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“E” gib uns heute - Der Honigmann sagt...

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Unser tägliches “E” <strong>gib</strong> <strong>uns</strong> <strong>heute</strong>- und ver<strong>gib</strong> <strong>uns</strong> <strong>uns</strong>ere...https://derhonigmann<strong>sagt</strong>.wordpress.com/2013/05/10...27 von 29 10.05.2013 15:17doch lieber dort ruhen wo ihn normalerweise keiner mehr findet.Gruß HRCaprice‐ 10. Mai 2013 um 14:01 | AntwortGAENAU, oftmals vieles ‘Übersalzen’, einem Gefühl, als solle man von Innen hergepökelt werden. Manchmal scheinen die Hersteller ihre Geschmacksbläschen dort,wo andere darauf zu sitzen pflegen.haunebu7Reblogged this on Haunebu7ʹs Blog .‐ 10. Mai 2013 um 11:19 | AntwortBiene ConnyDiese Mail erreichte mich soeben…!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Hallo und guten Tag,09.05.2013‐ 10. Mai 2013 um 11:14 | Antworterste Stunde: Mathe, zweite Stunde: Ritter Sport. Obwohl offiziell verboten, werbenLebensmittelfirmen völlig ungeniert an Schulen und sogar Kindergärten für ihre ungesundenJunkfood‐Produkte. Eine aktuelle foodwatch‐Recherche zeigt, wie die Hersteller das Verbot ganzeinfach umgehen, um schon die Kleinsten anzufixen: In Klassenzimmern kursieren Arbeitsblätter,die zum Schokoladen‐Konsum anregen sollen, spezialisierte “Education‐Marketing”‐Agenturenverteilen Süßigkeiten oder Postkarten mit Pizza‐Duft an Kitas und Schulen. foodwatch meint: Esreicht! Schulen und Kindergärten müssen endlich werbefreie Räume werden. DieLebensmittelindustrie muss raus aus den Klassenzimmern! Besonders aggressiveMarketingstrategien in Schulen haben wir daher für den Goldenen Windbeutel 2013 nominiert. Mitdem Negativpreis wollen wir ein deutliches Signal an die Lebensmittelindustrie senden: Lasst dieKinder in Ruhe! Je mehr Stimmen, desto eindrücklicher – entscheiden Sie mit, welchesKindeprodukt den Preis für die dreisteste Werbemasche verdient hat.Stimmen Sie jetzt ab unter:http://www.goldener‐windbeutel.deTrotz Werbeverbots ist die Lebensmittelindustrie in Schulen und Kindergärten präsent, denn es <strong>gib</strong>tzahlreiche Schlupflöcher: Firmen treten zum Beispiel mit Werbebannern bei Schulveranstaltungenauf oder verbreiten kostenlose Schulhefte und Unterrichtsmaterial mit Markenlogos. EinigeBeispiele aus der foodwatch‐Recherche:‐ Windbeutel‐Kandidat Capri‐Sonne hat eine als Unterrichtsmappe für Grundschulen getarnteWerbebroschüre verbreitet, in der der zuckrige Softdrink ganz unten in die Ernährungspyramideeingeordnet ist, mit der Empfehlung: “viel” verzehren. Die Ernährungsexperten des von derBundesregierung geförderten aid Infodienstes dagegen zählen Capri‐Sonne zur KategorieSüßigkeiten in der Spitze der Pyramide. Die Empfehlung: nur “sparsam” verzehren. Erst nach<strong>uns</strong>erer Kritik am Montag hat Capri‐Sonne die Verbreitung der Mappe gestoppt!‐ In Unterrichtsmaterialien von Ritter Sport wird Schokolade als “ein Stückchen Energie”dargestellt, das “schmerzlindernd” und “gut für Herz und Kreislauf” sei. <strong>Der</strong> Tipp für Lehrer:“bitte in ausreichender Menge Schokoladenstückchen für die Schüler zur Verfügung stellen”.‐ Zahlreiche andere Hersteller wie Kellogg’s, Nestlé, Brandt Zwieback und Ferrero sind ebenfalls

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