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Festprogramm zum Schützenfest 2013 - bsv-wevelinghoven

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Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven 1924 e.V.www.<strong>bsv</strong>-<strong>wevelinghoven</strong>.info<strong>zum</strong> Schützen- und Heimatfest <strong>2013</strong>


Der Festablaufbenkönigs Jonas Pietzch in Anwesenheit desgesamten Edelknabencorps sowie des BestenSchützen der BSV-Jugend Florian Dönni.Um 14 Uhr gibt die Stadt Grevenbroich imSitzungssaal des ehemaligen Rathauses derGartenstadt Wevelinghoven einen Empfang zuEhren des Schützenkönigspaares sowie unddes Festkomitees. Eine Tradition, die schon zuZeiten der damals noch selbständigen StadtWevelinghoven bestand und von der StadtGrevenbroich fortgesetzt wurde. Um 14.30 Uhrrücken die einzelnen Corps von ihren Aufstellungsplätzenaus zur Poststraße an. Nach derFrontabnahme durch Regimentsoberst ManfredMoll und der Meldung an den Schützenkönigschreitet das Königspaar mit Vorstandund Gästen, gefolgt von den farbenprächtigenFüllhörnern der Jägerzüge, das Regiment ab.Im Verlauf des anschließenden Festzuges findetdie Königsparade vor dem Rathaus statt.Um 20.00 Uhr beginnt im Festzelt derFestball. Er steht unter dem Motto “Ball derKönige”, weil neben dem aktuellen auch dieehemaligen Schützenkönigspaare und allediesjährigen Corps- und Zugkönigspaare geschlossendaran teilnehmen. Im Rahmen diesesAbends wird Daniel Steinert, der König derjungen Schützen im Alter zwischen 14 und24 Jahren, gekrönt sowie die Pfänderschützenausgezeichnet.Außerdem wird den Schützen und Gästenein besonderes musikalisches Highlight geboten,die Band Stixx wird mit Rockmusik dervergangenen 30 Jahre das Zelt <strong>zum</strong> kochenbringen.Mit dem Regimentsfrühschoppen geht esam Montag um 11.30 Uhr im Festzelt weiter.Um 17.15 Uhr wird das Regiment <strong>zum</strong> Festzugauf der Poststraße antreten. Die Parade findetim Verlauf des Zugweges vor der evangelischenKirche An der Obermühle statt. Zum Abschlußdes Festzuges zieht das gesamte Schützenregimentmit allen Musikkapellen und Tambourcorpsin das Festzelt ein. Nachdem derRegimentsoberst das Regiment enlassen hatbeginntder “Dämmerschoppen” mit Disco imBierzelt.Am Dienstag treten die Schützen nochmalsum 18.45 Uhr vor dem Rathaus <strong>zum</strong> Abholendes Kronprinzenpaares Jürgen und BirgitMeuter. Nach dem großen Zapfenstreich amRathaus beginnt um 20 Uhr die feierliche Krönungim Festzelt Der anschließende Krönungsballist Ausklang des <strong>Schützenfest</strong>es <strong>2013</strong> undzugleich Einstieg in das neue Schützenjahr.


König der jungen SchützenKönig der jungen SchützenDaniel SteinertAm Sonntag, den 14. Juli <strong>2013</strong>, vor demgroßen Vogelschuss des Bürger-Schützen-Vereintrafen sich auch die jungen Schützen, imAlter von 14 bis 24 Jahren, um ihren Kronprinzenzu ermitteln.Von den anwesenden jungen Schützen hatteDaniel Steinert vom Jägerzug „Immer Durst“<strong>zum</strong> Schluss, dass Glück auf seiner Seite undkonnte mit dem 64. Schuss den Vogel von derStange holen.Der in Wevelinghoven aufgewachsene unddort immer noch beheimatete 21-jährige DanielSteinert, nahm schon als Edelknabe anden Festtagen des Schützen- und Heimatfestesteil. Heute marschiert er in den Reihen desJägerzuges „Immer Durst“, in dem auch seinVater Andreas aktiv ist. Der Zug kann in diesemJahr auf sein 60-jähriges Jubiläum zurückblicken.Beruflich ist Daniel noch auf dem Vormarsch.Nachdem er sein Abitur auf demErasmus-Gymnasium erfolgreich bestandenhatte, entschied er sich technische Orthopädiezu studieren und macht nebenher eine Ausbildung<strong>zum</strong> Orthopädieschumacher. In seinerFreizeit widmet er sich leidenschaftlich gernedem Judo im TV Germania Wevelinghoven.Aber der Fackelbau steht bei im an ersterStelle, so baut er in diesem Jahr gleich an zweiFackeln mit: an der 60. Fackel seines Jägerzuges„Immer Durst“ sowie an einer Fackel diecorpsübergreifend von den jungen Schützendes Bürger-Schützen-Verein erstellt wird. EinVollblutschütze, dass kann man ihm wohl nurbestätigen. Proklamiert <strong>zum</strong> Kronprinzen derjungen Schützen wurde Daniel bereits amSonntag des Vogelschuss durch den PräsidentenGünter Piel. Die eigentliche Krönung findetdann am <strong>Schützenfest</strong>sonntag im Rahmendes „Ball der Könige“ statt.Als erste Amtshandlung wird er dann folgendenjungen Schützen Ihre Pfänderordenverleihen:Patrick Jansen vom Grenadierzug „Erftler09“den Kopf, Daniel Ilbertz vom Jägerzug„Erftstolz“ den linken Flügel, Jens Köhler vomGrenadierzug „MGV-Cäcilia“ den rechten Flügelund David Zeschin vom Grenadierzug „Zylinderköpp“den Schweif.


EdelknabenkönigEdelknabenkönigJonas PietzchAm 15. Mai diesen Jahres startete dasEdelknabencorps des BSV-Wevelinghoven wiederseinen alljährlichen Königswettbewerb, umden Start in das Schützenjahr <strong>2013</strong> auch fürdie Kleinsten im Wevelinghover Regiment einzuläuten.Am Ende gab es dann auch einen glücklichenSieger, der sein Glück wieder einmalkaum fassen konnte: Jonas Pietzch von derWevelinghovener Poststraße, der im 7. Jahr beiden jüngsten Schützen des großen Regimentesmitmarschiert. Der 10-jährige geht wird nachden Ferien in die fünfte Klasse der Dietrich-Uhlhorn-Realschule wechseln. Sein Lieblingsfachist Kunst und so ist es nicht verwunderlich,dass er auch in seiner Freizeit gerne malt.Mit seinem Vater frönt er an jedem Wochenende,wie soll es auch anders sein, demFussball. Beiden sind die Kicker von HamburgerSport-Verein, dem HSV, die Liebsten. Beidefreuten sich über den Saisonstart um mit IhremHSV mitzufiebern.Besonders freut sich Jonas aber darauf am<strong>Schützenfest</strong>sonntag auf der Bühne des Festzeltesaus der Hand des Präsidenten und des„großen“ Königs die Kette des Edelknabenkönigsin Empfang zu nehmen und seine Pfänderschützenauszuzeichnen: Marlon Brandofsky,Kopf; Erik Leuffen, Rechter Flügel; LionWoelk, Linker Flügel und Ben Zizkat, Schweif.Seine Eltern Michael und Sylvia, Opa RudiDicken, selbst langjähriger Schütze, sowie seinebeiden Brüder Marvin und Lukas sind stolz aufden kleinen Schützen, der mit seinen zahlreichenFreunden gerne Fussball spielt oder seineLieblingsband die Toten Hosen hört.


BSV-JugendSieger der BSV-JugendschützenFlorian DönniIn einem ebenfalls spannenden Wettkampfsetzte sich Florian Dönni durch und wurde Siegerder BSV-Jugendschützen im Alter zwischen12 und 14 Jahren. Er ist seit 2010 BSV-Jungschütze,zuvor ging er bereits 5 Jahre bei denEdelknaben des Bürger-Schützen-Verein mit.Der 13-jährige besucht nach den Sommerferiendie 8. Klasse der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Grevenbroich und nenntEnglisch als sein Lieblingsfach.Seine Hobbys sind neben der aktiven Gestaltungder katholischen Gottesdienste alsMessdiener das Tennisspielen.Die schützenbegeisterte Familie mit VaterRalf, der im Jägerzug „Waldeslust“ aktiv, MutterAnja, sowie den Geschwistern Patrick undBianca freut sich auf die kommenden <strong>Schützenfest</strong>tageund freuen sich über den Erfolgdes jungen Schützen.


Ehrende ErinnerungHans-Jürgen StöltingPlötzlich und unfassbar verstarb Hans-Jürgen Stölting am 22. Oktober 2012. Er warein außergewöhnlicher Mensch mit einemphänomenalen Gedächtnis, ausgestattet miteinem reichen Schatz an Gedichten, Liedernund Zitaten, die er gerne <strong>zum</strong> Besten gab. Erwar sehr musikalisch, mit dem Mikrofon in derHand fühlte er sich wohl und das nicht nur aufder Bühne der „Erftruhe“. Musikalisch warengegen Ihn nicht nur die Fischerchöre „Prilenten“.So war es nicht verwunderlich, dass er ausdem Stand ein hochgeachtetet Mitglied desTambourcorps Wevelinghoven wurde.Oberst Manfred Moll verlieh Hans-JürgenStölting für seine tatkräftiges Engagement imJahre 2009 seinen persönlichen Oberstorden,den höchsten Verdienstorden des Bürger-Schützen-Vereins.Doch seine „Hötchesjonge“, die Scheibenschützen,die er als Adjutant des ScheibenschützenmajorDr. Helmut Hauser und ab demJahre 2011 als Major der Scheibenschützenführte waren sein Herzblut. Außerdem war ihmder Kontakt zu den befreundeten Scheibenschützenaus dem Klosterdorf Langwaden eingroßes Anliegen. Nicht nur seinem Scheibenschützenzug„He Simmer“ und die Freunde desVorstandes, sondern der gesamte Schützenvereinwird ihn schmerzlich vermissen.


Ehrende ErinnerungKönigspaar 1979 / 1980Michael I. und Mechtilde FlintzAm 28. Juni <strong>2013</strong> verstarb Michel Flintz imAlter von 91 Jahren.Er war insgesamt 65 Jahre Mitglied imBürger-Schützen-Verein. Von Beginn bis zuseinem Tod war er Mitglied im Jägerzug „AlteKameraden“. Als Leutnant, Fahnenoffizier undHauptmann übernahm er Verantwortung underledigte für sein Jägercorps als Kassierer zahlreicheAufgaben. Der Jägerzug war nicht nurreine Zuggemeinschaft sondern einen Freundeskreis,der auch in einer damals noch schwerenZeit nach dem Kriege es verstand, Feste zufeiern und füreinander da zu sein.Im Jahre 1979 übernahm er mit seinerFrau Mechthilde das höchste Amt im Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven. Er wurde <strong>zum</strong>Schützenkönig gekrönt. Oberst Rudi Gehlenverlieh ihm im Jahre 1984 den Oberstorden,den höchsten Verdienstorden des Bürger-Schützen-Vereins.Die 1. Generalversammlung im Jahre 1993wählte Michel Flintz <strong>zum</strong> Ehrenmitglied desVereins. In den Jahren 1997 bis 2006 übernahmer die Aufgabe des Ehrenratsmitgliedesim BSV-Wevelinghoven.1967 wurde er als Beisitzer in den Gesamtvorstanddes Bürger-Schützen-Verein gewählt.Diese Posten, die er in seinem Corps und imGesamtverein immer mit großem Einsatz undvor allen Dingen mit großer Freude ausgefüllte,gab er im Jahre 1988 auf. Innerhalb derVorstandsarbeit hatte er schnell einen festenPlatz und Michel leistete für den Schützenvereingerne die Arbeit im Hintergrund.


Ehrende ErinnerungEhrenmitglied undEhrenvorsitzender des JägercorpsFranz-Josef KlasenFranz Josef Klasen verstarb am 14. Juli<strong>2013</strong> im Alter von 81 Jahren und war ebenfalls65 Jahre Mitglied des Bürger-Schützen-Verein.Von Beginn bis zu seinem Tod war er Mitgliedim Jägerzug „Germania“.Kurz nach dem Eintritt in diesen Schützenzugübernahm er bereits Verantwortung undAufgaben. So hat er das Zugleben als Oberleutnant,Zugführer und Hauptmann wesentlichgestaltet, auf ihn konnte man sich stetsverlassen.Im Jahre 1967 übernahm er mit seiner FrauChristel das höchste Amt im Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven. Sie wurden <strong>zum</strong> Schützenkönigspaargekrönt.Die 1. Generalversammlung ernannte FranzJosef 2006 <strong>zum</strong> Ehrenmitglied und berief ihnin den Ehrenrat.1969 bereits wählten ihn seine Kameradenaus dem Bürger-Schützen-Verein aufgrundseines verdienstvollen Engagements als Stellvertreterdes Schriftführers in den Gesamtvorstanddes Bürger-Schützen-Verein. Im Jahre1994 wurde er <strong>zum</strong> Vorsitzenden seines geliebtenJägercorps gewählt.Diese Posten, die er in seinem Corps undim Gesamtverein mit großer Freude ausgefüllte,gab er im Gesamtvorstand bereits im Jahre1982 auf. Das Amt des Vorsitzenden im Jägercorpsübergab er 2006 an seinen Nachfolger.


Ehrende ErinnerungEhrenmitgliedund ehemaliger OberstadjutantRoman StrekAm 26. Juli <strong>2013</strong> verstarb das EhrenmitgliedRoman Strek im Alter von 83 Jahren.Seine 65-jährige Mitgliedschaft in unseremBürger-Schützen-Verein begann Romanim Jahre 1949 im Jägerzug „Söse Eck“. Späterwechselte er <strong>zum</strong> Jägerzug „Alte Kameraden“und wurde im Jahre 1963 <strong>zum</strong> Adjutanten desJägermajors Adam Schilden, genannt „Blücher“ernannt. Als später Adam Schilden <strong>zum</strong>Oberst gewählt wurde, hat Roman ihn auch indieser Zeit als Oberstadjutant unterstützt.Nach dem Tod von Adam Schilden im Jahre1980 wurde der damalige GrenadiermajorRudi Gehlen 1981 <strong>zum</strong> neuen Oberst gewählt.Auch Rudi Gehlen wusste um die Qualitätendes Roman Strek und übernahm diesen altgedientenuns sehr erfahrenen Adjutanten währendseiner Oberstzeit bis <strong>zum</strong> Jahre 1997 indiesem Amt.Bemerkenswert und unersetzlich für seineMajore und Obristen war seine Weitsicht unddie Fürsorge, mit der er alle Vorbereitungen soerledigte, dass sich seine Schützenkollegen nieGedanken darüber machen mussten, ob es beieiner Veranstaltung an der nötigen Vorsorgefehlen könnte.1973 bis <strong>zum</strong> Jahre 1994 wurde er als Beisitzerin den Gesamtvorstand des BSV gewählt.Ab dem Jahre 1994 hat er das für den Bürger-Schützen-Verein sehr wichtige Amt des Fackelbaubeauftragtenausgeübt.Roman hat in allen Jahren im Vorstand undder Regimentsführung den Kontakt zu allenCorps aber vor allen Dingen zu den Schützenkameradennicht verloren.Eine besondere Zuneigung verband ihn mitden Musikcorps. Wie oft konnten man Romanbeim musikalischen Frühschoppen als Dirigentder Musik im Festzelt erleben.1971 übernahm er mit seiner Frau Loni dashöchste Amt im Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven.Als Roman I. und Loni Strek regiertensie Ihre Wevelinghovener Schützen.Bereits im Jahre 1975 ehrte ihn OberstAdam Schilden mit dem persönlichen Oberstorden.Die 1. Generalversammlung ernannteRoman Strek 1997 <strong>zum</strong> Ehrenmitglied desVereins.


Musik liegt in der LuftViel Musik wird beim <strong>Schützenfest</strong> wiederin der Luft der Gartenstadt liegen unddem Fest seine besondere Note verleihen.Um den Besuchern einen musikalischenGenuss und den Schützen einen geordnetenTritt bei Festzügen und Paraden zu sichern, hatder Vorstand 8 Tambourcorps und 8 Musikzügeverpflichten können.Aus der Stadt kommen die Tambourcorps„Frisch Voran“ Wevelinghoven, „Frisch auf“Kapellen, Elsen-Fürth, „Erftklänge“ Gustorf-Gindorf und aus dem Kreis „Blüh auf“ Ramrath,„Treu zu“ Osterrath, „Frisch auf“ Sinstedenund Lank Latum.Die Musikzüge MK - Mönchengladbach,„Frohsinn“ Norf, Bundesschützenkapelle Neuss,Hochneukirch, Osterath und Garath, sowie derInstumentalverein St. Marien Straeten und dasFanfarencorps aus Bedburdycvk komplettierendie Marschblöcke an den Festtagen.Zum Ball der Könige wieder es neben attraktiverund moderner DJ-Musik eine besonderemusikalische Überraschung geben, dieBand Stixx wird Rocksongs der letzten 30 Jahrespielen und diese „stixxlike“ interprätieren. DieBesucher dürfen wirklich gespannt sein. DieBälle am Samstag nach dem Fackelzug sowieam Dienstag werden begleitet durch die TanzundShowband California Blue.Gemütlich soll es am Montag beim Frühschoppenmit NVVAG - Mönchengladbach zugehenbevor es am späten Nachmittag nocheinmal – an diesem Brauch hält man eisernund mit Erfolg fest – Antreten zu Festzug undParade heißt.Ein Geheimtipp ist mittlerweile der musikalischeAbschluss am Montag. Im Anschlussan den Festzug, wenn das Regiment entlassenwird und nach Nationalhymnen und Fahnenausmarschlädt die beliebte Disco im Bierzelt<strong>zum</strong> Dämmerschoppen ein.Am Dienstag findet um 19.30 Uhr der großeZapfenstreich vor dem Rathaus statt bevordas neue Königspaar inthronisiert wird.Die Wevelinghovener und alle Besucherdes großen Schützen und Heimtfestes könnensich auf ausgezeichnete stimmungsvolle Partyabendeim Zelt freuen.


Jubilare des VereinsIn Treue <strong>zum</strong> Bürger-Schützen-VereinAuch in diesem Jahr kann der Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven 1924 e.V.wieder zahlreiche Jubilare ehren.Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft werdenHeinz Bayer, Markus Sommer und Tilo Hoevelervom Jägerzug „Vogelfrei“, Markus Beierund Willi Hilgers vom Jägerzug „Sportfreunde“,Dräger Christian vom Jägerzug „Grön Gemöß“,Fuchs Guido vom Jägerzug „Wivekover Sterne“,Helmut Hrehoreak vom Grenadierzug „Regimentsfahne“,Olaf Jonas vom Jägerzug „AlteEiche“, Markus Krall und Oliver Scholl von derArtillerie, Wilfried Krall vom Jägerzug „Germania“,Hans-Helmut Leonhardt vom Jägerzug„Frisch und Munter“, Ralf Meger vom Scheibenschützenzug„Blauer Mondach“, AndreasSteinert vom Jägerzug „Immer Durst“, MarkusWyrich vom Scheibenschützenzug „Alte Fanfaren“sowie Helmut Flintz als passives Mitgliedgeehrt.Seit 40 Jahren sind Heinz Bayer vom Jägerzug„Germania“, Manfred Brandt und SchützenkönigMichael Klasen vom Jägerzug „EverJrön“, Hartmut Dorsh von den „Erftschützen“,Die Jubilare des Bürger-Schützen-Verein vordem Denkhaus am KlosterwegClaus-Dieter Langhorst vom Jägerzug „Frischund Munter“, Kronprinz Jürgen Meuter von den„Erftspatzen“, Walter Peiffer vom Reiterverein,Heinz-Werner Pesch vom Scheibenschützenzug„Erftjunker“, Josef Pakula als passives Mitgliedsowie Klaus-Peter Strommenger vom Scheibenschützenzug„Alte Fanfaren“ Mitglieder desBürger-Schützen-Verein.Für 50 Jahre Mitgliedschaft werdenSiegfried Baum vom Jägerzug „Immer Durst“,Jakob Cremer, passives Mitglied, Peter Mattheisenvon der Artillerie sowie Helmut Zeschinvon den Sappeuren geehrt.Auf stolze 60 Jahre Mitgliedschaft kannin diesem Jahr Hubert Wilden vom Jägerzug„Germania“ zurückblicken.Für die Treue <strong>zum</strong> den Bürger-Schützen-Verein wurden die Jubilare im Rahmendes Oberstehrenabend am 10. August<strong>2013</strong> im Festzelt geehrt.


Treuer JubilarHubert WildenMit Hubert Wilden hat der Bürger-Schützen-VereinWevelinghoven einen Jubilar derseine Schützenlaufbahn als 17 Jähriger im Jägerzug„Liebe Jungens“ in Holzheim begann.Nach dem Wohnwechsel nach Wevelinhovenfand Hubert Wilden schnell Kontakt, 1971feierte er sein erstes <strong>Schützenfest</strong> in Wevelinghoven,gemeinsam mit seinen neuen Kameradenvom Jägerzug „Germania“. Doch auch seinemZug aus Holzheim, der aus altersgründennicht mehr mitmarschiert, ist er heute nochtreu verbunden.Die Treue <strong>zum</strong> Verein kann man wohl daranablesen, dass es nicht lange auf sich wartenlies bis Hubert Wilden die höchste Würde desBürger-Schützen-Verein Wevelinghoven erlangte.1978/1979 war er mit seiner Frau Ilsedas Schützenkönigspaar und repräsentierteden Verein.Oberst Rudi Gehlen ihm für seine Dienste diehöchste Auszeichnung des Bürger-Schützen-Verein, den persönlichen Oberstorden.Als Dank für seine hervorragenden Arbeitwählte im die Generalversammlung des Bürger-Schützen-VereinWevelinghoven im Jahre2005 <strong>zum</strong> Ehrenmitglied des Vereins.Wir gratulieren Hubert Wilden ganz herzlichzu seinem 60-jährigen Schützenjubiläumund wünschen ihm die Gesundheit die manbraucht um noch viele Jahre mit uns gemeinsamfeiern zu können.Schnell hatte sein Umfeld erkannt , Hubertist vorbildlich geeignet für die Vorstandsarbeit.1989 nach dem Tod des damaligen SchatzmeisterPeter Bienefeld, wurde er <strong>zum</strong> Schatzmeisterdes BSV gewählt. Diese Amt füllte HubertWilden mit all seiner Gewissenhaftigkeitund Gründlichkeit aus. Im Jahre 1988 verlieh


Hartmut Batzneuer RegimentsspießNeuer Regimentsspieß des BSVDer Bürger-Schützen-Verein hat eine neue„Mutter der Kompanie“: Hartmut Batz ist anOberstehrenabend von Oberst Manfred Moll<strong>zum</strong> Regimentsspieß befördert worden. Fürden 55 Jahre alten Polizeibeamten geht damitein Kindheitstraum in Erfüllung.„In den 60er Jahren habe ich Alois Lüttgesbewundert, der damals das Amt bekleidete“,gibt der bekennende „Römerstaßler“ zu: „Erimponierte mir nicht nur als Mensch, seinganzes Erscheinungsbild faszinierte mich.“ Andiese Schwärmerei muss sich RegimentschefMoll wohl erinnert haben. Als es nun galt,den Posten neu zu besetzen, war Harmut Batzerster Ansprechpartner für den Oberst. AmWochenende wurde der 55-Jährige mit derSpießschnur und dem markanten Tschako ausgerüstet,den er am Sonntag erstmals offiziellaufsetzen wird.Im Alter von 15 Jahren trat Hartmut Batz1973 als Mitglied dem Bürger-Schützen-VereinWevelinghoven als aktiver Schütze bei. DenBeginn startete er im Grenadierzug „Mer fengenet no Heem“.Ein Glück für das Jägercorps, dass sichbald danach der Jägerzug „Grön Gemöß“gründete und Hartmut seinen Sportkollegenaus dem BV Wevelinghoven folgte. Ab 1977bis heute wurde dann gemeinsam mit denanderen Jägern des Jägerzug „Grön Gemöß“auf die stattliche Stärke von heute 16 aktivenMitgliedern ausgebaut.Es blieb nicht verborgen, dass Hartmut einSchütze ist, der auch hinter den Kulissen aktivmitgestalten möchte. So wurde er bald alsSchriftführer in den Vorstand des Jägercorpsgewählt und schnell erkannt man, dass er einMann für höhere Aufgaben ist. So wurde Hartmut2006 <strong>zum</strong> 1. Vorsitzenden des Jägercorpsgewählt. Eine Aufgabe die er mit Herzblutwahrnimmt. Das Jägercorps hat in ihm einenMann des Ausgleichs gefunden auf den mannur stolz sein kann.„Als Regimentsspieß habe ich für ein adrettesAuftreten unserer Schützen zu sorgen“,sagt der Mann, der an der Römerstraße geborenwurde. Beim großen Festzug am Sonntagmuss er ein Auge auf 900 aktive Schützen werfen– und natürlich auf die rund 400 Musiker,die mit von der Partie sein werden. Ein allzustrenger Spieß will Hartmut Batz aber nichtsein: „Ich möchte die Balance zwischen demSpaß an der Freud‘ und der Ernsthaftigkeit desRepräsentierens hinbekommen.“


‣ ‣ ‣ nächster BlutspendeterminSonntag, 25. August <strong>2013</strong> von 8.00 - 12.00 UhrDiedrich-Uhlhorn-Realschule, Heyerweg 12


Aus den CorpsGrenadiercorpskönigDavid RatzMit dem traditionellen Pokal und Corpskönigsschießen,begleitet von einem gewohntdeftigen Essen stimmten sich rund 120 Grenadiereund Gäste auf das anstehende <strong>Schützenfest</strong>ein.Das der Holzvogel den wohl platziertenTreffern ungewöhnlich früh erliegen würde,sorgte sicherlich nicht nur bei den Mitgliederndes Vorstandes für eine große Überraschung.Doch Pfänder und Rumpf waren nach nichteinmal zwei Stunden zugeordnet.Hierbei gelang es David Ratz von den „Zylinderköpp“mit dem 22. Schuss die Corps Königswürdezu erlangen. Der 25-jährige Industriekaufmann,der in Kürze die Prüfung <strong>zum</strong>staatlich geprüften Betriebswirt ablegen wird,freut sich mit seiner Königin Isabell Becker aufden sonntäglichen „Ball der Könige“. Der Walzerschrittwird bereits fleißig geübt. Den „Zylinderköpp“trat David Ratz 2005 bei, seit demist der Mitglied in seinem Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven. Nebenbei oder bessergesagt hauptsächlich engagiert er sich bei derFreiwilligen Feuerwehr Wevelinghoven.Die Pfänder holten sich in einem spannendenWettkampf Julian Cremer von den Zylinderköpp(Kopf); Peter Josef Schrörs von denZylinderköpp (linker Flügel); Sebastian Noethenvom Sappeur Corps (rechter Flügel) undChristian Krings vom Tambourcorps (Schweif).Der Pokalsieger wurde wie immer im Scheibenschießenermittelt. Hier konnte sich FabianWintzen von den Erftler 09 mit der maximalerreichbaren Punktzahl von 36 Ringen im Stechengegenüber Daniel Gerbrand (GrenadierzugFracksausen) durchsetzen.


JägercorpskönigAndreas KuckJägercorpsBei strahlendem Sonnenschein ermitteltedas größte Corps im Wevelinghovener Bürger-Schützen-Verein am Samstag den 09.07.2012ihren König. Durch die Umbauarbeiten imBereich des ehemaligen Jugendheimes derkatholischen Kirche wurde der Vogelschuss indiesem Jahr in der Erftruhe am HemmerdenerWeg ausgetragen.In familiärer Atmosphäre konnte man einengeselligen, spannenden Nachmittag verbringen.Gegen 19:30 Uhr dann ein lauterJubel:Andreas Kuck bewies in einem spannendenWettkampf, in dem sich der Rumpf des Vogelsum die Stange drehte, besondere Treffsicherheitund holte sich den Titel des Corpskönig.Der 53-jährige Vertriebsingenieur fürMesstechnik ist in Hannover geboren und fand1983 durch seine Frau Bettina in die schöneGartenstadt Wevelinghoven. Der 20-jährigeSohn Sebastian marschiert ebenfalls im Jägerzug„Waldeslust“ mit, man kann sehen, einevom <strong>Schützenfest</strong> begeisterte Familie.Neben Andreas Kuck zeichneten sich folgendeSchützen durch Ihre Treffsicherheit aus:Den Kopf holte sich Jürgen Esser vom Jägerzug„ Feuerlöscher „ , Ritter des Rechten Flügelswurde Helmut Ahrweiler vom Jägerzug „ Waldeslust„ , den Linken Flügel schoss GüntherWinkler von den „ Wivekover Jonge „ und stolzerRitter des Schweif wurde Jochem Tillmannsvom Jägerzug „ Erftspatzen „.Er ist seit 1996 Mitglied des Jägerzuges„Waldeslust“. In seinem Zug bekleidet er dasAmt des Leutnant und das mit Begeisterungund Leidenschaft. Neben seinem Jägerzugzählen der große Garten sowie das Motorradfahrenmit seiner Frau zu seinen großen Leidenschaften.Neben Ihm und seiner Familie freut sichnatürlich auch sein Jägerzug auf die Regentschaft,welche durch den Ball der Könige amSonntagabend seinen Höhepunkt finden wird.


Aus den CorpsDer diesjährige Königszugder Jägerzug „Ever Jrön“Der Jägerzug „Immer Durst“ wurdeim Jahr 1953 durch den späterenJägeroberst Josef Noethen, genanntdie „Knoll“, in der Siedlung Am GatherHof gegründet.Die Mitglieder des Jubilämszuges sind stolzdarauf beim diesjährigen Bürgerschützen- undHeimatfest <strong>zum</strong> Auftakt, dem Fackelzug, bereitsdie 60. Fackel des Zuges präsentieren zu können.Repräsentiert wird der Zug im Jubiläumsjahrdurch das ZugkönigspaarJürgen und Steffi Bräuning.Im Jubiläumsjahr besteht der Jägerzug aus13 Mitgliedern: Siegried Baum, Lukas Becker,Jürgen Bräuning, Cedric Engels, Dirk Engels, KaiFlinkerbusch, Johan Hoekstra, Hans-Josef Hoster,Sebastian Kamitz, Gerd Piel, Lars Rosellen,Andreas Steinert und Daniel Steinert.Zum 60. Zugjubiläum werden 2 Mitgliederfür langjährige Mitgliedschaft im Bürger-Schützen-VereinWevelinghoven geehrt:Auf eine 50-jährige Mitgliedschaftim Zug kann in diesem Jahr SiegfriedBaum zurückblicken, der immer nochaktiv am <strong>Schützenfest</strong> teilnimmt.Ein weiterer Jubilar blickt auf eine 25-jährigeMitgliedschaft zurück, Andreas Steinert, dernicht nur in seinem Zug als eifriger Fackelbauerbekannt ist.


Jägercorps60 Jahre Jägerzug „Immer Durst“Der Jägerzug Immer Durst wurde im Jahr1953 durch den späteren Jägeroberst JosefNoethen, genannt die „Knoll“ in der SiedlungAm Gather Hof gegründet. Im Jahr 1960/61repräsentierte Josef Noethen gemeinsam mitseiner Ehefrau Resi als Königspaar den Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven.Als verdiente Mitglieder aus dem Zug wurden1986 Matthias Helten und 1990 Josef Noethenzu Ehrenmitgliedern des BSV ernannt.Die Mitglieder des Jubilämszuges sind stolzdarauf beim diesjährigen Bürgerschützen- undHeimatfest <strong>zum</strong> Auftakt, dem Fackelzug, bereitsdie 60. Fackel des Zuges präsentieren zu können.Repräsentiert wird der Zug im Jubiläumsjahrdurch das ZugkönigspaarJürgen und Steffi Bräuning.Zum 60. Zugjubiläum werden 2 Mitgliederfür langjährige Mitgliedschaft im Bürger-Schützen-VereinWevelinghoven geehrt:Auf eine 50-jährige Mitgliedschaftim Zug kann in diesem Jahr SiegfriedBaum zurückblicken, der immer nochaktiv am <strong>Schützenfest</strong> teilnimmt.Ein weiterer Jubilar blickt auf eine 25-jährigeMitgliedschaft zurück, Andreas Steinert, dernicht nur in seinem Zug als eifriger Fackelbauerbekannt ist.Da im Zug derzeit Schützen aus 3 Generationenvertreten sind, blickt der Zug erwartungsfrohin der Zukunft und hofft noch lange aktivam Schützenleben teilnehmen zu können. Einbesonderer Augenmerk wird hierbei auch weiterhinauf den Fackelbau gelegt werden. DerJubiläumszug dankt den Familien, die sowohlFackelbauplatz als auch Lagermöglichkeit für Fackelmaterialzur Verfügung stellen. Ohne derenHilfe wäre der Fackelbau nicht durchzuführen.Derzeit besteht der Jägerzug aus 13 Mitgliedern:Siegried Baum, Lukas Becker, JürgenBräuning, Cedric Engels, Dirk Engels, Kai Flinkerbusch,Johan Hoekstra, Hans-Josef Hoster,Sebastian Kamitz, Gerd Piel, Lars Rosellen, AndreasSteinert und Daniel Steinert.


Aus den Corps60 Jahre Jägerzug „Edelweiß“Vor 60 Jahren gründeten Franz Steins, HubertBley, Julius Hamann, Josef Biermann, AugustBender, Hubert Faßbender, Ernst Hohnrot,Josef Handeck, August Gallus und Georg Konietzkyden Jägerzug Edelweiß.In den ganzen Jahren der Zugehörigkeitschrieb der Zug ein Stück der Geschichte desBürger-Schützen-Vereins Wevelinghoven mit.Unvergessen werden in Wevelinghoven diezwischen den Jahren 1963 und 1974 alljährlichvom Zug durchgeführten Festbälle im Vereinslokal„Em Höttche“ bleiben.In Erinnerung sind den vielen Besucherndes <strong>Schützenfest</strong>auftaktes am Samstagabenddie großartig gelungen Großfackeln des Zuges,die nicht nur einmal bei der Prämierung denersten Platz belegen konnten. In so manchemJahr hat der Zug sogar das Kunststück vollbracht,zwei Fackeln herzustellen.Dreimal stellte der Zug das Schützenkönigspaar.Im Jahre 1985 wurden Matthias undLuise Bättgen gekrönt. 1995/1996 feierten Arthurund Rita Pertermann ihr Königsjahr. 2003stand nach erfolgreichem Königsvogelschußfest, dass der Jägerzug in seinem 50. Jubiläumsjahrmit Bruno und Käthe Leyendecker<strong>zum</strong> dritten Mal das Königspaar stellte.Unser Foto zeigt: (obere Reihe v.l.) Horst-Werner Heinze, Sebastian Hötzel, Tobias Beckhausen,Spies David Heine,untere Reihe (v.l.) Ludwig Weintal, ZugkönigJürgen Heinze, Simon Hötzel und MatthiasBättgen.


Jägercorps40 Jahre Jägerzug „Mer mache möt“Im September des Jahres 1973 fanden sich14 junge Männer in Wevelinghoven zusammen,die es leid waren, das Wevelinghovener<strong>Schützenfest</strong> als Gäste zu feiern. Unter aktiverMithilfe unseres unvergessenen Generaloberst„Blücher“ wurde die Gründung eines Jägerzugesin Angriff genommen und der Eintritt inden Bürger-Schützen-Verein beschlossen. Uniformenwaren schnell organisiert und in denWochen vor dem ersten <strong>Schützenfest</strong> konnteman die eifrigen Burschen auf Wald- undFeldwegen das Marschieren unter BlüchersKommando üben sehen. Von den Gründungsmitgliedernist heute keiner mehr dabei unddie Zuggröße ist auf 8 Mitglieder geschrumpft,die sich jedoch blind verstehen und jeder desanderen Macke kennt.Der Versuch eines Generationenwechselswurde angegangen, mit Fabian ist der Sohndes Spießes Theo Kremer dazu gekommen undhat sich bereits prächtig als Hönes im Brutkastendes letzten <strong>Schützenfest</strong>es bewährt.Für den Jägerzug „Mer Mache Möt“ bedeutetdas Schützen-und Vereinsleben mehrals die Teilnahme am jährlichen <strong>Schützenfest</strong>.Über das Jahr verteilt werden verschiedensteFestivitäten ausgerichtet, wie ein obligatorischerHerrenausflug (vorwiegend in die AltstadtKölns), ein Wochenendausflug mit denDamen oder ein Jahresabschlussessen.Neben dem jährlichen Zugkönigsschießen,das zuletzt Leutnant Georg Staniek <strong>zum</strong> 8.Mal für sich entscheiden konnte, richtet derZug zusätzlich ein Wanderpreisschießen aus,bei dem sich Theo Kremer im Jubiläumsjahrals „Bester Schütze“ einen Orden verdienenkonnte.Ein besonderes Ereignis ist seit Jahren dasAusrichten der Ordonanz beim Oberst ManfredMoll zu seinem Ehrentag am Wochenende vor<strong>Schützenfest</strong>. Man besitzen die angemesseneDisziplin, nicht ohne gleichzeitig mit Freude beider Sache zu sein und gemeinsam eine MengeSpaß zu haben. Einen großen Anteil daran habendie Zugfrauen, die sich aktiv am Gelingender einzelnen Veranstaltungen beteiligen.Mitglieder des Zuges sind: Heinz-JosefWolf, Theo Kremer, Fabian Kremer, Georg Staniek,Harald Theisgen, Stephan Pütz, ThomasFrinken sowie Wolfgang Bruhnke


Aus den Corpsneuer Major der ScheibenschützenStefan FückerIm Jahr 2011 ernannte ihn der damals neugewählte Major Hans Jürgen Stölting zu seinemAdjutanten und die Scheibenschützenwählten ihn folgerichtig als Beisitzer in denCorpsvorstand.Im Rahmen der diesjährigen Corpsversammlung,die im März im Saal der „Erftruhe“stattfand wurde Stefan Fücker <strong>zum</strong> Major desScheibenschützencorps 1970 Wevelinghovenund somit <strong>zum</strong> Nachfolger von Hans JürgenStölting gewählt, der plötzlich und für alleWevelinghovener Schützen unfassbar, im Oktoberdes Vorjahres verstorben ist. Zu seinemAdjutanten berief er Ralf Dworak, der ebenfallsMitglied des Vorstandes der Scheibenschützensowie als Beisitzer des Gesamtvorstandes desBürger-Schützen-Verein Wevelinghoven ist.Stefan Fücker ist somit der vierte Major derWevelinghovener Scheibenschützen in Nachfolgevon Karl-Heinz Vogel, Dr. Helmut Hauserund Hans Jürgen Stölting, die in diesem Jahr<strong>zum</strong> 43. Male am Schützen- und Heimatfestin der Gartenstadt teilnehmen.Der neue Major ist beruflich im Bus- undFahrschulunternehmen der Familie tätig undwird durch seine Frau Ursel, Tochter Julia undSohn Sven bei seiner großen Leidenschaft –dem Schützenwesen in seiner HeimatstadtWevelinghoven – tatkräftig unterstützt.Und Stefan Fücker ist nicht der einzigeSchütze in seiner Familie. Sohn Sven ist seitvielen Jahren zuerst als Edelknabe, später alsJungschütze und nunmehr als Oberleutnantund Mitbegründer des Scheibenschützenzuges„Wivekover Boschte“ im WevelinghovenerRegiment aktiv dabei.Seine Heimat hat der neue Major seit 30Jahren im Scheibenschützenzug „He Simmer“,den er im Jahr 1983 mitbegründete. AlsSchriftführer seines Zuges und langjährigerLeutnant und späterer Oberleutnant der Zugfahnenkompaniesowie Organisator der sehrbeliebten Zugausflüge, ist Stefan Fücker einewichtige Säule seines Zuges.


Corpskönigspaar der ScheibenschützenMarkus und Silke WyrichScheibenschützencorpsMarkus und Silke führen gemeinsam einenMeisterbetrieb für Sanitär-, Heizung-, KlimaundSolartechnik in dritter Generation in Wevelinghoven,Rommerskirchen und Köln.Silke ist ein echt kölsches Mädchen. Kennenund lieben gelernt haben sich beide durchden Kölner Karneval, wo sie als Amazone inder Nippeser Bürgerwehr („Appelsinefunke“)aktiv ist. Somit war es ein Muss für Markus,ebenfalls in das Reitercorps des Traditionscorpseinzutreten. Darüber hinaus ist Markus aktivesMitglied bei den Orkener Sportschützen, daherist es kein Zufall, dass er sich trotz eines Achillessehnenabrissesdie Königswürde im Scheibenschützencorps,wie auch in seinem eigenenSchützenzug „Alte Fanfaren“ - geholt hat.Die „Alten Fanfaren“, die im Übrigen indiesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen feiern,sind stolz auf ihren Leutnant und ZugkönigMarkus, der sich nicht nur die Königswürdesicherte, sondern auch Pokalsieger wurde undsomit bester Schütze seines Zuges in diesemJahr ist.Markus feiert in diesem Jahr seine 25-jährige Mitgliedschaft im BSV und im Scheibenschützencorps.Er trat 1988 in das FanfarencorpsWevelinghoven ein und ist seit 1999aktives Mitglied der „Alten Fanfaren“.Markus und Silke freuen sich darauf, dasScheibenschützencorps nicht nur in ihrer HeimatstadtWevelinghoven repräsentieren zudürfen, sondern auch noch über die Grenzenihrer Heimatstadt hinaus. Silke meinte bei unseremGespräch, ich zitiere: „Bedingt dadurch,dass ich eine echte Kölnerin bin und ich ausder Stadt komme, zieht endlich die Kultur aufdas Land“. Das lassen wir mal unkommentiertso stehen.Pfänderritter des Corpskönigspaares sind:Major Stefan Fücker („He Simmer“ – Kopf),Marvin Vogt („Alte Fanfaren“ - rechter Flügel),Manfred Driesen („Erftjunker“ - linker Flügel)und Wolfgang Jurk („Waidmannsheil“ -Schweif).Begonnen hatte der Nachmittag des Vogelschussesmit dem Einzel- und Mannschaftswettbewerb,in dem Andre Hüsgen, Scheibenschützenzug„Waidmannsheil“, mit 44 von 50möglichen Ringen – nach Stechen - den erstenPlatz belegte. Auf Platz zwei folgte WolfgangJurk, Schatzmeister des Scheibenschützencorpsund Mitglied im Scheibenschützenzug„Waidmannsheil“ mit 44 Ringen. Platz drei belegteMarco Oertel, Scheibenschützenzug „WivekoverBoschte“ mit 43 Ringen, der zugleichKönig der jungen Scheibenschützen wurde.Der Scheibenschützenzug „Waidmannsheil“errang mit 81 Ringen <strong>zum</strong> zweiten Mal inFolge den Mannschaftssieg. Platz zwei belegteder jüngste Scheibenschützenzug „WivekoverBoschte“ mit 78 Ringen gefolgt vom Scheibenschützenzug„He Simmer“ mit 77 Ringen.


Aus vergangenen Tagennach dem erfolgreichen VogelschussSchützenkönig 1938Josef I. Gerard„Noch am 20. August 1938, also 4 Wochenvor dem ohnehin letzten Fest vor Kriegsausbruch,so besagt eine amtliche Aktennotiz, seieine im Büro des Ortsgruppenleiters abgehalteneBesprechung mit dem Ziel, die Dinge wiederin Fluss zu bringen, ergebnislos verlaufen.Daraufhin habe der Ortsgruppenleiter einenBericht an die Kreisleitung der Partei erstattetund wolle nun erst die Stellungnahme desKreisleiters abwarten, ob die Stadtverwaltungsich nunmehr als Behörde einschalten müsse,damit das Volksfest in diesem Jahre zustandekommt. Welch bitterer Hohn spricht aus diesemWorten! Soweit war es zu diesem Zeitpunktalso schon gekommen, daß man erwog,eine Behörde einzuschalten, um die Durchführungeines Volksfestes zu erzwingen, einesFestes, das bis <strong>zum</strong> Jahre 1933 gerade in demstets freudigen und begeisterten Zuspruch dergesamten Bürgerschaft einen sicheren Trägerund Garanten gefunden hatte.1938 – vor 75 Jahren - Das letzte <strong>Schützenfest</strong>vor dem KriegeDas letzte <strong>Schützenfest</strong> vor dem zweitenWeltkriege, das 1938 gefeiert wurde, war kein<strong>Schützenfest</strong> des Frohsinns. Bedingt durch dieEinflussnahme der Nationalsozialisten - auchauf alle Vereine - hatten sich einige Zwangsänderungenin dem Ablauf des <strong>Schützenfest</strong>esergeben. Entgegen früherer Gepflogenheitenwar es kein großes Fest mehr, weil dieVerantwortlichen des Vereines nach und nachihre Ämter niedergelegt hatten. In seiner Festschrift<strong>zum</strong> 50 jährigen Bestehen des Vereinshat Präsident Jakob Esser im Jahre 1974 hierzubemerkt:In letzter Minute fand sich dann der JägermajorAdolf Krall bereit, für das Fest desJahres 1938 die Führung zu übernehmen, waser, frei von allen politischen Ambitionen zweifellosnur deshalb tat, um einen letzten Versuchzu machen, aus dem Scherbenhaufen zuretten, was eben noch zu retten war. Als dannam Festtage des stark dezimierte Regimentaufmarschierte und das Volk am Straßenrandmit erhobenen, rechten Arm befehlsmäßig seineHeil-Rufe ertönen ließ, da zeigten sich dieGesichter vieler der Beteiligten weit mehr denAusdruck nachdenklicher Unsicherheit, als wieden der kommandierten Freude.Es war das letzte <strong>Schützenfest</strong> in Wevelinghoven,bevor Deutschland in Schutt undAsche fallen sollte und gerade in den Tagen desJahres 1939, in denen sonst das traute „FreutEuch des Lebens“ <strong>zum</strong> frohen Feste aufrufensollte, bangten Frauen und Mütter bereitsum das Leben ihrer an der Front kämpfendenMänner und Söhne und anstelle der Freudeverkündenden Böllerschüsse, zerrissen harteBombendetonationen die nächtliche Stille inweiten Gebieten unseres Landes.Der Große Krieg hatte begonnen und mitihm das große Sterben. Viele Schützen des WevelinghovenerRegiments sollten Ihre Heimatnie wieder sehen. Ihre genaue Zahl ist unbekannt.“Das letzte Schützenkönigspaar vor demKriege war Josef I. und Gertrud Gerard. [...]


Aus vergangenen TagenDas Schützenjahr 1953 brachte einigeNeuerungen, die noch heute Bestand haben.So war <strong>zum</strong> ersten Mal im Vorfeld das amtierendeKönigspaar Konrad I. und Käthe Aretznach einem neuen Zeremoniell im Saale desCentral-Hotels gekrönt worden. Bis dahin wardie Krönung stets unmittelbar nach dem Vogelschusserfolgt.Weiterhin brachte das Jahr 1953 endlichdie ersehnte Genehmigung zur Verlegung des<strong>Schützenfest</strong>es vom September in den vorletztenSonntag im August, an dem es heute nochgefeiert wird.Zum Schützenkönig schreibt Jakob Esser inseiner Festschrift „50 Jahre BürgerschützenvereinWevelinghoven“:„ Der wieder einmal mit der Armbrust vollzogeneSchuß auf den Königsvogel bescherteden Schützen einen König aus einer alteingesessenenWevelinghovener Familie. Die Königswürdeerrang der Major der Artillerie, GärtnermeisterKonrad Aretz, der nun mit seinerGattin Käthe für 1 Jahr die Wevelinghovenerregieren sollte.“Schützenkönigspaar vor 60 Jahren1952/53Konrad I. und Käthe AretzZum <strong>Schützenfest</strong> des berichtete er weiter:„Das so lange und sehnlichst erwarteteVolks- und Heimatfest 1953 der Gartenstadtgehört der Vergangenheit an. Die Plakate imneuen Entwurf mit dem entlehnten Wappender Wievelinger-Sippe haben ihren Zweckgroßartig erfüllt und das ausgezeichnet organisierteFest hat keine Wünsche offengelassen.Der beispielhafte Fackelzug, das vergrößerte,exakte Regiment, die schneidigen Paraden, derStraßenschmuck, die geräumigen Lokale, derreichliche beschickte Rummelplatz und diegastfreundlichen Gartenstädter, alles hat zudem guten Gelingen beigetragen.“Er war der letzte König, der mit einerArmbrust ermittelt wurde. Danach durfte mitGenehmigung der Alliierten der Königsvogelwieder mit einem Gewehr von der Stange geholtwerden.


Aus vergangenen TagenSchützenkönigspaar vor 50 Jahren1962/1963Hans I. und Käthe PützDer Königsvogelschuss 1963 hatte den damaligenSchriftführer des Vereins, Hans Pütz,ein Bruder des verstorbenen ersten NachkriegspräsidentenDr. Willi Pütz, zur neuenMajestät der Gartenstadt gekürt.Hilmar Krüll berichtet in seinem Buch DerVerein und die Stadt Wevelinghoven im Wandelder Zeit – 75 Jahre Bürger-Schützen-VereinWevelinghoven e.V.:„Das Herrscherpaar Hans I. und seine GemahlinKäthe, welches sich um das Kulturlebenunserer Stadt durch die Gründung und Führungeines Vereins, der unter dem Titel „JungeBühne“ regelmäßig Theateraufführungen veranstaltet,besondere Verdienste erworben hat,durfte sich an seinem Ehrenabend der Bekundungallseitig großer Sympathien erfreuen.“„Das <strong>Schützenfest</strong> 1962 war wiederum einBürgerschützenfest in Perfektion, so wie es derdamalige Präsident Jakob Esser immer angestrebthatte.“Auch der angesprochene Jakob Esser äußertsich in seiner Festschrift für das Jahr 1963mit ähnlichen Worten:„Inzwischen gab es kaum noch wesentlichNeues einzuführen, was zur Verbesserung desbereits Bestehenden hätte dienen können, sodaß der Vorstand nunmehr sein Hauptaugenmerkweit mehr darauf richten konnte, dasErreichte zu festigen und es hier und da nochum gewisse Nuancen zu verfeinern“. Und überdas Schützenkönigspaar:


Aus vergangenen TagenNach einem arbeitsreichen Jahr 1988 alsBürgermeister der Stadt Grevenbroich, alsBundestagabgeordneter, sowie als Mitglied indiversen Ausschüssen regierte Hans GottfriedBernrath gemeinsam mit seiner Frau Ruth alsKönigspaar in seiner Heimatstadt Wevelinghoven.„Auf die Frage, warum Bernrath die Schützenkönigswürdegerade in diesem Jahr erringenwollte, gab er verschiedene Antworten. Dawar <strong>zum</strong> einen die Verbindung des Ehrenamtesmit seinem 60. Geburtstag. Außerdem seidieses Jahr seine letzte Chance gewesen, im„aktiven Alter“ nach der Königswürde zu greifenund diese Chance habe er nutzen wollen.“berichtete das Wochenblatt „Stadtanzeiger“.Schützenkönigspaar vor 25 Jahren1987/88Hans-Gottfried I. und Ruth BernrathNeben dem anfänglich schönen Wetter andem Samstagabend hatte wohl insbesondereder Fackelzug mit sensationellen 17 Großfackelndiese große Menschenmenge nach Wevelinghovengelockt.Überschwänglich berichtete die Neuss-Grevenbroicher Zeitung : „FarbenprächtigesBild begeisterte - ganz Wevelinghoven feiertseit Samstag ein glanzvolles <strong>Schützenfest</strong>. ImMittelpunkt stehen Bürgermeister Hans GottfriedBernrath und seine Gattin Ruth, die dieHerzen der „Wivekover“ im Sturm erobert haben.“Und Präsident Hilmar Krüll berichtet inseiner Chronik: „709 aktive Schützen und 280Musiker, also fast 1000 Mann bildeten das stolzeSchützenregiment an den folgenden Tagen,und das schon seit Jahr ca. 2400 qm großeFestzelt wußte, insbesondere am Samstagabend,die Menschen kaum zu fassen.“


TotengedenkenWir verneigen uns in Ehrfurcht vor unseren Toten und gedenken unserer Gefallenenund Vermissten, sowie derer, die einst in unseren Reihen mitmarschierten.Seit dem vergangenen <strong>Schützenfest</strong> 2012 verstarben:Helmut RöserMitglied im Scheibenschützenzug „Wievekover Verschnitt“passives ehemals aktives MitgliedAdolf DeussMitglied der „Artillerie“langjähriger Präsident der ArtillerieFeldkaplan Gerhard KullmannMitglied im Jägerzug „Martinus“Pastor i.R. der kath. Kirchengemeinde St. Martinus WevelinghovenHeribert KullmannMitglied im Grenadierzug „Marianische Schützenbruderschaft“ehemaliger BrudermeisterEhrenmitglied Michael Flintzlangjähriges Mitglied im Jägerzug „Alte Kameraden“Schützenkönig 1979 / 1980Ehrenmitglied Franz-Josef KlasenMitglied im Jägerzug „Germania“Schützenkönig 1967 / 1968Ehrenvorsitzender des JägercorpsEhrenmitglied Roman StrekSchützenkönig 1971 / 1972ehemaliger OberstadjutantWir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.


Das HeimatliedWo an der Erft die stolzen Mühlen steh´n,am Rathausturm sich noch die Zeiger dreh´n,wo Glockentürme klingen weit hinaus,ist unser Wevelinghoven, hier sind wir zu HausRefrain:Hoch lebe die Gartenstadt! Und alle Bürger, die sie hat!Hoch lebe die Gartenstadt! Und alle Bürger, die sie hat!Wenn frisch voran marschiert der Grenadier,und Blumenhörner sind der Jäger Zier,wenn Scheibenschützen ziehen ihren Hut,ja dann ist <strong>Schützenfest</strong>, dann geht´s uns allen gut.Refrain:Hoch lebe die Gartenstadt! Und alle Bürger, die sie hat!Hoch lebe die Gartenstadt! Und alle Bürger, die sie hat!Kopf, Herz und Hand für uns´re Heimatstadt,die einen ganz besond´ren Zauber hat,wir steh´n zusammen von der Krumm <strong>zum</strong> Römerend´,für unser Wev´linghoven zwischen Feld und Bend.Herausgeber:Bürger-Schützen-Verein Wevelinghoven 1924 e.V.weitere und ausführliche Artikel unterwww.<strong>bsv</strong>-<strong>wevelinghoven</strong>.info2x Refrain:Hoch lebe die Gartenstadt! Und alle Bürger, die sie hat!Hoch lebe die Gartenstadt! Und alle Bürger, die sie hat!


Großen Dank und Anerkennung spricht derBürger-Schützen-Verein Wevelinghoven allenEinsatzkräften der Feuerwehr, der Polizei sowieder Stadtverwaltung Grevenbroich aus, die imVorfeld sowie über die Tage des Schützen- undHeimatfestes Ihren Dienst tun und den Vereingroßartig unterstützen.

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