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Compassion-Projekt am <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Dorsten - Infos<strong>Hinweis</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> nachfolgen<strong>den</strong> <strong>Texten</strong>:Die folgen<strong>den</strong> Texte wur<strong>den</strong> <strong>zu</strong>sammengestellt <strong>zu</strong>r Information der Elternpflegschaft des<strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Gymnasium</strong>s Dorsten über das Programm „Compassion“ am 14. Dez. 2004. DieZusammenstellung erfolgte durch Henner Maas.Sie basiert auf Informationen der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg (www.schulstiftungfreiburg.de)und Materialien, die uns von Herrn Thomas <strong>St</strong>einhüser, Koordinator desSozialpraktikums am Mallinckrodt-<strong>Gymnasium</strong> in Dortmund, freundlicherweise <strong>zu</strong>rVerfügung gestellt wur<strong>den</strong>.Compassion – Ursprung des ProjektsCompassion ist die Haltung der "Mitlei<strong>den</strong>schaft". Compassion beschreibt somit eineHaltung, die in einer sich entsolidarisieren<strong>den</strong> Gesellschaft <strong>zu</strong> schwin<strong>den</strong> scheint:Die aus welchen Grün<strong>den</strong> auch immer schwierige Situation eines anderen Menschen lässtmich nicht gleichgültig, sondern sie fordert mich <strong>zu</strong>m Handeln heraus.Die Initiatoren des Compassion-Projektes, eine Arbeitsgruppe bei der DeutschenBischofskonferenz unter Federführung von Dr. Adolf Weisbrod, sehen in der Bildung sozialerSensibilität und sozialverpflichteter Haltungen eine Aufgabe, der sich unsere Schulen stellenmüssen. Solidarität, mitmenschliches Handeln, ethisches Lernen und Erlebnisbezogenheitsind wichtige <strong>St</strong>ichworte der Zielvorgabe.Die Sozialpraktika, welche die Schüler/innen in Altersheimen, Behinderteneinrichtungen,Flüchtlingsheimen, Krankenhäusern, Kindergärten oder anderen sozialen Einrichtungenabsolvieren, wer<strong>den</strong> dabei über längere Zeit und in verschie<strong>den</strong>en Fächern unterrichtlichbegleitet. Diese enge Verbindung von Praktikum und Unterricht ist entschei<strong>den</strong>d für dienachhaltige Wirkung des Projektes.Dieses Praktikum wird an <strong>den</strong> <strong>St</strong>iftungsschulen in der Regel im 11. Schuljahr durchgeführt.Inzwischen übernehmen auch staatliche Schulen dieses Projekt.http://www.schulstiftung-freiburg.de/compas16.htmJohann Baptist Metz (Dt. Allgem. Sonntagsblatt 2000): „Jesu erster Blick galt nicht der Sündeder anderen, sondern dem Leid der anderen. Die Sünde war ihm vor allem Verweigerung derTeilnahme am Leid der anderen, war ihm Weigerung, über <strong>den</strong> Horizont der eigenenLei<strong>den</strong>sgeschichte hinaus<strong>zu</strong><strong>den</strong>ken ...Immer wieder habe ich versucht, ein überzeugendes deutsches Wort für die elementareLeidempfindlichkeit der christlichen Botschaft <strong>zu</strong> fin<strong>den</strong>. "Mitleid" verweist <strong>zu</strong> sehr in diereine Gefühlswelt, klingt allemal privatisierend, und auch das Fremdwort "Empathie" klingtmir <strong>zu</strong> unpolitisch und <strong>zu</strong> unsozial. So bleibe ich bei dem Wort, mit dem ich bei nichtdeutschsprachigen Zuhörern weniger Schwierigkeiten hatte, bei "Compassion". Diesegerechtigkeitssuchende Compassion ist das Schlüsselwort für das Weltprogramm desChristentums im Zeitalter der Globalisierung. Sie ist in meinen Augen die biblische Mitgiftfür <strong>den</strong> europäischen Geist, so wie die theoretische Neugierde die griechische Mitgift und dasRechts<strong>den</strong>ken die römische Mitgift für Europa ist ...“COMPASSION - wichtige Charakteristika:- „Mitlei<strong>den</strong>sfähigkeit“ – eine innere Wert-Haltung- Zuwendung <strong>zu</strong> Hilfebedürftigen und Ausgegrenzten- Entwicklung von Mitgefühl und Hilfsbereitschaft- Solidarität und Nächstenliebe- Einfühlungsvermögen und soziale SensibilisierungDie pädagogische Dimension des COMPASSION-Projektes


- ich habe andere verstehen gelernt- ich will was tun, nicht nur mit dem Kopf- ich habe echte Dankbarkeit gespürt- dass ich nie in ein Altersheim möchte- ich bin nachsichtiger und geduldiger gewor<strong>den</strong>- das eigene Problem (schlechte Note) ist nicht mehr so groß, wenn man <strong>den</strong>kt, wie schlechtes anderen geht- ich habe Bereiche kennen gelernt, in die ich vorher keinen Einblick hatteWas ich über Schule jetzt <strong>den</strong>ke:- es gibt viel überflüssigen Lernstoff- Schule ist nicht reales Leben- in Richtung Diakonie-Praktikum sollte mehr in der Schule unternommen wer<strong>den</strong>- es ist wichtig, einen guten Schulabschluss <strong>zu</strong> machen- Schule ist viel weniger anstrengend als Berufsausbildung- Schule müsste praxisnäher sein- wie gut, dass ich noch <strong>zu</strong>r Schule gehen kann- man lernt nicht, was man im sozialen Arbeitsleben braucht- man sitzt in seiner kleinen Welt und schaut nicht raus- Schule bereitet nicht genug aufs Leben vorWas ich über das Praktikum insgesamt sagen möchte:- es bringt viel- so etwas sollte man öfter machen- es war weniger schlimm, als ich dachte, ich würde es sofort wieder machen- man hat die Möglichkeit, soziale Lebenserfahrungen <strong>zu</strong> machen- es ist jedem <strong>zu</strong> empfehlen- ich wäre gerne ein paar Wochen länger geblieben- eine gute Sache, wenn man es einigermaßen ernst nimmt- viel besser als ein "normales" Praktikum, man muss einmal eine soziale Arbeit verrichtethaben- sehr lehrreich und macht sehr viel Spaß- jeder sollte die Möglichkeit haben, ein solches Praktikum machen <strong>zu</strong> dürfen- ich habe <strong>den</strong> falschen Platz erwischt- sollten alle Schulen machen- ein Berufspraktikum würde diese Erfahrungen nicht vermitteln- das sollte jeder machen, <strong>den</strong>n es "prägt"- es bringt wertvolle Erfahrungen- vorher war ich unsicher, nachher begeistert- es hat total Spaß gemacht- es war eine tolle Abwechslung- es hat sich wirklich gelohntViele schreiben: Ich würde wieder dieselbe <strong>St</strong>elle wählen; es sollte länger dauern; ich behalte<strong>den</strong> Kontakt; da arbeite ich in <strong>den</strong> Sommerferien wieder; da mache ich meinen Zivildienst.Zur Einbettung in das pädagogische Gesamtkonzept unserer Schule verweisenwir u.a. auf die Präambel, die allgemeinen Ausführungen <strong>zu</strong>r Schul- undHausordnung, das <strong>St</strong>reitschlichterkonzept, das Projekt „Erwachsen wer<strong>den</strong>“und das Kambodscha-Projekt, die neben vielen anderen Projekten undAktivitäten alle die <strong>St</strong>ärkung der sozialen Kompetenz beabsichtigen.


Vorschlag <strong>zu</strong>r Umset<strong>zu</strong>ng des Programms „Compassion“ am<strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Gymnasium</strong> DorstenZwischenbericht der Arbeitsgruppe „Compassion“ ( <strong>St</strong>and 17.11.2004)Mitarbeit: A. Bartels, G. Handschuh, U. Heil, H. Maas, C. Marx, H. Pelz, P. Schickedanz, H.Terlau, A. Wiemers1. Arbeitsauftrag:Umset<strong>zu</strong>ng der o.g. theoretischen Ausführungen2. Zielgruppe:Favorisiert wird die die Einführung für die Jahrgangsstufe 10. Eine Prüfung des Jg. 9 (TageReligiöser Orientierung = TRO im 9. Jg. – SchülerInnen für etliche Praktikumsstellen noch <strong>zu</strong>jung) und Jg. 11 (Betriebspraktikum jüngst verlegt in Jg. 11) ergibt: Zum Jg. 10 wer<strong>den</strong> keineAlternativen gesehen. Im 10. Jahrgang liegen keine weiteren Projekte/Fahrten etc. TRO inJahrgang 9 kann <strong>zu</strong>dem in seiner Ausrichtung auf I<strong>den</strong>titätsbildung eine gute Vorbereitung fürdas Compassion-Projekt sein. Zu beachten sind die zentralen Abschlussprüfungen im 10. Jg.ab 2006/07 – hier gibt es noch keine Terminvorgabe seitens des Ministeriums für SJK. Dassog. „Abitur nach 12 Jahren“ bleibt ab<strong>zu</strong>warten – eine weitere Entscheidung kann erst dannim Zusammenhang mit <strong>den</strong> damit verbun<strong>den</strong>en weitergehen<strong>den</strong> Veränderungen getroffenwer<strong>den</strong>.3. Zeitpunkt:Als Vorgabe gilt: Möglichst wenig „<strong>St</strong>örung“ des Fachunterrichts (mit seinen Sach- undZeitzwängen), möglichst Rücksicht auf Arbeitsbelastung und „Spitzenzeiten“ der LehrerInnen(wie z. B. Abitur etc.).Dabei sind für einen Termin des Compassion-Projektes zwei Möglichkeiten erkennbar:a) Halbjahreswechsel 10/1 (1. Woche) <strong>zu</strong> 10/2 (2. Woche) (Hier liegen der Freitag – kurzerSchultag der Zeugnisausgabe und der Pädagogische Tag – wenig U.-Ausfall). Da dieFerientermine in NRW sich Richtung Juni verschieben und die Zeugnisausgabe <strong>zu</strong>m 1. HJvariabel ist, ist das erste Schulhalbjahr auch nicht mehr so sehr befrachtet.b) Ende des 10. Schuljahres (letzte 14 Tage) mit Nachbereitung Mo./Di. vor demSommerferienbeginn.Um <strong>den</strong> Halbjahreswechsel 2006 haben mehrere Schulen in Dorsten (Gerhart-Hauptmann-RS,GS Wulfen (Kl 10), Josefschule, Petrinum, GS Wulfen (Kl. 12) schon für ihre Praktikaterminiert und untereinander abgesprochen. Die AG ist der Ansicht, dass <strong>zu</strong> diesem Zeitpunktdas Compassion-Programm nicht noch <strong>zu</strong>sätzlich „untergebracht“ wer<strong>den</strong> kann.Zum Schuljahresende liegt in Dorsten nach Praktikumsplan 2005/06 nur das Betriebs–praktikum des <strong>St</strong>. <strong>Ursula</strong> <strong>Gymnasium</strong>s (Jg. 11). Eine Sichtung der in diesem Jahr belegtenPraktikumsplätze dort ergab, dass es durchaus möglich erscheint, parallel da<strong>zu</strong> auch dasCompassion-Modell durch<strong>zu</strong>führen und eine ausreichende Zahl von Praktikumsplätzen dafürzeitgleich erhalten <strong>zu</strong> können. Dieser Termin bietet sich auch an, weil er nach derNotenvergabe liegt.Für das Schuljahr 2005/06 gibt es die besondere einmalige Situation, dass der Ferienbeginnauf einem Freitag (23. Juni) liegt (Wiederbeginn des Unterrichts am Mittwoch, 9.Aug. 2006).Zudem ist der 15. Juni ein Feiertag (Fronleichnam). Die AG schlägt vor, in diesem Jahreinmalig aufgrund der besonderen Umstände das Praktikum <strong>zu</strong> verkürzen: Beginn desPraktikums am Montag, 12. Juni (Zeugniskonferenz voraussichtlich 13. Juni) bis Mittwoch,21. Juni und Auswertung am Donnerstag, 23. Juni, Zeugnisausgabe am Fr., 24. Juni. Einesolche Lösung würde das sehr kurze 2. Halbjahr nicht weiter <strong>zu</strong>sätzlich belasten und der


zeitliche Rahmen für das Sozialpraktikum liegt in der Einführungsphase noch im Bereich desSinnvollen.In <strong>den</strong> Folgejahren ist der letzte Schultag wieder, wie bisher die Regel, ein Mittwoch. Zudemgibt es einen Ausgleich für das kürzere 2. Schulhalbjahr durch vorgezogene Zeugnistermineim Januar (27. Januar 2006, aber: 19. Januar 2007, 18. Januar 2008, 23. Januar 2009).4. Praktikumsplätze:Begrüßt wird ein von der Schule <strong>zu</strong>r Verfügung gestellter Pool an Praktikumsplätzen (VorbildMallinckrodt-Gymn. Dortmund), aus dem die SchülerInnen wählen müssen. Mit <strong>den</strong>Anbietern sollte die Schule im Vorfeld Kontakt aufnehmen und konkrete Absprachen treffen.SchülerInnen und Eltern sind gebeten, <strong>zu</strong>r Bildung des Pools beitragen. Ein Profil derPraktikumsplätze sollte (auch mit Hilfe von SchülerInnen im 10. Jg., die das Praktikum dannnicht mehr durchführen können) erstellt wer<strong>den</strong> und <strong>den</strong> Compassion-PraktikantInnen bei derAuswahl vorgelegt wer<strong>den</strong>.Praktikumsplätze, die mit einer weiteren/längeren Anreise verbun<strong>den</strong> sind, wer<strong>den</strong> nur dannaufgenommen, wenn sich LehrerInnen im Vorfeld bereit erklären, die Betreuung <strong>zu</strong>übernehmen.5. Vorbereitung der SchülerInnen auf das Praktikum:Vorausset<strong>zu</strong>ng für das Gelingen ist, dass alle Fächer die Vorbereitung mittragen.Die Fachkonferenzen wer<strong>den</strong> gebeten, anhand einer Beispielliste aus dem Vorbereitungsmaterial<strong>zu</strong> benennen, wie sie aus <strong>den</strong> bestehen<strong>den</strong> <strong>St</strong>offverteilungsplänen in <strong>den</strong> Klassen 9und 10 („was wir immer schon gemacht haben – evtl. verändern können“) <strong>zu</strong>r gezieltenVorbereitung beitragen können. Hier war der Einwand einer Mutter (Ärztin) bei der FKReligion wichtig, das möglichst viele Fächer ihren „Input“ leisten sollen, weil Profile sozialerBerufe und Tätigkeiten sich aus unterschiedlichen Motiven und Anforderungen speisen.Dabei bietet das Praktikum auch einen guten Kristallisationspunkt für Fächer übergreifendesLernen.Die Fachkonferenzen ev. und kath. Religionslehre haben bereits hier<strong>zu</strong> getagt und beraten undBereitschaft und inhaltliche Unterstüt<strong>zu</strong>ng signalisiert, <strong>zu</strong>r Vorbereitung der SchülerInnenvon <strong>den</strong> Besonderheiten ihres Fachs her bei<strong>zu</strong>tragen.6. Betreuung und Nachbereitung der SchülerInnen:Der Regelfall sollte sein, dass die SchülerInnen während des Compassion-Praktikums – wieim Betriebspraktikum, einmal während der Praktikumszeit an ihrer Praktikumsstelle durch<strong>den</strong>/die betreuende(n) LehrerIn besucht wer<strong>den</strong>. Hier muss jedoch im Vorfeld noch genaugeprüft wer<strong>den</strong>, ob dieses von der Anzahl der Besuche und der Zahl der <strong>zu</strong>r Verfügungstehen<strong>den</strong> Kolleginnen auch zeitlich und terminlich in jedem Fall leistbar ist. Deswegensollen in bestimmten Fällen auch andere Formen der Betreuung in Frage kommen wie z. B.gemeinsamer Termin mit mehreren PraktikantInnen an einer Praktikumsstelle, Gesprächsrunde<strong>zu</strong>m Erfahrungsaustausch mit mehreren PraktikantInnen nachmittags in der Schule undggf. weitere geeignete Möglichkeiten. In der Regel sollen die Betreuung diejenigenKollegInnen übernehmen, die auch im 10. Jahrgang unterrichten. Aus dem weiterenKollegium wird – wie beim Betriebspraktikum – um Mithilfe gebeten.Die Nachbereitung für das Praktikum soll im unmittelbaren Anschluss für 1-2 Tagedurchgeführt wer<strong>den</strong> und zentral vorbereitet wer<strong>den</strong>. Ein Praktikumsbericht soll wg. derZielset<strong>zu</strong>ng und der besonderen Lernsituation des Programms nicht gefordert wer<strong>den</strong>, esentstehen also auch keine weiteren Korrekturen. Die Teilnahme am Programm „Compassion“wird als Anlage <strong>zu</strong>m Zeugnis bescheinigt ohne Note. Für die Nachbereitung soll <strong>den</strong> SchülernMaterial gegeben wer<strong>den</strong>, mit dem sie ihre Erfahrungen schon während des Praktikumsreflektieren und für die Nachbereitung aufbereiten können.


7. ZeitschieneFür wünschenswert wird eine möglichst baldige Einführung gehalten. Realistisch erscheintder Arbeitsgruppe eine Einführung <strong>zu</strong>m Schuljahr 2005/2006 („Absichtserklärung ohneGarantie“). Die Implementation einschl. Pool der Praktikumsplätze müsste da<strong>zu</strong> bis <strong>zu</strong> <strong>den</strong>Sommerferien 2005 weitgehend abgeschlossen sein. Für die Organisation des Projektes solleine <strong>St</strong>euerungsgruppe gebildet wer<strong>den</strong>.Folgende Schritte für das weitere Vorgehen sind geplant bzw. schon realisiert:Lehrerkonferenz am 17. November: Zwischenbericht aus der AGInformation der Schulpflegschaft am 14. Dezember 2004Information der SV im Januar 2005Lehrerkonferenz im Februar 05: Weitere BefassungSchulkonferenz: Beschlussfassung bis 30. AprilBei positiver Entscheidung:Bildung einer <strong>St</strong>euerungsgruppe im Mai 2005Vorbereitung des Pools der Praktikumsplätze bis Sommerferien 2005Vorbereitung des betr. Jahrgangs und der Eltern mit Beginn des neuen Schuljahres………

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