Ausgabe 1/2013 - LebensRäume Hoyerswerda eG

lebens
räume
Ausgabe
1/2013
In dieser Ausgabe
lesen Sie:
Schlüssel sicher
aufbewahren
Frühjahrspflanzaktion
am 26. und 27. April
Balkonwettbewerb 2013
und Vortrag der Pflanzendoktorin
Brandgefährliche Güter
in Kellern
Sommerfest
am 13. Juli 2013
mehr als gewohnt
Helma Bartholomay
die bekannte „Pflanzendoktorin“ des mdr
bei der Frühjahrspflanzaktion zu Gast

informationen
VorstAndsGedAnKen
Liebe Leserinnen und
Leser,
langsam steigen tatsächlich
die Temperaturen
wieder an, und
wir empfinden die
Witterung als das, was
der Kalender darüber
meint – es soll Frühling
sein. Allzu lange
hatte der Winter uns gefesselt
und der ständige Schneefall war
eine besondere Herausforderung
für jeden Grundstückseigentümer.
Neben unseren Mitarbeitern/-
innen des Gebäudeservice, haben
auch vielfach sehr fleißige Mitglieder
vor Ort die Schneeschaufel
mit in die Hand genommen und
für saubere Zugangswege in unseren
Objekten gesorgt. Für dieses
nicht selbstverständliche Handeln
Die Bestellung von
Herrn Dr. Wolfgang
Bether als nebenamtlicher
Vorstand der
LebensRäume Hoyerswerda
eG endet altersund
satzungsbedingt
nach 5-jähriger Amtszeit
am 31.08.2013.
Wir danken schon jetzt Herrn Dr.
Bether für die konstruktive Arbeit
im Sinne der Entwicklung der
Genossenschaft und wünschen
für die bevorstehende
„Ruhezeit“ alles Gute,
interessante Erlebnisse
und natürlich
beste Gesundheit.
Ab 01.04.2013 wird
Herr Jens Schönwälder
satzungsgemäß,
vorerst für 5 Jahre,
möchte ich allen engagierten Helfern
herzlichst Dank sagen. Nun,
da sich der Schnee endgültig verflüchtigt
hat, kommen die noch
kahlen und teilweise mit allen
möglichen Hinterlassenschaften
übersäten Außenanlagen wieder
zum Vorschein. Wir haben mit
unseren bewährten Partnern für
die Grünanlagenpflege die Vereinbarungen
zum Jahresprogramm
abgeschlossen und bald
werden die ersten Einsätze erfolgen.
Natürlich können diese aber
nicht überall gleichzeitig erfolgen,
so dass wir auch in diesem Fall
alle Bewohner ermuntern wollen,
selbst mit beim Frühjahrsputz
anzupacken. Gestalten Sie Ihre
LebensRäume mit und sorgen Sie
für ein gepflegtes Wohnumfeld –
wir wollen Sie auch gern dabei
unterstützen. Ich weiß, dass ich
bei einigen Hausgemeinschaften
der AuFsicHtsrAt inFormiert …
als nebenamtliches
Vorstandsmitglied gemeinsam
mit Herrn Axel Fietzek die
LebensRäume Hoyerswerda eG
leiten. Die notwendigen Beschlüsse
wurden gefasst und Formalien
realisiert.
Herr Schönwälder war von 1993
bis 2009 in der LebensRäume
Hoyerswerda eG im Bereich Technik
tätig und leitet seit dem Jahr
2009 erfolgreich die Lebens-
Räume Dienstleistungs GmbH.
Wir wünschen Herrn Schönwälder
für die neuen Aufgaben viel Erfolg,
Schaffenskraft sowie konstruktive
Ideen zum Wohle der Genossenschaft
und natürlich die notwendige
Kraft und Gesundheit zur
Meisterung aller Aufgaben.
Gerhard Ilian
Aufsichtsratsvorsitzender
Dr. Wolfgang Bether
Jens Schönwälder
Auf ein Wort vor Ort
Vorstand und Aufsichtsrat
laden für den 11.06.2013 um
16:00 Uhr zum nächsten Vor-
Ort-Treff mit den Bewohnern
der A.-Schweitzer-Str. 30 – 36
herzlich ein! Treffpunkt ist die
Fahrradwerkstatt.
da offene Türen eintrete. Mit unserer
Frühjahrspflanzaktion – wieder
in bewährter Zusammenarbeit mit
dem Toom Baumarkt – möchten
wir Sie anregen, etwas Farbe
auf den Balkon zu bringen und
damit das Wohnumfeld attraktiv
zu gestalten. Um Ihr Engagement
auch zu honorieren, haben wir in
diesem Jahr einen Balkonwettbewerb
ausgerufen (siehe Seite
11). Ich würde mich freuen, wenn
auch Sie dabei sind – und Ihren
Nachbarn gefällt es sicher auch.
Damit haben wir alle wieder etwas
erreicht – mehr als gewohnt.
Viel Spaß beim entdecken des
Frühlings
Ihr Axel Fietzek
bK01 = umstellunG zAHlunGsVerKeHr
bei der
lebensräume eG
Ab dem 10.04.2013 erfolgt schrittweise
die Umstellung des gesamten
Zahlungsverkehrs der LebensRäume
Hoyerswerda eG durch die Aareon
Wodis GmbH zur Aareal Bank AG.
Durch die Automatisierung sämtlicher
Zahlungstransaktionen optimieren
wir unseren Massenzahlungsverkehr
und gewinnen erheblichen
Komfort sowie mehr Sicherheit
in den Arbeitsschritten.
Mit der BK01-Umstellung werden
unseren Genossenschaftern und
Geschäftspartnern eigene Kontonummern
zugeordnet. Diese sind
die Grundlage für die spätere fehlerfreie
Verarbeitung der Kontobewegungen
und der automatisierten
Kontierungen in unserem Rechnungswesen.
Sehr geehrte Genossenschafter,
wenn Sie Selbsteinzahler sind oder
im Dauerauftragsverfahren zahlen,
werden wir Ihnen ab der 15. Kalenderwoche
Ihre dem Nutzungsvertrag
direkt zugeordnete Kontonummer
schriftlich mitteilen. Diese Kontonummer
ist dann bei Ihren zukünftigen
Zahlungen anzugeben.
Alle am Lastschriftverfahren teilnehmenden
Nutzer werden automatisch
umgestellt und zu einem
späteren Zeitpunkt informiert.
2

„Altstädter ecK“ GeplAnt – TOP-WOHNEN IN TOP-LAGE
Anfang 2015 könnte auch für Sie
der Traum einer bestens gelegenen
und individuell geschnittenen
Altstadt-Wohnung wahr werden.
Die LebensRäume Hoyerswerda
eG plant im Gebiet Grünstraße/
Spremberger Straße die Errichtung
einer neuen, modernen Wohnanlage.
Was sagen Sie dazu?
Die Wohnanlage wird über 3
Geschosse verfügen (Erdgeschoss,
Obergeschoss, Dachgeschoss).
Helfen Sie uns, Ihren Vorstellungen
entsprechend zu bauen und
sagen Sie uns Ihre Meinung!
• Könnten Sie sich vorstellen,
in diesen Teil der Altstadt zu
ziehen?
• Welche Wohnungsgröße könnten
Sie sich vorstellen?
• In welcher Etage würden Sie
gern wohnen?
• Was wäre Ihnen in der Wohnung
wichtig (Offene Küche? Separate
Küche?...)?
3
beste WAsserQuAlität
Trinkwasser ist in Deutschland
von sehr hoher Qualität. Um die
Reinheit des Wassers zu gewährleisten,
verpflichtet uns die zum
1. November 2011 geänderte
Trinkwasserverordnung (TrinkwV)
zur regelmäßigen Untersuchung
der zentralen Warmwasserinstallationen
in unseren Wohngebäuden
auf eine mögliche Belastung
mit Legionellen. Legionellen sind
Bakterien, die in geringen Konzentrationen
natürlicherweise im
Wasser vorkommen können. Eine
Erkrankung aufgrund von Legi-
Skizzenbeispiel für das Vorhaben Grünstraße Ecke Spremberger Straße
• Welche Ausstattungsmerkmale
wären für die Wohnanlage
wichtig (Trockenraum? Fahrradraum?
Aufzug? Carports? Spielplatz?...)?
WoHnunGsscHlüssel unter dem FussAbtreter?
Wohnungsschlüssel unter dem
Fußabtreter? Was tun, wenn man
sich ausgeschlossen hat?
onellen kann sich nur ergeben,
wenn Legionellen in sehr hohen
Konzentrationen über Wassernebel,
z. B. beim Duschen eingeatmet
werden.
Die Untersuchung des analysierten
Warmwassers in unseren Gebäuden
ergab keinen Grund zur Beanstandung.
Das gesamte Prüfprotokoll
können Sie bei Interesse bei Ihrem
Serviceteam im Geschäftsgebäude
der LebensRäume Hoyerswerda eG
einsehen.
Schreiben Sie uns an vermietung@lebensraeume-hy.de!
Gern können Sie auch zu den
Sprechzeiten persönlich mit uns ins Gespräch
kommen. Wir würden uns freuen!
Natürlich ist der Fußabtreter nicht der geeignete
„Tote Briefkasten“ für den Wohnungszweitschlüssel.
Das wissen inzwischen auch
schon die kriminellen Mitbürger. Deshalb
suchen diese auch mitunter in anderen,
sicher geglaubten, Verstecken: abgestellte
Schuhe, Blumentöpfe, der Zählerkasten,
am Auto usw. Selbst der eigene Abstellkeller
oder die -box sind nicht das „Sichere
Versteck“, denn bei einem Kellereinbruch
ist dann vielleicht gar nicht mehr die gut
gelagerte Flasche Wein Jahrgang 1895
interessant, sondern der am Werkzeugbrett
hängende Wohnungszweitschlüssel.
Der Schaden, der dann entsteht, ist oftmals
nicht abzuschätzen. Selbst die Versicherung
tut sich schwer, einen solchen Schaden zu
regulieren. Wenn dann der Haustürschlüssel
auch gleich noch „mitgeliefert“ wird,
kommen die Kosten für die Umstellung der
Haustürschließanlage obendrauf dazu. Die
sicherste Methode ist tatsächlich, Profis mit
der Aufbewahrung eines „Zweitschlüssels“
zu beauftragen. Unser einheimischer Anbieter,
Wach- und Sicherheits GmbH, kurz die
WSG, hat für unsere Genossenschafter ein
Super Angebot. Im WSG-Schlüsseldepot
kostet die Aufbewahrung der Zweitschlüssel
nur 1 € pro Monat. Gern
steht Ihnen natürlich auch Ihr
Serviceteam beratend zur
Seite, den Partner des
Vertrauens zu
finden.
bauen

At Von der pFlAnzendoKtorin
Ein Schmankerl ganz besonderer
Art bieten wir als Auftakt zur
Frühjahrspflanzaktion:
Für Donnerstag, den 25. April
2013 um 17:00 Uhr, haben wir
KinderosterpArtY
die bekannte „Pflanzendoktorin“
des MdR (TV und Radio) Frau
Helma Bartholomay, zu uns in
die Genossenschaft eingeladen.
Im Saal unseres Geschäftsgebäudes
hält sie einen Vortrag
zum Thema „Schöner Balkon mit
Sommer- und Kübelbepflanzung“
und steht auch Rede und Antwort
zu Ihren Fragen. Sie werden
erfahren, dass nicht nur Geranien
aus ihrem Balkon ein Paradies
werden lassen. Vielleicht wollen
SIE sich hier noch die richtigen
Ideen für die Teilnahme am Balkonwettbewerb
2013 holen?
Der Vortrag ist kostenlos.
rückschau Winterwanderung
Am 27.01.2013 brachte das
bunte Völkchen der LebensRäume-
Wandergemeinschaft Leben an den
verschneiten grau eingehüllten Bärwalder
See.
Für manche wandererprobten Genossenschafter/-innen
anscheinend
etwas kurz, war die diesjährige
Winterwanderung jedenfalls ein
kurzweiliger interessanter Ausflug
in die südlichste Ecke des Lausitzer
Seenlandes. Sehr interessant,
wie der bisher größte Tagebausee
erschlossen wird und sich wieder
mit dem Ort Uhyst vereinigt.
Annähernd 100 Wanderer (Organisatoren
inklusive) hatten viel Spaß
und die Allermeisten werden im
Sommer wieder vorbeischauen, um
das Werden und Wachsen dieser
neuen Lausitzer LebensRäume
weiter mit zu erleben.
impressionen
Zur 9. Auflage der Kinderosterparty war der Saal unseres Geschäftsgebäudes
wieder komplett gefüllt mit glücklichen Kindern.
KAtrin & peter beGeisterten
Die 180 Teilnehmer der diesjährigen
Frühlings-Bustour bedauerten
den relativ hohen Reisepreis,
der zu entrichten war, überhaupt
nicht. Obwohl der Winter die Lausitz
noch fest im Griff hatte, wurde
doch frühlingshafte Stimmung
verbreitet. Nachdem wir witterungsbedingt
sogar noch Herrnhut
mit dem neuen Besucherzentrum
besuchten, erreichten wir pünktlich
Waltersdorf am Fuße der
Lausche und wurden herzlich im
„Quirle Häusl“ begrüßt. Wir lernten
Katrin & Peter, die Volksmusikstars
aus der Oberlausitz, nicht
nur als hervorragende Gastgeber
kennen, sondern erlebten auch
einen sehr unterhaltsamen und
musikalischen Nachmittag, der
keine Wünsche offen ließ.
beAcH-communitY
2013
In diesem Jahr findet das jährliche
Volleyballprojekt der Stuzubis
(Studenten & Azubis ) der Lebens-
Räume Hoyerswerda eG schon
zum 4. Mal statt. Unter dem
Motto „Baggern bis zum Sonnenuntergang!“
wird auf der Beachvolleyballanlage
in der Straße
des Friedens an vier Spieltagen
ein Sieger ermittelt. Beginn ist
der 10.06.2013 ab 16.00 Uhr.
Die weiteren Spieltage starten
am 17.06, 24.06 und am
01.07.2013. Neben packenden
Volleyballduellen am Netz trifft
sich die Community dieses Jahr
auch an der Cocktailbar und am
Lagerfeuer. Falls Ihr Interesse
geweckt wurde, freuen sich die
jungen Leute, SIE als Zuschauer
begrüßen zu können.
Die Stuzubis
4

Hotelzimmer? Ihre Gäste bekommen sogar eine eigene Wohnung!
Sie kennen das sicher auch – eine
große Feier steht an und viele
sollen dabei sein… Doch zur
Übernachtung können natürlich
nicht alle Gäste in der eigenen
Wohnung untergebracht werden.
Deshalb haben wir für Sie mit der
Unsere Preise pro Übernachtung,
inkl. Bettwäsche und Handtücher:
C.-v.-Stauffenberg-Str. 13,
A.-Schweitzer-Str. 10
(für bis zu 4 Personen)
1 Doppelzimmer = 40,00 Euro
2 Doppelzimmer = 60,00 Euro
Einrichtung von Gästewohnungen
in Hoyerswerda attraktive Unterbringungsmöglichkeiten
für Ihren
Besuch geschaffen. Die Wohnungen
sind gemütlich eingerichtet mit
Str. des Friedens 7
(für bis zu 3 Personen)
1 Doppelzimmer = 35,00 Euro
+ 5,00 Euro für 1 Aufbettung
komplett ausgestatteten Küchen.
Nach Renovierungsarbeiten in Str. des Friedens 3
der A.-Schweitzer-Str. 10 wurde
diese Wohnung für Ihre Gäste jetzt
(für bis zu 2 Personen)
1 Doppelzimmer = 40,00 Euro
noch einladender gestaltet. In der
Reservierungsmöglichkeiten:
„WALLI“ in der Str. des Friedens 3
online über www.lebensraeume-hy.de
finden Sie ein gemütliches seniorenfreundliches
Ambiente mit allerlei
technischen Raffinessen, die es
zu testen gilt. Probieren Sie es aus
und empfehlen Sie uns weiter!
telefonisch unter (0 35 71) 4 67 30
persönlich am Empfang der LebensRäume
Hoyerswerda eG, K.-Niederkirchner-Str.
30 oder beim
Concierge in der Straße des Friedens
1 – 3 in Hoyerswerda
Kinder Willkommen –
unschlagbare WOHN-Angebote
2013 in Lauta!
In Lauta Süd wohnt
sich´s prima – und
jetzt für Familien
auch noch günstiger!
Nutzen Sie
unser familienfreundliches
Angebot:
Wir übernehmen 3 Jahre lang
die Grundnutzungsgebühr für ein
Kinderzimmer bis zu 10 m² für
Sie*. Sparen Sie bis zu 50,00 €
monatlich und in 3 Jahren bis zu
sagenhaften 1.800,00 €!
(* Angebot nur gültig, wenn der beim
Einzug jüngste Sprössling maximal 14
Jahre alt ist)
Tel.: (0 35 71) 46 74 11, E-Mail:
vermietung@lebensraeume-hy.de
Beispielangebot:
3-Raum-Wohnung in der Einsteinstr.
31 in Lauta, mit Balkon,
Erdgeschoss, ca. 67 m², reguläre
Grundnutzungsgebühr ca. 300 €
=> monatliche Ersparnis bei
Einzug mit Kind ca. 45,00 €!
Weitere Angebote finden Sie im
Internet unter:
www.lebensraeume-hy.de.
5
Wir freuen uns, dass unser langjähriger
Gewerbemieter Matthias
Pisanzio seine „Sport Oase“ im
„Fließhof“, Senftenberger Straße
1 nun doch weiterführt. Als Dank
an seine Kunden und besonders
an Sie, liebe Genossenschafterinnen
und Genossenschafter,
gewährt er Ihnen gegen Vorlage
des hier abgedruckten Kupons
25 % Rabatt auf einen Artikel
Ihrer Wahl.
Übrigens: Gern unterstützen wir
auch Ihre Geschäftsidee! In zentraler
Altstadtlage am Markt und
damit bestens erreichbar für Ihre
Laufkundschaft liegen unsere
Objekte „Fließhof“ und „Haus
am Fließ“. Ein großer Parkplatz
direkt hinter den Häusern sorgt
für beste Erreichbarkeit, ebenso
gut ist die Altstadt-City natürlich
auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln
zu erreichen.
Gewerberäume im „FlieSShof“
• Eine bezugsfertige, kleine Gewerbeeinheit
mit ebenerdigem Zugang können wir Ihnen
im „Fließhof“ anbieten. Die Miete beträgt
hier monatlich ca. 430 EUR (inkl. Nebenkosten
und Umsatzsteuer).
• Zwei Büroräume mit separatem Empfangsbereich
können wir Ihnen in der
2. Etage im „Haus am Fließ“ anbieten,
diese erreichen Sie über einen Fahrstuhl
oder über das Treppenhaus. Die Miete
beträgt monatlich ca. 370 EUR (inkl.
Nebenkosten und Umsatzsteuer).
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.lebensraeume-hy.de – rufen Sie uns
an, wir besichtigen gern mit Ihnen und
besprechen Ihr Konzept. Ihre Ansprechpartnerin
für die Gewerberaumvermietung
ist Angelika Schlüter;
Tel.:(0 35 71) 46 73 16.
Angebote

scHÖner WoHnen – Wie FArben die rAumWirKunG beeinFlussen – teil ii
Gut zu wissen
Zu den wichtigsten Mitteln, eine
gewisse Raumwirkung zu erzielen,
gehört die farbliche Gestaltung der
Decken, Wände und der Fußböden.
Die Auswahl der Möbel und Accessoires
unterstreicht die jeweilig
gewollte Atmosphäre.
In der letzten Ausgabe haben wir
Tipps zu Wohnungen mit kleinen
Räumen gegeben. In diesem Heft
möchten wir uns Wohnungen mit
hohen und weiten Zimmern widmen,
die sehr schnell überdimensioniert
wirken, wenn die falsche Farbwahl
getroffen wurde.
Da der Mensch schnell dazu neigt,
sich in hohen und weiten Räumen
„Bei einem Feuer in einem Reihenhaus
in B. sind am 13. Januar
2013 drei Menschen leicht verletzt
worden. In dem Haus war in einem
Keller Sperrmüll in Brand geraten.
Die Ursache dafür ist noch unklar,
so die Feuerwehr. Den entstandenen
Schaden schätzt sie auf rund
20.000 Euro.“
„08.08.2012, 00:41 Uhr: Aus
bisher ungeklärter Ursache kam es
in K. im Keller eines Mehrfamilienhauses
zum Brand, welcher vermutlich
von Sperrmüll ausging. Aufgrund
der starken Qualmentwicklung kam
es zur Evakuierung des kompletten
Hauseinganges. Insgesamt waren
davon 13 Personen betroffen. (…)“
So oder ähnlich lauten Polizeiberichte
nach Bränden in Wohnhäusern,
deren Brandherd im Keller zu finden
war. Hierbei sind größtenteils abgestellter
Sperrmüll oder sogenannte
brandgefährliche Güter wie Kraftstoffe,
Farben und Lacke, Verdünner,
Spraydosen, Autoreifen, Campinggasflaschen,
Zeitungen oder Holz
die Auslöser für einen Kellerbrand.
ungemütlich zu fühlen, empfiehlt
sich hier mit dunkleren, warmen
Farben zu arbeiten. Um die Höhe
der Wände also zu kaschieren, sind
Querstreifen in unterschiedlicher
Breite eine gute Möglichkeit, eine
hohe Decke etwas „abzuhängen“.
Hierbei sollte der Farbanteil
im unteren Bereich der Wand
überwiegen und die farbigen
Streifen sollten nach oben
hin dünner werden. Rot- oder
Brauntöne bieten sich hier gut
an, aber auch terracotta oder
orange. Es gilt, je dunkler der
Ton ist, desto kleiner, allerdings
auch gemütlicher wirkt
ein Raum.
Eine andere Variante ist das Streichen
der Decken mit dunklen Farben
bzw. das Anbringen von dunklen Kassettendeckenplatten.
Das optische
Abhängen von Decken mit Hilfe von
leichten Tüchern ist ebenso denkbar,
jedoch nicht jedermanns Sache.
Ungünstige Proportionen von langen
Zimmern lassen sich optisch verändern,
indem Sie Tapeten mit großen
GeFäHrlicHe Güter im Keller?
Während Dachstuhlbrände meistens
hohen materiellen Schaden anrichten,
sind Kellerbrände eine häufig
unterschätzte, jedoch viel größere
Gefahr für die Hausbewohner. Durch
offen stehende Kellertüren dringt
der Brandrauch durch die Treppenhäuser
in die oberen Etagen und bei
falschem Verhalten der Bewohner,
infolge des Öffnens der Wohnungstüren,
auch in die Wohnungen. Der
giftige Qualm kann hier schnell zu
Rauchgasvergiftungen führen.
Seit einiger Zeit ist wieder vermehrt
die Lagerung von Sperrmüll in Kellern,
Treppenhäusern und Trockenräumen
zu verzeichnen. Ebenso
wurden bei kürzlich durchgeführten
Kontrollgängen Gefahrgüter in den
Kellern und Boxen unserer Wohnhäuser
entdeckt. Bitte beachten Sie
in Ihrem eignen Interesse:
• Halten Sie den Keller aufgeräumt
und frei von Sperrmüll und Gerümpel.
Sortieren Sie regelmäßig aus.
• Schließen Sie, wenn möglich, die
Kellertüren immer ab, Keller und
Treppenhäuser sind leicht zugäng-
Ornamenten für die Stirn- und feingliedrige
Mustertapeten an den
Längsseiten verwenden.
Während Bewohner kleiner Räume
eher auf zierliche, filigrane Möbel
setzen sollten, haben Besitzer großer
Zimmer die besten Entfaltungsmöglichkeiten:
Eine große Schrankwand
hier, Omas massive Vitrine dort oder
auch mehrere kleine Schränke und
Regale: Erlaubt ist, was gefällt. Wert
legen sollte man indes auf einen
einheitlichen Möbel-Stil, damit das
Raumkonzept nicht unnötig zusammengewürfelt
erscheint. Grundsätzlich
kann man sagen: Je größer ein
Raum ist, desto mehr Gestaltungsmöglichkeiten
weist er auf. Einige
Möbelstücke bieten sich zudem
ideal als Raumteiler und zur Strukturierung
der eigenen vier Wände
an. Bitte verstehen Sie unsere Tipps
und Hinweise nicht als absolute
Aussage, sondern lediglich als Ratschläge,
denn auch beim Einrichten
großer Räume ist der eigene, individuelle
Geschmack immer noch der
beste Ratgeber!
lich, wodurch es dort häufiger zu
fahrlässigen Handlungen oder sogar
Brandstiftung kommt.
• Rauchen Sie bitte nur außerhalb
des Hauses oder in der Wohnung.
• Wo stehen Ihre Fahrräder? Nur
allzu oft blockieren sie Flucht- und
Rettungswege.
• Lagern Sie keine brandgefährlichen
Güter (wie oben genannt) in
Ihren Kellern oder Boxen.
• Hantieren Sie in geschlossenen
Räumen nie mit lösungsmittelhaltigen
Stoffen oder offenen Flammen!
• Die Lagerung von Druck- und Flüssiggasbehältern
im Kellerbereich ist
ausdrücklich verboten.
• Halten Sie die Kellerfenster frei. Sie
dienen im Brandfall als Rauchabzug.
• Informieren Sie sich über den
Standort des nächsten Feuerlöschers
und dessen Handhabung! Installieren
Sie Rauchmelder in Ihrer Wohnung,
denn wer weckt Sie, wenn Sie
schlafen und es brennt? Sich hierüber
einmal Gedanken zu machen, ist
sinnvoll genutzte Zeit.
Es geht auch um Ihr Leben!
6

emmi demmi im FAmilienpArK Am 13. Juli
Unser großes Sommerfest im
Familienpark in der Straße des
Friedens startet in diesem Jahr, in
Abänderung der Terminvorschau,
eine Woche später, nämlich am
Samstag, den 13.Juli 2013.
Unser Gemeinschaftsfest, das
größte Volksfest in der Neustadt,
verlegen wir, damit möglichst viele
Genossenschafter und ihre Familien
die Möglichkeit erhalten, am
Wochenende des 5. bis 7. Juli das
erstmals stattfindende Seenlandfestival
und die Seenlandmesse
am Partwitzer See besuchen zu
können. Die Teilnahme am genossenschaftlichen
Fest ist hingegen
kostenlos.
Machen Sie mit uns wieder Remmi
Demmi im Familienpark! Wir
werden unseren Familienpark bis
hin zur Freizeitsportanlage wieder in
eine riesige Festmeile verwandeln,
in der für jeden Geschmack etwas
geboten wird. Gewürzt wird unser
11. Sommerfest vom 1. Lausitzer
Beach-Soccer-Cup, organisiert vom
HSV 1919. Übrigens findet der 10.
Jubiläums-Beach-Volleyball-Cup
der LebensRäume Hoyerswerda
eG, wie geplant, am 6. und 7. Juli
auf der Freizeitanlage in der Str. des
Friedens, statt. Die Freizeitteams der
Region rangeln schon jetzt um die begehrten 21
Startplätze, denn zum Jubiläum ist spannender
Sport und Party angesagt.
Im Mittelpunkt des Familienfestes im Park
steht ein buntes Unterhaltungsprogramm der
Vereine auf und rund um die Bühne. Insbesondere
die Kinder, Familien und Senioren, aber
auch die Fans von heißer Tanz- und Schlagermusik
werden von 14:00 – 20:00 Uhr auf ihre
Kosten kommen. Wie stets werden sich unsere
Partnerfirmen präsentieren.
Und: neue Partner wollen Sie auch kulinarisch
verwöhnen. Zeitnah werden wir unsere
Mitglieder noch über das detaillierte Festprogramm
informieren.
Vorinformationen erhalten Sie auch auf unserer
Homepage www.lebensraeume-hy.de
einlAdunG zur 11. lebensräume-rAdeltour Am 2. Juni
Die Terminkonstellationen im Mai
und diverse Anfragen, unsere traditionsreiche
Radeltour nicht mehr
am Muttertag stattfinden zu lassen,
führten zu der Entscheidung die
diesjährige Tour am Sonntag, den
2. Juni 2013 zu starten.
Unmittelbar nach dem Frühlingsmonat
Mai werden wir bei garantiert
angenehmen Temperaturen
durch die grünende blühende Lausitz
radeln. Treff und Startpunkt ist
dieses Mal die Freifläche gegenüber
dem Zoo Hoyerswerda. Um 10:00
Uhr geht es los.
Wir verlassen die Stadt gen Westen
und radeln Richtung Schwarzkollm.
Dann zeigen die Pedalen Richtung
7
einlAdunG zur VernissAGe Am 23. April
Eine äußerst interessante Ausstellung
mit Scherenschnitten von
Erika Schirmer ( 86 Jahre ) zu
Märchenthemen eröffnen wir am
Dienstag, den 23. April 2013 um
15:30 Uhr in unserem Geschäftsgebäude.
Die Künstlerin ist deutschlandweit
für ihre Kindergedichte und deren
Illustration mit Scherenschnitten,
einer sehr alten Kunst, bekannt
und bereicherte schon viele Kunstausstellungen.
Besuchen SIE die
Vernissage und erfreuen Sie sich
an den 60 Exponaten.
Oßling. Auf überwiegend perfekten
Radwegen passieren wir nach
einer Mittagsrast Wittichenau und
erreichen gegen 14:30 Uhr wieder
Hoyerswerda. Mittagspicknick ist
vorgesehen.
Der Kurs über etwa 44 Km wird
unseren Radelfreunden wieder viel
Spaß und Abwechselung bieten.
Als Mitsponsor und Mitveranstalter
haben wir erstmals die Knappschaft
gewonnen.
Der Unkostenbeitrag beträgt traditionell
2,50 € / Radler
(Kinder bis 12Jahren kostenlos).
Ansprechpartner:
Hr. Mäding
Tel.: 03571/ 467 317
VernissAGe sWetlAnA HAHn
Am 27. Juni
Ein weiterer Kunstleckerbissen dürfte die
Bilderausstellung von Swetlana Hahn (76)
werden, der wir eine weitere Vernissage
widmen, die am 27. Juni 2013 um 15:30 Uhr
im Geschäftsgebäude der LebensRäume
Hoyerswerda eG eröffnet wird. Ihre Öl-
Malerei umfasst viele afrikanische Motive
aus ihren langjährigen Auslandseinsätzen in
Mocambique. Die Kunstliebhaber sind zur
Eröffnung herzlich eingeladen.
rAdeltour 2013
Aktuelles
lebensräume
Wichtiges

15 JAHre seniorentAnz im nHV
Eines der wichtigsten Ziele des
Nachbarschaftshilfeverein e. V. ist
die Bewegungsförderung im Alter.
Je nach Interessengebiet erleben
die Mitglieder und Besucher beim
Seniorentanz, Freizeit-Volleyball,
Radler-Gemeinschaft, Schwimmen,
Sitzgymnastik und Rückengymnastik
viel Spaß und Vitalität.
Kurz vor Jahresfrist wurde das
15-jährige Bestehen der 2 Seniorentanz-Zirkel
mit einem „Tag
der offenen Tür“ im „Grünen
Hain“ gefeiert. Wer die Tänzerinnen
im Alter von 65 bis sogar 84
Jahren bei öffentlichen Auftritten
bei Nachbarschaftsfesten schon
einmal erlebt hat, wird wissen,
dass diese Art von Tanz überhaupt
nicht langweilig und stupide und
schon gar nicht so leicht ist. Den
Damen, die von Katrin Ullrich
angeleitet und trainiert werden,
macht es sogar riesigen Spaß,
zumal in den 2 Zirkeln die Geselligkeit
sprichwörtlich ist. Die Bildung
einer 3. Tanzgruppe wird
gegenwärtig erwogen, so dass die
Redaktion den neugierig gewordenen
empfehlen kann, sich bei Frau
Ullrich telefonisch unter 03571
60 92 42 oder persönlich im
Nachbarschaftstreff „Grüner Hain“
zu melden.
FussbAll im sAnd!
Ein spektakuläres
Sportevent startet
am 13. und 14. Juli
auf der Freizeitsportanlage
in der Straße
des Friedens.
Der SV 1919 Hoyerswerda,
unterstützt vom NHV e.V. und
Waldemar Adamowicz, organisieren
das erste Lausitzer Beach-
Soccer-Turnier. Männerteams mit
regional bekannten Spielern aus
Hoyerswerda, Wittichenau, Bautzen,
Senftenberg und sogar Dresden
und Cottbus sind eingeladen.
Hautnah kann man Fußball auf
eine attraktive Art erleben.
Rund um das Turnier wird auch
viel Unterhaltung für die Familien
geboten und am Abend gibt es
eine zünftige Party.
Am Sonntag werden die Kindermannschaften
zeigen, welchen
Spaß Fußball im
Beach-Sand macht.
Hallo nachbar
einlAdunG zum
nAcHbArscHAFtsFest
Weitere HÖHepunKte beim
nAcHbArscHAFtsHilFeVerein
• 30. April 2012, ab 15:00 Uhr, Töpfernachmittag im Mehrgenerationenhaus
– Mit Manja kleine Überraschungen zum Muttertag
töpfern.
• 4. Mai 2012, ab 14:00 Uhr – Die Seniorentanzgruppe des NHV
präsentiert sich beim Frühlingsfest in Zeißig.
• 14. Mai 2012, ab 15:00 Uhr, Spargelverkostung im Mehrgenerationenhaus
– Wissenswertes über ein beliebtes und gesundes
Saisongemüse
• 26. Juni 2012, 17:00 Uhr, Sushi-Kurs im Mehrgenerationenhaus
– Kleine exotische Häppchen selbst zubereitet,
Unkostenbeitrag 5,00 EUR
Anmeldung bei Frau Hempel, Tel. 03571 97 41 42
Für Samstag, den 8. Juni 2013
ab 14:00 Uhr, lädt der Nachbarschaftshilfeverein
e. V. die Mitglieder
und Anwohner zum Großen
Gartenfest am Mehrgenerationenhaus
„Südtreff“ ein. DJ Roland
Wehner wird durch die musikalische
Unterhaltung, u. a. mit
Helene Fischer Double (ab 16:00
Uhr), führen.
Für Groß und Klein wird es wieder
zahlreiche Familienspiele geben.
Traditionell können sich die Besucher
am selbst geba-
ckenen Kuchen und
Kaffee laben und
leckeres Eis genießen,
wobei natürlich
auch Gegrilltes
und ein Gläschen
Wein im Angebot
sind. Der Eintritt
ist frei. Und bringen
Sie Ihren
Nachbarn fach
ein-
mit!
Unsere Patenklasse
Die Patenschaft zwischen der
Klasse 2a der Lindenschule und
der LebensRäume Hoyerswerda
eG wird von beiden Seiten
mit Leben erfüllt. Bevor die
Kinder in die wohlverdienten
Osterferien gingen, fertigten
sie als Ostergeschenk für die
Genossenschaft ein Klassenporträt,
welches die Besucher
in unserem Geschäftsgebäude
gern betrachten
können.
8

Ich war dabei!
Frühlingsfest im toom-Baumarkt
am 26. und 27. April 2013
Name
Vorname
Straße
PLZ/Ort
Telefon (freiwillig)
Frühlings-Rätsel
Absender:
Name
Vorname
Straße
PLZ/Ort
Telefon (freiwillig)
Dunkelrot 0c/100m/100y/25k
Dunkelgrün 100c/0m/100y/35k
Schwarz 0c/0m/0y/100k
Weiß 0c/0m/0y/0k
LebensRäume Hoyerswerda eG
Reinhard Mäding
K.-Niederkirchner-Str. 30
02977 Hoyerswerda
Angenehmes Wohnen durch Sauberkeit
Reinigungsservice
Die Gebäudereiniger-Teams der LebensRäume Dienstleistungs
GmbH stehen zuverlässig zur Verfügung, um
für SIE komplett, qualitätsgerecht und kostengünstig
die kleine und große Hausordnung sowie den Winterdienst
auszuführen.
Rabatt
Den ersten
Monat reinigen
wir für
die Hausgemeinschaft
kostenlos!
3-Geschosser
= 70,00 € je Monat* pro Eingang
4-Geschosser
= 80,00 € je Monat* pro Eingang
5-Geschosser
= 100,00 € je Monat* pro Eingang
* + Winterdienstpauschale = 10,00 € je Monat pro Eingang
Die Abrechnung des Winterdienstes erfolgt am Ende des Jahres.
Kalkuliert sind 24 Einsätze a 5,00 € – Preise gelten nur für Hoyerswerda
9

„FrüHlinGsFest“
Genossenschafter/-innen, die beim Besuch
des Frühlingsfestes des toom-Baumarktes
und der LebensRäume Hoyerswerda eG
den Kupon ausgefüllt abgeben, nehmen an
einer Verlosung teil.
FrüHlinGs-rätsel
1 2 3 4 5 6 7 8
2013
Reinigungsservice
Das nebenstehende Ergänzungsblatt
fügen Sie bitte in Ihr Serviceheft
ein.
EINE für ALLE
Reinigen macht manchem Spass, aber vielen auch
Mühe. Gegen ein vertretbares Entgeld nehmen Ihnen
unsere versierten Gebäudereiniger/innen die ganze
Verantwortung dafür ab.
Kleine und große Hausordnung für die ganze Hausgemeinschaft
aus einer Hand – das rechnet sich für
ALLE!
Wir machen Ihnen ein Angebot:
Henry Palme
Tel.: 03571 46 73 56
od.: 03571 46 73 51
Unser Gewerberaumnutzer und Servicecardpartner
im Fließhof hat sich nun entschlossen, sein Geschäft
doch weiterzuführen und will sich auf diesem Wege bei
seinen Kunden in Erinnerung bringen.

lebensräume erblühen lassen
Vom 25. bis 27. April 2013 laden
wir Sie wieder zur Frühjahrspflanzaktion
ein.
Nach Ostern richtet sich
jetzt das Engagement der
Genossenschafter/-innen auf den
Frühjahrsputz des Umfeldes( z.B.
Vorgarten, Balkon und Keller) und
die gärtnerische Erneuerung der
Balkonbepflanzungen.
Auch 2013 gestalten wir die
Pflanztage wieder als Gemeinschaftsaktion
mit unserem Partnerunternehmen,
direkt im Toom
Baumarkt.
Am Freitag erwartet Sie der Baumarkt
von 8:00–20:00 und am
Samstag von 8:00–18:00 Uhr.
Mitglieder der Genossenschaft
erhalten bei Vorlage der Service-
Card 10% Rabatt und bei einem
Einkaufswert von über 50,00€
noch weitere 5% und das auf alle
Baumarktprodukte!
Bereits am Donnerstag um 17:00
Uhr laden wir alle Interessierten
zu einem Vortrag mit der bekannten
mdr-Pflanzendoktorin Frau
Helma Bartholomay in den Saal
unseres Geschäftsgebäudes zum
Thema „Balkon- und Kübelbepflanzung“
ein. Ab Freitag sorgt
ein Rahmenprogramm mit Moderation,
Musik, Information, Kinderspielplatz,
Kletterwand und
Gulaschkanone für eine frühlingshafte
Marktatmosphäre im Toom
Baumarkt und am Samstag sind
wir als LebensRäume eG direkt
mit einem Aktionsstand vor Ort.
Wenn Sie den in der heutigen
Ausgabe abgedruckten Mitmach-
Kupon ausfüllen und beim Besuch
des Frühlingsfestes in die Glücks-
Trommel einwerfen, nehmen Sie
an der Verlosung von 10 attraktiven
Preisen teil. Wir freuen uns auf
Ihren Besuch im Toom Baumarkt
und Ihre Frühlingsaktivitäten!
Wer GestAltet den scHÖnsten bAlKon?
scHlicHtunGsKommission
AKtuell
§
STREIT, LÄRM, MOBBING gefährden den
Wohnfrieden und unsere Gesundheit.
Streit und Lärm in Wohnungen und im Nachbarschaftsleben
sind nicht selten; sogar mit
Erscheinungen
§
von Mobbing hat sich die
Schlichtungskommission der Genossenschaft
schon beschäftigen müssen. Auslöser
sind manchmal anfangs nur kleine, scheinbar
harmlose Wortwechsel, die miss verstanden
oder oberflächlich geführt werden.
§
Die
schwelende Auseinandersetzung schadet der
Gesundheit auf beiden Seiten. Mobbing, so
die Erfahrung der Schlichtungskommission,
entwickelt sich langsam. Es gibt anscheinend
Menschen,
§
denen es Spaß macht, wehrlosen
und allein stehenden Hausbewohnern Angst
einzujagen und das so lange, bis psychische
Probleme beim Opfer auftreten. Die Betroffenen
ziehen sich in die eigenen vier Wände
zurück und sie können
§
sich nicht mehr am
Zusammenleben beteiligen. Das schadet
nicht nur der Gesundheit des/der einzelnen
Genossenschafters/-in, sondern auch dem
nachbarlichen Miteinander, wie wir es für ein
angenehmes Wohnen benötigen. Muss es so
weit kommen?
§
Wir, die Schlichtungskommission der
LebensRäume Hoyerswerda eG, wollen
dabei helfen, mit Ihnen stets eine gemeinsame
Lösung zu finden. Wir möchten zwischen
den Parteien vermitteln und erreichen,
dass Sie gemeinsam aus der
§
Situation heraus
finden. Mobbingopfern bieten wir vertrauliche
Konsultationen an. Nehmen Sie unsere
Hilfe an! Sie erreichen uns über das Vorstandsbüro
Tel.: 03571 467 312.
11
Mit der Frühjahrspflanzaktion
starten wir zugleich den Balkonwettbewerb
2013! Für die allermeisten
Genossenschafter gehört
Balkonien zum unverzichtbaren
Wohnzubehör und bildet zuweilen
eine echte Wohnoase. Üppig
bepflanzte Balkonkästen sind
eine Zier unserer genossenschaftlichen
Wohngebäude und zeugen
davon, wie gern unsere Mitglieder
in ihrer genossenschaftlichen
Wohnung leben. Um diese
„Lebensräume“ wieder verstärkt
in die Aufmerksam zu rücken fordern
wir SIE hiermit zum Balkonwettbewerb
heraus:
Senden Sie uns bis 30. Juni 2013
Fotoaufnahmen (digital oder auf
Fotopapier) von Ihrer Balkonbepflanzung
oder eines Nachbarn,
sowohl Außen-, als auch Innenansicht,
an unsere Geschäftsadresse
z. H. Herrn Mäding oder
per e-Mail an info@lebensraeume-hy.de.
Eine Jury wird fünf
Preisträger(innen) ermitteln und
anlässlich des Sommerfestes mit
aktraktiven Preisen im Wert von
50–100 € prämieren.
Die Schlichtungskommission der Lebens-
Räume Hoyerswerda eG führt ihre quartalsweisen
§
Sprechstunden auch im Jahr 2013
durch am: 02.05.2013
08.08.2013
07.11.2013
jeweils von 15:00 – 18:00 Uhr.
WicHtiGe HinWeise
Wichtiges

FrüHlinGsrätsel
Vorname
des
Sängers
Jürgens
Mittelmeerinsel
Italiens
Kanton
der
Schweiz
kurz für
zu dem
Tierkadaver
Meeresraubfisch
Spielkarte
bestimmter
Artikel
Enzym
im Kälbermagen
Donau-
Zufluss in
Bayern
2
Entwicklungsstufe
Hauptstadt
von
Marokko
böse,
schlimm
internat.
Notzeichen
zur
Hälfte,
geteilt
Verzeichnis,
Aufstellung
Reproduktion
(Kurzwort)
Treffen,
Vesammlung
(engl.)
alter
Name
Thailands
Zeitnehmer
Laubbaum
6
3
Essgerätesatz
dt. Comedian
und
Moderator
(Oliver)
kurzes,
eng anliegendes
Jäckchen
„Ordnungshüterin“
Westdeutscher
US-Filmkomiker
(Woody)
Hptst. von
Oberösterr.
ludolfsche
Zahl
Stadt
in Oberitalien
Hauptstadt
von
Jamaika
Abk.:
Zahlungseinheit
Neckar-
Zufluss
bei Besigheim
dt. Farb-
Aufsehen,
Bauwerk
fernseh-
system
Knall
(Abk.)
Skandal
1
dünnes Metallblatt
eingeschaltet
5
erfrischen,
erröhren-
Edelgas,
Leucht-
4 quicken
füllung
7
italienischer
1 2 3 4 5 6 7 8
Filmstar
(Sophia)
machen
Mittelmeerhafen
in Frankreich
8
Sinnbild
der
Weisheit
(Vogel)
ledernder
Schnürsenkel
Musikerensemble,
Terzett
machen sie mit!
„bärlAucH – der FitmAcHer im FrüHlinG“
Der Bärlauch ist eine ausdauernde
krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe
von etwa 20 bis 50 Zentimetern
erreicht. Sein Geruch ist typisch lauchartig.
Blütezeit ist von April bis Mai.
Der Bärlauch kommt in fast ganz
Europa vor. Er findet sich teils in großen
Beständen in schattigen, feuchten und
humusreichen Auwäldern und Laubwäldern,
in Auen, Schluchten, unter
Sträuchern oder an Bächen. Der Bärlauch
ist ein Nährstoffzeiger, schätzt
tiefgründige und humose, lockere,
anhaltend feuchte Böden. Er ist ein
Kaltkeimer, die Samen müssen also
eine Frostperiode durchlebt haben,
bevor sie keimen. Trotz seiner langen
Keimdauer von zwei Jahren vermehrt
sich Bärlauch schnell über seine Zwiebeln
und bildet so innerhalb weniger
Jahre große Horste. Beim Anbau im
Garten muss der Bestand daher gelegentlich
eingedämmt werden.
Medizinische Nutzung:
Im Mittelalter wurde Bärlauch als
Arznei- und Nahrungspflanze genutzt.
Ihm wurden unheilabwehrende Eigenschaften
zugeschrieben.
In der Naturheilkunde kommt Bärlauch
als Heilmittel oft zur Anwendung. Die
Heilwirkung ist den ätherischen Ölen
zuzuschreiben, die sich positiv auf Verdauung,
Atemwege, Leber, Galle, Darm
und Magen auswirken. Des Weiteren
ergibt sich eine effektive Heilwirkung
bei Arteriosklerose, Bluthochdruck
und Darmerkrankungen. Er wirkt Stoffwechsel
anregend und wirkt sich positiv
auf den Cholesterinspiegel aus.
Bärlauch in der Küche:
Der Bärlauch ist eine altbekannte
Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze.
Die Pflanze ist zwar komplett essbar,
genutzt werden aber vorwiegend die
Blätter oft auch mit den Stängeln, frisch
als Gewürz, für Dip-Saucen, Kräuterbutter
und Pesto oder ganz allgemein
als Gemüse in der Frühjahrsküche.
Durch Hitzeeinwirkung werden die
schwefelhaltigen Stoffe verändert,
wodurch der Bärlauch viel von seinem
charakteristischen Geschmack verliert.
Daher wird Bärlauch meist roh und
klein geschnitten unter Salate oder
andere Speisen gemischt. Im Frühjahr
kann Bärlauch auch den Schnittlauch
oder das Zwiebelkraut ersetzen.
ABER ACHTUNG:
Bärlauch wird beim Sammeln immer
wieder mit dem Maiglöckchen, den
im Frühjahr austreibenden Blättern
der Herbstzeitlosen verwechselt. Diese
Pflanzen sind äußerst giftig, die Vergiftungen
können tödlich sein.
Also, auf zum Frühlingsspaziergang in
den Wald und vielleicht finden Sie ja
dieses Kräutlein.
HerzlicHen GlücKWunscH!
Das richtige Lösungswort zur Ausgabe
4/2012 hieß: „ESSTISCH“
Gewonnen haben: Frau Herta Herrmann
aus Lauta, Herr Günter Jäschke
aus Hoyerswerda und Herr Manfred
Just aus Knappenrode
und Hier ein rezept Für
bärlAucH-pesto
Zutaten: 1 Bund Bärlauch, 1 EL gehackte
Mandeln, 2 EL geriebener Parmesankäse,
8–10 EL Olivenöl und etwas Salz
Bärlauch waschen, gut trocken tupfen,
putzen und grob hacken. Mit Mandeln,
Parmesan und Olivenöl pürieren.
Mit Salz würzen.
Impressum
Herausgeber:
LebensRäume Hoyerswerda eG, K.-Niederkirchner-Str.
30, 02977 Hoyerswerda Tel.: 03571 467-30
E-Mail: info@lebensraeume-hy.de;
www.lebensraeume-hy.de
Redaktion:
Reinhard Mäding (Redaktionsleitung), Doreen Busch,
Christine Kunze, Heidi Gebauer, Jana Selan, Ben Bartuschka
(Fotos)
Zuschriften unter dem Stichwort „Mitgliederzeitschrift“
Satz/Layout:
PSW Dienstleistungen GmbH,
A.-Schweitzer-Str. 10, 02977 Hoyerswerda
Druck:
Druckhaus Scholz, Käthe-Niederkirchner-Str. 30,
02977 Hoyerswerda
12