Das Kaiserreich von Cerbian - tomcats-reich.de

Bücher ständig erweitert werden. Im folgendenAbschnitt ist die Göttergeschichte des Reiches kurzzusammengefasst:In grauer Vorzeit, als die Welt noch wüst und leerwar, gab es schon das Geschlecht der Dämonen,die in ihren Sphären des Chaos lebten, doch viervon ihnen waren anders, sie wollten etwas bauen,was Bestand hat und sich entwickeln konnte. Diesevier waren Atreus der Gerechte, Talas die großeMutter, Frisea die stürmische und Felgor derErbauer. Sie entdeckten in den Ebenen derUnendlichkeit einen großen Stein und nannten ihnSentikor.Atreus hängte Lichter über diesen Stein und dieanderen drei sahen nun, dass er sich eignen könnezum Bebauen. Und so begannen Talas undFelganor damit, ihn zu verändern, sie schufen undformten Meere, Berge, Wälder, Seen, Flüsse undvieles mehr.Und so hatten die vier die Welt erschaffen und sicheinen Garten gebaut. Doch es war zu wenigBewegung auf der Welt, also erschufen sie dieTiere.Nicht allen Dämonen war entgangen, was mit demStein passiert war und sie waren erfüllt von Neid.Sie wollten das Werk der vier zerstören undbegannen einen Krieg gegen sie. So stürzten sie inScharen auf Sentikor, um es zu schänden und zuverderben. Und es wäre ihnen auch gelungen, dennsie hatten ja nur vier Gegner, doch Friseaentbrannte in unendlichem Zorn und kämpfte wieTausende von ihnen und so konnten sie die Feindezurückschlagen.Aber die vier wussten, dass ihr Sieg nur von kurzerDauer war und sie allein nicht bestehen konnten.Atreus bemerkte, sie sollten mehr sein und sogeschah es dann auch. Sie schufen die Drachen undderen Gebieter, die Ältesten. Mit dieser Streitmachtgelang es ihnen, ihr Reich Sentikor zu behaupten.Die Ältesten aber wollten selbst herrschen undversuchten die vier zu bekämpfen, doch sie hattenkeinen Erfolg und wurden verbannt. So kam es,dass die Götter wieder allein auf Sentikor waren,aber so war es nicht mehr richtig, denn sie hattensich durch die Ältesten an Gesellschaft gewöhnt.Also begannen sie die Rassen zu erschaffen und sowurden Elfen, Zwerge, Menschen und noch vielerleiandere erschaffen.Die gesamte Geschichte ist im ersten Band der neunBücher des Glaubens nachzulesen.9.2. Die Kulte im Kaiserreich .Die einzelnen Kulte werden im Folgenden erklärt,so dass Spieler ihre priesterlichen oder druidischenCharaktere besser ausarbeiten können.Allgemeines über die Götterkulte: Alle Kultehaben ihren Haupttempel in der heiligen StadtIntalva. Aus diesem Grund haben sie auchverschiedene Institutionen zusammengelegt. Soführen sie zusammen eine große Bibliothek, dasHospital und die Ordenskriegerschule, wobeiletztere eigentlich von den beiden Ritteroden desReiches geführt wird. Die Ordenskriegerschulestellt auch die Stadtwache der heiligen Stadt.In keinem Kult spielt das Geschlecht eine Rolle, esist aber in allen Kulten den Priestern untersagt, zuheiraten und eine Familie zu Gründen. Da es aberkein absolutes Zölibat gibt, kommt es schon vor,dass ein Priester oder eine Priesterin ein Kindbekommt. Dieses wird dann als Findelkind in denOrden aufgenommen und von seinen Elterngetrennt, da diese das Kind dann nicht bevorzugenkönnen.Die Oberherrschaft um die heilige Stadt wird mitden Jahreszeiten weitergegeben: Im Frühjahrherrscht der oberste Priester des Atreus, im Sommerder Vertreter des Felgor, im Herbst derTalaspriester und im Winter der Oberste der Frisea.Die Druiden des Reiches wollten nicht direkt an derStadtregierung, bzw. -verwaltung teilhaben,genießen dafür aber andere Vergünstigungen.Oftmals stehen sie auch als Berater demHerrschenden zur Seite.Alle Kulte benutzen dasselbe Rangsystem, das imFolgenden dargelegt ist:Novizen/Novizinnen – sind die Schüler, ihreAusbildungszeit beträgt fünf Jahre, wobei siemindestens 15 Jahre alt sein müssen, um diePrüfung zum vollwertigen Mitglied eines Ordensablegen zu können. Neben ihrer Ausbildungverrichten sie noch niedere Dienertätigkeiten.Mönche/Nonnen – stellen den Großteil der Kulte,sie verrichten alle Alltagstätigkeiten und sindzumeist mit dem Dienst an ihrem Gott zufrieden.Prior/Priae (Singular Pria) - sind aufstrebendePriester, die Gemeinden, wie z.B. Dörfern alsGlaubensvertreter vorstehen, aber auch kleinereKlöster und Abteien führen.17