Fundiertes Wissen für das KIS Seminare und ... - MediClin

MediClin-Akademie 

Neu: Online-Anmeldung 

übers Internet 

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Karriere/MediClin-Akademie 

Seminare und Veranstaltungen 2009 / 2010 

Inklusive aktueller Seminare der Cortex Software GmbH 

Stand: 26. Oktober 2009 

MediClin-Akademie Offenburg Tel.: 0781/488-213 oder 208 Fax: 0781/488-182 Email: akademie@mediclin.de 

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Allgemeine Informationen (I) 


Akademieleitung: Dirk Schmitz, Jochen Hahn 

Okenstrasse 27 

77652 Offenburg 

Telefon: 0781/488-213 oder 208 

Telefax: 0781/488-182 

Email: akademie@mediclin.de 

Die Angebote der MediClin-Akademie richten sich insbesondere an 

MediClin Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, stehen aber auch allen 

anderen Interessenten zur Verfügung. (Lediglich aus Gründen der 

Lesbarkeit wird im folgenden Text jeweils die männliche Form gewählt.) 

Anmeldung: Wir bitten freundlich um Anmeldung per Email (ein 

entsprechendes Formular steht MediClin Mitarbeitern im Intranet unter: 

MediClin Akademie / Neueste Formulare zur Verfügung), in 

Ausnahmefällen können Sie auch das Fax-Anmeldeformular am Ende 

dieser Broschüre nutzen. Sie erhalten umgehend eine 

Anmeldebestätigung per Email oder Telefon. 

Seminarort: Die Seminare und Veranstaltungen finden überwiegend im 

MediClin Baar-Zentrum Donaueschingen, der MediClin Schlüsselbad 

Klinik, Bad Peterstal bzw. bei der Cortex Software GmbH, Berlin statt. 

(Bei entsprechendem Bedarf werden diese auch als „Inhouse Seminar“ 

in anderen Häusern der MediClin durchgeführt.) 

Unterkunft und Verpflegung: Soweit gewünscht, sorgen wir für Ihre 

Unterkunft und Verpflegung in diesem Haus. (Einzelzimmer mit TV, 

Preise auf Anfrage.) In Bad Peterstal und Donaueschingen haben Sie 

u.a. die Möglichkeit Sauna und Schwimmbad zu nutzen. 

Wegbeschreibungen: unter www.mediclin.de finden Sie die Adressen 

sowie größtenteils Anfahrts-/ Lagebeschreibungen der Häuser. 


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Allgemeine Informationen (II) 


Seminargebühren: Bitte erfragen Sie die aktuellen Seminargebühren 

unter Tel.: 0781/488-208. MediClin Mitarbeiter erhalten 

Sonderkonditionen, diese sind im MediClin-Intranet veröffentlicht. Je 

nach Teilnehmerzahl können die angegebenen Seminargebühren 

variieren, diese verstehen sich exklusive Kosten für Unterkunft und 

Verpflegung. 

Seminare der Cortex-Software GmbH: Nur bei Anmeldungen für 

Seminare der Firma Cortex faxen Sie das Anmeldeformular bitte direkt 

an die Nummer: 030/ 32 67 57 29. 

Die Seminare der MediClin-Akademie bieten Ihnen u.a. folgende 

Vorteile: 

� Hohe Qualität der Referenten und Inhalte 

� Wissens- und Informationsaustausch mit anderen MediClin 

Mitarbeitern 

� Bildung von Netzwerken/Fachgruppen zu spezifischen 

Themen 

� Komfortable Buchung von Unterkunft und Verpflegung zu 

günstigen Konditionen (im Rahmen Ihrer Anmeldung - soweit 

gewünscht) 

� am Seminarort Donaueschingen u. Bad Peterstal zusätzlich: 

- kostenfreie Nutzung des Schwimmbades und der Sauna 

- Moderne Einzelzimmer mit TV und Telefon (Doppelzimmer 

auf Wunsch) 

- Reizvolle Lage im Schwarzwald für Freizeitaktivitäten und 

Entspannung 

Bei Fragen und Anregungen – Anruf genügt! 


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Fort- und Weiterbildung 

Seminare und Veranstaltungen der MediClin- 

Akademie (I) 

Kooperationen mit externen Anbietern 9 

Medizin 

Einführungswoche für neue Ärzte 10 

Einstieg in die Therapie des Diabetes mellitus 12 

Professionelle Arzt-Patienten Kommunikation 13 

Workshop „Herausforderung Führung“ – Teil I 14 

Workshop „Herausforderung Führung“ Teil II 16 

Train the Trainer: Patientenschulung „Fit für den Beruf“ 18 

DRG-System/Codierung 19 

DRG-System 2009/Grundschulung 20 

DRG-System 2009/ Expertenschulung 21 

Deutsch für Mediziner – 3-tägiger Intensivkurs 22 

Deutsch für Mediziner – MediClin Einführungsseminar 23 

Grundlagen und Praxis der Lymphödemversorgung 24 

Therapie 

Kinesiotaping 26 

Marnitz-Therapie 27 

Bobath Grundkurs (IBITA) 28 

Bobath Aufbaukurs (IBITA) 29 

Nordic Walking - Ausbildungen 30 

Rückenschullehrer-Ausbildung 31 

Aqua-Medical-Lehrer 32 

Trachealkanülenmanagement 33 

Schluckstörungen/Dysphagie 34 

Motorisches Strategietraining bei Gangstörungen 35 


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Akademie (II) 

Pflege 

Rechtsfragen in der Pflege 36 

Kinästhetik in der Pflege - Grundkurs 37 

Kinästhetik in der Pflege - Aufbaukurs 38 

Basale Stimulation 39 

Optimal pflegen 40 

Einführung in das Bobath Konzept für Therapeuten 41 

Aktivierende Pflege (Bobath) 42 

Diabetes in der Altenpflege (FODIAL) 44 

Fachkraft Gerontopsychiatrie 46 

Stressbewältigung und Zeitmanagment für Pflegekräfte 47 


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Akademie (III) 

Übergreifende Themen 

Besser kommunizieren - Basisseminar 48 

Besser kommunizieren - Aufbauseminar 49 

Rhetorik und Argumentation 50 

Personalführung / Führungskompetenz 51 

Mitarbeitergespräch 52 

Das erfolgreich geführte Rückkehrgespräch 53 

Präsentation/Vortrag 55 

Moderation von Besprechungen, Teams und Projekten 56 

Zeit- und Selbstmanagement 58 

Der Patient als „Kunde“ 60 

„goldene Regeln“ zum perfekten Umgang mit Patienten 61 

Vom korrekten Umgang mit „schwierigen“ Patienten 62 

Beschwerdemanagement (MA) 63 

Telefontraining 64 

Methodentraining effektive Teamarbeit 65 

Motivation und Arbeitszufriedenheit 66 

Konfliktmanagement 67 


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Akademie (III) 

Sonstige Themen & Bereiche 

Jahresworkshop Personal 2009 68 

Umgang mit der Kontaktdatenbank 70 

Arbeits- und Gesundheitsschutz 71 

Themen in Planung bzw auf Anfrage: 

Navision – Finanzbuchhaltung (Auswertungen) 

Betriebsrat/Beauftragte 

Schulung der Wahlvorstände für die Betriebsratswahl 2010 72 

Schulung der Wahlvorstände für die Betriebsratswahl 2010 73 

Auffrischung BetrVG/Arbeitsrecht 74 

Arbeitsrecht für Betriebsräte 75 

BetrVG (I) Grundlagenseminar 76 

BetrVG (II) Aufbauseminar 77 

BetrVG (III) - kompakt, intensiv, aktuell 79 

Wirtschaftsausschuss – Basisseminar 80 

Wirtschaftsausschuss – Aufbauseminar 81 

Schwerbehindertenvertreter – Basisseminar 82 


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Akademie (V) 

Qualitätsmanagement 

Qualitätsmanagement in den Seniorenresidenzen (Modul II) 83 

Qualitätsmanagement in den Seniorenresidenzen (Modul III) 84 

Qualitätsmanagement in den Seniorenresidenzen (Modul IV) 85 

IQMP-Reha Selbstbewertung erstellen und bewerten 86 

Grundschulung IQMP-Reha 87 

Qualitätsberichtserstattung nach IQMP 88 

Interne Audits erfolgreich durchführen 89 

Grundlagen des internen Qualitätsmanagements 90 

Aufbaukurs internes Qualitätsmanagement 91 

Tagung Qualitätsbeauftragte 92 

Maas-BGW-Schulung 93 

QM-Selbstbewertung strategisch nutzen 94 

Audits als kollegiales Fachgespräch führen (Teil 1) 95 

Audits als kollegiales Fachgespräch führen (Teil 2) 96 

Intensivkurs gesetzliche Anforderungen umsetzen 97 

Projektorganisation und Begleitung 98 

Bewertung des QM-Systems 99 

Datenschutz für Koordinatoren 100 

EDV 

CORTEX Software GmbH 101 

Fax-Anmeldung 116 


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Kooperationen mit externen Anbietern 

Für Seminare, die die MediClin-Akademie nicht anbietet, bestehen 

Kooperationen mit externen Anbietern. 

Bei Interesse richten Sie Ihre Anfrage bzw. Anmeldung bitte direkt 

an die MediClin-Akademie: 

Tel. 0781/488-213 oder 208; Email: akademie@mediclin.de 

Mit folgenden Anbietern existieren Kooperationen: 

- www.heimerer-akademie.de 

Heimerer Akademie (Sachsen, S.-Anhalt, Thüringen, Bayern): 

Kursangebote für den Therapie-, Pflege-, kaufmännischen und EDV- 

Bereich 

- www.esta-bw.de 

ESTA Bildungswerk (Nordrhein-Westfahlen, Niedersachsen): 

Kursangebote für den Bereich Therapie, Pflege, u.a. 

- www.fortbildungszentrum-langenhagen.de 

Fortbildungszentrum Langenhagen (Hannover, Berlin, Freiburg, Mainz): 

Kursangebote für den Bereich Therapie 

- www.nordic-walking-akademie.de 

Deutsches Walking Institut (bundesweit): Kursangebote für den Bereich 

Bewegungstherapie 

- www.hfacademy.de 

HFA Akademie (Berlin, Sachsen, Thüringen): Kursangebote für den 

Bereich Bewegungstherapie 

- www.mo-info.de 

EDV-Schulungen Oßwald (Offenburg): Kursangebote für den 

EDV-Bereich (Microsoft Office) 


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Einführungswoche für neue Ärzte 

Kursnummer: 09/151 

Titel: Einführungswoche für neue Ärzte 

Das deutsche Krankenhauswesen und Gesundheitssystem 

Zielgruppe: neue Ärzte, insbesondere Assistenzärzte 

Termine: 16.11.2009 – 20.11.2009 / 18.01.-22.01.10 (10/05) 

KW: 10/10, 20/10, 27/10,36/10, 45/10 

Uhrzeit: 1. Tag Beginn 08:00 Uhr, Letzter Tag Ende 18:00 Uhr 

Ort: MediClin Baar-Zentrum in Donaueschingen 

Fortbildungspunkte: beantragt 

Ziel: 

Diese praxisorientierte Einführungswoche bietet Ihnen die Möglichkeit das Unternehmen 

„MediClin“ näher kennen zu lernen. 

Während der einwöchigen Veranstaltung werden Sie auf Kollegen aus anderen Akutund 

Rehabilitationseinrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet treffen. Zahlreiche 

interne und externe Experten informieren Sie zu den verschiedensten 

Themenbereichen. Diese sind je nach Ihrem Einsatzbereich (Akut- bzw. Rehamedizin) 

spezifiziert. Ziel dieser Veranstaltung ist, Ihnen den Einstieg in den Klinikalltag bei 

MediClin zu erleichtern. Nutzen Sie diese Gelegenheit zur Information und zum 

Gedankenaustausch, selbstverständlich stehen Unterkunft, Verpflegung und zahlreiche 

Freizeitmöglichkeiten (Schwimmbad, Sauna, Billard, etc.) für Sie bereit! 

Inhalte: 

1. Einführung und Vorstellung der MediClin (MediClin Personalentwicklung) 

� Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer 

� Darstellung des Unternehmens (Struktur, Standorte, Kennzahlen etc.) 

� Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten 

2. Das deutsche Gesundheitswesen/Sozialgesetzgebung (MediClin 

Vertragsmanagement/Vertrieb) 

� Erhebung der Vorkenntnisse 

� Grundprinzipien der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung 

� Ambulante/stationäre Versorgung 

� Finanzierungssysteme 

� Institutionen und Akteure 

3. EDV Basiswissen (Firma Cortex-Software GmbH) 

� Qutlook, Word, Betriebssystem, Internet/Intranet, OWA 


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4. Professionelle Arzt-Patienten Kommunikation (Dr. F. Wilmers, Dipl. 

Psychologe, Wilmers-Kommunikation) 

� Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationsmodelle 

� Erwartungshaltung und Bedürfnisse der Patienten, 

Bewältigungsstrategien 

� Beschwerdemanagement 

5. Interkulturelle Kompetenz (Frau K. Bischoff, Panacea) 

� Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen (Arzt – Patient/ 

das multikulturelle Behandlungsteam) 

Einsatzbereich Akutmedizin: 

6. EDV-Klinischer Arbeitsplatz Systeme Akut (Firma Cortex-Software GmbH) 

� Shiva-MED, KAS, MedClient 

7. DRG und Kodierung (Herr G. Frühauf, Institut für Medizincontrolling) 

� Erhebung der Vorkenntnisse 

� Grundlagen des DRG-Systems, Klassifikationswerkzeuge, 

Kodierrichtlinien, praktische Übungen etc. 

Einsatzbereich Rehamedizin: 

6. Rehabilitation (MediClin Qualitätsmanagement/Organisation/Revision) 

� Aufgaben und Inhalte 

� Einweiser- und Kostenträgerstrukturen 

� Antrags- / Verlängerungsverfahren 

� KTL, Qualitätssicherung, etc. 

7. EDV-Klinischer Arbeitsplatz Systeme Reha (Firma Cortex-Software GmbH) 

� Shiva-MED, KAS, MedClient 

8. Arztbriefschreibung – Vorgaben der DRV (Herr Dr. Müller, Firma Sama ) 

� Reha - Indikationsstellung 

� Erstellung des ärztlichen Entlassungsberichtes 

� Sozialmedizinische Leistungsbilderstellung, etc. 


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Einstieg in die Therapie des Diabetes 

mellitus 


Titel: Einstieg in die Therapie des Diabetes mellitus 

Zielgruppe: (Assistenz-) Ärzte 

Termine: 20.11.2009 – 21.11.2009 

Uhrzeit: 1.Tag: Beginn 14:00 Uhr / 2. Tag: Ende 13:30 Uhr 

Ort: Burg, MediClin-Reha-Zentrum Spreewald 

Referenten: Herr Dr. Wolfram Kamke (Chefarzt für Innere Medizin) 

MediClin-Reha-Zentrum Spreewald 

Frau Dr. med. Ursula Walter (Fachärztin für Innere Medizin, 

Diabetologie, Oberärztin), Klinik am See Rüdersdorf 

J. Marx, C. Wolff, K. Piater, Diabetesberater und Podologen des 

MediClin –Reha-Zentrum Spreewald 

Inhalte: 

1. Diabetes mellitus Typ 2 und metabolisches Syndrom – die 

aktuelle medizinische Herausforderung für die nächsten 20 

Jahre 

2. Diagnostik und Klassifikation 

3. Lebensstiländerung und Ernährung bei Diabetes mellitus – 

was ist sinnvoll, was ist möglich, was ist umsetzbar? 

4. Stellenwert neuer Therapieoptionen 

5. Einstieg in die Insulintherapie (BOT, CT) 

6. Diabetische Fußprävention und Therapie 

7. Sicherheitsaspekte der Insulintherapie 

Workshops: 

1. Praxis der BZ-Kontrolle und Insulingabe 

2. Unterricht des diabetischen Fußes 


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Professionelle Arzt-Patienten 

Kommunikation 

Kursnummer: 

Titel: Professionelle Arzt-Patienten Kommunikation 

Zielgruppe: Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 

Termine: auf Anfrage 

Uhrzeit: 1. Tag 9 – 17 Uhr, 2. Tag 8:00 – 12:00 Uhr 

Ort: MediClin Reha-Zentrum und Waldkrankenhaus Bad Düben 

Fortbildungspunkte: 15 

Referenten: Dr. Fabian Wilmers, Dipl.-Psych., Psychologischer 

Psychotherapeut, M.A. Management von Gesundheits- und 

Sozialeinrichtungen 

Ziel: Ärztinnen und Ärzte führen im Lauf ihres Berufslebens unzählige 

Gespräche mit Patienten und Angehörigen, dabei werden schwierige, 

komplexe und gleichzeitig emotional belastende Inhalte thematisiert. Patienten 

und Angehörigen müssen als aktive Partner in der Behandlung gut informiert 

und emotional unterstützt werden. Während die Ärtze von manchen Patienten 

mit den aktuellsten „Internet-Informationen“ geradezu konfrontiert werden, 

muss die Fachsprache für andere Patienten in ein sehr einfaches Deutsch 

übersetzt werden. Es gehört zu den schwierigen Pflichten des Arztes als 

Behandlungsführer, Patienten schwerwiegende Diagnosen zu vermitteln 

(beispielsweise den Übergang von kurativer zu palliativer Behandlung). Vor 

dem Hintergrund der Verknappung der Ressource „medizinische (ärztliche) 

Behandlung“ muss oft gleichzeitig ein schwieriger Spagat gemacht werden 

zwischen manchen unrealistischen Erwartungen der Patienten und der 

Forderung nach mehr „Kundenorientierung“. Zum modernen partizipativen Stil 

gehört es auch, mit Beschwerden von Patienten angemessen umgehen zu 

können. Dieses praxisorientierte Seminar zeigt Ihnen Wege auf, um im 

Klinikalltag effizient und patientenorientiert vorzugehen. 

Inhalte: 

1. Kommunikation - Die Kunst zu kommunizieren 

o Grundlagen der Kommunikation/Kommunikationsmodelle 

o Erwartungshaltung und Bedürfnisse der Patienten 

o Bewältigungsstrategien: „Einstellung zu Krankheit 

2. Beschwerdemanagement 

o Was ist eine „gute“ Beschwerdebehandlung? 

o Erwartungen und Bedürfnisse des Beschwerdeführers 

o Wissenswertes rund um Beschwerden 

o Die lösungsorientierte Beschwerdebearbeitung 


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Workshop „Herausforderung Führung“ – 

Teil I 

Kursnummer 09/77 

Titel: Workshop „Herausforderung Führung: Der Arzt/die Ärztin im 

Spannungsfeld von Führungs- und Fachkompetenz „ 

Zielgruppe: Ärzte in leitender Funktion (Chefärzte, Oberärzte, 

Funktionsoberärzte)) 

Termine: 17.-19.11.2009 (09/77) 

Uhrzeit: jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr, abends Gedankenaustausch beim 

gemeinsamen Abendessen 

Ort: MediClin Baar-Zentrum Donaueschingen (09/77) 

Fortbildungspunkte: 30 

Referent/in: 

Dr. phil. Anne Wilmers, M.A 

zertifizierte Trainerin (Schwerpunkt Krankenhäuser: Führung, 

Kommunikation, Coaching und Teamentwicklung), Dozentin (Albert- 

Ludwigs-Universität Freiburg), systemisch ausgebildeter Coach 

Dr. Fabian Wilmers 

Dipl-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, M.A. Management von 

Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Supervisor, Dozent (Universität 

Freiburg) EFQM-Assessor und KTQ® - Testvisitor, QMB 

Jochen Hahn 

MediClin, Personalentwicklung/MediClin Akademie 

Seminargebühren: kostenfrei 

Ziel: 

Die Anforderungen an ärztliche Führungskräfte sind heute sehr viel 

höher als noch vor 20 Jahren. So müssen sie im heutigen Klinikalltag 

täglich an vielen Fronten gleichzeitig im Einsatz sein und oft 

außerordentliche Leistungen erbringen. Neben der kompetenten 

Behandlung von Patienten gilt es Ziele verständlich zu formulieren, 

Aufgaben zu delegieren und Mitarbeiter zu Top-Leistungen zu bringen. 

Es wird erwartet, dass sie gegenüber Kollegen und Mitarbeitern oft 

starke Überzeugungsarbeit leisten, Konflikte entschärfen und im 

richtigen Moment Kompromisse eingehen. Und schließlich müssen Sie 

als Ober- und Chefärzte eine hohe psychosoziale und ökonomische 

Kompetenz in Veränderungsprozessen zeigen, die weitreichende 

Konsequenzen auch für die Zukunft der Häuser hat, beispielsweise in 

der Rekrutierung junger Ärzte, die in den Kliniken dringend benötigt 

werden und immer schwieriger zu bekommen sind. 

(Fortsetzung nächste Seite) 


Seite 14

Workshop „Herausforderung Führung“ – 

Teil I 

Deshalb ist dieser Führungskräfteworkshop ideal zur Optimierung Ihrer 

Fähigkeiten im Alltag als ärztliche Leitung, welche Sie bereits schon 

vielfältig einsetzen. Sie können auf der Basis von Diskussion und 

Reflexion von Führungsverhalten Ihre bisherigen Methoden und 

Techniken zur effektiven und zielgerichteten Führung vorstellen, 

überprüfen und erweitern. 

Die Veranstaltung will außerdem dazu beitragen, leitenden Ärzten 

gezielte praxisorientierte Unterstützung im immer stärker werdenden 

Leistungswettbewerb und den vielfältigen Veränderungsprozessen zu 

geben. 

Inhalte: 

1. Tag 

� Mitarbeitergewinnung und –bindung in Zeiten des 

Fachkräftemangels 

� Was können/sollten Werte in der modernen Führungskultur sein? 

� Mitgestaltung von Entwicklungen als ärztliche Leitung 

2. Tag Führungskompetenz I 

� Was heißt „Führen“ als Arzt? 

� Das eigene Verhalten verstehen, der eigene Führungsstil, Vor- 

und Nachteile 

� Die eigene Persönlichkeitsstruktur (Transaktionsanalyse) 

� Stärken und Schwächenanalyse 

� Die persönlichen Antreiber in Stresssituationen 

3. Tag 

� Kommunikationsstrukturen, Kommunikationsmodelle: 

F. Schulz von Thun, R. Cohn, P. Watzlawick 

� Bedürfnisstrukturen erkennen und darauf reagieren 

� Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Feedback geben und 

nehmen, aktiv Zuhören, Fragetechniken (vielfältige 

Übungssituationen mit Video) 

Techniken: 

� Persönliche Einschätzung auf Basis standardisierter Testungen 

� Rollenspiele auf Basis bekannter Themen 

� Intensive Übungen mit Video-Feedback 

� Kleingruppenarbeit 

� Kollegialer Austausch 


Seite 15

Workshop „Herausforderung Führung“ 

Teil II 


Titel: Workshop „Herausforderung Führung: Besprechungen effizient 

leiten und moderieren – Teamdynamik erkennen und steuern“ – Teil II 

Zielgruppe: Ärzte in leitender Funktion (Chefärzte, Oberärzte, 

Funktionsoberärzte) 

Termine: 8.-10.12.2009 

Uhrzeit: 1. und 2. Tag 9 -17 Uhr, 3. Tag 9 – 13 Uhr 

Ort: Mediclin Baarzentrum Donaueschingen 

Fortbildungspunkte: sind beantragt 

Referent/in: 

Jochen Hahn 

MediClin, Personalentwicklung/MediClin Akademie 

Dr. Fabian Wilmers 

Dipl-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, M.A. Management von 

Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Supervisor, Dozent (Universität 

Freiburg) EFQM-Assessor und KTQ® - Testvisitor, QMB 

Dr. phil. Anne Wilmers, M.A 

zertifizierte Trainerin (Schwerpunkt Krankenhäuser: Führung, 

Kommunikation, Coaching und Teamentwicklung), Dozentin (Albert- 

Ludwigs-Universität Freiburg), systemisch ausgebildeter Coach 


Ziel: 

Autoritär oder kooperativ? Konsequent oder flexibel? Fordernd oder fördernd? 

Als ärztliche Führungskraft müssen Sie diese scheinbaren Widersprüche 

gerade in gemeinsamen Besprechungen meistern und dabei klar und eindeutig 

in Ihrem Führungsverständnis sein. Damit Ihnen dieser Spagat gelingt, 

trainieren Sie in diesem Führungsseminar die Kernkompetenzen, mit denen Sie 

in Besprechungen zielsicher zu strukturierten und dokumentierten Resultaten 

gelangen. Dies entspricht gleichermaßen dem Wunsch vieler ärztlicher 

Leitungen nach Entlastung, da Verantwortung auch auf die Mitarbeiter 

übertragen werden kann, sowie dem Wunsch vieler Mitarbeiter, in den 

Arbeitsprozess miteinbezogen und ernst genommen werden zu wollen. 

Ausgehend vom situativen Führungsstil ist die methodische Kenntnis 

verschiedener Moderationstechniken als modernes Führungsinstrument 

sinnvoll, um durch die Beteiligung der Mitarbeiter an konkreten und 

verbindlichen Zielen und Ergebnissen eine Verantwortungsübernahme zu 

erreichen. Gleichzeitig ist es unerlässlich, in einem Team/ einer Arbeitsgruppe 

entstehende zwischenmenschliche Interaktionen möglichst reibungslos steuern 

zu können, um zu einer Entscheidungsfindung zu führen, die von den 

Beteiligten getragen und akzeptiert wird. 

(Fortsetzung nächste Seite) 


Seite 16

Workshop „Herausforderung Führung“ 

Teil II 

Hierbei ist es leider an der Tagesordnung, dass die ärztliche Leitungskraft auf 

Hindernisse und Störungen trifft, die das Miteinander zeitweilig empfindlich 

stören und sich folgenschwer auf das Umfeld auszubreiten drohen. In diesem 

Fall gilt es gleichermaßen, einerseits unterschiedlichste Persönlichkeiten und 

andererseits 

vereinbaren. 

strategische Gesichtspunkte im Interesse der Klinik zu 

Ziel des Seminars ist es, sich über die hierfür notwendigen Methoden- wie auch 

Prozesskompetenzen auszutauschen und in seinen Kenntnissen abzugleichen 

Inhalte: 

� Das MediClin Personalkonzept 

� Die Rolle der moderierenden ärztlichen Leitung 

� Rahmenbedingungen und Vorbereitung einer moderierten Besprechung: 

Logistik, Erwartungen, Spielregeln 

� Methoden einer moderierten Besprechung: Handwerkszeug - Techniken 

� Der Moderationszyklus: die verschiedenen Phasen der Besprechung 

� Prozesssteuerung: Psychologische Grundlagen 

� Gruppendynamik: Interventionstechniken 

� Gesprächsführung/Gesprächstechniken 

� Umgang mit Konfliktsituationen 

Ihr Nutzen als Teilnehmer: 

� Gelegenheit zu einem offenen, systematischen, fundierten Austausch 

� Vermittlung wichtiger Methodenkompetenz, um auf Basis konkreter 

Zielvereinbarungen eine Verbesserung der Leistungsbereitschaft zu 

erreichen 

� Methodische Kenntnisse, um Mitarbeiter aktiv in Planungen einzubeziehen 

und damit wertvolle Ressourcen zu nutzen 

� Klärung von Zielen als Führungskraft und Zielen der Klinik, um diese 

kurzfristig, mittelfristig und langfristig transparent zu vermitteln und 

konsequent zu verfolgen 

� Klärung von Entscheidungskompetenzen: wo gibt es 

Entscheidungsspielräume und wer trifft dann die Entscheidungen? Ist 

hierbei eine Beteiligung der Mitarbeiter überhaupt möglich? Wenn ja: wo? 

Wenn nein: wie kann eine konstruktive Vermittlung stattfinden? 

� Anwendung von gruppendynamischen Steuerungsinstrumenten, die eine 

Klärung von Unstimmigkeiten und Konflikten ermöglichen 

Ihr Gewinn danach: 

� Klar strukturierte Besprechungen mit transparenten Zielen und Ergebnissen 

� Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Arbeitszufriedenheit und 

Motivation bei Mitarbeitern, Kollegen, Besprechungspartnern 

� Chance, Unzufriedenheiten anzusprechen und Unstimmigkeiten zu klären 

� Möglichkeit, Mitarbeiterpotential gezielt einzusetzen (Delegation) 

� Verhinderung der Ausbreitung von Konfliktpotentialen 

� Stressreduzierung � mehr Zeit für andere wichtige Aufgaben 

Methoden: 

� Abgleich Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung 


� Reflexionen/Austausch im Plenum 

� Arbeit an konkreten Fällen und Situationen mit hoher Praxisorientierung 

� Kleingruppenarbeit mit der Möglichkeit zu kollegialem Austausch 


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Train the Trainer: Patientenschulung 

„Fit für den Beruf“ 

Kursnummer: 

Titel: Therapeutenschulung für ein Gruppenangebot im Rahmen der 

berufsorientierten medizinischen Rehabilitation (BMR) zur Unterstützung 

gesundheitsförderlichen Verhaltens und Erlebens gegenüber den 

beruflichen Anforderungen 

Zielgruppe: Chefärzte, Psychotherapeuten (psychologische und 

ärztliche), Sozialtherapeuten 

(D.h. zum einen die Therapeuten, die auch das Gruppenangebot am 

Patienten erbringen, und zum anderen die ärztlichen Leitungen, die 

darüber entscheiden ob bzw. für wen die Therapie indiziert ist.) 


Uhrzeit: 13:00-18:00 Uhr (Tag 1); 8:00 – 13:00 Uhr (Tag 2) 

Ort: MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad Peterstal (I = nur für Mitarbeiter 

der MediClin) 

Referent: Dr. rer. nat. Jessica Schneider, Dipl.-Psych., MediClin Reha- 

Zentrum am Hahnberg, Bad Wildungen 

Seminarinhalte: Im Seminar wird das Gruppenangebot ausführlich 

dargestellt werden, so dass die Seminarteilnehmer im Anschluss in der 

Lage sind, das Programm in der eigenen Klinik durchzuführen. (Das 

Gruppenangebot umfasst in der vorgestellten Form 6 Sitzungen á 90 

Minuten und ist für alle Indikationen geeignet.) 

Im Rahmen der berufsorientierten medizinischen Rehabilitation werden 

spezifische arbeitsbezogene therapeutische Angebote benötigt. Die 

Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin des MediClin 

Reha-Zentrums am Hahnberg hat als Pilot-Klinik an einem 

Forschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Schaarschmidt 

(Lehrstuhl für Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie, Institut für 

Psychologie der Universität Potsdam) teilgenommen, in dem es um die 

Entwicklung und Evaluation eines entsprechenden 

Patientenschulungsprogramms ging. 

Methoden: Vortrag, Kleingruppenarbeit, Diskussion, Erstellung des 

individuellen AVEM-Profils (Arbeitsbezogenes Verhaltens- und 

Erlebensmuster) 


Seite 18

DRG-System/Codierung 

Titel: DRG-System und Codierung 

Schulungen: DRG-Basis-/Experten- und Systemwechselschulungen für 

verschiedene medizinische Fachgebiete 

Zielgruppe: Ärzte der Akutkliniken, DRG-Beauftragte 

Termine: siehe nachfolgende Seiten 

Ort: siehe nachfolgende Seiten 

Bei entsprechendem Bedarf vor Ort in Ihrer Einrichtung als „Inhouse 

Seminar“ 

Referenten: Experten des Institut für Medizincontrolling 

Weitere Dienstleistungen die MediClin-Mitarbeitern kostenfrei zur 

Verfügung stehen: 

Wissensdatenbank: Schulungspräsentationen, bislang erarbeitete 

Unterlagen sowie weitere Informationen finden Sie auf den 

Internetseiten des Instituts für Medizincontrolling (www.drg24.de) 

unter der Rubrik „MediClin“. 

Zur Einsicht der Dokumente benötigen Sie ein Kennwort. Dieses 

erhalten Sie nach Anforderung per E-Mail von Frau Gajek 

(ulrike.gajek@mediclin.de) zugesandt. 

Der Zugriff auf die Homepage ist auch über das Intranet der MediClin 

möglich. Den Link dazu finden Sie unter dem Pfad „Interdisziplinäre 

Themen – DRG – Wissensbasis / Hotline“. 

DRG-Hotline: zur Klärung von konkreten DRG-Anfragen (wird pauschal 

vergütet und verursacht den MediClin-Kliniken keine gesonderten 

Kosten); 

Bitte nutzen Sie das für Ihre Anfragen das entsprechende Blanko- 

Formular, welches Ihnen im Intranet ebenfalls unter dem oben 

angegebenen Pfad zur Verfügung steht. 

Sie erhalten an Werktagen innerhalb von 48 Stunden eine erste 

Rückmeldung auf Ihre Anfragen. 


Seite 19

DRG-System 2009/Grundschulung 

Kursnummer: 

Titel: DRG-System 2009 / Codierung – Grundschulung 

Zielgruppe: Ärzte der Akutkliniken 


Seminarzeiten: werden noch bekannt gegeben 

Ort: MediClin Schlüsselbadklinik Bad Peterstal 

Referenten: Experten des Instituts für Medizincontrolling 

Seminargebühr: kostenfrei 

Seminarinhalte: 

� Grundlagen 

� Aktuelles DRG-System 

� Kodierbeispiele 

� MDK- und Fallmanagement 

Fortbildungspunkte sind beantragt 

Weitere Details zum Seminar werden noch bekannt gegeben. 


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DRG-System 2009/ Expertenschulung 

Kursnummer: 

Titel: DRG-System 2009 / Codierung – Expertenschulung 

Zielgruppe: DRG-Beauftragte 


Ort: MediClin Schlüsselbadklinik Bad Peterstal 

Seminarzeiten: werden noch bekannt gegeben, 

Referenten: Experten des Instituts für Medizincontrolling 

Seminargebühr: kostenfrei 


� DRG-Intensivtraining 

� Ärztliches Erlösmanagement 

� Tipps und Tricks bei MDK-Verfahren 

� Fall- und Prozessmanagement 

� Kodieren für Fortgeschrittene 

Fortbildungspunkte sind beantragt 

Weitere Details zum Seminar werden noch bekannt gegeben. 


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Deutsch für Mediziner – 3-tägiger 

Intensivkurs 


Titel: Deutsch für Mediziner – 3-tägiger Intensivkurs 

Zielgruppe: ausländische Ärzte mit Deutsch-Vorkenntnissen, die bei der 

MediClin beschäftigt sind. 

Termin: 23.-25.07.2009 

Ort: Hamburg 

Seminarzeiten: jeweils von 9:00 – 16:00 Uhr 


� Anamnese & Untersuchung 

� Anatomie 

� Vorstellen von Patienten 

� Kommunikation mit Kollegen 

� Formulare und Tabellen 

� Geräte und Einrichtungen 

� Einverständniserklärung 

� Fallstricke (sprachlich kulturell) 

Methode: 

Schwerpunkt des Unterrichts liegt im interaktiven Workshop, auch wenn 

einige Themen im Frontalunterricht abgehandelt werden müssen. Alle 

Teilnehmer bekommen sehr viel Gelegenheit selbst zu sprechen und in 

wirklichkeitsnahen Szenarien zu üben. 


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Deutsch für Mediziner – MediClin 

Einführungsseminar 


Titel: Deutsch für Mediziner – MediClin Einführungsseminar 

Zielgruppe: ausländische Ärzte mit geringen Deutsch-Vorkenntnissen, 

die zukünftig bei MediClin beschäftigt sind. 

Termin: 28.09.-23.10.2009 (20 Schulungstage) 

Ort: MediClin Baar-Zentrum, Donaueschingen 

Seminarzeiten: werden noch bekannt gegeben 

Referenten: Frau Juliane Neumann, Herr Dr. med. Rainer Kuhlencordt 

Seminargebühr: ca. 2000 € 

Seminarablauf: 

� 2,5-wöchiger Grundkurs unter Anleitung der diplomierten 

Sprachlehrerin Frau Neumann (28.09.-14.10.09) 

� 1,5-wöchiger medizinischer Sprachkurs unter Anleitung des 

Mediziners Dr. med. Kuhlencordt (15.10.-23.10.2009) 

Methode: 

Schwerpunkt des Unterrichts liegt im interaktiven Workshop, auch 

wenn einige Themen im Frontalunterricht abgehandelt werden müssen. 

Alle Teilnehmer bekommen sehr viel Gelegenheit selbst zu sprechen 

und in wirklichkeitsnahen Szenarien zu üben. 


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Grundlagen und Praxis der 

Lymphödemversorgung 


Titel: Grundlagen und Praxis der Lymphödemversorgung 

(mit Fortbildungspunkten zertifiziert) 

Zielgruppe: Ärzte und Therapeuten 

Termin: 10.10.2009 

Ort: MediClin Kraichgau-Klinik, Bad Rappenau 

Seminarzeiten: 10.00 – 14.00 Uhr 

Seminarkosten: kostenfrei 

Programm: 

10.00 - 10.10 Uhr: Begrüßung 

Dr. med. Peter Trunzer 

Chefarzt MediClin Kraichgau-Klinik 

Frau Katrin Math 

Kaufmännische Leitung 

MediClin Kraichgau-Klinik 

10.30 - 11.00 Uhr: Das Lymphödem 

nach Mammakarzinom 

Dr. med. Thomas Gierlich 

Oberarzt MediClin Kraichgau-Klinik 

11.00 - 11.30 Uhr: Mischformen 

Phleb-, Lip- und Lymphödem 

Dr. med. Tobias Bertsch 

Oberarzt Földiklinik Hinterzarten 

11.30 - 12.00: Uhr Pause 

(Kleiner Pausenimbiss) 

12.00 - 12.45 Uhr: Konsequente 

lymphologische Entstauungstherapie 

York Wallis 

Ltd. Physiotherapeut MediClin Kraichgau-Klinik 


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12.45 - 13.30 Uhr: Maßnahmen zur Sicherung der KPE 

Regina Knabe 

Abteilungsleiterin 

Sanitätshaus Hemmann 

Am Kirchplatz 6, Bad Rappenau 

Angelika Gattwinkel 

BSN-Jobst GmbH Emmerich am Rhein 

13.30 - 14.00 Uhr Diskussion 

Anspruch an Ärzte und Therapeuten in der Behandlung von 

Lymphödempatienten 

Anmeldung unter: 07264/802-122 

Diskussion/ Erfahrungsaustausch 


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Kinesiotaping 


Titel: Kinesiotaping – Aktivieren statt immobilisieren 

Zielgruppe: Ärzte, Physiotherapeuten 

Termin: 19.09.2009 – 20.09.2009 

Ort: MediClin Klinikum Plau am See 

Uhrzeit: 9:00-18:00 Uhr (Tag 1), 9:00-17:00 Uhr (Tag 2) 

(Bei entsprechendem Bedarf als „Inhouse Seminar“ in MediClin 

Häusern.) 

Kursleitung: Referenten der Fa. K-Active Europe GmbH 

Inhalt: Die Anwendung der Kinesiotaping Therapie basiert auf den 

Prinzipien der Kinesiologie. Die Methode fördert den körpereigenen 

Heilungsprozess und nimmt positiven Einfluss auf das neurologische 

und zirkulatorische System des menschlichen Körpers. Da die 

Muskulatur nicht nur den Körper bewegt, sondern auch Einfluss nimmt 

auf das Venen- und Lymphsystem und darüber hinaus die 

Körpertemperatur reguliert, ist es wichtig, dass die Funktionalität der 

gesamten Muskulatur ohne Einschränkungen gegeben ist. Eines der 

primären Ziele der Kinesiotaping Methode ist daher die Unterstützung 

der Muskulatur ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. 

Bei konventionellen Tapemethoden ist durch die Verwendung nicht 

dehnbarer Materialien lediglich eine Immobilisierung der Gelenke und 

Einschränkung der Bewegungsabläufe möglich. Dies führt in häufigen 

Fällen zu einem im Sinne der Therapie unerwünschten zirkulatorischen 

Stau. Eine positive Beeinflussung und Unterstützung des 

Heilungsprozesses ist nur durch Aktivierung und nicht durch 

Immobilisierung der verletzten Strukturen zu erzielen. Die Kinesiotaping 

Methode ermöglicht über die Eigenschaften des Tapes die optimale 

Förderung des Heilungsprozesses ohne Einschränkung der 

Bewegungsfreiheit. 

Die Kinesiotaping Therapie verwendet 4 grundsätzliche 

Anlagetechniken: 1. Muskeltechnik, 2. Ligamenttechnik, 3. Korrekturtechnik, 

4. Lymphtechnik 


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Marnitz-Therapie 

Kursnummer: 

Titel: Marnitz Therapie 

Zielgruppe: Masseure, Physiotherapeuten 


Ort: MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal 

Uhrzeit: jeweils Freitag, 14:00 bis Sonntag 13:00 Uhr 


Häusern.) 

Kursleitung: Herr Bodo Richardt 

Inhalt: 

Die Marnitz-Therapie hat sich bei der Behandlung statischer und 

muskulärer Probleme des Bewegungsapparates bewährt und ist ideal 

einsetzbar in der »Lücke « zwischen der klassischen Massage und der 

sogenannten Manuellen Therapie. Insbesondere auch der erfolgreiche 

Einsatz bei Lymphödempatienten, bei denen viele physiotherapeutische 

Maßnahmen kontraindiziert sind, half der Methode zu sehr weiter 

Verbreitung. Die von Dr. med. H. Marnitz entwickelte Therapieform 

beinhaltet neben spezifischen Weichteiltechniken auch 

Dehnungsübungen und spezielle Mobilisationen. Darunter kommt es 

nicht nur zu einer lokalen Detoniesierung und Schmerzlinderung, 

sondern auch zu reflektorischen Veränderungen in weit entfernten 

Regionen, wie die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. med. Werner 

(München/Bogenhausen) unlängst nachweisen konnte. Krankhafte 

Veränderungen können so dauerhaft und kausal erfolgreich beeinflusst 

werden. Indikationen: Keine absoluten Indikationen, sondern 

»allgemeine Indikationsgebiete« entsprechend der Befunderhebung: " 

Funktionelle Bewegungseinschränkungen aufgrund tendomuskulärer 

Dystonien " Arthromuskuläre Beschwerden des Bewegungsapparates 

mit Hartspannzonen, Tendomyosen etc. und damit verbundenen 

Schmerzzuständen (Kopfschmerz, Lumbalsyndrom, Schulterschmerz 

etc.) " Posttraumatische und/oder postoperative Funktionsstörungen des 

Bewegungsapparates " Begleitbeschwerden am Bewegungsapparat bei 

Lymphödempatienten: im Vgl. zur klassischen Massage erzeugt man, da 

man auf stark »reibende und rutschende« Griffe verzichtet, eine 

geringere Hyperämie und einen damit verbundenen Anstieg der 

lymphpflichtigen Lasten (klassische Massage sowie Wärmetherapie sind 

bei Lymphödempatienten an der gestauten Extremität sowie im 

dazugehörigen Rumpfquadranten kontraindiziert). 


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Bobath Grundkurs (IBITA) 

Kursnummer: 09/10 und 10/02 

Titel: Bobath Grundkurs (IBITA) 

Zielgruppe: Physio-, Ergotherapeuten 

Termin: Teil I: 23.-30.08.2009; Teil II: 09.-16.01.2010 (09/10) 

Teil I 21. – 28.04.2010, Teil II: 13.-20.11.2010 (10/02) 

Uhrzeit: jeweils 8:15-17:15 Uhr (Tag 1-7), 8:15-15:45 Uhr (Tag 8) 

Ort: MediClin Klinikum Soltau (09/10), 

MediClin Reha Zentrum Bad Orb(10/02) 

Fortbildungspunkte: insgesamt 150 Fortbildungspunkte 

Kursleitung: Frau Doris Kutscher-Meurer (Soltau), IBITA Aufbaukursinstruktorin 

Kursbeschreibung: 

Bobath-Grundkurs IBITA anerkannt: 

� 16 tägiger Kurs in 2 Teilen 

� zugelassen für PT, ET und nach Absprache auch Logopäden 

und Ärzte 

� Berechtigt zur Beantragung der Abrechnungsposition 1 F 

nach bestandenen Lehr-Lernzielkontrollen 

(schriftlich/mündlich/ praktisch) 

� wird in einer Klinik durchgeführt da Patienten unter 

Supervision behandelt werden müssen 

Inhalt: Das Bobath-Konzept ist ein Ansatz zur Problemlösung in der 

Befundaufnahme und Behandlung mit Störungen von Funktion, 

Bewegung und Tonus verursacht durch eine Schädigung im ZNS. 

Ziel ist es, eine Verbesserung und Optimierung der funktionellen 

Störungen zu erreichen. Hierzu werden neben einem Befundschema, 

auch Analysen des normalen und des pathologischen 

Bewegungsverhaltens herangezogen. 

Weiterhin fließen alle Faktoren ein, die das funktionelle Verhalten 

beeinträchtigen. (Sprachstörungen, Hirnleistungsstörungen etc.) Es ist 

ein Kurs, der auf dem Verständnis der Zusammenarbeit in einem 

interdisziplinären Team aufbaut. 

Anmerkung: bei Kursbeginn ist zwingend die Berufsurkunde (Kopie) und 

eine Bescheinigung der Klinik über mind. ein Jahr praktische 

Berufserfahrung (bei Vollzeitbeschäftigung) vorzulegen. Zusätzlich ist 

die unterschriebene Vertrag der VeBID mitzubringen. Diesen erhalten 

Sie nach Ihrer Anmeldung zum Seminar. 


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Bobath Aufbaukurs (IBITA) 


Titel: Bobath Aufbaukurs (IBITA) 

Zielgruppe: Physio-, Ergotherapeuten mit IBITA Grundkurs vor mind. 6 

Monaten 

Termin: 9. – 13. März 2010 

Uhrzeit: 8:15-17:15 Uhr (Tag 1-4), 8:15-14:00 Uhr (Tag 5) 

Ort: MediClin Klinikum Soltau 


Kursbeschreibung: 

Bobath-Aufbaukurs IBITA anerkannt: 

� 5 tägiger Kurs 

� zugelassen für PT und ET 

� Wird in einer Klinik durchgeführt, da Patienten unter 

Supervision behandelt werden müssen. 

Inhalt: 

Die Behandlung von neurologischen Patienten stellt den Therapeuten 

immer wieder vor die Frage: Welche Behandlungsstrategie ist hier 

wirkungsvoll und wenn warum? Die Analyse von Befund und die 

Konsequenzen auf die Behandlung sollen in diesem Aufbaukurs den 

Schwerpunkt darstellen. Mit den Fragen: 

� Wann wende ich hands on und wann hands off an? 

� Wie kann ich das motorische Lernen mit integrieren und wie? 

� Wann sind die strukturellen Voraussetzungen erst zu bearbeiten? 

� Wie können wir das mit dem ICF verbinden? 

Wollen wir uns eine Woche lang intensiv auseinander setzen. Der 

Aufbaukurs legt seinen Schwerpunkt in die Erarbeitung von 

Therapiestrategien unter den Aspekten Posturale Adaption und die 

Rehabilitation der oberen Extremität. Die Problematik wird an den 

Kurspatienten (Patienten mit Hemiplegie und Patienten mit SHT) 

analysiert und angewandt. 

Teilnahmeberechtigt sind Kursteilnehmer einen IBITA Grundkurs 

erfolgreich absolviert haben. Dieser Grundkurs muss mindestens 6 

Monate zurückliegen. 


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Nordic Walking - Ausbildungen 

Kursnummer: 

Titel: Nordic Walking Ausbildungen 

Die MediClin Akademie führt in Kooperation mit dem Deutschen Walking 

Institut (DWI) diverse Nordic-Walking Ausbildungen durch (Basis-, 

Aufbau und Kompaktkurs) 

Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sporttherapeuten, 

Dipl. Sportlehrer, Ärzte und Interessierte 

Termine: siehe www.nordic-walking-akademie.de 

Ort: MediClin Baar-Zentrum, Donaueschingen sowie weitere 

Veranstaltungsorte 

Referent: Referentenpool des DWI (www.nordic-walking-akademie.de) 

Seminargebühren: auf Anfrage 

Bei Anmeldung über die MediClin Akademie reduzieren sich die vom 

DWI ausgewiesenen Seminargebühren. 


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Rückenschullehrer-Ausbildung 

Kursnummer: 

Titel: Anerkannte Rückenschullehrer-Ausbildung zur Durchführung von 

Präventivkursen gemäß § 20 SGB V. 

Voraussetzung für die Teilnahme: Abgeschlossene Berufsausbildung als 

Arzt, Ergotherapeut, Gymnastiklehrer, Masseur (Ausbildung nach 1994), 

Physiotherapeut, (Diplom)-Sportwissenschaftler und –Sportlehrer, 

Psychologe. 

Termin: auf Anfrage 

(Umfang: 60 Unterrichtseinheiten) 

Uhrzeit: Beginn (Tag 1) 10:00 Uhr, Ende (Tag 6) 17:45 Uhr 

Ort: MediClin Baar-Zentrum, Donaueschingen (Bei entsprechendem 

Bedarf als „Inhouse Seminar“ in MediClin Häusern.) 

Referentin: Dr. Petra Mommert-Jauch, Diplomsportlehrerin 

Ziel: Die Seminarteilnehmer werden durch diese Ausbildung befähigt, 

eigenständig Rückenschul-Kurse, Rückentraining sowie Wirbelsäulengymnastik 

durchzuführen. 


- Training von Körperwahrnehmung und Körpererfahrung 

- Entspannung und Stressmanagement 

- Kleine Spiele / Spielformen und Parcours 

- Haltungs- und Bewegungsschulung 

- Strategien zur Schmerzbewältigung 

- Verhältnisprävention 

- Vorstellung von Life-Time-Sportarten 

- Qualitätssicherung und Evaluation 

Allgemeine Grundlagen zum Rückenschmerz als biopsychosoziales 

Problem 


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Aqua-Medical-Lehrer 


Titel: Aqua-Medical-Lehrer - Anerkannte Ausbildung zur Durchführung 

von Präventivkursen gemäß § 20 SGB V. 

Zielgruppe: Sport-, Physio-, Ergotherapeuten, Sportlehrer, Med. Bademeister 

Termin: 21.-22.11.2009 

Uhrzeit: Sa. 09:00-20:00 Uhr, So. 8:00-15:00 Uhr 


Referentin: Dr. Petra Mommert-Jauch / Dr. Stefanie Lohmann 

Ziel: Bewegungsformen und Training im Wasser sind wichtige 

Bestandteile der Rehabilitation und Prävention. Diese Ausbildung 

befähigt Sie selbstständig Einzeltherapien und Gruppenkurse 

durchzuführen. 


� Die gesundheitsbezogenen sportwissenschaftlichen und 

medizinischen Vorteile des Aquatrainings 

� Das Training der motorischen Fähigkeiten im Wasser 

� Aquatraining und die Konsequenz für die Behandlung von 

Beschwerdebildern 

� Übungsbeispiele zur Mobilisation, Kräftigung, Stabilisation, 

Propriozeption und Dehnung verschiedener Körper- und 

Muskelbereiche 

� Den Einstieg in die Besonderheiten des Ausdauertrainings im 

Wasser 

� Methodisch-didaktische Gesichtspunkte beim Aquatraining 

� Trainingswissenschaftliche Prinzipien beim Aquatraining 

� Organisatorische Maßnahmen beim Aquatraining 

Anmerkung: Mitzubringen sind Badebekleidung und Handtuch. 


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Trachealkanülenmanagement 


Titel: Trachealkanülenmanagement bei neurogenen Dysphagien im 

pflegerischen Alltag 

Zielgruppe: flegekräfte aus der stationären und ambulanten Versorung 

Termine: 06.06.2009 (09/92) und 14.11.2009 (09/93) 

Uhrzeit: 9:00-18:00 Uhr 

Ort: MediClin Reha-Zentrum Reichshof, Reichshof-Eckenhagen 

Referentinnen: Frau Birgit Marliani, Dipl.-Sprachheilpädagogin; Frau 

Bettina Kroh, Logopädin 

Ziele: 

Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Umgang mit 

Trachealkanülen 

Inhalte: 

� Indikationen für eine Trachealkanüle (schwete Dysphagien, OP- 

Methoden, Risiken, Tracheostomatypen etc) 

� Anatomische Gegebenheiten nach Anlage eines Tracheostomas 

� Typen von Trachealkanülen und ihr Einsatz in der 

Dysphagietherapie (geblockte/Ungeblockte Trachealkanülen, 

häufige „Sonderformen“, interdiszipliäre Aufgabe der 

Entwöhnung) 

� Vorstellung von Fallbeispielen 

� Prozedere des Absaugens und Entblockens 

Anmerkung: Das Fortbildungsangebot richtet sich an Pflegekräfte, die 

sich in ihrem alltäglichen Arbeitsumfeld mit dem 

Trachealkanülenmanagement konfrontiert sehen und sich einen 

sicheren Umgang mit dysphagischen Patienten wünschen. 

Grundlegende Kenntnisse über den Umgang mit Trachealkanülen sollen 

in Theorie und praktischen Übungen vermittelte werden. 

. 


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Schluckstörungen/Dysphagie 

Kursnummer: 

Titel: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen/Dysphagie 

Zielgruppe: Logopäden, Ärzte, Ergo-, Physiotherapeuten, Pflegekräfte 



Ort: MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad Peterstal (Bei entsprechendem 


Kursleitung: Bernd Simon, Logopäde, ehem. Lehrlogopäde, Leitung der 

sprachtherapeutischen Abteilung im Reha-Zentrum Roter Hügel, 

Bayreuth. und Logopäde am Klinikum Bayreuth. 

Inhalte: Die Sensibilität für Schluckstörungen hat in den letzten Jahren 

bei Ärzten und Pflegepersonal deutlich zugenommen. Dennoch zeigt 

sich im Alltag, dass nach wie vor Schluckstörungen nicht erkannt 

werden. Durch fehlende oder falsche Behandlung besteht deshalb die 

Gefahr von Krankheitskomplikationen. 

Viele Logopäden (oder andere Berufsgruppen) gehen mit „gemischten 

Gefühlen“ an die Behandlung von Patienten mit Schluckstörungen oder 

lehnen sie sogar ab. Sie fühlen sich aufgrund ihres eingeschränkten 

theoretischen Wissensstandes, aber vor allem aufgrund ihrer fehlenden 

oder nur geringen praktischen Erfahrung unsicher. 

Aus diesem Grund soll diese Fortbildung neben den theoretischen 

Grundlagen, die praktischen Erfahrungen vermitteln, die Sicherheit im 

täglichen Umgang mit Schluckpatienten geben. 

In dem Seminar wird auf die Ursachen der Schluckstörungen ebenso 

eingegangen, wie auf die Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie. 

Ein Schwerpunkt liegt dabei im Erlernen von klinischen 

Untersuchungsmethoden, da nicht jedem Therapeuten eine apparative 

Schluckdiagnostik zur Verfügung steht. 

Anhand von Videofallbeispielen werden unterschiedliche Formen von 

Schluckstörungen vorgestellt. 

Schwerpunkte: anatomische und neurologische Grundlagen / Arten und 

Schweregrade von Schluckstörungen / apparative und klinische 

Diagnostik / Schlucktherapie / Diätetik / Sondenernährung / 

Kanülenmanagement 


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Motorisches Strategietraining bei 

Gangstörungen 


Titel: Motorisches Strategietraining bei Gangstörungen 

Zielgruppe: Physiotherapeuten 

Termin: 21.09.2009 

Uhrzeit: 10:00 - 17:30 Uhr 

Ort: MediClin Reha-Zentrum Gernsbach 

(Bei entsprechendem Bedarf vor Ort in Ihrer Einrichtung als so 

genanntes „Inhouse Seminar“) 

Referent: Renata Horst, MSc PT-OMT, adv. IPNFA-Instruktorin 

Ziele: Nach Abschluss dieses Seminars sind Sie in der Lage 

Gangstörungen zu analysieren, eine klinische Hypothese zu entwickeln, 

Behandlungsmethoden anhand der aktuellen Evidenz zu erstellen sowie 

entsprechende Techniken am Patienten anwenden zu können. 


� Biomechanik und funktionelle Anatomie zum begreifen 

� Gangbeobachtung anhand von Fallbeispielen 

� Entwicklung einer therapeutischen Hypothese 

� Aktuelle Behandlungsprinzipien 

Evidenzbasierte Behandlungsmethoden 


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Rechtsfragen in der Pflege 

Kursnummer: (09/94) und (09/111) 

Titel: Rechtsfragen in der Pflege 

Zielgruppe: Pflegekräfte 

Termin: 7. Mai 2009 (09/94) und 24.09.2009 (09/111) 


Ort: MediClin Reha-Zentrum Reichshof, Reichshof-Eckenhagen) (09/94) 

MediClin Herzzentrum Coswig (09/111) 

(Bei entsprechendem Bedarf vor Ort in Ihrer Einrichtung als „Inhouse 

Seminar“) 

Kursleitung: Frau Ute Stichert-Mädje, Rechtsanwältin 

Inhalte: 

Themenkreis I 

Delegation ärztlicher Tätigkeiten 

Delegationsfähige, Nicht-delegationsfähige Tätigkeiten 

Themenkreis II 

Legitimation ärztlicher und pflegerischer Maßnahmen 

Die Einwilligung des Patienten 

Selbstbestimmungsrecht 

Notwehr, rechtfertigender Notstand 

Themenkreis III 

Strafrechtliche und zivilrechtliche Haftung 

Haftungsarten 

Fahrlässigkeit 

Themenkreis IV 

Rechtliche Aspekte der Pflegedokumentation 

Ärztliche Dokumentationspflicht 

Pflegerische Dokumentationspflicht 

Dokumentation und Delegation 


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Kinästhetik in der Pflege - Grundkurs 

Kursnummer: 09/30, 09/32, 09/33, 09/34, 09/50, 09/62,09/63, 09/65 

Titel: Kinästhetik in der Pflege - Grundkurs 

Zielgruppe: Kranken-, Altenpflegekräfte, alle an der Pflege beteiligten 

Termin: 04.-06.05.09 (09/30), 21.-23.04.09 (09/32) 

07.-09.11.09 (09/33), 16.-18.6.09 (09/50) 

18.-20.05.09 (09/62), 27.-29.10.09 (09/63) , 03.-05.11.09 (09/65) 

zzgl. ein Wiederholungstag nach 3 Monaten 

Uhrzeit: jeweils 9:00-16:00 Uhr 

Ort: MediClin Klinikum, Soltau (09/30) 

MediClin Seeparkklinik Bad Bodenteich (09/32 und 09/33) 

MediClin Fachklinik Rhein Ruhr Essen (09/50) 

MediClin Seidel-Klinik Bad Bellingen (09/62) und (09/63) 

MediClin Reha Zentrum Bad Orb (09/65) 

Kursleitung: Frau Sonja Heine, Krankenschwester, Kinästhetiktrainerin 

Stufe III, Soltau 

Ziele: Mit dem Handlungskonzept Kinästhetik in der Pflege, können 

Pflegende die nötigen Kompetenzen erwerben, um andere Menschen 

möglichst optimal in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen. 

Inhalte: Vermittlung von Grundkenntnissen menschlicher Bewegung und 

deren Umsetzung in der Pflege. Die Teilnehmer entwickeln ihre 

persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von 

berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. 

Konzepte: 1. Interaktion, 2. Funktionelle Anatomie, 3. Menschliche 

Bewegung, 4. Anstrengung, 5. Menschliche Funktion, 6. Umgebung. 

Methodik: 

� die jeweiligen Kinaesthetics Konzepte anhand der 

Körpererfahrung, in individuellen, Partner- und Gruppenprozessen 

erarbeiten; 

� anhand der Kinaesthetics Konzepte ,,Menschliche 

Aktivitäten“ aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu 

gestalten; 

� anhand eines Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und 

ihre Bedeutung reflektieren. 

Anmerkung: die Teilnehmer benötigen eine Decke, warme rutschfeste 

Socken, Schreibzeug und zwei Handtücher 


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Kinästhetik in der Pflege - Aufbaukurs 


Titel: Kinästhetik in der Pflege - Aufbaukurs 

Zielgruppe: Kranken-, Altenpflegekräfte, alle an der Pflege beteiligten, 

Voraussetzung: Teilnahmenachweis eines Grundkurses 

Termin: 19. -21.10.2009 (09/31) 

Dauer: 3 Tage 

Uhrzeit: 9:00 – 16.00 Uhr 

Ort: MediClin Klinikum Soltau (09/31) 


Seminar“) 

Kursleitung: Frau Sonja Heine, Krankenschwester, Kinästhetiktrainerin 

Stufe III, Soltau 

Inhalt: 

Vertiefung der Kenntnisse des Grundkurses Kinaesthetics in der Pflege 

- 6 Kinästhetik-Konzepte werden theoretisch und praktisch vertieft. 

Themen: Interaktion, funktionale Anatomie, menschliche Bewegung, 

Anstrengung, menschliche Funktion, Umgebung 

- Praxiseinsatz am Patienten 

- Erweiterung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten 

- Analyse von Pflegesituationen, Dokumentation mit dem Kinästhetik 

Raster 

- Festlegung des eigenen Lernprozesses für die nächsten 3 Monate 


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Basale Stimulation 


Titel: Basale Simulation 

Zielgruppe: Pflegekräfte 

Termin: 10.-12.11.2009 

Uhrzeit: jeweils 9-16 Uhr 




Referent: Roswitha Michels, Praxisbegleiterin für basale Stimulation, 

Individualpsychologische Beraterin DGIP 

Ziel: Anwendung der Techniken der Basalen Stimulation 


- das Konzept und seine Entstehung 

- Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderungen 

- Kommunikation 

- Somatische Stimulation 

- Vibratorische Stimulation 

- Vestibuläre Stimulation 

- Sinnzusammenhänge 

- Konsequenzen für den pflegerischen Alltag 

- Reflexion zum eigenen Handeln 

Bitte bringen Sie zum Seminar mit: 

2 Waschhandschuhe, 1 Handtuch, eine Decke, eine Isomatte, 

bequeme Kleidung ein T-Shirt mit kurzen Ärmeln 


Seite 39

Optimal pflegen 

Kursnummer: 

Titel: Optimal pflegen trotz Personalknappheit 

Zielgruppe: Mitarbeiter der mittleren Führungsebene des Pflegedienstes 


Uhrzeit: 8:30 – 15:30 Uhr 



Häusern.) 

Referent: Ralf Gratias, Pflegemanager und Krankenhausberater 

Ziele: Dieser Workshop soll zum (selbst)kritischen Umdenken bewegen. 

Gemeinsam soll überprüft werden, warum genau die 

Bereichspflegeorganisation nicht mehr zufriedenstellend zu realisieren 

ist und was stationsintern getan werden muss, um trotz 

Personalknappheit möglichst optimal zu pflegen. 

Seminarinhalte (Auswahl): 

� Hat die Bereichspflege ausgedient? Ist die Rückkehr zur 

funktionellen Pflege erstrebenswert? 

� Rückbesinnung auf Kernkompetenzen in der Krankenpflege. 

� Wie wirken sich Arbeit, Personal und Funktionalität auf die 

Abläufe aus? Eine kritische Bestandsaufnahme. 

� Die neue Rolle der Stationsleitung, oder: Jeder ist sein 

eigener Manager. 

� Konsequenzen für den Personaleinsatzorganisation und die 

Dienstplangestaltung. 

� Warum nicht Pflegemodelle und -systeme kombinieren? 

Diskussion eines Konsensmodells. 

Methoden: Lehrgespräch, Arbeitsgruppen und Einzelreflexionen der 

Teilnehmer sollen den vermittelten Stoff vertiefen und einen 

klinikindividuellen Praxistransfer gewährleisten. 


Seite 40

Einführung in das Bobath 

Konzept für Therapeuten 


Titel: Einführung in das Bobath Konzept für Therapeuten 

Zielgruppe: Ergotherapeuten, Physiotherapeuten 

Termine: 19.6 – 21.06.2009 

Uhrzeit: 1. Tag: 16:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag: 08:30 – 17:30 Uhr 

3. Tag 08:30 – 12:30 Uhr 

Ort: MediClin Fachklinik Rhein Ruhr, Essen-Kettwig (Bei 

entsprechendem Bedarf als „Inhouse Seminar“ in MediClin Häusern.) 

Referentin: Doris Kutscher-Meurer, 

Bobath-Aufbaukursinstructorin (IBITA) 


- Einführung in das Bobath-Konzept 

- Einführung in die Bewegungsanalyse 

o Körperabschnitte, USTF, Postural set 

o Bedeutung für die Facilitation von Bewegung 

- Facilitation 

- Erarbeitung der Lagerung und Bettmobilisation unter den bisherigen 

Aspekten 

- Transfer und Positionierung im Sitz 

- Übertragung des Erlernten auf Therapiesituationen der oberen 

Extremität 

Spezifische Probleme der oberen Extremität nach Insult 


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Aktivierende Pflege (Bobath) 

Kursnummer: 09(61) 

Titel: aktivierende Pflege in der Neurologie in Anlehnung an das 

Bobath-Konzept 

Zielgruppe: alle Pflegekräfte 

Termine: 15.12.2009 (09/61) 

Uhrzeit: 08:30 – 16:30 Uhr 




- Einführung in das Bobath-Konzept 

- Aktivierende Bettmobilisation 

- Lagerung nach dem Bobath-Konzept 

- Transfervarianten 


Seite 42


Seite 43

Diabetes in der Altenpflege (FODIAL) 

Kursnummer: 

Titel: Fortbildung Diabetes in der Altenpflege (FODIAL) der 

Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Geriatrie der Deutschen Diabetes- 

Gesellschaft 

Zielgruppe: Altenpflegekräfte 



Ort: MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad Peterstal 

Referentin: Dr. med. Anke Braun (Diabetologin) und Susanne Heitel 

(Diabetesberaterin) 

Ziele: Eine qualitativ gesicherte Diabetiker-Versorgung in der Altenpflege 

verlangt nicht nur die Umsetzung von Behandlungsleitlinien, sondern 

auch die Qualifizierung von Pflegekräften. Die Basis hierfür wird von der 

AG Diabetes und Geriatrie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) 

mit dem strukturierten, evaluierten Fortbildungsprogramm FODIAL 

angeboten. 


FODIAL besteht aus 9 Themenblöcken: 

- Diabetes im Alter - Der geriatrische Patient 

- Medikamentöse Therapie des Diabetes 

- Stoffwechselkontrolle 

- Besonderheiten in der Ernährung 

- Dokumentation, Qualitätssicherung 

- Theorie und Praxis d. Insulininjektion 

- Unter-/Überzucker, Verweigerung, Notfälle 

- Das Diabetische Fußsyndrom 

- Wundmanagement 

Ganz spezielle Berücksichtigung finden dabei die Besonderheiten des 

älteren Menschen mit Diabetes mellitus. 

Das interaktive Kompaktseminar schließt mit einem schriftlichen 

Abschlusstest (Multiple Choice). Die Teilnehmer erhalten einen 

qualifizierten Fortbildungs-Nachweis der AG Diabetes und Geriatrie der 

DDG 


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Fachkraft Gerontopsychiatrie 

Kursnummer: 

Titel: Fachkraft in der Gerontopsychiatrie – Pflege von psychisch 

veränderten alten Menschen (Berufsbegleitende Weiterbildung mit 

staatlicher Anerkennung) 

Zielgruppe: Altenpflegekräfte 

In Kooperation mit 

� Caritas-Akademie für gesundheits- und Sozialberufe e.V., 

Freiburg 

Termine: 24.11.2008 – 30.04.2010 

www.caritasakademiefr.caritas.de 

� ESTA-Bildungswerk gGmbH, Herford 

Termine: 16.04.2008 – 19.06.2009; Beginn Folgekurs: 2009 

www.esta-bw.de 

� Heimerer-Akademie, Leipzig 

Termine: 08.09.2008 - 10.07.2009 (Leipzig) oder 

20.10.2008 - 07.08.2009 (Zwickau) 

www.heimerer-akademie.de 

Weitere Details (Kursbroschüre) auf Anfrage! 


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Stressbewältigung und 

Zeitmanagment für Pflegekräfte 

Kursnummer (09/43) und (09/44) 

Titel: Stressbewältigung und Zeitmanagement für Pflegekräfte- 

Strategien entwickeln und Ressourcen besser nutzen lernen 

Zielgruppe: Pflegepersonal 

Termin: 18. + 19. 05 2009 (09/43) 08.+09.09.2009 (09/44) 

Uhrzeit: 8:30 bis 16:00 Uhr 

Ort: MediClin Rhein Ruhr Klinik, Essen 


Ziele: Das Seminar will dazu beitragen, eigene Strategien zu 

entwickeln und Ressourcen besser nutzen zu lernen, um beruflichen 

Stress gekonnt abzubauen und die knappen Zeitressourcen besser zu 

nutzen. Dabei wird vieles „auf den Kopf gestellt“ und gründlich 

hinterfragt. 


Von der Lebenskunst: Wie lässt sich die eigene Lebensenergie besser 

nutzen? 

Vom Glück der Faulheit: Leben Faule besser und länger? 

Zeit ist Geld: Tipps, besser mit beruflichen Zwängen umzugehen und 

nicht die Nerven zu verlieren. 

Von der Kunst der Improvisation: Wie können Pannen besser 

gemeistert werden? 

Vom Igel und vom Hasen: Wie lässt sich das richtige Tempo finden? 

Sich selbst organisieren: Mit Fantasie und Kreativität kann viel 

gelingen. 

Methoden: 

Lehrgespräch mit Reflektionen der Teilnehmer/-innen aus ihrem 

Berufsalltag. Techniken zur Selbsteinschätzung und -hilfe. 

Arbeitsgruppen vertiefen die gewonnenen bzw. diskutierten 

Erkenntnisse anhand von Fallstudien. 


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Besser kommunizieren - Basisseminar 

Kursnummer: 

Titel: besser kommunizieren - Basisseminar 

Zielgruppe: Alle Interessierten 


Uhrzeit: 9:00 - ca. 19:00 Uhr (Tag 1), 9:00 - 15:00 Uhr (Tag 2) 



Referent: Hr. Alexander Spachholz (Vertragsmanagement, MediClin) 

Ziele: Durch dieses praxisorientierte Seminar lernen Sie die Methoden 

und Techniken für effiziente Kommunikation. Sie erfahren, wie sie 

souverän und sicher kommunizieren, Empathie entwickeln, typische 

Kommunikationsprobleme vermeiden, "effizient und zielgerichtet“ 

Gespräche führen. Sie kommunizieren in Zukunft konfliktfreier und 

erfolgreicher. Sie sind in der Lage in den unterschiedlichen Situationen 

optimal zu agieren. Die Seminarteilnehmer werden sich der Bedeutung 

wirkungsvoller Kommunikation bewusst, sie erfahren, wie sie auf ihre 

Gesprächspartner wirken. Sie verstehen es, diese Wirkung 

einzuschätzen und gezielt einzusetzen. In diesem 

Kommunikationstraining werden die wichtigsten Aspekte der 

Kommunikation erarbeitet und trainiert. 

Seminarinhalte: Grundlagen der Kommunikation (Kommunikation, 

Kommunikationsprozess, Sender- Empfänger, "Kommunikationstypen“, 

Eisberg-Modell, verbale- nonverbale Kommunikation, Analyse des 

persönlichen Kommunikationsverhalten), Erfolgreiche Kommunikation 

(Aktives Zuhören, Fragetechnik, Die Macht der Worte, Ich-Botschaft 

versus Du-Botschaft, Situative Reaktionen, Empathie, Dialektik), 

Körpersprache (Der Körper spricht die Wahrheit, Körpersprache 

verstehen, Körpersprache einsetzen), das persönliche Gespräch (KIVA- 

Modell), Grundlagen der Argumentation und Einwandbehandlung. 

Methoden: Durch Vortrag, Rollenspiele, Kurzreferate und Gruppenarbeit 

werden Inhalte und Techniken vermittelt und eingeübt. 

Videoaufzeichnungen, Gruppenfeedback und Trainerinput verdeutlichen 

die eigenen Stärken und eruieren das Verbesserungspotential. So 

werden individuelle Lösungen erarbeitet, die direkt in der Praxis 

umgesetzt werden können. 


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Besser kommunizieren - 

Aufbauseminar 


Titel: besser kommunizieren - Aufbauseminar 


Termine: 16.-17. Juni 2009 

Uhrzeit: 9:00 - ca. 19:00 Uhr (Tag 1), 9:00 - 15:00 Uhr (Tag 2) 





Ziele: 

Gute Dienstleistungsqualität erfordert gute Kommunikation: Ob im 

Zusammenhang mit Ärzten, Therapeuten, Patienten, Kollegen, 

Lieferanten oder sonstigen Personengruppen – die Qualität der 

Kommunikation ist ein „Dauerbrenner“. Denn sie entscheidet nicht nur 

über Erfolg oder Misserfolg sondern insbesondere auch über die eigene 

Befindlichkeit. Durch dieses praxisorientierte Seminar üben Sie 

Kommunikation anhand eigener und gestellter Beispiele ein. Sie lernen 

das eigene Konfliktverhalten zu klären. Sie üben, wie sie souverän, 

wertschätzend und sicher kommunizieren können, lernen Strategien zur 

präventiven Konfliktvermeidung und zur Konfliktbewältigung kennen. 


Wiederholung der Grundlagen der Kommunikation (Basisseminar) 

Gesprächsführung mit Persönlichkeit (Spannungsfeld Fachkompetenz – 

Zielorientierung und Kontaktfähigkeit), Grundstufen der Verhandlung , 

Kreismodell Kommunikation im Verkauf, Umgang mit schwierigen 

Gesprächspartnern (Kunden, Patienten, etc.) Vertretung der eigenen 

Interessen, etc. 

Methoden: 

Durch Vortrag, Rollenspiele, Kurzreferate und Gruppenarbeit werden 

Inhalte und Techniken vermittelt und eingeübt. Videoaufzeichnungen, 

Gruppenfeedback und Trainerinput verdeutlichen die eigenen Stärken 

und eruieren das Verbesserungspotential. So werden individuelle 

Lösungen erarbeitet, die direkt in der Praxis umgesetzt werden können 


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Rhetorik und Argumentation 


Titel: Rhetorik und Argumentation 


Termine: 05./06:05. 2009 (09/69) 

Uhrzeit: 9:00 – 18:00 Uhr (Tag 1), 9:00 – 15:00 Uhr (Tag 2) 

Ort: MediClin Reha-Zentrum Bad Orb (09/69) 




Ziele und Methoden: In diesem Seminar lernen Sie die Grundregeln der 

Rhetorik und Argumentation kennen. Sie trainieren den sinnvollen 

Aufbau von Vortrag und Rede, die Struktur der Argumentation sowie den 

gekonnten Einsatz von Sprache, Stimme und Körpersprache. 

Zudem arbeiten Sie vor der Videokamera an Ihrem Auftreten, das 

individuell vom Trainer analysiert wird. Sie erhalten wertvolle und 

konstruktive Tipps und Hinweise, wie Sie überzeugender auftreten 

können und somit Ihre Wirkung z.B. auf Vorgesetzte, Mitarbeiter, 

Klienten und Geschäftspartner deutlich steigern. 

Ziel dieses Seminars ist es ferner, persönliche Stärken im 

Redeverhalten zu erkennen und diese zu fördern, persönliche 

Schwächen dagegen abzubauen. Die Entwicklung des eigenen Stils, 

ohne vorgefertigte Rezepte und Handlungsanweisungen, steht im 

Vordergrund. 

Inhalte: 

1. Die Grundlagen der Kommunikation 

Die Ebenen der Kommunikation 

Sprache und Wirkung (z.B. Schulz v. Thun) 

2. Methoden der Gesprächssteuerung 

Die Gesprächssteuerung 

Die Fragetechnik 

Aktives Zuhören 

Das Gleichgewicht in der Gesprächsführung 

Kontrolle und Feedback 

Der richtige Umgang mit Einwänden 

Faire und unfaire Gesprächsführung 

3. Beratungs- bzw. Verkaufsgespräch 


Titel: Rhetorik und Argumentation 


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Personalführung / Führungskompetenz 


Titel: Personalführung/Führungskompetenzen – oder ist gute 

Mitarbeiterführung angeboren? 

Zielgruppe: Mitarbeiter mit Personalverantwortung (Bereichs-, 

Abteilungs-, Stations-, Teamleiter, Ärzte, u.a.) 

Termine: 06.-07.05.09 (09/58), 03.-04.11.09 (09/76) 


Ort: MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg, Bad Wildungen (09/58) 

MediClin Baar Zentrum Donaueschingen (09/76) 

Referentin: Frau Dr. Anne Wilmers / Training, Coaching, Seminare für 

Marketing und Kommunikation, Freiburg 

Ziele: In diesem Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer 

Führungsrolle auseinander und erkennen Ihr persönliches 

Führungsprofil. Sie erhalten Raum zur Selbstreflexion, um unter 

anderem die Abweichungen im Selbst- und Fremdbild erkennen und 

korrigieren zu können. 

Sie erkennen, welche Grundeinstellungen Ihr Führungsverhalten 

mitbestimmen, d.h. auch persönliche Stärken und Schwächen und sind 

so in der Lage, Führungsfehler zu vermeiden. Da viele 

Führungsaufgaben auf Sie zukommen, optimieren Sie Ihr 

Selbstmanagement und setzen zielgerichtet Prioritäten. 

Zu den Führungsinstrumenten zählen neben der Schaffung einer 

positiven Arbeitsatmosphäre mit motivierten Mitarbeitern auch 

Gesprächstechniken, die wertschätzende, klare und zielgerichtete 

Mitarbeitergespräche ermöglichen sollen. 

Als Führungskraft brauchen Sie das Vertrauen ihrer Mitarbeiter, wofür 

Sie klare Rahmenbedingungen schaffen müssen, um die individuellen 

Fähigkeiten und Energien der Mitarbeiter so zu mobilisieren, dass 

sowohl persönliche Ziele als auch Teamziele realisiert werden können. 

Gleichzeitig sind Sie selbst in einer oft herausfordernden „Sandwich- 

Position“, was sowohl Loyalität als auch Mut erfordert. 

All dies erfordert sowohl psychologische Grundkenntnisse als auch 

kommunikatives Geschick und ein hohes Maß an Klarheit im eigenen 

Verhalten, was im Seminar thematisiert werden wird. 

Methoden 

� Techniken zur Selbstreflexion (in geschütztem Rahmen) 

� Intensive Übungen mit Analysen (teilweise mit Video-Feedback) 

� Einbezug aktueller praxisnaher Themen der Teilnehmer 


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Mitarbeitergespräch 


Titel: Das erfolgreich geführte Mitarbeitergespräch - Relevante 

Techniken und Instrumente für das Mitarbeitergespräch. 

Zielgruppe: Mitarbeiter mit Personalverantwortung (Abteilungsleiter, 

Ärzte, u.a.) (I = nur für Mitarbeiter der MediClin) 

Termin: 30.06 – 01.07.2009 

Uhrzeit: 09:00-17:00 Uhr (Tag 1), 8:30-12:30 Uhr (Tag2) 

Ort: MediClin Reha-Zentrum Bad Orb 



Ziele: Mitarbeitergespräche gelten zu Recht als eines der wichtigsten 

und wirksamsten Hilfsmittel moderner Führung. Der Erfolg als 

Führungskraft ist eng mit der Motivation und der Arbeitsleistung des 

Mitarbeiters verknüpft. Eine gute Zusammenarbeit und gegenseitiges 

Verständnis wirkt sich positiv auf die Qualität und Quantität der 

Arbeitsergebnisse aus. Neben der Aufrechterhaltung und Steigerung von 

Effektivität und Effizienz hat das Mitarbeitergespräch zum Ziel, die 

Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten durch 

intensive Gespräche zu verbessern und dadurch eine Basis des 

Vertrauens und der gegenseitigen Anerkennung zu schaffen. Ob zum 

Abbau von Spannungen, zur Entwicklung unterschiedlicher Bereiche, als 

Messinstrument für Leistungsabfall oder als Rückkehrgespräch genutzt, 

ist es Mittel, eine effiziente Kommunikations- und Führungskultur zu 

entwickeln. Diese besondere Form des miteinander Sprechens ergänzt 

die Alltagskommunikation um eine Gesprächsform, mit deren Hilfe 

verschiedenste Themen zwischen der Führungskraft und den einzelnen 

Mitarbeitern individuell und effizient bearbeitet werden können. 

Seminarinhalte: - Grundlagen der Kommunikation 

� Zielorientiertes Vorgehen: Gesprächsvor- und Nachbereitung 

� Die Gesprächsphasen 

� Techniken der Gesprächsführung zur aktiven Steuerung 

� Gesprächstypen: Jahres-, Beurteilungs-, Kritik-, 

Zielvereinbarungs-, Krankenrückkehrgespräch 

Methoden: Intensive Übungsgespräche mit Videofeedback, Analyse von 

Gesprächsabläufen, Arbeit an individuellen Fallbeispielen, Selbst- und 

Fremdreflexion. 


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Das erfolgreich geführte 

Rückkehrgespräch 

Kursnummer: 

Titel: Das erfolgreich geführte Rückkehrgespräch, , Ein Bestandteil des 

Inventars zur Reduktion von krankheitsbedingten Fehlzeiten 

Zielgruppe: Führungskräfte aller Hierarchieebenen aus allen Bereichen 


Uhrzeit: 1. Tag (9:00 – 17:00 Uhr) 2. Tag (8:30 – 12:30 Uhr) 

Ort: MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal 

Referenten: Dr. Fabian Wilmers, Dipl.-Psych., Psychologischer 

Psychotherapeut, M.A. Management von Gesundheits- und 

Sozialeinrichtungen 

Ziel: Der Druck im Gesundheitswesen nimmt zu. MitarbeiterInnen klagen 

über abnehmende Vergütung, zunehmende Arbeitsmengen und den 

Verlust der Arbeitsplatzsicherheit. Das Absinken von Fehlzeiten-Quoten 

in der Industrie in den letzten Jahren wird nicht nur mit der Sorge um 

den Arbeitsplatz begründet (die dafür sorgen kann, dass Mitarbeiter sich 

auch bei suboptimaler Gesundheit an den Arbeitsplatz „schleppen“), 

sondern auch mit konstruktiven Maßnahmen großer Betriebe. 

Rückkehrgespräche spielen dabei ein große Rolle. Im Seminar wird 

zunächst geklärt, wo die Rückkehrgespräche innerhalb des breiten 

Spektrums von Mitarbeitergesprächen angesiedelt sind. Das Modell 

eines Prozessablaufs für Rückkehrgespräche wird vorgestellt. 

Besonders hervorgehoben wird das Spektrum zwischen dem 

„Mitarbeitergespräch der fürsorglichen Art“ und dem „Fehlzeitengespräch 

der rauen Art“. Nach der Erläuterung von Grundlagen der 

Kommunikationspsychologie und der Gesprächsführung werden 

einzelne Gesprächssituationen (Rückkehrgespräche) trainiert. 

Abschließend werden auch juristische Aspekte von Krankenrückkehrgesprächen 

erörtert. Ziel ist es, Krankenrückkehrgespräche kompetent 

führen zu können und Anregungen für den Aufbau eines Systems von 

Rückkehrgesprächen zu erhalten. Unabhängig von eventuell 

existierenden Betriebsvereinbarungen führen konstruktive Rückkehrgespräche 

zu einem besseren Arbeitsklima in den jeweiligen Bereichen. 

Das Seminar wird folgende Themen beinhalten: 

� Das Mitarbeitergespräch im beruflichen Führungsalltag 

� Grundsätzliches zu Mitarbeitergesprächen 

� Gesprächstypen, Kommunikation 

� Das Rückkehrgespräch – Hintergrund, Vorbereitung, 

Durchführung, Juristische Aspekte 


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Präsentation/Vortrag 

Kursnummer: 

Titel: Überzeugend präsentieren – 

- reden- überzeugen- gewinnen 

Vorträge gestalten und halten 

Zielgruppe: alle Mitarbeiter, die Vorträge halten, referieren / präsentieren 

(bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Funktion/Beruf an) 



Ort: 


Seminar“) 

Referentin: Frau Cornelia Schneider (Homburg), Dipl. Psychologin, 

Physiotherapeutin, System. Coach, Kommunikations-, TMS-Trainerin® 

Ziele: Systematische Vortragsplanung, Erkennen von Stärken und 

Schwächen in Struktur und Präsentation, Selbstsicherer dynamischer 

und überzeugender Vortragsstil 


� Der Vortrag als Sonderform der Kommunikation / 

Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun 

� Von der Information zum „Infotainement“ 

� Organisatorische Vorüberlegungen 

� Die „Anatomie“ eines guten Vortrags / Das Manuskript 

� Wie überzeuge ich meine Zuhörer? / Zuhörer gewinnen und 

begeistern 

� Professioneller Einsatz von Körpersprache und Stimme 

� Technische Präsentationsmöglichkeiten und Bildgestaltung 

� Kritische Situationen meistern: Lampenfieber, Zwischenrufe, 

black out 

� Rhetorische Stilmittel / In fünf Schritten überzeugen 

� Steigerung des Selbstbewusstseins durch Körperhaltung und 

Stimme 

Methoden: Moderation, Gruppengespräche, Videoanalyse, 

Kleingruppenarbeit, Körper- und Stimmübungen 


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Moderation von Besprechungen, 

Teams und Projekten 

Kursnummer: 

Titel: „Besprechungen, Teams, Projekte effizient leiten - die angewandte 

Moderationstechnik“ 

Zielgruppe: alle Mitarbeiter, die Team- und Projektbesprechungen 

effektiv leiten und steuern wollen. (bitte geben Sie bei der Anmeldung 

Ihre Funktion/Beruf an) 


Uhrzeit: 9:00-18 Uhr (Tag 1), 8:30-15:30 Uhr (Tag 2) 





Ziel: Ziel des Seminars ist es, die notwendige Methodenkompetenz zu 

erlangen, um ergebnisorientiert Prozesse und Besprechungen zu leiten 

bzw. zu begleiten und durch einen konstruktiven und zielorientierten 

Rahmen alle Teilnehmer aktiv in Planungen mit einzubeziehen und 

Verantwortung zu übertragen. Die Beteiligung der Mitarbeiter bei der 

Zieldefinition, der Ideenfindung und den Entscheidungsprozessen führt 

zu einer besseren Umsetzung der gemeinsam getragenen Ergebnisse 

durch stärkerer Motivation und größerem Engagement des Einzelnen. 

Die Methodik der Moderation ermöglicht es, die entstehende 

zwischenmenschliche Interaktion möglichst reibungslos zu steuern und 

auf ein vereinbartes Ergebnis auszurichten. Hierzu gehört z.B. das 

„Finden einer gemeinsamen Sprache“, die gezielte Förderung von 

Mitarbeitern, die Entwicklung einer konstruktiven „Streitkultur“ auf Basis 

gemeinsamer Zieldefinitionen. 

Seminarinhalte: Die Rolle des Moderators/ Vorbereitung einer 

Moderation: Logistik, Erwartungen, Spielregeln/ Methoden einer 

Moderation: Handwerkszeug – Techniken/ Der Moderationszyklus: 

Prozesssteuerung/ Psychologische Grundlagen: gruppendynamische 

Prozesse/ Gesprächsführung: der Kommunikationsvorgang/ Umgang mit 

Konfliktsituationen 

Methoden: Intensive Übungen mit Video-Feedback, Analyse von 

Gesprächsabläufen, Übernahme einer Moderation durch jeden 

Teilnehmer. 


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Zeit- und Selbstmanagement 

Kursnummer: 

Titel: Zeit- und Selbstmanagement 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem administrativen Bereich (Kaufmännische 

Direktoren, Sachbearbeiter, u.a.) Ärzte und leitende 

Mitarbeiter aus den Bereichen Therapie und Pflege 


Uhrzeit: 9:00 – 17:00 Uhr 

Ort: MediClin Baar-Zentrum Donaueschingen (Bei entsprechendem 

Bedarf vor Ort in Ihrer Einrichtung als „Inhouse Seminar“) 

Referentin: Frau Dr. phil. Marion Wegner, Dipl. Päd. / Consultant in 

Wirtschaftsunternehmen, Kliniken und der Hochschule 

Ziel: Entwicklung eines der persönlichen Arbeitssituation angemessenes 

Zeit- und Selbstmanagement. 

Zeitdruck - ein bekanntes Phänomen im administrativen sowie im 

medizinischen Bereich! Insbesondere durch die Vielschichtigkeit der 

Aufgaben im Arbeitsalltag aber auch durch unvorhergesehene 

Ereignisse entstehen allzu leicht Überschneidungen von 

Arbeitsaktivitäten und zeitliche Engpässe. Nicht selten gehen 

Mehrfachbelastungen dieser Art mit der Wahrnehmung von Druck und 

Stress einher. Welche Mittel und Wege sind zu wählen, um kurz-, mittelund 

langfristig relevante Ziele zu definieren und in einer effizienten 

Vorgehensweise zu erreichen? Ein individuelles Zeitmanagement 

erlaubt es, gezielt Prioritäten zu setzen und die Arbeitsorganisation 

systematisch und effizient durchzuführen. 

Seminarinhalte: Reflexion des Umgangs mit den eigenen Zeit- und 

Kraftressourcen/Analyse der individuellen Zeitanforderungen/Definition 

tragfähiger Zielsetzungen für die eigene Zeitplanung/Festlegen von 

Prioritäten für den Arbeitsalltag/Erlernen und Umsetzen relevanter 

Planungsprinzipien/Entwickeln von Lösungsansätzen für den Umgang 

mit Störfaktoren 

Methoden: Sie lernen in diesem Seminar einerseits klassische 

Zeitmanagementmethoden wie die ABC-Analyse, das Pareto-Prinzip, die 

A-L-P-E-N – Methode und den schriftlichen Tages- und Wochenplan 

kennen. Zugleich erhalten Sie den Freiraum diese Methoden konkret auf 

Ihre Arbeitsanforderungen zu beziehen, in dem Sie diese Techniken 

bereits im Seminar exemplarisch in spezifischen Übungen anwenden. 

Anmerkung: Bitte bringen Sie Ihren Terminkalender, Ihr Zeitplanbuch 

bzw. exemplarisch Ihren Tages- und Wochenplan mit in das Seminar. 


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Der Patient als „Kunde“? 

Kursnummer: (09/46), (09/47), (09/72) (09/67) 

Titel: Der Patient als „Kunde“? - Patienten als „Kunden“ und Klienten 

akzeptieren lernen 

Zielgruppe: Pflegekräfte, Servicemitarbeiter, u.a. 

Termin: 07.04.09 (09/46), 17.06.09 (09/72), 15.09.09 (09/47)) 27.10.09 

(09/67) 

Uhrzeit: 8:30 – 16:00 

Ort: MediClin Reha-Zentrum, Bad Orb (09/67) 

MedicClin Spreewaldklinik Burg (09/46) und (09/47) 

… MediClin Reha-Zentrum Reichshof (09/72) 



Referent: Ralf Gratias (Erkelenz), Pflegemanager und Krankenhausberater 

Ziele: Vermittlung von Handlungshinweisen und das Training von 

sozialen Verhaltensweisen zum positiven, kompetenten und 

servicegerechten Umgang mit den Patienten aus Kunden- und 

Klientensicht. 

Seminarinhalte (Auswahl): 

� „Der Kunde ist König?“ 

� „Wer ist wer?“: Der Patient als Gast, Kunde, Klient 

� Marktregeln: Von der Bedürfnisbefriedigung zum 

Leistungsangebot 

� Soziale Dienstleistungen und Beurteilung der 

Dienstleistungsqualität 

� Identifikation von internen und externen Kundenbereichen im 

Krankenhaus 

� Immer nur lächeln? Kommunikative Verhaltensmechanismen 

� Formen partnerzentrierter Zusammenarbeit und Rollentausch 

� Gemeinsame Entwicklung „Goldener Verhaltensregeln“ 

(„Knigge“ für Pflegekräfte, Servicemitarbeiter, u.a.) 

Methoden: Lehrgespräch, Arbeitsgruppen und Einzelreflexionen der 

Teilnehmer sollen den vermittelten Stoff vertiefen und einen 

klinikindividuellen Praxistransfer gewährleisten. 


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„goldene Regeln“ zum perfekten 

Umgang mit Patienten 

Kursnummer: (09/48) 

Titel: „goldene Regeln“ zum perfekten Umgang mit Patienten 

Zielgruppen: Pflegepersonal, Therapeuten, Mitarbeiter/-innen aus der 

Patientenverwaltung, der Rezeption und dem Service 

Termin:16.09.2009 

Uhrzeit: 8:30 – 16:00 

Ort: MediClin Spreewaldklinik Burg 

(Bei entsprechendem Bedarf vor Ort in Ihrer Einrichtung als so genanntes 

„Inhouse Seminar“) 


Ziele: Der Workshop richtet sich vor allem an Teilnehmer/-innen, die bereits 

das Basisseminar „Der Patient als Kunde und Klient“ besucht haben. - Um 

den Umgang mit dem Patienten durch Höflichkeit und Taktgefühl zu 

optimieren und ihn zufrieden zu stellen, sind bestimmte schriftlich fixierte 

Regeln im sozialen Umgang frei nach „Knigge“ hilfreich. Das Seminar bietet 

die Möglichkeit, solche Regeln zu entwickeln und gibt Hilfestellungen zur 

sicheren Anwendung. 


� Leitsätze für eine kunden- und klientenorientierte Dienstleistung: Was 

wurde bisher geleistet und erreicht? 

� Feinarbeit an der Materialsammlung von „Goldenen Regeln“ 

� Diskussion und Abstimmung der erzielten Ergebnisse 

� Vorschläge zur Einführung und Umsetzung. Wie lassen sich die 

Regeln mit Leben füllen? 

Methoden: 

Lehrgespräch. Arbeitsgruppen und Einzelreflexionen geben den 

Teilnehmer/-innen die Möglichkeit, den vermittelten zu Stoff vertiefen und so 

einen klinikindividuellen Praxistransfer zu gewährleisten 


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Vom korrekten Umgang mit 

„schwierigen“ Patienten 


Titel: vom korrekten Umgang mit „schwierigen“ Patienten 

Zielgruppen: Pflegepersonal, Therapeuten, Mitarbeiter/-innen aus der 

Patientenverwaltung, der Rezeption und dem Service 

Termin: 21.09.2009 (09/79) und 22.09.2009 (09/80) 

Uhrzeit: 8:30 – 16:00 


(Bei entsprechendem Bedarf vor Ort in Ihrer Einrichtung als so genanntes 

„Inhouse Seminar“) 


Ziele: Konflikte rechtzeitig zu erkennen, anzunehmen, richtig einzuordnen 

und aus der Welt zu schaffen, ist eine wichtige pflegerische Aufgabe. Die 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege können hier eine zentrale 

friedensstiftende Vermittlerfunktion wahrnehmen. - Dieses Seminar will an 

Beispielen aus dem klinischen Alltag Hilfestellungen für den korrekten und 

hilfreichen Umgang mit verärgerten, schwierigen und vielleicht sogar 

gefährlichen Patienten geben. Fehleinschätzungen sollen so erkannt und 

vermieden werden. 


� Warum ist das soziale Zusammenleben zwischen Menschen häufig so 

schwierig? 

� Warum „mutieren“ Patienten immer wieder zu Nörglern, Querulanten, 

Besserwissern und Störenfrieden? 

� Wie äußert der Patient seine Unzufriedenheit? Was verbirgt sich dahinter? 

Welche „Warnsignale“ sind wahrnehmbar? 

� Wie können schwierige Patienten rechtzeitig erkannt, einbezogen, gesteuert 

und positiv motiviert werden? 

� Welche Tipps und Strategien bieten sich zum entspannten sozialen Umgang 

mit Patienten an (Gesprächsführung, Stimulation, Reaktions- und 

Deeskalationstraining, Bewältigungshilfen)? 

� Wie lassen sich persönliche Frustration, Wut und Ärger als Pflegende besser 

beherrschen? 

Methoden: Lehrgespräch. Arbeitsgruppen (Fallstudien) und Einzelreflexionen 

der Teilnehmer/-innen vertiefen den vermittelten Stoff und ermöglichen einen 

klinikindividuellen Praxistransfer. 


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Beschwerdemanagement (MA) 

Kursnummer 

Titel: „Schon wieder einer der sich beschwert“ - Last oder Chance? 

Patientenorientierter Umgang mit Beschwerden auf Basis des QM- 

Handbuches. 

Zielgruppe: alle Mitarbeiter, die mit Patienten, Heimbewohnern und 

Angehörigen in Kontakt kommen (insbesondere Mitarbeiter der 

Rezeption, Patientenaufnahme, Therapiedisposition, Pflegedienst, 

Therapie, Service, etc.) 


Uhrzeit: 08:30 – 16:30 Uhr 

Ort: MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad Peterstal (09/18) 

……MediClin Roseklinik Horn-Bad Meinberg (09/39) und (09/40) 


Häusern.) 



Ziele: 

1. Bereitschaft erhöhen/wecken, Beschwerden „zuzulassen“ und sie 

positiv zu bewerten = die Beschwerde als Chance; 

2. Erkennen, welche Wirkung eine lösungsoriente versus problemorientierte 

Handhabung hat; 

3. Beschwerden konstruktiv lösen, Sicherheit im Umgang mit Beschwerden 

erlangen; 

Seminarinhalte: Einstellung und Verhalten reflektieren, konstruktive 

Gesprächsführung und Techniken der Beschwerdebehandlung erlernen. 

Methoden: 

� Visualisieren und Thematisieren von Kommunikationsabläufen 

� Rollenspiele auf Basis bekannter Themen (Beschwerdevorgänge) 


� Analyse von Gesprächsabläufen bei Beschwerden 

� Trainieren der verschiedenen Gesprächstechniken 


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Telefontraining 

Kursnummer: 

Titel: Sicher, souverän und serviceorientiert Telefonieren 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die regelmäßig telefonieren 

Termine: 


Ort: auf Anfrage 




Häusern.) 


Ziele: Durch dieses praxisorientierte Seminar lernen Sie die Methoden 

und Techniken für das kundenorientierte und serviceorientierte 

Telefongespräch. Sie erfahren, wie sie souverän und sicher 

Telefongespräche erfolgreich führen, von Beginn an eine positive 

Atmosphäre schaffen, die Kunden besser einschätzen können, optimal 

auf die Wünsche Ihrer Kunden eingehen, die typischen Fallstricke 

umgehen, effiziente Telefongespräche zielgerichtet tätigen. Durch das 

Telefontraining erhöhen Sie Ihre Effizienz und Kundenbindung. Sie 

telefonieren in Zukunft erfolgreicher und sicherer. Sie sind in der Lage 

auf die unterschiedlichen Kundenwünsche einzugehen und führen 

optimale Telefongespräche durch. 

Seminarinhalte: Grundlagen der Kommunikation, Spezielle 

Telefonkommunikation, Gesprächsführung, Analyse des persönlichen 

Telefonverhaltens, Optimale Vorbereitung der Telefongespräche, 

Phasen des Telefonierens, die eigene Telefonwirkung verbessern, das 

Lächeln hörbar machen, Kunden- und Serviceorientierung, die 

unterschiedlichen Gesprächstypen (Klassifizierung, Wie reagieren - bei 

welchem Typ, Entscheidungskriterien, Richtige Argumentation), 

Einwandbehandlung (Differenzierung Einwand – Vorwand, Mit 

Einwänden richtig umgehen, Positiver Gesprächsabschluss. 

Methoden: 

Durch Vortrag, Rollenspiele, Praxisübungen und Gruppenarbeit werden 

Inhalte und Techniken vermittelt und eingeübt. Tonbandaufzeichnungen, 

Gruppenfeedback und Trainerinput verdeutlichen die eigenen Stärken 

und eruieren das Verbesserungspotential, so werden individuelle 

Lösungen erarbeitet, die direkt in der Praxis umgesetzt werden können. 


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Methodentraining effektive Teamarbeit 


Titel: Methodentraining effektive Teamarbeit 

Zielgruppe: unterschiedliche Zielgruppen, wobei sich erfahrungsgemäß 

gerade eine bunte Mischung produktiv auf die Seminararbeit auswirken 

kann. 

Termin: 6.+7.10.2009 


Ort: MediClin Fachklinik Rhein Ruhr, Essen 




Kurzbeschreibung des Seminars: 

Hauptschwerpunkt des Seminars ist das Teamtraining durch „learning 

by doing“. Zunächst geht es dabei um die praktische Erarbeitung von 

Voraussetzungen für effiziente Zusammenarbeit 

� Kooperationskompetenz 

� Fähigkeit zur Selbstanalyse (eigene Stärken und Schwächen) 

� Sensibilisierung für gruppendynamische Prozesse 

� Berücksichtigung der Fähigkeiten, Wünsche und Erwartungen der 

Teilnehmer 

Videoaufzeichnung und Auswertung können den Lernprozess hierbei 

unterstützen. 

Seminarbeschreibung: 

Team- und Gruppenarbeit spielt in allen Bereichen innerhalb der 

einzelnen MediClin-Organisationen eine große Rolle. Überall sind 

Gruppen mit allen daraus resultierenden Vorteilen aber auch möglichen 

Reibungspunkten. Gerade „neue“ Teams, die von außen kreiert 

werden, kennen wahrscheinlich die Problematik. 

Erfolgversprechende Teamarbeit erfordert aber neben einer 

kooperativen Führung auch erweiterte Qualifikationen der Mitarbeiter, 

wie z.B. Flexibilität, Anpassungskompetenzen an z.B. veränderte 

Arbeitsbedingungen, und ein Gruppen- bzw. Teambewusstsein. 

In der praktischen Arbeit von Teams kommt es immer wieder zu 

Schwierigkeiten, die sehr eng damit zusammenhängen, dass von den 

Beteiligten erwartet wird, sie könnten quasi „von Natur aus“ effektiv 

zusammenarbeiten. Diese Annahme führt dann i.d.R. in Teams zu 

Konflikten, Frustration und Resignation. Ziel des Seminars ist es, den 

schmalen Grat zwischen Individuum und Gruppe erfolgreich zu 

beschreiten. 


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Motivation und Arbeitszufriedenheit 

Kursnummer 09(56)) 

Titel: Motivation und Arbeitszufriedenheit 

Zielgruppe: alle interessierte Mitarbeiter 

Termine: 24.11.2009 (09/56) 

Uhrzeit: 08:30 – 16:30 Uhr 

Ort: MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr Essen 





Seminarziele: 

Motivation ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiches Handeln. In diesem 

Seminar haben Sie Gelegenheit, Ihr persönliches Motivationsverhalten und 

das anderer Menschen zu erkennen, einzuordnen und zu optimieren. Im 

Vordergrund steht, Wege zu finden, die es Ihnen, Ihren Kollegen und 

Mitarbeitern ermöglichen, Demotivatoren abzustellen und Spaß an 

Herausforderungen zu haben. 

Wichtig hierfür ist, die persönlichen Stressoren zu erkennen. Nicht nur zu 

große Arbeitslast kann als Stress empfunden werden. Auch Überforderung, 

Ärger mit dem Chef oder den Kollegen etc. können Stressgefühle auslösen 

(Distress). 

Stress kann allerdings auch eine starke Antriebsquelle sein (Eustress) und 

zu hoher Leistungsfähigkeit führen. Diese gilt es für das persönliche 

Wohlgefühl und die optimale Arbeitsleistung zu erhalten bzw. wieder zu 

entdecken. 

Inhalte: 

� Definition von Motivation: Was ist das eigentlich genau? 

- Motivation am Arbeitsplatz 

� Was motiviert/demotiviert Sie persönlich? 

- Eigene Bedürfnisse 

- Eigene Hürden 

- Stressige Situationen: Gefahr oder Herausforderung? 

� Unsere inneren Antreiber 

- Verhalten in schwierigen Situationen 

� Problemorientiert versus Lösungsorientiert 

- Was kann ich persönlich tun? 

� Entspannungstechniken 

-Kleine Übungen für den Alltag 


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Konfliktmanagement 

Kursnummer 09/100 

Titel: Konfliktmanagement 

Zielgruppe: Führungskräfte jeder Hierachieebene und mit jedem 

Berufsbild 

Termine: 15. - 16.10.2009 

Uhrzeit: 1. Tag 9 – 17 Uhr, 2. Tag 8:30 – 12:30 Uhr 

Ort: MediClin Baar-Zentrum Donaueschingen 





Seminarziele: 

Konflikte sind eine ganz normale und alltägliche Begleiterscheinung menschlichen 

Zusammenlebens. Es gibt keine dauerhaft konfliktfreien Beziehungen im Arbeitsalltag. 

Konflikte sind jedoch auch der Motor für Veränderungen – wenn sie 

konstruktiv genutzt und bearbeitet werden. Konflikte helfen dann bei der 

Aufdeckung von Problemen und führen zu neuen Problemlösungen, wodurch 

Stagnation verhindert und Veränderungen ermöglicht werden. Wer Konflikte gut 

managen möchte, sollte zunächst verstehen, wie diese funktionieren. Jeder 

Konflikt hat seine Geschichte und ist das Ergebnis eines ganz bestimmten 

Entwicklungsprozesses. Um ihn zu bearbeiten, muss dafür gesorgt werden, dass 

Verständnis für das Geschehene gewonnen wird, dass alle Parteien ihre 

Wahrnehmung und Perspektiven einbringen können und gemeinsam an der 

Lösung arbeiten. Dabei werden der Führungskraft unterschiedliches Konfliktverhalten 

und Stile der Bewältigung begegnen, weshalb die Kenntnis hierüber zu 

einer adäquaten Bearbeitung führt. Wer Verantwortung für Mitarbeiter trägt, jedoch 

Warnsignale für Konflikte nicht ernst nimmt, läuft Gefahr, dass der Konflikt immer 

weitere Kreise zieht. Am Anfang steht eine Verstimmung und Verärgerung – und 

schließlich kommt es zu einer handfesten Eskalation. 

Inhalte: 

I. Konflikte 

� Konfliktdefinition, Arten und Funktion von Konflikten 

� Heiße und kalte Konflikte, Auswirkungen in einem Team 

II. Konfliktgeschehen 

� Verhalten im Konfliktfall 

� Konfliktdiagnose und Konfliktbearbeitung 

Methoden: 

Interaktiver theoretischer Input, Gruppen- und Einzelarbeit, gemeinsamer 

Austausch zu praxisrelevanten Themen; Trainieren verschiedener 

Techniken und Methoden; Trainingssequenzen mit Video; Feedback durch 

Trainerin und Teilnehmergruppe. 


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Jahresworkshop Personal 2009 

Titel: Jahresworkshop Personal 2009 

Teilnehmer: alle Kaufmännischen Direktoren 

Datum/Seminarzeiten: 27.09.09; 18 Uhr bis 29.09.09; 13:00 Uhr 


Ablauf: 27.09.09; ab 18:00 Uhr: Anreise und gemeinsames Abendessen 

(MediClin Schlüsselbad Klinik) / 28.09.09; 09:00 - 17:30 Uhr, 18:30 Uhr 

gemeinsames Abendessen / 29.09.09: 09:00 - 13:00 Uhr 

Vorläufige Agenda: 

1. Personalrecht [Dirk Schmitz/Gunther Bieser]: 

1.1. Befristung von Arbeitsverträgen 

- Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte 

1.2. Kurzarbeit 

1.3. Korruptionsrichtlinie 

- Hintergründe und Inhalte 

1.4. Konzernbetriebsvereinbarungen 

1.4.1. KBV Mitarbeitergespräch 

1.4.2. KBV Realtherapeutenauslastung 

1.5. Spartengesellschaften 

- aktueller Stand und weitere Entwicklung 

1.6. Betriebsratwahlen 2010 

- Konzernstruktur und Ablauf 

2. Personalgewinnung [Christian Jennerwein / Anja Lamm]: 

2.1. Rekrutierung 

- Veranstaltungen im In- und Ausland 

- Zusammenarbeit mit Personalberatungsagenturen 

- Kosten der Personalgewinnung 

- Tendenzen des Bedarfs 


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2.2. Stellenanzeigen 

- Re-Design 

- Schaltung / Stellenanzeigen-Tool 

3. Personalentwicklung [Jochen Hahn], z. B.: 

3.1. Mitarbeitergespräche 

- Umsetzung, Chancen und Risiken 

3.2. Einarbeitungswoche Assistenzärzte 

3.3. Pflegekräfte 

- Situation und Handlungsmöglichkeiten 

sowie: Auswirkungen der wirtschaftlichen Gesamtlage auf die MediClin 


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Umgang mit der Kontaktdatenbank 

Titel: Umgang mit der Kontaktdatenbank – Schulungstermine 2008 

Zielgruppe: Kaufmännische Direktoren, Chefärzte und Sekretariate (I = 

nur für Mitarbeiter der MediClin) 


Uhrzeit: 10:00-ca.16:00 Uhr 

Ort: MediClin Zentralverwaltung, Okenstrasse 27, 77652 Offenburg, 

Vortragssaal 5. OG 

Bei Fragen zu Inhalten und weitere Details wenden Sie sich bitte an 

Frau C. Falk, Tel.: 0781/488-123; Email: cornelia.falk@mediclin.de 


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Arbeits- und Gesundheitsschutz 

Titel: Arbeits- und Gesundheitsschutz 

Zielgruppe: Beauftragte und sonstige Interessierte 

Termin: siehe Website des Veranstalters 

Ort: siehe Website des Veranstalters 

Veranstalter: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und 

Wohlfahrtspflege (BGW) 

Termine und Veranstaltungen sind der Website des Veranstalters zu 

entnehmen: 

http://www.bgw-online.de/internet/generator/Navi-bgwonline/NavigationLinks/Kundenzentrum/Seminare/navi.html 

Anmeldungen bitte direkt beim Veranstalter. 


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Schulung der Wahlvorstände für die 

Betriebsratswahl 2010 


Titel: Schulung der Wahlvorstände für die Betriebsratswahl 2010 / 

1.Termin 

Zielgruppe: Mitglieder der Wahlvorstände zur Betriebsratswahl 2010 

Termine: 08.12.2009 


Uhrzeit: 09:00 Uhr -17:00 Uhr 

Referent: Herr Rainer Fuchs, Rechtsanwalt 

Ziel: 

Die Durchführung einer ordnungsgemäßen Wahl zum Betriebsrat soll 

sichergestellt werden. 

An Hand eines konkreten Beispiels einer Betriebsratswahl werden die 

Zeitabläufe (Fristen), die Beschlussfassungen und die erforderlichen 

Formulare vorgestellt und eingeübt. 

Seminarinhalte. 

� Wahlberechtigung und Wählbarkeit 

� Geschlechterquorum 

� Vereinfachtes, einstufiges und zweistufiges Verfahren 

� Das Wahlausschreiben 

� Die Vorschlagslisten 

� Der Wahlvorgang einschließlich Briefwahl 

� Die Feststellung des Wahlergebnisses 

� Die konstituierende Sitzung des neuen Betriebsrates 


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Schulung der Wahlvorstände für die 

Betriebsratswahl 2010 


Titel: Schulung der Wahlvorstände für die Betriebsratswahl 2010 

Zielgruppe: Mitglieder der Wahlvorstände zur Betriebsratswahl 2010 

Termine: 27.11.2009 

Ort: MediClin Bliestal Kliniken, Blieskastel 

Uhrzeit: 09:00 Uhr -17:00 Uhr 


Ziel: 

Die Durchführung einer ordnungsgemäßen Wahl zum Betriebsrat soll 

sichergestellt werden. 

An Hand eines konkreten Beispiels einer Betriebsratswahl werden die 

Zeitabläufe (Fristen), die Beschlussfassungen und die erforderlichen 

Formulare vorgestellt und eingeübt. 


� Wahlberechtigung und Wählbarkeit 

� Geschlechterquorum 

� Vereinfachtes, einstufiges und zweistufiges Verfahren 

� Das Wahlausschreiben 

� Die Vorschlagslisten 

� Der Wahlvorgang einschließlich Briefwahl 

� Die Feststellung des Wahlergebnisses 

� Die konstituierende Sitzung des neuen Betriebsrates 


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Auffrischung BetrVG/Arbeitsrecht 


Titel: Auffrischung BetrVG / Aktualisierung Arbeitsrecht 

Zielgruppe: Betriebsräte 

Termine: 19.10.2009 – 22.10.2009 

Ort/Uhrzeit: MediClin Seepark Klinik, Bad Bodenteich 

Beginn: 1. Tag 14:00 Uhr 

Ende: letzter Tag 12:00 Uhr 


Ziel: Im Rahmen dieses Seminars werden Kenntnisse des BetrVG und 

des Arbeitsrechtes aufgefrischt und vertieft; individuelle Fragen der 

Teilnehmer werden berücksichtigt. 


� Aufgaben des BR – allgemein/speziell 

� Einstellungen – Rechte/Pflichten 

� Kündigungen – Arten, Rechte/Pflichten 

� Beteiligungsrechte des Betriebsrat 

� Pflichten des Arbeitgebers zur Vorlage von Zahlen, Daten usw. 

� Ablauf zur Hinzuziehung eines Sachverständigen 

� Dauerhafter Rechtsbeistand für den Betriebsrat 


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Arbeitsrecht für Betriebsräte 

Kursnummer: 

Titel: Arbeitsrecht für Betriebsräte 

Zielgruppe: Betriebsräte 


Ort/Uhrzeit: MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad Peterstal; 9-18 Uhr und 

8-14 Uhr 


Ziel: Das Seminar soll Mitgliedern des Betriebsrates die Wichtigkeit der 

Kenntnisse aus dem Arbeitsvertragsrecht verdeutlichen. Ohne Wissen 

über die Grundsätze des Kündigungsschutzes kann der Betriebsrat 

seine Pflichten nach § 102 BetrVG nicht wahrnehmen. Wie soll die 

Beteiligung des Betriebsrates bei Einstellungen ordnungsgemäß 

erfolgen, wenn der Betriebsrat keine Kenntnisse über das 

Zustandekommen der Arbeitsverträge hat? Wie will der Betriebsrat seine 

Überwachungsaufgaben erfüllen, wenn er keine Kenntnisse über das 

Arbeitszeitgesetz, Mutterschutzgesetz, das Arbeitsschutzgesetz, das 

Arbeitssicherheitsgesetz, Datenschutzgesetz, Urlaubsgesetz etc., hat? 


� Das Auswahlverfahren und die zulässigen Kriterien nach dem AGG. 

� Gleiche Tätigkeit und gleicher Lohn. 

� Prekäre Arbeitsverhältnisse. Befristung und 

Arbeitnehmerüberlassung. 

� Anspruch auf Teilzeit? Arbeiten und kein Ende? Das 

Arbeitszeitgesetz. 

� Urlaub: wann geht wer? Das Bundesurlaubsgesetz. 

� Besonderer Schutz für werdende Mütter: Das MutterschutzG. 

� Elternzeit und danach? 

� Die Grundsätze des Kündigungsschutzgesetzes. Die drei 

Kündigungsarten, deren Voraussetzungen und die Erforderlichkeit 

von Wiedereingliederungsmaßnahmen bei krankheitsbedingter 

Leistungsminderung. Was ist lower perfomances? 

� Aufhebungsverträge: Thema für den Betriebsrat? 

� Neues aus Erfurt, Berlin oder Brüssel: Aktuelle Rechtsprechung des 

BAG, aktuelle Gesetzgebung in Deutschland und in der EU. 

Anmerkung: soweit vorhanden, bringen Sie bitte die relevanten 

Gesetzestexte mit zum Seminar. 


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BetrVG (I) Grundlagenseminar 


Titel: BetrVG (I) Grundlagenseminar 

Zielgruppe: neu gewählte Betriebsräte, bzw. zur Auffrischung (I = nur für 

Mitarbeiter der MediClin) 

Termine: 08. + 09.10.2009 

Ort: MediClin Baar Zentrum Donaueschingen (Bei entsprechendem 


Uhrzeit: Tag I: 9:00-18:00 Uhr; Tag II: 8:00-14:00 Uhr 


Ziel: Das Seminar BetrVG I hat zum Ziel, einen ersten Überblick über die 

Systematik des Gesetzes und über die Bedeutung und das 

Funktionieren der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen 

Arbeitgeber und Betriebsrat zu geben. Dabei wird der Schwerpunkt auf 

die Struktur der unterschiedlichen Bedeutung der einzelnen Rechte des 

Betriebsrates gelegt. So soll „schematisch“ Sicherheit in der täglichen 

Arbeit als neues Mitglied im Betriebsrat vermittelt werden. Diese 

Sicherheit soll durch praktische Tipps untermauert werden. 


Die Bedeutung der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen 

Betriebsrat und Arbeitgeber für die tägliche Arbeit am Beispiel 

� der ungestörten Aufgabenerledigung: keine Benachteiligung, keine 

Behinderung, keine Begünstigung, 

� der persönlichen und sachlichen Unabhängigkeit: Ehrenamt und 

Entgeltfortzahlung, „ordentliches“ Büro mit ausreichender 

Ausstattung, 

� des Schutzes vor Repressalien: Kündigungsschutz, 

Versetzungsschutz und das Verfahren nach § 23 BetrVG gegen den 

Arbeitgeber, 

� der allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates: Was bedeutet etwa die 

„rechtzeitige und umfassende Information“ des Betriebsrates durch 

den Arbeitgeber? 

� Der Struktur der unterschiedlichen Beteiligungsrechte. 

� Des Initiativrechtes des Betriebsrates. 

� Der Betriebsversammlung: Darstellung oder Darlegung der 

Betriebsratsarbeit. 

� Neues aus Erfurt, Berlin oder Brüssel: Aktuelle Rechtsprechung des 

BAG, aktuelle Gesetzgebung in Deutschland und in der EU. 




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BetrVG (II) Aufbauseminar 


Titel: BetrVG (II) Aufbauseminar 

Zielgruppe: Betriebsräte mit entsprechenden Vorkenntnissen 

Termine: 05. + 06.11.2009 

Ort: MediClin Waldkrankenhaus und Reha-Zentrum, Bad Düben 



Ziel: Das Seminar bietet die Gelegenheit, aufbauend auf dem 

Grundlagenseminar BetrVG I oder zur Auffrischung vorhandenen 

Wissens, sich intensiv mit den wichtigsten Beteiligungsrechten des 

Betriebsrates und der praktischen Durchsetzung dieser Rechte zu 

befassen. 


� Die Beteiligung des Betriebsrates bei sozialen Angelegenheiten: 

o Ordnung und Verhalten im Betrieb, und was wird aus dem 

Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer bei 

o Taschenkontrollen, Einlasskontrollen, Zeiterfassung, 

Kleiderordnung, Ethikregeln, Rauchverbot, Alkoholverbot, Essund 

Trinkverbot, Radioverbot? 

o Arbeitszeit und Bereitschaftsdienst: - wieder was Neues von der 

EU: Rückschritt oder Problemlösung? 

o Arbeits- und Gesundheitsschutz: 

o Was steckt dahinter und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit 

Arbeitgeber, Betriebsarzt u.a.? 

o Kontrolle durch technische Einrichtungen: Lidl und kein Ende? 

Brauchen wir ein Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz? 

o Videokamera, Internetkontrolle, Telefonanlagen, Handy, 

Zeiterfassung: wer, wann, wo, was? 

o Gerechter Lohn im Betrieb: Sache des Betriebsrates? 

o Prämien, Zulagen u.a. 


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BetrVG (II) Aufbauseminar 

� Die Beteiligung des Betriebsrates bei personellen Angelegenheiten: 

o Fragebögen ohne Betriebsrat? 

o Vorlage aller Bewerbungsunterlagen? 

o Eigenes Auswahlverfahren durch den Betriebsrat? 

o Keine Einstellung ohne Vorlage des Arbeitsvertrages? 

o Leiharbeitnehmer und Betriebsrat. 

o Versetzung und Direktionsrecht des Arbeitgebers. 

o Welcher Lohn für welche Tätigkeit: Eingruppierung. 

o Die schnelle Einstellung nach § 100 BetrVG. 

o Kündigung: wie und Rolle des Betriebsrates? 

o Ändern vor beenden? Die Änderungskündigung. 

� Grenzen der Unternehmensfreiheit durch das BetrVG? 

o Interessensausgleich und Sozialplan. 

o Der Wirtschaftsausschuss. 

� Externe Unterstützung für den Betriebsrat:+# 

o Gutachter und Rechtsanwälte. 

o Hilfe durch die Gewerkschaften. 

� Was tun, wenn die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber nicht 

funktioniert? 

o Abmahnung des Arbeitgebers durch den Betriebsrat? 

o Das Einigungsstellenverfahren. 

o Das gerichtliche Beschlussverfahren. 

o Was tun, wenn Eile geboten ist: das einstweilige 

Rechtsschutzverfahren? 

� Die Zusammenarbeit mit anderen Interessensvertretern: 

o Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat. 

o Die Jugend- und Auszubildendenvertretung. 

o Die Schwerbehindertenvertretung. 

o Die AGG-Beschwerdestelle. 

o Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt, 

Arbeitssicherheitsausschuss u.a. 

� Und zum Schluss.... 

� Neues aus Erfurt, Berlin und Brüssel: 

� Aktuelle Rechtsprechung des BAG, Gesetzgebung in Deutschland 

und in der EU. 




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BetrVG (III) - kompakt, intensiv, aktuell 


Titel: BetrVG (III) kompakt, intensiv, aktuell 

Zielgruppe: Betriebsräte mit entsprechenden Vorkenntnissen 

Termine: 19.-20.11.2009 

Ort: MediClin Waldkrankenhaus und Reha-Zentrum, Bad Düben 





Ziel: Mit Ihrem Basiswissen aus dem Seminar BetrVG I und dem 

vertrieften Wissen aus dem Seminar BetrVG II sitzen Sie fester denn je 

im Sattel der täglichen Betriebsratsarbeit. Was Ihnen fehlt, ist die 

Sicherheit, auf dem aktuellsten Stand des sich schnell bewegenden 

Arbeitsrechts zu sein. Hier ist Ihre Chance, die zu ändern: 

Seminarinhalt: 

� Die neueste Rechtsprechung zum Kollektivarbeitsrecht: 

o Eine Hand wäscht die andere: gibt es Kopplungsgeschäfte? 

o Spalten und neu verwalten: Betriebsänderung nach § 111? 

o Gegen was und wen schützt § 15 KSchG das BR-Mitlied? 

� Die neueste Rechtsprechung zum Individualarbeitsrecht: 

o Sanieren und aussortieren – wer hilft beim Betriebsübergang? 

o Gerändert oder geschlossen? Neues zur Änderungskündigung. 

o Fahren ohne Helm? Gibt es einen Verzicht auf 

Kündigungsschutzklage? 

o Keine Änderungen bei Verlängerung der Befristung! 

o Mobbing – und was tun die Juristen? 

� Beschweren, aber richtig! Die Verfahren nach §§ 84, 85. 

� Die „Assistenten des BetrVG: Ausschüsse und Arbeitsgruppen, 

Gefahr oder Chance für den BR? 

� Streik aus Sympathie? Das BAG im Wandel der Rechtsmeinung. 

� AGG – Urteile, Urteile... 

� Soziales Europa, aber wo? 

� Neue Richtlinien zur Arbeitszeit und Leiharbeit. 




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Wirtschaftsausschuss – Basisseminar 

Kursnummer: 

Titel: Wirtschaftsausschuss - Basisseminar 

Zielgruppe: Mitglieder des Wirtschaftsausschusses 


Uhrzeit: 9:00 – 17:00 Uhr 


Referent: 1. Tag, Rainer Fuchs, Rechtsanwalt 

2. und 3. Tag, Heribert Meuser, Dipl. Bankbetriebswirt ADG, 

Fachreferent für Wirtschaft des WAF 

Ziele: Dieses Seminar vermittelt in kompakter Form das erforderliche 

Basiswissen in Bezug auf die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen 

Kenntnisse, welche Sie als Mitglied des Wirtschaftsausschusses 

benötigen. Dabei wird auf die Vermittlung praxisnaher Inhalte 

besonderen Wert gelegt. 


1. rechtliche Aspekte aus Arbeitnehmersicht 

� Gesetzliche Grundlagen 

� Informationspflicht des Arbeitsgebers 

� Möglichkeiten berechtigte Forderungen durchzusetzen 

� Praxisbezogene Beispiele 

2. Allgemeine Einführung in die wirtschaftlichen 

Grundbegriffe und Grundlagen 

� Aufgaben und Ziele des Wirtschaftsausschusses 

� wichtige betriebswirtschaftliche Informationsquellen 

� Betriebliches Rechnungswesen 

� Systematik und Aufbau 

� Jahresabschluss und Bilanzen 

� Gewinn und Verlustrechnungen ( Aufbau und Gliederung) 

� einzelne Positionen der GuV sowie Bilanz 

� Anhang und Lagebericht 

� Bilanzbewertungsspielräume 

� Controlling und Controllinginstrumente 


Gesetzestexte (BetrVG) mit zum Seminar. 


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Wirtschaftsausschuss – Aufbauseminar 


Titel: Wirtschaftsausschuss - Aufbauseminar 

Zielgruppe: Mitglieder des Wirtschaftsausschusses mit Vorkenntnissen 

Termine: 16.-18.09.2009 

Uhrzeit: Beginn 1. Tag: 9:00 

Ende 2. Tag: 16:00 Uhr 


Referent: 1./2. Tag, Heribert Meuser, Dipl. Bankbetriebswirt ADG, 

Fachreferent für Wirtschaft des WAF; 

3.Tag, Rainer Fuchs, Rechtsanwalt 

Seminargebühren: ca. 380 € 

Ziele: Dieses Seminar vertieft und erweitert in kompakter Form das 

erforderliche Wissen in Bezug auf die rechtlichen und 

betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, welche Sie als Mitglied des 

Wirtschaftsausschusses benötigen. Dabei wird auf die Vermittlung 

praxisnaher Inhalte besonderen Wert gelegt. 


1. Vertiefung betriebswirtschaftlicher Aspekte: 

� Informationsgewinnung aus Jahresabschluss und 

Geschäftsbericht 

� Recht auf Einsichtnahme 

� Aufbau und Gliederung der Bilanz und GuV 

� Informationen aus Anhang und Lagebericht 

� Analyse des Geschäftsberichts 

� Berechung wirtschaftlicher Kennzahlen 

� Erkennen von Informationsmängeln 

� Bilanzpolitische Maßnahmen 

2. rechtliche Aspekte aus Arbeitnehmersicht 

� Befugnisse, Rechte und Pflichten im Sinne der §§ 106 ff 

BetrVG 

� Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 

� Geheimhaltungspflicht / Weitergabe von Informationen im 

Sinne des § 106 Absatz 3 BetrVG 

� Durchsetzung der Rechte gegenüber dem Arbeitgeber 


Gesetzestexte (BetrVG) mit zum Seminar. 


Seite 81

Schwerbehindertenvertreter – 

Basisseminar 

Kursnummer: 

Titel: Schwerbehindertenvertreter - Basisseminar 

Zielgruppe: Mitglieder der Konzernschwerbehindertenvertretung 


Uhrzeit: 1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr, 2. Tag 9:00 – 17:00 Uhr, 

3. Tag 8:00 – 13:00 Uhr 


Referent: 1. + 2. Tag, Rainer Fuchs, Rechtsanwalt 

3. Tag. Alexander Spachholz (Vertragsmanagement, 

MediClin) 

Seminargebühren: kostenlos 

Ziele: Dieses Seminar vermittelt in kompakter Form das erforderliche 

Basiswissen in Bezug auf die rechtlichen Kenntnisse und den Umgang 

mit Schwerbehinderten, welche Sie als Schwerbehindertenvertreter 

benötigen. Dabei wird auf die Vermittlung praxisnaher Inhalte 

besonderen Wert gelegt. 

Seminarinhalte: (Auszug) 

1. Tag 

2. Tag 

3. Tag 

� Wahl und Amtszeit der Vertrauenspersonen 

� Rechte und Pflichten, Aufgabenkatalog 

� Integration und Prävention und deren Bedeutung für den 

Kündigungsschutz 

� Besetzung freier Stellen 

� Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe 

� Zusammenarbeit mit internen und externen Stellen 

� Praxisbezogene Beispiele 

� Überblick über das Individualarbeitsrecht 

� Neues aus der Rechtssprechung 

� kommunikative Herausforderungen „zwischen allen Stühlen“ 

� eigenes Rollenverständnis/ Rollenflexibilität 

� Vertrauen braucht wahrnehmbare Signale/ Körpersprache 

in der Beratung 

� Werterschätzende Kommunikation 


Gesetzestexte (SGB IX) mit zum Seminar. 


Seite 82

Qualitätsmanagement in den 

Seniorenresidenzen (Modul II) 

Kursnummer: 

Titel: Qualitätsmanagement in den Seniorenresidenzen (Modul II) 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und weitere Mitarbeiter, die aktiv und 

maßgeblich bei der Gestaltung und Umsetzung internen Qualitätsmanagements 

in den Pflegeeinrichtungen mitwirken. 

Voraussetzung Grundlagen QM/Basiswissen 

(Verpflichtende Veranstaltung für die Qualitätsbeauftragten der 

Seniorenresidenzen, weitere Mitarbeiter willkommen.) 

(I = nur für Mitarbeiter der MediClin) 


Uhrzeit 

1. Tag: 9.00 - 17.30 Uhr, MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad Peterstal 

(inkl. Übernachtung/Verpflegung) 

2. Tag: 9.15 – 14.00 Uhr MediClin Zentralverwaltung Vortragssaal 

5. OG, Offenburg 

Referentin: Frau Angela Huber (MediClin Qualität, Organisation, 

Revision) 

Anmerkung: Am 27.06.08 findet die Schulung in der MediClin Zentrale 

in Offenburg statt. Fahrt mit S-Bahn von Bad Peterstal nach Offenburg 

um 08:16 Uhr. 

Inhalte: Der Kurs baut auf den im März vermittelten Grundlagen zum 

Qualitätsmanagement auf. Vorhandenes Wissen zur Prozessdarlegung 

und Dokumentenlenkung wird vertieft, die erarbeiteten Unterlagen und 

das Vorgehen in der Praxis werden reflektiert. Schwerpunkte sind: 

- Prozessziele /-management 

- Dokumentenmanagement: Ordnerstruktur 

- Struktur von Pflegestandards 

- Nationale Expertenstandards 

- EDV-Schulung: Anwendung der MediClin-Vorlagen 

- Sturzerfassung (Excel), Prozesserstellung (Visio) 

Methodik: Präsentation von Schwerpunktthemen, Diskussion von Praxisbeispielen, 

Übungen 


Seite 83


Seniorenresidenzen (Modul III) 

Kursnummer: 

Titel: Qualitätsmanagement in den Seniorenresidenzen (Modul III) 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte, die aktiv und maßgeblich bei der 

Gestaltung und Umsetzung internen Qualitätsmanagements in den 

Pflegeeinrichtungen mitwirken. 

Voraussetzung Grundlagen QM/Basiswissen und Kenntnisse aus 

Modul II. 


Uhrzeit: 1. Tag: 9.00 - 17.00 Uhr , 2. Tag: 8.30 – 14.00 Uhr 



Revision) 


Inhalte: Der Kurs baut auf den im März und Juni vermittelten Grundlagen 

zum Qualitätsmanagement auf. Vorhandenes Wissen wird vertieft, die 

erarbeiteten Unterlagen und das Vorgehen in der Praxis werden 

reflektiert. Schwerpunkte sind: 

- unterstützende Prozesse/Schnittstellenmanagement 

- Pflegevisite 

- EDV-Ordnerstruktur 

- Gesetzliche Anforderungen: Hygiene, MedProdBetrV 

- Themen der Teilnehmer 

Methodik: Präsentation von Schwerpunktthemen, Diskussion von 

Praxisbeispielen, Übungen 


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Seniorenresidenzen (Modul IV) 


Titel: Qualitätsmanagement in den Seniorenresidenzen (Modul IV) 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte, die aktiv und maßgeblich bei der 

Gestaltung und Umsetzung internen Qualitätsmanagements in den 

Pflegeeinrichtungen mitwirken. 

Voraussetzung Grundlagen QM/Basiswissen und Kenntnisse aus 

Modulen II und III. 


Uhrzeit: 1. Tag: 9.00 - 17.00 Uhr , 2. Tag: 8.30 – 14.00 Uhr 



Revision) 

Inhalte: Der Kurs baut auf den vorangegangen Seminaren zum 

Qualitätsmanagement auf. Vorhandenes Wissen wird vertieft, die 

erarbeiteten Unterlagen und das Vorgehen in der Praxis werden 

reflektiert. Schwerpunkte sind: 

- Schnittstellenmanagement: Warum ist das wichtig? Welche 

Probleme gibt es? Lösungsansätze 

- Effizientes Arbeiten im QM 

- Gesetzliche Anforderungen: Datenschutz, Arbeitsschutz Aktueller 

Stand zu Hygiene, MedProdBetrV 

- Themen der Teilnehmer 




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IQMP-Reha Selbstbewertung erstellen 

und bewerten 


Titel: IQMP-Reha Selbstbewertung erstellen und bewerten 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte, Mitglieder der Klinikleitung oder 

weitere Mitarbeiter der Rehabilitationskliniken, die aktiv und maßgeblich 

bei der Erstellung der IQMP Selbstbewertung beteiligt sind. (I = nur für 

Mitarbeiter der MediClin) 

Termin: 20.-21.10.2009 

Uhrzeit: Beginn 1. Tag: 9:00, Ende 2. Tag: 13:00 Uhr 


Referent: Dr. Bürgy (MediClin Qualität, Organisation, Revision) 

Inhalte: In diesem Kurs wird die Struktur und der Aufbau der 

Selbstbewertung nach IQMP Reha vermittelt. Sie lernen die einzelnen 

Kapitel zu beschreiben und anschließend zu bewerten. 

Methodik: Präsentation, Gruppenarbeit, Diskussion von Praxisbeispielen 



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Grundschulung IQMP-Reha 

Kursnummer: 

Titel: Grundschulung – IQMP- Reha 

Zielgruppe: QMB in Reha-Kliniken, die IQMP-Reha einführen wollen 

Termin: 25. 06.2009 


Ort: MediClin Reha-Zentrum, Bad Orb 

Referent: Dr. Bürgy, Leiter der Abteilung Qualität, Organisation& 

Revision, MediClin AG 

Seminargebühren: 300 € zzgl. 19% MwSt, 

230 € zzgl. 19% MwSt für Mitglieder 

Für MitarbeiterInnen von Kliniken, die Mitglied in einem Landesverband 

der Privatkliniken sind, gilt der reduzierte Seminarbeitrag. 

Lernziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über das Verfahren 

und seine Schwerpunkte. Sie lernen die Bewertungssystematik kennen 

und setzen sich intensiv mit dem Anforderungskatalog auseinander. 

Arbeitsformen: Präsentation, Praxisbeispiele, Übungen 

Teilnahmebescheinigung: Über die Teilnahme an einem Seminar wird 

eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. 

Anmeldung: 

Anmeldeformulare stehen im Internet (www.iqmg-berlin.de) zur 

Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nach Eingang der 

Anmeldungen erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. 

IQMG – Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH 

Friedrichstraße 60, 10117 Berlin 

Tel. 030 2400899- 0 

Fax 030 2400899-30 

E-Mail: info@iqmg-berlin.de 

www.iqmg-berlin.de 


Seite 87

Qualitätsberichtserstattung nach IQMP 

Kursnummer: 

Titel: Qualitätsberichtserstattung nach IQMP 

Zielgruppe: QMB in Reha-Kliniken 

Termin: 15.10.2009 oder 11.02.2010 


Ort: BDPK, Berlin 

Referent: Angela Huber, Abteilung Qualität, Organisation& Revision, 

MediClin AG 

Seminargebühren: 300 € zzgl. 19% MwSt, 

230 € zzgl. 19% MwSt für Mitglieder 

Für MitarbeiterInnen von Kliniken, die Mitglied in einem Landesverband 

der Privatkliniken sind, gilt der reduzierte Seminarbeitrag. 

Lernziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Systematik 

der QB-Reha und praktische Tipps zur Erstellung eines Qualitätsberichts 

für die eigene Klinik. 

Arbeitsformen: Präsentation, Praxisbeispiele, Übungen 

Teilnahmebescheinigung: Über die Teilnahme an einem Seminar wird 

eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. 

Anmeldung: 

Anmeldeformulare stehen im Internet (www.iqmg-berlin.de) zur 

Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nach Eingang der 

Anmeldungen erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. 

IQMG – Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH 

Friedrichstraße 60, 10117 Berlin 

Tel. 030 2400899- 0 

Fax 030 2400899-30 

E-Mail: info@iqmg-berlin.de 

www.iqmg-berlin.de 


Seite 88

Interne Audits erfolgreich durchführen 

Kursnummer: 

Titel: Interne Audits erfolgreich durchführen 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und im Qualitätsmanagement aktiv 

beteiligte Mitarbeiter, die Audits im Rahmen des Qualitätsmanagements 

durchführen oder begleiten. Voraussetzung sind Basiskenntnisse im 

internen QM. Die Anforderungen aus den QM-Modellen sollten bekannt 

sein (DIN EN IS0 und branchenspez. Kriterien). (I = nur für Mitarbeiter 

der MediClin) 


Uhrzeit: 9:00-17:00 Uhr (Tag1), 8:30-16:00 Uhr (Tag2) 


Referent: Frau Angela Huber (MediClin Qualität, Organisation, Revision) 

Inhalte: Vermittelt werden die Grundlagen und Anforderungen für die 

Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Qualitätsaudits 

in unterschiedlichsten Klinikbereichen. Die Schulung nimmt Bezug zu 

den aktuellen Auditanforderungen der DIN EN ISO sowie den 

fachspezifischen Qualitätsanforderungen der IQMP-Reha und KTQ. 

Methodik: Präsentation von Schwerpunktthemen, Gruppenübungen und 

praktisches Audit-Training 


Seite 89

Grundlagen des internen 

Qualitätsmanagements 

Kursnummer: 

Titel: Grundlagen des internen Qualitätsmanagements (inkl. Visio- 

Schulung) 

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung 

internen Qualitätsmanagements mitwirken. (I = nur für Mitarbeiter der 

MediClin) 


Uhrzeit: 9.00 – 17.00 h (Tag 1+2), 8.30 – 12:00 bzw.16.00 h (Tag 3) 


Referenten: Fr. Angela Huber / Dr. Ralf Bürgy (MediClin Qualität, 

Organisation, Revision) 

Inhalte: Der Kurs vermittelt zentrale Grundlagen der Qualitätsmanagementstrategie 

der MediClin und behandelt die Grundelemente 

des Qualitätsmanagementsystems der DIN EN ISO. Er gibt einen 

Überblick über die branchenspezifischen Kriterien (IQMP-Reha, KTQ). 

Am 3. Tag wird es von 13.00 – 16.00 h Übungen zur Erstellung von 

Flussdiagrammen mit Hilfe von Visio geben. 

Methodik: Präsentation von Schwerpunktthemen, Vorstellung von 


Anmerkung: max. 12 Teilnehmer 


Seite 90

Aufbaukurs internes 

Qualitätsmanagement 

Kursnummer: 

Titel: Aufbaukurs internes Qualitätsmanagement 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Mitarbeiter die aktiv und 

maßgeblich bei der Umsetzung internen Qualitätsmanagements 

mitarbeiten. Voraussetzung: Grundlagenseminar QM (oder 

vergleichbare Vorkenntnisse, in diesem Fall bitte Rücksprache mit der 

Referentin). (I = nur für Mitarbeiter der MediClin) 


Uhrzeit: 9:00-17:00 Uhr (Tag1), 8:30-14:00 Uhr (Tag2) 




Inhalte: Vertiefung einzelner Themen aus dem Grundlagenkurs wie z.B.: 

- Prozessabläufe mit Prozesskennzahlen, Schwerpunkte in der Prozessdarlegung, 

- Kontinuierliche Verbesserung (KVP) 

- Audit (ersetzt nicht das Auditseminar) 

- externe Qualitätssicherung 

- QM-Steuerung 

Neuerungen im Qualitätsmanagement (IQMP-Reha, DIN EN ISO, KTQ) 


Praxisbeispielen, Kurzbeiträge von Teilnehmern 


Seite 91

Tagung Qualitätsbeauftragte 


Titel: Tagung Qualitätsbeauftragte 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte 

Termin: 07.-08.10.2009 

Uhrzeit: Beginn 1. Tag: 13.00 Uhr, Ende 2. Tag: 17.00 Uhr 

Ort: MediClin Baar-Zentrum, Donaueschingenl 

Referenten: Dr. Ralf Bürgy (MediClin Qualität, Organisation, Revision) 

Inhalte: werden noch bekannt gegeben 


Seite 92

Maas-BGW-Schulung 


Titel: Maas-BGW-Schulung 

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

Termin: 09.10.2009 

Uhrzeit: 9.00-17.00 Uhr 


Referenten: Dr. Ralf Bürgy (MediClin Qualität, Organisation, Revision) 



Seite 93

QM-Selbstbewertung strategisch nutzen 


Titel: QM-Selbstbewertung strategisch nutzen 

Zielgruppe: Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte 

Termin: 02.07.2009 (09/128) 

05.11.2009 (09/129) 







Seite 94

Audits als kollegiales Fachgespräch 

führen (Teil 1) 


Titel: Audits als kollegiales Fachgespräch führen (Teil 1) 


Termin: 19.-20.11.2009 







Seite 95

Audits als kollegiales Fachgespräch 

führen (Teil 2) 


Titel: Audits als kollegiales Fachgespräch führen (Teil 2) 


Termin: 28.-29.01.2010 







Seite 96

Intensivkurs gesetzliche Anforderungen 

umsetzen 


Titel: Intensivkurs gesetzliche Anforderungen umsetzen 


Termin: 09.-10.12.2009 







Seite 97

Projektorganisation und Begleitung 


Titel: Projektorganisation und Begleitung 


Termin: wird noch bekannt gegeben 







Seite 98

Bewertung des QM-Systems 

Kursnummer: 

Titel: Bewertung des QM-Systems - Qualtiätsziele planen und bewerten: 

DIN EN ISO-Kriterien in der Management-/Selbstbewertung 

Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Qualitätsbeauftragte, 

Mitglieder der Klinikleitung sowie an Führungskräfte, die aktiv beim 

Aufbau bzw. der Umsetzung des internen Qualitätsmanagementsystems 

mitwirken. 




Referenten: Fr. Angela Huber (MediClin Qualität, Organisation, 

Revision) 


Inhalte: Gegenstand des Seminars ist die Konzeption und Durchführung 

einer regelmäßigen Qualitätsmanagementbewertung durch die 

Klinikleitung bzw. den Qualitätsausschuß der Einrichtung. Grundlage 

dafür sind die Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 9001:2000 

Methodik: Präsentation des Themenbereichs, Vorstellung der 

Berichtstruktur, Beispiele, Diskussion 

Anmerkung: maximal 12 Teilnehmer 


Seite 99

Datenschutz für Koordinatoren 


Titel: Datenschutz für Koordinatoren 

Termin: 23.09.2009 



Referent: Dr. Ralf Bürgy (MediClin Qualität, Organisation, Revision) 


Weitere Details auf Anfrage 


Seite 100

CORTEX Software GmbH 

Fundiertes Wissen für das KIS 

Seminare und Veranstaltungen 2009 

Stand: Januar 2009 


Seite 101

Liebe Leser, 

schaffen Sie sich jetzt mit einem Wissensvorsprung Ihre Grundlage für 

effektives Arbeiten. Erlernen Sie die Anwendung der eingesetzten 

Software direkt von Experten, lassen Sie sich Tipps und Tricks zum 

Umgang mit dem KIS zeigen und überraschen Sie Kollegen und Vorgesetze 

mit Ihren Fähigkeiten. 

Workshops 

� Unsere Workshops bieten Ihnen Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 

Konkrete Fragen und Problemstellungen können sowohl im Kreis 

Ihrer Kollegen als auch mit den Fachexperten der Cortex erörtert und 

Lösungen erarbeitet werden. Nehmen Sie mit Ihrer Teilnahme am 

Workshop auch Einfluss auf die Weiterentwicklung der bei Ihnen eingesetzten 

Programme und Module. 

Klinikleitung 

� In unseren Kursmodulen für die Klinikleitung erfahren Sie, welche 

Informationen in den Kliniken bereits vorliegen, wie aus Daten Informationen 

entstehen und wie Sie diese Informationen für Ihre tägliche 

Arbeit gewinnbringend nutzen können. 

Einsteigerkurse 

� Cortex hat ein neues Angebot speziell für Mitarbeiter, die neu im 

Unternehmen sind, unsere Einsteigerkurse. Im Mittelpunkt steht eine 

tiefer gehende Ausbildung in der Handhabung der eingesetzten Module. 

Hier erhalten Sie die Gelegenheit direkt vom Experten in die Arbeit mit 

dem KIS eingeführt zu werden. Darüber hinaus lernen Sie Mitarbeiter 

anderer Kliniken im Unternehmen kennen und können Kontakte zum 

weiteren Erfahrungsaustausch knüpfen. 

Viele unserer Kurse können Sie auch als Inhouse-Schulung mit persönlicher 

Terminabstimmung buchen. Gerne stelle ich dafür den Kontakt zu 

den Dozenten her und erstelle Ihnen ein persönliches, unverbindliches 

Angebot. Für Fragen und Anregungen zum Kursprogramm stehe ich 

Ihnen gerne zur telefonisch und per Email zur Verfügung. 

Mit freundlichen Grüßen 

Cortex Software GmbH 

Daniela Freigang 

Veranstaltungsorganisation 

E-Mail: freigang@cortex-software.de 


Seite 102

Allgemeine Informationen 

Seminarort / Anmeldung 

Alle angebotenen Kurse finden in den Seminarräumen der CORTEX in 

Berlin statt. Wir verfügen über ein Schulungsnetz mit PC-Arbeitsplätzen. 

Unsere Anschriften lauten: 

CORTEX Software GmbH 

Kantstraße 57 

10627 Berlin 

Tel.: 030 - 326 757 0, FAX: 030 - 326 757 29 

Für die Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular im Anhang 

dieses Dokumentes. Für jede eingegangene Anmeldung erhalten Sie 

eine Bestätigung per Post oder Mail. 

Zimmerreservierung 

Bei Veranstaltungen in Berlin können wir Ihnen Zimmerreservierungen 

im Best Western Kanthotel auf Selbstzahlerbasis anbieten. 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung Bescheid, ob ein Zimmer benötigt 

wird. 

Die Reise- sowie evtl. entstehenden Übernachtungskosten sind nicht in 

der Teilnahmegebühr enthalten und sind jeweils selbst zu tragen. 

Teilnehmerzahl 

Die Teilnehmerzahl ist aus didaktischen Gründen begrenzt. Sollte eine 

Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen nicht erreicht werden, behält sich 

die CORTEX vor, den Kurs abzusagen bzw. auf einen anderen Termin 

zu verschieben. Die vorhandenen Plätze werden grundsätzlich in der 

Reihenfolge der eintreffenden Anmeldungen vergeben. 

Rücktritt/Stornierung 

Ein Ersatzteilnehmer kann benannt werden; bei bestehender Warteliste 

ist die CORTEX bei der Beschaffung eines Ersatzteilnehmers behilflich. 


Seite 103

Allgemeine Informationen 

Seminarleistungen 

Die Auswahl des Seminars liegt im Verantwortlichkeitsbereich des Teilnehmers. 

Die Voraussetzungen (Vorkenntnisse) sind zu beachten. 

Das jeweilige Seminar wird nach dem Stand der Technik sorgfältig 

vorbereitet und durchgeführt. 

Alle Kurse werden von Experten der Cortex durchgeführt, die sich im 

Fachverfahren, in den Organisationsabläufen sowie mit den 

eingesetzten Modulen sehr gut auskennen. Je nach Kurs stehen 

klinikspezifische Abbildungen zur Verfügung. Zu Demonstrationszwecken 

kann mit dem Einverständnis der Teilnehmer auf deren 

Arbeitsplatz online zugegriffen werden. 

Jeder Teilnehmer erhält aussagekräftige Schulungsunterlagen, die nach 

einem Kurs zum vertiefenden Selbststudium weiter genutzt werden 

können, im Rahmen der Workshops erstellte Protokolle werden allen 

Teilnehmern kurzfristig zur Verfügung gestellt. Erarbeitete Ergebnisse in 

Form von Auswertungen können direkt per Mail oder CD aus der 

Veranstaltung heraus mitgenommen werden. 

Die notwendige Hard- und Software wird von der CORTEX bereitgestellt. 

Im Seminarpreis ist die Verpflegung in den Pausen enthalten. Jeder 

Teilnehmer erhält eine Teilnahmebescheinigung für den Arbeitgeber. 

Für erteilten Rat oder Verwertung erworbener Kenntnisse übernimmt die 

CORTEX Software GmbH keine Haftung. 

Unterlagen/Copyright 

Alle Rechte der ausgehändigten Kursunterlagen liegen bei der CORTEX 

Software GmbH. Ohne deren schriftliche Genehmigung dürfen die 

Unterlagen nicht - auch nicht auszugsweise - vervielfältigt oder an Dritte 

weitergegeben werden. 


Seite 104

Fort- und Weiterbildung 2009 

Schulungen und Workshops 

Workshop Shiva 106 

Workshop Faktor 107 

Workshop Fachverfahren nach §301 SGB V 108 

Workshop DISPO 109 

Einsteigerkurs Shiva 110 

Einsteigerkurs Faktor 111 

Spezialkurs Excel für Shiva-Statistiken 112 

Statistiken für Anwender 113 

Statistiken für Klinikleitung 114 

Therapiecontrolling 115 

Anmeldeformular MediClin-Akademie und CORTEX 86 

Vorbereitung zum Jahresabschluss 2009 

REHA 1. + 2. Oktober 2009 

19. + 20. November 2009 

AKUT 5. + 6. Oktober 2009 

MISCH 29. + 30. Oktober 2009 


Seite 105

Workshop Shiva 

1 Tag; 4 Unterrichtseinheiten a 90 Min. 

Kursnummer: EDV09/04 

Zielgruppe 

Der Workshop richtet sich an Mitarbeiter der Patientenadministration, die 

bereits über intensive Erfahrungen mit Shiva verfügen. 

Termine/Ort: 30. April 2009/ Berlin 

Zeiten: 10:00 – 17:30 Uhr 

Referent(en): Dr. Hans-Georg Danelski, Jörg Vathauer 

Voraussetzung 

Gute Kenntnisse in der administrativen Patientenverwaltung, 

gute Kenntnisse der Patientenadministration in Shiva. 

Inhalte 

Erfahrungsaustausch der Teilnehmer(innen) über ihre internen 

Verfahren und Abläufe im Zusammenhang mit der Nutzung der Shiva- 

Patientenadministration zum Zwecke der Optimierung des EDV- 

Einsatzes bzw. der Abläufe im Allgemeinen. 

Diskussion typischer Problemfälle in der Nutzung von Shiva aus dem 

Teilnehmerkreis, sowie Austausch bzw. Erarbeitung von Lösungsansätzen. 

Sammlung und Diskussion von Anwenderwünschen mit dem Ziel einer 

Optimierung der EDV-Unterstützung durch Shiva. Erarbeitung eines Anforderungskatalogs 

für kommende Shiva-Releases. 

Leistungen 

Schulungsunterlagen, Ergebnisprotokoll, Verpflegung, Teilnahmebestätigung, 

PC zur Demonstration und Erörterung von Fragestellungen 

bzw. Lösungsansätzen. 


Seite 106

Workshop Faktor 



Zielgruppe 

FakturentInnen und deren Vertreter, bei Interesse auch 

Mitarbeiter(innen) der Buchhaltung und Finanzbuchhaltung. 

Termine/Ort: 15. Juni 2009/ Berlin 

Zeiten: 10:00 – 17:30 Uhr 

Referent(en): Nele Ludwig, Silke Zastrau 

Voraussetzung 

Grundkenntnisse der Abrechnung im Krankenhaus oder im 

Rehabilitationszentrum, Kenntnisse im Modul Faktor. 

Inhalte 

� Voraussetzungen für richtiges Abrechnen. 

� Datenerfassung, -kontrolle und -korrektur, Konsistenzcheck. 

� Abbildungen von Leistungen und Preisen, Fakturierung, Abgrenzung, 

Umsatztabellen, Erlösstatistik, Reports. 

� Interpretation von Fehlermeldungen; Anpassung von 

Konfigurationsdateien. 

Sammlung und Diskussion von Anwenderwünschen mit dem Ziel einer 

optimalen Fehlerreduktion und -vermeidung. Erarbeitung eines 

Anforderungskatalogs für kommende Releases. 

Leistungen 





Seite 107

Workshop Fachverfahren 

nach §301 SGB V 



Zielgruppe 

Mitarbeiter(innen) der Patientenaufnahme, die im 

DFÜ-Verfahren nach §301 SGB V tätig sind. 

Termine/Ort: 25. Juni 2009/ Berlin 

Zeiten: 10:00 – 17:30 Uhr 

Referent(en): Jörg Vathauer, Dr. Hans-Georg Danelski 

Voraussetzung 

Erfahrung mit dem Verfahren gem. §301 SGB V. Grundkenntnisse der 

Programme SHIVA, AK301 bzw. P301 und Sedigate Rehafact. 

Kenntnisse in den Organisationsabläufen des administrativen Patientenmanagements 

von der Aufnahme eines Patienten über die 

Dokumentation bis zur Abrechnung der erbrachten Leistungen. 

Inhalte 

Im Rahmen des Workshops werden die für den Datenaustausch 

erforderlichen Schritte von der Datenerfassung über die Versandfreigabe 

bis zum tatsächlichen Datenversand vorgestellt sowie der Datenempfang 

und die Betrachtung der erforderlichen Bearbeitungsschritte zum 

Einlesen der Daten in Shiva. Gegenstand der Schulung sind die im 

Zusammenhang mit dem Datenaustausch stehenden Arbeiten in Shiva, 

in AK301 bzw. P301 und in Sedigate Rehafact. 

Schwerpunkt ist die Betrachtung möglicher Fehler und Probleme im 

gesamten Verarbeitungsprozess und das Aufzeigen von 

Lösungsansätzen zur selbständigen Bearbeitung. Vorgestellt werden die 

neuen Möglichkeiten der Nachrichten-Präsentation innerhalb von SHIVA. 

Des Weiteren sollen Anwendererwartungen und -ziele an eine optimierte 

EDV-Unterstützung gesammelt werden. 

Leistungen 





Seite 108

Workshop DISPO 


Kursnummer: EDV09/07 und EDV09/08 

Zielgruppe 

Mitarbeiter(innen) der zentralen Therapiedisposition sowie dezentral 

disponierende Arbeitsstellen. 

Termine/Ort: 29. September 2009 / Berlin (EDV09/07) 

13. Oktober 2009 / Offenburg (EDV09/08) 

Zeiten: 10:00 – 17:30 Uhr 

Referent(en): Eva Pupkulies 

Voraussetzung 

Erfahrungen mit den organisatorischen Aufgabengebieten der 

Therapiedisposition, Grundkenntnisse der EDV. 

Inhalte 

Funktionsweise der computergestützten Therapiedisposition, Tipps zur 

Klinikabbildung, organisatorische Anpassungen für verschiedene 

Abbildungsstrategien, Wege zu einer Qualitätskontrolle der Disposition, 

und Definition der inhaltlichen und organisatorischen Ziele der 

Therapiedisposition. 

Organisatorische Regelkreise innerhalb des Dispo-Teams, Vorstellung 

typischer organisatorischer Probleme in der Therapiedisposition mit 

praktischen Lösungsansätzen, Vorstellung neuer Module, Sammlung 

und Diskussion der Wünsche bzgl. Programmerweiterungen / EDV- 

Unterstützung. 

Leistungen 





Seite 109

Einsteigerkurs Shiva 

2 Tage; 8 Unterrichtseinheiten a 90 Min. 


Zielgruppe 

Patientenadministratoren, zur Einarbeitung für neue Mitarbeiter oder 

Vertiefung für Mitarbeiter, die bereits über Grundkenntnisse in Shiva 

verfügen. 

Termine/Ort: 17.+18. März 2009 (Zusatztermin) 

Zeiten: 10:00 – 17:30 Uhr (Tag 1), 08:30 – 14:00 Uhr (Tag 2) 

Referent(en): Dr. Hans-Georg Danelski 

Voraussetzung 

Grundkenntnisse in den Abläufen der Patientenadministration. 

Inhalte 

Aufbau und Bedienung des Patienten-Managementprogramms Shiva in 

der Patientenadministration: 

- Fallsuche, Anlegen neuer Fälle; Erfassen von Falldaten von der Anmeldung 

bis zur Entlassung; Erzeugen von Übersichtstabellen und - 

listen, sowie typischer Dokumente (z.B. Aufnahme- und Entlassmitteilung). 

- Möglichkeiten der Arbeitsoptimierung durch Reports u. Arbeitslisten. 

- Erfassung/Pflege von Daten in Toolboxen. 

- Erfahrungsaustausch der Teilnehmer(innen) über ihre internen 

Verfahren und Abläufe. 

Leistungen 

Verpflegung, Schulungsunterlagen, Teilnahmebestätigung, PC-Arbeitsplatz 

für je 2 Teilnehmer 

Anmerkung 

Max. 8 Teilnehmer 


Seite 110

Einsteigerkurs Faktor 



Zielgruppe 

Mitarbeiter, die die Abrechnung in der Klinik kennenlernen möchten, sich 

in die Abrechnung aufgrund von Urlaub oder Krankheit der Fakturenten 

einarbeiten müssen und ihr eventuell vorhandenes Grundwissen 

erweitern wollen. 

Termine/Ort: 16. März 2009/ Berlin 

Zeiten: 10:00 – 17:30 Uhr 

Referent(en): Nele Ludwig, Silke Zastrau 

Voraussetzung 

Gute Kenntnisse in der SHIVA Patientenadministration und der 

Abrechnung. 

Inhalte 

Die Schulung soll Klinikmitarbeiter dienen, die keine oder nur geringe 

Erfahrung in der Abrechnung besitzen. Sie erhalten zum einem Basisinformationen 

über die allgemeinen Abrechnungsgrundlagen in einer 

Klinik und zum anderen das notwendige Handwerkzeug, um eine korrekte 

Abrechnung durch zuführen. 

Mit Hilfe des Basiswissens über die Abrechnung mit SHIVA Faktor - von 

der Anlage der Preise, Leistungen, Kostenträger usw. - werden Sie 

anhand von Beispielfällen an den Abrechungsalltag schrittweise herangeführt. 

Um die Unterschiedliche Abrechnung von Reha- und Akutpatienten 

zu üben, wird die Gruppe bei Bedarf geteilt. 

Leistungen 



Anmerkung 



Seite 111

Spezialkurs Excel für Shiva-Statistiken 


Kursnummer: EDV09/03 oder EDV09/10 

Zielgruppe 

Dieser Kurs richtet sich an Benutzer, die Excel für komplexe 

Auswertungen in Kombination mit den SHIVA-Statistiken verwenden 

möchten, um auch ad hoc Anfragen verschiedener Zielgruppen schnell 

und effizient beantworten zu können. 

Termine/Ort: 23. + 24. März 2009/ Berlin (EDV09/03) 

16. + 17. November 2009/ Berlin (EDV09/10) 

11. + 12. Mai 2009/ Berlin (Zusatztermin) 


Referent(en): Silke Zastrau, Nele Ludwig 

Voraussetzung 

Kenntnisse der Shiva-Statistiken. Grundkenntnisse in Excel - Folgende 

Fragen sollten Sie beantworten können: Was ist eine Zelle, ein Tabellenblatt, 

eine Arbeitsmappe? Was ist ein Menü, ein Kontextmenü, eine 

Symbolleiste? Können Sie Zellen markieren, kopieren, einfügen und 

einfache Filter sowie Zellenformate setzen? 

Inhalte 

Basiswissen: Markieren und Weiterverarbeiten von Daten, Drucken, 

Individuelle Konfiguration von Menüs 

Aufbauwissen: Erstellen von Diagrammen, benutzerdefinierte 

Formatierungen, Einsatz von Gliederungen, Arbeiten mit Formeln und 

Funktionen 

Weiterführende Techniken: Daten verknüpfen, Erstellen von Pivot- 

Tabellen (inkl. Diagramme, Berichte, berechnete Felder), Makros 

aufzeichnen 

Speziell: Analyse und Aufbereitung von Daten aus Patientenlisten 

Leistungen 



Anmerkung: 



Seite 112

Statistiken für Anwender 



Zielgruppe 

Alle Mitarbeiter/innen, die an SHIVA-Statistiken, deren Auswertung 

sowie Weiterverarbeitung interessiert sind. 

Termine/Ort: 5. + 6. März 2009/ Berlin 


Referent(en): Silke Zastrau, Nele Ludwig 

Voraussetzung 

Grundkenntnisse in SHIVA, Grundkenntnisse MS Excel. 

Inhalte 

Nach diesem Kurs sollen die Teilnehmer in der Lage sein Statistiken 

bedarfsgerecht zu starten sowie die Ergebnisse vor einer Weitergabe an 

die Klinikleitung zu interpretieren und grob zu bewerten. 

� Begriffsdefinitionen und Datenbasis 

� Berechnungsgrundlagen der Statistiken 

� Kostenträgerkategoriestrings in SHIVA und Statistiken 

� Bearbeitung der Konfigurationsdateien 

� Analyse der Fehlerprotokolle und Behebung von Fehlern 

� Vergleiche zwischen den Statistiken 

Folgende Statistiken werden behandelt: 

MediClin-Statistiken (z.B. Kostenträger-, Pflegetagestatistik, FakTor- 

Statistiken); 

Gesetzliche Statistiken (z.B. AEB-Statistik, Diagnosenstatistik); 

Landesspezifische Statistiken (z.B. Einzugsgebiete-, Altersstatistik) 

Leistungen 



Anmerkung 



Seite 113

Statistiken für Klinikleitung 



Zielgruppe 

Klinikdirektoren, Chefärzte, Oberärzte, die aus dem vorhandenen 

Datenbestand Auswertungen und Informationen benötigen. 

Termine/Ort: 26. + 27. November 2009/ Berlin 


Referent(en): Sabine Mylek, Silke Zastrau 

Voraussetzung 

Grundkenntnisse im Patientenmanagement mit Shiva sowie in MS Excel. 

Inhalte 

Der Kurs soll Mitarbeiter der Klinikleitung darüber informieren, welche 

Informationen aus dem Patientenmanagementsystem bereits strukturiert 

zur Verfügung stehen bzw. welche Informationen abgeleitet werden 

können. Sie sollen in die Lage versetzt werden Anwendern gezielte 

Fragen stellen zu können, um die richtigen Informationen zum richtigen 

Zeitpunkt zu erhalten. 

Darüber hinaus schulen wir die Aufbereitung der Statistiken 

vorzugsweise in Excel. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt 

standardmäßig aber auch ad hoc Auswertungen zu erstellen und 

erstellen zu lassen. 

Folgende Statistiken werden behandelt: 

MediClin-Statistiken (z.B. Kostenträger-, Pflegetagestatistik, FakTor- 

Statistiken); 

Gesetzliche Statistiken (z.B. AEB-Statistik, Diagnosenstatistik); 

Landesspezifische Statistiken (z.B. Einzugsgebiete-, Altersstatistik) 

Leistungen 



Anmerkung 



Seite 114

Therapiecontrolling 

1 Tag; 4 Unterrichtseinheiten 


Zielgruppe 

Klinikdirektoren, Chefärzte, Oberärzte 

Termine/Ort: 26. + 27. Oktober 2009 / Berlin 


Referent(en): Eva Pupkulies, Sabine Mylek 

Voraussetzung 

Erfahrungen mit den organisatorischen Aufgabengebieten der 

Therapiedisposition, Management der organisatorischen, medizinischen 

und ökonomischen Zielsetzungen im Bereich Therapien, 

Grundkenntnisse der EDV, Grundkenntnisse in Excel. 

Inhalte 

Schulung des Moduls DISPO mit einer Vorstellung der Datenbasis sowie 

der Berechnung von Terminen. Vorstellung der Programme Dispo- 

Controlling und LeistungsControlling und ihrer Möglichkeiten und 

Grenzen mit kurzen Übungen. 

Detaillierte Erläuterungen der Ausgaben und deren Berechnung. 

Praxisbeispiele zur Beobachtung bestimmter organisatorische 

Entwicklungen in einer Zeitreihe. Beispiele und Übungen zur 

weitergehenden Nutzung des DispoControllings unter Verwendung von 

Excel. Darstellung der Schnittstellen zu anderen Bereichen. 

Erfahrungsaustausch, Diskussion und Anregungen zur besseren 

Unterstützung der Klinikleitung. 

Leistungen 



Anmerkung 



Seite 115

Fax-Anmeldung 

Fax-Antwort (0781) 488 182, MediClin-Akademie, Okenstr. 27, 77652 Offenburg 

Fax-Antwort (030) 32 67 57 29, CORTEX Software GmbH, Kantstr. 57, 10627 Berlin 

Hiermit melde ich mich verbindlich für folgendes Seminar an: 

(Bitte vollständig ausfüllen, damit wir Sie bei Rückfragen und zur Bestätigung Ihrer 

Anmeldung erreichen können. Vielen Dank.) 

Seminar Nr. _________________________________________________________ 

Titel: _________________________________________________________ 

Termin: _________________________________________________________ 

Name, Vorname: _________________________________________________________ 

(bitte ggf. akad. Grad angeben) 

Funktion/Tätigkeit: _________________________________________________________ 

Einrichtung: _________________________________________________________ 

Telefon: _________________________________________________________ 

Fax: _________________________________________________________ 

E-Mail: _________________________________________________________ 

Unterkunft: � ja Zeitraum:________________________________ 

� nein 

Anmerkungen: _________________________________________________________ 

_________________________________________________________ 

Eine Genehmigung durch den verantwortlichen Vorgesetzten liegt vor. 

_______________ _______________________ 

Datum Unterschrift 


Seite 116

Fundiertes Wissen für das KIS Seminare und ... - MediClin

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