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Guckloch 2 - Schule Winterbachsroth Dudweiler

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20 20 .Ausgabe .Ausgabe Oktober 2010<br />

2010<br />

Oktober<br />

Schulzeitung<br />

Schulzeitung<br />

<strong>Schule</strong> <strong>Schule</strong><br />

<strong>Schule</strong><br />

<strong>Winterbachsroth</strong>


Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir feiern ein kleines Jubiläum: unser <strong>Guckloch</strong> wird 20! Herzlichen<br />

Glückwunsch! Ich finde es toll, dass die Redaktionsmitglieder so<br />

lange durchgehalten haben. Denn die Fertigung einer <strong>Guckloch</strong>ausgabe<br />

ist immer wieder eine arbeitsintensive und stressige<br />

Angelegenheit. Dafür allen beteiligten Eltern und Lehrkräften ganz<br />

herzlichen Dank!<br />

Das neue Schuljahr ist gut angelaufen. Unsere Schülerzahl hat sich<br />

im Vergleich zum vergangenen Jahr von 71 auf 68 vermindert. Es gibt<br />

weiterhin 10 Klassen. Leider konnte die befristete Beschäftigung von<br />

Herrn Pos nicht verlängert werden. Als neues Team-Mitglied hat sich<br />

die Förderschullehrerin Katrin Mohr schon gut bei uns eingelebt.<br />

Bereits zwei Wochen vor den Sommerferien begann der<br />

Regionalverband mit dem Umbau und der Renovierung des ehemaligen<br />

Sanitärraumes des Kindergartens. Die <strong>Schule</strong> hatte den Raum nach<br />

dem Auszug der Lebenshilfe provisorisch als „Bewegungsraum“ u.a.<br />

mit dem Bälle-Bad eingerichtet. Nun wurden die Fliesen<br />

abgeschlagen, Beleuchtung und Elektrik neu verlegt, die Wände neu<br />

gegipst und gestrichen, eine neue Decke eingezogen und ein roter<br />

Bodenbelag verlegt. Durch den Einbau einer Zwischenwand mit Tür<br />

wurde ein zusätzlicher Differenzierungsraum geschaffen, den wir im<br />

Alltag dringend benötigen. All dies war nur möglich, weil sic h<br />

Herr Becker vom Geb€ude- und Betriebsmanagement des<br />

Regionalverbandes intensiv und ausdauernd um die Koordinierung der<br />

verschiedenen Handwerker gekümmert und trotz geringer Mittel die<br />

Finanzierung geschafft hat. Dafür ganz herzlichen Dank an Herrn<br />

Becker!<br />

Freundliche Grüße


Ergebnis Wahlen Klassenelternsprecher und <strong>Schule</strong>lternsprecherin<br />

Liebe Eltern, liebe Erzieher/-innen, liebe Lehrkräfte<br />

Am 7. September 2010 fand der erste Elternabend des Schuljahres, mit anschließenden<br />

Wahlen der Klassenelternsprecher und der <strong>Schule</strong>lternsprecherin statt.<br />

Ebenfalls gewählt wurden die:<br />

• Vertreter für die Schulkonferenz: Frau Röder / Frau Groß / Herr Geith / Herr Persch<br />

• Vertreter für die Gesamtkonferenz: Frau Röder / Herr Persch<br />

• Wahlmann für die Schulkonferenz: Herr Persch<br />

• Delegierte für die Landeselternvertretung: -Fehlanzeige/nicht besetzt<br />

Übersicht der Klassensprecher<br />

Klasse U1<br />

Herr Persch 0681/9890757<br />

Herr Messina 06897/768872<br />

Klasse U2 Frau Groß 0681/831590<br />

Klasse M1<br />

Frau Röder 06897/568404<br />

Frau Bellia 06897/84746<br />

Klasse M2 Herr Micciche 06897/9239501<br />

Klasse M3<br />

Herr Minacapilli 06897/1796008<br />

Frau Kessler 06897/501909<br />

Klasse O1 Frau Johann 06897/9522696<br />

Klasse O2<br />

Frau Schmiedgen 0152/28035258<br />

Herr Zaher 06897/7780878<br />

Klasse W1 Herr Geith 0681/814991<br />

Klasse W2<br />

Frau Stolz 0681/8305924<br />

Herr Heidrich Hans-Joachimhaus 06805/22360<br />

Klasse W3<br />

Frau Jantzen 0681/878427<br />

Herr Klein 0681/6809991<br />

Mein Name ist Heidi Röder, mein Sohn Steve besucht die Klasse M1.<br />

Ich wurde von den Klassenelternsprecher zur <strong>Schule</strong>lternsprecherin gewählt.<br />

Stellvertreter ist Herr Michael Persch, sein Sohn Leon besucht die Klasse U1.<br />

Im Interesse unserer Kinder freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

und Lehrern.<br />

Ich möchte bereits heute auf den Elternabend 2011 aufmerksam machen.<br />

Termin: Dienstag den 8. Februar 2011 um 19.00Uhr<br />

Thema: Persönliches Budget<br />

Eine persönliche Einladung wird rechtzeitig erfolgen.<br />

1. Schuldisco<br />

Endlich ist es soweit: am 13. November findet unsere 1. Schuldisco statt.<br />

Wir hoffen sehr, daß ihr zahlreich erscheint, um mit uns bei Live-Musik zu tanzen.<br />

Auch hier erfolgt rechtzeitig eine Einladung.<br />

Freundliche Grüße Schulsprecherin Heidi Röder


Rechtsinformationen<br />

Hilfe, mein Kind ist krank<br />

Was tun, wenn der Sprössling die Masern hat, Pflege braucht oder zum Arzt muss? Müssen<br />

Arbeitgeber die Eltern dann freistellen? Und wer zahlt in dieser Zeit das Gehalt? Berufstätige<br />

Eltern haben Rechte, aber auch Pflichten.<br />

Unbezahlte und bezahlte Freistellung<br />

Arbeitnehmer haben ein Recht auf unbezahlte Freistellung von der Arbeit, wenn sie gleichzeitig<br />

einen Anspruch auf Krankengeld bei Erkrankung ihres versicherten Kindes haben. Dieser<br />

Freistellungsanspruch ist unabdingbar und kann entgegen der bezahlten Freistellung nicht durch<br />

Vertrag ausgeschlossen oder beschränkt werden (§ 45 Abs. 3 SGB V). Der Anspruchszeitraum für<br />

die unbezahlte Freistellung ist der gleiche wie beim Kinderpflegekrankengeld. Das Recht auf<br />

unbezahlte Freistellung von der Arbeit schließt einen Anspruch auf bezahlte Freistellung wegen der<br />

Erkrankung des Kindes nicht aus. Dass Arbeitnehmer grundsätzlich weiterhin Geld vom<br />

Arbeitgeber erhalten, wenn sie der Arbeit fernbleiben, um ihr erkranktes Kind zu beaufsichtigen, zu<br />

betreuen oder zu pflegen, leitet sich aus § 616 S. 1 BGB ab.<br />

Bezahlte Freistellung wird angerechnet<br />

Der Anspruch auf Fortzahlung der Vergütung nach dem BGB gegenüber dem Arbeitgeber ist gemäß<br />

§ 45 SGB V vorrangig gegenüber dem Anspruch auf Gewährung von Kinderpflegekrankengeld<br />

durch die Krankenkasse. Werden Eltern zum Beispiel laut Tarifvertrag für drei Arbeitstage vom<br />

Unternehmen bezahlt freigestellt, können sie erst ab dem vierten Tag die Unterstützung der<br />

Krankenkasse in Anspruch nehmen.<br />

Höhe des Kinderpflegekrankengelds<br />

Das Kinderpflegekrankengeld ist genauso hoch wie das Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit des<br />

Versicherten selbst (§ 47 SGB V). Es beträgt 70 % des beitragspflichtigen Arbeitsentgelts, jedoch<br />

maximal 90 % des Nettogehalts. In den letzten zwölf Monaten gewährte einmalige Zahlungen, wie<br />

zum Beispiel Weihnachtsgeld, werden anteilig berücksichtigt. Kinderpflegekrankengeld wird für<br />

Arbeitstage gewährt und ist von dem Tag an zu zahlen, an dem die entsprechenden Voraussetzungen<br />

vorliegen. Wartetage sind nicht vorgesehen. Jeder mit Anspruch auf Krankengeld versicherte<br />

Elternteil kann für dasselbe Kind für bis zu zehn Arbeitstage je Kalenderjahr Anspruch geltend<br />

machen. Leben in einer Familie zwei Kinder, besteht dieser entsprechend doppelt. Ab drei Kindern<br />

ist der Anspruch pro Elternteil allerdings auf 25 Arbeitstage im Jahr begrenzt.<br />

Beispiel 1:Verheiratetes Paar, beide sind gesetzlich versichert und Arbeitnehmer mit Anspruch auf<br />

Krankengeld. Das gemeinsame Kind ist über einen Elternteil mitversichert.<br />

� Anspruch auf Kinderpflegekrankengeld besteht pro Kalenderjahr sowohl für die Mutter als<br />

auch für den Vater für jeweils zehn Tage und damit insgesamt für 20 Arbeitstage.<br />

Beispiel 2:Das gleiche Paar hat drei oder mehr familienversicherte Kinder.<br />

� Anspruch auf Kinderpflegekrankengeld besteht im Kalenderjahr sowohl für die Mutter als<br />

auch für den Vater für jeweils 25 (gesetzlicher Höchstanspruch) Tage und damit für<br />

insgesamt 50 Arbeitstage.


Wichtig:Solange der Arbeitgeber nach § 616 BGB (bezahlte Freistellung) das Gehalt weiterzahlt,<br />

ruht der Anspruch auf Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes.<br />

Regelungen bei Alleinerziehenden<br />

Bei alleinerziehenden Versicherten ist die Höchstbezugsdauer je Kind auf 20 Arbeitstage<br />

beziehungsweise ab drei Kindern auf insgesamt 50 Arbeitstage pro Kalenderjahr festgelegt (§ 45<br />

Abs. 2 S. 1 SGB V). Für den erweiterten Anspruch auf Kinderpflegekrankengeld ist nicht auf die<br />

alleinige Innehabung des Sorgerechts für das Kind, sondern auf das tatsächliche Alleinstehen bei<br />

der Erziehung abzustellen (Bundessozialgericht vom 26.06.2007 – B 1 KR 33/06). Als<br />

Alleinerziehende in diesem Sinne gelten daher Elternteile, die<br />

� faktisch alleinstehend sind,<br />

� mit dem Kind in einem Haushalt zusammenleben und<br />

� mindestens gemeinsam mit einem anderen das Sorgerecht für das Kind haben (Ausnahme:<br />

Stief-, Enkel- und Pflegekinder).<br />

Der Anspruch auf Kinderpflegekrankengeld besteht:<br />

� wenn der Elternteil mit Anspruch auf Krankengeld gesetzlich versichert<br />

� und das erkrankte Kind ebenfalls gesetzlich krankenversichert - in der Regel familienversichert - ist,<br />

� wenn das Kind das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder behindert und auf Hilfe<br />

angewiesen ist,<br />

� wenn die Beaufsichtigung, Betreuung oder Pflege des erkrankten Kindes nach ärztlichem Befund<br />

erforderlich ist,<br />

� und eine andere im Haushalt lebende Person das Kind nicht beaufsichtigen kann.<br />

Die Bundesregierung hat im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens SGB IX die<br />

Altersbeschränkung für behinderte Kinder aufgehoben . Ab dem 1. Juli 2001 besteht ein<br />

Anspruch auf Arbeitsfreistellung und Krankengeld auch über das zwölfte Lebensjahr des Kindes<br />

hinaus, wenn das erkrankte Kind behindert und auf Hilfe angewiesen ist. Die Leistung kann auch<br />

noch über das 18. Lebensjahr hinaus gewährt werden, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

vorliegen.<br />

Die Behinderung kann in der Regel durch Vorlage des Schwerbehindertenausweises<br />

nachgewiesen werden. Zusätzlich sollte nach Vollendung des zwölften Lebensjahres eine<br />

ärztliche Bescheinigung über die Hilfsbedürftigkeit des erkrankten Kindes vorgelegt werden, wenn<br />

dies von der Krankenkasse gefordert wird. Auf Hilfe angewiesen ist ein Kind, wenn bei seiner<br />

Lebensführung Hilfe erforderlich wird, zum Beispiel bei der Ernährung, Körperpflege oder<br />

seelischen Betreuung. Es muss keine Pflegebedürftigkeit im Sinne der Pflegeversicherung<br />

vorliegen.<br />

Neuen Parkausweis beantragen<br />

Zum 1. Januar 2010 wurden der Parkausweis f€r behinderte Menschen nach<br />

europ ischem Muster eingef€hrt.<br />

Wer noch einen alten Parkausweis besitzt, sollte bald einen neuen beantragen.<br />

Die alten Ausweise gelten nur noch bis zum 31. Dezember 2010. Ihz


Alles Picobello:<br />

Am Freitag, den 5. März 2010 haben wir die M3 (Azizi,<br />

Dennis, Laura, Nico, Ramadan, Steven und Werner) uns<br />

aufgemacht, den Parkplatz und Waldweg hinter dem Freibad<br />

von <strong>Dudweiler</strong> sauber zu machen. Warm bekleidet mit<br />

Bollerwagen, Müllsäcken, Handschuhen, Müllzangen zogen wir<br />

von unserer <strong>Schule</strong> <strong>Winterbachsroth</strong> zum Schwimmbad. Wir<br />

trennen in unserer <strong>Schule</strong> schon immer den Müll: Glas, Papier<br />

Verpackung, Kompost und Restmüll kommen in die<br />

entsprechende Tonnen. Den Elektroschrott dürfen wir beim<br />

Hausmeister abgeben. Es ist für uns selbstverständlich,<br />

dass wir keinen Müll in den Wald oder sonst wo wegwerfen.<br />

Uns erwartete ein Haufen Dreck und wir waren geschockt<br />

von dem was wir sahen. Jeder sammelte in seine Mülltüte.<br />

Azizi holte gleich einen Kanister aus dem Bach. Steven<br />

entsorgte eine Kaffeemaschine. Dennis fand die passende<br />

Kanne.


Ramadan entdeckte einen alten, schmutzigen Teppich.<br />

Unsere Müllsäcke füllten sich mit: Scheibenwischer,<br />

Plastiktaschen, Papierschnipsel, Zigarettenkippen, Flaschen,<br />

Bauschutt, Kronenkorken, Verpackungsmüll, Stuhlsitze,<br />

Kindersitze, Schnuller, Bonbonpapier, ganz viele Tempos,<br />

Glasscherben, Plastikflaschen. Beim Anblick der<br />

Verschmutzung waren wir ärgerlich und traurig. Wir<br />

sammelten 7 große Müllsäcke voll. Selbst auf dem Heimweg<br />

konnten wir den Müll auf dem Bürgersteig nicht liegen<br />

lassen, wir sammelten weiter. Es hat uns Freude gemacht,<br />

als der Wald wieder sauber war. Wir haben beschlossen<br />

nächstes Jahr wieder bei der Aktion „Picobello“<br />

mitzumachen. Und wir wollen alle unsere Mitschüler für<br />

diese gute Sache begeistern. Denn uns ist klar: Wer einmal<br />

den Müll von anderen weggeräumt hat, wirft nie wieder<br />

selber Abfall in die Natur.


Wir, die Klasse M2 nehmen seit Februar gemeinsam mit einer Grundschulklasse der Albert-Schweitzer<br />

<strong>Schule</strong> an einem „MUS-E“ Projekt teil.<br />

„MUS-E“ bedeutet, die Schüler musizieren, tanzen, inszenieren oder gestalten unter der Leitung<br />

professioneller Künstler. In unserem Fall ist dies der bekannte Pantomime „Jomi“, den bestimmt die<br />

meisten von euch kennen.<br />

Unsere Klasse macht sich jeden Dienstag morgen mit Frau Parino, Frau Schneider, Anna und Sascha auf<br />

den weiten Weg zur Grundschule, um dort zusammen mit der 2. Klasse und Frau Kilian, der Lehrerin<br />

dieser Schüler, mit Jomi zu arbeiten.<br />

Frau Haupenthal ist unsere Managerin.<br />

Es macht uns allen sehr viel Spaß, wie ihr auf den<br />

Bildern sehen könnt und wir haben auch schon<br />

einiges gelernt.<br />

Und das Zusammensein mit den anderen Kindern,<br />

die alle sehr nett sind, bereitet uns viel Freude.


Im April hatten wir einen gemeinsamen Spiele Nachmittag an unserer <strong>Schule</strong>, wo auch die Eltern uns alle<br />

kennen lernen konnten.<br />

Bei Grillwürstchen, Salaten und Sonnenschein war dieser Tag ein toller Erfolg.<br />

Kurz vor den Sommerferien gab es an unserer <strong>Schule</strong> eine Feierstunde, zu der eine Menge Leute<br />

eingeladen waren, u.a. Frau Knisch-Walter vom Ministerium und H. Altpeter von der Sparda-Bank, die<br />

dieses Projekt sponsort. Auch Elternvertreter beider <strong>Schule</strong>n waren anwesend.<br />

Wir führten einiges von dem vor, was wir schon gelernt hatten und bekamen viel Applaus.<br />

Frau Gercke-Müller, die Schirmherrin des „MUS-E“ Projektes, zeichnete unsere <strong>Schule</strong> als „MUS-E“<br />

<strong>Schule</strong> aus und überreichte uns eine Plakette.<br />

Wir alle freuen uns auf noch viel gemeinsame Zeit und sind sehr froh darüber, dass Jomi mit uns arbeitet.<br />

SZ / 17. Juni 2010


Osterbrunch 2010<br />

Wir, die Klasse 01, organisierten den Osterbrunch.<br />

Vor der Schlacht am kalten Buffet hatten wir noch<br />

eine Aufgabe zu erfüllen:<br />

Wir machten ein Singspiel, um den Winter zu<br />

vertreiben.<br />

Unsere Akteure waren:<br />

Rapper Steven als Winter, der sich weigerte zu<br />

gehen,<br />

Svenja als Frühling, die endlich den Thron<br />

besteigen wollte,<br />

Max als Sonne<br />

und unser Klassenchor (Lisa, Vincent, Benjamin,<br />

Aileen, Hans-Joachim).<br />

Die Kinder ( hier Samanta )<br />

brachten verschiedene<br />

Frühlingsboten: Krokus,<br />

Meise, Häschen und<br />

Schlangenhaut.<br />

Alle Schüler und<br />

Schülerinnen<br />

durften mithelfen den<br />

Frühling zu stärken, damit<br />

er den Winter besiegen<br />

konnte.


Nach dieser<br />

schweren Arbeit<br />

waren alle<br />

hungrig. Jede<br />

Klasse hatte etwas<br />

Leckeres für das<br />

Buffet vorbereitet.<br />

Die Auswahl war<br />

groß und alle<br />

füllten sich mit<br />

Begeisterung ihre Teller.<br />

Endlich hat der<br />

Frühling es<br />

geschafft, er<br />

durfte<br />

den Thron<br />

besteigen.<br />

Auch Max die<br />

Sonne strahlt voll<br />

Wonne, denn der<br />

Winter ist vorbei.<br />

Vielen Dank allen,<br />

die geholfen<br />

haben die Tische<br />

zu stellen,<br />

aufzuräumen und<br />

zu dekorieren.<br />

Nicht zu<br />

vergessen die<br />

fleißigen<br />

Küchenfeen..


Unsere Schulregeln


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Rückblick auf die Saison 2009 / 2010<br />

unserer Fußball-AG<br />

Im vergangenen Schuljahr gab es in der Fußball-AG einige<br />

Veränderungen. So konnte unsere langjährige Cheftrainerin<br />

Frau Fluhr einen neuen Trainer für die erste Mannschaft<br />

verpflichten. Herr Leschhorn, übernahm den Trainerposten bei<br />

der 1. Mannschaft. Jeden Montag um 13.00 Uhr trafen sich<br />

mehr als 20 fußballbegeisterte Mädchen und Jungen zur<br />

Fussball-AG.<br />

Unsere Fußballer der Saison 2009 / 2010<br />

Beim Hallenturnier in Neunkirchen-Wellesweiler belegte<br />

unsere Mannschaft einen guten 4. Platz. Während des<br />

gesamten Turniers bekam unsere hervorragende<br />

Abwehr um Torfrau Sabrina und die beiden Verteidiger<br />

Kay und Sophie nur ein einziges Gegentor. Leider<br />

hatten wir im Abschluss kein Glück, so dass keine<br />

bessere Platzierung rausspringen konnte. In<br />

Neunkirchen spielten: Sabrina, Kay, Sophie, Kevin,<br />

Hans-Joachim, Marco und Dennis.


Ein weiterer Höhepunkt der Saison war das jährliche<br />

Feldrasenturnier der „Blauen Taufel“ in Dillingen. Hier<br />

reiste unsere <strong>Schule</strong> mit einem ganzen Bus voll Fans<br />

und Cheerleader an, die uns ganz toll unterstützt und<br />

angefeuert haben. Nach der anstrengenden Saison<br />

erreichten unsere „Rothe“ hier nach einem Sieg und 2<br />

Niederlagen den 6. Platz und durften einen Pokal mit<br />

nach Hause nehmen. In Dillingen spielten: Sabrina,<br />

Benjamin, Kay, Sophie, Dennis, Hans-Joachim, Sandro,<br />

Kastriot, Kevin und Marco.<br />

Den Abschluss der Saison haben wir gemeinsam mit<br />

einer großen Party in der <strong>Schule</strong> gefeiert. Hier mussten<br />

wir leider unsere Super-Torfrau Sabrina und unseren<br />

Kapitän Benjamin verabschieden, die ihre Schulzeit<br />

beendet haben. Diese beiden werden uns mit Sicherheit<br />

fehlen, sowohl in sportlicher Hinsicht, als auch als<br />

Freunde.<br />

Wir freuen uns schon auf die nächsten<br />

Fußballsaison 2010 / 2011<br />

und sagen danke an alle die uns in diesem<br />

Schuljahr unterstützt haben<br />

„Die Rothe“


Unsere Fußballer bei den National Games<br />

von Special Olympics Deutschland in<br />

Bremen, 14. 19. Juni 2010<br />

Zahlen, Daten, Fakten<br />

In 2 Jahren Vorbereitungszeit hat das Organisationsteam ein beachtliches<br />

Zahlenwerk erarbeitet:<br />

1550 Athleten, darunter 100 Fußballteams<br />

2300 Helfer<br />

200 Schiedsrichter<br />

11.000 Medaillen<br />

50.000 Übernachtungen<br />

32.000 Mahlzeiten<br />

36.000 Liter Wasser für die Athleten<br />

3000m Absperrungen<br />

Sportler<br />

Badminton (136), Basketball (282), Beachvolleyball (18), Boccia (141),<br />

Bowling (131), Floorball (51), Fußball (924), Golf (31), Handball (95),<br />

Judo (197), Kanu (65), Kraftdreikampf (22), Leichtathletik (728),<br />

Radfahren (136), Reiten (125), Rollerskating (42), Schwimmen (522),<br />

Tennis (49), Tischtennis (422)<br />

Wir waren dabei!<br />

Zusammen mit 5 Fußballern von den „Saarbrücker Löwen“ bildeten wir die<br />

Spielgemeinschaft „Rothe Löwen“. Die „Rothen“ wurden von Christian,<br />

Benjamin, Kastriot, Sabrina und Sandro vertreten sowie von den beiden<br />

Trainern Frau Fluhr und Herr Leschhorn unterstützt. Bei gemeinsamen<br />

Vorbereitungsspielen hatte die neue Spielgemeinschaft schon im Laufe des<br />

letzten Halbjahres öfter die Möglichkeit zusammen zu wachsen.<br />

Die Finanzierung unserer Sportwoche (Anmeldegebühr, Unterbringung,<br />

Essen und Fahrtkosten betrugen pro Teilnehmer fast 300 Euro!!!) wurde<br />

dank einer großzügigen Unterstützung durch die Stiftung „Menschen<br />

helfen Menschen“ gesichert.


Unsere Bremenwoche war erlebnisreich, interessant, sportlich, kurzweilig<br />

und schön. Wir hatten als Gruppe sehr viel Spaß miteinander und freuten<br />

uns an den Veranstaltungen, z.B. der bunten Eröffnungsfeier, der fetzigen<br />

Disco, den Angeboten der Werbefirmen und dem Check im<br />

Gesundheitszelt. Unsere Woche war dermaßen angefüllt (hauptsächlich<br />

natürlich mit Fußballspielen), dass wir die wettbewerbsfreien Angebote<br />

nicht einmal besuchen konnten. Dafür haben wir uns bei einer<br />

Stadtführung die Hauptsehenswürdigkeiten von Bremen angeschaut und<br />

waren alle von der Größe der Bremer Stadtmusikkanten überrascht. Die<br />

sind nämlich gar nicht so groß, wie wir uns die Figuren vorgestellt hatten.<br />

Dafür waren unsere Sportstätten viel, viel größer, als wir uns die Anlage<br />

vorgestellt hatten. Im Weserstadion von Werder Bremen durften wir nicht<br />

spielen, da wurde gerade gebaut, aber wir waren in der Kantine und<br />

haben die VIP-Logen gesehen. Um das Stadion gab es 18 Fußballplätze!<br />

Dennoch haben wir uns schnell zurecht gefunden und dann haben wir<br />

Fußball gespielt gegen Mannschaften aus Bayern, Baden-Würtemberg,<br />

Nordrhein-Westfalen, Hamburg und sogar aus Lettland. Die Ergebnisse<br />

stehen in den Tabellen. Was aber nicht da steht, ist der Spaß, den wir mit<br />

den „Rothen Löwen“ hatten, sowohl auf dem Platz, wie in der Freizeit. Als<br />

wir wieder nach Hause mussten, konnte sich keiner vorstellen, dass die<br />

„Rothen“ jemals wieder gegen die „Saarbrücker Löwen“ kämpfen können.<br />

Unsere Mannschaft ging ohne große Erwartungen in die ersten Spiele. Wir<br />

wussten ja gar nicht, ob wir uns mit Mannschaften aus ganz Deutschland<br />

messen können. Aber bereits in den Klassifizierungsspielen wurde schnell<br />

sichtbar, dass aus unseren 10 Spielern aus 2 verschiedenen <strong>Schule</strong>n eine<br />

tolle Mannschaft geworden ist. Vor jedem Spiel schreiten wir, dass wir<br />

SPAß beim Fußball haben wollen. Diese Motto begleitete uns während des<br />

gesamten Turnieres und brachte uns gemeinsam mit unserem fairen,<br />

sportlichen Auftreten Sympathien bei anderen Teams und dem<br />

Veranstalter. Wir waren ein (tolles) TEAM!


So entwickelte es sich, dass wir durch unsere geschlossene<br />

Mannschaftsleistung unerwartet alle 4 Klassifizierungsspiele gewinnen<br />

konnten. Nun waren wir gespannt, gegen wen wir in den Finals spielen<br />

sollten. Aufgrund unserer super Ergebnisse kamen wir in die Gruppe mit<br />

den besten Mannschaften Deutschlands und dem sehr starken<br />

Gastteam aus Lettland. Auch hier war es uns wichtig als ein Team Spaß<br />

beim Fußball zu haben, unabhängig vom Ergebnis. In den Finals erlebten<br />

wir tolle und interessante Spiele. Wir konnten 2 Spiele gewinnen und<br />

haben 3 Spiele verloren, so dass am Ende der 4. Platz für unsere „Rothe<br />

Löwen“ herauskam. Natürlich waren wir sehr glücklich über diese klasse<br />

Platzierung und gratulierten dem verdienten Sieger aus Düsseldorf, die<br />

eine Spielgemeinschaft aus 4 <strong>Schule</strong>n waren. Das Team aus Lettland<br />

nahm nur als Gast an den Nationalen Spiel teil, so dass wir uns stolz die<br />

drittbeste Mannschaft Deutschlands nennen konnten!


Klassifizierungsspiele (Mannschaften 16-21) Gruppe 2<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

Finalspiele Gruppe 1<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

SG Rothe Löwen<br />

Saarbrücken<br />

Torschützen:<br />

1. Kastriot: 10 Tore<br />

2. Sabrina: 4 Tore<br />

3. Christian: 3 Tore<br />

4. Haroun: 2 Tore<br />

5. Sandro 1 Tor<br />

Abschlußtabelle:<br />

SG Ortenau 2 1:0 Kastriot<br />

Karl-Georg-Haldenwang- 3:0 Sabrina, Haroun,<br />

<strong>Schule</strong> Leonberg<br />

Sandro<br />

SG Ortenau 1 4:0 Christian, Kastriot<br />

(2x), Sabrina<br />

HPZ Piding 2:1 Kastriot, Sabrina<br />

Helen-Keller-<strong>Schule</strong><br />

Ratingen<br />

2:4 Kastriot, Christian<br />

Lettland 0:4<br />

Albschule Karlsruhe 3:2 Kastriot, Sabrina,<br />

Haroun<br />

<strong>Schule</strong> Paracelsusstraße 4:1 Kastriot (3x), Christian<br />

Hamburg<br />

Team Düsseldorf 1:5 Kastriot<br />

Platzierung Punkte<br />

1. Team Düsseldorf 10<br />

2. Lettland 9<br />

3. Helen-Keller-<strong>Schule</strong> Ratingen 7<br />

4. SG Rothe Löwen Saarbrücken 3<br />

5. <strong>Schule</strong> Paracelsusstraße Hamburg 0<br />

6. Albschule Karlsruhe disqualifiziert<br />

Wir hatten ein unvergessliches Erlebnis und werden uns immer an<br />

diese tolle Woche in Bremen erinnern!<br />

„Rothe Löwen“ aus Saarbrücken


Die Klasse O1 entdeckt und erforscht<br />

Naturphänomene<br />

Im April haben wir die Ausstellung Phänomenta in<br />

Neunkirchen besucht. Im Saarparkcenter waren viele<br />

spannende Aktionen zum Mitmachen und Ausprobieren<br />

aufgebaut.<br />

.<br />

Wir wunderten uns über den<br />

Hohlspiegel:<br />

Unser Gesicht war riesig groß.<br />

Beim Zurückgehen standen<br />

wir plötzlich auf dem Kopf<br />

und waren ganz klein.<br />

Svenja lauschte Wir durften mit einem<br />

gespannt. Sie hörte Magneten an einem<br />

unheimliche Seil eine Tonne zum<br />

Geräusche aus der Schwingen bringen.<br />

Hohlkugel.


Hans-Joachim brachte<br />

Kugeln zum Schwingen.<br />

Wenn die erste Kugel mit<br />

Schwung auf die anderen<br />

trifft, wird die Kugel auf der<br />

anderen Seite<br />

weggestoßen. Die Kugeln in<br />

der Mitte bleiben stehen.<br />

Besonderen Spaß hatten wir mit<br />

dem schwebenden Ball. Der Ball<br />

wurde von einem Luftstrom in<br />

der Luft gehalten. Wir konnten<br />

damit gut experimentieren.<br />

Wir testeten vier<br />

Kugelbahnen mit<br />

unterschiedlichen Kurven<br />

und einer geraden Bahn. Wir<br />

mussten raten, welche Kugel<br />

als erste ins Ziel kommt.


Faszination Wüste<br />

Wir sind ins Saarparkcenter zur Ausstellung „Wüste“<br />

gefahren.<br />

Dort hatten wir<br />

eine Führung mit<br />

Herrn Hansen.<br />

Wir haben die<br />

Wüsten der 4<br />

Kontinente und<br />

die dazugehörigen<br />

Wüstentiere<br />

kennen gelernt.<br />

So kamen aus den Wüstenregionen Afrikas ein<br />

Chamäleon, Sandratten und Siedleragamen ins<br />

Saarparkcenter.<br />

Aus Asien<br />

stammten die<br />

Geckos und<br />

die Skorpione der<br />

Ausstellung, aus<br />

Amerika die<br />

Spinnen und aus<br />

den Wüsten-<br />

gebieten<br />

Australiens die<br />

Echsen.


Die Terrarien der Tiere waren so natürlich gestaltet, dass<br />

man ganz genau hinschauen musste, um alle<br />

Wüstenbewohner zu entdecken. Herr Hansen öffnete<br />

nach und nach die Terrarien. Wir durften alle Tiere<br />

streicheln und auch in die Hand nehmen.<br />

Nach der Ausstellung sind wir zum Mittagessen in die<br />

Kantine des Arbeitsamtes gefahren. Dort arbeiten sieben<br />

junge Leute, die auch einmal eine Förderschule besucht<br />

haben.


Rückblickend Rückblickend Rückblickend Rückblickend ein ein ein ein paar paar paar paar wunderschöne<br />

wunderschöne<br />

wunderschöne<br />

wunderschöne<br />

Erlebnistage Erlebnistage Erlebnistage Erlebnistage der der der der U3 U3 U3 U3 bzw. bzw. bzw. bzw. M1 M1 M1 M1<br />

Zunächst einige Fotos zu unserem aller ersten Ausflug als U3:<br />

„Wir fuhren in den Neunkircher Zoo und<br />

waren alle ganz schön aufgeregt…“<br />

Dort angekommen, gingen wir dann zuerst<br />

zur Kasse um unsere Ausweise vorzuzeigen<br />

oder Eintrittgeld zu zahlen und<br />

Kleintierfutter zu kaufen. Erst dann hieß es:<br />

„Auf zu den Tieren!!!“


„Nach einem leckeren Mittagessen<br />

mit Pommes und Bratwurst<br />

machen wir hier eine gemütliche<br />

Wipp-Pause.“<br />

Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und wir fuhren wieder zurück zur<br />

<strong>Schule</strong>.<br />

Doch, ….. „wir kommen wieder – keine Frage!!!“…..


Da wir am „ausfliegen“ Gefallen gefunden haben, geht es gleich noch weiter:<br />

„…Musik liegt in der Luft – ein ganz beson’drer Duft…“<br />

(Teilnahme am Musiktag in Neunkirchen fast mit der ganzen <strong>Schule</strong>)<br />

„ … und Rhythmus im Blut …“ wie<br />

uns dieser Trommelkünstler hier<br />

beweist.<br />

Unsere Teilnahme am Trommel-<br />

Workshop ist ein voller Erfolg –<br />

für Klein und Groß.


Rückblickend Rückblickend Rückblickend Rückblickend ein ein ein ein paar paar paar paar wunderschöne<br />

wunderschöne<br />

wunderschöne<br />

wunderschöne<br />

Erlebnistage Erlebnistage Erlebnistage Erlebnistage der der der der U3 U3 U3 U3 bzw. bzw. bzw. bzw. M1 M1 M1 M1<br />

Unsere Schuljahres-Abschluß-Übernachtung –<br />

eine Herausforderung für alle Beteiligten<br />

Denn für uns alle war es die erste gemeinsame Übernachtung!<br />

Für uns Schüler hieß es das erste Mal „fremd“ Übernachten und für unsere<br />

Eltern einen sehr großen Vertrauensbeweis in unsere Lehrkräfte zu setzen!<br />

Und die Erwachsenen wussten ja auch nicht so genau, was mit uns, auf sie<br />

zukommt …<br />

Nach einem wundervollen Tag<br />

mit <strong>Schule</strong> (Taschen<br />

nachschauen, Einkauf für unser<br />

gemeinsames Frühstück,<br />

Mittagessen) und 2. Besuch im<br />

Neunkircher Zoo wird das Ende<br />

so langsam real…<br />

Während die einen zum Duschen<br />

und Zähneputzen sind, richten die anderen schon mal eifrig ihr Bett zum<br />

Schlafen… Als alle fertig waren hieß es dann nacheinander und alle<br />

gemeinsam „Gute Nacht, schlaft gut und träumt was schönes!“


Nach einer ruhigen Nacht im Land<br />

der Träume, beginnt ein ebenso<br />

schöner Tag, mit einem lächelnden<br />

„Guten morgen“ und einem<br />

freudigen Aufstehen!<br />

Bevor wir dann ausgiebig und gemütlich miteinander frühstücken, heißt<br />

es dann leider: „erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“<br />

Das Zusammenpacken und wieder Einräumen des Klassensaals macht<br />

nun wirklich keinen rechten Spaß…<br />

Dennoch sind wir alle einer Meinung: „Das war spitze und wir verbringen<br />

gerne wieder eine gemeinsame Nacht oder auch zwei …


Geburtstag feiern (nun als M1) einmal ander’s:<br />

„Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp…“<br />

„Nach einem ersten gegenseitigen<br />

Kennen lernen und Beschnuppern<br />

lernen wir zunächst etwas über die<br />

Pflege und den Umgang mit Pferden.“<br />

Partnerübung: Steve versteckt den<br />

Ball mehrmals hintereinander<br />

irgendwo an Flüger, Yasmin sucht<br />

und ergreift dann den Ball.<br />

Schnuppermorgen auf dem Ponsheimer<br />

Hof…<br />

„Ganz wichtig ist, dass wir Mike gut<br />

zuhören und das machen, was sie uns<br />

sagt!“


Partnerübung: Alessandro führt<br />

Flüger und Fabio vorsichtig an der<br />

Longe rundherum durch die Halle;<br />

vorbei an den Buchstaben an der<br />

Wand.<br />

Nachdem wir dann alle freudig geritten<br />

und satt von einem leckeren Frühstück<br />

sind, geben wir auch Flüger eine kleine<br />

Zwischenmahlzeit, die wir extra für ihn<br />

eingekauft haben (Äpfel und Möhren).<br />

Dies war ein ganz besonderer Morgen für<br />

uns und wir möchten hiermit noch einmal<br />

„herzlichen Dank“ sagen!<br />

„Das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken<br />

der Pferde…“ Sarah entspannt, genießt<br />

und singt fröhlich!<br />

Nachdem Fabio zuerst all seinen Mut<br />

zusammen gesucht hat und ganz<br />

tapfer seine Ängste überwunden hat<br />

um auf die Pferde hier zuzugehen,<br />

trumpft er jetzt sogar richtig auf!<br />

Vertrauensvoll und sicher zeigt er erste<br />

Balance-Übungen


Unsere erste Schulübernachtung<br />

Eine Woche bevor es Sommerferien gab, übernachteten wir, Maike, Tamara,<br />

Vivian, Jenny und Frau Witt in der <strong>Schule</strong>. Total aufgeregt und mit viel<br />

Gepäck kamen wir in der <strong>Schule</strong> an. Zum Glück war das Wetter schön, so dass wir<br />

einen großen Ausflug machen konnten.<br />

Kurz bevor die Busse kamen, sind wir nach <strong>Dudweiler</strong> in den Wildtierpark<br />

gefahren und haben dort einiges erlebt.<br />

Am Ende des Parks rasteten und spielten wir<br />

auf einem großen Abenteuerspielplatz. Sogar<br />

Vivian entdeckte das Klettern für sich.<br />

Neben vielen Tieren, wie Vögel, Esel,<br />

Wildschweinen und noch vielen mehr,<br />

testeten Maike und Tamara ein großes<br />

Waldxylophon.


Nach einem so aufregenden Tag hatten wir natürlich einen Bärenhunger und fuhren zu<br />

McDonald.<br />

Es hat uns allen so großen Spaß<br />

bereitet, dass wir in diesem<br />

Schuljahr wieder in der <strong>Schule</strong><br />

übernachten möchten.<br />

In der <strong>Schule</strong> angekommen, waren<br />

wir sooo müde. Zum Glück hatten<br />

Jenny und Frau Witt bereits unser<br />

Bettenlager vor unserm Ausflug<br />

aufgebaut, so dass wir nach dem<br />

Zähneputzen, ohne Heimweh, ins<br />

Bett fielen und die<br />

Gutenachtgeschichte verschliefen.


<strong>Schule</strong>ntlassfeier am 22.Juli.2010<br />

Frau Haupenthal spielt zur Eröffnung der Entlassfeier ein Lied mit der Querflöte.<br />

Kay begrüßt die Gäste.<br />

„Unsre Schulzeit geht zu Ende“ heißt unser erstes Lied. Die beiden Werkstufen tragen dies<br />

dem Publikum vor.<br />

Benjamin (ein Entlassschüler) überreicht seinen Freundinnen Lilith, Katja und Sophie Rosen<br />

und er zeigt ein Pantomime-Stück, welches er im Unterricht von Jomi eingeübt hatte. Die<br />

Gäste sind alle begeistert.


Danach geht es im Programm mit den Tornados weiter.<br />

Frau Stolz liest einen Text von Martin Luther King vor. Die Gäste können das Buch an der<br />

Leinwand verfolgen.<br />

Frau Höfner und Herr Haupenthal überreichen mit einem weinenden und einem lachenden<br />

Auge die Zeugnisse und Geschenke.<br />

Zum Abschluss präsentieren die beiden Werkstufen das Lied „Music“, unterstützt wurden<br />

sie dabei von den Rothkehlchen, dem Lehrerinnenchor.<br />

Mit dem darauf folgenden Lied „Jedes Kind braucht einen Engel“ beenden die Rothkehlchen<br />

das Programm und das Buffet wird eröffnet. Zum Essen gibt es Würstchen mit Salaten und<br />

zum Nachtisch Pudding und Erdbeeren.<br />

Wir werden unsere Entlassschüler sehr vermissen ( ���� ) und hoffen, dass sie alles<br />

erreichen werden, was sie sich wünschen.<br />

Geschrieben von Kay Uwe mit Hilfe von Frau Stolz und Carina


Sabrina, Benjamin, Andreas, Dennis und Achim<br />

verabschieden sich!<br />

„Wenn wir nachts die Sterne seh'n, wie sie still am Himmel steh'n,<br />

Scheint sich gar nichts zu bewegen, und doch fliegen wir dahin.“<br />

Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben,<br />

Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben.<br />

Aus: Puhdys-„Was bleibt“


<strong>Schule</strong> mal aus einer anderen Perspektive<br />

Unser Jahr hier bei euch an der <strong>Schule</strong> neigt sich dem Ende zu und deshalb wollen wir<br />

es nun für euch mal Revue passieren lassen. Als erstes möchten wir sagen, dass wir<br />

allesamt eine sehr schöne Zeit hier mit euch hatten und ihr uns sehr fehlen werdet<br />

(auch wenn es manchmal ganz schön anstrengend mit euch war).<br />

Unsere Aufgaben hier gestalteten sich ziemlich unterschiedlich und abwechslungsreich.<br />

Sie begannen für einige von uns schon morgens vor der <strong>Schule</strong> mit dem Fahrdienst,<br />

damit ihr auch in die <strong>Schule</strong> kommen konntet, andere erwarteten euch hier vor der<br />

<strong>Schule</strong> zusammen mit den Lehrern an den Bussen. Anschließend begann sowohl für euch<br />

als auch für uns der Unterricht. Dabei war es unsere Aufgabe, den Lehrern so gut es<br />

ging unter die Arme zu greifen. Ob das durch Kopieren, Tisch decken oder<br />

Einzelbetreuung war, wir halfen euch wo wir konnten. Danach standen dann erst das<br />

Frühstück und anschließend die Pause auf dem Stundenplan.<br />

Die Pausen mit Euch waren auch sehr schön. Ob wir nun mit euch quatschten, Fußball<br />

spielten oder auch eine wilde Schneeballschlacht gegen euch hatten- mit euch wurde uns<br />

hier nieeee langweilig. Nach diesen heftigen und anstrengenden Pausen konntet ihr und<br />

wir dann wieder entspannt in den Unterricht zurückgehen. Zum Unterricht zählte auch,<br />

dass wir euch zum Reiten oder zum Schwimmunterricht begleiteten. Auch beim<br />

Mittagessen war von einigen von uns Hilfe nötig, damit ihr den Speisesaal nicht zu arg<br />

zurichten konntet.<br />

Apropos Mittagessen; kam es vor, dass unsere Küchenhilfe nicht da war, wurden wir<br />

auch im Spüldienst und in der Essensvergabe eingeteilt. Nach dem Mittagessen, Pause<br />

und letzter Unterrichtseinheit klingelte es, dann um 15:00 beziehungsweise, freitags<br />

schon um 12:00 Uhr, zum Schulschluss. Ihr seid in eure Busse eingestiegen und wir<br />

hatten den Schultag endlich überstanden und konnten unseren Feierabend genießen.<br />

Außerdem begleiteten wir euch bei zahlreichen Ausflügen und einige von uns durften<br />

auch mit euch ins Schullandheim fahren.<br />

Die Zeit bei Euch war echt klasse und wir werden euch sicherlich sehr vermissen. An<br />

dieser Stelle möchten wir uns auch recht herzlich bei unseren betreuenden<br />

LehrerInnen ganz herzlich für Alles bedanken! Die Zeit hier werden wir in sehr guter<br />

Erinnerung behalten und euch sicherlich auch sehr vermissen!<br />

Carina


Die Klasse U2 stellt sich vor<br />

Emma<br />

7 Jahre, mag Musik und Dinge,<br />

die Geräusche erzeugen, ist neu<br />

eingeschult und ganz neugierig<br />

beim Erkunden der <strong>Schule</strong><br />

zusammen mit ihrer lieben<br />

Eingliederungshelferin Ilka<br />

Vivian<br />

8 Jahre, mag Fotos, Bilder und Bücher,<br />

spielt gerne im Sandkasten,<br />

mag Wasser, sehr neugierig beim Erkunden<br />

seiner Umwelt, besucht<br />

seit diesem Schuljahr die Pantomime AG bei<br />

Jomi und nimmt mit großer<br />

Begeisterung am Reiten teil<br />

Ilka und Jenny unterstützen unsere Klasse.<br />

Alexander<br />

7 Jahre, neu eingeschult, spielt gerne<br />

mit Autos, kann ohne Stützräder<br />

Fahrradfahren, bewegt sich gerne<br />

und nimmt mit großer Begeisterung<br />

an der Fußball AG teil<br />

Maike<br />

8 Jahre, kommt sehr gerne in die<br />

<strong>Schule</strong>, genießt die Klangmassage<br />

bei<br />

Frau Stolz, lernt eifrig Lesen und<br />

Rechnen und hat große Freude an<br />

den Reitstunden mit Pflüger<br />

Unsere Lehrerinnen heißen Frau<br />

Witt und Frau Lejeune.


Unsere neuen Helfer<br />

im Schuljahr 2010/2011<br />

v.l.n.r.hinten: Yasmina (Prakt.KL.M1),Lena (FSJ, Kl.O2), Vanessa (Int.helferin, Kl.O1),<br />

Sascha (Int.helfer, Kl.M2), vorne: Ilka (Int.helferin Kl. U2),<br />

Jenny (Prakt. Kl.U2), Sandra (FSJ, Kl. W3),Marcus(Prakt.Kl.W2)<br />

Nicht auf dem Bild sind Laura,Timon und Derya.<br />

Wir sind neu in der Klasse W1<br />

Hallo, ich heiße Thomas .<br />

Ich wohne in <strong>Dudweiler</strong>.<br />

Ich bin 16 Jahre alt.<br />

Ich bin in der W1.<br />

Hallo, ich heiße<br />

Alessandro.<br />

Ich werde bald 15 Jahre alt<br />

und habe einen Bruder.<br />

Ich bin in der W1.


Das Bällchenbad<br />

Wir gehen gerne ins Bällchenbad.<br />

Es sah etwas schlecht aus. Weil früher in den Raum einmal ein Bad<br />

und Toiletten waren.<br />

Es gab kaputte Fliesen und Löcher im Boden.<br />

Jetzt ist alles neu gemacht. Der Fußboden ist rot.<br />

Die Wände sind neu vergipst und neu gestrichen.<br />

Ein Stahlträger wurde in die Decke eingebaut.<br />

Daran kann man eine Schaukel aufhängen.<br />

Und es gibt eine neue Wand mit einer Tür. So haben wir einen<br />

neuen Raum. Wir nennen ihn „Roten Kursraum“.<br />

Jetzt kann eingeräumt werden.<br />

Geschrieben im Lesekurs bei Herrn Haupenthal von:<br />

Kay Uwe, Jessica, Thomas und Kastriot<br />

________________________________________________________________________<br />

Internet-Tipps für Kinder:<br />

Es gibt im Internet viele gute Seiten für Kinder. Am besten geht ihr<br />

zusammen mit einem Erwachsenen an den Computer. Was man dabei<br />

beachten soll, seht ihr auf www.internet-abc.de.<br />

Die Kinder-Suchmaschine heißt www.blindekuh.de.<br />

Für Kinder, die gerne Geschichten lesen wollen: www.rossipotti.de.<br />

Etwas zum Spielen und Lernen gibt es bei www.kidsville.de.<br />

Wer etwas über Natur, Technik oder Nachrichten wissen will, findet es unter<br />

www.wasistwas.de , www.geolino.de, und www.nachrichtenfuerkinder.de.


Sprechstunden des Kollegiums im Schuljahr 2010/2011<br />

10.00 - 10.45 Uhr 10.15 – 10.45 Uhr<br />

Frau Czymmeck Dienstag<br />

Frau Eichenauer-Loskill Montag<br />

Frau Fluhr Montag<br />

Frau Guterl-Legleitner Donnerstag<br />

Herr Haupenthal Montag<br />

Frau Heinz Dienstag<br />

Frau Höfner Donnerstag<br />

Frau Karmann Dienstag<br />

Frau Klingler-Langlotz Dienstag<br />

Frau Lejeune Donnerstag<br />

Frau Kunkel Dienstag<br />

Herr Leschhorn Montag<br />

Frau Mohr, Katrin Dienstag<br />

Frau Mohr, Susanne Mittwoch<br />

Frau Müller-Gerbes Montag<br />

Frau Parino Mittwoch<br />

Frau Schillo Montag<br />

Frau Stolz Donnerstag<br />

Frau Schneider Mittwoch<br />

Frau Schröder Montag<br />

Frau Weiskircher Mittwoch<br />

Frau Witt Donnerstag<br />

Frau Ziegler Mittwoch<br />

Bitte melden Sie sich bei Bedarf rechtzeitig vorher zu einer Sprechstunde an!<br />

Impressum: Redaktionsteam<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Schule</strong> <strong>Winterbachsroth</strong> Helga Eichenauer-Loskill<br />

<strong>Winterbachsroth</strong> 9 Maria-Luise Ziegler<br />

66125 <strong>Dudweiler</strong> Christa Karmann<br />

Tel: (06897) 952090-0 Matthias Reinert<br />

Fax: (06897) 952090-5<br />

e-mail: <strong>Schule</strong>-<strong>Winterbachsroth</strong>@ t-online.de<br />

homepage : www.schule-winterbachsroth.de


Oktober<br />

November<br />

Dezember<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

Termine… Termine… Termine<br />

Fr:08.10.10 letzter Schultag vor den Herbstferien<br />

Schulschluss 11 Uhr<br />

Mo:25.10.10 erster Schultag nach den Herbstferien<br />

Mi.: 03.11.10 Schwimmfest in St. Ingbert für interessierte Schüler<br />

Mo:08.11.10 11 Uhr Schulveranstaltung im Staatstheaters „Der Räuber Hotzenplotz“<br />

Do:11.11.10 O2 Reiten<br />

U1 Unterrichtsgang „Blätter sammeln“<br />

Mo.:15.11.10 O1 Schulkino<br />

U1/ M1 Schulkino „ Kuddelmuddel bei Petterson und Findus“<br />

W1 Schulkino „Vorstadtkrokodile“ in St. Ingbert<br />

Di:16.11.10 U2 Schulkino „Hexe Lilli“<br />

Mi:17.11.10 O2 /W3 Schulkino “Blöde Mütze“<br />

W2 Schulkino<br />

M3 Schulkino “Willi will`s wissen“<br />

Fr:19.11.10 Aufführung des Spiels „Zauberwald“ im Bürgerhaus in <strong>Dudweiler</strong><br />

Mi:24.11.10 O2 Kunstworkshop in der Sparda-Bank SB<br />

Do:25.11.10 O2 Reiten<br />

Mo:29.11.10 M3 Fahrt nach Hüttigweiler<br />

Do:02.12.10 M2 Theater „Schneekönigin“ Schaubühne Neunkirchen<br />

U2 Nikolausstiefelaktion in Saarbrücken<br />

Mo:06.12.10 U1 Plätzchen backen<br />

Do: 09.12.10 O2 Reiten<br />

Fr:10.12.10 M3 Saarparkcenter NK<br />

Di: 14.12.10 Adventlicher Nachmittag<br />

M1 Besuch auf dem Adventsmarkt<br />

Fr.: 17.12.10 letzter Schultag vor den Weihnachtsferien<br />

Schulschluss 11 Uhr<br />

Mo: 03.01.11 erster Schultag nach den Weihnachtsferien<br />

Do: 06.01.11 O2 Reiten<br />

Do: 13.01.11 M1 Fahrt in den Schnee???<br />

M3 Fahrt in den Schnee nach Wahlschied<br />

U1 Unterrichtsgang „Wildpark“<br />

Schlittschuhlaufen in Dillingen für interessierte Schüler<br />

Do:20.01.11 O2 Reiten<br />

Do:27.01.11 M1 Restaurantbesuch<br />

Mo.:31.01.11 O1 Schullandheimaufenthalt bis 04.02.11 im „Elstersteinparkhaus“ in<br />

St. Ingbert<br />

Do: 03.02.11 O2 Reiten<br />

M1 Restaurantbesuch<br />

Mo:14.02.11 M3 Fahrt zum Bauernhof<br />

Do:17.02.11 O2 Reiten<br />

U1 Fahrt in den Schnee<br />

Do.:03.03.11 Faschingsfeier<br />

Fr:04.03.11 letzter Schultag vor den Fastnachtsferien<br />

Schulschluss 11 Uhr<br />

M1 Schwimmbadbesuch<br />

Fußball AG Hallenfußballtunier in Neunkirchen<br />

Mo:14.03.11 erster Schultag nach den Fastnachtsferien<br />

Di:15.03.11 U1 Zoobesuch NK<br />

Do: 17.03.11 O2 Reiten

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