Stationär - Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern ...
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<strong>Deutsche</strong> <strong>Alzheimer</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>Landesverband</strong> <strong>Bayern</strong> e. V.<br />
______<br />
Geschäftsstelle<br />
Wallensteinstr. 63 90431 Nürnberg<br />
Fon 0911/44 66 784 Fax 0911/2723501<br />
Internet: www.alzheimer-bayern.de<br />
E-Mail: haug@alzheimer-bayern.de<br />
Inhouse-Kompaktseminare<br />
für Mitarbeiter/innen in der stationären Altenhilfe<br />
Qualifizierungskonzept Geronotpsychiatrie im stationären Bereich<br />
Die Pflege, Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz ist eine anspruchsvolle<br />
Aufgabe und bedarf einer spezifischen Herangehensweise. Im Umgang mit<br />
gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen ist Kompetenz die Grundlage für eine qualitativ<br />
hochwertige Betreuung und Pflege. Kompetenz basiert auf dem Wissen über die<br />
verschiedenen Erkrankungen und dem Verstehen der Verhaltensweisen. Von besonderer<br />
Bedeutung ist ebenso eine verstehende, empathische Grundhaltung. Beides ist Voraussetzung<br />
für Praxiskonzepte und individuelle Handlungskompetenz. Die Entwicklung<br />
und Optimierung einer bedürfnis- und bedarfsorientierten Pflege und Betreuung erfordert<br />
die Zusammenarbeit in Teams und eine Vernetzung der Bereiche.<br />
Ziel:<br />
Vermittlung einer Grundlagen-Qualifikation für den Bereich der stationären Pflege und<br />
Versorgung, um damit die Handlungskompetenz der helfenden Personen in Pflege und<br />
Betreuung zu fördern.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Mitarbeiter/innen der stationären Altenhilfe (Pflege, Betreuung, Beschäftigung,<br />
Präsenzkräfte, Hauswirtschaft, Verwaltung, etc.), die direkt in Kontakt mit älteren pflegebedürftigen<br />
Bewohnern und deren Angehörigen stehen.<br />
Inhalte:<br />
Gerontopsychiatrische Erkrankungen, Schwerpunkt Demenz und Depression:<br />
Krankheitsbild, Symptomatik, Diagnostik, Krankheitsphasen<br />
Grundlagen des Handelns:<br />
Verstehen der Symptomatik und deren Hintergründe, Beobachten, Erklären und<br />
Handeln als gemeinsamer Teamprozess, Berufs- und Bereichsübergreifende Zusammenarbeit<br />
als Grundlage der Planung bedürfnisorientierter Arbeitsabläufe und<br />
Angebote, Fallbesprechung als Technik geplanten Handelns<br />
Therapie-und Umgangsmöglichkeiten:<br />
Überblick über die medikamentöse Therapie, Konzepte der nichtmedikamentösen<br />
Therapie (Kitwood, Validation, Milieutherapie), Grundlagen der Kommunikation,<br />
Umsetzung dieser Konzepte in die Praxis, Praxis- und Fallübungen<br />
Teilnahme-Zertifikat und Skript zur Fortbildung:<br />
Jeder Teilnehmer erhält ein Skript und nach Abschluss der Fortbildung ein Zertifikat.<br />
Bei mehr als 30% fortgebildeter Mitarbeiter/innen einer Einrichtung erhält der Träger<br />
ein eigenes Zertifikat.<br />
Umfang: 3 Tage mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten (6 Vollzeitstunden) á 45 Minuten<br />
Kosten: 1.560 € pro Fortbildung (nicht pro TN), zuzüglich Fahrtkosten (0,30 €/km)<br />
Praxiserfahrungen:<br />
ein seit Jahren bewährtes und nachgefragtes Kompaktseminar, welches den Teilnehmern<br />
praktisch verwertbares Wissen vermittelt, Hilfestellung für die tägliche Arbeit gibt<br />
und für viele „neue Einblicke in die Welt der Erkrankten“ eröffnet.<br />
Bitte<br />
Bitte<br />
wenden<br />
wenden !<br />
→
Fallbesprechungen als Instrument gemeinsamen Planens und<br />
Handelns in der Arbeit mit Menschen mit Demenz<br />
Geleitete Fallbesprechungen sind ein bewährtes Werkzeug, um einen konstruktiven<br />
Umgang mit schwierigen Praxissituationen zu entwickeln.<br />
Menschen mit einer Demenz sind in ihrer Krankheitssymptomatik, ihrer Persönlichkeit<br />
und in ihrem Verhalten sehr unterschiedlich. Damit diese Komplexität den einzelnen<br />
Mitarbeiter nicht überfordert, ist ein gemeinsames Beobachten, Erklären und Handeln<br />
in Teams erforderlich.<br />
Ziel:<br />
Unterstützung und Entlastung der Mitarbeiter/innen, in dem vor Ort herausfordernde<br />
Situationen und Fragestellungen aus dem beruflichen Alltag analysiert, geeignete Strategien<br />
mit dem Team erarbeitet und gemeinsame Lösungen abgeleitet werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen der Pflege, Betreuung, Beschäftigung sowie Präsenzkräfte<br />
Inhalte:<br />
Fallbesprechungen als notwendiger geplanter Beobachtungs-, Erklärungs- und<br />
Handlungsprozess<br />
Konzept und Rahmenbedingungen von Fallbesprechungen<br />
Einführung von Fallbesprechungen als Arbeitsinstrument<br />
Struktur und Ablauf von Fallbesprechungen<br />
Übung in exemplarischen Fallbesprechungen<br />
Umfang: 2 Tage mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten<br />
Kosten: 1.040 € pro Fortbildung (nicht pro TN), zuzüglich Fahrtkosten (0,30 €/km)<br />
Praxiserfahrungen von PDL´s oder Heimleitungen: „die regelmäßige Anwendung<br />
von Fallbesprechungen macht Mitarbeiter/innen kompetenter und sicherer“<br />
Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen<br />
Herausfordernde Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz bringen das Pflegepersonal<br />
in schwierige Situationen, erschweren eine angemessene Pflege und Betreuung<br />
der erkrankten Menschen und wirken sich ungünstig auf die Lebensqualität der erkrankten<br />
Menschen aus. Oft wirkt sich der persönlich erlebte Stress der Mitarbeiter in<br />
einer Kettenreaktion auf das Arbeitsklima und den Umgang mit den Betroffenen aus,<br />
die ihrerseits mit vermehrten Symptomen reagieren.<br />
Ziel:<br />
Den Hintergrund solcher Verhaltensweisen zu erfassen und strukturierte, zielorientierte<br />
Vorgehensweisen anhand eines Handlungsmodells zu entwickeln.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen der Pflege, Betreuung, Beschäftigung sowie Präsenzkräfte<br />
Inhalte:<br />
Der Begriff "herausfordernde Verhaltensweisen": Grundüberlegungen und Verständnis<br />
Das NDB-Modell need driven dementia compromised behaviour model (bedürfnisorientiertes<br />
Verhaltensmodell bei Demenz) als Modell zur Erfassung der Hintergründe<br />
für herausforderndes Verhalten<br />
Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen<br />
mit Demenz (z. B. BMG Empfehlungen)<br />
Interventionen bei einzelnen Verhaltenskomplexen: Aggression, Unruhe, Rufen,<br />
Wahn und Halluzination<br />
Praxis- und Fallübungen<br />
Umfang: 2 Tage mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten<br />
Kosten: 1.040 € pro Fortbildung (nicht pro TN), zuzüglich Fahrtkosten (0,30 €/km)<br />
Praxiserfahrungen:„gerade in sehr belastenden Praxissituationen ist die gemeinsame<br />
Reflexion und Auseinandersetzung mit der Thematik sehr wichtig und bietet Entlastung.<br />
Es werden Möglichkeiten im Umgang eröffnet und die Entscheidungsfähigkeit<br />
gestärkt“
Sterben demenzkranke Menschen anders – Sterbebegleitung bei<br />
Menschen mit Demenz<br />
Das Sterben und der Tod gehören im stationären Altenhilfebereich zu den alltäglichen<br />
Erfahrungen. Umso wichtiger ist es, dass der Tod nicht als Ereignis wie viele andere<br />
gesehen wird, sondern als das unwiderrufliche Ende eines einmaligen und einzigartigen<br />
Lebens. Daher ist es geboten, dass dem Abschied vom Leben der nötige Respekt, die<br />
angemessene Aufmerksamkeit und die Wertschätzung entgegengebracht werden.<br />
Dies kann gelingen, wenn wir lernen und uns trauen, uns auf den sterbenden Menschen<br />
einzulassen, für einige Augenblicke innehalten, selbst zur Ruhe kommen und uns<br />
dem Geschehen ganz öffnen. Es braucht eine innere Ruhe, ein vorbehaltloses Offensein,<br />
um wahrzunehmen, was der sterbende, demenzkranke Mensch braucht und wie<br />
dieser Weg begleitet werden kann.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen aus der stationären Altenhilfe<br />
Inhalte:<br />
Das Sterben erkennen<br />
Die 4 Phasen im letzten Lebensabschnitt<br />
Verbale und nonverbale Kommunikation<br />
Psychosoziale, religiöse und spirituelle Begleitung der Sterbephase<br />
Das „eigene Seelenheil“ - Selbstpflege<br />
Umfang: 2 Tage mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten (6 Vollzeitstunden) á 45 Min.<br />
Kosten: 520 € pro Fortbildungstag (nicht pro TN), zuzüglich Fahrtkosten (0,30<br />
€/km) und Übernachtungskosten<br />
Sucht im Alter<br />
Sucht im Alter wird häufig geleugnet und eine Krankheitseinsicht fehlt. Meist werden<br />
somatische Krankheiten vorrangig behandelt. Gemäß einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums<br />
für Gesundheit (BMG) schätzen Pflegekräfte, dass derzeit zirka 14 %<br />
der Menschen, die von ambulanten Pflegediensten und in stationären Einrichtungen<br />
betreut werden, Alkohol- oder Medikamentenprobleme haben. Es wird geschätzt, dass<br />
ca. drei Millionen ältere Menschen einen riskanten Alkoholkonsum zeigen. Ältere Menschen<br />
haben eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Alkohol. Über 1,5 Millionen Menschen<br />
kommen von Medikamenten wie Schlafmitteln und Beruhigungsmitteln nicht<br />
mehr los. Das Erkennen von Alkoholproblemen bei älteren Menschen kann dadurch<br />
erschwert werden, dass es nicht gelingt zwischen altersbedingten Veränderungen und<br />
alkoholbedingten Folgeschäden zu unterscheiden, z. B. kognitive Defizite, häufige<br />
Stürze, Interesselosigkeit/Interessenverlust und Vernachlässigung der Erscheinung<br />
und des Haushaltes.<br />
Gerade im Alter wird häufig eine behutsame Reduktion statt eines Entzugs mit dem<br />
Ziel absoluter Abstinenz gewählt. Ärztliche und pflegerische Maßnahmen werden bei<br />
jeden Erkrankten, die noch vorhandenen Ressourcen im Blick haben, denn eine selektive<br />
Sicht nur auf das Suchtproblem erschwert die soziale Teilhabe. Im Umgang mit latent<br />
Suchtkranken im Alter werden im Pflegealltag bewährte Konzepte wie z. B. Tagesstruktur,<br />
Biographiearbeit und Stärkung der Identität eingesetzt.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen aus der stationären Altenhilfe<br />
Inhalte:<br />
Sucht im Alter: Was ist Sucht? Medizinische und sozialpsychologische Erkenntnisse<br />
Behandlungsmöglichkeiten und Grenzen<br />
Besondere Verhaltensweisen bei Suchterkrankten<br />
Bewährte Konzepte im Umgang mit Suchterkrankten<br />
Fallbeispiele<br />
Umfang: 1 Tag mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten (6 Vollzeitstunden) á 45 Min.<br />
Kosten: 520 € (nicht pro TN), zuzüglich Fahrtkosten (0,30 €/km) Bitte wenden→
Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach§ 87b SGB XI<br />
Nach der Richtlinie zur Qualifikation von zusätzlichen Betreuungskräften in<br />
Pflegeheimen.<br />
Praxisbezogene Vertiefung für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter/innen für Menschen<br />
mit Demenz.<br />
In den Altenhilfeeinrichtungen haben inzwischen viele qualifizierte Betreuungsassistenten/innen<br />
ihre Arbeit aufgenommen. Die Pflegefachkräfte schätzen den Einsatz zusätzlicher<br />
Betreuungskräfte als eine wertvolle Ergänzung und Unterstützung im Bereich der<br />
der Tagesstrukturierung und sozialen Betreuung bei Menschen mit eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz.<br />
Diese jährliche Fortbildung richtet sich an Betreuungskräfte im Pflegebereich.<br />
Laut Richtlinien nach §87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von<br />
zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen vom 19.08.2008 müssen diese nach<br />
§ 4 Abs. 4 als Anforderung an die Qualifizierung regelmäßige Fortbildungen nachweisen.<br />
Diese umfassen mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme,<br />
in der berufliche Praxis reflektiert sowie Fachwissen aktualisiert werden.<br />
Ziele:<br />
Wir wollen mit diesem Angebot die fachlichen und sozialen Kompetenzen und Ressourcen<br />
der Teilnehmer/innen weiter ausbauen und auffrischen. Durch eine gezielte Mischung<br />
aus fachlichem Input und Reflexion der beruflichen Erfahrungen soll den Betreuungskräften<br />
der Rücken gestärkt werden, um die täglichen Arbeitsanforderungen<br />
zu bewältigen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen der Betreuung, der Beschäftigung und der Präsenzkräfte<br />
Mögliche Inhalte der Fortbildung:<br />
Austauschrunde für Betreuungskräfte, Fragen, Anliegen, Fallbesprechungen aus<br />
dem beruflichen Alltag, Reflexion der Praxis<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />
Bewegung für Menschen mit Demenz<br />
Demenz und Ernährung<br />
Kommunikation mit Demenzkranken<br />
Zusammenarbeit mit der an der Pflege Beteiligten, z. B. Pflegekräfte, Angehörige<br />
und ehrenamtlich Engagierte<br />
Weitere Themenvorschläge können Sie auf unserer website unter nachfolgendem Link<br />
in der <strong>Alzheimer</strong> Fortbildungsbörse einsehen http://www.alzheimerbayern.de/hauptseiten/fortbildung.htm<br />
Wir nehmen gerne auch Ihre konkreten Themenwünsche auf und stellen Fortbildungsinhalte<br />
individuell für Sie zusammen.<br />
Umfang: 2 Tage mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten (6 Vollzeitstunden) á 45 Min.<br />
Kosten: 520 € pro Fortbildungstag (nicht pro TN), zuzüglich Fahrtkosten (0,30<br />
€/km) und Übernachtungskosten. Sollten Sie eine gemeinnützige<br />
Einrichtung sein, können Sie Fördermittel über das Kuratorium <strong>Deutsche</strong><br />
Altershilfe (siehe→ Allgemeine Informationen zu den Fortbildungen im Anschluss)<br />
beantragen. Wichtig ist hier eine Mindestteilnehmeranzahl von<br />
12 Personen.
Allgemeine Informationen zu den Fortbildungen<br />
Diese Fortbildungen verstehen sich als Angebote, die nach Absprache inhaltlich und<br />
dem Umfang nach speziell auf die Bedürfnisse und Ziele Ihrer Einrichtung zugeschnitten<br />
werden können. Dadurch wird es Ihnen ermöglicht, viele Mitarbeiter/innen gleichzeitig<br />
zu schulen. Sie sparen Zeit und Kosten.<br />
Des Weiteren können Sie sich auch mit anderen Einrichtungen in Ihrer Region zusammenschließen,<br />
um die anfallenden Kosten zu teilen.<br />
Maximale Teilnehmerzahl:<br />
sollte 20 nicht übersteigen<br />
Teilnahme-Zertifikat und Teilnehmer-Skript:<br />
Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Skript und nach Abschluss der Fortbildung ein Zertifikat<br />
unter Angabe von Inhalt und Umfang der Maßnahme.<br />
Referenten/innen:<br />
Fachleute aus dem Bereich der Gerontopsychiatrie, der Altenhilfe und der Angehörigenarbeit<br />
mit einschlägigen Erfahrungen und einer interdisziplinären Ausrichtung.<br />
Methoden:<br />
Für die Durchführung der Fortbildung werden Methoden der Erwachsenenbildung zu<br />
Grunde gelegt. Grundsätzlich ist das Angebot möglichst praxisnah ausgerichtet und<br />
zielt primär auf eine verbesserte Handlungskompetenz der Teilnehmer/innen.<br />
Hinweis auf Fördermittel:<br />
Bayerischer Landesplan für Altenhilfe<br />
http://www.stmgp.bayern.de/pflege/altenpflege_beruf/fort_weiterbildung/index.htm<br />
und zusätzlich (falls Sie eine gemeinnützige Einrichtung sind) über<br />
Kuratorium <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe (KDA) http://www.kda.de/foerdermittel.html<br />
Sie haben Ihr Thema nicht finden können?<br />
Neben diesen Kontaktseminaren bieten wir auch Fortbildungen zu vielen anderen interessanten<br />
Themen an. Unser Angebot ist einzusehen auf unserer website<br />
http://www.alzheimer-bayern.de/hauptseiten/fortbildung.htm<br />
Fortbildungen können auch kurzfristig organisiert werden, z. B. Sie haben ein gewichtiges<br />
Thema nach einer MDK-Prüfung?<br />
Sie haben Interesse an unserem Angebot und möchten sich beraten lassen?<br />
Kontakt:<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Alzheimer</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
-<strong>Landesverband</strong> <strong>Bayern</strong> e. V.-<br />
Wallensteinstr. 63<br />
90431 Nürnberg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Andrea Haug<br />
Tel: 0911-44 66 784<br />
Fax: 0911-27 23 501<br />
E-Mail: haug@alzheimer-bayern.de<br />
Allen Teilnehmer/innen an unseren Kompaktseminaren und Fortbildungen wünschen<br />
wir viel Kreativität beim aktiven Tun und gutes Gelingen im Berufsalltag