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Eugendorf - mitten:drin

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im Salzburger Flachgau<br />

Einkauf Freizeit Familie Gesundheit Wohnen Leben 12/2009-01/2010<br />

Mittwoch, 9. Dezember 2009:<br />

Es ist soweit:<br />

Nach nur neunmonatiger<br />

Bauzeit eröffnet das<br />

neue Lagerhaus in<br />

Obertrum am See<br />

gofit - go the other way<br />

www.gofit.at<br />

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 08A037915K; 5162 Obertrum<br />

50-VER-2.indd 1 18.08.2009 14:54:53 Uhr<br />

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Der neue Szene-Treff<br />

in Bergheim<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 1


Wir laden dich herzlichst<br />

zur Neueröffnung der Galleria<br />

in Bergheim ein!<br />

specials:<br />

• proseccoempfang<br />

• fingerfood<br />

• guest disc jockey<br />

• special show<br />

• showbarkeeper<br />

• you and much more...<br />

2 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

GUTSCHEIN<br />

gültig bis 31.12.2009<br />

Hol dir deinen Galleria-Welcome-Drink GRATIS!<br />

Gutschein ausschneiden und mitbringen!


<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Eines möchte ich an dieser<br />

Stelle gleich vorausschicken: Ein<br />

ganz herzliches und dickes Dankeschön<br />

für die überwältigende<br />

Teilnahme an unserer Umfrage<br />

in der letzten Ausgabe. Wir sind<br />

alle total überrascht! Mehr als<br />

600 LeserInnen haben sich die<br />

Zeit genommen und unsere Fragen<br />

beantwortet. Und auch das<br />

Ergebnis der Umfrage ist für uns<br />

sehr beeindruckend und Motivation<br />

und Ansporn, in dieser<br />

Richtung weiter zu arbeiten. Details<br />

zum Ergebnis der Umfrage<br />

werden wir im Februar veröffentlichen.<br />

Ein weiteres Anliegen ist es<br />

mir, mich bei Ihnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser, für die Treue<br />

in diesem Jahr zu bedanken und<br />

Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit,<br />

ein besinnliches,<br />

ruhiges Weihnachtsfest sowie<br />

Glück, Erfolg und Gesundheit<br />

für 2010 zu wünschen.<br />

In diesem Sinne: Bleiben Sie<br />

in der Mitte - bleiben Sie <strong>mitten</strong>:<br />

<strong>drin</strong>!<br />

Manfred Kasper<br />

In dieser Ausgabe<br />

plus:region<br />

Weihnachtsgewinnspiel,<br />

Geschenkgutscheine und die<br />

neue Plusregion-Karte locken<br />

zum Weihnachtseinkauf<br />

>>> Seite 10<br />

wein:lese<br />

Weinakademiker Vinzenz Fuchs<br />

stellt das Weingut Gross in<br />

Ratsch an der Weinstraße vor<br />

>>> Seite 18<br />

neu:eröffnung<br />

Am Mittwoch, den 9. Dezember<br />

ist es soweit: Lagerhaus eröffnet<br />

neuen Standort in Obertrum<br />

am See<br />

>>> Seite 5<br />

bier:kultur<br />

Hausbrauerei Ragginger in<br />

Anthering produziert ausgezeichnete<br />

Biere<br />

>>> Seite 16<br />

um:welt<br />

Grüne Weihnacht -<br />

Anregungen für ein umwelt-<br />

und ressourcenschonendes<br />

Weihnachtsfest<br />

>>> Seite 34<br />

> außer:dem<br />

genuss:reich<br />

Acht <strong>Eugendorf</strong>er Wirte<br />

kochen auf - das Kulinarium<br />

<strong>Eugendorf</strong><br />

>>> Seite 12<br />

frauen:zimmer<br />

Typ-, Farb- und Stilberatung<br />

- Interview mit Sabine Staudinger,Berufsgruppensprecherin<br />

bei der WKS<br />

>>> Seite 20<br />

manns:bilder<br />

Fit in den Winter - Männer<br />

packt die Laufschuhe aus<br />

>>> Seite 22<br />

generation:plus<br />

Über den Jahreswechsel, die<br />

Astrologie und die Qualität der<br />

Zeit<br />

>>> Seite 30<br />

familien:leben<br />

Nahrung für die Seele -<br />

das Abendessen im Kreise<br />

der Familie<br />

>>> Seite 32<br />

fort:bewegung<br />

Der neue Henndorfer Umfahrungstunnel<br />

im ÖAMTC-Test:<br />

Teuer aber gut<br />

>>> Seite 37<br />

abenteuer:reise<br />

Uganda - die Perle Afrikas<br />

- zählt zu den schönsten und<br />

aufregendsten Ländern des<br />

afrikanischen Kontinents<br />

>>> Seite 42<br />

frei:zeit<br />

Von Weihnachtsausstellungen<br />

über Kabarett bis zum<br />

Krampuskränzchen<br />

>>> Seite 46<br />

sonder:thema<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> komplett von der<br />

Rolle: So wird Ihr Monatsmagazin<br />

jetzt produziert<br />

>>> Seite 48<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 3


lesens:wert<br />

Der erste Krimi des Salzburgers<br />

Robert Ellmer unterscheidet<br />

sich von den meisten Krimis vor<br />

allem in einem: Kriminalbeamber<br />

Martin Huber jagt keinen<br />

Mörder, sondern nur einen ‚Gigolo‘,<br />

der sich - meist erfolgreich<br />

- an gut betuchte Damen heranmacht<br />

und diese um ein mehr<br />

oder weniger großes Vermögen<br />

erleichtert. Auch der Ganove<br />

stammt aus Salzburg, hält sich<br />

aber häufig in Frankreich auf,<br />

was Inspektor Huber ermöglicht,<br />

dienstlich nach Frankreich<br />

zu reisen, wo ihm die Beamtin<br />

Édith Mounier zur Seite gestellt<br />

wird. Die beiden verstehen sich<br />

auf Anhieb; bald wird mehr daraus.<br />

Gemeinsam sind sie dem Gigolo<br />

auf den Fersen - mal mehr,<br />

mal weniger erfolgreich.<br />

Die Geschichte spielt in den<br />

70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts.<br />

Inspektor Huber, der<br />

mit seinen unorthodoxen Ermittlungsmethoden<br />

bislang jeden<br />

Fall lösen konnte, wirkt eher<br />

schrullig, kommt nicht als Held<br />

und auch nicht als Schönling<br />

‚rüber‘, was ihn aber sehr sympathisch<br />

macht. „Ein witziges<br />

Katz- und Mausspiel mit einem<br />

überraschenden Ende. Absolut<br />

lesenswert“ (Martin Ackermann,<br />

libri.de).<br />

Irene Kasper<br />

Robert Ellmer - ‚Martini‘<br />

Hernals Verlag, 153 Seiten<br />

ISBN 978-3-9502577-7-9<br />

4 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

> rate:spaß<br />

Schwierigkeitsgrad mittel Schwierigkeitsgrad schwierig<br />

Die Auflösungen zu unseren Rätseln finden Sie auf Seite 8.<br />

Original<br />

Fälschung mit 10 Fehlern<br />

> im:pressum<br />

Verlag, Redaktion und<br />

Anzeigenleitung:<br />

DIGISIGN GmbH<br />

Gewerbestraße 10 a,<br />

5162 Obertrum am See,<br />

T 06219-20140<br />

office@<strong>mitten</strong>-<strong>drin</strong>.at<br />

www.<strong>mitten</strong>-<strong>drin</strong>.at<br />

Geschäftsführer: Manfred Kasper<br />

Firmenbuch: LG Salzburg, 291013k<br />

ATU 63354907<br />

Erscheint monatlich bzw. als<br />

Doppelnummer im Juli/August<br />

u. Dezember/Jänner<br />

Auflage: 44.000 Exemplare<br />

Versand als Regionalmedium über<br />

Post.at an 42.000 Haushalte<br />

sowie 2.000 im freien Verteiler<br />

Druck:<br />

NP Niederösterreichisches<br />

Pressehaus, 3100 St. Pölten<br />

MedienberaterInnen:<br />

Martina Molih, Seeham<br />

T 0664-1213234<br />

martina.molih@<strong>mitten</strong>-<strong>drin</strong>.at<br />

Daniela Michal, <strong>Eugendorf</strong><br />

T 0660-2526593<br />

daniela.michal@<strong>mitten</strong>-<strong>drin</strong>.at<br />

Manfred Kasper<br />

Verlagsleiter<br />

T 0660-2526592<br />

manfred.kasper@<strong>mitten</strong>-<strong>drin</strong>.at<br />

Redaktions-Team:<br />

Martina Molih, Christoph Egger,<br />

Vinzenz Fuchs (wein:lese), Jürgen<br />

Garneyr, Jochen Jahn, Manfred<br />

Kasper, Wolfgang Sikula


Promotion<br />

Am Mittwoch, den 9. Dezember 2009 ist es soweit: Das Lagerhaus Obertrum eröffnet direkt an der Bundesstraße einen neuen<br />

Standort. Im neuen Lagerhaus Obertrum am See erwartet den Kunden eine große Auswahl zum Thema Landwirtschaft, Haus<br />

& Garten, Treib- und Brennstoffe, sowie Baustoffe. Strukturiert und kundenfreundlich präsentieren sich<br />

die zahlreichen Parkplätze.<br />

bargeldlos, schnell und unkompliziert<br />

Treibstoff tanken. Benzin gibt‘s<br />

zu den Öffnungszeiten; Diesel sogar<br />

rund um die Uhr. Nähere Infos zum<br />

Tankchip erhalten Sie im Lagerhaus<br />

Obertrum. Die neue Tankstelle ist<br />

auch mit einer Auto-Waschanlage<br />

ausgestattet.<br />

Das bewährte Verkaufs-<br />

team rund um Lagerhausleiter<br />

Roman Leobacher<br />

wird die Kunden im neuen<br />

Lagerhaus Obertrum empfangen.<br />

Gute Erreichbarkeit, große Auswahl<br />

an Produkten, fachkundiges Personal<br />

und ein bewährt gutes Preis-<br />

Leistungsverhältnis: damit bietet<br />

Lagerhaus seinen Kunden alles, was<br />

sie brauchen und erwarten.<br />

Bestens beraten<br />

Typisch für Ihr Lagerhaus: die<br />

fundierte Beratung, egal ob es um<br />

Werkzeug geht, ob Sie Ihren Garten<br />

umgestalten oder ob Sie gleich<br />

ein ganzes Haus bauen wollen. Das<br />

Team vom Lagerhaus Obertrum<br />

steht Ihnen immer mit Rat und Tat<br />

zur Seite, wenn es ums Bauen, Renovieren<br />

und Sanieren geht.<br />

Mittwoch, 9. Dezember 2009 - Lagerhaus Obertrum eröffnet<br />

Alles neu in Obertrum<br />

Lebensmittel und<br />

Getränke<br />

Die Salzburger Lagerhaus-Organisation<br />

arbeitet eng mit der Landwirtschaft<br />

in Salzburg zusammen.<br />

So ist das Lagerhaus für die Bauern<br />

nicht nur Lieferant von Betriebsmitteln<br />

sondern auch starker Vermarktungspartner<br />

für bäuerliche<br />

Produkte. Unter der Marke ‚Feines<br />

aus der Region‘ finden Sie im Lager-<br />

haus Obertrum Wurst- und Käsespezialitäten,<br />

Teigwaren, Salzburgeer-Land-Eier<br />

und Gemüse je nach<br />

Saison in bester Qualität, hergestellt<br />

von Bauern aus der Umgebung.<br />

Lagerhaus Tankstelle<br />

Ein weiteres Highlight am neuen<br />

Standort ist die Lagerhaus-Tankstelle.<br />

Mit dem beliebten Tankchip<br />

können Lagerhaus-Kunden dort<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag - Freitag:<br />

08:00 bis 18:00 Uhr<br />

Samstag: 08:00 bis 16:00 Uhr<br />

Adresse<br />

Gruberfeldstraße 2<br />

5162 Obertrum am See<br />

Tel. 06219-6309<br />

neu:eröffnung<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 5


DAS BIERKABARETT<br />

Jahresprogramm 2010<br />

Seit 18 Jahren in Obertrum am See –<br />

im Trumer Bierkeller!<br />

> Jänner<br />

Peter Blaikner (A)<br />

Freitag, 29.01.2010<br />

im Saal Braugasthof Sigl<br />

‚Waidmann sucht Heil‘<br />

www.blaikner.heim.at<br />

> Februar<br />

Michael Altinger (D)<br />

Donnerstag, 25.02.2010<br />

‚Altinger <strong>mitten</strong><strong>drin</strong>‘<br />

www.michael-altinger.de<br />

> März<br />

Die Brennesseln (A)<br />

Mittwoch, 24.03.2010<br />

‚Störe meine Krise nicht‘<br />

www.brennesseln.at<br />

> April<br />

Alfred Mittermeier (D)<br />

Montag, 26.04.2010<br />

‚Sündenbockerei‘<br />

www.mimuse.de<br />

> Mai<br />

Werner Brix (A)<br />

Donnerstag, 27.05.2010,<br />

‚Megaplex II – Die besten<br />

Stellungen‘<br />

www.macapower.at/brix<br />

> Juni<br />

Die Giftzwerge (A)<br />

Donnerstag, 24.06.2010<br />

‚Das Krisenrad‘<br />

www.kabarett.cc<br />

> Juli<br />

Wolfgang Berger (D)<br />

Mittwoch, 28. 07. 2010<br />

‚Die besten Lieder und Geschichten‘<br />

www.berger-w.at<br />

> September<br />

Joesi Prokopetz (A)<br />

Montag, 27. 09. 2010<br />

‚Giraffen können nicht husten‘<br />

www.prokopetz.at<br />

> Oktober<br />

Marion Petric (A)<br />

Mittwoch, 27. 10. 2010<br />

‚Ladies an die Leine‘<br />

www.marionpetric.at<br />

> November<br />

Peter & Teutscher (A)<br />

Donnerstag, 25.11.2010<br />

‚Nachtdienst‘<br />

www.peter-teutscher.at<br />

6 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Programm- und Terminänderungen vorbehalten / Info www.bierkabarett.at<br />

30 Eintrittskarten zu gewinnen<br />

Lachen<br />

im Keller<br />

Bereits seit 18 Jahren geht<br />

man in Obertrum am See<br />

‚zum Lachen in den Keller‘<br />

- in den Trumer Bierkeller<br />

nämlich, wo das ‚Bierkabarett‘<br />

auch 2010 wieder eine<br />

Reihe populärer und beliebter<br />

Künstler präsentiert.<br />

Nach 18 Jahren stellt sich<br />

nicht mehr die Frage, ob<br />

das ‚Bierkabarett‘ in Obertrum<br />

am See bei den Kabarett-Fans im<br />

Flachgau ankommt. Die Frage ist<br />

lediglich noch, ob das Programm<br />

des auslaufenden Jahres von jenem<br />

im kommenden Jahr getoppt werden<br />

kann. Raoul Grabner und sein<br />

Team haben jedenfalls wieder weder<br />

Kosten noch Mühen gescheut, um<br />

zehn großartige Kabarett-Künstler<br />

in den Trumer Bierkeller zu holen.<br />

Das Programm 2010 (siehe linke<br />

Randspalte) kann sich jedenfalls<br />

sehen und hören lassen. Ob Alfred<br />

Mittermeier, Joesi Prokopetz oder<br />

Marion Petric ob Brennesseln oder<br />

Giftzwerge: Im Trumer Bierkeller<br />

darf auch 2010 wieder herzhaft gelacht<br />

werden.<br />

Rechtzeitig Karten<br />

sichern<br />

Die Veranstaltungen in diesem<br />

Jahr waren sehr gut besucht und<br />

nicht selten ausverkauft. Es empfiehlt<br />

sich daher, sich für die jeweilige<br />

Veranstaltung rechtzeitig - besser<br />

frühzeitig - seine Karten zu sichern.<br />

Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank<br />

Obertrum am See, Telefon: 06219-<br />

6301-44.<br />

Gewinnen Sie<br />

eine von 30 Karten<br />

Im Rahmen unseres Gewinnspiels<br />

zu dieser Ausgabe verlosen<br />

wir insgesamt 30 Karten für das<br />

‚Bierkabarett‘. Spielen Sie mit und<br />

mit etwas Glück gehört eine der 30<br />

Karten schon sehr bald Ihnen. Sie<br />

können damit eine Veranstaltung<br />

Ihrer Wahl besuchen.<br />

Sondervorstellung im<br />

Braugasthof Obertrum:<br />

Die Weihnachtshexen<br />

mit Katerina Jacob<br />

und Mona Seifried<br />

Samstag, 5. Dezember 20:00<br />

Karten: Raiba Obertrum<br />

> gewinn:spiel<br />

Die Frage zu dieser Ausgabe<br />

lautet:<br />

Seit wievielen Jahren gibt es<br />

das ‚Bierkabarett‘ in Obertrum?<br />

a) 18<br />

b) 118<br />

Schreiben Sie die Lösung<br />

(Buchstabe a oder b) auf eine<br />

Postkarte und senden Sie<br />

diese bitte an:<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Gewerbestraße 8<br />

5162 Obertrum am See<br />

Natürlich können Sie auch im<br />

Internet unter www.<strong>mitten</strong><strong>drin</strong>.at/gewinnspielmitspielen.<br />

Einsende-/<br />

Teilnahmeschluss:<br />

20. Dezember 2009<br />

Die GewinnerInnen werden<br />

schriftlich verständigt und in<br />

der nächsten Ausgabe sowie<br />

im Internet veröffentlicht. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen;<br />

eine Korrespondenz zu diesem<br />

Gewinnspiel kann nicht geführt<br />

werden.<br />

> gewinner:Innen<br />

Je zwei Karten für ‚ZAUBER<br />

DER WEIHNACHT‘ am 17.12.<br />

in der Salzburg Arena haben<br />

gewonnen:<br />

Elli Wagner, Wals<br />

Maria Höfner, Hof<br />

Josefine Winkler, Thalgau<br />

Katrin Holzer, Elixhausen<br />

Heidelinde Ornig, Salzburg<br />

Josef Malzburg, Straßwalchen<br />

Lisa Ebner, Ebenau<br />

Rosemarie Weilnböck, Bad Ischl<br />

Annemarie Reschreiter, Abtenau<br />

Franz Wieder jun., Henndorf<br />

Wir gratulieren herzlich; die<br />

Karten werden zugesandt.


»ACHTUNG« »ACHTUNG » ACHTUNG<br />

NUR NOCH 4 WOCHEN!<br />

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Nur ein Gutschein pro Haushalt. Achtung nur solange der Vorrat reicht! Gültig bis einschließlich 15.12.2009.<br />

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NEU<br />

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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 7<br />

Markenoutlet Bergheim und Braunau arbeiten nicht im Auftrag der jeweiligen Markeninhaber, sondern handelt auf eigene Rechnung. Wir verkaufen ausschließlich Restbestände aus früheren Kollektionen.


lebens:freude<br />

Der Duft von Weihnachtskeksen,<br />

von heißem Punsch oder würzigem<br />

Glühwein, vom Reisig der<br />

zahlreichen frisch geschnittenen<br />

Weihnachtsbäume, der uns seit ein<br />

paar Tagen wieder allerorts in die<br />

Nase steigt, macht uns bewusst:<br />

Es ist wieder soweit! Es ist wieder<br />

Advent. Es weihnachtet sehr. Auch<br />

wenn diese Tatsache bei so Manchen<br />

einen tiefen Seufzer des Erstaunens<br />

- vielleicht des Erwachens<br />

- hervorruft, weil man unweigerlich<br />

daran erinnert wird, dass das Jahr<br />

schon wieder mit Riesenschritten<br />

dem Ende zugeht, so ist sie - diese<br />

Tatsache - doch auch imstande, in<br />

den meisten von uns eine ganz besondere<br />

Freude zu wecken. Eine<br />

Freude auf ein paar Tage, die ganz<br />

offensichtlich von einer besonderen<br />

Magie begleitet sind. Wie sonst ist<br />

es zu erklären, dass wir trotz Stress<br />

8 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

und Hektik, von denen diese Zeit<br />

heutzutage mehr und mehr begleitet<br />

wird, ein Gefühl der Ruhe, der<br />

Besinnung, der Freude und der Vorfreude<br />

für das große Fest der Liebe<br />

empfiden? Es ist völlig unbestritten<br />

der Zauber der Adventszeit, der in<br />

uns solche Empfindungen aufkommen<br />

läßt, der uns auch daran erinnert,<br />

was Lebensfreude ist, was das<br />

Leben lebenswert macht: Etwas Zeit<br />

für die Lieben. Ein gutes Gespräch<br />

mit dem Partner. Ein gemeinsamer<br />

Spaziergang durch den romantischen<br />

Weihnachtsmarkt... jetzt, im<br />

Advent scheint das alles möglich.<br />

Manfred Kasper<br />

> auf:lösung<br />

Die Auflösungen zu Suchbild<br />

und Sudokus (oben für Schwierigkeitsgrad<br />

mittel, unten für<br />

schwieirg)<br />

Weitere Sudokus in unterschiedlichenSchwierigkeitsgraden<br />

finden Sie auch online<br />

unter<br />

www.first-class-sudoku.com


© we r b e k a e f e r. at<br />

Zell am Wallersee<br />

Strandcamping<br />

Richtung<br />

Obertrum<br />

Dezember kein Ruhetag!<br />

24. Dezember geschlossen.<br />

Richtung Köstendorf<br />

Seekirchen<br />

<strong>Eugendorf</strong><br />

Salzburg<br />

Bayerham<br />

Bahnlinie<br />

A1<br />

Wallersee<br />

IN ZELL AM WALLERSEE 06212/4080<br />

Sa, 5. 12.<br />

ab ca. 19:30 Uhr<br />

Krampusse tanzen<br />

Sirtaki (Gastgarten).<br />

So, 6. Dezember<br />

Als echter Nikolaus lädt Niko<br />

Nachmittag bei LIVE-MUSIK<br />

auf Ouzo und Metaxa ein.<br />

So, 20. Dezember um ca. 13 Uhr<br />

WALLERSEE-WEIHNACHTEN IN ZELL AM<br />

WALLERSEE für Kinder und Erwachsene. Neben<br />

Lagerfeuer, Super-Hüpfburg, Maronibraterei,<br />

Heißluftballon´s etc. erwarten Sie die «BULLES».<br />

Die ganz besondere und einzigartige Trachten-<br />

Tanzgruppe aus Griechenland wird Sie begeistern.<br />

Und NIKO DER GRIECHE erzählt als echter Nikolaus<br />

«DIE WAHRE GESCHICHTE VOM NIKOLAUS».<br />

NEU: ZUSTELLUNG für Seekirchen, Köstendorf, Neumarkt<br />

Große Silvester-Party im beheizten Gastgarten und im Gastraum<br />

LIVE mit «ROBINSON». Großes SILVESTERMENÜ und FEUERWERK.<br />

...da muss man einfach rein!<br />

PARTYSTADL in Obertrum<br />

am See - Gewerbepark<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mittwoch bis Sonntag und vor Feiertagen<br />

20:00 bis 04:00 Uhr<br />

JEDEN MITTWOCH Ü 30 und FOX ABEND mit den guten alten Schlagern<br />

JEDEN DONNERSTAG Special Shows & Events See above!<br />

JEDEN FREITAG & SAMSTAG Feiern bis die Sonne aufgeht!<br />

Blaulichtzone! Immer wenn das Blaulicht aufleuchtet, gehen die Preise für Schankmixgetränke in den Keller<br />

JEDEN SONNTAG GASTROAUTEN-ABEND - Bacardi, JackDaniels u. Absolut 0,35 l nur 24 Euro, inkl. 2 Beigetränke<br />

TAXIDIENST zu den Öffnungszeiten in Kooperation mit ‚Nacht-Shuttle Seengebiet‘ - Tel. 0664-1770033<br />

Alle Infos & Fotos: www.partystadl.at<br />

gastro:tipp<br />

Achtung:<br />

06212-7198<br />

24.12.09 ab 23:00 Uhr;<br />

25. + 26.12.09 ab 20:00 Uhr;<br />

31.12.09: ab 23:00 Uhr<br />

für Euch geöffnet!<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 9


Pünktlich am ersten Adventsamstag startete das große Weihnachtsgewinnspiel der Plusregion,<br />

bei dem es Preise im Gesamtwert von 15.000 Euro zu gewinnen gibt. Zusätzlich<br />

haben die Betriebe aus Köstendorf, Neumarkt und Straßwalchen die Lösung für schmale<br />

Geldtaschen. Mit der Plusregion Karte gibt es Rabatte in über 30 Geschäften der Region.<br />

10 plus:region<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Hol Dir Dein Plus!<br />

Einkaufen in der Plusregion<br />

Seit 28. November heißt es<br />

in den Plusregion Betrieben<br />

wieder Einkaufen und Gewinnen.<br />

Beim großen Weihnachtsgewinnspiel,<br />

das bis 24. Dezember läuft,<br />

werden Preise im Gesamtwert von<br />

15.000 Euro an die Kunden verteilt.<br />

Dieses Jahr wird gerubbelt. Für jeden<br />

Einkauf in einem<br />

der teilnehmenden<br />

Betriebe bekommen<br />

Sie ein Rubbellos. Mit etwas<br />

Glück rubbeln Sie einen der 1.600<br />

Sofortgewinne, welche Ihnen sofort<br />

vom Einkaufsbetrag abgezogen<br />

werden. Ansonsten haben sie auch<br />

die Möglichkeit, das Rubbellos in<br />

den Geschäften abzugeben und an<br />

der Endverlosung teilzunehmen,<br />

bei der drei Mal 1.000 Euro in Form<br />

von Plusregion Einkaufsgutscheinen<br />

als Hauptpreise verlost werden.<br />

Mehr als 130 Betriebe<br />

Der Gutschein wird von<br />

über 130 Betrieben in Köstendorf,<br />

Neumarkt und<br />

Straßwalchen gerne als<br />

Zahlungsmittel akzeptiert.<br />

Mit nur einem Gutschein<br />

eröffnen sich unzählige<br />

Möglichkeiten – ein<br />

Besuch bei der Kosmetikerin<br />

oder beim Friseur,<br />

der neue Bestseller im Buchladen,<br />

neues Handy oder Kamera, ein<br />

modernes Winteroutfit, ein Workout<br />

im Fitnessstudio, ein Wintercheck<br />

beim örtlichen Autohändler<br />

oder doch lieber ein romantisches<br />

Abendessen oder ein Besuch beim<br />

Steuerberater?<br />

Die Geschenkidee<br />

Der Plusregion Gutschein eignet<br />

sich somit auch sehr gut als Geschenkidee<br />

für Weihnachten. Er ist<br />

in einer Stückelung von 10 Euro und<br />

25 Euro in allen Banken und Postfilialen<br />

in Köstendorf, Neumarkt und<br />

Straßwalchen erhältlich. Das Schöne<br />

an diesem Geschenk ist, dass das Geld<br />

in der Region bleibt und dadurch heimische<br />

Betriebe und Arbeits- und<br />

Ausbildungsplätze gesichert werden<br />

können.<br />

Hol dir dein Plus!<br />

Ein besonderes Highlight ist die<br />

Plusregion Karte, die neue Einkaufskarte<br />

der Plusregion Betriebe. Unter<br />

dem Motto „Hol dir dein Plus!“<br />

gewähren über 30 Geschäfte einen<br />

Rabatt zwischen 2 und 5 Prozent<br />

für jeden Einkauf. Dieser Rabatt<br />

wird Ihnen auf Ihrer Karte gutgeschrieben<br />

und kann wieder bei den<br />

köstendorf � neumarkt � strasswalchen<br />

telefon +43 (0)6215 20 417 � www.plusregion.at<br />

Die Geschenksgutscheine der<br />

Plusregion - schon seit Jahren die<br />

beliebte Geschenksidee<br />

teilnehmenden Betrieben eingelöst<br />

werden. Der Vorteil für die Kunden<br />

liegt ganz klar auf der Hand: Mit nur<br />

einer Karte bekommen Sie Vorteile<br />

in vielen verschiedenen Betrieben.<br />

Die Guthaben verfallen nicht und<br />

können jederzeit wieder eingelöst<br />

werden. Mittlerweile haben sich bereits<br />

1.800 Kunden ihre persönliche<br />

Vorteilskarte, die kostenlos in allen<br />

teilnehmenden Geschäften und im<br />

Büro der Plusregion erhältlich ist,<br />

geholt und sparen bei jedem Einkauf.<br />

Einkaufen in der Plusregion<br />

lohnt sich. Wir freuen uns auf Sie!<br />

... und rabatte in<br />

über 3o geschäften der<br />

plusregion!<br />

Mayburgerplatz 4<br />

5204 Strasswalchen<br />

Tel: 06215/20417Fax:<br />

info@plusregion.at<br />

www.plusregion.at<br />

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Dank der Teilnahme von<br />

über 70 Obertrumer<br />

Unternehmen ist der neue Obertrumer<br />

Gutschein schon jetzt ein<br />

‚Tausendsassa‘. Ob Handel, Gastronomie,<br />

Dienstleistung oder Gewerbe:<br />

Der Obertrumer Gutschein<br />

ist vielfach anerkanntes Zahlungsmittel.<br />

Er ist nicht nur ein ideales<br />

Geschenk für jede Gelegenheit,<br />

sondern er hält auch ein Stück<br />

Kaufkraft in der Region und sichert<br />

damit Arbeitsplätze.<br />

Der Obertrumer Gutschein hat<br />

einen Wert von jeweils 10 Euro.<br />

Dazu gibt es auch schöne Geschenkhüllen.<br />

Denken Sie beim Schenken<br />

an den Obertrumer Gutschein.<br />

Erhältlich sind die Obertrumer<br />

Gutscheine bei der Raiffeisenbank<br />

Obertrum am See und der Tabak<br />

Trafik Triebl.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.obertrumer-gutschein.at<br />

oder per Email an<br />

info@obertrumer-gutschein.at<br />

Tourismusverband Obertrum<br />

am See, Schulstraße 2<br />

5162 Obertrum am See<br />

Bei den rechts angeführten<br />

Unternehmen wird der neue<br />

Obertrumer Gutschein gerne<br />

akzeptiert:<br />

Jetzt ganz aktuell<br />

Der Obertrumer<br />

Gutschein<br />

Die Obertrumer Wirtschaft bietet ab sofort den „Obertrumer<br />

Gutschein“ als das optimale Geschenk für jeden Anlass wie<br />

Weihnachten, Geburtstage, Hochzeit oder einfach mal so.<br />

Salus-Apotheke • Maß/Änderungsnäherei<br />

- Sabine Aigner • Anglberger - Gas-<br />

Wasser-Heizung • Cafe Bistro Balance<br />

• BARCOVINO • bier.mobil Getränkemarkt<br />

Huber • BILLA BIPA • Metzgerei<br />

Brandstätter • Braugasthof Sigl • Cafe<br />

Vierhaus • Chinarestaurant Leong •<br />

Compactmarkt - Gerhard Landlinger • DM<br />

Drogeriemarkt • Emozioni di<br />

Moda • Erol´s Fast Food Corner<br />

• Fitness Center Obertrum •<br />

Optik Fröhlich • Stromerzeuger<br />

Gärtner • Tapezierer und Dekorateur<br />

Grabner • Frisiersalon<br />

Graf-Fischinger • Haikky - Asia<br />

Cooking • Sägewerk - Martin<br />

Handlechner • Heimatmuseum<br />

im Einlegerhaus • Promotraiding<br />

- Herbert Hiess • Hofladen<br />

Joglbauer • Siegi´s Blumenparadies<br />

• Blumenatelier Julia Holzner<br />

• HD - Hairdesign Daniela Huber •<br />

Infash - Markenmode-Store • Janiba<br />

Karl Karosserie und Lackierfachbetrieb •<br />

Gasthaus Kaiserbuche • La Gondola Restaurant<br />

• La Vida cafe-lounge-konditorei<br />

• Lagerhaus Obertrum • LIBRO •<br />

Bäckerei Franz Loidl • Cafe Konditorei<br />

Robert Loidl • Hair Design Mayrhofer •<br />

Michaelis cafe-eis-speisen • Farben-<br />

Lacke-Trafik - Mödlhamer<br />

Druma Bierlokal • Med. Fußpflege - Müller<br />

Sabine • Invino Weine - Neuhofer •<br />

Gasthof Neumayr • Strandbad und<br />

Campingstüberl Oitner • OMV<br />

- Tankstelle • Gasthof Ötz • Poko´s Cafe<br />

Bistro • Polivet - Tierärzteteam Karasek •<br />

Pötzelsberger - Energie & Elektrotechnik<br />

• Mobile Hair Creation - Pötzelsberger •<br />

Prohaustier • Tischlerei Radauer • Autohaus<br />

Reibersdorfer • Autohaus Reichl •<br />

Geistige Balance - Ulrike Reitter<br />

Sparmarkt - Rettet das Kind • Die<br />

Wohnwerkstätte - Roider • Schlaraffia<br />

Geschenksboutique • Schönheitsinsel<br />

Mayrhofer • Schmuckstadl Schweitzer<br />

• Seidl Betonbohr- und -sägedienst •<br />

Relax Natürlich Wohnen - Sigl • Trumer<br />

Privatbrauerei - Sigl<br />

Sonnenstudio Solero • Strandbad Georg<br />

Strasser • Elektrotechnik Strasser<br />

Tischlerei Strasser-Gfrerer • Tourismusverband<br />

Obertrum am See • Trend Schuh<br />

Tabak Trafik Triebl •<br />

Trumer Schmankerlhof - Übertsberger<br />

Adventzeit mit Punsch und Keksen<br />

La Vida Obertrum<br />

Das erste Adventwochenende liegt hinter uns. Drei weitere<br />

und die besinnlichen Weihnachtsfeiertage selbst stehen uns<br />

noch bevor. Eine Zeit, in der man sich gerne am Punsch- und<br />

Glühweinstand vorm La Vida in Obertrum trifft.<br />

Auch in diesem Jahr lockt<br />

schon von Weitem wieder<br />

der Duft von Punsch und Glühwein<br />

und der Schein der offenen Säulenfeuer<br />

zu Niko‘s Adventstandl vor<br />

dem beliebten La Vida im Obertrumer<br />

Gewerbepark. Von Dienstag<br />

bis Sonntag ab 17 Uhr verwöhnen<br />

Niko und sein Team die Gäste mit<br />

heißem Punsch, duftendem Glühwein<br />

und - ganz neu - mit einem<br />

feurigen ‚Hot Bull‘ sowie leckerer<br />

Weihnachtsbäckerei.<br />

Weihnachtsbäckerei<br />

Apropós Weihnachtsbäckerei:<br />

Im La<br />

Vida finden Sie eine<br />

große Auswahl köstlicher<br />

Weihnachtskekse.<br />

Zahlreiche beliebte<br />

und bekannte Sorten<br />

- natürlich hausgemacht.<br />

T 06219-20218<br />

www.lavida-obertrum.at<br />

Gönnen Sie sich doch ruhig mal<br />

schon vor dem Heiligabend eine<br />

kleine, feine Nascherei!<br />

Neujahrs-Brunch<br />

Schon jetzt vormerken oder am<br />

besten gleich reservieren: Am 1.<br />

Jänner 2010 ab neun Uhr lädt das<br />

La Vida wieder zum traditionellen<br />

Neujahrs-Brunch. Starten Sie mit<br />

einem abwechslungsreichen, köstlichen<br />

Brunch in ein erfolgreiches<br />

neues Jahr. Lassen Sie sich verwöhnen<br />

und genießen Sie die<br />

Festtagsatmosphäre im La<br />

Vida!<br />

Frohes Fest<br />

Schon jetzt bedankt sich<br />

Niko Koler mit seinen MitarbeiterInnen<br />

für Ihren Besuch im<br />

laufenden Jahr, wünscht Ihnen ein<br />

frohes, gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und rutschen Sie gut ins Neue Jahr!<br />

Öffnungszeiten<br />

Weihnachten/Silvester<br />

24.12.: 08:00 - 16:00 Uhr<br />

25. u. 26.12.: 09:00 - 23:00 Uhr<br />

31.12.: 08:00 - 18:00 Uhr<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 11<br />

Werbung


© Fotolia<br />

12 genuss:reich<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Schon als das<br />

‚Kulinarium<br />

<strong>Eugendorf</strong> ‘ aus der<br />

Taufe gehoben wurde,<br />

war den teilnehmendenGastronomen<br />

klar, dass ihre<br />

Zusammenarbeit nur<br />

auf lange Sicht Erfolge<br />

bringen wird.<br />

Doch nicht erst seit<br />

heute weiß man,<br />

dass die damalige<br />

Entscheidung richtig<br />

war. Längst ist es gelungen,<br />

das ‚Kulinarium<br />

<strong>Eugendorf</strong> ‘ einer<br />

breiten Öffentlichkeit<br />

bekannt zu machen<br />

und mit der Vielfalt<br />

des gastronomischen<br />

Angebotes gegenüber<br />

anderen Regionen zu<br />

Kulinarium <strong>Eugendorf</strong><br />

Manfred Kasper<br />

Acht Wirte kochen auf<br />

Acht <strong>Eugendorf</strong>er Wirte setzen mit dem ‚Kulinarium <strong>Eugendorf</strong>‘ auf gemeinsame<br />

Werbung und Aktionen für die Gäste. Diese Form der gelebten Zusammenarbeit<br />

reicht bis ins Jahr 1996 zurück und verfolgt seit jeher das Ziel, auf die kulinarische<br />

Vielfalt in <strong>Eugendorf</strong> aufmerksam zu machen. Vieles wurde bereits<br />

erreicht, vieles will man noch erreichen.<br />

punkten. Dennoch - und das zeichnet<br />

diese Kooperation aus - wird<br />

der gemeinsame Weg konsequent<br />

und zielstrebig, kreativ und nachhaltig<br />

weiter gegangen.<br />

Acht Traditionsbetriebe<br />

im Kulinarium<br />

<strong>Eugendorf</strong><br />

Die acht <strong>Eugendorf</strong>er Betriebe,<br />

die im ‚Kulinarium <strong>Eugendorf</strong> ‘ zusammenarbeiten,<br />

zählen durchwegs<br />

zu den traditionsreichsten: Berghof<br />

Dachsteinblick, Landhotel-Gasthof<br />

Drei Eichen, Gasthof Gastagwirt,<br />

Landhotel Gschirnwirt, Landgasthof<br />

Holznerwirt, Gasthof Neuwirt,<br />

Santner‘s Einkehr und - last but not<br />

least - Hotel-Berggasthof Schwaighofwirt.<br />

Sie zusammen leben ein<br />

beispielhaftes - von gesundem<br />

Konkurrenzdenken getragenes -<br />

Miteinander, das vor knapp 15 Jahren<br />

so aktuell und sinnvoll war, wie<br />

heute. Die Erfolge des ‚Kulinarium<br />

<strong>Eugendorf</strong> ‘ sind dafür der beste Beweis.<br />

> geschenk:idee<br />

Kulinarium <strong>Eugendorf</strong><br />

Geschenk-Gutscheine<br />

im Wert von € 10,-,<br />

€ 20,- oder € 50,-<br />

Tourismusverband<br />

<strong>Eugendorf</strong><br />

Salzburger Str. 7<br />

5301 <strong>Eugendorf</strong><br />

T +43-6225-8424<br />

F +43-6225-7773<br />

info@eugendorf.com<br />

www.eugendorf.com<br />

© Fotolia - Alfred Wekelo


<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 13


© Fotolia - Renè de Brunn<br />

14 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Das Gofit-Team wünscht Ihnen eine<br />

schöne Vorweihnachtszeit, ein gesegnetes,<br />

besinnliches Weihnachtsfest sowie<br />

Glück und Gesundheit für 2010.<br />

Wir bedanken uns<br />

bei unseren<br />

Kunden für die<br />

Treue im<br />

ausklingenden<br />

2009<br />

Am 8. Dezember<br />

halten wir von 10 - 16 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

Josef Lindner-Str. 8 A<br />

Wals-Himmelreich • T 0662-856386<br />

info@gofit.at • www.gofit.at<br />

und wünschen<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

sowie Glück,<br />

Erfolg und<br />

Gesundheit im<br />

Neuen Jahr<br />

5162 Obertrum am See<br />

T 06219-20444 - F 20444-4<br />

www.prohaustier.com<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr: 09:00 - 18:30 • Sa 09:00 - 17:00<br />

WEIHNACHTSGUTSCHEIN<br />

gültig bis 24.12.2009<br />

- 10 % Rabatt<br />

auf Leinen, Geschirr und Hundebekleidung<br />

Tourismusverband Obertrum am See<br />

Gemeinsame Führung<br />

Seit Frühsommer dieses Jahres wird der Tourismusverband<br />

Obertrum am See von zwei Personen gemeinsam geführt:<br />

Roul Grabner, seit vielen Jahren Obmann und Franz Federspieler<br />

als Geschäftsführer sorgen gemeinsam für frischen<br />

Schwung in Tourismusangelegenheiten der Marktgemeinde.<br />

Im Gespräch mit TVB-Obmann<br />

Raoul Grabner zeigte<br />

sich dieser von der Zusammenarbeit<br />

begeistert und bestätigte auch<br />

bereits erste Erfolge, wenngleich<br />

diese zunächst hauptsächlich im<br />

Bereich der Aufgabenteilung und<br />

Projekt-Entwicklung zu sehen sind.<br />

Nicht zuletzt durch das Zutun<br />

und die Initiativen von Herrn Bürgermeister<br />

g Ing. Simon Wallner kamen<br />

m dem Tourismusverband Obertrum<br />

trum am See in den letzten Monatenten<br />

einige neue Aufgaben zu, die<br />

sich laut Obmann Grabner in drei<br />

Schwerpunkt-Projekte zusammenfassenfassen<br />

fassen f lassen:<br />

Naturerlebnisweg<br />

Der ‚Naturerlebnisweg Obertru-<br />

mmer<br />

See‘, soll bis Ende 2010/Anfang<br />

2011 Wirklichkeit werden. Obwohl<br />

naturschutzrechtliche Bestimmungen<br />

diesem Projekt lange Zeit im<br />

Wege standen, scheint jetzt dank<br />

verstärktem Einsatz und dem engen<br />

Zusammenwirken zwischen Land<br />

Salzburg und der Gemeinde einer<br />

Realisierung nichts mehr im Wege<br />

zu stehen. „Mit solchen Projekten“,<br />

erklärt der Tourismus-Obmann<br />

„wollen wir mit der rasanten Entwicklung<br />

des Gewerbes mithalten<br />

und neue Freizeitangebote für die<br />

Bevölkerung schaffen“.<br />

Haunsberg-<br />

Panoramaweg<br />

Auf geschichtsträchtigen Pfaden<br />

soll der neue Rundwanderweg führen.<br />

Bestehende Pfade aus der Römer-<br />

und Keltenzeit, die heute nicht<br />

mehr begangen werden können,<br />

sollen wieder begehbar gemacht<br />

und mit neu anzulegenden Wegstrecken<br />

zu einem beeindruckenden<br />

Rundwanderweg zusammengeschlossen<br />

werden. Hinweis- und<br />

Informationstafeln sollen über Geschichtliches,<br />

Geologisches und zu<br />

Sehendes informieren.<br />

Waldlehrpfad<br />

Und zuguterletzt soll der bestehende<br />

Waldlehrpfad ‚revitalisiert‘<br />

und damit wieder attraktiver werden.<br />

Die Beschilderungen wurden<br />

bereits erneuert, zwei Brücken wurden<br />

bereits errichtet. Spätestens im<br />

Frühjahr 2010 soll der Waldlehrpfad<br />

wieder Wanderern wie Spaziergängern<br />

Freude bereiten.<br />

Veranstaltungen<br />

Im Zuge der neuen Aufgabenzuteilung<br />

im Tourismusverband<br />

wurden auch die Zuständigkeiten<br />

für die drei großen jährlichen Veranstaltungen<br />

des TVB geregelt. Für<br />

den Barbaramarkt zeichnen Gabi<br />

Romagna und Raoul Grabner gemeinsam<br />

verantwortlich. Die Organisation<br />

für den Bauernherbst<br />

übernimmt Franz Schornsteiner<br />

und Hans Graf kümmert sich - wie<br />

bisher - um die Belange des Marktfestes.<br />

Tourismusverband Obertrum<br />

Schulstraße 2<br />

5162 Obertrum am See<br />

T 06219-6307<br />

www.salzburger-seenland.at


© Fotolia - detailblick<br />

HOKUS-POKO‘S<br />

NEUES AUS DER GEWERBESTRASSE 10<br />

Kapitel 3: Zuviel des Guten...<br />

POKOs<br />

CAFE BAR BISTRO<br />

Noch auf der Suche nach dem<br />

richtigen Weihnachtsgeschenk?<br />

Mit dem Geschenkgutschein von INFASH liegen Sie in jedem Fall richtig.<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10:00 - 18:30 & Sa: 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Gewerbepark Obertrum • Jakobistr. 13 • 5162 Obertrum • T 06219 -20396 • www.infash.at<br />

‚ Gewerbepark - Gewerbestr. 10<br />

5162 Obertrum am See<br />

GUESS<br />

T 06219-20433<br />

info@pokos.at • www.pokos.at<br />

Bereits jetzt den Weihnachtsvorteil nützen:<br />

bis -30%<br />

auf gekennzeichnete Ware!<br />

...zieht mich an!<br />

Am Dienstag,<br />

08.12.2009 haben wir von<br />

10:00 bis 16:00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 15


daten:fakten<br />

Hausbrauerei Ragginger<br />

Raggei Bräu<br />

5102 Anthering<br />

Acharting 32<br />

T 06223-20396<br />

M 0664-2001795<br />

brauerei@raggei.at<br />

www.raggei.at<br />

Brauerei: Johann Stadler<br />

Gastbetrieb: Manfred Stadler<br />

Das Fachwissen holten sich<br />

die Brüder in mühevollem<br />

Studium aus Fachbüchern, Seminaren<br />

und in zahlreichen Gesprächen<br />

mit erfahrenen Bierbrauern. Ersten<br />

eigenen Versuchen stand schon bald<br />

nichts mehr im Wege. Nach einer<br />

sehr erfolgreichen Testphase wurden<br />

die Räumlichkeiten der ehemaligen<br />

Käserei Acharting in Anthering mit<br />

großem Einsatz - großteils in<br />

Eigen- r e g i e<br />

PDF created with pdfFactory trial version www.pdffactory.com<br />

16 16 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> bier:kultur<br />

Johann und Manfred Stadler<br />

Bericht: Manfred Kasper - Fotos: Raggei Bräu<br />

Hausbrauerei Ragginger<br />

Am Fuße des Haunsbergs gründeten die Brüder Johann und Manfred Stadler mit technischer<br />

Unterstützung durch Peter Schmid im Jahre 1999 die Hausbrauerei Ragginger - weitum bekannt<br />

als ‚Raggei-Bräu‘ - und verwirklichten damit einen schon seit Jahren gehegten Traum.<br />

- zu einer Brauerei umgebaut. Mit<br />

moderner Brauereitechnik ausgestattet,<br />

konnte Mitte 1999 dann mit der<br />

Produktion des ersten ‚Raggei-Bräu‘<br />

begonnen werden.<br />

Gleichbleibende<br />

Qualität<br />

Dank eines teilautomatisierten<br />

Brau- und Gärprozesses konnten<br />

die Hausbrauer von Beginn an eine<br />

gleichbleibend hohe Qualität der<br />

erzeugten Biere sicherstellen. Dennoch<br />

hat die kontinuierliche Qualitätskontrolle<br />

auch heute noch oberste<br />

Priorität. „Unsere anspruchsvollen<br />

Kunden“, erklärt Johann Stadler<br />

„dürfen sich von uns zu Recht eine<br />

gleichbleibende Qualität auf hohem<br />

Level erwarten“.<br />

Rang 1 und 2<br />

Dass in der kleinen Hausbrauerei<br />

Ragginger in Anthering Bier<br />

in bester Qualität hergestellt wird,<br />

beweisen auch die Ränge eins und<br />

zwei in der Kategorie<br />

‚Weißbier‘,<br />

w e l c h e<br />

Raggei-Bräu beim großen Bierfestival<br />

in Hallein belegen konnte. Die<br />

Hausbrauerei Ragginger ist auch<br />

aktives Mitglied im Verband der<br />

‚Haus- und Kleinbrauereien Österreichs‘<br />

sowie bei der ‚BierIG‘.<br />

Weihnachtsbock<br />

Hergestellt werden obergärige,<br />

hefetrübe Weizenbiere in den Sorten<br />

Hell und Dunkel, untergäriges<br />

Kellerbier, sowie saisonale Spezialbiere<br />

wie etwa das Fastenbier,<br />

Wiesenbier, Schwarzbier und - jetzt<br />

ganz aktuell - das beliebte Weihnachtsbock,<br />

welches im offenen<br />

Gärverfahren und eigener Rezeptur<br />

hergestellt wird.<br />

Gemütliche<br />

Gastwirtschaft<br />

Im angeschlossenen Gastbetrieb<br />

schenken Manfred Stadler und sein<br />

Team natürlich in erster Linie frisch<br />

gezapftes Raggei-Bier aus. Aber<br />

auch Augistinerbräu aus der Klosterbrauerei<br />

Mülln sowie Trumer<br />

Pils werden im urigen Gasthaus<br />

gezapft.<br />

Das Altbausalettl - urig, romantisch, typisch<br />

Im gemütlichen Altaubsalettl<br />

(65 Sitzplätze), dem Haunsbergstüberl<br />

(25 Sitzplätze), dem urigen<br />

Indoor-Gastgarten (25 Sitzplätze)<br />

und dem typischen Brauhausstüberl<br />

(10 Sitzplätze) genießt man<br />

gute Hausmannskost oder spezielle<br />

Leckerbissen wie Spanferkel,<br />

Schweine- oder Surbraten, Ripperl<br />

oder den Geheimtipp - die Raggei-<br />

Bräu-Kiste.<br />

Peter Schmid


Werbung<br />

Der Dezember im Braugasthof Sigl<br />

Allerhand los<br />

Im Braugasthof Sigl in Obertrum am See wird auch im<br />

Dezember wieder einiges geboten. Nachfolgende Termine am<br />

besten gleich in den Kalender eintragen.<br />

Ab 5. Dezember serviert das<br />

Braugasthof-Team Spezialitäten<br />

der Salzburger Küche.<br />

>>> 5. Dezember:<br />

Kabarett mit Katerina Jacob und<br />

Mona Seifried - Die Weihnachtshexen<br />

>>> 6. Dezember:<br />

Brunch von 10:00 - 14:00 Uhr<br />

Essen vom Frühstück bis zum<br />

Dessert um 19,90/Pers.<br />

>>> 6. Dezember:<br />

Bratwurstsonntag - Bratwurst mit<br />

Sauerkraut und Röstkartoffel um<br />

nur 5,50<br />

>>> 6. Dezember: 15:00 Uhr<br />

Der Nikolaus kommt - ganz ohne<br />

Krampus - für einen guten Zweck;<br />

event:tipp<br />

Kein<br />

Eintritt<br />

Oldies &<br />

Evergreens<br />

LIVE MIT DEN<br />

‚Silver Boys‘<br />

Freitag, 18.12.09<br />

ab 20:00 Uhr<br />

BALANCE<br />

Cafe. Bistro.<br />

Herbert Gruber<br />

Dorfplatz 2<br />

5162 Obertrum am See<br />

T 06219-20209<br />

www.cafe-balance.at<br />

alle Kinder bekommen ein kleines<br />

Nikolaussackerl und Ihre Spende<br />

dafür geht an die Kinderkrebshilfe<br />

(Bitte Tisch reservieren!)<br />

>>> 13. Dezember: 17:00 Uhr<br />

Besinnlicher Advent-Nachmittag mit<br />

Lesung, Zithermusik und Gesang<br />

der Geschwister Mösl;<br />

(Eintritt frei - Bitte um Reservierung).<br />

>>> Vorankündigung Jänner:<br />

Als neues Mitglied der ‚Genussregion<br />

Österreich‘ präsentieren wir ab Mitte<br />

Jänner die ‚WinterGenussWochen‘<br />

im Braugasthof.<br />

Das Braugasthof-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

> öffnungs:zeiten<br />

Zur Weihnachtszeit haben wir<br />

für Sie geöffnet:<br />

24. Dezember - geschlossen;<br />

25./26. Dezember abends<br />

geschlossen;<br />

28. Dezember 2009 bis<br />

8. Jänner 2010: Betriebsurlaub<br />

Das Braugasthof-Team wünscht<br />

einen schönen Advent, frohe<br />

Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

Braugasthof Sigl<br />

Dorfplatz 1 - 5162 Obertrum<br />

T 06219-7700<br />

www.braugasthof-sigl.at<br />

Köstlichkeiten vom heißen Stein<br />

Genuss zu zweit oder in geselliger Runde<br />

Hühnerspießerl<br />

Schweinsfilet<br />

Lachsfilet<br />

Shrimps-Spießerl<br />

Gemüse-Vielfalt<br />

Kartoffeln<br />

Gebäck<br />

4 Dipp-Saucen<br />

Käse fürs Raclett<br />

€ 14,-/Pers.<br />

www.cafe-balance.at<br />

Nur auf Vorbestellung!<br />

Ab 10 Personen auch als<br />

Buffet erhältlich.<br />

BALANCE<br />

Cafe. Bistro.<br />

Herbert Gruber<br />

Dorfplatz 2<br />

5162 Obertrum am See<br />

T 06219-20209<br />

✁<br />

ausflugs:tipp<br />

Besuchen Sie uns doch<br />

am Weihnachtsmarkt<br />

im Sterngarten beim<br />

Sternbräu in Salzburg<br />

und probieren Sie unser<br />

‚echtes Salzburger<br />

Kletzenbrot‘<br />

Ideal auch als Weihnachtsgeschenk<br />

für MitarbeiterInnen<br />

und Kunden!<br />

Bringen Sie diese Anzeige mit ins<br />

Geschäft und holen Sie sich damit<br />

Ihr Kletzenbrot um € 1,- günstiger!<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 17


Alois Gross und ich drückten gemeinsam die Pflichtschulbank und verbrachten den schönsten<br />

Teil der Jugendzeit zusammen in der Gamlitzer Landjugend – bis uns die Wege, in beruflicher<br />

Hinsicht, trennten. Alois Gross führte den damals sehr kleinen Weinbaubetrieb - unten,<br />

<strong>mitten</strong> in Ratsch gelegen - hinauf in den Weinolymp am Nussberg, mit unüberschaubaren<br />

Auszeichnungen, Ehrungen und Anerkennungen von aller höchster Stelle.<br />

18 18 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

wein:lese<br />

Weingut Gross in Ratsch an der Weinstraße<br />

Bericht: Vinzenz Fuchs, Weinakademiker - Fotos: Weingut Gross<br />

GROSSartige Weine -<br />

GROSSe Auszeichnungen<br />

Das Weingut Gross liegt eingebettet<br />

in der Hügellandschaft<br />

des Weinbaugebietes Südsteiermark<br />

am Ratscher Nussberg,<br />

einer der besten Lagen der Region.<br />

Von Welschriesling über Muskateller,<br />

Weiss- und Grauburgunder<br />

bis hin zu Morillon (steirisch für<br />

Chardonnay), Sauvignon Blanc und<br />

Gewürztraminer reicht das regionaltypische<br />

Sortenangebot, das die<br />

Familie Gross auf etwa 50 Hektar<br />

Rebfläche kultiviert.<br />

Regionaltypische Weine<br />

Winzer Alois Gross setzt auf<br />

strikte Qualitätsorientierung und<br />

keltert vielschichtige und in jeder<br />

Hinsicht kostbare Weine. Als Mitglied<br />

der Steirischen Terroir- und<br />

Klassikweingüter (STK) ist es ihm<br />

ein wichtiges Anliegen, regionaltypisch<br />

steirische Weine zu vinifizieren.<br />

Die Wurzeln der STK-Weingüter<br />

reichen bis Mitte der 1980er<br />

zurück, sie wurden mit dem Wein-<br />

stil ‚Steirische Klassik‘ berühmt.<br />

Der mit großer gegenseitiger Wertschätzung<br />

verfasste Codex mit einer<br />

Klassifizierung des Sortiments<br />

der STK-Weingüter erleichtert dem<br />

Weinliebhaber die Orientierung.<br />

Hohe Auszeichnungen<br />

Das konsequente Qualitätsstreben<br />

im Weingut Gross schätzt vor<br />

allem eine treue Schar von Stammkunden.<br />

Aber auch in Gastronomie,<br />

sowie Weinfachpresse erfreuen sich<br />

die Weine wachsender Beliebtheit,<br />

und der Exportanteil nimmt zu.<br />

Ein Indikator für den Erfolg der<br />

Philosophie des Weingutes sind<br />

die vielen hohen Auszeichnungen<br />

nationaler wie internationaler Verkostungen<br />

der letzten Jahre. Der<br />

Sauvignon Blanc Privat 2001 etwa<br />

erreichte mit 97 ‚Falstaff ‘ Punkten<br />

die bis heute höchste Bewertung,<br />

die einem steirischen Wein je zuteil<br />

wurde<br />

Die Weinphilosophie<br />

Das Ziel von Winzer Alois Gross<br />

ist es, aus den regionaltypischen<br />

Rebsorten der Südsteiermark die<br />

bestmöglichen Weine eines jeden<br />

Jahrgangs zu kreieren. Gross-Weine<br />

sind somit Botschafter ihres Jahrgangs<br />

und ihrer Lage. Die klimatischen<br />

Bedingungen eines Weinjahres<br />

und die Bodenbeschaffenheit<br />

verleihen ihnen einen unverwechselbaren<br />

Charakter. Die Arbeit im<br />

Weingarten und Keller vergleicht<br />

Alois Gross gerne mit der Kindererziehung:<br />

Was braucht der Wein, um<br />

sich seinen Anlagen entsprechend<br />

bestmöglich entwickeln zu können,<br />

was ist ihm zumutbar, ohne ihn zu<br />

‚überfordern‘?<br />

Ökologisches Gleichgewicht<br />

Das ökologische Gleichgewicht<br />

im Weingarten ist ein wichtiges Gut,<br />

Erfahrungen mit regionstypischen<br />

Rebsorten, Boden und Klima werden<br />

stets an die nächste Generation<br />

weitergegeben. Nachhaltiges Arbeiten<br />

mit der Natur und die Stärkung<br />

des Ökosystems auf den Rebflächen<br />

zählen neben dem Qualitätsstreben


zu den zentralen Zielen der Weingartenarbeit.<br />

Eine schonende Vorgangsweise<br />

prägt auch die Arbeit im Keller.<br />

Dabei ist wesentlich, die Qualität,<br />

die am Weinstock wächst, zu bewahren.<br />

Die Schulung der Weine<br />

erfolgt je nach Rebsorte, Lage und<br />

Jahrgang unterschiedlich – für jede<br />

Weincharge wird die richtige Wahl<br />

getroffen. Die Lagenweine erhalten<br />

nach einem behutsamen Ausbau<br />

die Möglichkeit zur ausgiebigen<br />

Reifung. Die Kontrolle im Keller erfolgt<br />

mit Hilfe von modernsten Anlagen,<br />

und doch sind es letztendlich<br />

die Gaumen von Johannes, Michael<br />

und Alois Gross, die entscheiden,<br />

wie sich die Weine entwickeln.<br />

Familientradition<br />

1907 verschrieb sich die Familie<br />

Gross dem Weinbau und ist noch<br />

heute ein typischer Familienbetrieb.<br />

Eine Generation steckt die nächste<br />

mit der Leidenschaft für den Wein<br />

an. Alois Gross gilt als einer der<br />

Pioniere des steirischen Weines und<br />

verficht in Keller und Weingarten<br />

Weingut Gross<br />

8461 Ratsch an der Weinstrasse 26<br />

Tel. +43 (0) 3453 2527<br />

Fax +43 (0) 3453 2728<br />

weingut@gross.at<br />

www.gross.at<br />

seine Qualitätsphilosophie. 1984<br />

übernahm er den Betrieb von den<br />

Eltern und kann nun die jahrelange<br />

Erfahrung in der Vinifizierung eigenständiger,<br />

charaktervoller Weine<br />

an seine Söhne weitergeben.<br />

Johannes ist leidenschaftlich<br />

gerne Weinbauer. Mit Bodenständigkeit<br />

und Weitblick setzt er sich<br />

für nachhaltige Arbeit mit der Natur<br />

ein. Er kümmert sich in aller<br />

Ruhe und wohl bedacht um die Vinifikation<br />

im Keller.<br />

Wenn es um Wein geht, zeigt<br />

sich Michael besonders wissbegierig<br />

und weltoffen. Er ist kurz vor<br />

Abschluss des Studiums ‚Önologie<br />

und Weinwirtschaft‘ und praktiziert<br />

international.<br />

Ulrike blüht unter wissensdurstigen<br />

Weinliebhabern besonders<br />

auf: Voller Eifer und Herzlichkeit<br />

erzählt sie liebend gerne über Wein.<br />

Tatkräftig bewahrt Ulrike den<br />

Überblick im Haus und auch im<br />

Weingarten ist sie oft anzutreffen.<br />

Veronika arbeitet in einer Wiener<br />

Kommunikationsagentur. Auch<br />

sie wurde mit der Leidenschaft für<br />

den Wein angesteckt und unter-<br />

stützt die Familie in der Kommunikationsarbeit.<br />

Das Sortiment<br />

Den überwiegenden Anteil des<br />

Angebots vom Weingut Gross nehmen<br />

die bekannten südsteirischen<br />

Weinsorten ein. Neben dem dominierenden<br />

Welschriesling (24 %<br />

der Rebfläche) wachsen Sauvignon<br />

Blanc (24 %), Muskateller (18 %),<br />

Weissburgunder (14 %), Morillon<br />

(9 %), Grauburgunder (2 %), Sämling<br />

(1 %), Gewürztraminer (1 %)<br />

und Zweigelt (7 %) in den Weingärten.<br />

Das Sortiment des Weingutes<br />

Gross gliedert sich in folgende Kategorien:<br />

• Leichte und fruchtige Weine:<br />

In der hellen Flasche sind Welschriesling<br />

STK und Sämling erhältlich,<br />

Sie werden am besten jung<br />

getrunken.<br />

• Die ‚Steirische Klassik‘ präsentiert<br />

die sortentypisch-fruchtigen<br />

Weine, der Leitsorten Weissburgunder,<br />

Morillon, Grauburgunder,<br />

Gelber Muskateller und Sauvignon<br />

Blanc, die erst ab März des Folgejahres<br />

in den Verkauf gelangen.<br />

• Die ‚Erste STK Lage‘ steht für<br />

individuelle, hocharomatische Weine,<br />

die von den Lagen Sulz, Perz<br />

und Kittenberg stammen und mit<br />

einem guten Lagerpotenzial ausgestattet<br />

sind.<br />

• Die ‚Grosse STK Lage‘ zeichnet<br />

sich durch ihren unverwechselbaren<br />

Terroirgeschmack und ihre<br />

Individualität aus. Die Lage Nussberg<br />

mit den Sorten Morillon, Sauvignon<br />

Blanc, Weissburgunder und<br />

Gewürztraminer erfüllt die Kriterien<br />

dieser hochreifen steirischen<br />

Vorzeigeweine mit großem Lagerpotenzial.<br />

• Als Rotwein führen sie den<br />

Blauen Zweigelt im Sortiment, der<br />

dreizehn Monate im großen Holzfass<br />

lagert. Als Speisenbegleiter verfügt<br />

er über die Fähigkeit, vor allem<br />

Pasta- und Schinkengerichte ideal<br />

zu ergänzen.<br />

• In Jahrgängen mit außergewöhnlich<br />

günstigem Witterungsverlauf<br />

beschert die Natur dem<br />

Weingut auch Süßweine, zum Beispiel<br />

Trockenbeerenauslesen und<br />

Eisweine vom Gewürztraminer.<br />

> em:pfehlung<br />

• WEISSBURGUNDER<br />

STEIRISCHE KLASSIK<br />

Perfekter kulinarischer Allrounder,<br />

der mit hellem Geflügel und Süßwasserfisch<br />

ebenso harmoniert wie mit<br />

Pastagerichten und Kartoffelgratins.<br />

• GELBER MUSKATELLER<br />

STEIRISCHE KLASSIK<br />

Er empfiehlt sich als vorzüglicher<br />

Begleiter leichter Vorspeisen und<br />

würziger Gerichte der Ethno- oder<br />

Fusionsküche.<br />

• RATSCHER NUSSBERG<br />

MORILLON<br />

Ob Krustentiere oder Kalbfleisch,<br />

Kaninchen oder Wachteln, das kulinarische<br />

Einsatzgebiet des Morillon<br />

Nussberg kennt kaum Grenzen.<br />

• RATSCHER NUSSBERG<br />

SAUVIGNON BLANC<br />

Der Sauvignon Nussberg passt<br />

vortrefflich zu Fischgerichten, hellem<br />

Geflügel und weißem Spargel, macht<br />

aber auch als Solist eine tolle Figur.<br />

Diese und weitere Weine vom<br />

Weingut GROSS erhalten Sie bei:<br />

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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> wein:lese 19


Die Zeit für den Umzug der Sommergarderobe ins Winterquartier ist längst gekommen. Nicht nur aus Feng-Shui Aspekten<br />

lohnt es sich jetzt auszumisten und Platz für Neues zu schaffen. Die neue Jahreszeit mit kühlen Temperaturen schreit geradezu<br />

nach einem neuen Outfit.<br />

© Fotolia<br />

Sabine Staudinger<br />

Auch in dieser Herbst-/<br />

Winter-Saison gibt es eine<br />

Menge ‚Must Haves‘ und absolute<br />

‚No Goes‘, die unbedingt beachtet<br />

werden wollen. Aber einen generellen<br />

Trend-Guide für den richtigen<br />

Stil oder die passende Farbrichtung<br />

einer Saison wird uns von den<br />

Modemachern schon lange nicht<br />

mehr aufgezwungen. Geschicktes<br />

Kombinieren und Stilsicherheit<br />

zeichnen die gut gekleidete Frau<br />

von heute aus.<br />

Da ist es Goldes und vor allen<br />

Dingen auch Geldes wert, wenn<br />

man seinen eigenen Stil gefunden<br />

hat und genau weiß, was die natürliche<br />

Schönheit unterstreicht und das<br />

beste aus dem eigenen Typ macht.<br />

Eine professionelle Typberatung<br />

kann da wirklich Wunder wirken<br />

und jede Frau zur selbstbewussten<br />

Stilikone machen.<br />

Sabine Staudinger, Lehrgangsleiterin<br />

desWIFI Salzburg und Berufsgruppensprecherin<br />

der Wirtschaftskammer,<br />

verrät, warum das<br />

richtige Styling wichtig ist.<br />

20 frauen:zimmer<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Interview mit Sabine Staudinger, Berufsgruppensprecherin der WKS<br />

Typ-, Farb- und Stilberatung<br />

Martina Molih: „Frau Staudinger,<br />

Sie bilden Farb- und Stilberaterinnen<br />

in Salzburg aus und sind selbst<br />

sehr erfolgreich in der Ausübung dieses<br />

Berufs. Warum ist es so wichtig,<br />

den passenden Stil zu finden?“<br />

Sabine Staudinger: „Weil der<br />

erste Eindruck der entscheidende<br />

ist. Es sind gerade einmal sieben<br />

Sekunden, in der bei einer ersten<br />

Begegnung entschieden wird, ob<br />

wir beim Gegenüber sympathisch<br />

ankommen oder ob wir abgelehnt<br />

werden. Zu 55 Prozent wird der<br />

erste Eindruck durch das äußere<br />

Erscheinungsbild bestimmt.“<br />

MM: „In welcher Weise spielt dabei<br />

die Farbe unserer Kleidung eine<br />

Rolle?“<br />

S. Staudinger: „Jeder Mensch<br />

entspricht einem bestimmten Farbentyp.<br />

Manche sehr eindeutig,<br />

andere wieder sind Mischtypen.<br />

Grundsätzlich geht es dabei um die<br />

Harmonie zwischen Hautton, Augenfarbe<br />

und natürlicher Haarfarbe.<br />

Hier sieht man bei einer Farbberatung<br />

ganz genau, welche Farben<br />

den Typ vorteilhaft unterstreichen<br />

und welche genau das Gegenteil<br />

bewirken. Warme Farben lassen<br />

so zum Beispiel den Frühlingstyp<br />

erstrahlen, frisch und jünger aussehen.<br />

Kalte Farben hingegen machen<br />

seinen Teint matt, zaubern ungewünschte<br />

Schatten auf das Gesicht<br />

und lassen ihn teilweise sogar richtig<br />

krank aussehen. Schwarz zum<br />

Beispiel geht bei diesen Typen in<br />

Gesichtsnähe überhaupt nicht.“<br />

MM: „Heißt das, ein Frühlingstyp<br />

muss in diesem Herbst/Winter auf<br />

die Modefarbe verzichten?“<br />

S. Staudinger: „Nicht unbedingt.<br />

Wichtig ist, dass schwarz nicht in<br />

Gesichtsnähe getragen wird. Ho-<br />

Martina Molih<br />

sen und Röcke gehen auf jeden Fall.<br />

Selbst das kleine schwarze kann ein<br />

Frühlingstyp tragen, wenn man ein<br />

paar Regeln beachtet. Schals und<br />

Ketten in ‚seinen/ihren Farben‘ mildern<br />

den ‚schlechten Einfluss‘ der<br />

Modefarbe schon wieder ab. Ein<br />

schwarzer Rollkragenpullover hingegen<br />

ist tatsächlich ein No-Go.“<br />

MM: „Wie genau läuft eine Farb-<br />

und Stilberatung ab?“<br />

S. Staudinger: „Zuerst wird<br />

eben der Farbtyp analysiert. Die<br />

KlientIn sitzt ungeschminkt vor<br />

einem Spiegel mit Tageslicht und<br />

mittels Tüchern in den bestimmten<br />

Farben stellt sich sehr schnell<br />

heraus, was vorteilhaft ist und was<br />

nicht. Anschließend bekommen<br />

Damen ein auf ihren Typ abgestimmtes,<br />

professionelles Make-Up<br />

mit Tipps und Tricks, wie Schönheitsfehlerchen<br />

kaschiert und die<br />

Persönlichkeit noch mehr hervorgehoben<br />

werden kann. Ist die Analyse<br />

abgeschlossen, bekommt man<br />

einen Farbpass, mit dem man beim<br />

nächsten Einkauf genau kontrollieren<br />

kann, welche Farbe die richtige<br />

ist und farbliche Fehlkäufe gehören<br />

der Vergangenheit an.“<br />

MM: „Das heißt, dann kann<br />

nichts mehr schiefgehen?“<br />

S. Staudinger: „Was die Farbauswahl<br />

betrifft schon. Ein nächster<br />

Schritt ist dann die Stilberatung.<br />

Dabei geht es um Muster, Schnitte,<br />

Hairstyling, Brillenmodelle und so<br />

weiter. Wichtig ist dabei natürlich<br />

auch ganz individuell auf die persönlichen<br />

Anforderungen einzugehen.<br />

Eine Person in einem kreativen<br />

Beruf kann sich natürlich<br />

vom Stil her ganz anders kleiden<br />

als jemand, der in einer Bank arbeitet.“<br />

© Fotolia<br />

MM: „Wie kann ich nun all diese<br />

Informationen umsetzen ohne gleich<br />

meinen bestehenden Kleiderbestand<br />

entsorgen zu müssen?“<br />

S. Staudinger (lacht): „So rigoros<br />

muss man nicht gleich sein. Einige<br />

kleine Veränderungen haben bereits<br />

eine unglaubliche Wirkung. Meistens<br />

helfe ich meinen KlientInnen<br />

beim sogenannten Kleiderschrank-<br />

Check und wir mustern gemeinsam<br />

die absoluten Fehlkäufe aus. Wenn<br />

gewünscht unterstützte ich auch<br />

gerne beim nächsten Einkauf und<br />

gehe mit zum Hairstylisten.“<br />

MM: „Ein ganzer Tag mit Ihrer<br />

Beratung?“<br />

S. Staudinger: „Ja, das ist mein<br />

Beauty Day, den ich anbiete. Der<br />

wird sehr gerne in Anspruch genommen,<br />

weil es einfach auch ein<br />

schöner Abschluss der gesamten<br />

Beratung ist.<br />

MM: „Zum Abschluss noch die<br />

Frage, für wen und ab welchem Alter<br />

ist eine Farb- und Stilberatung geeignet?“<br />

S. Staudinger „Wie schon eingangs<br />

gesagt hat jeder<br />

Mensch diese berühmten<br />

sieben Sekunden,<br />

um einen Eindruck<br />

zu hinterlassen.<br />

Das<br />

ist für Männer<br />

genauso<br />

wichtig wie für<br />

Frauen und<br />

zwar in jeder<br />

Altersklasse.<br />

© Fotolia - HLPhoto


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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 21


© Fotolia<br />

Welcher Mann kennt es<br />

nicht: genau um diese Zeit<br />

herum fängt das Bäuchlein<br />

unmerklich zu wachsen<br />

und die Jeans an den Oberschenkeln<br />

zu schrumpfen<br />

an. ‚Schuld’ daran trägt<br />

diese kalte Jahreszeit, die so<br />

manchem Adoniskörper mehr<br />

oder weniger aus den Fugen<br />

geraten lässt.<br />

Außerdem sind da noch diese<br />

üppigen Weihnachtsfeiertage,<br />

welcher Mann mag da schon<br />

die schönste und beste Köchin der<br />

Welt mit einem „Ich kann leider<br />

nicht mehr“ vor den Kopf stoßen?<br />

Da muss man(n) durch, doch ein<br />

paar Quäntchen Selbstdisziplin<br />

können ihn davor bewahren, am<br />

Ende als Kugel in das Neue Jahr zu<br />

rollen.<br />

Der Laufsport hatte Anfang der<br />

70er Jahre seinen ersten großen<br />

Aufschwung zu verzeichnen. Heute<br />

befinden wir uns in der sogenannten<br />

‚zweiten Laufwelle’. Immer mehr<br />

Jogger sind im Alltag zu finden, die<br />

bei Wind und Wetter im Park oder<br />

auf Waldwegen ihre Runden ziehen<br />

oder im Fitnessstudio am Laufband<br />

schwitzen. Momentan liegt die Anzahl<br />

Europas Männlein und Weiblein,<br />

die den Laufsport entdeckt haben,<br />

bei etwa 80 Millionen.<br />

Auch wenn die Temperatur kälter<br />

wird und die Luftfeuchtigkeit<br />

zunimmt, muss Mann sich, auch<br />

wenn er im Freien laufen will, nicht<br />

um seine Gesundheit Sorgen machen,<br />

wenn er dabei folgende Dinge<br />

berücksichtigt:<br />

22 manns:bilder<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Fit in den Winter<br />

Wolfgang Sikula<br />

Männer, packt die Laufschuhe aus<br />

Das Out-Fit<br />

In erster Linie ist es wichtig, die<br />

richtige Laufbekleidung zu wählen.<br />

Dazu hat sich das so genannte<br />

‚Zwiebel-Prinzip’ bewährt:<br />

Als erste Schicht eignet sich<br />

Funktionsunterwäsche, die Schweiß<br />

aufsaugt und ihn dann auch wieder<br />

nach außen transportiert. Mit<br />

Baumwolle funktioniert das beispielsweise<br />

nicht und dadurch ist<br />

die Gefahr für eine Erkältung gegeben.<br />

Die zweite Schicht soll für die<br />

Regulierung der Körperwärme<br />

sorgen und die dritte Schicht (zum<br />

Beispiel Goretex) schützt vor Wind<br />

und Wetter.<br />

Laufschuhe<br />

Für die Wahl der richtigen Laufschuhe<br />

sind folgende Fragen wichtig:<br />

• Für welchen Einsatz werden<br />

die Schuhe gebraucht? Wird auf<br />

Asphaltstraßen, Waldwegen oder<br />

Kiesstraßen trainiert?<br />

• Sollen eher kurze und schnelle<br />

oder längere Einheiten damit<br />

gelaufen werden? Lange Läufe bedürfen<br />

mehr Stütze, beziehungs-<br />

weise Halt im Schuh und auch die<br />

Füße brauchen mehr Platz.<br />

• Persönliche Beratung ist sehr<br />

wichtig und man sollte für den Kauf<br />

eines Laufschuhs mehr Zeit einplanen,<br />

da man sich darin absolut wohl<br />

fühlen sollte; denn ist er zu eng oder<br />

zu kurz wird das Laufen früher oder<br />

später zur Qual. Im Laufe des Tages<br />

dehnen sich die Füße aus, deshalb<br />

wäre es klug, die Schuhe am späten<br />

Nachmittag oder am frühen Abend<br />

anzuprobieren und gegebenenfalls<br />

zu kaufen.<br />

© Fotolia - Watt<br />

Laufschuhe sollten immer groß<br />

genug gekauft werden, das heißt:<br />

vor der großen Zehe sollte etwa die<br />

Breite eines Daumens Platz bleiben.<br />

Die richtige Kopfbedeckung ist<br />

für den Läufer im Winter besonders<br />

wichtig, da über den Kopf etwa 30<br />

Prozent der Körperwärme abgegeben<br />

wird. Dazu ist eine Laufmütze<br />

oder auch ein Stirnband geeignet,<br />

das nach Möglichkeit atmungsaktiv<br />

und windabweisend sein sollte.<br />

Der richtige Laufschuh ist oft<br />

ein entscheidender Spaß- und<br />

Erfolgsfaktor.<br />

© Fotolia - a-n-k-i


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Anz_104x130_weihn_11_09.qxd 25.11.2009 13:12 Uhr Seite 1<br />

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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 23


Seit Menschengedenken glaubt man, dass Edelsteine, abgesehen von<br />

ihrer Farben- und Formenvielfalt, ganz bestimmte Eigenschaften und<br />

Kräfte haben; manche können vor schädlichen Einflüssen schützen,<br />

andere wiederum können die Intuition verstärken oder bestimmte Eigenschaften<br />

fördern.<br />

24 lebens:gefühl<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

‚Das Gehirn der Erde‘<br />

Die Heilkraft der Steine<br />

Der indianischen Überlieferung<br />

nach werden Kristalle<br />

als ‚das Gehirn der Erde’ bezeichnet;<br />

ein für unsere Kultur vielleicht momentan<br />

absurder Gedanke, scheinbar<br />

leblose Steine mit einem unserer<br />

Körperorgane zu vergleichen. Dennoch<br />

wird dieser Zusammenhang<br />

durch Resultate der jüngeren Gehirnforschung<br />

scheinbar untermauert,<br />

da manche Neurotransmitter<br />

(Botenstoffe im Gehirn)<br />

tatsächlich chemisch kristallin<br />

organisiert sind. Es scheint<br />

wohl immer Hinweise<br />

dafür zu geben, dass die<br />

moderne Wissenschaft<br />

© Fotolia - Jimi King<br />

Wolfgang Sikula<br />

Edlen Steine sagt man<br />

schon seit Urzeiten<br />

besondere<br />

Eigenschaften<br />

nach.<br />

Name Farbe mögliche Wirkung auf den Menschen<br />

Aquamarin blassblau • vermittelt Schutz, Geborgenheit<br />

bis und Sicherheit<br />

blaugrün • löst innere Spannungen und<br />

• macht gegen äußere Einflüsse stabiler<br />

Bernstein gelb, braun, • stärkt den Glauben an sich selbst<br />

schwarz, • fördert Fröhlichkeit und Sorglosigkeit<br />

cognacfarben • unterstützt Flexibilität und Sorglosigkeit<br />

Bergkristall glasklar • fördert Klarheit<br />

bis milchig • klärt bei Verwirrung und bringt<br />

Selbsterkenntnis<br />

• fördert Wahrnehmung und Verstehen<br />

Lapislazuli blau • fördert Weisheit<br />

(oft mit Pyrit) • ‚Herrscher’ im eigenen (geistigen) Reich<br />

• Stein der Liebe und Freundschaft<br />

Mondstein farblos, • Unterstützt die Intuition<br />

gelblich bis • Hilft bei ‚Mondsüchtigkeit’<br />

bräunlich, gräulich • Lichtwahrnehmung<br />

Obsidian schwarz • Hilft bei der Wiederfindung gewisser<br />

auch mit Bewusstseinsinhalte<br />

weißen Flecken • Unterstützt die Auflösung bestimmter<br />

Erinnerungen<br />

• Läßt vergessene Begabungen zutage treten<br />

Rosenquarz rosa • Stein der Romantik und Liebesfähigkeit<br />

• Entscheidungshilfe<br />

• Soll enthusiastisch, leicht und<br />

beschwingt machen<br />

mit ihren Regeln und Prinzipien mit<br />

jahrtausende altem Wissen um Naturphänomene<br />

und deren Gesetze<br />

respektvoller umgehen sollte.<br />

In der Heilpraxis verwendet<br />

man häufig flache Steine, die gut auf<br />

die Haut aufgelegt werden können.<br />

Steingriffel, Seifen- und Linsensteine<br />

sind gut als Massagesteine verwendbar.<br />

Die neueste Entwicklung sind<br />

Edelsteinsprays für die Aura. Die<br />

Firma Engelalm in Oberndorf hat<br />

beim Internationalen Steinheilkundesymposium<br />

in Freiburg (Deutsch-<br />

© Fotolia - O. Kunstmann<br />

land) eine große Neuheit vorgestellt.<br />

Ähnlich der Homöopathie wirkt hier<br />

die Steinschwingung und wird sehr<br />

einfach als Sprühessenz in die Aura<br />

eingesprüht. Das astrologische Prinzip<br />

ordnet Edelsteine und deren Wirkungen<br />

bestimmten Planeten und<br />

Tierkreiszeichen zu. Die Chakrenarbeit<br />

hingegen bedient sich der Kraft<br />

der Steine, die mit den Prinzipien der<br />

Energiezentren den Körpers korrespondieren.


Mit ‚Aura’ wird das Kraftfeld bezeichnet, das den Menschen umgibt; der<br />

Begriff ‚Soma’ leitet sich vom griechischen Wort für Körper ab. Dieses relativ neue System, das alte Lehren<br />

der Menschenheilkunde miteinander zu verknüpfen versucht, unterstützt somit den Menschen auf allen<br />

Ebenen in Balance zu kommen. Mittlerweile sind immer mehr Menschen von der individuellen<br />

Heilwirkung dieser ‚Energie-Fläschchen’ überzeugt.<br />

Es ist mittlerweile wissenschaftlich<br />

bewiesen, dass<br />

der Mensch ein Lichtwesen ist.<br />

Bei Licht handelt es sich um Energie,<br />

die auf verschiedenen Ebenen<br />

schwingt, und jede dieser Schwingungsebenen<br />

entspricht einer Farbe<br />

des Regenbogens. Einige dieser Farben<br />

sind bestimmten feinstofflichen<br />

Energiezentren zugeordnet, die<br />

unsere Lebenskraft steuern. Diese<br />

Zentren nennt man auch Chakren.<br />

Fühlt man sich beispielsweise<br />

‚farblos’, bedeutet das, dass min-<br />

geschenk:tipp<br />

Trendige Silber-Collectionen<br />

zum Schenken...<br />

JETZT BEI UNS<br />

Mo - Fr: 08:00 - 12:00 / 14:00 - 18:00<br />

Sa 08:00 - 12:00<br />

Marktplatz 7 • 5162 Obertrum<br />

T 06219-20087<br />

office@goldschmiede-schweitzer.at<br />

destens eines dieser Energiezentren<br />

unausgeglichen ist. Das Ziel ist nun,<br />

diesem Energiezentrum die Kraft<br />

der entsprechenden Farbe zuzuführen,<br />

damit Gleichgewicht und ein<br />

gesunder Rhythmus wieder hergestellt<br />

ist.<br />

Heilende Energien<br />

Dieses Wissen um die Heilwirkung<br />

von Farb- und Lichtenergie<br />

wird von Aura-Soma mit der Aromatherapie,<br />

der Kräuterkunde und<br />

der Edelsteintherapie in ganzheitlicher<br />

Weise zusammengeführt. Es<br />

gibt mittlerweile etwa um die 100<br />

farbige Fläschchen, beziehungsweise<br />

Farbkombinationen, die dynamische,<br />

lebendige Energien von<br />

Farben, pflanzlichen Extrakten,<br />

Kräuterauszügen, Edelsteinen und<br />

Kristallen, ätherischen Ölen, sowie<br />

reinstes, lebendes Wasser enthalten.<br />

Niemand kennt uns<br />

besser, als wir uns selbst<br />

Dieser Erkenntnis nach will<br />

Aura-Soma lediglich dazu bestärken,<br />

Entscheidungen zu treffen,<br />

aber keinesfalls eingreifend wirken.<br />

Hierbei kann man sich aus einer<br />

großen Palette von über hundert<br />

Farbkombinationen vier Fläschchen<br />

aussuchen. Daraus wählt man<br />

wiederum eine Flasche aus, deren<br />

Farbkombination einem besonders<br />

‚ins Auge sticht’. Die Wahl dieses<br />

Fläschchens bringt das Hauptthema<br />

zum Ausdruck, um das es tatsächlich<br />

geht und erlaubt Rückschlüsse<br />

Aura-Soma<br />

Wolfgang Sikula<br />

Balsam für die Seele<br />

Farbige Fläschchen, die dynamische, lebendige Energien von Farben,<br />

pflanzlichen Extrakten, Kräuterauszügen, Edelsteinen und Kristallen,<br />

ätherischen Ölen, sowie reinstes, lebendes Wasser enthalten.<br />

auf die jeweilige Lebensgeschichte.<br />

Bei der Auswahl entscheidet<br />

einzig und allein das Unterbewusstsein,<br />

da bekanntlich jede Farbe eine<br />

bestimmte Empfindung auslöst. Die<br />

Essenz wird in der Regel morgens<br />

AUSBILDUNG ZUM/ZUR KOSMETIKERIN<br />

und abends in der jeweiligen Körperregion<br />

aufgetragen, aber je nach<br />

Bedarf ist sie natürlich jederzeit zu<br />

benützen, da mit diesem Naturprodukt<br />

keine Überdosierung möglich<br />

ist.<br />

Kostenloser Informationsabend<br />

am Mittwoch, 20.01.2009 - 18:00 Uhr,<br />

WIFI Salzburg<br />

Das Kursangebot richtet sich an Personen, die an einer fundierten<br />

Ausbildung zum/zur KosmetikerIn interessiert sind. Mindestalter ist das<br />

vollendete 18. Lebensjahr<br />

Inhalt:<br />

a) Theorie: Anatomie, Somatologie, Dermatologie, Histologie, Physik,<br />

Kräuterlehre, Ernährungslehre, kosmetische Chemie, Unfallverhütung,<br />

Erste Hilfe, Arbeitshygiene<br />

b) Praxis: Pflegende Kosmetik, Hautbeurteilung, Hautreinigung, Anwendungen<br />

von Modellagen sowie Packungen und Masken, Apparative<br />

Kosmetik, Färben der Augenbrauen und Wimpern, Fassonieren und<br />

Pflegen, Dekorative Kosmetik, Farb- und Typberatung...<br />

Termin: 23. Februar bis 27. November 2010<br />

lebens:gefühl <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 25


fit:tipp<br />

„Ein Stück Lebensfreude zum<br />

Mitnehmen, bitte!“ - dies beschreibt<br />

am besten das Hochgefühl<br />

nach dem Training. Den oftmals<br />

grauen und eintönigen Alltag<br />

gibt es für mich seit knapp einem<br />

Jahr nicht mehr. Genau gesagt, seit<br />

ich mich für eine Mitgliedschaft<br />

im FCN entschieden habe.<br />

Menschen, die ins Fitnessstudio<br />

gehen, haben mich beeindruckt,<br />

selbst aber traute ich mir<br />

das nicht zu: „Bist doch eh zu faul,“<br />

oder „Am Anfang gehst noch brav<br />

hin, aber durchziehen wirst du es<br />

sowieso nicht“ ging es mir durch<br />

den Kopf. Hinzu kam natürlich<br />

der Respekt vor den Muskelpaketen,<br />

die für mich beinahe im Studio<br />

zu wohnen schienen, die aber<br />

– wie sich herausstellte – besonders<br />

nett und hilfsbereit sind.<br />

Plötzlich überkam mich das<br />

Gefühl, eine neue Herausforderung<br />

zu brauchen. Diesen Moment<br />

habe ich genutzt: Probetraining<br />

ausgemacht und los ging‘s.<br />

Ich gebe ehrlich zu, die ersten drei<br />

Wochen waren echt hart. Heute<br />

weiß ich: Ausgeglichenheit, ein<br />

gutes Körpergefühl, die Fähigkeit<br />

mich selbst einzuschätzen,<br />

ein zufriedenes Gefühl nach dem<br />

Training sind nur einige Beispiele<br />

für positive Resultate. Vervollständigt<br />

wird alles durch das großartige,<br />

freundliche und kompetente<br />

Team im FCN, das sich um das<br />

Wohlbefinden ihrer Mitglieder<br />

bemüht.<br />

Claudia Held<br />

26 lebens:kraft<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Jung bleiben<br />

Wolfgang Sikula<br />

Mit Kräften aus der Natur<br />

Neben den altbekannten Wirkungen von Kräutern hat die moderne Wissenschaft viele neue<br />

pflanzliche und tierische Quellen entdeckt, die den menschlichen Organismus dabei unterstützen<br />

können, länger gesund und vital zu bleiben.<br />

Meerestier-Biostoffe beispielsweise<br />

können vom Menschen<br />

zur gesunden Ernährung, zur<br />

Vorbeugung und als Anti-<br />

Aging-Möglichkeit genutzt<br />

werden. Da es sich bei den folgenden<br />

Meerestier-Biostoffen um<br />

Abfallprodukte handelt, sind diesbezüglich<br />

ökologische Bedenken<br />

nicht notwendig.<br />

Chitosan<br />

Chitosan wird aus den Schalen<br />

von Meerestieren hergestellt und<br />

wurde 1859 entdeckt. Dieser Biostoff<br />

besteht zu etwa einem Drittel<br />

aus Chitin, zu einem Drittel aus<br />

Kalziumcarbonat und zu einem<br />

Drittel aus Eiweiß. Vor etwa 4000<br />

Jahren wurde in China erstmals<br />

die medizinische Anwendung von<br />

Krabbenschalen beschrieben.<br />

Als Nahrungsergänzung wirkt<br />

Chitosan als Fettaufnahmeblocker<br />

und hilft dabei, das Körpergewicht<br />

zu senken, die Zellaktivität zu fördern<br />

und die Abwehr zu stärken.<br />

Dieser Biostoff kann als Zusatzthe-<br />

rapie den Be- darf an Arzneimitteln<br />

sen- ken und hilft<br />

dabei, gegen zahlreiche Erkrankungen,<br />

vor allem Herz-Kreislauf- und<br />

Gefäßerkrankungen wirksam vorzubeugen.<br />

Chitosan wird aufgrund<br />

seiner abwehrstärkenden Effekte<br />

eine tumorhemmende Wirkung<br />

nachgesagt.<br />

Haifischknorpel<br />

Dabei handelt es sich um die<br />

zugleich feste und elastische Skelettsubstanz<br />

von Haien, die getrocknet<br />

und pulverisiert auf den<br />

Markt kommt. Haifischknorpel ist<br />

eine Kombination aus Proteinen<br />

und komplexen Kohlehydraten und<br />

kann als wirksame Anti-Aging-<br />

Maßnahme zur Erhaltung jugendlicher<br />

Gelenke betrachtet werden.<br />

Viele hochbezahlte amerikanische<br />

© Fotolia - Davidpstephens<br />

Baseball-Profis nehmen diesen<br />

Biostoff ein, um gegen Gelenkverschleiß<br />

vorzubeugen, auch teuren<br />

Rennpferden wird Haiknorpel ins<br />

Futter gemischt, um ihre Siegeschancen<br />

zu erhöhen.<br />

Mit einer Haiknorpel-Behandlung<br />

wurden bei chronischen entzündlichen<br />

Erkrankungen der<br />

Gelenke (Arthritis) bereits gute<br />

Ergebnisse erzielt, da der Biostoff<br />

bestimmte Bausteine enthält, die<br />

als wirksame antientzündliche Substanzen<br />

wissenschaftlich belegt sind.<br />

So wurden auch bei Entzündungen<br />

in bestimmten Darmbereichen gute<br />

Resultate bewirkt. Haiknorpel beinhaltet<br />

neben Asche, Kohlehydrate,<br />

etwas Wasser und Fett vierzig Prozent<br />

Eiweiß und ist bei Erkrankungen,<br />

die mit Gefäßneubildungen<br />

verbunden sind, besonders wirksam.<br />

Deshalb wird die Einnahme<br />

von Haifischknorpel bei Krebserkrankungen<br />

empfohlen.<br />

Haiknorpel können bei Arthritis,<br />

Darmentzündungen © Fotolia und sogar bei<br />

Krebserkrankungen helfen<br />

© Fotolia - C. Schubbel


treffpunkt:tanz<br />

Richtigstellung<br />

In unserer November-Ausgabe schreiben wir in der Serie<br />

‚berufs:wahl‘ am Ende des Berichtes: ‚Wenn Sie das nächste<br />

Mal von einem Polizisten angehalten werden und<br />

dieser - möglicherweise sogar zu Recht - ein Strafmandat<br />

ausstellt...<br />

Wir entschuldigen uns für<br />

diese unpassende aber ungewollte<br />

Formulierung und stellen gerne<br />

richtig, dass selbstverständlich<br />

jedes ausgestellte Strafmandat zu<br />

Recht ausgestellt wird. Gleichzeitig<br />

bedanken wir uns bei den<br />

aufmerksamen LeserInnen bei<br />

der Polizei für den Hinweis auf<br />

Durch Zufall sind mein Mann<br />

und ich schon vor zehn Jahren zum<br />

Seniorentanz (treffpunkt:TANZ)<br />

gekommen. Einmal in der Woche<br />

haben wir uns beim Santnerwirt getroffen<br />

und unter der Anleitung von<br />

Margot Hörmandinger (heute Vorsitzende<br />

des STÖ) die Schritte gelernt.<br />

Die Bewegung, das Mitdenken<br />

und die Fröhlichkeit und Herzlichkeit<br />

der MittänzerInnen haben uns<br />

dazu bewogen dabeizubleiben. Es<br />

war einfach schön zu erleben, wie jeder<br />

dem anderen beim Erlernen der<br />

Schritte geholfen hat.<br />

2004 erlitt mein Mann einen<br />

Schlaganfall und die gesamte rechte<br />

Seite war gelähmt. Kaum war er<br />

entlassen und zu Hause wollte er<br />

diesen Fauxpas, den wir gerne<br />

richtiggestellt haben.<br />

wieder zum Tanzen gehen. Es war<br />

für ihn anstrengend, doch gerade<br />

die Konzentration auf die verschiedenen<br />

Schrittfolgen verhalfen ihm,<br />

sein Gleichgewicht und Vertrauen in<br />

seinen Körper wieder zu erlangen. Er<br />

wurde von allen herzlich aufgenommen<br />

und ermutigt weiterzumachen.<br />

Schon bald konnte er wieder gehen,<br />

sogar wieder Schifahren, das war zum<br />

Großteil dieser besonderen Art des<br />

Tanzens zu verdanken. 2008 im Februar<br />

erfuhren wir, dass er an einem<br />

Bauchspeichelkrebs im fortgeschrittenen<br />

Stadium erkrankt war. Er wollte<br />

trotz Chemotherapie das Tanzen nicht<br />

missen. Bis Weihnachten war er dabei.<br />

Im Februar ist er gestorben. Alle aus<br />

der Gruppe haben Anteil genommen.<br />

Bald nach seinem Tod bin ich auf der<br />

Strasse zusammengeklappt und ich<br />

merkte, dass ich total fertig war. Mir<br />

wurde klar, dass mir das Tanzen fehlt.<br />

Ich wurde mit offenen Armen aufgenommen<br />

und ich spürte, wie viel Kraft<br />

mir das gibt. Durchs Tanzen hatte ich<br />

bald wieder meine Festigkeit und ich<br />

konnte mein Leben wieder aufnehmen.<br />

Ich würde mir wünschen, dass<br />

viele Menschen so eine schöne Erfahrung<br />

machen können.<br />

Gertraut Bermadinger, Seekirchen<br />

Sorgenfrei durchs Schuljahr<br />

Hilfreich für Sie -<br />

gut für Ihr Kind<br />

Stress in der Schule? Lernprobleme? Mobbing? Konzentrationsschwächen?<br />

Konfliktsituationen? Das alles macht Schule<br />

zum Problem - für Ihr Kind, für Sie, für die ganze Familie.<br />

Ihr Kind hat Probleme in der<br />

Schule? Macht sich Sorgen über<br />

den nächsten Schultag? Zieht sich zurück<br />

und spricht nicht darüber, was es<br />

bedrückt? Sie spüren es. Sie wissen es.<br />

Sie wollen Ihrem Kind helfen. Aber<br />

wie?<br />

Geistige Balance<br />

Ob die Probleme nun hausgemacht<br />

sind, also ihr Ursprung in der<br />

Familie zu finden ist, oder ob die<br />

Schule - Lehrer, Schulkameraden,<br />

der Lernstoff - dafür verantwortlich<br />

zeichnet, ist nebensächlich. Wichtig<br />

ist, die Probleme zu lösen, dem Kind<br />

Ängste und Sorgen zu nehmen und<br />

der Familie Kraft, Ausgeglichenheit<br />

und Stabilität zu geben. Die geistige<br />

Balance ist die Basis für ein sorgenfreies<br />

Schuljahr. Die geistige Balance<br />

macht Kinder wie Erwachsene stressresistent,<br />

konfliktfähig, ausgeglichen<br />

und stark.<br />

Ferienzeit nützen<br />

Nützen Sie die Weihnachts- oder<br />

Semesterferien, um den ersten Schritt<br />

in ein sorgenfreies Schuljahr zu gehen.<br />

BewusstSEINTrainerin Ulrike<br />

Reitter hält während der Ferien ein<br />

besonderes Angebot für Sie bereit:<br />

Sie schenkt Ihnen ein 30-Minuten-<br />

Gespräch! Nützen Sie die Gelegenheit<br />

und lernen Sie Ulrike Reitter kennen.<br />

Sprechen Sie mit ihr über Ihre Sorgen,<br />

Ängste und Probleme und erfahren<br />

Sie mehr über Ihren individuellen<br />

Weg zur geistigen Balance. Erst hinterher<br />

entscheiden Sie, ob Sie gemeinsam<br />

mit ihr den bedeutenden Schritt<br />

in Richtung ‚sorgenfreie Schulzeit‘<br />

machen wollen.<br />

Oft nur zwei Stunden<br />

„Viele meiner Kunden“, erklärt<br />

Frau Reitter „befürchten, dass sie<br />

sich auf ein mehrmonatiges Training<br />

mit zahlreichen Terminen einlassen.<br />

Das ist absolut nicht der Fall. Sehr oft<br />

kann schon in einem Zweistunden-<br />

Gespräch alles geklärt und die geistige<br />

Balance gefunden werden. Das sind<br />

dann gerademal 120 Euro für ein besseres<br />

Leben in geistiger Balance“.<br />

Bewährte Methoden<br />

Die schnellen Erfolge führt BewusstSEINTrainerin<br />

Ulrike Reitter auf<br />

eine neue ‚Technik‘ zurück. Aus ihrer<br />

langjährigen Erfahrung heraus führt<br />

sie tausendfach bewährte Methoden,<br />

wie etwa Coaching, Rückführung<br />

oder Aufstellungsarbeit, harmonisch<br />

zusammen und kombiniert diese zu<br />

einer neuen, eigenen Methodik, die<br />

sie kurz als ‚Cream‘ bezeichnet und<br />

dank derer Probleme, Ängste und<br />

Sorgen schnell, punktgenau analysiert<br />

und nachhaltig beseitigt werden können.<br />

Ulrike Reitter<br />

BewusstSEINTrainerin<br />

5162 Obertrum am See<br />

T 0664-113 82 13<br />

office@geistige-balance.at<br />

www.geistige-balance.at<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 27<br />

Werbung


Werbung<br />

Heutzutage sind Brillen mehr denn je nicht nur Sehhilfen, sondern<br />

modische Accessoires. Sie unterstreichen den Typ und prägen<br />

den Individualisten.<br />

Deshalb finden Sie bei<br />

optik:wieland in Mattsee<br />

seit jeher immer wieder die aktuellsten<br />

Brillen-Kollektionen. Darunter<br />

immer wieder auch Marken, die sonst<br />

in der Region eher weniger angeboten<br />

werden. „Das Gesicht ist unser wichtigster<br />

Botschafter, wenn wir anderen<br />

Menschen gegenübertreten“, erklärt<br />

Optikermeister Christian Wieland<br />

„die passende Brille, die den individuellen<br />

Typ hervorhebt, kann hier viel<br />

bewirken“.<br />

Große Auswahl<br />

Neben den bekannten Marken<br />

28 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Neues von optik:wieland in Mattsee<br />

Brillen unterstreichen die Persönlichkeit<br />

führt optik:wieland in Mattsee<br />

auch exklusive Kollektionen wie.<br />

‚J.F.Rey‘ aus Frankreich, welche mit<br />

unterschiedlichen Materialien wie<br />

Titan und Federstahl - kombiniert<br />

mit modischen Kunststoffelementen<br />

- bestechen. Design, das auffällt.<br />

‚IC!Berlin‘ bringt den Retro-Look.<br />

Klassiche Formen aus den 70ern<br />

und 80ern mit dem Touch der Jetztzeit.<br />

Eine weitere Revolution kommt<br />

von ‚DILEM‘: Klare Formen im Design<br />

mit einer großen Auswahl von<br />

einfärbigen bis raffiniert bunten<br />

Bügeln zum Wechseln. Für jeden<br />

Tag, zu jedem Outfit eine andere -<br />

passende - Brille.<br />

Kontaktlinsen<br />

Auch in Sachen<br />

Kontaktlinsen ist optik:wieland<br />

in Mattsee der Spezialist<br />

und weist immer wieder darauf<br />

hin, dass auch Kontaktlinsen<br />

individuell angepasst werden<br />

müssen und nicht einfach über<br />

die Ladentheke ausgegeben<br />

werden sollten.<br />

Übrigens: Auch in diesem<br />

Jahr gibt‘s bei optik:wieland<br />

in Mattsee wieder die 20 % Plus-<br />

Aktion auf alle Geschenkgutscheine<br />

(Details finden Sie unten).<br />

Die Brille<br />

unterstreicht<br />

Ihren Typ und<br />

Ihre Individualität.<br />

© Fotolia - nyul


optik:wieland in Mattsee präsentiert Neuigkeiten im Bereich Hörgeräte. Das Hörgerät mit<br />

Nanobeschichtung: 100 % feuchtigkeitsabweisend. Das Wasser perlt von der Oberfläche ab<br />

und sorgt so für größtmögliche Widerstandsfähigkeit.<br />

© Fotolia - arTo<br />

Neues von optik:wieland in Mattsee<br />

Die Hörgeräte-Innovation<br />

Ob im Hallenbad, beim Friseur<br />

oder unter der Dusche<br />

- Ihr Hörgerät kann an Ihrem<br />

Ohr bleiben. Die neuen, spritzwasserfesten<br />

Hörgeräte bringen noch<br />

einen weiteren Vorteil mit sich:<br />

Starkes Schwitzen, beispielsweise<br />

bei Hitze, manueller Arbeit oder<br />

beim Sport, kann Ihrem Hörgerät<br />

nichts mehr anhaben.<br />

Probeleme mit dem<br />

Hören? Das muss<br />

nicht sein.<br />

Korrosionsschäden, wie diese bei<br />

herkömmlichen Geräten auftreten<br />

können, gehören der Vergangenheit<br />

an.<br />

Hörgerät mit Touchpad<br />

Eine weitere Neuentwicklung<br />

findet bei den TrägerInnen von<br />

Hörgeräten großen Anklang: Die<br />

neuen Hörgeräte mit Touchpad!<br />

Mit einer Fingerbewegung modifiziert<br />

man die Lautstärke, mit einem<br />

Fingertipp wechselt man das Hörprogramm.<br />

Die derzeit bedienerfreundlichsten<br />

Hörgeräte finden Sie<br />

natürlich auch bei optik:wieland.<br />

Klein und<br />

leistungsstark<br />

„Die ‚Im-Ohr-Hörgeräte‘ werden<br />

immer kleiner“, erklärt Akustikerin<br />

Christa Breitfellner. „Klein<br />

aber extrem leistungsstark, dadurch<br />

sind diese Geräte auch bei großen<br />

Hörminderungen zu empfehlen.<br />

Außerdem gehört das unangenehme<br />

Pfeifen der Vergangenheit an,<br />

da diese Geräte Rückkoppelungen<br />

eliminieren“.<br />

Warten Sie also nicht länger!<br />

Kommen Sie mit Hörproblemen zu<br />

optik:wieland in Mattsee. Christa<br />

Breitfellner informiert Sie gerne<br />

über alle Produktinnovationen und<br />

berät Sie kompetent zu allen Fragen<br />

rund um‘s ‚Besser Hören‘!<br />

Übrigens: Die optik:wieland<br />

Geschenkgutscheine und die<br />

Aktion 20 % Plus gilt natürlich für<br />

das Hörgeräte-Programm. Weitere<br />

Informationen dazu finden Sie auf<br />

Seite 28.<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 29<br />

Werbung


Das Jahr 2009 geht zu Ende. Zeit für den jährlichen Rückblick und für ein Hineinschnuppern<br />

in die Zukunft. Gildis Klaunzer-Binder, Astrologin und Kinesiologin aus Seeham hat für<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> die Sternenkonstellation und die Qualität der Zeit analysiert: Eines der<br />

wichtigen Themen ist die Anerkennung der älteren Generationen. Es wird uns auch während<br />

der nächsten Jahre begleiten.<br />

Wir erleben eine intensive<br />

Zeit des Wertewandels.<br />

Astrologisch gesprochen begann ein<br />

wesentlicher Teil der aktuellen Veränderungen<br />

2008, als Pluto in das<br />

Zeichen Steinbock kam. Pluto steht<br />

für grundlegende Veränderung und<br />

Erneuerung, Ausmisten von überholten<br />

Denk- und Verhaltensmustern.<br />

Steinbock steht für Klarheit, Integrität,<br />

Selbstverantwortung, Anerkennen<br />

der Realität mit ihren Grenzen<br />

und Möglichkeiten. Steinbock steht<br />

auch für das Alter sowie den Umgang<br />

mit den älteren Generationen.<br />

Pluto ist bis 2024 im Steinbock<br />

und das bedeutet für uns, dass wir<br />

in den nächsten 15 Jahren in den erwähnten<br />

Themen einen intensiven<br />

gesellschaftlichen Wandel erleben<br />

und aufgefordert sind, unsere Werte<br />

zu überprüfen. Alles, was bisher<br />

auf gesunde Weise wachsen durfte,<br />

mit der Realität übereinstimmte, wo<br />

wir innerlich voll und ganz dahinter<br />

stehen, bleibt bestehen und wächst<br />

weiter. Alles, was getragen war von<br />

bloßen Hoffnungen, Illusionen und<br />

grenzenloser Expansion ohne reale<br />

Basis bricht zusammen.<br />

Kollektive Fastenkur<br />

Wir erleben sozusagen eine kollektive<br />

Fastenkur. Fasten stärkt ja<br />

bekanntlich Körper, Geist und Seele,<br />

aber meist hält sich unsere Freude<br />

darüber in deutlichen Grenzen. Die<br />

Jahre seit 1995 (Pluto im Schützen)<br />

waren geprägt von den Prinzipien<br />

schneller, höher, weiter, besser,<br />

scheinbar ohne Grenzen. Jünger und<br />

schöner sollten wir auch sein. Und<br />

ewig erfolgreich. Das wurde jetzt<br />

massiv eingebremst und wir wissen<br />

30 generation:plus<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Die Qualität der Zeit<br />

Martina Molih<br />

Jahreswechsel<br />

noch nicht so gut damit umzugehen.<br />

Alter, bewusst gelebt<br />

Jede Veränderung löst auch<br />

Ängste vor dem Neuen, Ungewissen<br />

in uns aus. Als Gesellschaft erleben<br />

wir das gerade durch die aktuelle<br />

Wirtschaftsentwicklung. Als Indivi-<br />

duum kann auch das Älter werden<br />

so eine Entwicklung sein, die Angst<br />

macht, nicht nur in Hinsicht auf<br />

den bleibenden Arbeitsplatz. Es ist<br />

wichtig, dass wir uns mit dem Alter<br />

auseinandersetzen. Welche Bilder,<br />

Meinungen, Überzeugungen haben<br />

wir dazu? Ist es ein Zustand, der unausweichlich<br />

auf uns zukommt, den<br />

aber keiner will? Oder sehen wir, dass<br />

es an uns liegt (Stichwort Selbstverantwortung),<br />

wie wir altern - ‚Schönheit<br />

kommt von innen!‘ Das Alter,<br />

bewusst gelebt, kann Reife, Gelassenheit<br />

und Erfahrung mit sich bringen,<br />

die man als Junger nicht haben kann.<br />

Nicht umsonst holen sich einige Firmen<br />

bereits die pensionierten Profis<br />

zurück, weil sie merken, die Jungen<br />

können die Erfahrung der ‚Alten Hasen‘<br />

nicht ersetzen.<br />

Das Anerkennen der älteren<br />

Menschen, sie zu schätzen und auch<br />

zu unterstützen, ist wichtig für uns<br />

alle. Sie gehören zu unseren Wurzeln.<br />

Wenn wir sie und ihre Erfahrungen<br />

würdigen, können wir als jüngere<br />

Menschen auch gut weiterwachsen<br />

und irgendwann das Gute unserer<br />

Erfahrungen auch an die nachfolgenden<br />

Generationen weitergeben.<br />

(Gildis Klaunzer-Binder)<br />

Generationen<br />

verbinden<br />

Generationen verbinden und<br />

älteren Menschen Orte zum Wohlfühlen<br />

schaffen. Das ist auch eines<br />

der Ziele des Projektes ‚Altern in<br />

guter Gesellschaft‘, initiiert von den<br />

Gemeinden Mattsee und Seeham<br />

in Zusammenarbeit mit dem Land<br />

Salzburg. Eine Vortragsreihe befasst<br />

sich zum Beispiel mit Themen rund<br />

um die Gesundheit und Ernährung,<br />

bei der auch ein praktischer Teil beinhaltet<br />

ist. Bei der ‚Wissenschaft im<br />

Wirtshaus‘ des Salzburger Bildungswerkes<br />

können Alt und Jung interessante<br />

Experimente an außergewöhnlichen<br />

Orten miterleben und dabei<br />

mitmachen. Infos zu Themen und<br />

Terminen der Workshops gibt es in<br />

den Gemeinden.<br />

Haus Weyerbucht<br />

Besonderes engagiert in der Zusammenführung<br />

von Alt und Jung<br />

ist das Team des Seniorenzentrums<br />

Haus Weyerbucht in Mattsee. In regelmäßigen<br />

Abständen finden dort<br />

Treffen zwischen jungen Eltern mit<br />

Babies und den Senioren oder Projekte<br />

mit Kindergarten und Schulen<br />

statt. So zum Beispiel das gemeinsame<br />

Keksbacken mit den Schülern der<br />

Polytechnischen Schule in Mattsee.<br />

Eine fixe Einrichtung ist das Erzählcafé,<br />

bei dem zu einem bestimmten<br />

Thema (Schulzeit, Dialekte, Heilwissen,<br />

Kinderspiele) altes und neues<br />

Wissen ausgetauscht werden. Oder<br />

der alljährliche Faschingskehraus für<br />

alt und jung zu dessen Höhepunkt<br />

eine Märchen-Theateraufführung<br />

der Senioren zählt.


Werbung<br />

Kinesiologie zur Stärkung<br />

im Alltag<br />

Die Kinesiologie ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihren<br />

Energiehaushalt wieder in Balance zu bringen.<br />

Wenn Sie mehr über diese Methode<br />

wissen wollen, sind Sie herzlich<br />

eingeladen zum Erlebnisabend<br />

„Kinesiologie - Energietankstelle<br />

für Körper, Geist und Seele“ zu<br />

kommen.<br />

Die Kinesiologie hat sich für<br />

Kinder und Erwachsene als sehr<br />

hilfreich erwiesen, beispielsweise<br />

bei emotionalem Stress (Familie,<br />

Beruf, Schule), bei der Verbesserung<br />

der Lernfähigkeit und der<br />

Konzentration, bei der Stärkung<br />

des Immunssystems (z.B. Allergien),<br />

bei Erschöpfung (Burnout)<br />

und Schlafstörungen.<br />

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Praxis für Astrologie & Kinesiologie<br />

Matzing 14 (bei Drei Seen Galerie)<br />

A - 5164 Seeham<br />

+43/664/469 33 42<br />

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Erlebnisabend<br />

„Kinesiologie - Energietankstelle für Körper, Geist und Seele“<br />

inklusive praktischen Tipps für Ihren Alltag<br />

am 29.01.2010, 19.00 Uhr - Buchhandlung AlbaTrust<br />

Mayburger Platz 5 - 5204 Straßwalchen<br />

Kosten: Euro 15,- inklusive Unterlagen<br />

Weihnachtsaktion!<br />

GUTSCHEIN<br />

für 30 Minuten astrologische Beratung oder kinesiologische<br />

Sitzung bei Buchung einer Stunde! Gültig bis 31.1.2010<br />

Auch die Tanzveranstaltungen<br />

des Verbandes<br />

Seniorentanz<br />

Österreich - am Foto<br />

ein Tanznachmittag in<br />

Köstendorf - sind<br />

ein Beitrag zu aktiv,<br />

bewusst und in Gesellschaft<br />

altern.<br />

Lassen Sie sich für Fitness begeistern<br />

Was Du heute kannst<br />

besorgen...<br />

Individuelles Training<br />

- maßgeschneidertes Trainingsprogramm<br />

- vielseitiges Kursangebot<br />

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Mal ehrlich: Haben Sie Ihren<br />

Neujahrsvorsatz - Spezialkurse 2009 - endlich für die mit Generation dem Training zu 50+ beginnen<br />

- in die Tat umgesetzt? Nein? Woran ist es gescheitert?<br />

Wir haben gute Neuigkeiten<br />

für Sie: Unter dem<br />

schaft, einen 10er-Block fürs Training<br />

oder für Aerobickurse, eine<br />

Motto ‚Was Du heute kannst be- Solariumkarte, Zusatzernährung<br />

sorgen...‘ - schenkt das FCN jedem, oder einen Monatsbeitrag für eine<br />

der noch im Dezember 2009 eine bereits bestehende Mitgliedschaft.<br />

Jahresmitgliedschaft abschließt, Gerne berät Sie das FCN Team, wie<br />

den Dezember-Beitrag. Das heißt, Sie Ihren Lieben das Training in ei-<br />

freies Training im Dezember und nem Fitnessstudio näher bringen.<br />

ab Jänner 2010 können Sie richtig Das FCN Team bedankt sich bei<br />

durchstarten. So überlisten Sie Ih- allen Mitgliedern für das letzte Jahr.<br />

ren inneren Schweinhund und ha- Es war uns eine Freude, Eure Freiben<br />

bereits den ersten Vorsatz für zeit mit Euch zu verbringen und wir<br />

2010 (oder den letzten für 2009?) in unterstützen Euch weiterhin gerne<br />

die Tat umgesetzt.<br />

dabei, Eure Ziele zu erreichen.<br />

Eventuell fehlt Ihnen noch die<br />

Öffnungszeiten:<br />

eine oder andere Idee, was Sie Ihren<br />

Mo - Mi: 08:00 - 22:00<br />

Lieben zu Weihnachten schenken?<br />

Das FCN Team freut Do sich + Fr: auf 09:00 Ihren - 22:00Besuc<br />

Im FCN gibt es Gutscheine aller<br />

Sa: 13:00 - 18:00<br />

Art: ob für eine einen Monatsmitglied- Termin unter 0662 So + - Feiertage: 45 43 45. 09:00 Weitere - 15:00 Info<br />

FCN - Fit für´s Leben.<br />

Carl Zuckmayer Straße 1 (A1 Nord Abfahrt Kasern)<br />

5020 Salzburg<br />

Tel. +43 (0)662 / 45 43 45 | office@fcn.at<br />

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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 31


Ein aktives Familienleben<br />

ist in der heutigen Zeit<br />

ein schwieriges Unterfangen.<br />

Von Montag bis<br />

Freitag beschränkt sich<br />

die Kommunikation zwischen<br />

Eltern und Kindern<br />

oft auf das Nötigste.<br />

Da zu Mittag die Kinder<br />

meist noch in der Schule<br />

sind und die Eltern ihrer<br />

Arbeit nachgehen, ist<br />

das Abendessen oft die<br />

einzige Möglichkeit, gemeinsam<br />

an einem Tisch<br />

Platz zu nehmen und<br />

sich auszutauschen<br />

Die Zutaten für ein harmonisches<br />

Familienessen sind<br />

einfach erklärt. Eine ausgewogene<br />

und gesunde Mahlzeit, am besten<br />

frisch gekocht. Kinder, die Gemüse<br />

lieben und bereitwillig erzählen<br />

was in der Schule alles passiert ist.<br />

Und natürlich Eltern, die geduldig<br />

und mit Freude auf ihre Kinder und<br />

den Partner eingehen. Soweit die<br />

Theorie.<br />

Doch in der Praxis sieht das Ganze<br />

oft etwas anders aus. „Die Mama<br />

will immer, dass ich genau das esse<br />

was mir am wenigsten schmeckt“,<br />

beschwert sich der achtjährige<br />

Markus. „Und Papa will alles<br />

ganz genau über die Schule<br />

wissen, das ist wie ein Verhör“,<br />

fügt seine Schwester Tanja (12)<br />

genervt hinzu. Genau das sind<br />

die zwei Zutaten, die ein harmonisches<br />

Abendessen verderben<br />

können. Schule und Essen. Also<br />

am Besten weglassen.<br />

32 familien:leben<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Abendessen im Kreise der Familie<br />

Jochen Jahn<br />

Nahrung für die Seele<br />

Weniger ist mehr<br />

Das bedeutet natürlich nicht,<br />

dass nicht mehr gegessen werden<br />

soll beim Abendessen, aber was und<br />

wie viel ge- g e s s e n<br />

© Fotolia<br />

© Fotolia - J. Chabraszewski<br />

wird, sollten Kinder selbst entscheiden<br />

dürfen. Kinder wissen meist<br />

sehr genau was ihr Körper benötigt<br />

und das nehmen sie sich auch. Und<br />

wenn der Magen einmal ein wenig<br />

knurrt, wenn es zu Bett geht, ist der<br />

© Fotolia<br />

Lerneffekt sicher höher als endlose<br />

Diskussionen beim Essen.<br />

Hort der Harmonie<br />

In unserer hektischen Welt ist<br />

es gerade für das Familienleben<br />

notwendig, ganz bewusst einen<br />

Hort der Ruhe und Harmonie zu<br />

schaffen, und dafür bietet sich<br />

das Abendessen an. Lassen sie<br />

Erziehung und Schule für eine<br />

halbe Stunde einfach ruhen und<br />

genießen sie mit ihren Lieben die<br />

gemeinsame Zeit. Für mahnende<br />

Worte, wegen der schlechten Schularbeit,<br />

oder dem unmöglichen<br />

Essverhalten ihrer Kinder<br />

ist sicher später auch noch<br />

Zeit, denn diese Problemchen<br />

laufen ganz bestimmt<br />

nicht davon.<br />

Sollen Kinder selbst entscheiden,<br />

was sie essen<br />

wollen?<br />

© Fotolia - Monkey Business


Motivation im Unternehmen: Kunstpädagogische Projekte<br />

Der Schlüssel zum erfolgreichen Team<br />

Wenn in der Wirtschaft oft von ‚human resources’ gesprochen wird, dann meinen die Personalverantwortlichen damit die<br />

personellen – auch menschlichen – Ressourcen, über die ein Unternehmen verfügt oder verfügen soll. Noch etwas dramatischer<br />

hört es sich an, wenn über ‚human capital’ oder zu deutsch ‚Humankapital’ gesprochen wird. Dennoch: Hinter diesen<br />

Formulierungen steht nichts Verwerfliches.<br />

Ganz im Gegenteil sogar,<br />

denn Humankapital<br />

umschreibt die große Bedeutung<br />

qualifizierter und motivierter MitarbeiterInnen<br />

für die Wettbewerbsfähigkeit<br />

eines Unternehmens und<br />

ist eine wesentliche Grundlage<br />

moderner Unternehmens- und<br />

Personalpolitik sowie zeitgemäßer<br />

Personalführung. MitarbeiterInnen<br />

sind mehr als nur Produktions- und<br />

Kostenfaktoren. Leistungsbereitschaft,<br />

besondere Fähigkeiten sowie<br />

individuelle Begabungen oder Zielsetzungen<br />

der MitarbeiterInnen<br />

rücken ebenso in den Mittelpunkt<br />

personalpolitischer Überlegungen,<br />

wie alle Mittel und Möglichkeiten,<br />

diese zu erhalten und zu stärken.<br />

Teambildung<br />

In den meisten Unternehmen<br />

– je nach Größe – wird in Teams<br />

gearbeitet. Kleinere oder mittelgroße<br />

Teams übernehmen Verantwortung<br />

für spezielle Bereiche, Aufgaben<br />

oder Projekte. Teams arbeiten<br />

projekt- oder aufgabenbezogen<br />

kurz- oder mittelfristig oder auf<br />

Dauer sehr eng zusammen. In den<br />

einzelnen Teams wird erdacht und<br />

erschaffen, was zusammen letztlich<br />

ein großes Ganzes ergibt: den Unternehmenserfolg.<br />

Deshalb ist das<br />

Team so etwas wie die Kernzelle<br />

des Erfolgs. Deshalb ist es wichtig,<br />

dass das Klima im Team passt, das<br />

Zusammenspiel funktioniert, die<br />

Menschen sich im Team gestärkt,<br />

motiviert und aufgehoben fühlen.<br />

Fotos:<br />

In der Wohlfühlatmosphäre der<br />

Atelierräume von Frau Dr. Dahl<br />

Kunstpädagogische<br />

Projekte<br />

Die von Frau Dr. Dorothee Dahl<br />

angebotenen kunstpädagogischen<br />

Projekte sind die ideale Möglichkeit<br />

zur Teambildung. Die gemeinsame<br />

Projekt-Arbeit unter der fachlichen<br />

Begleitung durch Frau Dr. Dahl<br />

stärkt das WIR-Gefühl, fördert den<br />

Teamgeist, stärkt eigene Stärken<br />

und zeigt gemeinsame Schwächen<br />

auf. Im Rahmen des zweitägigen<br />

Workshops wird ein zuvor gewähltes<br />

und besprochenes Projekt gemeinsam<br />

realisiert. Jeder ist dabei<br />

angehalten, seine Kreativität, seine<br />

Intuition, seine Stärken und seine<br />

individuellen Vorstellungen zum<br />

Projekt einzubringen. Oft werden<br />

dabei erstaunliche gruppen-<br />

dynamische Prozesse in Schwung<br />

gebracht. Was dabei entsteht, ist oft<br />

mehr als ein ‚Kunstwerk’, ist meist<br />

‚gemeinsam Geschaffenes’ das die<br />

Menschen im Team verbindet.<br />

2-Tages-Workshop<br />

Die zweitägigen Workshops<br />

können nach vorheriger Absprache<br />

frei terminiert werden; meist werden<br />

diese aber auf Freitag/Samstag<br />

gelegt. Unter dem Motto „Schafft<br />

gemeinsam Euer eigenes Kunstwerk!“<br />

sieht Frau Dr. Dahl die<br />

kunstpädagogische Projektarbeit<br />

auch als eine Art ‚Kunst-Events’,<br />

die in ihren Arbeitsräumen in besonderer<br />

Wohlfühl-Atmosphäre<br />

veranstaltet werden und bei denen<br />

die TeilnehmerInnen immer wieder<br />

Erstaunliches zu Tage bringen. An<br />

einem Workshop können sechs bis<br />

zehn Personen teilnehmen.<br />

Wenn Sie Teamgeist und Motivation<br />

in Ihrem Unternehmen steigern<br />

wollen, kontaktieren Sie Frau<br />

Dr. Dorothee Dahl.<br />

Dr. Dorothee Dahl<br />

Pädagogische Praxis<br />

in Schwaighofen/<strong>Eugendorf</strong><br />

Ausbildung:<br />

>>> Dipl. Designerin<br />

(FH Aachen)<br />

>>> Promotion Kunstpädagogik<br />

Masaryk-Universität, Brünn<br />

Abschluss: Dr. Ph.D.<br />

>>> Diplom-Legasthenie-<br />

trainerin<br />

Arbeitsbereiche:<br />

Legasthenie, LRS,<br />

Dyskalkulie<br />

Weiterbildungen:<br />

>>> NLP-Practitioner, DVNLP<br />

>>> Lerncoach<br />

>>> Mentaltrainerin<br />

>>> Pädagogische Beraterin<br />

>>> Gesprächsführung nach<br />

Rogers<br />

>>> Autogenes Training<br />

Höllererweg 1 c<br />

5301 <strong>Eugendorf</strong>/Schwaighofen<br />

T 06221-71084<br />

dorothee.dahl@paedagogische-praxis.at<br />

www.paedagogische-praxis.at<br />

entstehen großartige Projekte Fotos: Dr. Dahl<br />

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<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 33


Alle Jahre wieder startet das große Geschenkekaufen und die schönste Zeit des Jahres droht mit Stress. Die meisten Menschen<br />

haben fast alles, was sie brauchen und so fällt es immer schwerer, ein passendes und sinnvolles Geschenk zu finden. Bei den<br />

meist ganz und gar nicht besinnlichen Festvorbereitungen werden Umwelt und ökologische Aspekte oft völlig außer Acht<br />

gelassen. Hier ein paar Anregungen, wie am Heiligen Abend nicht nur die ‘Blätter des Tannenbaumes’ sondern auch der verantwortungsvolle<br />

Umgang mit Ressourcen das Fest ein wenig grüner machen können<br />

© Fotolia<br />

Die Werte wandeln sich<br />

– und so ist es nicht mehr<br />

vorwiegend das Materielle, was ein<br />

tolles Geschenk ausmacht. Vielmehr<br />

der ideelle Hintergrund und<br />

der persönlicher Aufwand verleihen<br />

einer Gabe ihre Wertigkeit.<br />

Vom gezwungenen Hin- und Her-<br />

Geschenke der Konsumgesellschaft<br />

distanzieren sich immer mehr Menschen<br />

und feiern Weihnachten unter<br />

tiefgründigeren Aspekten, wie<br />

zum Beispiel Zeit mit der Familie<br />

und Freunden zu verbringen und<br />

gemeinsam schöne und besinnliche<br />

Stunden zu erleben.<br />

Aber ganz ohne Päckchen unter<br />

dem Weihnachtsbaum geht es<br />

in den meisten Familien eben doch<br />

34 um:welt <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Alle Jahre wieder<br />

Martina Molih<br />

Grüne Weihnachten<br />

nicht. Vor allen Dingen dann nicht,<br />

wenn leuchtende Kinderaugen mit<br />

vor Aufregung geröteten Wangen<br />

schon ganz ungeduldig auf das<br />

Klingeln des Weihnachtsglöckchens<br />

warten.<br />

Doch das Weihnachtsfest läßt<br />

sich mit ein paar Tipps und mit ein<br />

wenig Fantasie sehr wohl ökologischer<br />

und freundlicher für Mensch<br />

und Umwelt gestalten.<br />

Das fängt schon beim Weihnachtsputz<br />

an. Statt mit Tensiden<br />

und aggressiven Reinigungsmitteln<br />

um sich zu schütten, kann die<br />

Wohnung und das Haus auch mit<br />

natürlichen Mitteln für den Heiligen<br />

Abend auf Hochglanz gebracht<br />

werden (siehe rechte Box).<br />

Ein Fest für<br />

den Gaumen<br />

© Fotolia - Kzenon<br />

Es gehört einfach dazu, dass<br />

man es sich an den Feiertagen auch<br />

kulinarisch mal wieder so richtig<br />

gut gehen läßt. Ob Würstelsuppe,<br />

Entenbraten oder Karpfen, dazu<br />

Unmengen von Weihnachtskeksen,<br />

verführerischen Süßigkeiten, Pfefferkuchen<br />

und Dominosteinen:<br />

es wird geschlemmt, was das<br />

Zeug beziehungsweise der<br />

Magen aushält. Kaum jemand,<br />

der kurz vor Jahreswechsel<br />

nicht ein paar Kilo<br />

mehr auf die Wage bringt<br />

und somit auch schon einen<br />

guten Vorsatz für das<br />

> weihnachts:putz<br />

Ein paar Tipps zum<br />

(ö)korrekten Weihnachtsputz:<br />

1. Besen statt Staubsauger:<br />

Staubsauger sind ziemliche<br />

Energiefresser. Oft tut es auch<br />

der gute alte Besen – oder<br />

vielleicht sogar mal ein neuer,<br />

denn die kehren ja bekanntlich<br />

besser.<br />

2. Essig und Soda: Mit diesen<br />

Allround-Talenten rücken Sie<br />

fast jedem Schmutz auf die<br />

Pelle. Soda hilft besonders<br />

gegen Fett und fettige Ablagerungen.<br />

Essig ist sinnvoll beim<br />

Lösen von Schmutz und Kalk.<br />

3. Zitronenschale und Co:<br />

Unschlagbar für ein sauberes<br />

und frisch duftendes Badezimmer.<br />

Einfach die Keramik<br />

mit der Schale unbehandelter<br />

Zitrusfrüchte abreiben.<br />

4. Kartoffeln: Lassen die<br />

Spiegel blitzen. Rohe Kartoffel<br />

durchschneiden, den Spiegel<br />

damit abreiben. Mit Wasser<br />

nachspülen und polieren.<br />

neue Jahr gefunden hat:<br />

Mehr Sport, gesündereErnährung<br />

und


weniger Süßigkeiten. Neben dem<br />

gesunden Maßhalten, kann man<br />

auch in Sachen Weihnachtsschmaus<br />

bereits vor dem Genuss beginnen,<br />

an Umwelt und Klima zu denken.<br />

So sollte man auf jeden Fall beim<br />

Einkaufen auf das Symbol der Wegwerfgesellschaft<br />

- das Plastiksackerl<br />

- verzichten Nehmen Sie lieber eine<br />

eigene Tasche mit. Mehr als 350<br />

Millionen Plastiksackerl werden<br />

jährlich in Österreich in Umlauf<br />

gebracht. Die Natur benötigt rund<br />

einhundert Jahre, um diesen Müll<br />

wieder abzubauen.<br />

Energie sparen<br />

Auch das Kekse-Backen kann<br />

sehr viel energiesparender vonstatten<br />

gehen, wenn man von Ober- oder<br />

Unterhitze auf Umluft umsteigt.<br />

Hier reicht bereits eine deutlich<br />

niedrigere Temperatur. Wenn Sie<br />

zusätzlich darauf achten, das Backrohr<br />

zehn Minuten früher ganz abzudrehen<br />

und die Nachwärme nutzen,<br />

können Sie sogar bis zu vierzig<br />

Prozent an Backenergie einsparen.<br />

Der Tipp zum Abwasch: Schalten<br />

Sie ihren Geschirrspüler nur<br />

dann ein, wenn er wirklich gut angefüllt<br />

ist. Ein Geschirrspüler verbraucht<br />

viel Energie und Wasser<br />

und sollte deshalb nicht halb leer in<br />

Betrieb genommen werden.<br />

© Fotolia - S. Bogdanski<br />

Grüne Geschenkideen<br />

Der GeschenkBaum ist ein ideales<br />

Geschenk, wenn es mehr sein<br />

soll als ein Geldgeschenk. Von der<br />

Investition in ökologische Tropenwaldaufforstung<br />

profitiert nicht<br />

nur der Beschenkte, sondern auch<br />

die Natur. Den GeschenkBaum<br />

bekommt man mit einer individuellen<br />

Geschenkurkunde sowie einem<br />

Schlüsselanhänger aus edlem<br />

Rosenholz verpackt in einer Geschenkholzkiste.<br />

Mehr Infos gibt<br />

es im Internet (www.forestfinance.<br />

© Fotolia<br />

de/Verschenken.103.0.html)<br />

Das grüne eBay: eBay hat eine<br />

eigene Plattform gestartet, die den<br />

Vertrieb von grünen und fair hergestellten<br />

Produkten unterstützt. Auf<br />

www.worldofgood.com kann man<br />

auswählen, nach welchen grünen<br />

und fairen Kriterien die Produkte<br />

hergestellt sein sollen. Die Auswahl<br />

ist ansehnlich und die Chance, eine<br />

einzigartige Überraschung zum<br />

Fest zu finden, groß.<br />

Guardian Eco Store (www.guardianecostore.co.uk/):<br />

Wenn<br />

man nicht gerade nach<br />

Einzelobjekten oder<br />

Auktionen stöbern<br />

möchte, sondern<br />

eher eine breite<br />

Auswahl zur Inspiration<br />

zu möglichen<br />

Geschenken<br />

sucht, so wird man im<br />

Ecostore des englischen Guardian<br />

fündig. Von Öko-Elektro-Gadgets<br />

bis hin zu ökologischen Haushalts-,<br />

Garten- und Gemütlichkeitsprodukten<br />

bietet der Ecostore eine große<br />

Auswahl an Produkten für alle<br />

Lebensbereiche. Der ‘Dot-Guide’<br />

macht es einfach, zwischen organischen<br />

(biologischen), ökologischen,<br />

fairen/nachhaltigen und naturbelassenen<br />

Produkten zu unterscheiden.<br />

EZA Weltläden<br />

Aber nicht nur in den Weiten<br />

des Internets finden sich ökologische<br />

Geschenkideen. EZA Welt-<br />

läden, Naturmodegeschäfte und<br />

Bio-Läden bieten für fast jeden<br />

Wunschzettel etwas Passendes:<br />

• Für die ganz Kleinen gibt‘s<br />

die Kuschelpuppe aus Naturfasern<br />

wie Bio-Baumwolle, Leinen, Seide,<br />

Hanf.<br />

• Für Modebewusste ein kuscheliger<br />

Kaschmir-Schal mit Wolle aus<br />

kontrollierter biologischer Tierhaltung<br />

oder ein neues Shirt aus Bio-<br />

Baumwolle.<br />

• Für Feinschmecker und Hobbyköche<br />

zum Beispiel hochwertiges<br />

und fair gehandeltes Arganöl, eine<br />

Spezialität aus Marokko.<br />

• Für Genießer vielleicht ein<br />

Geschenkkorb mit heimischen Bio-<br />

Produkten.<br />

• Für Schöngeister traditionelles<br />

Kunsthandwerk aus dem fairen<br />

Handel.<br />

• Die Damenwelt freut sich über<br />

verwöhnende Pflege mit Naturkosmetik<br />

und<br />

• der umweltbewusste ‚Weltenbummler‘<br />

über die Bahncard.<br />

Geschenke<br />

verpacken<br />

© Fotolia<br />

A. K. Figge<br />

Das Müllaufkommen während<br />

der Weihnachtsfeiertage steigt erfahrungsgemäß<br />

immer erheblich<br />

an. Vor allen Dingen das schöne<br />

und glänzende Geschenkpapier mit<br />

bunten Engeln und Glitzerschleifen<br />

wandert Jahr für Jahr - nach einem<br />

Kurzauftritt unter dem Weihnachtsbaum<br />

- sofort in den Müll.<br />

Verwenden Sie das Geschenkpapier<br />

doch einfach mehrmals . Wenn<br />

man nicht wie wild die Päckchen<br />

aufreißt, sondern voller Vorfreude<br />

ein wenig vorsichtig den Inhalt<br />

zum Vorschein bringt, kann man<br />

es durchaus nochmals verwenden.<br />

Hilfreich ist auch, die Päckchen nur<br />

zu verschnüren statt zu verkleben.<br />

Oder Sie steigen gleich auf naturbelassenes<br />

Packpapier um. Selbst<br />

verziert, selbst dekoriert gibt es<br />

ganz schön was her. Die oder der<br />

Beschenkte wird sich freuen.<br />

> garten:welt<br />

Die Pflanzen ruhen unter dem<br />

weißen Schneekleid des Winters,<br />

doch in vielen Gärten herrscht<br />

reges Treiben. Die Singvögel, die<br />

hier überwintern, fliegen emsig<br />

zu den Futterhäuschen.<br />

Bei der Fütterung der Vögel<br />

sollte man auf einiges achten:<br />

Grundsätzlich nur in den Wintermonaten<br />

füttern! Finken, Sperlinge<br />

und Ammer fressen gerne<br />

Sonnenblumenkerne und Hanf.<br />

Rotkehlchen, Zaunkönig und<br />

Amsel bevorzugen Weichfutter<br />

wie Haferflocken, Rosinen oder<br />

Nüsse. Für sie eignen sich auch<br />

Fett-Körner-Mischungen (z.B.<br />

Meisenknödeln). Keine Essensreste,<br />

gesalzenes bzw. gewürztes<br />

Futter oder reines Fett verfüttern.<br />

Auch Brot sollte nicht angeboten<br />

werden, da es im Magen der Vögel<br />

aufquillt.Das Futter unbedingt<br />

vor Nässe und Schnee schützten.<br />

Verunreinigungen durch Kot verhindern,<br />

da die Übertragung seuchenartiger<br />

Erkrankungen (am<br />

häufigsten Salmonelleninfektionen)<br />

mit Abstand die größte Gefahr<br />

an den Futterstellen darstellt!<br />

Während der letzte Schnee<br />

schmilzt sollte die Fütterung allmählich<br />

beendet werden, damit<br />

die Tiere wieder lernen, sich ihr<br />

Futter selbst zu suchen.<br />

www.qi-garten.at<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> um:welt 35


wissens:wert<br />

Die Geschichte des<br />

Glühweins<br />

Jetzt ist wieder die Zeit der<br />

Weihnachtsmärkte. Der süßliche<br />

Geruch von Glühwein wird damit<br />

in Verbindung gebracht. Doch<br />

woher stammt der Glühwein? Der<br />

Ursprung des Glühweins liegt vermutlich<br />

in der römischen Kultur.<br />

Im Kochbuch „De re coquinaria“<br />

(Über die Kochkunst) des römischen<br />

Feinschmeckers Marcus<br />

Gavius Apicius wird erstmals ein<br />

Würzwein erwähnt. Conditum<br />

Paradoxum hieß dieser Vorgänger<br />

unseres heutigen Glühweins.<br />

Der große Unterschied bestand<br />

jedoch darin, dass dieser kalt getrunken<br />

wurde. Später wurde die<br />

Idee geboren, den Wein zu erhitzen<br />

– sehr zur Freude des Schreibers<br />

dieser Zeilen. Prost und eine<br />

frohe Adventszeit.<br />

Jürgen Garneyr<br />

36 stand:punkt<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Veronika Bölz,<br />

Eventmanagerin<br />

Ich finde, dass es bei uns viel zu<br />

lange Winter ist und daher bietet eine<br />

Reise in den Süden eine willkommene<br />

Abwechslung. Außerdem herrscht,<br />

durch die Kälte und die frühe Dunkelheit,<br />

bei vielen Leuten eine gewisse<br />

Depression in den Wintermonaten.<br />

Dieser kann ich entfliehen, da es mir<br />

mein Job erlaubt, im Winter zu verreisen.<br />

Als selbständige Event-Managerin<br />

geht es bei mir das ganze Jahr<br />

rund. Ab Weihnachten werden die<br />

Aufträge weniger und daher besteht<br />

die Möglichkeit, in dieser Jahreszeit<br />

den Flieger zu besteigen. Ich nutze<br />

dann die Zeit am Meer, um meiner<br />

Leidenschaft nachzugehen: dem Kite-<br />

Surfen. In Österreich habe ich dazu<br />

leider viel zu selten die Gelegenheit.<br />

Als Sonnensüchtige genieße ich diese<br />

Wochen, um meine Seele baumeln<br />

zu lassen und Kraft für das nächste<br />

Jahr zu tanken. Und meine Füße genießen<br />

die Zeit, in denen sie nicht in<br />

Möglichkeiten, dem Winter zu begegnen<br />

Jürgen Garneyr - Fotos privat<br />

Weihnachtsferien -<br />

Schnee oder Strand<br />

Flucht in den sonnigen Süden, oder Erholung in den Bergen unseres Landes? Diese Frage<br />

beschäftigt viele Mitmenschen für die Zeit der Weihnachtsferien. Beides hat seinen Reiz.<br />

Christian Wagner erklärt uns, warum er diese Zeit lieber in Österreich verbringt. Veronika Bölz<br />

hat dagegen eine andere Betrachtungsweise. Beide ,stand:punkte‘ klingen verführerisch und<br />

es bleibt jedem selbst überlassen, welcher Meinung man sich anschließen möchte.<br />

Schuhe gezwängt werden. Wenn<br />

dann der Frühling ins Land kehrt,<br />

wird mein VW-Bus ausgewintert und<br />

ich suche wieder die vielen wunderbaren<br />

Plätze in Österreich auf.<br />

Christian Wagner,<br />

Unternehmer<br />

In Österreich haben wir das große<br />

Glück, vier Jahreszeiten zu erleben.<br />

Das steigert die Lebensqualität<br />

und die Abwechslung in der Freizeitgestaltung.<br />

Im Winter bedeutet<br />

das, dass ich meiner Leidenschaft<br />

dem Tourengehen nachkommen<br />

kann. Tiefverschneite Winterlandschaften,<br />

teils unberührte Natur und<br />

die faszinierende Stille am Berg sind<br />

nur einige der Höhepunkte. In den<br />

Weihnachtsferien habe ich daher<br />

die Gelegenheit, diese Erlebnisse mit<br />

Freunden zu genießen. Eine weitere<br />

tolle Abwechslung zum Berufsalltag<br />

ist die gemeinsame Zeit mit der<br />

Familie. Ob Ausflüge in eine unserer<br />

Salzburger Ski-Regionen, oder einfach<br />

nur Schneeburgen bauen mit<br />

meinen Söhnen Fabian und Jonas.<br />

Darüber hinaus möchte ich selbstverständlich<br />

auch unsere traditionellen<br />

Weihnachtsmärkte nicht missen:<br />

Dieses gesellige Miteinander in stimmungsvoller<br />

Umgebung bei Punsch,<br />

Glühwein und Maroni gehört ebenso<br />

zum Winter, wie der Schnee.<br />

beauty:tipp


ÖAMTC-Test: Henndorfer Umfahrungstunnel erhält Bestnoten<br />

Der Bau der Henndorfer Umfahrung wurde von Negativschlagzeilen begleitet. Rechnungshofprüfung<br />

wegen der Kostenexplosion, Beschädigungen von Anrainerhäusern, durch die<br />

Bauarbeiten und die Befürchtung, dass es massive Umsatzeinbußen in den Geschäften geben<br />

wird, waren die Themen der letzten Monate. Doch drei Monate nach der Eröffnung kann eine<br />

positive Bilanz gezogen werden.<br />

Von den rund 20.000 Fahrzeugen,<br />

die sich täglich<br />

durch das Henndorfer Ortszentrum<br />

quälten, konnten ungefähr<br />

zwei Drittel auf die neue Umfahrung<br />

verlegt werden. Die daraus befürchteten<br />

Umsatzeinbußen in den<br />

örtlichen Geschäften blieben aber<br />

großteils aus. Vielmehr profitiert<br />

die Gastronomie davon, dass die<br />

Gastgärten im Ortszentrum durch<br />

die geringere Lärmbelastung wesentlich<br />

attraktiver wurden. Durch<br />

eine Neugestaltung des Ortskerns<br />

wollen die Gemeindevertreter die<br />

Lebensqualität in Henndorf weiter<br />

verbessern.<br />

Musterbeispiel<br />

Auch die Qualität der Umfahrung<br />

und im speziellen des Tunnels<br />

ist hervorragend. So vergab der<br />

ÖAMTC bei seinem Sicherheitscheck<br />

die Bestnote. Bei den Sicherheitskriterien,<br />

wie der Tunnelbeleuchtung,<br />

Notrufeinrichtungen,<br />

Feuerlöscher, Fluchtwegkennzeichnungen<br />

und Fluchtwegen schnitt<br />

Bericht: Jochen Jahn - Foto: ÖAMTC<br />

Teuer aber gut<br />

der Henndorfer Umfahrungstunnel<br />

überdurchschnittlich gut ab. Laut<br />

Tunneltester Willy Matzke entspricht<br />

der Tunnel nicht nur dem<br />

österreichischen Straßentunnel-<br />

Sicherheitsgesetz, sondern ist sogar<br />

wesentlich besser ausgestattet.<br />

Einer der wenigen Kritikpunkte<br />

betrifft die Tunnelportale. Diese<br />

sind weder durch Leitwände noch<br />

durch Aufpralldämpfer abgesichert.<br />

Da gerade die Tunneleinfahrten ein<br />

besonderes Sicherheitsrisiko darstellen,<br />

empfiehlt der ÖAMTC mit<br />

entsprechenden Schutzeinrichtungen<br />

nachzubessern.<br />

Die neue Umfahrung wird sogar<br />

so gut angenommen, dass sich<br />

einige Fahrzeuge in den Tunnel<br />

verirren, die dort gar nicht fahren<br />

dürften. Da es sich um eine Autostraße<br />

handelt, gelten die gleichen<br />

Bestimmungen wie auf einer Autobahn.<br />

So dürfen nur Fahrzeuge die<br />

neue Umfahrung benützen, welche<br />

eine Bauartgeschwindigkeit von<br />

mindestens 60 km/h aufweisen.<br />

> verkehr:t<br />

Licht - aber nicht erst am<br />

Ende des Tunnels<br />

Seit knapp zwei Jahren ist die<br />

‚Lichtpflicht am Tag’, Geschichte.<br />

Die unnötige Energie- und Geldverschwendung<br />

bei strahlendem<br />

Sonnenschein hatte damit ein<br />

Ende, und das ist gut so. Aber die<br />

gewonnene Freiheit, das Abblendlicht<br />

bei guter Witterung schonen<br />

zu dürfen, hat auch ihre Kehrseite.<br />

Bei Tunnelfahrten wird dadurch<br />

leider häufig auf das Licht vergessen,<br />

oder als nicht notwendig erachtet.<br />

Doch auch wenn ein Tunnel<br />

nur ein paar hundert Meter<br />

lang, und so wie der Henndorfer<br />

Tunnel gut beleuchtet ist, erhöht<br />

das Abblendlicht die Sicherheit<br />

ungemein. Und die Chancen, das<br />

‚Licht am Ende des Tunnels’ zu<br />

erblicken steigen um ein Vielfaches.<br />

Jochen Jahn<br />

fort:bewegung<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 37


Ein Herz für Kinder<br />

38 berufs:wahl<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Jochen Jahn<br />

Punkt sieben Uhr morgens betritt der 4-jährige Marcel seinen<br />

Gruppenraum im Kindergarten. Noch etwas verschlafen und<br />

mürrisch presst er ein schwer verständliches ‚Guten Morgen’<br />

heraus und lässt sich auf einen Stuhl am Morgentisch fallen.<br />

Marcel ist einer von zwanzig Kindern die heute den Weg in<br />

die Gruppe von Kindergartenpädagogin Renate (24) finden<br />

werden.<br />

Für Renate hat der Tag im<br />

Kindergarten um 6.45 Uhr<br />

begonnen. „Eigentlich wäre um sieben<br />

Uhr Beginn, aber da ein paar<br />

Mütter schon vorher in der Arbeit<br />

sein müssen, sperren wir schon eine<br />

Viertelstunde früher auf “, erklärt<br />

Renate und begrüßt währenddessen<br />

zwei weitere Kinder, die wesentlich<br />

besser gelaunt auftauchen als Marcel.<br />

Die Sammelgruppe, in der alle<br />

Frühaufsteher die erste Stunde verbringen,<br />

füllt sich langsam mit Leben.<br />

Es wird Uno gespielt und die<br />

Erlebnisse des letzten Tages erzählt.<br />

Kurz vor acht sind schon achtzehn<br />

Kinder in der Gruppe und von<br />

Schläfrigkeit ist nichts mehr zu spüren.<br />

Im Sekundentakt wird Renate<br />

mit Fragen, Erzählungen und Problemchen<br />

bombardiert.<br />

Volle Aufmerksamkeit<br />

Kinder fordern von der ersten<br />

bis zur letzten Minuten die volle<br />

Aufmerksamkeit. „Das sind richtige<br />

Seismographen, die sofort spüren<br />

ob man wirklich bei der Sache<br />

ist und auf sie eingeht oder sie nur<br />

beaufsichtigt“, beschreibt Renate<br />

die wohl wichtigste Eigenschaft in<br />

diesem Beruf. Nämlich das Herz<br />

für Kinder. Will man KindergartenpädagogIn<br />

werden, muss die<br />

Entscheidung schon früh getroffen<br />

werden. Die Ausbildung beginnt in<br />

der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogen<br />

(BAKIP), mit dem 9.<br />

Schuljahr, also mit vierzehn Jahren.<br />

Nach fünf Jahren Theorie und wö-<br />

KindergartenpädagogIn: Langweilig wird es sicher nie<br />

chentlichen Praxistagen in Kindergärten<br />

bildet die Matura den Abschluss<br />

der Ausbildung.<br />

Morgenkreis<br />

Mittlerweile haben sich die Kinder<br />

in ihre Gruppen aufgeteilt und<br />

Renate beginnt den Tag mit einem<br />

Morgenkreis. Die Kinder sitzen auf<br />

einem kuscheligen Teppich und erzählen<br />

der Reihe nach von den Wochenenderlebnissen.<br />

Rituale, wie<br />

der Morgenkreis ziehen sich durch<br />

den ganzen Tag. „Es ist wichtig,<br />

dass der Tag ganz klar strukturiert<br />

ist“, meint Renate während sie sich<br />

ihre Gitarre schnappt. Morgenkreis,<br />

Freispielphase, Jausenzeit, wieder<br />

Freispielphase, Ruhephase sind die<br />

Fixpunkte im Laufe des Vormittags.<br />

Solche Rituale geben den Kindern<br />

Sicherheit und für die Pädagogen<br />

sind sie eine große Hilfe um den<br />

Überblick nicht zu verlieren.<br />

Solche Energiebündel wollen beschäftigt werden.<br />

‚Wir haben keine<br />

25 Hände’<br />

Zurzeit kommen auf eine PädagogIn<br />

25 Kinder. Das ist gesetzlich<br />

vorgeschrieben und lässt natürlich<br />

wenig Spielraum für Einzelförderungen.<br />

Laut wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen wäre es ideal, wenn<br />

für fünfzehn Kinder zwei PädagogInnen<br />

zur Verfügung stehen<br />

würden. Doch davon ist man in Österreich<br />

meilenweit entfernt. Deshalb<br />

demonstrierten im November<br />

mehrere tausend KindergartenpädagogInnen<br />

für bessere Arbeitsbedingungen.<br />

Mit Transparenten auf<br />

denen ‚Wir haben keine 25 Hände’<br />

zu lesen stand, wollten<br />

© Fotolia - A. Jüttner-Lohmann<br />

© Fotolia - Monkey Business<br />

sie auf die missliche Lage aufmerksam<br />

machen, die sich durch das<br />

Gratis-Kindergartenjahr nur noch<br />

verschärft hat.<br />

Ruhig, konsequent und<br />

mit viel Liebe<br />

Zurück im Kindergarten. In der<br />

Freispielphase können die Kinder<br />

die verschiedensten Spielecken unsicher<br />

machen. Es wird sich verkleidet,<br />

mit Puppen oder Bauklötzen<br />

gespielt, gemalt und gebastelt. Und<br />

es wird gelacht, gestritten, geweint<br />

und geschrieen. Die Stimmung folgt<br />

einer ständigen Wellenbewegung.<br />

Gemütliche, ja richtig harmonische<br />

Phasen, werden von lauten,<br />

teilweise aggressiven Phasen abgelöst.<br />

Für Außenstehende könnte<br />

sich das Wort ‚Chaos’ aufdrängen,<br />

aber ein geordnetes Chaos. Denn<br />

<strong>mitten</strong><strong>drin</strong>, in dieser pulsierenden<br />

Lebenswelt der Kinder, agiert eine<br />

Pädagogin in beeindruckender Art<br />

und Weise. Ruhig, konsequent, aber<br />

auch mit ganz viel Liebe wird auf<br />

die Probleme und Anliegen der<br />

kleinen Energiebündel eingegangen.<br />

„Es ist schon hin<br />

und wieder schwierig<br />

Spielend lernen: Im<br />

Kindergarten klappt das<br />

prima


Bewegungs- und Koordinationsübungen im Kindergarten<br />

so viele unterschiedliche Charaktere<br />

in Zaum zu halten, aber man<br />

bekommt auch unglaublich viel<br />

zurück. Ein glückliches Kindergesicht<br />

ist für mich einfach ein unbeschreibliches<br />

Gefühl. Leider bleibt<br />

oft viel zu wenig Zeit für Einzelförderung,<br />

wie Sprach-, Bewegungs-<br />

oder Koordinationsübungen“, sagt<br />

Renate und schnauft einmal tief<br />

durch. „Bevor die Kinder zu Mittag<br />

den Gruppenraum verlassen, müssen<br />

sie immer selber aufräumen“,<br />

erklärt Renate und klebt ein Pflaster<br />

auf ein aufgeschürftes Knie. „So, alles<br />

wieder gut“, tröstet die Pädagogin<br />

und fügt noch ein bestimmtes<br />

„Aufräääuuummmen“ hinzu.<br />

An Mamas Hand<br />

nach Hause<br />

Kurz darauf werden die ersten<br />

Kinder schon abgeholt, während<br />

die Anderen noch fertig aufräumen<br />

und dann Richtung Mittagstisch<br />

marschieren. Da baut sich der kleine<br />

Marcel, mit den Händen in die<br />

Hüfte gestützt, vor Renate auf und<br />

sagt mit leuchtenden Augen: „Aber<br />

morgen gewinn ICH beim Uno<br />

spielen in der Früh“. Dann verabschiedet<br />

er sich mit einem Händedruck,<br />

den er begeistert zelebriert,<br />

und springt an der Hand von Mama<br />

zufrieden nach Hause.<br />

Oldies &<br />

Evergreens<br />

LIVE MIT<br />

© Fotolia - P. Losevsky<br />

> beilagen:hinweis<br />

Einem regional begrenzten<br />

Teil dieser Ausgabe liegt ein<br />

Folder der Firma ‚boesner‘ -<br />

Künstlerbedarf und Bilderrahmen<br />

in Bad Reichenhall<br />

bei.<br />

event:tipp<br />

Kein<br />

Eintritt<br />

Freitag,<br />

15.01.2010<br />

ab 20:30 Uhr<br />

BALANCE<br />

Cafe. Bistro.<br />

Herbert Gruber<br />

Dorfplatz 2<br />

5162 Obertrum am See<br />

T 06219-20209<br />

www.cafe-balance.at<br />

MODEOUTLET<br />

Öffnungszeiten: Mo geschlossen<br />

Di - Fr 10 - 18 Uhr<br />

Sa 10 - 17 Uhr<br />

PFAFFSTÄTT<br />

Nähe Hendl Huber<br />

SONDERPREISE<br />

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berufs:wahl<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 39<br />

Aktionen gültig bis auf Widerruf


Der Traum eines jeden Fußballers<br />

ist für Florian Karasek<br />

wahrgeworden: Profi. Doch<br />

bereits am Anfang seiner<br />

Karriere wurde ihm bewusst,<br />

dass es ein Leben danach<br />

gibt. Im besten Fußballeralter<br />

beendete er seine Profilaufbahn<br />

und stellte die Weichen<br />

für eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Im Interview spricht er über<br />

entscheidende Elfmeter, die<br />

Zeit nach der Fußballkarriere<br />

und über seine neuen<br />

Projekte.<br />

Jürgen Garneyr: Du bist auch ein<br />

sehr talentierter Tennisspieler gewesen,<br />

wieso hast du dich für den Fußball<br />

entschieden?<br />

Florian Karasek: Ich absolvierte<br />

die Aufnahmeprüfung für das Tennis-Leistungszentrum,<br />

als ich mit<br />

14 Jahren in der österreichischen<br />

Rangliste so um den zehnten Platz<br />

war. Die sportmotorischen Tests<br />

waren auch sehr gut, aber ich wurde<br />

trotzdem nicht aufgenommen. Das<br />

Bittere daran war, dass der Trainer,<br />

der mich nicht genommen hat, auch<br />

mein Privattrainer war. Daraufhin<br />

hat sich bei mir und auch bei meinen<br />

Eltern ein gewisser Frust breit<br />

gemacht. Im Fußball war ich auch<br />

schon ziemlich weit und daher habe<br />

ich mich dann dazu entschieden.<br />

JG: Könntest du uns kurz deinen<br />

fußballerischen Weg skizzieren?<br />

F. Karasek: Mit 15 Jahren habe<br />

40 rampen:licht<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Florian Karasek - ehemaliger Fußballprofi mit Weitblick<br />

Interview: Jürgen Garneyr - Fotos: Florian Karasek<br />

„Da habe ich in der Schule<br />

gefehlt.“<br />

ich in Obertrum in der ersten<br />

Mannschaft gespielt. Ich verließ<br />

Obertrum, weil ich damals den entscheidenden<br />

Elfmeter verschossen<br />

habe, der den Abstieg bedeutete.<br />

Ich bin daher nach <strong>Eugendorf</strong> und<br />

anschließend zu den damals neugegründeten<br />

Salzburger Amateuren<br />

gegangen. Nach zwei Jahren<br />

wechselte ich zu Braunau in die 2.<br />

Liga. Danach ging es zurück nach<br />

Salzburg in die Bundesliga und<br />

im Jahr 2000 nach Mattersburg.<br />

Wiederum zwei Jahre später war<br />

ich bei Bregenz in der Bundesliga<br />

Footvolley-WM in Brasilien<br />

engagiert und mit 27 Jahren habe<br />

ich entschieden, meine Profikarriere<br />

zu beenden und das Studium<br />

fertig zu machen.<br />

JG: Du hast mit 27 Jahren deine<br />

Profikarriere beendet – warum so<br />

früh?<br />

F. Karasek: Ich sollte damals<br />

von Bregenz wieder in die 2. Liga<br />

zum LASK wechseln. Ich musste<br />

mir dann eingestehen, dass meine<br />

Qualitäten für einen konstanten<br />

Stammplatz in der höchsten Liga<br />

nicht ausreichen. Mein Gedanke<br />

war: Ich studiere lieber fertig und<br />

versuche, mit 30 auf einem beruflich<br />

unabhängigen Level zu sein.<br />

JG: Du arbeitest als Personal<br />

Coach in deiner eigenen Firma. Wie<br />

bist du zu diesem Beruf gekommen?<br />

F. Karasek: Ich habe Sport studiert<br />

und wie beim Fußball, konnte<br />

ich mein Hobby zum Beruf machen.<br />

Es war nicht geplant, aber durch<br />

einen Bekannten bekam ich eine<br />

Stelle in einer Personal Coaching<br />

Firma. Nach dem Studium wollte<br />

ich dort aufhören, aber Kunden haben<br />

mich gefragt, ob ich diesen Job<br />

nicht weitermachen wolle. Sie würden<br />

mit mir mitgehen und aus dem<br />

Ganzen hat sich das entwickelt.<br />

So schön kann Training sein....<br />

JG: Welche Voraussetzungen benötigt<br />

man, um Personal Coach zu<br />

werden?<br />

F. Karasek: Die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

sind nicht sonderlich<br />

hoch. Ich habe nach meinem<br />

Sportstudium zum Beispiel noch<br />

zusätzliche Ausbildungen im Ski-,<br />

Snowboard- und im Nordic Walking-Bereich<br />

absolviert. Das Wichtigste<br />

in meinem Beruf ist aber, mit<br />

Menschen umgehen zu können.<br />

JG: Was bietest du deinen Kunden<br />

an, beziehungsweise wie sieht<br />

dein Programm aus?<br />

Mit Andreas Herzog und anderen<br />

Trainer-Kollegen


F. Karasek: Mein Programm<br />

ist sehr vielseitig und abwechslungsreich.<br />

99 Prozent<br />

davon im Outdoor-Bereich.<br />

Die Bewegung<br />

im Freien steigert wissenschaftlicherwiesen<br />

die Kreativität<br />

und das Denkvermögen.<br />

Von Flusswanderungen<br />

bis Skitouren<br />

und<br />

Koordinationstraining<br />

biete ich alles<br />

an. Außerdem<br />

habe ich mittlerweile<br />

vier spezifische<br />

Trainer beschäftigt:<br />

für Boxen,<br />

Klettern, Yoga und<br />

Pilates.<br />

Die Familie Karasek<br />

JG: Gibt es eine Sportart, die du<br />

nicht anbietest?<br />

F. Karasek:Alles<br />

was moralisch<br />

vertretbar ist<br />

und kein zu<br />

großes Risikobeinhaltet,<br />

biete<br />

ich an. Es<br />

gibt jedoch<br />

einen Unterschied, ob ich etwas anbieten,<br />

oder professionell vorzeigen<br />

kann. Ich will, dass meine Kunden<br />

mit den Besten zusammenarbeiten.<br />

Diese Anforderung stelle ich auch an<br />

meine Trainer und daher schicke ich<br />

bei speziellen Trainings auch einen<br />

Fachmann. Ich kann zum Beispiel<br />

überhaupt nicht Boden- und Geräteturnen<br />

– da habe ich in der Schule<br />

gefehlt (lacht).<br />

JG: Was ist nächstes Jahr geplant?<br />

F. Karasek: Es gibt viele Projekte<br />

rund um meine Firma, an denen<br />

ich gerade arbeite. Darüber kann<br />

und möchte ich jetzt aber noch<br />

nichts sagen. Nebenbei gibt es auch<br />

immer wieder Projekte, bei denen<br />

ich mitarbeite. Zum Beispiel bin ich<br />

im Trainerteam von ,Austrias New<br />

Footballstar‘. Das ist eine Casting-<br />

Show, die vermutlich nächstes<br />

Jahr ins Fernsehen kommt.<br />

Außerdem bin ich Scout für<br />

den VfB Stuttgart und dafür<br />

werden sicherlich auch<br />

nächstes Jahr wieder Spiele<br />

zu besichtigen sein.<br />

Fad wird mir bestimmt<br />

nicht.<br />

JG: Bei so vielen Projekten,<br />

leidet darunter<br />

nicht das Familienleben?<br />

F. Karasek: Ich<br />

glaube, ich bin mehr<br />

zuhause als jemand, der<br />

um 7 Uhr ins Büro fährt und um<br />

18 Uhr wieder nach Hause kommt.<br />

Denn zwischen den Einheiten bin<br />

ich zuhause und verbringe die Zeit<br />

mit meiner Familie.<br />

JG: Abschließende Frage an den<br />

Fußballexperten Florian Karasek:<br />

Wer wird Fußballweltmeister 2010?<br />

F. Karasek: Ich hoffe Spanien.<br />

> word:rap<br />

Stolz bin ich …<br />

auf meine Familie und mein<br />

Leben.<br />

Obertrum ist…<br />

meine Heimat und am<br />

aufsteigenden Ast.<br />

Verzichten kann ich auf…<br />

Neid.<br />

Der beste Fußballer aller<br />

Zeiten ist/war…<br />

Zinedine Zidane.<br />

Zu Weihnachten wünsche<br />

ich mir,…<br />

dass das kommende Jahr<br />

ebenso erfolgreich wird.<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 41


Uganda mit Blick auf Ruanda<br />

,Oh Uganda, Land of Beauty‘ – so lautet der Titel der Nationalhymne des Landes. Ein Titel, der die Vorzüge<br />

des Binnenstaates nicht besser beschreiben könnte. Denn: Uganda gehört sicherlich zu den schönsten und<br />

aufregendsten Ländern des afrikanischen Kontinents<br />

In den Städten abseits der<br />

Straßen; in verwinkelten<br />

Gassen; an betriebsamen Orten<br />

– hier findet das wahre Afrika statt.<br />

Diese Plätze bleiben aber leider den<br />

meisten Touristen verborgen und<br />

damit auch eine Erfahrung, die einprägender<br />

nicht sein könnte. Die<br />

Rede ist von den vielen einheimischen<br />

Märkten. In diesen lokalen<br />

Handelszentren kann die Neugier,<br />

42 42 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> abenteuer:reise<br />

Die Wiege der Menschheit<br />

Fotos und Bericht: Jürgen Garneyr<br />

Uganda - die Perle Afrikas<br />

die Freundlichkeit, sowie die Aufgeregtheit<br />

der Leute richtiggehend<br />

gespürt werden. Der Kontakt zu<br />

Einheimischen ist wohl nirgends<br />

bewusster, als an diesen unscheinbar<br />

wirkenden Orten. Ein Erlebnis,<br />

welches den Besuch jedes afrikanischen<br />

Landes erst vervollständigt.<br />

Und in Uganda ist das vielleicht<br />

noch um eine Spur intensiver.<br />

Aktuelle Situation<br />

des Landes<br />

Uganda ist eine Republik im Osten<br />

Afrikas. Der Präsident des Landes,<br />

Yoweri Kaguta Museveni, ist<br />

bereits seit 1986 im Amt. Der Staat<br />

besitzt zwei Amtssprachen: Englisch<br />

und Swahili. Wie in den meisten Ländern<br />

Afrikas, besteht auch in Uganda<br />

das Gros der Bevölkerung aus Chris-<br />

Cafès am Domplatz in Riga.<br />

ten. In Uganda wird mehr als ein<br />

Zehntel der Weltproduktion an Bananen<br />

angebaut und ebenso wie Kaffee,<br />

Tee und Tabak exportiert. Doch trotz<br />

dieser Fülle an natürlichen Ressourcen<br />

gehört das Land immer noch zu<br />

einem der ärmsten Staaten der Welt.<br />

Außerdem gehen Experten davon<br />

aus, dass aufgrund des Klimawandels<br />

in naher Zukunft kein Kaffeeanbau<br />

mehr möglich sein wird.


Alles ,Gute‘ kommt<br />

von oben<br />

Ein hervorragendes Beispiel für<br />

den Willen, die Naturschönheiten<br />

des Landes zu erhalten, ist der Kibale<br />

Nationalpark. Der Kibale-Wald ist<br />

einzigartig in Bezug auf seine Artenvielfalt<br />

an Primaten. Dennoch war<br />

dieses Reservat von Abholzung und<br />

Besiedlung bedroht. Mittlerweile<br />

gehört es zu einem der Anziehungspunkte<br />

für Touristen. In diesem Nationalpark<br />

leben über tausend Schimpansen<br />

und vor Ort werden Touren<br />

zu diesen angeboten. Der Lärm, den<br />

eine größere Schimpansen-Gruppe<br />

von sich gibt, ist beeindruckend. Die<br />

Affen zu fotografieren gestaltet sich<br />

aber schwierig, da sie sich meistens<br />

in den Baumwipfeln aufhalten. Einen<br />

weiteren Nachteil hat dieser Umstand<br />

auch noch: Es kann passieren, dass<br />

man von Urin oder sonstigen Ausscheidungen<br />

getroffen wird.<br />

Der Reiz der Fluten<br />

Auch für abenteuerfreudige Touristen<br />

bietet Uganda einiges. Speziell<br />

im Wasser kann vieles ausprobiert<br />

werden. Jinja heißt der Ort, den man<br />

hierfür aufsuchen sollte. Ob mit einem<br />

Rafting-Boot oder einem Wildwasser-Kajak:<br />

Hier ist man richtig. In<br />

der Nähe der Stadt fließt der Weiße<br />

Nil entlang und bietet hier, im Gegensatz<br />

zu weiten Teilen des Flusses,<br />

einige atemraubende Stromschnellen.<br />

Eine Rafting- oder Kajak-Tour<br />

dauert fast den ganzen Tag und inkludiert<br />

das Abendessen. Die Guides<br />

sind sehr gut ausgebildet und speziell<br />

in einem Tandemkajak ist es wich-<br />

tig, Vertrauen in den<br />

Profi zu haben. Die<br />

erste geglückte Eskimorolle<br />

hilft dabei<br />

natürlich. Besonders<br />

zu beachten ist die<br />

Sonneneinstrahlung<br />

während dieser<br />

Zeit. Starker Sonnenbrand,<br />

speziell<br />

an den Armen, ist<br />

an der Tagesordnung.<br />

Über Stock<br />

und Stein<br />

Ugandas Landschaft<br />

ist wunderschön.<br />

Es ist nicht anders zu<br />

beschreiben. Afrika stellt<br />

man sich im Allgemeinen ganz<br />

Schön<br />

konzentriert<br />

bleiben, junger<br />

Mann<br />

Auch die Touristen werden aufmerksam<br />

beobachtet<br />

anders vor. Hier ist die Vegetation<br />

jedoch üppig. Wohin der Blick auch<br />

schweift, das saftige Grün der Pflanzen<br />

ist allgegenwärtig. Ob Bananenplantagen,<br />

Tee- oder Kaffeepflanzen<br />

– die Hänge der nahen Hügel sind<br />

durchwegs bewirtschaftet. Mögen<br />

die Landstraßen auch nicht unserem<br />

Standard entsprechen, so haben<br />

sie doch ihren Reiz. Und die langen<br />

Fahrten zwischen den Ausflugszielen<br />

werden durch die vorwiegend herzliche<br />

Bevölkerung verkürzt.<br />

Kinder und Er wachsene<br />

winken den Tour<br />

i s - ten immer<br />

freundlich<br />

zu. Das Zur<br />

ü c k w i n -<br />

ken kommt<br />

einem nach<br />

einiger Zeit<br />

auch nicht<br />

mehr blöd vor,<br />

so dass man<br />

sich teilweise<br />

fühlt wie Königin<br />

Elizabeth<br />

höchstpersön-<br />

lich.<br />

Fortsetzung<br />

nächste Seite<br />

Fotoreihe unten<br />

(v.l.n.r.): Elefanten<br />

- dürfen in Afrika natürlich<br />

nicht fehlen;<br />

Verkaufsstand am<br />

Wegesrand; Wassertaxi<br />

am Bunyonyi-See;<br />

Reisetruck am Äquator<br />

Fortsetzung auf Seite 42<br />

abenteuer:reise <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 43 43


Eine Safari darf<br />

nicht fehlen<br />

Was wäre Afrika ohne eine Safari?<br />

Genau – allein dafür lohnt sich<br />

ein Besuch im Queen Elizabeth Nationalpark.<br />

In diesem gibt es mehrere<br />

Optionen, die zu empfehlen sind.<br />

Am Morgen bietet sich eine traditionelle<br />

Safari mit dem Jeep an, um die<br />

verschiedenen Tierarten zu sehen.<br />

Elefanten, Warzenschweine und die<br />

unterschiedlichsten Vogelarten sind<br />

zu bewundern. Am Abend sollte eine<br />

Bootsfahrt am Kazinga Kanal unternommen<br />

werden. Höhepunkte sind<br />

hier die unzähligen Nilpferde, sowie<br />

die Wasserbüffelherden. Ein einmaliges<br />

Erlebnis mit ausgezeichneten<br />

Möglichkeiten für unvergessliche<br />

Fotos.<br />

Diesen Beitrag widmet Ihnen:<br />

NEUES SYSTEM FÜR DIE<br />

PERFEKTE PASSFORM<br />

DEINES HELMES<br />

44 abenteuer:reise<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

��<br />

Zeltlager in der Nähe von Kibale<br />

Nilpferd im Kazinga Kanal<br />

> info:box<br />

Einwohnerzahl: ca. 32 Mio.<br />

Fläche: 241 km 2<br />

(etwa dreimal die Fläche<br />

Österreichs)<br />

Hauptstadt: Kampala<br />

Währung: Uganda Schilling<br />

(1 EUR = ca. 2.817 UGX)<br />

Zeitunterschied:<br />

+2 Stunden<br />

Beste Reisezeit: Juni bis<br />

August und Dezember bis<br />

Februar<br />

> preis:info<br />

Einreisevisum: € 38,-<br />

Campingplatz: ca. € 3,-<br />

pro Zelt; ca. € 5,- für Bett<br />

im Schlafraum<br />

Hauptspeise: ab € 5,-<br />

Essen u. trinken sonst:<br />

ca. € 4,- pro Tag<br />

1-Tages-Wildwasser-Tour:<br />

Kajak € 95,-/Rafting € 85,-<br />

Schimpansen-Tour: ca. € 55,-<br />

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Innensohlen für optimale Passform


wallersee:weihnacht<br />

Am Sonntag, 20. Dezember<br />

findet ab 14 Uhr in Zell am Wallersee<br />

erstmals die Wallersee-<br />

Weihnacht statt. Eine besinnliche<br />

Veranstaltung vier Tage vor<br />

dem Heiligen Abend. Flackernde<br />

Feuerstellen und die Seenähe<br />

sorgen für eine unvergleichliche<br />

Kulisse. Kunsthandwerk<br />

ist zu bestaunen. Geräucherter<br />

Fisch, Bauerngeselchtes u.v.a.m.<br />

Köstliche Leckerbissen wie<br />

Apfelstrudel, Zwetschkenpofesen,<br />

Bauerkrapfen oder Ofenkartoffeln<br />

sorgen um nur ein<br />

Euro für Ihr Wohl. Der Duft von<br />

frischen Maroni, gebrannten<br />

Mandeln, Lebkuchen, Punsch<br />

und Glühwein liegt in der Luft<br />

und verführt zur Einkehr im Restaurant<br />

von Niko dem Griechen<br />

oder im beheizten Zelt. Dazu<br />

eine stimmungsvolle musikalische<br />

Umrahmung. Griechische<br />

und Falchgauer Volkstanzgruppen,<br />

Lesungen durch einen<br />

langjährigen ORF-Sprecher…<br />

Am Nachmittag ein vielfältiges<br />

Kinderprogramm mit Ponyreiten.<br />

Bei Einbruch der Dunkelheit<br />

steigt ein Heißluft-Ballon in<br />

den Himmel.<br />

Die Wallersee-Weihnacht,<br />

ein einzigartiges Erlebnis in<br />

idyllischer Natur für Groß und<br />

Klein! Gehen auch Sie am 20.<br />

Dezember auf eine „Vorweihnachtliche<br />

Entdeckungsreise“.<br />

Selbstverständlich wird kein<br />

Eintritt verlangt! Es besteht die<br />

Möglichkeit mit dem Zug zur<br />

Wallersee-Weihnacht zu fahren.<br />

Die ÖBB-Haltestelle ist in Zell<br />

a.W. nur 250 m entfernt.<br />

Erste Weindegustation im POKO‘s in Obertrum<br />

Fotos und Bericht: Manfred Kasper<br />

Großartige Premiere<br />

Einen außergewöhnlichen Abend konnten rund 60 Gäste am 19. November im<br />

bekannten POKO‘s im Obertrumer Gewerbepark erleben und genießen. POKO‘s-<br />

Chef Edgar Pöllinger und sein Team luden zur ersten Weindegustation ein.<br />

Das Weingut Goldenits aus<br />

dem Weinbaugebiet Neusiedlersee<br />

stand im Mittelpunkt<br />

der ersten Degustation im POKO‘s.<br />

Anita und Richard Goldenits präsentierten<br />

höchst persönlich acht<br />

ihrer besten und teilweise ausgezeichneten<br />

(Anm.: Aufnahme in<br />

den ‚Salon Österreich; Topplatzierungen<br />

bei der ‚Wein-Pur‘-Verkostung)<br />

Weine. Der Sämling Frizzante<br />

2008 eröffnete die Verkostung, Spitzenweine<br />

wie ein Cabernet Sauvignon,<br />

ein Sauvignon Blanc, ein Blaufränkisch<br />

oder der ausgezeichnete<br />

Zweigelt Select folgten und fanden<br />

bei den verkostenden Gästen großen<br />

Zuspruch.<br />

‚<br />

POKOs<br />

CAFE BAR BISTRO<br />

Korrespondiernde<br />

Schmankerln<br />

In der Einladung zur ersten<br />

Weindegustation versprach Edgar<br />

Pöllinger ‚feine, korrespondierende<br />

Schmankerln‘ als Weinbegleitung<br />

zu servieren. Letztlich konnten sich<br />

die begeisterten Gäste über ein 8-<br />

Gänge-Menü freuen, welches zum<br />

Anita und Richard Goldenits fanden ein interessiertes Publikum.<br />

Sämling Frizzante mit feinstem<br />

Sushi und Maki eröffnete und mit<br />

Köstlichkeiten wie Garnelen an Risotto<br />

in schwarz-weiß oder zartem<br />

Huftsteak mit Rösti fortsetzte. Acht<br />

köstliche Gänge, die auch perfekt<br />

mit den servierten Weinen korrespondierten.<br />

Auch dem Service-<br />

Team muss für diesen Abend ein<br />

dickes Lob ausgesprochen werden:<br />

perfektes, flottes Service vervollständigte<br />

diese erste Degustation zu<br />

einem Genuss-Erlebnis.<br />

Interessante<br />

Ausführungen<br />

Anita und Richard Goldenits,<br />

die sich bei der Präsentation ihrer<br />

Weine abwechselten, informierten<br />

auch sehr ausführlich und interessant<br />

über das Weinbaugebiet, den<br />

Weinbau im Allgemeinen und den<br />

Bio-Weinbau im Besonderen und<br />

fanden im POKO‘s ein ausgeprochen<br />

interessiertes und diskussionsfreudiges<br />

Publikum.<br />

schau:platz<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 45


Salzburger Bildungswerk<br />

Zwei Kulturveranstaltungen des Salzburger Bildungswerks<br />

zum Köstendorfer Advent laden am 5. und 6. Dezember nach<br />

Köstendorf ein.<br />

Bei einem Winterspaziergang<br />

durch den idyllischen<br />

Ort kann man am Samstag, den 5.<br />

(14 - 19 Uhr) und am Sonntag, den<br />

6. Dezember (10 bis 16 Uhr 30) eine<br />

wunderbare Sammlung von historischen<br />

Spielsachen in den Fenstern<br />

von 20 Häusern bewundern.<br />

Schwerpunkt der Ausstellung ist<br />

eine Sammlung von Puppenküchen<br />

und Kaufmannsläden aus der Zeit<br />

von 1900 bis 1950. Mit Ausgangs-<br />

Gabi Ziller, gebürtige Salzburgerin und Gründungsmitglied<br />

von ‚Kindern eine Chance‘ und Stefan Pleger, langjähriges<br />

Vorstandsmitglied von ‚Ärzte ohne Grenzen‘ und Obmann des<br />

Vereins, berichten am 4. Dezember 09 erstmals in Salzburg<br />

über ihre Arbeit in Uganda.<br />

Kindern eine Chance ist<br />

eine Initiative zur Unterstützung<br />

von Waisenkindern in<br />

Uganda. Für den 2008 gegründeten<br />

Verein ist Bildung der Schlüssel zur<br />

Entwicklung. Mittlerweile können<br />

250 Kinder die Schule besuchen,<br />

erste Schulgebäude wurden renoviert<br />

und in die Lehrerfortbildung<br />

wird investiert. Ein Lehrbauernhof<br />

wurde aufgebaut. Durch die<br />

rein ehrenamtliche Arbeit können<br />

100 Prozent der Spenden direkt in<br />

Uganda eingesetzt werden.<br />

46 frei:zeit <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

punkt beim Heimatmuseum führt<br />

der Spaziergang über die untere<br />

Dorfstraße zum Dorfplatz, wo an<br />

diesen beiden Tagen auch der Weihnachtsmarkt<br />

der Köstendorfer Vereine<br />

stattfindet. Am Samstag, den<br />

5. Dezember um 19 Uhr 30 laden<br />

Musik- und Gesangsgruppen unter<br />

der musikalischen Leitung von<br />

Judith Stiegler zum traditionellen<br />

Adventsingen in die Köstendorfer<br />

Pfarrkirche ein.<br />

Kindern eine Chance<br />

Da der Vortrag, zu dem Paten,<br />

Freunde und Interessierte sehr<br />

herzlich eingeladen sind, bereits<br />

kurz nach Erscheinen von ‚<strong>mitten</strong>:<br />

<strong>drin</strong>‘ stattfindet, wollen wir besonders<br />

auf die ausführlichen Informationen<br />

im Internet - unter www.<br />

kinderneinechance.at sowie auf die<br />

Möglichkeit der Kontaktnahme mit<br />

Gabi Ziller und Stefan Pleger hinweisen:<br />

stefanpleger@yahoo.com<br />

gabi@kinderneinechance.at<br />

Krampußkränzchen<br />

Das Raggei-Bräu in Anthering lädt am Mittwoch,<br />

den 9. Dezember 09 zum Krampußkränzchen.<br />

Adventzeit - Zeit der Traditionen<br />

und des Brauchtums<br />

- auch im bekannten Raggei-Bräu<br />

in Anthering wird heimatliches<br />

Brauchtum gepflegt. Am Mittwoch,<br />

den 9. Dezember um 20 Uhr laden<br />

Johann und Manfred Stadler zum<br />

Krampußkränzchen mit den Fischacher<br />

Perchten ein. Neben dem<br />

Perchtenlauf wird auch der Nikolaus<br />

zu Gast sein. Spezielle Cocktails<br />

zur Adventszeit versüßen den<br />

Besuchern den vorweihnachtlichen<br />

Abend.<br />

Weihnachtsausstellung<br />

Prof. Paul Flora - einer der wichtigsten und beliebtesten<br />

Zeichner Europas - steht im Mittelpunkt der Weihnachtsausstellung<br />

in der ‚Drei Seen Galerie‘ in Seeham.<br />

Die ‚Drei Seen Galerie‘ in<br />

Seeham präsentiert mit<br />

Prof. Paul Flora einen Künstler, der<br />

mit seiner grafischen Eindrücklichkeit<br />

wegweisend für das 20. Jahrhundert<br />

war. Arbeiten aus seiner<br />

Hand finden sich in vielen öffentlichen<br />

und privaten Sammlungen.<br />

Paul Flora verstarb im Mai dieses<br />

Jahres 87jährig in Innsbruck.<br />

Partystadl in Obertrum<br />

mit Weihnachts-Highlights<br />

Auch im Dezember und zu den Weihnachtsfeiertagen geht‘s<br />

im PARTYSTADL in Obertrum hoch her.<br />

Schon am Donnerstag, den<br />

17. Dezember gibt‘s die erste<br />

Weihnachtsparty des Jahres im<br />

PARTYSTADL. ‚Sexy X-MAS‘ lädt<br />

zur heißesten Weihnachtsfete im<br />

Flachgauer Land. An Heiligabend<br />

öffnet der PARTYSTADL um 23<br />

Uhr und feiert mit Euch die große<br />

‚X-MAS Celebration Party‘. Auch<br />

zu Silvester geht‘s ab 23 Uhr los.<br />

Schaut vorbei im PARTYSTADL<br />

und rutscht bei Partyspaß und ausgelassener<br />

Stimmung gemeinsam<br />

Weiters werden Bildhauerarbeiten<br />

von Sebastian Karl gezeigt,<br />

der seit 1979 künstlerisch tätig ist<br />

und mehrere Kunstpreise gewinnen<br />

konnte.<br />

Die Weihnachtsausstellung ist<br />

noch bis 12. Dezember 2009 jeweils<br />

Donnerstag und Freitag von 9 bis<br />

12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, sowie<br />

am Samstag von 9 bis 13 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Drei Seen Galerie<br />

Otmar Wimmer<br />

5164 Seeham, Matzing 14<br />

Tel. 0664-4142734<br />

Sondervorstellung im<br />

Braugasthof Obertrum:<br />

Die Weihnachtshexen<br />

mit Katerina Jacob<br />

und Mona Seifried<br />

Samstag, 5. Dezember 20:00<br />

Karten: Raiba Obertrum<br />

mit dem PARTYSTADL-Team in<br />

ein tolles Neues Jahr.<br />

Holt Euch Euer Nikolaus-Sackerl!<br />

Die warten schon am Montag,<br />

den 7. Dezember ab 20 Uhr im<br />

PARTYSTADL auf Euch (solange<br />

Vorrat reicht).<br />

www.partystadl.at


Seit mehr als 25 Jahren<br />

widmet sich das erfolgreiche<br />

Familienunternehmen den<br />

Begriffen Design, Technik und<br />

Licht. Heute ist Pamalux ein<br />

Qualitätsbegriff, wenn es um<br />

moderne Wohnraum-,<br />

Dekor-, Projekt- und<br />

Hotelbeleuchtung geht. Am<br />

Standort in Straßwalchen<br />

bietet Pamalux im Leuchten-<br />

Shop eine breite Auswahl<br />

rund um‘s Licht in Top-<br />

Qualtiät und Design direkt<br />

vom Hersteller.<br />

Das Wissen um die besondere<br />

Wirkung von Licht auf den<br />

Menschen sowie die heutigen hohen<br />

Ansprüche an Qualität und Design<br />

stehen im Mittelpunkt der Entwicklung<br />

und der Produktion bei Pamalux.<br />

Die Produktvielfalt im Bereich<br />

der Wohnraum-, Büro- und Dekorleuchten<br />

macht Pamalux zum Komplett-Anbieter<br />

in Sachen Licht.<br />

Top-Qualität und Design zu besonders attraktiven Preisen<br />

Pamalux in Straßwalchen<br />

Großes Augenmerk legt Pamalux<br />

auf die LED-Technik sowie die Forschung<br />

und Entwicklung in diesem<br />

Segment. Als einer der ersten Anbieter<br />

zählt Pamalux heute zu den füh-<br />

renden Herstellern im LED-Bereich.<br />

Die Konzeption einer perfekten<br />

Beleuchtung - in Wohn- wie Geschäfts-<br />

oder Büroräumen - ist heute<br />

eine anspruchsvolle Angelegenheit.<br />

Nicht nur das Design, auch die Technologie,<br />

die Lichtanforderungen sowie<br />

die persönlichen Wünsche des<br />

Kunden spielen eine tragende Rolle.<br />

Da trägt die kompetente Beratung<br />

eines Leuchten-Herstellers viel dazu<br />

bei, letztlich die perfekte, individuelle<br />

Licht-Lösung zu finden.<br />

Der Pamalux Leuchtenshop mit<br />

mehr als 1800 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />

ist die erste Adresse,<br />

wenn es um Beleuchtung geht. Große<br />

Auswahl, Top-Qualität und zeitgemäßes<br />

Design zu besonders attraktiven<br />

Preisen - direkt vom Hersteller - sprechen<br />

für Pamalux in Straßwalchen.<br />

PAMALUX LEUCHTEN<br />

Gewerbegebiet Süd<br />

5204 Straßwalchen<br />

T 06215-6144<br />

office@pamalux.at<br />

Mo - Fr: 09:00 - 18:00 Uhr Werbung<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 47


In nur eineinhalb Jahren entwickelte sich ‚<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong>‘ (anfangs noch ‚darum:obertrum‘) von einer Auflage von 20.000 Exemplaren<br />

und einem Umfang von 20 Seiten auf zuletzt 44.000 Exemplare und einen Umfang von 52 Seiten. Diese Expansion in<br />

allen Richtungen erforderte nun - kurzfristig - eine Änderung des Produktionsprozesses. Seit der letzten Ausgabe<br />

(November 2009) kommt Ihr ‚<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong>‘ komplett von der Rolle. Statt wie bisher im sogenannten Bogenoffset- wird unser<br />

Magazin nun im Rollenoffsetdruck und damit industriell gefertigt.<br />

48 sonder:thema<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong><br />

Willkommen im Niederösterreichischen Pressehaus<br />

<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> komplett von der Rolle<br />

Während im Bogenoffset<br />

einzelne Papierbogen<br />

- etwa im Format von 70 mal 100<br />

Zentimetern bedruckt werden,<br />

kommt im Rollenoffset - wie der<br />

Name schon sagt - das Druckpapier<br />

von der Rolle. Riesige Rollen<br />

mit jeweils rund einer Tonne Gewicht<br />

und etwa 25 Kilometer Papier<br />

liefern nun die Basis für den<br />

Druck von ‚<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong>‘.<br />

70 Kilometer<br />

pro Stunde<br />

Mit einer Geschwindigkeit von<br />

unglaublichen 70 Kilometern pro<br />

Report und Fotos: Manfred Kasper<br />

Stunde rauscht das Papier durch<br />

die riesige Druckmaschine.<br />

Mehrstöckig erstreckt sich<br />

dieses ‚Ungetüm‘ über eine Länge<br />

von rund 25 Metern. Der komplette<br />

Inhalt (Kern) des Magazins<br />

- also 48 Seiten - werden dabei in<br />

einem Durchgang - mit Vorder-<br />

und Rückseite - gedruckt. Über<br />

ein komplexes Rollensystem wird<br />

das Druckgut durch die Maschine<br />

gelenkt, wo es dann, fertig gedruckt,<br />

in einer ebenfalls sehr ausgeklügelten<br />

Technik bereits gefaltet<br />

wird. Am Ende der Druckproduktion<br />

verläßt dann ein fertig gefaltetes<br />

und vorgeschnittenes Magazin die<br />

Maschine. Selbst druckerfahrenen<br />

Verlagsmenschen ringt diese Produktion<br />

ein gewisses Erstaunen ab.


Einstellungssache<br />

Die Druckproduktion im Rollenoffset<br />

ist - wenn man so will -<br />

vor allem ‚Einstellungssache‘. Das<br />

heißt nichts anderes, als dass die<br />

Druckmaschine zunächst in allen<br />

Bereichen komplett und ganz exakt<br />

auf das Druckgut eingestellt<br />

werden muss. Schon während<br />

dieser Feinjustierungen läuft die<br />

Maschine in vollem Tempo, was<br />

wiederum bedeutet, dass die ersten<br />

ein - bis dreitausend Exemplare<br />

gleich direkt in den Recycling-<br />

Container geleitet werden. Erst<br />

wenn alles passt - Druckbild perfekt,<br />

Falzungen korrekt - wird das<br />

Druckgut - in diesem Fall unser<br />

‚<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong>‘ auf das Förderband<br />

geleitet, welches an den Hallendecken<br />

verlaufend das Magazin über<br />

mehrere hundert Meter der Endfertigung<br />

zuführt.<br />

Dort wird das Druckgut von<br />

einem Roboter ‚empfangen‘ und<br />

vorläufig geschlauft und zu handlichen<br />

Paketen gebündelt.<br />

Die Endfertigung<br />

Im Anschluss geht ‚<strong>mitten</strong>:<br />

<strong>drin</strong>‘ in die Endfertigung. Das<br />

heißt: Im sogenannten ‚Sammelhefter‘<br />

wird der - im Bogenoffset<br />

gedruckte - Umschlag über<br />

die fertigen Inhaltseiten gestülpt,<br />

dann wird beides gemeinsam ge-<br />

heftet und dann dreiseitig beschnitten.<br />

Natürlich auch alles<br />

vollautomatisiert und ebenfalls<br />

in einem ‚Höllentempo‘. Zuletzt<br />

werden noch allfällige Beilagen<br />

(Propekte, Flyer) eingeschoben<br />

und die so fertigen Magazine<br />

der Postfertigung zugeführt.<br />

Dort werden handliche Pakete<br />

geschnürt, nach Ortsbunden<br />

zusammengestellt und postmäßig<br />

etikettiert.<br />

Die Produktion begann am<br />

Montag um 15 Uhr. Am Dienstagmorgen<br />

um 8 Uhr befand<br />

sich ‚<strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong>‘ bereits per<br />

Post-LKW auf dem Weg nach<br />

Salzburg.<br />

sonder:thema <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> 49


Die Wohlfühloase<br />

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© Fotolia - T. Tulic


5.<br />

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Distanz: 5,8 km<br />

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wir 1 Euro für<br />

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Anmeldung: www.leimueller-silvesterlauf.at<br />

oder schriftlich in jeder Leimüller-Filiale<br />

Genießen Sie den letzten Lauf- und Walkingwettbewerb <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong> dieses Jahres 51 in der<br />

Sportstadt Seekirchen unter dem Motto: Viel Spaß haben und tolle Preise gewinnen!


52 <strong>mitten</strong>:<strong>drin</strong>

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