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Editorial Liebe Leserinnen und Leser, die neue Dataforce-Studie ...

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2VeranstaltungenEuroforum-Konferenz - Fuhrpark 2008Auf der Euroforum-Konferenz am 15. <strong>und</strong> 16. April zum Thema „Fuhrpark 2008“ berichteninsgesamt 15 Referenten unter anderem über <strong>die</strong> Minimierung der Fuhrparkkosten, <strong>die</strong>rechtlichen Aspekte des Fuhrparkmangements <strong>und</strong> verschiedene Gesichtspunkte der Umweltverträglichkeit.Während der zweitägigen Veranstaltung präsentiert sich <strong>die</strong> ALD Automotiveauf einem eigenen Stand. Sie wird dort <strong>die</strong> Teilnehmer über <strong>die</strong> Umweltaspekte desFuhrparkmanagements informieren <strong>und</strong> hält ihre umweltorientierten Angebote in Form vonpraxisnahen Beispielen bereit. Im Verlauf der Veranstaltung bleibt genug Zeit für den regenAustausch <strong>und</strong> Diskussionen. Informationen <strong>und</strong> Anmeldung unter www.euroforum.com.Flotten-Award 2008Die Redaktion Autoflotte ruft zum zwölften Mal in Folge ihre <strong>Leser</strong>dazu auf, <strong>die</strong> besten Fahrzeuge, Produkte <strong>und</strong> Dienstleister imFlottenbereich zu wählen. Das gibt auch K<strong>und</strong>en der ALD Automotive<strong>die</strong> Chance, ihre Beurteilungen abzugeben <strong>und</strong> zu gewinnen.Unter www.flottenaward.de können Fuhrparkmanager in 14 Fahrzeugkategoriensowie sechs Produkt- <strong>und</strong> Dienstleistungsbereichen ihre persönlichen Favoritenwählen <strong>und</strong> damit automatisch an einem Gewinnspiel teilnehmen. Sie wählen obenrechts den Button „Zur Abstimmung“ <strong>und</strong> klicken sich ganz einfach durch sämtliche Kategoriendurch. Zu gewinnen sind eine Korea-Reise, ein VW Tiguan für drei Monate, ein Satz Alu-Kompletträder sowie Tankgutscheine im Wert von 1.500 Euro.Modelle <strong>und</strong> AusstattungBMW 5er mit drei <strong>neue</strong>n Editionen ab MärzDer BMW 5er ist einer der beliebtesten Dienstwagen. Er bestichtdurch effiziente Fahrdynamik, innovative Technik <strong>und</strong> sportlicheEleganz. Bald gibt es <strong>die</strong>se bewährten Attribute auch in drei <strong>neue</strong>nEditionen: Exclusive, Lifestyle <strong>und</strong> Sport. Sie zeichnen sich durchneuartige Design-Ideen <strong>und</strong> ihre individuelle Ausstattung aus. Allengemein sind angenehme Details wie Leichtmetallrädern inklusiveReifen mit Notlaufeigenschaften, eine erweiterte Klimaautomatik<strong>und</strong> <strong>die</strong> Park Distance Control (PDC). Die Edition Exclusive steht für das Besondere aufhöchstem Qualitätsniveau, Lifestyle bietet Eleganz bei gleichzeitiger Extravaganz <strong>und</strong> Sportbesticht durch ihre Dynamik. BMW hat alle Details auf <strong>die</strong> Themen der <strong>neue</strong>n Varianten abgestimmt.Die Preise für <strong>die</strong> Editionsmodelle beginnen bei 40.400 Euro für Lifestyle, 42.800Euro für Exclusive bzw. 43.700 Euro für <strong>die</strong> Sport.Audi bringt <strong>neue</strong> Einstiegsmotoren für A4 <strong>und</strong> A5Audi baut <strong>die</strong> Modellreihen A4 <strong>und</strong> A5 weiter aus. Der A4 ist ab sofort auch mit einem 120PS starken 1.8 TFSI erhältlich. Es gibt ihn mit manueller Sechsgang-Schaltung <strong>und</strong> Frontantrieb.So beschleunigt <strong>die</strong> Mittelklasse-Limousine in 10,5 Sek<strong>und</strong>en auf 100 km/h. Sie erreichteine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h <strong>und</strong> verbraucht im Schnitt 7,1 Liter auf 100Kilometer. Das A5er Coupé gibt es ab sofort auch mit 170 PS <strong>und</strong> der stufenlosen Automatik„multitronic“. Es kommt in 8,6 Sek<strong>und</strong>en auf Tempo 100 <strong>und</strong> fährt 218 km/h in der Spitze.Dabei schluckt der A5 mit Automatikgetriebe durchschnittlich 7,4 Liter auf 100 Kilometer. Der<strong>neue</strong> Fahrspaß kostet für den 120 PS starken 1.8 TFSI 25.900 Euro. Den A5 mit 170 PS <strong>und</strong>stufenlosem Automatikgetriebe gibt es ab 34.900 Euro.


3Flotte & UmweltToyota bringt 2010 Plug-in HybridautosToyota plant, ab 2010 Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridtechnik <strong>und</strong> Lithium-Ionen-Batterien anzubieten.Sie sollen sich auszeichnen durch höhere Leistungsfähigkeit dank der leichteren<strong>und</strong> kompakteren Akkus sowie <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong> Energiespeicher an einer haushaltsüblichenSteckdose aufzuladen – daher der Name Plug-in-Hybrid oder auch Steckdosenhybrid.Laut Toyota kann das Fahrzeug damit länger als bisher im reinen Elektromodus oder mitelektrischer Unterstützung fahren, was sich wiederum vorteilhaft auf <strong>die</strong> Kraftstoff- <strong>und</strong> Emissionsbilanzauswirkt. Durch eine Kooperation der ALD Automotive mit Toyota kann sie ihrenK<strong>und</strong>en <strong>die</strong> zukunftsweisenden Technologien im Rahmen attraktiver Leasing-Offerten frühzeitigzugängig machen.VDA für schnelle Förderung von umweltfre<strong>und</strong>lichen FahrzeugenSchnelle steuerliche Förderung von umweltfre<strong>und</strong>lichen Neufahrzeugen <strong>und</strong> rasche Einführungder CO2-basierten Kfz-Steuer – das fordert Matthias Wissmann, Präsident des Verbandesder Automobilindustrie (VDA). Er versichert, <strong>die</strong> deutsche Automobilindustrie werde <strong>die</strong>Umweltfre<strong>und</strong>lichkeit ihrer Fahrzeuge weiter deutlich verbessern. Damit aber saubere Autosbezahlbar bleiben, hält er eine Förderung umweltfre<strong>und</strong>licher Fahrzeuge für sinnvoll. Im Jahr2007 habe <strong>die</strong> deutsche Automobilindustrie den durchschnittlichen CO2-Ausstoß der Neufahrzeugeum zwei Prozent gesenkt, das entspreche einer Einsparung von 120.000 TonnenCO2. Bei besonders sparsamen Pkw mit einem CO2-Wert von weniger als 130 g/km konnten<strong>die</strong> deutschen Marken ihren Absatz im Inland um 35 Prozent steigern. Für eine sinnvolleVerbindung von Ökologie <strong>und</strong> Ökonomie setzt Wissmann auf moderne Diesel-Technologie.Umweltverbände fordern striktere CO2-GrenzwerteLaut der EU-Kommission sollen Neuwagen innerhalb der Europäischen Union ab 2012 nurnoch 120 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen dürfen. Dem Deutschen Verkehrsclub(VDC), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) <strong>und</strong> dem Naturschutzb<strong>und</strong> (NABU) ist das noch zuviel. Sie fordern einen Maximalausstoß von 80 Gramm bis 2020 <strong>und</strong> härtere Sanktionen. DieAutomobilindustrie könnte laut der Verbände <strong>die</strong> Senkung auf 120 Gramm allein durch Fahrzeugentwicklungenerreichen, ohne auf <strong>die</strong> Anrechnung von Biosprit zurückgreifen zu müssen.Deswegen müssten <strong>die</strong> Anreize, das System zu unterlaufen, so gering wie möglichgehalten werden <strong>und</strong> <strong>die</strong> Abgabe pro Gramm Überschreitung der Emissionsgrenze auf 60Euro statt 20 Euro im Jahr festgelegt werden. Im Moment liegt der Ausstoß im EU-Mittelnoch bei 160 Gramm.Recht <strong>und</strong> VersicherungUrteil: Fahrzeug muss bei beruflicher Nutzung sofort repariert werdenWird ein für beruflich genutztes Fahrzeug bei einem Unfall beschädigt, muss es der Fahrzeughalterunverzüglich reparieren lassen. Er darf nicht auf <strong>die</strong> Zustimmung der Versicherungdes Unfallverursachers zur Kostenübernahme warten, wenn dadurch ein noch größererfinanzieller Schaden entstehen kann. So lautet ein Urteil des Landgerichts Gera. Bevor einlängerer Ver<strong>die</strong>nstausfall zu befürchten ist, muss der Geschädigte eher einen Kredit aufnehmenum den Schaden beheben zu können, als auf <strong>die</strong> Zusage der Verursacher-Versicherung zu warten, <strong>die</strong> Kosten zu übernehmen. Der Zeitraum zwischen Kreditbeantragung<strong>und</strong> -bewilligung muss dann von der Versicherung mitgetragen werden. Aber für einenlängeren Ver<strong>die</strong>nstausfall muss sie nicht zahlen.B<strong>und</strong>esfinanzhof erklärt <strong>neue</strong> Pendlerpauschale für verfassungswidrigDer B<strong>und</strong>esfinanzhof (BFH) erklärte Ende Januar <strong>die</strong> Kürzung der Pendlerpauschale für verfassungswidrig.Seit dem 1. Januar 2007 können Arbeitnehmer <strong>die</strong> Kosten für ihren Arbeitswegerst ab dem 21. Kilometer steuerlich geltend machen. Der Gesetzgeber begründete <strong>die</strong>Neuregelung mit der geplanten <strong>und</strong> nötigen Konsoli<strong>die</strong>rung des Staatshaushalts. Das reicht


4laut BFH für sich genommen aber noch nicht für eine Ungleichbehandlung der Steuerpflichtigenaus. Ursprünglich konnte jeder Steuerzahler seine Fahrtkosten zur Arbeit ab dem erstenKilometer als Werbungskosten geltend machen. Das B<strong>und</strong>esverfassungsgericht hat bereitsangekündigt, noch in <strong>die</strong>sem Jahr über <strong>die</strong> Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung derPendlerpauschale zu entscheiden. Erst danach wird sich endgültig klären, wie <strong>und</strong> ob Berufstätigeihren Arbeitsweg weiterhin steuerlich absetzen können.PanoramaMängelreporte 2008: Deutsche Hersteller am zuverlässigstenDie Dekra <strong>und</strong> der Tüv führten im vergangenen Jahr zwei Stu<strong>die</strong>n bezüglich der Mängel anFahrzeugen durch. Die Dekra hat für ihren ersten Mängelreport 15 Millionen Hauptuntersuchungender vergangenen zwei Jahre ausgewertet. Sie entwickelte einen Report, der <strong>die</strong>Mängel nicht wie üblich nach dem Fahrzeugalter sondern nach der Laufleistung unterscheidet.Insgesamt 14 der 21 Kategorien konnten deutsche Hersteller <strong>und</strong> ihre Töchter für sichentscheiden. Absoluter Sieger des Tests wurde der BMW 1er, der nach 30.000 Kilometern in97,8 Prozent der Fälle mängelfrei bleibt. Der Tüv führte seinen Mängelreport mit der bereitsbewährten Auswertung nach Jahrgängen durch. Die Quote der erheblichen Mängel an Fahrzeugenist demnach von 18,2 Prozent auf 15,7 Prozent gesunken. Auch in der Tüv-Stu<strong>die</strong>liegen deutsche Hersteller in allen Jahrgängen auf den vorderen Plätzen, dicht gefolgt vonden Japanern.Normalbenzin steht vor dem AusDer Kraftstoffmarkt in Deutschland ist in Bewegung. Neben der staatlich gewünschten vermehrtenZugabe von Ethanol in den Super- <strong>und</strong> Normalkraftstoff verdichten sich <strong>die</strong> Anzeichen,dass Normalbenzin ganz aus dem Tankstellensortiment verschwinden wird. Zudemsteigt <strong>die</strong> Nachfrage nach Diesel weiter an. Im vergangenen Jahr hat Aral <strong>die</strong> Preise fürNormal- <strong>und</strong> Superbenzin aneinander angeglichen, weil sich <strong>die</strong> Einkaufspreise kaum nochunterschieden. Seitdem ist laut Aral-Vorstandschef Stefan Brok ein deutlicher Absatzrückgangan Normalbenzin zu verzeichnen. Sollte sich <strong>die</strong>se Tendenz weiter fortsetzen, werdeder Konzern zum Ende des Jahres das Normalbenzin aus seinem Angebot nehmen. Dieselkann sich am Markt weiter festigen, da er von den Preisanstiegen weniger stark betroffen ist<strong>und</strong> sich daher immer mehr Autofahrer für ein Fahrzeug mit Dieselmotor entscheiden.Herausgeber: ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 HamburgRedaktion: Angela Zimmer (ALD Automotive) · JDB Media GmbH, HamburgKontakt: Angela Zimmer, Tel.: 040/47104-1116, Fax: 040/47104-1619, E-Mail: Angela.Zimmer@aldautomotive.comFotos: Top-Thema - JDB Media, Flotten-Award-Logo - Autoflotte, BMW - BMWNachrichten an <strong>die</strong> Redaktion Infomaterial anfordern Newsletter abbestellenBesuchen Sie uns auf www.ald-automotive.deDer ALD News-Flash ist eine monatliche Mitteilung der ALD Automotive für K<strong>und</strong>en, Partner <strong>und</strong> Lieferanten.

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