren.
Ich beschäftige mich beruflich viel
mit Menschen, die schon lange nicht mehr
leben, diejenigen, die am authentischsten
rüberkommen, sind oft solche, die ihre eigene
Beschränktheit gesehen haben und immer
wieder dankbar waren, einen Schöpfer
über sich zu sehen, und wenn es auch nur
war, um Danke zu sagen oder Fragen zu
stellen.»
Mein Name ist GabrielaKrummen-Aeschlimann
und ich bin am
26. Oktober 1971 in
Bern geboren. In Lotzwil
bin ich zusammen
mit einem älteren Bruder
aufgewachsen und in Langenthal habe
ich die Schule besucht. Nach einer Lehre
als Hochbauzeichnerin habe ich mein
Studium als Architektin HTL 1995 in
Burgdorf abgeschlossen. Zusammen mit
meinem Mann Michael und unseren beiden
Kindern Jil Maria und Léo Gian wohnen wir
seit 2001 in Langenthal. Langenthal ist für
uns nicht nur einfach ein Wohnort, hier bin
ich aufgewachsen, lebe und arbeite ich,
geht meine Tochter zur Schule, bin ich
angekommen, verwurzelt und zuhause. Als
Architektin arbeite ich heute Teilzeit auf
dem Stadtbauamt Langenthal. Meine grosse
Leidenschaft ist das Sammeln von alten
Büchern und Vespas.
Ich würde mich freuen, als Kirchgemeinderätin
in der Kirchgemeinde Langenthal
mithelfen zu können, da ich sicher bin, dass
man im Leben nicht nur nehmen kann,
sondern vor allem mithelfen, mittragen und
zur richtigen Zeit am richtigen Ort auch geben
sollte.
Der Kirchgemeinderat, das Pfarrkollegium
und das Personal freuen sich schon auf die
Zusammenarbeit mit Frau Berlincourt und
Frau Krummen und danken ihnen schon
heute für die Mitarbeit.
Spielgruppen: «Tag der offenen Türe»
Die Spielgruppe lädt am 12. Mai im Kirchgemeindehaus und am 26. Mai im Zwinglihaus,
jeweils von 09.00 bis 11.30 Uhr, alle Eltern, Grosseltern, Gotten und Göttis zum Tag der
offenen Türe ein. Erleben Sie die Spielgruppe direkt, lernen Sie das Team und die Leistungen
der Spielgruppe der Reformierten Kirchgemeinde kennen. Die Gruppe zeigt Ihnen die
Angebote, die Räume und die Spielsachen und stellt die Werte der Spielgruppe vor. Gerne
lernen wir Sie kennen und beantworten Ihre Fragen. Sie können am Tag der offenen Türe
Ihre Kinder für die Spielgruppe 2012/2013 anmelden.
Französisch lernen
in der Westschweiz
Du hast noch keine Lehrstelle gefunden und
planst ein sinnvolles Zwischenjahr als Aupair-Angestellte
oder Absolventin des
Hauswirtschaftsjahres?
Auskunft, Vermittlung, Beratung bei
oui si yes
Stellenvermittlung für Jugendliche
der ref. Landeskirche
Helen Ott-Staufer, 4900 Langenthal
Telefon 062 922 73 17
helenott@aupair.ch
Bürozeiten in der Regel:
Montag 09.00 –13.00 Uhr
Mittwoch 09.00 –12.00 Uhr
Freitag 09.00 –11.00 Uhr/16.00 –18.00 Uhr
Wir suchen –
Spielgruppen-
Mitarbeiterinnen
Für unsere Spielgruppe im Zwinglihaus
suchen wir ab sofort engagierte, verantwortungsvolle
und kinderliebende
Spielgruppen-Mitarbeiterinnen.
Absolvierter Grundkurs IG Spielgruppen
oder vergleichbare Ausbildung wird
vorausgesetzt.
Einsätze: Dienstag- und
Mittwochvormittag
Auskunft erhalten Sie bei
Esther Spielmann,
Tel. 079 845 10 68

Was, wann, wo im Mai 7
WIR FEIERN WIR SIND FÜR SIE DA
Legende:
GB: Kirchgemeindehaus Geissberg
ZH: Zwinglihaus
Freitag, 4. Mai
GB: 17.00 h, Culte de la Famille romande
Sonntag, 6. Mai
Kirche: 09.30 Uhr, Konfirmationsgottesdienst,
Pfr. D. Winnewisser
Dienstag, 8. Mai
Lindenhof Langenthal: 16.15 Uhr, Pfrn. S. Müller Jahn
Donnerstag, 10. Mai
Alterssiedlung Haldenstrasse: 19.00 Uhr, Pfrn. S. Müller Jahn
Freitag, 11. Mai
Alterszentrum Haslibrunnen: 10.00 Uhr, Pfrn. S. Müller Jahn
Sonntag, 13. Mai, Muttertag
Kirche: 09.30 Uhr, Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. F. Möri
ZH: 10.15 Uhr, Gottesdienst, Vikarin D. Lehmann,
anschliessend Kirchenkaffee
Donnerstag, 17. Mai, Auffahrt
Kirche: 09.30 Uhr, Konfirmationsgottesdienst, Pfr. P. Woodford
ZH: 10.15 Uhr, Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. S. Müller Jahn
Sonntag, 20. Mai
Kirche: 09.30 Uhr, Konfirmationsgottesdienst, Pfr. S. Kuert
Dienstag, 22. Mai
Lindenhof Langenthal: 16.15 Uhr, Pfr. S. Kuert
Mittwoch, 23. Mai
Alterswohnungen Bäregg: 17.30 Uhr, Pfr. S. Kuert
Donnerstag, 24. Mai
Alterssiedlung Haldenstrasse: 19.00 Uhr, Pfr. S. Kuert
Freitag, 25. Mai
Alterszentrum Haslibrunnen: 10.00 Uhr, Pfr. S. Kuert
Sonntag, 27. Mai, Pfingsten
Kirche: 09.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl,
Vikarin D. Lehmann
Freitag, 1. Juni
GB: 17.00 h, Culte de la Famille romande
ZH: 19.00 Uhr, Wortklang-Gottesdienst, Pfr. S. Kuert;
Musik: Schülerinnen von A. Heiniger, Violine; R. Schneeberger,
Orgel; s. S. 5
Sonntag, 3. Juni
Kirche: 09.30 Uhr, Pfr. S. Kuert
WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN
Kinderspielgruppe
ZH: 8.45–11.00 Uhr, jeden Dienstag und Mittwoch, ausser in den
Schulferien, und GB: 8.45–11.00 Uhr, jeden Mittwoch und Freitag,
ausser in den Schulferien; Auskunft: Frau Esther Spielmann,
Tel. 079 845 10 68
Kirchenchor
GB: 19.45 Uhr, mittwochs, Auskunft: René Schär; Tel. 062 922 25 86
Krabbelgruppe
ZH: 9.30 –11.00 Uhr jeweils freitags, ausser in den Schulferien.
Auskunft: Rahel Kiene, Tel. 062 922 71 21
Arbeitskreise (Handarbeitsgruppe)
GB + ZH: 14.15 Uhr, jeden Dienstag, ausser in den Schulferien
Mütterberatung
Beratungen im Kirchgemeindehaus Geissberg und im Zwinglihaus;
Auskunft: http://www.mvb-be.ch/de, Tel. 062 922 86 19.
Verwaltungszentrum der Kirchgemeinde, Geissbergweg 6,
Postfach, 4902 Langenthal
Schalterzeiten (oder nach Absprache):
Mo.–Do., 8.00 –12.00 Uhr/14.00–17.00 Uhr
Fr. 8.00 –12.00 Uhr/14.00–16.00 Uhr
Verwalter: Urs Hallauer, Tel. 062 916 50 90, Fax 062 916 50 98
E-Mail: hallauer@kirche-langenthal.ch
Finanzverwalterin: Maja Christen, Tel. 062 916 50 91,
E-Mail: christen@kirche-langenthal.ch
Pfarramt Geissberg: Daniel Winnewisser, Tel. 062 916 50 93,
E-Mail: winnewisser@kirche-langenthal.ch
Pfarramt Kreuzfeld: Patrick Woodford, Tel. 062 916 50 94,
E-Mail: woodford@kirche-langenthal.ch
Pfarramt Hard: Sabine Müller Jahn, Tel. 062 922 54 73,
E-Mail: mueller@kirche-langenthal.ch
Pfarramt Schoren: Simon Kuert, Tel. 062 923 20 07,
E-Mail: kuert@kirche-langenthal.ch
Jugendpfarramt: Franziska Möri, Tel. 062 923 76 47,
E-Mail: moeri@kirche-langenthal.ch
Wochendienst für Abdankungen (wenn zuständiges Kreispfarramt
verhindert): Tel. 076 426 20 12
Katechetin /Koordinatorin KUW:
Jacqueline Wenger, Tel. 079 783 28 63,
E-Mail: wenger@kirche-langenthal.ch
Sozialdiakonie
Ruth Allemann, Tel. 062 916 50 95
Susi Bürki, Tel. 062 916 50 92,
E-Mail: sdm@kirche-langenthal.ch
Sigristen
GB: Hans Bürki, Tel. 062 922 24 02
ZH: Johannes Scheidegger, Tel. 062 922 20 13
LEBENSSTUFEN
Bestattungen
Leuenberger-Roth Margaretha, geb. 1916
Schär-Schmidt Priska, geb. 1926
Single-Aeberli Monika, geb. 1974
Soom-Loosli Julia, geb. 1925
Jaun-Eschmann Ruth, geb. 1950
Fuchser-Güdel Hedwig, geb. 1922
Rudin-Meyer Otto, geb. 1924
Knupp-Feldmann Irmhild, geb. 1954
Schöni-Hug Emmi, geb. 1920
Berger Christian, geb. 1949

8 Was, wann, wo im Mai
Montag, 30. April
«Jassen», ZH: 14.00 –17.00 Uhr
Donnerstag, 3. Mai
«Frühstück», ZH: 09.00 –10.30 Uhr
Montag, 7. Mai
«Volkstanzen», GB: 15.00 Uhr
«Meditation – Kontemplation», ZH: 18.30 Uhr
Dienstag, 8. Mai
«Mittagstisch», ZH: 12.00 Uhr; Auskunft: Tel. 062 916 50 95
«Meditative Tänze», GB: 17.30 –19.00 Uhr
Mittwoch, 9. Mai
«Mittagstisch», ZH: 12.00 Uhr; Auskunft: Tel. 062 916 50 95
Donnerstag, 10. Mai
«Jassen und Spielen», GB: von 14.00 –17.00 Uhr
«Vorlesen», Alterszentrum Haslibrunnen: 16.00 Uhr
Freitag, 11. Mai
«Singen für alle», GB: 17.00 –18.00 Uhr,
Information: Tel. 062 922 43 74
«Nachteulen im Geissberg», Kirche: 20.30 Uhr und 22.30 Uhr,
Klang- und Denkräume in der Kulturnacht, s. S. 5
Samstag, 12. Mai
«KiK – Kinderkirche», ZH: 09.30 –13.30 Uhr, Erlebnistag für Kinder
von 5 bis 12 Jahren
«Erinnerung an Hermann Hesse und an Claude Debussy
ZH: 17.00 Uhr, Kulturanlass mit Musik und Texten, s. S. 5
Montag, 14. Mai
«Stubetenreise», 09.30 Uhr, Abfahrt ab Parkplatz Geissberg
Freitag, 18. Mai
Die Verwaltung bleibt heute geschlossen.
«HORA CULTURA», Kirche: 19.00 Uhr; «Himmlische Harfenklänge»
mit R. Barbotti, s. S. 5
Sonntag, 20. Mai
«Chumm mit cho wandere», Bhf. SBB: 11.40 Uhr, s. S. 4
Montag, 21. Mai
«Kaffeetreff», GB: 14.00– 17.00 Uhr
«Jassen», ZH: 14.00 –17.00 Uhr
«Volkstanzen», GB: 15.00 Uhr
«Meditation – Kontemplation», ZH: 18.30 Uhr
Dienstag, 22. Mai
«Mittagstisch», Alterszentrum Haslibrunnen: 11.30 Uhr
«Meditative Tänze», GB: 17.30 –19.00 Uhr
Mittwoch, 23. Mai
«Mittagstisch», Alterszentrum Haslibrunnen: 11.30 Uhr
«Fyre mit de Chlyne» ZH: 15.15–16.00 Uhr
Donnerstag, 24. Mai
«Mittagstisch», Alterszentrum Haslibrunnen: 11.30 Uhr
«Jassen und Spielen», GB: 14.00 –17.00 Uhr
«Vorlesen», Alterszentrum Haslibrunnen: 16.00 Uhr
Freitag, 25. Mai
«Singen für alle», GB: 17.00 –18.00 Uhr,
Information: Tel. 062 922 43 74
Dienstag, 29. Mai
«Seniorenreise», 07.50 Uhr, Abfahrt ab Parkplatz Geissberg
Freitag, 1. Juni
«Culte de la Famille romande», GB: 17.00 h
KOLLEKTEN
Unsere Spendenaktion im Mai
Die Kirchgemeinde sammelt im Mai Konfirmationskollekten für
spezielle Jugendprojekte und für unseren Jugendfonds. Die genauen
Kollektenangaben erfahren Sie bei den jeweiligen Pfarrämtern.
Sie können diese Institution mit Gottesdienstkollekten
oder mit einer direkten Spende an unser Postkonto (Vermerk
«Spendenaktion Jugend») unterstützen. Sammelkonto der Kirchgemeinde:
Evang.-ref. Kirchgemeinde, 4900 Langenthal, Konto
49-2547-3.
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei unserer Finanzverwalterin,
Frau Maja Christen: Tel. 062 916 50 91
Unsere Hilfsaktion im März
Die Kirchgemeinde nahm im März Gottesdienstkollekten von insgesamt
Fr. 1937.60 für «Brot für alle», Fr. 141.10 für «Schweizer
Kirchen im Ausland» und Fr. 1224.60 für ein Projekt in Malaysia
(Weltgebetstag) ein. Sie können diese Institution mit Gottesdienstkollekten
oder mit einer direkten Spende an unser Postcheckkonto
(Vermerk «Hilfsaktion») unterstützen. Sammelkonto
der Kirchgemeinde: Evang.-ref. Kirchgemeinde, 4900 Langenthal,
Konto 49-2547-3.
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei unserer Finanzverwalterin,
Frau Maja Christen: Tel. 062 916 50 91
Spezialatelier für Fussorthopädie
Spezialschuhe Schuhreparaturen
IV-SUVA-MV-Lieferant Individuelle Gratisberatung
Hanspeter Adam eidg. dipl. OSM
Marktgasse 32 4900 Langenthal
Telefon 062 923 19 49 Fax 062 923 19 47
info@orthopaedie-adam.ch www.orthopaedie-adam.ch