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Schülerzeitung Nr. 25 - Astrid-Lindgren-Schule Malsfeld

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Schulabgänger 2011 Klasse 4a und bJohannes Baumgartner, Svenja Boge, Elisa Brögeler, Rahel Bruelheide, Mika Feix, Tibor Gille,Jana Grzeskowitz, Lucy Marie Harbusch, Benedict Lins, Jonas Metz, Erik Michel, LarissaMüller, Florian Porzucek, Jan-Luca Reinicke, Roman Reissner, Lea Simon, Sophia Simon, LeonStransky, Nick Stransky.Johanna Braun, Jannis Faßhauer, Laura Harbusch, Konstantin Heck, Saskia Hedderich, HannaHöhle, Laura Korte, Nils Lewandowski, Katrin Luck, Jonathan Nagel, Nils Pfeiffer, CelinaSchmidt, Sophie Schnaudt, Niklas Schwarze, Lousia Stransky, Katharina Streich, IdaWetekam.Viel Erfolg in der neuen <strong>Schule</strong>!Vergessenvon Saskia HedderichEs ist Sonntagmorgen. Gulli will mit seinen Freunden zusammen Frühstücken gehen. Billi undTupi holen ihn von Zuhause ab. Sie laufen zusammen zu dem Café Krone. Da wollen sie sicheinen gemütlichen Morgen machen. Als sie in dem Café stehen, sehen sie, dass kein Platz mehrfrei ist. Gekränkt gehen alle drei wieder zurück. Als sie Zuhause ankommen, merken sie, dassein Fenster kaputt ist. Vorsichtig betreten die drei die Wohnung. Als sie das Lichtanschalten, bleiben alle mit offenem Mund stehen. Das ganze Zimmer ist verwüstet. Gullidurchsucht das ganze Haus, ob irgendetwas fehlt. Dann schreit er entsetzt. Tupi und Billierschrecken sich. „Die teure Vase ist weg! Nein, nein, nein das war bestimmt Eth Oppel, meinNachbar!“, brüllt Gulli. „Was soll ich denn jetzt machen?“, fragt er entsetzt. Wenn das Mamasieht, wird sie mich in der Luft zerreißen. „Gehen wir nun zur Polizei?“, fragt Billi. „Nein,diesen Fall muss ich selbst lösen!“, ruft Gulli entschlossen. „Zuerst suche ich nachFingerabdrücken“. Am Schrank sind keine, am Bett, an der Tür und aim Fenster sind auchkeine Fingerabdrücke. Der Täter muss wohl Handschuhe getragen haben. Wonach soll ichdann suchen? fragt er sich. Vielleicht nach Schuhabdrücken! Alles noch mal von vorne. AmBett, an der Tür, am Schrank und am Fenster sind keine. Jetzt werde ich mal bei Ethnachfragen, ob er bei mir Zuhause war. „Ding, dong, ding, dong“ Gulli wartet. Er klingelt nochmal. „Ding, dong, ding, dong“. Keiner da. Verzweifelt geht Gulli nach Hause. Ich werde nochmal nach Beweisstücken suchen, überlegt er. Tupi und Billi helfen mir bestimmt. „Nach wassollen wir zuerst suchen? Wie wäre es, wenn wir nach DNA suchen? Vielleicht gibt es jairgendwo Spucke?“, fragten Billi und Tupi „Am Schrank sucht Billi, am Fenster sucht Tupi undam Bett suche ich.“ „Am Schrank sind keine DNA - Spuren!“, ruft Billi. „Am Fenster auchnicht“, sagt Tupi. Aber am Bett“, sagt Gulli hektisch. „Wo ist mein DNA-Scanner?“ „Hier“,sagt Tupi. ….. weiter lesen im Gulli Buch!!Seite 12

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