Die Kirche - Schwiegershausen
Die Kirche - Schwiegershausen
Die Kirche - Schwiegershausen
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17. Jahrgang Nr. 81 April – Mai 2010<br />
14. Jahrgang Nr. 63 April – Mai 2007<br />
<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong><br />
Ein kleines Jubiläum, dies ist die<br />
75. Ausgabe des Gemeindebrie<br />
in unserem Dorf<br />
Unsere <strong>Kirche</strong>:<br />
Verlässlich geöffnet<br />
von 10 – 18 Uhr!<br />
Ostern – Spiel mir das Lied vom<br />
Leben!<br />
Im Mittelalter konnten die Menschen<br />
in manchen <strong>Kirche</strong>n sogenannte Totentänze<br />
sehen. Man sah dort den<br />
Tod, dargestellt als Gerippe mit Sense,<br />
wie er fröhlich tanzt und springt.<br />
Und dazu hat er allen Grund. Denn in<br />
seinem Gefolge sieht man all die<br />
Menschen, die er abholt: Papst und<br />
Kaiser, der alte Greis und die junge<br />
Frau, der Bettler und der reiche Geizkragen:<br />
Alle müssen sie nach der<br />
Pfeife des Todes tanzen. Kein Wunder,<br />
dass sich der Tod so diebisch<br />
freut!<br />
Ostern ist wie eine Gegengeschichte<br />
zu diesen Totentänzen. Da ist einer<br />
dem Tod aus der Reihe getanzt. Der<br />
auferstandene Jesus tanzt nicht mehr<br />
nach der Pfeife des Todes, sondern<br />
stimmt eine neue Melodie an. Nicht<br />
mehr das Lied vom Tod. Sondern das<br />
Lied der Hoffnung und der Auferstehung.<br />
Wie sieht das aus, wenn wir nach<br />
dieser Melodie Jesu tanzen? Und<br />
nicht mehr nach der Pfeife des Todes?<br />
Vielleicht wie bei der ungewöhnlichen<br />
Trauerfeier, von der<br />
Thomas Hirsch-Hüffell einmal erzählt:<br />
Martin war Turniertänzer gewesen<br />
und im Auto verunglückt. Zum Gottesdienst<br />
anlässlich seiner Beerdigung<br />
waren viele gekommen, viele,<br />
die auch gern tanzen. Dazu seine<br />
Eltern, die Geschwister usw… Am<br />
Anfang der Feier sind wir alle nach<br />
vorn gegangen zum Sarg und haben<br />
uns dicht um ihn gestellt und gesungen.<br />
Schön laut, damit man nicht<br />
1
Aus dem Pfarrhaus<br />
<strong>Die</strong> Spendenaktion für Mauritz<br />
Waldmann läuft absolut ermutigend:<br />
über 20.000 € sind für die<br />
Anschaffung eines rollstuhlgerechten<br />
Autos schon zusammen gekommen!<br />
Wer sich noch daran beteiligen<br />
möchte, kann unter dem Stichwort<br />
„Mauritz Waldmann“ auf das Konto<br />
109 551 6001 der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Schwiegershausen</strong> (BLZ: 268<br />
914 84, Volksbank im Harz) spenden.<br />
Ein herzliches Dankeschön sagen<br />
wir Ilse Schopp, die unsere von<br />
Unbekannten angekokelte Altardecke<br />
so fein wieder ausgebessert<br />
hat!<br />
Ebenso danken möchten wir dem<br />
NABU, den Landfrauen und alle,<br />
die im vergangenen Herbst Blumenzwiebeln<br />
gespendet und sie<br />
rund um die <strong>Kirche</strong> gesteckt haben.<br />
<strong>Die</strong> ersten Blüten sind schon<br />
da und erfreuen das frühlingshungrige<br />
Auge!<br />
Bei Holger Köhler bedanken wir<br />
uns für die Unterstützung bei der<br />
Außenanlagenpflege, speziell<br />
dem Astschnitt.<br />
Wie Sie vielleicht in der Tageszeitung<br />
gelesen haben, sind der langjährige<br />
Pastor der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Zum Guten Hirten, Bernd Menzel,<br />
und seine Frau Rosemarie von<br />
2<br />
Osterode nach Bad Sachsa umgezogen,<br />
wo er die Pfarrstelle übernimmt.<br />
An der Verabschiedung der beiden<br />
nahmen Pastor Schmidt und unsere<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandsvorsitzende<br />
Monika Schmidt teil. Sie sprachen<br />
Diakonin Rosi Menzel den Dank<br />
der <strong>Kirche</strong>ngemeinde aus für ihr<br />
Engagement im Frauenkreis und<br />
früher im Kindergottesdienstteam<br />
und Konfirmandenunterricht.<br />
Auf die tolle Konfirmandenfreizeit<br />
im Februar nach Dassel folgte Anfang<br />
März der abwechslungsreiche<br />
Vorstellungsgottesdienst der<br />
HauptkonfirmandInnen zum Thema<br />
„führen und geführt werden“ (siehe<br />
Fotos und Berichte in diesem Gemeindebrief),<br />
dem wiederum am 1.<br />
und 2. Mai die Gottesdienste zur<br />
Konfirmation (Abendmahl; Einsegnung)<br />
folgen werden. Aber vorher<br />
wird noch ein Apfelbäumchen<br />
gepflanzt…<br />
Und wir sehen dem 25jährigen<br />
Jubiläum der Motorradfreunde<br />
entgegen, die an Christi Himmelfahrt<br />
(13.5.) um 11:30 Uhr an der<br />
Motoradhütte und am Pfingstsonntag<br />
(23.5.) um 9:30 Uhr in der <strong>Kirche</strong><br />
Festgottesdienste feiern.<br />
Frohe Ostern und frohe Pfingsten<br />
wünschen Ihnen und Euch<br />
Pastorin Miriam Schmidt und<br />
Pastor Stefan Schmidt
Rückblick<br />
Konzert des Vivat Chores am 24. Januar<br />
Wie bereits in der örtliche Presse ausführlich berichtet wurde, war das Konzert<br />
des Vivat-Chores gemeinsam mit dem MGV Freundschaft wieder<br />
ein besonderes Erlebnis. <strong>Die</strong> Instrumentalbegleitung gestalteten Stefanie<br />
Wode, Daniela Waldmann sowie am Klavier, Markus Danne.<br />
Den Stimmen der Besucher: „Es war herrlich. Erfüllte Stunden mit guter<br />
Musik“ ist nichts hinzuzufügen. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal!<br />
Fotos: Zur Verfügung gestellt von <strong>Die</strong>ter Mönnich<br />
Konfirmanden-Freizeit in Dassel vom 05.02. - 07.02.2010<br />
Von links hinten: Jenny Strüver,<br />
Anna Bierwirth, Anna Lena Kühne,<br />
Patricia Heyda. In der Mitte: Fabienne<br />
Weber und unten von links:<br />
Charlotte Kohlstruck, Franziska Drewes<br />
Unter dem Motto „Body and Soul-Glauben mit<br />
Leib und Seele“ stand die diesjährige Freizeit<br />
der Hauptkonfirmandinnen und Hauptkonfirmanden<br />
in Dassel.<br />
Ziel war es, Inhalte des Vorstellungsgottesdienstes<br />
zu erarbeiten und zu planen.<br />
Nach einem gemütlichen Ankommen wurde das<br />
erste Treffen mit Spielen aufgelockert, die dann<br />
auch im Vorstellungsgottesdienst wieder auftauchten.<br />
Auf Wunsch der Konfirmanden wurden<br />
viele Inhalte durch Sport, Tanz und Musik<br />
erarbeitet.<br />
Durch den Wechsel von aktivem Mitmachen in<br />
nachgestellten Bibelszenen, dem Spielen und<br />
Singen und der Arbeit in Kleingruppen wurde es<br />
eine gelungene, lustige Konfi-Freizeit, die wohl<br />
allen Beteiligten (hoffentlich) noch lange eine<br />
schöne Erinnerung sein wird.<br />
Rebekka Bierwirth<br />
3
Aus unserer Gemeinde<br />
4<br />
Etwas Statistik:<br />
Unser Gemeindebüro hat uns die „Zahlen“ des Jahres 2009 zur Ver-<br />
fügung gestellt:<br />
�<br />
Gemeindemitglieder: 1.460<br />
Taufen: 6<br />
Eheschließungen: 1<br />
Sterbefälle: 17<br />
Konfirmierte: 18<br />
**** Dankeschön ****<br />
Der DRK-Seniorenkreis hat für den Gemeindebrief 50 €<br />
gespendet. Vielen Dank dafür ….!
Ostern 2010<br />
Jesus lebt<br />
Nachdem der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdale, Salome<br />
und Maria, die Mutter von Jakobus, wohlriechende Öle, um den Toten zu<br />
salben. Früh am ersten Wochentag gerade als die Sonne aufging, kamen<br />
die Frauen zum Grab. Schon unterwegs hatten sie sich besorgt gefragt:<br />
„Wer wird uns nur den schweren Stein vor der Grabkammer zur Seite rollen?“<br />
Umso erstaunter waren sie, als sie merkten, dass der Stein nicht mehr<br />
vor dem Grab lag.<br />
Sie betraten die Grabkammer und da sahen sie der der rechten Seite einen<br />
jungen Mann sitzen, der ein langes weißes Gewand trag. <strong>Die</strong> Frauen erschraken<br />
sehr. Aber der Mann sagte zu ihnen: „Habt keine Angst!“ Ihr sucht<br />
Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden.<br />
Seht her, an dieser Stelle hat er gelegen. Und nun geht zu seinen<br />
Jüngern und zu Petrus und sagt ihnen, dass Jesus euch nach Galiläa<br />
vorausgehen wird. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch versprochen<br />
hat.“<br />
Da flohen die<br />
Frauen aus dem<br />
Grab.<br />
Angst und Entsetzen<br />
hatte sie erfasst.<br />
Sie redeten mit niemandem darüber, so erschrocken waren sie.<br />
Jesus war frühmorgens von den Toten auferstanden und erschien zuerst<br />
der Maria aus Magdala, die er von sieben Dämonen befreit hatte.<br />
Sie lief zu den Jüngern, die um Jesus trauerten und weinten und berichtete<br />
ihnen: „jesus lebt! ich habe ihn gesehen!“ Aber die Jünger glaubten<br />
ihr nicht.<br />
Danach erschien Jesus zwei von ihnen in einer anderen Gestalt, als sie unterwegs<br />
waren. Sie kamen voller Aufregung nach Jerusalem zurück, um es<br />
den anderen zu berichten. Aber auch ihnen glaubten die Jünger nicht.<br />
Markus 16,2-13<br />
5
Konfirmation 2010<br />
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastorin Schmidt im Bild:<br />
6<br />
Foto: Zur Verfügung gestellt von Pn. Miriam<br />
Schmidt<br />
v.l.n.r.:<br />
1. Reihe: Charlotte Kohlstruck;<br />
Franziska Drewes;<br />
Chiara Waldmann, Anna<br />
Bierwirth<br />
2. Reihe: Anna Lena Kühne;<br />
Patricia Heyda; Fabienne<br />
Weber<br />
3. Reihe: Kilian Strüver;<br />
Hannes Kaisner; Alexander<br />
Fiolka<br />
4. Reihe: Nikolai Hahn;<br />
Benedikt Berner; Pastorin<br />
Schmidt; Robin Großkopf;<br />
Jenny Strüver.<br />
GOTTES MACHT ERHALTE EUCH AUFRECHT,<br />
GOTTES AUGE SCHAUE FÜR EUCH,<br />
GOTTES OHR HÖRE EUCH,<br />
GOTTES WORT SPRECHE FÜR EUCH,<br />
GOTTES HAND SCHÜTZE EUCH.<br />
Irischer Segensspruch
Konfirmation 2010<br />
Anna Bierwirth Benedikt Berner<br />
Auf der Breite 22 Rötingstraße 2A<br />
Franziska Drewes Alexander Fiolka<br />
Auf der Breite 17 Kirchstraße 30<br />
Patricia Heyda Robin Großkopf<br />
Mühlenbergstraße 5 Kirchstraße 6<br />
Charlotte Kohlstruck Nikolai Hahn<br />
Junkernstraße 3 Im Krempel 6<br />
Anna Lena Kühne Hannes Kaisner<br />
Angerstraße 12 Am Bruchwege 21<br />
Jenny Strüver Kilian Strüver<br />
Molkereistraße 1 Molkereistraße 5<br />
Chiara Waldmann<br />
Angerstraße 20<br />
Fabienne Weber<br />
Starenweg 4<br />
02. Mai 2010<br />
Wir wünschen Euch einen festlichen Konfirmationsgottesdienst<br />
und eine schöne private Feier.<br />
7
Gott, dein guter Segen<br />
Geht es Ihnen, liebe Leserin und Ihnen<br />
lieber Leser unseres Gemeindebriefes<br />
auch manchmal so wie mir,<br />
dass Sie gestärkt in die kommende<br />
Woche gehen, weil sie am Ende des<br />
Gottesdienstes gesegnet wurden?<br />
8<br />
Ich lasse dich nicht, du<br />
segnest mich denn…..“<br />
So lesen wir in der Bibel, 1.Mose 32,<br />
Vers 27. Das ist ein kurzer überschaubarer<br />
Spruch, der zwei Aussagen<br />
enthält:<br />
1. Ich lasse dich nicht! Das klingt<br />
irgendwie trotzig …<br />
2. Du segnest mich denn! Das klingt<br />
irgendwie nach Erpressung…..<br />
Wollen wir diesem nun doch etwas<br />
merkwürdigen Spruch auf die Spur<br />
kommen, schlagen wir einmal in der<br />
Bibel nach, in welchem Zusammenhang<br />
er steht: Er gehört zu der Geschichte<br />
von Jakob in seinem Ringen<br />
mit Gott am Jabbok:<br />
Jakob ringt die ganze Nacht mit<br />
einem Mann und wird dabei an<br />
der Hüfte verletzt, sein Gegner<br />
will schließlich gehen, denn die<br />
Morgenröte bricht schon heran,<br />
aber Jakob erwiedert:<br />
„ ich lasse dich nicht,<br />
du segnest mich denn…“<br />
Warum liegt ihm so viel an einem<br />
Segen? Was ist überhaupt Segen?<br />
- „da ruht kein Segen drauf“<br />
- „an Gottes Segen ist alles gelegen“<br />
- „meinen Segen hast du“ usw.<br />
Das sind Sprüche, die in unserer<br />
Alltagssprache eingegangen sind<br />
und über die wir nicht weiter nach-<br />
denken.<br />
Ich will Dich segnen…<br />
SSegen - den kann man nicht sehen<br />
und nicht anfassen, er ist<br />
also nicht „ begreifbar“…<br />
Segen - er wird uns zugesprochen<br />
und kostet nichts, er ist<br />
nicht einklagbar und nicht<br />
erpressbar….<br />
Segen - ihn gibt es umsonst?<br />
Jakob, so scheint es, bekommt ihn<br />
nicht umsonst. Es geht ein zähes,<br />
verbissenes Ringen, so stelle ich es<br />
mir vor, voraus und als Zeichen<br />
dieses Ringens bleibt eine für alle<br />
sichtbare Verletzung zurück.<br />
Und noch etwas: Sein Name verändert<br />
sich! Im Vers 29 lesen wir<br />
„Du sollst nicht mehr Jakob heißen,<br />
sondern Israel, denn du hast mit<br />
Gott und den Menschen gekämpft<br />
und hast gewonnen“<br />
Nach dem Kampf ist also nichts mehr<br />
so wie es vorher war. Für mich liegt<br />
hier der Schlüssel:<br />
Jakob will den Segen von Gott (den<br />
Segen seines Vaters hat er sich ja<br />
einst durch Betrug zu ungunsten<br />
seines Bruders Esam erschlichen), er<br />
will den Segen, wie er einst Abra-<br />
ham von Gott zugesprochen<br />
wurde.<br />
In 1. Mose 12, Vers 2 lesen wir<br />
„ich will dich segnen<br />
Und du sollst ein segen sein“<br />
Aber lesen wir dann auch den 1. Vers,<br />
um welchen Preis es geht:<br />
„ geh aus dem Vaterlande in<br />
ein Land, das ich dir zeigen<br />
werde“
Gott, dein guter Segen<br />
Beide, Abraham und Jakob bekommen<br />
den Segen:<br />
Abraham um den Preis des „Sichaufmachenmüssens“,<br />
Jakob um den Preis einer verletzten<br />
Hüfte und der Namensänderung (fast<br />
könnte man sagen, um den Preis einer<br />
ganz neuen Identität).<br />
Segen gibt es also doch nicht umsonst?<br />
Für mich ist Segen<br />
>>>>> Zuspruch, Trost,<br />
Angenommensein,<br />
Behütetsein<br />
>>>>> Verpflichtung zugleich.<br />
Zu wissen, dass ich von Gott angenommen,<br />
also gesegnet bin, entlässt<br />
mich aber nicht aus der Verantwortung,<br />
„mit Gott und den Menschen zu ringen“,<br />
mich der Welt mit seinen Anforderungen<br />
zu stellen und damit beizutragen,<br />
dass ich selbst zum Segen für<br />
andere werde.<br />
Der ehemalige Landessuperintendent<br />
B. Krause hat einmal in seinem Referat<br />
zum Thema „Beten“ gesagt<br />
„Nichts ist für denjenigen, für<br />
den gebetet wurde, mehr so<br />
wie vorher“<br />
und ich möchte meinen:<br />
„Nichts ist für den denjenigen,<br />
der gesegnet wurde, mehr so<br />
wie vorher“.<br />
Ein Segensspruch, der uns in verschiedensten<br />
Lebenssituationen zugesprochen<br />
wurde, lässt uns nicht unberührt.<br />
Habe ich etwas vom Wesen des Segens<br />
verstanden?<br />
Wo berührt er mich in meinem Leben?<br />
Bin ich so trotzig wie Jakob am Jabbok,<br />
der sagt:<br />
„Ich lasse dich nicht, du<br />
segnest mich denn“<br />
Will ich Gottes Segen auch um den<br />
Preis, dass ich mich dafür ändern<br />
müsste, ich dafür sogar aufbrechen<br />
soll, gewohnte, mir lieb gewonnene<br />
Pfade verlassen muss und schließ-<br />
lich eventuell sogar Verletzungen<br />
davon tragen werde?<br />
Segen bleibt für mich beides:<br />
Verpflichtung und Zuspruch!<br />
Anselm Grün mahnt uns:<br />
Lass dich auf die Menschen ein<br />
Wenn du glücklich werden willst,<br />
dann frag dich, wie du für andere<br />
zum Segen werden kannst.<br />
Um dich herum wird etwas wachsen,<br />
wenn dein Leben fruchtbar ist.<br />
Menschen beginnen aufzublühen.<br />
Dein Leben wird zur Quelle des<br />
Segens für andere.<br />
Du kannst die Schwierigkeiten der<br />
anderen durch dein Mitfühlen ver-<br />
wandeln in einen Weg zu neuem<br />
Leben. Du kannst die Sorgen deines<br />
Mitmenschen in Segen verwandeln.<br />
Gehe auf andere Menschen zu.<br />
Lass dich auf sie ein. Versuche zu<br />
helfen, wo du helfen kannst.<br />
Schenke deine Zuwendung und<br />
werde du zum Segen für andere.<br />
Und das wunderbare Lied Nr. 170<br />
aus unserem Gesangbuch gibt<br />
uns Trost:<br />
„Komm, herr segne uns, dass wir<br />
uns nicht trennen, sondern<br />
überall uns zu Dir bekennen, nie<br />
sind wir allein,<br />
stets sind wir die deinen.<br />
Lachen oder weinen<br />
wird gesegnet sein“<br />
Monika Schmidt<br />
9
Wir haben Grund zum Feiern<br />
Unsere Gottesdienste<br />
April<br />
1. April 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pn. Schmidt,<br />
Gründonnerstag Lektorin<br />
Beushausen<br />
2. April 15.00 Uhr Gottesdienst mit P. Schmidt<br />
Karfreitag Abendmahl<br />
4. April 9.30 Uhr Festgottesdienst P. Schmidt<br />
Ostersonntag mit Taufe<br />
5. April 9.30 Uhr Festgottesdienst P. Schlichting<br />
Ostermontag<br />
11. April 18.00 Uhr Abendgottesdienst Präd. Bohnert<br />
Quasimodogeniti<br />
17. April 10-12 Uhr Kindergottesdienst KiGo-Team<br />
Samstag mit Taufe<br />
18. April 9.30 Uhr Gottesdienst Pn. Schmidt<br />
Miserkordias Domini<br />
25. April 18.00 Uhr Nachbarn feiern Gottes- P. Schmidt<br />
Jubilate dienst in Dorste<br />
Mitfahrgelegenheit steht an der <strong>Kirche</strong> um 17.40 Uhr bereit.<br />
10<br />
Monatsspruch April<br />
Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens,<br />
damit ihr erkennt,<br />
zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.<br />
Epheser 1, 18<br />
Jeden Donnerstag, 18.00 Uhr, Bibellesen in der <strong>Kirche</strong>!
Wir haben Grund zum Feiern<br />
Mai<br />
1. Mai 18.00 Uhr Abendmahlsgottes- Pn. Schmidt<br />
Samstag dienst am Vorabend<br />
der Konfirmation<br />
2. Mai 10.30 Uhr Konfirmationsgottes- Pn. Schmidt<br />
Kantate dienst<br />
9. Mai 18.00 Uhr Abendgottesdienst P. Schmidt<br />
Rogate<br />
13. Mai 11.30 Uhr Andacht an der P. Schmidt,<br />
Christi Himmelfahrt Motorradhütte Feuerwehrmu-<br />
sikzug<br />
16. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pn. Schmidt<br />
Exaudi Taufen<br />
22. Mai 10-12 Uhr Kindergottesdienst Kinderkirchen-<br />
Samstag team<br />
23. Mai 9.30 Uhr Festgottesdienst P. Schmidt<br />
Pfingsten I<br />
24. Mai 9.30 Uhr Festgottesdienst P. Kertess<br />
Pfingsten II<br />
30. Mai 18.00 Uhr Nachbarn feiern Gottes- Pn. Schmidt<br />
Trinitatis dienst in <strong>Schwiegershausen</strong><br />
Monatsspruch Mai<br />
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht<br />
auf das, was man hofft,<br />
und ein Nichtzweifeln an dem,<br />
was man nicht sieht.<br />
Hebräer 11,1<br />
Taufsamstage:<br />
8. Mai: Dorste ; 5. Juni: <strong>Schwiegershausen</strong>; 3. Juli: Wulften.<br />
Taufen können auch gern in den Gottesdiensten mit Taufgelegenheit oder nach Absprache<br />
im Kindergottesdienst stattfinden.<br />
11
<strong>Kirche</strong> am Lebensweg<br />
12<br />
In unserer Gemeinde wurden getauft:<br />
14.02.2010 Cara Sophie Meyer<br />
Angerstr. 11<br />
* 20.08.2009<br />
In unserer Gemeinde wurden getraut:<br />
06.02.2010 Nadine Wode<br />
geb. Froböse u.<br />
Marco Wode<br />
Am Bruchwege 17<br />
In unserer Gemeinde haben wir uns in einer<br />
Trauerfeier verabschiedet von:<br />
�<br />
05.03.2010 Martin Sommer<br />
Lehmkuhlenweg 16<br />
* 29.04.1928 – 21.02.2010<br />
17.03.2010 Anna Waldmann<br />
geb. Wasmann<br />
Sportplatzweg 4<br />
* 15.02.1925 – 13.03.2010<br />
19.03.2010 Lina Waldmann<br />
Lerchenweg 1<br />
* 25.07.1925 – 13.03.2010<br />
„<strong>Die</strong> auf den Herrn sehen, werden strahlen vor Freude.<br />
Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn<br />
fürchten, und hilft ihnen heraus.“<br />
(Psalm 34, 6a.8)
Andacht<br />
Ostern – Spiel mir das Lied vom Leben!<br />
Im Mittelalter konnten die Menschen<br />
in manchen <strong>Kirche</strong>n sogenannte Totentänze<br />
sehen. Man sah dort den<br />
Tod, dargestellt als Gerippe mit Sense,<br />
wie er fröhlich tanzt und springt.<br />
Und dazu hat er allen Grund. Denn in<br />
seinem Gefolge sieht man all die<br />
Menschen, die er abholt: Papst und<br />
Kaiser, der alte Greis und die junge<br />
Frau, der Bettler und der reiche Geizkragen:<br />
Alle müssen sie nach der<br />
Pfeife des Todes tanzen. Kein Wunder,<br />
dass sich der Tod so diebisch<br />
freut!<br />
Ostern ist wie eine Gegengeschichte<br />
zu diesen Totentänzen. Da ist einer<br />
dem Tod aus der Reihe getanzt. Der<br />
auferstandene Jesus tanzt nicht mehr<br />
nach der Pfeife des Todes, sondern<br />
stimmt eine neue Melodie an. Nicht<br />
mehr das Lied vom Tod. Sondern das<br />
Lied der Hoffnung und der Auferstehung.<br />
Wie sieht das aus, wenn wir nach<br />
dieser Melodie Jesu tanzen? Und<br />
nicht mehr nach der Pfeife des Todes?<br />
Vielleicht wie bei der ungewöhnlichen<br />
Trauerfeier, von der Thomas<br />
Hirsch-Hüffell einmal erzählt:<br />
Martin war Turniertänzer gewesen<br />
und im Auto verunglückt. Zum Gottesdienst<br />
anlässlich seiner Beerdigung<br />
waren viele gekommen, viele, die<br />
auch gern tanzen. Dazu seine Eltern,<br />
die Geschwister usw… Am Anfang der<br />
Feier sind wir alle nach vorn gegangen<br />
zum Sarg und haben<br />
Uns dicht um ihn gestellt und gesungen.<br />
Schön laut, damit man nicht<br />
merkt, dass wir Angst vor dem Sarg<br />
haben. Dann haben wir Kerzen angezündet,<br />
in eine Schale mit Sand<br />
gesteckt und eine Weile zugeguckt<br />
wie sie brennen. In der Mitte der<br />
Schale stand eine größere Kerze.<br />
Für Martin. Drumherum wir. Kleine<br />
Kerzen. Brennend.<br />
Musik gab’s von einer kleinen Drei-<br />
Mann-Kapelle mit Akkordeon, Bass<br />
und Geige.<br />
Dann hat die Pastorin dies und das<br />
gesagt, das erinnere ich nicht mehr.<br />
Gebetet wurde auch, klar.<br />
Und zum Schluss hat sie gesagt, wir<br />
sollen die Stühle wegräumen. In der<br />
Mitte plötzlich eine leere Fläche,<br />
vorn der Sarg. Ein Tanzboden, denke<br />
ich. In der <strong>Kirche</strong>. <strong>Die</strong> Kapelle<br />
spielt einen Walzer. Martins Freunde<br />
fangen an. Dann auch andere. Andere<br />
sitzen und staunen. Walzer am<br />
Sarg. Und sie tanzen weiter. <strong>Die</strong><br />
Kerzen flackern. <strong>Die</strong> Kapelle geigt<br />
und die <strong>Kirche</strong> wiegt sich.<br />
Und Martin?<br />
Ja Martin - der schmunzelt.<br />
Zum Schluss der Segen. Dann tragen<br />
wir ihn raus zur Erde.<br />
Da kommt er her, da geht er hin.<br />
Und nichts geht verloren.<br />
Frohe Ostern!<br />
Ihr und Euer Pastor Stefan Schmidt<br />
13
Pfingsten 2010<br />
14
Rückblick<br />
Konfirmandenvorstellungsgottesdienst am 07. März 2010<br />
<strong>Die</strong> Zeiten ändern sich!<br />
Andere Sitzordnung, keine Orgel zu hören - wo ist die Pastorin? Zu sehen<br />
und zu hören waren beim diesjährigen Vorstellungsgottesdienst (nur) unsere<br />
Konfirmanden (allerdings: professionell begleitet durch Katharina Schreiber<br />
an der Gitarre). Bei Begrüßung, Rollenspiel, Musik, Gesang, selbst beim<br />
Segen präsentierten sich die „Konfis“: Vorstellungsgottesdienst! Was gefiel<br />
euch in der Konfirmandenzeit am besten? <strong>Die</strong> Antwort unserer Kinder<br />
brachten wir Eltern mit zum Elternabend: <strong>Die</strong> Teepausen beim Unterricht,<br />
die Konfi-Freizeit und – der Vorstellungsgottesdienst lauteten die Antworten<br />
der Kinder! Eine (hoffentlich) bleibende gute Erinnerung an die <strong>Kirche</strong>, auch<br />
für uns Eltern: „Bei »Über sieben Brücken musst Du gehen« konnte ich mal<br />
richtig mitsingen“, war von einer Mutter zu hören. „Hut ab, wie selbstsicher<br />
und gelungen die den fast 1-stündigen Gottesdienst gestaltet haben.“ „The<br />
times they are a changin´ (die Zeiten ändern sich)“, sang Bob Dylan im<br />
Jahr 1964. Das war eine Zeit, in der die Jugend zunehmend rebellierte und<br />
Traditionen „auf den Kopf stellte“. Rebellen sind unsere Konfis nicht (o.k.,<br />
nicht immer). Gelungen scheint aber zu sein, dass Pastorin Schmidt ihnen<br />
die Freiheit ließ, ihren Vorstellungsgottesdienst nach ihrem Ermessen zu<br />
organisieren - und vielleicht dabei zu lernen, dass auch <strong>Kirche</strong> gestaltbar<br />
ist, wenn man sich engagiert. Nun werden die Konfis auch nicht jeden Gottesdienst<br />
mit gestalten wollen. Allein das frühe Aufstehen am Sonntag<br />
hemmt ihren Eifer doch sehr. Und auch ein traditioneller Gottesdienst mit<br />
unseren Pastoren hat weiterhin seinen Reiz und seine Berechtigung. <strong>Kirche</strong><br />
muss eben für jeden offen sein. Ein abschließender Hinweis, da auch diese<br />
Frage auftauchte: Segnen in dem Sinne, um den Segen Gottes zu bitten,<br />
dürfen nicht nur Pastoren.<br />
Hans-Jörg Kohlstruck<br />
„Spendenbarometer“ zur Sanierung der Orgel<br />
Vom <strong>Kirche</strong>nvorstand wurde uns mitgeteilt, dass das Konto für die<br />
Orgel derzeit einen Betrag von 3.026,89 € aufweist.<br />
3.026,89 €<br />
In der <strong>Kirche</strong>nvorstandssitzung am 17.03.<br />
wurde das Thema „Orgelsanierung“ ausführlich<br />
beraten. Im nächsten Gemeindebrief<br />
werden Sie über die weiteren Schritte unterrichtet.<br />
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Gefunden<br />
Ich wünsche mir:<br />
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Wunschzettel<br />
- mehr Zeit für mich selbst<br />
- weniger Pflichtgefühl<br />
- mehr Spaß als „Ernst des Lebens“<br />
- öfter mal zu lachen<br />
- meinen Humor nicht zu verlieren<br />
- keine Angst mehr davor haben zu müssen, nicht genügend zu<br />
können<br />
- die Fähigkeit, den Augenblick genießen zu können, statt<br />
immer planen zu müssen<br />
- das Gefühl, nicht Wesentliches zu versäumen<br />
- mich nicht mehr mit anderen messen zu müssen<br />
- Zufriedenheit<br />
- meine mir ins Herz geschriebene Lebensaufgabe entdecken<br />
und gestalten zu können<br />
- Freunde, die mich verstehen, die mich akzeptieren, mit allen<br />
meinen schwachen Seiten und die dennoch – oder gerade<br />
deswegen- zu mir halten<br />
- liebesfähig zu sein und zu bleiben<br />
- selbst geliebt zu werden<br />
- mein Vertrauen und meine Hoffnung nicht zu verlieren, was<br />
immer auch geschieht<br />
- mit meinen Möglichkeiten etwas zu Frieden und Gerechtigkeit<br />
auf der Welt beitragen zu können<br />
- mich mit den Menschen versöhnen zu dürfen, mit denen ich<br />
im Streit auseinander gegangen bin<br />
- Vergebung erfahren von den Menschen, den ich weh getan<br />
habe<br />
- am Ende meines Lebens „JA“ sagen zu können zu dem, wie<br />
ich gelebt habe und was dadurch geworden ist. Christa Spilling-Nöker
Kurz notiert<br />
**** Der Lesekreis informiert ***<br />
Termine und Bücher 2010:<br />
16. April: Barbal; Wie ein Stein im Geröll<br />
28. Mai: Zusak; <strong>Die</strong> Bücherdiebin<br />
18. Juni: Fontane; Unterm Birnbaum<br />
- Juli - Sommerpause<br />
20. August: Kidd; <strong>Die</strong> Bienenhüterin<br />
17. Sept.: Hagena; Der Geschmack von Apfelkern<br />
29. Oktober: Darwin; Reise eines Naturforschers<br />
26. November: Defoe; Robinson Crusoe<br />
10. Dezember: Weihnachtsfeier<br />
<strong>Die</strong>sjährige Lesekreisfahrt: “ Wir sind dann mal weg“ Wir pilgern!<br />
(Lesen Sie bitte jeweils die Vorankündigungen im Gemeindebrief „Regelmäßige Gruppen / Lesekreis)<br />
**** Ökumenischer <strong>Kirche</strong>ntag ****<br />
Vom 12. – 16. Mai findet der Ökumenische <strong>Kirche</strong>ntag in München statt!<br />
**** Der Evangelische Jugendkreis informiert ****<br />
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Regelmäßige Gruppen in der Michaeliskirchengemeinde<br />
Bastelkreis Montags wöchentlich 16 Uhr Pfarrscheune<br />
(ab 5 Jahre) Andrea Bierwirth Tel. 92 05 00<br />
Irene Ehrhardt Tel. 91 92 47<br />
Handarbeitskreis Montags wöchentlich 13.30 Uhr Pfarrhaus<br />
Waltraud Waldmann Tel. 7 39 67<br />
<strong>Die</strong> kleinen Strolche <strong>Die</strong>nstags 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Pfarrhaus<br />
(Krabbelgruppe) Melanie Mau Tel. 74 78 2<br />
DRK-Seniorenkreis Mittwochs 7.4. 14.30 Uhr Pfarrhaus<br />
22.4. Halbtagesfahrt; danach Sommerpause<br />
Angelika Kamps Tel. 7 31 05<br />
Kinder-<strong>Kirche</strong>n-Team 7.04.; 12.05. 17 Uhr Pfarrhaus<br />
Verena Niehus Tel. 21 30<br />
Rebekka Bierwirth Tel. 31 02 99<br />
Musikalischer<br />
Spielkreis<br />
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<strong>Die</strong>nstags wöchentlich 16.45 Uhr Pfarrhaus<br />
(für 2 - 4 jährige u. ihre Eltern) – 17.45 Uhr Tel. (05556)<br />
Kathleen Brunotte 91 42 22<br />
Bibelstunde Donnerstags 8.4.; 22.4.; 15 Uhr Pfarrhaus<br />
6.5.; 20.5.; 3.6.<br />
Monika Schmidt Tel. 54 52<br />
Pastorin Miriam Schmidt Tel. 7 24 31<br />
Frauenkreis Donnerstags 14tägig 19.30 Uhr Pfarrhaus<br />
Pastor Stefan Schmidt Tel. 7 24 31<br />
Gemeindebrief-Team Mittwochs zweimonatlich Pfarrbüro<br />
Angelika Sonntag alphasonntag@web.de Tel. 7 24 48<br />
Heinz Keinert heinz.keinert@t-online.de Tel. 7 59 38<br />
Allemans machen Freitags wöchentlich 19.30 Uhr Pfarrhaus<br />
Joyfull noise Karin Bode-Kohlstruck - 20.30 Uhr Tel. 91 90 83<br />
(Gitarrenkreis)<br />
Lesekreis Freitags monatlich 20 Uhr Pfarrhaus<br />
Melanie Mönnich Tel. 91 97 07<br />
16.4. Barbal; Wie ein Stein im Geröll;<br />
28.5. Zusak; <strong>Die</strong> Bücherdiebin.<br />
<strong>Die</strong> mit diesem Logo gekennzeichneten Gruppen finden in Ko-<br />
operation mit der Evangelischen Erwachsenen-Bildung Nieder-<br />
sachsen statt.
Wir sind für Sie da<br />
Verbundenes Pfarramt Dorste - <strong>Schwiegershausen</strong> - Wulften<br />
Pastorin Miriam Schmidt Tel. (0 55 22)<br />
Pastor Stefan Schmidt Tel. 7 24 31<br />
Pastor Peter Schlichting, Wulften Tel. (0 55 56) 42 84<br />
montags nur in dringenden Fällen<br />
Michaeliskirchengemeinde <strong>Schwiegershausen</strong>,<br />
Kirchstraße 5, 37520 Osterode am Harz<br />
E-Mail: <strong>Kirche</strong>.<strong>Schwiegershausen</strong>@yahoo.de<br />
Gemeindebüro Christel Waldmann Tel. 7 24 31<br />
dienstags 10.00 - 12.00 Uhr Fax 99 92 67<br />
donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand Monika Schmidt (Vors.) Tel. 54 52<br />
Hans-Jörg Kohlstruck Tel. 91 90 83<br />
Ulla-Britta Niehus-Plümer Tel. 7 65 93<br />
Gabi Rusteberg-Armbrecht Tel. 7 49 90<br />
Silke Winkler Tel. 1 21 47<br />
Stefanie Wode Tel. 1 22 70<br />
Küsterin Petra Utermöller Tel. 91 99 05<br />
Küsterinvertreterin Christel Waldmann Tel. 7 41 52<br />
Organistin Kerstin Lüer Tel. 86 85 63<br />
Pflege Außenanlagen Reiner Deichmann Tel. 59 69<br />
Raumpflegerin Genia Hanel Tel. 7 39 05<br />
Archiv Maja Mißling über Gemeindebüro Tel. 7 24 31<br />
Patenkindbeauftragte Rebekka Bierwirth Tel. 31 02 99<br />
Baubeauftragter Dirk Schweidler Tel. 7 66 07<br />
Diakonie-/Sozial- Büro: 24-Std. Bereitschaftsdienst Tel. 90 58 0<br />
station Osterode Schwester Karin Froböse<br />
Ihre und Eure Michaelis <strong>Kirche</strong>!<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Kirche</strong>nvorstand der Michaeliskirchengemeinde <strong>Schwiegershausen</strong><br />
Redaktion: Pn. Miriam Schmidt, Angelika Sonntag, Petra Utermöller, Daniela Niehus, Heinz Keinert<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 750 Exemplare<br />
Fotos ohne Autorangabe: Heinz Keinert;<br />
Den Gemeindebrief im Internet finden Sie unter: www.<strong>Schwiegershausen</strong>.de<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20.05.2010<br />
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Versäume keinen fröhlichen<br />
Tag und lass dir die<br />
Freuden nicht entgehen,<br />
die dir beschieden sind.<br />
(Sirach. 14,14)<br />
20<br />
Genießen Sie den Frühling<br />
Das Gemeindebrief-Team wünscht Ihnen ein<br />
schönes Oster- und ein sonniges Pfingstfest.