12.07.2015 Aufrufe

Microsoft Dynamics und SharePoint - BSH-AG

Microsoft Dynamics und SharePoint - BSH-AG

Microsoft Dynamics und SharePoint - BSH-AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

EINFACHHEITMehr Produktivität mit Software,die jeder draufhatWhitepaperwww.microsoft.de/dynamicswww.microsoft.com/austria/dynamicswww.microsoft.ch/dynamics


KurzbeschreibungEinfache Lösungen als Erfolgsfaktorfür UnternehmenEin erfolgreiches Unternehmen zeichnet sich vor allem dadurchaus, dass es neue Chancen <strong>und</strong> Herausforderungen schnellerkennen <strong>und</strong> flexibel darauf reagieren kann. Chancen <strong>und</strong>Herausforderungen bestehen in allen Geschäftsbereicheneines Unternehmens – ob es sich um das Controlling handelt,um die Abbildung von Prozessen, um die Anwerbung neuerMitarbeiter oder das Halten von Fachkräften, um die Eroberungneuer Märkte oder um die nachhaltige Steigerung der K<strong>und</strong>enzufriedenheit:Die einzige Konstante ist die stetige Veränderung.Es gibt viele Möglichkeiten, auf diese Chancen <strong>und</strong> Herausforderungenzu reagieren; die wichtigste davon ist heute dieInformationstechnologie (IT).Im Bereich IT investieren Unternehmen heute vor allem in zweiSysteme: Zum einen in Software für die persönliche Produktivitätder Anwender, zum anderen in Lösungen für EnterpriseResource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM)oder Customer Relationship Management (CRM). Software fürdie persönliche Produktivität, wie das <strong>Microsoft</strong> ® Office System,ist inzwischen auf nahezu allen Anwender-PCs installiert <strong>und</strong>unterstützt die Mitarbeiter bei vielen Aufgaben, z.B. bei derErstellung von Dokumenten, bei Planungen <strong>und</strong> Analysen sowiebei der Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit mit Kollegen <strong>und</strong>Geschäftspartnern. Lösungen für ERP, SCM <strong>und</strong> CRM sind hingegenhäufig an einer zentralen Stelle installiert <strong>und</strong> bilden diebetriebswirtschaftliche Seite des Unternehmens ab, wobei Geschäftsvorfälle<strong>und</strong> alle weiteren Aktivitäten des Unternehmenserfasst, nachvollzogen <strong>und</strong> überwacht werden <strong>und</strong> schließlichin das Berichtswesen einfließen.Früher war es häufig so, dass diese beiden Systeme nebeneinanderexistiert haben, aber so gut wie keine gemeinsamen Schnittstellenhatten. Die Folge davon: Es gab große Unterschiede inder Benutzerakzeptanz <strong>und</strong> Nutzung. Inzwischen ist Softwarefür die persönliche Produktivität nicht mehr wegzudenken, <strong>und</strong>sie gehört heute in nahezu jedem Unternehmen zum Arbeitsalltag.Den Lösungen für ERP, SCM <strong>und</strong> CRM war hingegen einweniger großer Erfolg beschieden. Nach einer neueren Studienutzen durchschnittlich nur 7% bis 8% der Mitarbeiter die imUnternehmen eingesetzte Unternehmenslösung. 1Diese Zahlen werfen die Frage auf, wie Mitarbeiter überhauptauf neue Chancen <strong>und</strong> Herausforderungen im Geschäftsumfeldreagieren können, wenn sie nicht einmal die Prozesse <strong>und</strong>Unternehmensdaten kennen. Und die Antwort lautet: schlechtbis gar nicht. Aus diesem Gr<strong>und</strong> vertritt <strong>Microsoft</strong> den Ansatz,dass möglichst jeder Mitarbeiter Daten <strong>und</strong> Funktionen ausder Unternehmenssoftware an seinem Arbeitsplatz erhaltensollte – ohne dass die Kosten für das Unternehmen explodieren.Unsere Lösung dafür: der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for<strong>Microsoft</strong> Office and <strong>SharePoint</strong> ® Server. Mit diesem Clientkönnen Sie Ihre Unternehmenslösung auf Basis von <strong>Microsoft</strong><strong>Dynamics</strong> enger an die Software für die persönliche Produktivitätanbinden, beide Bereiche eng verzahnen <strong>und</strong> so jedenAnwender in Ihrem Unternehmen unterstützen, schneller <strong>und</strong>flexibler auf neue Chancen <strong>und</strong> Herausforderungen zu reagieren.1Quelle: AMR Research Market Analytix: The Enterprise Resource Planning Spending Report, 2005–2006.02


INHALTSVERZEICHNIsUnternehmenssoftware: Probleme <strong>und</strong> Perspektiven<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office and <strong>SharePoint</strong> ServerWie der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office Ihr Unternehmen unterstütztMehr WachstumMehr K<strong>und</strong>enzufriedenheitMehr MitarbeiterproduktivitätMehr Effizienz in den ProzessenErweitern Sie Ihre <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Lösungen46891112141603


UberblickUnternehmenssoftware:Probleme <strong>und</strong> PerspektivenUrsprünglich wurden bei ERP- <strong>und</strong> CRM-Lösungen die Hauptmoduleauf bestimmte Bedienergruppen zugeschnitten, z.B. aufdie Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung, im Verkauf, im Lageroder in der Personalabteilung. Während der letzten zwanzigJahre gab es erhebliche Weiterentwicklungen, so dass heuteleistungsfähige <strong>und</strong> vor allem eng integrierte Lösungen auf demMarkt erhältlich sind, mit denen sich alle Anforderungen einesmodernen Unternehmens abbilden <strong>und</strong> steuern lassen. Dochtrotz dieser Errungenschaften besteht noch immer ein gravierendesProblem: die Akzeptanz der Unternehmenslösungendurch die Anwender. Denn diese ist nach wie vor sehr gering.Nach einer neueren Studie von AMR setzen Unternehmen meistnoch immer auf eine kleine, gewissermaßen exklusive Gruppevon Anwendern, die die ERP- oder CRM-Software bedienen.Laut dieser Studie haben durchschnittlich 85% der Angestellteneines Unternehmens gar keinen Zugriff auf die Unternehmenslösung.Und von den verbleibenden 15%, für die eine Lizenzerworben wurde, ist es wiederum nur gut die Hälfte, die dieUnternehmenslösung auch tatsächlich nutzt. Was bedeutet das?Der Großteil der Mitarbeiter eines Unternehmens muss sich aufsehr wenige Personen verlassen können <strong>und</strong> darauf, dass diesealle Transaktionen eingeben, verarbeiten, die richtigen Informationenaus der Unternehmenssoftware abrufen <strong>und</strong> zur Verfügungstellen. Die Gefahr dabei: Wertvolle Informationen bleibenim System verborgen <strong>und</strong> damit allzu oft ungenutzt.In der dynamischen Geschäftswelt von heute kann dieser Mangelan Transparenz fatale Auswirkungen haben: Ein Unternehmen,dem im Tagesgeschäft wichtige Informationen fehlen, verliertnach <strong>und</strong> nach seine Flexibilität <strong>und</strong> die Fähigkeit, die richtigenEntscheidungen zu treffen. Gerade aber Flexibilität ist ein Faktor,der über Erfolg <strong>und</strong> Misserfolg eines Unternehmens entscheidet;denn Abteilungsleiter <strong>und</strong> Geschäftsführung müssen auf neueChancen <strong>und</strong> Herausforderungen am Markt bzw. im Unternehmenreagieren können. Besonders wichtig ist dies für folgendeUnternehmensziele:• Wachstum: Ausbau von Marktanteilen, Steigerungvon Margen, Verbesserung der Wettbewerbssituation,Einführung von neuen Produkten• K<strong>und</strong>enzufriedenheit: Verbesserung von K<strong>und</strong>enservice<strong>und</strong> K<strong>und</strong>ensupport, Erhöhung der K<strong>und</strong>enzufriedenheitzur Steigerung der Loyalität <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enbindung fürFolgeaufträge• Mitarbeiterproduktivität: Maximierung der individuellenProduktivität jedes Mitarbeiters, Anwerbung <strong>und</strong> Haltenqualifizierter Ressourcen, einheitliche Kommunikationim gesamten Unternehmen, die jeden Mitarbeiter erreicht• Prozessoptimierung: Bessere Kostenkontrolle <strong>und</strong> bessereSteuerung von Abläufen <strong>und</strong> InformationenUm diese Ziele zu erreichen, können Unternehmen ihren Mitarbeiternhilfreiche Tools an die Hand geben, mit denen diesef<strong>und</strong>ierte Entscheidungen treffen können, <strong>und</strong> sie enger in dieUnternehmensabläufe einbinden. Beiden Ansätzen ist gemein,dass möglichst alle Mitarbeiter auf die ERP- <strong>und</strong> CRM-Softwarezugreifen können müssen.04


UberblickDas folgende Diagramm zeigt einige Beispiele für Rollen, dievon einer engeren Anbindung an die Prozesse <strong>und</strong> Informationenin einem Unternehmen profitieren:Wie das Diagramm zeigt, gibt es in vielen Unternehmen einen„harten Kern” von Benutzern/Mitarbeitern, die gewissermaßenals Schnittstelle zwischen der Unternehmenssoftware <strong>und</strong> anderenMitarbeitern (den „Extended Users”) fungieren. Die Pfeileim Diagramm zeigen, dass eine Unternehmenslösung wichtigeFinanzdaten, wie Umsätze, Ausgaben <strong>und</strong> Einnahmen, sowieK<strong>und</strong>eninformationen <strong>und</strong> Personaldatensätze zentral speichert.Der „harte Kern“ bestimmt nun, welche Informationen in dieSysteme eingegeben werden <strong>und</strong> was aus ihnen herausgezogenwird. Auch IT-Mitarbeiter gehören zum harten Kern, dennmeistens sind sie es, die für die Berichte <strong>und</strong> damit für denInformationsfluss eines Unternehmens zuständig sind.In diesem Whitepaper werden Ihnen Wege aufgezeigt, wie Siemit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office and<strong>SharePoint</strong> Server schneller <strong>und</strong> flexibler auf neue Herausforderungen<strong>und</strong> Chancen reagieren können, indem alle IhreMitarbeiter direkten Zugriff auf wichtige Informationen ausder Unternehmenssoftware erhalten <strong>und</strong> eng in die Geschäftsprozesseeingeb<strong>und</strong>en werden.05


Einfache LOsungen<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Officeand Share Point ServerMit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office and<strong>SharePoint</strong> Server machen Sie Ihre <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Unter-nehmenslösung im gesamten Unternehmen verfügbar. AlleMitarbeiter können einfach <strong>und</strong> direkt über verschiedeneWerkzeuge, beispielsweise die so genannten Office BusinessApplications, auf Ihre Abläufe <strong>und</strong> Daten zugreifen. Dabeihandelt es sich um die vertrauten Produktivitätswerkzeugeaus dem <strong>Microsoft</strong> Office System: <strong>Microsoft</strong> Office Excel ® ,<strong>Microsoft</strong> Office Outlook ® <strong>und</strong> <strong>Microsoft</strong> Office Word.Die wichtigsten Komponenten des <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client:<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Portal-Funktionalität, die Ihnen einenrollenbasierten Zugriff auf Informationen <strong>und</strong> Prozesse übereinen Webbrowser bietet. Die Portale sind nahtlos in die<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Anwendungen integriert <strong>und</strong> könnenvon allen Mitarbeitern im Unternehmen genutzt werden.Weitere Werkzeuge nutzen Windows ® <strong>SharePoint</strong> ® Servicesoder die <strong>Microsoft</strong> Office <strong>SharePoint</strong> Server 2007-Technologie<strong>und</strong> stellen Webportale <strong>und</strong> rollenbasierte Sites für die Zusammenarbeitvon Teams bereit.<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Unternehmensportal<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Snap ist ein Set von Office BusinessApplications, die eine einfache Integration in die Produktedes <strong>Microsoft</strong> Office Systems wie Outlook, Excel <strong>und</strong> Wordbieten. Die Snap-Programme gewähren Ihnen Echtzeitzugriffauf Daten aus <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> direkt in <strong>Microsoft</strong> Office.<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Snap: Business Data Lookup06


Einfache LOsungenDas Paket wird in zwei Versionen angeboten. Der <strong>Microsoft</strong><strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office and Windows <strong>SharePoint</strong>Services ist die Standardversion, in der alle oben aufgeführtenModule enthalten sind. Die Premiumversion, der <strong>Microsoft</strong><strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office and <strong>SharePoint</strong> Server,enthält darüber hinaus eine Lizenz für Office <strong>SharePoint</strong> Server2007. Damit können Sie eine integrierte Suite von Serverfunktionalitäten(umfassendes Content Management, Suchfunktionen,Geschäftsprozesssteuerung, Datenaustausch <strong>und</strong>Business Intelligence) <strong>und</strong> die standardmäßig bereits enthalteneIntegration in die <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Produkte nutzen. BeideVersionen erhalten Sie zu einem wesentlich günstigeren Preisals die Standardlizenzen für Benutzer mit Vollzugriff auf die<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Produkte. Der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Clientist für Sie die kostengünstigste Variante, Ihre Mitarbeiterunternehmensweit zu vernetzen <strong>und</strong> an Ihre ERP- bzw. CRM-Software anzubinden.Zusätzlich zu den Anwendungen, die in den Paketen des<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office enthaltensind, können Sie eigene Office Business Applications (OBAs)entwickeln, um Ihre Unternehmenslösung zu erweitern. OBAssind ein neuer Branchenstandard für Anwendungen, die Funktionendes <strong>Microsoft</strong> Office Systems (einschließlich Client, Server,Diensten) mit Unternehmenslösungen zusammenbringen. DerVorteil für Ihre Anwender: Sie können weiterhin die vertrautenProdukte des <strong>Microsoft</strong> Office Systems nutzen <strong>und</strong> von dortaus einfach <strong>und</strong> in Echtzeit auf die benötigten Daten <strong>und</strong>Funktionen aus Ihrer Unternehmenslösung zugreifen.Die Kombination aus vertrauten Anwendungen mit Office<strong>SharePoint</strong> Server schafft eine optimale Gr<strong>und</strong>lage, um diewesentlichen Herausforderungen <strong>und</strong> Chancen der heutigenGeschäftswelt anzugehen. Wie das in der Praxis aussehen kann,erfahren Sie auf den folgenden Seiten.07


UnterstUtzung fUr Ihr UnternehmenWie der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong>Office Ihr Unternehmen unterstütztIn den folgenden Abschnitten wird anhand typischer Geschäftsszenarienbeschrieben, wie der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for<strong>Microsoft</strong> Office Sie dabei unterstützen kann, neue Herausforderungen<strong>und</strong> Chancen zu meistern <strong>und</strong> zu nutzen. Die Auswahldieser Szenarien basiert auf einer internen Studie von <strong>Microsoft</strong>aus dem Jahr 2006, die zu dem Ergebnis kam, dass es einigewiederkehrende Situationen <strong>und</strong> Abläufe gibt, die in nahezujedem Unternehmen – unabhängig von seiner Größe, Branche<strong>und</strong> seinem Standort – regelmäßig auftreten.Die Studie zeigte außerdem, dass sich die Geschäftsführungvorrangig mit den folgenden Themen auseinandersetzt:• Mehr Wachstum• Mehr K<strong>und</strong>enzufriedenheit• Mehr Mitarbeiterproduktivität• Mehr Effizienz in den ProzessenJede Unternehmensleitung strebt danach, diese Bereiche zuoptimieren, um mehr Umsätze zu generieren, die Marktanteilezu vergrößern, die Zufriedenheit der K<strong>und</strong>en zu steigern, dieMitarbeiter zu motivieren, ihnen hilfreiche Werkzeuge fürbesseres Arbeiten zur Verfügung zu stellen <strong>und</strong> die Prozesse<strong>und</strong> damit die Performance des Unternehmens zu verbessern<strong>und</strong> zugleich die Kosten zu senken.Unsere Software ist so konzipiert, dass sie jeden Anwenderbei seinen Aufgaben unterstützt. Um nicht an der Realitätvorbeizuentwickeln, setzt <strong>Microsoft</strong> Jahr für Jahr zahlreicheAnwenderstudien auf. Jedes Jahr werden in 43 <strong>Microsoft</strong>Usability Labs Nutzeranalysen <strong>und</strong> Studien mit über 10.000Teilnehmern durchgeführt; hinzu kommen jährlich mehrals 1.700 K<strong>und</strong>enbesuche. Dort, bei unseren K<strong>und</strong>envor Ort, können unsere Forschungsteams die Anwenderbei ihrer täglichen Arbeit beobachten <strong>und</strong> ihre Arbeitsgewohnheitenuntersuchen.Unsere Forschungsergebnisse fließen in das <strong>Microsoft</strong><strong>Dynamics</strong> Customer Model ein. Dieses Modell bildetab, wie Menschen in einem Unternehmen arbeiten, mitKollegen <strong>und</strong> Geschäftspartnern kommunizieren <strong>und</strong> ihretäglichen Aufgaben organisieren. Die „Rollen” aus demCustomer Model dienen in diesem Whitepaper derVeranschaulichung, wie Anwender produktiver arbeitenkönnen, wenn sie enger in die Softwaresysteme einesUnternehmens eingeb<strong>und</strong>en werden.Jeder dieser Bereiche wird im Folgenden detailliert besprochen.Anhand von Rollen aus dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> CustomerModel (s. Kasten) werden die betroffenen Prozesse <strong>und</strong> derjeweilige Informationsbedarf aufgezeigt, um ein Bild davonzu erhalten, wie Menschen in einem Unternehmen mit neuenHerausforderungen <strong>und</strong> Chancen umgehen. Im Mittelpunktsteht dabei immer wieder die Frage, wie ein direkter Zugriffauf die Unternehmenssoftware Menschen dabei unterstützenkann, effizienter <strong>und</strong> produktiver zu arbeiten <strong>und</strong> flexibler zuhandeln, um den Unternehmenserfolg voranzutreiben.08


UnterstUtzung fUr Ihr UnternehmenMehr Wachstum„Wie lässt sich das Unternehmenswachstum steigern?“ – Eineeinfache <strong>und</strong> doch wesentliche Frage für die Führungsriege inUnternehmen. Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, um dasUnternehmenswachstum voranzutreiben, z.B. die Einführungneuer Produkte, die Expansion in neue Märkte oder in andereLänder, die Übernahme von Mitbewerbern oder die Erschließungneuer Distributionskanäle.Viele St<strong>und</strong>en seines Arbeitstages verbringt Benjamin mit seinenWerkzeugen für die persönliche Produktivität, um an neuenKampagnen zu arbeiten. Einige Beispiele für seine Aufgaben:• Lesen <strong>und</strong> Beantworten von E-Mails von Kollegen <strong>und</strong>Geschäftspartnern (Kommunikation)• Kostenkontrolle für Marketingkampagnen <strong>und</strong> derenEvaluierung im Hinblick auf die jeweils generierten Umsätze• Konzeptionierung <strong>und</strong> Überprüfung neuer Marketingmaterialien• Konzeptionierung <strong>und</strong> Erstellung von Präsentationenfür das VerkaufsteamFür diese Aufgaben nutzt Benjamin hauptsächlich die Produktedes <strong>Microsoft</strong> Office Systems: Outlook, Excel, Word <strong>und</strong>PowerPoint ® . Aufgr<strong>und</strong> seiner langjährigen Erfahrung mitdiesen Produkten ist er ein sehr erfahrener Anwender, dem auchkomplexere Tätigkeiten – wie die Erstellung von Pivot-Tabellenfür die Datenanalyse in <strong>Microsoft</strong> Office Excel – leichtfallen.Einen großen Beitrag zum Unternehmenswachstum liefert oftdie Marketingabteilung. Hier werden Verkaufschancen generiert,Kampagnen geplant <strong>und</strong> die Konkurrenzsituation analysiert.Und hier werden auch die Weichen gestellt, um das Unternehmen<strong>und</strong> seine Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen optimal amMarkt zu positionieren. Im <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Customer Modelist es Benjamin, der für die Rolle eines erfahrenen Marketingleiterssteht. Er ist unter anderem dafür verantwortlich, neueMarketingkampagnen zu konzeptionieren, durchzuführen <strong>und</strong>die Ergebnisse auszuwerten. Kampagnen sind die Hauptquellefür neue Verkaufschancen, mit denen sich wiederum neuerUmsatz generieren lässt.Benjamin besitzt keinen Zugriff auf die Unternehmenssoftware,so dass er sich stets an Kollegen wenden muss, um an diebenötigten Daten zu gelangen. Ohne diese Daten kann er keineaussagekräftigen Analysen erstellen. Er muss beispielsweisePhyllis, eine Mitarbeiterin der Buchhaltung, darum bitten, ihmUmsatzberichte für bestimmte Produkte <strong>und</strong> Zeiträume zuerstellen. Doch dauert es manchmal mehrere Tage, bis er dieDaten erhält, <strong>und</strong> nicht selten sitzt Benjamin an einer Excel-Liste, in die er alle Zahlen nochmals manuell eingibt, um weitereAuswertungen vornehmen zu können.Außerdem verbringt Benjamin jede Woche mehrere St<strong>und</strong>endamit, Verkaufschancen zurückzuverfolgen, um sie früherenKampagnen zuordnen zu können. Dazu ist er auf die Unterstützungdurch Kollegen aus dem Vertrieb angewiesen. Wiedereinmal erfasst er alle eingesammelten Informationen in einereigenen Excel-Datei, die er kontinuierlich zu diesem Zweckpflegt. Daneben nutzt er eine weitere Liste, in die er alle Rechnungeneinträgt, die er von Lieferanten zu einzelnen Marketingkampagnenerhalten hat – z.B. für den Druck von Materialienoder für Anzeigenschaltung, Agenturdienstleistungen oder09


UnterstUtzung fUr Ihr UnternehmenMesseauftritte. Jede Rechnung in seiner Liste verknüpft Benjaminmit der entsprechenden Kampagne. Auf diese Weiseversucht er, seine Kosten im Blick zu behalten <strong>und</strong> den Returnon Investment (ROI) je Kampagne zu ermitteln.Ein unerwünschtes Nebenprodukt seiner Analysen offenbartsich in Besprechungen mit Kollegen aus Vertrieb <strong>und</strong> Buchhaltung:Benjamins selbst zusammengetragene Zahlen für Umsätze<strong>und</strong> Rentabilität stimmen häufig nicht mit den „offiziellen“Ergebnissen überein, die das Finanzteam als Berichte aus derUnternehmenslösung abruft. So kommt es, dass die Effektivitäteiniger Marketingkampagnen durch die Vertriebsleute in Zweifelgezogen wird <strong>und</strong> Abschlüsse an die Konkurrenz verlorengehen, da auch im Vertrieb mit eigenen Zahlen <strong>und</strong> Listengearbeitet wird, ohne das Gesamtbild zu kennen.Die Forderung nach einer Aufstockung des Marketingbudgetswird zum Tauziehen, da Benjamin den ROI seiner laufendenKampagnen nur unzureichend belegen kann <strong>und</strong> die Finanzabteilungnur dann weiteren Ausgaben zustimmt, wenn ihreindeutige Zahlen über den zu erwartenden Umsatz vorgelegtwerden. Das Ergebnis: Neue Umsatzchancen werden gar nichterst ergriffen, die mangelnde Flexibilität hemmt das weitereWachstum des Unternehmens.Genauso könnte er die Marketingkosten einfach aus den Eingangsrechnungenherausfiltern, die bereits in der Kreditorenbuchhaltungbearbeitet worden sind. Dort hat er eine exakte <strong>und</strong>zuverlässige Quelle, weil im zentralen System alle realen Werte,z.B. auch Skonti, erfasst werden – was in seiner bisherigenExcel-Liste, in der er die reinen Rechnungsbeträge geführt hat,nicht der Fall war. So könnte Benjamin seine Marketingkampagnenwesentlich genauer <strong>und</strong> realistischer auswerten.Mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office werdendiese Szenarien für Benjamin Realität. Der Custom ReportGenerator, eine <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Snap-Anwendung für dieEinbindung in Excel, zeigt alle Finanzdaten aus der Unternehmenslösungin Echtzeit an.Durch die unmittelbare Nutzung der Unternehmensinformationenwerden Benjamins Kampagnenanalysen stichhaltiger <strong>und</strong>nachvollziehbar. Zusätzliche Budgetforderungen gegenüberVorgesetzten sind so einfacher zu verargumentieren.Mehr Wachstum mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Clientfor <strong>Microsoft</strong> OfficeEin direkter Zugriff auf die Finanzdaten, die in der Unternehmenssoftwaregespeichert sind, wäre für Benjamins Arbeit einwesentlicher Vorteil. So könnte er – ohne auf die Hilfe vonPhyllis angewiesen zu sein – alle aktuellen Umsatzinformationenselbst aus dem System abrufen, <strong>und</strong> zwar in genau dem Format,das sich für ihn am besten eignet. Manuelle Nachbearbeitungenoder gar Neuerfassungen wären überflüssig, <strong>und</strong> die Analysenwürden stets auf präzisen <strong>und</strong> für alle nachvollziehbaren Datenbasieren.10


UnterstUtzung fUr Ihr UnternehmenMehr K<strong>und</strong>enzufriedenheitBei einer im Jahr 2006 durchgeführten <strong>Microsoft</strong>-Umfrage mit4.300 Teilnehmern (Führungskräfte in mittelständischen <strong>und</strong>größeren Unternehmen) wurde die „Verbesserung der K<strong>und</strong>enzufriedenheit”als eine der wichtigsten Herausforderungenfür das Unternehmen bewertet. Es gibt viele Gründe, weshalbdieses Thema einen so hohen Stellenwert hat. Zunächst ist esnatürlich sehr wahrscheinlich, dass ein zufriedener K<strong>und</strong>e zuIhnen zurückkommt <strong>und</strong> Folgeaufträge platziert, anstatt zurKonkurrenz zu gehen. Außerdem ist es auch für Sie kostengünstiger,Umsätze mit Bestandsk<strong>und</strong>en zu generieren, als neueK<strong>und</strong>en zu gewinnen. Hinzu kommt, dass zufriedene K<strong>und</strong>enIhr Aushängeschild werden – indem sie potenziellen Neuk<strong>und</strong>enals überzeugende Referenz genannt werden.• Mit Vertriebsmitarbeitern, die den ersten Kontakt herstellen,den Erstauftrag erfassen <strong>und</strong> mit dem K<strong>und</strong>en eine Geschäftsbeziehungaufbauen <strong>und</strong> später pflegen• Mit Sachbearbeitern, die die Aufträge erfassen <strong>und</strong> derenAusführung sicherstellen• Mit Buchhaltern, die die Debitorenrechnungen erstellen• Mit Versandmitarbeitern, die die Lieferungen der Aufträgevorbereiten• Mit Mitarbeitern im K<strong>und</strong>endienst, die den K<strong>und</strong>en vorOrt besuchen <strong>und</strong> die Produkte warten oder Reparaturenvornehmen• Mit Supportmitarbeitern, die sich um K<strong>und</strong>enanfragenkümmern <strong>und</strong> ihm bei Problemen helfen.Diese Aufstellung macht eines deutlich: Je mehr Mitarbeitermit einem K<strong>und</strong>en befasst sind, desto aufwändiger ist es, einGesamtbild dieser K<strong>und</strong>enbeziehung zu erfassen, das jedem derbetroffenen Mitarbeiter im Unternehmen wirklich hilft. Fehltaber ein solches Gesamtbild, ist es ungleich schwieriger, demK<strong>und</strong>en einen einheitlichen <strong>und</strong> guten Service zu bieten <strong>und</strong> ihnlangfristig zufrieden zu stellen. Wenn ein K<strong>und</strong>e z. B. mit einembestellten Produkt mehrfach Probleme hat <strong>und</strong> ihm deshalb angebotenwird, dass er die Gesamtrechnung erst dann bezahlenmuss, wenn die Probleme behoben sind, muss die Buchhaltungdies wissen, um nicht irrtümlich eine Mahnung auszustellen.Ebenso müssen die Mitarbeiter im Außendienst Bescheid wissen<strong>und</strong> auf dem Laufenden sein, bevor sie den K<strong>und</strong>en besuchen.Natürlich sind sich Führungskräfte bewusst, dass sie vor einerganzen Reihe von Aufgaben stehen, um sicherzustellen, dassalle K<strong>und</strong>en, <strong>und</strong> besonders die Top-K<strong>und</strong>en, ein gleichbleibendhohes Niveau an Service <strong>und</strong> Professionalität erfahren. Diesesdarf nicht von einzelnen Mitarbeitern abhängen, sondern musssich durch das gesamte Unternehmen ziehen. Doch gerade diesist häufig der Knackpunkt, kommt ein K<strong>und</strong>e doch in der Regelmit vielen verschiedenen Mitarbeitern in Kontakt:Mehr K<strong>und</strong>enzufriedenheit mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>Client for <strong>Microsoft</strong> OfficeDer Sachbearbeiter in der Auftragserfassung <strong>und</strong> die Angestelltender Buchhaltung gehören in der Regel zu dem Personenkreis,der häufig mit der Unternehmenssoftware arbeitet. Nichtso die Mitarbeiter im Vertrieb <strong>und</strong> im K<strong>und</strong>endienst: Sie arbeitenmeist nur mit anderen Werkzeugen, wie dem <strong>Microsoft</strong> OfficeSystem, um ihre Kommunikation mit Kollegen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en abzubilden<strong>und</strong> Dokumente, Auswertungen oder Präsentationenzu erstellen. Aus diesem Gr<strong>und</strong> werden wichtige Informationenüber den K<strong>und</strong>en häufig nicht zentral gespeichert, so dass jederim Unternehmen darauf zugreifen könnte. Die mögliche Folge:unzufriedene K<strong>und</strong>en.11


UnterstUtzung fUr Ihr UnternehmenWenn nun aber alle Mitarbeiter auf die Informationen aus derUnternehmenssoftware zugreifen könnten <strong>und</strong> jeder in seinerRolle Daten zu einem K<strong>und</strong>enkontakt auch selbst aktualisieren<strong>und</strong> pflegen kann, ergäbe sich ganz automatisch ein reales <strong>und</strong>konsistentes Gesamtbild von jedem K<strong>und</strong>en. Mit nur einemKlick wäre dann jeder Mitarbeiter auf dem Laufenden – <strong>und</strong>widersprüchliche Aussagen aufgr<strong>und</strong> von internen Wissenslückenwürden endgültig der Vergangenheit angehören. Dies ist derWeg zu einem besseren K<strong>und</strong>enservice <strong>und</strong> damit zu mehrK<strong>und</strong>enzufriedenheit.Der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office enthält das<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Snap Customer Journal, das jedem Mitarbeitereine Datei mit K<strong>und</strong>eninformationen aus der Unternehmenslösungdirekt auf seinen PC laden kann. Terrence, derim <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Customer Model für die Rolle einesMitarbeiters im technischen K<strong>und</strong>endienst steht, kann diesesProgramm nutzen, um sich umfassend über den K<strong>und</strong>en zuinformieren, den er als Nächstes im Zuge der Produktwartungbesuchen wird. Mit dem Customer Journal findet Terrence aufeinen Blick alle Supportanfragen <strong>und</strong> andere Probleme desK<strong>und</strong>en, die er vor Ort beheben kann. Der K<strong>und</strong>e profitiert inzweierlei Hinsicht: Zum einen werden seine Anfragen schnellgelöst, zum anderen erspart ihm die eigenständige Vorbereitungdes Technikers einen neuerlichen Servicebesuch, der eventuellmit zusätzlichen Anfahrtskosten verb<strong>und</strong>en wäre. Nachdem K<strong>und</strong>enbesuch kann Terrence wiederum das CustomerJournal nutzen, um seine Notizen zu erfassen. Diese werdeneinfach an die K<strong>und</strong>endatensätze in der Unternehmenssoftwareangehängt <strong>und</strong> stehen damit zentral zur Verfügung.Mehr MitarbeiterproduktivitätIn den letzten Jahrzehnten hat sich die Art <strong>und</strong> Weise, wie wirarbeiten, dramatisch verändert. Informationstechnologie ist zueinem in der Geschäftswelt unverzichtbaren Faktor geworden,der sogar über den Fortbestand von Unternehmen entscheidet.Dies hat auch eine neue Art von Mitarbeitern mit sich gebracht:die Information Worker. Früher waren dies Menschen, die fürdie Analyse <strong>und</strong> Auswertung von Daten zuständig waren <strong>und</strong>bei denen alle Fäden im Unternehmen zusammenliefen. Dochheute, in einer Welt, in der fast jeder Mitarbeiter einen PC benutzt<strong>und</strong> die Anwendungen flexibler <strong>und</strong> benutzerfre<strong>und</strong>lichergeworden sind, kann eigentlich jede Rolle im UnternehmenDaten mit einfachen Werkzeugen analysieren. Informationen,Daten <strong>und</strong> Zahlen gehören mittlerweile für nahezu jeden Angestelltenzum Arbeitsalltag – für Entscheidungsträger, Führungskräfteoder Mitarbeiter im K<strong>und</strong>endienst, ebenso wie für Ärzte,Ingenieure oder Angestellte in Call-Centern oder im Privatk<strong>und</strong>enservicevon Banken.Dieselbe <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Snap-Anwendung lässt sich auchvon anderen Rollen nutzen, die täglich mit K<strong>und</strong>en zu tunhaben. Ein Vertriebsmitarbeiter kann beispielsweise für jedenK<strong>und</strong>en eine vollständige Liste mit allen Supportanfragen abrufen,den Status nachvollziehen <strong>und</strong> offene Punkte im direktenGespräch mit dem K<strong>und</strong>en klären. Derart gut vorbereitet, wirdder Vertriebsmitarbeiter besser auf seinen K<strong>und</strong>en eingehenkönnen, einfacher neue Aufträge generieren <strong>und</strong> den Besuchals Erfolg für sich verbuchen können.Mit der stetig zunehmenden Menge an Daten ist der Nutzerins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt – denn welchen Sinnhaben Daten, wenn niemand sie interpretieren kann? Es sind dieMenschen, die aus Daten <strong>und</strong> Informationen neue Erkenntnisseableiten können, z.B. um neue Markttrends <strong>und</strong> Chancen zu erkennen,<strong>und</strong> es sind Menschen, die gemeinsam neue Produkte12


UnterstUtzung fUr Ihr Unternehmen<strong>und</strong> Dienstleistungen erschaffen <strong>und</strong> die Wirtschaft in Ganghalten. Eine wesentliche Herausforderung besteht deshalb heutedarin, dass Sie für Ihr Unternehmen die richtigen Mitarbeitereinstellen, entwickeln <strong>und</strong> langfristig halten <strong>und</strong> dass Sie ihnendie richtigen Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sieproduktiv <strong>und</strong> effektiv arbeiten können.Für diese Aufgaben gibt es in den meisten Unternehmen einePersonalabteilung (Human Resources, HR). Diese muss Unternehmensregelndefinieren <strong>und</strong> zugleich eng mit allen Abteilungenzusammenarbeiten, damit diese Regeln <strong>und</strong> die dahinterstehenden Geschäftsprozesse auch überall richtig eingeführt<strong>und</strong> langfristig eingehalten werden.Luke vertritt im <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Customer Model die Rolleeines HR-Spezialisten. Er muss die gesamte Bandbreite vonpersonalbezogenen Aufgaben abbilden können: Lohnabrechnungen,Gehaltsverhandlungen, Mitarbeitergespräche, Performance-Überwachung,Qualifikationsmaßnahmen <strong>und</strong> Schulungen.Je nachdem, wie groß ein Unternehmen ist, können sichmehrere Mitarbeiter diese Aufgaben teilen – <strong>und</strong> gerade dannkommt es darauf an, dass jeder genau über die UnternehmensregelnBescheid weiß <strong>und</strong> sie in allen Bereichen anwenden kann,um z.B. die Fragen von Mitarbeitern richtig zu beantworten<strong>und</strong> Urlaubsanträge oder Krankheitsfälle im Einklang mit denRegeln zu behandeln.Eine der größten Herausforderungen für Luke ist die ständigeFülle an Nachfragen, Nachrichten, Anleitungen <strong>und</strong> Anforderungen,die Tag für Tag seitens der Arbeitnehmer an ihn herangetragenwerden. Die Themen sind dabei unterschiedlichsterArt, <strong>und</strong> Luke erhält die Anfragen persönlich, per Telefon,Instant Message oder E-Mail. Zu bestimmten Terminen wird ergeradezu von Nachrichten überflutet, beispielsweise kurz vorden jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächen. Für dieMitarbeiter ist natürlich jede einzelne ihrer Fragen wichtig – obes nun um Zusatzleistungen in ihrer Krankenversicherung geht,um ihre betriebliche Altersvorsorge, um die Elternzeit odereinfach um neue berufliche Perspektiven.Wenn diese Fragen nicht zügig <strong>und</strong> engagiert beantwortet werden,kann sich dies negativ auf die Produktivität der Mitarbeiterauswirken. Denn während die Mitarbeiter auf eine Antwort desHR-Spezialisten warten, fangen sie möglicherweise an, selbstan anderen Quellen nach den Informationen zu suchen oderdie Fragen mit Kollegen zu diskutieren. Und ein weiterer Faktorkommt hinzu: die Mitarbeitermotivation. Manchmal kann derKontakt mit der Personalabteilung darüber entscheiden, obein Mitarbeiter im Unternehmen bleibt oder zur Konkurrenzgeht, besonders dann, wenn ihm dort attraktivere Konditionenfür Altersvorsorge, Aktienoptionen o. Ä. geboten werden. Nurzufriedene Angestellte bleiben einem Unternehmen treu.Mehr Mitarbeiterproduktivität mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>Client for <strong>Microsoft</strong> OfficeLuke kann als HR-Spezialist zwar auf alle personalbezogenenInformationen aus der Unternehmenslösung zugreifen, dochviele andere Angestellte <strong>und</strong> Abteilungsleiter haben keinenZugang zu diesen Daten. Jemand wie Debra, die im <strong>Microsoft</strong><strong>Dynamics</strong> Customer Model die Rolle der Office Managerin einnimmt,muss auch auf Fragen antworten können, die sich z.B.aus Veränderungen im Privatleben eines Mitarbeiters ergeben,wie die Geburt eines Kindes. Die Rolle des HR-Spezialisten wirdhier zum Flaschenhals, da er nicht alle Anfragen auf einmalbeantworten kann <strong>und</strong> doch jeder auf eine prompte Erledigungdrängt. Wenn Debra selbst die Personaldaten in der Unternehmenssoftwareeinsehen könnte, wäre dies für Luke eine wesentlicheEntlastung.Mit der webbasierten Portal-Funktionalität, die Bestandteil des<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office ist, kann Debraauf alle Personaldaten zugreifen, also auf die vereinbartenLeistungen, Anwesenheitszeiten, Jobbeschreibungen <strong>und</strong> dasProfil jedes Mitarbeiters. Außerdem kann sie spezielle Ansichtennutzen, um sich über den Status in Bewerbungsprozessen füroffene Stellen in ihrem Bereich zu informieren.Mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office, der dieGrenzen der Unternehmenssoftware aufhebt, können Mitarbeiter<strong>und</strong> Abteilungsleiter wie Debra selbst auf Personaldaten zugreifen<strong>und</strong> sie aktualisieren. Sie sind stets auf dem Laufenden,13


UnterstUtzung fUr Ihr Unternehmenwas ihre privaten Vorsorgeaufwendungen, Bonusvergütungen<strong>und</strong> Rentenpläne angeht, <strong>und</strong> können ihre Fehlzeiten <strong>und</strong> Überst<strong>und</strong>enselbst nachvollziehen. Für die HR-Spezialisten hat dasden Vorteil, dass sie sich stärker auf die strategischen Aspekteihrer Arbeit konzentrieren <strong>und</strong> die einzelnen Abteilungsleiterbesser beraten können, z.B. im Hinblick auf die Einstellungneuer Mitarbeiter, auf Entwicklungspläne oder die Nachwuchsförderung.Mehr Effizienz in den ProzessenFlexible Reaktionen auf neue oder geänderte Prozessanforderungenkönnen in der heutigen Geschäftswelt den Ausschlaggeben, ob ein Unternehmen einfach nur läuft oder ob es gutläuft, ob es Umsätze macht oder auch Gewinn erzielt <strong>und</strong> obes auf bewährte Methoden baut oder stattdessen neue Herausforderungenannimmt <strong>und</strong> neue Wege geht.vorhalten <strong>und</strong> schlank produzieren kann, muss es seine Prozesseoptimieren; damit die Mitarbeiter im Unternehmen f<strong>und</strong>ierteEntscheidungen treffen können, müssen sie Daten in Echtzeit<strong>und</strong> in leicht verständlichen Formaten abrufen können.All diese Anforderungen laufen schließlich an einer wichtigenStelle zusammen: in der Budgetierung. Budgets sind das Werkzeug,mit dem die Zukunft des Unternehmens gestaltet wird.Um ein Budget zu erstellen, muss jeder Abteilungsleiter seineProzesse überprüfen, zukünftige Ausgaben planen, die Planungenmit der Geschäftsführung abstimmen <strong>und</strong> sie genehmigenlassen. Auch die Überwachung <strong>und</strong> regelmäßige Abstimmungder aufgelaufenen Transaktionen gegen die Budgets istein wichtiger Vorgang, um die aktuelle Position zu bestimmen<strong>und</strong> bei Abweichungen sofort reagieren zu können. Aus diesenregelmäßigen Schleifen können wichtige neue Erkenntnissegewonnen werden, um z.B. Ressourcen neu zuzuordnen oderdie Pläne an neue Gegebenheiten anzupassen. Um alle Daten<strong>und</strong> Informationen wirklich nutzen <strong>und</strong> mit den Soll-Zahlenvergleichen zu können, müssen sie in einem zentralen Systemgespeichert sein. Nur wenn alle Beteiligten auf eine gemeinsame<strong>und</strong> zuverlässige Datenbasis zugreifen können, kann dasUnternehmen als Ganzes auf Veränderungen reagieren.Im Wesentlichen sind es drei Aspekte, die jedes Unternehmenkontinuierlich verbessern muss <strong>und</strong> die heute besonders demzunehmenden Druck im internationalen Wettbewerb ausgesetztsind:Kostenkontrolle, Prozessgestaltung, Informationsverarbeitung.Damit ein Unternehmen im Wettbewerb bestehen kann, musses seine Kosten im Griff haben; damit es optimale LagerbeständeHäufig ist es das Finanzteam, dem die Einführung <strong>und</strong> Überwachungder Firmenbudgets obliegt. Die einzelnen Abteilungsleitermüssen die Vorgaben umsetzen <strong>und</strong> die Ausgabenentsprechend verteilen. Im folgenden Beispiel geht es um denProduktionsleiter, dessen Rolle im <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> CustomerModel von Vince eingenommen wird. Vince ist für die Produktionsprozesseim Unternehmen verantwortlich, also für Materialplanung,Fertigung <strong>und</strong> Qualitätskontrolle. Im Rahmen seinerAufgaben muss er auch darauf achten, dass das Budget seinerAbteilung Monat für Monat eingehalten wird.Vince hat keinen Zugriff auf die Unternehmenssoftware <strong>und</strong>erhält deshalb einmal im Monat einen Bericht aus der Finanzabteilung,der alle Kontobewegungen für seine Abteilungauflistet. In Besprechungen mit der Geschäftsführung mussVince seine Ausgaben plausibel machen <strong>und</strong> eventuelleAbweichungen vom Budget erklären können. Und genau dort14


UnterstUtzung fUr Ihr Unternehmenliegt die Schwierigkeit, denn die Details hinter den Zahlenstehen Vince nicht zur Verfügung. Stattdessen sammelt er seineFragen <strong>und</strong> gibt diese an das Finanzteam zurück, damit er trotzallem auf die Besprechungen mit der Geschäftsführung vorbereitetist. Eine weitere Informationsquelle sind seine direktenMitarbeiter, mit denen er in kurzen Gesprächen versucht, dieHintergründe abzuklären. Doch wie man es auch dreht: Vinceist immer auf Wissen aus zweiter Hand angewiesen.Die Erfahrungen von Vince sind typisch für Mitarbeiter, diekeinen Zugriff auf die Unternehmenslösung haben. Das Ergebnisist mangelnde Transparenz in allen Budgetfragen, <strong>und</strong> meisterfährt er von Abweichungen erst dann, wenn es schon zuspät ist. Würde Vince in Echtzeit die Ausgaben nachvollziehenkönnen, wäre ihm ein aktives Gegensteuern möglich, nochbevor ein Berichtszeitraum abgeschlossen ist. Ein weitererNebeneffekt wäre, dass er plötzlich viel mehr Zeit hätte, sichum neue Projekte zu kümmern, da die langwierige Prüfungvon bereits abgeschlossenen Produktionszyklen entfiele.Mit dem direkten Zugriff auf die Unternehmenslösung überden <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office erhält Vincemehr Kontrolle über die Ausgaben seiner Abteilung. Wenn erbeispielsweise einen sprunghaften Anstieg von Überst<strong>und</strong>enfeststellt, kann er mit der Geschäftsführung nach Gründen dafürsuchen <strong>und</strong> eine Prognose für die nächsten Monate abgeben.Gemeinsam können sie entscheiden, ob <strong>und</strong> welche Maßnahmennotwendig sind, damit die Lohnkosten auf einem akzeptablenNiveau bleiben. Die Daten aus der Unternehmenslösung werdendamit eine zuverlässige Gr<strong>und</strong>lage für vorausschauendes <strong>und</strong>flexibles Handeln.Mehr Effizienz in den Prozessen mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>Client for <strong>Microsoft</strong> OfficeÜber Erfolg oder Misserfolg entscheidet häufig das Tempo, indem Mitarbeiter auf Informationen zugreifen können. DiesesTempo bestimmt, ob jemand wie Vince einfach nur erfährt, dasser beispielsweise im letzten Monat seine Budgets überzogenhat, oder ob er in dem Moment, wenn die Kosten in die Höheschießen, geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Jeschneller ein Abteilungsleiter von Abweichungen erfährt, destobesser kann er gegensteuern. Wenn also Vince seine Budgets<strong>und</strong> Ausgaben selbst in Echtzeit einsehen könnte, kann er seineKosten von Anfang an besser kontrollieren <strong>und</strong> sofort reagieren,wenn die Werte in den kritischen Bereich geraten.Eine hilfreiche Anwendung im <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for<strong>Microsoft</strong> Office ist der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Snap CustomReport Generator, mit dem Vince alle Finanzdaten in Echtzeitausgeben <strong>und</strong> in Excel eigene Budgetmodelle oder Simulationenerzeugen kann. Neue Budgetvorschläge werden dabei auf Wunschautomatisch in die Unternehmenslösung zurückgespielt.15


ZusammenfassungErweitern Sie Ihre<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-LösungenDieses Whitepaper verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass jederMitarbeiter auf die ERP- <strong>und</strong> CRM-Systeme eines Unternehmenszugreifen kann. Indem Sie die Leistungsmöglichkeiten,die Transparenz <strong>und</strong> die Prozesskontrolle, die Ihnen IhreSoftware bietet, auf Ihr gesamtes Unternehmen ausdehnen,können Ihre Mitarbeiter schneller <strong>und</strong> flexibler reagieren – einwesentlicher Faktor für Ihren Unternehmenserfolg. Viele Problemeentstehen heute dadurch, dass Mitarbeitern der Zugriffauf zentrale Informationen fehlt. Anhand von Praxisbeispielenwurde in diesem Whitepaper gezeigt, wie Mitarbeiter für ihretägliche Arbeit von einer engeren Anbindung an die Unternehmenssoftwareprofitieren können. In der Vergangenheitwar jedoch diese Anbindung meist zu komplex <strong>und</strong> zu teuer.Nicht so mit dem <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong>Office: Da jeder Mitarbeiter gemäß seiner Rolle einen direktenZugriff erhält, ist die Anbindung denkbar einfach. Und weildieser Zugriff über vertraute <strong>und</strong> einfach zu bedienende Lösungendes <strong>Microsoft</strong> Office Systems (wie Outlook, Word <strong>und</strong>Excel) <strong>und</strong> über bekannte Webbrowser erfolgt, können IhreMitarbeiter von Anfang an produktiv arbeiten. Der <strong>Microsoft</strong><strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office kann kostengünstig imgesamten Unternehmen implementiert werden, da der Paketpreisweitaus günstiger ist als eine traditionelle Benutzerlizenzfür den Vollzugriff.Der <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> Client for <strong>Microsoft</strong> Office ist dieideale Lösung für Unternehmen, die jedem Mitarbeiter Zugriffauf ihre Unternehmenssoftware geben möchten. So könnenSie den Herausforderungen von heute <strong>und</strong> morgen erfolgreichbegegnen. Fördern Sie Ihr Unternehmenswachstum, erhöhenSie die K<strong>und</strong>enzufriedenheit, steigern Sie die Mitarbeiterproduktivität<strong>und</strong> gestalten Sie Ihre Prozesse effizienter.16


Weitere InformationenMICROSOFT DEUTSCHLAND GMBHGeschäftsk<strong>und</strong>enbetreuungKonrad-Zuse-Straße 185716 UnterschleißheimDeutschlandTel.: +49 1805 67 23 30*Fax: +49 1805 22 95 54*E-Mail: BtoB@microsoft.com* 0,12 Euro/Min. deutschlandweit.MICROSOFT ÖSTERREICH GMBHAm Europlatz 31120 WienÖsterreichTel.: 08000/123 345*Fax: +43 1 610 64 369E-Mail: dyn-at@microsoft.com* Nur aus Österreich erreichbar.MICROSOFT SCHWEIZ GMBHRichtistrasse 38304 WallisellenSchweizTel.: +41 848 858 868Fax: +41 434 564 444E-Mail: custserv@microsoft.com© 2008 <strong>Microsoft</strong> Corporation. Alle Rechte vorbehalten.<strong>Microsoft</strong>, Excel, <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>, das <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong>-Logo <strong>und</strong> Outlook sind entweder eingetragene Marken oder Marken der <strong>Microsoft</strong> Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.Die in diesem Dokument aufgeführten Namen bestehender Unternehmen <strong>und</strong> Produkte sind möglicherweise Marken der jeweiligen Eigentümer.Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen die behandelten Themen aus der Sicht der <strong>Microsoft</strong> Corporation zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Da <strong>Microsoft</strong> auf sich änderndeMarktanforderungen reagieren muss, stellt dieses Dokument keine Verpflichtung seitens <strong>Microsoft</strong> dar, <strong>und</strong> <strong>Microsoft</strong> kann die Richtigkeit der hier dargelegten Informationen nach dem Zeitpunktder Veröffentlichung nicht garantieren.Dieses Whitepaper dient nur zu Informationszwecken. MICROSOFT SCHLIESST FÜR DIESES DOKUMENT JEDE GEWÄHRLEISTUNG AUS, SEI SIE AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT. Die Benutzer/innensind verpflichtet, sich an alle anwendbaren Urheberrechtsgesetze zu halten. Unabhängig von der Anwendbarkeit der entsprechenden Urheberrechtsgesetze darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnisder <strong>Microsoft</strong> Corporation kein Teil dieses Dokuments für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder in einem Datenempfangssystem gespeichert oder darin eingelesen bzw. übertragen werden, unabhängigdavon, auf welche Art <strong>und</strong> Weise oder mit welchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufzeichnen usw.) dies geschieht. Es ist möglich, dass <strong>Microsoft</strong> Rechte an Patenten bzw.patentierten Anwendungen, Marken, Urheberrechten oder sonstigem geistigen Eigentum besitzt, die sich auf den Inhalt dieses Dokuments beziehen. Das Bereitstellen dieses Dokuments gibt Ihnen jedochkeinen Anspruch auf diese Patente, Marken, Urheberrechte oder auf sonstiges geistiges Eigentum, es sei denn, dies wird ausdrücklich in den schriftlichen Lizenzverträgen von <strong>Microsoft</strong> eingeräumt.<strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> steht für integrierte, anpassungsfähige Unternehmenslösungen, die zur langfristigen Sicherung Ihres Erfolgs beitragen <strong>und</strong> Sie darin unterstützen, schnell f<strong>und</strong>ierte Geschäftsentscheidungenzu treffen. <strong>Microsoft</strong> <strong>Dynamics</strong> folgt in Design <strong>und</strong> Funktion den bekannten <strong>Microsoft</strong>-Standards <strong>und</strong> ist eng mit den <strong>Microsoft</strong>-Produkten verzahnt. Täglich anfallende Aufgaben <strong>und</strong>zentrale Geschäftsprozesse in den Bereichen Finanzmanagement, Customer Relationship Management <strong>und</strong> Supply Chain Management können durchgängig automatisiert <strong>und</strong> optimiert werden.17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!