Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013

5Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013Leitfaden. Darin enthalten sind Tipps und Informationen., wie Non-Profits das Internet noch besser nutzen können.Hier geht es zur Umfrage:https://de.surveymonkey.com/s/umfrage_betterplacelabAusschreibung: Kostenlose Teilnahme an PHINEO-AnalyseDie neue Analyse von PHINEO, dem unabhängigen Analyse- undBeratungshaus für wirkungsvolles, gesellschaftliches Engagement,beschäftigt sich mit dem Thema „Inklusion von Menschen mitBehinderungen“. Gemeinnützige Organisationen, die sich in diesemBereich engagieren, können ab sofort an der kostenfreien PHINEO-Analyse teilnehmen und den Online-Fragebogen bis zum 30. April2013 ausfüllen.In einem vierstufigen Analyseverfahren untersucht PHINEO, welcheHandlungsansätze gemeinnütziger Organisationen in demausgewählten Themenfeld wirkungsvoll sind und zeichnet Projektemit besonders hohem Wirkungspotenzial mit dem Wirkt-Siegel aus.Detaillierte Informationen zur Ausschreibung, einen Selbst-Check fürinteressierte Organisationen, Flyer zum Downloaden – auch inLeichter Sprache – und den Link zum Online-Fragebogen, der denAuftakt für das Analyseverfahren bildet, gibt es unter:http://www.phineo.org/fuer-organisationen/ausschreibungen/Die ausgezeichneten Projekte werden im PHINEO-Themenreport„Inklusion von Menschen mit Behinderungen“ vorgestellt, der imFrühjahr 2014 erscheint.Teilnehmen können gemeinnützige Projekte, die sich für einen Abbaudiskriminierender, stigmatisierender und ausgrenzenderEinstellungen und gesellschaftlicher Strukturen einsetzen und dieBewusstseinsbildung und Selbstbestimmung von Menschen mitBehinderungen fördern. Gesucht werden Projekte, diebehindertenspezifische Angebote der Behindertenhilfe nachweislichinklusiv ausrichten oder die gleichberechtigte Teilhabe vonBetroffenen und nicht Betroffenen in verschiedenen Lebensbereichenverwirklichen, zum Beispiel in den Handlungsfeldern Arbeitsmarkt,Weiterbildung, Familie, Sport oder Mobilität.PHINEO ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft und wird voneinem breiten Bündnis aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft getragen.Gesellschafter sind u.a. die Bertelsmann Stiftung, die DeutscheBörse, KPMG, PwC und die Stiftung Mercator.Weitere Details zur Ausschreibung gibt es bei:Janine Dählmann, T: + 49 (0) 30 52 00 65-314,janine.daehlmann@phineo.org

6Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013Deutscher Engagementpreis: Jetzt nominieren bis12. Juni!Das Bündnis für Gemeinnützigkeit ruft auch dieses Jahr dazu auf,freiwillig engagierte Personen und Organisationen für den DeutschenEngagementpreis zu nominieren. Bis zum 12. Juni 2013 können alleBürgerinnen und Bürger Vorschläge abgeben, per Post oder onlineauf www.deutscher-engagementpreis.de.Um den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht selbstbewerben. Stattdessen können die Bürgerinnen und Bürgerengagierte Personen oder Organisationen für die bundesweiteAuszeichnung vorschlagen.Der Deutsche Engagementpreis ehrt seit 2009 freiwillig Aktive in denKategorien: Gemeinnütziger Dritter Sektor, Politik & Verwaltung,Einzelperson, Wirtschaft und einer jährlich wechselndenSchwerpunktkategorie. Eine Experten-Jury bestimmt die Preisträgerund die 15 Finalisten für den Publikumspreis.Die Bürgerinnen und Bürger wählen im Oktober den Gewinner desmit 10.000 Euro dotierten Publikumspreises per Online-Abstimmung.Die Preisverleihung findet am 5. Dezember 2013, dem internationalenTag des Ehrenamts, in Berlin statt.Die Schwerpunktkategorie 2013 lautet „Gemeinsam wirken – mitKooperationen Brücken bauen“. Damit würdigt der DeutscheEngagementpreis in diesem Jahr insbesondere Kooperationen unterschiedlicherInitiativen, die gemeinsam gesellschaftlicheHerausforderungen bewältigen wollen. „In unserer facettenreichenGesellschaft erfüllen Engagierte eine besondere Aufgabe“, sagtBundesfamilienministerin Kristina Schröder. „Sie setzen sichmiteinander für das Gemeinwohl ein und lernen dabei auch andereLebenswelten kennen. Dieser Austausch stärkt den gesellschaftlichenZusammenhalt.“Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendund der Generali Zukunftsfonds sind die Förderer des DeutschenEngagementpreises. Träger ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, einZusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigenOrganisationen des Dritten Sektors sowie von Experten undWissenschaftlern.Weitere Informationen: www.deutscher-engagementpreis.de

7Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013Microsoft AD Donation: Thema Natur- undUmweltschutzFür das Online-Werbepaket im Mai 2013 können sich in diesemMonat gemeinnützige Organisationen mit der Thematik Natur- undUmweltschutz ab sofort auf der Seite Microsoft AD Donationbewerben. Non-Profits (NPOs) benötigen dazu ihre Stifter-helfen.deOrganisationsnummer. Bewerbungsschluss ist der 20. April.Das Online-Werbepaket beinhaltet die Schaltung eines Superbanners(728 x 90 Pixel) mit einer Medialeistung von fünf Millionen AdImpressions auf MSN. Das Gewinner-Banner geht am 1. Februaronline und erscheint solange, bis diese Leistung erreicht ist. NachAblauf der Werbeaktion erhält der Gewinner ein ausführlichesReporting von Microsoft über ausgelieferte Impressions und Klicks.Alle weiteren Informationen finden Sie auf http://microsoft-addonation.stifter-helfen.de.Gewonnen hat das Online-Werbepaket für April – SchwerpunktthemaEntwicklungszusammenarbeit – die Stiftung Schüler Helfen Leben.Microsoft führt diese Spendenaktion in Zusammenarbeit mit demOnline-Portal für IT-Spenden Stifter-helfen.de durch. Jeder NPO-Interessent muss auf dem IT-Spendenportal registriert und für IT-Spenden qualifiziert sein, um sich für eine Online-Werbespendebewerben zu können.Interessierte Non-Profits, die noch nicht bei Stifter-helfen.de registriertsind, können dies auf www.stifter-helfen.de tun. Bei der Registrierungmüssen sie ihren gemeinnützigen Status durch einen Nachweis deszuständigen Finanzamts belegen.Fachartikel: Was leistet der Windows MultiPointServer?Microsofts Windows MultiPoint Server (WMS) ist ein Thin Client odereine Softwarelösung mit gemeinschaftlich genutztenRechenressourcen, bei der ein Zentralrechner gleichzeitig vonmehreren Anwendern genutzt wird. Im Prinzip ermöglicht der WMSeinem einzigen Computer, mehrere Benutzer z.B. in einemComputerraum oder in einer Bibliothek zu sehr geringen Kosten zubedienen. Er ist nützlich für den Einsatz bei gemeinnützigenOrganisationen, Bibliotheken sowie anderen Umgebungen, in dermehrere Rechner genutzt werden sollen.Die allgemeinen Nutzungskosten können dank geringerem Verbrauchan Hardware und an Energie sowie den bei Workstations üblichenWartungsarbeiten (Computer, Bildschirm, Tastatur, Maus für jedenNutzer) um 66 Prozent verringert werden.

8Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013Was leistet der Windows MultiPoint Server?Die Anwenderarbeitsplätze nutzen die Rechenleistungen desComputers, bleiben aber dennoch in der Nutzung eigenständig. Dieauf dem Zentralrechner installierten Anwendungen erscheinenautomatisch auf allen Anwenderarbeitsplätzen.Die Anwender können:An ihrem Arbeitsplatz komplett unabhängig von anderenAnwendern an ihren individuellen Projekten arbeiten.Ihre Lieblingsseiten oder Bookmarks in ihrem Browserfestlegen, ihre Desktops anpassen, sich das Startmenüselbst gestalten, ihre individuellen Einstellungen speichernund wieder darauf zugreifen sowie von jedem Arbeitsplatzaus arbeiten.Sie können Dateien, Videos und Dokumente mit anderenNutzern im WMS-Netzwerk teilen.Sie können Dateien in ihren eigenen Ordner speichern, aufdie nur der Nutzer und der Administrator Zugriff haben.An jedem Arbeitsplatz Kopfhörer oder ein Mikrofonanstecken, damit sie Multimedia-Inhalte nutzen können, ohneandere bei der Arbeit zu stören (sofern das Verteiler-Gerätüber Stecker für Kopfhörer und Mikrofon verfügt).Die Administratoren können:Generische Konten anstelle von individuellen Konteneinrichten.Überblicken, wie viele Arbeitsplätze benutzt werden, welcherStudent oder Förderer welches System benutzt und ob dieHardware korrekt angeschlossen ist.Unter WMS besteht jeder Arbeitsplatz im Prinzip aus einemBildschirm, einer Tastatur und einer Maus, der mit einemkostengünstigen Client-Netzknoten verbunden wird, der sichwiederum an einen Zentralrechner anschließt. DieArbeitsplatznetzknoten vernetzen sich mittels USB, Video oderEthernet-Kabel mit dem Einzelzentralrechner und nehmen dieRechenleistungen des Zentralrechners in Anspruch.Im Grunde virtualisiert die Software Windows als Desktop auf jedemangeschlossenen Bildschirm und unterstützt gleichzeitig mehrereAnwender, die unabhängig auf ihrem eigenen Bildschirm mit ihrereigenen Tastatur und ihrer eigenen Maus arbeiten.Ursprünglich wurde WMS für Schulen und den Bildungsbereichentwickelt und orientiert sich an weniger technik-affinen Anwendern,sodass es leicht zu installieren und zu verwalten ist.Das Softwarepaket beinhaltet den MultiPoint Manager, damitAdministratoren die Arbeitsplätze überwachen und Inhalte blockierenbeziehungsweise von einem Arbeitsplatz auf einen anderen abbildenkönnen. Alle mit dem MultiPoint Server verbundenen Arbeitsplätze

9Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013sind bereits vernetzt und benötigen keine weitere Netzwerk-Hardware.Zum Betrieb von WMS wird ein Multikern-Desktop (Core 2 Duo oderhöher) als Zentralrechner vorausgesetzt. WiederaufbereiteteMultikernrechner funktionieren problemlos mit der Software. USB-Netzknoten, herkömmliche Thin Clients, Grafikkarten mitMehrfachanschlüssen oder selbst umfunktionierte Laptops oderDesktop-PCs können als Netzwerkknotengeräte zum Anschluss anden MultiPoint Server dienen.Über Stifter-helfen.de erhältliche Windows MultiPoint-Server-Spenden für gemeinnützige Einrichtungen und Bibliotheken:Windows MultiPoint Server 2012 Standard EditionWindows MultiPoint Server 2012 Premium EditionWindows MultiPoint Server CAL Pack for One StationWindows MultiPoint Server Device CALZusätzliche Informationsquellen über Microsoft Windows MultiPointServer:Startseitehttp://www.microsoft.com/germany/windows/multipoint/default.aspxWindows MultiPoint Server Team TechBlog (Englisch)Windows MultiPoint Server Technet Diskussionsforen(Englisch)MultiPoint YouTube KanalTwitter: @msmultipointFacebook: www.facebook.com/windowsmultipointserverHäufige Fragen aus dem Microsoft-Blog (Englisch)Windows MultiPoint Server 2011 –Häufige Fragen undAntworten Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4SAP InnoJam: Studenten programmieren für denguten ZweckAnlässlich der CeBIT 2013 veranstaltete das HochschulprogrammSAP University Alliances den Innovationswettbewerb SAP InnoJamerstmals exklusiv für Studierende aus aller Welt. Über 100Studierende der Informatik, digitalen Medien, Mathematik odervergleichbarer Fächer aus ganz Europa, und aus Ländern wie Peru,Ägypten oder dem Irak, hatten dabei die Aufgabe, in 30 Stunden inTeamarbeit einen fertigen Protoypen für reale Geschäftsszenarienaus dem sozialen Sektor zu entwickeln.Die Idee: Wie kann IT helfen, einen nachhaltigen Beitrag für unsereGesellschaft zu leisten, indem die Teilnehmer Apps für

10Newsletter Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits – Ausgabe 04-2013gemeinnützige Organisationen entwickeln. Die Szenarien waren:Für betterplace.org, eine Online-Plattform für sozialeProjekte, sollte eine mobile Lösung für Zeitspenden kreiertwerden.Bei dem Projekt für Stifter-helfen.de galt es herauszufinden,wie die Wirkung der Spenden zurückverfolgt und aufansprechende Weise dargestellt werden kann.Bei MeinekleineFarm.org, ein Startup, das sich derTransparenz in der Fleischverarbeitung verschrieben hat,sollten Kunden zu bewussterem Fleischkonsum motiviertwerden.Für die BMW Stiftung Herbert Quandt sollte eine innovativePlattform entstehen, auf der sich die Teilnehmer der „YoungLeaders Forums“ untereinander austauschen können.Von den elf Teams überzeugte das Team „Fourtyone 1/2“ mit ihrerLösung für das IT–Spendenportal Stifter-helfen.de am meisten. Mitihrer App kann das IT-Spendenportal den Unternehmen die sozialenAuswirkungen ihrer Technologiespenden zeigen. Die glücklichenGewinner konnten einen ipod mini und ein limitiertes SAP-Shirt mitnach Hause nehmen. Als Highlight der Preisvergabe wurde dasTeam zur TechEd nach Las Vegas eingeladen.„Das Ziel des SAP InnoJam ist es, Studierenden einen neuenBlickwinkel auf innovative Informationstechnologien zu vermitteln“,erläutert Ann Rosenberg, Global Head of University Alliances beiSAP. „Mit der SAP InnoJam im Rahmen der CeBIT 2013 bieten wirStudierenden aus ganz Europa die Möglichkeit, ihre Ideen und ihreKreativität auf einem der wichtigsten IT-Branchentreffen zupräsentieren. Dabei geht es nicht um eine reine Leistungsschau,sondern um Lösungen, die einen echten Mehrwert für dieGesellschaft liefern.“IMPRESSUMStifter-helfen.de - IT for Nonprofits, Am Brauhof 1, 53721 Siegburgwww.stifter-helfen.deinfo@stifter-helfen.deTelefon: 022 41 / 14 64 08 - 0Telefax: 022 41 / 14 64 08 - 99Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits ist ein Angebot von Stiftungszentrum.de in Partnerschaft mit TechSoup Global.Geschäftsführer: Philipp HofHandelsregister: Nürnberg 16303Ust.Ident.Nr.: 239193137

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