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Die Epidemiologie der Demenz - Deutsche Alzheimer Gesellschaft ...

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Das Wichtigste 1 - <strong>Die</strong> <strong>Epidemiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>Seite 2 von 5Krankenzahl zugrunde, so litten vonden älteren Menschen in Deutschlandim Jahr 2010 mehr als 1,4 Millionen an<strong>Demenz</strong>erkrankungen. <strong>Die</strong> Prävalenzratensteigen steil mit dem Alter an.Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, verdoppeltsich die Krankenziffer im Abstandvon jeweils etwa fünf Altersjahren undnimmt von etwas mehr als 1 % in <strong>der</strong>Altersgruppe <strong>der</strong> 65-69-Jährigen aufrund 40 % unter den über 90-Jährigenzu.Zwei Drittel aller Erkrankten habenbereits das 80. Lebensjahr vollendet;fast 70 % <strong>der</strong> Erkrankten sindFrauen. Unter <strong>der</strong> Annahme gleicherPrävalenzraten wie in <strong>der</strong> deutschenAltenbevölkerung ist unter den 700.000ausländischen Mitbürgern, die das 65.Lebensjahr vollendet haben, mit insgesamtetwa 50.000 Krankheitsfällen zurechnen.Im mittleren Lebensalter sind <strong>Demenz</strong>envergleichsweise selten. Wenigerals 2 % <strong>der</strong> Erkrankungen entfallen aufein Alter von weniger als 65 Jahren.Internationale Schätzungen deuten aufeine Prävalenzrate von 0,1 % in <strong>der</strong> Altersgruppevon 45 bis 64 Jahren hin. InDeutschland sind demnach ca. 20.000Personen von früh beginnenden <strong>Demenz</strong>enbetroffen.Zwischen den Bundeslän<strong>der</strong>n gibt esUnterschiede in <strong>der</strong> Altersstruktur <strong>der</strong>Bevölkerung ab 65, die voneinan<strong>der</strong>abweichende Gesamtprävalenzratenbewirken. So reichen die Schätzwertefür den Anteil <strong>der</strong> Kranken an denüber 65-Jährigen von 7,9 % in Brandenburgbis 9,0 % in Rheinland-Pfalz.Bezieht man die Zahl <strong>der</strong> Erkranktenab 65 auf die Gesamtbevölkerung ausallen Alters gruppen, so schwanken dieAnteile zwischen 1,54 % in Berlin und2,12 % in Sachsen.InzidenzUnter <strong>der</strong> Inzidenz wird die Anzahl <strong>der</strong>zuvor gesunden Personen verstanden,die im Verlauf eines Jahres erkranken.Angaben zur Zahl <strong>der</strong> Neuerkrankungenhaben noch nicht die gleiche Zuverlässigkeitwie Angaben zur Prävalenz.Inzwischen wurden aber weltweit vieleStudien durchgeführt, die eine hinreichendgenaue Schätzung erlauben.Danach steigt das jährliche Neuerkrankungsrisikovon durchschnittlich 0,4 %unter den 65-69-Jährigen bis auf über10 % unter den Höchstbetagten an.Übertragen auf Deutschland ist proJahr mit einer Gesamtzahl von knapp300.000 Neuerkrankungen an <strong>Demenz</strong>zu rechnen.Tabelle 2: Geschätzte Zahl <strong>der</strong> Erkrankten im Jahr 2010 nach Bundeslän<strong>der</strong>nBundeslandAltersgruppe65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90 + 65 +8.570 21.170 29.560 46.070 45.580 33.490 184.440Bayern 10.190 24.880 34.330 54.170 54.500 34.040 212.110Berlin 3.250 6.780 8.680 12.090 11.660 10.800 53.260Brandenburg 2.470 6.120 8.260 11.240 9.410 6.380 43.880Bremen 600 1.420 1.910 3.070 3.230 2.490 12.720Hamburg 1.470 3.340 4.440 7.090 7.570 6.140 30.050Hessen 5.030 12.170 16.710 26.750 27.190 19.510 107.460Baden-WürttembergMecklenburg-Vorpommern1.500 3.990 5.590 7.450 6.030 3.940 28.500Nie<strong>der</strong>sachsen 6.760 16.930 22.910 36.110 36.080 25.170 143.960Nordrhein-Westfalen14.550 36.820 52.510 82.560 78.010 50.110 314.560Rheinland-Pfalz 3.170 8.360 11.900 19.120 18.550 13.170 74.270Saarland 850 2.340 3.340 5.170 5.050 2.910 19.660Sachsen 4.320 10.360 14.570 22.940 21.560 14.230 87.980Sachsen-Anhalt 2.420 5.940 8.210 13.120 10.840 6.710 45.950Schleswig-Holstein2.700 6.430 8.150 12.090 12.770 9.720 51.860Thüringen 2.180 5.490 7.380 11.190 10.080 5.960 42.280Quelle: <strong>Deutsche</strong>s Zentrum für Altersfragen, Statistisches Informationssystem GeroStat; <strong>Alzheimer</strong> Europe 2009


Das Wichtigste 1 - <strong>Die</strong> <strong>Epidemiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>Seite 3 von 5Wie viele Menschen vor Erreicheneines Alters von 65 Jahren erkranken,ist nicht genau bekannt. Nach Datenaus den anglo-amerikanischen Län<strong>der</strong>ntritt im Alter zwischen 45 und 64 Jahrenbei 5-20 von 100.000 Personen eine<strong>Demenz</strong> ein. Legt man diese Inzidenzratezugrunde, so ist in Deutschland mitjährlich bis zu 6.000 Neuerkrankungenbei den unter 65-Jährigen zu rechnen.Krankheitsdauer und Mortalität<strong>Demenz</strong>en verlaufen zumeist irreversibelund dauern bis zum Todean. Sie verkürzen die verbleibende,altersübliche Lebenserwartung; dieKrankheitsdauer lässt sich allerdings imEinzelfall nicht mit hoher Zuverlässigkeitvorhersagen. Allgemein gilt, dass dieÜberlebenszeit umso geringer ist, jespäter im Leben die Erkrankung eintritt,je schwerer die Symptome sind und jemehr körperliche Begleiterkrankungenbestehen. Europäische Studien fandeneine mittlere Krankheitsdauer von 3bis 6 Jahren. In einigen Fällen wurdenjedoch auch Überlebenszeiten von 20und mehr Jahren berichtet. Im Durchschnittbeläuft sich die Dauer bei einemKrankheitsbeginn im Alter unterhalbvon 65 Jahren auf 8 bis 10 Jahre undverringert sich auf weniger als 7 Jahrebei einem Beginn zwischen 65 und75, auf weniger als 5 Jahre bei einemBeginn zwischen 75 und 85 und aufweniger als 3 Jahre bei einem Beginnoberhalb von 85 Jahren. Eine <strong>Alzheimer</strong><strong>Demenz</strong> dauert in <strong>der</strong> Regel geringfügiglänger an als eine vaskuläre <strong>Demenz</strong>.Manche seltenen Formen, wie z. B. dieCreutzfeldt-Jakob-Erkrankung o<strong>der</strong>die frontotemporalen <strong>Demenz</strong>en mitamyotropher Lateralsklerose, schreitenhingegen sehr rasch voran und führenoft innerhalb von wenigen Monatenzum Tode.Nach begründeten Schätzungen darfman annehmen, dass rund ein Drittel<strong>der</strong> im Alter von über 65 Jahren verstorbenenMenschen in <strong>der</strong> letzten Lebensphasean einer <strong>Demenz</strong> gelitten haben.Auf hiesige Verhältnisse übertragenbedeutet das, in Deutschland sterben<strong>der</strong>zeit jährlich etwa eine ViertelmillionMenschen, die an einer <strong>Demenz</strong> erkranktsind.Tabelle 3: Jährliche Wahrscheinlichkeit von Neuerkrankungen(Inzidenzrate) in Abhängigkeit vom AlterAltersgruppeQuelle: Bickel (2000)LebenszeitrisikoIm statistischen Mittel stellt sich gegenwärtigbei fast jedem dritten Mann, <strong>der</strong>ein Alter von 65 Jahren erreicht, undbei fast je<strong>der</strong> zweiten Frau im weiterenAltersverlauf eine <strong>Demenz</strong> ein. DasRisiko hängt stark von <strong>der</strong> individuellenLebenserwartung ab. Käme es zukeinen vorzeitigen Todesfällen aufgrundvon an<strong>der</strong>en Erkrankungen, würden biszum Alter von 70 Jahren etwa 2 % undbis zum Alter von 80 Jahren etwa 12 %<strong>der</strong> Menschen an einer <strong>Demenz</strong> erkranken.Bis zu einem Alter von 90 Jahrenwären 50 % <strong>der</strong> Bevölkerung betroffen,bis zum Alter von 95 Jahren 70 %, undwenn alle ein Alter von 100 Jahrenerreichen würden, blieben vermutlichweniger als 10 % von einer <strong>Demenz</strong>erkrankungverschont.GeschlechtsunterschiedeWeitaus mehr Frauen als Männer sindan einer <strong>Demenz</strong> erkrankt. Etwa 70 %<strong>der</strong> Erkrankungen entfallen auf dieFrauen und nur 30 % auf die Männer.Der Hauptgrund dafür liegt in <strong>der</strong> unterschiedlichenLebenserwartung. Frauenwerden im Durchschnitt einige Jahre älterals Männer und sind deshalb in denhöchsten Altersgruppen, in denen dasKrankheitsrisiko steil zunimmt, viel zahlreichervertreten. Zusätzlich trägt zurMittlere Inzidenzratepro Jahr (%)Geschätzte Zahl <strong>der</strong>Neuerkrankungen inDeutschland im Jahr201065-69 0,4 17.20070-74 0,9 42.70075-79 1,9 57.00080-84 4,1 81.40085-89 6,5 64.80090 und älter 10,1 35.40065 und älter 1,9 298.500ungleichen Verteilung <strong>der</strong> Krankheitsfällebei, dass die Frauen länger miteiner <strong>Demenz</strong> zu überleben scheinenals die Männer, und dass sie auf denhöchsten Altersstufen ein leicht höheresNeuerkrankungsrisiko als die Männerhaben.Geographische UnterschiedeOb es innerhalb eines Landes Regionengibt, <strong>der</strong>en Bewohner untereinem beson<strong>der</strong>s hohen o<strong>der</strong> einembeson<strong>der</strong>s niedrigen Risiko stehen, aneiner <strong>Demenz</strong> zu erkranken, o<strong>der</strong> obRisikounterschiede zwischen Län<strong>der</strong>nund Kontinenten bestehen, lässt sichnoch nicht verlässlich beurteilen. Zwargibt es Hinweise darauf, dass in einigenLän<strong>der</strong>n wie z. B. in Nigeria und in Indien,wo entsprechende Vergleichsstudiendurchgeführt wurden, ältere Menschenseltener an <strong>Demenz</strong>en erkrankenals in den USA. Neuere Studien stellenjedoch auch diese Resultate in Frage.Zwischen den westlichen Industrielän<strong>der</strong>nscheint es keine gravierendenUnterschiede im Vorkommen von <strong>Demenz</strong>enzu geben, und auch innerhalbeinzelner Län<strong>der</strong> wurden keine starkenregionalen Schwankungen beobachtet.Ebenso wenig bieten die bisher in verschiedenenGegenden Deutschlandsermittelten Krankenzahlen einen Anhaltspunktfür regional ungleich verteilteRisiken.


Das Wichtigste 1 - <strong>Die</strong> <strong>Epidemiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>Seite 4 von 5Verän<strong>der</strong>ungen über die ZeitZweifellos ist die Zahl <strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>krankenin den letzten Jahrzehnten starkangestiegen, doch lässt sich dieserAnstieg durch die höhere Lebenserwartungund durch die zunehmende Zahlvon älteren Menschen erklären. Es gibtgegenwärtig keine stichhaltigen Belegedafür, dass sich das altersspezifischeErkrankungsrisiko verän<strong>der</strong>t hätte. Personengleichen Alters scheinen heutzutagemit ähnlicher Wahrscheinlichkeitan einer <strong>Demenz</strong> zu erkranken wie inden zurückliegenden Jahrzehnten.Entwicklung <strong>der</strong> Krankenzahlen<strong>Die</strong> Zahl <strong>der</strong> über 65-Jährigen inDeutschland hat sich im Verlauf <strong>der</strong>letzten hun<strong>der</strong>t Jahre vervielfacht. <strong>Die</strong>seEntwicklung ist noch nicht abgeschlossen.In den nächsten Jahrzehnten wirdnach Vorausschätzungen des StatistischenBundesamtes die Anzahl <strong>der</strong>über 65-Jährigen vermutlich um weitere7 Millionen Menschen ansteigen. <strong>Die</strong>seZunahme <strong>der</strong> Altenbevölkerung und diedurch fortwährend wachsende Lebenserwartungbedingte überproportionaleZunahme <strong>der</strong> Höchstbetagten werdenauch weiterhin die Krankenzahlenerhöhen, denn aufgrund <strong>der</strong> demografischenVerän<strong>der</strong>ungen werden sichunter den gesunden älteren Menschenmehr Neuerkrankungen ereignen alsSterbefälle unter den bereits Erkrankten.Gelingt kein Durchbruch in <strong>der</strong>Prävention und Therapie von <strong>Demenz</strong>en,wird die Zahl <strong>der</strong> Erkrankten inDeutschland Jahr für Jahr um durchschnittlich40.000 ansteigen und sichbis zum Jahr 2050 verdoppeln. Das entsprichteiner Zunahme um mehr als 100zusätzliche Krankheitsfälle an jedemeinzelnen Tag im Verlauf <strong>der</strong> nächstenvier Jahrzehnte. Bei Fortsetzung einesin manchen Studien beobachtetenTrends zu einer längeren Überlebensdauer<strong>der</strong> Erkrankten und bei stärkersteigen<strong>der</strong> Lebenserwartung als in <strong>der</strong>eher konservativen Bevölkerungsvorausschätzungangenommen, sind auchdeutlich höhere Zuwachsraten möglich.Tabelle 4: Geschätzte Zunahme <strong>der</strong> Krankenzahl in Deutschland vomJahr 2010 bis zum Jahr 2050JahrLiteraturGeschätzte Anzahlvon über 65-Jährigenin Millionen<strong>Alzheimer</strong> Europe, Luxembourg.EuroCoDe: Prevalence of dementia inEurope.Internet: www.alzheimer-europe.org/EN/Research/European-Collaborationon-Dementia/Prevalence-of-dementia/Prevalence-of-dementia-in-Europe.Last updated: 08 October 2009.Bickel, H. (2000): <strong>Demenz</strong>syndromund <strong>Alzheimer</strong> Krankheit: EineSchätzung des Krankenbestandesund <strong>der</strong> jährlichen Neuerkrankungenin Deutschland.Das Gesundheitswesen 62: 211-218.Bickel, H. (2005): <strong>Epidemiologie</strong> undGesundheitsökonomie.In: Wallesch, C.-W. & Förstl, H. (Hrsg.)<strong>Demenz</strong>en.Georg Thieme Verlag, Stuttgart, NewYork, S. 1-15 (überarbeitete Neuauflagein Vorbereitung).Geschätzte Krankenzahl2010 16,8 1.450.0002020 18,7 1.820.0002030 22,3 2.150.0002040 23,9 2.580.0002050 23,4 3.020.000Bickel, H., Bürger, K., Hampel,H., Schreiber, Y., Sonntag, A.,Wiegele, B., Förstl, H., Kurz,A. (2006): Präsenile <strong>Demenz</strong>enin Gedächtnisambulanzen:Konsultationsinzidenz undKrankheitscharakteristika.Der Nervenarzt 75: 1079-1085.Brayne, C., Gao, L., Dewey, M.,Matthews, F.E. (2006): Dementiabefore death in ageing societies. Thepromise of prevention and the reality.PLoS Medicine 3: 1922-1930.Brodaty, H., Seeher, K., Gibson,L. (2012): Dementia time to death:a systematic literature review onsurvival time and years of life lost inpeople with dementia.International Psychogeriatrics.doi:10.1017/S1041610211002924<strong>Deutsche</strong>s Zentrum für Altersfragen,Statistisches InformationssystemGeroStat.Internet: www.gerostat.de.Ferri, C.P., Prince, M., Brayne, C.,Brodaty, H., Fratiglioni, L., Ganguli,M., Hall, K., Hasegawa, K., Hendrie,H., Huang, Y,. Jorm, A., Mathers,C., Menezes, P.R., Rimmer, E.,Scazufca, M. for <strong>Alzheimer</strong>´sDisease International (2005): Globalprevalence of dementia: a Delphiconsensus study.Lancet 366: 2112-2117.Rothgang, H., Iwansky, S., Müller, R.,Sauer, S., Unger, R. (2010): BarmerGEK Pflegereport 2010.Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse,Band 5. Barmer GEK, SchwäbischGmünd.Statistisches Bundesamt (2009):Bevölkerung Deutschlandsbis 2060. 12. koordinierteBevölkerungsvorausberechnung.Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.Weyerer, S. (2005): Altersdemenz.Gesundheitsberichterstattung desBundes, Heft 28. Robert Koch-Institut,Berlin.Schätzungen auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> 12. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung(Variante 1-W2)


Das Wichtigste 1 - <strong>Die</strong> <strong>Epidemiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>Seite 5 von 5Weyerer, S. & Bickel, H. (2007):<strong>Epidemiologie</strong> psychischerErkrankungen im höherenLebensalter.Grundriss Gerontologie, Band 14,Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart.World Health Organization (2012):Dementia: a public health priority.WHO, Genf.Für dieses Informationsblatt danken wirDr. Horst BickelPsychiatrische Klinik und Poliklinik <strong>der</strong>Technischen Universität München09/12Das Wichtigste –Informationsblätter1 <strong>Die</strong> <strong>Epidemiologie</strong> <strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>2 <strong>Die</strong> neurobiologischen Grundlagen<strong>der</strong> <strong>Alzheimer</strong>-Krankheit3 <strong>Die</strong> Diagnose <strong>der</strong> <strong>Alzheimer</strong>-Krankheit und an<strong>der</strong>er <strong>Demenz</strong>erkrankungen4 <strong>Die</strong> Genetik <strong>der</strong> <strong>Alzheimer</strong>-Krankheit5 <strong>Die</strong> medikamentöse Behandlung<strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>6 <strong>Die</strong> nichtmedikamentöse Behandlung<strong>der</strong> <strong>Demenz</strong>7 <strong>Die</strong> Entlastung pflegen<strong>der</strong>Angehöriger8 <strong>Die</strong> Pflegeversicherung9 Das Betreuungsrecht10 Vorsorgevollmacht, Betreuungs ­verfügung, Patientenverfügung11 Frontotemporale <strong>Demenz</strong>12 Klinische Forschung13 Ambulant betreute Wohngemeinschaftenfür <strong>Demenz</strong>kranke14 <strong>Die</strong> Lewy-Körperchen-<strong>Demenz</strong>15 Allein leben mit <strong>Demenz</strong>16 <strong>Demenz</strong> bei geistiger Behin<strong>der</strong>ungTel.: 030 / 259 37 95 - 0Fax: 030 / 259 37 95 - 29<strong>Deutsche</strong> <strong>Alzheimer</strong><strong>Gesellschaft</strong> e. V.Selbsthilfe <strong>Demenz</strong>Friedrichstr. 23610969 Berlin<strong>Alzheimer</strong>-Telefon: 01803 / 17 10 179 Cent pro Minute (aus dem deutschen Festnetz)<strong>Alzheimer</strong>-Telefon (Festnetz):030 / 259 37 95-14Mo - Do 9 - 18 UhrFr 9 - 15 UhrE-Mail:info@deutsche-alzheimer.deInternet:www.deutsche-alzheimer.deSpendenkonto:Bank für Sozialwirtschaft BerlinBLZ 100 205 00Konto 3377800

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