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VFS Infoblatt - Vereinigung Freier Segler e. V

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2. Jahrgang Ausgabe 4 Oktober 2006<strong>VFS</strong> - FlohmarktVerschenken oder VerkaufenHier in dieser Spalte könnt Ihr, wie immer unter An-gabe Eurer Tel.-Nr. ………………..Bootszubehör, Bootsbekleidung usw. zum Verkauf oderauch zum Verschenken Anbieten. Eure Angebote bitte perE-mail, Post oder Fax mit genauen Angaben an dieRedaktion (siehe Fußnote)Redaktionsschluss ist für Ausgabe März der 15. Februar, fürAusgabe Oktober der 15. September.Zu VerkaufenSpibaum (Alu) 2,75 Meter Durchm. 4 cm.50,- EuroSpibaum (Alu) 3,80 Meter Durchm. 6 cm.80,- EuroRalf Brunner Tel. 04101 – 48308+Traditionelles Behördentreffen mit vieleninteressanten Themen ( Hamburger <strong>Segler</strong>-Verband)Besucht wurde dieses Treffen am 26. April 2006 vonPeter Lehmann und Heinz OttoDer Hamburger <strong>Segler</strong>verband hatte zu seinemschon traditionellen Behördentreffen geladen undalle mit dem Wassersport befassten Behördenwaren durch ihre leitenden Mitarbeiter vertreten.Ebenso ist das Interesse der Vereinsvertreter andiesem Treffen ungebrochen. Kurzum es war einegut besuchte Veranstaltung, die deutlich machte,wie fruchtbar und zielgerichtet der Austauschzwischen Behörden und Bürgern bzw. derenVerbänden sein kann.Gastgeber war einmal mehr der TuSFinkenwerder.Der Vorsitzende des Hamburger <strong>Segler</strong>-Verbandes, Harald Harmsdorf, betonte in seinerBegrüßung, dass die Elbe trotz des hohen Berufsund Sportschifffahrtsaufkommen mit allein 10.000Sportbooten in Hamburg und 50.000 Sportbootenim gesamten Elberaum eines der sicherstenReviere sei. Er verwies darauf, dass auch daseinvernehmliche Verständnis und Miteinanderzwischen den Behörden und den Verbänden einErgebnis dieser positiven Bilanz sei.Seite 7Als Moderator definierte der 2. Vorsitzende undSyndikus des Hamburger <strong>Segler</strong>-Verbands,Dr.Gerd Lau, die Themenbereiche, über die dieBehördenvertreter im Verlauf des Abends um eineStellungnahme gebeten wurden.Themen gab es genug: die Novellierung derHafenverkehrsordnung, die Abfallbewirtschaftungfür Hamburgs Häfen, das Waffenrecht und das„Hamburger Behältnis“, Funkausrüstung und Funkzeugnisse, Wassertaxis auf der Alster und dieunterschiedlichen Schleusungsmodalitäten inBrunsbüttel und Kiel-Holtenau.Als erster Vertreter der Behörden begrüßte BerndSpöntjes die Anwesenden und unterstrich dieauch aus der Sicht der Wasserschutzpolizeivertrauensvolle und gute Zusammenarbeit, die inerster Linie die über das Tagesgeschäft hinausgehenden Themen betrifft.Die Elbe ist ein sicheres Revier, was auch dieZahlen belegen. So gab es im Jahr 2005 auf dengesamten 330 Elbkilometern nur 22 Unfälle mitSportbooten, in Hamburg nur 10 Unfälle mit einerleicht verletzten Person.Zum Thema Funk verdeutlichte Olaf Frankowski,Leiter des Wasserschutzkommissariats 1, diegültigen gesetzlichen Regelungen. Damit gilt, dassein Schiffsführer zwingend im Besitz eines gültigenFunkzeugnisses sein muss. Eine allgemeineAusrüstungspflicht für Funkanlagen an Bord vonSportbooten gäbe es indes nicht. Von Erhebungeines Bußgeldes wird wohl bis Ende 2007abgesehen, wobei Kontrollen stattfinden und dieErgebnisse an die Regulierungsbehördeweitergegeben werden. Ein Informationsblatt istauf der Internetseite www.elwis.de abzurufen.Niels Heinrich ist der zentrale Ansprechpartner inder Landespolizeiverwaltung, wenn es um Waffenund Waffengesetz geht. Das Waffengesetz ist einBundesgesetz, das seit dem 1.April 2003 deutlichverschärft wurde. So ist bei den Vorschriften zurAufbewahrung von „sicherer Aufbewahrung“ dieRede, d.h. die Waffen sind in einemPanzerschrank des Typs B aufzubewahren,gleichzeitig mit Munition gar in einemPanzerschrank Typ O. Da sich nun Signalwaffenvor dem Gesetzgeber nicht von z.B. Waffen fürden Jagdgebrauch unterscheiden, müssten auchSignalwaffen an Bord eines Sportbootes inPanzerschränken aufbewahrt werden.Diese Vorstellung brachte das Plenum zwar zumMitteilungsblatt für die Mitglieder der : <strong>Vereinigung</strong> <strong>Freier</strong> <strong>Segler</strong> e. V. von 1983 , <strong>VFS</strong> Peter Lehmann, Teutonenweg 135 d 22453 HamburgE-mail: pitleh@t-online.de . Erscheint unregelmäßig unter dem Namen <strong>VFS</strong><strong>Infoblatt</strong>und wird per E-mail oder Post zugestellt.

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