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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt. Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder die Autoren noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftung übernehmen. Papier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft. Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern! Taekwondo Selbstverteidigung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden. © 2003 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2. überarbeitete Auflage 2006 3. Auflage 2009 Adelaide, Auckland, Budapest, Cape Town, Graz, Indianapolis, Maidenhead, Olten (CH), Singapore, Toronto Member of the World Sport Publishers’ Association (WSPA) Druck und Bindung: B.O.S.S Druck und Medien GmbH ISBN: 978-3-89899-523-8 E-Mail: verlag@m-m-sports.com www.dersportverlag.de
Inhalt INHALT 1 Vorüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2 Der Unterschied zwischen Wettkampf (Kyorugi) und Selbstverteidigung (Hosinsul) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3 Gedanken zu Grundprinzipien der Selbstverteidigung . . . . . . . 13 3.1 Maximalantwort und Optimallösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3.2 Die Absorption von Schlägen und Tritten in der Selbstverteidigung . . . . . . . . . 15 3.3 Die Optimierung der Kraftübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.3.1 Schlag-/Trittkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.3.2 Auftreffwinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3.3 Eindringtiefe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3.4 Ganzkörpereinsatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3.5 Richtige Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3.6 Ökonomische Ausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.4 Psychologisches Training in der Selbstverteidigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.5 Die fünf Distanzen der Selbstverteidigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.6 Die Positionierung des Verteidigers in Bezug zum Angreifer . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.7 Taktisches Verhalten in den Vertikalzonen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.8 Besondere Körperhaltungen und Positionen des Angreifers . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.8.1 Geduckte, vorgebeugte Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.8.2 Kniende Positionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.8.3 Der Angreifer ist zu Boden gegangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.9 Die Phasen einer Selbstverteidigungsaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4 Ziele erster und zweiter Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 5 Unterteilung der Selbstverteidigungselemente nach ihrer Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6 Kampfdistanzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6.1 Ausgewählte Beispiele für die Selbstverteidigung auf Trittdistanz (= lange Distanz, lD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6.1.1 Low-Kick-Blöcke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6.1.2 Low-Kick-Drills . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 6.1.3 Beispiele für den Übergang in die nahe Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 6.2 Selbstverteidigung gegen Angriffe aus der mittleren Distanz (mD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 5
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