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Sommerplausch- Veranstaltungen - TV Horburg

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Leitung Frauen: Vreni Huber, Arlesheimerstr. 18, 4053 Basel<br />

Tel: 061/331.22.26<br />

Leitung<br />

Seniorinnen: Sylvia Jörin, Nussbaumweg 9, 4123 Allschwil<br />

Tel: 061/481.16.75<br />

Leitung Faustball: Otto Geissmann, Rauracherstr. 42, 4125 Riehen<br />

Tel: 061/601.58.88<br />

Obmann<br />

Gym Team 72: Walter Santschi, Kahlstr. 5, 4054 Basel<br />

Tel: 061/281.05.08<br />

Leitung<br />

Gym Team 72: Heinz Probst, Oetlingerstr. 1, 4057 Basel<br />

Tel: 061/692.70.93<br />

Seite 15


Gratulationen: Doris Rombach, Mittlere Strasse 106, 4056 Basel<br />

Tel: 061/321.62.08<br />

Redaktion: Stephan Keller, Drahtzugstr. 42, 4057 Basel<br />

Tel: 061/692.76.30<br />

Versand: Monika Keller, Drahtzugstr. 42, 4057 Basel<br />

Tel: 061/692.76.30<br />

Kontaktadresse<br />

Pensioniertenhock: Edi Buchwalder, Oltingerstr. 53, 4055 Basel<br />

Tel: 061/381.24.56<br />

Seite 16


Turnier in Burgdorf<br />

Ab 06.20 Uhr fingen unsere zwei<br />

Chauffeusen (Sandra und Sibylle) an<br />

die Faustballer einzusammeln. Nachdem<br />

wir alle Faustballer eingesammelt<br />

hatten, fuhren wir in Richtung<br />

Burgdorf. Da niemand von uns so<br />

richtig wusste wo das Turnier stattfindet,<br />

fuhren wir halt mehrmals um die<br />

Kreisel herum. Dann hatten wir doch<br />

noch die Schützenmatte mit den aufgestellten<br />

Faustballfelder erblickt und<br />

siehe da, es war der richtige Ort.<br />

Weil wir ja schon um 07.45 Uhr auf<br />

dem Parkplatz angekommen sind<br />

und die Festbeiz noch am einrichten<br />

war, konnten wir den selber mitgebrachten<br />

Kaffe von Peter (danke<br />

Vreni) und Gipfeli (danke Peter) in<br />

vollen Zügen geniessen.<br />

Pünktlich um 08.30 Uhr fingen wir<br />

mit dem Turnier an. Ich finde es<br />

immer toll, wenn die Spielpläne so<br />

gestaltet werden, dass die Mannschaften<br />

welche von weit her kommen<br />

immer die ersten sind, die auf<br />

den Spielfelder stehen.<br />

Auf die Resultate werde ich nicht<br />

gross eingehen, da wir ja die Turniere<br />

als Vorbereitung für unsere Meisterschaft<br />

anschauen. Da wir eigentlich<br />

nur Hintermänner/-Frauen und<br />

Seite 17<br />

Neues von den<br />

Faustballern<br />

Ob Meisterschaft, Turniere, gesellige Anlässe oder gar das Eidgenössische<br />

Turnfest - die Faustballer sind immer wieder aktiv im<br />

Einsatz.<br />

Mittelmänner/-Frauen im Einsatz<br />

hatten, war uns klar, das wir nicht im<br />

Final mitspielen würden. Nach verlorenen<br />

Vorrundenspiele (7 an der<br />

Zahl à 20 Minuten) wollten wir<br />

wenigstens das Rangspiel für uns<br />

entscheiden.<br />

Dann hiess es Turnverein <strong>Horburg</strong><br />

gegen Männerriege Kirchberg (es<br />

waren aber nur junge Mädels dabei).<br />

Da wir alle schon schwere Arme hatten<br />

und die Sonne uns auch tatkräftig<br />

weichgemacht hatte, konnten wir<br />

das Spiel leider nicht zu unseren<br />

Gunsten entscheiden. Mann beachte,<br />

dass wir nur mit einem Balldifferenz<br />

von –5 Bällen verloren hatten,<br />

und andere Mannschaften von<br />

besseren Rangspielen mit bis zu –18<br />

Bällen verloren hatten. Demzufolge<br />

beendeten wir dieses Turnier auf dem<br />

16. Platz von ... Mannschaften.<br />

Bei einem solchen Turnier darf man<br />

natürlich nur das Positive ins Auge<br />

nehmen. Ich finde es toll, dass unsere<br />

Frauen voll im Einsatz gewesen<br />

sind um Wettkampferfahrung zu<br />

sammeln. Ich bin überzeugt, sie werden<br />

diese Erfahrungen in den nächsten<br />

Spiele positiv einsetzen. Mit diesen<br />

zwei Turnieren, die wir jetzt<br />

besucht hatten, hoffe ich, mit unserer<br />

gewohnten Stärke in die<br />

Meisterschaftsrunde zu starten. Otti


Meisterschaft 3. Liga<br />

Die diesjährige 3. Liga Faustballmeisterschaft<br />

stand von Anfang an<br />

unter einem schlechten Stern. Zum<br />

einen haben sich, gegenüber der<br />

letztjährigen Sommermeisterschaft,<br />

vier Mannschaften vom Spielbetrieb<br />

zurückgezogen und zum anderen<br />

wurde der, von drei Mannschaften<br />

genehmigte, Spielplan durch die<br />

Vierte total über den Haufen geworfen.<br />

So bestreiten also noch vier<br />

Teams die Feldmeisterschaft 2002.<br />

Unter diesen Voraussetzungen starteten<br />

wir in die Saison.<br />

1. Spieltag auf der Sandgrube<br />

Kleinhüningen – <strong>TV</strong> <strong>Horburg</strong><br />

2:1 (6:15 / 15:12 / 17:15)<br />

Gegen einen, ab der Mitte des 2.<br />

Satzes, Defensiv sehr starken Turnverein<br />

Kleinhüningen mussten wir uns<br />

trotz weitgehender Überlegenheit am<br />

Schluss knapp in drei Sätzen geschlagen<br />

geben.<br />

<strong>TV</strong> <strong>Horburg</strong> – <strong>TV</strong> Büren<br />

2:0 (15:10 / 16:14)<br />

Mit dem Turnverein Büren bekamen<br />

wir es im zweiten Spiel mit einer starken<br />

und ausgeglichen spielenden<br />

Mannschaft, welche zum ersten mal<br />

bei uns an der Meisterschaft mitspielt,<br />

zu tun. Auch in dieser Partie waren<br />

wir dem Gegner Überlegen, nur<br />

konnten wir im Gegensatz zum ersten<br />

Spiel diesmal Gewinnen.<br />

2. Spieltag in Büren<br />

<strong>TV</strong> Büren – <strong>TV</strong> <strong>Horburg</strong><br />

2:0 (15:13 / 15:13)<br />

In einem von beiden Mannschaften<br />

spannend und bis zum Schluss ausgeglichen<br />

geführten Spiel fehlte uns<br />

schlussendlich das nötige Glück zum<br />

Seite 18<br />

zweiten Sieg über den Turnverein<br />

Büren.<br />

<strong>TV</strong> <strong>Horburg</strong> – <strong>TV</strong> Satus Birsfelden<br />

0:2 (14:16 / 13:15)<br />

Gegen unseren Lieblingsgegner, garantiert<br />

immer für ausgeglichene und<br />

spannende Spiele, mussten wir uns<br />

ebenfalls nach gutem Spiel knapp<br />

geschlagen geben. Ball<br />

Turnier Eidg. Turnfest<br />

Am eidgenössischen Turnfest nahm<br />

eine gemischte Mannschaft in der<br />

Kategorie Herren allgemein teil –<br />

Bericht Siehe Turnfest.<br />

Faustballeressen<br />

Zum Abschluss eines abwechslungsreichen<br />

ersten halben Jahr durften<br />

wir bei Sibylle und ihrer Familie, in<br />

den Höhen von Riehen, für das<br />

Faustballeressen zu Gast sein.<br />

Zur Begrüssung gab es im schönen<br />

Garten Speckzopf, Wein und Bier<br />

vom Fass, welches jedoch nicht lange<br />

hielt.<br />

Nach diesem ausgiebigen Apéro<br />

durften alle welche in der Schaukäserei<br />

Schwyzerland dabei waren<br />

ihr wohlverdientes Alpchäser-Diplom<br />

und einer der selbst Hergestellten<br />

Chäsleibe in Empfang nehmen. Natürlich<br />

gehörte auch das Chästeilen<br />

dazu und so wurde ein Leib geteilt<br />

und zum begutachten und degustieren<br />

herumgegeben – und alle waren<br />

mit dem Ergebnis zufrieden.<br />

Anschliessend liessen wir uns mit Filet<br />

und Geflügel vom Grill sowie diversen<br />

Salaten und einem schönen<br />

Dessertbuffet bis spät in die Nacht<br />

verwöhnen. Ball


Am 11. Mai nahm ich meinen zweiten GP von Bern in Angriff. In<br />

dem letztjährigen Bericht habt ihr lesen können, dass mein erster<br />

GP ein unvergessliches Erlebnis für mich war. Trotzdem, oder eben<br />

gerade darum war mein Wunschziel, das noch einmal zu erleben.<br />

If you can it – you can do it<br />

Angemeldet habe ich mich frühzeitig<br />

und trainiert habe ich eigentlich<br />

auch recht regelmässig. Zeitweise<br />

sogar zwei mal pro Woche mit meiner<br />

treuen Begleiterin Silvia zusammen.<br />

Nur die Ausdauer fehlte mir.<br />

Nach einer Stunde war ich immer<br />

schon müde und hatte keine Lust<br />

mehr noch weiter zu strampeln. –<br />

Aber irgendwo habe ich doch gehört,<br />

dass wenn du eine Stunde schaffst,<br />

du es auch zwei schaffen wirst.<br />

Und heute ist es also so weit. Nur ein<br />

kleines Grüppchen LSVBler – warum<br />

eigentlich? – steigt in den Zug nach<br />

Bern ein. Dort angelangt, steht der<br />

Bus parat, die Startnummern sind<br />

zum abholen bereit, und in der Garderobe<br />

finden wir auch noch ein<br />

Plätzchen. Hier wird der Körper mit<br />

Salbe verwöhnt und der Geist mit<br />

gegenseitigen Aufmunterungen gestärkt.<br />

Mein Wunschtraum ist, das Ziel<br />

diesmal unter zwei Stunden zu erreichen.<br />

Wirst sehn, das schaffe ich,<br />

sage ich zu Liliane. Und nach dem<br />

Lauf schicke ich ein SMS ins Geschäft<br />

– habe ja extra für den Lauf frei bekommen<br />

– ich habe es geschafft, es<br />

war super!<br />

Also begeben wir uns gut gelaunt<br />

Richtung Toilette, Einlaufmatte und<br />

Seite 19<br />

GP von Bern<br />

Start. Doch irgendwo im Gewühl<br />

habe ich leider Liliane verloren. Schade,<br />

ich habe mich doch so gefreut<br />

mit ihr laufen zu können. Zum Glück<br />

ist ja Helen noch da.<br />

Im Block 12 warten wir geduldig, bis<br />

wir losrennen können. Der Startschuss<br />

für Block 11 fällt, das heisst<br />

aufrücken denn die nächsten werden<br />

wir sein. Gemütlich rutschen wir mit<br />

der Masse nach vorn. Aber plötzlich<br />

sind wir schon auf der Strecke. Der<br />

letzte Startschuss vor einer halben<br />

Ewigkeit hat anscheinend uns gegolten.<br />

Nach einer kurzen Unsicherheit,<br />

ob man jetzt gehen muss, oder darf,<br />

oder soll bin ich schon unterwegs.<br />

Vorbei am Wankdorf und Aargauerstalden,<br />

die Altstadt hinauf und<br />

wieder hinunter an die Aare – aber<br />

irgendwie hat mich der Mut schon<br />

verlassen. Was soll das ganze eigentlich?<br />

Und Helen habe ich auch schon<br />

verloren. Muss ich also die ganze<br />

Strecke wieder alleine laufen, Sch.....<br />

ich mag nicht mehr. Die ganze schöne<br />

Motivation ist weg. Aber das T-<br />

Shirt da das vor mir läuft was steht<br />

da drauf? – Einmal lesen.<br />

„If you can dream it, you can do it“<br />

Zweimal lesen, kapiert. Mein Traum<br />

war doch der vom SMS - ich habe es<br />

geschafft, es war super.


Na also dann vorwärts, du schaffst<br />

es. Aber die Kraft, mich bis zur<br />

Vorläuferin zu kämpfen um mich für<br />

den aufmunternden Spruch zu bedanken<br />

fehlt mir leider. Dafür treffe<br />

ich an der ersten Verpflegungsstation<br />

Helen wieder. Sie sei immer hinter mir<br />

gewesen. Na das tut gut. Bin ich doch<br />

nicht so allein.<br />

Zusammen laufen wir der Aare entlang<br />

und die Jubiläumsstrasse hinauf.<br />

Wie ich mir vorgenommen habe<br />

geht es im leiten Joggingschritt ohne<br />

zu „laufen“. Beim Eingang Dälhölzliwald<br />

bin ich aber doch recht auf der<br />

Schnöre und der Mut verlässt mich<br />

ein zweites Mal. Auch Helen läuft<br />

plötzlich davon wie ein Rehlein. Heia,<br />

wir sind schliesslich im Tierpark. Aber<br />

aufgeben kann ich hier nicht, es fährt<br />

ja da kein Bus. Und Ursula ist auch<br />

nicht in der Nähe, wenn man sie<br />

brauchen könnte. Oder genauer gesagt<br />

ist es der Inhalt ihres Schweissbandes<br />

den ich brauchen könnte.<br />

Sorry Ursula aber ich finde dein kleines<br />

Geheimnis im Schweissband so<br />

schön! Und jetzt fängt es auch noch<br />

an zu schiffen..... Nein also so nicht,<br />

nicht mit mir! – Aber du musst weiter<br />

sonst wirst du ja nur noch mehr nass<br />

und frierst.<br />

Mit beschlagener Brille taste ich mich<br />

ein zweites mal durch die Jubiläumsstrasse<br />

vorbei an km 8. Ich sehe zwar<br />

fast gar nichts. Aber dass ich ganz<br />

gut in der Zeit bin sehe ich sehr<br />

genau. Etwa 7 Minuten Vorsprung!<br />

Ja, wenn das kein Aufsteller ist. Trotz<br />

Mattscheibe vor den Augen – was<br />

machen versierte Läufer in so einer<br />

Situation? – läuft es sich plötzlich viel<br />

ringer. Die Brücke die mir letztes Jahr<br />

unendlich lang vorkam ist ja gar nicht<br />

so schlimm. Im Gegenteil, ich fühle<br />

mich sehr gut und es läuft mir in ei-<br />

Seite 20<br />

nem schönen runden Rhythmus. Am<br />

Ende der Brücke stehen Kinder und<br />

bieten mir Wasser an. Ich bin zwar<br />

nicht durstig, aber ich kann die Kinderchen<br />

doch nicht enttäuschen und<br />

nehme einen Schluck. Ich verliere<br />

zwar den Rhythmus, aber egal ich<br />

schaffe es trotzdem. Der folgende<br />

Streckenabschnitt ist zwar nicht gerade<br />

attraktiv, aber meine Füsse<br />

meistern das wunderbar. Nur die<br />

Steigung bei km 10, war wie letztes<br />

Jahr auch schon da? Was soll’s, bald<br />

bin ich oben. Und tatsächlich, beim<br />

Weltpostdenkmal, Bundeshaus und<br />

Bellevue stehen wieder mehr Leute<br />

am Strassenrand. Ich geniesse all<br />

ihre Zurufe winke zurück und lasse<br />

mich von ihren „Bravo“ und „Super“<br />

vorwärts tragen. Beim Casino vorbei<br />

an der legendären Stealband –<br />

Irgendwann mache ich mit Kurt dort<br />

ein Tänzchen -, zum Münster hinunter<br />

und dann wieder hinauf zum<br />

Zytglogge. Darauf habe ich mich ein<br />

Jahr lang gefreut, diese Stimmung,<br />

diese Ambiance, dieses Gegröle<br />

noch mal erleben zu können...!<br />

Diesmal werde ich zwar nicht namentlich<br />

erwähnt, der Speaker stellt<br />

eine ältere Läuferin vor die kurz vor<br />

mir läuft. Aber die Menschenmenge,<br />

der Jubel, das bravo, hopp, super,<br />

go go... die ganze Kramgasse ist<br />

gefüllt mit begeisterten, aufmunternden<br />

fröhlichen Zurufen, klatschen<br />

und winken. Ich laufe wie auf einer<br />

Wolke und lasse mich vom Publikum<br />

ziehen. Es ist mir rundum wohl, ich<br />

fliege. Automatisch gehen meine<br />

Hände in die Höhe, ich winke zurück<br />

und bedanke mich bei diesem tollen<br />

Publikum. Langsam aber spüre ich<br />

das Pflaster von Bern wieder unter<br />

meinen Füssen. Ich denke es ist besser<br />

dass ich mal hingucke wo ich<br />

überhaupt laufe. Genau in diesem


Moment hat mich wahrscheinlich der<br />

Fotograf erwischt.<br />

Nach dem Bärengraben werden die<br />

Beine wieder langsam und schwer.<br />

So beschliesse ich den Aargauerstalden<br />

hinauf zu gehen. So kann ich<br />

mich etwas erholen und den Endspurt<br />

in alter Frische in Angriff nehmen. Es<br />

hat hier nur noch wenig Leute am<br />

Strassenrand, aber alle sind Si lieb<br />

und freuen sich wenn ich ihnen zurück<br />

winke. Bei der Guggenmusik<br />

kommt mir die Rhythmusmacherin<br />

entgegen und läuft ein Stück im Takt<br />

mit mir. So schön. Noch lange höre<br />

ich den Rhythmus und lasse mich von<br />

ihm treiben.<br />

Wo letztes Jahr Schrebergärten waren<br />

ist jetzt eine Anlage für Ross und<br />

Wagen. Es ist schön zuzuschauen wie<br />

mit schmucken Breack-Wägeli ein<br />

Parcours abgelaufen wird. Und dann<br />

ist das BEA-Gelände schon in Sicht.<br />

Hier werde ich von vielen Läuferinnen<br />

und Läufern die schon geduscht sind<br />

aufgemuntert, angespornt und Richtung<br />

Ziel gestossen. Auch diese Stimmung<br />

hier finde ich so schön. Die<br />

schnellen Spitzenläufer finden sich<br />

nicht zu schade um uns langsamere<br />

aufzumuntern - Ganz toll.<br />

Hier treffe ich auch die verlorene T-<br />

Shirt-Trägerin wieder und kann mich<br />

bei ihr bedanken. Sie freut sich über<br />

mein Kompliment und strahlt über<br />

das ganze Gesicht. „Ich musste dieses<br />

T-Shirt einfach anziehen“, sagte<br />

sie zu mir. Wahrscheinlich hat die<br />

Läuferin es für ihre eigene Motivation<br />

getragen und jetzt ist sie so glücklich<br />

wie ich, es wirklich bald geschafft<br />

zu haben.<br />

Im Stadion bin ich noch so gut drauf<br />

dass ich sogar auf der Überholspur<br />

Seite 21<br />

laufen kann. 1 Stunde 53 Minuten –<br />

eine gute Zeit für mich. Ein ganz<br />

schöner Lauf ist vorbei. Banane essen,<br />

duschen und dann müde aber<br />

zufrieden wieder zurück nach Basel.<br />

PS: Eigentlich habe ich noch einen<br />

zweiten Traum den ich leider noch<br />

nicht in die Tat umsetzen konnte. Ich<br />

wünsche mir dass ich jemanden vom<br />

Turnverein <strong>Horburg</strong> glustig gemacht<br />

habe, diesen tollen Lauf auch mal mit<br />

mir unter die Füsse zu nehmen. Keine<br />

Angst es ist zu schaffen. Es braucht<br />

nur Mut, Ausdauer und Training –<br />

aber es lohnt sich!!! Rosemarie<br />

Liechti<br />

Gesucht wird!<br />

ein neuer Ort für das Archiv<br />

des Turnverein <strong>Horburg</strong> Basel<br />

Das Gemeindehaus Mathäus in der<br />

Klybeckstrasse, in welchem wir seit<br />

bereits einigen Jahren mit unserm Archiv<br />

zu Gast sein dürfen, wird zu einer<br />

Quartierbegegnungsstätte für die<br />

Bevölkerung des unteren Kleinbasels<br />

umgestaltet. Aus diesem Grund wurde<br />

dem Turnverein <strong>Horburg</strong> gekündigt<br />

und er muss sich auf die Suche<br />

nach einer neuen Bleibe machen.<br />

Der Vorstand bittet nun alle Mitglieder<br />

um ihrer Mithilfe zur Suche eines<br />

neuen Ortes für das Umfangreiche<br />

und seit seiner Gründung fast komplette<br />

Archivmaterial. Bei Fragen oder<br />

gar Lösungen meldet euch beim Präsidenten.<br />

PS: Ist der Turnverein <strong>Horburg</strong> Basel<br />

nicht auch eine Institution welche seit<br />

über hundert Jahren zum Leben und<br />

zur Integration in unserem Quartier<br />

aktiv beiträgt?


Seite 22


Sommer<br />

2002<br />

<strong>Sommerplausch</strong> 1<br />

(Führung durchs Kleinbasel)<br />

Bei recht kühler Witterung und einigen<br />

Wolken am Himmel besammelten<br />

sich 22 <strong>Horburg</strong>er und 1 Kind um<br />

19.00 Uhr auf dem Theodorskirchplatz.<br />

Wir sind alle gespannt auf unseren<br />

ersten <strong>Sommerplausch</strong>, der uns<br />

durchs Kleinbasel führen soll. Der<br />

Führer von Basel Tourismus begrüsst<br />

unsere stattliche Gruppe und kurz<br />

darauf stehen wir im Hof des heutigen<br />

Waisenhaus.<br />

Im Mittelalter gehörte dieser Bezirk<br />

den Karthäusern, einem Männerkloster.<br />

Uns wird das Leben jener Zeit<br />

in weitausschweifenden Einzelheiten<br />

geschildert. Bald wird mir klar, dass<br />

das damalige Leben sich in einem<br />

Punkt kaum von der heutigen Zeit<br />

unterscheidet. Was ist es wohl? Die<br />

Daheimgebliebenen oder Ferienreisenden<br />

mögen nun kurz innehalten<br />

und sich dieser Quizfrage stellen<br />

– Ja richtig geraten – Geld! Geld regierte<br />

schon damals die Welt. Wer<br />

viel davon besass, konnte die Macht<br />

an sich reissen und hatte auch<br />

damals das Sagen. Keine andere Situation<br />

als bestimmte den Alltag.<br />

In einem Punkt aber konnten die<br />

Kleinbasler vom Einfluss eines be-<br />

Seite 23<br />

<strong>Sommerplausch</strong>-<br />

<strong>Veranstaltungen</strong><br />

Auch in diesem Jahr fand sich, mit Susanne Weisskopf, eine Organisation<br />

für die bereits liebgewonnen <strong>Sommerplausch</strong>abende im<br />

Kreise von <strong>Horburg</strong>ern. Das Kleinbasel und ein altes Bauernhaus<br />

wurden unter kundiger Führung erforscht.<br />

stimmten Abtes des Klosters (leider<br />

hab ich den Namen nicht mehr präsent)<br />

profitieren. Gewisse religiöse<br />

Kreise wollten nämlich den Volksbrauch<br />

Vogel Gryff verbieten, er galt<br />

ihnen als heidnisch, und genau hier<br />

vermochte es der erwähnte Abt sich<br />

gegen diesen Gutsbeschluss stark zu<br />

machen.<br />

Vom Waisenhaus geht es weiter zum<br />

Claragraben. Das Wort „Graben“<br />

gibt uns den Hinweis, dass wir uns<br />

schon ausserhalb der ehemaligen<br />

Stadtmauern befinden. Unser Ziel ist<br />

von weitem kaum zu erkennen, es ist<br />

absolut unspektakulär und selbst vielen<br />

Baslern unbekannt. Wir stehen<br />

vor dem letzen mittelalterlichen Rebhäuschen.<br />

Rund um Basel befand<br />

sich nämlich ein breiter Gürtel fruchtbares<br />

Ackerland auf welchem Rebstöcke<br />

angepflanzt waren. Dem<br />

selbstgefertigten Wein wurde zur damaligen<br />

Zeit recht gut zugesprochen<br />

– eine weitere Parallele zur heutigen<br />

Zeit! Wir dürfen jedoch nicht vergessen,<br />

dass die Bevölkerung damals<br />

von diversen Krankheiten und Seuchen<br />

geplagt wurde. Alkohol hat<br />

bekanntlich eine desinfizierende Wirkung<br />

und war somit eine Möglichkeit<br />

den Widerlichkeiten des Lebens<br />

etwas entgegenzusetzen. Heute<br />

beherbergt dieses Rebhäuschen<br />

Künstlerateliers.


Wir marschieren plaudernd wieder<br />

ein Stück zurück doch in diesem Moment<br />

hätten einige fast ihr Leben aufs<br />

Spiel gesetzt. Ein wildgewordener<br />

Autofahrer missachtete einfach unseren<br />

Vortritt auf dem Fussgängerstreifen<br />

und zwängte sich mit einigem<br />

Tempo zwischen uns hindurch. Gottlob<br />

ist keinem <strong>Horburg</strong>er etwas passiert.<br />

In der Rheingasse stehen wir dem<br />

schmalsten Haus des Kleinbasel gegenüber.<br />

„Der rote Schnägg“ hat eine<br />

Breite von ca. 2.5 Metern und dies<br />

entspricht so etwa der Grösse der<br />

damaligen Häuser im Kleinbasel.<br />

Hier wohnte die arme Bevölkerung<br />

Basels und wie beengt und traurig<br />

das Leben damals gewesen sein<br />

muss, wird durch die Schilderung,<br />

dass die Schlafplätze oftmals noch in<br />

einer Tag- und Nachtschicht vergeben<br />

waren, je nach Arbeitszeit in den<br />

Fabriken, noch verstärkt.<br />

Wem aber dienten damals die Kleinbasler,<br />

eben auch bekannt als die<br />

Bewohner des „minderen Basel“? Als<br />

wir zur Rheinpromenade gelangen<br />

erkennen wir am gegenüberliegenden<br />

Ufer auf der Grossbaslerseite<br />

einige prachtvolle Bauten. Genau<br />

dort oben auf dem Münsterhügel<br />

trohnten die Herren, die mächtigen<br />

Seidenfabrikanten.<br />

Wir folgen nun dem Lauf des Rhein<br />

abwärts, vorbei an der Mittleren Brücke<br />

und auch hier gibt es viel geschichtliches<br />

mitzunehmen. Unser<br />

kompetenter Begleiter gibt mit kleinen<br />

Episoden das Kleinbaslerleben<br />

Stück für Stück an uns weiter. Wir sind<br />

fasziniert.<br />

Ende unserer Fussreise ist das Kloster<br />

Klingenthal, welches früher ein<br />

Seite 24<br />

Frauenkloster beherbergte. Da einige<br />

der Klosterfrauen ebenfalls aus<br />

einflussreichen (sprich reichen) Familien<br />

stammten, genossen diese „Weiber“<br />

ein für die damalige Zeit recht<br />

unabhängiges Dasein. Zumindest im<br />

Bereich des Klosters liessen sie sich<br />

von keinem „Manne“ befehlen. Sie<br />

trotzten heftig allen Versuchen, sie in<br />

die Knie zu zwingen. Durch ihren Mut<br />

könnten diese Frauen auch als Vorkämpferinnen<br />

auf dem Weg zur<br />

Gleichstellung von Mann und Frau<br />

gelten und schrieben somit sicher ein<br />

Stück Kleinbasler Geschichte. Im kleinen<br />

Kräutergarten des Klosters endet<br />

nach gut 1 ½ Stunden unsere<br />

Führung. Dass dieser Garten von der<br />

Rheinpromenade aus direkt zugänglich<br />

ist wussten ebenfalls nur die wenigsten.<br />

Gemütlich geht’s nun ins Volkshaus<br />

wo zwei grosse Tische für und reserviert<br />

sind. Gerne befeuchten wir unsere<br />

trockenen Kehlen und ruhen die<br />

müden Füsse aus. Diesen <strong>Sommerplausch</strong><br />

verdanken wir Susanne<br />

Weisskopf welche alles wunderbar<br />

arrangiert hat. Vielen Dank Susanne.<br />

Sibylle<br />

<strong>Sommerplausch</strong> 2<br />

(Besichtigung Bauernmuseum)<br />

Heute steht der Besuch des Bauernhausmuseums<br />

in Muttenz Dorf auf<br />

dem Programm. Bei der Kirche St.<br />

Arbagast im Zentrum von Muttenz<br />

besammeln sich um 19.30 Uhr 20<br />

<strong>Horburg</strong>er und 2 Kinder, es ist schön<br />

einen rechten Mix der verschiedenen<br />

Riegen ansprechen zu können.<br />

Susanne führt uns ein paar Schritte<br />

hinter die Kirche und schon stehen<br />

wir im „Oberdorf“ vor dem 1984 eingeweihten<br />

Museum. Dort erwartet


uns Herr Gysi. Er begrüsst uns sehr<br />

herzlich und macht uns darauf aufmerksam,<br />

dass dieses Haus ein Museum<br />

sei in dem wir alle Gegenstände<br />

anfassen dürfen, das Mitnehmen<br />

jedoch nicht erlaubt sei.. Somit sind<br />

die Spielregeln des heutigen Abend<br />

festgelegt, doch ich glaube dass diese<br />

Bemerkung für uns <strong>Horburg</strong>er<br />

überflüssig war, wissen wir uns doch<br />

immer zu benehmen.<br />

Über den Eingang des Scheunentors<br />

steht die Jahreszahl 1684 und als<br />

hören dass das Haus wahrscheinlich<br />

sogar noch älter sei, begehen wir es<br />

mit einer gewissen Ehrfurcht. Der Eingang<br />

zur Scheune befindet sich in der<br />

Mitte des ehemals freistehenden ,<br />

heute in eine Häuserzeile eingebauten,<br />

Bauernhauses. Links davon können<br />

wir den Stall erkennen und rechts<br />

davon befindet sich der eigentliche<br />

Wohnteil.<br />

Viele von uns die jüngeren Datums<br />

geboren wurden staunten den ganzen<br />

Abend über die Vielfältigkeit der<br />

Gerätschaft in diesem Haus. Einige<br />

sind uns nur am Rande bekannt,<br />

doch als Herr Gysi uns die gebräuchlichen<br />

Namen dazu nennt müssen<br />

viele von uns passen. Die Namen<br />

haben viele noch nie gehört und da<br />

mein Gedächtnis leider vieles nicht<br />

mehr speichern kann, kann ich sie<br />

hier auch nicht mehr aufzählen. Geht<br />

es den übrigen Museumsbesuchern<br />

in dieser Beziehung wohl besser?<br />

Falls einer die Frage mit ja beantworten<br />

kann hat Stephan damit den<br />

nächsten Berichterstatter schon am<br />

Hacken.<br />

Was sich im laufe der Führung durch<br />

dieses restaurierte Bauernhaus zeigt<br />

ist folgendes. Die Bauern in Muttenz,<br />

jener Zeit, waren Selbstversorger. Sie<br />

Seite 25<br />

bewirtschafteten den Hof indem sich<br />

die Arbeit auf 3 Bereiche erstreckte.<br />

1. Die Viehzucht<br />

(bestehend aus 3-4 Kühen, einigen<br />

Geissen, Schweine und Hühnern)<br />

2. Der Ackerbau<br />

(im Sommer das Korn und im Winter<br />

die Bewirtschaftung des Holzes im<br />

Wald)<br />

3. Der Rebbau<br />

(noch heute gibt es in Muttenz einige<br />

Rebberge)<br />

Um all dieser Arbeit auch bei schlechtem<br />

Wetter nachgehen zu können,<br />

befand sich hinter der Scheune ein<br />

grosser Schopf und zudem noch weiter<br />

hinten in einem Kellergewölbe,<br />

welches sich grösstenteils im Boden<br />

der dort ansteigenden Landparzelle<br />

befindet, der Weinkeller.<br />

All diese Räume hatten einen rein<br />

funktionellen Charakter, es gab absolut<br />

keinen „Schnickschnack“. Was<br />

es im Haus ebenfalls nicht gab war<br />

fliessendes Wasser. Dieses musste<br />

täglich am Dorfbrunnen geholt werden,<br />

oft eine Aufgabe welche die<br />

damals üblicherweise zahlreiche<br />

Kinderschar übernehmen musste.<br />

Überhaupt wurden die Kinder zu allen<br />

Arbeiten herangezogen. Dieser<br />

Wasserknappheit ist es wohl zuzuschreiben,<br />

dass zur damaligen Zeit<br />

nur 2x im Jahr grosse Waschtage<br />

anstanden, eine tagelange Plackerei<br />

zu der häufig auch Tagelöhnerinnen<br />

angestellt wurden. Das waren die<br />

sogenannten „Waschweiber“, welche<br />

sicher nicht so schlecht waren wie ihr<br />

heutiger Ruf. Da diese ihrer Arbeit<br />

von Hof zu Hof nachgingen waren<br />

sie auch immer bestens über alles<br />

Orientiert.


Natürlich wurde auf diese Weise ein<br />

grosser Teil der Dorfneuigkeiten als<br />

Klatsch weitergetragen.<br />

Im Wohnbereich befindet sich eine<br />

Küche mit Esstisch, Ausguss und einer<br />

Feuerstelle als Herzstück der ganzen<br />

Wohnung. Darauf wurden die<br />

Speisen für die ganze Familie gemacht,<br />

das heisst oftmals handelte<br />

es sich dabei um 10-15 Personen, ein<br />

Zustand den wir uns heute nur mit<br />

Mühe vorstellen können, war doch im<br />

Obergeschoss welches damals über<br />

eine Aussentreppe erreichbar war<br />

noch eine zweite Familie einquartiert.<br />

Das sich in diesen beengten Quartieren<br />

häufig Krankheiten und Seuchen<br />

ausbreiteten können, ist nur<br />

allzu gut verständlich. Neben der<br />

Küche befindet sich der Wohnraum,<br />

welcher gleichzeitig auch Schlafraum<br />

war. In unserem Fall ist dieser mit einer<br />

Kunst ausgestattet und diente als<br />

einzige Wärmequelle im Haus.<br />

Der letzte Bauer dieses heutigen<br />

Museums war Danny Tschudi, ein<br />

Dorfunikum. Er bewirtschaftete den<br />

Hof zusammen mit seiner jüngeren<br />

Schwester. Sie war auch der Grund<br />

dafür, dass Danny 40 Jahre lang das<br />

Leben eines Verlobten fristete. Die<br />

Schwester duldete nämlich keine 2.<br />

Frau im Haus. Wer hatte in diesem<br />

Haushalt wohl die Hosen an?<br />

Heute gehört das Haus der Gemeinde<br />

Muttenz und wir durften in der<br />

„guten Stube“ diese lehrreiche Führung<br />

bei einem Apéro mit Muttenzer<br />

Wein und lautem Geplauder beenden.<br />

Natürlich wollten wir zu guter Letzt<br />

unseren Hunger und Durst noch stillen<br />

und der Abend findet deshalb<br />

Seite 26<br />

einen würdigen und fröhlichen Abschluss<br />

im Restaurant Salmen in<br />

Muttenz.<br />

Vielen Dank Susanne fürs organisieren<br />

dieses zweiten <strong>Sommerplausch</strong>s<br />

welcher uns viele Jahre zurück in die<br />

Nostalgie des Bauernlebens führte.<br />

Sibylle<br />

Gesucht werden!<br />

Inserenten für das Vereinsheflti<br />

der „<strong>Horburg</strong>Turner“<br />

Um das Vereinshefli weiterhin selbsttragend<br />

an alle Mitglieder des Turnverein<br />

<strong>Horburg</strong> ausliefern zu können<br />

sollten wir noch ein paar Inserenten<br />

finden.<br />

Da es in der heutigen Zeit immer<br />

schwieriger wird Firmen für ein solches<br />

Engagement zu gewinnen, gelange<br />

ich mit der Bitte an Euch: In<br />

eurem Bekanntenkreis Geschäfte auf<br />

den Turnverein <strong>Horburg</strong> aufmerksam<br />

zu machen und ihn zu einem Inserat<br />

im „<strong>Horburg</strong>Turner“ zu animieren.<br />

Preisliste:<br />

1/2 Seite Fr. 300.--<br />

1/3 Seite Fr. 170.--<br />

1/4 Seite Fr. 135.--<br />

1/8 Seite Fr. 100.--<br />

Angaben gelten für 5 Ausgaben pro<br />

Jahr, mit einer Auflage von 400 Stück,<br />

sowie jeweils auf der Internetseite des<br />

Turnverein <strong>Horburg</strong>.<br />

Die Benötigten Unterlagen können<br />

bei der Redaktion angefordert werden.<br />

Oder noch besser, meldet Interessenten<br />

an die Redaktion damit ich<br />

ihnen die nötigen Unterlagen direkt<br />

zusenden kann. Red.


Seite 27<br />

Gratulationen<br />

Der Turnverein <strong>Horburg</strong> Basel gratuliert dem erwähnten Geburtstagskind<br />

zu seinem bevorstehenden aussergewöhnlichen Festtag,<br />

aber auch allen anderen Geburtstagskindern, recht herzlich und<br />

wünscht Ihnen alles Gute.<br />

80 Jahre Passivmitglied Adolf Brun 05. Oktober


Seite 28<br />

Turnstunden<br />

im <strong>TV</strong> <strong>Horburg</strong><br />

Lauftraining<br />

Montags 18.30 Uhr, Treffpunkt Turnhalle Dreirosen Interessenten melden sich<br />

bei den verantwortlichen LeiterInnen<br />

Jugend (Buben und Mädchen)<br />

Mittwoch und Freitag 17.45 bis 19.00 Uhr Turnhalle 1 und 2 Dreirosen<br />

Aktive/Junioren/Turnfestriege<br />

Freitag 19.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle 1 und 2 Dreirosen<br />

Damenriege<br />

Mittwoch 20.30 bis 22.00 Uhr Turnhalle 1 Dreirosen<br />

Frauenriege<br />

Mittwoch 20.30 bis 22.00 Uhr Turnhalle 2 Dreirosen<br />

Seniorinnen<br />

Mittwoch 19.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle 1 Dreirosen<br />

Faustball<br />

Sommer: Montag 17.30 bis 20.00 Uhr Sportclub Roche Birsfelden<br />

Winter: Dienstag 19.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle 1 und 2 Dreirosen<br />

Gym Team 72<br />

Montag 20.00 bis 21.45 Uhr Turnhalle Vogelsangschulhaus (Schwarzwaldallee)<br />

Auskunft<br />

Die Leiterinnen und die Leiter geben gerne Auskunft über ihre Riegen.


Vereinsabzeichen und<br />

-signete, Siegerpreise,<br />

Cliquenbecher,<br />

Ehrengaben, etc.<br />

Spezialanfertigungen<br />

nach ihren Wünschen.<br />

Rasche Lieferung,<br />

reelle Preise,<br />

eigene Ateliers.<br />

Reimann<br />

Graveure<br />

& Co.<br />

Clarastrasse 25, Basel<br />

Telefon 061/691 00 60<br />

Dass Zinn-Fachgeschäft im Kleinbasel


P. P.<br />

4005 Basel<br />

Adressberichtigung bitte nach<br />

A1 Nr. 552 melden<br />

Versand: Monika Keller, Drahtzugstr. 42, 4057 Basel, Tel&Fax 061/692.76.30

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