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Anzeigenannahme für Braunauer Stadtnachrichten

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<strong>Braunauer</strong><br />

Stadt<br />

151<br />

März/April/Mai 2011<br />

Amtliche Mitteilung<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Amtsantritt von<br />

Mag. Johannes Waidbacher<br />

als Bürgermeister<br />

der Stadt Braunau<br />

Frühjahrsmesse leben2011<br />

von 29. April bis 1. Mai<br />

www.braunau.at<br />

nachrichten


Inhalt<br />

Bericht des Bürgermeisters ......... 2<br />

Fraktionsnachrichten .............. 7<br />

Aus dem Rathaus ................ 11<br />

• <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> erscheinen vierteljährlich .. 13<br />

• Befragungsaktion „Leben in OÖ 2011“ .......... 13<br />

Recht ......................... 17<br />

Info ........................... 18<br />

• Frühjahrsmesse leben2011 ................ 23<br />

Preisausschreiben ................ 27<br />

Kultur ......................... 29<br />

Zeitgeschichte ................... 33<br />

Umwelt ........................ 33<br />

Kinder ......................... 34<br />

Jugend ......................... 37<br />

Soziales ........................ 39<br />

Sport ......................... 41<br />

Ehrungen ...................... 45<br />

Impressum<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Stadtgemeinde Braunau am Inn, 5280 Braunau am Inn, Rathaus, Stadtplatz 38<br />

(zugleich Verlagsort und Redaktionsanschrift)<br />

Redaktionsteam:<br />

Anna Wanka, Tel. 808­222, e­mail: anna.wanka@braunau.ooe.gv.at<br />

Mag. Ute Spreitzer, Tel. 808­230, e­mail: ute.spreitzer@braunau.ooe.gv.at<br />

Johanna Eppacher, Tel. 808­232, e­mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />

Sekretariat: Sandra Starz, Tel. 808­221<br />

e­mail: sandra.starz@braunau.ooe.gv.at<br />

Veranstaltungskalender: Natascha Bauder, Tel. 808­231<br />

e­mail: natascha.bauder@braunau.ooe.gv.at<br />

Inseratverkauf:<br />

Marianne Kirnstötter, 5280 Braunau am Inn, Slatner­Str. 16,<br />

Tel. 84910, e­mail: kirnstoetter@yahoo.de<br />

Herstellung:<br />

Aumayer Druck & Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG, 5222 Munderfing<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong> die nächste Ausgabe: 9. Mai 2011<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Liebe <strong>Braunauer</strong>innen,<br />

liebe <strong>Braunauer</strong>!<br />

Zu allererst bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Wählerinnen<br />

und Wählern. Ich bin überwältigt und überrascht, aber<br />

gleichzeitig auch voller Freude über das mir entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Als ich mich vor mehr als 100 Tagen <strong>für</strong> das Bürgermeisteramt<br />

beworben habe, hätte ich nicht im Entferntesten gedacht, dass<br />

der Wunsch nach Veränderung in Braunau so groß ist. Das hat<br />

allein die sensationelle Beteiligung bei der besser.machen.­Aktion<br />

gezeigt. Sehr viele <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> beteiligten sich<br />

und haben ihre Ideen und Vorschläge eingebracht. Da<strong>für</strong> herzlichen<br />

Dank. Ich freue mich darauf, die Ideen und Vorschläge<br />

gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtamtes<br />

umzusetzen. Ich bitte aber auch um Ihr Verständnis, dass<br />

nicht alle Ideen und Vorschläge unmittelbar und zeitnah umgesetzt<br />

werden können.<br />

Mit der Stichwahl am 13. Februar 2011 war die Chance auf<br />

Veränderung zum Greifen nah. Sie haben die Chance genützt, mir<br />

Ihr Vertrauen geschenkt und ich verspreche Ihnen, dass ich mich<br />

mit ganzer Kraft <strong>für</strong> Sie und unser Braunau einsetzen werde. Für<br />

mich stehen die Menschen in unserer Stadt im Mittelpunkt und<br />

ich bin bereit, Verantwortung <strong>für</strong> meine Heimatstadt Braunau zu<br />

übernehmen.<br />

Die erste große Aufgabe, das erste große Ziel, das es gemeinsam<br />

zu meistern gilt, ist die Landesausstellung 2012 Braunau­<br />

Ranshofen.<br />

In der <strong>für</strong> das Jahr 2012 geplanten Landesausstellung – sie ist<br />

die 29. ihrer Art in der nunmehr 45­jährigen Geschichte dieser<br />

kulturellen Großveranstaltung – wird versucht, das über viele<br />

Jahrhunderte gewachsene Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich<br />

vor dem Hintergrund historischer und alltagskultureller<br />

Fragen zu dokumentieren.<br />

Und wenn heute das Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich<br />

von besten nachbarschaftlichen Beziehungen geprägt<br />

ist, so wurde die historische Entwicklung der beiden Länder<br />

aber trotzdem immer wieder von „Bruchlinien“ geprägt, weil mit<br />

den Habsburgern und den Wittelsbachern zwei der mächtigsten<br />

2 Titelbild: BRAUNAUER StadtamtSTADTNACHRICHTEN<br />

AUSGABE 151/2011


Herrscherhäuser Europas um Macht, Einfluss und territorialen<br />

Zugewinn gerungen haben.<br />

Dieser Versuch der Sicherung der Macht und das Streben nach<br />

Einflusssphären soll in der Landesausstellung dokumentiert werden.<br />

Investitionsschub <strong>für</strong> die stadt Braunau<br />

und den gesamten Bezirk Braunau:<br />

Die Landesausstellung bringt <strong>für</strong> Braunau­Ranshofen und den<br />

Bezirk Braunau einen gewaltigen Investitionsschub:<br />

• Adaptierung des ehemaligen Stiftes Ranshofen – 7,76 Mio.<br />

Euro<br />

• Sanierung der Stiftskirche Ranshofen – 1,1 Mio. Euro<br />

• Im „Schloss Mattighofen“ entsteht ein Amtshaus nach<br />

modernen Gesichtspunkten – 4,5 Mio. Euro Gesamtkosten,<br />

3 Mio. Euro aus Bedarfszuweisungsmitteln<br />

• Touristische Vermarktung, insbesondere Radtourismus (Radverbindung<br />

zwischen Burghausen, Braunau und Mattighofen)<br />

Für die Stadt und den Bezirk Braunau kann von einer Wertschöpfung<br />

von rund 100 Mio. Euro ausgegangen werden. Darin ist<br />

die Wertschöpfung, die die Gäste durch Ausgaben im Zuge des<br />

Besuchs der Schau bringen werden, noch gar nicht eingerechnet.<br />

Eine Wertschöpfung <strong>für</strong> den Bezirk, die Region, die Städte und<br />

auch die Gemeinden, die gerade in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten noch mehr wiegt als sonst.<br />

Und bei all dem darf natürlich nicht vergessen werden, dass<br />

jede Landesausstellung auch einen großen Imagegewinn <strong>für</strong> die<br />

jeweilige Landesausstellungsregion bedeutet.<br />

Nun heißt es Arbeitskreise zu bilden, sich gemeinsam an einen<br />

Tisch zu setzen und schleunigst mit der Umsetzung vorhandener<br />

Ideen, bzw. mit der Erstellung neuer Konzepte zu beginnen. Ich<br />

bitte alle Bürgerinnen und Bürger, alle Vereine und Interessierte,<br />

mir Vorschläge und Ideen zu liefern. Wir müssen uns gemeinsam<br />

um eine erfolgreiche Landesaustellung in unserem Braunau und<br />

Ranshofen bemühen und intensiv daran arbeiten. Mit Ihrer aller<br />

Hilfe und Ihrem Engagement wird es die erfolgreichste Landesausstellung<br />

der Geschichte.<br />

I HR BÜR geRMe I steR B e RIc H tet<br />

Wir alle wissen, dass Zusammenarbeit und ein besserer<br />

Umgang miteinander unabdingbar <strong>für</strong> das Zusammenleben in<br />

unserer Stadt sind. Regional und international stehen wir vor<br />

großen Veränderungen und neuen Herausforderungen. Dies wird<br />

uns viel abverlangen und es bedarf neuer, zukunftsorientierter<br />

Lösungsansätze.<br />

In den letzten Wochen wurde in allen politischen Lagern viel<br />

von dieser Veränderung, von dieser Verbesserung gesprochen.<br />

Ich sehe das Wahlergebnis als Auftrag der <strong>Braunauer</strong>innen und<br />

<strong>Braunauer</strong>, mich <strong>für</strong> die Umsetzung Ihrer Anliegen einzusetzen.<br />

Deswegen lade ich alle politischen Parteien ein, die in jüngster<br />

Vergangenheit immer wieder angekündigte Bereitschaft zur konstruktiven<br />

Zusammenarbeit <strong>für</strong> Braunau auch umzusetzen. Lassen<br />

Sie uns alle zusammen <strong>für</strong> Braunau das Beste machen, unabhängig<br />

von politischen Strukturen, von parteipolitischen Interessen.<br />

Gemeinsam erreichen wir das, was wir alle wollen – ein noch<br />

lebenswerteres Braunau!<br />

Ihr Johannes Waidbacher<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 3<br />

Foto: Stadtamt


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4 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Am Freitag, 18. Februar, wurde Mag. Johannes Waidbacher von<br />

Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak feierlich als Bürgermeister der<br />

Stadt Braunau angelobt.<br />

Es sei ein bewegender Moment <strong>für</strong> ihn und er freue sich auf<br />

seine neue Aufgabe, so Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher.<br />

Besonderen Dank <strong>für</strong> die Führung der Amtsgeschäfte sprach er<br />

Vizebürgermeister Günter Pointner aus, mit dem er – genau wie<br />

mit Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger und allen anderen Mandataren<br />

– in Zukunft eine gute und konstruktive Zusammenarbeit<br />

pflegen werde.<br />

Für die bevorstehende Landesausstellung 2012 werde er gemeinsam<br />

mit den Mitgliedern der zuständigen Arbeitsgemeinschaft, den<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen <strong>Braunauer</strong>innen und<br />

<strong>Braunauer</strong>n sein volles Engagement darauf verwenden, das Beste<br />

aus dieser großartigen Chance herauszuholen und damit einen<br />

nachhaltigen Gewinn <strong>für</strong> unsere Stadt und Region zu sichern.<br />

Pointner günter (sPÖ)<br />

48,96 % · 3.847 Stimmen<br />

Mag. Johannes waidbacher (ÖVP)<br />

51,04 % · 4.011 Stimmen<br />

Wahlbeteiligung: 62,66 %<br />

Wahlberechtigte: 12.682<br />

abgegebene Stimmen gesamt: 7.946<br />

abgegebene gültige Stimmen: 98,89 % 7.858<br />

abgegebene ungültige Stimmen: 1,11 % 88<br />

B ÜRgeRMe I steR -NeuwAHL<br />

Mag. Johannes Waidbacher als Bürgermeister<br />

der Stadt Braunau angelobt<br />

Ein großer Tag <strong>für</strong> Familie Waidbacher: Ehefrau Silke und die beiden<br />

Töchter Anna und Emilia freuen sich gemeinsam mit dem neuen<br />

Stadt oberhaupt.<br />

Ergebnis der Bürgermeister­Neuwahlen<br />

ergebnis der engeren wahl des Bürger meisters am 13. Februar 2011<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher und Bezirkshauptmann Dr.<br />

Georg Wojak bei der feierlichen Angelobung.<br />

Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak, Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger,<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher und Vizebürgermeister<br />

Günter Pointner stoßen auf eine gute Zusammenarbeit an.<br />

POINTNER<br />

Günter<br />

(SPÖ)<br />

48,96 % 51,04 %<br />

WAIDBACHER<br />

Johannes, Mag.<br />

(ÖVP)<br />

ergebnis der Neuwahl des Bürgermeisters / der Bürgermeisterin am 30. Jänner 2011<br />

% Stimmen Wahlbeteiligung: 60,16 %<br />

Günter POINTNER (SPÖ) 39,62 2.992<br />

Wahlberechtigte: 12.682<br />

Brigitte ZEILLINGER (FPÖ)<br />

Mag. DI Manfred HACKL (Grüne)<br />

Mag. Johannes WAIDBACHER (ÖVP)<br />

10,57<br />

12,49<br />

37,33<br />

798<br />

943<br />

2.819<br />

abgegebene Stimmen gesamt:<br />

abgegebene gültige Stimmen:<br />

abgegebene ungültige Stimmen:<br />

98,98 %<br />

1,02 %<br />

7.630<br />

7.552<br />

78<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 5<br />

Fotos: Stadtamt


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6 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Sprechstunden<br />

stadtamt Braunau am Inn<br />

Postanschrift: Stadtplatz 38, 5280 Braunau am Inn<br />

Telefon: 07722/808-0, Telefax: 07722/84532<br />

e-mail: rathaus@braunau.ooe.gv.at, Homepage: www.braunau.at<br />

Bürgermeister Mag. Johannes waidbacher<br />

nach telefonischer Vereinbarung mit dem Bürgermeister-Sektretariat,<br />

Ingrid Trauner unter Tel. 808-202 (Rathaus, 2. Stock)<br />

Parteienverkehrszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 - 12.00 · 13.30 - 15.30 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Parteienverkehr der stadtkassa<br />

Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Inge Haslinger, Rathaus, 1. Stock, Tel. 808-302<br />

Parteienverkehrszeiten <strong>für</strong> die<br />

wohnungsverwaltung im Rathaus<br />

Montag 15.00 - 18.00 Uhr Dienstag 16.30 - 19.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 13.00 - 17.00 Uhr<br />

Inge Lutsch, 808-315, inge.lutsch@braunau.ooe.gv.at<br />

wohnungssprechtag<br />

Di. 22.3., Di. 5.4., Di. 19.4., Di. 3.5., Di. 17.5.<br />

und Di. 31.5. jeweils 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, 1. Stock, Tel. 808-315<br />

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Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr<br />

jeden 1. Dienstag im Monat zusätzlich Sprechtag Mobiles Hospiz<br />

Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, Parterre, Tel. 808-280<br />

Abg. z. Nationalrat Marianne Hagenhofer<br />

SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 63300<br />

LAgb. Bgm. erich Rippl<br />

SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 63300<br />

sPÖ gemeinderatsfraktion<br />

GR Max Angermeier, nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 801-2323<br />

ÖVP gemeinderatsfraktion<br />

StR Johann Helmut Bogner, nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 82482<br />

gemeinderatsfraktion Die grünen<br />

jeden ersten Dienstag im Monat 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Öffentliche Fraktions sitzung, Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Zimmer<br />

R 008, Tel. 84553<br />

FPÖ gemeinderatsfraktion<br />

StR Franz Köstler: Mittwoch 9.00 - 10.00 Uhr<br />

im FPÖ Bezirksbüro, Palmstraße 13, oder nach telefonischer Vereinbarung,<br />

Tel. 63292<br />

BZÖ gemeinderatsfraktion<br />

GR Wilfried Hiebl: Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr<br />

BZÖ-Büro, Linzer Straße 3<br />

F RAktI o N s NAc HRIc H teN<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier<br />

Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht<br />

darzustellen. Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

BZÖ Gemeinderatsfraktion:<br />

Thema: Haushaltsvoranschlag 2011<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 16.12.2010 wurde<br />

über den Haushaltsvoranschlag 2011 abgestimmt. SPÖ,­<br />

Grüne,­ ÖVP und BZÖ stimmten zu. Die FPÖ lehnte<br />

ab. GR Wilfried Hiebl begründete seine Zustimmung<br />

damit, dass vor allem erstmalig die SPÖ und auch die<br />

übrigen Parteien drastischen Sparwillen erkennen ließen.<br />

Bei Einnahmen von Euro 37 Mio. und Ausgaben<br />

von Euro 39 Mio. kommt es dennoch zu einen Abgang<br />

von Euro 2 Mio. Hätte man den Sparstift vor allem<br />

bei den Förderungen nicht angesetzt, wäre der Abgang<br />

nicht 2 Mio. sondern fast 4 Mio. Euro gewesen. GR<br />

Hiebl gab aber auch deutlich zu erkennen, dass diese<br />

Zustimmung nur deshalb erfolgen konnte, da der eingeschlagene<br />

Weg der Einsparmaßnahmen ­ von allen Parteien<br />

gewünscht ­ fortgesetzt wird. Alle Parteien bekannten<br />

sich dazu , Strukturreformen anzugehen, Doppelgleisigkeiten<br />

abzuschaffen und wenn notwendig, auch<br />

Institutionen aufzulassen. Zusammenfassend kann man<br />

sagen, dass der eingeschlagene Weg absolut richtig ist.<br />

Sollte der Strukturbeirat seine Arbeit wieder aufnehmen,<br />

so wird das BZÖ dementsprechende Vorschläge<br />

einbringen.<br />

Man darf gespannt sein, ob der neue Bürgermeister<br />

dann auch noch dazu steht. Wie heißt es doch so<br />

schön: Ich höre die Signale wohl, allein mir fehlt der<br />

Glaube.<br />

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BZÖ-Büro Linzer straße.<br />

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AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 7


F RAktI o N s NAc HRIc H teN<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />

Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

FPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />

Haben sie bemerkt,<br />

• dass unser Bürgermeister ein Banker ist?<br />

• dass man aber in den letzten beiden Jahren NIcHt gerade das Beste von<br />

diesem Beruf gehört hatte?<br />

• dass wir ihm aber trotzdem eine faire chance geben wollen?<br />

• dass letzterdings sogar LH Pühringer wusste, wo Braunau liegt?<br />

• dass die ÖVP aber Ried <strong>für</strong> die Hauptstadt des Innviertels hält?<br />

• dass sie deshalb sogar das EuRegio Büro nach Ried verlegen wollte?<br />

Haben sie sich schon überlegt,<br />

• dass die ÖVP im Gemeinderat nur die viertstärkste Fraktion ist und<br />

bleibt?<br />

• dass sie deshalb überlegen könnte den gemeinderat aufzulösen, um<br />

Neuwahlen vom Zaun zu brechen und den Rückenwind zu nützen?<br />

• dass aber dann wieder die Stadtpolitik <strong>für</strong> lange Zeit still stehen würde?<br />

Haben sie schon gehört,<br />

• dass man in Braunau MItteN AM stADtPLAtZ eine Tiefgarage errichten<br />

wollte, über welcher dann ein zweigeschossiges einkaufszentrum<br />

aus glas thronen sollte?<br />

• dass das Projekt zufällig von der ÖVP-nahen Hypo­Leasing der OÖ. Landesbank<br />

finanziert werden sollte?<br />

• dass diese Pläne NIcHt vom tisch sind?<br />

• dass sich aber ROT uND SCHWARZ wegen diverser „sicht-Achsen“<br />

gegen einen würstlstand am stadtplatz verwehren, der ihnen wahrscheinlich<br />

zu „österreichisch“ ist?<br />

• dass man deshalb in Braunau niemals genug Kebap-Stände haben kann?<br />

• dass die ÖVP alles BesseR.MAcHeN. will, bisher aber stets mit der<br />

SPÖ stimmte?<br />

• dass die FPÖ in der nächsten GR-Sitzung eine Resolution zur streichung<br />

der wohnbeihilfe <strong>für</strong> Drittstaatangehörige einbringen wird,<br />

die aber die inländerfeindlichen Fraktionen ablehnen werden?<br />

• dass man das GUGG mit 85000 euro fördert, weil man ja auch 35000 als<br />

Miete wieder hereinbekommt?<br />

• dass auch heuer wieder von Rot, Schwarz und Grün zigtausend euro<br />

an Förderungen <strong>für</strong> zwei linke Jugendvereine beschlossen werden, von<br />

denen der eine meistens geschlossen hat?<br />

• dass aber die SP (schlaglochpartei) gemeinsam mit der VP (Volkskreditpartei)<br />

jeden finanziellen spielraum der Stadtgemeinde vergeigte,<br />

weshalb es heuer nicht möglich sein wird, auch nur die gröbsten straßenschäden<br />

zu beheben?<br />

kam Ihnen schon zu ohren,<br />

• dass die SPÖ im Jänner kurz vor der Wahl viele illustre Gäste zu einer<br />

neuerlichen Hallenbaderöffnung geladen hatte?<br />

• dass diese Eröffnung auf unser Betreiben platzte, weshalb uns die SPÖ<br />

sehr böse war und ist?<br />

• dass auch die ÖVP-granden auf eine Teilnahme verzichteten, als sie von<br />

unserem Boykott der Veranstaltung hörten?<br />

• dass wir froh sind uns allen diese geldverschwendung erspart zu<br />

haben?<br />

Haben sie bemerkt,<br />

• dass wir uns <strong>für</strong> die Ehrung des verdienstvollen <strong>Braunauer</strong>s Franz Kronberger<br />

einsetzen werden?<br />

• dass es wahrscheinlich uns zu verdanken ist, dass sich diese unvergleichliche<br />

Kunstsammlung noch im Besitz der Gemeinde befindet und nicht<br />

unter Skiba mit Verlust verscherbelt wurde?<br />

• dass aber ein den beiden Altparteien nahe stehender Herr im Geburtshaus<br />

des Jahrhundertverbrechers Hitler ein „Haus der Verantwortung“ errichten<br />

möchte, was natürlich die Stadtgemeinde zu bezahlen hätte?<br />

• dass wir aber nicht da<strong>für</strong> verantwortlich sind, dass Hitler hier geboren<br />

wurde?<br />

Merken sie sich bitte, dass die nächste gemeinderatssitzung am<br />

31. März um 17 uhr im stadttheater stattfindet und sich unser<br />

neuer Bürgermeister sicher sehr über rege teilnahme freuen wird!<br />

Christian Schilcher, Fraktionsobmann Stv.<br />

Die Grüne Gemeinderatsfraktion:<br />

Die großen Aufgaben<br />

gemeinsam lösen<br />

Nach einem überwiegend fairen<br />

und sachlichen Wahlkampf hat<br />

Braunau seit Mitte Februar mit<br />

Hannes Waidbacher einen neuen<br />

Bürgermeister. „Besser Machen“<br />

war sein Wahlkampfmotto, das<br />

schlussendlich einen denkbar<br />

knappen Sieg eingebracht hat.<br />

Es ist ihm besser als uns anderen<br />

Bewerbern gelungen, den<br />

Wunsch nach Veränderung in<br />

Stimmen <strong>für</strong> sich umzusetzen.<br />

Vieles hat er in der Vorwahlzeit<br />

in Aussicht gestellt: die Belebung der Innenstadt, Parkplätze im<br />

Stadtzentrum, die Sanierung der Winterschäden im Straßennetz,<br />

Stadtentwicklung nach Città Slow, eine verantwortungsvolle<br />

Nutzung des Hitlerhauses, Chancen <strong>für</strong> die Jugend, bessere<br />

Kultur­ und Freizeitangebote, soziale Verantwortung, den<br />

Abbau der Schulden und die Sanierung des Budgets.<br />

Berechtigt sind daher die hohen Erwartungen an den neuen<br />

Bürgermeister, dass er in den nächsten Jahren beweist, dass er<br />

es wirklich besser machen kann. Dass er Vieles von dem umsetzt,<br />

weshalb ihn die <strong>Braunauer</strong>/innen gewählt haben. Diese<br />

Aufgaben kann er nicht alleine bewältigen. Er braucht dazu<br />

auch weiterhin die guten Vorschläge aus der Bevölkerung, das<br />

offene Gespräch mit den Menschen, und die Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Fraktionen im Gemeinderat.<br />

Wir Grüne sind als drittstärkste Fraktion im Gemeinderat zu<br />

dieser Zusammenarbeit gerne bereit. Wir werden weiterhin<br />

fundierte und sachliche Vorschläge einbringen, offen über die<br />

Ideen der anderen diskutieren, notwendige Maßnahmen verantwortungsbewusst<br />

mittragen und konstruktiv darauf hinarbeiten,<br />

dass Braunau umweltfreundlicher, attraktiver und lebenswerter<br />

wird.<br />

Mag. DI Manfred Hackl<br />

Fraktionsobmann, Grüne Braunau<br />

Manfred Hackl: „Wir sind<br />

bereit zusammen zu arbeiten.<br />

Damit Braunau umweltfreundlicher,<br />

attraktiver und<br />

lebenswerter wird.“<br />

8 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


F RAktI o N s NAc HRIc H teN<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />

Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

ÖVP Gemeinderatsfraktion:<br />

Vertrauen und Hoffnung<br />

Es ist eine denkwürdige Entscheidung, welche die <strong>Braunauer</strong><br />

WählerInnen bei der Wahl des Bürgermeisters 2011 getroffen<br />

haben. Hannes Waidbacher war offensichtlich jener Kandidat,<br />

dem mit 51 % Zustimmung weit über die eigenen Parteigrenzen<br />

Vertrauen und Hoffnung entgegen gebracht wurden.<br />

Vertrauen darauf, dass ein Bürgermeister Waidbacher über<br />

die eigene Partei hinweg konsensfähig ist und Hoffnung darauf,<br />

dass die anstehenden Probleme unter seiner Regie professionell,<br />

zukunftsorientiert und in enger Teamarbeit mit den Mitarbeitern<br />

des Stadtamtes und den politischen Entscheidungsträgern gelöst<br />

werden.<br />

Hannes Waidbacher hat zwar die erforderlichen Managerqualitäten,<br />

die <strong>für</strong> die Leitung einer Stadt wie Braunau am Inn nötig<br />

sind, er bekleidet aber als Bürgermeister in erster Linie keinen<br />

Managerposten, sondern übt eine politische Funktion aus. Das<br />

bedeutet nichts anderes, als dass er <strong>für</strong> die Verwirklichung seiner<br />

Arbeit die Zustimmung nicht nur der Bevölkerung (die ihm bei<br />

der Wahl zuteil wurde) sondern in der Folge vor allem auch die<br />

Zustimmung der Mehrheit des Gemeinderates benötigt.<br />

Die ÖVP – Fraktion, aus der Hannes Waidbacher kommt, verfügt<br />

im Stadtparlament über 6 von 37 Mandaten. 19 Zustimmungen<br />

sind aber <strong>für</strong> jede zu treffende Entscheidung notwendig.<br />

Am 13. Februar 2011 wurde von den Wählern und Wählerinnen<br />

nicht nur Hannes Waidbacher der Auftrag zur politischen<br />

Lenkung der Geschicke der Stadt <strong>für</strong> die kommenden Jahren<br />

erteilt. Wähler und Wählerin wussten, dass seine Fraktion nur<br />

über 6 Mandate im Gemeinderat verfügt. Ihre Stimme war daher<br />

auch eine deutliche Aufforderung an alle im Gemeinderat vertretenen<br />

Fraktionen, dem neuen Bürgermeister jenes Vertrauen<br />

entgegen zu bringen, welches sie ihm mit dem Wahlzettel ausgedrückt<br />

haben. So hat dies meine Fraktion in den vergangenen<br />

Jahren (in denen die Bürgermeisterpartei nicht immer die Mehrheit<br />

hatte) stets verstanden und gehandhabt. Auf Grund dieser<br />

Erfahrungen in der Vergangenheit bin ich auch überzeugt, dass<br />

das auch in Zukunft im Interesse unserer Stadt möglich sein<br />

wird.<br />

Wir wollen aber an dieser Stelle nicht vergessen, seinem Vorgänger<br />

<strong>für</strong> dessen langjährige Arbeit, seinen Einsatz und seine<br />

Bereitschaft zur stets guten Zusammenarbeit zu danken.<br />

Dem neuen Bürgermeister Hannes Waidbacher wünschen wir<br />

<strong>für</strong> seine künftigen Bemühungen alles Gute und viel Erfolg.<br />

Dr. Florian Lackner<br />

ÖVP ­ Fraktionsobmann<br />

SPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />

Geschätzte Mitbürgerinnen,<br />

geschätzte Mitbürger!<br />

Am 14. Oktober 2010 wurde ich als geschäftsführender<br />

Vizebürgermeister der Stadt Braunau angelobt. Mit großem<br />

Respekt vor der Verantwortung, aber auch mit Freude habe<br />

ich dieses Amt angenommen und meine Energie <strong>für</strong> eine bürgernahe<br />

Amtsführung eingesetzt. Getragen vom Vertrauen<br />

meiner Fraktion stellte ich mich der Wahl zum Bürgermeister.<br />

Als Demokrat erkenne ich selbstverständlich das Ergebnis<br />

an, auch wenn es mich schmerzt.<br />

Es stimmt mich traurig, dass es trotz gemeinsamer Bemühungen<br />

nicht gelungen ist, die 4.736 Nichtwähler (37,34 %) zu<br />

mobilisieren.<br />

Ich bedanke mich bei den 3.847 <strong>Braunauer</strong>Innen, die mir<br />

ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Knapp die Hälfte der<br />

Bevölkerung, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machte,<br />

wollte, dass ich Bürgermeister von Braunau werde. Das verstehe<br />

ich als einen politischen Auftrag.<br />

Ich werde weiterhin der Stadt Braunau als Vizebürgermeister<br />

zur Verfügung stehen und biete Hannes Waidbacher<br />

meine persönliche Zusammenarbeit an.<br />

In aller Freundschaft bedanke ich mich recht herzlich bei<br />

meinen ParteikollegInnen auf der Stadt­ und Landesebene <strong>für</strong><br />

ihren besonderen Einsatz im Wahlkampf.<br />

Mein aufrichtiger Dank gilt auch allen MitarbeiterInnen der<br />

Stadtgemeinde Braunau <strong>für</strong> die intensive und konstruktive<br />

Zusammenarbeit.<br />

Mit Herz und Verstand,<br />

mit einsatz und erfahrung<br />

<strong>für</strong> unser Braunau<br />

Ihr günter Pointner<br />

PS: Aus dem versprochenen Bürgermeister­Jugend Talk wird<br />

ein Vizebürgermeister­Jugend Talk. Bis bald, ich freue<br />

mich darauf!<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 9


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10 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Frühjahrskehrung 2011<br />

Die Stadtgemeinde Braunau am Inn führt jedes Jahr eine Frühjahrskehrung<br />

durch, um den während der Wintermonate verwendeten<br />

Splitt von den Straßen zu entfernen. Um diese Maßnahme<br />

möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, wird ersucht:<br />

• an den jeweiligen Kehrterminen die Straße nicht durch abgestellte<br />

PKW zu blockieren und so die Kehrung zu erschweren<br />

oder gar unmöglich zu machen.<br />

• die Gehsteige entlang der Liegenschaften vor dem jeweiligen<br />

Kehrtag von Splitt, Sand usw. zu reinigen. Dieser Kehricht kann<br />

kehrtermine und kehrbereiche<br />

Die kehrtermine können sich witterungsbedingt verschieben –<br />

die termine entnehmen sie dann bitte den <strong>für</strong> die Frühjahrskehrung<br />

aufgestellten Park-/Halteverbotsschildern bzw. unserer<br />

Homepage www.braunau.at<br />

Montag, 28.03: Laabstr., Ringstr., Salzburger Str., K. Meindl­Str., Auf der<br />

Haiden, Erlachweg, Kranewittweg, Dr. Martin­Str., Dr. Pascher­Str., Falserstr.,<br />

Kainzstr., R. Billinger­Str., Mozartstr., Festwiese<br />

Dienstag, 29.03: Auf der Haiden, Schüdlbauerstr., Stadionstr., J. Böhm­Str.,<br />

A. Wöckl­Str., G. Plattner­Str., Quellenweg, A. Wach­Str., J. Prechtl­Weg, P.<br />

Rosegger­Weg, Fr. Seitz­Str., Fr. Leistner­Weg, Neue Heimat, Rennerweg,<br />

Mattighofnerstr.<br />

Mittwoch, 30.03: Sparkassenstr., Steindlstr., Sebastianistr., Schmollstr.,<br />

Europastr., Vogelbeerweg, Osternberger Str., Osternberg, Heinrichstr.,<br />

Michaelistr., Friedhofstr., Nizefeldweg, Fleschenfeldstr., A. Stifter­Str., Dr.<br />

Bayer­Str., Fr. Wöhler­Str., A. Bruckner­Str., Gießereistr.<br />

Donnerstag, 31.03: Auf der Pfarrwiese, Brieffeldstr., Mitterweg, Moosweg,<br />

Ölschlagerweg, Brühlweg, Brunnenweg, Wasserfeldweg, Rorerstr.,<br />

Abenspergstr., Schloßberg, Obere Hofmark, Hochstr., Gänsgasse, Werkstr.,<br />

Lochnerfeldstr., Enknachweg, Terrassenweg<br />

Freitag, 01.04: Am Hang, B. Maier­Str., Klosterstr., Pfalzstr., Parkstr., Wertheimerplatz,<br />

Am Wald, Buchenwaldweg, Schlossstr., Audio Mobil­Str., Ranshofner<br />

Str., Untere Hofmark, Weilhartstr., Blankenbach, Achinger Totenweg<br />

Anpassung bei Innenstadt­Parkplätzen<br />

Der Gemeinderat der Stadt Braunau am Inn hat in seiner Sitzung<br />

am 16. Dezember 2010 einstimmig eine Anpassung bei den<br />

Parkplätzen der Innenstadt beschlossen. Die Änderungen traten<br />

mit 10. Jänner 2011 in Kraft und wurden auf Empfehlung des Landesrechnungshofes<br />

umgesetzt.<br />

Die Parkgebühren wurden von EUR 0,50 auf EUR 0,60 pro<br />

30 Minuten erhöht. Die Lösung von Parkscheinen ist in Fünf­<br />

Minuten­Intervallen zu je EUR 0,10 möglich.<br />

Die gebührenpflichtige Kurzparkzone wurde auf die Bereiche<br />

Am Berg und den Teilbereich des Palmplatzes bei der Bürgerspitalskirche<br />

erweitert. Insgesamt wurden so 29 Stellplätze in Kurz­<br />

Äste bitte zurückschneiden<br />

Überhängende Sträucher, Hecken und Äste können eine<br />

Gefahr im täglichen Straßenverkehr sowie <strong>für</strong> Fußgängerinnen<br />

und Fußgänger darstellen. Bei der Stadtgemeinde treffen diesbezüglich<br />

immer wieder massive Beschwerden ein.<br />

Aus D e M R A t HAus<br />

zum Fahrbahnrand abgekehrt werden, er wird dann am nächsten<br />

Tag von der Kehrmaschine aufgenommen.<br />

Für die in der Aufstellung nicht enthaltenen Straßenzüge wurde<br />

wegen des hohen Verkehrsaufkommens kein genauer Kehrtermin<br />

festgelegt. Straßen innerhalb des Stadtkerns werden durch die<br />

Kleinkehrmaschine gekehrt und sind in der Aufstellung ebenfalls<br />

nicht enthalten.<br />

Montag, 04.04: Franzosenkreuzstr., Wennefeldstr., Frw. Schützen Str.,<br />

Hessenstr., Raffoldstr., Ivo Kurzbauer Str., Siedlerstr., Scheuhubstr., Haunerstr.,<br />

Klostermühlstr., Kraftwerksiedlung, Klostermühlgasse, Rothböckstr.,<br />

Schaberlweg<br />

Dienstag, 05.04: H. Sachs­Str., Hammersteinplatz, Hammersteinstr., Uferstr.,<br />

Weidenweg, F. Resl­Str., Webereistr., Grenzstr., K. Hödl­Str., C. Flir­Str.,<br />

Südtiroler Str., Gartenstr., Höfter Str., Mattigstr., Mattigsenke<br />

Mittwoch, 06.04: Verladestr., Dr.R.Guby­Str., J. Reiter­Str., Fr. Amberger­<br />

Str., J. Reischl­Str., A. Wenger­Str., Fr. Stelzhamer­Str., Fr. Plasser­Str., Höft, H.<br />

Heinrich­Str., Finstererstr., Mayerhof, Fr. Schubert­Str.<br />

Donnerstag, 07.04: Bahnhofstr., Bahnweg, Prof. Weinberger­Str., Teichstr.,<br />

Auf dem Haselbachfeld, Auf der Wiese, K. Sing­Str., Krumenauerstr., Högenauerstr.,<br />

Aventinstr., Rainerstr., Am Stadtbach, Bachgasse, Laaber Holzweg<br />

Freitag, 08.04: Raitfeldstr., Putscherweg, Am Buttingergrund, M. Schlickinger­Str.,<br />

Mahlknechtstr., A. Waltl­Str., Lachweg, J. Posch­Str., Burgfriedfeldstr.,<br />

Slatner­Str., Im Obstgarten, Sepp Auer­Weg, Friedensstr., Vierthalerstr.,<br />

Hemmastr., Gasteiger Str., Haselbacher Gehweg, Industriestr., Feldweg<br />

Montag, 11.04: Talstr., Dr. Brunner­Str., M. Fink­Str., Jubiläumstr., H.v.<br />

Preen­Str., Loys Auffanger­Weg, Jahnstr., Zürnstr., Lieglstr., Stettheimerstr.,<br />

Kolpingplatz, Auf der Schanz, Kaiserschützenstr., Haselbacher Gehweg,<br />

Talstr.­Gärtnerei, Minigolf, Aubauernweg<br />

Dienstag, 12.04: Dietfurter Str., Wagnerbauerstr., Steinfeldstr., Valentinstr.,<br />

Flurstr., J. Haydn­Str., Guggsiedlung, R. Gugg­Str., J. Mohr­Str., Kriegerfriedhofstraße,<br />

F.X. Gruber­Str., Schwarzkreuzweg, Bauhofstraße, Roitfeldweg<br />

parkplätze umgewandelt, was einen Vorteil <strong>für</strong> die Frequenz der<br />

Innenstadtgeschäfte und ­lokale mit sich bringt.<br />

Für den Bereich Altstadt Ost (Lerchenfeldgasse, Berggasse,<br />

Mühlengasse, Lederergasse, Teil der Nebenfahrbahn der Ringstraße)<br />

wurde eine gebührenfreie Kurzparkzone errichtet, in der<br />

täglich von 8 bis 19 Uhr die maximale Parkdauer mit 30 Minuten<br />

begrenzt ist. Für Bewohner und Geschäftsinhaber in diesem<br />

Bereich gilt das Zeitlimit nicht, wenn sie bei der Stadtpolizei um<br />

eine entsprechende Parkberechtigung ansuchen (Bewohnerparken).<br />

Täglich von 19 bis 8 Uhr stehen diese Parkplätze als gebührenfreie<br />

öffentliche Dauerparkplätze zur Verfügung.<br />

Daher ersucht die Stadtgemeinde Braunau am Inn alle Grundstückseigentümer,<br />

darauf zu achten, dass ihre Hecken, Sträucher<br />

und Äste kein Hindernis <strong>für</strong> Verkehr und Fußgänger darstellen,<br />

und diese gegebenfalls zurückzuschneiden. Danke!<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 11


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12 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Ab der aktuellen Ausgabe werden die <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong><br />

wieder vierteljährlich erscheinen.<br />

Im Jahr 2011 gelten folgende Redaktionsschluss­ und Erscheinungstermine:<br />

Ausgabe Redaktionsschluss erscheinungstermin<br />

152 – Juni 2011 9. Mai 2011 Anfang Juni 2011<br />

153 – Sept. 2011 8. August 2011 Anfang September 2011<br />

154 – Dez. 2011 8. November 2011 Anfang Dezember 2011<br />

Aus D e M R A t HAus<br />

<strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> erscheinen vierteljährlich<br />

Informationen <strong>für</strong> Hundebesitzer<br />

Anmelde- und chippflicht<br />

Jeder Hund, der älter als zwölf Wochen ist, muss beim Stadtamt<br />

Braunau (als Hauptwohnsitzgemeinde) binnen drei Tagen gemeldet<br />

werden. Die Anmeldung erfolgt bei der Stadtkasse (Inge Haslinger,<br />

1. Stock, Tel. 808­302, Montag – Freitag: 8 – 12 Uhr).<br />

Ebenso besteht <strong>für</strong> Hundebesitzer die Verpflichtung, ihrem Tier<br />

spätestens ab einem Alter von drei Monaten bzw. vor der ersten<br />

Weitergabe einen Mikrochip implantieren zu lassen. Eine Missachtung<br />

kann von der Bezirkshauptmannschaft im Wiederholungsfall<br />

mit mehr als 3.000 Euro gestraft werden. Das Chippen wird vom<br />

Tierarzt durchgeführt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft Braunau (Hammersteinplatz 1, Tel. 803)<br />

oder unter www.help.gv.at.<br />

Ausgabe von Hundekotsäcken<br />

Die Verschmutzung von Gehsteigen, Wegen, Grünflächen etc.<br />

durch Hundekot führt immer wieder zu Verärgerung bei den<br />

<strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong>n.<br />

Nach § 6 Abs. 3 Oö. Hundehaltegesetz ist der Hundehalter zur<br />

Entfernung des Hundekots verpflichtet. Bei Missachtung droht<br />

eine Verwaltungsstrafe durch die Bezirkshauptmannschaft, die in<br />

schweren Fällen bis zu 7.000 Euro betragen kann.<br />

Natürlich werden wir auch weiterhin Serviceinformationen bieten,<br />

über die Arbeit der Stadtgemeinde, Projekte, Bauvorhaben und Veranstaltungen<br />

informieren und – je nach Platzmöglichkeit – Berichte<br />

von Vereinen und Institutionen unserer Stadt veröffentlichen.<br />

Der Veranstaltungskalender, der wie bisher in der Mitte der <strong>Stadtnachrichten</strong><br />

eingeheftet ist, präsentiert sich in neuem und durch die<br />

farbige Gestaltung übersichtlicherem Design.<br />

Aktuelle Informationen der Stadtgemeinde finden Sie auch weiterhin<br />

auf unserer Homepage www.braunau.at unter Aktuelles/News.<br />

Die Stadtgemeinde bietet<br />

Hundekotsäcke – finanziert<br />

aus der Hundesteuer –<br />

an. Mit dieser Aktion soll<br />

erreicht werden, dass alle<br />

Hundehalter die Häufchen<br />

ihrer Vierbeiner entfernen und somit zu einem<br />

saubereren Braunau am Inn beitragen. Die benutzten Säcke können<br />

über die flächendeckend aufgestellten öffentlichen Abfallbehälter<br />

entsorgt werden.<br />

Die kostenlose Ausgabe der Hundekotsäcke an die Halter von<br />

in Braunau angemeldeten Hunden erfolgt bei der Stadtkasse (Inge<br />

Haslinger, 1. Stock, Tel. 808­302, Montag – Freitag: 8 – 12 Uhr).<br />

Leinenpflicht im ortsgebiet<br />

Laut § 6 Oö. Hundehaltegesetz müssen Hunde an öffentlichen<br />

Orten im Ortsgebiet an der Leine oder mit Maulkorb geführt<br />

werden. In bestimmten Situationen gilt eine Leinen­ und Maulkorbpflicht<br />

(z.B. auf Kinderspielplätzen, in Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufszentren,<br />

Badeanlagen, bei Veranstaltungen). Nähere Information erhalten<br />

Sie bei der Stadtpolizei (Tel. 808­242).<br />

Fragebogenaktion „Leben in OÖ 2011“<br />

Unsere Stadt beteiligt sich an einer groß angelegten Bevölkerungsbefragung<br />

zum Thema Lebensqualität in den OÖ Gemeinden,<br />

die die GISDAT in enger Zusammenarbeit mit dem Land OÖ (und<br />

mit Unterstützung von Energie AG, Wirtschaftskammer, Ärztekammer,<br />

Raiffeisenlandesbank, Gemeindebund, OÖ Nachrichten und<br />

ORF OÖ) derzeit durchführt.<br />

Bei diesem Projekt haben Sie die Möglichkeit, Ihre Bewertung<br />

über die Lebensqualität in unserer Stadt abzugeben. Sie finden dazu<br />

in der Mitte dieser Ausgabe der <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> einen<br />

Fragebogen, mit dem Sie verschiedene Bereiche – Nahversorgung,<br />

Gesundheit und Soziales, Kinderbetreuung und Bildung, Energieversorgung,<br />

Verkehr, Sicherheit, Erholung und Freizeit, Lebenserhaltungskosten,<br />

Arbeitsplatzsituation, Gemeindeverwaltung, Umweltqualität,<br />

Wohnen, Allgemeine Stimmung – in Braunau bewerten<br />

können.<br />

Der Fragebogen steht auch auf unserer Homepage www.<br />

braunau .at unter Aktuelles/News als Download zur Verfügung oder<br />

Foto: Stadtamt<br />

kann online unter www.leben2011.gisdat­umfragen.at ausgefüllt<br />

werden.<br />

Ebenso liegen die Fragebögen bei der Post­ und Informationsstelle<br />

des Stadtamtes Braunau (Rathaus­Innenhof, Erdgeschoß), den<br />

praktischen Ärzten und der Raiffeisenbank auf, wo sie auch zurückgegeben<br />

werden können. Weitere Abgabemöglichkeiten sind direkt<br />

auf dem Fragebogen angeführt. Abgabeschluss ist am 31. März 2011.<br />

Als „Belohnung“ <strong>für</strong> Ihre Teilnahme können Sie an einem<br />

Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von über 10.000 Euro<br />

teilnehmen. Verlost werden Ende April unter anderen mehrere<br />

Urlaubswochenenden in OÖ, Wanderrucksäcke, Wanderbücher,<br />

ein Jahresheizenergiebedarf <strong>für</strong> ein Einfamilienhaus, 3 x Gebäude­<br />

Thermografien, ein Elektrofahrrad, zahlreiche Einkaufsgutscheine<br />

und viele andere Preise!<br />

Die Ergebnisse der Befragungsaktion „Leben in OÖ 2011“ werden<br />

voraussichtlich im Juni im ORF Landesstudio OÖ bei einer<br />

Podiumsdiskussion präsentiert.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 13


Aus D e M R A t HAus<br />

„Finderlohn“ <strong>für</strong> Rohrbrüche<br />

Achten sie auf verdächtige geräusche und ungewöhnliche<br />

wasseraustritte und kassieren sie Ihren Finderlohn!<br />

Die kalten Temperaturen im Winter setzen nicht nur vielen<br />

Menschen zu, auch die Schlagadern der Wasserversorgung der<br />

Stadt sind bei diesen Temperaturen besonders gefährdet. Die teilweise<br />

extremen Witterungsbedingungen führen im Winter vor<br />

allem bei älteren Leitungen vermehrt zu Rohrbrüchen. Diese<br />

Lecks können zu großen Wasserverlusten führen, die Kosten verursachen<br />

und durch Unterspülen zu schweren Schäden an Straßen,<br />

Gebäuden und Leitungen führen können. Es ist daher von<br />

größter Wichtigkeit, Rohrbrüche so rasch wie möglich aufzuspüren<br />

und zu beheben. Aufgrund der begrenzten Personalressourcen<br />

des Wasserwerkes vergeht jedoch oft sehr viel Zeit, bis ein<br />

Rohrbruch gefunden ist.<br />

Andererseits sind fast alle Rohrbrüche <strong>für</strong> den Bürger leicht<br />

erkennbar: Rohrbrüche erzeugen immer Geräusche, welche sich<br />

über den Hausanschluss bis zum Wasserzähler durch ein Rauschen<br />

bemerkbar machen, selbst wenn kein Wasser verbraucht<br />

wird, d.h. die Wasseruhr steht. Auch ungewöhnliche Wasseraus­<br />

Altpapiertonnen – Entleerungstermine 2011<br />

(natürlich erfolgt der Hinweis auch in den kommenden <strong>Stadtnachrichten</strong> / rot = Abweichungen vom normalen Terminplan aufgrund von Feiertagen)<br />

2011<br />

Zone 1<br />

Zone 2<br />

Zone 3<br />

Zone 4<br />

Ranshofen bis Umfahrungsstraße Laab, Höft, Innenstadtbereich Neustadt, Salzb. Str., Erlachweg Bahnhofstr., Haselbach, Maierhof<br />

kw 10 Mo. 7. März Di. 8. März Mi. 9. März Do. 10. März<br />

kw 16 Mo. 18. April Di. 19. April Mi. 20. April Do. 21. April<br />

kw 22 Mo. 30. Mai Di. 31. Mai Mi. 1. Juni Mi. 1. Juni<br />

kw 28 Mo. 11. Juli Di. 12. Juli Mi. 13. Juli Do. 14. Juli<br />

kw 34 Mo. 22. August Di. 23. August Mi. 24. August Do. 25. August<br />

kw 40 Mo. 3. Oktober Di. 4. Oktober Mi. 5. Oktober Do. 6. Oktober<br />

kw 46 Mo. 14. November Di. 15. November Mi. 16. November Do. 17. November<br />

kw 52 Di. 27. Dezember Di. 27. Dezember Mi. 28. Dezember Do. 29. Dezember<br />

entleerung der 1100 l großcontainern bei wohnblöcken/Betrieben: wöchentlich am Freitag<br />

Müllabfuhr­Terminänderungen 2011<br />

Wie üblich werden die Müllabfuhr­Terminänderungen veröffentlicht:<br />

Hier die Übersicht ab April 2011<br />

(natürlich erfolgt der Hinweis auch in den kommenden <strong>Stadtnachrichten</strong>)<br />

Montag, 25. April 2011, ostermontag<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 26. April 2011<br />

Donnerstag, 2. Juni 2011, christi Himmelfahrt<br />

Ersatztermin – Biomüll, Dienstag, 31. Mai 2011<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Mittwoch, 1. Juni 2011<br />

Montag, 13. Juni 2011, Pfingstmontag<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 14. Juni 2011<br />

Donnerstag, 23. Juni 2011, Fronleichnam<br />

Ersatztermin – Biomüll, Dienstag, 21. Juni 2011<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Mittwoch, 22. Juni 2011<br />

trittstellen vor allem im Bereich der Straße können durch einen<br />

Rohrbruch verursacht werden.<br />

Eine rechtzeitige Erkennung spart der Gemeinde oft viel Geld,<br />

und nun kann auch jeder Erstmelder eines Rohrbruches hiervon<br />

profitieren: Für jede Erstmeldung eines Rohrbruches bezahlt die<br />

Stadtgemeinde eine Prämie von 1 Euro je Millimeter Leitungsquerschnitt.<br />

Bei durchschnittlichen Versorgungsleitungen beträgt<br />

die Prämie somit 80 bis 150 Euro, und selbst bei kleineren Leitungen<br />

sind damit noch ca. 30 Euro zu verdienen.<br />

Mit dieser innovativen Idee nimmt die Stadtgemeinde Braunau<br />

am Inn eine Vorreiterrolle in Österreich ein und kann durch die<br />

schnellere Feststellung weiterreichenden Schäden durch Wasserrohrbrüche<br />

und den damit verbundenen enormen Kosten vorbeugen.<br />

Die Aktion zeigt bereits erste Erfolge: So konnte sich ein<br />

<strong>Braunauer</strong> bereits über 100 Euro „Finderlohn“ freuen.<br />

Wasseraustritte und verdächtige Geräusche können telefonisch<br />

beim Wasserwerk unter Tel. 07722/645 16­50 oder per e­mail an<br />

wasserwerk@braunau.ooe.gv.at bzw. in Notfällen bei der Stadtpolizei<br />

unter 07722/808­242 gemeldet werden.<br />

Montag, 15. August 2011<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 16. August 2011<br />

Mittwoch, 26. oktober 2011, Nationalfeiertag<br />

Ersatztermin – Bio­ und Hausmüll, Dienstag, 25. Oktober 2011<br />

Dienstag, 1. November 2011, Allerheiligen<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Montag, 31. Oktober 2011<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2011, Mariä empfängnis<br />

Ersatztermin – Biomüll, Dienstag, 6. Dezember 2011<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Mittwoch, 7. Dezember 2011<br />

Montag, 26. Dezember 2011, stefanitag<br />

Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 27. Dezember 2011<br />

14 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Abgaben und<br />

Gebühren <strong>für</strong><br />

das Jahr 2011<br />

Der Gemeinderat der Stadt Braunau am<br />

Inn hat in seiner Sitzung vom 16. Dezember<br />

2010 unter TOP IV./2.­8. die Abgaben und<br />

Gebühren <strong>für</strong> das Jahr 2011 beschlossen.<br />

Eine leichte Anpassung erfolgte bei den<br />

Wasser­, Kanal­, Friedhof­ und Marktgebühren<br />

sowie bei der Hundeabgabe und den<br />

Gebühren <strong>für</strong> die Benützung öffentlichen<br />

Gutes. Die Abfallgebühren bleiben unverändert.<br />

Eine Auflistung der Gebührenordnungen<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.braunau.at (Menüpunkt Aus dem<br />

Rathaus – Bürgerservice – Gebühren).<br />

Ausgabe von<br />

Leih­Abfalltonnen<br />

und Leih­<br />

Biotonnen<br />

Mit Inkrafttreten der neuen Abfallordnung<br />

der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

ab 1.1.2011 müssen die Restabfall­ und Bioabfallbehälter<br />

nicht mehr von den Grundeigentümern<br />

angekauft werden, sondern<br />

werden den Benützern von der Stadtgemeinde<br />

zur Verfügung gestellt. Nach vorheriger<br />

telefonischer Vereinbarung mit dem<br />

Stadtamt Braunau, Abteilung Steuern und<br />

Abgaben, werden die Leih­Abfalltonnen<br />

und Leih­Biotonnen im Städtischen Bauhof,<br />

Bauhofstraße 8, ausgegeben.<br />

Informationen und terminvereinbarungen<br />

(jeweils vormittags):<br />

Stadtamt Braunau<br />

Abteilung Steuern und Abgaben<br />

Sabine Berger, Zi.­Nr. R 105<br />

Tel. 808­312<br />

e­mail: sabine.berger@braunau.ooe.gv.at<br />

Ingrid Eichinger, Zi.­Nr. R 108<br />

Tel. 808­313<br />

e­mail: ingrid.eichinger@braunau.ooe.gv.at<br />

Öffnungszeiten städtischer Bauhof:<br />

Mo – Do: 7 – 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr<br />

Fr: 7 – 11.45 Uhr<br />

1,12%<br />

2,66%<br />

7,43%<br />

3,48%<br />

4,42%<br />

12,484<br />

Wirtschaftsförderung:<br />

0,519 Mio<br />

Öffentl. Sicherheit: 1,234 Mio<br />

Komm. Verwaltung: 3,447 Mio<br />

Straßenbau: 1,616 Mio<br />

Kultur- und Ortsbildpflege: 2,050 Mio<br />

Aus D e M R A t HAus<br />

Budget der Stadt <strong>für</strong> 2011<br />

Aufwendungen der stadt 2011 nach Aufgabenbereichen<br />

woher das geld 2011 kommt<br />

13,0<br />

12,0<br />

11,0<br />

10,0<br />

9,0<br />

8,0<br />

7,0<br />

6,0<br />

5,0<br />

4,0<br />

3,0<br />

2,0<br />

1,0<br />

0,0<br />

Gemeindeanteil an Bundessteuern<br />

9,661<br />

Gemeindesteuern<br />

Sonstige Ausgaben<br />

(Transferzahlungen an<br />

Land, ua.): 7,225 Mio<br />

15,59%<br />

20,01%<br />

Soziale Sicherheit, Gesundheit<br />

und Umweltschutz: 9,286 Mio<br />

Schulen und Kindergärten:<br />

7,525 Mio<br />

16,22%<br />

Gesamtausgaben: EUR 46,403 Mio<br />

Ver- und Entsorgung,<br />

Dienstleistungen<br />

11,425 Mio 24,62%<br />

4,47%<br />

Jugend, Sport und<br />

Freizeit: 2,076 Mio<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 15<br />

6,148<br />

Bundes- und Landeszuschüsse<br />

Kapital-Transferzahlungen<br />

0,480<br />

Vermögensveräußerungen<br />

0,107<br />

Rücklagenentnahmen<br />

0,245<br />

26,91% 20,82% 13,25% 1,03% 0,23% 0,53% 5,02% 9,85% 1,19% 16,31% 0,40% 4,46%<br />

wo<strong>für</strong> das geld 2011 ausgegeben wird (Beträge in Mio euR)<br />

Mio EUR<br />

0,187<br />

Darlehensaufnahme<br />

2,331<br />

%-Anteil an Gesamtausgaben von EUR 46,403 Mio<br />

1,495 3,23 % Sonstige Ausgaben<br />

0,40 %<br />

4,474 9,64 %<br />

Schuldendienst (davon erhält die Gemeinde 48 % durch Zuschüsse ersetzt)<br />

1,059 2,26 %<br />

Gebrauchs- und Verbrauchsgüter<br />

1,262 2,72 % Kapitaltransferzahlungen an Unternehmungen, private Organisationen und Haushalte<br />

13,491 29,08 % Geldtransferzahlungen an Oberbehörden (Land OÖ, Bezirks- und Gemeindeverbände, etc.)<br />

9,526 20,53 % Personalaufwand<br />

9,422 20,31 %<br />

Instandsetzung und Instandhaltung<br />

0,085 0,18 %<br />

Erwerb von beweglichem Vermögen<br />

2,924 6,31 %<br />

Hoch- und Tiefbauinvestitionen<br />

Innerbetriebliche Verrechnungen<br />

4,571<br />

2,478 5,34 %<br />

Investitionszuschüsse an Gemeindebeteiligungen<br />

Sonstige Einnahmen<br />

0,551<br />

7,570<br />

Zuführungen des ord. Haushaltes an den Investitionshaushalt<br />

Einnahmen aus Gebühren, Mieten, etc.<br />

Anteilsbetrag ord. Haushalt<br />

0,187<br />

Haushaltsabgang<br />

2,068


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16 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Rechtsbegriffe im Zusammenhang mit<br />

Kindern in Form eines Kinder ABC:<br />

Ich möchte an dieser Stelle das in Ausgabe 140 der <strong>Braunauer</strong><br />

<strong>Stadtnachrichten</strong> begonnene ABC betreffend Rechtsbegriffe im<br />

Zusammenhang mit Kindern fortsetzen. In meinem letzten Artikel<br />

habe ich von A (wie Alter) bis R (wie Regelbedarf) diverse<br />

Begriffe erklärt und möchte nun mit S wie Schulskikurskosten<br />

fortfahren:<br />

s chulskikurskosten: stellen keinen Sonderbedarf (siehe dort)<br />

der zusätzlich zum Unterhalt zu bezahlen ist, dar.<br />

s chulsprachwochenkosten: auch diese stellen keinen Sonderbedarf<br />

dar.<br />

s chulsportwochekosten: ebenfalls kein Sonderbedarf<br />

s onderbedarf: über den Allgemeinbedarf hinaus kann ein Kind<br />

im Einzelfall ausnahmsweise aus gerechtfertigten Gründen einen<br />

Sonderbedarf haben. Das ist jener Bedarf, der sich aus den vom<br />

Allgemeinbedarf nicht berücksichtigten Umständen des Einzelfalles<br />

ergibt und vom Allgemeinbedarf nicht gedeckt ist. Mehrbedarf<br />

ist nur dann als Sonderbedarf zuzuerkennen, wenn er gerechtfertigte<br />

Gründe hat, was nach der Rechtssprechung davon abhängt,<br />

wodurch der Sonderbedarf verursacht wurde. Inhaltlich beziehen<br />

sich die gerechtfertigten Gründe hauptsächlich auf Gesundheit<br />

und Persönlichkeitsentwicklung. Die Abgeltung von Sonderbedarf<br />

hat Ausnahmecharakter. Sonderbedarf ist auch nur bei Deckungsmangel<br />

zu berücksichtigen. Das heißt, er darf weder aus dem<br />

Allgemeinbedarf bestritten werden können, noch durch Sozialleistungen<br />

von dritter Seite (wie z.B. Krankenkassenleistungen)<br />

gedeckt sein. Begrenzt ist der Anspruch auf Deckung eines Sonderbedarfes<br />

auch mit der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten.<br />

Nachdem wie bereits ausgeführt Schulsportwochen<br />

keinen Sonderbedarf darstellen, ebenso wenig wie übrigens die<br />

Kosten <strong>für</strong> ein Feriencamp, soll auf Sonderbedarfsfälle hingewie­<br />

Die <strong>Braunauer</strong> Rechtsanwälte.<br />

Wir sprechen <strong>für</strong> Ihr Recht!<br />

Dr. Lackner/Dr. Holzinger (Tel.: 83400)<br />

Dr. Lirk/DDr. Hiebl/Mag. Lirk (Tel.: 62543)<br />

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sen werden, die zu ersetzen sind. Es handelt sich z.B. um Kosten<br />

<strong>für</strong> eine Legastheniebetreuung, kinderpsychotherapeutische<br />

Behandlung, sowie kieferorthopädische Zahnbehandlungskosten.<br />

s orgepflicht: ein Unterhaltspflichtiger hat z.B., wenn er nur <strong>für</strong><br />

ein Kind zwischen 10 und 15 Jahren zu sorgen hat, diesem in der<br />

Regel 20 % seines Nettoeinkommens an Unterhalt zu bezahlen.<br />

Bei einer weiteren Sorgepflicht <strong>für</strong> ein Kind unter 10 Jahren ist<br />

ein Abzug von 1 % vorzunehmen (also 19 %), ist das Kind bereits<br />

über 10 Jahre alt ist ein Abzug von 2 % vorzunehmen, in diesem<br />

Fall also 18 %.<br />

t estament: unmündige Kinder bis 14 Jahre sind testierunfähig,<br />

mündige Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren beschränkt<br />

testierfähig.<br />

u rlaubsgeld: ist in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen<br />

w ehrpflichtige (Präsenzdiener): gelten bei einfachen bis durchschnittlichen<br />

Lebensverhältnissen angesichts vom Bundesheer<br />

bezogenen Geld­ und Sachleistungen als selbsterhaltungsfähig.<br />

w eihnachtsgeld: wie Urlaubsgeld<br />

w iederaufleben der unterhaltspflicht: ist möglich, wenn<br />

die vom Kind erlangte Selbsterhaltungsfähigkeit wegfällt (z.B.<br />

unverschuldete Arbeitslosigkeit und gleichzeitiges Fehlen ausreichender<br />

sozialer Absicherung)<br />

Z ahnspange: ist Sonderbedarf (siehe oben)<br />

Dr. Monika Holzinger<br />

Z ivildiener: bei bloß durchschnittlichen Lebensverhältnissen<br />

selbsterhaltungsfähig, nicht jedoch bei weit überdurchschnittlichen<br />

Verhältnissen.<br />

Für nähere Auskünfte zu den jeweiligen Stichwörtern stehen<br />

Ihnen die <strong>Braunauer</strong> Rechtsanwälte gerne zur Verfügung.<br />

Rechtsanwälte<br />

Dr. Florian Lackner · Dr. Gerhard Holzinger<br />

Dr. Monika Holzinger<br />

5280 Braunau am Inn, Stadtplatz 36 · Tel: 07722 / 83 400<br />

Fax: 07722 / 8 43 16 · Mail: anwalt@ktv­one.at<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 17<br />

Foto: privat


INFo<br />

Österreichischer Fachverband<br />

<strong>für</strong> Luft­ und Wasserhygiene in Braunau<br />

Der Österreichische Fachverband <strong>für</strong> Luft­ und Wasser hygiene<br />

(ÖFLW), dessen Hauptsitz sich in unserer Stadt Braunau am<br />

Inn befindet, hat sich zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit sowie<br />

Presse und Fachkreise <strong>für</strong> die Technische Hygiene im Hinblick auf<br />

Luft und Wasser zu sensibilisieren.<br />

Bundesgeschäftsführer Mag. K. Kirchleitner und Vizepräsident<br />

Dipl.­Ing. Robert Priller konnten zahlreiche interessierte Besucherinnen<br />

und Besucher bei einer Fachveranstaltung zu diesem<br />

Thema begrüßen. Insbesondere wurde auf die teilweise unterschätzten<br />

Gefahren durch Legionellen, Fäkalkeime und Schwermetalle<br />

im Wasser hingewiesen.<br />

Österreichischer Fachverband<br />

<strong>für</strong> Luft- und wasserhygiene (ÖFLw)<br />

Industriezeile 54 (Techno­Z)<br />

5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 673 50­0, Fax DW 8206<br />

Kirchentermine Braunau – St. Stephan<br />

März<br />

5.3., 9 ­ 18 Uhr Ehevorbereitungskurs<br />

9.3., 19 Uhr Aschermittwoch<br />

13.3. Uhr KFB: Predigt und Sammlung anl. Familienfasttag<br />

18.3., 12 Uhr KFB: Familienfasttag mit „Suppenessen“ am Bauernmarkt<br />

20.3., 10.15 Uhr Vorstellungsmesse Firmkanditat/innen<br />

27.3., 10.15 Uhr Vorstellungsmesse Erstkommunionkinder<br />

April<br />

2.4., 9 ­ 18 Uhr Ehevorbereitungskurs<br />

13.4., 15 Uhr Kinderkreuzweg<br />

17.4., 10 Uhr Palmsonntag mit Palmweihe und Prozession mit Gottesdienst<br />

21.4., 19 Uhr Abendmahlfeier, gestaltet vom Chor „da capo non fine“,<br />

Anschl. Anbetung vor dem Allerheiligsten bis 21 Uhr<br />

22.4., 15 Uhr Karfreitag Passionsgottesdienst, gestaltet vom Kirchenchor<br />

22.4., 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

23.4., 13 Uhr Anbetung vor dem Grab<br />

Kirchentermine Braunau – St. Franziskus<br />

März<br />

6.3., 10.45 Uhr Kinder­ u. Familiengottesdienst – Kinder bitte verkleidet<br />

kommen, anschließend Tanzvorführung und<br />

Mittagscafe<br />

9.3., 18 Uhr Hl. Messe mit Auflegen des Aschenkreuzes<br />

13.3., 10.45 Uhr Kinder­ u. Familienmesse mit Vorstellung der Firmkandidaten<br />

15. u. 22., 19.30 Uhr Begegnung mit dem lebendigen Gott – Exerzitien im<br />

29.3. u. 5.4. Alltag<br />

18.3., 19.30 Uhr Benefizkonzert mit den Delikatessen und Alex „Klassiker<br />

und neue Leckerbissen“, Kartenvorverkauf in<br />

der Pfarre und im Kartenbüro Braunau<br />

23.3., 20 Uhr Eltern­ und Patenabend <strong>für</strong> die Firmlinge St. Franziskus<br />

und Ranshofen<br />

27.3., 10.45 Uhr Kinder­ u. Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />

April<br />

9.4., 9 – 16 Uhr Großer Frühjahrsflohmarkt<br />

12.4., 19.30 Uhr Abschlussgottesdienst der Exerzitien im Alltag<br />

Heribert Artmann, Fachexperte <strong>für</strong> Gesundheitstechnik, stellte<br />

anschließend eine von ihm selbst entwickelte Energiebox vor, die<br />

eine Optimierung der Sauerstoffaufnahme in den menschlichen<br />

Zellen ermöglicht.<br />

Dipl.-Ing. Robert Priller (re.) und Heribert Artmann präsentieren die<br />

Energiebox. Foto: ÖFLW<br />

23.4., 16 Uhr Auferstehungsfeier <strong>für</strong> Kinder und Familien<br />

23.4., 20 Uhr Karsamstag – Osternachtsfeier mit Taufe, gestaltet vom<br />

Kirchenchor<br />

24.4., 10.15 Uhr Hochamt – Messe in G­Dur von Fanz Schubert gestaltet<br />

vom Kirchenchor Braunau u. den Musikfreunden Braunau­<br />

Simbach<br />

29.4., 19 Uhr Matthäuspassion unter der Leitung von Prof. Martin Sieghart<br />

Mai<br />

4.5., 19 Uhr Maiandacht bei Fam. Ober, Hacklkreuz<br />

11.5., 19 Uhr Maiandacht Mütterrunde<br />

13.5., 19.30 Uhr Maiandacht bei Fam. Gratzl, Auf d. Haiden<br />

15.5., 10.15 Uhr Familiengottesdienst<br />

18.5., 19 Uhr Maiandacht Seniorenbund, Valentinskapelle Haselbach<br />

25.5., 19 Uhr Maiandacht bei Fam. Forster, Herrgottsthal<br />

27.5., 19 ­ 24 Uhr Lange Nacht der Kirchen<br />

28.5., 9 ­ 18 Uhr Ehevorbereitungskurs<br />

17.4., 8 u. 10.45 Uhr Segnung der Palmzweige auf dem Parkplatz der<br />

Pfarre, Palmprozession in die Kirche, Sonntagsmesse<br />

u. Familien gottesdienst<br />

21.4., 17.30 Uhr Agape mit Bibelgespräch im Foyer,<br />

21.4., 18 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, anschließend Ölbergwache,<br />

Gestaltung von der Männerrunde<br />

22.4., 15 Uhr Kinder­ u. Familienkreuzweg<br />

22.4., 18.15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, anschließend<br />

Gelegenheit zur Stillen Anbetung<br />

23.4., 18.15 Uhr Vesper zum Karsamstag<br />

24.4., 04.30 Uhr Entzünden des Osterfeuers<br />

24.4., 05 Uhr Segnung des Feuers, Feier der Osternacht<br />

24.4., 10.45 Uhr Kinder­ u. Familienmesse mit Speisensegnung<br />

25.4., 10.45 Uhr Feiertagsmesse<br />

Mai<br />

6.5., 19 Uhr Maiandacht bei der Waldkapelle (Rennerweg)<br />

15.5., 10.45 Uhr Sendungsgottesdienst der Firmkandidaten<br />

22.5., 9.30 Uhr Erstkommunion, kein Gottesdienst um 8 Uhr<br />

30., 31.5. u. 1.6., 19 Uhr Bittgottesdienst<br />

18 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


7. <strong>Braunauer</strong> Frauentage von 4. bis 13. März<br />

100 Jahre Internationaler Frauentag am 8. März<br />

Die 7. <strong>Braunauer</strong> Frauentage der Beratungsstelle „Frau <strong>für</strong><br />

Frau“ stehen heuer ganz im Zeichen des 100­jährigen Jubiläums<br />

des Internationalen Frauentages am 8. März 2011.<br />

Der Internationale Frauentag entstand im Kampf um die Gleichberechtigung<br />

<strong>für</strong> Frauen. Er wurde von Clara Zetkin (1857­1933)<br />

initiiert und fand am 19. März 1911 erstmals statt. Millionen von<br />

Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und<br />

den USA beteiligten sich daran.<br />

Die zentralen Forderungen damals waren der Kampf gegen den<br />

imperialistischen Krieg, das Wahl­ und Stimmrecht <strong>für</strong> Frauen,<br />

Arbeitsschutzgesetze, Mutter­ und Kinderschutz, der Achtstundentag,<br />

gleicher Lohn bei gleicher Arbeit und die Festsetzung<br />

von Mindestlöhnen. In späteren Jahren wurden unter anderem<br />

Informationsvortrag „Wir trauen uns mit Recht“<br />

Informationen zum Eherecht und Tipps zum Gelingen der Beziehung<br />

bietet der Vortrag „Wir trauen uns mit Recht“. Diese Veranstaltung<br />

<strong>für</strong> heiratswillige Paare findet am Donnerstag, 31. März, um<br />

19.30 Uhr im Standesamt Braunau (Rathaus­Rückgebäude, Erdgeschoß)<br />

statt. Eine Anmeldung ist bis Dienstag, 29. März, unter Tel.<br />

808­278 möglich, der Eintritt beträgt 5 Euro pro Paar.<br />

Sanierung der Innbrücke<br />

Die Abteilung Brückenbau des Landes Oberösterreich plant<br />

derzeit die Sanierung bzw. den Austausch des Fahrbahnüberganges<br />

auf der <strong>Braunauer</strong> Seite der „alten“ Innbrücke, beim<br />

Kreisverkehr Unterer Stadtplatz.<br />

Der Fahrbahnübergang ist jene Stahlkonstruktion, die die Verbindung<br />

des Brückentragwerks mit dem Vorland herstellt und<br />

INFo<br />

die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs oder die Senkung<br />

der Lebensmittelpreise und der Kosten <strong>für</strong> die Schulspeisung<br />

thematisiert.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es <strong>für</strong> lange Zeit keine größeren<br />

Veranstaltungen mehr. Erst in den 1980er Jahren wurde<br />

der Internationale Frauentag wiederbelebt – und die Themen<br />

sind heute vielfach dieselben wie damals.<br />

Bei den 7. <strong>Braunauer</strong> Frauentagen von 4. bis 13. März wird ein<br />

abwechslungsreiches Programm von Frauen und (nicht nur) <strong>für</strong><br />

Frauen geboten. Nähere Informationen zum Programm erhalten<br />

Sie bei der Beratungsstelle „Frau <strong>für</strong> Frau“ (www.fraufuerfrau.at,<br />

Tel. 646 50) oder im Veranstaltungskalender dieser Ausgabe.<br />

Die Vortragsreihe „Wir trauen uns mit Recht“ ist ein Projekt<br />

des Katholischen Familienverbandes in Zusammenarbeit mit<br />

dem Fachverband der Österreichischen Standesbeamten, Landesgruppe<br />

Oberösterreich, das aus Mitteln des Bundesministeriums<br />

<strong>für</strong> Gesundheit, Familie und Jugend gefördert wird.<br />

Bewegungen der Brücke aufnimmt. Auf der Simbacher Seite<br />

wurde dieser Bereich bereits im Jahr 2009 erneuert.<br />

Der Beginn der Arbeiten auf der <strong>Braunauer</strong> Seite ist <strong>für</strong> Mai<br />

2011 vorgesehen. Die Durchführung wird rund zwei Monate in<br />

Anspruch nehmen und in zwei Bauphasen erfolgen, wobei versucht<br />

wird, die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich<br />

zu halten.<br />

Wäscherei Krankenhaus St. Josef Braunau<br />

ist Umweltspitzenreiter<br />

Als erste Betriebswäscherei Österreichs hat das Krankenhaus<br />

St. Josef Braunau von der Akademie <strong>für</strong> Umwelt und Natur des<br />

Landes OÖ den Umweltpreis 2010 erhalten. Möglich machte<br />

dies die Umstellung des Wäschereibetriebs vor zwei Jahren auf<br />

eine neue Waschmitteltechnologie, kombiniert mit neuer Verfahrenstechnik.<br />

Im Vergleich zu vielen anderen österreichischen Spitälern<br />

wird der Großteil der Patienten­ und Behandlungswäsche<br />

im <strong>Braunauer</strong> Krankenhaus noch vor Ort gereinigt.<br />

Durch den Einsatz neuer Mikroemulsionen können die Waschmittel<br />

intensiver in die Fasern eindringen, sind aber gleichzeitig<br />

schneller auswaschbar. Durch die Umstellung der Gerätschaften<br />

auf diese neue Waschmittelgeneration kommt es zu enormen<br />

ökologischen Verbesserungen: Die Waschdauer wird um<br />

20 Minuten verkürzt, der Wasserverbrauch und die Anzahl der<br />

Spülgänge reduziert. Durch die kürzere Laufzeit der Waschmaschinen<br />

wird weniger Betriebsstrom verbraucht und der Einsatz<br />

von Chemikalien drastisch reduziert. Der gerade <strong>für</strong> ein<br />

Ordensspital so wichtige verantwortungsvolle Umgang mit den<br />

Ressourcen schützt nicht nur die Umwelt, sondern bringt auch<br />

finanzielle Einsparungen.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 19


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Montag geschlossen<br />

Dienstag 9 – 11.30 Uhr · 14 – 18 Uhr<br />

Mittwoch 8.30 – 13 Uhr<br />

Donnerstag 9 – 11.30 Uhr · 14 – 17 Uhr<br />

Freitag 9 – 15 Uhr<br />

■ Historische Badestube<br />

Dienstag – Samstag 10 – 17 Uhr<br />

Eintritt: Erwachsene EUR 2,00 · Kinder ab 6 Jahren EUR 1,00<br />

INFo<br />

Gebührentarif <strong>für</strong> das Hallenbad und die Sauna (Inkl. Mwst.) · Gültig ab 1.9.2010 lt. Beschluss des Gemeinderates vom 25.3.2010 TOP IV/16<br />

Öffnungszeiten und tarife <strong>für</strong> das Freibad finden sie ab April unter www.braunau.at<br />

Öffnungszeiten Hallenbad<br />

sauna Euro<br />

Montag 8 – 13 Uhr Schulbetrieb<br />

4­Stunden­Karte 10,00<br />

Warmbadenachmittag 13 – 17 Uhr Seniorenschwimmen 4­Stunden Kinder in Familiensauna 6,00<br />

17 – 22 Uhr Vereinstraining<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Stunden 100,00<br />

Dienstag 8 – 9 Uhr Schulbetrieb<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Stunden<br />

Warmbadetag 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />

<strong>für</strong> Kinder in Familiensauna 60,00<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

7 – 9 Uhr Frühschwimmen<br />

9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />

8 – 9 Uhr Schulbetrieb<br />

Nachzahlung pro angefangener halben Stunde<br />

Nachzahlung pro angefangener halben Stunde<br />

<strong>für</strong> Kinder in Familiensauna<br />

1,00<br />

0,50<br />

und Freitag 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />

Pfand Euro<br />

sa, so und Feiertag 9 – 20 Uhr Publikumsbetrieb<br />

Einsatz Chip bei Mehrfachkarten 10,00<br />

Schulbetrieb findet im Hallenbad von Dienstag bis Freitag in 3 Bahnen auch von<br />

9 – 16 Uhr statt. In den OÖ Ferien ist am Montag von 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb.<br />

Allgemeine Bedingungen:<br />

Begünstigter Personenkreis<br />

Öffnungszeiten sauna (Zeitbegrenzung 4 Stunden)<br />

Freier eintritt:<br />

Montag 13 – 22 Uhr Damen und Herren<br />

Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr, Begleitpersonen <strong>für</strong> Behinderte<br />

Dienstag<br />

Mittwoch, Donnerstag<br />

Freitag<br />

12 – 22 Uhr Damen und Herren<br />

9 – 22 Uhr Damen und Herren<br />

12 – 22 Uhr Damen und Herren<br />

ermäßigungen lt. gebührentarif:<br />

Schüler, Studenten bis zum vollendeten 26. Lebensjahr, Präsenzdiener,<br />

Zivildiener, Lehrlinge, Sozialhilfeempfänger, Pensionisten mit Ausgleichszulage,<br />

Behinderte mit über 70 % Erwerbsminderung, Bezieher von Arbeitslosen­ und<br />

samstag 9 – 20 Uhr Damen und Herren<br />

Notstandsunterstützung, Senioren ab dem gesetzlichen Pensionsalter (Frauen<br />

sonn- und Feiertag<br />

Hallenbad<br />

9 – 20 Uhr Damen­ u. Familiensauna in<br />

der Damensauna, ge­ mischt<br />

in der Herrensauna<br />

Euro ermäßigt<br />

60, Männer 65 Jahre) erhalten am Montag Nachmittag (Seniorennachmittag)<br />

ermäßigten Eintritt. Für jede gewünschte Ermäßigung ist der entsprechende<br />

Ausweis, bzw. Bestätigung unaufgefordert an der Kassa vorzulegen.<br />

Familien mit der OÖ Familienkarte erhalten 10 % Ermäßigung auf den Einzeltarif<br />

des Hallenbades, jedoch nicht auf einen bereits ermäßigten Erwach­<br />

Tageskarte 7,00 5,00 senentarif.<br />

4­Stunden­Karte 5,00 3,50 Gruppen ab 10 Personen, welche geschlossen die Anlage betreten, erhalten<br />

2­Stunden­Karte<br />

Happy hour, 2,5 Stunden vor Betriebsschluss<br />

3,50<br />

3,50<br />

2,00<br />

2,00<br />

10 % Ermäßigung auf den Einzeltarif des Hallenbades. Jedoch nicht auf einen<br />

bereits ermäßigten Erwachsenentarif.<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 70,00<br />

10er Karten haben eine Gültigkeit von 3 Jahren.<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Std. 50,00<br />

Ermäßigte 10er Karten gibt es nur <strong>für</strong> Kinder.<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 2 Std. 35,00<br />

Jugendliche haben ab 14 Jahren Zutritt zur Sauna, jedoch keine Ermäßigung.<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch <strong>für</strong> Kind 50,00<br />

Kinder ab 6 Jahren haben nur bei der Familiensauna (Sonntag) Zutritt.<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Std. <strong>für</strong> Kind 35,00<br />

Alle Eintrittskarten berechtigen nur zu einem einmaligen Eintritt.<br />

10er Karte + 1 Gratisbesuch 2 Std. <strong>für</strong> Kind 20,00<br />

Einlassschluss ist 1 Stunde vor Betriebsende. Badeschluss ist 20 Minuten vor<br />

Nachzahlung pro angefangener halben Stunde 0,50 0,25 Betriebsschluss.<br />

Schulklassen je Schüler 2,00<br />

Im übrigen wird auf die Badeordnung, bzw. Saunaordnung des Freizeitzent­<br />

Schwimmkurs Kinder je Teilnehmer 1,00<br />

rums hingewiesen, deren Bestimmungen einzuhalten sind.<br />

■ kombikarte Bezirksmuseum Herzogsburg und Historische Badestube<br />

Erwachsene EUR 4,00 · Kinder ab 6 Jahren EUR 2,50 · Senioren und Gruppen ab 20 Personen EUR 3,50<br />

■ Bezirksmuseum Herzogsburg<br />

Mai – September: Dienstag – Samstag 14.30 – 17 Uhr<br />

Juli und August: Dienstag – Samstag 10 – 12 Uhr und 14.30 – 17 Uhr<br />

Oktober – April: Dienstag – Samstag 13.30 –17 Uhr<br />

Eintritt: Erwachsene EUR 3,30 · Gruppen ab 20 Personen EUR 2,50<br />

Senioren EUR 2,00 · Kinder ab 6 Jahren EUR 2,00<br />

Kinder- und Schülergruppen ab 10 Personen EUR 1,00<br />

Heimathaus mit glockengießerei:<br />

Führungen Mai – September: Dienstag – Samstag um 13.30 Uhr<br />

Sonntag um 10 Uhr und 13.30 Uhr<br />

Donauschwaben Heimatstube<br />

Führungen nach telefonischer Vereinbarung: Josef Frach Tel. 87565<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 21


*Preis inkl. NoVA und MwSt. · Symbolfoto · Verbrauch: 4,1 – 6,4w l/100 km. CO 2-Emission: 107 –149 g/km.<br />

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22 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Frühjahrsmesse leben2011<br />

von 29. April bis 1. Mai<br />

Auch heuer veranstaltet der <strong>Braunauer</strong> Ausstellungsverein<br />

wieder eine Frühjahrsmesse. Die „leben2011“ präsentiert sich<br />

wie bei der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren als Messe<br />

<strong>für</strong> Gesundheit & Ökotrends.<br />

Die beiden Themenschwerpunkt umfassen die Bereiche<br />

Gesundheit und Medizin, sowohl im klassischen Sinn als auch<br />

mit alternativen Heilmethoden, sowie Ökologie mit Bio­Landwirtschaft<br />

und ökologischem Bauen und Wohnen. Auch <strong>für</strong> das<br />

leibliche Wohl ist mit einem hochqualitativen und themengerechten<br />

Gastronomieangebot bestens gesorgt.<br />

Eine räumliche Trennung der beiden Themenbereiche wird<br />

diesmal nicht erfolgen, so dass sich das Messeangebot <strong>für</strong> die<br />

Besucherinnen und Besucher noch abwechslungsreicher gestaltet.<br />

Als Rahmenprogramm werden unter anderem informative<br />

Fachvorträge angeboten.<br />

Auszug aus der Lärmschutzverordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde Braunau am Inn vom<br />

7.12.1983, TOP V/6, und 11.12.1984, TOP III/5, über Beschränkungen<br />

zum Schutz vor ungebührlicherweise störendem Lärm<br />

(Lärmschutzverordnung). Aufgrund des § 4 des OÖ. Polizeistrafgesetz,<br />

LGBl. Nr. 36/1979, wird verordnet:<br />

§ 1 Diese Verordnung gilt <strong>für</strong> den gesamten Bereich der Stadtgemeinde<br />

Braunau. Ausgenommen hievon sind teilweise jedoch<br />

laut beiliegendem Plan folgende Gebiete:<br />

a) der Bereich südlich der Linie Mattig km 2,610 (5. Gefällstufe),<br />

Werksbahn von km 1,9 bis zum nördlichen Zaun<br />

des Werksgeländes und weiter bis zur Bundesstraße 156,<br />

b) der Bereich westlich der Linie Inn – km 63,0, km 4,2 der<br />

Weilhartlandesstraße bis zum Eintritt des Paßbergerweges<br />

in das Gemeindegebiet.<br />

§ 2 Zur Abwehr von Lärm, der das örtliche Gemeinschaftsleben<br />

ungebührlicherweise stört, ist die Verwendung oder der<br />

Betrieb folgender Lärmquellen verboten:<br />

1) mit Motoren betriebene Garten­ und sonstige Arbeitsgeräte,<br />

wie Rasenmäher, Heckenscheren, Motorsägen etc.<br />

Das Verbot gilt:<br />

a) an allen Sonn­ und Feiertagen<br />

b) von Montag bis Freitag des Nachts über von 20.00 bis<br />

7.00 und während der Mittagszeit von 12.00 bis 14.00<br />

Uhr<br />

c) an Samstagen des Nachts über bis 9.00 Uhr früh und<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Ausgenommen von diesem Verbot ist die Verwendung<br />

aa) im Rahmen von Gewerbe­, Industriebetrieben und bei<br />

der ortsüblichen land­ und forstwirtschaftlichen Produktion,<br />

bb) von solchen Elektrogeräten, die keinen Lärm verursachen.<br />

INFo<br />

Für die Frühjahrsmesse wurde eine weitere Halle modernisiert.<br />

Insgesamt erstreckt sich der Ausstellungsbereich somit auf<br />

drei Messehallen mit einem zentralen Eingangszelt und bietet<br />

viel Platz <strong>für</strong> das attraktive, breit gefächerte Messeangebot.<br />

Die offizielle Eröffnung, die wie im vergangenen Jahr vom<br />

ORF­Landesstudio moderiert wird, nimmt Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer nach der Begrüßung durch Obmann Ing.<br />

Christian Haidinger und Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

am Freitag, 29. April, um 11 Uhr vor.<br />

Die „leben2011“ ist von Freitag, 29. April, bis Sonntag, 1. Mai,<br />

jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Am Messegelände stehen<br />

den Besucherinnen und Besuchern ausreichend kostenlose<br />

Parkplätze zur Verfügung, der Eintritt zur Messe ist frei.<br />

2) von Tonwiedergabegeräte (Radio, Fernseher, Kassettenrekorder<br />

und andere Lautsprechergeräte) im Freien<br />

oder in nicht geschlossenen Räumen, wenn eine Störung<br />

anderer Personen eintreten kann. Dieses Verbot gilt an<br />

allen Sonn­ und Feiertagen und an den Wochentagen von<br />

19.00 bis 9.00 Uhr vormittags und von 12.00 mittags bis<br />

15.00 Uhr. Ausgenommen von diesem Verbot sind die im<br />

§ 1 unter lit. a und b angeführten Gebiete.<br />

3) mit Verbrennungsmotoren betriebene Modellflugkörper,<br />

Modellboote und sonstige Modellfahrzeuge, soweit<br />

sie tatsächlich Lärm verursachen. Dieses Verbot gilt <strong>für</strong><br />

die im § 1 unter lit. a und b angeführten Gebiete an<br />

allen Sonn­ und Feiertagen und an den Wochentagen von<br />

19.00 bis 9.00 Uhr vormittags und von 12.00 Uhr mittags<br />

bis 15.00 Uhr. Im übrigen Gemeindebereich aber zu allen<br />

Tages­ und Nachtzeiten.<br />

§ 3 Über Empfehlung des zuständigen Ausschusses (Sportausschuss,<br />

Kulturausschuss usw.) kann der Bürgermeister in einzelnen<br />

Fällen Ausnahmen von den Bestimmungen des § 2<br />

Ziff. 2 und 3 <strong>für</strong> einzelne Veranstaltungen oder <strong>für</strong> einzelne<br />

Standorte dann erteilen, wenn durch geeignete Auflagen, insbesondere<br />

durch zeitliche Beschränkungen auf die übliche<br />

Veranstaltungsdauer <strong>für</strong> die nächsten Umwohner eine Lärmstörung<br />

verhindert oder nach Dauer, Lautstärke oder Schallfrequenz<br />

auf ein zumutbares Ausmaß (§ 3 Abs. 2 und 3 des<br />

OÖ. Polizeistrafgesetzes) herabgesetzt werden kann.<br />

§ 4 Wer einem Verbot gemäß § 1 und § 2 zuwiderhandelt, begeht<br />

eine Verwaltungsübertretung und ist von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

mit einer Geldstrafe bis EUR 5.000 zu<br />

bestrafen (beschlossen im Jahr 1983 bzw. 1984, aktuell EUR<br />

360,00).<br />

§ 5 Diese Verordnung tritt mit dem auf den Ablauf der Kundmachungsfrist<br />

folgenden Tag in Kraft.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 23


24 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


MäRZ · APRIL · MAI www.braunau.at<br />

Aktuelle Angebote<br />

Mi.2.3., 8.30 bis Frühstück mit Schwerpunkt Frauenökonomie<br />

10.30 Uhr · Treffpunkt<br />

mensch & arbeit<br />

V: mensch & arbeit<br />

Mi.2.3., 12 Uhr 24 Jahre Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />

Stadtgasthaus Schnaitl Rückblick – Vorschau<br />

Schirmherrschaft: Anneliese Ratzenböck und<br />

Prim. Dr. Rudolf Schandalik<br />

V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />

Do.3.3.<br />

movieplexx<br />

Programmkino: Rest in Peace<br />

Do.3.3., 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Erich Rembart“<br />

Herzogsburg Ausstellungsdauer: 04.03. bis 31.03.<br />

V: Erich Rembart mit der Unterstützung der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn<br />

Do.3.3., 19.30 Uhr <strong>Braunauer</strong> Bandcontest<br />

Gugg V: Y4U Jugendforum und Schülerzentrum Woolie<br />

Fr.4.3. bis So. 13.3. 7. <strong>Braunauer</strong> Frauentage<br />

Fr.4.3., 19 Uhr Vernissage im Stadttorturm<br />

Stadttorturm Begrüßung und Eröffnung durch den Vorstand des Vereines<br />

„Frau <strong>für</strong> Frau“, musikalische Begleitung: Eila Büche<br />

4 Künstlerinnen stellen aus<br />

Öffnungszeiten: 5.3., 6.3., 11.3., 12.3. und 13.3.<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />

Sa.5.3., 15 Uhr Von starken Frauen und mutigen Mädchen<br />

Landesmusikschule Märchenerzählerin Dagmara Lise<br />

V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />

So.6.3., 15 Uhr Frauencafé Weltladen<br />

Veranstaltungszentrum V: Initiative Eine Welt<br />

Di.8.3., 20 Uhr Internationaler Frauentag<br />

Treffpunkt Pipi Langstrumpf und andere wilde Frauen aus Gesellmensch<br />

& arbeit schaft, Kirche, Kunst und Politik – vorgestellt von<br />

engagierten Frauen von heute<br />

V: mensch & arbeit<br />

Mi.9.3., 10 bis 14 Uhr Tag der offenen Tür<br />

Frau <strong>für</strong> Frau V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />

Do.10.3.<br />

movieplexx<br />

Frauen-Filmabend<br />

17.45 Uhr Einführung zum Film „Tag und Nacht“ durch die<br />

Regisseurin Sabine Derflinger<br />

18.15 Uhr Film „Tag und Nacht“<br />

19.45 Uhr Diskussion zum Film mit Regisseurin Sabine Derflinger<br />

20.15 Uhr Film „Frühling im Herbst“<br />

Do.10.3., 19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend mit dem evangelischen<br />

Treffpunkt Pfarrer Jan Lange und der katholischen Betriebsseelsorgerin<br />

mensch & arbeit Martina Lainer zum Thema „Frauen im Johannesevangelium“<br />

V: mensch & arbeit<br />

Fr.11.3., 20 Uhr Louva Marguerite<br />

Landesmusikschule Münchner Band in ihrer Frauenbesetzung<br />

V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />

Sa.5.3., 15 Uhr Der kleine Ritter<br />

Veranstaltungszentrum Theater Trittbrettl – Kindertheaterabo<br />

V: Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Sa.5.3., 20 Uhr Turnermaskenball<br />

Jahnturnhalle V: ÖTB­Turnverein Braunau<br />

So.6.3. Schitour Hoher Göll 2522 m, 1400 Hm, 4 h,<br />

anspruchsvoll.<br />

TL: H. Hölzlwimmer, Tel. 07722/66093 oder 0676/4873377<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

So.6.3., 14 Uhr Kindermaskenball<br />

Jahnturnhalle V: ÖTB­Turnverein Braunau<br />

So.6.3. bis Sa. 12.3. Firnwoche in Südtirol<br />

V: Schiklub Ranshofen<br />

Di.8.3. Faschingsschitour Untersberg 1400 Hm, nur maskiert,<br />

mit Einkehr (bei Bergwacht).<br />

TL: S. Schindlmaier, Tel. 07722/66384<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Do.10.3., 18 Uhr Infoabend Arbeitnehmerveranlagung<br />

Raika V: ÖAAB Braunau<br />

Fr.11. u. Sa. 12.3., Oliver Baier<br />

20 Uhr, Gugg Schlagerschlachtung<br />

Sa.12.3. Schitour Kraxenkogel, 1400 Hm, schwierig.<br />

TL: Chr. Zelenka, Tel. 07722/68035 od. 0676/4722917<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Sa.12.3., 18 Uhr Fest zum Tag der Frauen<br />

Veranstaltungszentrum V: Serbischer Sport­ und Kulturverein Barili<br />

Sa.12.3. Good Girl Gone Bad – Der Braun­Ensslin­Komplex,<br />

Stadttheater basierend auf zwei Monologen von Christine Brückner<br />

V: RED DOOR PROJECTS ­ Chiara Nassauer<br />

So.13.3., 16 Uhr 62. Union-Schauturnen<br />

Bezirkssporthalle V: Union VKB­Bank Braunau<br />

Do.17.3.<br />

movieplexx<br />

Programmkino: Somewhere<br />

Do.17.3., 18.30 Uhr Prim. Dr. Baradaran Dilmaghani, OA Dr. Renate Geist,<br />

GH Wolfgruber, KH Braunau – Vortrag: Neues aus der Augenheil-<br />

Ranshofen kunde, neue Untersuchungsmöglich keiten,<br />

moderne Behandlungsmaßstäbe<br />

V: Diabetiker Selbsthilfegruppe Bezirk Braunau<br />

Fr.18.3.,14 Uhr Kulturabend<br />

Landesmusikschule V: Volkshilfe Integrationsbüro<br />

Sa.19.3., 13 Uhr Wanderung in Kirchheim (Bezirk Ried)<br />

(Fahrgemeinschaften)<br />

Busbahnhof V: Kneipp­Aktiv­Club Braunau<br />

Sa.19.3., 13 Uhr Kinderbasar<br />

Kolpingsaal V: Mütterrunde Braunau<br />

Sa.19.3., 20 Uhr Schmidbauer & Kälberer<br />

Gugg Momentnsammler<br />

Sa.19.3. bis So. 20.3. Zederhaus: Touren je nach Witterung<br />

(mittelschwer), ÜN beim Kirchenwirt, max. 8 Teilnehmer.<br />

TL: N. Ortner, Tel. 0676/100971<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Mi.23.3., ganztägig<br />

Stadtplatz<br />

Fastenmarkt<br />

Do.24.3.<br />

movieplexx<br />

Programmkino: Drei<br />

Fr.25.3., 20 Uhr Mime Crime<br />

Gugg Charts – The music­show, Slapstick­Comedy<br />

Sa.26.3. FFWGK – Bezirksmeisterschaft<br />

Schießzentrum Bleiche V: Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />

� Kultur � Vorträge / Information � Kinder / Jugend � Sport � Gesundheit / Soziales � Gugg � Programmkino � Bälle / Messen � Märkte � Sonstiges


Aktuelle Angebote<br />

So.27.3. Schwalbenwand 2011 m (vom Untersberg)<br />

1150 Hm, ca. 3 ½ h.<br />

TL: J. Murauer, Tel. 07722/65867 oder 0664/5352152<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Do.31.3.<br />

movieplexx<br />

Programmkino: Ich sehe den Mann deiner Träume<br />

Do.31.3., 19 Uhr Modeschau „Feel good in fair fashion“<br />

Veranstaltungszentrum Präsentiert von Schülerinnen und Schülern der HTL,<br />

HLW, HAK und Gymnasium<br />

V: Initiative Eine Welt<br />

Do.31.3., 19.30 Uhr Wir trauen uns mit Recht<br />

Standesamt V: Katholischer Familienverband<br />

Do.31.3., 19.30 Uhr Vortrag „Archäologie im Bezirk Braunau – auch im<br />

Raika 21. Jahrhundert eine Quelle der Geschichtsforschung“<br />

Vortragender: Mag. Wolfgang Klimesch<br />

V: Museumsverein Braunau<br />

Do.31.3., 20 Uhr Alles rund um die Tomate<br />

GH Berger, St. Peter Diavortrag: Josef Kraus<br />

V: Obst­ und Gartenbauverein<br />

Fr.1.4., 20 Uhr Hans Hermann Thielke<br />

Gugg Jetzt oder Nie!<br />

Fr.1.4., 20 Uhr Diavortrag „Nordland – Island, Finnland,<br />

Veranstaltungszentrum Norwegen und Schweden<br />

V: VHS Fotoklub AK Braunau<br />

Sa.2.4., 20 Uhr Wortfront<br />

Gugg Sandra Kreisler & Roger Stein, Freilandtour<br />

Di.5.4. u. Do 7.4., Osterbasteln mit Floristin Michaela (Fa. Weber)<br />

14 bis ca. 17 Uhr Anmeldung bei Fr. Danzinger (Tel. 07722/83740)<br />

Gärtnerei Weber V: Kneipp­Aktiv­Club Braunau<br />

Mi.6.4., 14 Uhr Hofr. Dr. Johann Gruber: „Pflege und Betreuung –<br />

Stadtpfarrsaal jetzt und in Zukunft“<br />

V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />

Do.7.4.<br />

movieplexx<br />

Programmkino: Von Menschen und Göttern<br />

Do.7.4., 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Sandra Huber“<br />

Herzogsburg Ausstellungsdauer: 08.04. bis 13.05.<br />

V: Sandra Huber mit der Unterstützung der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn<br />

Do.7.4. bis So. 10.4. Schitourentage auf der Franz Senn-Hütte,<br />

maximal 6 Teilnehmer, detaillierter Tourenplan ab März!<br />

TL: H. Hölzlwimmer, Tel. 07722/66093 od. 0676/4873377<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Fr.8.4. u. Sa. 9.4., An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />

20 Uhr, Gugg von und mit Gilla Cremer<br />

Do.14.4.<br />

movieplexx<br />

Programmkino: Small World<br />

Fr.15.4., 19 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

GH Berger, Dietfurt V: Siedlerverein Braunau­Laab<br />

Fr.15.4., 20 Uhr Lungau Big Band feat. Farina Miss<br />

Gugg a soulful celebration<br />

Sa.16.4. Frühlingsschießen (Kk)<br />

Schießzentrum Bleiche XX. Großkaliber­Cup, 1. Durchgang<br />

V: Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />

Sa.16.4., 13 Uhr Wanderung in Bad Birnbach (Bayern)<br />

Busbahnhof V: Kneipp­Aktiv­Club Braunau<br />

Sa.16.4., 15 Uhr Lenny der fliegende Hund<br />

Veranstaltungszentrum Theater Heuschreck – Kindertheaterabo<br />

V: Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Mo.18.4. bis Fr. 22.4 Jugendschilager „Nostalgie“, ab 8 Jahren,<br />

Parallelschwung vorausgesetzt.<br />

TL: W. Hauch, Tel. 07722/66840<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Di.19.4. Tagesradtour ­ Trifftweg ev. bis Munderfing mit der<br />

Bahn. Dann Schneegattern und zurück bis Braunau.<br />

TL: H. Kleinferchner, Tel. 07722/62119<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Do.21.4. Programmkino: In ihren Augen<br />

movieplexx<br />

Do.21.4. bis Do.1.12. Vereinsmeisterschaft Feuerpistole<br />

Schießzentrum Bleiche V: Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />

Sa.23.4., 10 Uhr Ostereiersuchen <strong>für</strong> Kinder<br />

Spielplatz Laab V: Siedlerverein Braunau­Laab<br />

Do.28.4. Programmkino: Immer Drama um Tamara<br />

movieplexx<br />

Do.28.4., 18.30 Uhr Dr. Markus Groß, Internist aus Oberndorf, Salzburg<br />

GH Wolfgruber, Vortrag: News aus der Diabetologie<br />

Ranshofen Entwicklungen und Neuerungen beim Diabetes<br />

Mellitus die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchung<br />

V: Diabetiker Selbsthilfegruppe Bezirk Braunau<br />

Do.28.4., 20 Uhr Obst <strong>für</strong> kleine Gärten<br />

GH Berger, St. Peter Vortrag: Hans Göding<br />

V: Obst­ und Gartenbauverein<br />

Fr.29.4. bis So. 1.5. Frühjahrsmesse „leben 2011“<br />

10 bis 18 Uhr messe <strong>für</strong> gesundheit & ökotrends<br />

Messegelände V: <strong>Braunauer</strong> Ausstellungsverein<br />

Fr.29.4., 20 Uhr Gerald Fleischhacker<br />

Gugg Alles muss Raus!<br />

Sa.30.4., 20 Uhr The Fools on the hill<br />

Gugg Beatles neu entdeckt<br />

Sa.30.4., 20 Uhr Frühjahrskonzert der Stadtkapelle und<br />

Veranstaltungszentrum des JugendBlasOrchesters<br />

V: Stadtkapelle Braunau<br />

Sa. im Mai, 14 Uhr Kleine Wanderung von Obernberg nach Reichersberg<br />

Besichtigung des Stiftes mit Führung.<br />

Termin wird noch bekannt gegeben.<br />

V: Diabetiker Selbsthilfegruppe Bezirk Braunau<br />

Sa.7.5., 20 Uhr Queens of Soul<br />

Gugg feat. Andrew Young<br />

Do.12.5. bis Sa. 14.5. Töpfer- und Handwerksmarkt<br />

Oberer Stadtplatz V: Susanne Lupert<br />

Sa.14.5., 13 Uhr Wanderung am Wallersee (Fahrgemeinschaften)<br />

Busbahnhof V: Kneipp­Aktiv­Club Braunau<br />

Sa.14.5., 20 Uhr Eva D.<br />

Gugg Delikatessen ­ Vorpremiere<br />

Di.17.5. Leichte Frühjahrswanderung Gollinger Wasserfall,<br />

ca. 4 Std.<br />

TL: H. Kleinferchner, Tel. 07722/62119<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Mi.18.5., 14 Uhr Bärbel Derflinger, Linz, dipl. Farb­ u. Stilberaterin:<br />

Stadtpfarrsaal Aktiv-Vortrag zum Thema Mode, Stil & Persönlichkeit<br />

V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />

Fr.20. u. Sa. 21.5., Heilbutt & Rosen<br />

20 Uhr, Gugg Chromosomensatz XY ungelöst – Directors Cut<br />

Sa.21.5. Klettern im Klettergarten (Ausweichtermin: 28.5.)<br />

TL: L. Wanka, Tel. 07722/84367<br />

V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />

Do.26.5., 20 Uhr Wolken und Blitze<br />

GH Berger, St. Peter Diavortrag: Hannes Peschl<br />

V: Obst­ und Gartenbauverein<br />

Fr.27.5. u. Sa. 28.5. Ausflug: Steiermark – Joglland – Waldheimat<br />

V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />

Sa. 28. ab 12 Uhr und US-Cars & Bikes 2011<br />

So. 29.5. ab 10 Uhr V: INN KIDS mit Camping­Braunau­Team sowie<br />

Campingplatz Braunau Bezirksrundschau und Boxclub Braunau<br />

� Kultur � Vorträge / Information � Kinder / Jugend � Sport � Gesundheit / Soziales � Gugg � Programmkino � Bälle / Messen � Märkte � Sonstiges


Leben in Oberösterreich 2011!<br />

Liebe Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher!<br />

Einsendeschluss 31.3.2011<br />

Es geht um Ihren Wohnort! Was macht die Lebensqualität in Ihrer Gemeinde/Stadt aus?<br />

Was wollen Sie verbessern, wo sehen Sie Mängel, wo Chancen? Geben Sie uns Ihre Antworten!<br />

Die Daten werden in anonymisierter Form ausgewertet. Wir versichern Ihnen, dass kein Rückschluss auf eine Person<br />

oder einen Haushalt möglich ist. Fragebogen und Gewinnabschnitt werden nach Eintreffen getrennt verwaltet!!<br />

Abgabestellen: OÖ-Gemeindeämter, Ihr Hausarzt, OÖ-Raiffeisenbanken, ORF Landesstudio OÖ,<br />

Energie AG OÖ Außenstellen, OÖ-Nachrichten Redaktionsstellen. Ihr Fragebogen im Internet: www.gisdat.at<br />

Weiters können Sie den abgetrennten Gewinnabschnitt samt Fragebogen an OÖ Nachrichten, Kennwort<br />

„Leben in Oberösterreich“ Promenade 23; 4020 Linz oder per Fax an Nr.: 0732 / 7805-569 übermitteln.<br />

Beispiel:<br />

AUSFÜLLHILFE: Bitte beurteilen Sie in Anlehnung an das Schulnotensystem!<br />

Zufriedenheit: 1... sehr zufrieden; 2... zufrieden;<br />

3... mäßig zufrieden; 4... unzufrieden; 5... völlig unzufrieden<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist Ihnen)<br />

- Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen<br />

Wichtigkeit: 1... sehr wichtig; 2... wichtig;<br />

3... mäßig wichtig; 4... unwichtig; 5... völlig unwichtig<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

A1. Wie gerne leben Sie in Ihrer Gemeinde? (Bitte ankreuzen)<br />

sehr gern eher gern eher ungern sehr ungern<br />

A2. Die Lebensqualität bei uns im Vergleich zu anderen Gemeinden ist ... (Bitte ankreuzen)<br />

viel besser besser schlechter<br />

viel schlechter<br />

A3. Wie lange wohnen Sie schon in Ihrer Gemeinde? (Bitte ankreuzen)<br />

seit weniger als 5 Jahren 5 - 10 Jahre 11 - 20 Jahre länger als 20 Jahre<br />

F1. Wie beurteilen Sie die Nahversorgungsqualität in Ihrer Wohnumgebung? (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Möglichkeit, Lebensmittel vor Ort zu kaufen<br />

- Qualität des Lebensmittelangebotes aus der Umgebung<br />

- Angebot an Hauszustellung bzw. Zustellservice<br />

- Möglichkeit, Toilettartikel und Kosmetika zu kaufen<br />

- Möglichkeit, Zeitungen, Zeitschriften und Papierwaren zu kaufen<br />

- Möglichkeit, Schuhe, Bekleidung und Textilien zu kaufen<br />

- Verfügbarkeit von Bankdienstleistungen vor Ort<br />

Schätzen Sie bitte die Entfernung zum nächsten Lebensmittelgeschäft:<br />

Woher beziehen Sie Ihre Lebensmittel? (Mehrfachnennungen möglich)<br />

km<br />

Eigenversorgung ab Hof/Direktvermarkter Wochenmarkt Fleischer/Bäcker Supermarkt Tankstelle<br />

Wie viele von 10 Einkäufen erledigen Sie in Ihrer Heimatgemeinde bei...?<br />

Heimatgemeinde Wo den Rest? (bitte geben Sie den Gemeindenamen an)<br />

Lebensmitteln von 10<br />

Toilettartikeln und Kosmetika von 10<br />

Zeitungen und Papierwaren von 10<br />

Schuhen, Bekleidung & Textilien von 10<br />

F2. Nun geht es um die Umweltqualität in Ihrer direkten Wohnumgebung (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Naturraum und Landschaft in Ihrer Umgebung<br />

- Luftqualität (Schadstoffbelastung, ...) in Ihrem Wohnumfeld<br />

- Lärmniveau in Ihrer direkten Wohnumgebung<br />

- Trinkwasserqualität in Ihrer Gemeinde<br />

Zufriedenheit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

F3. Bitte beurteilen Sie den Erholungs- & Freizeitwert Ihrer Gemeinde/Region (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

- öffentl. Sporteinrichtungen (Schwimmbäder, Tennis- & Eislaufplätze,...)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an Rad- und Wanderwegen<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an Gastronomiebetrieben (Gasthäuser, Cafes,...)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an Vereinen und deren Aktivitäten<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an kulturellen Veranstaltungen (Theater, Konzerte,...)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Zugang zu Internet, Telekommunikation & neuen Medien (Breitband, Handy,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5


F4. Nun geht es um Gesundheitsthemen & Serviceeinrichtungen in Ihrer Gemeinde/Region (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

- Erreichbarkeit von praktischen Ärzten<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Erreichbarkeit eines Arztes in der Nacht bzw. am Wochenende 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Erreichbarkeit von Fachärzten<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Erreichbarkeit von Krankenhäusern<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Qualität der medizinischen Versorgung durch Spitäler<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Erreichbarkeit und Angebot von Apotheken<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Erreichbarkeit einer Apotheke in der Nacht bzw. am Wochenende 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an Einrichtungen <strong>für</strong> „betreutes Wohnen“<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Möglichkeit „Essen auf Rädern“ zu beziehen<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Möglichkeit der mobilen Altenbetreuung<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an Alten- und Seniorenwohnheimen<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Haben Sie einen Arzt, den Sie als „Hausarzt“ bezeichnen würden? ja<br />

nein<br />

Wo würden Sie am ehesten verordnete Medikamente beziehen? Gemeinde-/Hausarzt Apotheke<br />

Bei gesundheitlichen Problemen und Bedarf an medizinischer<br />

Versorgung gehen Sie lieber zu....<br />

Gemeinde-/Hausarzt<br />

Spital/<br />

Ambulanz<br />

Wenn Sie in der Nacht/am Wochenende medizinische Versorgung benötigen, welche Telefonnummer wählen Sie?<br />

Nummer des Hausarztes 141 (Ärztenotdienst) 144 (Rettung)<br />

Wenn Sie in ein Krankenhaus müssen, welches der folgenden Kriterien ist <strong>für</strong> Sie das wichtigste?<br />

räumliche Nähe medizinische Leistung Kompetenz/Qualität kurze Wartezeit persönliche Empfehlung<br />

F5. Bitte denken Sie nun an Kinderbetreuung & Ausbildung in Ihrer Gemeinde/Region (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Angebot an Kinderkrippen, Tagesmüttern/-vätern, Oma-/Opadiensten<br />

- Angebot/Öffnungszeiten <strong>für</strong> Einrichtungen zur Kindernachmittagsbetreuung<br />

- Angebot bzw. Erreichbarkeit von Kindergärten<br />

- Angebot bzw. Erreichbarkeit von P� ichtschulen<br />

- Erreichbarkeit von Höheren Schulen<br />

- Möglichkeit zur Erwachsenenbildung<br />

Zufriedenheit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

F6. Nun geht es um Energieversorgung<br />

Welche Heizenergie/Heizform verwenden Sie? (Mehrfachnennungen möglich)<br />

(Bitte ankreuzen)<br />

Öl Gas Fernwärme Holz/Pellets Wärmepumpe Solar Strom sonstiges<br />

Welche Heizenergie/Heizform würden Sie aus heutiger Sicht bevorzugen? (Mehrfachnennungen möglich)<br />

Öl Gas Fernwärme Holz/Pellets Wärmepumpe Solar Strom sonstiges<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

- Stromversorgung im Allgemeinen (Ausfall, Spannungsschwankungen,...)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot von Strom aus erneuerbarer Energie (Wasserkraft, Wind, Erdwärme,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Information über die Art der Stromerzeugung und Herkunft (Kohle, Wasser,…) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Energieverbrauch Ihrer Heizanlage<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- der öffentlichen Wärmeversorgung (Erdgas, Nah-/Fernwärme)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Halten Sie es <strong>für</strong> sinnvoll, eine kostenp� ichtige Energiedienstleistung in Anspruch zu nehmen?<br />

(z. B. Energieberatung, Wärmebildaufnahme, Energieausweis) ja nein<br />

Würden Sie von sich behaupten, im Haushalt bewusst Energie zu sparen bzw. damit sparsam umzugehen?<br />

ja eher ja eher nein nein weiß nicht<br />

Besitzen Sie Haushaltsgeräte, die durch energiesparende Geräte ersetzt werden könnten? ja nein<br />

Auf welche Energieformen soll sich das Land OÖ mit Förderungen, Informationen konzentrieren?<br />

Wasserkraft Photovoltaik Biomasse Biogas Windenergie Solarenergie Wärmepumpe/Erdwärme<br />

F7. Bitte denken Sie nun an die Entwicklung Ihres Gemeindezentrums (Bitte ankreuzen)<br />

Wenn Sie an die Situation des Ortszentrums Ihrer Gemeinde denken: Hat sich diese rückblickend,...<br />

verbessert nicht verändert verschlechtert<br />

Wie wird sich die Situation des Ortszentrums in der Zukunft entwickeln?<br />

verbessern nicht verändern verschlechtern<br />

Soll Ihrer Meinung nach die Bevölkerungsanzahl Ihrer Gemeinde ...<br />

wachsen gleichbleiben weniger werden


�<br />

F8. Jetzt geht es um die Sicherheit in Ihrem direkten Wohnumfeld (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Vertrauensverhältnis zu/in Ihrer Nachbarschaft<br />

- Nähe zur Einsatzorganisation Rettung<br />

- Nähe zur Einsatzorganisation Polizei<br />

- Nähe zur Einsatzorganisation Feuerwehr<br />

- Qualität der Straßenbeleuchtung (Fuß- & Radwege, Unterführungen,...)<br />

- Verkehrssicherheit (Sichere Geh-, Schul- & Radwege,...)<br />

F9. Nun geht es um die Verkehrssituation in Ihrer Wohnumgebung (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

- Angebot an Parkplätzen im Zentrum<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Verfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel (Bus, Bahn,...)<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- derzeitigem Ausbaugrad des Straßennetzes in der Region<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Zustand des Straßen- und Wegenetzes<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- derzeitigem Ausbaugrad des öffentlichen Schienennetzes<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot/Verfügbarkeit an Tankstellen in Ihrem Einzugsgebiet<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Regionale Verfügbarkeit alternativer Treibstoffe an Tankstellen (Erdgas,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Maßnahmen zur Senkung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Besitzt Ihr Haushalt ein oder mehrere elektrisch betriebene Fahrzeuge? ja nein<br />

Welche/s der nachfolgenden E-Fahrzeuge könnten Sie sich vorstellen, in Zukunft dauerhaft zu nutzen?<br />

E-Fahrrad E-Roller/Moped E-Auto<br />

kann ich mir gar nicht vorstellen<br />

Haben Sie bereits jetzt die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug <strong>für</strong> längere Zeit an einem bzw. mehreren der<br />

folgenden Orte zu laden? eigene Garage/Abstellplatz Firmenparkplatz öffentl. Parkplatz keine Möglichkeit<br />

Wie erreichen Sie derzeit Ihren Arbeits- / Ausbildungsplatz?<br />

Auto öffentliche Verkehrsmittel sonstige (zu Fuß, Fahrrad)<br />

Wie würden Sie in Zukunft gerne Ihren Arbeits- / Ausbildungsplatz erreichen?<br />

Auto öffentliche Verkehrsmittel sonstige (zu Fuß, Fahrrad)<br />

F11. Bitte beurteilen Sie die Gemeindeverwaltung (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Öffnungszeiten des Gemeindeamtes<br />

- Freundlichkeit der Bediensteten am Gemeindeamt<br />

- fachliche Kompetenz der Bediensteten<br />

- Schnelligkeit der Bearbeitung Ihres Anliegens<br />

- Zustand der öffentlichen Spielplätze <strong>für</strong> die Kinder<br />

- Winterdienst (Schneeräumung, Streuung,...)<br />

- Sauberkeit auf öffentlichen Strassen und Plätzen<br />

- Entsorgungsdienstleistungen in der Wohngemeinde<br />

- Information über die wirtschaftliche Lage der Gemeinden in OÖ<br />

Zufriedenheit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

Ist es Ihrer Meinung nach sinnvoll,...<br />

- Gemeinden zusammenzulegen<br />

- dass Gemeinden in Verwaltung und Bauhof zusammenarbeiten<br />

- dass gemeindeeigene Einrichtungen von anderen Gemeinden mitgenutzt werden<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

F10. Die nächsten Fragen betreffen den Arbeitsplatz (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

Zufriedenheit Wichtigkeit<br />

- allgemeinem Arbeitsplatzangebot in der Region<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Fahrzeit zum Arbeitsplatz<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Angebot an Lehrstellen <strong>für</strong> die Jugend in der Region<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- Maßnahmen zur Betriebsansiedelung in der Region<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

- mit den angebotenen Produkten und Dienstleistungen der örtl. Betriebe 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Gibt es in Ihrer Region Arbeitsplätze die Ihrer Ausbildung entsprechen? ja nein<br />

Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

ja nein<br />

Wenn Sie an dem Gewinnspiel teilnehmen möchten, dann füllen Sie bitte den rückseitigen Gewinnbon aus.<br />

Abgabestellen: alle OÖ-Gemeindeämter, Ihr Hausarzt, OÖ-Raiffeisenbanken, ORF Landesstudio OÖ,<br />

Energie AG OÖ Außenstellen, OÖ-Nachrichten Redaktionsstellen. Einsendeschluss: 31.3.2011<br />

Weiters können Sie den abgetrennten Gewinnabschnitt samt Fragebogen an OÖ Nachrichten,<br />

Kennwort „Leben in Oberösterreich“ Promenade 23; 4020 Linz oder per Fax an Nr.: 0732 / 7805-569 übermitteln.


� Name:<br />

F12. Nun geht es um die Wohnsituation in Ihrer Gemeinde (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Ihrem derzeitigen Wohnraum (Haus, Wohnung, Unterkunft,...)<br />

- der Information/Möglichkeit über energiesparendes Bauen und Wohnen<br />

- Angebot an Wohnungen, Häusern & Grundstücken in der Gemeinde<br />

Möchten Sie in den nächsten 1 bis 3 Jahren Ihre Wohnsituation verändern? ja nein<br />

Wenn JA:<br />

Welche Maßnahmen werden Sie dabei setzen?<br />

F13. Bitte denken Sie an Ihre persönliche Absicherung (Bitte ankreuzen)<br />

Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />

- Ihrer privaten Altersvorsorge (Pensionsversicherung)<br />

- der derzeitigen Absicherung Ihrer Familie (Unfall-, Rechtschutz-, Lebensvers.,...)<br />

A4. Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken: Hat sich Ihrer Meinung nach die<br />

Lebensqualität in Ihrer Gemeinde in den letzten fünf Jahren ... (Bitte ankreuzen)<br />

verbessert<br />

nicht verändert<br />

verschlechtert<br />

A5. Glauben Sie, dass sich die Lebensqualität im Allgemeinen in Ihrer Gemeinde<br />

in den nächsten fünf Jahren ... (Bitte ankreuzen)<br />

AA. Angaben zur Statistik<br />

AA1<br />

AA2<br />

AA4<br />

AA6<br />

AA7<br />

AA8<br />

Adresse:<br />

verbessert<br />

nicht verändert<br />

Bitte geben Sie uns Ihren Wohnort bekannt<br />

Gemeinde:<br />

Alter in Jahren:<br />

Familienstatus:<br />

alleine lebend<br />

AA3<br />

verschlechtert<br />

in Partnerschaft lebend<br />

bzw. mit Eltern/Familie<br />

Bezirk:<br />

Ortschaft:<br />

Geschlecht:<br />

AA5<br />

weiblich<br />

Höchster Schulabschluss: Volksschule/Hauptschule Höhere Schule mit Matura<br />

Lehrabschluss Kolleg/Akademie/<br />

Höhere Schule ohne Matura<br />

Universität/Fachhochschule<br />

Sind Sie erwerbstätig? JA: selbständig unselbständig<br />

NEIN: Hausfrau/-mann (Karenz)<br />

arbeitslos in Ausbildung<br />

In welcher Gemeinde arbeiten Sie bzw. � ndet Ihre Ausbildung statt?<br />

Zufriedenheit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

Tel.Nr.:<br />

Abgabemöglichkeiten:<br />

- Gemeindeamt - OÖ-Nachrichten<br />

- ORF Oberösterreich - praktische Ärzte<br />

- Energie AG OÖ - OÖ Raiffeisenbanken<br />

Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5<br />

- der Absicherung Ihrer Vermögenswerte (Gebäude, Haushalt, KFZ,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

An wen denken Sie, wenn es <strong>für</strong> Sie um Versicherungsfragen geht?<br />

- in Sachen privater Altersvorsorge<br />

- bei Unfall-, Rechtschutz- und Lebensversicherung<br />

- bei der Absicherung Ihrer Vermögenswerte<br />

Was war ausschlaggebend <strong>für</strong> die Wahl Ihrer Versicherung?<br />

- in Sachen privater Altersvorsorge örtl. Nähe<br />

Kondition/Preis<br />

- bei Unfall-, Rechtschutz- und Lebensversicherung örtl. Nähe<br />

Kondition/Preis<br />

- bei der Absicherung Ihrer Vermögenswerte<br />

Sanierung/Zu- od. Umbau von<br />

bestehender Wohnung/Haus<br />

Hausbank<br />

Hausbank<br />

örtl. Nähe<br />

Kondition/Preis<br />

Zufriedenheit<br />

Versicherungsberater<br />

pers. Empfehlung<br />

pers. Ansprache<br />

pers. Empfehlung<br />

pers. Ansprache<br />

pers. Empfehlung<br />

pers. Ansprache<br />

Wichtigkeit<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />

Umzug/<br />

Wohnungswechsel<br />

Neubau<br />

Wenn Sanierung/Zu- od. Umbau: Wie hoch schätzen Sie den geplanten Finanzierungsbedarf ein?<br />

bis € 20.000 zwischen € 20.000 & € 50.000<br />

über € 50.000<br />

Versicherungsmakler<br />

Versicherungsberater Versicherungsmakler<br />

Hausbank Versicherungsberater Versicherungsmakler<br />

Marke & Werbung<br />

Marke & Werbung<br />

Marke & Werbung<br />

männlich<br />

Anzahl der Personen im Haushalt:


Laufende Angebote<br />

Märkte<br />

Mi. 7 bis Wochenmarkt Stadtplatz<br />

12.30 Uhr<br />

Fr. 12 bis Bauernmarkt Ausstellungsge­<br />

16 Uhr V: ARGE Bauernmarkt Braunau lände/Festhalle<br />

Österr. Alpenverein - Sektion Braunau<br />

Kletterzeiten:<br />

Di. 18.30 Uhr Betreutes Klettern <strong>für</strong> Jugend ab 10 Jahren<br />

Di. 20 Uhr Betreutes Klettern <strong>für</strong> Erwachsene (auch Anfänger)<br />

Fr. 17 Uhr Kinderklettern <strong>für</strong> Kinder ab 6 Jahren<br />

Fr. 19 Uhr Betreutes Klettern <strong>für</strong> Erwachsene<br />

2. Do. 15.30 Uhr Spielerisches Klettern AV­Kletterhalle<br />

<strong>für</strong> Kinder von 3 bis 6 Jahren<br />

WSV/ATSV Ranshofen<br />

Sportschützen:<br />

Fr. 19.30 Uhr Übungsschießen Luftgewehr u. Luftpistole Schießzentrum<br />

kostenloses Kinder­ und Jugendtraining Bleiche, Talstr.<br />

Schiklub:<br />

Di. 19.30 Uhr Schigymnastik Turnsaal BHAK<br />

Schach:<br />

Erwachsene­Info: Norbert Frühauf,<br />

Tel. 0049/151/14754673<br />

Jugend­Info: Gerhard Spiesberger, Tel. 0650/8708461<br />

Fr. 17 Uhr Schach <strong>für</strong> Kinder u. Jugendliche EKIZ Braunau<br />

Anmeldung: 07722/22182 Mozartstr. 37<br />

Beitrag: EUR 10,00 pro Semester<br />

ATSV-Braunau<br />

Volleyball:<br />

Info: Weinberger Josef, Tel. 07722/87079<br />

Mo. 17.30 Uhr Jugendtraining Bezirkssporthalle<br />

u. Mi. 17.00 Uhr<br />

Mi. u. Fr. 19 Uhr Damentraining Bezirkssporthalle<br />

Mo. u. Fr. 19 Uhr Herrentraining Bezirkssporthalle<br />

ab Mai 2011:<br />

Mi. 18 Uhr Beach Training Beach­Plätze,<br />

u. Fr. 18 Uhr FZ Braunau<br />

Fitsport:<br />

Info: Fritsch Christian, Tel. 0049/8571/7534<br />

Mo. 20 Uhr gemischte Gruppe Schärf­Schulen<br />

Di. 20 Uhr Hausfrauenturnen Schärf­Schulen<br />

Mi. 18.45 Uhr Wamperlriege HAK­Turnhalle<br />

Do. 19.30 Uhr Frauenturnen VS Laab<br />

Fr. 20 Uhr Gymnastik, Volleyball VS Laab<br />

Leichtathletik:<br />

Mo., Di, jeweils Info: Dannerbauer Sabine, Tel. 0664/3944790<br />

Do. ab 17 Uhr (ab 10 Jahren)<br />

Triathlon:<br />

Info: Schacherbauer Otmar, Tel. 0049/8571/924362<br />

Streethockey:<br />

Info: Mitterer Georg, Tel. 0049/8571/8193<br />

Blindensport:<br />

Info: Wagner Walter, Tel. 07723/42487<br />

ASKÖ JUS Braunau-Jugend- u. Schulschachclub<br />

Fr. 17 Uhr Jugend – Info: Berndt Blamauer Tel. 07722/82763 ASKÖ JUS,<br />

und Silvia Mayr, Tel. 0650/9258885 Kaserngasse 2<br />

www.jugendschach­braunau.com<br />

ÖTB-Turnverein Braunau<br />

Mo. 15.30 Uhr Mutter­Kind­Turnen<br />

16.30 Uhr Mutter­Kind­Turnen<br />

18 Uhr Mädchen von 10­14 Jahren<br />

20 Uhr Spaß durch Bewegung (gemischte Turnstunde)<br />

Di. 9 Uhr Mutter­Kind­Turnen jeweils<br />

16.20 Uhr Senioren ­ Sesselgymnastik Jahnturnhalle<br />

17.30 Uhr Senioren – Gymnastik<br />

20 Uhr Gymnastik Frauen<br />

Mi. 16.30 Uhr Kleinkinder (von 3­6 Jahren)<br />

18.30 Uhr Knaben von 10­14 Jahren<br />

20 Uhr Gymnastik Frauen<br />

20 Uhr FIT–Gymnastik, Volleyball (Bezirkssporthalle)<br />

Do. 9.30 Uhr Gesundheitsturnen<br />

18.45 Uhr Aerobic<br />

20 Uhr Gesundheitsturnen<br />

Fr. 17 Uhr Mädchen und Knaben von 6­10 Jahren<br />

18.30 Uhr Jugend AKTIV (ab 13 Jahren)<br />

20 Uhr Männerturnen<br />

Union VKB-Bank Braunau<br />

Mo. 17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />

18.30 Uhr Badminton HTL­Turnhalle<br />

Di. 16 Uhr Mutter­Kind­Turnen Schärf­Schulen<br />

17 Uhr Kleinkinderturnen Schärf­Schulen<br />

17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />

18 Uhr Gymnastik und Pilates VS 2<br />

18 Uhr Jungturner VS Laab<br />

Mi. 17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />

17 Uhr Spiel und Spaß <strong>für</strong> Knaben Schärf­Schulen<br />

17 Uhr Spiel und Spaß <strong>für</strong> Mädchen (ab 6 Jahren) Schärf­Schulen<br />

18 Uhr Spiel und Spaß <strong>für</strong> Mädchen (ab 8 Jahren) Schärf­Schulen<br />

18 Uhr Jungturner VS Laab<br />

19.30 Uhr Frauen­Fit­Gymnastik Schärf­Schulen<br />

20 Uhr Frauen­Fit­Gymnastik Schärf­Schulen<br />

Do. 16 Uhr Seniorenturnen Pestalozzischule<br />

17.30 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />

18 Uhr Wirbelsäulengymnastik VS Neustadt<br />

18.30 Uhr Badminton HTL­Turnhalle<br />

18.30 Uhr Faustball Bezirkssporthalle<br />

Fr. 17 Uhr Faustball Schärf­Schulen<br />

17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />

18 Uhr Jungturner VS Laab<br />

19 Uhr Wirbelsäulengymnastik VS 1<br />

19.30 Uhr Männer­Gesundheitsturnen Schärf­Schulen<br />

ESV ASKÖ Braunau – Stockschützen<br />

Mo. u. Do. 13 Uhr Stocksport­Training (auch f. Anfänger) Stocksporthalle<br />

Di. u. Fr. 18.30 Uhr Stocksport­Training (auch f. Anfänger) Stocksporthalle<br />

ASKÖ Minigolfsportclub Braunau<br />

Öffnungszeiten April und Mai: Minigolfsport­<br />

Mo. Ruhetag, Di. bis Sa. ab 14 Uhr anlage im Tal<br />

Sonn­ und Feiertage ab 10 Uhr<br />

Kinderfreunde Braunau<br />

Mo. 17 Uhr Kinderturnen VS Neustadt<br />

Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />

www.psg­braunau.at.tc<br />

Do. ab 18 Uhr Übungsschießen KK Gewehr, 50 m Schießz. Bleiche,<br />

Mo. u. Do. ab 18 Uhr Übungsschießen mit Groß­ u. Kleinkaliber Pistole, 25 m Talstraße<br />

Voltigierverein Braunau<br />

Do. 15 bis Voltigieren <strong>für</strong> Anfänger Reitanlage UVRV<br />

16.30 Uhr und kostenloses „Schnuppern“ Braunau im Tal<br />

Shotokan-Karateverein Braunau<br />

Mo. 19 Uhr Schnuppertraining <strong>für</strong> Erwachsene und Kinder Bezirkssporthalle<br />

Modellbauclub Braunau am Inn<br />

1. Mi. Clubabende GH Berger,<br />

im Monat 20 Uhr Obmann: Felix Zauner, Tel. 07722/62881 St. Peter/H.<br />

YCBS - Yachtclub Braunau-Simbach<br />

4. Mi. 20 Uhr Clubabende Schlosstav. Stiegl­<br />

im Monat offene, ungezwungene Veranstaltungen, abwechslungs­ bauer, Ranshofen<br />

reiche Programme – am Segeln Interessierte sind<br />

jederzeit gerne willkommen.<br />

Kontaktadresse/Auskünfte:<br />

5282 Ranshofen, Rothböckstraße 9, Tel. 07722/85249<br />

Tauchschule TSTC Braunau<br />

Ganzjährig Tauchausbildung nach den Richtlinien des EOBV<br />

Informationen: TSTC­Braunau, Tel. 0664/2522447<br />

Jung bleiben durch Tanz<br />

Mi. 15.00 Uhr Gruppentänze, gesellige Tänze, Squares, etc.; Gymnastiksaal<br />

kein paarweises Erscheinen erforderlich VS II<br />

V: Kneippverein Braunau, kein Clubzwang;<br />

Kontakt: Monika Böhmer, Mozartstr. 62, Tel. 07722/82101<br />

Kneipp-Aktiv-Club Braunau<br />

Mo. 18.30 Uhr Gesundheitsgymnastik Turnsaal HS II<br />

Mi. 14 Uhr Wandern mit Hrn. Eiblmaier Kirchenplatz<br />

Haselbach<br />

Do.10.3., 15 Uhr Kneipp­Cafe­Stammtisch Gugg<br />

Do.14.4. und Do. 12.5.<br />

Fr. 14 Uhr Kartenspiel bzw. Spielrunde Pensionistenstü­<br />

berl Haselbach<br />

Selbsthilfegruppe DazugeHÖREN <strong>für</strong> Hörbeeinträchtigte<br />

2. Mo. 19.30 Uhr Treffen Pfarrzentr. St.Fran­<br />

im Monat ziskus, Neustadt<br />

3. Fr. 9 bis Sprechtag Gebietskranken­<br />

im Monat 10.30 Uhr kasse, Braunau


Laufende Angebote<br />

SelbA – Selbstständig im Alter<br />

„SelbA“ = abwechslungsreiches Trainingsprogramm –<br />

interessant <strong>für</strong> alle ab 60<br />

Kontakt: Elfi Seidl (Trainerin), Tel. 07724/2319<br />

Di. 9.15 bis SelbA­Kurs Stadtpfarrsaal<br />

10.45 Uhr<br />

TIMESOZIAL Regionalgruppe Braunau-Simbach –<br />

Das organisierte Zeitbank-Netzwerk<br />

1. Di. 19.30 Uhr Regionaltreffen Gasthof Mayrbräu,<br />

im Monat Soziales Zeittauschsystem <strong>für</strong> Jung und Alt,denn Hilfe Linzer Str. 13<br />

kann (sich) jeder leisten<br />

Kontakt: DI Stefan Pointner, Tel. 0650/4460441<br />

(ab 18 Uhr), e­mail: braunau@timesozial.org<br />

TIMESOZIAL Büro: 0664/1471410,<br />

Homepage: www.timesozial.org,<br />

e­mail: info@timesozial.org<br />

OÖ. Seniorenbund<br />

Mi. vormittags Stüberlbetrieb Kirchenplatz,<br />

Fr. nachmittags Stüberlbetrieb Pfarrsaal<br />

1. Do. im Monat Seniorenbundtreffen GH Wolfgruber<br />

Obst- u. Gartenbauverein Braunau-Umgebung<br />

Do.31.3. 20 Uhr Monatsversammlung GH Berger,<br />

Do.28.4. 20 Uhr Monatsversammlung St. Peter/H.<br />

Do.26.5. 20 Uhr Monatsversammlung<br />

Heimat- und Trachtenerhaltungsverein<br />

Braunau am Inn<br />

2. Fr. 20 Uhr Vereinsabend GH Weinberger<br />

im Monat Auskunft: Tel. 07722/63282 (ab 19 Uhr) „Waldwirt“<br />

VHS-Fotoklub AK-Braunau<br />

Do. der 20 Uhr Klubabend im VAZ (Klubraum), weitere Informationen<br />

unger. Woche sind am Klubprogramm im Schaukasten in der<br />

AVA­ Passage ersichtlich<br />

2. Do. 20 bis Öffentliche Bildbesprechung der schönsten Keller im VAZ ­<br />

im Monat 21 Uhr Bilder aus Braunau Klubraum<br />

Fototeam Braunau<br />

Do. der 20 Uhr Klubabend im GH Bogner, Haselbach<br />

unger. Woche Kontakt: rbpet@utanet.at<br />

VFM – Verein <strong>für</strong> Mineralienfreunde Braunau<br />

Kontakt: Obmann Christian Müller, Rothböckstr. 5,<br />

5282 Ranshofen, Tel. 07722/65693<br />

2. Fr. 19 Uhr Vereinsabend GH Berger,<br />

im Monat Dietfurt<br />

Philatelistenclub Braunau-Simbach<br />

2. u. 3. So. 9 bis 12 Uhr Clubabende Vereinslokal,<br />

u. letzter Unt. Hofmark 3<br />

Di. im Monat ab 19 Uhr<br />

VW-Käferclub Braunau<br />

1. Fr. 19.30 Uhr Clubsitzung Restaurant zur<br />

im Monat Info: Obmann Robert Schauwetter, Weilhartstraße 47 Rennbahn, Altheim<br />

5282 Ranshofen, Tel. 0676/7787077<br />

Info · Öffnungszeiten · Impressum<br />

Veranstaltungen im „Gugg – Kulturhaus der Stadt Braunau am Inn“:<br />

Karteninformation: Palmstraße 4, Tel. 07722/65692, Fax: 07722/66631,<br />

homepage: www.gugg.at; E­Mail: gugg@gugg.at<br />

PROGRAMMKINO „Der besondere Film“:<br />

Bitte entnehmen Sie die Beginnzeiten den Zeitungen, der Homepage www.movieplexx.at,<br />

dem automatischen Telefondienst (07722/81800) täglich eine Stunde vor Spielbeginn bzw.<br />

der Kinoreklame in den Schaukästen. Programm Mai stand zum Redaktionsschluss noch<br />

nicht fest.<br />

Bezirksmuseum Herzogsburg:<br />

Mai – September: Dienstag – Samstag 14.30 – 17 Uhr<br />

Juli und August: Dienstag –Samstag 10 – 12 Uhr und 14.30 – 17 Uhr<br />

Oktober – April: Dienstag – Samstag 13.30 – 17 Uhr<br />

Eintritt: Erwachsene: EUR 3,30, Gruppen ab 20 Personen: EUR 2,50, Senioren: EUR 2,00,<br />

Kinder ab 6 Jahre EUR 2,00, Kinder und Schülergruppen ab 10 Personen EUR 1,00<br />

Heimathaus mit Glockengießerei:<br />

Mai – September: Dienstag – Samstag um 13.30 · Sonntag um 10 Uhr und 13.30 Uhr<br />

Vespa u. Lambretta Freunde Braunau<br />

letzten Fr. 20 Uhr Stammtisch Gasthaus Grille,<br />

im Monat Info: Andreas Hinterberger Hagenau<br />

Tel. 0676/4508078, www.vespa­club.com<br />

Camper-Stammtisch<br />

1. Fr. 19 Uhr Stammtisch Gasth. Putscher,<br />

im Monat Ranshofen<br />

Galerie „Brot und Wein“ – Schlosserei Forster,<br />

Talstr. 47, Braunau<br />

Ständige Ausstellung mit Arbeiten verschiedener Handwerker und<br />

Künstler. Geöffnet während der Arbeitszeiten; abends und an Feiertagen<br />

nach Vereinbarung: Tel. 07722/68366, Homepage: www.metallkunst.at,<br />

e­mail: forstermetall@metall­kunst.at<br />

Pfadfindergruppe Braunau<br />

Kontakt: Obmann Siegfried Schindlmaier,<br />

Rorerstraße 33, 5282 Ranshofen,<br />

Tel. 07722/66384 od. 0049/15158238255<br />

Homepage: www.scout.at/braunau<br />

Mo. 17.00 bis WIWÖ Heimstunde jeweils<br />

18.30 Uhr (Die Wichtel und Wölflinge, Kinder von 7 – 10 Jahren lernen Pfadfinderheim<br />

spielend sich und die Natur kennen) (Campingplatz)<br />

Motto: Spiele bis zum Abwinken!<br />

Mo. 18.30 bis GUSP Heimstunde<br />

20.00 Uhr (Die Guides und Späher, Kinder ab 10 bis 13 Jahren finden<br />

das Abenteuer und die Action, die man in diesem Alter sucht)<br />

Motto: Action und Fun!<br />

Di. 18.30 bis CAEX Heimstunde<br />

20.30 Uhr (Die Caravelles und Explorer, Jugendliche von 13 bis 16<br />

Jahren unternehmen alles was es wert ist mit der Methode<br />

„Unternehmen“, und das ist nicht nur cool sein!)<br />

Motto: Cool und leiwand!<br />

Do. 18.30 bis RARO Heimstunde<br />

20.30 Uhr (Die Ranger und Rover, junge Erwachsene von 16 bis 21<br />

Jahren stürzen sich in das Abenteuer „Erwachsen werden“<br />

auf eine ganz kreative, verrückte und lustige Art)<br />

Motto: Voi guad drauf!<br />

Y4U-Jugendforum Braunau<br />

Homepage: www.y4u.at<br />

Mo. 13.30 bis Jugendräume <strong>für</strong> Jugendliche ab 14 Jahren Mühlengasse 3<br />

17.30 Uhr Billard, Darts, Internetcafé (altes Gefängnis)<br />

Mi. 16.30 bis<br />

19.30 Uhr<br />

Di. 17­20 Uhr Jugendräume <strong>für</strong> Jugendliche ab 14 Jahren Ranshofen, Obere<br />

Billard, Darts, Internetcafé Hofmark 1<br />

Do. 16.30 bis<br />

19.30 Uhr<br />

Mi. 15.30 bis Junge­Eltern­Treff Kolpinghaus,<br />

d. ger. Wo. 17.30 Uhr Für Mamas und Papas unter 23 Jahren Räume der<br />

Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Gratis! Spiegel­Gruppe<br />

Jugendzentrum Woolie (Florian Werni)<br />

Mo. bis Fr. 13 Uhr bis Projektbetreuung, Workshops, Kurse, Beratung, Linzer Str. 15<br />

18 Uhr Infos, Aktionstage in Schulen, gratis Internetzugang,<br />

<strong>für</strong> Schüler von allg. höheren und berufsbildenden<br />

Schulen; Homepage: info.jugendzentren.or.at<br />

Historische Badestube:<br />

Öffnungszeiten: Di. – Sa. von 10 – 17 Uhr<br />

Eintritt: Erwachsene: EUR 2,00, Kinder ab 6 Jahre: EUR 1,00<br />

Kombikarte Herzogsburg und Bezirksmuseum:<br />

Erwachsene EUR 4,00, Senioren und Gruppen ab 20 Personen EUR 3,50, Kinder ab 6<br />

Jahren EUR 2,50<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde Braunau am Inn, Rathaus<br />

Kontakt: Kultur und Öffentlichkeitsarbeit, Färbergasse 13,<br />

Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr, Mo, Di., Do. 13.30 – 15.30 Uhr, Telefon 07722/808­231, Telefax­<br />

Nr. 07722/84532, e­mail: veranstaltungskalender@braunau.ooe.gv.at<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. – Nächster Redaktionsschluss: 09.05.2011<br />

Kartenvorverkaufsstellen: Kartenbüro Braunau am Inn, oder wie auf den Plakaten angegeben.


Arbeiten <strong>für</strong> Landesausstellung 2012 laufen auf<br />

Hochtouren<br />

Die Umbau- und Restaurationsarbeiten im Schloss Ranshofen <strong>für</strong> die<br />

Landesausstellung 2012 sind in vollem Gange.<br />

Nachdem im vergangenen Jahr einige wichtige Vorarbeiten erledigt<br />

werden konnten, sind die Umbauarbeiten am Schloss Ranshofen<br />

<strong>für</strong> die bevorstehende Landesausstellung in vollem Gange.<br />

Weitgehend abgeschlossen sind die Abbruchs­ und Ausräumarbeiten,<br />

diverse Aushubarbeiten an den Außenanlagen sowie<br />

Deckenhebe­ und Verstärkungsmaßnahmen an den historischen<br />

Stuckdecken im Schloss.<br />

Aktuell werden Verstärkungs­ und Reparaturmaßnahmen an<br />

Dachstühlen und Holzdecken sowie die Restauration von historischen<br />

Putzen und Stuckdecken vorgenommen.<br />

Besonderes Fingerspitzengefühl verlangt das Demontieren von<br />

zwei Jugendstilkachelöfen und von alten Schiffsböden, die nach<br />

Fertigstellung und Restaurierung wieder eingebaut werden.<br />

In Kürze folgen die Errichtung eines Innen­ und Außenliftes zur<br />

barrierefreien Erreichbarkeit des gesamten Ausstellungsareals und<br />

der Einbau von Stahlbetondecken in der Prälatur.<br />

Nach Abschluss der Sanierung<br />

wird das Schloss Ranshofen in<br />

neuem Glanz erstrahlen und mit<br />

seinem historischen Ambiente<br />

einen würdigen Rahmen <strong>für</strong> das<br />

Großereignis der Landesausstellung<br />

2012 bieten.<br />

INFo<br />

An den historischen Stuckdecken wurden Maßnahmen zur Anhebung,<br />

Stabilisierung und Verstärkung getroffen.<br />

Einer der beiden Jugendstilkachelöfen,<br />

die nach Ab schluss<br />

der Sanierung wieder ihren Platz<br />

im Schloss finden. Fotos: Stadtamt<br />

Beitrag von Tourismus Braunau<br />

Positives Tourismusjahr 2009/10 in Braunau am Inn<br />

Zwar begann in den Monaten Jänner bis April 2010 das Jahr<br />

eher zäh, ab Mai 2010 zeigte sich allerdings ein gänzlich positives<br />

Bild. Ab hier konnten Monat <strong>für</strong> Monat kontinuierlich<br />

Zuwächse verzeichnet werden. Diese Zuwächse bescherten<br />

entgegen dem negativen Übernachtungstrend 2009/10 in Oberösterreich<br />

dem Tourismus Braunau ein Nächtigungsplus von<br />

5,45 Prozent.<br />

Diese aktuellen Erfolgszahlen von Tourismus Braunau belegen<br />

im Detail, dass Urlaub in Österreich vor allem bei inländischen<br />

Gästen überaus beliebt ist. Platz 1 in der internationalen Übernachtungsstatistik<br />

belegt nach wie vor Österreich mit mehr als<br />

fünfzig Prozent, Platz 2 mit beinahe dreißig Prozent die deutschen<br />

Gäste. Ein weiterer kleinerer Anteil entfällt auf Italien und die<br />

Schweiz, gefolgt von den Ländern aus dem Osten und dem übrigen<br />

Ausland. Insbesondere waren neben Geschäftsreisen wieder<br />

zunehmend Städtekurztrips sowie Radurlaube gefragt.<br />

Die Zugriffszahlen auf die Tourismus­Website www.tourismusbraunau.at<br />

pendelten sich bei enormen 140.000 Zugriffen im Jahr<br />

2010 ein.<br />

Unabhängig vom Übernachtungstourismus bekommt der Tagestourismus<br />

eine immer größere Bedeutung <strong>für</strong> die Stadt Braunau.<br />

Beinahe 40.000 Prospekte und Gastgeberverzeichnisse wurden<br />

auf Messen, Präsentationen, Festen sowie vor Ort im Tourismusbüro<br />

an interessierte Gäste abgegeben.<br />

Das Jahr 2011 steht ganz im Zeichen der grenzüberschreitenden<br />

oberösterreichischen Landesausstellung, die 2012 in den<br />

Städten Braunau­Mattighofen­Burghausen stattfindet. Das Thema<br />

„Habsburger und Wittelsbacher“ stößt bereits im Vorfeld auf großes<br />

Interesse und wird mehrere hunderttausend Gäste in die<br />

Region bringen.<br />

Der Vorsitzende Klaus Prexl: „Wir können sehr zufrieden sein<br />

mit der Arbeit der vergangenen Jahre und rechnen weiterhin mit<br />

einer positiven Entwicklung. Wir setzen nicht auf kurzfristige Trends,<br />

sondern auf nachhaltige und langfristige Tourismusentwicklung.“<br />

Der Vorstand und die Kommission von Tourismus Braunau<br />

bedanken sich bei allen <strong>Braunauer</strong>/innen, die die touristische Entwicklung<br />

der Stadt Braunau bislang mitgestaltet haben und auch<br />

weiterhin mitgestalten werden.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 25


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14.03.2011 - 31.10.2011<br />

Mo, Mi 18:30 - 21:45<br />

Lehrgang <strong>für</strong><br />

Kindergartenhelfer/innen<br />

28.03.2011 - 18.01.2012<br />

Mo, Mi 18:30 - 21:45<br />

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26 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


P R e I s A usscHRe IBe N<br />

Die Preisträger der Jänner/Februar­Ausgabe<br />

1. Preis (200 euro):<br />

Helene Gärnter<br />

2. Preis (100 euro):<br />

Evelyn Wagner<br />

3. – 10. Preis:<br />

(wahlweise ein Einkaufsgutschein „<strong>Braunauer</strong> Zehner“ im<br />

Wert von 10 Euro, Gutschein „Freizeitzentrum“ im Wert<br />

von 10 Euro)<br />

Christine Pommer Gretl Mitterbucher<br />

Walter Schlosser Peter Heine<br />

Franz Sporrer Tanja Wintersberger<br />

Herbert Ofenmacher Dolores Ofenmacher<br />

Die Stadtgemeinde Braunau am Inn gratuliert<br />

allen Gewinnerinnen und Gewinnern recht<br />

herzlich!<br />

Preisausschreiben<br />

Bereits seit vielen Jahren erfreut sich das Kindertheater­Abonnement<br />

der Stadtgemeinde Braunau am Inn größter Beliebtheit<br />

und zieht bei jeder Aufführung zahlreiche kleine und auch große<br />

Besucherinnen und Besucher an. Viele renommierte Theatergrup­<br />

Gerne bieten wir Ihnen<br />

auch an, per Fax oder Mail<br />

an unserem Preisausschreiben<br />

teilzunehmen.<br />

e­mail:<br />

stadtnachrichten@<br />

braunau.ooe.gv.at<br />

Fax­Nr. 84532<br />

Das Schreiben ist bitte<br />

mit dem Hinweis<br />

„An die Redaktion der<br />

<strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>“<br />

zu versehen.<br />

einsendeschluss<br />

ist der<br />

29. April 2011<br />

Bitte führen sie eine<br />

telefonnummer an,<br />

unter der sie tagsüber<br />

zu erreichen sind!<br />

Vizebürgermeister Günter Pointner und Amtsdirektor Dr. Robert Bernroitner überreichten<br />

am 8. Februar den ersten Preis an Helene Gärtner und den zweiten Preis an Friederike<br />

Wagner, die diesen <strong>für</strong> ihre Tochter Evelyn Wagner entgegennahm. Foto: Stadtamt<br />

pen konnten <strong>für</strong> Auftritte gewonnen werden und sorgten <strong>für</strong><br />

Spaß und Unterhaltung.<br />

Auch <strong>für</strong> die kommende Saison haben wir wieder ein abwechslungsreiches<br />

und spannendes Programm vorbereitet.<br />

Antwort­Postkarte<br />

Teilnahme auch per e­mail oder Fax (siehe grauer Kasten)<br />

Wie viele Aufführungen finden im Rahmen des<br />

Kindertheater­Abonnements der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn in der Saison 2011/2012 statt?<br />

■ 3 Aufführungen<br />

■ 5 Aufführungen<br />

■ 8 Aufführungen<br />

Für den 3. bis 10. Preis können Sie Ihren Gewinn auswählen (bitte ankreuzen):<br />

1 Gutschein im Wert von 10 Euro <strong>für</strong> das Freizeitzentrum Braunau<br />

1 <strong>Braunauer</strong> Zehner (Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro, einlösbar<br />

in zahlreichen Geschäften und Lokalen der <strong>Braunauer</strong> Innenstadt)<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 27


Absender:<br />

Tel.<br />

Innstraße 41<br />

0049/8571/2612<br />

Bitte führen sie eine telefonnummer an,<br />

unter der sie tagsüber zu erreichen sind!<br />

ihre Werkstätte <strong>für</strong> alle Marken<br />

5280 ranshofen, schlossstraße 43, tel. 07722-65334-0<br />

Salzburger Vorstadt 20<br />

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Als 2005 eine Gasleitung durch den Bezirk verlegt wurde, sollte<br />

auch eine vermutete hallstattzeitliche Siedlung in Gilgenberg<br />

durchkreuzt werden, die laut Auftrag des Bundesdenkmalamtes<br />

zuerst archäologisch erforscht werden musste.<br />

Tatsächlich wurden der Archäologe Mag. Wolfgang Klimesch<br />

und sein Team fündig. Sie stießen auf Reste einer Wohnanlage,<br />

die interessante Hinweise auf die Art der Behausungen und die<br />

Alltagskultur der Hallstattzeit gaben. Bereits vor rund 130 Jahren<br />

hatte der Künstler und Forscher Hugo von Preen hallstattzeitliche<br />

k u L tuR<br />

Archäologie­Vortrag von Mag. Wolfgang Klimesch<br />

Unter dem Titel „Traditionen und Visionen“ präsentiert der<br />

<strong>Braunauer</strong> Erich Rembart seine Werke im März im Bezirksmuseum<br />

Herzogburg.<br />

„Experimente in Öl“ hieß die erste von Erich Rembart gestaltete<br />

Ausstellung, die er bereits im Jahr 1999 im Krankenhaus Braunau<br />

zeigte. Danach folgten Ausstellungen im Techno­Z, in der Oberbank<br />

und im Reha Grenzland. Ende 2008 präsentierte er seine Werke<br />

bei einer Ausstellung in Krems in Niederösterreich erstmals auch<br />

außerhalb von Braunau. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule<br />

Salzburg erstellte Rembart die Projektarbeit „Port­Monet“ – eine<br />

Plattform <strong>für</strong> Künstler. Erich Rembart malt, um seine Gefühle in<br />

Bilder zu transportieren und somit die Aussagekraft der Bilder zu<br />

erhöhen. Er versucht, von der Realität Abstand zu nehmen, um der<br />

illusionären Darstellung mehr Bedeutung zu kommen zu lassen.<br />

Seit mehr als 20 Jahren betätigt sich Sandra Huber als Malerin.<br />

Die in Passau geborene Künstlerin hat ihre Werke bereits in vielen<br />

deutschen und österreichischen Städten ausgestellt. Zusätzlich<br />

gestaltete sie Ausstellungen in Spanien, Frankreich, Tschechien und<br />

der Slowakei.<br />

Hügelgräber in Gilgenberg freigelegt, über die Lage der dazugehörigen<br />

Ansiedlung wurde seither aber nur spekuliert.<br />

Über die mehrmonatigen Grabungsarbeiten und ihre Ergebnisse<br />

wird Grabungsleiter Mag. Wolfgang Klimesch auf Einladung des<br />

<strong>Braunauer</strong> Museumsvereins in einem Vortrag berichten:<br />

„Archäologie im Bezirk Braunau – auch im 21. Jahrhundert<br />

eine wesentliche Quelle der geschichtsforschung“<br />

Donnerstag, 31. März um 19.30 Uhr, Raiffeisenbank Braunau<br />

Erich Rembart im Bezirksmuseum Herzogsburg<br />

Malerei von Sandra Huber aus Passau<br />

Fest zu Ehren der Frauen<br />

Anlässlich des internationalen Tages der Frauen am 8. März<br />

und zum einjährigen Vereinsbestehen veranstaltet der Serbische<br />

Sport­ und Kulturverein Barili ein Fest zu Ehren der Frauen.<br />

Am Balkan gilt der 8. März als besonderer Tag, der allen mutigen,<br />

einzigartigen und starken Frauen gewidmet ist. Die Kinder<br />

basteln Geschenke <strong>für</strong> ihre Mütter und singen Lieder vor.<br />

Zur Veranstaltung werden Gäste aus Wien und aus Gmunden<br />

erwartet. Als Ehrengast wird die Malerin und Künstlerin Mir­<br />

Der Ausstellung wird am Donnerstag, 3. März um 19 Uhr im<br />

Bezirksmuseum Herzogsburg eröffnet und ist noch bis 31. März zu<br />

sehen.<br />

Die Vernissage findet am Donnerstag, 7. April um 19 Uhr im<br />

Bezirksmuseum Herzogsburg statt. Die Ausstellung ist von 8. April<br />

bis 13. Mai während der Museumsöffnungszeiten besichtigen.<br />

jana Miladinovic­Stefanovic aus Linz begrüßt. Sie präsentiert im<br />

Rahmen der Veranstaltung einige ihrer Werke. Ein Mix aus Musik<br />

und Folk loretänzen soll die Menschen aus verschiedenen Kulturen<br />

näher zueinander bringen und ein besseres Verständnis und<br />

eine gute Basis <strong>für</strong> das Miteinander in Braunau schaffen. Mit verschiedenen<br />

Schmankerln und Spezialitäten aus der Balkan­Region<br />

ist auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Jede Frau<br />

bekommt eine Rose als Geschenk. Der Eintritt ist frei, Beginn ist<br />

um 18 Uhr.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 29


k u L tuR<br />

Gugg – Kulturhaus Stadt Braunau<br />

Programm März, April und Mai 2011<br />

Fr., 11./sa., 12. März, 20 uhr<br />

Oliver Baier • Schlagerschlachtung<br />

Oliver Baier landet mit seinen Hieben allerdings<br />

Volltreffer, die wehtun beim Lachen. Statt einer<br />

massentauglichen Comedy­Schenkelklopf­Gaudi<br />

über rascht Baier mit einer feinsinnigen, schlitzohrigen<br />

und ungemein kurzweiligen Persiflage auf deutsche<br />

Schlagertexte. Nach dieser Schlagerinszenierung<br />

werden die volkstümlichen Lieder mit anderen Augen gehört. Oliver<br />

Baier zieht die unterschiedlichsten Register seiner Wortgewandtheit, um<br />

die Schlichtheit anderer Worte rigoros in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen.<br />

Freunde hat er sich unter den Schlagerfans keine gemacht, da<strong>für</strong><br />

hatte er viele Schlagergequälte auf seiner Seite, die literweise Lachtränen<br />

vergossen haben. Ein Kabarett Hit der Sonderklasse!<br />

sa., 19. März, 20 uhr<br />

Schmidbauer & Kälberer • Momentnsammler<br />

„Nix is so schee wia der<br />

Moment, wo ois so is wias ghert<br />

und as Leben kriagst einfach<br />

gschenkt. Und des allerbeste<br />

is dabei: Wennsd den Moment<br />

gfundn host, is er vorbei.“<br />

So etwas kann nur einer schreiben,<br />

der entspannt ist, den Moment genießen kann, der sich an den kleinen<br />

Dingen des Lebens spontan freuen kann und der sein Glück im Hier<br />

und Jetzt findet. Werner Schmidbauer ist so einer. Als „Momentnsammler“<br />

bezeichnet er sich. Und „Momentnsammler“ nennt er auch sein neues<br />

Album, das er wieder mit seinem kongenialen Partner Martin Kälberer<br />

eingespielt und aufgenommen hat.<br />

Das Live­Programm ist handgemachte Musik vom Feinsten!<br />

Fr., 25. März, 20 uhr<br />

Mime crime charts – the music-show<br />

slapstick-comedy<br />

Licht aus, Spot an: hier kommt<br />

„Charts“! Ein wohldosierter<br />

Amoklauf durch die Welt von<br />

Schlager, Klassik, Hip Hop und Co.!<br />

Schräge Töne, schrille Klänge und<br />

jede Menge schwarzer Humor,<br />

rasend schnelle Kostümwechsel<br />

und Slapstick am laufenden Meter garantieren einen musikalischen Hörsturz<br />

der besonderen Art! Unbändige Spielfreude und Lust an absurden<br />

Pointen, handwerkliche Perfektion, verblüffende Wandlungsfähigkeit, rabenschwarzer<br />

Humor und Slapstick am laufenden Meter.<br />

Fr., 1. April, 20 uhr<br />

Hans Hermann Thielke • Jetzt oder Nie!<br />

Komiker und Komödiant Helmut Hoffmann entwickelte die Figur<br />

THIELKE, eine Figur, die das Publikum begeistert, sei es bei „Quatsch<br />

Comedy Club“, „Wetten, dass?“ oder der „Harald Schmidt­Show“.<br />

THIELKE hat die Post verlassen. Aber sie ihn nicht… THIELKE hat die<br />

Nase voll und den Schalter geschlossen. Gibt es ein Leben nach der Post?<br />

Einen Weg, weg von Briefmarken und Paketen direkt ins pralle Leben?<br />

Ein Leben voller Wein, loser Weiber und glückseligem Gesang? THIELKE<br />

katapultiert sich aus dem Vorruhestand<br />

in die atemlose Welt<br />

des Glamours. Ein POST­postmoderner<br />

Held, der unbeirrbar<br />

seine skurrilen Geschichten in<br />

epischer Breite in bisher unentdeckte<br />

Welten spinnt… So hat jeder sein Päckchen zu tragen. Mit oder<br />

ohne Post!<br />

sa., 2. April, 20 uhr<br />

WORTFRONT • Sandra Kreisler & Roger Stein<br />

Freilandtour<br />

Wortfront, das sind Sandra<br />

Kreisler und Roger Stein. Zwei<br />

Querdenker, zwei Visionäre, zwei<br />

Herzenskünstler und immer auf<br />

der Suche nach Realitäten abseits<br />

von Mainstream. Wortfront spaziert<br />

gekonnt durch die Abgründe der<br />

menschlichen Seele. Die Lieder kommen zart und zögerlich auf einen<br />

zu, um dann gnadenlos zuzuschlagen. Sie spotten, sind sarkastisch und<br />

schwermütig, aber über all dem steht die Sehnsucht nach den ganz großen<br />

Gefühlen. In der Liebe, in der Musik und in der Sprache muss es Raum<br />

nach oben geben, damit man über sich hinaus wachsen kann. Das Leben ist<br />

ein Triumph der Möglichkeit. Wortfront auch.<br />

Fr., 8./sa., 9. April, 20 uhr<br />

An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />

von und mit gilla cremer<br />

Die großartige Gilla Cremer führt<br />

in ihrem neuen Programm durch das<br />

bewegte Leben des Weltstars Lale<br />

Andersen. Die hinreißende Schauspielerin,<br />

die in ihrem Solo viele unterschiedliche<br />

Rollen verkörpert, und ihr<br />

musikalischer Begleiter Gerd Bellmann<br />

überzeugen vom ersten bis zum letzten Ton. Mit ganz wenigen Requisiten,<br />

vielen Liedern und reichen schauspielerischen Mitteln lässt Gilla Cremer<br />

die Persönlichkeit Lale Andersens vor uns entstehen, ohne sie zu kopieren.<br />

Stehende Ovationen <strong>für</strong> Gilla Cremer, die als Lale Andersen brilliert hat.<br />

Fr., 15. April, 20 uhr<br />

Lungau Big Band feat. Farina Miss • a soulful celebration<br />

Immer wieder verwenden<br />

Komponisten und Solisten Big<br />

Bands um ihre Musik entsprechend<br />

zu inszenieren. Nach der<br />

Swingära war es vor allem Ray<br />

Charles, der im Soul­ und Gospelgenre<br />

auf Big Bands setzte. Die<br />

Lungau Big Band knüpft an diese Tradition an und präsentiert die in Wien<br />

lebende Farina Miss, um mit ihr den betretenen Soulpfad weiterzugehen.<br />

Musik von Soul Klassikern wie Aretha Franklin, Ray Charles und James<br />

Brown sowie aktuelle Songs namhafter Interpreten wie Christina Aguilera,<br />

Toni Braxton oder Stevie Wonder stehen auf dem Programm. Explosiver,<br />

zeitgemäßer Big Band Sound!<br />

30 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Fr., 29. April, 20 uhr<br />

gerald Fleischhacker<br />

Alles muss raus!<br />

Was man im Radio nicht sagen darf.<br />

Im neuen Soloprogramm von Gerald<br />

Fleischhacker wechselt der beliebte<br />

Comedian und Radiomoderator in<br />

bester StandUp­Tradition gekonnt rasant die Themen und findet locker<br />

logische Zusammenhänge dort, wo bisher eigentlich keine waren oder<br />

einfach noch niemand nachgesehen hat. Keine Story, keine Lieder, keine<br />

Verkleidungen. Ein Mann und seine Meinung immer aktuell, immer scharf,<br />

immer bissig, skurril, aber immer unendlich komisch. StandUp­Comedy,<br />

wie es sie in Österreich zuvor noch nicht gegeben hat.<br />

sa., 30. April, 20 uhr<br />

The Fools on the hill • Beatles neu entdeckt<br />

Die Mutter der Beatles<br />

packt aus! Die uns bekannten<br />

Versionen der Beatles­Klassiker<br />

sind Fakes!<br />

Nichts davon entspricht<br />

den ursprünglichen Absichten<br />

der Fab4. Was Sie zu<br />

kennen glauben, ist nichts<br />

weiter als das Produkt von Irrtümern. Hier machen vier „Fools“ – die<br />

Mutter der Fab4, ihre personifizierte Spätepoche, ein ewiger Besserwisser<br />

und ein Rock­Superstar – Beatles­Musik.Die Instrumentierung dieser Band<br />

verspricht Außergewöhnliches und die Arrangements halten es auch. Ihre<br />

Musik klingt wie eine Symbiose aus Pop, Rock, Klassik, Folk, Jazz. Dazu<br />

gibt’s noch skurriles Infotainment vom Feinsten. Hören Sie die Originale!<br />

Hören Sie die „Fools“!<br />

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Reservierungen: gugg@gugg.at<br />

Tageskasse GUGG, Tel. 07722/656 92<br />

Abendkasse ab 19 Uhr<br />

k u L tuR<br />

sa., 7. Mai, 20 uhr<br />

QUEENS of SOUL • feat. ANDREW YOUNG<br />

„Queens of Soul“ lassen den<br />

Mythos der legendären „Blues<br />

Brothers“ wieder aufleben. Der<br />

weltbekannte Saxofonist Andrew<br />

Young aus Liverpool konnte dazu<br />

<strong>für</strong> Gastauftritte gewonnen werden.Young<br />

begeisterte auf seinen<br />

Welttourneen von China bis Kuba und von London bis Südafrika sowohl<br />

mit seinen Originalen als auch mit seinen sensationellen Interpretationen<br />

von Welthits bereits Hunderttausende.<br />

sa., 14. Mai, 20 uhr<br />

EVA D. • Delikatessen – Vorpremiere<br />

Bewährte Leckerbissen und neue Köstlichkeiten…<br />

Eva D. feiert 2011 ihr zehnjähriges<br />

Bühnenjubiläum. Zu diesem Anlass wird wieder<br />

einmal so richtig aufgetischt. Begleiten Sie<br />

Eva D. bei ihrer kulinarischen Reise durch ihre<br />

vier Kabarettprogramme „Hautsache“, „Bekenntnisse einer Fruchtfliege“,<br />

„Schuhe lügen nie“ und „Rausch“. Gespickt mit frischen erlesenen Zutaten,<br />

musikalisch gewürzt, liebevoll angerichtet und leidenschaftlich präsentiert.<br />

Lassen Sie sich von Eva D. lustvoll einkochen. Genuss garantiert!<br />

Fr., 20./sa., 21. Mai, 20 uhr<br />

Heilbutt & Rosen<br />

Chromosomensatz XY<br />

ungelöst - Directors cut<br />

Heilbutt & Rosen präsentieren<br />

sich mit der Wiederaufnahme des<br />

Kultprogramms „Chromosomensatz<br />

XY ungelöst“ als Duo, das<br />

sich mit dem brandheißen Thema Karriere oder Kinderwunsch und dem<br />

Beziehungskampf der Geschlechter auseinandersetzt. Theresia Haiger und<br />

Helmuth Vavra wagen sich als Uschi und Walter auf ein in Österreich<br />

kabarettistisch noch weitgehend unerforschtes Territorium. Das Programm<br />

setzt den bekannten Heilbutt & Rosen­Stil des Nummernkabaretts<br />

in Kombination mit einer gehörigen Portion Musik fort.<br />

Polnische Künstlerin in der Herzogsburg<br />

Mit großem Erfolg präsentierte die aus Krakau in Polen stammende<br />

Malerin Ewa Preisner im Februar ihre Werke im Bezirksmuseum<br />

Herzogsburg. Die Ausstellung wurde vom <strong>Braunauer</strong> Arzt<br />

Dr. Jacek Polcik und dessen Sohn Thomas organisiert. Zahlreiche<br />

kunstinteressierte <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> sowie Mitglieder<br />

des Gemeinderates wohnten der Eröffnung der Ausstellung<br />

durch Vizebürgermeister Günter Pointner bei. Musikalisch begleitet<br />

wurde die Vernissage von drei aus Lodz in Polen angereisten Musikern.<br />

Ewa Preisner besuchte die Akademie <strong>für</strong> bildende Künste am Institut<br />

<strong>für</strong> Malerei in Krakau und erwarb dort 1980 ihr Diplom. Die<br />

Künstlerin malt ihre Bilder bevorzugt in Öl, Acryl und Aquarell, ihre<br />

Werke waren in den vergangen Jahren in Ausstellungen in Frankreich,<br />

Italien, Deutschland, Polen und Österreich zu sehen.<br />

Dr. Jacek Polcik, Thomas Polcik und Vizebürgermeister Günter Pointer<br />

(v.l.n.r.) mit Künstlerin Ewa Preisner bei der Eröffnung der Ausstellung<br />

Foto: Stadtamt<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 31


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32 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


ZeI tgescHIc H te / uMweL t<br />

Befragung von 1.000 <strong>Braunauer</strong> Haushalten<br />

Wie gehen die <strong>Braunauer</strong> heute damit um, dass Adolf Hitler in<br />

ihrer Stadt geboren wurde? Diese Frage behandelt Judith Forster<br />

in ihrer Diplomarbeit im Fach Soziologie. Im Mittelpunkt<br />

der Arbeit stehen die <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> und ihr<br />

persönlicher Umgang mit dem historischen Erbe der Stadt.<br />

Judith Forster möchte dazu der Meinung der Einzelnen besonderes<br />

Augenmerk widmen. Oft wird thematisiert, wie die Stadt<br />

mit dem schweren Erbe umgeht; in diesem Projekt aber sollen<br />

die <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> selbst zu Wort kommen.<br />

Anfang März erhalten 1.000 zufällig ausgewählte Haushalte<br />

einen Fragebogen per Post, der nach dem Ausfüllen portofrei<br />

Großer Frühjahrsputz im März<br />

Bereits Tradition hat die große Landschaftssäuberungsaktion,<br />

die von der Stadt Braunau seit 1989 jährlich mit großem Erfolg<br />

organisiert wird. Ziel dieses Frühjahrsputzes, an dem sich im vergangenen<br />

Jahr 18 Gruppen mit insgesamt 470 Teilnehmern beteiligt<br />

haben, ist es vor allem Waldstücke sowie Fluss­ und Teichufer<br />

von weggeworfenem oder angelandetem Unrat zu reinigen. Auch<br />

die Ausforschung wilder Deponien und deren anschließende<br />

Beseitigung durch den städtischen Bauhof ist ein großes Anliegen<br />

der Stadtgemeinde.<br />

Die Landschaftssäuberungsaktion findet auch heuer wieder im<br />

März statt. Zu dieser Zeit sind die Abfälle durch den fehlenden<br />

Seit 1994 stellt die Stadtgemeinde Braunau mit der Einrichtung<br />

eines Umweltfonds Fördergelder <strong>für</strong> erneuerbare<br />

Energien und Energiesparmaßnahmen zur Verfügung. Die Förderrichtlinien<br />

zu diesem Umweltfonds werden derzeit vom<br />

Arbeitskreis Energie der Stadtgemeinde Braunau überarbeitet<br />

und entsprechend geänderter Rahmenbedingungen adaptiert.<br />

Die neuen Richtlinien werden nach Beschlussfassung der<br />

zuständigen Kollegialorgane <strong>für</strong> alle ab 1. Jänner 2011 einge­<br />

Der ReVital­Shop im Abfallwirtschaftszentrum Braunau bietet<br />

zu besonders attraktiven Preisen ReVital­Produkte an. Dies sind<br />

gebrauchte, aber gut erhaltene und einwandfrei funktionierende<br />

Elektro­Großgeräte, Möbel, Hausrat, Sport­ und Freizeitgeräte,<br />

welche gesammelt, aufbereitet und als geprüfte Qualitätsware<br />

zu attraktiven Preisen zum Kauf angeboten werden. Durch den<br />

Erwerb und die Verwendung von ReVital­Produkten wird die<br />

Umwelt entlastet, Arbeitsplätze gesichert sowie günstige Einkaufsmöglichkeiten<br />

geschaffen.<br />

Seit Jänner 2011 sind im ReVital­Shop auch Geschenkgutscheine<br />

zum Wert von je 5 Euro erhältlich. Die Gutscheine können<br />

in allen ReVital­Shops in Oberösterreich eingelöst werden<br />

und eignen sich ideal als Geschenk <strong>für</strong> jeden Anlass oder als Preis<br />

<strong>für</strong> Gewinnspiele.<br />

Grünbewuchs am besten sichtbar. Ebenso ist zu dieser Zeit keine<br />

Schneedecke mehr zu erwarten, welche die Abfälle verbergen<br />

würde.<br />

Wir ersuchen alle interessierten Vereine und Gruppen, sich so<br />

bald wie möglich schriftlich oder telefonisch mit dem Stadtamt<br />

Braunau, Nicole Edtmayr, Tel. 808­343, e­mail: nicole.edtmayr@<br />

braunau.ooe.gv.at, in Verbindung zu setzen, um eine bestmögliche<br />

Gebietsaufteilung zu erreichen. Als weitere Unterstützung<br />

werden den Teilnehmern Sammelsäcke und Arbeitshandschuhe<br />

des Bezirksabfallverbandes Braunau zur Verfügung gestellt. Die<br />

gesammelten Abfälle werden von der Stadtgemeinde an vorher<br />

vereinbarten Plätzen abgeholt und entsorgt.<br />

Neugestaltung des <strong>Braunauer</strong> Umweltfonds<br />

Gutscheine von ReVital<br />

zurückgeschickt werden kann. Ebenso gibt es die Möglichkeit,<br />

den Fragebogen online auszufüllen. Die Beantwortung der Fragen,<br />

die natürlich anonym erfolgt, nimmt etwa zehn Minuten<br />

in Anspruch. Als kleines Dankeschön können die Befragten an<br />

einem Gewinnspiel um Einkaufs­ und Restaurantgutscheine teilnehmen.<br />

Die Studie wird durch ein Förderstipendium der Universität<br />

Wien unterstützt. Judith Forster ersucht um rege Teilnahme<br />

und gibt gerne auch nähere Auskünfte zu ihrem Projekt (e­mail:<br />

forster.judith@gmx.at).<br />

brachten Förderungsanträge gültig sein (auch rückwirkend).<br />

Über den neuen <strong>Braunauer</strong> Umweltfonds werden Sie selbstverständlich<br />

in den <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> und auf der<br />

Homepage der Stadtgemeinde Braunau am Inn informiert.<br />

Bei Fragen zu Anträgen, Projektförderungen oder allgemeinen<br />

Informationen steht Ihnen Nicole Edtmayr, Tel. 808­343,<br />

e­mail: nicole.edtmayr@braunau.ooe.gv.at gerne zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten Recyclinghof und ReVital-shop:<br />

Montag – Donnerstag: 8 – 13 Uhr und 15 – 16.30 Uhr<br />

Freitag: 8 – 16.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten Altstoffsammelzentrum und<br />

grünschnittübernahme:<br />

Montag – Donnerstag: 8 – 13 und 15 – 18 Uhr<br />

Freitag: 8 – 18 Uhr<br />

Samstag: 8.30 – 12 Uhr<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 33


kINDe R<br />

Eltern­Kind­Zentrum Braunau<br />

März 2011<br />

offener treff · jeden Dienstag 9 – 10.30 Uhr · kostenlos<br />

Rund ums Baby · jeden zweiten Mittwoch 14.30 – 16.30 Uhr<br />

schach · jeden Dienstag und Freitag 17 – 18.30 Uhr · ab 5 Jahren<br />

Alltag mit unseren kindern · Mo., 7. März 20 – 22 Uhr Beitr.: 15 Euro<br />

Bewegungs- & wahrnehmungsentwicklung im ersten Lebensjahr<br />

am Mi., 23. März 9 – 10.30 Uhr · Beitrag: 5 Euro<br />

geburtsvorbereitung <strong>für</strong> werdende eltern<br />

Mi., 23. März 20 – 22 Uhr, Beitr.: 90 Euro (6 mal) · Anm. Tel.: 0650/4050988<br />

April 2011<br />

osterkochen · Mittwoch, 6. April 15 – 17.30 Uhr, Beitrag: 20 Euro<br />

„Der grüffelo“ Vorlesegeschichte · Fr., 8. Apr. 15 – 17 Uhr, Beitr.: 5 Euro<br />

geburtsvorbereitung mit geburtserfahrung · Mo., 11. April 20 – 22<br />

Uhr, Beitrag: 70 Euro <strong>für</strong> 6 mal · Anmeldung unter Tel.: 0650/4050988<br />

spiel und spaß im wasser · Mi., 13. April 15 – 16.30 Uhr · Beitr.: 10 Euro<br />

Das erste Jahr mit Baby · Do., 14. April 9.30 – 11 Uhr, Beitrag: 5 Euro<br />

Mai 2011<br />

Muttertagsbasteln · Mi., 4. Mai 15 – 17 Uhr · Beitrag: 12 Euro<br />

eltern-Aktiv-seminar „Warum hörst du nicht zu?“<br />

ab Fr., 6. Mai 19 – 22 Uhr · Beitrag: 10,90 Euro <strong>für</strong> 4 Abende<br />

Ritter- und Feen Party · am Mi., 18. Mai von 15 – 17 Uhr, Beitr.: 10 Euro<br />

Bei den Spielgruppen sind Neueinstiege möglich.<br />

Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung unter<br />

tel.: 07722/22182 oder ekiz.braunau@kinderfreunde.cc<br />

erforderlich!<br />

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34 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Städtische Kindergärten und Schülerhort<br />

Neuanmeldungen <strong>für</strong> September 2011<br />

Alle Eltern, die ihr Kind <strong>für</strong> den Besuch eines städtischen Kindergartens<br />

bzw. des Schülerhorts (<strong>für</strong> Volksschüler) ab September<br />

2011 anmelden möchten, sind eingeladen, in der Zeit von 1. März<br />

bis 15. April in der Sozialabteilung der Stadtgemeinde eine schriftliche<br />

Anmeldung zu unterschreiben.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Rosemarie Obermayr,<br />

Rathaus­Rückgebäude (Erdgeschoß, Tür Nr. R 005), Tel. 808­282,<br />

e­mail: rosemarie.obermayr@braunau.ooe.gv.at, Montag bis Freitag,<br />

8 bis 12 Uhr und Montag und Donnerstag, 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Für Anmeldungen zum Schülerhort bzw. bei Eltern mit Hauptwohnsitz<br />

außerhalb Oberösterreichs, wird ersucht, zur Anmeldung<br />

Beitrag des Kindergartens Haselbach:<br />

Schmetterlingsaufzucht im Kindergarten<br />

Im Frühsommer des vergangenen Jahres beschäftigten wir uns im<br />

Kindergarten mit dem Thema Schmetterlinge. Groß war die Freude,<br />

als wir bei einem Spaziergang Eier des Tagpfauenauges entdeckten.<br />

Sofort waren die Neugier und der Forschungsdrang der Kinder<br />

geweckt. Darum beschlossen wir, die Eier mitzunehmen und deren<br />

Entwicklung im Kindergarten zu beobachten.<br />

Durch die intensive Beschäftigung erfuhren wir in den folgenden<br />

Wochen allerhand Interessantes.<br />

Gerade <strong>für</strong> Kinder ist Naturbeobachtung sehr wichtig, da sie<br />

• spielerisch Wissen über Vorgänge aus der Natur gewinnen<br />

• über Naturphänomene staunen können,<br />

• über das Versorgen der Tiere lernen, Verantwortung zu übernehmen<br />

und<br />

• das Interesse <strong>für</strong> naturwissenschaftliche Themen geweckt wird<br />

Das Kindertheater­Abonnement der Stadtgemeinde Braunau am<br />

Inn erfreut sich größter Beliebtheit und zieht bei jeder Aufführung<br />

zahlreiche kleine und auch große Besucherinnen und Besucher an.<br />

Auch <strong>für</strong> die kommende Saison haben wir wieder ein abwechslungsreiches<br />

und spannendes Programm mit insgesamt fünf Stücken<br />

vorbereitet – und wir hoffen, Ihnen und Ihren Kindern damit<br />

unterhaltsame und spannende Nachmittage im Kindertheater zu<br />

bereiten.<br />

Folgende stücke werden in der kommenden saison aufgeführt:<br />

Samstag, 15. Oktober 2011<br />

„charlotte Ringlotte“ · Theatro Piccolo, Dietersdorf<br />

Samstag, 5. November 2011<br />

„Lola, das Piratenmädchen“ · KIGA impuls, Wien<br />

Samstag, 3. Dezember 2011<br />

„weihn8skonzert“ · Theater Schneck & Co<br />

Vertieft wurde das Thema<br />

mit Liedern, Gedichten und<br />

Spielen.<br />

Auch die Neugier der Eltern<br />

wurde dadurch geweckt und<br />

sie beteiligten sich ebenfalls<br />

sehr aktiv am Entwicklungs­<br />

und Wissen prozess.<br />

Nach etwa acht Wochen<br />

waren die Schmetterlinge fertig<br />

entwickelt und konnten wieder<br />

in die Natur entlassen werden.<br />

Für alle Beteiligten war es ein<br />

unvergessliches Erlebnis.<br />

Kindertheater­Abonnement 2011/2012<br />

Samstag, 11. Februar 2012<br />

„oh, wie schön ist Panama“ · Theater des Kindes<br />

Samstag, 14. April 2012<br />

„ein ganz besonderer tag“ · Theater Heuschreck<br />

kINDe R<br />

die Einkommensnachweise aus dem Jahr 2010 aller im Haushalt<br />

lebenden Personen – auch Lebensgefährten – mitzubringen.<br />

Bitte beachten Sie, dass wir Ihr Kind bei der Platzvergabe nur<br />

aufgrund einer rechtzeitigen Anmeldung berücksichtigen können.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> den Kindergartenbesuch ist ein Mindestalter<br />

von drei Jahren, im Kindergarten Ranshofen werden derzeit auch<br />

Kinder ab dem 30. Lebensmonat betreut.<br />

Für die Betreuung von jüngeren Kindern bietet die Krabbelstube<br />

„Löwenzahn“, Mozartstraße 37, 5280 Braunau am Inn, Tel. 636 10,<br />

Plätze an.<br />

Die Aufführungen finden jeweils um 15 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

Braunau am Inn statt.<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen Stücken finden Sie unter<br />

www.braunau.at (Menüpunkt Kinder/Jugend – Kinder – Kindertheater)<br />

und in der kommenden Ausgabe der <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>.<br />

Bei Interesse wenden sie sich bitte an:<br />

Stadtamt Braunau am Inn · Abt. Öffentliche Dienste, Kultur<br />

Vorderbad, Färbergasse 13, 5280 Braunau am Inn<br />

Johanna Eppacher, Tel. 07722/808­232<br />

e­mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 35<br />

Foto: KG Haselbach


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36 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


US­Car­Treffen der INN KIDS<br />

Unter dem Motto „USA for Kids“ organisiert der Verein INN<br />

KIDS gemeinsam mit dem Camping Braunau­Team, der Bezirksrundschau<br />

und dem Boxclub Braunau am 28. und 29. Mai ein Treffen<br />

<strong>für</strong> US­Cars und Bikes am Campingplatz Braunau. Ein tolles<br />

Rahmenprogramm mit Linedance, Countryfest, Feuershow und<br />

BBQ, Hüpfburg, Spielplatz und vielem mehr lässt bestimmt keine<br />

Langeweile aufkommen. Der Reinerlös dieses Events geht an das<br />

Kinderschutzzentrum Braunau als Zuschuss <strong>für</strong> den behindertengerechten<br />

Umbau und an die fünfjährige Franziska aus Simbach,<br />

<strong>Braunauer</strong> Bandcontest am 3. März<br />

Am Donnerstag, 3. März, veranstalten das Y4U Jugendforum<br />

und das Schülerzentrum Woolie den fünften <strong>Braunauer</strong> Bandcontest<br />

im Kulturhaus Gugg.<br />

Vier heimische Newcomer­Bands – „Crop Circle“ und „Dirty<br />

Project“ aus Braunau, „Project One“ aus Überackern und „Rage<br />

Revolution“ aus Mauerkirchen/Ranshofen – werden die Gugg­<br />

Bühne rocken. Als Special Guest wird die <strong>Braunauer</strong> Metalcore­<br />

Band „ChemicalCancer“ dem Publikum ordentlich einheizen.<br />

Eine Jury und das Publikum küren die Gewinner, die dann zum<br />

Landesfinale nach Linz fahren.<br />

Los geht’s um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets gibt es<br />

im Vorverkauf um 5 Euro bzw. an der Abendkasse um 7 Euro.<br />

Anfang des Jahres erhielten die <strong>Braunauer</strong> Pfadfinderinnen und<br />

Pfadfinder einen ganz besonderen Besuch. Mit einer kleinen Delegation<br />

wurde Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im Pfadfinderheim<br />

empfangen und von den Mitgliedern über die Aktivitäten<br />

und geplanten Vorhaben informiert.<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer lobte das hohe Engagement<br />

des Leiterteams, des Elternrates und der Gilde. Anlässlich<br />

kINDe R / JugeND<br />

um ihren größten Traum, eine Delphintherapie, zu ermöglichen.<br />

Der Verein INN KIDS wurde im Jahr 2010 gegründet und<br />

organisiert verschiedenste Events. Mit dem Reinerlös der Veranstaltungen<br />

werden soziale Projekte unterstützt, wie z.B. im letzten<br />

Jahr der Neubau des Spielzimmers im Krankenhaus Braunau<br />

oder das Kinderheim Mauerkirchen.<br />

INN KIDS laden zum Treffen <strong>für</strong> US­Cars und Bikes Nähere<br />

Informationen gibt es unter www.inn­kids.at oder bei Peter<br />

Ehrengruber, Tel. 0660/253 22 86.<br />

Spielgruppen <strong>für</strong> Babies und Kinder bis 3 Jahre<br />

Leitung Spiegel­Treffpunkt: Petra Seyringer<br />

Anmeldung und Infos: Tel. 642 48<br />

Kosten: 20 Euro / 8 Einheiten zu je 1,5 Stunden<br />

Ort: Kolpingheim Braunau (Internatseingang)<br />

Infos und Vorverkauf:<br />

Y4U Jugendforum Braunau<br />

Nicola Stachl, Mühlengasse 3, 5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 0664/5118933 • e-mail: info@y4u.at • www.y4u.at<br />

facebook: Jugendforum Braunau<br />

schülerzentrum woolie<br />

Florian Werni, Linzer Straße 25, 5280 Braunau am Inn<br />

Tel. 0650/9010479 • e-mail: office@woolie.at<br />

facebook: Schülerzentrum Woolie<br />

Landeshauptmann besucht <strong>Braunauer</strong> Pfadfinder<br />

des 50­jährigen Jubiläums der <strong>Braunauer</strong> Pfadfinder erhielt der<br />

Ehrengast <strong>für</strong> jedes Jahrzehnt eine Lilie – die Pfadfinderblume,<br />

welche als Symbol von vielen Abzeichen und Fahnen glänzt.<br />

In einem gemütlichen Gespräch lernte Landeshauptmann Dr.<br />

Josef Pühringer die <strong>Braunauer</strong> Pfadfinder ein Stück näher kennen<br />

und als Dank <strong>für</strong> seinen Besuch wurde ihm ein kleines Jubiläumsgeschenk<br />

überreicht.<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zu Besuch im Pfadfinderheim Braunau. Foto: Stadtamt<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 37


<strong>Anzeigenannahme</strong> <strong>für</strong> <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>:<br />

Marianne Kirnstötter · Tel. 07722 / 84910<br />

kirnstoetter@yahoo.de<br />

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Mo –Fr von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

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38 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Pensionistenausflug 2011<br />

Die Stadtgemeinde Braunau am Inn lädt auch heuer alle <strong>Braunauer</strong><br />

Pensionisten/­innen mit Ausgleichszulage sowie Bezieher/innen<br />

von ähnlich gelagerten Leistungen herzlich zum Pensionistenausflug<br />

ein.<br />

Der Ausflug findet am Donnerstag, 9. Juni 2011, statt.<br />

Das Ausflugsziel steht derzeit noch nicht fest. Die Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn wird aber auch heuer wieder <strong>für</strong> Sie ein<br />

ansprechendes Ausflugsprogramm erstellen.<br />

Die Oö. Landesregierung hat in ihrer Sitzung am 20. Dezember<br />

2010 <strong>für</strong> die Heizperiode 2010/2011 die Gewährung eines Heizkostenzuschusses<br />

an sozial bedürftige Personen beschlossen.<br />

Der Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich kann in<br />

der Sozialabteilung der Stadtgemeinde Braunau am Inn beantragt<br />

werden, wenn das monatliche Nettoeinkommen aller tatsächlich<br />

im Haushalt in der Wohnung lebenden Personen die Summe der<br />

anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze <strong>für</strong> das Jahr 2011<br />

nicht übersteigt. Dieser Ausgleichszulagenrichtsatz ist <strong>für</strong><br />

Alleinstehende: EUR 793,40<br />

Ehepaare/Lebensgemeinschaften: EUR 1.189,58<br />

jedes Kind: EUR 151,48<br />

Apothekendienstplan<br />

von Samstag 12 Uhr bis Samstag 8 Uhr Apotheke<br />

5. März 12. März Stadt­Apotheke<br />

12. März 19. März Löwen­Apotheke<br />

19. März 26. März Neustadt­Apotheke<br />

26. März 2. April Stadt­Apotheke<br />

2. April 9. April Löwen­Apotheke<br />

9. April 16. April Neustadt­Apotheke<br />

16. April 23. April Stadt­Apotheke<br />

von Samstag 12 Uhr bis Samstag 8 Uhr Apotheke<br />

s o ZIALes<br />

Wir ersuchen Sie um Anmeldung von 1. März bis 27. Mai bei<br />

Ingrid Schekorania (Tel. 07722/808­281) und Stefanie Berer (Tel.<br />

07722/808­283), Sozialabteilung, Rathaus­Rückgebäude, Erdgeschoss,<br />

Tür Nr. R 003 und R 004.<br />

Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihren aktuellen Einkommensnachweis<br />

mit.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich<br />

Der Heizkostenzuschuss beträgt <strong>für</strong> die Heizsaison 2010/2011<br />

EUR 140,00 pro Haushalt. Überschreitet das gesamte Haushaltseinkommen<br />

den Ausgleichszulagenrichtsatz um bis zu max.<br />

EUR 50,00, so beträgt der Heizkostenzuschuss EUR 70,00.<br />

Für weitere Informationen und <strong>für</strong> die Antragstellung stehen<br />

Ihnen die Mitarbeiterinnen der Sozialabteilung der Stadtgemeinde<br />

Braunau am Inn, Rathaus­Rückgebäude, Erdgeschoß, Stefanie<br />

Berer (Tel. 808­283, Tür Nr. R 003) und Ingrid Schekorania (Tel.<br />

808­281, Tür Nr. R 004) zur Verfügung.<br />

Anträge auf Heizkostenzuschuss können bei der Hauptwohnsitzgemeinde<br />

bis spätestens 15. April 2011 gestellt werden.<br />

Spenden <strong>für</strong> neue Lebenshilfe­Tagesheimstätte<br />

Für die Adaptierung des Steinadlerhauses als neue Lebenshilfe­<br />

Tagesheimstätte brachte der Siedlerverein Braunau­Laab mit<br />

Unterstützung der Baumschule Max Weber eine Spende in Höhe<br />

von 500 Euro auf. Die 44 Goldhaubengruppen des Bezirkes Brau­<br />

nau starteten eine gemeinsame Spendenaktion, die einen großartigen<br />

Erlös von 10.000 Euro einbrachte.<br />

Die Lebenshilfe bedankt sich herzlich <strong>für</strong> diese und alle weiteren<br />

Unterstützungen, die die neue Tagesheimstätte ermöglichen.<br />

Die drei <strong>Braunauer</strong> Apotheken haben in den Monaten März, April<br />

und Mai 2011 folgenden Nacht­ und Wochenenddienst:<br />

23. April 30. April Löwen­Apotheke<br />

30. April 7. Mai Neustadt­Apotheke<br />

7. Mai 14. Mai Stadt­Apotheke<br />

14. Mai 21. Mai Löwen­Apotheke<br />

21. Mai 28. Mai Neustadt­Apotheke<br />

28. Mai 4. Juni Stadt­Apotheke<br />

Löwen­Apotheke, Stadtplatz 6, Tel. 83000 · Stadt­Apotheke, Stadtplatz 42, Tel. 63225 · Neustadt­Apotheke, Sparkassenstr. 8, Tel. 87317<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 39<br />

Fotos: privat


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Probedruck 40 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Erfolge <strong>für</strong> <strong>Braunauer</strong> Voltigierverein<br />

Im vergangenen Jahr kehrte der Voltigierverein Braunau stets<br />

siegreich von allen Turnieren in OÖ und Salzburg zurück. Auch<br />

die Jüngsten sammelten bei ihren ersten Turnierstarts viele Schleifen<br />

und Pokale.<br />

Höhepunkte waren die Vizelandesmeistertitel in der Gruppe<br />

und im Einzelvoltigieren <strong>für</strong> Jasmin Walder sowie der Landesmeistertitel<br />

im Paarbewerb <strong>für</strong> Martina Vimpolsek und Lena Miksche<br />

vor ihren Vereinskolleginnen Carola Kaltenhauser und Laura<br />

Kasinger.<br />

Obfrau Karin Alber hat sich zwar aus dem Turniersport zurückgezogen,<br />

ist aber maßgeblich an den großen Erfolgen beteiligt und<br />

freut sich gemeinsam mit Trainerin Ursula Segl über die zwei<br />

neuen Trainergehilfinnen Ilona Mitterer und Cornelia Skapetze,<br />

die ihre Ausbildung zur Voltigierübungsleiterin erfolgreich abgeschlossen<br />

haben.<br />

Bei den 21. Union­Vereinsmannschafts­Meisterschaften im<br />

Geräteturnen in Braunau traten fünf Mannschaften der Union­<br />

VKB­Bank­Braunau an. Bei diesen Wettkämpfen dominierten bisher<br />

immer die Union­Turner aus Braunau.<br />

In den drei Wettkampf­Altersstufen kamen die Sieger aus Braunau,<br />

zwei zweite Plätze vervollständigten den Erfolg.<br />

Siegreich war die leistungsstärkste Mannschaft mit Alexander<br />

Schander, Julian Bleierer und Fabian Kaliczewsky; die jüngsten Sieger<br />

hießen Mario Novotny, Jakob Schmid und Jakob Hütter. Ebenfalls<br />

siegten Ludwig Kaiser, Ismail Elmursajev und Lukas Huber.<br />

Auf Platz zwei kam die Mannschaft Braunau 2 mit Lorenz Feichtenschlager,<br />

Kevin und Rene Bauder und die Mannschaft 4 mit<br />

Florian Dirmayer und Christian Mrnik.<br />

sPo R t<br />

Die erfolgreiche Voltigiertruppe – v.l.n.r. vorne: Laura Kasinger, Carola Kaltenhauser,<br />

Stefanie Füreder, Anouschka Van der Linden, Lena Stadler; hinten:<br />

Vanessa Vejlkovic, Sophie Obojes, Martina Vimpolsek, Lena Miksche,<br />

Longenführerin Dagmar Miksche mit Pferd Nino, Longenführerin Monika<br />

Kraxenberger mit Pferd Kiew und Jasmin Walder. Foto: privat<br />

Großer Erfolg bei den Union­Meisterschaften<br />

Die erfolgreichen Braunau Union-Mannschaften mit ihren Medaillen.<br />

Stadtschi­ und Snowboardmeisterschaften 2011<br />

Bei herrlichem Wetter und ausgezeichneten Pistenverhältnissen<br />

fanden in Großarl die diesjährigen Stadtschi­ und Snowboardmeisterschaften<br />

statt. Die vom Schiklub Ranshofen organisierte<br />

und durchgeführte Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass<br />

es auch in Braunau ausgezeichnete Schiläufer gibt, die <strong>für</strong> einen<br />

spannenden und unfallfreien Rennverlauf mit wenig Ausfällen<br />

sorgten.<br />

Stadtmeister wurden Janis Strainer bei den Damen und Mathias<br />

Rechberger bei den Herren. Bei der Siegerehrung, durchgeführt<br />

von Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger und Stadtrat Friedrich<br />

Krulis, konnten viele Ehrenpreise, gespendet von den <strong>Braunauer</strong><br />

Geschäftsleuten, überreicht werden. Als „zweiten Durchgang“<br />

führte der Schiklub Ranshofen seine Vereinsmeisterschaft durch,<br />

was vielen Teilnehmern die Gelegenheit zu einer Verbesserung<br />

oder „Revanche“ gab.<br />

Fotos von der Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des<br />

Vereins unter www.schiklub­ranshofen.at.<br />

Foto: Preisch<br />

Stadtrat Friedrich Krulis gratulierte den frischgebackenen Stadtmeistern<br />

Janis Strainer und Mathias Rechberger. Foto: privat<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 41


Foto: Langthaler<br />

sPo R t<br />

Landessilber im Hallenfußball <strong>für</strong> Lebenshilfe<br />

In der Bezirkssporthalle gingen zum fünften Mal die Hallenfußball­Landesmeisterschaften<br />

der Lebenshilfe über die Bühne. Der<br />

ATSV Laab glänzte erneut als Organisator und Veranstalter.<br />

Die Lebenshilfe Braunau und Mattighofen stellte zwei Mannschaften,<br />

die die Silbermedaille – hinter der Lebenshilfe Wels<br />

– sowie den fünften Platz erkämpften. Brigitte Swoboda, Obfrau<br />

der Lebenshilfe Braunau, Landtagsabgeordneter Bürgermeister<br />

Erich Rippl (Lengau), Landtagsabgeordneter Bürgermeister Franz<br />

Weinberger (Altheim) und Hermine Erlinger, Funktionärin des<br />

ASKÖ Innviertel, führten die Siegerehrungen durch.<br />

Neues von den <strong>Braunauer</strong> Sportvereinen<br />

Trotz leichter Einbußen bei den Landesmeistermedaillen konnten<br />

die vielen Aktiven der <strong>Braunauer</strong> Sportvereine wieder zahlreiche<br />

Erfolge sowohl bei Staats­ oder Landesmeisterschaften als auch bei<br />

internationalen Wettkämpfen feiern.<br />

Die erfolgreiche ATSV Braunau Leichtathletin<br />

Renate Schaden steuerte <strong>für</strong> die<br />

<strong>Braunauer</strong> Sportbilanz zwei silberne EM­<br />

Medaillen im Fünfkampf und im 200 m<br />

Hürdenlauf bei den Masters Europameisterschaften<br />

in Ungarn bei. Ob die 71­jährige<br />

<strong>Braunauer</strong>in bei den Hallen Masters<br />

Europameisterschaften in Belgien ihre 20.<br />

Medaille erreicht, dies steht noch in den<br />

Sternen, da sie derzeit mit einer langwierigen<br />

Verletzung zu kämpfen hat.<br />

Der Ranshofner HLW<br />

Schüler Lukas Höllbacher<br />

holte sich als erster Österreicher<br />

den Supermoto­<br />

Junioren­EM­Titel. Darüber<br />

hinaus erreichte er auf seiner<br />

KTM den Österreichischen<br />

Meistertitel in der<br />

250 ccm Klasse und den<br />

zweiten Platz beim internationalen Grenzlandcup. In der anstehenden<br />

Saison will sich das 16­jährige Motorsporttalent auch an WM­<br />

Läufe wagen.<br />

Bei den St. Hubertus Schützen schlug sich die intensive Nachwuchsarbeit<br />

bei den Skeet Staatsmeisterschaften positiv nieder. In<br />

der Herrenklasse konnten die <strong>Braunauer</strong> Talente Philipp Pongratz,<br />

Tobias und Johann Permanschlager jun. über den Mannschaftstaatsmeistertitel<br />

im jagdlichen Bewerb jubeln.<br />

Andreas Esterbauer, der in<br />

der Schützen­Bundesliga seine<br />

Treffsicherheit auch im Team<br />

der <strong>Braunauer</strong> Privilegierten<br />

Schützen unter Beweis stellt,<br />

konnte ebenfalls eine Staatsmeistermedaille<br />

zur heimischen<br />

Bilanz besteuern.<br />

Die Goldmedaillen genau im Visier hatten die <strong>Braunauer</strong> Sportschützen.<br />

Bei den St. Hubertus Jagd und Wurftaubenschützen<br />

durfte man über vier Landesmeistertitel jubeln. Clemens An der<br />

Lan trumpfte im Skeet auf. Sein Bruder Johannes sicherte sich im<br />

olympisch Skeet Gold. Die beiden Mannschaftssiege bestätigen eindrucksvoll<br />

die <strong>Braunauer</strong> Dominanz.<br />

Doppelt vergolden<br />

konnten sich die heimischen<br />

Pistolenschützen<br />

Ing. Christian Winterer,<br />

Dietmar Feldbacher<br />

und Sebastian Kozam<br />

(v. rechts im Bild) bei<br />

den Landesmeisterschaften<br />

lassen. Für den WSV ATSV Ranshofen war man mit der<br />

Luftdruckpistole erfolgreich und mit der Feuerpistole sicherten sie<br />

sich <strong>für</strong> die Priv. Schützen Gold.<br />

Beim Schauturnen des ÖTB<br />

Braunau, das erneut zahlreiche<br />

Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

begeisterte, zeigten Lena und<br />

Michael Fink eine beeindruckende<br />

Turndarbietung. Auch<br />

der Feuereifer der Kleinsten<br />

wurde mit viel Beifall belohnt.<br />

Beim ÖTB wird großer Wert auf<br />

Nachwuchsarbeit gelegt – und<br />

das schlägt sich natürlich in den<br />

Erfolgen der jungen Turnerinnen<br />

und Turner nieder.<br />

Der ASKÖ Braunau Boxer Islam<br />

Elmursajev (li.) konnte sich in der<br />

vergangenen Saison als jüngster<br />

Landesmeister in die Statistiken<br />

eintragen. Auch bei zahlreichen<br />

internationalen Einsätzen stellte<br />

der Schützling von Trainer Hans<br />

Kinz im Ringgeviert sein Können<br />

unter Beweis.<br />

42 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011<br />

Foto: Langthaler


Die ATSV Ranshofen<br />

Fußball­„Legenden“ zeigten<br />

beim Altheimer Stadtcup­<br />

Hallenturnier, dass sie das<br />

runde Leder noch immer<br />

perfekt beherrschen. Die<br />

SK Altheim Oldies mussten<br />

klein beigeben und<br />

eine klare Niederlage einstecken.<br />

Eine gelungene Feuertaufe gab es <strong>für</strong> das<br />

FC Braunau Damenfußball­Team beim Turnier<br />

um den Stadtcup. Die Brau nauerinnen<br />

in schwarz­weißer Dress konnten den<br />

dritten Turnierplatz feiern. Den Stadtcup<br />

der Kampfmannschaften sicherte sich<br />

erstmals der SV Antiesenhofen. Die FCB­<br />

Truppe musste sich mit dem fünften Endplatz<br />

zufrieden geben. Die Laaber scheiterten<br />

bereits in der Vorrunde.<br />

Zu den erfolgreichsten Goldmedaillenjägern<br />

gehören seit langen Jahren die ATSV<br />

Ranshofen Gewichtheber. In der vergangenen<br />

Saison waren vier Landesmeistertitel<br />

von Phillip Rehner und Roland Heidecker<br />

zu verbuchen. Darüber hinaus konnten die<br />

ATSV Ranshofen Gewichtheber Staatsmeister<br />

Robert Friedl (im Bild) verpflichten.<br />

Der gebürtige Wenger arbeitet und wohnt<br />

auch in Braunau. Beim Ranshofner Kampf um die Medaillen in der<br />

Nationalliga soll der Neuzugang <strong>für</strong> wertvolle Punkte sorgen.<br />

Höhepunkte im Hallenfußball waren<br />

die Bezirksmeisterschaften <strong>für</strong> Kampfmannschaften<br />

sowie Turniere <strong>für</strong> Nachwuchs­<br />

und Seniorenmannschaften. Der<br />

ATSV Laab bezwang im Finale Tarsdorf<br />

mit 3:1 und holte damit den Bezirksmeistertitel.<br />

Bei den Senioren konnte<br />

man sich über die Plätze zwei und drei<br />

freuen. Dass der Fußballnachwuchs bei<br />

den <strong>Braunauer</strong>­Vereinen in guten Händen<br />

ist, zeigen die Ergebnisse in diesen Altersklassen: Der ATSV<br />

Laab (Bild, grün­weiße Dress) siegte im U 9 Bewerb, der FC Braunau<br />

gewann die U 10 Klasse und in der U 12 Altersklasse holte sich<br />

der ATSV Ranshofen den Tagessieg vor dem FC Braunau.<br />

Auch der ATSV Ranshofen kann auf seine Nachwuchsabteilung<br />

sehr stolz sein: Als jüngste Erfolge waren die Siege der U 16 und U<br />

18 Mannschaften (im Bild) bei den Turniere ihrer Altersklassen beim<br />

Volksbank­Hallencup zu feiern.<br />

sPo R t<br />

Bei der Präsentation<br />

des<br />

neuen Radteams<br />

des ARBÖ Gebr.<br />

Weiss/Oberndorfer<br />

Braunau gab<br />

es nicht nur neue<br />

Gesichter, sondern<br />

mit dem Oberösterreichischen<br />

Bauunternehmen<br />

Oberndorfer auch einen neuen Hauptsponsor. KTM Mattighofen<br />

wird der <strong>Braunauer</strong> Truppe auch weiterhin die Rennräder und<br />

das nötige Material zur Verfügung stellen. Im Bild der Eggelsberger<br />

Christoph Gerstlohner sowie das Brüderpaar Stefan und<br />

Rupert Probst, der bayerische Neuzugang Florian Bissinger und<br />

Thomas Hasibeder aus Weng.<br />

Als Allrounder auf dem Rennrad<br />

bewies sich der <strong>Braunauer</strong> KTM/<br />

Gebr. Weiss Fahrer Michael Knopf.<br />

An seine Straßensaison­Erfolge<br />

konnte er nahtlos bei den Geländerennen<br />

anschließen. Der Landesmeistertitel<br />

sowie der fünfte<br />

Rang bei den Staatsmeisterschaften<br />

bewiesen sei ne Qualitäten.<br />

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des ATSV Volleyball<br />

konnte das <strong>Braunauer</strong> Damenteam mit Trainer Josef Weinberger<br />

den Landescup in die Innstadt holen. Auch in der laufenden Meisterschaft<br />

mischen die <strong>Braunauer</strong>innen ganz vorne mit.<br />

Für die kommende Pferdesportsaison gibt es beim Ranshofner<br />

RC Hofinger wieder ein interessantes Programm: Der Auftakt<br />

erfolgt mit den Ranshofner Masters an den Wochenenden<br />

von 8. bis 10. April sowie von 15. bis 17. April. In den Monaten<br />

Juli und August steigen dann die Classics. Der Saisonhöhepunkt,<br />

das Weltcup­Springturnier,<br />

ist <strong>für</strong> 18. bis<br />

21. August fixiert. Mit<br />

Mario Geiger (im<br />

Bild) haben die Ranshofner<br />

Reiter sowohl<br />

bei der Dressur als<br />

auch beim Springen<br />

ein heißes Eisen im<br />

Feuer.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 43<br />

Foto: Langthaler


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44 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Vizebürgermeister günter Pointner gratulierte im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Anna Drabandt zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 26. Dezember<br />

Karl Böhm zu seinem<br />

90. Geburtstag am 13. Jänner<br />

stadträtin Ingrid Neulinger gratulierte<br />

im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Maria Kummerer zu ihrem<br />

97. Geburtstag am 15. Jänner<br />

stadtrat Harry Buchmayr gratulierte im Namen<br />

der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Maria Harlander zu ihrem 91. Geburtstag am 14. Februar<br />

Johanna Denk zu ihrem 92. Geburtstag am 14. Februar<br />

Margarete Rembart zu ihrem<br />

95. Geburtstag am 5. Jänner<br />

Josef Dandl zu seinem<br />

90. Geburtstag am 2. Februar<br />

Karl Gerhardt zu seinem<br />

96. Geburtstag am 26. Jänner<br />

eHRu N geN<br />

Wilhelm Feichtinger zu seinem<br />

90. Geburtstag am 7. Jänner<br />

Maria Rauhofer zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 28. Dezember<br />

Franz Kronberger zu seinem<br />

92. Geburtstag am 14. Jänner<br />

Theresia Schöpe zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 18. Jänner<br />

Elisabeth Wagner zu ihrem<br />

90. Geburtstag am 25. Jänner<br />

Regina Heimberger zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 10. Dezember<br />

Maria Theiss zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 11. Dezember<br />

Rosalia Ranftl zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 27. Dezember<br />

Maria Stöberl zu ihrem<br />

96. Geburtstag am 5. Jänner<br />

Adelheid Ullmann zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 15. Jänner<br />

Franziska Plasser zu ihrem<br />

98. Geburtstag am 18. Jänner<br />

Hermine Staudinger zu ihrem<br />

96. Geburtstag am 24. Jänner<br />

Margarethe Viertbauer zu ihrem<br />

91. Geburtstag am 26. Jänner<br />

Hilda Wimmer zu ihrem<br />

92. Geburtstag am 1. Februar<br />

Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger gratulierte<br />

im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Maria Haslinger zu ihrem 92. Geburtstag am 12. Februar<br />

Die stadtgemeinde Braunau am Inn gratuliert<br />

Martin Salhofer zu seinem 91. Geburtstag am 28. Jänner<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 45<br />

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46 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011


Fotos: Stadtamt<br />

Vizebürgermeister günter Pointner gratulierte im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

Elfriede und Franz Leitner zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />

am 14. Jänner<br />

Goldenes Ingenieurdiplom<br />

<strong>für</strong> Architekt Dipl.­Ing. Leo Schöngruber<br />

Die Technische Universität Wien hat dem <strong>Braunauer</strong> Architekten<br />

Dipl.­Ing. Leo Schöngruber das Goldene Ingenieurdiplom <strong>für</strong><br />

sein berufliches Wirken als freischaffender Architekt verliehen.<br />

Dieses Diplom dokumentiert auch die hohe Studienqualität<br />

der Technischen Universität Wien, kann aber frühestens 50 Jahre<br />

nach Ablegung der seinerzeitigen Diplomprüfung verliehen werden.<br />

Architekt Dipl.­Ing. Leo Schöngruber hat im Laufe seines Berufslebens<br />

zahlreiche Bauten geplant und realisiert, wie zum Beispiel<br />

Wohngebäude, Schulen und Kindergärten, Büro­ und Amtsgebäude,<br />

Der <strong>Braunauer</strong> Architekt Dipl.-Ing. Leo Schöngruber (Mi.) bei der feierlichen<br />

Überreichung des Goldenen Ingenieurdiploms durch O.Univ.Prof.<br />

Dipl.-Ing. Dr. Peter Skalicky, Rektor der TU Wien (re.), und Ao.Univ.Prof.<br />

Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut Schramm, stv. Studiendekan der Architekturfakultät.<br />

Foto: Fotoservice TU Wien/Thomas Blazina<br />

Die ehemalige stellvertretende Direktorin und Lehrerin der<br />

Landwirtschaftlichen Berufs­ und Fachschule Mauerkirchen, Prof.<br />

Dipl.­Ing. Eleonore Zarl, wurde mit dem Silbernen Ehrenzeichen<br />

<strong>für</strong> Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.<br />

Die <strong>Braunauer</strong> Pädagogin war 35 Jahre lang an der landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Mauerkirchen tätig und unter anderem<br />

maßgeblich an der Einführung der Ausbildungsschwerpunkte sowie<br />

an der Umstellung der Schulform von zwei auf drei Jahre beteiligt.<br />

Während ihrer langjährigen Dienstzeit hat Prof. Dipl.­Ing. Eleonore<br />

Zarl beinahe alle Unterrichtsgegenstände gelehrt und sich<br />

nicht zuletzt durch ihr Engagement bei Schulveranstaltungen und<br />

eHRu N geN<br />

Industrie­ und Gewerbebauten, Alten­ und Pflegeheime, Banken,<br />

Feuerwehrhäuser und Sportbauten. Seit über 30 Jahren ist er auch<br />

Gildenmeister der Innviertler Künstlergilde.<br />

Bundesauszeichnung <strong>für</strong> Prof. Dipl.­Ing. Eleonore Zarl<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreichte das Silberne Ehrenzeichen<br />

<strong>für</strong> Verdienste um die Republik Österreich an Prof. Dipl.-Ing.<br />

Eleonore Zarl. Foto: Land OÖ<br />

Maria und Maximilian Zöher zu ihrem Fest<br />

der Diamantenen Hochzeit am 29. Jänner<br />

Glückwunsch<br />

Herzlichen<br />

Hilfsprojekten großartige Verdienste als Pädagogin, Erzieherin und<br />

stellvertretende Direktorin erworben.<br />

AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 47


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