21.08.2012 Aufrufe

Contact Improvisation

Contact Improvisation

Contact Improvisation

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

DAS BUCH<br />

<strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong> ist eine Tanzform, die in den USA entstanden ist,<br />

sich in vielen Ländern ausgebreitet hat und sich gerade auch in Europa<br />

weiterentwickelt. Dabei steht die Überzeugung im Mittelpunkt, dass jeder<br />

Mensch einzigartig ist und dass Tanz Ausdruck des gesamten Menschen ist.<br />

Mittlerweile hat diese Tanzform Eingang in die Tanzszene, in die Tanztherapie,<br />

in Bildungseinrichtungen und in den Sportunterricht gefunden. Sie<br />

bewegt sich also an der Schnittstelle von Sport, Tanz und Therapie. Das<br />

Buch greift zunächst in einem allgemeinen, theoretischen Teil Quellen,<br />

Einflüsse und gegenwärtige Strömungen auf. Im ausführlichen ersten<br />

praktischen Teil werden Übungsbeispiele und Anleitungen zur konkreten<br />

Umsetzung gegeben. Ein zweiter praktischer Teil erläutert Übungen für<br />

Fortgeschrittene und stellt Ideen für choreografische Arbeiten und <strong>Improvisation</strong>en<br />

für die Bühne vor.<br />

In dieser überarbeiteten Auflage wird auch zum ersten Mal in deutscher<br />

Sprache ein Beitrag von Nancy Stark Smith veröffentlicht.<br />

DER AUTOR<br />

Thomas Kaltenbrunner absolvierte seine Ausbildung in <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong><br />

und New Dance beim DanceVision Institute von Keriac in San Francisco<br />

und Stuttgart. Er arbeitete mit verschiedenen Lehrern in den USA und<br />

unterrichtet seit vielen Jahren CI in Europa und Südamerika. Als Diplompsychologe<br />

arbeitet er in eigener Praxis in Freiburg/i. Br. und ist Autor verschiedener<br />

Sachbücher. Er lehrt an einer Hochschule für künstlerische Therapien;<br />

sein Schwerpunkt liegt in der Integration von Tanz, Körpertherapie<br />

und interdisziplinären Kunstprojekten.<br />

e 19,95 [D]<br />

978-3-89899-515-3<br />

www.dersportverlag.de<br />

Thomas Kaltenbrunner <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong>


<strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong>


Für Keriac †.<br />

Mit herzlichem Dank für ihre Inspiration und Herausforderung<br />

Mit besonderem Dank an Nancy Stark Smith und Steve Paxton<br />

für ihre großzügige Unterstützung<br />

Hinweis: Es wurde in diesem Buch die weibliche Schreibweise gewählt – selbstverständlich<br />

sind aber immer auch Männer mit angesprochen.<br />

Um inhaltlichen Missverständnissen vorzubeugen, wurden manchmal aber auch<br />

Formulierungen wie z. B. TänzerInnen gewählt.<br />

Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben<br />

ohne Gewähr. Weder der Autor noch der Verlag können für eventuelle Nachteile<br />

oder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftung<br />

übernehmen.


Thomas Kaltenbrunner<br />

<strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong><br />

Bewegen, sich begegnen<br />

und miteinander tanzen<br />

Mit einer Einführung in New Dance<br />

Meyer & Meyer Verlag


Papier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft.<br />

Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern!<br />

<strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong><br />

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über<br />

abrufbar.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzung,<br />

vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm<br />

oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter<br />

Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

© 2001 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen<br />

2. Auflage 2001<br />

3., überarbeitete Auflage 2009<br />

Adelaide, Auckland, Budapest, Cape Town, Graz, Indianapolis,<br />

Maidenhead, Olten (CH), Singapore, Toronto<br />

Member of the World<br />

Sport Publishers’ Association (WSPA)<br />

Druck und Bindung: B.O.S.S Druck und Medien GmbH<br />

ISBN 978-3-89899-515-3<br />

www.dersportverlag.de<br />

E-Mail: verlag@m-m-sports.com


Inhalt<br />

I Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

INHALT<br />

A WAS IST „CONTACT IMPROVISATION“?. . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

1 Geschichtlicher Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

1.1 Ausdruckstanz und Modern Dance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

1.2 Postmoderner Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

1.2.1 Merce Cunningham: Der Körper als physische Realität . . . . 17<br />

1.2.2 Anna Halprin: <strong>Improvisation</strong> und Körpertheater . . . . . . . . . 18<br />

1.2.3 Experimentelles Tanztheater: Judson Church Dance Theatre. . 20<br />

1.3 New Dance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

2 Die Entwicklung der <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

2.1 Steve Paxton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

2.2 Die Ausbreitung der „<strong>Contact</strong> Community“. . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

2.2.1 HARVEST: Eine Geschichte der <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong><br />

von N. Stark Smith . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

2.3 Entwicklungen, Strömungen, offene Fragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

2.4 Welche Einflüsse formen den Tanz? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />

2.4.1 Aikido und Zen-Buddhismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />

2.4.2 Akrobatik und Tanz als Art-Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />

2.4.3 Entspannte Spannung durch Release. . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

2.4.4 Body-Mind-Centering (BMC). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

2.5 <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong>: Verkörperung kultureller Werte . . . . . . . . . 54<br />

B STRUKTUREN DER CONTACT IMPROVISATION. . . . . . . . . . . 60<br />

1 <strong>Improvisation</strong> – die Dynamik des Vorläufigen. . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

1.1 Duette tanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

1.2 Kontakt und Kontaktpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

1.3 Gewicht geben und annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />

1.4 Bewegungsfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

C DIE GRUNDLAGEN DER BEWEGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

1 Der physikalische Körper in Raum und Zeit:<br />

Gewicht, Schwerkraft und Schwung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

1.1 Biomechanische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

1.1.1 Was ist Gewicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

1.1.2 Der Schwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />

5


6<br />

CONTACT IMPROVISATION<br />

1.2 Die Schwerkraft für die Bewegung nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />

1.3 Biomechanik von Heben, Springen, Spiralen . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

2 Der biologische Körper:<br />

Beweglich, lebendig und intelligent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />

2.1 Der intelligente Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />

2.2 Bewegungsmöglichkeiten in Raum und Zeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />

3 Der beseelte Körper: Selbsterfahrung, Berührung<br />

und Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />

3.1 Selbsterfahrung ist Leiberfahrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />

3.2 Berührung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />

3.3 Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

3.4 Sinnlichkeit und Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />

3.5 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />

II Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />

A CONTACT IMPROVISATION LERNEN: NEUGIERIG SEIN<br />

UND SELBST ENTDECKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />

1 <strong>Contact</strong> und <strong>Improvisation</strong>: Körperbewusstsein,<br />

Befindlichkeitsebenen und Fertigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />

1.1 Körperbewusstsein (Sensitivity & Awareness Skills) . . . . . . . . . . . . . 85<br />

1.1.1 Körperoberflächen spüren und die Haut sensibilisieren. . . . 86<br />

1.1.2 Sich körperlich und mental entspannen . . . . . . . . . . . . . . . 87<br />

1.2 Seelische Befindlichkeitsebenen (States) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87<br />

1.2.1 Achtsamkeit und Raumgewahrsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />

1.3 Körperliche Fertigkeiten (Physical Skills) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91<br />

2 Aufwärmen und Ankommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />

2.1 Anregungen zum Aufwärmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />

2.1.1 Allgemeines Aufwärmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93<br />

2.1.2 Spezifisches Aufwärmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

a) Stretching: Dehnen und Strecken. . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

b) Massageübungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />

c) Atem- und Stimmübungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />

d) Entspannen durch „Release“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />

e) Body-Mind-Centering (BMC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104


INHALT<br />

3 Körperliche und emotionale Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />

4 Guidelines – wie genieße ich das <strong>Contact</strong>-Tanzen? . . . . . . . . . 108<br />

B PRAKTISCHE ÜBUNGEN ZUM NACHSCHLAGEN . . . . . . . . . 110<br />

1 „<strong>Contact</strong>“ und Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />

1.1 <strong>Contact</strong>: Seelische Befindlichkeitsebenen für Solotanz . . . . . . . . . 111<br />

1.1.1 Sich entspannen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111<br />

1.1.2 Körperflächen wahrnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112<br />

1.1.3 Die emotionale Wahrnehmung fördern . . . . . . . . . . . . . . 113<br />

1.1.4 Gleichzeitig aktiv und passiv sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115<br />

1.1.5 Risiken eingehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117<br />

1.2 <strong>Contact</strong>: Befindlichkeitsebenen beim Duett . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />

1.2.1 Begegnung zulassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />

1.2.2 Ziele haben und loslassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />

1.2.3 Führen und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121<br />

1.2.4 Desorientierung schätzen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123<br />

1.3 Körperliche Fertigkeiten für den Solotanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />

1.3.1 Sich als Gewicht erfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />

a) Tanzen im Stehen: Small Dance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />

b) Der Boden gibt Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />

1.3.2 Sich als Gewicht bewegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />

a) Langsam Gewicht verlagern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />

b) Den Kontaktpunkt spüren und wandern lassen . . . . . . 128<br />

1.3.3 Rollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129<br />

1.3.4 Sich in Spiralen drehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />

1.3.5 Fallen und sich „off center“ bewegen. . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />

1.3.6 Springen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />

2 <strong>Contact</strong>: Fertigkeiten für das Duett. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />

2.1 Den Kontaktpunkt an der Partnerin halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />

2.2 Gewicht abgeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141<br />

2.2.1 Berühren bedeutet: wenig Gewicht geben . . . . . . . . . . . . 142<br />

2.2.2 Belastbarkeit erforschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br />

2.2.3 Das gesamte Körpergewicht abgeben . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />

2.2.4 „Einhaken“ und Tragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br />

2.2.5 Klettern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />

2.3 Unterstützen: Gewicht annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />

2.3.1 Körperflächen anbieten (Posting) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br />

7


8<br />

CONTACT IMPROVISATION<br />

2.3.2 Anlehnen und Abgleiten (Sluffing) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155<br />

2.3.3 Unterstützen durch Rollen (Body-Surfing). . . . . . . . . . . . . 155<br />

2.3.4 Rollen mit einer Partnerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155<br />

2.4 Balance und „Counterbalance“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />

2.4.1 Balance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158<br />

2.4.2 Counterbalance: Gewicht fällt nach innen oder außen . . . 158<br />

2.5 „Upside down“ – wo ist oben und wo unten? . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />

2.6 Springen und Fangen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164<br />

2.6.1 Rückenjumps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />

2.6.2 Frontale Jumps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br />

2.6.3 Schulterjumps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br />

2.7 Heben (Lifts) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169<br />

2.8 „Flying“ – Tanz in der Luft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />

3 <strong>Improvisation</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174<br />

3.1 <strong>Improvisation</strong> – Befindlichkeitsebenen und Fertigkeiten . . . . . . . . 174<br />

3.1 Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175<br />

a) Raumerfahrung in der Bewegung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175<br />

b) Raumebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176<br />

c) Raumwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />

d) Raumdimension (Ausdehnung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177<br />

3.1.2 Zeit und Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178<br />

3.1.3 Quellen für die Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179<br />

a) Der eigene Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179<br />

b) Stimmungen und Charaktere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179<br />

c) Wiederholen, Spiegeln und Variieren . . . . . . . . . . . . . . 180<br />

d) Gegenstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183<br />

e) Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />

f) Fokus auf verschiedenen „Scores“. . . . . . . . . . . . . . . . . 184<br />

3.2 Organisationsformen der <strong>Improvisation</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />

3.2.1 Jam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186<br />

3.2.2 Improvisieren im Kreis: „Round Robin“. . . . . . . . . . . . . . . 187<br />

C CONTACT IMPROVISATION UNTERRICHTEN. . . . . . . . . . . . 188<br />

1 Worum geht es beim Unterrichten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188<br />

2 Wie baue ich meinen Unterricht auf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191<br />

3 Drei Unterrichtsprotokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192<br />

4 Bühnenarbeit und Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196


INHALT<br />

D ANWENDUNGSFELDER DER CONTACT IMPROVISATION. . . 198<br />

1 Heilpädagogik: DanceAbility – <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong><br />

mit lernbehinderten Kindern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198<br />

1.1 Das Körperbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199<br />

1.2 Ausrichtung und Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200<br />

1.3 Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200<br />

1.4 Kontrolle der Energie: Spannung – Entspannung . . . . . . . . . . . . . 201<br />

1.5 Organisation in Raum und Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201<br />

1.6 Selbstbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />

1.7 Sich mit einer Partnerin bewegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202<br />

2 Tanztherapie: Das <strong>Contact</strong>-Duo als Spiegel zwischenmenschlicher<br />

Beziehung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . 203<br />

3 Kunsttherapie: Kontakt aufnehmen, Spuren suchen,<br />

schöpferisch werden (von Anita Baum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206<br />

4 Authentic <strong>Contact</strong>: Die Kunst, sich zu begegnen<br />

(von Soraya Jorge und Guto Macedo) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210<br />

5 Forschung: <strong>Contact</strong> <strong>Improvisation</strong> und Flow-Erleben<br />

(von J. Lemmer-Schmidt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />

ANHANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221<br />

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221<br />

Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />

Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />

9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!