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Die Kirche - Schwiegershausen

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16. Jahrgang Nr. 75 April 2009 – Mai 2009<br />

Ein kleines Jubiläum, dies ist die 75. Ausgabe des Gemeindebrie<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong><br />

in unserem<br />

Dorf<br />

Ein Jubiläum,<br />

die 75. Ausgabe<br />

des Gemeindebriefes.


2<br />

Aus dem Pfarrhaus<br />

Im letzten Gemeindebrief gab es einen dramatischen Hilferuf unter der<br />

Überschrift: Das Ende des Gemeindebriefs? Wir freuen uns sehr, dass es<br />

auf diesen Aufruf eine gute Resonanz gab. Manche besorgten Anrufe:<br />

„Was ist denn los? Das muss doch weitergehen mit dem Gemeindebrief!“<br />

Und auch Angebote mitzuarbeiten. Im Gemeindebriefteam können wir jetzt<br />

zwei neue Mitglieder begrüßen: Heinz Keinert, der sich um alles kümmern<br />

wird, was mit dem Computer zusammenhängt. Und Daniela Niehus, die<br />

inhaltlich mitarbeiten wird. Sie werden in diesem Gemeindebrief vorgestellt.<br />

Ein großes Dankeschön geht aber noch einmal an Oliver Brunotte, der<br />

jetzt nach Wulften umgezogen ist. Er war in den vergangenen Jahren für<br />

das Layout zuständig. Und mit welcher Liebe und Sorgfalt er diese Arbeit<br />

getan hat, das konnten Sie an dem Ergebnis sehen, das alle zwei Monate<br />

in Ihrem Briefkasten lag!<br />

Ein Dankeschön auch an Marcel Sonntag. Er hat mitgeholfen, wenn der<br />

Gemeindebrief zur Druckerei musste, aber noch unendlich viel zu tun war.<br />

Ohne ihn wäre es manchmal nicht gegangen.<br />

Wir haben einen neuen Außenanlagenpfleger: Reiner Deichmann hat<br />

diese Aufgabe seit Mitte März übernommen. Das ist sehr schön, denn er<br />

kennt ja quasi jeden Baum im Pfarrgarten mit Namen und Alter. Auf dem<br />

Riesengelände rund um die <strong>Kirche</strong> gibt es natürlich viel zu viel Arbeit angesichts<br />

der paar Arbeitsstunden, die wir ihm als <strong>Kirche</strong>ngemeinde entlohnen<br />

können. Da muss man gegenüber früheren Zeiten einfach Abstriche machen.<br />

Dass er sich trotzdem bereit erklärt hat, sich um Garten und Grundstück<br />

zu kümmern, darüber freuen wir uns sehr.<br />

Immer wieder haben Sie vielleicht in den letzten Wochen fleißige Arbeiter<br />

rund um die <strong>Kirche</strong> gesehen. <strong>Die</strong> Hecke zur Alten Schule hin wurde geschnitten,<br />

Bäume im Pfarrgarten gefällt. Allen, die mitgeholfen haben, ein<br />

herzliches Dankeschön!<br />

Inzwischen hat die Mutterschutzzeit meiner Frau schon begonnen. Und<br />

wir hoffen, dass wir im nächsten Gemeindebrief an dieser Stelle zwei neue<br />

Mitbewohner im Pfarrhaus vorstellen können!<br />

Einstweilen grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen eine gesegnete Osterzeit!<br />

Ihr / Euer Pastor Stefan Schmidt


Rückblick<br />

Fraunhofer Saitenmusik begeisterte in der Michaeliskirche<br />

<strong>Schwiegershausen</strong>, 01.03.2009<br />

Es war wohl Skepsis, die die Mehrzahl der Zuhörer zu der Fraunhofer Saitenmusik<br />

in die Michaeliskirche <strong>Schwiegershausen</strong> begleitete.<br />

Hackbrett, Blockflöte, Kontrabass, Harfe – Volksmusik – da schalte ich das Fernsehprogramm<br />

ansonsten schnell um! Nur eine kleine Fangemeinde, die bis aus<br />

Kassel angereist war, wusste, worauf sie sich einließ. Skepsis sprach anfänglich<br />

auch aus den Gesichtern der Initiatorinnen vom Lesekreis, die sich auf das Wagnis<br />

eines heutigentags ungewöhnlichen Musikangebots eingelassen hatten. Doch<br />

schnell wichen die besorgten Mienen: Zunächst weil sich die Michaeliskirche gut<br />

füllte und dann nach den ersten Takten des Münchener Trios. <strong>Die</strong> Zuhörer ließen<br />

sich auf die feinen Stücke ein und erlebten Volksmusik im besten Sinne. Besonderes<br />

zeigte Heidi Zink auf dem Hackbrett. Faszinierend, wie viele verschiedene<br />

Klangfarben sie dem Instrument entlockte. Ebenso virtuos komplettiert mit Harfenist<br />

und Hackbrettspieler Richard Kurländer und Kontrabassist Gerhard Zink, boten<br />

die Drei eine enorme Variationsbreite von traditioneller Bauernmusik, irischen Balladen,<br />

skandinavischen Volksweisen bis hin zu böhmischen Stücken. Tradition bedeutet<br />

eben nicht; die Asche zu verehren, sondern das Feuer zu hüten! <strong>Die</strong> Fraunhofer<br />

Saitenmusik ist ein eindrucksvoller Beweis dafür. So ging die musikalische<br />

Zeitreise denn auch für das Publikum viel zu schnell vorbei – nicht jedoch ohne<br />

sich in der Pause an einem liebevoll vom Lesekreis arrangierten Büfett stärken zu<br />

können. So kam neben dem Ohren- auch der Gaumenschmaus nicht zu kurz.<br />

Dank gilt dem Lesekreis für einen gelungenen Abend mit außergewöhnlicher Musik.<br />

Hans-Jörg Kohlstruck<br />

3


4<br />

Ostern 2009<br />

In der letzten Gemeindebrief-Ausgabe<br />

haben wir schon die Ostergeschichte abgedruckt.<br />

Daher möchten wir in dieser Ausgabe nur<br />

einige Erinnerungen an die Karwoche<br />

und das Osterfest ins Gedächtnis zurückrufen:<br />

<strong>Die</strong> am Palmsonntag beginnende Karwoche<br />

ist die wichtigste Woche des <strong>Kirche</strong>njahres.<br />

Der Palmsonntag erinnert an<br />

den Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem.<br />

Biblischen Berichten zufolge wurde<br />

er dabei von vielen Menschen freudig<br />

mit Palmzweigen als König des Friedens<br />

begrüßt. In der Karwoche erinnern Christen<br />

an das darauf folgende Leiden und<br />

Sterben Jesu und Sterben bereiten Jesu sich und auf Osbetern vor. reiten sich auf Ostern<br />

vor.<br />

<strong>Die</strong> Bezeichnung der Karwoche stammt wohl aus dem Althochdeutschen.<br />

„Kara“ bedeutet Klage, Trauer, die am Todestag Jesu (Karfreitag) im Mittel-<br />

punkt des Gottesdienstes steht.<br />

Ostern ist das älteste und höchste Fest der Christenheit. Der Gottesdienst in<br />

der Osternacht oder am frühen Ostermorgen ist zugleich Herzstück des <strong>Kirche</strong>njahres.<br />

Christen erinnern darin weltweit an den Mittelpunkt des christlichen<br />

Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem<br />

Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher Symbol für den Sieg<br />

des Lebens über den Tod. In der frühen <strong>Kirche</strong> waren Taufen in der Osternacht<br />

besonders beliebt.


Konfirmation 2009<br />

Gruppenfoto nach erfolgreicher Pflanzung !<br />

Am 24. März, bei erfrischendem „Aprilwetter“<br />

pflanzte der Konfirmandenjahrgang<br />

2009 ihren Apfelbaum. Zusammen<br />

mit Pastor Schmidt, der<br />

Feldmark, dem Naturschutzbund<br />

(NABU) und der Sparkasse Osterode,<br />

als Sponsor. Eine schöne Ge-<br />

meinschaftsaktion, die seit 17Jah-<br />

ren am Weg Sackau, Rote Breite<br />

vor der Konfirmation durchgeführt<br />

wird. Als Erinnerung an die Kon-<br />

firmation, zur Schaffung von Le-<br />

bensräumen, Verbesserung des<br />

Landschaftsbildes und zur<br />

Selbstversorgung.<br />

Im Oktober 2008 konnten die<br />

älteren Konfirmandenbäume<br />

von den Kindern der Schwie –<br />

gershäuser Grundschule schon beerntet<br />

werden, für ihren eigenen<br />

Schwiegershäuser Streuobstapfelsaft.<br />

Reiner Deichmann<br />

5


6<br />

Konfirmation 2009<br />

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden im Bild<br />

Untere Reihe von links:<br />

Philipp Güters, Carolin von Daake, Luisa Holland, Mitja Niehus,<br />

Steffen Kuttig, Johna Schlein, Jonas Spillner, Sören Schweidler,<br />

Jannes Schreiber, Sebastian Bierwirth<br />

Obere Reihe von links:<br />

Kim Sara Großkopf, Melissa Fichtner, Johanna Schaefer, Natalie Penner,<br />

Jasmin Glaser, Loris Schön, Kevin Erbuth, Madeline Siebrecht.<br />

Wir wünschen Euch einen festlichen Konfirmationsgottesdienst und<br />

eine schöne private Feier.


Sebastian Bierwirth, Carolin von Daake,<br />

Sporthallenstr. 10 Wulftener Str. 6<br />

Kevin Erbuth, Melissa Fichtner,<br />

Lehmkuhlenweg 10 1 Wulftener Str. 16<br />

Philipp Güthers, 0. Jasmin Glaser,<br />

Osteroder Str. 15 A Igelweg 6<br />

Steffen Kuttig, M Kim Jana Großkopf,<br />

Meisenweg 6 a Amselweg 6<br />

Mitja Niehus, i Luisa Holland,<br />

Dorster Str. 17 Brinkstr. 3<br />

Jonah Schlein, 2 Natalie Penner,<br />

Hattorfer Weg 9 0 Kirchstr. 26<br />

Loris Schön, 0 Johanna Schaefer,<br />

Mühlenbergstr. 32 A 9 Weiße Breite 18<br />

Jannes Schreiber, Madeline Siebrecht,<br />

Auf der Breite 11 Wulftener Str. 48<br />

Sören Schweidler,<br />

Rötingstr. 1<br />

Jonas Spillner,<br />

Steiler Weg 13<br />

7


8<br />

Pfingsten 2009<br />

Der Nachtigall Pfingstgesang<br />

Zu Pfingsten sang die Nachtigall Oh, Ihr Apostel gehet aus<br />

nachdem sie Tau getrunken; Und predigt allen Landen<br />

<strong>Die</strong> Rose hob beim hellen Schall mit Säuselluft und Sturmesbraus<br />

das Haupt, das ihr gesunken. von dem, der ist erstanden.<br />

O kommt ihr alle trinkt und speist, Legt aus sein Evangelium,<br />

ihr Frühlingsfestgenossen, auf Frühlingsau’n geschrieben,<br />

weil übers ird’sche Mal der Geist daß er uns lieben will darum,<br />

des Herrn ist ausgegossen. Wenn wir einander lieben.<br />

<strong>Die</strong> Himmelsjünger groß und klein Wer liebend sich ans nächste hält<br />

Sind von der Kraft durchdrungen, Und will nur das gewinnen,<br />

man hört sie reden insgemein umfaßt darin die ganze Welt,<br />

zu wunderbaren Zungen. und Gott ist mitten drinnen!<br />

Und da ist kein Zung‘ am Baum<br />

Kein Blatt ist da so kleines, Friedrich Rücker (1788-1866)<br />

es redet auch mit drein im Traum<br />

als sei’s voll süßen Weines.<br />

Wochenspruch zum Pfingstfest :<br />

„Es soll nicht durch Heer oder Kraft,<br />

sondern durch meinen Geist ge-<br />

schehen, spricht der Herr Zebaoth.“<br />

Sacharja 4,6


Pfingsten 2009<br />

Geht es Ihnen, liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes mit<br />

dem Glauben auch manchmal so wie mir?<br />

Das Gottvertrauen kommt mir zeitweise abhanden!<br />

<strong>Die</strong> Alltagssorgen haben mich fest im Griff und Gott scheint weit entfernt.<br />

Das <strong>Kirche</strong>njahr mit seinen Festen kann uns Orientierung bieten und helfen,<br />

am Glauben „dranzubleiben“.<br />

Bald feiern wir wieder Pfingsten, ein Fest, mit dem wir es schwer haben,<br />

seine Bedeutung zu verstehen.<br />

Das Gedicht von der „Nachtigallen Pfingstgesang“ lässt mich zweifeln,<br />

ob ich die Bedeutung von Pfingsten mit dem Verstande Verstehen–Wollen<br />

überhaupt erfassen kann …<br />

Vielleicht müssen wir einfach offener werden für Sinneserfahrungen, eben<br />

andere Antennen ausfahren und auf Empfang gehen für Gottes Spuren in<br />

unserem Leben.<br />

Was sich da am Pfingsttag ereignet hat, wovon uns die Apostelgeschichte<br />

in der Bibel erzählt, war auch für die direkt beteiligten Menschen damals<br />

nicht zu verstehen, sondern löste Ratlosigkeit und Entsetzen aus bis hin zu<br />

der spöttischen Bemerkung, dass es sich hier wohl um einen Alkoholrausch<br />

handeln müsse.<br />

Aber die Menschen haben eine Veränderung an sich wahrgenommen,<br />

denn sie konnten plötzlich reden, ja sogar predigen und das über alle<br />

Sprachbarrieren hinweg.<br />

Für mich bedeutet das „Pfingstwunder“, wie Lukas das 2. Kapitel seiner<br />

Apostelgeschichte überschrieben hat, dass auch mich heute dieser Heilige<br />

Geist erfüllen kann und mich zur Liebe befähigt.<br />

Wenn ich das auch nicht verstehen, aber doch mit ausgefahrenen<br />

Pfingstantennen spüren kann, dann ist Gott wieder „ mitten drinnen „.<br />

Monika Schmidt<br />

9


10<br />

Ausblick<br />

„MENSCH, WO BIST DU?“<br />

Zum ersten Mal in seiner 60-jährigen Geschichte ist der Deutsche Evangelische<br />

<strong>Kirche</strong>ntag zu Gast in Bremen.<br />

Vom 20. bis 24. Mai 2009 werden 100.000 Dauerteilnehmende erwartet, 2.500<br />

Veranstaltungen sind geplant. Der <strong>Kirche</strong>ntag ist aber viel mehr. Er ist eine riesige<br />

Plattform für kritische Debatten zu brennenden Themen unserer Zeit - angeregt<br />

durch die Lösung, die nach der Verantwortung der Menschen fragt: „Mensch wo<br />

bist du?“.<br />

Und er ist ein fröhliches Fest für jede und jeden. Ganz in der maritimen Tradition<br />

Bremens wird er sich als ein <strong>Kirche</strong>ntag der Schiffe präsentieren. Neben Messegelände<br />

und hanseatischer Innenstadt wird die Überseestadt zentrales Veranstaltungszentrum<br />

sein. Das stillgelegte Hafenbecken wird wieder belebt. Segler, Plattboden-<br />

und Traditionsschiffe werden hier festmachen. Auf dem Cap San <strong>Die</strong>go,<br />

Deutschlands größtem fahrtüchtigen Museumsfrachter, und auf einer schwimmenden<br />

Bühne am Kopfende des Europahafens werden zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen<br />

stattfinden. Zudem werden für Bootsfreunde Liegeplätze für die Anreise<br />

mit dem eigenen Boot vermittelt.<br />

In guter Tradition beginnt der <strong>Kirche</strong>ntag mit<br />

Eröffnungsgottesdiensten, bevor die <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

der gastgebenden Region<br />

zum Abend der Begegnung einladen.<br />

Daniela Niehus


Aus unserm Dorf<br />

Das Gemeindebrief-Team (GBR-T) möchte an dieser Stelle mit Gemeindemitgliedern<br />

in unregelmäßigen Abständen ein Interview führen. Als ersten Interviewpartner<br />

haben wir den „ältesten“ Einwohner <strong>Schwiegershausen</strong>s, Herrn Alwin Bierwirth,<br />

um ein Gespräch gebeten: Nachdem wir kurz den Grund unseres überraschenden<br />

Besuchs im Hause Bierwirth erklärt hatten, baten wir Onkel Alwin, uns<br />

über sein Leben und seine Beziehung zu <strong>Kirche</strong> und Glauben zu erzählen. Und<br />

schon ging es los.<br />

Onkel Alwin: Ich bin im Dezember 1911 in <strong>Schwiegershausen</strong><br />

geboren und lebe bis heute gerne in unserem<br />

Dorf. Im Jahr 1918, es war noch Krieg, wurde ich<br />

mit 16 Jungen und 15 Mädchen eingeschult. Damals<br />

ging es zum Religionsunterricht zum Pastor ins Pfarrhaus.<br />

Der erste bewusste Kontakt zur <strong>Kirche</strong>.<br />

GBR-T: Onkel Alwin, kannst Du Dich noch erinnern,<br />

wie Du Deine Alwine kennengelernt hast?<br />

Onkel Alwin: Nun, Alwine und ich waren fast Nachbarn,<br />

hatten aber kaum Kontakt. Ein Auge habe ich zum 1. Mal auf meine Alwine geworfen,<br />

als ich mit Freunden zum Bier im Gasthof Ohnesorge war. Alwine half ihrer<br />

Freundin, die in der Küche arbeitete. Dann kam der 2. Weltkrieg und ich musste<br />

zum Militär. Ich war an der West- und Ostfront und wurde zweimal verwundet. Im<br />

Fronturlaub im Frühjahr 1942 haben wir dann geheiratet. Vorher musste noch eine<br />

Untersuchung zur Ehetauglichkeit beim Vertrauensarzt in Osterode erfolgen – heute<br />

unvorstellbar.<br />

1942 kam dann unsere Tochter Helma zur Welt und 1944 unsere 2. Tochter Renate.<br />

Alle kirchlichen Feste konnten wir mit unseren Kindern und später mit den Enkeln<br />

und Urenkeln in <strong>Schwiegershausen</strong> feiern. Besondern erinnern meine Frau<br />

und ich uns an die Gottesdienste der Goldenen Hochzeit im Pfarrhaus und der<br />

Diamantenen Hochzeit in der <strong>Kirche</strong>. Unvergesslich bleibt uns in Erinnerung, dass<br />

wir mit einer Kutsche zum Festgottesdienst gefahren und wieder abgeholt wurden.<br />

GBR-T: Bald feiern wir das Fest der Konfirmation – wie war das bei Dir damals?<br />

Onkel Alwin: Ja, das war 1926. Jeden Samstag gab es 2 Stunden Unterricht im<br />

Pfarrhaus bei Pastor Semmler. Es wurden Lieder, der Katechismus und noch so<br />

einiges auswendig gelernt. Vor der Konfirmation gab es die Prüfung vor dem Superintendenten<br />

Dallmann in Osterode und anschließend die Prüfung in unserer Michaeliskirche.<br />

Wir waren so um die 30 Konfirmandinnen und Konfirmanden.<br />

Zum Abschluss kann ich Euch sagen, dass es in meinem langen Leben viele Höhen<br />

und Tiefen gegeben hat und durch die Liebe und Gnade Gottes meine Familie<br />

und ich immer wieder getragen und gestärkt wurden.<br />

Onkel Alwin, wir danken dir für das angenehme Gespräch.<br />

Daniela Niehus Heinz Keinert<br />

11


12<br />

Wir haben Grund zum Feiern<br />

Unsere Gottesdienste<br />

April<br />

5. April 9.30 Uhr Gottesdienst Sup. i. R. Lau<br />

Palmarum<br />

9. April 19.00 Uhr Einladung zum P. Mahnke<br />

Gründonnerstag Abendmahlsgottesdienst<br />

in Dorste<br />

10. April 15.00 Uhr Gottesdienst mit P. Schmidt<br />

Karfreitag Abendmahl<br />

12. April 9.30 Uhr Festgottesdienst P. Schmidt,<br />

Ostersonntag mit Taufgelegenheit Alexandra Se-<br />

veritt-Krieger<br />

13. April 9.30 Uhr Nachbarn feiern P. Wicke<br />

Ostermontag Gottesdienst in<br />

Nienstedt-Förste<br />

Mitfahrgelegenheit steht an der <strong>Kirche</strong> um 9.10 Uhr bereit.<br />

19. April 9.30 Uhr Einladung zum Gottes- P. Brinkmann<br />

Quasimodogeniti dienst nach Wulften:<br />

Predigtreihe: Segen I<br />

25. April 10-12 Uhr Kindergottesdienst Kinderkirchen-<br />

Samstag team<br />

26. April 9.30 Uhr Gottesdienst mit P. Schmidt<br />

Misericordias Domini Taufgelegenheit<br />

Monatsspruch April<br />

Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen<br />

und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben.<br />

Kolosser 2, 14


Wir haben Grund zum Feiern<br />

Mai<br />

3. Mai 18.00 Uhr Abendgottesdienst P. Kertess<br />

Jubilate<br />

9. Mai 18.00 Uhr Abendmahlsgottes- P. Schmidt<br />

Samstag dienst am Vorabend<br />

der Konfirmation<br />

10. Mai 10.30 Uhr Konfirmationsgottes- P. Schmidt<br />

Kantate dienst<br />

17. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst P. Brinkmann<br />

Rogate Predigtreihe: Segen II<br />

21. Mai 10.30 Uhr Andacht in der P. Schmidt,<br />

Christi Himmelfahrt Sackau Feuerwehrmu-<br />

sikzug<br />

24. Mai 18.00 Uhr Nachbarn feiern P. Schmidt<br />

Exaudi Gottesdienst in<br />

<strong>Schwiegershausen</strong><br />

30. Mai 10-12 Uhr Kindergottesdienst Kinderkirchen-<br />

Samstag team<br />

31. Mai 9.30 Uhr Festgottesdienst P. Schmidt<br />

Pfingsten<br />

Monatsspruch Mai<br />

Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen<br />

und gehört haben.<br />

Apostelgeschichte 4,20<br />

Taufsamstage:<br />

2. Mai: Dorste; 6. Juni: <strong>Schwiegershausen</strong>; 4. Juli: Wulften<br />

Taufen können auch gern in den Gottesdiensten mit Taufgelegenheit oder nach<br />

Absprache im Kindergottesdienst stattfinden.<br />

13


14<br />

Andacht<br />

Wir leben in einer Welt, in der tagtäglich Menschen sterben. Und gleichzeitig<br />

feiern wir Ostern, die Auferstehung Jesu von den Toten. Wie bekommen<br />

wir das hin? Das Sterben nicht zu verdrängen und gleichzeitig zu singen:<br />

Christ ist erstanden?<br />

Boris Zernikow ist Arzt. Er leitet die deutschlandweit erste Schmerzambulanz<br />

für Kinder in Datteln. Kinder, die dorthin kommen, haben so starke<br />

Schmerzen, dass sie kein normales Leben führen können. Etwa ein Drittel<br />

der Kinder und Jugendlichen, die dorthin kommen, werden auf der Station<br />

sterben. Wie geht man mit so viel Schmerz um? Wie sagt man Eltern, dass<br />

ihr Kind stirbt? Boris Zernikow meint: „Wenn ich mich vor einem Gespräch<br />

oder Anblick fürchte, weil ich den Tod oder das Leid selbst nicht ertrage,<br />

dann spürt das mein Gegenüber.“ Er habe keine Angst vor dem Tod.<br />

Oft spüren Eltern sehr genau, wann ihr Kind geht. Wenn die Tochter ihre<br />

Spielsachen an Freunde verteilt oder der Sohn sein Zimmer plötzlich aufräumt,<br />

dann helfen keine schulmedizinischen Ratschläge. Dann kann man<br />

nur versuchen, der Familie beizustehen und sie in ihrem Umgang mit dem<br />

Tod zu begleiten.<br />

Boris Zernikow ist gläubiger Katholik. Leidet sein Glaube an Gott bei so viel<br />

ungerechtem Leid?<br />

„Natürlich zweifele ich!“, sagt er. Aber Zweifel gehörten zum Glauben.<br />

Selbst Jesus fragte am Kreuz seinen Gott: Warum?<br />

„Ich denke, ich habe viel zu diskutieren, wenn ich gestorben bin“, sagt Zernikow.<br />

<strong>Die</strong> Antwort, die er bekommen werde, werde bestimmt nicht in Worten<br />

und Erklärungen bestehen. „Sie wird viel tiefer sein, als unsere Kommunikation<br />

es ist. Das Leben nach dem Tod wird die Antwort auf meine<br />

Fragen sein.“<br />

Irgendwie so sieht es wohl aus, wenn man Leid und Sterben nicht verdrängt<br />

und an die Auferstehung glaubt.<br />

Da bleibt noch manches auszudiskutieren mit Gott. Da bleiben viele offene<br />

Fragen, auf die wir in diesem Leben keine Antwort bekommen werden.<br />

Aber es bleibt auch die Hoffnung, dass bei Gott kein Mensch verloren ist.<br />

„Das Leben nach dem Tod wird die Antwort auf meine Fragen sein.“<br />

Frohe Ostern!<br />

Ihr / Euer Pastor Stefan Schmidt


<strong>Kirche</strong> am Lebensweg<br />

In unserer Gemeinde haben wir uns<br />

in einer Trauerfeier verabschiedet von:<br />

�<br />

Ich liege und schlafe<br />

ganz in Frieden,<br />

denn allein du Gott<br />

hilfst mir,<br />

dass ich sicher<br />

wohne.<br />

Psalm 4.9<br />

03.02.2009 Egon von Einem<br />

Lerchenweg 1<br />

*26.07.1947 – 28.01.2009<br />

04.02.2009 Willi Schmidt<br />

Osteroder Str. 44<br />

*15.07.1940 - 31.01.2009<br />

12.02.2009 Helmut Hübner<br />

Hattorf<br />

*14.09.1921 - 06.02.2009<br />

13.02.2009 Willi Bierwirth<br />

Wulftener Str. 31<br />

*16.09.1938 - 09.02.2009<br />

15


Aufruf zum Malwettbewerb !!!<br />

Wer hat Lust, uns ein schönes Osterbild zu malen ?<br />

Mitmachen kann jeder, der in den Kindergarten oder in die Grundschule<br />

geht.<br />

<strong>Die</strong> besten „Künstlerinnen und Künstler“ der Altersgruppen (Kindergarten<br />

und Grundschule) werden mit einem Geschenk belohnt.<br />

<strong>Die</strong> Bilder könnt ihr bis zum 19. April 2009 bei<br />

Daniela Niehus, Grabenweg 4, in den Briefkasten werfen.<br />

Schreibt bitte euren Namen und euer Alter auf die Rückseite des<br />

Bildes. Viel Spaß beim Malen wünscht euch das<br />

Gemeindebrief-Team<br />

17


18<br />

Aus der Landeskirche<br />

+++ Pressemitteilung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers +++<br />

www.wie-kann-ich-beten.de / neues interaktives Gebetsportal<br />

Ein neues Portal lädt dazu ein, eigene Gebete zu schreiben und sie in den<br />

virtuellen Himmel zu schicken. <strong>Die</strong> Seite www.wie-kann-ich-beten.de liefert<br />

informative und meditative Texte zum Thema Beten. Bekannte Gebete aus<br />

der Bibel und der Literatur sind ebenso zu finden wie Audiofiles mit Statements<br />

prominenter Menschen. Vor allem aber lädt die Webseite dazu ein,<br />

selbst Gebete zu schreiben.<br />

Das Projekt wird partnerschaftlich gestaltet und getragen von der Evangelischen<br />

Radio- und Fernsehkirche im NDR, dem Katholischen Rundfunkreferat<br />

im NDR sowie der Internetarbeit der Evangelisch-lutherischen Landeskirche<br />

Hannovers.<br />

Pastor Jan <strong>Die</strong>ckmann, Rundfunkbeauftragter der norddeutschen evangelischen<br />

<strong>Kirche</strong>n beim NDR: „Beten gibt Halt in schweren Zeiten und verschafft<br />

der Seele Luft. Viele Menschen sehnen sich danach, zu beten. Aber<br />

sie trauen sich nicht, weil sie nicht genau wissen, wie.“ Beten sei „auch ein<br />

Handwerk“, das man lernen könne, so <strong>Die</strong>ckmann weiter. Dazu will die<br />

Webseite ihren Beitrag leisten.<br />

„<strong>Die</strong> christliche Gemeinde ist eine weltweite Gemeinschaft von Menschen,<br />

die einander denken und füreinander beten“, sagt Pastorin Angelika Wiesel,<br />

Internetbeauftragte der Landeskirche. „Ich bin sicher, Gott hört alle Gebete<br />

– auch die Gebete, die auf unserer Seite abgeschickt werden!“<br />

++ Kampagne gegen Kinderarmut ++<br />

<strong>Die</strong> Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover stellt bis 2010 eine<br />

Million Euro für die Initiative „Kinderarmut hat viele Gesichter. Herausforderungen<br />

für <strong>Kirche</strong> und Gesellschaft“ bereit. Damit sollen die frühkindliche,<br />

schulische und berufliche Bildung verbessert werden. <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />

und Diakonische Werke sollen gemeinsam mit anderen Organisationen<br />

lokale oder regionale Bündnisse gegen Armut von Kindern, Jugendlichen<br />

und Familien schließen und konkrete Projekte fördern.


Kurz notiert<br />

** Nicht vergessen **<br />

Am 10. Mai ist Muttertag und am 21. Mai ist „Vatertag“ !<br />

** Sunshine Kids **<br />

Das Fotoalbum der Sunshine Kids liegt in der <strong>Kirche</strong> aus.<br />

** Predigtreihe zum „Segen“ **<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinden Wulften, Dorste und <strong>Schwiegershausen</strong> laden<br />

herzlich zu einer Gottesdienstreihe zum Thema „Segen“ ein. Es konnte<br />

dafür Industriepastor Dr. Uwe Brinkmann, der früher in der Schlosskirchengemeinde<br />

in Osterode tätig war, gewonnen werden. Er wird in<br />

vier Gottesdiensten das Thema „Segen“ entfalten.<br />

Trauersegen, Taufsegen, Segen zur Konfirmation, Segen zum Abschluss<br />

des Gottesdienstes – gesegnet wird in der <strong>Kirche</strong> viel. Aber was be-<br />

deutet es eigentlich, zu segnen oder gesegnet zu werden ?<br />

Neugierig geworden ? Dann kommen Sie doch vorbei, am 19. April, 9.30<br />

Uhr in Wulften, am 17. Mai, 9.30 Uhr in <strong>Schwiegershausen</strong>, am 7. Juni,<br />

10.30 Uhr in Dorste und am 14. Juni, 18 Uhr in Wulften.<br />

** Fundsachen **<br />

Im Gemeindehaus befinden sich noch etliche liegengebliebene Gegen-<br />

stände. Unter anderem eine Leinentasche mit Tupperware-Geschirr,<br />

eine Mütze, ein kariertes Tuch und vor allem etliche Schirme.<br />

Wir bitten die Eigentümer, diese Dinge in den nächsten Tagen abzuholen.<br />

Alles was bis Ende April noch im Gemeindehaus „liegt“, wird ins Fundbüro<br />

der Stadt Osterode gebracht.<br />

** Ständiger Aufruf **<br />

Das Gemeindebrief-Team würde sich auch weiterhin über Artikel und<br />

Bilder für die nächsten Gemeindebriefe freuen.<br />

** In eigener Sache **<br />

Leider kommt der Gemeindebrief etwas verspätet. Wir haben auf einige<br />

Bilder u. Artikel warten müssen und dieser Gemeindebrief ist die<br />

Premiere des „ neuen Gestalters“.<br />

19


20<br />

Vorgestellt<br />

Im richtigen Moment das richtige Gespür haben und auf Menschen zugehen. Das<br />

haben wir getan und freuen uns riesig über zwei neue Mitarbeiter im Team:<br />

Daniela Niehus, gebürtige Schwiegers-<br />

häuserin, wohnhaft am Grabenweg war<br />

schon einmal ehrenamtlich in unserer<br />

Gemeinde tätig. Von 1995 – 1998 arbeitete<br />

sie beim Kindergottesdienst mit. Sie bereitete<br />

u.a. zusammen mit Pastor Schaefer<br />

die Kinderbibelwoche vor. Als Daniela mit<br />

ihrer Berufsausbildung begann, fehlte ihr<br />

leider die Zeit hierfür. Nach erfolgter Ausbildung<br />

bzw. Umschulung ist sie seit nunmehr<br />

5 Jahren in der Bäckerei Friehe tätig.<br />

Als sie gefragt wurde, ob sie im Gemeindebriefteam<br />

mitarbeiten wolle, sagte sie<br />

sofort zu und wir freuen uns über ihre Mitarbeit.<br />

Heinz Keinert wohnt seit 2002 mit Ehefrau<br />

Petra geb. Wachsmuth im Krempel 8.<br />

Beruflich eingebunden ist Heinz Keinert<br />

beim Kommunalen Rechenzentrum in Göttingen.<br />

Interessiert an allem, was in<br />

<strong>Schwiegershausen</strong> so vor sich geht, las er<br />

auch unseren Aufruf, war sich noch gar<br />

nicht sicher, ob dies etwas für ihn wäre und<br />

wurde im passenden Moment angesprochen<br />

! Wir haben wieder einen kompetenten<br />

Mitarbeiter, der absolut fit am Computer<br />

ist, viele Ideen und Anregungen hat und<br />

diese im Team umsetzen will.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Gemeindebriefteam ganz herzlich<br />

bei Oliver Brunotte bedanken. Ohne Oliver gäbe es den Gemeindebrief in<br />

seiner jetzigen Form nicht! Er hatte viele eigene Vorstellungen und diese mit<br />

uns zusammen umgesetzt. Ihm haben wir es zu verdanken, dass der Brief internettauglich<br />

ist und dadurch die Druckkosten gesenkt werden konnten. Mit viel<br />

Aufwand und immer Liebe zum Detail war Oliver eine feste Größe im Team.<br />

Anfang dieses Jahres zog Familie Brunotte nach Wulften - dort hatten sie sich<br />

ein Haus gekauft. Auch nach dem Umzug hat uns Oliver versprochen, Verbindung<br />

zu halten und gegebenenfalls Hilfestellung zu leisten. Euch Dreien alles<br />

Liebe und Gute und vor allem Gottes Segen! Angelika Sonntag


Regelmäßige Gruppen in der Michaeliskirchengemeinde<br />

Bastelkreis Montags wöchentlich 16 Uhr Pfarrscheune<br />

(ab 5 Jahre) Andrea Bierwirth Tel. 92 05 00<br />

Irene Ehrhardt Tel. 91 92 47<br />

(nicht in den Schulferien)<br />

Handarbeitskreis Montags wöchentlich 13.30 Uhr Pfarrhaus<br />

Waltraud Waldmann Tel. 7 39 67<br />

<strong>Die</strong> kleinen Strolche <strong>Die</strong>nstags 10.00-11.00 Uhr Pfarrhaus<br />

(Krabbelgruppe) Corinna Weber Tel.<br />

DRK-Seniorenkreis Mittwochs vierzehntägig 14.30 Uhr Pfarrhaus<br />

Angelika Kamps Tel. 7 31 05<br />

Kinder-<strong>Kirche</strong>n-Team 16.04. u. 14.05. je 17-19 Uhr Pfarrhaus<br />

Verena Niehus Tel. 21 30<br />

Rebekka Bierwirth Tel. 31 02 99<br />

21


22<br />

Regelmäßige Gruppen in der Michaeliskirchengemeinde<br />

Bibelstunde Donnerstags vierzehntägig 15 Uhr Pfarrhaus<br />

Monika Schmidt Tel. 54 52<br />

Pastorin Miriam Schmidt Tel. 7 243<br />

Frauenkreis Donnerstags 14tägig 19.30 Uhr Pfarrhaus<br />

Pastor Stefan Schmidt Tel. 7 243<br />

Gemeindebrief-Team Mittwochs zweimonatlich Pfarrbüro<br />

Angelika Sonntag alphasonntag@web.de Tel. 7 24 48<br />

Heinz Keinert heinz.keinert@t-online.de Tel. 7 59 38<br />

Allemans machen Freitags wöchentlich 19.30 Uhr Pfarrhaus<br />

Joyfull noise Karin Bode-Kohlstruck - 20.30 Uhr Tel. 91 90 83<br />

(Gitarrenkreis)<br />

Lesekreis Freitags monatlich 20 Uhr Pfarrhaus<br />

Melanie Mönnich Tel. 919707<br />

<strong>Die</strong> mit diesem Logo gekennzeichneten Gruppen finden in Kooperation<br />

mit der Evangelischen Erwachsenen-Bildung Niedersachsen statt.<br />

Unser Glaube ist unser Heimathafen, ist der Anker in<br />

unserem Leben.<br />

Erich Franz


Wir sind für Sie da<br />

Michaeliskirchengemeinde <strong>Schwiegershausen</strong>, Kirchstr. 5, 37520 Osterode<br />

Pastorin Miriam Schmidt (z.Z. im Mutterschutz) Tel. (0 55 22)<br />

Pastor Stefan Schmidt Tel. 7 24 31<br />

montags nur in dringenden Fällen<br />

Büro Christel Waldmann Tel. 7 24 31<br />

dienstags 10.00 - 12.00 Uhr Fax 99 92 67<br />

donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Mail: <strong>Kirche</strong>.<strong>Schwiegershausen</strong>@yahoo.de<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand Ulla-Britta Niehus-Plümer (Vors.) Tel. 7 65 93<br />

Silke Winkler Tel. 1 21 47<br />

Gabi Rusteberg-Armbrecht Tel. 7 49 90<br />

Monika Schmidt Tel. 54 52<br />

Stefanie Wode Tel. 1 22 70<br />

Küsterin Petra Utermöller Tel. 91 99 05<br />

Küsterinvertreterin Christel Waldmann Tel. 7 41 52<br />

Organistin Kerstin Lüer Tel. 8 68 563<br />

Raumpflegerin Genia Hanel Tel. 7 39 05<br />

Archiv Maja Mißling über Gemeindebüro Tel. 7 24 31<br />

Patenkindbeauftragte Rebekka Bierwirth Tel. 3 10 299<br />

Baubeauftragter: Dirk Schweidler Tel. 7 66 07<br />

Diakonie-/Sozial- Büro: 24-Std. Bereitschaftsdienst Tel. 90 58 0<br />

station Osterode Schwester Karin Froböse<br />

Schwester Ulrike Strebe-Schmidtke<br />

Den Gemeindebrief kann man jetzt auch über das Internet lesen!<br />

Auf jeder Seite in voller Farbe! www.<strong>Schwiegershausen</strong>.de<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong> ist von 10-18 Uhr verlässlich geöffnet.<br />

Dort finden Sie Ruhe und Besinnung, das aktuelle Fotoalbum der Gemeinde, Hinweise<br />

des Ev. Jugenddienstes, Zeitschriften, unser Gästebuch und ...<br />

Ihre und Eure Michaelis <strong>Kirche</strong>!<br />

Herausgeber: <strong>Kirche</strong>nvorstand der Michaeliskirchengemeinde <strong>Schwiegershausen</strong><br />

Redaktion: Pn. Miriam Schmidt, Angelika Sonntag, Petra Utermöller, Daniela Niehus, Heinz Keinert<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage 750 Exemplare<br />

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 12.05.09<br />

23


24<br />

Was bei den Menschen<br />

unmöglich ist,<br />

das ist bei Gott möglich.<br />

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