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Krippenspiel in Muggensturm - Ev.Kirche Home

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Geme<strong>in</strong>deblatt<br />

- 60 Jahre <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong> „Zum guten Hirten"<br />

- Rückblick auf die Geme<strong>in</strong>deversammlung <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

- Neuauflage des „Papawochenendes“<br />

- Geme<strong>in</strong>deausflug <strong>in</strong> die Pfalz<br />

- Familie Passande ist für drei Jahre zu Gast <strong>in</strong> unserer <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

- Der neue K<strong>in</strong>dergottesdienst (KiGo)<br />

www.ekimu.de Seite<br />

Ausgabe<br />

2 / 2012


Jahreslosung 2013<br />

Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.<br />

(Hebräerbrief 13,14)<br />

Unterwegsse<strong>in</strong>- die Suche nach Zuhause, nach<br />

Zugehörigkeit, nach Vertrautheit, nach Geborgenheit.<br />

Viele Menschen s<strong>in</strong>d das heute. Manche unfreiwillig<br />

als Flüchtl<strong>in</strong>ge und als Arbeitssuchende,<br />

manche freiwillig, weil sie sich nach neuen Herausforderungen<br />

sehnen und nach besseren Jobs,<br />

manche auf dem Weg zu ihren Angehörigen, weil<br />

sie alle<strong>in</strong>e nicht mehr leben möchten oder können,<br />

manche auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em attraktiven Arbeitsplatz<br />

oder e<strong>in</strong>em guten Studienplatz.<br />

Und dabei bleibt manches Vertraute auf der Strecke,<br />

Familie, Freunde, Bekannte und Bekanntes,<br />

dafür kommt Neues, Anderes, Herausforderndes.<br />

„Ja, so s<strong>in</strong>d die modernen Zeiten“ mögen Sie denken,<br />

aber nicht erst heute s<strong>in</strong>d Menschen weltweit<br />

unterwegs, sondern das ist e<strong>in</strong> altes Phänomen.<br />

Viele Ältere unserer Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d nicht hier geboren,<br />

sondern zugezogen. Viele Menschen <strong>in</strong> biblischen<br />

Zeiten waren auch unterwegs über viele<br />

Orte und Grenzen h<strong>in</strong>weg. So spricht dieser alte<br />

Text uns <strong>in</strong> unserer modernen Zeit an: Wir s<strong>in</strong>d<br />

Suchende. Wir s<strong>in</strong>d sehnsuchtsvoll Suchende. An<br />

ke<strong>in</strong>em Ort werden wir die Erfüllung aller Sehnsüchte<br />

f<strong>in</strong>den. Die liegt vielleicht auch nicht an e<strong>in</strong>em<br />

Ort, sondern bei Gott, dem Ursprung und dem<br />

Seite 2 www.ekimu.de<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Ziel unseres Lebens. Ist das also e<strong>in</strong>e Vertröstung<br />

auf Jenseits? Oder aber auch nicht? Sondern vielmehr<br />

e<strong>in</strong> Richtungsweiser, wo unsere Sehnsucht<br />

erfüllt werden kann: Bei Gott! Und den f<strong>in</strong>den wir<br />

nur, wenn wir ihn suchen. Diese Suche ist manchmal<br />

mühevoll, denn Gott zeigt sich nicht immer im<br />

Imposanten, im Schönen und Großen, sondern<br />

manchmal im Kle<strong>in</strong>en, im Verachteten, im Ausgestoßenen.<br />

Wir haben aber auch e<strong>in</strong>e Hilfe: Wir können Gott <strong>in</strong><br />

Jesus Christus f<strong>in</strong>den. In ihm zeigte sich Gott, wird<br />

für uns erfahrbar und kommt uns nahe. Mir gibt<br />

das Heimat im Unterwegsse<strong>in</strong>, Geborgenheit und<br />

Zugehörigkeit. Ich weiß: Da gehöre ich h<strong>in</strong>. Da gehöre<br />

ich dazu.<br />

Ich wünsche Ihnen e<strong>in</strong> fröhliches<br />

Weihnachtsfest und<br />

e<strong>in</strong> gesegnetes, behütetes<br />

neues Jahr.<br />

Haben Sie unseren <strong>Kirche</strong>nwe<strong>in</strong> schon probiert?<br />

Suchen Sie noch e<strong>in</strong> ansprechendes Weihnachtsgeschenk?<br />

Oder tr<strong>in</strong>ken Sie e<strong>in</strong>fach nur gerne<br />

selbst e<strong>in</strong>en guten Tropfen aus unserer badischen<br />

Heimat? Wie wäre es mit unserem neuen <strong>Kirche</strong>nwe<strong>in</strong>!<br />

Wir bieten Ihnen drei verschiedene We<strong>in</strong>e<br />

zur Auswahl an:<br />

Waldulmer Pfarrberg, Spätburgunder Rosé Kab<strong>in</strong>ett,<br />

trocken, 0,75l, 6,00 Euro<br />

Waldulmer Pfarrberg, Spätburgunder Rotwe<strong>in</strong> Kab<strong>in</strong>ett,<br />

trocken, 0,75l, 6,50 Euro<br />

Waldulmer Pfarrberg, Riesl<strong>in</strong>g, trocken, 0,75l, 6,00<br />

Euro<br />

Alle We<strong>in</strong>e stammen vom We<strong>in</strong>gut Peter Lamm <strong>in</strong><br />

Kappelrodeck-Waldulm. Das We<strong>in</strong>gut Peter Lamm<br />

ist 1996 aus e<strong>in</strong>er jahrhundertalten Familientraditi-<br />

Ihre Pfarrer<strong>in</strong><br />

Margarete Eger<br />

on entstanden. Die gesamte<br />

Familie hegt und<br />

pflegt mit viel Liebe zum<br />

Detail die We<strong>in</strong>berge und<br />

Obstgärten.<br />

Mit dem Kauf des <strong>Kirche</strong>nwe<strong>in</strong>es<br />

unterstützen<br />

Sie die Erneuerung der<br />

Heizung <strong>in</strong> unserer <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong>. Den<br />

We<strong>in</strong> können Sie nach jedem Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong>,<br />

Bietigheim oder Ötigheim erwerben.<br />

Sprechen Sie e<strong>in</strong>fach die <strong>Kirche</strong>ndiener oder die<br />

Ältesten an. Erhältlich s<strong>in</strong>d auch hübsche Geschenkkartons<br />

(1,50 Euro) für zwei oder drei We<strong>in</strong>flaschen.<br />

Uwe Dielmann


www.ekimu.de Seite 3<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

„Land zum Leben– Grund zur Hoffnung“<br />

54. Aktion Brot für die Welt 2013<br />

Nach e<strong>in</strong>er guten Ernte braucht man ke<strong>in</strong>en Hunger<br />

zu fürchten. Und mit e<strong>in</strong>er Berufsausbildung<br />

hat man die besten Voraussetzungen, sich se<strong>in</strong>en<br />

Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Doch leider<br />

s<strong>in</strong>d weder gute Ernten, noch gute Bildungschancen<br />

der Normalfall für e<strong>in</strong>en Großteil der Menschen.<br />

Jesus hatte die Armen und Benachteiligten<br />

besonders im Blick und er hat uns aufgetragen,<br />

uns ebenfalls um die zu kümmern, die arm s<strong>in</strong>d.<br />

Arm an Nahrung, an Bildung, an Chancen. Zwei<br />

Projekte nimmt unsere Landeskirche dieses Jahr<br />

besonders <strong>in</strong> den Blick:<br />

Der ewigen Dürre trotzen: Kenia<br />

Lange Dürreperioden machen den Menschen im<br />

Nordosten Kenias das Leben schwer. Mit der Hilfe<br />

von Brot für die Welt schaffen sie es dennoch, sich<br />

selbst zu versorgen: Mit Saatgut, das auch <strong>in</strong> Trockenheit<br />

gedeiht. Genügsameren Ziegen statt<br />

Schafe und R<strong>in</strong>der. Dämmen, um bei den seltenen,<br />

aber heftigen Regenfällen das Wasser zu<br />

speichern. So können die Bauern die Ernährung<br />

ihrer Familie sichern, und sogar etwas auf dem<br />

Markt verkaufen, um den Schulbesuch ihrer K<strong>in</strong>der<br />

zu bezahlen.<br />

Argent<strong>in</strong>ien: E<strong>in</strong>e etwas andere Familie<br />

In den Vorstädten von Buenos Aires wohnen die,<br />

für die <strong>in</strong> der Millionenmetropole ke<strong>in</strong> Platz ist.<br />

Alkohol- und Drogenabhängigkeit ist weit verbreitet,<br />

viele Jugendliche leben auf der Straße. Das<br />

Jugendzentrum Enrique Angelelli der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

<strong>Kirche</strong> am Rio de la Plata (IERP) bietet K<strong>in</strong>dern<br />

Zuflucht vor der alltäglichen Gewalt. Die Älteren<br />

lernen für e<strong>in</strong>en Job als Friseur oder Bäcker.<br />

„Die Jugendlichen fühlen sich hier wohl. Sie s<strong>in</strong>d<br />

willkommen. Und das erleben sonst nicht allzu oft.<br />

Sie lernen es, sich auf die Arbeit zu konzentrieren<br />

und haben auch noch Spaß dabei“, sagt Marcelo<br />

Centurion, der als Bäcker <strong>in</strong> dem Projekt arbeitet.<br />

Dadurch haben die Jugendlichen größere Chancen<br />

auf e<strong>in</strong>en Job. Und m<strong>in</strong>destens genauso wichtig<br />

ist es, dass sie die Zuversicht gew<strong>in</strong>nen, dass<br />

es für sie auch e<strong>in</strong>en Weg gibt, aus dem Teufelskreis<br />

von Gewalt und Drogen.“<br />

Gott will, dass alle se<strong>in</strong>e Menschen satt werden.<br />

Und wir können unseren Teil dazu beitragen. In<br />

den beiden Projekten engagieren sich Menschen,<br />

die wir von der badischen Diakonie teilweise sogar<br />

persönlich kennen. Die machen e<strong>in</strong>en wirklich guten<br />

Job. Helfen Sie mit! Durch Ihre Spende.<br />

Ihr<br />

Volker Erbacher, Pfr.<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

Institut: Sparkasse Rastatt - Gernsbach<br />

BLZ: 665 500 70<br />

Konto - Nummer: 92692<br />

Kennwort: Brot für die Welt


Seite 4 www.ekimu.de<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen<br />

Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013<br />

La France – e<strong>in</strong> Land von rund 62 Mio. elegant gekleideten,<br />

freiheitsliebenden Lebenskünstler<strong>in</strong>nen<br />

und -künstlern, die ihr „vie en rose“ bei Akkordeonmusik<br />

unterm Eiffelturm genießen. Soweit das Klischee.<br />

Dass Frankreich allerd<strong>in</strong>gs sehr viel mehr<br />

ist als Paris, Haute Couture, Rotwe<strong>in</strong> und Baguette,<br />

das wissen alle, die sich e<strong>in</strong>mal näher mit<br />

unserem Nachbarland befasst haben. Gelegenheiten<br />

dazu bieten seit der dt.-frz. Aussöhnung nach<br />

1945 tausende von Städte-, <strong>Kirche</strong>n- und Schulpartnerschaften.<br />

Geme<strong>in</strong>sam<br />

spielen beide Länder <strong>in</strong> der EU<br />

Vorreiterrollen und Frankreich<br />

ist heute der wichtigste Markt<br />

für deutsche Produkte. Im Jahr<br />

2013 kommt der Weltgebetstag<br />

(WGT) von Christ<strong>in</strong>nen aus unserem<br />

Nachbarland, mit dem<br />

uns viel verb<strong>in</strong>det und wo es<br />

doch Neues zu entdecken gibt.<br />

Frankreich ist mit se<strong>in</strong>en mehr<br />

als 540.000 km² e<strong>in</strong>es der größten<br />

Länder Europas. Se<strong>in</strong>e<br />

landschaftliche Vielfalt reicht<br />

von hohen Gebirgsketten und<br />

dem Mont Blanc (mit 4.810 m<br />

höchster Berg der Alpen) über<br />

sanfte Hügellandschaften und<br />

Flusstäler von Se<strong>in</strong>e, Loire und<br />

Rhône bis zur Küste – sei sie<br />

wild wie <strong>in</strong> der Bretagne oder<br />

mondän wie an der Côte d<br />

’Azur. In Frankreich, wo zwischen<br />

50 und 88 % der Bevölkerung<br />

römisch-katholisch s<strong>in</strong>d, ist die strikte<br />

Trennung zwischen Staat und Religion<br />

<strong>in</strong> der Verfassung verankert. Das Land, dessen<br />

<strong>Kirche</strong> sich e<strong>in</strong>st stolz als „älteste Tochter Roms“<br />

pries, gilt seit 1905 als Modell für e<strong>in</strong>en laizistischen<br />

Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus<br />

anderen Ländern auf die Französ<strong>in</strong>nen, die dank<br />

gut ausgebauter staatlicher K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

sche<strong>in</strong>bar mühelos Familie und Berufstätigkeit vere<strong>in</strong>baren.<br />

Dennoch bleiben Frauen <strong>in</strong> Frankreich,<br />

die durchschnittlich 18 % weniger verdienen als<br />

die Männer, wirkliche Führungsposten <strong>in</strong> Politik<br />

und Wirtschaft oft verwehrt. Schwer haben es häufig<br />

auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen<br />

frz. Kolonien <strong>in</strong> Nord- und Westafrika stammend,<br />

von denen viele am Rande der Großstädte,<br />

<strong>in</strong> der sog. banlieue, leben. Ihr Anteil an der Bevölkerung<br />

lag 2005 bei 8,1 %. Geschätzte 200.000<br />

bis 400.000 sogenannte Illegale leben <strong>in</strong> Frankreich.<br />

Spätestens seit <strong>in</strong> Paris zwei <strong>Kirche</strong>n von<br />

„sans-papiers“ (Menschen „ohne Papiere“) besetzt<br />

wurden, ist ihre Situation <strong>in</strong> der französischen Öffentlichkeit<br />

Thema.<br />

Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und<br />

plötzlich „fremd“ zu se<strong>in</strong>? Diese Frage stellten sich<br />

12 Französ<strong>in</strong>nen aus 6 christlichen<br />

Konfessionen. Ihr Gottesdienst<br />

zum WGT 2013, überschrieben<br />

mit dem Bibelzitat<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich<br />

aufgenommen“ (Mt 25,35),<br />

fragt: Wie können wir „Fremde“<br />

bei uns willkommen heißen?<br />

Der WGT 2013 liefert dazu biblische<br />

Impulse (Mt 25,31-40; 3.<br />

Buch Mose/Lev 19,2;33-37;<br />

Offb 21,3-4) und Frauen teilen<br />

ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten<br />

mit<br />

uns. In der Bibel, e<strong>in</strong>em Buch<br />

der Migration, ist die Frage der<br />

Gastfreundschaft immer auch<br />

Glaubensfrage: „Was ihr für e<strong>in</strong>en<br />

me<strong>in</strong>er ger<strong>in</strong>gsten Brüder<br />

und Schwestern getan habt, das<br />

habt ihr mir getan.“ (Mt 25, 40)<br />

Mutig konfrontiert uns dieser<br />

Weltgebetstag so auch mit den<br />

gesellschaftlichen Bed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>in</strong> unserer „Festung Europa“, <strong>in</strong><br />

der oft nicht gilt, wozu Jesus<br />

Christus aufruft: „Ich war fremd<br />

und ihr habt mich aufgenommen“.<br />

Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen,<br />

Anne-Lise Hammann Jeannot, © WGT e.V.<br />

Die weltweiten Gottesdienste am Freitag, den 1.<br />

März 2013, können dazu e<strong>in</strong> Gegengewicht se<strong>in</strong>:<br />

Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißt jede<br />

und jeden willkommen! E<strong>in</strong> spürbares Zeichen dafür<br />

wird auch mit der Kollekte gesetzt, die Frauenund<br />

Mädchenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt.<br />

In Frankreich und Deutschland werden so<br />

Projekte für Frauen mit „Migrationsh<strong>in</strong>tergrund“<br />

gefördert, z.B. Flüchtl<strong>in</strong>ge und Asylbewerber<strong>in</strong>nen.<br />

Lisa Schürmann,<br />

Deutsches WGT-Komitee e.V.


2 000 Veranstaltungen an fünf Tagen, 100 000<br />

Dauerteilnehmende, die Hälfte davon Mitwirkende:<br />

Das ist der Deutsche <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ntag.<br />

Der <strong>Kirche</strong>ntag ist aber auch viel mehr als diese<br />

Zahlen. Er ist e<strong>in</strong>e riesige Plattform für e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives<br />

Nachfragen, e<strong>in</strong> offenes Forum für kritische<br />

Debatten zu den brennenden Themen unserer<br />

Zeit. Und er ist e<strong>in</strong> großes <strong>Ev</strong>ent, das alle zwei<br />

Jahre im Frühsommer stattf<strong>in</strong>det. E<strong>in</strong> fröhliches<br />

Festival für jede und jeden. Und genau das wird er<br />

auch <strong>in</strong> Hamburg vom 1. bis zum 5. Mai 2013 wieder<br />

se<strong>in</strong>.<br />

<strong>Kirche</strong>ntag ist, wenn Basis und Establishment aus<br />

<strong>Kirche</strong> und Gesellschaft zu e<strong>in</strong>em offenen Dialog<br />

aufe<strong>in</strong>ander treffen.<br />

Und das schon seit<br />

sechs Jahrzehnten.<br />

Genau dar<strong>in</strong> liegt<br />

der Reiz, der von<br />

<strong>Kirche</strong>ntagen ausgeht.<br />

Alle zwei Jahre<br />

lässt er immer<br />

wieder aufs Neue<br />

hunderttausende<br />

Menschen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

andere <strong>Kirche</strong>ntagsstadt<br />

kommen.<br />

Unbekannte Liedermacher<br />

und Amateurkabarettswirken<br />

genauso mit wie hochrangige Persönlichkeiten<br />

aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und<br />

<strong>Kirche</strong>. Am selben Tag können <strong>Kirche</strong>ntagsbesucher<br />

erst e<strong>in</strong>e Techno-Messe besuchen und anschließend<br />

zu e<strong>in</strong>er Meditationsveranstaltung gehen,<br />

e<strong>in</strong>em Klassikkonzert lauschen und dann bei<br />

e<strong>in</strong>em Rockkonzert feiern, e<strong>in</strong>e Podiumsrunde mit<br />

Spitzenpolitikern verfolgen und dann auf e<strong>in</strong>er der<br />

Grünflächen <strong>in</strong> der Sonne die Seele baumeln lassen.<br />

Die Teilnehmenden kommen von überall her, aus<br />

allen Teilen Deutschlands und aus der ganzen<br />

Welt. E<strong>in</strong> Drittel der Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

s<strong>in</strong>d jünger als 30 Jahre, viele darunter Schüler,<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Studierende. Etwa die Hälfte<br />

kommt jeweils zum ersten Mal, für die Übrigen ist<br />

es bereits ihr zweiter, dritter oder vierter <strong>Kirche</strong>ntag.<br />

www.ekimu.de Seite 5<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Was er ist und was er will<br />

<strong>Kirche</strong>ntag ist e<strong>in</strong>e Laienbewegung. Sie wächst<br />

"von unten" und wird nicht "von oben" verordnet.<br />

Zehntausende der Teilnehmenden s<strong>in</strong>d zugleich<br />

Mitwirkende. Dadurch wird jeder <strong>Kirche</strong>ntag zu e<strong>in</strong>em<br />

Festival aller. Nationalität und Religionszugehörigkeit<br />

spielen dabei ke<strong>in</strong>e Rolle – auch wenn<br />

das Großereignis <strong>Kirche</strong>ntag den Namen<br />

"<strong>Ev</strong>angelisch" trägt.<br />

Der Deutsche <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ntag ist so alt<br />

wie die Bundesrepublik – und feierte 2009 <strong>in</strong> Bremen<br />

se<strong>in</strong>en 60. Geburtstag. 1949 gründete Re<strong>in</strong>old<br />

von Thadden-Trieglaff ihn zusammen mit<br />

Freunden <strong>in</strong> Hannover – als e<strong>in</strong>e Bewegung evangelischer<br />

Laien, denen<br />

die Unabhängigkeit<br />

von der Amtskirche<br />

genauso wichtig<br />

war wie e<strong>in</strong> christlicher<br />

Glaube, der<br />

Frömmigkeit mit der<br />

Verantwortung für<br />

Gesellschaft und<br />

Welt vere<strong>in</strong>t. Im geteilten<br />

Deutschland<br />

gab es bis 1961 e<strong>in</strong>e<br />

geme<strong>in</strong>same <strong>Kirche</strong>narbeit.<br />

Nach<br />

dem Bau der Berl<strong>in</strong>er<br />

Mauer mussten<br />

sich die Wege trennen. Neben dem Deutschen<br />

<strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ntag <strong>in</strong> der BRD entstand der<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ntag <strong>in</strong> der DDR. Zwei Jahre<br />

nach 1989 haben sich die <strong>Kirche</strong>ntagsbewegungen<br />

<strong>in</strong> Ost und West wieder vere<strong>in</strong>igt.<br />

Viele Initiativen und Anregungen s<strong>in</strong>d von den<br />

Deutschen <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ntagen ausgegangen.<br />

1961 begann <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> beispielsweise der<br />

Dialog zwischen Juden und Christen. In den siebziger<br />

Jahren ermöglichten neue Gottesdienstformen<br />

(Liturgische Nächte, Feierabendmahle,<br />

Abendgebete zur Sache) und moderne <strong>Kirche</strong>nlieder<br />

den Zugang zu neuen Frömmigkeitsarten. Und<br />

auch die Friedens- und Ökologiediskussion der<br />

achtziger Jahre nahm ihren Anfang maßgeblich bei<br />

<strong>Kirche</strong>ntagen.


Seite 6 www.ekimu.de<br />

Rückblick<br />

60 Jahre <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong> „Zum guten Hirten"<br />

Am 1.7.2012 feierte die Dreie<strong>in</strong>igkeitsgeme<strong>in</strong>de<br />

ihr diesjähriges<br />

Geme<strong>in</strong>defest <strong>in</strong> der<br />

evangelischen <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong>.<br />

Bei dem Fest wurde<br />

auch das 60-jährige Jubiläum<br />

der <strong>Kirche</strong> „Zum guten Hirten“<br />

begangen.<br />

Der gute Hirte war das Thema<br />

des von Pfarrer<strong>in</strong> Margarete<br />

Eger gehaltenen Festgottesdienstes.<br />

K<strong>in</strong>der der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

waren <strong>in</strong> den Gottesdienst<br />

e<strong>in</strong>bezogen und haben<br />

die Geschichte <strong>in</strong> moderner<br />

Form vorgestellt. Der Chor<br />

„Cantasmi“ aus Bietigheim<br />

umrahmte den Gottesdienst.<br />

Das <strong>in</strong> und um die <strong>Kirche</strong> veranstaltete<br />

Geme<strong>in</strong>defest wurde<br />

durch e<strong>in</strong>en Bücherflohmarkt,<br />

e<strong>in</strong>e Tombola und weitere<br />

Angebote ergänzt. Der<br />

Arbeitergesangvere<strong>in</strong> Harmonie<br />

<strong>Muggensturm</strong> unterstützte<br />

die Veranstaltung tatkräftig<br />

beim Aufbau der Feste<strong>in</strong>richtungen<br />

und mit e<strong>in</strong>em Liedervortrag<br />

am Nachmittag.<br />

Auf dem <strong>Kirche</strong>nareal befand<br />

sich bis zu se<strong>in</strong>er Zerstörung<br />

durch e<strong>in</strong>e Fliegerbombe im<br />

Jahr 1944 das evangelische<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus. Das Gelände<br />

wurde 1926 von der 97 Mitglieder<br />

zählenden evangelischen<br />

Geme<strong>in</strong>de gekauft.<br />

Darauf wurde 1928 e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

mit e<strong>in</strong>em Gottesdienstraum<br />

im Erdgeschoss<br />

und e<strong>in</strong>er Wohnung im Obergeschoss<br />

errichtet. Das an der<br />

Kanzel der heutigen <strong>Kirche</strong> angebrachte<br />

Holzrelief mit der<br />

Darstellung des guten Hirten<br />

zierte den Gottesdienstraum.<br />

Nach dem Verlust des Geme<strong>in</strong>dehauses<br />

mussten die Gottesdienste<br />

im Saal des damaligen<br />

K<strong>in</strong>dergartens gefeiert werden.<br />

Nachdem die F<strong>in</strong>anzierung der<br />

auf rd. 70.000 Deutsche Mark<br />

veranschlagten Kosten für e<strong>in</strong>en<br />

<strong>Kirche</strong>nneubau sichergestellt<br />

war, wurde 1952 mit den<br />

Bauarbeiten begonnen. Im<br />

Februar des folgenden Jahres<br />

feierte die auf 320 Mitglieder<br />

angewachsene <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

mit e<strong>in</strong>em Festgottesdienst<br />

die E<strong>in</strong>weihung. E<strong>in</strong>e<br />

geliehene Glocke und e<strong>in</strong> Harmonium<br />

gehörten zur e<strong>in</strong>fachen<br />

Ausstattung. Im Jahr<br />

1960 wurden 3 eigene Glocken<br />

geweiht, 1962 kam e<strong>in</strong>e Orgel<br />

h<strong>in</strong>zu.


In fünfmonatiger Bauzeit wurde<br />

1988 die <strong>Kirche</strong> umfassend renoviert.<br />

Die Darstellung auf dem Holzrelief,<br />

das aus den Trümmern des<br />

zerbombten Geme<strong>in</strong>dehauses geborgen<br />

wurde, diente als Vorlage<br />

für die beabsichtigte Namensgebung.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Festgottesdienst<br />

erhielt das evangelische Gotteshaus<br />

den Namen „Zum guten Hirten“.<br />

Die ursprünglich sehr kle<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de<br />

wurde anfänglich von Pfarrern<br />

aus Rastatt betreut. Danach<br />

gehörte <strong>Muggensturm</strong> zur <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

Malsch. 1977 wurde <strong>in</strong><br />

Bietigheim e<strong>in</strong>e Pfarrstelle für die<br />

Geme<strong>in</strong>den Bietigheim, Ötigheim<br />

und <strong>Muggensturm</strong> e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Sitz der Pfarrstelle ist seit 1979 das<br />

<strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong> neu gebaute Pfarrhaus.<br />

www.ekimu.de Seite 7<br />

Rückblick<br />

Rückblick auf die Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

am 23.09.2012 <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

Am 16. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis wurde im Anschluss<br />

an den Gottesdienst <strong>in</strong> der <strong>Muggensturm</strong>er<br />

<strong>Kirche</strong> die alljährliche Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

durchgeführt. Sie wurde von Herrn Müller eröffnet<br />

und geleitet.<br />

Der Vorsitzende des Ältestenkreises, Herr Hepperle,<br />

legte den Geschäftsbericht des Leitungsorganes<br />

der Geme<strong>in</strong>de vor. Der Bericht umfasste den<br />

Zeitraum seit der letzten Geme<strong>in</strong>deversammlung,<br />

die den Abschluss der Visitation 2011 bildete.<br />

Die Ziele und Aufgaben, die im<br />

Rahmen der Visitation aufgestellt<br />

worden waren, waren erreicht<br />

bzw. <strong>in</strong> Angriff genommen, so<br />

der Bericht.<br />

Im Rahmen der Aussprache wurde<br />

aus der Versammlung auch<br />

die Frage gestellt, ob die Partnerschaft,<br />

die die politische Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Muggensturm</strong> mit der Geme<strong>in</strong>de<br />

Schönwalde-Glien <strong>in</strong> Brandenburg pflegt, nicht mit<br />

e<strong>in</strong>er Partnerschaft der beiden evangelischen <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />

ergänzt werden könnte. Der Ältestenkreis<br />

hat sich auf se<strong>in</strong>er Sitzung im Oktober mit<br />

dieser Frage beschäftigt und kam zu dem e<strong>in</strong>stim-<br />

Seit 2008 ist Margarete Eger<br />

Pfarrer<strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de.<br />

Ihre berufliche Laufbahn führte<br />

sie über verschiedene Pfarrstellen<br />

bei der Herrnhuter Brüdergeme<strong>in</strong>e<br />

zu uns. Mit ihrem Mann<br />

war Frau Eger von 1994 bis<br />

2000 <strong>in</strong> Kapstadt, Südafrika bei<br />

der Moravian Church als Pfarrer<strong>in</strong><br />

und Dozent<strong>in</strong> tätig.<br />

Hanne Dietz<br />

& Marianne Volz<br />

migenBeschluss, von<br />

sich aus ke<strong>in</strong>ePartnerschaftanzuregen.<br />

Die<br />

Gründe liegen <strong>in</strong> der Struktur unserer<br />

Geme<strong>in</strong>de: sie deckt drei<br />

politische Geme<strong>in</strong>den ab, die alle wiederum Partnerschaften<br />

mit Geme<strong>in</strong>den im europäischen Ausland<br />

und <strong>in</strong> den neuen Bundesländern haben.<br />

Im Rahmen der Geme<strong>in</strong>departnerschaft<br />

zwischen Bietigheim und<br />

Kaposszekcsö <strong>in</strong> Ungarn besteht<br />

bereits seit Jahren parallel dazu<br />

e<strong>in</strong>e Partnerschaft zwischen den<br />

evangelischen <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den.<br />

Die Pflege und Aufrechterhaltung<br />

dieser Partnerschaft bedeutet<br />

für unsere gesamte Geme<strong>in</strong>de<br />

e<strong>in</strong>e große Anstrengung.<br />

E<strong>in</strong>e weitere Ausdehnung partnerschaftlicher<br />

Aktivitäten übersteigt nach e<strong>in</strong>mütiger<br />

Auffassung der <strong>Kirche</strong>nältesten die bescheidenen<br />

Kräfte.<br />

Paul Hepperle


Seite 8 www.ekimu.de<br />

Rückblick<br />

Neuauflage des „Papawochenendes“<br />

Am Freitag, den 5.10., fand zum<br />

zweiten Mal das Papa Wochenende<br />

statt. Diesmal fuhren 41 Personen,<br />

davon 17 Papas und 24 Kids,<br />

nach Bärenthal im Elsass. Wie<br />

letztes Jahr hatte jeder so viel Zeit<br />

wie er wollte, um zu spielen, vorzulesen,<br />

Volleyball, Drachensteigen<br />

lassen und vieles mehr. Die<br />

Papas hatten richtig viel Kontakt<br />

mit den K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> lockerer Atmosphäre,<br />

was manchmal auf Grund<br />

der Arbeitssituation kaum möglich<br />

ist.<br />

Übernachtet wurde <strong>in</strong> urigen Holzhütten,<br />

für die Verpflegung<br />

(morgens, mittags und abends!)<br />

sorgte das freundliche Küchenteam<br />

der Jugendbildungsstätte.<br />

Die Anlage ist e<strong>in</strong>gebettet zwischen<br />

wunderbar grünen Berghügeln<br />

und ist herrlich ruhig gelegen.<br />

E<strong>in</strong>e große Wiese lädt zum Spielen<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Am Samstag wanderte oder besser<br />

kletterte e<strong>in</strong> Großteil auf die<br />

nahegelegene Burg Ramste<strong>in</strong>,<br />

nicht ohne wieder zwei Caches<br />

(Geo Cach<strong>in</strong>g) zu suchen und zu<br />

f<strong>in</strong>den.<br />

Am Nachmittag war lebhaftes<br />

Treiben bei sommerlichen Temperaturen<br />

auf der großen Wiese angesagt.<br />

Von erfolgreichen bis<br />

„hoffnungsvollen“ Versuchen beim<br />

Drachensteigen, über Federball<br />

und Tischtennis wurde alles mit<br />

viel Spaß ausprobiert. E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />

hatte sich leider beim Sturz vom<br />

Baum den Arm angebrochen, was<br />

aber tapfer ertragen wurde. Aaron<br />

erhält daher e<strong>in</strong>en Orden.<br />

An den Abenden wurde ordentlich<br />

gezockt, wobei „Bluff“<br />

sich zum Favoriten entwickelte.<br />

Neben Jenga und Uno blieb auch<br />

noch Zeit für e<strong>in</strong> Bier oder e<strong>in</strong><br />

Glas We<strong>in</strong>. Für alle g<strong>in</strong>g am<br />

Sonntag nach dem Mittagessen<br />

e<strong>in</strong>e tolle Zeit zu Ende.<br />

Dr. med. Thomas Kölmel


Vom 18. - 21. Oktober 2012 trafen sich 32 Frauen<br />

aus den <strong>Kirche</strong>nbezirken Brandenburg und Baden-<br />

Baden - Rastatt <strong>in</strong> Bad Herrenalb zu e<strong>in</strong>er Tagung<br />

unter dem Titel<br />

„Soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit<br />

durch Wohlstand ohne Wachstum?“<br />

im Haus Aufblick der Diakonissenanstalt<br />

Karlsruhe-Rüppurr (Foto).<br />

Das Thema wurde von uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Bibelarbeit zu Amos 2 und dem Gedicht<br />

„Glauben“ von Dorothee Sölle<br />

<strong>in</strong> Gruppen erarbeitet.<br />

Am Freitagnachmittag hörten wir e<strong>in</strong>en<br />

Vortrag von Dr. Isa Breitmaier<br />

„Soziale Nachhaltigkeit <strong>in</strong> unserer<br />

Zeit“ mit anschließender Diskussion.<br />

Über Mittag waren zwei Stunden Zeit<br />

e<strong>in</strong>geplant für e<strong>in</strong>en größeren Spaziergang,<br />

den viele bei herrlichem<br />

Sonnensche<strong>in</strong> genossen. Abends<br />

sahen wir den Film „<strong>Home</strong>“ von Yann Arthus-<br />

Bertrand, der die Entwicklung und Zerstörung der<br />

Schöpfung durch den Menschen zum Thema hatte<br />

www.ekimu.de Seite 9<br />

Rückblick<br />

Tagung der Frauenbegegnungen Brandenburg-Baden<br />

und uns alle tief bee<strong>in</strong>druckte. Am Samstagnachmittag<br />

fuhren wir zu e<strong>in</strong>er Stadtführung nach Ettl<strong>in</strong>gen<br />

mit anschließendem Cafébesuch und Bummel<br />

durch die Stadt.<br />

Abends hatten die Brandenburger<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>e Teeverkostung<br />

vorbereitet, die durch e<strong>in</strong>en Film der<br />

GEPA über den Teeanbau <strong>in</strong> Indien e<strong>in</strong>geleitet<br />

wurde. Der Gottesdienst mit Abendmahl<br />

am Sonntagvormittag, den die<br />

langjährige Teilnehmer<strong>in</strong> und Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong><br />

Annette W<strong>in</strong>kelmann-<br />

Greulich mit uns <strong>in</strong> der hauseigenen<br />

Kapelle feierte, war e<strong>in</strong> gelungener und<br />

aufbauender Abschluss der Tagung.<br />

Der Abschied nach vier geme<strong>in</strong>samen,<br />

sehr harmonischen Tagen, bei denen<br />

auch die Geselligkeit nicht zu kurz kam,<br />

fiel uns allen schwer und wir freuen uns<br />

schon auf das Wiedersehen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb<br />

Jahren <strong>in</strong> Brandenburg.<br />

Kar<strong>in</strong> Meier, Heike Weyh und<br />

Annegret Pastor<strong>in</strong>i


„Liebe K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der Torajakirche !<br />

Heute möchte ich euch<br />

von e<strong>in</strong>em schönen Tag<br />

im August erzählen.<br />

„Ferienspaß“ heißt e<strong>in</strong>e<br />

Reihe von Veranstaltungen<br />

für Schulk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den<br />

großen Ferien im Sommer<br />

bei uns <strong>in</strong> Deutschland.<br />

In diesem Jahr, am 7. August<br />

2012, haben sich<br />

ungefähr zwanzig K<strong>in</strong>der<br />

aus Bietigheim und Ötigheim<br />

<strong>in</strong> der Nähe von Karlsruhe/Baden zum<br />

„Ferienspaß“ im <strong>Ev</strong>angelischen Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

<strong>in</strong> Bietigheim getroffen, um e<strong>in</strong>en schönen Tag mite<strong>in</strong>ander<br />

zu verbr<strong>in</strong>gen. Das Motto dieses Tages<br />

war „Indonesien“.<br />

Von 11.00 Uhr bis 16.00<br />

Uhr wurde die K<strong>in</strong>dergruppe<br />

von den Juliane,<br />

Miya und Marie sowie<br />

Vikar<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>a Bub betreut.<br />

Am Anfang der geme<strong>in</strong>samen<br />

Zeit haben<br />

wir Begrüßungslieder gesungen<br />

und Spiele zum<br />

Kennenlernen gemacht.<br />

Jetzt mußte das Essen<br />

vorbereitet werden. Alle haben beim Kle<strong>in</strong>schneiden<br />

des Gemüses fleißig mitgeholfen. Zubereitet<br />

wurde e<strong>in</strong> leckeres Gericht, Nasi Goreng, weil die<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Indonesien das auch essen. Die Pfarrer<strong>in</strong><br />

unserer Geme<strong>in</strong>de, Frau Eger, zeigte im Anschluss<br />

an das Mittagessen Bilder von ihrer Reise<br />

nach Sulawesi. Auf vielen<br />

Bildern waren auch K<strong>in</strong>der<br />

zu sehen.<br />

Danach hat Nicolai aus<br />

<strong>Muggensturm</strong> mit se<strong>in</strong>er<br />

Gitarre zusammen mit<br />

den K<strong>in</strong>dern Lieder gesungen.<br />

Das hat allen<br />

sehr großen Spaß gemacht.<br />

Am Nachmittag dann haben<br />

Marie, Miya und Juliane<br />

die K<strong>in</strong>der zu<br />

Seite 10 www.ekimu.de<br />

Rückblick<br />

spannenden Spielen <strong>in</strong> den<br />

Garten um das Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

gerufen.<br />

Sehr gerne wollten alle<br />

deutschen K<strong>in</strong>der auch Geschenke<br />

für euch, die K<strong>in</strong>der<br />

der <strong>in</strong>donesischen Partnerkirche,<br />

basteln. Sie haben<br />

Handpuppen aus Le<strong>in</strong>en<br />

mit Stoffmalfarben bemalt.<br />

Diese Figuren werden<br />

jetzt im November aus<br />

Deutschland als Geschenke<br />

für euch mit nach Hause gebracht. Weil die<br />

bunten Stoffpuppen so schön leuchteten, wollten<br />

alle K<strong>in</strong>der auch noch e<strong>in</strong>e Figur für sich selber<br />

malen.<br />

Am Ende dieses Tages<br />

konnte e<strong>in</strong> Wettspiel mit<br />

Preisen gerade noch zu<br />

Ende gespielt werden, als<br />

die ersten K<strong>in</strong>der schon<br />

von ihren Eltern abgeholt<br />

wurden.<br />

Wir haben e<strong>in</strong>en warmen<br />

und wunderschönen Ferientag<br />

<strong>in</strong> Bietigheim erlebt,<br />

der für uns alle eigentlich<br />

viel zu schnell vergangen ist. Und wir hoffen, dass<br />

ihr euch über das Geschenk der deutschen K<strong>in</strong>der<br />

freut und auf diese Weise erfahrt, dass es K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> Deutschland gibt, die an euch denken und gerne<br />

mit euch spielen möchten.<br />

Herzliche Grüße aus<br />

Deutschland !<br />

Die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Bietigheim<br />

aus der badischen Landeskirche,<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Margarete<br />

Eger und Vikar<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>a<br />

Bub“<br />

Reg<strong>in</strong>a Bub


Rückblick auf den Geme<strong>in</strong>deausflug 2012<br />

Am 13.10. bot die <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de mal wieder<br />

e<strong>in</strong>en Tagesausflug an. Die Beteiligung war recht<br />

lebhaft und bei unerwartet freundlichem Wetter<br />

starteten wir morgens mit dem Bus <strong>in</strong> Richtung<br />

Pfalz. Bereits bei der Überquerung des Rhe<strong>in</strong>s gab<br />

es erste Informationen. Zunächst erzählte Herr<br />

Pastor<strong>in</strong>i den Mitfahrern etwas über die Rhe<strong>in</strong>brücken<br />

zwischen Konstanz und Köln- und zwar von<br />

der Römerzeit bis heute. Dann gab es e<strong>in</strong>ige Vor<strong>in</strong>formationen<br />

zum Hauptreiseziel <strong>in</strong> der Pfalzdem<br />

Hambacher Schloss.<br />

Diese Burg aus dem Mittelalter war im Mai des<br />

Jahres 1832 Schauplatz des „Hambacher Festes“,<br />

e<strong>in</strong>er großen Kundgebung der liberalen Bewegung<br />

des deutschen Bürgertums für Freiheitsrechte und<br />

gegen die deutsche Kle<strong>in</strong>staaterei. In dem zum<br />

Ausstellungs- und Veranstaltungsort ausgebauten<br />

Schloss konnten die Ausflugsteilnehmer anhand<br />

zahlreicher Dokumente und Exponate sich e<strong>in</strong> Bild<br />

machen von der Lebenswelt der Pfälzer Bürger,<br />

Bauern und Handwerker <strong>in</strong> der ersten Hälfte des<br />

19. Jhdts. und welche Rechte<br />

sie e<strong>in</strong>forderten. Die meisten<br />

der politischen Forderungen<br />

tauchten <strong>in</strong> der Revolution<br />

1848/49 wieder auf und fanden<br />

E<strong>in</strong>gang <strong>in</strong> die Verfassung der<br />

Nationalversammlung <strong>in</strong> der<br />

Paulskirche <strong>in</strong> Frankfurt.<br />

Nach soviel <strong>in</strong>teressanter Information<br />

sollte auch der Magen<br />

zu se<strong>in</strong>em Recht kommen: im<br />

malerischen We<strong>in</strong>dorf St. Mar-<br />

www.ekimu.de Seite 11<br />

Rückblick<br />

t<strong>in</strong> wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er gemütlichen Landgaststätte das<br />

Mittagessen e<strong>in</strong>genommen. Anschliessend fuhr<br />

man mit dem Bus entlang der Pfälzer We<strong>in</strong>strasse<br />

zur Villa Ludwigshöhe bei Rhodt unter Rietburg.<br />

Dort konnten die Ausflugsteilnehmer das We<strong>in</strong>und<br />

Kastanienfest besuchen. Wer mehr <strong>in</strong> die Natur<br />

wollte, konnte mit der Sesselbahn auf die Rietburg<br />

fahren und auf der Höhe e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigartigen<br />

Ausblick auf die Rhe<strong>in</strong>ebene und den Rand des<br />

Pfälzerwaldes geniessen. Wer Lust hatte, konnte<br />

dort noch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Wanderung dranhängen.<br />

Nach der Rückkehr am Abend waren alle, die mitgefahren<br />

waren, sehr zufrieden und wünschten<br />

sich baldmöglichst wieder so e<strong>in</strong>en Ausflug...<br />

Paul Hepperle


Seite 12 www.ekimu.de<br />

Rückblick<br />

„Sanibonani!“ - für e<strong>in</strong> Jahr <strong>in</strong> Südafrika!<br />

Bereits <strong>in</strong> unserer letzten Ausgabe berichteten wir<br />

über Leyla Schosser, e<strong>in</strong>e junge Frau aus unserer<br />

<strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de, die vielen noch aus ihrer Arbeit<br />

als <strong>Kirche</strong>ndiener<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bietigheim bekannt se<strong>in</strong><br />

dürfte, die sich aufmachte, um e<strong>in</strong> Jahr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

K<strong>in</strong>derdorf <strong>in</strong> Südafrika als Freiwillige im Rahmen<br />

des ökumenischen Freiwilligenprogramms (ÖFP)<br />

zu arbeiten. Seitdem hält sie uns immer auf dem<br />

neusten Stand, <strong>in</strong>dem sie uns regelmäßig via E-<br />

Mail von ihren Erlebnissen und Erfahrungen erzählt.<br />

Mit weiteren drei Freiwilligen unterstützt sie nun<br />

die Kenosis-Community <strong>in</strong> Pietermaritzburg, e<strong>in</strong>em<br />

K<strong>in</strong>derdorf, welches aus drei Fostermoms“<br />

(„Hausmütter“), die sich jeweils um sechs<br />

bis acht K<strong>in</strong>der pro Haus kümmern, den Freiwilligen,<br />

e<strong>in</strong>igen Arbeitern und dem Leitungsteam, den<br />

Nonnen, besteht. Die K<strong>in</strong>der, die auf dem Gelände<br />

wohnen, wurden von Sozialarbeitern aus ihren ursprünglichen<br />

Familien geholt, sofern sie überhaupt<br />

noch Eltern haben. Jedes K<strong>in</strong>d hat se<strong>in</strong>e Geschichte,<br />

die die Freiwilligen nicht kennen, was e<strong>in</strong>iges<br />

an Empathievermögen verlangt. Zudem gibt<br />

es e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dergarten, die Creche, auf dem Gelände,<br />

wo 55 K<strong>in</strong>der betreut und unterrichtet werden.<br />

Davon wohnen ca. 10 K<strong>in</strong>der auf dem Gelände,<br />

während die anderen <strong>in</strong> den umliegenden<br />

Townships wohnen.<br />

Leylas Aufgabenbereich ist vielfältig und ihr Tagesablauf<br />

ebenso voll wie abwechslungsreich: um 7<br />

Uhr morgens beg<strong>in</strong>nen die Fahrdienste, damit<br />

auch alle K<strong>in</strong>der pünktlich <strong>in</strong> die Creche kommen<br />

und die Schulk<strong>in</strong>der rechtzeitig zum Unterricht ersche<strong>in</strong>en.<br />

Anschließend müssen das Essen gerichtet<br />

und die Räumlichkeiten geputzt werden.<br />

Das Programm aller Freiwilligen am Vormittag rotiert<br />

wöchentlich, so dass sie e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der Creche<br />

arbeiten und <strong>in</strong> der nächsten Woche sich bspw. im<br />

Garten verwirklichen können. Um 14 Uhr muss e<strong>in</strong><br />

Teil der K<strong>in</strong>der wieder nach Hause gebracht wer-<br />

den (man muss dazu sagen, dass die Autofahrten<br />

dort mehr als abenteuerlich s<strong>in</strong>d, da sowohl die<br />

Qualität der Autos, als auch die Fahrweise der<br />

Landsleute etwas gewöhnungsbedürftig s<strong>in</strong>d),<br />

während es für andere K<strong>in</strong>der mit Hausaufgabenbetreuung<br />

losgeht. Anschließend kommen jedoch<br />

auch Spiel und Spaß nicht zu kurz! Um 18 Uhr haben<br />

die Freiwilligen dann endlich Feierabend, können<br />

sich <strong>in</strong> ihr Appartement zurückziehen und haben<br />

e<strong>in</strong> bisschen Zeit für sich.<br />

Aber auch außerhalb der Community wird es den<br />

Helfer<strong>in</strong>nen und Helfern nicht langweilig: jeden<br />

Donnerstag geht’s zum Badm<strong>in</strong>ton, sonntags <strong>in</strong> die<br />

<strong>Kirche</strong> und abends sitzt man oft zusammen und<br />

redet über den vergangenen Tag, die zu bewältigenden<br />

Probleme und das Heimweh- so haben<br />

sich schon bestimmte Rituale entwickelt, die alle<br />

Freiwilligen zu schätzen wissen, was aus ihnen e<strong>in</strong><br />

starkes Team macht. Auch ihre Freizeit verbr<strong>in</strong>gen<br />

die Vier oft zusammen: mal geht es spontan mit<br />

dem M<strong>in</strong>ibustaxi nach Durban, dann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en nahe<br />

gelegenen „Lionspark“ (e<strong>in</strong>e Mischung aus Zoo<br />

und Autosafaripark) und regelmäßig besuchen die<br />

Vier e<strong>in</strong>e Mall <strong>in</strong> der Nähe, um mal wieder etwas<br />

„europäischen Standart“ zu genießen. Selbst e<strong>in</strong><br />

Wochenend-Camp<strong>in</strong>g-Trip <strong>in</strong> den Drackensbergen<br />

stand schon auf dem Programm.<br />

Mittlerweile haben sich schon so gut <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>schaft<br />

e<strong>in</strong>gelebt, dass sie sogar zu den Familienfesten<br />

der Fostermoms e<strong>in</strong>geladen werden, wie<br />

bspw. auf e<strong>in</strong>e traditionell südafrikanische „Zulu-<br />

Hochzeit“. E<strong>in</strong>e solche Feier zieht sich über e<strong>in</strong><br />

ganzes Wochenende und beg<strong>in</strong>nt samstags mit<br />

der „western wedd<strong>in</strong>g“, der kirchlichen Trauung <strong>in</strong><br />

festlichen Kleidern, eben so, wie wir es auch von<br />

unserer europäischen Tradition kennen: der kirchlichen<br />

Zeremonie folgen e<strong>in</strong> üppiges Festmahl,<br />

zahlreiche Reden und e<strong>in</strong>e Mischung aus Tanzen<br />

und gemütlichem Beisammense<strong>in</strong>. Der Sonntag<br />

steht im Gegensatz dazu ganz im Zeichen der Tra-


dition: farbenfrohe Kleider, bunter Perlenschmuck,<br />

selbst „Kuhfell-R<strong>in</strong>ge“ als Kopfschmuck s<strong>in</strong>d dabei<br />

Gang und Gebe. Nach e<strong>in</strong>er traditionellen Zeremonie<br />

wird ausgiebig nach traditioneller Manier getanzt<br />

und- im Vergleich zum Vortag- eher rustikal,<br />

doch nicht weniger schmackhaft und reichlich, gegessen.<br />

Leyla und ihre Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen<br />

waren ganz begeistert von solch neuen E<strong>in</strong>drücken<br />

und waren nach diesem Feiermarathon erst<br />

e<strong>in</strong>mal geschafft.<br />

Wenn man Leylas Berichte liest, merkt man gleich,<br />

wie glücklich sie dort ist. Bei ihrem Interview zur<br />

letzten Ausgabe war noch so vieles unklar: was<br />

würde sie dort erwarten? Wie würden ihre Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

und Kollegen se<strong>in</strong>? Würden sie die K<strong>in</strong>der<br />

gleich im Team akzeptieren?<br />

Wahlen der <strong>Kirche</strong>nältesten 2013<br />

Die nächsten <strong>Kirche</strong>nwahlen der beiden evangelischen<br />

Landeskirchen <strong>in</strong> Baden-Württemberg f<strong>in</strong>den<br />

am Sonntag, 1. Dezember 2013 (1. Advent),<br />

statt. Gewählt werden <strong>in</strong> beiden Landeskirchen die<br />

<strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>deräte (Württemberg) bzw. die Ältestenkreise<br />

(Baden) für jeweils sechs Jahre. In<br />

Württemberg entscheiden die evangelischen<br />

Christen - deutschlandweit e<strong>in</strong>malig - zusätzlich<br />

über die Zusammensetzung der Landessynode. In<br />

den rund 1.400 württembergischen <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />

werden etwa 12.000 <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong>nen<br />

und -räte gewählt; 90 Menschen vertreten<br />

die Gesamtheit aller <strong>Kirche</strong>nmitglieder <strong>in</strong> der Landessynode.<br />

In Baden werden nach der Wahl etwa<br />

4600 <strong>Kirche</strong>nälteste <strong>in</strong> rund 715 Pfarr- und <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />

wirken.<br />

Der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>derat bzw. der Ältestenkreis ist<br />

das Leitungsgremium e<strong>in</strong>er <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de. Er<br />

trägt Verantwortung für die örtliche Gottesdienstordnung,<br />

für die Gew<strong>in</strong>nung und Begleitung ehren-<br />

www.ekimu.de Seite 13<br />

Rückblick<br />

Doch auch wenn natürlich ab und zu das Heimweh<br />

<strong>in</strong> solch weiter Ferne an e<strong>in</strong>em nagt, machen e<strong>in</strong>em<br />

die Briefe deutlich, dass Leyla nicht nur das<br />

Land, die Leute und die Kultur Südafrikas mag,<br />

sondern vor allem die Arbeit und natürlich die K<strong>in</strong>der.<br />

In diesen 12 Monaten kann sie nicht nur viel<br />

erleben, sondern auch sehr viel bewirken.<br />

Kurz und knapp: das aufregendste Jahr ihres Lebens!<br />

Esther Crocoll<br />

amtlicherMitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter,<br />

als Arbeitgeber für<br />

die Teil- und Vollzeitkräfte<br />

sowie für die Verwaltung<br />

des kirchlichen Haushalts, des kirchlichen Vermögens<br />

und für die Verwaltung der Räume. Das<br />

Gremium entscheidet auch über die Besetzung<br />

von Pfarrstellen. Wahlberechtigt ist jedes Geme<strong>in</strong>deglied<br />

ab 14 Jahre; wer gewählt werden möchte,<br />

muss am Tag der Wahl m<strong>in</strong>destens 18 Jahre alt<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Die Synoden wählen <strong>in</strong> beiden Landeskirchen den<br />

Landesbischof. Zu ihrer Aufgabe gehören <strong>in</strong>sbesondere<br />

die kirchliche Gesetzgebung und der Beschluss<br />

über den landeskirchlichen Haushalt.<br />

Oliver Hoesch,<br />

Sprecher der <strong>Ev</strong>ang.<br />

Landeskirche <strong>in</strong> Württemberg


Unsere Konfirmanden 2012/ 2013<br />

Bietigheim<br />

Cedric Dauth<br />

Dennis Greulich<br />

Leon Holste<strong>in</strong><br />

Svenja Kühn<br />

Dom<strong>in</strong>ike Müller<br />

Lea Reichert<br />

Claudia Willems<br />

Seite 14 www.ekimu.de<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Ötigheim<br />

Max Bilharz<br />

Lena Nuss<br />

Unsere Konfi-Helfer<br />

<strong>Muggensturm</strong><br />

Ronja Bagemihl<br />

Jan<strong>in</strong>a Baumstark<br />

Elea Braun<br />

Ferd<strong>in</strong>and Feurer<br />

Carol<strong>in</strong> Merkel<br />

Ellen Saemann<br />

Victoria Sitzler<br />

Sarah Storbeck<br />

Jakob Trzewik<br />

Sara Weber<br />

Unsere<br />

Konfirmanden,<br />

es fehlt:<br />

Max Bilharz<br />

Nicolas Kaiser, Nicolas Späth und Christian<br />

Zielke bilden die „rechte Hand“ von Pfarrer<strong>in</strong><br />

Margarete Eger und Vikar<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>a Bub. Sie<br />

unterstützen die beiden tatkräftig beim Konfirmandenunterricht,<br />

wie auch bei der Konfi-<br />

Freizeit im neuen Jahr <strong>in</strong> Forbach und s<strong>in</strong>d somit<br />

<strong>in</strong> ihrer Funktion als „Konfi-Helfer“ e<strong>in</strong> wichtiger<br />

Teil des Teams.


K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Im K<strong>in</strong>dergottesdienst gab es e<strong>in</strong>en neuen Anfang.<br />

Seit Schulbeg<strong>in</strong>n im September treffen wir uns nun<br />

wöchentlich zum K<strong>in</strong>dergottesdienst. Wir beg<strong>in</strong>nen<br />

zusammen mit der Geme<strong>in</strong>de im Hauptgottesdienst.<br />

Auf dem Altar steht dann die K<strong>in</strong>dergottesdienstkerze,<br />

die Sie hier auf dem Bild sehen: Ganz<br />

nahe beim Kreuz und auf dem Regenbogen stehen<br />

viele K<strong>in</strong>der. „Wir s<strong>in</strong>d die Kle<strong>in</strong>en <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den,<br />

doch ohne uns geht gar nichts“; dieser<br />

Liedanfang trifft unser Anliegen<br />

haargenau: die<br />

K<strong>in</strong>der gehören mitten <strong>in</strong><br />

die Geme<strong>in</strong>de und deshalb<br />

auch mitten <strong>in</strong> den<br />

Gottesdienst. Sie feiern<br />

zusammen mit der Geme<strong>in</strong>de<br />

den liturgischen<br />

ersten Teil des Gottesdienstes<br />

und dürfen bei<br />

Taufen nach vorne zum<br />

Taufbecken kommen und<br />

ganz nah dabei se<strong>in</strong>.<br />

Wenn dann während des<br />

Liedes vor der Predigt die<br />

KIGO-Kerze h<strong>in</strong>ausgetragen<br />

wird, gehen die K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong> <strong>in</strong><br />

den Gruppenraum im<br />

Pfarrhaus, <strong>in</strong> Bietigheim<br />

<strong>in</strong>s „K<strong>in</strong>derzimmer“, um<br />

e<strong>in</strong>e Bibelgeschichte zu<br />

hören und zu spielen, um<br />

geme<strong>in</strong>sam zu beten, zu<br />

s<strong>in</strong>gen und zu malen. Die<br />

Eltern oder Großeltern<br />

<strong>Krippenspiel</strong> <strong>in</strong> Bietigheim<br />

24. Dezember 2012, 17.30 Uhr<br />

„Petterson und F<strong>in</strong>dus<br />

feiern Weihnachten“<br />

Term<strong>in</strong>e für die Proben:<br />

18. November 2012, 10.15 Uhr<br />

02. Dezember 2012, 10.15 Uhr<br />

16. Dezember 2012, 10.15 Uhr<br />

23. Dezember 2012, 10.15 Uhr<br />

www.ekimu.de Seite 15<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

s<strong>in</strong>d herzlich zum K<strong>in</strong>dergottesdienst e<strong>in</strong>geladen.<br />

Wenn sie weiter <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong> mitfeiern, können sie<br />

ihre K<strong>in</strong>der im Anschluss an den Hauptgottesdienst<br />

abholen kommen.<br />

Der K<strong>in</strong>dergottesdienst f<strong>in</strong>det abwechselnd <strong>in</strong><br />

Bietigheim, <strong>Muggensturm</strong> und Ötigheim statt<br />

und fängt immer an <strong>in</strong> dem Hauptgottesdienst,<br />

der um 10.15 Uhr beg<strong>in</strong>nt.<br />

Im Augenblick s<strong>in</strong>d wir im<br />

KIGO-Team zu siebt: Chiara<br />

Bleich, Uta Kalamorz, Chiara<br />

Ketterle, Mart<strong>in</strong>a Rapp, Erika<br />

Reichert, Anne Saemann und<br />

Reg<strong>in</strong>a Bub. Wir freuen uns<br />

über weitere Unterstützung<br />

und zusammen mit den KI-<br />

GO-K<strong>in</strong>dern über alle K<strong>in</strong>der,<br />

die <strong>in</strong> die K<strong>in</strong>derkirche kommen.<br />

Die KIGO-Term<strong>in</strong>e hängen<br />

<strong>in</strong> den Schaukästen aus<br />

und werden regelmäßig <strong>in</strong><br />

den Geme<strong>in</strong>deanzeigern veröffentlicht.<br />

Jetzt im November 2012<br />

laden wir alle K<strong>in</strong>der herzlich<br />

e<strong>in</strong>, bei den <strong>Krippenspiel</strong>proben<br />

für Heiligabend<br />

mitzumachen.<br />

Reg<strong>in</strong>a Bub<br />

<strong>Krippenspiel</strong> <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

24. Dezember 2012, 16.00 Uhr<br />

„Der kle<strong>in</strong>e Hirte und der<br />

große Räuber“<br />

Term<strong>in</strong>e für die Proben:<br />

11. November 2012, 10.15 Uhr<br />

25. November 2012, 10.15 Uhr<br />

09. Dezember 2012, 10.15 Uhr<br />

23. Dezember 2012, 10.15 Uhr


Gleich mehrere Bauprojekte stehen <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

an. E<strong>in</strong>ige nehmen wir nun <strong>in</strong> Angriff.<br />

Immer wieder plagte uns die Angst, dass die<br />

Heizung <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong> zu unpassendem<br />

Zeitpunkt endgültig ausfallen<br />

kann. Dem wollten wir zuvorkommen. So<br />

wird nun die Heizung durch e<strong>in</strong>e moderne<br />

Gasheizung ersetzt, was auch noch<br />

Energie spart und den lästigen Ölgeruch<br />

aus der <strong>Kirche</strong> verbannen<br />

wird. Gleichzeitig wird die Elektroanlage<br />

erneuert und e<strong>in</strong>e Mikrofonanlage<br />

e<strong>in</strong>gebaut, um bei<br />

großen Gottesdiensten und<br />

Familiengottesdiensten akustisch<br />

besser verstanden zu<br />

werden. Der Oberkirchenrat<br />

hat dazu se<strong>in</strong>e Zustimmung<br />

und f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />

zugesagt.<br />

Seite 16 www.ekimu.de<br />

Jetzt schon vormerken!<br />

Wir bauen– was wir alles vorhaben...<br />

Gospelworkshop<br />

22.—24. März 2013<br />

mit Stefan Bechste<strong>in</strong><br />

„Let‘s s<strong>in</strong>g!“ Stefan Bechste<strong>in</strong> kommt wieder<br />

zu e<strong>in</strong>em Gospelwochenende vom 22.-24.<br />

März 2013 <strong>in</strong> unsere Geme<strong>in</strong>de. Es erwartet<br />

Sie e<strong>in</strong> Wochenende ganz im Zeichen der Musik<br />

für alle Altersgruppen. Die e<strong>in</strong>zige Voraussetzung:<br />

Spaß am S<strong>in</strong>gen!<br />

Beg<strong>in</strong>n am 22.3. 2013 mit dem Abendessen<br />

um 18.30 Uhr im <strong>Ev</strong>ang. Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

<strong>in</strong> Bietigheim.<br />

Bitte melden Sie sich vorab im Pfarrbüro an<br />

(Tel. 07222 - 81380).<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Die renovierungsbedürftige Toilettenanlage <strong>in</strong> Bietigheim<br />

wird hoffentlich bald erneuert, um damit<br />

der Baustelle nach dem Rohrbruch e<strong>in</strong> Ende zu<br />

bereiten. Die Anträge dazu s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>zwischen beim<br />

Oberkirchenrat e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Ebenso e<strong>in</strong>gereicht ist der Renovierungsantrag<br />

für das Flachdach der Garage <strong>in</strong> Bietigheim,<br />

<strong>in</strong> die es re<strong>in</strong>regnet.<br />

Wir hoffen auf e<strong>in</strong>en möglichst reibungslosen<br />

Ablauf aller Maßnahmen<br />

und bitten Sie, eventuelle Störungen<br />

gelassen h<strong>in</strong>zunehmen.<br />

Vielen Dank!<br />

Margarete Eger<br />

E<strong>in</strong>ladung an alle<br />

6-11 Jährigen zur Jungschar<br />

Habt ihr Lust auf Spiele, Kochen, Basteln, gute<br />

Stimmung, Geschichten aus der Bibel und darauf,<br />

andere K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> eurem Alter kennenzulernen?<br />

Dann lade ich euch hiermit herzlich zur Jungschar<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Wann: donnerstags von 16.30 Uhr bis<br />

18.00 Uhr (außer <strong>in</strong> den Ferien)<br />

Wo: <strong>Ev</strong>angelisches Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

Bietigheim (Ötigheimer Weg 1)<br />

Ich freue mich auf<br />

euch!<br />

Pfarrer<strong>in</strong><br />

Margarete Eger


Ökumenische Bibellese 2012<br />

UNESCO: zum Weltkulturerbe<br />

erhoben DIE PSALMEN,<br />

"Das Gebetbuch der Bibel" –<br />

solch e<strong>in</strong>e Schlagzeile gab es<br />

noch nicht. Und doch:<br />

"Die Psalmen s<strong>in</strong>d für mich e<strong>in</strong>s der wichtigsten<br />

Lebensmittel. Ich esse sie, ich tr<strong>in</strong>ke sie, ich kaue<br />

auf ihnen herum, manchmal spucke ich sie aus,<br />

und manchmal wiederhole ich mir e<strong>in</strong>en mitten <strong>in</strong><br />

der Nacht. Sie s<strong>in</strong>d für mich Brot." (Dorothee Sölle)<br />

Läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen? Haben<br />

wir Ihren Appetit angeregt? Dann lassen Sie<br />

uns ausgewählte Psalmen kennenlernen und geme<strong>in</strong>sam<br />

Mahl halten...<br />

Waldweihnacht 2012<br />

Es hat nun fast schon Tradition,<br />

dass wir jedes Jahr kurz vor Weihnachten<br />

e<strong>in</strong> Wochenende für und<br />

mit allen aktiven Jugendlichen<br />

<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de verbr<strong>in</strong>gen<br />

wollen. Auch dieses Jahr<br />

ist es bald wieder soweit:<br />

am 4. Adventswochenende,<br />

vom 21.-23. Dezember 2012 laden wir euch<br />

herzlich zur Waldweihnacht <strong>in</strong> Loffenau e<strong>in</strong>.<br />

Wir wollen uns zu e<strong>in</strong>em gemütlichen Wochenende<br />

treffen, erzählen und zuhören, s<strong>in</strong>gen und backen<br />

und filzen, Weihnachtshoffnung <strong>in</strong> der Bibel<br />

nachlesen und darüber reden, Abendmahl im Wald<br />

feiern und uns so auf Weihnachten e<strong>in</strong>stimmen.<br />

Der Unkostenbeitrag für das ganze Wochenende<br />

(da ist dann auch alles dr<strong>in</strong>!) beträgt 50 € pro<br />

Person.<br />

Habt ihr Lust bekommen? Dann meldet euch doch<br />

schnellstmöglich im Pfarramt an (Tel. 07222 -<br />

81380)!<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

www.ekimu.de Seite 17<br />

Jetzt schon vormerken!<br />

Ökumenische Bibellese -<br />

4 x donnerstags: am 22. und 29. November<br />

und am 6. und 13. Dezember,<br />

jeweils 19.30 – 21.00 Uhr im<br />

<strong>Ev</strong>angelischen Geme<strong>in</strong>dezentrum,<br />

Ötigheimer Weg 1 <strong>in</strong> Bietigheim<br />

Wir laden Sie ganz herzlich dazu e<strong>in</strong> und freuen<br />

uns auf Ihr Kommen!<br />

M. Eger (Pfarrer<strong>in</strong>) u. P. Nientiedt (PastRef)<br />

Ökumenische Bibellese 2013<br />

<strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

„Der Tod ist nicht mehr sicher – Zumutungen aus<br />

dem Markusevangelium“ lautet das Thema der<br />

Ökumenischen Bibellese 2013, die wir immer<br />

dienstags, vom 19.2. – 12.3.2013, jeweils um<br />

19.30 Uhr abwechselnd <strong>in</strong> der evangelischen <strong>Kirche</strong><br />

und im katholischen Geme<strong>in</strong>dehaus mite<strong>in</strong>ander<br />

halten wollen.<br />

Das Markusevangelium ist das älteste und kürzeste<br />

<strong>Ev</strong>angelium. Es versucht die Frage zu beantworten:<br />

Wer war Jesus? Auch uns bewegt diese<br />

Frage und wir möchten darüber lesen und <strong>in</strong>s Gespräch<br />

kommen. Dazu laden wir alle herzlich e<strong>in</strong>!<br />

Margarete Eger


Seite 18 www.ekimu.de<br />

Allgeme<strong>in</strong>es


10:15 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

10:15 Uhr<br />

www.ekimu.de Seite 19<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Gottesdienste und regelmäßige Veranstaltungen<br />

1. und 5. Sonntag im Monat im evang.<br />

Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

2. und 4. Sonntag im Monat im evang.<br />

Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

3. Sonntag im Monat im katholischen<br />

Geschwister-Scholl Haus Ötigheim<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

10:15 Uhr Sonntags, immer am Ort des jeweiligen<br />

15:00 Uhr -<br />

17:00 Uhr<br />

Bietigheim / Ötigheim<br />

Abendmahl feiern wir an jedem ersten Sonntag im Mo-<br />

nat, sowie an hohen Festtagen. Taufen f<strong>in</strong>den im Got-<br />

tesdienst jeweils nach Absprache mit der Pfarrer<strong>in</strong> statt.<br />

11.12.2012<br />

14:30 Uhr -<br />

17:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Dienstags, alle 2 Monate, evang.<br />

Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim,<br />

Kontakt: Frau Lambart (07245/5434)<br />

Jungschar „i-Themba“<br />

16:30 Uhr Donnerstags, außer<br />

<strong>in</strong> den Ferien, im<br />

evang. Geme<strong>in</strong>de-<br />

zentrum, e<strong>in</strong>geladen<br />

s<strong>in</strong>d alle K<strong>in</strong>der ab<br />

der 1. Klasse<br />

10:15 Uhr- Hauptgottesdienstes, außer <strong>in</strong><br />

den Ferien<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Mittwochs im evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

Bietigheim, außer <strong>in</strong> den Ferien, Leitung:<br />

Frau Eger<br />

09:00 Uhr<br />

10:15 Uhr<br />

1. und 3. und 5. Sonntag im Monat<br />

<strong>in</strong> der evang. <strong>Kirche</strong><br />

2. und 4. Sonntag im Monat<br />

In der evang. <strong>Kirche</strong><br />

„Altenkaffee“<br />

Kaffeenachmittag <strong>in</strong> der evang. <strong>Kirche</strong><br />

15:00 Uhr, 1. Donnerstag im<br />

Monat, außer <strong>in</strong> den<br />

Ferien, Leitung:<br />

Frau Müller<br />

(07222 - 52781)<br />

Ökumenischer Gesprächskreis<br />

09:00 Uhr Letzter Donnerstag<br />

im Monat im Pfarr-<br />

haus <strong>Muggensturm</strong>,<br />

Leitung: Frau<br />

Schmidt (07222 -<br />

82135)<br />

<strong>Muggensturm</strong><br />

Abendmahl feiern wir an jedem ersten Sonntag im Mo-<br />

nat, sowie an hohen Festtagen. Taufen f<strong>in</strong>den im Got-<br />

tesdienst jeweils nach Absprache mit der Pfarrer<strong>in</strong> statt.<br />

Geme<strong>in</strong>same Veranstaltungen unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

Term<strong>in</strong>e<br />

nach<br />

Absprache<br />

Jugendtreff ConTe3ns<br />

Im evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim,<br />

außer <strong>in</strong> den Ferien. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle<br />

Jugendlichen von 13 bis 18 Jahren<br />

Das aktuelle Geme<strong>in</strong>deblatt als PDF <strong>in</strong><br />

Farbe f<strong>in</strong>den Sie jederzeit unter:<br />

www.ekimu.de


E<strong>in</strong>führung von Pfarrer<strong>in</strong> T<strong>in</strong>y Passande<br />

und Pfarrer Dr. Diks Passande<br />

13.01.2013<br />

16:00 Uhr<br />

03.03.2013<br />

10:15 Uhr<br />

22.11.2012<br />

29.11.2012<br />

06.12.2012<br />

13.12.2012<br />

29.11.2012<br />

09:00 Uhr<br />

Gottesdienst am Buß– und Bettag<br />

21.11.2012<br />

19:00 Uhr<br />

17.03.2013<br />

10:15 Uhr<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

mit Abendmahl<br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim,<br />

es f<strong>in</strong>den an diesem Sonntag ke<strong>in</strong>e<br />

Morgengottesdienste statt<br />

E<strong>in</strong>e-Welt-Sonntag 2013<br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

Thema „Indonesien“ mit Pfarrer<strong>in</strong> und<br />

Pfarrer Dr. Passande<br />

Gottesdienst der Konfirmanden<br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim,<br />

unsere Konfirmanden stellen sich vor<br />

Konfirmation<br />

05.05.2013 Ort und Uhrzeit noch offen<br />

Ökumenische Bibellese 2012<br />

Tränen und Brot– die Psalmen<br />

19:30– 21:00 Uhr evang. Geme<strong>in</strong>dezentr.<br />

19:30– 21:00 Uhr evang. Geme<strong>in</strong>dezentr.<br />

19:30– 21:00 Uhr evang. Geme<strong>in</strong>dezentr.<br />

19:30– 21:00 Uhr evang. Geme<strong>in</strong>dezentr.<br />

Ökumenischer Gesprächskreis<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

Seite 20 www.ekimu.de<br />

Jetzt schon vormerken!<br />

Gottesdienste<br />

Andachten im Haus Edelberg<br />

Bietigheim, alle 6 Wochen um 10 Uhr<br />

22.11.2012<br />

20.12.2012<br />

Im Andachtsraum von Haus Edelberg <strong>in</strong><br />

Bietigheim, weitere Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Kürze<br />

Ökumenische Gottesdienste im Haus<br />

Margaretha <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

08.11.2012<br />

15.11.2012<br />

29.11.2012<br />

13.12.2012<br />

10.01.2013<br />

24.01.2013<br />

07.02.2013<br />

21.02.2013<br />

07.03.2013<br />

21.03.2013<br />

25.04.2013<br />

02.05.2013<br />

16.05.2013<br />

06.06.2013<br />

20.06.2013<br />

04.07.2013<br />

18.07.2013<br />

Weitere Term<strong>in</strong>e<br />

01.02.–<br />

03.02.2013<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

10:00 Uhr im Geme<strong>in</strong>schaftsraum<br />

Konfimandenfahrt<br />

Wieder e<strong>in</strong>mal s<strong>in</strong>d wir mit unseren<br />

Konfirmanden <strong>in</strong> der Jugendherberge <strong>in</strong><br />

Forbach zu Gast.<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

01.03.2013 Thema „Ich war fremd– Ihr habt mich auf-<br />

genommen“ (aus Frankreich)<br />

Gospelwochenende mit Stefan Bechste<strong>in</strong><br />

22.03 -<br />

24.03.2013<br />

Wir freuen uns auf e<strong>in</strong> Wochenende ganz<br />

im Zeichen der Musik!


01.12.2012<br />

08.12.2012<br />

15.12.2012<br />

22.12.2012<br />

Probe „Weihnachtschörle“<br />

15:00 Uhr, evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

15:00 Uhr, evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

15:00 Uhr, evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

15:00 Uhr, evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

An Heiligabend werden wir <strong>in</strong> der Christmette um<br />

22:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong> den Gottesdienst als Chor<br />

musikalisch mitgestalten.<br />

02.12.2012<br />

09.12.2012<br />

Waldweihnacht <strong>in</strong> Loffenau<br />

21.12. bis<br />

23.12.2012<br />

Gründonnerstag, 28.03.2013<br />

17:30 Uhr evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

09:00 Uhr<br />

10:15 Uhr<br />

Adventskaffee<br />

jeweils nach dem Gottesdienst<br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

Es erwartet uns e<strong>in</strong> ganz<br />

besonderes Wochen-<br />

ende <strong>in</strong> Loffenau!<br />

mit Tischabendmahl<br />

Karfreitag, 29.03.2013<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

jeweils mit Abendmahl<br />

www.ekimu.de Seite 21<br />

Jetzt schon vormerken!<br />

Weihnachten und Co.<br />

Ostern<br />

16:00 Uhr<br />

17:30 Uhr<br />

22:00 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

10:15 Uhr<br />

16:30 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

10:15 Uhr<br />

Heiligabend, 24.12.2012<br />

Familiengottesdienst <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

Familiengottesdienst <strong>in</strong> Bietigheim<br />

Christmette mit Chor <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

1. Weihnachtstag, 25.12.2012<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

jeweils mit Abendmahl<br />

Silvester, 31.12.2012<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

Wir wünschen Ihnen e<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest, bes<strong>in</strong>nliche<br />

F eiertage mit viel Z eit für F reunde und F amilie<br />

sowie e<strong>in</strong>en guten Rutsch <strong>in</strong>s neue Jahr 2013!<br />

Ihre Redaktion<br />

Ostersonntag, 31.03.2013<br />

evang. <strong>Kirche</strong> <strong>Muggensturm</strong><br />

evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Bietigheim<br />

jeweils mit Abendmahl


Getauft wurden<br />

07.10.2012 Olga F<strong>in</strong>k<br />

07.10.2012 Sebastian Marx<br />

14.10.2012 Lara Galitschke<br />

Wir wünschen den Täufl<strong>in</strong>gen<br />

Gottes Schutz und Segen.<br />

Getraut wurden<br />

08.09.2012 Nad<strong>in</strong>e und Marco Essig<br />

15.09.2012 Kathleen Hennrich-Peters und<br />

Ralf Hennrich<br />

21.09.2012 Anna-Maria Jan und Tobias Kühn<br />

Wir freuen uns mit den Brautpaaren und wünschen<br />

Ihnen, dass Ihre Liebe zue<strong>in</strong>ander stetig wachse<br />

Das Geme<strong>in</strong>deblatt<br />

Pfarrer<strong>in</strong><br />

Margarete Eger<br />

Sprechstunde nach tel.<br />

Vere<strong>in</strong>barung<br />

Tel. 07222 - 81380<br />

E-Mail: pfarrer@ev-kirchemuggensturm.de<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de<br />

Bietigheim - <strong>Muggensturm</strong> - Ötigheim<br />

Dreie<strong>in</strong>igkeitsgeme<strong>in</strong>de<br />

ersche<strong>in</strong>t zwei Mal im Jahr.<br />

Seite 22 www.ekimu.de<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Freude und Trauer<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Abschied haben wir genommen von<br />

02.05.2012 Philipp Schmidt 77<br />

29.05.2012 Jochen Kämmerl<strong>in</strong>g 62<br />

04.06.2012 Matthias Gerstner 32<br />

16.07.2012 Margarete Haller 92<br />

27.08.2012 He<strong>in</strong>z Blümke 85<br />

18.09.2012 Rosa Rupf 87<br />

19.09.2012 Paul Sch<strong>in</strong>dler 79<br />

Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht!<br />

Uwe Dielmann<br />

Korrektor<br />

Glaubt an Gott und glaubt an mich !<br />

(Joh. 14,1)<br />

Für Beiträge bzgl. der <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d wir<br />

jederzeit offen. Schicken Sie e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>e E-Mail<br />

an:<br />

geme<strong>in</strong>deblatt@ev-kirche-muggensturm.de<br />

Besuchen Sie uns doch e<strong>in</strong>mal im Internet:<br />

www.ekimu.de<br />

Esther Crocoll<br />

Autor<strong>in</strong>, Satz, Layout,<br />

Design und<br />

Korrektur


www.ekimu.de Seite 23<br />

Neuigkeiten<br />

Indonesische Pfarrerfamilie für drei Jahre <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

Nun s<strong>in</strong>d sie da: Die Pfarrerfamilie<br />

Pasande aus<br />

Indonesien. Pfr. Dr. Diks<br />

Pasande und Pfarrer<strong>in</strong><br />

T<strong>in</strong>y mit ihren Söhnen<br />

Joe (9 Jahre) und Izzy (6<br />

Jahre). Sie kommen aus<br />

der Luwukirche <strong>in</strong> Sulawesi/Indonesien.<br />

Das<br />

Ehepaar Pasande war<br />

schon bei EMS-Tagungen<br />

<strong>in</strong> Deutschland. So kennen<br />

sie Deutschland<br />

schon e<strong>in</strong> wenig. Aber<br />

vieles ist für sie fremd:<br />

Die Sprache (auch wenn<br />

sie schon etwas Deutsch<br />

sprechen), die Kultur, das<br />

Essen und das Klima!<br />

Drei Jahre werden sie bei<br />

uns bleiben. E<strong>in</strong>e Wohnung<br />

haben wir für sie <strong>in</strong><br />

der Rastatter Str.17 <strong>in</strong><br />

<strong>Muggensturm</strong> gefunden.<br />

Dafür danken wir der Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Muggensturm</strong> mit<br />

Bürgermeister Späth, dem<br />

Geme<strong>in</strong>derat, Herrn<br />

Gerstner und Frau Eisele<br />

sehr herzlich. Sie haben<br />

es möglich gemacht.<br />

Viele s<strong>in</strong>d unserer Bitte<br />

gefolgt, haben Möbel und<br />

Geschirr, Spielzeug und<br />

Haushaltsartikel zur Verfügung<br />

gestellt, damit<br />

Pasandes alles Nötige<br />

haben. Dazu gab es viele<br />

fleißigen Hände, die den<br />

Umzug und das E<strong>in</strong>richten,<br />

den Aufbau von Möbeln<br />

und das Putzen, sowie<br />

den E<strong>in</strong>kauf übernommen<br />

haben. Ohne Ihr Engagement<br />

wäre es nicht<br />

möglich, dass wir Familie<br />

Pasande nun so willkommen<br />

heißen können.<br />

Die Pfarrerfamilie wird<br />

für die ganze Landeskirche<br />

Baden, sowie für die<br />

<strong>Kirche</strong>n EMS, aber auch<br />

für unsere Geme<strong>in</strong>de da<br />

se<strong>in</strong>. Wir werden sie<br />

beim Deutschlernen und<br />

dem alltäglichen Leben<br />

unterstützen.<br />

Zwei wichtige Term<strong>in</strong>e<br />

zum Vormerken:<br />

Die E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong><br />

das Amt wird am<br />

13.1.2013 um 16.00<br />

Uhr im Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

<strong>in</strong> Bietigheim<br />

stattf<strong>in</strong>den.<br />

Am 3.3.2013 wird das<br />

Thema des E<strong>in</strong>e-Welt<br />

-Sonntags Indonesien<br />

se<strong>in</strong><br />

Wir freuen uns, wenn<br />

Sie an diesen Term<strong>in</strong>en<br />

Zeit fänden, bei uns zu<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Margarete Eger<br />

Bild oben:<br />

Empfangskomitee auf<br />

dem Frankfurter<br />

Flughafen, (es fehlt Fr.<br />

Hofmeister)<br />

Bild mittig:<br />

Familie Passande<br />

Bild unten:<br />

Gäste des<br />

Begrüßungsabends von<br />

Familie Passande im<br />

Geme<strong>in</strong>dezentrum


Allgeme<strong>in</strong>es<br />

K irchenwe<strong>in</strong><br />

irchenwe<strong>in</strong><br />

Waldulmer Pfarrberg,<br />

Spätburgunder Rosé<br />

K ab<strong>in</strong>ett, trocken,<br />

0,75l, 6,00 Euro<br />

Waldulmer Pfarrberg,<br />

Spätburgunder Rotwe<strong>in</strong><br />

K ab<strong>in</strong>ett, trocken,<br />

0,75l, 6,50 Euro<br />

Waldulmer Pfarrberg,<br />

Riesl<strong>in</strong>g, trocken,<br />

0,75l, 6,00 Euro<br />

2012 2012<br />

Mit dem K auf des K irchenwe<strong>in</strong>es unterstützen<br />

Sie die Erneuerung der H eizung<br />

<strong>in</strong> unserer K irche <strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong>. Den<br />

We<strong>in</strong> können Sie nach jedem G ottesdienst<br />

<strong>in</strong> <strong>Muggensturm</strong>, Bietigheim oder Ötigheim<br />

erwerben. Sprechen Sie e<strong>in</strong>fach die<br />

K irchendiener oder die Ä ltesten an.<br />

Erhältlich s<strong>in</strong>d auch hübsche G eschenkkartons<br />

(1,50 Euro) für zwei oder drei<br />

We<strong>in</strong>flaschen.<br />

Alle We<strong>in</strong>e stammen vom We<strong>in</strong>gut Peter Lamm <strong>in</strong> K appelrodeck-Waldulm.<br />

Seite 24 www.ekimu.de

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