Anzeigenannahme für Braunauer Stadtnachrichten
Anzeigenannahme für Braunauer Stadtnachrichten
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<strong>Braunauer</strong><br />
Stadt<br />
151<br />
März/April/Mai 2011<br />
Amtliche Mitteilung<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Amtsantritt von<br />
Mag. Johannes Waidbacher<br />
als Bürgermeister<br />
der Stadt Braunau<br />
Frühjahrsmesse leben2011<br />
von 29. April bis 1. Mai<br />
www.braunau.at<br />
nachrichten
Inhalt<br />
Bericht des Bürgermeisters ......... 2<br />
Fraktionsnachrichten .............. 7<br />
Aus dem Rathaus ................ 11<br />
• <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> erscheinen vierteljährlich .. 13<br />
• Befragungsaktion „Leben in OÖ 2011“ .......... 13<br />
Recht ......................... 17<br />
Info ........................... 18<br />
• Frühjahrsmesse leben2011 ................ 23<br />
Preisausschreiben ................ 27<br />
Kultur ......................... 29<br />
Zeitgeschichte ................... 33<br />
Umwelt ........................ 33<br />
Kinder ......................... 34<br />
Jugend ......................... 37<br />
Soziales ........................ 39<br />
Sport ......................... 41<br />
Ehrungen ...................... 45<br />
Impressum<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn, 5280 Braunau am Inn, Rathaus, Stadtplatz 38<br />
(zugleich Verlagsort und Redaktionsanschrift)<br />
Redaktionsteam:<br />
Anna Wanka, Tel. 808222, email: anna.wanka@braunau.ooe.gv.at<br />
Mag. Ute Spreitzer, Tel. 808230, email: ute.spreitzer@braunau.ooe.gv.at<br />
Johanna Eppacher, Tel. 808232, email: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />
Sekretariat: Sandra Starz, Tel. 808221<br />
email: sandra.starz@braunau.ooe.gv.at<br />
Veranstaltungskalender: Natascha Bauder, Tel. 808231<br />
email: natascha.bauder@braunau.ooe.gv.at<br />
Inseratverkauf:<br />
Marianne Kirnstötter, 5280 Braunau am Inn, SlatnerStr. 16,<br />
Tel. 84910, email: kirnstoetter@yahoo.de<br />
Herstellung:<br />
Aumayer Druck & Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG, 5222 Munderfing<br />
Redaktionsschluss <strong>für</strong> die nächste Ausgabe: 9. Mai 2011<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Liebe <strong>Braunauer</strong>innen,<br />
liebe <strong>Braunauer</strong>!<br />
Zu allererst bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Wählerinnen<br />
und Wählern. Ich bin überwältigt und überrascht, aber<br />
gleichzeitig auch voller Freude über das mir entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
Als ich mich vor mehr als 100 Tagen <strong>für</strong> das Bürgermeisteramt<br />
beworben habe, hätte ich nicht im Entferntesten gedacht, dass<br />
der Wunsch nach Veränderung in Braunau so groß ist. Das hat<br />
allein die sensationelle Beteiligung bei der besser.machen.Aktion<br />
gezeigt. Sehr viele <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> beteiligten sich<br />
und haben ihre Ideen und Vorschläge eingebracht. Da<strong>für</strong> herzlichen<br />
Dank. Ich freue mich darauf, die Ideen und Vorschläge<br />
gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtamtes<br />
umzusetzen. Ich bitte aber auch um Ihr Verständnis, dass<br />
nicht alle Ideen und Vorschläge unmittelbar und zeitnah umgesetzt<br />
werden können.<br />
Mit der Stichwahl am 13. Februar 2011 war die Chance auf<br />
Veränderung zum Greifen nah. Sie haben die Chance genützt, mir<br />
Ihr Vertrauen geschenkt und ich verspreche Ihnen, dass ich mich<br />
mit ganzer Kraft <strong>für</strong> Sie und unser Braunau einsetzen werde. Für<br />
mich stehen die Menschen in unserer Stadt im Mittelpunkt und<br />
ich bin bereit, Verantwortung <strong>für</strong> meine Heimatstadt Braunau zu<br />
übernehmen.<br />
Die erste große Aufgabe, das erste große Ziel, das es gemeinsam<br />
zu meistern gilt, ist die Landesausstellung 2012 Braunau<br />
Ranshofen.<br />
In der <strong>für</strong> das Jahr 2012 geplanten Landesausstellung – sie ist<br />
die 29. ihrer Art in der nunmehr 45jährigen Geschichte dieser<br />
kulturellen Großveranstaltung – wird versucht, das über viele<br />
Jahrhunderte gewachsene Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich<br />
vor dem Hintergrund historischer und alltagskultureller<br />
Fragen zu dokumentieren.<br />
Und wenn heute das Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich<br />
von besten nachbarschaftlichen Beziehungen geprägt<br />
ist, so wurde die historische Entwicklung der beiden Länder<br />
aber trotzdem immer wieder von „Bruchlinien“ geprägt, weil mit<br />
den Habsburgern und den Wittelsbachern zwei der mächtigsten<br />
2 Titelbild: BRAUNAUER StadtamtSTADTNACHRICHTEN<br />
AUSGABE 151/2011
Herrscherhäuser Europas um Macht, Einfluss und territorialen<br />
Zugewinn gerungen haben.<br />
Dieser Versuch der Sicherung der Macht und das Streben nach<br />
Einflusssphären soll in der Landesausstellung dokumentiert werden.<br />
Investitionsschub <strong>für</strong> die stadt Braunau<br />
und den gesamten Bezirk Braunau:<br />
Die Landesausstellung bringt <strong>für</strong> BraunauRanshofen und den<br />
Bezirk Braunau einen gewaltigen Investitionsschub:<br />
• Adaptierung des ehemaligen Stiftes Ranshofen – 7,76 Mio.<br />
Euro<br />
• Sanierung der Stiftskirche Ranshofen – 1,1 Mio. Euro<br />
• Im „Schloss Mattighofen“ entsteht ein Amtshaus nach<br />
modernen Gesichtspunkten – 4,5 Mio. Euro Gesamtkosten,<br />
3 Mio. Euro aus Bedarfszuweisungsmitteln<br />
• Touristische Vermarktung, insbesondere Radtourismus (Radverbindung<br />
zwischen Burghausen, Braunau und Mattighofen)<br />
Für die Stadt und den Bezirk Braunau kann von einer Wertschöpfung<br />
von rund 100 Mio. Euro ausgegangen werden. Darin ist<br />
die Wertschöpfung, die die Gäste durch Ausgaben im Zuge des<br />
Besuchs der Schau bringen werden, noch gar nicht eingerechnet.<br />
Eine Wertschöpfung <strong>für</strong> den Bezirk, die Region, die Städte und<br />
auch die Gemeinden, die gerade in wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten noch mehr wiegt als sonst.<br />
Und bei all dem darf natürlich nicht vergessen werden, dass<br />
jede Landesausstellung auch einen großen Imagegewinn <strong>für</strong> die<br />
jeweilige Landesausstellungsregion bedeutet.<br />
Nun heißt es Arbeitskreise zu bilden, sich gemeinsam an einen<br />
Tisch zu setzen und schleunigst mit der Umsetzung vorhandener<br />
Ideen, bzw. mit der Erstellung neuer Konzepte zu beginnen. Ich<br />
bitte alle Bürgerinnen und Bürger, alle Vereine und Interessierte,<br />
mir Vorschläge und Ideen zu liefern. Wir müssen uns gemeinsam<br />
um eine erfolgreiche Landesaustellung in unserem Braunau und<br />
Ranshofen bemühen und intensiv daran arbeiten. Mit Ihrer aller<br />
Hilfe und Ihrem Engagement wird es die erfolgreichste Landesausstellung<br />
der Geschichte.<br />
I HR BÜR geRMe I steR B e RIc H tet<br />
Wir alle wissen, dass Zusammenarbeit und ein besserer<br />
Umgang miteinander unabdingbar <strong>für</strong> das Zusammenleben in<br />
unserer Stadt sind. Regional und international stehen wir vor<br />
großen Veränderungen und neuen Herausforderungen. Dies wird<br />
uns viel abverlangen und es bedarf neuer, zukunftsorientierter<br />
Lösungsansätze.<br />
In den letzten Wochen wurde in allen politischen Lagern viel<br />
von dieser Veränderung, von dieser Verbesserung gesprochen.<br />
Ich sehe das Wahlergebnis als Auftrag der <strong>Braunauer</strong>innen und<br />
<strong>Braunauer</strong>, mich <strong>für</strong> die Umsetzung Ihrer Anliegen einzusetzen.<br />
Deswegen lade ich alle politischen Parteien ein, die in jüngster<br />
Vergangenheit immer wieder angekündigte Bereitschaft zur konstruktiven<br />
Zusammenarbeit <strong>für</strong> Braunau auch umzusetzen. Lassen<br />
Sie uns alle zusammen <strong>für</strong> Braunau das Beste machen, unabhängig<br />
von politischen Strukturen, von parteipolitischen Interessen.<br />
Gemeinsam erreichen wir das, was wir alle wollen – ein noch<br />
lebenswerteres Braunau!<br />
Ihr Johannes Waidbacher<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 3<br />
Foto: Stadtamt
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4 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Am Freitag, 18. Februar, wurde Mag. Johannes Waidbacher von<br />
Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak feierlich als Bürgermeister der<br />
Stadt Braunau angelobt.<br />
Es sei ein bewegender Moment <strong>für</strong> ihn und er freue sich auf<br />
seine neue Aufgabe, so Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher.<br />
Besonderen Dank <strong>für</strong> die Führung der Amtsgeschäfte sprach er<br />
Vizebürgermeister Günter Pointner aus, mit dem er – genau wie<br />
mit Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger und allen anderen Mandataren<br />
– in Zukunft eine gute und konstruktive Zusammenarbeit<br />
pflegen werde.<br />
Für die bevorstehende Landesausstellung 2012 werde er gemeinsam<br />
mit den Mitgliedern der zuständigen Arbeitsgemeinschaft, den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen <strong>Braunauer</strong>innen und<br />
<strong>Braunauer</strong>n sein volles Engagement darauf verwenden, das Beste<br />
aus dieser großartigen Chance herauszuholen und damit einen<br />
nachhaltigen Gewinn <strong>für</strong> unsere Stadt und Region zu sichern.<br />
Pointner günter (sPÖ)<br />
48,96 % · 3.847 Stimmen<br />
Mag. Johannes waidbacher (ÖVP)<br />
51,04 % · 4.011 Stimmen<br />
Wahlbeteiligung: 62,66 %<br />
Wahlberechtigte: 12.682<br />
abgegebene Stimmen gesamt: 7.946<br />
abgegebene gültige Stimmen: 98,89 % 7.858<br />
abgegebene ungültige Stimmen: 1,11 % 88<br />
B ÜRgeRMe I steR -NeuwAHL<br />
Mag. Johannes Waidbacher als Bürgermeister<br />
der Stadt Braunau angelobt<br />
Ein großer Tag <strong>für</strong> Familie Waidbacher: Ehefrau Silke und die beiden<br />
Töchter Anna und Emilia freuen sich gemeinsam mit dem neuen<br />
Stadt oberhaupt.<br />
Ergebnis der BürgermeisterNeuwahlen<br />
ergebnis der engeren wahl des Bürger meisters am 13. Februar 2011<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher und Bezirkshauptmann Dr.<br />
Georg Wojak bei der feierlichen Angelobung.<br />
Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak, Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger,<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher und Vizebürgermeister<br />
Günter Pointner stoßen auf eine gute Zusammenarbeit an.<br />
POINTNER<br />
Günter<br />
(SPÖ)<br />
48,96 % 51,04 %<br />
WAIDBACHER<br />
Johannes, Mag.<br />
(ÖVP)<br />
ergebnis der Neuwahl des Bürgermeisters / der Bürgermeisterin am 30. Jänner 2011<br />
% Stimmen Wahlbeteiligung: 60,16 %<br />
Günter POINTNER (SPÖ) 39,62 2.992<br />
Wahlberechtigte: 12.682<br />
Brigitte ZEILLINGER (FPÖ)<br />
Mag. DI Manfred HACKL (Grüne)<br />
Mag. Johannes WAIDBACHER (ÖVP)<br />
10,57<br />
12,49<br />
37,33<br />
798<br />
943<br />
2.819<br />
abgegebene Stimmen gesamt:<br />
abgegebene gültige Stimmen:<br />
abgegebene ungültige Stimmen:<br />
98,98 %<br />
1,02 %<br />
7.630<br />
7.552<br />
78<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 5<br />
Fotos: Stadtamt
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6 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Sprechstunden<br />
stadtamt Braunau am Inn<br />
Postanschrift: Stadtplatz 38, 5280 Braunau am Inn<br />
Telefon: 07722/808-0, Telefax: 07722/84532<br />
e-mail: rathaus@braunau.ooe.gv.at, Homepage: www.braunau.at<br />
Bürgermeister Mag. Johannes waidbacher<br />
nach telefonischer Vereinbarung mit dem Bürgermeister-Sektretariat,<br />
Ingrid Trauner unter Tel. 808-202 (Rathaus, 2. Stock)<br />
Parteienverkehrszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 - 12.00 · 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Parteienverkehr der stadtkassa<br />
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Inge Haslinger, Rathaus, 1. Stock, Tel. 808-302<br />
Parteienverkehrszeiten <strong>für</strong> die<br />
wohnungsverwaltung im Rathaus<br />
Montag 15.00 - 18.00 Uhr Dienstag 16.30 - 19.30 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 13.00 - 17.00 Uhr<br />
Inge Lutsch, 808-315, inge.lutsch@braunau.ooe.gv.at<br />
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Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, 1. Stock, Tel. 808-315<br />
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Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr<br />
jeden 1. Dienstag im Monat zusätzlich Sprechtag Mobiles Hospiz<br />
Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, Parterre, Tel. 808-280<br />
Abg. z. Nationalrat Marianne Hagenhofer<br />
SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 63300<br />
LAgb. Bgm. erich Rippl<br />
SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 63300<br />
sPÖ gemeinderatsfraktion<br />
GR Max Angermeier, nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 801-2323<br />
ÖVP gemeinderatsfraktion<br />
StR Johann Helmut Bogner, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 82482<br />
gemeinderatsfraktion Die grünen<br />
jeden ersten Dienstag im Monat 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Öffentliche Fraktions sitzung, Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Zimmer<br />
R 008, Tel. 84553<br />
FPÖ gemeinderatsfraktion<br />
StR Franz Köstler: Mittwoch 9.00 - 10.00 Uhr<br />
im FPÖ Bezirksbüro, Palmstraße 13, oder nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 63292<br />
BZÖ gemeinderatsfraktion<br />
GR Wilfried Hiebl: Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr<br />
BZÖ-Büro, Linzer Straße 3<br />
F RAktI o N s NAc HRIc H teN<br />
Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier<br />
Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht<br />
darzustellen. Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />
BZÖ Gemeinderatsfraktion:<br />
Thema: Haushaltsvoranschlag 2011<br />
In der Gemeinderatssitzung vom 16.12.2010 wurde<br />
über den Haushaltsvoranschlag 2011 abgestimmt. SPÖ,<br />
Grüne, ÖVP und BZÖ stimmten zu. Die FPÖ lehnte<br />
ab. GR Wilfried Hiebl begründete seine Zustimmung<br />
damit, dass vor allem erstmalig die SPÖ und auch die<br />
übrigen Parteien drastischen Sparwillen erkennen ließen.<br />
Bei Einnahmen von Euro 37 Mio. und Ausgaben<br />
von Euro 39 Mio. kommt es dennoch zu einen Abgang<br />
von Euro 2 Mio. Hätte man den Sparstift vor allem<br />
bei den Förderungen nicht angesetzt, wäre der Abgang<br />
nicht 2 Mio. sondern fast 4 Mio. Euro gewesen. GR<br />
Hiebl gab aber auch deutlich zu erkennen, dass diese<br />
Zustimmung nur deshalb erfolgen konnte, da der eingeschlagene<br />
Weg der Einsparmaßnahmen von allen Parteien<br />
gewünscht fortgesetzt wird. Alle Parteien bekannten<br />
sich dazu , Strukturreformen anzugehen, Doppelgleisigkeiten<br />
abzuschaffen und wenn notwendig, auch<br />
Institutionen aufzulassen. Zusammenfassend kann man<br />
sagen, dass der eingeschlagene Weg absolut richtig ist.<br />
Sollte der Strukturbeirat seine Arbeit wieder aufnehmen,<br />
so wird das BZÖ dementsprechende Vorschläge<br />
einbringen.<br />
Man darf gespannt sein, ob der neue Bürgermeister<br />
dann auch noch dazu steht. Wie heißt es doch so<br />
schön: Ich höre die Signale wohl, allein mir fehlt der<br />
Glaube.<br />
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BZÖ-Büro Linzer straße.<br />
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AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 7
F RAktI o N s NAc HRIc H teN<br />
Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />
Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />
FPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />
Haben sie bemerkt,<br />
• dass unser Bürgermeister ein Banker ist?<br />
• dass man aber in den letzten beiden Jahren NIcHt gerade das Beste von<br />
diesem Beruf gehört hatte?<br />
• dass wir ihm aber trotzdem eine faire chance geben wollen?<br />
• dass letzterdings sogar LH Pühringer wusste, wo Braunau liegt?<br />
• dass die ÖVP aber Ried <strong>für</strong> die Hauptstadt des Innviertels hält?<br />
• dass sie deshalb sogar das EuRegio Büro nach Ried verlegen wollte?<br />
Haben sie sich schon überlegt,<br />
• dass die ÖVP im Gemeinderat nur die viertstärkste Fraktion ist und<br />
bleibt?<br />
• dass sie deshalb überlegen könnte den gemeinderat aufzulösen, um<br />
Neuwahlen vom Zaun zu brechen und den Rückenwind zu nützen?<br />
• dass aber dann wieder die Stadtpolitik <strong>für</strong> lange Zeit still stehen würde?<br />
Haben sie schon gehört,<br />
• dass man in Braunau MItteN AM stADtPLAtZ eine Tiefgarage errichten<br />
wollte, über welcher dann ein zweigeschossiges einkaufszentrum<br />
aus glas thronen sollte?<br />
• dass das Projekt zufällig von der ÖVP-nahen HypoLeasing der OÖ. Landesbank<br />
finanziert werden sollte?<br />
• dass diese Pläne NIcHt vom tisch sind?<br />
• dass sich aber ROT uND SCHWARZ wegen diverser „sicht-Achsen“<br />
gegen einen würstlstand am stadtplatz verwehren, der ihnen wahrscheinlich<br />
zu „österreichisch“ ist?<br />
• dass man deshalb in Braunau niemals genug Kebap-Stände haben kann?<br />
• dass die ÖVP alles BesseR.MAcHeN. will, bisher aber stets mit der<br />
SPÖ stimmte?<br />
• dass die FPÖ in der nächsten GR-Sitzung eine Resolution zur streichung<br />
der wohnbeihilfe <strong>für</strong> Drittstaatangehörige einbringen wird,<br />
die aber die inländerfeindlichen Fraktionen ablehnen werden?<br />
• dass man das GUGG mit 85000 euro fördert, weil man ja auch 35000 als<br />
Miete wieder hereinbekommt?<br />
• dass auch heuer wieder von Rot, Schwarz und Grün zigtausend euro<br />
an Förderungen <strong>für</strong> zwei linke Jugendvereine beschlossen werden, von<br />
denen der eine meistens geschlossen hat?<br />
• dass aber die SP (schlaglochpartei) gemeinsam mit der VP (Volkskreditpartei)<br />
jeden finanziellen spielraum der Stadtgemeinde vergeigte,<br />
weshalb es heuer nicht möglich sein wird, auch nur die gröbsten straßenschäden<br />
zu beheben?<br />
kam Ihnen schon zu ohren,<br />
• dass die SPÖ im Jänner kurz vor der Wahl viele illustre Gäste zu einer<br />
neuerlichen Hallenbaderöffnung geladen hatte?<br />
• dass diese Eröffnung auf unser Betreiben platzte, weshalb uns die SPÖ<br />
sehr böse war und ist?<br />
• dass auch die ÖVP-granden auf eine Teilnahme verzichteten, als sie von<br />
unserem Boykott der Veranstaltung hörten?<br />
• dass wir froh sind uns allen diese geldverschwendung erspart zu<br />
haben?<br />
Haben sie bemerkt,<br />
• dass wir uns <strong>für</strong> die Ehrung des verdienstvollen <strong>Braunauer</strong>s Franz Kronberger<br />
einsetzen werden?<br />
• dass es wahrscheinlich uns zu verdanken ist, dass sich diese unvergleichliche<br />
Kunstsammlung noch im Besitz der Gemeinde befindet und nicht<br />
unter Skiba mit Verlust verscherbelt wurde?<br />
• dass aber ein den beiden Altparteien nahe stehender Herr im Geburtshaus<br />
des Jahrhundertverbrechers Hitler ein „Haus der Verantwortung“ errichten<br />
möchte, was natürlich die Stadtgemeinde zu bezahlen hätte?<br />
• dass wir aber nicht da<strong>für</strong> verantwortlich sind, dass Hitler hier geboren<br />
wurde?<br />
Merken sie sich bitte, dass die nächste gemeinderatssitzung am<br />
31. März um 17 uhr im stadttheater stattfindet und sich unser<br />
neuer Bürgermeister sicher sehr über rege teilnahme freuen wird!<br />
Christian Schilcher, Fraktionsobmann Stv.<br />
Die Grüne Gemeinderatsfraktion:<br />
Die großen Aufgaben<br />
gemeinsam lösen<br />
Nach einem überwiegend fairen<br />
und sachlichen Wahlkampf hat<br />
Braunau seit Mitte Februar mit<br />
Hannes Waidbacher einen neuen<br />
Bürgermeister. „Besser Machen“<br />
war sein Wahlkampfmotto, das<br />
schlussendlich einen denkbar<br />
knappen Sieg eingebracht hat.<br />
Es ist ihm besser als uns anderen<br />
Bewerbern gelungen, den<br />
Wunsch nach Veränderung in<br />
Stimmen <strong>für</strong> sich umzusetzen.<br />
Vieles hat er in der Vorwahlzeit<br />
in Aussicht gestellt: die Belebung der Innenstadt, Parkplätze im<br />
Stadtzentrum, die Sanierung der Winterschäden im Straßennetz,<br />
Stadtentwicklung nach Città Slow, eine verantwortungsvolle<br />
Nutzung des Hitlerhauses, Chancen <strong>für</strong> die Jugend, bessere<br />
Kultur und Freizeitangebote, soziale Verantwortung, den<br />
Abbau der Schulden und die Sanierung des Budgets.<br />
Berechtigt sind daher die hohen Erwartungen an den neuen<br />
Bürgermeister, dass er in den nächsten Jahren beweist, dass er<br />
es wirklich besser machen kann. Dass er Vieles von dem umsetzt,<br />
weshalb ihn die <strong>Braunauer</strong>/innen gewählt haben. Diese<br />
Aufgaben kann er nicht alleine bewältigen. Er braucht dazu<br />
auch weiterhin die guten Vorschläge aus der Bevölkerung, das<br />
offene Gespräch mit den Menschen, und die Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Fraktionen im Gemeinderat.<br />
Wir Grüne sind als drittstärkste Fraktion im Gemeinderat zu<br />
dieser Zusammenarbeit gerne bereit. Wir werden weiterhin<br />
fundierte und sachliche Vorschläge einbringen, offen über die<br />
Ideen der anderen diskutieren, notwendige Maßnahmen verantwortungsbewusst<br />
mittragen und konstruktiv darauf hinarbeiten,<br />
dass Braunau umweltfreundlicher, attraktiver und lebenswerter<br />
wird.<br />
Mag. DI Manfred Hackl<br />
Fraktionsobmann, Grüne Braunau<br />
Manfred Hackl: „Wir sind<br />
bereit zusammen zu arbeiten.<br />
Damit Braunau umweltfreundlicher,<br />
attraktiver und<br />
lebenswerter wird.“<br />
8 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
F RAktI o N s NAc HRIc H teN<br />
Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />
Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />
ÖVP Gemeinderatsfraktion:<br />
Vertrauen und Hoffnung<br />
Es ist eine denkwürdige Entscheidung, welche die <strong>Braunauer</strong><br />
WählerInnen bei der Wahl des Bürgermeisters 2011 getroffen<br />
haben. Hannes Waidbacher war offensichtlich jener Kandidat,<br />
dem mit 51 % Zustimmung weit über die eigenen Parteigrenzen<br />
Vertrauen und Hoffnung entgegen gebracht wurden.<br />
Vertrauen darauf, dass ein Bürgermeister Waidbacher über<br />
die eigene Partei hinweg konsensfähig ist und Hoffnung darauf,<br />
dass die anstehenden Probleme unter seiner Regie professionell,<br />
zukunftsorientiert und in enger Teamarbeit mit den Mitarbeitern<br />
des Stadtamtes und den politischen Entscheidungsträgern gelöst<br />
werden.<br />
Hannes Waidbacher hat zwar die erforderlichen Managerqualitäten,<br />
die <strong>für</strong> die Leitung einer Stadt wie Braunau am Inn nötig<br />
sind, er bekleidet aber als Bürgermeister in erster Linie keinen<br />
Managerposten, sondern übt eine politische Funktion aus. Das<br />
bedeutet nichts anderes, als dass er <strong>für</strong> die Verwirklichung seiner<br />
Arbeit die Zustimmung nicht nur der Bevölkerung (die ihm bei<br />
der Wahl zuteil wurde) sondern in der Folge vor allem auch die<br />
Zustimmung der Mehrheit des Gemeinderates benötigt.<br />
Die ÖVP – Fraktion, aus der Hannes Waidbacher kommt, verfügt<br />
im Stadtparlament über 6 von 37 Mandaten. 19 Zustimmungen<br />
sind aber <strong>für</strong> jede zu treffende Entscheidung notwendig.<br />
Am 13. Februar 2011 wurde von den Wählern und Wählerinnen<br />
nicht nur Hannes Waidbacher der Auftrag zur politischen<br />
Lenkung der Geschicke der Stadt <strong>für</strong> die kommenden Jahren<br />
erteilt. Wähler und Wählerin wussten, dass seine Fraktion nur<br />
über 6 Mandate im Gemeinderat verfügt. Ihre Stimme war daher<br />
auch eine deutliche Aufforderung an alle im Gemeinderat vertretenen<br />
Fraktionen, dem neuen Bürgermeister jenes Vertrauen<br />
entgegen zu bringen, welches sie ihm mit dem Wahlzettel ausgedrückt<br />
haben. So hat dies meine Fraktion in den vergangenen<br />
Jahren (in denen die Bürgermeisterpartei nicht immer die Mehrheit<br />
hatte) stets verstanden und gehandhabt. Auf Grund dieser<br />
Erfahrungen in der Vergangenheit bin ich auch überzeugt, dass<br />
das auch in Zukunft im Interesse unserer Stadt möglich sein<br />
wird.<br />
Wir wollen aber an dieser Stelle nicht vergessen, seinem Vorgänger<br />
<strong>für</strong> dessen langjährige Arbeit, seinen Einsatz und seine<br />
Bereitschaft zur stets guten Zusammenarbeit zu danken.<br />
Dem neuen Bürgermeister Hannes Waidbacher wünschen wir<br />
<strong>für</strong> seine künftigen Bemühungen alles Gute und viel Erfolg.<br />
Dr. Florian Lackner<br />
ÖVP Fraktionsobmann<br />
SPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />
Geschätzte Mitbürgerinnen,<br />
geschätzte Mitbürger!<br />
Am 14. Oktober 2010 wurde ich als geschäftsführender<br />
Vizebürgermeister der Stadt Braunau angelobt. Mit großem<br />
Respekt vor der Verantwortung, aber auch mit Freude habe<br />
ich dieses Amt angenommen und meine Energie <strong>für</strong> eine bürgernahe<br />
Amtsführung eingesetzt. Getragen vom Vertrauen<br />
meiner Fraktion stellte ich mich der Wahl zum Bürgermeister.<br />
Als Demokrat erkenne ich selbstverständlich das Ergebnis<br />
an, auch wenn es mich schmerzt.<br />
Es stimmt mich traurig, dass es trotz gemeinsamer Bemühungen<br />
nicht gelungen ist, die 4.736 Nichtwähler (37,34 %) zu<br />
mobilisieren.<br />
Ich bedanke mich bei den 3.847 <strong>Braunauer</strong>Innen, die mir<br />
ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Knapp die Hälfte der<br />
Bevölkerung, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machte,<br />
wollte, dass ich Bürgermeister von Braunau werde. Das verstehe<br />
ich als einen politischen Auftrag.<br />
Ich werde weiterhin der Stadt Braunau als Vizebürgermeister<br />
zur Verfügung stehen und biete Hannes Waidbacher<br />
meine persönliche Zusammenarbeit an.<br />
In aller Freundschaft bedanke ich mich recht herzlich bei<br />
meinen ParteikollegInnen auf der Stadt und Landesebene <strong>für</strong><br />
ihren besonderen Einsatz im Wahlkampf.<br />
Mein aufrichtiger Dank gilt auch allen MitarbeiterInnen der<br />
Stadtgemeinde Braunau <strong>für</strong> die intensive und konstruktive<br />
Zusammenarbeit.<br />
Mit Herz und Verstand,<br />
mit einsatz und erfahrung<br />
<strong>für</strong> unser Braunau<br />
Ihr günter Pointner<br />
PS: Aus dem versprochenen BürgermeisterJugend Talk wird<br />
ein VizebürgermeisterJugend Talk. Bis bald, ich freue<br />
mich darauf!<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 9
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10 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Frühjahrskehrung 2011<br />
Die Stadtgemeinde Braunau am Inn führt jedes Jahr eine Frühjahrskehrung<br />
durch, um den während der Wintermonate verwendeten<br />
Splitt von den Straßen zu entfernen. Um diese Maßnahme<br />
möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, wird ersucht:<br />
• an den jeweiligen Kehrterminen die Straße nicht durch abgestellte<br />
PKW zu blockieren und so die Kehrung zu erschweren<br />
oder gar unmöglich zu machen.<br />
• die Gehsteige entlang der Liegenschaften vor dem jeweiligen<br />
Kehrtag von Splitt, Sand usw. zu reinigen. Dieser Kehricht kann<br />
kehrtermine und kehrbereiche<br />
Die kehrtermine können sich witterungsbedingt verschieben –<br />
die termine entnehmen sie dann bitte den <strong>für</strong> die Frühjahrskehrung<br />
aufgestellten Park-/Halteverbotsschildern bzw. unserer<br />
Homepage www.braunau.at<br />
Montag, 28.03: Laabstr., Ringstr., Salzburger Str., K. MeindlStr., Auf der<br />
Haiden, Erlachweg, Kranewittweg, Dr. MartinStr., Dr. PascherStr., Falserstr.,<br />
Kainzstr., R. BillingerStr., Mozartstr., Festwiese<br />
Dienstag, 29.03: Auf der Haiden, Schüdlbauerstr., Stadionstr., J. BöhmStr.,<br />
A. WöcklStr., G. PlattnerStr., Quellenweg, A. WachStr., J. PrechtlWeg, P.<br />
RoseggerWeg, Fr. SeitzStr., Fr. LeistnerWeg, Neue Heimat, Rennerweg,<br />
Mattighofnerstr.<br />
Mittwoch, 30.03: Sparkassenstr., Steindlstr., Sebastianistr., Schmollstr.,<br />
Europastr., Vogelbeerweg, Osternberger Str., Osternberg, Heinrichstr.,<br />
Michaelistr., Friedhofstr., Nizefeldweg, Fleschenfeldstr., A. StifterStr., Dr.<br />
BayerStr., Fr. WöhlerStr., A. BrucknerStr., Gießereistr.<br />
Donnerstag, 31.03: Auf der Pfarrwiese, Brieffeldstr., Mitterweg, Moosweg,<br />
Ölschlagerweg, Brühlweg, Brunnenweg, Wasserfeldweg, Rorerstr.,<br />
Abenspergstr., Schloßberg, Obere Hofmark, Hochstr., Gänsgasse, Werkstr.,<br />
Lochnerfeldstr., Enknachweg, Terrassenweg<br />
Freitag, 01.04: Am Hang, B. MaierStr., Klosterstr., Pfalzstr., Parkstr., Wertheimerplatz,<br />
Am Wald, Buchenwaldweg, Schlossstr., Audio MobilStr., Ranshofner<br />
Str., Untere Hofmark, Weilhartstr., Blankenbach, Achinger Totenweg<br />
Anpassung bei InnenstadtParkplätzen<br />
Der Gemeinderat der Stadt Braunau am Inn hat in seiner Sitzung<br />
am 16. Dezember 2010 einstimmig eine Anpassung bei den<br />
Parkplätzen der Innenstadt beschlossen. Die Änderungen traten<br />
mit 10. Jänner 2011 in Kraft und wurden auf Empfehlung des Landesrechnungshofes<br />
umgesetzt.<br />
Die Parkgebühren wurden von EUR 0,50 auf EUR 0,60 pro<br />
30 Minuten erhöht. Die Lösung von Parkscheinen ist in Fünf<br />
MinutenIntervallen zu je EUR 0,10 möglich.<br />
Die gebührenpflichtige Kurzparkzone wurde auf die Bereiche<br />
Am Berg und den Teilbereich des Palmplatzes bei der Bürgerspitalskirche<br />
erweitert. Insgesamt wurden so 29 Stellplätze in Kurz<br />
Äste bitte zurückschneiden<br />
Überhängende Sträucher, Hecken und Äste können eine<br />
Gefahr im täglichen Straßenverkehr sowie <strong>für</strong> Fußgängerinnen<br />
und Fußgänger darstellen. Bei der Stadtgemeinde treffen diesbezüglich<br />
immer wieder massive Beschwerden ein.<br />
Aus D e M R A t HAus<br />
zum Fahrbahnrand abgekehrt werden, er wird dann am nächsten<br />
Tag von der Kehrmaschine aufgenommen.<br />
Für die in der Aufstellung nicht enthaltenen Straßenzüge wurde<br />
wegen des hohen Verkehrsaufkommens kein genauer Kehrtermin<br />
festgelegt. Straßen innerhalb des Stadtkerns werden durch die<br />
Kleinkehrmaschine gekehrt und sind in der Aufstellung ebenfalls<br />
nicht enthalten.<br />
Montag, 04.04: Franzosenkreuzstr., Wennefeldstr., Frw. Schützen Str.,<br />
Hessenstr., Raffoldstr., Ivo Kurzbauer Str., Siedlerstr., Scheuhubstr., Haunerstr.,<br />
Klostermühlstr., Kraftwerksiedlung, Klostermühlgasse, Rothböckstr.,<br />
Schaberlweg<br />
Dienstag, 05.04: H. SachsStr., Hammersteinplatz, Hammersteinstr., Uferstr.,<br />
Weidenweg, F. ReslStr., Webereistr., Grenzstr., K. HödlStr., C. FlirStr.,<br />
Südtiroler Str., Gartenstr., Höfter Str., Mattigstr., Mattigsenke<br />
Mittwoch, 06.04: Verladestr., Dr.R.GubyStr., J. ReiterStr., Fr. Amberger<br />
Str., J. ReischlStr., A. WengerStr., Fr. StelzhamerStr., Fr. PlasserStr., Höft, H.<br />
HeinrichStr., Finstererstr., Mayerhof, Fr. SchubertStr.<br />
Donnerstag, 07.04: Bahnhofstr., Bahnweg, Prof. WeinbergerStr., Teichstr.,<br />
Auf dem Haselbachfeld, Auf der Wiese, K. SingStr., Krumenauerstr., Högenauerstr.,<br />
Aventinstr., Rainerstr., Am Stadtbach, Bachgasse, Laaber Holzweg<br />
Freitag, 08.04: Raitfeldstr., Putscherweg, Am Buttingergrund, M. SchlickingerStr.,<br />
Mahlknechtstr., A. WaltlStr., Lachweg, J. PoschStr., Burgfriedfeldstr.,<br />
SlatnerStr., Im Obstgarten, Sepp AuerWeg, Friedensstr., Vierthalerstr.,<br />
Hemmastr., Gasteiger Str., Haselbacher Gehweg, Industriestr., Feldweg<br />
Montag, 11.04: Talstr., Dr. BrunnerStr., M. FinkStr., Jubiläumstr., H.v.<br />
PreenStr., Loys AuffangerWeg, Jahnstr., Zürnstr., Lieglstr., Stettheimerstr.,<br />
Kolpingplatz, Auf der Schanz, Kaiserschützenstr., Haselbacher Gehweg,<br />
Talstr.Gärtnerei, Minigolf, Aubauernweg<br />
Dienstag, 12.04: Dietfurter Str., Wagnerbauerstr., Steinfeldstr., Valentinstr.,<br />
Flurstr., J. HaydnStr., Guggsiedlung, R. GuggStr., J. MohrStr., Kriegerfriedhofstraße,<br />
F.X. GruberStr., Schwarzkreuzweg, Bauhofstraße, Roitfeldweg<br />
parkplätze umgewandelt, was einen Vorteil <strong>für</strong> die Frequenz der<br />
Innenstadtgeschäfte und lokale mit sich bringt.<br />
Für den Bereich Altstadt Ost (Lerchenfeldgasse, Berggasse,<br />
Mühlengasse, Lederergasse, Teil der Nebenfahrbahn der Ringstraße)<br />
wurde eine gebührenfreie Kurzparkzone errichtet, in der<br />
täglich von 8 bis 19 Uhr die maximale Parkdauer mit 30 Minuten<br />
begrenzt ist. Für Bewohner und Geschäftsinhaber in diesem<br />
Bereich gilt das Zeitlimit nicht, wenn sie bei der Stadtpolizei um<br />
eine entsprechende Parkberechtigung ansuchen (Bewohnerparken).<br />
Täglich von 19 bis 8 Uhr stehen diese Parkplätze als gebührenfreie<br />
öffentliche Dauerparkplätze zur Verfügung.<br />
Daher ersucht die Stadtgemeinde Braunau am Inn alle Grundstückseigentümer,<br />
darauf zu achten, dass ihre Hecken, Sträucher<br />
und Äste kein Hindernis <strong>für</strong> Verkehr und Fußgänger darstellen,<br />
und diese gegebenfalls zurückzuschneiden. Danke!<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 11
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12 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Ab der aktuellen Ausgabe werden die <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong><br />
wieder vierteljährlich erscheinen.<br />
Im Jahr 2011 gelten folgende Redaktionsschluss und Erscheinungstermine:<br />
Ausgabe Redaktionsschluss erscheinungstermin<br />
152 – Juni 2011 9. Mai 2011 Anfang Juni 2011<br />
153 – Sept. 2011 8. August 2011 Anfang September 2011<br />
154 – Dez. 2011 8. November 2011 Anfang Dezember 2011<br />
Aus D e M R A t HAus<br />
<strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> erscheinen vierteljährlich<br />
Informationen <strong>für</strong> Hundebesitzer<br />
Anmelde- und chippflicht<br />
Jeder Hund, der älter als zwölf Wochen ist, muss beim Stadtamt<br />
Braunau (als Hauptwohnsitzgemeinde) binnen drei Tagen gemeldet<br />
werden. Die Anmeldung erfolgt bei der Stadtkasse (Inge Haslinger,<br />
1. Stock, Tel. 808302, Montag – Freitag: 8 – 12 Uhr).<br />
Ebenso besteht <strong>für</strong> Hundebesitzer die Verpflichtung, ihrem Tier<br />
spätestens ab einem Alter von drei Monaten bzw. vor der ersten<br />
Weitergabe einen Mikrochip implantieren zu lassen. Eine Missachtung<br />
kann von der Bezirkshauptmannschaft im Wiederholungsfall<br />
mit mehr als 3.000 Euro gestraft werden. Das Chippen wird vom<br />
Tierarzt durchgeführt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der<br />
Bezirkshauptmannschaft Braunau (Hammersteinplatz 1, Tel. 803)<br />
oder unter www.help.gv.at.<br />
Ausgabe von Hundekotsäcken<br />
Die Verschmutzung von Gehsteigen, Wegen, Grünflächen etc.<br />
durch Hundekot führt immer wieder zu Verärgerung bei den<br />
<strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong>n.<br />
Nach § 6 Abs. 3 Oö. Hundehaltegesetz ist der Hundehalter zur<br />
Entfernung des Hundekots verpflichtet. Bei Missachtung droht<br />
eine Verwaltungsstrafe durch die Bezirkshauptmannschaft, die in<br />
schweren Fällen bis zu 7.000 Euro betragen kann.<br />
Natürlich werden wir auch weiterhin Serviceinformationen bieten,<br />
über die Arbeit der Stadtgemeinde, Projekte, Bauvorhaben und Veranstaltungen<br />
informieren und – je nach Platzmöglichkeit – Berichte<br />
von Vereinen und Institutionen unserer Stadt veröffentlichen.<br />
Der Veranstaltungskalender, der wie bisher in der Mitte der <strong>Stadtnachrichten</strong><br />
eingeheftet ist, präsentiert sich in neuem und durch die<br />
farbige Gestaltung übersichtlicherem Design.<br />
Aktuelle Informationen der Stadtgemeinde finden Sie auch weiterhin<br />
auf unserer Homepage www.braunau.at unter Aktuelles/News.<br />
Die Stadtgemeinde bietet<br />
Hundekotsäcke – finanziert<br />
aus der Hundesteuer –<br />
an. Mit dieser Aktion soll<br />
erreicht werden, dass alle<br />
Hundehalter die Häufchen<br />
ihrer Vierbeiner entfernen und somit zu einem<br />
saubereren Braunau am Inn beitragen. Die benutzten Säcke können<br />
über die flächendeckend aufgestellten öffentlichen Abfallbehälter<br />
entsorgt werden.<br />
Die kostenlose Ausgabe der Hundekotsäcke an die Halter von<br />
in Braunau angemeldeten Hunden erfolgt bei der Stadtkasse (Inge<br />
Haslinger, 1. Stock, Tel. 808302, Montag – Freitag: 8 – 12 Uhr).<br />
Leinenpflicht im ortsgebiet<br />
Laut § 6 Oö. Hundehaltegesetz müssen Hunde an öffentlichen<br />
Orten im Ortsgebiet an der Leine oder mit Maulkorb geführt<br />
werden. In bestimmten Situationen gilt eine Leinen und Maulkorbpflicht<br />
(z.B. auf Kinderspielplätzen, in Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufszentren,<br />
Badeanlagen, bei Veranstaltungen). Nähere Information erhalten<br />
Sie bei der Stadtpolizei (Tel. 808242).<br />
Fragebogenaktion „Leben in OÖ 2011“<br />
Unsere Stadt beteiligt sich an einer groß angelegten Bevölkerungsbefragung<br />
zum Thema Lebensqualität in den OÖ Gemeinden,<br />
die die GISDAT in enger Zusammenarbeit mit dem Land OÖ (und<br />
mit Unterstützung von Energie AG, Wirtschaftskammer, Ärztekammer,<br />
Raiffeisenlandesbank, Gemeindebund, OÖ Nachrichten und<br />
ORF OÖ) derzeit durchführt.<br />
Bei diesem Projekt haben Sie die Möglichkeit, Ihre Bewertung<br />
über die Lebensqualität in unserer Stadt abzugeben. Sie finden dazu<br />
in der Mitte dieser Ausgabe der <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> einen<br />
Fragebogen, mit dem Sie verschiedene Bereiche – Nahversorgung,<br />
Gesundheit und Soziales, Kinderbetreuung und Bildung, Energieversorgung,<br />
Verkehr, Sicherheit, Erholung und Freizeit, Lebenserhaltungskosten,<br />
Arbeitsplatzsituation, Gemeindeverwaltung, Umweltqualität,<br />
Wohnen, Allgemeine Stimmung – in Braunau bewerten<br />
können.<br />
Der Fragebogen steht auch auf unserer Homepage www.<br />
braunau .at unter Aktuelles/News als Download zur Verfügung oder<br />
Foto: Stadtamt<br />
kann online unter www.leben2011.gisdatumfragen.at ausgefüllt<br />
werden.<br />
Ebenso liegen die Fragebögen bei der Post und Informationsstelle<br />
des Stadtamtes Braunau (RathausInnenhof, Erdgeschoß), den<br />
praktischen Ärzten und der Raiffeisenbank auf, wo sie auch zurückgegeben<br />
werden können. Weitere Abgabemöglichkeiten sind direkt<br />
auf dem Fragebogen angeführt. Abgabeschluss ist am 31. März 2011.<br />
Als „Belohnung“ <strong>für</strong> Ihre Teilnahme können Sie an einem<br />
Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von über 10.000 Euro<br />
teilnehmen. Verlost werden Ende April unter anderen mehrere<br />
Urlaubswochenenden in OÖ, Wanderrucksäcke, Wanderbücher,<br />
ein Jahresheizenergiebedarf <strong>für</strong> ein Einfamilienhaus, 3 x Gebäude<br />
Thermografien, ein Elektrofahrrad, zahlreiche Einkaufsgutscheine<br />
und viele andere Preise!<br />
Die Ergebnisse der Befragungsaktion „Leben in OÖ 2011“ werden<br />
voraussichtlich im Juni im ORF Landesstudio OÖ bei einer<br />
Podiumsdiskussion präsentiert.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 13
Aus D e M R A t HAus<br />
„Finderlohn“ <strong>für</strong> Rohrbrüche<br />
Achten sie auf verdächtige geräusche und ungewöhnliche<br />
wasseraustritte und kassieren sie Ihren Finderlohn!<br />
Die kalten Temperaturen im Winter setzen nicht nur vielen<br />
Menschen zu, auch die Schlagadern der Wasserversorgung der<br />
Stadt sind bei diesen Temperaturen besonders gefährdet. Die teilweise<br />
extremen Witterungsbedingungen führen im Winter vor<br />
allem bei älteren Leitungen vermehrt zu Rohrbrüchen. Diese<br />
Lecks können zu großen Wasserverlusten führen, die Kosten verursachen<br />
und durch Unterspülen zu schweren Schäden an Straßen,<br />
Gebäuden und Leitungen führen können. Es ist daher von<br />
größter Wichtigkeit, Rohrbrüche so rasch wie möglich aufzuspüren<br />
und zu beheben. Aufgrund der begrenzten Personalressourcen<br />
des Wasserwerkes vergeht jedoch oft sehr viel Zeit, bis ein<br />
Rohrbruch gefunden ist.<br />
Andererseits sind fast alle Rohrbrüche <strong>für</strong> den Bürger leicht<br />
erkennbar: Rohrbrüche erzeugen immer Geräusche, welche sich<br />
über den Hausanschluss bis zum Wasserzähler durch ein Rauschen<br />
bemerkbar machen, selbst wenn kein Wasser verbraucht<br />
wird, d.h. die Wasseruhr steht. Auch ungewöhnliche Wasseraus<br />
Altpapiertonnen – Entleerungstermine 2011<br />
(natürlich erfolgt der Hinweis auch in den kommenden <strong>Stadtnachrichten</strong> / rot = Abweichungen vom normalen Terminplan aufgrund von Feiertagen)<br />
2011<br />
Zone 1<br />
Zone 2<br />
Zone 3<br />
Zone 4<br />
Ranshofen bis Umfahrungsstraße Laab, Höft, Innenstadtbereich Neustadt, Salzb. Str., Erlachweg Bahnhofstr., Haselbach, Maierhof<br />
kw 10 Mo. 7. März Di. 8. März Mi. 9. März Do. 10. März<br />
kw 16 Mo. 18. April Di. 19. April Mi. 20. April Do. 21. April<br />
kw 22 Mo. 30. Mai Di. 31. Mai Mi. 1. Juni Mi. 1. Juni<br />
kw 28 Mo. 11. Juli Di. 12. Juli Mi. 13. Juli Do. 14. Juli<br />
kw 34 Mo. 22. August Di. 23. August Mi. 24. August Do. 25. August<br />
kw 40 Mo. 3. Oktober Di. 4. Oktober Mi. 5. Oktober Do. 6. Oktober<br />
kw 46 Mo. 14. November Di. 15. November Mi. 16. November Do. 17. November<br />
kw 52 Di. 27. Dezember Di. 27. Dezember Mi. 28. Dezember Do. 29. Dezember<br />
entleerung der 1100 l großcontainern bei wohnblöcken/Betrieben: wöchentlich am Freitag<br />
MüllabfuhrTerminänderungen 2011<br />
Wie üblich werden die MüllabfuhrTerminänderungen veröffentlicht:<br />
Hier die Übersicht ab April 2011<br />
(natürlich erfolgt der Hinweis auch in den kommenden <strong>Stadtnachrichten</strong>)<br />
Montag, 25. April 2011, ostermontag<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 26. April 2011<br />
Donnerstag, 2. Juni 2011, christi Himmelfahrt<br />
Ersatztermin – Biomüll, Dienstag, 31. Mai 2011<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Mittwoch, 1. Juni 2011<br />
Montag, 13. Juni 2011, Pfingstmontag<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 14. Juni 2011<br />
Donnerstag, 23. Juni 2011, Fronleichnam<br />
Ersatztermin – Biomüll, Dienstag, 21. Juni 2011<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Mittwoch, 22. Juni 2011<br />
trittstellen vor allem im Bereich der Straße können durch einen<br />
Rohrbruch verursacht werden.<br />
Eine rechtzeitige Erkennung spart der Gemeinde oft viel Geld,<br />
und nun kann auch jeder Erstmelder eines Rohrbruches hiervon<br />
profitieren: Für jede Erstmeldung eines Rohrbruches bezahlt die<br />
Stadtgemeinde eine Prämie von 1 Euro je Millimeter Leitungsquerschnitt.<br />
Bei durchschnittlichen Versorgungsleitungen beträgt<br />
die Prämie somit 80 bis 150 Euro, und selbst bei kleineren Leitungen<br />
sind damit noch ca. 30 Euro zu verdienen.<br />
Mit dieser innovativen Idee nimmt die Stadtgemeinde Braunau<br />
am Inn eine Vorreiterrolle in Österreich ein und kann durch die<br />
schnellere Feststellung weiterreichenden Schäden durch Wasserrohrbrüche<br />
und den damit verbundenen enormen Kosten vorbeugen.<br />
Die Aktion zeigt bereits erste Erfolge: So konnte sich ein<br />
<strong>Braunauer</strong> bereits über 100 Euro „Finderlohn“ freuen.<br />
Wasseraustritte und verdächtige Geräusche können telefonisch<br />
beim Wasserwerk unter Tel. 07722/645 1650 oder per email an<br />
wasserwerk@braunau.ooe.gv.at bzw. in Notfällen bei der Stadtpolizei<br />
unter 07722/808242 gemeldet werden.<br />
Montag, 15. August 2011<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 16. August 2011<br />
Mittwoch, 26. oktober 2011, Nationalfeiertag<br />
Ersatztermin – Bio und Hausmüll, Dienstag, 25. Oktober 2011<br />
Dienstag, 1. November 2011, Allerheiligen<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Montag, 31. Oktober 2011<br />
Donnerstag, 8. Dezember 2011, Mariä empfängnis<br />
Ersatztermin – Biomüll, Dienstag, 6. Dezember 2011<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Mittwoch, 7. Dezember 2011<br />
Montag, 26. Dezember 2011, stefanitag<br />
Ersatztermin – Hausmüll, Dienstag, 27. Dezember 2011<br />
14 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Abgaben und<br />
Gebühren <strong>für</strong><br />
das Jahr 2011<br />
Der Gemeinderat der Stadt Braunau am<br />
Inn hat in seiner Sitzung vom 16. Dezember<br />
2010 unter TOP IV./2.8. die Abgaben und<br />
Gebühren <strong>für</strong> das Jahr 2011 beschlossen.<br />
Eine leichte Anpassung erfolgte bei den<br />
Wasser, Kanal, Friedhof und Marktgebühren<br />
sowie bei der Hundeabgabe und den<br />
Gebühren <strong>für</strong> die Benützung öffentlichen<br />
Gutes. Die Abfallgebühren bleiben unverändert.<br />
Eine Auflistung der Gebührenordnungen<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.braunau.at (Menüpunkt Aus dem<br />
Rathaus – Bürgerservice – Gebühren).<br />
Ausgabe von<br />
LeihAbfalltonnen<br />
und Leih<br />
Biotonnen<br />
Mit Inkrafttreten der neuen Abfallordnung<br />
der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
ab 1.1.2011 müssen die Restabfall und Bioabfallbehälter<br />
nicht mehr von den Grundeigentümern<br />
angekauft werden, sondern<br />
werden den Benützern von der Stadtgemeinde<br />
zur Verfügung gestellt. Nach vorheriger<br />
telefonischer Vereinbarung mit dem<br />
Stadtamt Braunau, Abteilung Steuern und<br />
Abgaben, werden die LeihAbfalltonnen<br />
und LeihBiotonnen im Städtischen Bauhof,<br />
Bauhofstraße 8, ausgegeben.<br />
Informationen und terminvereinbarungen<br />
(jeweils vormittags):<br />
Stadtamt Braunau<br />
Abteilung Steuern und Abgaben<br />
Sabine Berger, Zi.Nr. R 105<br />
Tel. 808312<br />
email: sabine.berger@braunau.ooe.gv.at<br />
Ingrid Eichinger, Zi.Nr. R 108<br />
Tel. 808313<br />
email: ingrid.eichinger@braunau.ooe.gv.at<br />
Öffnungszeiten städtischer Bauhof:<br />
Mo – Do: 7 – 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr<br />
Fr: 7 – 11.45 Uhr<br />
1,12%<br />
2,66%<br />
7,43%<br />
3,48%<br />
4,42%<br />
12,484<br />
Wirtschaftsförderung:<br />
0,519 Mio<br />
Öffentl. Sicherheit: 1,234 Mio<br />
Komm. Verwaltung: 3,447 Mio<br />
Straßenbau: 1,616 Mio<br />
Kultur- und Ortsbildpflege: 2,050 Mio<br />
Aus D e M R A t HAus<br />
Budget der Stadt <strong>für</strong> 2011<br />
Aufwendungen der stadt 2011 nach Aufgabenbereichen<br />
woher das geld 2011 kommt<br />
13,0<br />
12,0<br />
11,0<br />
10,0<br />
9,0<br />
8,0<br />
7,0<br />
6,0<br />
5,0<br />
4,0<br />
3,0<br />
2,0<br />
1,0<br />
0,0<br />
Gemeindeanteil an Bundessteuern<br />
9,661<br />
Gemeindesteuern<br />
Sonstige Ausgaben<br />
(Transferzahlungen an<br />
Land, ua.): 7,225 Mio<br />
15,59%<br />
20,01%<br />
Soziale Sicherheit, Gesundheit<br />
und Umweltschutz: 9,286 Mio<br />
Schulen und Kindergärten:<br />
7,525 Mio<br />
16,22%<br />
Gesamtausgaben: EUR 46,403 Mio<br />
Ver- und Entsorgung,<br />
Dienstleistungen<br />
11,425 Mio 24,62%<br />
4,47%<br />
Jugend, Sport und<br />
Freizeit: 2,076 Mio<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 15<br />
6,148<br />
Bundes- und Landeszuschüsse<br />
Kapital-Transferzahlungen<br />
0,480<br />
Vermögensveräußerungen<br />
0,107<br />
Rücklagenentnahmen<br />
0,245<br />
26,91% 20,82% 13,25% 1,03% 0,23% 0,53% 5,02% 9,85% 1,19% 16,31% 0,40% 4,46%<br />
wo<strong>für</strong> das geld 2011 ausgegeben wird (Beträge in Mio euR)<br />
Mio EUR<br />
0,187<br />
Darlehensaufnahme<br />
2,331<br />
%-Anteil an Gesamtausgaben von EUR 46,403 Mio<br />
1,495 3,23 % Sonstige Ausgaben<br />
0,40 %<br />
4,474 9,64 %<br />
Schuldendienst (davon erhält die Gemeinde 48 % durch Zuschüsse ersetzt)<br />
1,059 2,26 %<br />
Gebrauchs- und Verbrauchsgüter<br />
1,262 2,72 % Kapitaltransferzahlungen an Unternehmungen, private Organisationen und Haushalte<br />
13,491 29,08 % Geldtransferzahlungen an Oberbehörden (Land OÖ, Bezirks- und Gemeindeverbände, etc.)<br />
9,526 20,53 % Personalaufwand<br />
9,422 20,31 %<br />
Instandsetzung und Instandhaltung<br />
0,085 0,18 %<br />
Erwerb von beweglichem Vermögen<br />
2,924 6,31 %<br />
Hoch- und Tiefbauinvestitionen<br />
Innerbetriebliche Verrechnungen<br />
4,571<br />
2,478 5,34 %<br />
Investitionszuschüsse an Gemeindebeteiligungen<br />
Sonstige Einnahmen<br />
0,551<br />
7,570<br />
Zuführungen des ord. Haushaltes an den Investitionshaushalt<br />
Einnahmen aus Gebühren, Mieten, etc.<br />
Anteilsbetrag ord. Haushalt<br />
0,187<br />
Haushaltsabgang<br />
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16 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Rechtsbegriffe im Zusammenhang mit<br />
Kindern in Form eines Kinder ABC:<br />
Ich möchte an dieser Stelle das in Ausgabe 140 der <strong>Braunauer</strong><br />
<strong>Stadtnachrichten</strong> begonnene ABC betreffend Rechtsbegriffe im<br />
Zusammenhang mit Kindern fortsetzen. In meinem letzten Artikel<br />
habe ich von A (wie Alter) bis R (wie Regelbedarf) diverse<br />
Begriffe erklärt und möchte nun mit S wie Schulskikurskosten<br />
fortfahren:<br />
s chulskikurskosten: stellen keinen Sonderbedarf (siehe dort)<br />
der zusätzlich zum Unterhalt zu bezahlen ist, dar.<br />
s chulsprachwochenkosten: auch diese stellen keinen Sonderbedarf<br />
dar.<br />
s chulsportwochekosten: ebenfalls kein Sonderbedarf<br />
s onderbedarf: über den Allgemeinbedarf hinaus kann ein Kind<br />
im Einzelfall ausnahmsweise aus gerechtfertigten Gründen einen<br />
Sonderbedarf haben. Das ist jener Bedarf, der sich aus den vom<br />
Allgemeinbedarf nicht berücksichtigten Umständen des Einzelfalles<br />
ergibt und vom Allgemeinbedarf nicht gedeckt ist. Mehrbedarf<br />
ist nur dann als Sonderbedarf zuzuerkennen, wenn er gerechtfertigte<br />
Gründe hat, was nach der Rechtssprechung davon abhängt,<br />
wodurch der Sonderbedarf verursacht wurde. Inhaltlich beziehen<br />
sich die gerechtfertigten Gründe hauptsächlich auf Gesundheit<br />
und Persönlichkeitsentwicklung. Die Abgeltung von Sonderbedarf<br />
hat Ausnahmecharakter. Sonderbedarf ist auch nur bei Deckungsmangel<br />
zu berücksichtigen. Das heißt, er darf weder aus dem<br />
Allgemeinbedarf bestritten werden können, noch durch Sozialleistungen<br />
von dritter Seite (wie z.B. Krankenkassenleistungen)<br />
gedeckt sein. Begrenzt ist der Anspruch auf Deckung eines Sonderbedarfes<br />
auch mit der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten.<br />
Nachdem wie bereits ausgeführt Schulsportwochen<br />
keinen Sonderbedarf darstellen, ebenso wenig wie übrigens die<br />
Kosten <strong>für</strong> ein Feriencamp, soll auf Sonderbedarfsfälle hingewie<br />
Die <strong>Braunauer</strong> Rechtsanwälte.<br />
Wir sprechen <strong>für</strong> Ihr Recht!<br />
Dr. Lackner/Dr. Holzinger (Tel.: 83400)<br />
Dr. Lirk/DDr. Hiebl/Mag. Lirk (Tel.: 62543)<br />
Dr. Nöbauer (Tel.: 84404)<br />
Dr. Paischer/Dr. Schertler (Tel. 81188)<br />
Mag. Hamminger (Tel.: 62999)<br />
Dr. Lamprecht (Tel.: 624570)<br />
Dr. Lison (Tel.: 62639)<br />
Der Rechtsanwalt:<br />
Ihr Vertreter bei Behörden- und Gerichtsverfahren, bei der Erstellung<br />
von Verträgen und Testamenten, Ihr Berater in allen Rechtsfragen.<br />
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RecH t<br />
sen werden, die zu ersetzen sind. Es handelt sich z.B. um Kosten<br />
<strong>für</strong> eine Legastheniebetreuung, kinderpsychotherapeutische<br />
Behandlung, sowie kieferorthopädische Zahnbehandlungskosten.<br />
s orgepflicht: ein Unterhaltspflichtiger hat z.B., wenn er nur <strong>für</strong><br />
ein Kind zwischen 10 und 15 Jahren zu sorgen hat, diesem in der<br />
Regel 20 % seines Nettoeinkommens an Unterhalt zu bezahlen.<br />
Bei einer weiteren Sorgepflicht <strong>für</strong> ein Kind unter 10 Jahren ist<br />
ein Abzug von 1 % vorzunehmen (also 19 %), ist das Kind bereits<br />
über 10 Jahre alt ist ein Abzug von 2 % vorzunehmen, in diesem<br />
Fall also 18 %.<br />
t estament: unmündige Kinder bis 14 Jahre sind testierunfähig,<br />
mündige Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren beschränkt<br />
testierfähig.<br />
u rlaubsgeld: ist in die Unterhaltsbemessungsgrundlage einzubeziehen<br />
w ehrpflichtige (Präsenzdiener): gelten bei einfachen bis durchschnittlichen<br />
Lebensverhältnissen angesichts vom Bundesheer<br />
bezogenen Geld und Sachleistungen als selbsterhaltungsfähig.<br />
w eihnachtsgeld: wie Urlaubsgeld<br />
w iederaufleben der unterhaltspflicht: ist möglich, wenn<br />
die vom Kind erlangte Selbsterhaltungsfähigkeit wegfällt (z.B.<br />
unverschuldete Arbeitslosigkeit und gleichzeitiges Fehlen ausreichender<br />
sozialer Absicherung)<br />
Z ahnspange: ist Sonderbedarf (siehe oben)<br />
Dr. Monika Holzinger<br />
Z ivildiener: bei bloß durchschnittlichen Lebensverhältnissen<br />
selbsterhaltungsfähig, nicht jedoch bei weit überdurchschnittlichen<br />
Verhältnissen.<br />
Für nähere Auskünfte zu den jeweiligen Stichwörtern stehen<br />
Ihnen die <strong>Braunauer</strong> Rechtsanwälte gerne zur Verfügung.<br />
Rechtsanwälte<br />
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AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 17<br />
Foto: privat
INFo<br />
Österreichischer Fachverband<br />
<strong>für</strong> Luft und Wasserhygiene in Braunau<br />
Der Österreichische Fachverband <strong>für</strong> Luft und Wasser hygiene<br />
(ÖFLW), dessen Hauptsitz sich in unserer Stadt Braunau am<br />
Inn befindet, hat sich zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit sowie<br />
Presse und Fachkreise <strong>für</strong> die Technische Hygiene im Hinblick auf<br />
Luft und Wasser zu sensibilisieren.<br />
Bundesgeschäftsführer Mag. K. Kirchleitner und Vizepräsident<br />
Dipl.Ing. Robert Priller konnten zahlreiche interessierte Besucherinnen<br />
und Besucher bei einer Fachveranstaltung zu diesem<br />
Thema begrüßen. Insbesondere wurde auf die teilweise unterschätzten<br />
Gefahren durch Legionellen, Fäkalkeime und Schwermetalle<br />
im Wasser hingewiesen.<br />
Österreichischer Fachverband<br />
<strong>für</strong> Luft- und wasserhygiene (ÖFLw)<br />
Industriezeile 54 (TechnoZ)<br />
5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 673 500, Fax DW 8206<br />
Kirchentermine Braunau – St. Stephan<br />
März<br />
5.3., 9 18 Uhr Ehevorbereitungskurs<br />
9.3., 19 Uhr Aschermittwoch<br />
13.3. Uhr KFB: Predigt und Sammlung anl. Familienfasttag<br />
18.3., 12 Uhr KFB: Familienfasttag mit „Suppenessen“ am Bauernmarkt<br />
20.3., 10.15 Uhr Vorstellungsmesse Firmkanditat/innen<br />
27.3., 10.15 Uhr Vorstellungsmesse Erstkommunionkinder<br />
April<br />
2.4., 9 18 Uhr Ehevorbereitungskurs<br />
13.4., 15 Uhr Kinderkreuzweg<br />
17.4., 10 Uhr Palmsonntag mit Palmweihe und Prozession mit Gottesdienst<br />
21.4., 19 Uhr Abendmahlfeier, gestaltet vom Chor „da capo non fine“,<br />
Anschl. Anbetung vor dem Allerheiligsten bis 21 Uhr<br />
22.4., 15 Uhr Karfreitag Passionsgottesdienst, gestaltet vom Kirchenchor<br />
22.4., 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
23.4., 13 Uhr Anbetung vor dem Grab<br />
Kirchentermine Braunau – St. Franziskus<br />
März<br />
6.3., 10.45 Uhr Kinder u. Familiengottesdienst – Kinder bitte verkleidet<br />
kommen, anschließend Tanzvorführung und<br />
Mittagscafe<br />
9.3., 18 Uhr Hl. Messe mit Auflegen des Aschenkreuzes<br />
13.3., 10.45 Uhr Kinder u. Familienmesse mit Vorstellung der Firmkandidaten<br />
15. u. 22., 19.30 Uhr Begegnung mit dem lebendigen Gott – Exerzitien im<br />
29.3. u. 5.4. Alltag<br />
18.3., 19.30 Uhr Benefizkonzert mit den Delikatessen und Alex „Klassiker<br />
und neue Leckerbissen“, Kartenvorverkauf in<br />
der Pfarre und im Kartenbüro Braunau<br />
23.3., 20 Uhr Eltern und Patenabend <strong>für</strong> die Firmlinge St. Franziskus<br />
und Ranshofen<br />
27.3., 10.45 Uhr Kinder u. Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />
April<br />
9.4., 9 – 16 Uhr Großer Frühjahrsflohmarkt<br />
12.4., 19.30 Uhr Abschlussgottesdienst der Exerzitien im Alltag<br />
Heribert Artmann, Fachexperte <strong>für</strong> Gesundheitstechnik, stellte<br />
anschließend eine von ihm selbst entwickelte Energiebox vor, die<br />
eine Optimierung der Sauerstoffaufnahme in den menschlichen<br />
Zellen ermöglicht.<br />
Dipl.-Ing. Robert Priller (re.) und Heribert Artmann präsentieren die<br />
Energiebox. Foto: ÖFLW<br />
23.4., 16 Uhr Auferstehungsfeier <strong>für</strong> Kinder und Familien<br />
23.4., 20 Uhr Karsamstag – Osternachtsfeier mit Taufe, gestaltet vom<br />
Kirchenchor<br />
24.4., 10.15 Uhr Hochamt – Messe in GDur von Fanz Schubert gestaltet<br />
vom Kirchenchor Braunau u. den Musikfreunden Braunau<br />
Simbach<br />
29.4., 19 Uhr Matthäuspassion unter der Leitung von Prof. Martin Sieghart<br />
Mai<br />
4.5., 19 Uhr Maiandacht bei Fam. Ober, Hacklkreuz<br />
11.5., 19 Uhr Maiandacht Mütterrunde<br />
13.5., 19.30 Uhr Maiandacht bei Fam. Gratzl, Auf d. Haiden<br />
15.5., 10.15 Uhr Familiengottesdienst<br />
18.5., 19 Uhr Maiandacht Seniorenbund, Valentinskapelle Haselbach<br />
25.5., 19 Uhr Maiandacht bei Fam. Forster, Herrgottsthal<br />
27.5., 19 24 Uhr Lange Nacht der Kirchen<br />
28.5., 9 18 Uhr Ehevorbereitungskurs<br />
17.4., 8 u. 10.45 Uhr Segnung der Palmzweige auf dem Parkplatz der<br />
Pfarre, Palmprozession in die Kirche, Sonntagsmesse<br />
u. Familien gottesdienst<br />
21.4., 17.30 Uhr Agape mit Bibelgespräch im Foyer,<br />
21.4., 18 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, anschließend Ölbergwache,<br />
Gestaltung von der Männerrunde<br />
22.4., 15 Uhr Kinder u. Familienkreuzweg<br />
22.4., 18.15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, anschließend<br />
Gelegenheit zur Stillen Anbetung<br />
23.4., 18.15 Uhr Vesper zum Karsamstag<br />
24.4., 04.30 Uhr Entzünden des Osterfeuers<br />
24.4., 05 Uhr Segnung des Feuers, Feier der Osternacht<br />
24.4., 10.45 Uhr Kinder u. Familienmesse mit Speisensegnung<br />
25.4., 10.45 Uhr Feiertagsmesse<br />
Mai<br />
6.5., 19 Uhr Maiandacht bei der Waldkapelle (Rennerweg)<br />
15.5., 10.45 Uhr Sendungsgottesdienst der Firmkandidaten<br />
22.5., 9.30 Uhr Erstkommunion, kein Gottesdienst um 8 Uhr<br />
30., 31.5. u. 1.6., 19 Uhr Bittgottesdienst<br />
18 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
7. <strong>Braunauer</strong> Frauentage von 4. bis 13. März<br />
100 Jahre Internationaler Frauentag am 8. März<br />
Die 7. <strong>Braunauer</strong> Frauentage der Beratungsstelle „Frau <strong>für</strong><br />
Frau“ stehen heuer ganz im Zeichen des 100jährigen Jubiläums<br />
des Internationalen Frauentages am 8. März 2011.<br />
Der Internationale Frauentag entstand im Kampf um die Gleichberechtigung<br />
<strong>für</strong> Frauen. Er wurde von Clara Zetkin (18571933)<br />
initiiert und fand am 19. März 1911 erstmals statt. Millionen von<br />
Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und<br />
den USA beteiligten sich daran.<br />
Die zentralen Forderungen damals waren der Kampf gegen den<br />
imperialistischen Krieg, das Wahl und Stimmrecht <strong>für</strong> Frauen,<br />
Arbeitsschutzgesetze, Mutter und Kinderschutz, der Achtstundentag,<br />
gleicher Lohn bei gleicher Arbeit und die Festsetzung<br />
von Mindestlöhnen. In späteren Jahren wurden unter anderem<br />
Informationsvortrag „Wir trauen uns mit Recht“<br />
Informationen zum Eherecht und Tipps zum Gelingen der Beziehung<br />
bietet der Vortrag „Wir trauen uns mit Recht“. Diese Veranstaltung<br />
<strong>für</strong> heiratswillige Paare findet am Donnerstag, 31. März, um<br />
19.30 Uhr im Standesamt Braunau (RathausRückgebäude, Erdgeschoß)<br />
statt. Eine Anmeldung ist bis Dienstag, 29. März, unter Tel.<br />
808278 möglich, der Eintritt beträgt 5 Euro pro Paar.<br />
Sanierung der Innbrücke<br />
Die Abteilung Brückenbau des Landes Oberösterreich plant<br />
derzeit die Sanierung bzw. den Austausch des Fahrbahnüberganges<br />
auf der <strong>Braunauer</strong> Seite der „alten“ Innbrücke, beim<br />
Kreisverkehr Unterer Stadtplatz.<br />
Der Fahrbahnübergang ist jene Stahlkonstruktion, die die Verbindung<br />
des Brückentragwerks mit dem Vorland herstellt und<br />
INFo<br />
die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs oder die Senkung<br />
der Lebensmittelpreise und der Kosten <strong>für</strong> die Schulspeisung<br />
thematisiert.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es <strong>für</strong> lange Zeit keine größeren<br />
Veranstaltungen mehr. Erst in den 1980er Jahren wurde<br />
der Internationale Frauentag wiederbelebt – und die Themen<br />
sind heute vielfach dieselben wie damals.<br />
Bei den 7. <strong>Braunauer</strong> Frauentagen von 4. bis 13. März wird ein<br />
abwechslungsreiches Programm von Frauen und (nicht nur) <strong>für</strong><br />
Frauen geboten. Nähere Informationen zum Programm erhalten<br />
Sie bei der Beratungsstelle „Frau <strong>für</strong> Frau“ (www.fraufuerfrau.at,<br />
Tel. 646 50) oder im Veranstaltungskalender dieser Ausgabe.<br />
Die Vortragsreihe „Wir trauen uns mit Recht“ ist ein Projekt<br />
des Katholischen Familienverbandes in Zusammenarbeit mit<br />
dem Fachverband der Österreichischen Standesbeamten, Landesgruppe<br />
Oberösterreich, das aus Mitteln des Bundesministeriums<br />
<strong>für</strong> Gesundheit, Familie und Jugend gefördert wird.<br />
Bewegungen der Brücke aufnimmt. Auf der Simbacher Seite<br />
wurde dieser Bereich bereits im Jahr 2009 erneuert.<br />
Der Beginn der Arbeiten auf der <strong>Braunauer</strong> Seite ist <strong>für</strong> Mai<br />
2011 vorgesehen. Die Durchführung wird rund zwei Monate in<br />
Anspruch nehmen und in zwei Bauphasen erfolgen, wobei versucht<br />
wird, die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich<br />
zu halten.<br />
Wäscherei Krankenhaus St. Josef Braunau<br />
ist Umweltspitzenreiter<br />
Als erste Betriebswäscherei Österreichs hat das Krankenhaus<br />
St. Josef Braunau von der Akademie <strong>für</strong> Umwelt und Natur des<br />
Landes OÖ den Umweltpreis 2010 erhalten. Möglich machte<br />
dies die Umstellung des Wäschereibetriebs vor zwei Jahren auf<br />
eine neue Waschmitteltechnologie, kombiniert mit neuer Verfahrenstechnik.<br />
Im Vergleich zu vielen anderen österreichischen Spitälern<br />
wird der Großteil der Patienten und Behandlungswäsche<br />
im <strong>Braunauer</strong> Krankenhaus noch vor Ort gereinigt.<br />
Durch den Einsatz neuer Mikroemulsionen können die Waschmittel<br />
intensiver in die Fasern eindringen, sind aber gleichzeitig<br />
schneller auswaschbar. Durch die Umstellung der Gerätschaften<br />
auf diese neue Waschmittelgeneration kommt es zu enormen<br />
ökologischen Verbesserungen: Die Waschdauer wird um<br />
20 Minuten verkürzt, der Wasserverbrauch und die Anzahl der<br />
Spülgänge reduziert. Durch die kürzere Laufzeit der Waschmaschinen<br />
wird weniger Betriebsstrom verbraucht und der Einsatz<br />
von Chemikalien drastisch reduziert. Der gerade <strong>für</strong> ein<br />
Ordensspital so wichtige verantwortungsvolle Umgang mit den<br />
Ressourcen schützt nicht nur die Umwelt, sondern bringt auch<br />
finanzielle Einsparungen.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 19
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Mittwoch 8.30 – 13 Uhr<br />
Donnerstag 9 – 11.30 Uhr · 14 – 17 Uhr<br />
Freitag 9 – 15 Uhr<br />
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Öffnungszeiten Hallenbad<br />
sauna Euro<br />
Montag 8 – 13 Uhr Schulbetrieb<br />
4StundenKarte 10,00<br />
Warmbadenachmittag 13 – 17 Uhr Seniorenschwimmen 4Stunden Kinder in Familiensauna 6,00<br />
17 – 22 Uhr Vereinstraining<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Stunden 100,00<br />
Dienstag 8 – 9 Uhr Schulbetrieb<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Stunden<br />
Warmbadetag 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />
<strong>für</strong> Kinder in Familiensauna 60,00<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
7 – 9 Uhr Frühschwimmen<br />
9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />
8 – 9 Uhr Schulbetrieb<br />
Nachzahlung pro angefangener halben Stunde<br />
Nachzahlung pro angefangener halben Stunde<br />
<strong>für</strong> Kinder in Familiensauna<br />
1,00<br />
0,50<br />
und Freitag 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />
Pfand Euro<br />
sa, so und Feiertag 9 – 20 Uhr Publikumsbetrieb<br />
Einsatz Chip bei Mehrfachkarten 10,00<br />
Schulbetrieb findet im Hallenbad von Dienstag bis Freitag in 3 Bahnen auch von<br />
9 – 16 Uhr statt. In den OÖ Ferien ist am Montag von 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb.<br />
Allgemeine Bedingungen:<br />
Begünstigter Personenkreis<br />
Öffnungszeiten sauna (Zeitbegrenzung 4 Stunden)<br />
Freier eintritt:<br />
Montag 13 – 22 Uhr Damen und Herren<br />
Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr, Begleitpersonen <strong>für</strong> Behinderte<br />
Dienstag<br />
Mittwoch, Donnerstag<br />
Freitag<br />
12 – 22 Uhr Damen und Herren<br />
9 – 22 Uhr Damen und Herren<br />
12 – 22 Uhr Damen und Herren<br />
ermäßigungen lt. gebührentarif:<br />
Schüler, Studenten bis zum vollendeten 26. Lebensjahr, Präsenzdiener,<br />
Zivildiener, Lehrlinge, Sozialhilfeempfänger, Pensionisten mit Ausgleichszulage,<br />
Behinderte mit über 70 % Erwerbsminderung, Bezieher von Arbeitslosen und<br />
samstag 9 – 20 Uhr Damen und Herren<br />
Notstandsunterstützung, Senioren ab dem gesetzlichen Pensionsalter (Frauen<br />
sonn- und Feiertag<br />
Hallenbad<br />
9 – 20 Uhr Damen u. Familiensauna in<br />
der Damensauna, ge mischt<br />
in der Herrensauna<br />
Euro ermäßigt<br />
60, Männer 65 Jahre) erhalten am Montag Nachmittag (Seniorennachmittag)<br />
ermäßigten Eintritt. Für jede gewünschte Ermäßigung ist der entsprechende<br />
Ausweis, bzw. Bestätigung unaufgefordert an der Kassa vorzulegen.<br />
Familien mit der OÖ Familienkarte erhalten 10 % Ermäßigung auf den Einzeltarif<br />
des Hallenbades, jedoch nicht auf einen bereits ermäßigten Erwach<br />
Tageskarte 7,00 5,00 senentarif.<br />
4StundenKarte 5,00 3,50 Gruppen ab 10 Personen, welche geschlossen die Anlage betreten, erhalten<br />
2StundenKarte<br />
Happy hour, 2,5 Stunden vor Betriebsschluss<br />
3,50<br />
3,50<br />
2,00<br />
2,00<br />
10 % Ermäßigung auf den Einzeltarif des Hallenbades. Jedoch nicht auf einen<br />
bereits ermäßigten Erwachsenentarif.<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 70,00<br />
10er Karten haben eine Gültigkeit von 3 Jahren.<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Std. 50,00<br />
Ermäßigte 10er Karten gibt es nur <strong>für</strong> Kinder.<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 2 Std. 35,00<br />
Jugendliche haben ab 14 Jahren Zutritt zur Sauna, jedoch keine Ermäßigung.<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch <strong>für</strong> Kind 50,00<br />
Kinder ab 6 Jahren haben nur bei der Familiensauna (Sonntag) Zutritt.<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 4 Std. <strong>für</strong> Kind 35,00<br />
Alle Eintrittskarten berechtigen nur zu einem einmaligen Eintritt.<br />
10er Karte + 1 Gratisbesuch 2 Std. <strong>für</strong> Kind 20,00<br />
Einlassschluss ist 1 Stunde vor Betriebsende. Badeschluss ist 20 Minuten vor<br />
Nachzahlung pro angefangener halben Stunde 0,50 0,25 Betriebsschluss.<br />
Schulklassen je Schüler 2,00<br />
Im übrigen wird auf die Badeordnung, bzw. Saunaordnung des Freizeitzent<br />
Schwimmkurs Kinder je Teilnehmer 1,00<br />
rums hingewiesen, deren Bestimmungen einzuhalten sind.<br />
■ kombikarte Bezirksmuseum Herzogsburg und Historische Badestube<br />
Erwachsene EUR 4,00 · Kinder ab 6 Jahren EUR 2,50 · Senioren und Gruppen ab 20 Personen EUR 3,50<br />
■ Bezirksmuseum Herzogsburg<br />
Mai – September: Dienstag – Samstag 14.30 – 17 Uhr<br />
Juli und August: Dienstag – Samstag 10 – 12 Uhr und 14.30 – 17 Uhr<br />
Oktober – April: Dienstag – Samstag 13.30 –17 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene EUR 3,30 · Gruppen ab 20 Personen EUR 2,50<br />
Senioren EUR 2,00 · Kinder ab 6 Jahren EUR 2,00<br />
Kinder- und Schülergruppen ab 10 Personen EUR 1,00<br />
Heimathaus mit glockengießerei:<br />
Führungen Mai – September: Dienstag – Samstag um 13.30 Uhr<br />
Sonntag um 10 Uhr und 13.30 Uhr<br />
Donauschwaben Heimatstube<br />
Führungen nach telefonischer Vereinbarung: Josef Frach Tel. 87565<br />
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22 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Frühjahrsmesse leben2011<br />
von 29. April bis 1. Mai<br />
Auch heuer veranstaltet der <strong>Braunauer</strong> Ausstellungsverein<br />
wieder eine Frühjahrsmesse. Die „leben2011“ präsentiert sich<br />
wie bei der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren als Messe<br />
<strong>für</strong> Gesundheit & Ökotrends.<br />
Die beiden Themenschwerpunkt umfassen die Bereiche<br />
Gesundheit und Medizin, sowohl im klassischen Sinn als auch<br />
mit alternativen Heilmethoden, sowie Ökologie mit BioLandwirtschaft<br />
und ökologischem Bauen und Wohnen. Auch <strong>für</strong> das<br />
leibliche Wohl ist mit einem hochqualitativen und themengerechten<br />
Gastronomieangebot bestens gesorgt.<br />
Eine räumliche Trennung der beiden Themenbereiche wird<br />
diesmal nicht erfolgen, so dass sich das Messeangebot <strong>für</strong> die<br />
Besucherinnen und Besucher noch abwechslungsreicher gestaltet.<br />
Als Rahmenprogramm werden unter anderem informative<br />
Fachvorträge angeboten.<br />
Auszug aus der Lärmschutzverordnung<br />
des Gemeinderates der Stadtgemeinde Braunau am Inn vom<br />
7.12.1983, TOP V/6, und 11.12.1984, TOP III/5, über Beschränkungen<br />
zum Schutz vor ungebührlicherweise störendem Lärm<br />
(Lärmschutzverordnung). Aufgrund des § 4 des OÖ. Polizeistrafgesetz,<br />
LGBl. Nr. 36/1979, wird verordnet:<br />
§ 1 Diese Verordnung gilt <strong>für</strong> den gesamten Bereich der Stadtgemeinde<br />
Braunau. Ausgenommen hievon sind teilweise jedoch<br />
laut beiliegendem Plan folgende Gebiete:<br />
a) der Bereich südlich der Linie Mattig km 2,610 (5. Gefällstufe),<br />
Werksbahn von km 1,9 bis zum nördlichen Zaun<br />
des Werksgeländes und weiter bis zur Bundesstraße 156,<br />
b) der Bereich westlich der Linie Inn – km 63,0, km 4,2 der<br />
Weilhartlandesstraße bis zum Eintritt des Paßbergerweges<br />
in das Gemeindegebiet.<br />
§ 2 Zur Abwehr von Lärm, der das örtliche Gemeinschaftsleben<br />
ungebührlicherweise stört, ist die Verwendung oder der<br />
Betrieb folgender Lärmquellen verboten:<br />
1) mit Motoren betriebene Garten und sonstige Arbeitsgeräte,<br />
wie Rasenmäher, Heckenscheren, Motorsägen etc.<br />
Das Verbot gilt:<br />
a) an allen Sonn und Feiertagen<br />
b) von Montag bis Freitag des Nachts über von 20.00 bis<br />
7.00 und während der Mittagszeit von 12.00 bis 14.00<br />
Uhr<br />
c) an Samstagen des Nachts über bis 9.00 Uhr früh und<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Ausgenommen von diesem Verbot ist die Verwendung<br />
aa) im Rahmen von Gewerbe, Industriebetrieben und bei<br />
der ortsüblichen land und forstwirtschaftlichen Produktion,<br />
bb) von solchen Elektrogeräten, die keinen Lärm verursachen.<br />
INFo<br />
Für die Frühjahrsmesse wurde eine weitere Halle modernisiert.<br />
Insgesamt erstreckt sich der Ausstellungsbereich somit auf<br />
drei Messehallen mit einem zentralen Eingangszelt und bietet<br />
viel Platz <strong>für</strong> das attraktive, breit gefächerte Messeangebot.<br />
Die offizielle Eröffnung, die wie im vergangenen Jahr vom<br />
ORFLandesstudio moderiert wird, nimmt Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer nach der Begrüßung durch Obmann Ing.<br />
Christian Haidinger und Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />
am Freitag, 29. April, um 11 Uhr vor.<br />
Die „leben2011“ ist von Freitag, 29. April, bis Sonntag, 1. Mai,<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Am Messegelände stehen<br />
den Besucherinnen und Besuchern ausreichend kostenlose<br />
Parkplätze zur Verfügung, der Eintritt zur Messe ist frei.<br />
2) von Tonwiedergabegeräte (Radio, Fernseher, Kassettenrekorder<br />
und andere Lautsprechergeräte) im Freien<br />
oder in nicht geschlossenen Räumen, wenn eine Störung<br />
anderer Personen eintreten kann. Dieses Verbot gilt an<br />
allen Sonn und Feiertagen und an den Wochentagen von<br />
19.00 bis 9.00 Uhr vormittags und von 12.00 mittags bis<br />
15.00 Uhr. Ausgenommen von diesem Verbot sind die im<br />
§ 1 unter lit. a und b angeführten Gebiete.<br />
3) mit Verbrennungsmotoren betriebene Modellflugkörper,<br />
Modellboote und sonstige Modellfahrzeuge, soweit<br />
sie tatsächlich Lärm verursachen. Dieses Verbot gilt <strong>für</strong><br />
die im § 1 unter lit. a und b angeführten Gebiete an<br />
allen Sonn und Feiertagen und an den Wochentagen von<br />
19.00 bis 9.00 Uhr vormittags und von 12.00 Uhr mittags<br />
bis 15.00 Uhr. Im übrigen Gemeindebereich aber zu allen<br />
Tages und Nachtzeiten.<br />
§ 3 Über Empfehlung des zuständigen Ausschusses (Sportausschuss,<br />
Kulturausschuss usw.) kann der Bürgermeister in einzelnen<br />
Fällen Ausnahmen von den Bestimmungen des § 2<br />
Ziff. 2 und 3 <strong>für</strong> einzelne Veranstaltungen oder <strong>für</strong> einzelne<br />
Standorte dann erteilen, wenn durch geeignete Auflagen, insbesondere<br />
durch zeitliche Beschränkungen auf die übliche<br />
Veranstaltungsdauer <strong>für</strong> die nächsten Umwohner eine Lärmstörung<br />
verhindert oder nach Dauer, Lautstärke oder Schallfrequenz<br />
auf ein zumutbares Ausmaß (§ 3 Abs. 2 und 3 des<br />
OÖ. Polizeistrafgesetzes) herabgesetzt werden kann.<br />
§ 4 Wer einem Verbot gemäß § 1 und § 2 zuwiderhandelt, begeht<br />
eine Verwaltungsübertretung und ist von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit einer Geldstrafe bis EUR 5.000 zu<br />
bestrafen (beschlossen im Jahr 1983 bzw. 1984, aktuell EUR<br />
360,00).<br />
§ 5 Diese Verordnung tritt mit dem auf den Ablauf der Kundmachungsfrist<br />
folgenden Tag in Kraft.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 23
24 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
MäRZ · APRIL · MAI www.braunau.at<br />
Aktuelle Angebote<br />
Mi.2.3., 8.30 bis Frühstück mit Schwerpunkt Frauenökonomie<br />
10.30 Uhr · Treffpunkt<br />
mensch & arbeit<br />
V: mensch & arbeit<br />
Mi.2.3., 12 Uhr 24 Jahre Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />
Stadtgasthaus Schnaitl Rückblick – Vorschau<br />
Schirmherrschaft: Anneliese Ratzenböck und<br />
Prim. Dr. Rudolf Schandalik<br />
V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />
Do.3.3.<br />
movieplexx<br />
Programmkino: Rest in Peace<br />
Do.3.3., 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Erich Rembart“<br />
Herzogsburg Ausstellungsdauer: 04.03. bis 31.03.<br />
V: Erich Rembart mit der Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn<br />
Do.3.3., 19.30 Uhr <strong>Braunauer</strong> Bandcontest<br />
Gugg V: Y4U Jugendforum und Schülerzentrum Woolie<br />
Fr.4.3. bis So. 13.3. 7. <strong>Braunauer</strong> Frauentage<br />
Fr.4.3., 19 Uhr Vernissage im Stadttorturm<br />
Stadttorturm Begrüßung und Eröffnung durch den Vorstand des Vereines<br />
„Frau <strong>für</strong> Frau“, musikalische Begleitung: Eila Büche<br />
4 Künstlerinnen stellen aus<br />
Öffnungszeiten: 5.3., 6.3., 11.3., 12.3. und 13.3.<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />
Sa.5.3., 15 Uhr Von starken Frauen und mutigen Mädchen<br />
Landesmusikschule Märchenerzählerin Dagmara Lise<br />
V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />
So.6.3., 15 Uhr Frauencafé Weltladen<br />
Veranstaltungszentrum V: Initiative Eine Welt<br />
Di.8.3., 20 Uhr Internationaler Frauentag<br />
Treffpunkt Pipi Langstrumpf und andere wilde Frauen aus Gesellmensch<br />
& arbeit schaft, Kirche, Kunst und Politik – vorgestellt von<br />
engagierten Frauen von heute<br />
V: mensch & arbeit<br />
Mi.9.3., 10 bis 14 Uhr Tag der offenen Tür<br />
Frau <strong>für</strong> Frau V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />
Do.10.3.<br />
movieplexx<br />
Frauen-Filmabend<br />
17.45 Uhr Einführung zum Film „Tag und Nacht“ durch die<br />
Regisseurin Sabine Derflinger<br />
18.15 Uhr Film „Tag und Nacht“<br />
19.45 Uhr Diskussion zum Film mit Regisseurin Sabine Derflinger<br />
20.15 Uhr Film „Frühling im Herbst“<br />
Do.10.3., 19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend mit dem evangelischen<br />
Treffpunkt Pfarrer Jan Lange und der katholischen Betriebsseelsorgerin<br />
mensch & arbeit Martina Lainer zum Thema „Frauen im Johannesevangelium“<br />
V: mensch & arbeit<br />
Fr.11.3., 20 Uhr Louva Marguerite<br />
Landesmusikschule Münchner Band in ihrer Frauenbesetzung<br />
V: Frau <strong>für</strong> Frau Infozentrum<br />
Sa.5.3., 15 Uhr Der kleine Ritter<br />
Veranstaltungszentrum Theater Trittbrettl – Kindertheaterabo<br />
V: Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Sa.5.3., 20 Uhr Turnermaskenball<br />
Jahnturnhalle V: ÖTBTurnverein Braunau<br />
So.6.3. Schitour Hoher Göll 2522 m, 1400 Hm, 4 h,<br />
anspruchsvoll.<br />
TL: H. Hölzlwimmer, Tel. 07722/66093 oder 0676/4873377<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
So.6.3., 14 Uhr Kindermaskenball<br />
Jahnturnhalle V: ÖTBTurnverein Braunau<br />
So.6.3. bis Sa. 12.3. Firnwoche in Südtirol<br />
V: Schiklub Ranshofen<br />
Di.8.3. Faschingsschitour Untersberg 1400 Hm, nur maskiert,<br />
mit Einkehr (bei Bergwacht).<br />
TL: S. Schindlmaier, Tel. 07722/66384<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Do.10.3., 18 Uhr Infoabend Arbeitnehmerveranlagung<br />
Raika V: ÖAAB Braunau<br />
Fr.11. u. Sa. 12.3., Oliver Baier<br />
20 Uhr, Gugg Schlagerschlachtung<br />
Sa.12.3. Schitour Kraxenkogel, 1400 Hm, schwierig.<br />
TL: Chr. Zelenka, Tel. 07722/68035 od. 0676/4722917<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Sa.12.3., 18 Uhr Fest zum Tag der Frauen<br />
Veranstaltungszentrum V: Serbischer Sport und Kulturverein Barili<br />
Sa.12.3. Good Girl Gone Bad – Der BraunEnsslinKomplex,<br />
Stadttheater basierend auf zwei Monologen von Christine Brückner<br />
V: RED DOOR PROJECTS Chiara Nassauer<br />
So.13.3., 16 Uhr 62. Union-Schauturnen<br />
Bezirkssporthalle V: Union VKBBank Braunau<br />
Do.17.3.<br />
movieplexx<br />
Programmkino: Somewhere<br />
Do.17.3., 18.30 Uhr Prim. Dr. Baradaran Dilmaghani, OA Dr. Renate Geist,<br />
GH Wolfgruber, KH Braunau – Vortrag: Neues aus der Augenheil-<br />
Ranshofen kunde, neue Untersuchungsmöglich keiten,<br />
moderne Behandlungsmaßstäbe<br />
V: Diabetiker Selbsthilfegruppe Bezirk Braunau<br />
Fr.18.3.,14 Uhr Kulturabend<br />
Landesmusikschule V: Volkshilfe Integrationsbüro<br />
Sa.19.3., 13 Uhr Wanderung in Kirchheim (Bezirk Ried)<br />
(Fahrgemeinschaften)<br />
Busbahnhof V: KneippAktivClub Braunau<br />
Sa.19.3., 13 Uhr Kinderbasar<br />
Kolpingsaal V: Mütterrunde Braunau<br />
Sa.19.3., 20 Uhr Schmidbauer & Kälberer<br />
Gugg Momentnsammler<br />
Sa.19.3. bis So. 20.3. Zederhaus: Touren je nach Witterung<br />
(mittelschwer), ÜN beim Kirchenwirt, max. 8 Teilnehmer.<br />
TL: N. Ortner, Tel. 0676/100971<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Mi.23.3., ganztägig<br />
Stadtplatz<br />
Fastenmarkt<br />
Do.24.3.<br />
movieplexx<br />
Programmkino: Drei<br />
Fr.25.3., 20 Uhr Mime Crime<br />
Gugg Charts – The musicshow, SlapstickComedy<br />
Sa.26.3. FFWGK – Bezirksmeisterschaft<br />
Schießzentrum Bleiche V: Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />
� Kultur � Vorträge / Information � Kinder / Jugend � Sport � Gesundheit / Soziales � Gugg � Programmkino � Bälle / Messen � Märkte � Sonstiges
Aktuelle Angebote<br />
So.27.3. Schwalbenwand 2011 m (vom Untersberg)<br />
1150 Hm, ca. 3 ½ h.<br />
TL: J. Murauer, Tel. 07722/65867 oder 0664/5352152<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Do.31.3.<br />
movieplexx<br />
Programmkino: Ich sehe den Mann deiner Träume<br />
Do.31.3., 19 Uhr Modeschau „Feel good in fair fashion“<br />
Veranstaltungszentrum Präsentiert von Schülerinnen und Schülern der HTL,<br />
HLW, HAK und Gymnasium<br />
V: Initiative Eine Welt<br />
Do.31.3., 19.30 Uhr Wir trauen uns mit Recht<br />
Standesamt V: Katholischer Familienverband<br />
Do.31.3., 19.30 Uhr Vortrag „Archäologie im Bezirk Braunau – auch im<br />
Raika 21. Jahrhundert eine Quelle der Geschichtsforschung“<br />
Vortragender: Mag. Wolfgang Klimesch<br />
V: Museumsverein Braunau<br />
Do.31.3., 20 Uhr Alles rund um die Tomate<br />
GH Berger, St. Peter Diavortrag: Josef Kraus<br />
V: Obst und Gartenbauverein<br />
Fr.1.4., 20 Uhr Hans Hermann Thielke<br />
Gugg Jetzt oder Nie!<br />
Fr.1.4., 20 Uhr Diavortrag „Nordland – Island, Finnland,<br />
Veranstaltungszentrum Norwegen und Schweden<br />
V: VHS Fotoklub AK Braunau<br />
Sa.2.4., 20 Uhr Wortfront<br />
Gugg Sandra Kreisler & Roger Stein, Freilandtour<br />
Di.5.4. u. Do 7.4., Osterbasteln mit Floristin Michaela (Fa. Weber)<br />
14 bis ca. 17 Uhr Anmeldung bei Fr. Danzinger (Tel. 07722/83740)<br />
Gärtnerei Weber V: KneippAktivClub Braunau<br />
Mi.6.4., 14 Uhr Hofr. Dr. Johann Gruber: „Pflege und Betreuung –<br />
Stadtpfarrsaal jetzt und in Zukunft“<br />
V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />
Do.7.4.<br />
movieplexx<br />
Programmkino: Von Menschen und Göttern<br />
Do.7.4., 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Sandra Huber“<br />
Herzogsburg Ausstellungsdauer: 08.04. bis 13.05.<br />
V: Sandra Huber mit der Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn<br />
Do.7.4. bis So. 10.4. Schitourentage auf der Franz Senn-Hütte,<br />
maximal 6 Teilnehmer, detaillierter Tourenplan ab März!<br />
TL: H. Hölzlwimmer, Tel. 07722/66093 od. 0676/4873377<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Fr.8.4. u. Sa. 9.4., An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />
20 Uhr, Gugg von und mit Gilla Cremer<br />
Do.14.4.<br />
movieplexx<br />
Programmkino: Small World<br />
Fr.15.4., 19 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
GH Berger, Dietfurt V: Siedlerverein BraunauLaab<br />
Fr.15.4., 20 Uhr Lungau Big Band feat. Farina Miss<br />
Gugg a soulful celebration<br />
Sa.16.4. Frühlingsschießen (Kk)<br />
Schießzentrum Bleiche XX. GroßkaliberCup, 1. Durchgang<br />
V: Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />
Sa.16.4., 13 Uhr Wanderung in Bad Birnbach (Bayern)<br />
Busbahnhof V: KneippAktivClub Braunau<br />
Sa.16.4., 15 Uhr Lenny der fliegende Hund<br />
Veranstaltungszentrum Theater Heuschreck – Kindertheaterabo<br />
V: Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Mo.18.4. bis Fr. 22.4 Jugendschilager „Nostalgie“, ab 8 Jahren,<br />
Parallelschwung vorausgesetzt.<br />
TL: W. Hauch, Tel. 07722/66840<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Di.19.4. Tagesradtour Trifftweg ev. bis Munderfing mit der<br />
Bahn. Dann Schneegattern und zurück bis Braunau.<br />
TL: H. Kleinferchner, Tel. 07722/62119<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Do.21.4. Programmkino: In ihren Augen<br />
movieplexx<br />
Do.21.4. bis Do.1.12. Vereinsmeisterschaft Feuerpistole<br />
Schießzentrum Bleiche V: Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />
Sa.23.4., 10 Uhr Ostereiersuchen <strong>für</strong> Kinder<br />
Spielplatz Laab V: Siedlerverein BraunauLaab<br />
Do.28.4. Programmkino: Immer Drama um Tamara<br />
movieplexx<br />
Do.28.4., 18.30 Uhr Dr. Markus Groß, Internist aus Oberndorf, Salzburg<br />
GH Wolfgruber, Vortrag: News aus der Diabetologie<br />
Ranshofen Entwicklungen und Neuerungen beim Diabetes<br />
Mellitus die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchung<br />
V: Diabetiker Selbsthilfegruppe Bezirk Braunau<br />
Do.28.4., 20 Uhr Obst <strong>für</strong> kleine Gärten<br />
GH Berger, St. Peter Vortrag: Hans Göding<br />
V: Obst und Gartenbauverein<br />
Fr.29.4. bis So. 1.5. Frühjahrsmesse „leben 2011“<br />
10 bis 18 Uhr messe <strong>für</strong> gesundheit & ökotrends<br />
Messegelände V: <strong>Braunauer</strong> Ausstellungsverein<br />
Fr.29.4., 20 Uhr Gerald Fleischhacker<br />
Gugg Alles muss Raus!<br />
Sa.30.4., 20 Uhr The Fools on the hill<br />
Gugg Beatles neu entdeckt<br />
Sa.30.4., 20 Uhr Frühjahrskonzert der Stadtkapelle und<br />
Veranstaltungszentrum des JugendBlasOrchesters<br />
V: Stadtkapelle Braunau<br />
Sa. im Mai, 14 Uhr Kleine Wanderung von Obernberg nach Reichersberg<br />
Besichtigung des Stiftes mit Führung.<br />
Termin wird noch bekannt gegeben.<br />
V: Diabetiker Selbsthilfegruppe Bezirk Braunau<br />
Sa.7.5., 20 Uhr Queens of Soul<br />
Gugg feat. Andrew Young<br />
Do.12.5. bis Sa. 14.5. Töpfer- und Handwerksmarkt<br />
Oberer Stadtplatz V: Susanne Lupert<br />
Sa.14.5., 13 Uhr Wanderung am Wallersee (Fahrgemeinschaften)<br />
Busbahnhof V: KneippAktivClub Braunau<br />
Sa.14.5., 20 Uhr Eva D.<br />
Gugg Delikatessen Vorpremiere<br />
Di.17.5. Leichte Frühjahrswanderung Gollinger Wasserfall,<br />
ca. 4 Std.<br />
TL: H. Kleinferchner, Tel. 07722/62119<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Mi.18.5., 14 Uhr Bärbel Derflinger, Linz, dipl. Farb u. Stilberaterin:<br />
Stadtpfarrsaal Aktiv-Vortrag zum Thema Mode, Stil & Persönlichkeit<br />
V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />
Fr.20. u. Sa. 21.5., Heilbutt & Rosen<br />
20 Uhr, Gugg Chromosomensatz XY ungelöst – Directors Cut<br />
Sa.21.5. Klettern im Klettergarten (Ausweichtermin: 28.5.)<br />
TL: L. Wanka, Tel. 07722/84367<br />
V: Österr. Alpenverein – Sektion Braunau<br />
Do.26.5., 20 Uhr Wolken und Blitze<br />
GH Berger, St. Peter Diavortrag: Hannes Peschl<br />
V: Obst und Gartenbauverein<br />
Fr.27.5. u. Sa. 28.5. Ausflug: Steiermark – Joglland – Waldheimat<br />
V: <strong>Braunauer</strong> Selbsthilfegruppe nach Krebs<br />
Sa. 28. ab 12 Uhr und US-Cars & Bikes 2011<br />
So. 29.5. ab 10 Uhr V: INN KIDS mit CampingBraunauTeam sowie<br />
Campingplatz Braunau Bezirksrundschau und Boxclub Braunau<br />
� Kultur � Vorträge / Information � Kinder / Jugend � Sport � Gesundheit / Soziales � Gugg � Programmkino � Bälle / Messen � Märkte � Sonstiges
Leben in Oberösterreich 2011!<br />
Liebe Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher!<br />
Einsendeschluss 31.3.2011<br />
Es geht um Ihren Wohnort! Was macht die Lebensqualität in Ihrer Gemeinde/Stadt aus?<br />
Was wollen Sie verbessern, wo sehen Sie Mängel, wo Chancen? Geben Sie uns Ihre Antworten!<br />
Die Daten werden in anonymisierter Form ausgewertet. Wir versichern Ihnen, dass kein Rückschluss auf eine Person<br />
oder einen Haushalt möglich ist. Fragebogen und Gewinnabschnitt werden nach Eintreffen getrennt verwaltet!!<br />
Abgabestellen: OÖ-Gemeindeämter, Ihr Hausarzt, OÖ-Raiffeisenbanken, ORF Landesstudio OÖ,<br />
Energie AG OÖ Außenstellen, OÖ-Nachrichten Redaktionsstellen. Ihr Fragebogen im Internet: www.gisdat.at<br />
Weiters können Sie den abgetrennten Gewinnabschnitt samt Fragebogen an OÖ Nachrichten, Kennwort<br />
„Leben in Oberösterreich“ Promenade 23; 4020 Linz oder per Fax an Nr.: 0732 / 7805-569 übermitteln.<br />
Beispiel:<br />
AUSFÜLLHILFE: Bitte beurteilen Sie in Anlehnung an das Schulnotensystem!<br />
Zufriedenheit: 1... sehr zufrieden; 2... zufrieden;<br />
3... mäßig zufrieden; 4... unzufrieden; 5... völlig unzufrieden<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist Ihnen)<br />
- Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen<br />
Wichtigkeit: 1... sehr wichtig; 2... wichtig;<br />
3... mäßig wichtig; 4... unwichtig; 5... völlig unwichtig<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
A1. Wie gerne leben Sie in Ihrer Gemeinde? (Bitte ankreuzen)<br />
sehr gern eher gern eher ungern sehr ungern<br />
A2. Die Lebensqualität bei uns im Vergleich zu anderen Gemeinden ist ... (Bitte ankreuzen)<br />
viel besser besser schlechter<br />
viel schlechter<br />
A3. Wie lange wohnen Sie schon in Ihrer Gemeinde? (Bitte ankreuzen)<br />
seit weniger als 5 Jahren 5 - 10 Jahre 11 - 20 Jahre länger als 20 Jahre<br />
F1. Wie beurteilen Sie die Nahversorgungsqualität in Ihrer Wohnumgebung? (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Möglichkeit, Lebensmittel vor Ort zu kaufen<br />
- Qualität des Lebensmittelangebotes aus der Umgebung<br />
- Angebot an Hauszustellung bzw. Zustellservice<br />
- Möglichkeit, Toilettartikel und Kosmetika zu kaufen<br />
- Möglichkeit, Zeitungen, Zeitschriften und Papierwaren zu kaufen<br />
- Möglichkeit, Schuhe, Bekleidung und Textilien zu kaufen<br />
- Verfügbarkeit von Bankdienstleistungen vor Ort<br />
Schätzen Sie bitte die Entfernung zum nächsten Lebensmittelgeschäft:<br />
Woher beziehen Sie Ihre Lebensmittel? (Mehrfachnennungen möglich)<br />
km<br />
Eigenversorgung ab Hof/Direktvermarkter Wochenmarkt Fleischer/Bäcker Supermarkt Tankstelle<br />
Wie viele von 10 Einkäufen erledigen Sie in Ihrer Heimatgemeinde bei...?<br />
Heimatgemeinde Wo den Rest? (bitte geben Sie den Gemeindenamen an)<br />
Lebensmitteln von 10<br />
Toilettartikeln und Kosmetika von 10<br />
Zeitungen und Papierwaren von 10<br />
Schuhen, Bekleidung & Textilien von 10<br />
F2. Nun geht es um die Umweltqualität in Ihrer direkten Wohnumgebung (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Naturraum und Landschaft in Ihrer Umgebung<br />
- Luftqualität (Schadstoffbelastung, ...) in Ihrem Wohnumfeld<br />
- Lärmniveau in Ihrer direkten Wohnumgebung<br />
- Trinkwasserqualität in Ihrer Gemeinde<br />
Zufriedenheit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
F3. Bitte beurteilen Sie den Erholungs- & Freizeitwert Ihrer Gemeinde/Region (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
- öffentl. Sporteinrichtungen (Schwimmbäder, Tennis- & Eislaufplätze,...)<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an Rad- und Wanderwegen<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an Gastronomiebetrieben (Gasthäuser, Cafes,...)<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an Vereinen und deren Aktivitäten<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an kulturellen Veranstaltungen (Theater, Konzerte,...)<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Zugang zu Internet, Telekommunikation & neuen Medien (Breitband, Handy,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5
F4. Nun geht es um Gesundheitsthemen & Serviceeinrichtungen in Ihrer Gemeinde/Region (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
- Erreichbarkeit von praktischen Ärzten<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Erreichbarkeit eines Arztes in der Nacht bzw. am Wochenende 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Erreichbarkeit von Fachärzten<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Erreichbarkeit von Krankenhäusern<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Qualität der medizinischen Versorgung durch Spitäler<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Erreichbarkeit und Angebot von Apotheken<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Erreichbarkeit einer Apotheke in der Nacht bzw. am Wochenende 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an Einrichtungen <strong>für</strong> „betreutes Wohnen“<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Möglichkeit „Essen auf Rädern“ zu beziehen<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Möglichkeit der mobilen Altenbetreuung<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an Alten- und Seniorenwohnheimen<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
Haben Sie einen Arzt, den Sie als „Hausarzt“ bezeichnen würden? ja<br />
nein<br />
Wo würden Sie am ehesten verordnete Medikamente beziehen? Gemeinde-/Hausarzt Apotheke<br />
Bei gesundheitlichen Problemen und Bedarf an medizinischer<br />
Versorgung gehen Sie lieber zu....<br />
Gemeinde-/Hausarzt<br />
Spital/<br />
Ambulanz<br />
Wenn Sie in der Nacht/am Wochenende medizinische Versorgung benötigen, welche Telefonnummer wählen Sie?<br />
Nummer des Hausarztes 141 (Ärztenotdienst) 144 (Rettung)<br />
Wenn Sie in ein Krankenhaus müssen, welches der folgenden Kriterien ist <strong>für</strong> Sie das wichtigste?<br />
räumliche Nähe medizinische Leistung Kompetenz/Qualität kurze Wartezeit persönliche Empfehlung<br />
F5. Bitte denken Sie nun an Kinderbetreuung & Ausbildung in Ihrer Gemeinde/Region (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Angebot an Kinderkrippen, Tagesmüttern/-vätern, Oma-/Opadiensten<br />
- Angebot/Öffnungszeiten <strong>für</strong> Einrichtungen zur Kindernachmittagsbetreuung<br />
- Angebot bzw. Erreichbarkeit von Kindergärten<br />
- Angebot bzw. Erreichbarkeit von P� ichtschulen<br />
- Erreichbarkeit von Höheren Schulen<br />
- Möglichkeit zur Erwachsenenbildung<br />
Zufriedenheit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
F6. Nun geht es um Energieversorgung<br />
Welche Heizenergie/Heizform verwenden Sie? (Mehrfachnennungen möglich)<br />
(Bitte ankreuzen)<br />
Öl Gas Fernwärme Holz/Pellets Wärmepumpe Solar Strom sonstiges<br />
Welche Heizenergie/Heizform würden Sie aus heutiger Sicht bevorzugen? (Mehrfachnennungen möglich)<br />
Öl Gas Fernwärme Holz/Pellets Wärmepumpe Solar Strom sonstiges<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
- Stromversorgung im Allgemeinen (Ausfall, Spannungsschwankungen,...)<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot von Strom aus erneuerbarer Energie (Wasserkraft, Wind, Erdwärme,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Information über die Art der Stromerzeugung und Herkunft (Kohle, Wasser,…) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Energieverbrauch Ihrer Heizanlage<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- der öffentlichen Wärmeversorgung (Erdgas, Nah-/Fernwärme)<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
Halten Sie es <strong>für</strong> sinnvoll, eine kostenp� ichtige Energiedienstleistung in Anspruch zu nehmen?<br />
(z. B. Energieberatung, Wärmebildaufnahme, Energieausweis) ja nein<br />
Würden Sie von sich behaupten, im Haushalt bewusst Energie zu sparen bzw. damit sparsam umzugehen?<br />
ja eher ja eher nein nein weiß nicht<br />
Besitzen Sie Haushaltsgeräte, die durch energiesparende Geräte ersetzt werden könnten? ja nein<br />
Auf welche Energieformen soll sich das Land OÖ mit Förderungen, Informationen konzentrieren?<br />
Wasserkraft Photovoltaik Biomasse Biogas Windenergie Solarenergie Wärmepumpe/Erdwärme<br />
F7. Bitte denken Sie nun an die Entwicklung Ihres Gemeindezentrums (Bitte ankreuzen)<br />
Wenn Sie an die Situation des Ortszentrums Ihrer Gemeinde denken: Hat sich diese rückblickend,...<br />
verbessert nicht verändert verschlechtert<br />
Wie wird sich die Situation des Ortszentrums in der Zukunft entwickeln?<br />
verbessern nicht verändern verschlechtern<br />
Soll Ihrer Meinung nach die Bevölkerungsanzahl Ihrer Gemeinde ...<br />
wachsen gleichbleiben weniger werden
�<br />
F8. Jetzt geht es um die Sicherheit in Ihrem direkten Wohnumfeld (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Vertrauensverhältnis zu/in Ihrer Nachbarschaft<br />
- Nähe zur Einsatzorganisation Rettung<br />
- Nähe zur Einsatzorganisation Polizei<br />
- Nähe zur Einsatzorganisation Feuerwehr<br />
- Qualität der Straßenbeleuchtung (Fuß- & Radwege, Unterführungen,...)<br />
- Verkehrssicherheit (Sichere Geh-, Schul- & Radwege,...)<br />
F9. Nun geht es um die Verkehrssituation in Ihrer Wohnumgebung (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
- Angebot an Parkplätzen im Zentrum<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Verfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel (Bus, Bahn,...)<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- derzeitigem Ausbaugrad des Straßennetzes in der Region<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Zustand des Straßen- und Wegenetzes<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- derzeitigem Ausbaugrad des öffentlichen Schienennetzes<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot/Verfügbarkeit an Tankstellen in Ihrem Einzugsgebiet<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Regionale Verfügbarkeit alternativer Treibstoffe an Tankstellen (Erdgas,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Maßnahmen zur Senkung der Feinstaubbelastung im Straßenverkehr 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
Besitzt Ihr Haushalt ein oder mehrere elektrisch betriebene Fahrzeuge? ja nein<br />
Welche/s der nachfolgenden E-Fahrzeuge könnten Sie sich vorstellen, in Zukunft dauerhaft zu nutzen?<br />
E-Fahrrad E-Roller/Moped E-Auto<br />
kann ich mir gar nicht vorstellen<br />
Haben Sie bereits jetzt die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug <strong>für</strong> längere Zeit an einem bzw. mehreren der<br />
folgenden Orte zu laden? eigene Garage/Abstellplatz Firmenparkplatz öffentl. Parkplatz keine Möglichkeit<br />
Wie erreichen Sie derzeit Ihren Arbeits- / Ausbildungsplatz?<br />
Auto öffentliche Verkehrsmittel sonstige (zu Fuß, Fahrrad)<br />
Wie würden Sie in Zukunft gerne Ihren Arbeits- / Ausbildungsplatz erreichen?<br />
Auto öffentliche Verkehrsmittel sonstige (zu Fuß, Fahrrad)<br />
F11. Bitte beurteilen Sie die Gemeindeverwaltung (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Öffnungszeiten des Gemeindeamtes<br />
- Freundlichkeit der Bediensteten am Gemeindeamt<br />
- fachliche Kompetenz der Bediensteten<br />
- Schnelligkeit der Bearbeitung Ihres Anliegens<br />
- Zustand der öffentlichen Spielplätze <strong>für</strong> die Kinder<br />
- Winterdienst (Schneeräumung, Streuung,...)<br />
- Sauberkeit auf öffentlichen Strassen und Plätzen<br />
- Entsorgungsdienstleistungen in der Wohngemeinde<br />
- Information über die wirtschaftliche Lage der Gemeinden in OÖ<br />
Zufriedenheit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
Ist es Ihrer Meinung nach sinnvoll,...<br />
- Gemeinden zusammenzulegen<br />
- dass Gemeinden in Verwaltung und Bauhof zusammenarbeiten<br />
- dass gemeindeeigene Einrichtungen von anderen Gemeinden mitgenutzt werden<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
F10. Die nächsten Fragen betreffen den Arbeitsplatz (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
Zufriedenheit Wichtigkeit<br />
- allgemeinem Arbeitsplatzangebot in der Region<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Fahrzeit zum Arbeitsplatz<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Angebot an Lehrstellen <strong>für</strong> die Jugend in der Region<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- Maßnahmen zur Betriebsansiedelung in der Region<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
- mit den angebotenen Produkten und Dienstleistungen der örtl. Betriebe 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
Gibt es in Ihrer Region Arbeitsplätze die Ihrer Ausbildung entsprechen? ja nein<br />
Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
ja nein<br />
Wenn Sie an dem Gewinnspiel teilnehmen möchten, dann füllen Sie bitte den rückseitigen Gewinnbon aus.<br />
Abgabestellen: alle OÖ-Gemeindeämter, Ihr Hausarzt, OÖ-Raiffeisenbanken, ORF Landesstudio OÖ,<br />
Energie AG OÖ Außenstellen, OÖ-Nachrichten Redaktionsstellen. Einsendeschluss: 31.3.2011<br />
Weiters können Sie den abgetrennten Gewinnabschnitt samt Fragebogen an OÖ Nachrichten,<br />
Kennwort „Leben in Oberösterreich“ Promenade 23; 4020 Linz oder per Fax an Nr.: 0732 / 7805-569 übermitteln.
� Name:<br />
F12. Nun geht es um die Wohnsituation in Ihrer Gemeinde (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Ihrem derzeitigen Wohnraum (Haus, Wohnung, Unterkunft,...)<br />
- der Information/Möglichkeit über energiesparendes Bauen und Wohnen<br />
- Angebot an Wohnungen, Häusern & Grundstücken in der Gemeinde<br />
Möchten Sie in den nächsten 1 bis 3 Jahren Ihre Wohnsituation verändern? ja nein<br />
Wenn JA:<br />
Welche Maßnahmen werden Sie dabei setzen?<br />
F13. Bitte denken Sie an Ihre persönliche Absicherung (Bitte ankreuzen)<br />
Wie zufrieden sind Sie mit (und wie wichtig ist/sind Ihnen)<br />
- Ihrer privaten Altersvorsorge (Pensionsversicherung)<br />
- der derzeitigen Absicherung Ihrer Familie (Unfall-, Rechtschutz-, Lebensvers.,...)<br />
A4. Wenn Sie an die vergangenen 5 Jahre denken: Hat sich Ihrer Meinung nach die<br />
Lebensqualität in Ihrer Gemeinde in den letzten fünf Jahren ... (Bitte ankreuzen)<br />
verbessert<br />
nicht verändert<br />
verschlechtert<br />
A5. Glauben Sie, dass sich die Lebensqualität im Allgemeinen in Ihrer Gemeinde<br />
in den nächsten fünf Jahren ... (Bitte ankreuzen)<br />
AA. Angaben zur Statistik<br />
AA1<br />
AA2<br />
AA4<br />
AA6<br />
AA7<br />
AA8<br />
Adresse:<br />
verbessert<br />
nicht verändert<br />
Bitte geben Sie uns Ihren Wohnort bekannt<br />
Gemeinde:<br />
Alter in Jahren:<br />
Familienstatus:<br />
alleine lebend<br />
AA3<br />
verschlechtert<br />
in Partnerschaft lebend<br />
bzw. mit Eltern/Familie<br />
Bezirk:<br />
Ortschaft:<br />
Geschlecht:<br />
AA5<br />
weiblich<br />
Höchster Schulabschluss: Volksschule/Hauptschule Höhere Schule mit Matura<br />
Lehrabschluss Kolleg/Akademie/<br />
Höhere Schule ohne Matura<br />
Universität/Fachhochschule<br />
Sind Sie erwerbstätig? JA: selbständig unselbständig<br />
NEIN: Hausfrau/-mann (Karenz)<br />
arbeitslos in Ausbildung<br />
In welcher Gemeinde arbeiten Sie bzw. � ndet Ihre Ausbildung statt?<br />
Zufriedenheit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
Tel.Nr.:<br />
Abgabemöglichkeiten:<br />
- Gemeindeamt - OÖ-Nachrichten<br />
- ORF Oberösterreich - praktische Ärzte<br />
- Energie AG OÖ - OÖ Raiffeisenbanken<br />
Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5<br />
- der Absicherung Ihrer Vermögenswerte (Gebäude, Haushalt, KFZ,...) 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
An wen denken Sie, wenn es <strong>für</strong> Sie um Versicherungsfragen geht?<br />
- in Sachen privater Altersvorsorge<br />
- bei Unfall-, Rechtschutz- und Lebensversicherung<br />
- bei der Absicherung Ihrer Vermögenswerte<br />
Was war ausschlaggebend <strong>für</strong> die Wahl Ihrer Versicherung?<br />
- in Sachen privater Altersvorsorge örtl. Nähe<br />
Kondition/Preis<br />
- bei Unfall-, Rechtschutz- und Lebensversicherung örtl. Nähe<br />
Kondition/Preis<br />
- bei der Absicherung Ihrer Vermögenswerte<br />
Sanierung/Zu- od. Umbau von<br />
bestehender Wohnung/Haus<br />
Hausbank<br />
Hausbank<br />
örtl. Nähe<br />
Kondition/Preis<br />
Zufriedenheit<br />
Versicherungsberater<br />
pers. Empfehlung<br />
pers. Ansprache<br />
pers. Empfehlung<br />
pers. Ansprache<br />
pers. Empfehlung<br />
pers. Ansprache<br />
Wichtigkeit<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5<br />
Umzug/<br />
Wohnungswechsel<br />
Neubau<br />
Wenn Sanierung/Zu- od. Umbau: Wie hoch schätzen Sie den geplanten Finanzierungsbedarf ein?<br />
bis € 20.000 zwischen € 20.000 & € 50.000<br />
über € 50.000<br />
Versicherungsmakler<br />
Versicherungsberater Versicherungsmakler<br />
Hausbank Versicherungsberater Versicherungsmakler<br />
Marke & Werbung<br />
Marke & Werbung<br />
Marke & Werbung<br />
männlich<br />
Anzahl der Personen im Haushalt:
Laufende Angebote<br />
Märkte<br />
Mi. 7 bis Wochenmarkt Stadtplatz<br />
12.30 Uhr<br />
Fr. 12 bis Bauernmarkt Ausstellungsge<br />
16 Uhr V: ARGE Bauernmarkt Braunau lände/Festhalle<br />
Österr. Alpenverein - Sektion Braunau<br />
Kletterzeiten:<br />
Di. 18.30 Uhr Betreutes Klettern <strong>für</strong> Jugend ab 10 Jahren<br />
Di. 20 Uhr Betreutes Klettern <strong>für</strong> Erwachsene (auch Anfänger)<br />
Fr. 17 Uhr Kinderklettern <strong>für</strong> Kinder ab 6 Jahren<br />
Fr. 19 Uhr Betreutes Klettern <strong>für</strong> Erwachsene<br />
2. Do. 15.30 Uhr Spielerisches Klettern AVKletterhalle<br />
<strong>für</strong> Kinder von 3 bis 6 Jahren<br />
WSV/ATSV Ranshofen<br />
Sportschützen:<br />
Fr. 19.30 Uhr Übungsschießen Luftgewehr u. Luftpistole Schießzentrum<br />
kostenloses Kinder und Jugendtraining Bleiche, Talstr.<br />
Schiklub:<br />
Di. 19.30 Uhr Schigymnastik Turnsaal BHAK<br />
Schach:<br />
ErwachseneInfo: Norbert Frühauf,<br />
Tel. 0049/151/14754673<br />
JugendInfo: Gerhard Spiesberger, Tel. 0650/8708461<br />
Fr. 17 Uhr Schach <strong>für</strong> Kinder u. Jugendliche EKIZ Braunau<br />
Anmeldung: 07722/22182 Mozartstr. 37<br />
Beitrag: EUR 10,00 pro Semester<br />
ATSV-Braunau<br />
Volleyball:<br />
Info: Weinberger Josef, Tel. 07722/87079<br />
Mo. 17.30 Uhr Jugendtraining Bezirkssporthalle<br />
u. Mi. 17.00 Uhr<br />
Mi. u. Fr. 19 Uhr Damentraining Bezirkssporthalle<br />
Mo. u. Fr. 19 Uhr Herrentraining Bezirkssporthalle<br />
ab Mai 2011:<br />
Mi. 18 Uhr Beach Training BeachPlätze,<br />
u. Fr. 18 Uhr FZ Braunau<br />
Fitsport:<br />
Info: Fritsch Christian, Tel. 0049/8571/7534<br />
Mo. 20 Uhr gemischte Gruppe SchärfSchulen<br />
Di. 20 Uhr Hausfrauenturnen SchärfSchulen<br />
Mi. 18.45 Uhr Wamperlriege HAKTurnhalle<br />
Do. 19.30 Uhr Frauenturnen VS Laab<br />
Fr. 20 Uhr Gymnastik, Volleyball VS Laab<br />
Leichtathletik:<br />
Mo., Di, jeweils Info: Dannerbauer Sabine, Tel. 0664/3944790<br />
Do. ab 17 Uhr (ab 10 Jahren)<br />
Triathlon:<br />
Info: Schacherbauer Otmar, Tel. 0049/8571/924362<br />
Streethockey:<br />
Info: Mitterer Georg, Tel. 0049/8571/8193<br />
Blindensport:<br />
Info: Wagner Walter, Tel. 07723/42487<br />
ASKÖ JUS Braunau-Jugend- u. Schulschachclub<br />
Fr. 17 Uhr Jugend – Info: Berndt Blamauer Tel. 07722/82763 ASKÖ JUS,<br />
und Silvia Mayr, Tel. 0650/9258885 Kaserngasse 2<br />
www.jugendschachbraunau.com<br />
ÖTB-Turnverein Braunau<br />
Mo. 15.30 Uhr MutterKindTurnen<br />
16.30 Uhr MutterKindTurnen<br />
18 Uhr Mädchen von 1014 Jahren<br />
20 Uhr Spaß durch Bewegung (gemischte Turnstunde)<br />
Di. 9 Uhr MutterKindTurnen jeweils<br />
16.20 Uhr Senioren Sesselgymnastik Jahnturnhalle<br />
17.30 Uhr Senioren – Gymnastik<br />
20 Uhr Gymnastik Frauen<br />
Mi. 16.30 Uhr Kleinkinder (von 36 Jahren)<br />
18.30 Uhr Knaben von 1014 Jahren<br />
20 Uhr Gymnastik Frauen<br />
20 Uhr FIT–Gymnastik, Volleyball (Bezirkssporthalle)<br />
Do. 9.30 Uhr Gesundheitsturnen<br />
18.45 Uhr Aerobic<br />
20 Uhr Gesundheitsturnen<br />
Fr. 17 Uhr Mädchen und Knaben von 610 Jahren<br />
18.30 Uhr Jugend AKTIV (ab 13 Jahren)<br />
20 Uhr Männerturnen<br />
Union VKB-Bank Braunau<br />
Mo. 17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />
18.30 Uhr Badminton HTLTurnhalle<br />
Di. 16 Uhr MutterKindTurnen SchärfSchulen<br />
17 Uhr Kleinkinderturnen SchärfSchulen<br />
17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />
18 Uhr Gymnastik und Pilates VS 2<br />
18 Uhr Jungturner VS Laab<br />
Mi. 17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />
17 Uhr Spiel und Spaß <strong>für</strong> Knaben SchärfSchulen<br />
17 Uhr Spiel und Spaß <strong>für</strong> Mädchen (ab 6 Jahren) SchärfSchulen<br />
18 Uhr Spiel und Spaß <strong>für</strong> Mädchen (ab 8 Jahren) SchärfSchulen<br />
18 Uhr Jungturner VS Laab<br />
19.30 Uhr FrauenFitGymnastik SchärfSchulen<br />
20 Uhr FrauenFitGymnastik SchärfSchulen<br />
Do. 16 Uhr Seniorenturnen Pestalozzischule<br />
17.30 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />
18 Uhr Wirbelsäulengymnastik VS Neustadt<br />
18.30 Uhr Badminton HTLTurnhalle<br />
18.30 Uhr Faustball Bezirkssporthalle<br />
Fr. 17 Uhr Faustball SchärfSchulen<br />
17 Uhr Tischtennis Pestalozzischule<br />
18 Uhr Jungturner VS Laab<br />
19 Uhr Wirbelsäulengymnastik VS 1<br />
19.30 Uhr MännerGesundheitsturnen SchärfSchulen<br />
ESV ASKÖ Braunau – Stockschützen<br />
Mo. u. Do. 13 Uhr StocksportTraining (auch f. Anfänger) Stocksporthalle<br />
Di. u. Fr. 18.30 Uhr StocksportTraining (auch f. Anfänger) Stocksporthalle<br />
ASKÖ Minigolfsportclub Braunau<br />
Öffnungszeiten April und Mai: Minigolfsport<br />
Mo. Ruhetag, Di. bis Sa. ab 14 Uhr anlage im Tal<br />
Sonn und Feiertage ab 10 Uhr<br />
Kinderfreunde Braunau<br />
Mo. 17 Uhr Kinderturnen VS Neustadt<br />
Privilegierte Schützengesellschaft Braunau<br />
www.psgbraunau.at.tc<br />
Do. ab 18 Uhr Übungsschießen KK Gewehr, 50 m Schießz. Bleiche,<br />
Mo. u. Do. ab 18 Uhr Übungsschießen mit Groß u. Kleinkaliber Pistole, 25 m Talstraße<br />
Voltigierverein Braunau<br />
Do. 15 bis Voltigieren <strong>für</strong> Anfänger Reitanlage UVRV<br />
16.30 Uhr und kostenloses „Schnuppern“ Braunau im Tal<br />
Shotokan-Karateverein Braunau<br />
Mo. 19 Uhr Schnuppertraining <strong>für</strong> Erwachsene und Kinder Bezirkssporthalle<br />
Modellbauclub Braunau am Inn<br />
1. Mi. Clubabende GH Berger,<br />
im Monat 20 Uhr Obmann: Felix Zauner, Tel. 07722/62881 St. Peter/H.<br />
YCBS - Yachtclub Braunau-Simbach<br />
4. Mi. 20 Uhr Clubabende Schlosstav. Stiegl<br />
im Monat offene, ungezwungene Veranstaltungen, abwechslungs bauer, Ranshofen<br />
reiche Programme – am Segeln Interessierte sind<br />
jederzeit gerne willkommen.<br />
Kontaktadresse/Auskünfte:<br />
5282 Ranshofen, Rothböckstraße 9, Tel. 07722/85249<br />
Tauchschule TSTC Braunau<br />
Ganzjährig Tauchausbildung nach den Richtlinien des EOBV<br />
Informationen: TSTCBraunau, Tel. 0664/2522447<br />
Jung bleiben durch Tanz<br />
Mi. 15.00 Uhr Gruppentänze, gesellige Tänze, Squares, etc.; Gymnastiksaal<br />
kein paarweises Erscheinen erforderlich VS II<br />
V: Kneippverein Braunau, kein Clubzwang;<br />
Kontakt: Monika Böhmer, Mozartstr. 62, Tel. 07722/82101<br />
Kneipp-Aktiv-Club Braunau<br />
Mo. 18.30 Uhr Gesundheitsgymnastik Turnsaal HS II<br />
Mi. 14 Uhr Wandern mit Hrn. Eiblmaier Kirchenplatz<br />
Haselbach<br />
Do.10.3., 15 Uhr KneippCafeStammtisch Gugg<br />
Do.14.4. und Do. 12.5.<br />
Fr. 14 Uhr Kartenspiel bzw. Spielrunde Pensionistenstü<br />
berl Haselbach<br />
Selbsthilfegruppe DazugeHÖREN <strong>für</strong> Hörbeeinträchtigte<br />
2. Mo. 19.30 Uhr Treffen Pfarrzentr. St.Fran<br />
im Monat ziskus, Neustadt<br />
3. Fr. 9 bis Sprechtag Gebietskranken<br />
im Monat 10.30 Uhr kasse, Braunau
Laufende Angebote<br />
SelbA – Selbstständig im Alter<br />
„SelbA“ = abwechslungsreiches Trainingsprogramm –<br />
interessant <strong>für</strong> alle ab 60<br />
Kontakt: Elfi Seidl (Trainerin), Tel. 07724/2319<br />
Di. 9.15 bis SelbAKurs Stadtpfarrsaal<br />
10.45 Uhr<br />
TIMESOZIAL Regionalgruppe Braunau-Simbach –<br />
Das organisierte Zeitbank-Netzwerk<br />
1. Di. 19.30 Uhr Regionaltreffen Gasthof Mayrbräu,<br />
im Monat Soziales Zeittauschsystem <strong>für</strong> Jung und Alt,denn Hilfe Linzer Str. 13<br />
kann (sich) jeder leisten<br />
Kontakt: DI Stefan Pointner, Tel. 0650/4460441<br />
(ab 18 Uhr), email: braunau@timesozial.org<br />
TIMESOZIAL Büro: 0664/1471410,<br />
Homepage: www.timesozial.org,<br />
email: info@timesozial.org<br />
OÖ. Seniorenbund<br />
Mi. vormittags Stüberlbetrieb Kirchenplatz,<br />
Fr. nachmittags Stüberlbetrieb Pfarrsaal<br />
1. Do. im Monat Seniorenbundtreffen GH Wolfgruber<br />
Obst- u. Gartenbauverein Braunau-Umgebung<br />
Do.31.3. 20 Uhr Monatsversammlung GH Berger,<br />
Do.28.4. 20 Uhr Monatsversammlung St. Peter/H.<br />
Do.26.5. 20 Uhr Monatsversammlung<br />
Heimat- und Trachtenerhaltungsverein<br />
Braunau am Inn<br />
2. Fr. 20 Uhr Vereinsabend GH Weinberger<br />
im Monat Auskunft: Tel. 07722/63282 (ab 19 Uhr) „Waldwirt“<br />
VHS-Fotoklub AK-Braunau<br />
Do. der 20 Uhr Klubabend im VAZ (Klubraum), weitere Informationen<br />
unger. Woche sind am Klubprogramm im Schaukasten in der<br />
AVA Passage ersichtlich<br />
2. Do. 20 bis Öffentliche Bildbesprechung der schönsten Keller im VAZ <br />
im Monat 21 Uhr Bilder aus Braunau Klubraum<br />
Fototeam Braunau<br />
Do. der 20 Uhr Klubabend im GH Bogner, Haselbach<br />
unger. Woche Kontakt: rbpet@utanet.at<br />
VFM – Verein <strong>für</strong> Mineralienfreunde Braunau<br />
Kontakt: Obmann Christian Müller, Rothböckstr. 5,<br />
5282 Ranshofen, Tel. 07722/65693<br />
2. Fr. 19 Uhr Vereinsabend GH Berger,<br />
im Monat Dietfurt<br />
Philatelistenclub Braunau-Simbach<br />
2. u. 3. So. 9 bis 12 Uhr Clubabende Vereinslokal,<br />
u. letzter Unt. Hofmark 3<br />
Di. im Monat ab 19 Uhr<br />
VW-Käferclub Braunau<br />
1. Fr. 19.30 Uhr Clubsitzung Restaurant zur<br />
im Monat Info: Obmann Robert Schauwetter, Weilhartstraße 47 Rennbahn, Altheim<br />
5282 Ranshofen, Tel. 0676/7787077<br />
Info · Öffnungszeiten · Impressum<br />
Veranstaltungen im „Gugg – Kulturhaus der Stadt Braunau am Inn“:<br />
Karteninformation: Palmstraße 4, Tel. 07722/65692, Fax: 07722/66631,<br />
homepage: www.gugg.at; EMail: gugg@gugg.at<br />
PROGRAMMKINO „Der besondere Film“:<br />
Bitte entnehmen Sie die Beginnzeiten den Zeitungen, der Homepage www.movieplexx.at,<br />
dem automatischen Telefondienst (07722/81800) täglich eine Stunde vor Spielbeginn bzw.<br />
der Kinoreklame in den Schaukästen. Programm Mai stand zum Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest.<br />
Bezirksmuseum Herzogsburg:<br />
Mai – September: Dienstag – Samstag 14.30 – 17 Uhr<br />
Juli und August: Dienstag –Samstag 10 – 12 Uhr und 14.30 – 17 Uhr<br />
Oktober – April: Dienstag – Samstag 13.30 – 17 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene: EUR 3,30, Gruppen ab 20 Personen: EUR 2,50, Senioren: EUR 2,00,<br />
Kinder ab 6 Jahre EUR 2,00, Kinder und Schülergruppen ab 10 Personen EUR 1,00<br />
Heimathaus mit Glockengießerei:<br />
Mai – September: Dienstag – Samstag um 13.30 · Sonntag um 10 Uhr und 13.30 Uhr<br />
Vespa u. Lambretta Freunde Braunau<br />
letzten Fr. 20 Uhr Stammtisch Gasthaus Grille,<br />
im Monat Info: Andreas Hinterberger Hagenau<br />
Tel. 0676/4508078, www.vespaclub.com<br />
Camper-Stammtisch<br />
1. Fr. 19 Uhr Stammtisch Gasth. Putscher,<br />
im Monat Ranshofen<br />
Galerie „Brot und Wein“ – Schlosserei Forster,<br />
Talstr. 47, Braunau<br />
Ständige Ausstellung mit Arbeiten verschiedener Handwerker und<br />
Künstler. Geöffnet während der Arbeitszeiten; abends und an Feiertagen<br />
nach Vereinbarung: Tel. 07722/68366, Homepage: www.metallkunst.at,<br />
email: forstermetall@metallkunst.at<br />
Pfadfindergruppe Braunau<br />
Kontakt: Obmann Siegfried Schindlmaier,<br />
Rorerstraße 33, 5282 Ranshofen,<br />
Tel. 07722/66384 od. 0049/15158238255<br />
Homepage: www.scout.at/braunau<br />
Mo. 17.00 bis WIWÖ Heimstunde jeweils<br />
18.30 Uhr (Die Wichtel und Wölflinge, Kinder von 7 – 10 Jahren lernen Pfadfinderheim<br />
spielend sich und die Natur kennen) (Campingplatz)<br />
Motto: Spiele bis zum Abwinken!<br />
Mo. 18.30 bis GUSP Heimstunde<br />
20.00 Uhr (Die Guides und Späher, Kinder ab 10 bis 13 Jahren finden<br />
das Abenteuer und die Action, die man in diesem Alter sucht)<br />
Motto: Action und Fun!<br />
Di. 18.30 bis CAEX Heimstunde<br />
20.30 Uhr (Die Caravelles und Explorer, Jugendliche von 13 bis 16<br />
Jahren unternehmen alles was es wert ist mit der Methode<br />
„Unternehmen“, und das ist nicht nur cool sein!)<br />
Motto: Cool und leiwand!<br />
Do. 18.30 bis RARO Heimstunde<br />
20.30 Uhr (Die Ranger und Rover, junge Erwachsene von 16 bis 21<br />
Jahren stürzen sich in das Abenteuer „Erwachsen werden“<br />
auf eine ganz kreative, verrückte und lustige Art)<br />
Motto: Voi guad drauf!<br />
Y4U-Jugendforum Braunau<br />
Homepage: www.y4u.at<br />
Mo. 13.30 bis Jugendräume <strong>für</strong> Jugendliche ab 14 Jahren Mühlengasse 3<br />
17.30 Uhr Billard, Darts, Internetcafé (altes Gefängnis)<br />
Mi. 16.30 bis<br />
19.30 Uhr<br />
Di. 1720 Uhr Jugendräume <strong>für</strong> Jugendliche ab 14 Jahren Ranshofen, Obere<br />
Billard, Darts, Internetcafé Hofmark 1<br />
Do. 16.30 bis<br />
19.30 Uhr<br />
Mi. 15.30 bis JungeElternTreff Kolpinghaus,<br />
d. ger. Wo. 17.30 Uhr Für Mamas und Papas unter 23 Jahren Räume der<br />
Für Kinderbetreuung ist gesorgt! Gratis! SpiegelGruppe<br />
Jugendzentrum Woolie (Florian Werni)<br />
Mo. bis Fr. 13 Uhr bis Projektbetreuung, Workshops, Kurse, Beratung, Linzer Str. 15<br />
18 Uhr Infos, Aktionstage in Schulen, gratis Internetzugang,<br />
<strong>für</strong> Schüler von allg. höheren und berufsbildenden<br />
Schulen; Homepage: info.jugendzentren.or.at<br />
Historische Badestube:<br />
Öffnungszeiten: Di. – Sa. von 10 – 17 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene: EUR 2,00, Kinder ab 6 Jahre: EUR 1,00<br />
Kombikarte Herzogsburg und Bezirksmuseum:<br />
Erwachsene EUR 4,00, Senioren und Gruppen ab 20 Personen EUR 3,50, Kinder ab 6<br />
Jahren EUR 2,50<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde Braunau am Inn, Rathaus<br />
Kontakt: Kultur und Öffentlichkeitsarbeit, Färbergasse 13,<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr, Mo, Di., Do. 13.30 – 15.30 Uhr, Telefon 07722/808231, Telefax<br />
Nr. 07722/84532, email: veranstaltungskalender@braunau.ooe.gv.at<br />
Alle Angaben ohne Gewähr. – Nächster Redaktionsschluss: 09.05.2011<br />
Kartenvorverkaufsstellen: Kartenbüro Braunau am Inn, oder wie auf den Plakaten angegeben.
Arbeiten <strong>für</strong> Landesausstellung 2012 laufen auf<br />
Hochtouren<br />
Die Umbau- und Restaurationsarbeiten im Schloss Ranshofen <strong>für</strong> die<br />
Landesausstellung 2012 sind in vollem Gange.<br />
Nachdem im vergangenen Jahr einige wichtige Vorarbeiten erledigt<br />
werden konnten, sind die Umbauarbeiten am Schloss Ranshofen<br />
<strong>für</strong> die bevorstehende Landesausstellung in vollem Gange.<br />
Weitgehend abgeschlossen sind die Abbruchs und Ausräumarbeiten,<br />
diverse Aushubarbeiten an den Außenanlagen sowie<br />
Deckenhebe und Verstärkungsmaßnahmen an den historischen<br />
Stuckdecken im Schloss.<br />
Aktuell werden Verstärkungs und Reparaturmaßnahmen an<br />
Dachstühlen und Holzdecken sowie die Restauration von historischen<br />
Putzen und Stuckdecken vorgenommen.<br />
Besonderes Fingerspitzengefühl verlangt das Demontieren von<br />
zwei Jugendstilkachelöfen und von alten Schiffsböden, die nach<br />
Fertigstellung und Restaurierung wieder eingebaut werden.<br />
In Kürze folgen die Errichtung eines Innen und Außenliftes zur<br />
barrierefreien Erreichbarkeit des gesamten Ausstellungsareals und<br />
der Einbau von Stahlbetondecken in der Prälatur.<br />
Nach Abschluss der Sanierung<br />
wird das Schloss Ranshofen in<br />
neuem Glanz erstrahlen und mit<br />
seinem historischen Ambiente<br />
einen würdigen Rahmen <strong>für</strong> das<br />
Großereignis der Landesausstellung<br />
2012 bieten.<br />
INFo<br />
An den historischen Stuckdecken wurden Maßnahmen zur Anhebung,<br />
Stabilisierung und Verstärkung getroffen.<br />
Einer der beiden Jugendstilkachelöfen,<br />
die nach Ab schluss<br />
der Sanierung wieder ihren Platz<br />
im Schloss finden. Fotos: Stadtamt<br />
Beitrag von Tourismus Braunau<br />
Positives Tourismusjahr 2009/10 in Braunau am Inn<br />
Zwar begann in den Monaten Jänner bis April 2010 das Jahr<br />
eher zäh, ab Mai 2010 zeigte sich allerdings ein gänzlich positives<br />
Bild. Ab hier konnten Monat <strong>für</strong> Monat kontinuierlich<br />
Zuwächse verzeichnet werden. Diese Zuwächse bescherten<br />
entgegen dem negativen Übernachtungstrend 2009/10 in Oberösterreich<br />
dem Tourismus Braunau ein Nächtigungsplus von<br />
5,45 Prozent.<br />
Diese aktuellen Erfolgszahlen von Tourismus Braunau belegen<br />
im Detail, dass Urlaub in Österreich vor allem bei inländischen<br />
Gästen überaus beliebt ist. Platz 1 in der internationalen Übernachtungsstatistik<br />
belegt nach wie vor Österreich mit mehr als<br />
fünfzig Prozent, Platz 2 mit beinahe dreißig Prozent die deutschen<br />
Gäste. Ein weiterer kleinerer Anteil entfällt auf Italien und die<br />
Schweiz, gefolgt von den Ländern aus dem Osten und dem übrigen<br />
Ausland. Insbesondere waren neben Geschäftsreisen wieder<br />
zunehmend Städtekurztrips sowie Radurlaube gefragt.<br />
Die Zugriffszahlen auf die TourismusWebsite www.tourismusbraunau.at<br />
pendelten sich bei enormen 140.000 Zugriffen im Jahr<br />
2010 ein.<br />
Unabhängig vom Übernachtungstourismus bekommt der Tagestourismus<br />
eine immer größere Bedeutung <strong>für</strong> die Stadt Braunau.<br />
Beinahe 40.000 Prospekte und Gastgeberverzeichnisse wurden<br />
auf Messen, Präsentationen, Festen sowie vor Ort im Tourismusbüro<br />
an interessierte Gäste abgegeben.<br />
Das Jahr 2011 steht ganz im Zeichen der grenzüberschreitenden<br />
oberösterreichischen Landesausstellung, die 2012 in den<br />
Städten BraunauMattighofenBurghausen stattfindet. Das Thema<br />
„Habsburger und Wittelsbacher“ stößt bereits im Vorfeld auf großes<br />
Interesse und wird mehrere hunderttausend Gäste in die<br />
Region bringen.<br />
Der Vorsitzende Klaus Prexl: „Wir können sehr zufrieden sein<br />
mit der Arbeit der vergangenen Jahre und rechnen weiterhin mit<br />
einer positiven Entwicklung. Wir setzen nicht auf kurzfristige Trends,<br />
sondern auf nachhaltige und langfristige Tourismusentwicklung.“<br />
Der Vorstand und die Kommission von Tourismus Braunau<br />
bedanken sich bei allen <strong>Braunauer</strong>/innen, die die touristische Entwicklung<br />
der Stadt Braunau bislang mitgestaltet haben und auch<br />
weiterhin mitgestalten werden.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 25
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26 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
P R e I s A usscHRe IBe N<br />
Die Preisträger der Jänner/FebruarAusgabe<br />
1. Preis (200 euro):<br />
Helene Gärnter<br />
2. Preis (100 euro):<br />
Evelyn Wagner<br />
3. – 10. Preis:<br />
(wahlweise ein Einkaufsgutschein „<strong>Braunauer</strong> Zehner“ im<br />
Wert von 10 Euro, Gutschein „Freizeitzentrum“ im Wert<br />
von 10 Euro)<br />
Christine Pommer Gretl Mitterbucher<br />
Walter Schlosser Peter Heine<br />
Franz Sporrer Tanja Wintersberger<br />
Herbert Ofenmacher Dolores Ofenmacher<br />
Die Stadtgemeinde Braunau am Inn gratuliert<br />
allen Gewinnerinnen und Gewinnern recht<br />
herzlich!<br />
Preisausschreiben<br />
Bereits seit vielen Jahren erfreut sich das KindertheaterAbonnement<br />
der Stadtgemeinde Braunau am Inn größter Beliebtheit<br />
und zieht bei jeder Aufführung zahlreiche kleine und auch große<br />
Besucherinnen und Besucher an. Viele renommierte Theatergrup<br />
Gerne bieten wir Ihnen<br />
auch an, per Fax oder Mail<br />
an unserem Preisausschreiben<br />
teilzunehmen.<br />
email:<br />
stadtnachrichten@<br />
braunau.ooe.gv.at<br />
FaxNr. 84532<br />
Das Schreiben ist bitte<br />
mit dem Hinweis<br />
„An die Redaktion der<br />
<strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>“<br />
zu versehen.<br />
einsendeschluss<br />
ist der<br />
29. April 2011<br />
Bitte führen sie eine<br />
telefonnummer an,<br />
unter der sie tagsüber<br />
zu erreichen sind!<br />
Vizebürgermeister Günter Pointner und Amtsdirektor Dr. Robert Bernroitner überreichten<br />
am 8. Februar den ersten Preis an Helene Gärtner und den zweiten Preis an Friederike<br />
Wagner, die diesen <strong>für</strong> ihre Tochter Evelyn Wagner entgegennahm. Foto: Stadtamt<br />
pen konnten <strong>für</strong> Auftritte gewonnen werden und sorgten <strong>für</strong><br />
Spaß und Unterhaltung.<br />
Auch <strong>für</strong> die kommende Saison haben wir wieder ein abwechslungsreiches<br />
und spannendes Programm vorbereitet.<br />
AntwortPostkarte<br />
Teilnahme auch per email oder Fax (siehe grauer Kasten)<br />
Wie viele Aufführungen finden im Rahmen des<br />
KindertheaterAbonnements der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn in der Saison 2011/2012 statt?<br />
■ 3 Aufführungen<br />
■ 5 Aufführungen<br />
■ 8 Aufführungen<br />
Für den 3. bis 10. Preis können Sie Ihren Gewinn auswählen (bitte ankreuzen):<br />
1 Gutschein im Wert von 10 Euro <strong>für</strong> das Freizeitzentrum Braunau<br />
1 <strong>Braunauer</strong> Zehner (Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro, einlösbar<br />
in zahlreichen Geschäften und Lokalen der <strong>Braunauer</strong> Innenstadt)<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 27
Absender:<br />
Tel.<br />
Innstraße 41<br />
0049/8571/2612<br />
Bitte führen sie eine telefonnummer an,<br />
unter der sie tagsüber zu erreichen sind!<br />
ihre Werkstätte <strong>für</strong> alle Marken<br />
5280 ranshofen, schlossstraße 43, tel. 07722-65334-0<br />
Salzburger Vorstadt 20<br />
Tel. 07722/85262<br />
5280 Braunau a.I., Industriezeile 51 · Tel.: 0043 (0) 7722 / 855 58<br />
e-mail: info@huetter.bmw.at · www.huetter.bmw.at<br />
<strong>Anzeigenannahme</strong> <strong>für</strong> <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>:<br />
Marianne Kirnstötter · Tel. 07722 / 849 10<br />
kirnstoetter@yahoo.de<br />
An das<br />
Stadtamt<br />
5280 Braunau<br />
Bitte mit<br />
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eingetroffen<br />
5280 Braunau / 5230 Mattighofen<br />
Tel. 07722 / 62 8 54<br />
28 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011<br />
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Als 2005 eine Gasleitung durch den Bezirk verlegt wurde, sollte<br />
auch eine vermutete hallstattzeitliche Siedlung in Gilgenberg<br />
durchkreuzt werden, die laut Auftrag des Bundesdenkmalamtes<br />
zuerst archäologisch erforscht werden musste.<br />
Tatsächlich wurden der Archäologe Mag. Wolfgang Klimesch<br />
und sein Team fündig. Sie stießen auf Reste einer Wohnanlage,<br />
die interessante Hinweise auf die Art der Behausungen und die<br />
Alltagskultur der Hallstattzeit gaben. Bereits vor rund 130 Jahren<br />
hatte der Künstler und Forscher Hugo von Preen hallstattzeitliche<br />
k u L tuR<br />
ArchäologieVortrag von Mag. Wolfgang Klimesch<br />
Unter dem Titel „Traditionen und Visionen“ präsentiert der<br />
<strong>Braunauer</strong> Erich Rembart seine Werke im März im Bezirksmuseum<br />
Herzogburg.<br />
„Experimente in Öl“ hieß die erste von Erich Rembart gestaltete<br />
Ausstellung, die er bereits im Jahr 1999 im Krankenhaus Braunau<br />
zeigte. Danach folgten Ausstellungen im TechnoZ, in der Oberbank<br />
und im Reha Grenzland. Ende 2008 präsentierte er seine Werke<br />
bei einer Ausstellung in Krems in Niederösterreich erstmals auch<br />
außerhalb von Braunau. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule<br />
Salzburg erstellte Rembart die Projektarbeit „PortMonet“ – eine<br />
Plattform <strong>für</strong> Künstler. Erich Rembart malt, um seine Gefühle in<br />
Bilder zu transportieren und somit die Aussagekraft der Bilder zu<br />
erhöhen. Er versucht, von der Realität Abstand zu nehmen, um der<br />
illusionären Darstellung mehr Bedeutung zu kommen zu lassen.<br />
Seit mehr als 20 Jahren betätigt sich Sandra Huber als Malerin.<br />
Die in Passau geborene Künstlerin hat ihre Werke bereits in vielen<br />
deutschen und österreichischen Städten ausgestellt. Zusätzlich<br />
gestaltete sie Ausstellungen in Spanien, Frankreich, Tschechien und<br />
der Slowakei.<br />
Hügelgräber in Gilgenberg freigelegt, über die Lage der dazugehörigen<br />
Ansiedlung wurde seither aber nur spekuliert.<br />
Über die mehrmonatigen Grabungsarbeiten und ihre Ergebnisse<br />
wird Grabungsleiter Mag. Wolfgang Klimesch auf Einladung des<br />
<strong>Braunauer</strong> Museumsvereins in einem Vortrag berichten:<br />
„Archäologie im Bezirk Braunau – auch im 21. Jahrhundert<br />
eine wesentliche Quelle der geschichtsforschung“<br />
Donnerstag, 31. März um 19.30 Uhr, Raiffeisenbank Braunau<br />
Erich Rembart im Bezirksmuseum Herzogsburg<br />
Malerei von Sandra Huber aus Passau<br />
Fest zu Ehren der Frauen<br />
Anlässlich des internationalen Tages der Frauen am 8. März<br />
und zum einjährigen Vereinsbestehen veranstaltet der Serbische<br />
Sport und Kulturverein Barili ein Fest zu Ehren der Frauen.<br />
Am Balkan gilt der 8. März als besonderer Tag, der allen mutigen,<br />
einzigartigen und starken Frauen gewidmet ist. Die Kinder<br />
basteln Geschenke <strong>für</strong> ihre Mütter und singen Lieder vor.<br />
Zur Veranstaltung werden Gäste aus Wien und aus Gmunden<br />
erwartet. Als Ehrengast wird die Malerin und Künstlerin Mir<br />
Der Ausstellung wird am Donnerstag, 3. März um 19 Uhr im<br />
Bezirksmuseum Herzogsburg eröffnet und ist noch bis 31. März zu<br />
sehen.<br />
Die Vernissage findet am Donnerstag, 7. April um 19 Uhr im<br />
Bezirksmuseum Herzogsburg statt. Die Ausstellung ist von 8. April<br />
bis 13. Mai während der Museumsöffnungszeiten besichtigen.<br />
jana MiladinovicStefanovic aus Linz begrüßt. Sie präsentiert im<br />
Rahmen der Veranstaltung einige ihrer Werke. Ein Mix aus Musik<br />
und Folk loretänzen soll die Menschen aus verschiedenen Kulturen<br />
näher zueinander bringen und ein besseres Verständnis und<br />
eine gute Basis <strong>für</strong> das Miteinander in Braunau schaffen. Mit verschiedenen<br />
Schmankerln und Spezialitäten aus der BalkanRegion<br />
ist auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Jede Frau<br />
bekommt eine Rose als Geschenk. Der Eintritt ist frei, Beginn ist<br />
um 18 Uhr.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 29
k u L tuR<br />
Gugg – Kulturhaus Stadt Braunau<br />
Programm März, April und Mai 2011<br />
Fr., 11./sa., 12. März, 20 uhr<br />
Oliver Baier • Schlagerschlachtung<br />
Oliver Baier landet mit seinen Hieben allerdings<br />
Volltreffer, die wehtun beim Lachen. Statt einer<br />
massentauglichen ComedySchenkelklopfGaudi<br />
über rascht Baier mit einer feinsinnigen, schlitzohrigen<br />
und ungemein kurzweiligen Persiflage auf deutsche<br />
Schlagertexte. Nach dieser Schlagerinszenierung<br />
werden die volkstümlichen Lieder mit anderen Augen gehört. Oliver<br />
Baier zieht die unterschiedlichsten Register seiner Wortgewandtheit, um<br />
die Schlichtheit anderer Worte rigoros in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen.<br />
Freunde hat er sich unter den Schlagerfans keine gemacht, da<strong>für</strong><br />
hatte er viele Schlagergequälte auf seiner Seite, die literweise Lachtränen<br />
vergossen haben. Ein Kabarett Hit der Sonderklasse!<br />
sa., 19. März, 20 uhr<br />
Schmidbauer & Kälberer • Momentnsammler<br />
„Nix is so schee wia der<br />
Moment, wo ois so is wias ghert<br />
und as Leben kriagst einfach<br />
gschenkt. Und des allerbeste<br />
is dabei: Wennsd den Moment<br />
gfundn host, is er vorbei.“<br />
So etwas kann nur einer schreiben,<br />
der entspannt ist, den Moment genießen kann, der sich an den kleinen<br />
Dingen des Lebens spontan freuen kann und der sein Glück im Hier<br />
und Jetzt findet. Werner Schmidbauer ist so einer. Als „Momentnsammler“<br />
bezeichnet er sich. Und „Momentnsammler“ nennt er auch sein neues<br />
Album, das er wieder mit seinem kongenialen Partner Martin Kälberer<br />
eingespielt und aufgenommen hat.<br />
Das LiveProgramm ist handgemachte Musik vom Feinsten!<br />
Fr., 25. März, 20 uhr<br />
Mime crime charts – the music-show<br />
slapstick-comedy<br />
Licht aus, Spot an: hier kommt<br />
„Charts“! Ein wohldosierter<br />
Amoklauf durch die Welt von<br />
Schlager, Klassik, Hip Hop und Co.!<br />
Schräge Töne, schrille Klänge und<br />
jede Menge schwarzer Humor,<br />
rasend schnelle Kostümwechsel<br />
und Slapstick am laufenden Meter garantieren einen musikalischen Hörsturz<br />
der besonderen Art! Unbändige Spielfreude und Lust an absurden<br />
Pointen, handwerkliche Perfektion, verblüffende Wandlungsfähigkeit, rabenschwarzer<br />
Humor und Slapstick am laufenden Meter.<br />
Fr., 1. April, 20 uhr<br />
Hans Hermann Thielke • Jetzt oder Nie!<br />
Komiker und Komödiant Helmut Hoffmann entwickelte die Figur<br />
THIELKE, eine Figur, die das Publikum begeistert, sei es bei „Quatsch<br />
Comedy Club“, „Wetten, dass?“ oder der „Harald SchmidtShow“.<br />
THIELKE hat die Post verlassen. Aber sie ihn nicht… THIELKE hat die<br />
Nase voll und den Schalter geschlossen. Gibt es ein Leben nach der Post?<br />
Einen Weg, weg von Briefmarken und Paketen direkt ins pralle Leben?<br />
Ein Leben voller Wein, loser Weiber und glückseligem Gesang? THIELKE<br />
katapultiert sich aus dem Vorruhestand<br />
in die atemlose Welt<br />
des Glamours. Ein POSTpostmoderner<br />
Held, der unbeirrbar<br />
seine skurrilen Geschichten in<br />
epischer Breite in bisher unentdeckte<br />
Welten spinnt… So hat jeder sein Päckchen zu tragen. Mit oder<br />
ohne Post!<br />
sa., 2. April, 20 uhr<br />
WORTFRONT • Sandra Kreisler & Roger Stein<br />
Freilandtour<br />
Wortfront, das sind Sandra<br />
Kreisler und Roger Stein. Zwei<br />
Querdenker, zwei Visionäre, zwei<br />
Herzenskünstler und immer auf<br />
der Suche nach Realitäten abseits<br />
von Mainstream. Wortfront spaziert<br />
gekonnt durch die Abgründe der<br />
menschlichen Seele. Die Lieder kommen zart und zögerlich auf einen<br />
zu, um dann gnadenlos zuzuschlagen. Sie spotten, sind sarkastisch und<br />
schwermütig, aber über all dem steht die Sehnsucht nach den ganz großen<br />
Gefühlen. In der Liebe, in der Musik und in der Sprache muss es Raum<br />
nach oben geben, damit man über sich hinaus wachsen kann. Das Leben ist<br />
ein Triumph der Möglichkeit. Wortfront auch.<br />
Fr., 8./sa., 9. April, 20 uhr<br />
An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />
von und mit gilla cremer<br />
Die großartige Gilla Cremer führt<br />
in ihrem neuen Programm durch das<br />
bewegte Leben des Weltstars Lale<br />
Andersen. Die hinreißende Schauspielerin,<br />
die in ihrem Solo viele unterschiedliche<br />
Rollen verkörpert, und ihr<br />
musikalischer Begleiter Gerd Bellmann<br />
überzeugen vom ersten bis zum letzten Ton. Mit ganz wenigen Requisiten,<br />
vielen Liedern und reichen schauspielerischen Mitteln lässt Gilla Cremer<br />
die Persönlichkeit Lale Andersens vor uns entstehen, ohne sie zu kopieren.<br />
Stehende Ovationen <strong>für</strong> Gilla Cremer, die als Lale Andersen brilliert hat.<br />
Fr., 15. April, 20 uhr<br />
Lungau Big Band feat. Farina Miss • a soulful celebration<br />
Immer wieder verwenden<br />
Komponisten und Solisten Big<br />
Bands um ihre Musik entsprechend<br />
zu inszenieren. Nach der<br />
Swingära war es vor allem Ray<br />
Charles, der im Soul und Gospelgenre<br />
auf Big Bands setzte. Die<br />
Lungau Big Band knüpft an diese Tradition an und präsentiert die in Wien<br />
lebende Farina Miss, um mit ihr den betretenen Soulpfad weiterzugehen.<br />
Musik von Soul Klassikern wie Aretha Franklin, Ray Charles und James<br />
Brown sowie aktuelle Songs namhafter Interpreten wie Christina Aguilera,<br />
Toni Braxton oder Stevie Wonder stehen auf dem Programm. Explosiver,<br />
zeitgemäßer Big Band Sound!<br />
30 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Fr., 29. April, 20 uhr<br />
gerald Fleischhacker<br />
Alles muss raus!<br />
Was man im Radio nicht sagen darf.<br />
Im neuen Soloprogramm von Gerald<br />
Fleischhacker wechselt der beliebte<br />
Comedian und Radiomoderator in<br />
bester StandUpTradition gekonnt rasant die Themen und findet locker<br />
logische Zusammenhänge dort, wo bisher eigentlich keine waren oder<br />
einfach noch niemand nachgesehen hat. Keine Story, keine Lieder, keine<br />
Verkleidungen. Ein Mann und seine Meinung immer aktuell, immer scharf,<br />
immer bissig, skurril, aber immer unendlich komisch. StandUpComedy,<br />
wie es sie in Österreich zuvor noch nicht gegeben hat.<br />
sa., 30. April, 20 uhr<br />
The Fools on the hill • Beatles neu entdeckt<br />
Die Mutter der Beatles<br />
packt aus! Die uns bekannten<br />
Versionen der BeatlesKlassiker<br />
sind Fakes!<br />
Nichts davon entspricht<br />
den ursprünglichen Absichten<br />
der Fab4. Was Sie zu<br />
kennen glauben, ist nichts<br />
weiter als das Produkt von Irrtümern. Hier machen vier „Fools“ – die<br />
Mutter der Fab4, ihre personifizierte Spätepoche, ein ewiger Besserwisser<br />
und ein RockSuperstar – BeatlesMusik.Die Instrumentierung dieser Band<br />
verspricht Außergewöhnliches und die Arrangements halten es auch. Ihre<br />
Musik klingt wie eine Symbiose aus Pop, Rock, Klassik, Folk, Jazz. Dazu<br />
gibt’s noch skurriles Infotainment vom Feinsten. Hören Sie die Originale!<br />
Hören Sie die „Fools“!<br />
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Reservierungen: gugg@gugg.at<br />
Tageskasse GUGG, Tel. 07722/656 92<br />
Abendkasse ab 19 Uhr<br />
k u L tuR<br />
sa., 7. Mai, 20 uhr<br />
QUEENS of SOUL • feat. ANDREW YOUNG<br />
„Queens of Soul“ lassen den<br />
Mythos der legendären „Blues<br />
Brothers“ wieder aufleben. Der<br />
weltbekannte Saxofonist Andrew<br />
Young aus Liverpool konnte dazu<br />
<strong>für</strong> Gastauftritte gewonnen werden.Young<br />
begeisterte auf seinen<br />
Welttourneen von China bis Kuba und von London bis Südafrika sowohl<br />
mit seinen Originalen als auch mit seinen sensationellen Interpretationen<br />
von Welthits bereits Hunderttausende.<br />
sa., 14. Mai, 20 uhr<br />
EVA D. • Delikatessen – Vorpremiere<br />
Bewährte Leckerbissen und neue Köstlichkeiten…<br />
Eva D. feiert 2011 ihr zehnjähriges<br />
Bühnenjubiläum. Zu diesem Anlass wird wieder<br />
einmal so richtig aufgetischt. Begleiten Sie<br />
Eva D. bei ihrer kulinarischen Reise durch ihre<br />
vier Kabarettprogramme „Hautsache“, „Bekenntnisse einer Fruchtfliege“,<br />
„Schuhe lügen nie“ und „Rausch“. Gespickt mit frischen erlesenen Zutaten,<br />
musikalisch gewürzt, liebevoll angerichtet und leidenschaftlich präsentiert.<br />
Lassen Sie sich von Eva D. lustvoll einkochen. Genuss garantiert!<br />
Fr., 20./sa., 21. Mai, 20 uhr<br />
Heilbutt & Rosen<br />
Chromosomensatz XY<br />
ungelöst - Directors cut<br />
Heilbutt & Rosen präsentieren<br />
sich mit der Wiederaufnahme des<br />
Kultprogramms „Chromosomensatz<br />
XY ungelöst“ als Duo, das<br />
sich mit dem brandheißen Thema Karriere oder Kinderwunsch und dem<br />
Beziehungskampf der Geschlechter auseinandersetzt. Theresia Haiger und<br />
Helmuth Vavra wagen sich als Uschi und Walter auf ein in Österreich<br />
kabarettistisch noch weitgehend unerforschtes Territorium. Das Programm<br />
setzt den bekannten Heilbutt & RosenStil des Nummernkabaretts<br />
in Kombination mit einer gehörigen Portion Musik fort.<br />
Polnische Künstlerin in der Herzogsburg<br />
Mit großem Erfolg präsentierte die aus Krakau in Polen stammende<br />
Malerin Ewa Preisner im Februar ihre Werke im Bezirksmuseum<br />
Herzogsburg. Die Ausstellung wurde vom <strong>Braunauer</strong> Arzt<br />
Dr. Jacek Polcik und dessen Sohn Thomas organisiert. Zahlreiche<br />
kunstinteressierte <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> sowie Mitglieder<br />
des Gemeinderates wohnten der Eröffnung der Ausstellung<br />
durch Vizebürgermeister Günter Pointner bei. Musikalisch begleitet<br />
wurde die Vernissage von drei aus Lodz in Polen angereisten Musikern.<br />
Ewa Preisner besuchte die Akademie <strong>für</strong> bildende Künste am Institut<br />
<strong>für</strong> Malerei in Krakau und erwarb dort 1980 ihr Diplom. Die<br />
Künstlerin malt ihre Bilder bevorzugt in Öl, Acryl und Aquarell, ihre<br />
Werke waren in den vergangen Jahren in Ausstellungen in Frankreich,<br />
Italien, Deutschland, Polen und Österreich zu sehen.<br />
Dr. Jacek Polcik, Thomas Polcik und Vizebürgermeister Günter Pointer<br />
(v.l.n.r.) mit Künstlerin Ewa Preisner bei der Eröffnung der Ausstellung<br />
Foto: Stadtamt<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 31
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32 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
ZeI tgescHIc H te / uMweL t<br />
Befragung von 1.000 <strong>Braunauer</strong> Haushalten<br />
Wie gehen die <strong>Braunauer</strong> heute damit um, dass Adolf Hitler in<br />
ihrer Stadt geboren wurde? Diese Frage behandelt Judith Forster<br />
in ihrer Diplomarbeit im Fach Soziologie. Im Mittelpunkt<br />
der Arbeit stehen die <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> und ihr<br />
persönlicher Umgang mit dem historischen Erbe der Stadt.<br />
Judith Forster möchte dazu der Meinung der Einzelnen besonderes<br />
Augenmerk widmen. Oft wird thematisiert, wie die Stadt<br />
mit dem schweren Erbe umgeht; in diesem Projekt aber sollen<br />
die <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> selbst zu Wort kommen.<br />
Anfang März erhalten 1.000 zufällig ausgewählte Haushalte<br />
einen Fragebogen per Post, der nach dem Ausfüllen portofrei<br />
Großer Frühjahrsputz im März<br />
Bereits Tradition hat die große Landschaftssäuberungsaktion,<br />
die von der Stadt Braunau seit 1989 jährlich mit großem Erfolg<br />
organisiert wird. Ziel dieses Frühjahrsputzes, an dem sich im vergangenen<br />
Jahr 18 Gruppen mit insgesamt 470 Teilnehmern beteiligt<br />
haben, ist es vor allem Waldstücke sowie Fluss und Teichufer<br />
von weggeworfenem oder angelandetem Unrat zu reinigen. Auch<br />
die Ausforschung wilder Deponien und deren anschließende<br />
Beseitigung durch den städtischen Bauhof ist ein großes Anliegen<br />
der Stadtgemeinde.<br />
Die Landschaftssäuberungsaktion findet auch heuer wieder im<br />
März statt. Zu dieser Zeit sind die Abfälle durch den fehlenden<br />
Seit 1994 stellt die Stadtgemeinde Braunau mit der Einrichtung<br />
eines Umweltfonds Fördergelder <strong>für</strong> erneuerbare<br />
Energien und Energiesparmaßnahmen zur Verfügung. Die Förderrichtlinien<br />
zu diesem Umweltfonds werden derzeit vom<br />
Arbeitskreis Energie der Stadtgemeinde Braunau überarbeitet<br />
und entsprechend geänderter Rahmenbedingungen adaptiert.<br />
Die neuen Richtlinien werden nach Beschlussfassung der<br />
zuständigen Kollegialorgane <strong>für</strong> alle ab 1. Jänner 2011 einge<br />
Der ReVitalShop im Abfallwirtschaftszentrum Braunau bietet<br />
zu besonders attraktiven Preisen ReVitalProdukte an. Dies sind<br />
gebrauchte, aber gut erhaltene und einwandfrei funktionierende<br />
ElektroGroßgeräte, Möbel, Hausrat, Sport und Freizeitgeräte,<br />
welche gesammelt, aufbereitet und als geprüfte Qualitätsware<br />
zu attraktiven Preisen zum Kauf angeboten werden. Durch den<br />
Erwerb und die Verwendung von ReVitalProdukten wird die<br />
Umwelt entlastet, Arbeitsplätze gesichert sowie günstige Einkaufsmöglichkeiten<br />
geschaffen.<br />
Seit Jänner 2011 sind im ReVitalShop auch Geschenkgutscheine<br />
zum Wert von je 5 Euro erhältlich. Die Gutscheine können<br />
in allen ReVitalShops in Oberösterreich eingelöst werden<br />
und eignen sich ideal als Geschenk <strong>für</strong> jeden Anlass oder als Preis<br />
<strong>für</strong> Gewinnspiele.<br />
Grünbewuchs am besten sichtbar. Ebenso ist zu dieser Zeit keine<br />
Schneedecke mehr zu erwarten, welche die Abfälle verbergen<br />
würde.<br />
Wir ersuchen alle interessierten Vereine und Gruppen, sich so<br />
bald wie möglich schriftlich oder telefonisch mit dem Stadtamt<br />
Braunau, Nicole Edtmayr, Tel. 808343, email: nicole.edtmayr@<br />
braunau.ooe.gv.at, in Verbindung zu setzen, um eine bestmögliche<br />
Gebietsaufteilung zu erreichen. Als weitere Unterstützung<br />
werden den Teilnehmern Sammelsäcke und Arbeitshandschuhe<br />
des Bezirksabfallverbandes Braunau zur Verfügung gestellt. Die<br />
gesammelten Abfälle werden von der Stadtgemeinde an vorher<br />
vereinbarten Plätzen abgeholt und entsorgt.<br />
Neugestaltung des <strong>Braunauer</strong> Umweltfonds<br />
Gutscheine von ReVital<br />
zurückgeschickt werden kann. Ebenso gibt es die Möglichkeit,<br />
den Fragebogen online auszufüllen. Die Beantwortung der Fragen,<br />
die natürlich anonym erfolgt, nimmt etwa zehn Minuten<br />
in Anspruch. Als kleines Dankeschön können die Befragten an<br />
einem Gewinnspiel um Einkaufs und Restaurantgutscheine teilnehmen.<br />
Die Studie wird durch ein Förderstipendium der Universität<br />
Wien unterstützt. Judith Forster ersucht um rege Teilnahme<br />
und gibt gerne auch nähere Auskünfte zu ihrem Projekt (email:<br />
forster.judith@gmx.at).<br />
brachten Förderungsanträge gültig sein (auch rückwirkend).<br />
Über den neuen <strong>Braunauer</strong> Umweltfonds werden Sie selbstverständlich<br />
in den <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong> und auf der<br />
Homepage der Stadtgemeinde Braunau am Inn informiert.<br />
Bei Fragen zu Anträgen, Projektförderungen oder allgemeinen<br />
Informationen steht Ihnen Nicole Edtmayr, Tel. 808343,<br />
email: nicole.edtmayr@braunau.ooe.gv.at gerne zur Verfügung.<br />
Öffnungszeiten Recyclinghof und ReVital-shop:<br />
Montag – Donnerstag: 8 – 13 Uhr und 15 – 16.30 Uhr<br />
Freitag: 8 – 16.30 Uhr<br />
Öffnungszeiten Altstoffsammelzentrum und<br />
grünschnittübernahme:<br />
Montag – Donnerstag: 8 – 13 und 15 – 18 Uhr<br />
Freitag: 8 – 18 Uhr<br />
Samstag: 8.30 – 12 Uhr<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 33
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ElternKindZentrum Braunau<br />
März 2011<br />
offener treff · jeden Dienstag 9 – 10.30 Uhr · kostenlos<br />
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Alltag mit unseren kindern · Mo., 7. März 20 – 22 Uhr Beitr.: 15 Euro<br />
Bewegungs- & wahrnehmungsentwicklung im ersten Lebensjahr<br />
am Mi., 23. März 9 – 10.30 Uhr · Beitrag: 5 Euro<br />
geburtsvorbereitung <strong>für</strong> werdende eltern<br />
Mi., 23. März 20 – 22 Uhr, Beitr.: 90 Euro (6 mal) · Anm. Tel.: 0650/4050988<br />
April 2011<br />
osterkochen · Mittwoch, 6. April 15 – 17.30 Uhr, Beitrag: 20 Euro<br />
„Der grüffelo“ Vorlesegeschichte · Fr., 8. Apr. 15 – 17 Uhr, Beitr.: 5 Euro<br />
geburtsvorbereitung mit geburtserfahrung · Mo., 11. April 20 – 22<br />
Uhr, Beitrag: 70 Euro <strong>für</strong> 6 mal · Anmeldung unter Tel.: 0650/4050988<br />
spiel und spaß im wasser · Mi., 13. April 15 – 16.30 Uhr · Beitr.: 10 Euro<br />
Das erste Jahr mit Baby · Do., 14. April 9.30 – 11 Uhr, Beitrag: 5 Euro<br />
Mai 2011<br />
Muttertagsbasteln · Mi., 4. Mai 15 – 17 Uhr · Beitrag: 12 Euro<br />
eltern-Aktiv-seminar „Warum hörst du nicht zu?“<br />
ab Fr., 6. Mai 19 – 22 Uhr · Beitrag: 10,90 Euro <strong>für</strong> 4 Abende<br />
Ritter- und Feen Party · am Mi., 18. Mai von 15 – 17 Uhr, Beitr.: 10 Euro<br />
Bei den Spielgruppen sind Neueinstiege möglich.<br />
Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung unter<br />
tel.: 07722/22182 oder ekiz.braunau@kinderfreunde.cc<br />
erforderlich!<br />
Glasfassaden<br />
Portalverglasung<br />
Ganzglasanlagen<br />
Glasbau GmbH<br />
Duschkabinen<br />
Kunstverglasung<br />
Spiegel<br />
Bilderrahmen<br />
Fusing<br />
Prompter Reparaturdienst<br />
A-5280 Braunau am Inn • Hans-Steininger-Gasse 9 • Telefon: ++43 (0) 77 22 / 87 704 • Telefax: DW 6/8 • E-Mail: glas@leidl.at • Homepage: www.leidl.at<br />
www.ginzinger-weng.at · 4952 Weng, Elling 2, Tel. 07723/5602<br />
5222 Munderfing · Hauptstraße 2/1<br />
Tel. 0 77 44/201 20 · Fax 0 77 44/201 20-20<br />
office@tfm-bau.at · www.tfm-bau.at<br />
34 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Städtische Kindergärten und Schülerhort<br />
Neuanmeldungen <strong>für</strong> September 2011<br />
Alle Eltern, die ihr Kind <strong>für</strong> den Besuch eines städtischen Kindergartens<br />
bzw. des Schülerhorts (<strong>für</strong> Volksschüler) ab September<br />
2011 anmelden möchten, sind eingeladen, in der Zeit von 1. März<br />
bis 15. April in der Sozialabteilung der Stadtgemeinde eine schriftliche<br />
Anmeldung zu unterschreiben.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Rosemarie Obermayr,<br />
RathausRückgebäude (Erdgeschoß, Tür Nr. R 005), Tel. 808282,<br />
email: rosemarie.obermayr@braunau.ooe.gv.at, Montag bis Freitag,<br />
8 bis 12 Uhr und Montag und Donnerstag, 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Für Anmeldungen zum Schülerhort bzw. bei Eltern mit Hauptwohnsitz<br />
außerhalb Oberösterreichs, wird ersucht, zur Anmeldung<br />
Beitrag des Kindergartens Haselbach:<br />
Schmetterlingsaufzucht im Kindergarten<br />
Im Frühsommer des vergangenen Jahres beschäftigten wir uns im<br />
Kindergarten mit dem Thema Schmetterlinge. Groß war die Freude,<br />
als wir bei einem Spaziergang Eier des Tagpfauenauges entdeckten.<br />
Sofort waren die Neugier und der Forschungsdrang der Kinder<br />
geweckt. Darum beschlossen wir, die Eier mitzunehmen und deren<br />
Entwicklung im Kindergarten zu beobachten.<br />
Durch die intensive Beschäftigung erfuhren wir in den folgenden<br />
Wochen allerhand Interessantes.<br />
Gerade <strong>für</strong> Kinder ist Naturbeobachtung sehr wichtig, da sie<br />
• spielerisch Wissen über Vorgänge aus der Natur gewinnen<br />
• über Naturphänomene staunen können,<br />
• über das Versorgen der Tiere lernen, Verantwortung zu übernehmen<br />
und<br />
• das Interesse <strong>für</strong> naturwissenschaftliche Themen geweckt wird<br />
Das KindertheaterAbonnement der Stadtgemeinde Braunau am<br />
Inn erfreut sich größter Beliebtheit und zieht bei jeder Aufführung<br />
zahlreiche kleine und auch große Besucherinnen und Besucher an.<br />
Auch <strong>für</strong> die kommende Saison haben wir wieder ein abwechslungsreiches<br />
und spannendes Programm mit insgesamt fünf Stücken<br />
vorbereitet – und wir hoffen, Ihnen und Ihren Kindern damit<br />
unterhaltsame und spannende Nachmittage im Kindertheater zu<br />
bereiten.<br />
Folgende stücke werden in der kommenden saison aufgeführt:<br />
Samstag, 15. Oktober 2011<br />
„charlotte Ringlotte“ · Theatro Piccolo, Dietersdorf<br />
Samstag, 5. November 2011<br />
„Lola, das Piratenmädchen“ · KIGA impuls, Wien<br />
Samstag, 3. Dezember 2011<br />
„weihn8skonzert“ · Theater Schneck & Co<br />
Vertieft wurde das Thema<br />
mit Liedern, Gedichten und<br />
Spielen.<br />
Auch die Neugier der Eltern<br />
wurde dadurch geweckt und<br />
sie beteiligten sich ebenfalls<br />
sehr aktiv am Entwicklungs<br />
und Wissen prozess.<br />
Nach etwa acht Wochen<br />
waren die Schmetterlinge fertig<br />
entwickelt und konnten wieder<br />
in die Natur entlassen werden.<br />
Für alle Beteiligten war es ein<br />
unvergessliches Erlebnis.<br />
KindertheaterAbonnement 2011/2012<br />
Samstag, 11. Februar 2012<br />
„oh, wie schön ist Panama“ · Theater des Kindes<br />
Samstag, 14. April 2012<br />
„ein ganz besonderer tag“ · Theater Heuschreck<br />
kINDe R<br />
die Einkommensnachweise aus dem Jahr 2010 aller im Haushalt<br />
lebenden Personen – auch Lebensgefährten – mitzubringen.<br />
Bitte beachten Sie, dass wir Ihr Kind bei der Platzvergabe nur<br />
aufgrund einer rechtzeitigen Anmeldung berücksichtigen können.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> den Kindergartenbesuch ist ein Mindestalter<br />
von drei Jahren, im Kindergarten Ranshofen werden derzeit auch<br />
Kinder ab dem 30. Lebensmonat betreut.<br />
Für die Betreuung von jüngeren Kindern bietet die Krabbelstube<br />
„Löwenzahn“, Mozartstraße 37, 5280 Braunau am Inn, Tel. 636 10,<br />
Plätze an.<br />
Die Aufführungen finden jeweils um 15 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />
Braunau am Inn statt.<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen Stücken finden Sie unter<br />
www.braunau.at (Menüpunkt Kinder/Jugend – Kinder – Kindertheater)<br />
und in der kommenden Ausgabe der <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>.<br />
Bei Interesse wenden sie sich bitte an:<br />
Stadtamt Braunau am Inn · Abt. Öffentliche Dienste, Kultur<br />
Vorderbad, Färbergasse 13, 5280 Braunau am Inn<br />
Johanna Eppacher, Tel. 07722/808232<br />
email: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 35<br />
Foto: KG Haselbach
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36 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
USCarTreffen der INN KIDS<br />
Unter dem Motto „USA for Kids“ organisiert der Verein INN<br />
KIDS gemeinsam mit dem Camping BraunauTeam, der Bezirksrundschau<br />
und dem Boxclub Braunau am 28. und 29. Mai ein Treffen<br />
<strong>für</strong> USCars und Bikes am Campingplatz Braunau. Ein tolles<br />
Rahmenprogramm mit Linedance, Countryfest, Feuershow und<br />
BBQ, Hüpfburg, Spielplatz und vielem mehr lässt bestimmt keine<br />
Langeweile aufkommen. Der Reinerlös dieses Events geht an das<br />
Kinderschutzzentrum Braunau als Zuschuss <strong>für</strong> den behindertengerechten<br />
Umbau und an die fünfjährige Franziska aus Simbach,<br />
<strong>Braunauer</strong> Bandcontest am 3. März<br />
Am Donnerstag, 3. März, veranstalten das Y4U Jugendforum<br />
und das Schülerzentrum Woolie den fünften <strong>Braunauer</strong> Bandcontest<br />
im Kulturhaus Gugg.<br />
Vier heimische NewcomerBands – „Crop Circle“ und „Dirty<br />
Project“ aus Braunau, „Project One“ aus Überackern und „Rage<br />
Revolution“ aus Mauerkirchen/Ranshofen – werden die Gugg<br />
Bühne rocken. Als Special Guest wird die <strong>Braunauer</strong> Metalcore<br />
Band „ChemicalCancer“ dem Publikum ordentlich einheizen.<br />
Eine Jury und das Publikum küren die Gewinner, die dann zum<br />
Landesfinale nach Linz fahren.<br />
Los geht’s um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets gibt es<br />
im Vorverkauf um 5 Euro bzw. an der Abendkasse um 7 Euro.<br />
Anfang des Jahres erhielten die <strong>Braunauer</strong> Pfadfinderinnen und<br />
Pfadfinder einen ganz besonderen Besuch. Mit einer kleinen Delegation<br />
wurde Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im Pfadfinderheim<br />
empfangen und von den Mitgliedern über die Aktivitäten<br />
und geplanten Vorhaben informiert.<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer lobte das hohe Engagement<br />
des Leiterteams, des Elternrates und der Gilde. Anlässlich<br />
kINDe R / JugeND<br />
um ihren größten Traum, eine Delphintherapie, zu ermöglichen.<br />
Der Verein INN KIDS wurde im Jahr 2010 gegründet und<br />
organisiert verschiedenste Events. Mit dem Reinerlös der Veranstaltungen<br />
werden soziale Projekte unterstützt, wie z.B. im letzten<br />
Jahr der Neubau des Spielzimmers im Krankenhaus Braunau<br />
oder das Kinderheim Mauerkirchen.<br />
INN KIDS laden zum Treffen <strong>für</strong> USCars und Bikes Nähere<br />
Informationen gibt es unter www.innkids.at oder bei Peter<br />
Ehrengruber, Tel. 0660/253 22 86.<br />
Spielgruppen <strong>für</strong> Babies und Kinder bis 3 Jahre<br />
Leitung SpiegelTreffpunkt: Petra Seyringer<br />
Anmeldung und Infos: Tel. 642 48<br />
Kosten: 20 Euro / 8 Einheiten zu je 1,5 Stunden<br />
Ort: Kolpingheim Braunau (Internatseingang)<br />
Infos und Vorverkauf:<br />
Y4U Jugendforum Braunau<br />
Nicola Stachl, Mühlengasse 3, 5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 0664/5118933 • e-mail: info@y4u.at • www.y4u.at<br />
facebook: Jugendforum Braunau<br />
schülerzentrum woolie<br />
Florian Werni, Linzer Straße 25, 5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 0650/9010479 • e-mail: office@woolie.at<br />
facebook: Schülerzentrum Woolie<br />
Landeshauptmann besucht <strong>Braunauer</strong> Pfadfinder<br />
des 50jährigen Jubiläums der <strong>Braunauer</strong> Pfadfinder erhielt der<br />
Ehrengast <strong>für</strong> jedes Jahrzehnt eine Lilie – die Pfadfinderblume,<br />
welche als Symbol von vielen Abzeichen und Fahnen glänzt.<br />
In einem gemütlichen Gespräch lernte Landeshauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer die <strong>Braunauer</strong> Pfadfinder ein Stück näher kennen<br />
und als Dank <strong>für</strong> seinen Besuch wurde ihm ein kleines Jubiläumsgeschenk<br />
überreicht.<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zu Besuch im Pfadfinderheim Braunau. Foto: Stadtamt<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 37
<strong>Anzeigenannahme</strong> <strong>für</strong> <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>:<br />
Marianne Kirnstötter · Tel. 07722 / 84910<br />
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38 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Pensionistenausflug 2011<br />
Die Stadtgemeinde Braunau am Inn lädt auch heuer alle <strong>Braunauer</strong><br />
Pensionisten/innen mit Ausgleichszulage sowie Bezieher/innen<br />
von ähnlich gelagerten Leistungen herzlich zum Pensionistenausflug<br />
ein.<br />
Der Ausflug findet am Donnerstag, 9. Juni 2011, statt.<br />
Das Ausflugsziel steht derzeit noch nicht fest. Die Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn wird aber auch heuer wieder <strong>für</strong> Sie ein<br />
ansprechendes Ausflugsprogramm erstellen.<br />
Die Oö. Landesregierung hat in ihrer Sitzung am 20. Dezember<br />
2010 <strong>für</strong> die Heizperiode 2010/2011 die Gewährung eines Heizkostenzuschusses<br />
an sozial bedürftige Personen beschlossen.<br />
Der Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich kann in<br />
der Sozialabteilung der Stadtgemeinde Braunau am Inn beantragt<br />
werden, wenn das monatliche Nettoeinkommen aller tatsächlich<br />
im Haushalt in der Wohnung lebenden Personen die Summe der<br />
anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze <strong>für</strong> das Jahr 2011<br />
nicht übersteigt. Dieser Ausgleichszulagenrichtsatz ist <strong>für</strong><br />
Alleinstehende: EUR 793,40<br />
Ehepaare/Lebensgemeinschaften: EUR 1.189,58<br />
jedes Kind: EUR 151,48<br />
Apothekendienstplan<br />
von Samstag 12 Uhr bis Samstag 8 Uhr Apotheke<br />
5. März 12. März StadtApotheke<br />
12. März 19. März LöwenApotheke<br />
19. März 26. März NeustadtApotheke<br />
26. März 2. April StadtApotheke<br />
2. April 9. April LöwenApotheke<br />
9. April 16. April NeustadtApotheke<br />
16. April 23. April StadtApotheke<br />
von Samstag 12 Uhr bis Samstag 8 Uhr Apotheke<br />
s o ZIALes<br />
Wir ersuchen Sie um Anmeldung von 1. März bis 27. Mai bei<br />
Ingrid Schekorania (Tel. 07722/808281) und Stefanie Berer (Tel.<br />
07722/808283), Sozialabteilung, RathausRückgebäude, Erdgeschoss,<br />
Tür Nr. R 003 und R 004.<br />
Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihren aktuellen Einkommensnachweis<br />
mit.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />
Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich<br />
Der Heizkostenzuschuss beträgt <strong>für</strong> die Heizsaison 2010/2011<br />
EUR 140,00 pro Haushalt. Überschreitet das gesamte Haushaltseinkommen<br />
den Ausgleichszulagenrichtsatz um bis zu max.<br />
EUR 50,00, so beträgt der Heizkostenzuschuss EUR 70,00.<br />
Für weitere Informationen und <strong>für</strong> die Antragstellung stehen<br />
Ihnen die Mitarbeiterinnen der Sozialabteilung der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn, RathausRückgebäude, Erdgeschoß, Stefanie<br />
Berer (Tel. 808283, Tür Nr. R 003) und Ingrid Schekorania (Tel.<br />
808281, Tür Nr. R 004) zur Verfügung.<br />
Anträge auf Heizkostenzuschuss können bei der Hauptwohnsitzgemeinde<br />
bis spätestens 15. April 2011 gestellt werden.<br />
Spenden <strong>für</strong> neue LebenshilfeTagesheimstätte<br />
Für die Adaptierung des Steinadlerhauses als neue Lebenshilfe<br />
Tagesheimstätte brachte der Siedlerverein BraunauLaab mit<br />
Unterstützung der Baumschule Max Weber eine Spende in Höhe<br />
von 500 Euro auf. Die 44 Goldhaubengruppen des Bezirkes Brau<br />
nau starteten eine gemeinsame Spendenaktion, die einen großartigen<br />
Erlös von 10.000 Euro einbrachte.<br />
Die Lebenshilfe bedankt sich herzlich <strong>für</strong> diese und alle weiteren<br />
Unterstützungen, die die neue Tagesheimstätte ermöglichen.<br />
Die drei <strong>Braunauer</strong> Apotheken haben in den Monaten März, April<br />
und Mai 2011 folgenden Nacht und Wochenenddienst:<br />
23. April 30. April LöwenApotheke<br />
30. April 7. Mai NeustadtApotheke<br />
7. Mai 14. Mai StadtApotheke<br />
14. Mai 21. Mai LöwenApotheke<br />
21. Mai 28. Mai NeustadtApotheke<br />
28. Mai 4. Juni StadtApotheke<br />
LöwenApotheke, Stadtplatz 6, Tel. 83000 · StadtApotheke, Stadtplatz 42, Tel. 63225 · NeustadtApotheke, Sparkassenstr. 8, Tel. 87317<br />
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Erfolge <strong>für</strong> <strong>Braunauer</strong> Voltigierverein<br />
Im vergangenen Jahr kehrte der Voltigierverein Braunau stets<br />
siegreich von allen Turnieren in OÖ und Salzburg zurück. Auch<br />
die Jüngsten sammelten bei ihren ersten Turnierstarts viele Schleifen<br />
und Pokale.<br />
Höhepunkte waren die Vizelandesmeistertitel in der Gruppe<br />
und im Einzelvoltigieren <strong>für</strong> Jasmin Walder sowie der Landesmeistertitel<br />
im Paarbewerb <strong>für</strong> Martina Vimpolsek und Lena Miksche<br />
vor ihren Vereinskolleginnen Carola Kaltenhauser und Laura<br />
Kasinger.<br />
Obfrau Karin Alber hat sich zwar aus dem Turniersport zurückgezogen,<br />
ist aber maßgeblich an den großen Erfolgen beteiligt und<br />
freut sich gemeinsam mit Trainerin Ursula Segl über die zwei<br />
neuen Trainergehilfinnen Ilona Mitterer und Cornelia Skapetze,<br />
die ihre Ausbildung zur Voltigierübungsleiterin erfolgreich abgeschlossen<br />
haben.<br />
Bei den 21. UnionVereinsmannschaftsMeisterschaften im<br />
Geräteturnen in Braunau traten fünf Mannschaften der Union<br />
VKBBankBraunau an. Bei diesen Wettkämpfen dominierten bisher<br />
immer die UnionTurner aus Braunau.<br />
In den drei WettkampfAltersstufen kamen die Sieger aus Braunau,<br />
zwei zweite Plätze vervollständigten den Erfolg.<br />
Siegreich war die leistungsstärkste Mannschaft mit Alexander<br />
Schander, Julian Bleierer und Fabian Kaliczewsky; die jüngsten Sieger<br />
hießen Mario Novotny, Jakob Schmid und Jakob Hütter. Ebenfalls<br />
siegten Ludwig Kaiser, Ismail Elmursajev und Lukas Huber.<br />
Auf Platz zwei kam die Mannschaft Braunau 2 mit Lorenz Feichtenschlager,<br />
Kevin und Rene Bauder und die Mannschaft 4 mit<br />
Florian Dirmayer und Christian Mrnik.<br />
sPo R t<br />
Die erfolgreiche Voltigiertruppe – v.l.n.r. vorne: Laura Kasinger, Carola Kaltenhauser,<br />
Stefanie Füreder, Anouschka Van der Linden, Lena Stadler; hinten:<br />
Vanessa Vejlkovic, Sophie Obojes, Martina Vimpolsek, Lena Miksche,<br />
Longenführerin Dagmar Miksche mit Pferd Nino, Longenführerin Monika<br />
Kraxenberger mit Pferd Kiew und Jasmin Walder. Foto: privat<br />
Großer Erfolg bei den UnionMeisterschaften<br />
Die erfolgreichen Braunau Union-Mannschaften mit ihren Medaillen.<br />
Stadtschi und Snowboardmeisterschaften 2011<br />
Bei herrlichem Wetter und ausgezeichneten Pistenverhältnissen<br />
fanden in Großarl die diesjährigen Stadtschi und Snowboardmeisterschaften<br />
statt. Die vom Schiklub Ranshofen organisierte<br />
und durchgeführte Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass<br />
es auch in Braunau ausgezeichnete Schiläufer gibt, die <strong>für</strong> einen<br />
spannenden und unfallfreien Rennverlauf mit wenig Ausfällen<br />
sorgten.<br />
Stadtmeister wurden Janis Strainer bei den Damen und Mathias<br />
Rechberger bei den Herren. Bei der Siegerehrung, durchgeführt<br />
von Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger und Stadtrat Friedrich<br />
Krulis, konnten viele Ehrenpreise, gespendet von den <strong>Braunauer</strong><br />
Geschäftsleuten, überreicht werden. Als „zweiten Durchgang“<br />
führte der Schiklub Ranshofen seine Vereinsmeisterschaft durch,<br />
was vielen Teilnehmern die Gelegenheit zu einer Verbesserung<br />
oder „Revanche“ gab.<br />
Fotos von der Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des<br />
Vereins unter www.schiklubranshofen.at.<br />
Foto: Preisch<br />
Stadtrat Friedrich Krulis gratulierte den frischgebackenen Stadtmeistern<br />
Janis Strainer und Mathias Rechberger. Foto: privat<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 41
Foto: Langthaler<br />
sPo R t<br />
Landessilber im Hallenfußball <strong>für</strong> Lebenshilfe<br />
In der Bezirkssporthalle gingen zum fünften Mal die HallenfußballLandesmeisterschaften<br />
der Lebenshilfe über die Bühne. Der<br />
ATSV Laab glänzte erneut als Organisator und Veranstalter.<br />
Die Lebenshilfe Braunau und Mattighofen stellte zwei Mannschaften,<br />
die die Silbermedaille – hinter der Lebenshilfe Wels<br />
– sowie den fünften Platz erkämpften. Brigitte Swoboda, Obfrau<br />
der Lebenshilfe Braunau, Landtagsabgeordneter Bürgermeister<br />
Erich Rippl (Lengau), Landtagsabgeordneter Bürgermeister Franz<br />
Weinberger (Altheim) und Hermine Erlinger, Funktionärin des<br />
ASKÖ Innviertel, führten die Siegerehrungen durch.<br />
Neues von den <strong>Braunauer</strong> Sportvereinen<br />
Trotz leichter Einbußen bei den Landesmeistermedaillen konnten<br />
die vielen Aktiven der <strong>Braunauer</strong> Sportvereine wieder zahlreiche<br />
Erfolge sowohl bei Staats oder Landesmeisterschaften als auch bei<br />
internationalen Wettkämpfen feiern.<br />
Die erfolgreiche ATSV Braunau Leichtathletin<br />
Renate Schaden steuerte <strong>für</strong> die<br />
<strong>Braunauer</strong> Sportbilanz zwei silberne EM<br />
Medaillen im Fünfkampf und im 200 m<br />
Hürdenlauf bei den Masters Europameisterschaften<br />
in Ungarn bei. Ob die 71jährige<br />
<strong>Braunauer</strong>in bei den Hallen Masters<br />
Europameisterschaften in Belgien ihre 20.<br />
Medaille erreicht, dies steht noch in den<br />
Sternen, da sie derzeit mit einer langwierigen<br />
Verletzung zu kämpfen hat.<br />
Der Ranshofner HLW<br />
Schüler Lukas Höllbacher<br />
holte sich als erster Österreicher<br />
den Supermoto<br />
JuniorenEMTitel. Darüber<br />
hinaus erreichte er auf seiner<br />
KTM den Österreichischen<br />
Meistertitel in der<br />
250 ccm Klasse und den<br />
zweiten Platz beim internationalen Grenzlandcup. In der anstehenden<br />
Saison will sich das 16jährige Motorsporttalent auch an WM<br />
Läufe wagen.<br />
Bei den St. Hubertus Schützen schlug sich die intensive Nachwuchsarbeit<br />
bei den Skeet Staatsmeisterschaften positiv nieder. In<br />
der Herrenklasse konnten die <strong>Braunauer</strong> Talente Philipp Pongratz,<br />
Tobias und Johann Permanschlager jun. über den Mannschaftstaatsmeistertitel<br />
im jagdlichen Bewerb jubeln.<br />
Andreas Esterbauer, der in<br />
der SchützenBundesliga seine<br />
Treffsicherheit auch im Team<br />
der <strong>Braunauer</strong> Privilegierten<br />
Schützen unter Beweis stellt,<br />
konnte ebenfalls eine Staatsmeistermedaille<br />
zur heimischen<br />
Bilanz besteuern.<br />
Die Goldmedaillen genau im Visier hatten die <strong>Braunauer</strong> Sportschützen.<br />
Bei den St. Hubertus Jagd und Wurftaubenschützen<br />
durfte man über vier Landesmeistertitel jubeln. Clemens An der<br />
Lan trumpfte im Skeet auf. Sein Bruder Johannes sicherte sich im<br />
olympisch Skeet Gold. Die beiden Mannschaftssiege bestätigen eindrucksvoll<br />
die <strong>Braunauer</strong> Dominanz.<br />
Doppelt vergolden<br />
konnten sich die heimischen<br />
Pistolenschützen<br />
Ing. Christian Winterer,<br />
Dietmar Feldbacher<br />
und Sebastian Kozam<br />
(v. rechts im Bild) bei<br />
den Landesmeisterschaften<br />
lassen. Für den WSV ATSV Ranshofen war man mit der<br />
Luftdruckpistole erfolgreich und mit der Feuerpistole sicherten sie<br />
sich <strong>für</strong> die Priv. Schützen Gold.<br />
Beim Schauturnen des ÖTB<br />
Braunau, das erneut zahlreiche<br />
Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
begeisterte, zeigten Lena und<br />
Michael Fink eine beeindruckende<br />
Turndarbietung. Auch<br />
der Feuereifer der Kleinsten<br />
wurde mit viel Beifall belohnt.<br />
Beim ÖTB wird großer Wert auf<br />
Nachwuchsarbeit gelegt – und<br />
das schlägt sich natürlich in den<br />
Erfolgen der jungen Turnerinnen<br />
und Turner nieder.<br />
Der ASKÖ Braunau Boxer Islam<br />
Elmursajev (li.) konnte sich in der<br />
vergangenen Saison als jüngster<br />
Landesmeister in die Statistiken<br />
eintragen. Auch bei zahlreichen<br />
internationalen Einsätzen stellte<br />
der Schützling von Trainer Hans<br />
Kinz im Ringgeviert sein Können<br />
unter Beweis.<br />
42 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011<br />
Foto: Langthaler
Die ATSV Ranshofen<br />
Fußball„Legenden“ zeigten<br />
beim Altheimer Stadtcup<br />
Hallenturnier, dass sie das<br />
runde Leder noch immer<br />
perfekt beherrschen. Die<br />
SK Altheim Oldies mussten<br />
klein beigeben und<br />
eine klare Niederlage einstecken.<br />
Eine gelungene Feuertaufe gab es <strong>für</strong> das<br />
FC Braunau DamenfußballTeam beim Turnier<br />
um den Stadtcup. Die Brau nauerinnen<br />
in schwarzweißer Dress konnten den<br />
dritten Turnierplatz feiern. Den Stadtcup<br />
der Kampfmannschaften sicherte sich<br />
erstmals der SV Antiesenhofen. Die FCB<br />
Truppe musste sich mit dem fünften Endplatz<br />
zufrieden geben. Die Laaber scheiterten<br />
bereits in der Vorrunde.<br />
Zu den erfolgreichsten Goldmedaillenjägern<br />
gehören seit langen Jahren die ATSV<br />
Ranshofen Gewichtheber. In der vergangenen<br />
Saison waren vier Landesmeistertitel<br />
von Phillip Rehner und Roland Heidecker<br />
zu verbuchen. Darüber hinaus konnten die<br />
ATSV Ranshofen Gewichtheber Staatsmeister<br />
Robert Friedl (im Bild) verpflichten.<br />
Der gebürtige Wenger arbeitet und wohnt<br />
auch in Braunau. Beim Ranshofner Kampf um die Medaillen in der<br />
Nationalliga soll der Neuzugang <strong>für</strong> wertvolle Punkte sorgen.<br />
Höhepunkte im Hallenfußball waren<br />
die Bezirksmeisterschaften <strong>für</strong> Kampfmannschaften<br />
sowie Turniere <strong>für</strong> Nachwuchs<br />
und Seniorenmannschaften. Der<br />
ATSV Laab bezwang im Finale Tarsdorf<br />
mit 3:1 und holte damit den Bezirksmeistertitel.<br />
Bei den Senioren konnte<br />
man sich über die Plätze zwei und drei<br />
freuen. Dass der Fußballnachwuchs bei<br />
den <strong>Braunauer</strong>Vereinen in guten Händen<br />
ist, zeigen die Ergebnisse in diesen Altersklassen: Der ATSV<br />
Laab (Bild, grünweiße Dress) siegte im U 9 Bewerb, der FC Braunau<br />
gewann die U 10 Klasse und in der U 12 Altersklasse holte sich<br />
der ATSV Ranshofen den Tagessieg vor dem FC Braunau.<br />
Auch der ATSV Ranshofen kann auf seine Nachwuchsabteilung<br />
sehr stolz sein: Als jüngste Erfolge waren die Siege der U 16 und U<br />
18 Mannschaften (im Bild) bei den Turniere ihrer Altersklassen beim<br />
VolksbankHallencup zu feiern.<br />
sPo R t<br />
Bei der Präsentation<br />
des<br />
neuen Radteams<br />
des ARBÖ Gebr.<br />
Weiss/Oberndorfer<br />
Braunau gab<br />
es nicht nur neue<br />
Gesichter, sondern<br />
mit dem Oberösterreichischen<br />
Bauunternehmen<br />
Oberndorfer auch einen neuen Hauptsponsor. KTM Mattighofen<br />
wird der <strong>Braunauer</strong> Truppe auch weiterhin die Rennräder und<br />
das nötige Material zur Verfügung stellen. Im Bild der Eggelsberger<br />
Christoph Gerstlohner sowie das Brüderpaar Stefan und<br />
Rupert Probst, der bayerische Neuzugang Florian Bissinger und<br />
Thomas Hasibeder aus Weng.<br />
Als Allrounder auf dem Rennrad<br />
bewies sich der <strong>Braunauer</strong> KTM/<br />
Gebr. Weiss Fahrer Michael Knopf.<br />
An seine StraßensaisonErfolge<br />
konnte er nahtlos bei den Geländerennen<br />
anschließen. Der Landesmeistertitel<br />
sowie der fünfte<br />
Rang bei den Staatsmeisterschaften<br />
bewiesen sei ne Qualitäten.<br />
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des ATSV Volleyball<br />
konnte das <strong>Braunauer</strong> Damenteam mit Trainer Josef Weinberger<br />
den Landescup in die Innstadt holen. Auch in der laufenden Meisterschaft<br />
mischen die <strong>Braunauer</strong>innen ganz vorne mit.<br />
Für die kommende Pferdesportsaison gibt es beim Ranshofner<br />
RC Hofinger wieder ein interessantes Programm: Der Auftakt<br />
erfolgt mit den Ranshofner Masters an den Wochenenden<br />
von 8. bis 10. April sowie von 15. bis 17. April. In den Monaten<br />
Juli und August steigen dann die Classics. Der Saisonhöhepunkt,<br />
das WeltcupSpringturnier,<br />
ist <strong>für</strong> 18. bis<br />
21. August fixiert. Mit<br />
Mario Geiger (im<br />
Bild) haben die Ranshofner<br />
Reiter sowohl<br />
bei der Dressur als<br />
auch beim Springen<br />
ein heißes Eisen im<br />
Feuer.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 43<br />
Foto: Langthaler
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44 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Vizebürgermeister günter Pointner gratulierte im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Anna Drabandt zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 26. Dezember<br />
Karl Böhm zu seinem<br />
90. Geburtstag am 13. Jänner<br />
stadträtin Ingrid Neulinger gratulierte<br />
im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Maria Kummerer zu ihrem<br />
97. Geburtstag am 15. Jänner<br />
stadtrat Harry Buchmayr gratulierte im Namen<br />
der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Maria Harlander zu ihrem 91. Geburtstag am 14. Februar<br />
Johanna Denk zu ihrem 92. Geburtstag am 14. Februar<br />
Margarete Rembart zu ihrem<br />
95. Geburtstag am 5. Jänner<br />
Josef Dandl zu seinem<br />
90. Geburtstag am 2. Februar<br />
Karl Gerhardt zu seinem<br />
96. Geburtstag am 26. Jänner<br />
eHRu N geN<br />
Wilhelm Feichtinger zu seinem<br />
90. Geburtstag am 7. Jänner<br />
Maria Rauhofer zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 28. Dezember<br />
Franz Kronberger zu seinem<br />
92. Geburtstag am 14. Jänner<br />
Theresia Schöpe zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 18. Jänner<br />
Elisabeth Wagner zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 25. Jänner<br />
Regina Heimberger zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 10. Dezember<br />
Maria Theiss zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 11. Dezember<br />
Rosalia Ranftl zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 27. Dezember<br />
Maria Stöberl zu ihrem<br />
96. Geburtstag am 5. Jänner<br />
Adelheid Ullmann zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 15. Jänner<br />
Franziska Plasser zu ihrem<br />
98. Geburtstag am 18. Jänner<br />
Hermine Staudinger zu ihrem<br />
96. Geburtstag am 24. Jänner<br />
Margarethe Viertbauer zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 26. Jänner<br />
Hilda Wimmer zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 1. Februar<br />
Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger gratulierte<br />
im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Maria Haslinger zu ihrem 92. Geburtstag am 12. Februar<br />
Die stadtgemeinde Braunau am Inn gratuliert<br />
Martin Salhofer zu seinem 91. Geburtstag am 28. Jänner<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 45<br />
Fotos: Stadtamt
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46 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN AUSGABE 151/2011
Fotos: Stadtamt<br />
Vizebürgermeister günter Pointner gratulierte im Namen der stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Elfriede und Franz Leitner zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 14. Jänner<br />
Goldenes Ingenieurdiplom<br />
<strong>für</strong> Architekt Dipl.Ing. Leo Schöngruber<br />
Die Technische Universität Wien hat dem <strong>Braunauer</strong> Architekten<br />
Dipl.Ing. Leo Schöngruber das Goldene Ingenieurdiplom <strong>für</strong><br />
sein berufliches Wirken als freischaffender Architekt verliehen.<br />
Dieses Diplom dokumentiert auch die hohe Studienqualität<br />
der Technischen Universität Wien, kann aber frühestens 50 Jahre<br />
nach Ablegung der seinerzeitigen Diplomprüfung verliehen werden.<br />
Architekt Dipl.Ing. Leo Schöngruber hat im Laufe seines Berufslebens<br />
zahlreiche Bauten geplant und realisiert, wie zum Beispiel<br />
Wohngebäude, Schulen und Kindergärten, Büro und Amtsgebäude,<br />
Der <strong>Braunauer</strong> Architekt Dipl.-Ing. Leo Schöngruber (Mi.) bei der feierlichen<br />
Überreichung des Goldenen Ingenieurdiploms durch O.Univ.Prof.<br />
Dipl.-Ing. Dr. Peter Skalicky, Rektor der TU Wien (re.), und Ao.Univ.Prof.<br />
Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut Schramm, stv. Studiendekan der Architekturfakultät.<br />
Foto: Fotoservice TU Wien/Thomas Blazina<br />
Die ehemalige stellvertretende Direktorin und Lehrerin der<br />
Landwirtschaftlichen Berufs und Fachschule Mauerkirchen, Prof.<br />
Dipl.Ing. Eleonore Zarl, wurde mit dem Silbernen Ehrenzeichen<br />
<strong>für</strong> Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.<br />
Die <strong>Braunauer</strong> Pädagogin war 35 Jahre lang an der landwirtschaftlichen<br />
Fachschule Mauerkirchen tätig und unter anderem<br />
maßgeblich an der Einführung der Ausbildungsschwerpunkte sowie<br />
an der Umstellung der Schulform von zwei auf drei Jahre beteiligt.<br />
Während ihrer langjährigen Dienstzeit hat Prof. Dipl.Ing. Eleonore<br />
Zarl beinahe alle Unterrichtsgegenstände gelehrt und sich<br />
nicht zuletzt durch ihr Engagement bei Schulveranstaltungen und<br />
eHRu N geN<br />
Industrie und Gewerbebauten, Alten und Pflegeheime, Banken,<br />
Feuerwehrhäuser und Sportbauten. Seit über 30 Jahren ist er auch<br />
Gildenmeister der Innviertler Künstlergilde.<br />
Bundesauszeichnung <strong>für</strong> Prof. Dipl.Ing. Eleonore Zarl<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreichte das Silberne Ehrenzeichen<br />
<strong>für</strong> Verdienste um die Republik Österreich an Prof. Dipl.-Ing.<br />
Eleonore Zarl. Foto: Land OÖ<br />
Maria und Maximilian Zöher zu ihrem Fest<br />
der Diamantenen Hochzeit am 29. Jänner<br />
Glückwunsch<br />
Herzlichen<br />
Hilfsprojekten großartige Verdienste als Pädagogin, Erzieherin und<br />
stellvertretende Direktorin erworben.<br />
AUSGABE 151/2011 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 47
AMAG – Competence in Aluminium<br />
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die Partnerschaft mit internationalen Kunden ständig aus. Die Palette des Walzwerkes umfasst<br />
Handelsprodukte wie Trittbleche, Glänzqualitäten sowie hochfeste Produkte <strong>für</strong> die Flugzeug-,<br />
Automobil- und Sportindustrie. Das Portfolio der Gießerei reicht von Masseln bis hin zu hochwertigen<br />
Aluminiumlegierungen auch in flüssiger Form.<br />
Austria Metall GmbH<br />
Postfach 3<br />
5282 Ranshofen, Austria<br />
T +43 7722 801-0<br />
F +43 7722 809-498<br />
holding@amag.at<br />
www.amag.at