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St. Galler Spitzen<br />
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ein halbes dutzend Menschen hält sich in der Gallusstadt mit dem<br />
Verkauf des Strassenmagazins «Surprise» über Wasser.<br />
das StadtMagazin hat Verkäuferin Kostana Barbul Oertle getroffen,<br />
die in St. Gallen aufgewachsen ist.<br />
TexT: Thomas Veser<br />
BIlder: Philipp Baer<br />
› Kies-, Sand-, Betontransporte<br />
› Aufbaukran, Spezialfahrzeuge<br />
› Muldenservice<br />
Wie ein Fels in der Brandung verharrt die Dreimal wagte sie in dieser Zeit den Sprung<br />
kleine Frau auf dem Bahnhofsvorplatz; die in die Selbstständigkeit, als Wirtin, dreimal<br />
Reisenden haben keine Zeit, nehmen sie erlitt sie Schiffbruch.<br />
kaum wahr. Suchend wandert ihr Blick über<br />
die Vorbeieilenden. Mit der rechten Hand Ein Verwandter aus Basel machte sie auf<br />
hebt sie ab und zu eine Zeitschrift in die das Strassenmagazin aufmerksam. Dahinter<br />
Höhe, weitere Exemplare bewahrt sie in ei- steht die «Soziale Organisation Surprise»,<br />
ner umgehängten Tragetasche auf. An die- die ihre Zeitschrift alle zwei Wochen in eisem<br />
Vormittag lässt der Verkaufserfolg auf ner Aufl age von 16 000 Exemplaren von über<br />
sich warten: Kostana Barbul Oertle, Verkäu- 200 Strassenverkäufern in der deutschen<br />
ferin des Strassenmagazins «Surprise», tritt Schweiz verkaufen lässt. Ermöglicht wird das<br />
den Heimweg mit einer fast vollen Tasche an. Magazin hauptsächlich durch Spenden und<br />
«Kein Weltuntergang», kommentiert die den Heftpreis, Inserate fi nden man kaum.<br />
schwarzhaarige Frau mit den fein geschnittenen<br />
Gesichtszügen. «Manchmal läuft es gut, «Ich stellte schnell fest, dass mir das gefällt.<br />
an anderen Tagen geht nichts», bilanziert die Weil es keine festen Arbeitszeiten gibt, kann<br />
44-Jährige mit der Verkaufsnummer 1261, ich den Tag frei gestalten», sagt Kostana.<br />
die sie gut sichtbar an sich trägt. «Wenn ich Man habe von einem Tag auf den anderen<br />
mich schlecht fühle, dann genehmige ich mir anfangen können. Surprise beschäftigt die<br />
einen Latte macchiato», meint sie. Und zwar Verkäufer im Auftragsverhältnis: Pro Exemp-<br />
im Starbucks, wo sie dem StadtMagazin ihre lar (Verkaufspreis 6 Franken) zahlen sie der<br />
Geschichte erzählt. Anschliessend geht es Organisation 3.30 Franken, 30 Rappen da-<br />
nach Hause, wo sie mit Tochter, Sohn und von führt Surprise an die AHV ab. Die Ver-<br />
Mutter lebt.<br />
käufer sind verpfl ichtet, ihren Umsatz dem<br />
jeweiligen Sozialträger zu melden.<br />
Krankenpfl ege und Selbstständigkeit<br />
Seit ihrem elften Lebensjahr lebt die Serbin Nur gegen Bargeld<br />
in der Gallusstadt. Bevor sie Ende der 1990er Heute übernimmt Kostana in ihrer Woh-<br />
Jahre den Weg zum Strassenmagazin fand, nung die tägliche Verteilung der Hefte an die<br />
hatte sie 15 Jahre lang mit Unterbrechungen Verkäufer, in St. Gallen ein halbes Dutzend.<br />
in der städtischen Krankenpfl ege gearbeitet. Diese sind entweder arbeitslos oder nehmen<br />
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welches sich durch seine Zartheit und dem einzigartigen<br />
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20 StadtMagazin · April 2012<br />
Das Projekt<br />
StadtMagazin · April 2012<br />
Das StadtMAGAZ<strong>IN</strong> ist nicht einfach ein<br />
weiteres Magazin im Blätterwald. Das<br />
StadtMAGAZ<strong>IN</strong> ist echt lokal – die Stadt<br />
St.Gallen ist unsere Welt. Wir schreiben<br />
über das, was die Menschen bewegt –<br />
und wir bewegen die Menschen mit dem,<br />
was wir schreiben. Politik, Wirtschaft,<br />
Gesellschaft, Kultur und Sport: Das alles<br />
hat seinen Platz im StadtMAGAZ<strong>IN</strong>.<br />
Dabei suchen wir den neuen Zugang, den<br />
frischen Ansatz, die überraschende Idee.<br />
Wir stellen Fragen, vor denen andere<br />
zurückscheuen, geben denen eine Plattform,<br />
die sonst nicht zu Wort kommen,<br />
kritisieren, was für viele als tabu gilt. Das<br />
StadtMAGAZ<strong>IN</strong> berichtet nicht einfach,<br />
sondern löst Diskussionen aus.<br />
Das StadtMAGAZ<strong>IN</strong> zeigt St.Gallen von<br />
einer anderen Seite. Das Zentrum der<br />
Ostschweiz ist ein vielfältiger Lebensraum,<br />
ein Wirtschaftsstandort, ein Kulturplatz,<br />
eine sportliche Hochburg. Das<br />
StadtMAGAZ<strong>IN</strong> gibt denen ein Gesicht<br />
und eine Stimme, die St.Gallen zu dem<br />
machen, was es ist.<br />
St. Galler Spitzen<br />
Sozialhilfe in Anspruch. «Sie kommen zu<br />
mir, um ihre Exemplare abzuholen», erzählt<br />
sie. Zeitschriften gibt es nur gegen Bargeld,<br />
wie viele Exemplare sie aus der zwischen<br />
600 und 800 Heften umfassenden Zweiwochenlieferung<br />
jeweils los wird, sei schwer<br />
einzuschätzen. Manchmal sitze das Geld<br />
knapp. Und «einige Verkäufer tauchen zeitweise<br />
ab, sie sind am Rand der Gesellschaft,<br />
haben so gewisse Probleme», meint Kostana<br />
vielsagend.<br />
Wo die Verkäufer tätig sein dürfen, vereinbart<br />
Surprise mit der Polizei. Natürlich wählt<br />
man mit Vorbedacht Orte, die gut frequentiert<br />
werden, in St. Gallen etwa den Platz vor<br />
dem Globus. Oder den Bahnhof, Kostanas<br />
Standort. Und das hat sich als zweischneidiges<br />
Schwert erwiesen: «Da gibt es zwar viele<br />
mögliche Kunden; ist das Gedränge jedoch<br />
zu gross, gehe ich unter und bleibe auf meinen<br />
Zeitschriften sitzen.»<br />
Wie man ins Gespräch kommt<br />
Selbst eine Stammkundschaft habe sie mittlerweile<br />
aufbauen können. «Diese Leute emplare. Die meisten Chancen habe ich im losen zu einem Einkommen zu verhelfen.»<br />
sprechen mich an, fragen, wie es geht. Sie Dezember, kurz vor Weihnachten», sagt Kos- Aber auch diese Seitenhiebe steckt Kostana<br />
finden mich sympathisch und sagen, dass tana. Wenn alles rund läuft, summieren sich weg. «Wer so viele Jahre lang arbeitslos war,<br />
sie deswegen nur bei mir kaufen», freut sie ihre Einnahmen am Monatsende auf 600 der kriegt keine feste Stelle mehr», bedauert<br />
sich. «Sie wollen mehr über mein Schicksal bis 800 Franken. «Zum Leben reicht es, Ex- die Surprise-Verkäuferin. Sie ist froh, dass<br />
erfahren. So kommt man ins Gespräch.» tratouren sind aber nicht drin», schränkt sie sie mit einer Berechtigungskarte bei der Ca-<br />
ein. Dass ihre Aussichten auf eine gediegene ritas Nahrungsmittel erhält.<br />
Oft empfehle es sich, durch genaues Be- AHV-Rente alles andere rosig sind, räumt sie<br />
obachten herauszufinden, wer als Kunde freimütig ein.<br />
«Ich bin von Montag bis Samstag auf mei-<br />
überhaupt infrage kommt. «Da schaue ich<br />
nem Standort. Wenn es jedoch nicht läuft<br />
auf das Gesicht, manchen Leuten sieht man Seitenhiebe<br />
oder ich mich nicht wohlfühle, ziehe ich<br />
an, dass es sich lohnt, sie anzusprechen. Auch Begegnungen der unangenehmen Art mich zurück. Ich kann das ja gut einteilen»,<br />
Dabei vermeide ich Aufdringlichkeit. Bei gehören zu Kostanas Alltag. «Manchmal for- sagt Kostana. Dann vertieft sie sich auch<br />
anderen hingegen ist von Anfang klar, dass dern mich Passanten wütend auf, einer rich- in die eine oder andere Surprise-Ausgabe.<br />
man besser darauf verzichtet», berichtet sie. tigen Arbeit nachzugehen, sie betrachten «Besonders gerne lese ich Porträts von Men-<br />
Wenn sie mit ihrer Einschätzung richtig liegt, uns als minderwertig», ärgert sie sich. «Die schen.» Dass sie selbst dort schon im Mit-<br />
klingelt es in der Kasse. «Manchmal kaufen haben das Ziel des Zeitschriftenverkaufs telpunkt stand, erfüllt sie mit Genugtuung.<br />
die Leute in kürzester Zeit zehn, zwölf Ex- nicht begriffen, es geht doch darum, Arbeits- Auch wenn es nur für zwei Wochen war.<br />
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21<br />
Die Macher Die Vorteile<br />
Das StadtMAGAZ<strong>IN</strong> ist ein Projekt des<br />
St.Galler Verlags MetroComm AG. Dieser<br />
ist bekannt für mutige Innovationen:<br />
2002 lancierte die MetroComm etwa<br />
das Ostschweizer Unternehmermagazin<br />
LEAD<strong>ER</strong>, das heute aus der Ostschweizer<br />
Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken<br />
ist. Daneben gibt die MetroComm<br />
verschiedene Verlagsobjekte für bekannte<br />
Institutionen wie das „inform“<br />
(IHK St.Gallen-Appenzell), den „Hauseigentümer“<br />
(HEV Kanton St.Gallen) oder<br />
das „prisma“ (HSG St.Gallen) heraus.<br />
Und seit die MetroComm im Mai 2009<br />
ihre langjährige Partneragentur Frehner<br />
Consulting AG, die grösste Produzentin<br />
von Kundenmagazinen in der Schweiz,<br />
übernommen hat, ist sie in diesem<br />
Bereich führend. Rund hundert verschiedene<br />
Image-, Mitglieder- und Gästemagazine<br />
sowie Unternehmensporträts<br />
realisiert die MetroComm jährlich.<br />
Die MetroComm und die LEAD<strong>ER</strong>-Redaktion<br />
sind es, die auch hinter dem Stadt-<br />
MAGAZ<strong>IN</strong> stehen. Das garantiert einen<br />
kritischen Ansatz, mutige Storys und ein<br />
hochkarätiges Netzwerk aus Gastautoren<br />
und Interviewpartnern.<br />
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stärken abseits vom Fitnesscenter. Wir wollen befreit<br />
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wie heute. Viele Publikationen sind wenige<br />
Tage nach Erscheinen bereits wieder<br />
aus dem Bewusstsein verschwunden. Für<br />
die Inserenten bedeutet das: Der Erfolg<br />
ist – wenn überhaupt – von kurzer Dauer.<br />
Denn ein Inserat wird unter anderem am<br />
redaktionellen Umfeld gemessen, in dem<br />
es zu finden ist.<br />
Das StadtMAGAZ<strong>IN</strong> ist anders – und das<br />
werden Sie als Inserent hautnah spüren.<br />
Indem wir Themen aufgreifen, die für die<br />
St.Gallerinnen und St.Galler von Bedeutung<br />
sind, bleiben wir im Gespräch, und<br />
das dauerhaft. Wer das StadtMAGAZ<strong>IN</strong><br />
noch nicht kennt, wird bald danach<br />
Ausschau halten, denn über das Stadt-<br />
MAGAZ<strong>IN</strong> wird gesprochen: am Arbeitsplatz,<br />
im Bus, am Stammtisch.<br />
Das StadtMAGAZ<strong>IN</strong> wird in Partnerschaft<br />
mit der Arbeitsgemeinschaft Pro City<br />
St.Gallen und der Interessengruppierung<br />
Wirtschaft Region St.Gallen WISG realisiert.<br />
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