01.12.2012 Aufrufe

Ausgabe 4/2010 - LebensRäume Hoyerswerda eG

Ausgabe 4/2010 - LebensRäume Hoyerswerda eG

Ausgabe 4/2010 - LebensRäume Hoyerswerda eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

LEBENS RÄUME<br />

LEBENS<br />

RÄUME<br />

<strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2010</strong><br />

�<br />

Der Nikolaus war da ...<br />

NEUE SPRECHZEITEN AB 2011<br />

Montag und Freitag<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

50 Jahre gut gewohnt<br />

* Am 24.12. und 31.12.<strong>2010</strong><br />

bleibt unsere Geschäftsstelle<br />

geschlossen.<br />

* In dringenden Fällen wenden<br />

Sie sich bitte an unsere kostenfreie<br />

Notruf-Nummer:<br />

(0800) 4 07 27 80<br />

Lesen Sie weiter:<br />

Vertreterwahl 2011<br />

– Gestalten Sie die<br />

Zukunft mit!<br />

Unsere Bauvorhaben<br />

2011<br />

KennenlernCafé<br />

für Senioren-WG<br />

mehr als gewohnt


2<br />

Genossenschaftsinformationen<br />

„Genossenschaften sind im-<br />

mer das, was menschliche<br />

Einsicht, geistige Kraft und<br />

persönlicher Mut aus ihnen<br />

machen.“<br />

Friedrich-Wilhelm Raiffeisen (1881)<br />

Wer mit offenen Augen durch<br />

<strong>Hoyerswerda</strong> geht, der sieht,<br />

<strong>Hoyerswerda</strong> verändert sich<br />

immer noch. Manches zum<br />

Guten und auch manches,<br />

das uns nicht so gefällt. Das<br />

wird sich auch in den nächsten<br />

Jahren nicht ändern.<br />

An diesen Prozessen sind<br />

auch wir als Wohnungsgenossenschaft<br />

nicht unbeteiligt.<br />

Welche Schwerpunkte<br />

in der Entwicklung wir dabei<br />

setzen wollen, geht uns alle<br />

an. Wir sollen und müssen<br />

unser Entscheidungs- und<br />

Mitspracherecht als Mitglied<br />

Schimmelprobleme?<br />

Flori hat sich schlau<br />

gemacht…<br />

Ab heute lüftet Flori<br />

jeden Raum dreimal<br />

täglich kurz und kräftig<br />

mit weit geöffnetem<br />

Fenster.<br />

Denn er weiß:<br />

Koch-, Wasch-, und andere<br />

Vorgänge Vorgänge geben FeuchtigFeuchtigkeitkeit an die Luft ab. Diese Diese<br />

einer Wohnungsgenossenschaft unbedingt<br />

wahrnehmen. Warum stelle ich das<br />

an den Anfang meiner Anmerkungen?<br />

Weil die genossenschaftlichen Grundprinzipien<br />

der Selbsthilfe, Selbstverwaltung<br />

und Selbstverantwortung, aber<br />

auch Solidarität und Ehrlichkeit garantieren,<br />

wie das genossenschaftliche Wohnen<br />

weiterentwickelt und vertreten wird.<br />

Dieser Verantwortung sollten wir uns<br />

bewusst sein, wenn wir in 2011 unsere<br />

Vertreterwahl durchführen. In Genossenschaften<br />

wirken drei gleichberechtigte<br />

Organe zusammen.<br />

1. Die Vertreterversammlung entscheidet<br />

über die Kernbereiche, wie Satzungsänderungen<br />

und Beschlussfassung<br />

über den Jahresabschluss.<br />

2. Der Aufsichtsrat kontrolliert die Ab-<br />

läufe und berät.<br />

3. Der Vorstand leitet und führt die<br />

Geschäfte der Genossenschaft in<br />

eigener Verantwortung.<br />

Jedes Organ hat seine Berechtigung und<br />

seinen verantwortlichen Aufgabenbereich.<br />

Alle Organvertreter sind Mitglied<br />

der Genossenschaft und verdeutlichen<br />

dadurch die gemeinsame Stärke für das<br />

Wohl der Genossenschaft. Das gilt auch<br />

für die Ausrichtung unserer Genossenschaft<br />

– wo setzen wir die Schwerpunkte<br />

der weiteren Entwicklung – ist es das<br />

familiengerechte Wohnen, ist es altersgerechtes<br />

Wohnen? Dies sind Strategien<br />

die uns noch lange beschäftigen werden.<br />

Solange aber die drei Organe respektvoll<br />

kondensiert an den Fenstern<br />

und Wänden und<br />

somit entstehen<br />

Schim-<br />

mel und Flecken.<br />

Flori weiß nun,<br />

dass die<br />

Räume gleichbleibend<br />

bei einer Temperatur<br />

von ca. 20 Grad beheizt<br />

werden sollten.<br />

Alle 3 – 4 Jahre wird er<br />

zusammenarbeiten, können Strategien<br />

und langfristige Planungen umgesetzt<br />

und die Zukunft der Genossenschaft<br />

gesichert werden. Voraussetzung für<br />

eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

zwischen den Organen ist eine regelmäßige<br />

und rechtzeitige Kommunikation<br />

in Aufsichtsratssitzungen und Informationsveranstaltungen<br />

für Mitglieder/Vertreter.<br />

Die Organe Aufsichtsrat und Vertreterversammlung<br />

werden im Ehrenamt<br />

ausgeführt. Das genossenschaftliche<br />

Prinzip der Selbsthilfe kommt hier zum<br />

Ausdruck. Viele Aufgaben in den Genossenschaften<br />

werden traditionell selbst<br />

initiiert und ehrenamtlich ausgeführt,<br />

z.B. Mitwirkung in Nachbarschaftstreffs<br />

sowie die Arbeit als Vertreter.<br />

Für unsere Vertreterwahl 2011 hat der<br />

Wahlvorstand seine Arbeit aufgenommen.<br />

Jetzt ist es an uns allen, sich entweder<br />

selbst zu engagieren oder mit<br />

Kandidatenvorschlägen an der Vertreterwahl<br />

zu beteiligen. Wir werden Ihnen die<br />

Kandidaten Ihres Wahlbezirks vorstellen.<br />

Nutzen auch Sie diese Möglichkeit, das<br />

genossenschaftliche Wohnen weiter zu<br />

entwickeln.<br />

Ich wünsche besinnliche Feiertage und<br />

einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches<br />

2011.<br />

Ihr Gerhard Ilian<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates der<br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

seine Heizkörper von innen<br />

reinigen und um eine ungehinderte<br />

Zirkulation in der<br />

Umgebung der Heizkörper zu<br />

erreichen, wird er diese nicht<br />

3 x mit Möbeln oder Vorhängen<br />

verstellen.<br />

Flori hat verstanden: nur durch richtiges<br />

HEIZEN und LÜFTEN kann man<br />

Schimmel in den eigenen vier Wänden<br />

vermeiden und natürlich Kosten sparen<br />

– so bleibt mehr Geld im eigenen<br />

Portmonee.


Modernisiert ...<br />

wird in der Hufelandstr. 14 – 22 und in<br />

der U.-v.-Hutten-Str. 16 – 20.<br />

Geplant sind in der Hufelandstr. 14 – 22<br />

zusätzliche Balkons an alle bisherigen<br />

Wohnungen ohne Balkon, Fassaden-<br />

und Balkoninstandsetzung (Reinigung/<br />

Anstrich), Elektrostrangsanierung, Gasrückbau,<br />

Badinstandsetzung komplett<br />

mit Fliesenarbeiten nach Vereinbarung,<br />

Innentürwechsel und Fußbodenlegerarbeiten<br />

nach Wunsch.<br />

In der U.-v.-Hutten-Str. 16 – 20 erfolgt<br />

die Umstellung von Gas- auf Elektro-<br />

Aufgewertet ... werden nach Abschluss<br />

der Modernisierung des Wohnhochhauses<br />

Schöpsdorfer Str. 31 – 35<br />

die angrenzenden Außenanlagen.<br />

Instand gesetzt ... werden u.a.<br />

die Treppenhäuser in der Hufelandstr.<br />

23 – 27, 29 – 37, 48 – 52 und in der<br />

Bautzener Allee 46 – 56.<br />

Wohnungseingangs- und Brandschutztüren<br />

sind in der A.-Schweitzer-Str.<br />

30 – 36 und in der Straße des Friedens<br />

5 – 7 geplant.<br />

Die Heizungsanlage in der Straße des<br />

Friedens 5 – 7 ist für die Instandsetzung<br />

vorgesehen sowie Kellerniedergänge in<br />

der Bachstr. 19 – 23 in Lauta.<br />

Im Plan 2011 stehen außerdem die Balkonsanierung<br />

Am Elsterbogen 15 – 19<br />

und Fassadenanstriche bzw. Algenbekämpfung<br />

an einzelnen Fassadenabschnitten<br />

Am Elsterbogen 15, Bachstr.<br />

1 – 23 in Lauta, M.-Luther-Str. 7 – 11,<br />

2, 8 und Hufelandstr. 23.<br />

Die Wechselsprechanlage wird in der<br />

A.-Schweitzer-Str. 35 erneuert und die<br />

Gehwege in der F.-v.-Schill-Str. 5 – 7<br />

und in der Bautzener Allee 46 – 56.<br />

Rückgebaut ... werden im Jahr<br />

2011 die Wohnblöcke G.-v.-Scharn-<br />

horst-Str. 7 – 17, A.-Dürer-Str. 12 – 16,<br />

O.-Nagel-Str. 55 – 58, 59 – 61 und<br />

der Wohnblock G.-v.-Scharnhorst-Str.<br />

34 – 37.<br />

herd (Gasrückbau),<br />

die Ausstattung der<br />

Keller mit Licht und<br />

Steckdose.<br />

Geplant sind weiterhin<br />

die Fassadenreinigung<br />

und maler-<br />

seitige Instandsetzung<br />

der Balkone.<br />

Auch im Treppenhaus (Kellertreppe)<br />

und im Gemeinschaftskeller erfolgt<br />

die malerseitige Instandsetzung. Die<br />

Neu gebaut ... wird in der H.-Mann-<br />

Str., gegenüber der Kita „Märchenland“<br />

unsere Wohnanlage „Kiefernhaag“.<br />

Der Grundstein ist gelegt ...<br />

Am 02.11.<strong>2010</strong> war die feierliche<br />

Grundsteinlegung für das rund Zwei-<br />

Millionen-Euro-Vorhaben.<br />

„Gewohnte Wege zu verlassen und<br />

etwas Neues ausprobieren“, ist wichtig<br />

für <strong>Hoyerswerda</strong>, betonte Oberbürgermeister<br />

Stefan Skora in seiner Gastrede.<br />

Und Neuartiges entsteht hier in<br />

der Nachbarschaft zum „Neustädter<br />

Eck“ wahrhaftig. Nach den Plänen des<br />

Ingenieurbüros Lienig & Baumeister<br />

vereinigt die Wohnanlage „Kiefernhaag“<br />

die drei großen Themen Stadtentwicklung,<br />

Klimaschutz und dem Alter entsprechendes,<br />

individuelles Wohnen.<br />

Zwei Wohngebäude im Bauhaus-Stil<br />

mit insgesamt 18 Wohneinheiten und<br />

modernen offenen Grundrissen werden<br />

gebaut.<br />

In einem Gebäude über zwei Etagen,<br />

dem Haus A, wird <strong>Hoyerswerda</strong>s erste<br />

Senioren-WG ihr neues Zuhause finden.<br />

Im Nachbargebäude, Haus B, entstehen<br />

zwölf Zwei-, Drei- und Vier-Raum-<br />

Wohnungen. Diese werden ebenfalls<br />

einen modernen Grundriss in offener<br />

Bauweise haben und sind für Alleinstehende<br />

genauso geeignet wie auch<br />

für Familien. Die hier mit einziehenden<br />

Kinder werden sich besonders über den<br />

Unsere Vorhaben 2011<br />

Waschräume werden durch<br />

Fliesenarbeiten aufgewertet,<br />

zudem erfolgt der<br />

Innentürwechsel.<br />

kurzen Weg – es sind nur<br />

wenige Schritte – zum Kindergarten<br />

bzw. zur Schule<br />

freuen. Es ist das Ziel, dass<br />

die künftigen Bewohner des<br />

„Kiefernhaag“ das Weihnachtsfest<br />

2011 schon in<br />

ihren neuen vier Wänden<br />

feiern können. Die ersten<br />

Interessenten sowohl für<br />

die Senioren-WG als auch<br />

für das Nachbargebäude<br />

warten schon auf die Fertigstellung<br />

der Wohnanlage.<br />

Haben wir Ihr Interesse<br />

geweckt?<br />

Auf der Homepage des Vereins<br />

Visuelle Lausitz e.V.*<br />

können Sie den bereits einzugsfertigen<br />

„Kiefernhaag“<br />

in 3-D-Format anschauen<br />

oder Sie beobachten den<br />

Baufortschritt auf der Webcam<br />

unserer Homepage**.<br />

*www.hoyerswerda-visuellelausitz.de **www.lebensraeume-hy.de<br />

3


Wie immer, erfreute sich<br />

unsere Kindernikolausfeier<br />

großer Resonanz. Tanzen,<br />

Singen und Toben und das<br />

sogar mit dem Nikolaus,<br />

waren angesagt.<br />

Die Kinder zwischen 2 und<br />

12 Jahren versicherten dem<br />

Nikolaus, dass sie „immer<br />

artig seien“ und erhielten<br />

dafür kleine Geschenke.<br />

4<br />

Mosaik<br />

Party mit dem<br />

Nikolaus<br />

Neue Ausstellung<br />

Am 25.11.<strong>2010</strong> konnten<br />

wir mit freundlicher Unterstützung<br />

und Initiative der<br />

„von Woyski-Stiftung“ eine<br />

Ausstellung mit Bildern<br />

und Bildhauereien aus dem<br />

Schaffen des bekannten<br />

<strong>Hoyerswerda</strong>er Künstlers eröffnen.<br />

Bis Februar können<br />

die Kunstwerke von unseren<br />

Mitgliedern und Besuchern<br />

in unserem Geschäftsgebäude<br />

besichtigt werden.<br />

Munteres Leben im Mehrgenerationenhaus<br />

Längst ist unser MGH „Südtreff“ zu<br />

einer guten Adresse nicht nur für unsere<br />

Senioren/innen geworden. Jeden Dienstag<br />

und Donnerstag Vormittag treffen<br />

sich dort junge Muttis mit ihren Babys<br />

zum „Mütterfrühstück“.<br />

Auch im Winter hat das MGH viel zu<br />

bieten, wie z.B. montags ab 14.00<br />

Uhr den Seniorenkaffeenachmittag<br />

mit Kartenspielen, Schülerhausaufgabenhilfe<br />

dienstags und donnerstags<br />

jeweils 15.00 bis 17.00 Uhr oder<br />

Lohnsteuerhilfeberatung jeden Mittwoch<br />

9.00 bis 11.00 Uhr.<br />

50 Jahre gut gewohnt<br />

Unter diesem Motto luden wir am<br />

9. Dezember alle Genossenschafter/<br />

innen ein, die heute noch in ihrer Wohnung<br />

wohnen, die sie 1960 bezogen<br />

hatten – eine stolze Leistung.<br />

Trotz strengstem Winterwetter und<br />

Schneemassen konnten wir fast 100<br />

Gäste begrüßen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen wurde munter<br />

geplauscht und so manch amüsante<br />

Geschichte rund um die Wohnung ausgetauscht.<br />

Folgende Zeilen über ein angenehmes<br />

Miteinander im Haus erreichten uns<br />

aus der F.-J.-Curie-Str. 26:<br />

Ein gutes Zusammenleben<br />

In unserer Hausgemeinschaft<br />

lässt es<br />

sich durch ruhige<br />

und hilfsbereite<br />

Mieter gut leben.<br />

Braucht jemand eine<br />

helfende Hand,<br />

ist jeder gern bereit<br />

zu unterstützen.<br />

Sind es oft auch<br />

Kleinigkeiten, wie<br />

die Einkaufstaschen hoch tragen oder<br />

das Möbelrücken bei Renovierungen,<br />

jemanden zum Arzt fahren oder das<br />

Genossenschafter/innen, die sich ehrenamtlich<br />

engagieren und sich gemeinnützig<br />

für Projekte ihrer Wahl einsetzen<br />

möchten, sind herzlich willkommen.<br />

Ansprechpartnerin ist Anke Hempel,<br />

Tel. (0 35 71) 97 41 42.<br />

Viele nutzten auch die Möglichkeit, am<br />

„Genossenschafts-Quiz“ teilzunehmen<br />

und einen von 11 Preisen zu gewinnen.<br />

Wäscheaufhängen bzw. -abnehmen.<br />

Es gibt aber auch Überraschungen,<br />

denn wenn eine Goldene Hochzeit<br />

ansteht, dann wird am Vorabend eine<br />

Girlande um die Wohnungstür befestigt<br />

und anschließend ordentlich gepoltert.<br />

Zum Fest wird dann<br />

gemeinsam gefeiert.<br />

Dies übersehen weder<br />

Osterhase noch Nikolaus,<br />

die auch gern<br />

kleine Überraschungen<br />

an der Wohnungstür<br />

hinterlassen.<br />

So gibt es zwischen<br />

den jüngeren und<br />

älteren Mietern ein harmonisches<br />

Zusammenleben in unserer Hausgemeinschaft.


Alle Wohnungsnutzer haben fristgerecht<br />

Ihre Betriebskostenabrechnung für das<br />

Geschäftsjahr 2009 erhalten. Nicht<br />

jeder war zufrieden, besonders wenn<br />

eine Nachzahlung zu leisten war. Bei<br />

den Kosten für die Heizung haben sich<br />

in 2009 die höheren Verbrauchswerte<br />

gegenüber den Vorjahren widergespiegelt.<br />

Aufgrund der aktuellen Witterungsbedingungen<br />

werden die Heizkosten<br />

auch in der Abrechnungsperiode <strong>2010</strong><br />

vergleichsweise hoch ausfallen.<br />

Die Tätigkeiten der Hauswarte wurden<br />

in unserer Genossenschaftszeitung<br />

mehrfach erläutert. Entsprechend der<br />

Notwendigkeiten, die sich aus diversen<br />

Verkehrssicherungspflichten ergeben,<br />

sind wir bemüht, die Arbeiten in einem<br />

vertretbaren Kostenrahmen zu halten.<br />

Kostensteigerungen am Markt spiegeln<br />

sich auch immer in den Betriebskosten<br />

wider, wie es bei den Strompreisen der<br />

Fall war. Unabhängig von gesetzlich<br />

Die Fenster gut in Schuss<br />

Immer wieder müssen wir feststellen,<br />

dass Fensterreparaturen (undichte Fenster)<br />

von unseren Genossenschaftern<br />

angemeldet werden, die nicht notwendig<br />

wären.<br />

Die Ursache ist häufig eine unzureichende<br />

Reinigung von Fenstern und<br />

Fensterrahmen. Wenn Wasser auf der<br />

inneren Fensterbank steht, sind oftmals<br />

die Wasserschlitze an den Fensterrahmen<br />

(Entwässerungsöffnungen) so zugesetzt,<br />

das eine ableitende Funktion für<br />

eintretendes Wasser nicht gegeben ist.<br />

Machen Sie nach der Reinigung die<br />

Probe. Geben Sie ein wenig Wasser auf<br />

den unteren Innenrahmen, läuft alles<br />

nach außen durch die Schlitze ab, ist<br />

das Fenster in Ordnung. Fenster (Dichtungen,<br />

Beschläge) benötigen immer<br />

mal etwas Pflege in Form von Silikonöl<br />

oder Talkum, um geschmeidig und funktionstüchtig<br />

zu bleiben.<br />

Es liegt sicherlich in unser aller Interesse,<br />

verfügbare Mittel für Reparaturen<br />

sinnvoll einzusetzen.<br />

Betriebskostenabrechnung 2009<br />

möglichen Preiserhöhungen der Versorger<br />

werden wir als Genossenschaft im<br />

Rahmen von Ausschreibungen und Vertragsverhandlungen<br />

aktiv, um optimale<br />

Konditionen für den entsprechenden<br />

Leistungsumfang zu vereinbaren.<br />

Die Minimierung der Betriebskosten<br />

ist ein ständiges Thema für uns – die<br />

Suche nach Möglichkeiten, die Entwicklung<br />

bestimmter Betriebskostenarten<br />

selbst beeinflussen zu können, ist dabei<br />

von besonderer Priorität.<br />

So werden wir ab 01.01.2011 schrittweise<br />

die Problematik der Haus- und<br />

Gebäudereinigung in und um unsere<br />

genossenschaftlichen Objekte durch<br />

unsere <strong>LebensRäume</strong> Dienstleistungs<br />

GmbH realisieren. Alle organisatorischen<br />

und personellen Vorbereitungen<br />

sind getroffen, um einen möglichst reibungslosen<br />

Start zu gewährleisten.<br />

Gemäß den vielfach geäußerten<br />

Wünschen unserer Genossenschafter<br />

haben wir unsere Sprechzeiten<br />

verändert.<br />

Während der Sprechzeiten haben<br />

Sie die Möglichkeit, Ihr Anliegen<br />

direkt mit den anwesenden<br />

Mitarbeiter(inne)n zu klären. Donnerstags<br />

sichern wir Ihnen zu, den/die Mitarbeiter/in<br />

Ihrer Wahl anzutreffen, es sei<br />

denn der/die Mitarbeiter/in fehlt krankheits-<br />

oder urlaubsbedingt.<br />

Außerhalb der Sprechzeiten können Sie<br />

natürlich ebenfalls Ihre Sorgen an uns<br />

herantragen, die Mitarbeiterinnen des<br />

Empfangs nehmen diese gern entgegen<br />

und leiten sie weiter.<br />

Telefonisch erreichen Sie uns weiterhin<br />

unter (0 35 71) 4 67 30 und per Fax<br />

unter (0 35 71) 46 73 99.<br />

Auf unserer Homepage www.lebensraeume-hy.de<br />

finden Sie auch die<br />

E-Mail-Adressen Ihrer Ansprechpartner.<br />

Wir sind bestrebt, all Ihre Angelegen-<br />

Aktuelles<br />

Wir beginnen in<br />

unseren HochHochhäusern und<br />

folgenden<br />

Objekten:<br />

C.-v.-Stauffenberg-Str. 13 a<br />

E.-Weinert-Str. 46<br />

L.-v.-Beethoven-Str. 2 – 10<br />

F.-L.-Händel-Str. 1 – 9<br />

A.-Schweitzer-Str. 1 – 8<br />

Hufelandstr. 29 – 37<br />

R.-Luxemburg-Str. 25 a – c<br />

Kolpingstr. 25 a – d,<br />

Teschenstr. 5 – 9 und 11 – 15<br />

F.-L.-Jahn-Str. 14 – 36<br />

Gagagarinstr. 1<br />

N.-v.-Gneisenau-Str. 57 – 63<br />

T.-Müntzer-Str. 1 – 4<br />

F.-Geyer-Str. 6 – 12 u. 22 – 25<br />

F.-v.-Schill-Str. 8 – 18<br />

A.-Dürer-Str. 13– 16 u. 22– 26<br />

O.-Nagel-Str. 1 u. 60<br />

Veränderte Sprechzeiten<br />

ab 01.01.2011<br />

Sprechzeiten<br />

Mo, Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Die, Do 9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

heiten sofort<br />

zu bearbeiten.<br />

Sollte eine<br />

abschließende Bearbeitung<br />

bzw. eine Entscheidung<br />

nicht innerhalb von<br />

5 Arbeitstagen getroffen<br />

werden können, erhalten<br />

Sie eine Zwischenmeldung<br />

zum Arbeitsstand.<br />

Bei E-Mails gilt der Grundsatz,<br />

dass Sie eine Eingangsbestätigung<br />

spätestens am<br />

folgenden Arbeitstag vorlie-<br />

gen haben.<br />

5


6<br />

Panorama Überschrift<br />

30. Januar 2011<br />

Winterwanderung<br />

Wieder einmal ist ein Jahr<br />

um und wir laden Sie zu<br />

unserer traditionellen Wanderung<br />

durch die Lausitzer<br />

Winterlandschaft ein – diesmal<br />

im Gebiet östlich des<br />

Knappensees.<br />

Treff und Marschbeginn ist<br />

um 10.00 Uhr am Parkplatz<br />

Koblenz.<br />

Unser Kurs führt zunächst<br />

zur Graureiher-Kolonie in der<br />

Fernsehen gern<br />

sehen<br />

Zu Weihnachten erhalten<br />

Sie von unserem Kommunikationsdienstleister<br />

primacom wieder einige<br />

attraktive Sonderangebote.<br />

Der Primacom Mitarbeiter<br />

Ronny Schuldt berät Sie<br />

direkt vor Ort in unserem<br />

Ausstellungszentrum montags<br />

von 9.00 bis 12.00<br />

Uhr und donnerstags von<br />

13.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Für unsere Genossenschafter<br />

konnten wir einen be-<br />

sonderen Vorteil aushandeln:<br />

Bei Bestellung des KABEL.<br />

anschluss plus wird Ihnen das<br />

Gesamtpaket in Ihrer Wohnung<br />

empfangsfertig angeschlossen<br />

– und das ganz<br />

ohne zusätzliche Kosten!<br />

Nähe der Energiefabrik, um anschließend<br />

zu den Tieren im Wildgehege zu wandern.<br />

Von dort aus geht es in Richtung Knappenhütte,<br />

wo heiße Getränke und warme<br />

Kost auf uns warten. Auf der Rückwanderung<br />

laufen wir an der Steilküste entlang.<br />

Dort erfahren wir aus berufenem<br />

Munde etwas über die bergbautechnischen<br />

Sanierungen des Knappensees in<br />

den nächsten Jahren.<br />

Ca. 14.00 Uhr werden wir unseren Startpunkt<br />

in Koblenz wieder erreichen, wo<br />

uns der Bus für die Rückfahrt erwartet.<br />

Frühlingstour 2011<br />

GÖRLITZ – nicht nur die östlichste,<br />

sondern auch die pünktlichste Stadt<br />

Deutschlands, weil sie genau auf dem<br />

15. Längenmeridian liegt, nach dem die<br />

MEZ bestimmt wird, ist das Ziel unserer<br />

Frühlingstour 2011.<br />

2011 rückt die Stadt besonders in den<br />

Focus der Besucher, hier findet nämlich<br />

vom 20.05. – 31.10.2011 die 3. Sächsische<br />

Landesausstellung zum Thema<br />

„VIA REGIA – 800 Jahre Bewegung und<br />

Begegnung“ statt.<br />

Während eines Stadtrundganges zeigen<br />

Ihnen die Reiseleiter die wichtigsten<br />

Ausstellungsorte wie Kaisertrutz,<br />

Senckenberg Museum, Schlesisches<br />

Museum und das Barockhaus Neiß-<br />

Gut wohnen in Burgneudorf<br />

Burgneudorf liegt jenseits der Kleinen<br />

Spree an der alten Straße zwischen<br />

Spremberg und <strong>Hoyerswerda</strong> und gehört<br />

zur Gemeinde Spreetal. Als zentraler Ort<br />

der Gemeinde ist Burgneudorf Verwaltungssitz<br />

und Schulstandort. Sportplatz<br />

und Kinderspielplatz vervollständigen<br />

den Ort.<br />

Das Dorfleben wird durch den Jugendclub,<br />

den Dorfclub, den Kreativverein,<br />

die Fußballmannschaft und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr bereichert. Der Dorfclub<br />

besteht aus 23 Mitgliedern und bietet<br />

den Senioren monatliche Treffen. Ob<br />

Für die Wanderfreunde ohne eigene<br />

Anfahrtmöglichkeit wurde ein Bus-<br />

Shuttle gebucht, der um 9.30 Uhr von<br />

der Zentralen Abfahrtstelle am Lausitzer<br />

Platz in <strong>Hoyerswerda</strong> startet.<br />

Der Fahrpreis für die Hin- und Rückfahrt<br />

beträgt 4,00 Euro.<br />

Der Unkostenbeitrag für die Wanderung<br />

beträgt 2,50 Euro/Person (Kinder<br />

1,00 Euro). Bitte achten Sie auf eine<br />

den Wege- und Witterungsverhältnissen<br />

angepasste Bekleidung!<br />

Weitere Auskünfte erteilt Reinhard<br />

Mäding, Telefon (0 35 71) 46 73 33.<br />

29.03.2011 oder 30.03.2011<br />

(08.00 – 18.00 Uhr)<br />

„Auf den Spuren der VIA REGIA“<br />

in Görlitz (mit Braumeistertour)<br />

straße 30. Selbstverständlich haben Sie<br />

auch etwas Zeit für individuelle Erkundungen.<br />

Damit das leibliche Wohl nicht<br />

zu kurz kommt, begeben wir uns auf eine<br />

„Braumeistertour“ durch die Landskronbrauerei.<br />

Sie erleben, wie hinter denkmalgeschützten<br />

Backsteinmauern, am<br />

reizvollen Neiße-Ufer, noch immer nach<br />

traditionell handwerklichem Verfahren<br />

und mit offener, handgeführter Gärung<br />

gebraut wird.<br />

Abgerundet wird der Besuch mit einer<br />

zünftigen Verkostung und einem leckeren<br />

Braumeisterbraten.<br />

Teilnehmerpreis: 39,50 Euro/Person<br />

Anmeldung: bis 31.01.2011<br />

Kinderfest, Weihnachtsbasar, jährliche<br />

Ausfahrten, Radtouren oder Spielabende<br />

– die Angebote werden rege genutzt. Im<br />

Gebäude des Dorfclubs gibt es einen<br />

Veranstaltungsraum, der einschließlich<br />

Terrasse, Garten, Geschirr usw. für private<br />

Feiern bis zu 30 Personen gemietet<br />

werden kann. Vielleicht auch für Ihre<br />

nächste Veranstaltung?<br />

Die <strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong> hat in<br />

Burgneudorf 40 Wohnungen.<br />

Wir freuen uns darauf, auch mit unseren<br />

Genossenschaftern an diesem Standort ins<br />

Gespräch zu kommen und treffen uns am<br />

15.03.2011 – 15.30 Uhr vor dem Dorfclub<br />

– Auf ein WORT vor ORT.


KennenlernCafé für künftige Senioren-WG<br />

Wenn man älter wird, die Kinder weit<br />

entfernt leben und leider auch der<br />

Lebenspartner nicht mehr da ist, kann<br />

es passieren, dass man sich recht<br />

einsam fühlt. Wer möchte, kann ab<br />

sofort etwas dagegen unternehmen –<br />

Senioren-Wohngemeinschaften sind<br />

eine attraktive Alternative zur drohenden<br />

Vereinzelung unserer Gesellschaft.<br />

Im „Kiefernhaag“, welcher gegenwärtig<br />

in der H.-Mann-Str. gebaut wird, soll<br />

die 1. <strong>Hoyerswerda</strong>er Senioren-WG entstehen.<br />

Was genau kann man sich darunter vorstellen?<br />

Jeder Bewohner wird über seine<br />

eigenen 4 Wände verfügen, die Wohnungen<br />

sind ca. 40 m² groß und besitzen<br />

alle ein eigenes Bad mit Dusche<br />

sowie eine Küche. Zusätzlich gibt es im<br />

Haus Gemeinschaftseinrichtungen, die<br />

Begegnungsmöglichkeiten im täglichen<br />

Leben schaffen.<br />

Eine Außenanlage zur gemeinsamen<br />

Gestaltung und eine Terrasse runden<br />

das Wohnen in der Gemeinschaft ab.<br />

Diese Wohnform wird immer beliebter.<br />

Viele Menschen wollen im Alter nicht<br />

Wohnbeispiel<br />

alleine leben, sondern die Vorzüge<br />

von gemeinschaftlichem Wohnen<br />

genießen. In einer Wohngemeinschaft<br />

kann man sich im Alltag unterstütunterstützen, gemeinsame Aktivitäten und und Ausflüge<br />

sind leichter zu gestalten. Man<br />

erweitert automatisch seinen FreunFreundes- und Bekanntenkreis. Einsamkeit,<br />

Langeweile und Angst vor HilflosigHilflosigkeit im Krankheitsfall können in einer<br />

Wohngemeinschaft somit gar nicht<br />

erst aufkommen. Und für eine Feier im<br />

Familienkreis oder einen gemeinsamen<br />

Rommé-Abend mit den Bewohnern ist<br />

Platz genug. Es ist jedoch schwierig<br />

für eine Wohngemeinschaft im Alter<br />

die geeigneten Mitbewohner zu finden.<br />

Man ist nicht mehr so spontan, wie in<br />

jüngeren Jahren und möchte sichergehen,<br />

dass man sich über viele Jahre mit<br />

den Mitbewohnern versteht. Hier geben<br />

wir gern Hilfestellung: Damit am Ende<br />

auch die berühmte „Chemie“ zwischen<br />

den Bewohnern stimmt, sollen sie sich<br />

erst einmal in aller Ruhe kennenlernen.<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Dann besuchen Sie doch auch unser<br />

KennenlernCafé am 24. Januar 2011<br />

Aktuelles<br />

um 14.00 Uhr in<br />

der Begegnungsstätte<br />

„Grüner Hain“, Hufelandstr.<br />

41.<br />

Hier stellen wir Ihnen<br />

den Kiefernhaag und<br />

die neue Wohnform gern<br />

ausführlich vor und Sie<br />

können die Gelegenheit<br />

gleich nutzen, mit anderen<br />

Interessierten bei<br />

einer Tasse Kaffee ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Ansprechpartnerin für<br />

Ihre Fragen zu diesem<br />

Thema ist Angelika<br />

Sprenger, Telefon (0 35<br />

71) 46 73 60.<br />

Bewerbungen Bewerbungen nehmen nehmen<br />

wir wir bis bis zum zum<br />

31.01.2011<br />

entgegen entgegen – weitere weitere Infos Infos<br />

im im Internet Internet unter unter www. www.<br />

lebensraeume-hy.de.<br />

lebensraeume-hy.de.<br />

7


8<br />

Hallo Überschrift Nachbar<br />

Kabelsalat und<br />

Computerwurm<br />

Mal ganz ehrlich, wie oft<br />

kann man verzweifeln,<br />

wenn der Kabelfernsehanbieter<br />

wieder neue Programme<br />

anbietet und man<br />

diese auf den Heimgeräten<br />

wieder neu installieren<br />

muss, wenn man trotz<br />

Gebrauchsanweisung den<br />

neu erworbenen Videorekorder<br />

nicht eingestellt<br />

bekommt oder wenn man<br />

die Multimediatechnik richtig<br />

verkabeln will.<br />

Wir hatten am Servicetelefon<br />

so manchen älteren<br />

Wohnungsnutzer, der um<br />

Hilfe rief. Diesen Frustsituationen<br />

kann jetzt abgeholfen<br />

werden.<br />

Wir konnten einen jungen<br />

Familienvater als Nachbarschaftshelfer<br />

gewinnen, der<br />

versiert ist, solche einschlägigen<br />

Anschluss-, Netz- und<br />

Programmprobleme behe-<br />

ben zu helfen.<br />

0 16:00<br />

Wenn Sie als M i t g l i e d<br />

der <strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong><br />

<strong>eG</strong> also einmal diesbezügliche<br />

Hilfe brauchen,<br />

dann wenden Sie sich an<br />

den Empfang der Genossenschaft<br />

unter Tel. (0 35 71)<br />

4 67 30 oder an das Mehrgenerationenhaus<br />

„Südtreff“<br />

unter Tel. (0 35 71)<br />

97 41 42.<br />

24. Februar 2011<br />

Am Donnerstag, den 24. Februar 2011<br />

um 9.00 Uhr, eröffnen wir in unserem<br />

Ausstellungszentrum im Geschäftsgebäude<br />

eine thematische Aktionswoche<br />

zur Bewegungsförderung und Gesunderhaltung<br />

unserer älteren Mitglieder<br />

in den Wohngebieten.<br />

Nicht nur die älteren Bürger, die sich<br />

schon immer durch Sport fit halten,<br />

wissen um die Wichtigkeit von aktiver<br />

geistiger und körperlicher Bewegung<br />

bis ins hohe Alter. Dazu gibt es vielfältige<br />

Möglichkeiten und Angebote in<br />

<strong>Hoyerswerda</strong>, auf die SIE die Lebens-<br />

Die sprichwörtliche Sportbegeisterung<br />

in <strong>Hoyerswerda</strong><br />

wird immer mehr<br />

auch unter den älteren<br />

Menschen gepflegt. Das<br />

zeigt sich in der sehr<br />

guten Beteiligung an dem<br />

Bewegungskurs Ü50, der an jedem<br />

Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr im<br />

„Grünen Hain“ von Antje Michl durchgeführt<br />

wird. Die Übungen umfassen<br />

Wirbelsäulengymnastik, Herz- Kreislauftraining,<br />

Dehnübungen, Kreis- und<br />

Veranstaltungen im NHV<br />

Bewegt durchs Leben<br />

Räume <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

gern aufmerksam machen<br />

möchte. Wir möchten natürlich,<br />

dass Sie lange bleiben, damit<br />

Sie so lange wie möglich von Ihrer<br />

genossenschaftlichen Wohnung<br />

profitieren können.<br />

Gemeinsam mit dem Sportclub<br />

<strong>Hoyerswerda</strong> e. V., dem Nach- Nachbarschaftshilfeverein<br />

e. V. und anderen<br />

Kooperationspartnern offerieren wir<br />

Ihnen zahlreiche Angebote, wie Sie<br />

„bewegt durchs Leben“ schreiten<br />

können. Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Bewegungskurse im „Grünen Hain“<br />

Reigentänze sowie Kräftigungen von<br />

Bauch, Beinen und Po. Weitere Interessenten<br />

haben bereits nachgefragt,<br />

so dass sich NHV und Sportklub entschlossen<br />

haben zusätzlich dienstags<br />

von 10.00 bis 11.00 Uhr eine Kursstunde<br />

ab dem 1. Februar 2011 zu veranstalten.<br />

Dazu wird am 25.01.2011<br />

eine Informations- und Anlaufstunde<br />

für Interessenten durchgeführt.<br />

Ansprechpartner: Frau Katrin Ullrich,<br />

Tel. (0 35 71) 60 92 42 oder persönlich<br />

vor Ort.<br />

18. Januar 2011 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Töpfern in Familie – im MGH „Südtreff“<br />

10. Februar 2011 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Unterhaltsamer Kaffeenachmittag zum 6. Geburtstag des<br />

NHV-Treff in Lauta – Nachbarschaftstreff „Stelldichein“<br />

22. Februar 2011 15.00 – 17.00 Uhr<br />

„Ob Plüschtier oder Pilz – wir machen alles aus Filz“<br />

Kinder lernen Filzen mit der KuFa – im MGH „Südtreff“<br />

3. März 2011 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Vortrag mit Dipl.-Psychologin Susan Hartenstein: „Das<br />

Schmecken, Riechen und Hören lässt nach? Wie sich<br />

die Sinne trainieren lassen für den vollen Genuss“<br />

– im „Grünen Hain“<br />

17. März 2011 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Vortrag mit Ergotherapeutin Mareen Lehmann „Angst<br />

vor Demenz? Möglichkeiten und Herausforderungen im<br />

Training der geistigen Beweglichkeit“ – im „Grünen Hain“


���<br />

Frühjahrstour 2011 – Verbindliche Anmeldung<br />

Anzahl der Teilnehmer: _________ Personen<br />

Wunschtermin: 29.03.2011 30.03.2011<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon Unterschrift<br />

Weihnachts-Rätsel<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Bereitschaftserklärung<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

Gudrun Ladusch<br />

K.-Niederkirchner-Str. 30<br />

02977 <strong>Hoyerswerda</strong><br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

Doreen Busch<br />

K.-Niederkirchner-Str. 30<br />

02977 <strong>Hoyerswerda</strong><br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

Christine Kunze<br />

K.-Niederkirchner-Str. 30<br />

02977 <strong>Hoyerswerda</strong><br />

9<br />

�<br />


10<br />

Überschrift<br />

Lösungswort<br />

Weihnachts-Rätsel<br />

Hiermit erkläre ich meine Bereitschaft, für die im Jahre 2011 beginnende<br />

Legislaturperiode als Vertreter der <strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong><br />

<strong>eG</strong> zu kandidieren.<br />

Name: _______________________________________________<br />

Vorname: _______________________________________________<br />

Anschrift: _______________________________________________<br />

_________________________________________________________<br />

_________________________________________________________<br />

Datum Unterschrift<br />

29.03.2011 oder 30.03.2011<br />

(08.00 – 18.00 Uhr)<br />

„Auf den Spuren der VIA REGIA“<br />

in Görlitz (mit Braumeistertour)<br />

Anmeldung<br />

Frühjahrstour<br />

Bereitschaftserklärung<br />

Hiermit schlage ich folgende Person als möglichen Kandidaten für<br />

die im Jahre 2011 beginnende Legislaturperiode als Vertreter der<br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong> vor:<br />

Name: _______________________________________________<br />

Vorname: _______________________________________________<br />

Anschrift: _______________________________________________<br />

_________________________________________________________<br />

_________________________________________________________<br />

Datum Unterschrift des Vorschlagenden<br />

_________________________________________________________<br />

Datum Unterschrift des Vorgeschlagenen


Die Wahl unserer neuen<br />

Vertreter ist ein wichtiger<br />

Anlass für 2011, wird<br />

doch damit unser höchstes<br />

Entscheidungsorgan für die<br />

nächsten vier Jahre besetzt.<br />

Nach bewährten demokratischen<br />

Grundsätzen praktizieren wir somit<br />

genossenschaftliche Selbstverwaltung,<br />

Selbsthilfe und Selbstverantwortung.<br />

Das Wohnen in einer Genossenschaft<br />

hat sich seit über 100 Jahren bewährt<br />

– bedeutet es doch mehr, als nur ein<br />

Wahlbekanntmachung Vertreterwahl 2011<br />

angenehmes Zuhause zu haben. Durch<br />

den Erwerb von Anteilen bei Eintritt in<br />

die Genossenschaft werden Sie als Mitglied<br />

einem Miteigentümer vergleichbar.<br />

Charakteristisch für eine Wohnungsgenossenschaft<br />

sind auch das lebendige<br />

Miteinander und Füreinander<br />

der Mitglieder. Doch bietet Ihnen eine<br />

Wohnungsgenossenschaft auch viel<br />

Freiraum zur individuellen Selbstverwirklichung<br />

– das heißt Sie können<br />

jederzeit an der Entwicklung der Wohnungsgenossenschaft<br />

und am genossenschaftlichen<br />

Leben mitwirken.<br />

Der lt. Wahlordnung bestellte Wahlvorstand beschloss, die Vertreterwahl 2011<br />

in Form einer Briefwahl durchzuführen und legte den Terminplan fest.<br />

18.01.2011 Beschluss der Wahlbezirke<br />

Festlegung der zu wählenden Anzahl von Vertretern und<br />

Ersatzvertretern<br />

31.03.2011 Frist zur Einreichung von Kandidatenvorschlägen<br />

11.04.2011 Versendung der Briefwahlunterlagen<br />

10.05.2011 Wahl/Auszählung der Stimmen<br />

16.05.2011 Feststellung der gewählten Vertreter/Ersatzvertreter<br />

17.05.2011 Unterrichtung der gewählten Vertreter/Ersatzvertreter über<br />

ihre Wahl<br />

27.05.2011 Rückinformation über die Annahme der Wahl<br />

30.05.2011 Auslegung der Liste der gewählten Vertreter/Ersatzvertreter in<br />

den Geschäftsräumen der <strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

13.06.2011 Beginn der Wahlanfechtungsfrist<br />

21.06.2011 Sitzung des Wahlvorstandes zu Wahlanfechtungen<br />

Endgültiger Wahlabschluss<br />

Wichtiges<br />

Maßgebliche Grundlagen<br />

zur Vorbereitung<br />

und Durchführung der<br />

Vertreterwahl sind die<br />

Satzung der Lebens-<br />

Räume <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong><br />

sowie die Wahlordnung.<br />

Auf je angefangene 150<br />

Mitglieder ist ein Vertreter<br />

und auf je angefangene<br />

500 Mitglieder ist<br />

ein Ersatzvertreter zu<br />

wählen.<br />

Bitte beachten Sie auch<br />

die Aushänge zu diesem<br />

Thema in Ihrem Hauseingang,<br />

unsere Informationen<br />

im Internet<br />

und in der Infoecke des<br />

Geschäftsgebäudes in<br />

der K.-Niederkirchner-<br />

Str. 30.<br />

Die Vertreter sind an<br />

den wesentlichen Entscheidungen<br />

im Unternehmen<br />

demokratisch<br />

beteiligt.<br />

Mitreden, Mitentscheiden<br />

– machen Sie von<br />

Ihrem Recht Gebrauch,<br />

demokratisch mitbestimmen<br />

zu können<br />

– geben Sie bei der Vertreterwahl<br />

2011 Ihre<br />

Stimme ab, stellen Sie<br />

sich selbst zur Wahl<br />

oder schlagen eine<br />

Person Ihres Vertrauens<br />

für das Amt des Vertreters<br />

vor.<br />

Nutzen Sie dafür die<br />

Coupons in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

oder melden Sie<br />

sich bei Ihrem Wohngebietsbetreuer<br />

bis zum<br />

31.03.2011.<br />

11


Machen Überschrift Sie mit!<br />

Weihnachts-<br />

Rätsel<br />

Die in den Fragekästchen<br />

stehenden<br />

Buchstaben müssen so<br />

mit Vokalen (also mit<br />

den Buchstaben A, E,<br />

I, O oder U) ergänzt werden,<br />

dass sinnvolle<br />

Begriffe entstehen, so<br />

dass sich am Ende ein<br />

vollständiges Kreuzworträtsel<br />

ergibt.<br />

Weihnachtswunsch<br />

zum Schmunzeln<br />

Kurz vor Weihnachten<br />

sagt das kleine Mädchen<br />

zu seiner Mutter:<br />

„Mami, ich wünsche<br />

mir zu Weihnachten<br />

ein Pony!“ Darauf die<br />

Mutter: „Na gut, mein<br />

Schatz, morgen Vormittag<br />

gehen wir zum<br />

Friseur.“<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

HB<br />

R<br />

..<br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong> <strong>eG</strong>, K.-Niederkirchner-Str.<br />

30, 02977 Hoy, Tel.: (0 35 71)<br />

4 67 30<br />

E.-Mail: info@lebensraeume-hy.de; www.<br />

lebensraeume-hy.de<br />

NLNG<br />

5<br />

Redaktion:<br />

Gudrun Ladusch (Redaktionsleitung), Rein1<br />

2 1 3 2 43 54 65 67 78 89 910 1011 11 12 12 13 13 14 14 15<br />

15<br />

hard Mäding, Christa Schäfer, Marlies Ullrich,<br />

Roswitha Schönwälder, Doreen Busch<br />

Zuschriften unter dem Stichwort „Mitgliederzeitschrift“<br />

Satz/Layout:<br />

PSW Schulung & Werbung GmbH,<br />

A.-Schweitzer-Str.10, 02977 <strong>Hoyerswerda</strong><br />

Druck:<br />

Druckhaus Scholz, K.-Niederkirchner-Str. 30,<br />

02977 <strong>Hoyerswerda</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch! Neujahrsrezept<br />

Die nächste Reise<br />

kommt bestimmt …<br />

und dann können Sie ja<br />

auch einfach mal in einer<br />

genossenschaftlichen Gästewohnung<br />

übernachten.<br />

Sie finden neben den<br />

bekannten Wohnungen Ihrer<br />

<strong>LebensRäume</strong> <strong>Hoyerswerda</strong><br />

<strong>eG</strong> auch ein umfassendes<br />

deutschlandweites Angebot<br />

an preiswerten Übernach-<br />

12<br />

SLN<br />

RS<br />

SGNL<br />

SL<br />

PLCB LLN<br />

D<br />

LNK<br />

L<br />

SCH<br />

KLM<br />

DSR<br />

15<br />

12<br />

SMR<br />

NB<br />

LCKN<br />

CHT<br />

NYR<br />

LNN KLB<br />

GSL<br />

XT<br />

KHN<br />

R LCK<br />

7<br />

RCHV<br />

SCRB<br />

Mit dem richtigen Lösungswort „Halloween“<br />

beim Rätsel der <strong>Ausgabe</strong> 3/<strong>2010</strong> hatten<br />

Glück:<br />

Fam. Herrmann, Ratzener Str. 7, Hoy.<br />

M. Eichberg, C.-v.-Stauffenberg-Str. 5, Hoy.<br />

G. Lange, F.-Mehring-Str. 2, Hoy.<br />

tungsmöglichkeiten unter:<br />

www.gaestewohnungspool.de<br />

Der Gästewohnungspool ist ein Service<br />

der WGO Wohnungsgenossenschaft<br />

in der Oberlausitz <strong>eG</strong> und auch für Sie<br />

ganz einfach nutzbar.<br />

Wie funktioniert das? Sie wählen ein<br />

Reiseziel aus der Karte aus und finden<br />

dann die Gästewohnungen der eingetragenen<br />

Partner. Nun brauchen Sie nur<br />

noch die ausgewählte Wohnung anfragen<br />

und können so jede Menge Übernachtungskosten<br />

sparen!<br />

TR<br />

BMX<br />

LL<br />

CYLN<br />

NT<br />

BLSTFT<br />

TH<br />

L<br />

RB<br />

4<br />

W<br />

S<br />

RH<br />

RL<br />

13 BLT 8<br />

3<br />

B<br />

11<br />

D<br />

R<br />

LKL<br />

W<br />

RK<br />

S<br />

..<br />

2<br />

SL<br />

DT<br />

DR<br />

LMR<br />

RN<br />

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber<br />

von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und<br />

zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der<br />

Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird<br />

einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit<br />

und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Nun<br />

füge man drei gehäufte Esslöffel Optimismus<br />

hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein<br />

Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann<br />

wird das Alles mit sehr viel Liebe übergossen.<br />

Das fertige Gericht garniere man mit<br />

Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und<br />

serviere es<br />

täglich mit<br />

Heiterkeit.<br />

6<br />

RH<br />

HS<br />

SK<br />

HK<br />

ST LF<br />

SRS CK TRR<br />

RN<br />

1<br />

CR<br />

L<br />

H<br />

9<br />

14<br />

ZHN<br />

Wir Wir Wir wünschen wünschen wünschen Ihnen Ihnen Ihnen<br />

M<br />

10<br />

einen guten Rutsch in<br />

erfolgreiche 12 Monate

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!