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Wärme aus 1Heiz® Holzpellets: sparsam, sicher ... - Natur+Kosmos

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YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Quelle: pixelio.de<br />

Schwerpunkt-Thema: Geld und Energie sparen<br />

Gut zu wissen hilft beim Geld- und Energiesparen<br />

GUT ZU WISSEN<br />

Der Rohölpreis liegt bei über 80 US-Dollar, an ihn gekoppelt ist der Gaspreis ebenfalls auf Rekordstand. Strom ist so teuer wie nie. Berech-<br />

neten die Versorger im Jahr 2000 noch 4,36 Cent je Kilowattstunde, waren es 2006 bereits zwischen 8,1 und 10,1 Cent pro Kilowattstunde.<br />

Grund genug, um Geräte nicht „standby“ laufen zu lassen, auf Energiesparlampen zu setzen und nicht zum Fenster beziehungsweise Dach<br />

hin<strong>aus</strong> zu heizen. Gut zu wissen hat für Sie hilfreiche Spar-Tipps zusammengestellt, die zum Teil auf Angaben der Hersteller beruhen.<br />

Auch diesmal wartet wieder ein Gewinnspiel auf Sie, bei dem fünf „Energy-Saver“ verlost werden.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />

Ihr Erik Ammann (info@eco-world.de)<br />

Telefon (089) 74 66 11 – 0<br />

Quelle: BUSO<br />

Gut zu wissen-Anzeigenservice und Redaktion:<br />

ALTOP Verlag • Gotzinger Straße 48 • 81371 München • Tel. +49(0)89/74 66 11 – 0 • Fax +49(0)89/74 66 11 – 60 • E-Mail: info@eco-world.de • www.eco-world.de<br />

<strong>Wärme</strong> <strong>aus</strong> <strong>1Heiz®</strong> <strong>Holzpellets</strong>:<br />

<strong>sparsam</strong>, <strong>sicher</strong>, sauber!<br />

<strong>1Heiz®</strong> <strong>Holzpellets</strong> kaufen Sie bundesweit in Ihrer Nähe (s. Karte)<br />

und direkt beim Hersteller unter:<br />

www.1heiz.de<br />

� 5 Jahre Maximalpreisgarantie<br />

� doppelte DIN Zertifizierung für Lieferlogistik und Pelletsqualität<br />

� hohe Liefer<strong>sicher</strong>heit das ganze Jahr über<br />

Immer für Sie da:<br />

09421/785 - 270<br />

COMPACTEC<br />

Gesellschaft zur Kompaktierung<br />

nachwachsender Rohstoffe mbH<br />

Wiesbaden<br />

Tel. 0611/160 258 86<br />

Quelle: PARADIGMA<br />

Essen<br />

Tel. 0201/175 402 87<br />

Lichtenfels<br />

Tel. 09571/89 74 78 8<br />

Stuttgart<br />

Tel. 0711/860 390 56<br />

Freiburg<br />

Tel. 0761/150 686 59<br />

Leipzig<br />

Tel. 0341/23 40 25 33<br />

Straubing<br />

Tel. 09421/785-270<br />

Weilheim<br />

Tel. 0881/92 45 45 95<br />

Innsbruck<br />

gut zu wissen natur+kosmos 11/2007<br />

85<br />

Linz


PROMOTION<br />

Energieverschwendung<br />

belastet Geldbeutel und Klima<br />

Dieses, von BAUFRITZ modern geplante Klimaschutzh<strong>aus</strong>, entzieht der Erdatmosphäre mehr als 50 Tonnen klimaschädigendes CO 2 . (www.baufritz.de)<br />

Anfang März 2007 beschloss der<br />

EU-Rat deshalb, dass die Kohlendioxid-Emissionen<br />

bis 2020 im Vergleich<br />

zum Jahr 1990 um ein Fünftel reduziert<br />

werden müssen. Die Bundesregierung<br />

ist auf dem jüngsten Klimagipfel im<br />

August dieser Vorgabe gefolgt und<br />

hat ein umfassendes Gebäudesanierungsprogramm<br />

vereinbart.<br />

Isolieren und Dämmen, sowie der<br />

Einbau einer energieeffizienten<br />

Heizung in Kombination mit einer Solaranlage<br />

auf dem Dach lohnt sich für<br />

Verbraucher und Unternehmen. Nicht<br />

zuletzt, weil die Umstellung staatlich<br />

gefördert wird, beispielsweise durch<br />

das ERP Umwelt- und Energiesparprogramm<br />

der KfW Förderbank.<br />

Gebäudepass wird Pflicht<br />

Laut Berechnungen der Deutschen<br />

Energie-Agentur DENA<br />

verbraucht man bei einem unsanierten<br />

Einfamilienh<strong>aus</strong> <strong>aus</strong> dem<br />

Jahr 1970 mit einer Wohnfläche<br />

von 150 Quadratmetern jährlich<br />

ca. 4.500 Liter Heizöl. Beim<br />

derzeitigen Heizölpreis von rund<br />

Energieeinsparverordnung<br />

Die Energieeinsparverordnung<br />

EnEV, gilt für alle beheizten<br />

und gekühlten Gebäude mit<br />

Ausnahme von Ferienhäusern,<br />

Zelten, Traglufthallen, Ställen,<br />

Gewächshäusern oder Wohnwägen,<br />

die nicht regelmäßig<br />

genutzt werden.<br />

Geregelt werden darin die:<br />

• Energie<strong>aus</strong>weise für<br />

Gebäude<br />

• energetische Mindestanforderungen<br />

für Modernisierung,<br />

Umbau, Ausbau<br />

• Vorgaben für den Einbau von<br />

Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik<br />

sowie<br />

• Warmwasserversorgung<br />

• Inspektion von Klimaanlagen<br />

86 natur+kosmos 11/2007 gut zu wissen<br />

Quelle: BAUFRITZ


Quelle: Franz Alt<br />

PROMOTION<br />

64 ct/Liter schlägt ein beheiztes<br />

H<strong>aus</strong> mit 2.800 EUR jährlich für<br />

die H<strong>aus</strong>haltskasse zu Buche.<br />

Das Einsparpotential bei einer<br />

energieeffizienten Modernisierung<br />

schätzt die DENA auf bis<br />

zu 1.840 EUR pro Jahr.<br />

Ab 2008 sind Immobilienbesitzer<br />

verpflichtet, Miet- und<br />

Kaufinteressenten eines Gebäudes<br />

einen Energie<strong>aus</strong>weis<br />

vorzulegen, <strong>aus</strong> dem dessen<br />

Energiebilanz hervorgeht. Diese<br />

Vorschrift gilt ab 2009 auch<br />

für Gewerbebauten. Eigentümer<br />

können den Energiepass<br />

entweder als Bedarfs<strong>aus</strong>weis,<br />

also aufgrund des berechneten<br />

Energiebedarfs oder Verbrauchs<strong>aus</strong>weis<br />

nach tatsächlichem<br />

Energieverbrauch, beantragen.<br />

Ausgestellt wird der Energiepass<br />

von qualifizierten Architekten<br />

und Bauingenieuren.<br />

www.gebaeudeenergiepass.de<br />

www.bund-freier-energieberater.de<br />

Die Sonne schickt keine Rechnung<br />

Solarkraft nutzen, bedeutet die<br />

Umwelt zu schonen. Bei den aktuellen<br />

Energiepreisen rentieren<br />

sich besonders die Solaranlagen<br />

zur Warmwasseraufbereitung<br />

und zum Heizen. Immer mehr<br />

H<strong>aus</strong>besitzer setzen deshalb auf<br />

Solar-Thermie, um sich gegen<br />

die steigenden Energiekosten<br />

abzu<strong>sicher</strong>n. Doch jedes H<strong>aus</strong><br />

hat seine Besonderheiten.<br />

Effizient heizen mit der Sonne<br />

Deshalb sind Paketangebote<br />

mit Standard-Anlagen meist<br />

nur auf den ersten Blick eine<br />

günstige Lösung. Die individuelle<br />

Geometrie des Dachs, seine<br />

Ausrichtung und Neigung, der<br />

individuelle Bedarf an Heizwärme<br />

und Duschwasser, aber auch<br />

Raumhöhen und Türmaße für die<br />

Anlieferung des Pufferspeichers<br />

sollten in die Planung einfließen.<br />

Denn nur bis ins Detail geplante<br />

und maßgefertigte Solaranlagen<br />

können maximale Einsparungen<br />

erreichen und dafür sorgen, dass<br />

sich die Investition auch tatsächlich<br />

rechnet. H<strong>aus</strong>besitzer sollten<br />

sich deshalb vor Ort beraten<br />

lassen. Kompetente Unterstützung<br />

bietet der Bund Solardach<br />

(BUSO). Die Regionalpartner<br />

des europäischen Bündnisses<br />

von rund 120 mittelständischen<br />

Solarprofis erfassen mit einem<br />

speziellen Planungsprogramm<br />

alle Eckdaten des H<strong>aus</strong>es und<br />

können so ein maßgeschneidertes<br />

System planen.<br />

www.buso.de<br />

Warmes Wasser vom Dach – oder<br />

<strong>aus</strong> der Erde<br />

Die Wirkungsweise einer thermischen<br />

Solaranlage ist einfach:<br />

In einem Kollektor wird das darin<br />

zirkulierende Wasser vom Sonnenlicht<br />

erhitzt und anschließend<br />

zum Warmwasserspeicher im<br />

Keller gepumpt. Eine Regeleinheit<br />

mit Temperaturfühler sorgt<br />

dafür, dass stets genügend<br />

Heißwasser zum Duschen, Baden<br />

oder Kochen zur Verfügung<br />

steht. An kalten Tagen mit geringer<br />

Sonnenstrahldauer kann der<br />

Warmwasserspeicher von der<br />

Heizung temperiert werden. Für<br />

ein Einfamilienh<strong>aus</strong> mit vier Personen<br />

werden 5 Quadratmeter<br />

Kollektorfläche und ein 300 Liter<br />

Speicher benötigt. Der erzielbare<br />

Spareffekt beim Warmwasser<br />

liegt bei 50 bis 60 Prozent.<br />

Die Kollektoren neuester Generation<br />

haben einen her<strong>aus</strong>ragenden<br />

Wirkungsgrad. Ihre<br />

Kombination <strong>aus</strong> energieeffizientem<br />

Brennwertkessel und<br />

Sonnenkollektoren schont die<br />

Umwelt maximal. Solvis bietet<br />

Flachkollektoren und dazu den<br />

preisgekrönten Solarheizkessel<br />

SolvisMax für Öl, Gas oder <strong>Wärme</strong>pumpe.<br />

Für ihre Leistungen<br />

wurde die Solvis GmbH & Co KG<br />

mit dem B.A.U.M. Umweltpreis<br />

2007 <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />

www.Solvis.de<br />

Franz Alt, „Vater der Solarenergie“: „Die Sonne schickt uns jeden Tag 15.000 mal<br />

mehr Energie als alle Menschen verbrauchen. Es gibt gar kein Energieproblem – es<br />

gibt nur falsches Energieverhalten.“<br />

gut zu wissen natur+kosmos 11/2007<br />

87<br />

Quelle: dena


Quelle: Sun-Technics<br />

PROMOTION<br />

SunTechnics bietet Komplettanlagen,<br />

die sich besonders<br />

gut für den Kombibetrieb zur<br />

Brauchwassererwärmung und<br />

zum Heizen mit Solarkraft eignen.<br />

Darüber hin<strong>aus</strong> liefert der<br />

Systemanbieter alle umweltfreundlichen<br />

Kombinationen zur<br />

Nutzung erneuerbarer Energien:<br />

Von der Photovoltaik über Solarthermie<br />

und Pelletöfen bis hin<br />

zu <strong>Wärme</strong>pumpen und Bioenergieanlagen.<br />

Privatkunden, Landwirte, Architekten<br />

und Unternehmen<br />

erhalten hochwertige, schlüsselfertige<br />

Systeme und den Rundum-Service<br />

eines professionellen<br />

Partners für Erneuerbare<br />

Energie-Lösungen.<br />

www.SunTechnics.de<br />

Paradigma SystemWelt:<br />

Da passt eins zum anderen<br />

Wer sich für ein Heizsystem<br />

von Paradigma entscheidet,<br />

entscheidet sich für die Umwelt,<br />

einen aktiven Klimaschutz und<br />

niedrige Heizkosten. Dazu für<br />

Flexibilität, einfaches Handling<br />

und jede Menge Synergien. Die<br />

Elemente der Heizsysteme kommen<br />

schließlich <strong>aus</strong> einer Hand,<br />

angefangen vom Heizkessel, der<br />

Steuerung, den Speichern bis hin<br />

zu den Luft-/Abgas-Systemen<br />

oder vom Kollektor über die<br />

Steuerung bis zur Solarverrohrung.<br />

Und das Beste: Paradigma<br />

Heizsysteme lassen sich auch<br />

untereinander hervorragend<br />

kombinieren. Beispielsweise ein<br />

Holzpellet- oder ein Gasbrennwert-<br />

mit einem Solarwärme-<br />

System – ein zusätzliches Plus<br />

an Energieeinsparungen und<br />

Umweltschonung.<br />

www.paradigma.de<br />

Werden Sie Solarstromproduzent<br />

Wer bereits eine Solarthermie-<br />

Anlage auf dem Dach, aber noch<br />

Platz hat, sollte darüber nachdenken,<br />

ob er nicht Strom mit<br />

Fotovoltaikmodulen produzieren<br />

möchte. Der Clou: Der Solarstrom<br />

lässt sich ins Stromnetz<br />

einspeisen und wird mit 45 Cent<br />

Ein wichtiger Beitrag zum Ressourcenschutz<br />

sind Wasserzähler. Sie lassen<br />

den Verbrauch um bis zu 20 Prozent<br />

sinken.<br />

pro Kilowattstunde vergütet.<br />

Schon nach wenigen Jahren<br />

Betrieb hat ein Fotovoltaikmodul<br />

so viel Strom erzeugt, wie<br />

zu seiner Herstellung benötigt<br />

wurde – und das CO 2 frei. Dank<br />

der langen Lebensdauer der<br />

Solar-Panele leistet man einen<br />

aktiven Beitrag zum Klimaschutz.<br />

Obendrein sind die Module heutiger<br />

Bauweise schwermetallfrei,<br />

recyclebar und damit ökologisch<br />

wertvoll. Suntechnics bietet 25<br />

Jahre Garantie.<br />

Sinnvoll sind daneben die neuen<br />

Dünnschicht-Module von<br />

SHARP. Eine Gesamtübersicht<br />

finden Sie unter:<br />

www.sharp.de/solar.<br />

Mehr Tipps zu den Fördermöglichkeiten<br />

von Solaranlagen<br />

finden Sie unter:<br />

www.bafa.de<br />

Ziehen Sie Ihr H<strong>aus</strong> warm an<br />

Fördermittel gibt es nicht nur für<br />

Solar- und Fotovoltaikanlagen,<br />

sondern auch bei der <strong>Wärme</strong>dämmung.<br />

Besonders viel<br />

Heizenergie verpufft ungewollt<br />

durch das Dach. Für eine bessere<br />

<strong>Wärme</strong>dämmung sollten Sie<br />

zwischen die Sparren Klemmfilze<br />

anbringen. Setzen Sie dabei auf<br />

natürliche Materialien wie Hanf,<br />

der zu Dämmmatten gepresst<br />

wird. Empfehlenswert sind z.B.<br />

die Heraflex-Systeme von Heraklith,<br />

die hervorragende Dämmeigenschaften<br />

besitzen. Bewährt<br />

haben sich auch die Thermo-Hanf-<br />

Dämmplatten von Hock, sowie<br />

die Hanfdämmung Canaflex von<br />

STEICO. Umweltverträglich sind<br />

auch Klemmfilze <strong>aus</strong> Schafwolle<br />

von Isolena und Woolin.<br />

Mit Woolin Dämmstoffen halten<br />

Sie die schlechten Umwelteinflüsse<br />

fern und die hervorragende<br />

<strong>Wärme</strong>dämmung nützt nicht nur<br />

Ihrer Gesundheit, sondern Sie senken<br />

gleichzeitig Energiekosten.<br />

Die Woolin Trittschalldämmung<br />

unter dem Parkett-, Laminat-<br />

oder Holzboden bewirkt außerdem<br />

eine erhebliche Gehschallreduzierung<br />

sowie eine natürliche<br />

Filterwirkung gegenüber<br />

Schadstoffen. Das bedeutet<br />

weniger Schadstoffe in der Luft<br />

bei gleichzeitig weniger Lärm.<br />

Woolin Produkte erfüllen damit<br />

alle Anforderungen an moderne<br />

gesunde Dämmmaterialien.<br />

www.woolin.at<br />

Noch besser, man nutzt altes<br />

Zeitungspapier: Recycling-Material<br />

<strong>aus</strong> Zellulose z.B. von Isofloc<br />

oder Thermofloc ist hier die erste<br />

Mit Zelluloseflocken von ISOFLOC nachhaltig energiesparend dämmen.<br />

88 natur+kosmos 11/2007 gut zu wissen<br />

Quelle: ISOFLOC


Quelle: SCHÜCO International KG PROMOTION<br />

<strong>Wärme</strong>dämmeigenschaften der Extraklasse: Schüco Profilsystem Corona SI 82+<br />

zum Bau eines Thermo 8-Fensters.<br />

Wahl. Dabei werden Zelluloseflocken<br />

mit einem Schlauch in die<br />

Sparrenhohlräume geblasen und<br />

bilden eine feine Dämmschicht<br />

auch an schwer zugänglichen<br />

Stellen.<br />

www.thermofloc.com<br />

Eine Übersicht aller ökologischen<br />

Dämmstoffe von Baumwolle,<br />

über Hanf, Holzfaser, Kork, Stroh,<br />

Perlite bis hin zu Wolle finden Sie<br />

unter www.eco-world.de<br />

Kältebrücken sind Energiefresser<br />

Wer bemerkt, dass er im Innenraum<br />

<strong>Wärme</strong>verluste hat, weil<br />

es durch die Ritzen zieht, dem<br />

verspricht das <strong>Wärme</strong>dämmsystem<br />

WDVS GUTEX Thermowall<br />

rasche Hilfe.<br />

Auch mit Innenraumputzmaterialien<br />

und Mörtel lassen sich<br />

Energieverluste <strong>aus</strong>gleichen.<br />

Zu empfehlen ist hier vor allem<br />

der PROFI-FENG-SHUI-Putz von<br />

Ernstbrunner Kalktechnik.<br />

Äußerst umweltverträglich sind<br />

die Putze und Mörtel von CLAY-<br />

TEC <strong>aus</strong> Lehm. Hervorragende<br />

Lehmprodukte, die sich durch<br />

ihre leichte Verarbeitbarkeit<br />

<strong>aus</strong>zeichnen, liefert überdies<br />

CASADOBE.<br />

Raumgestaltung mit Textilputz<br />

Je wärmer sich die Oberfläche<br />

einer Wand anfühlt, desto geringer<br />

kann die Raumtemperatur<br />

gehalten werden. Wenn Räume<br />

mit Textilputz gestaltet werden,<br />

können Sie die Raumtemperatur<br />

im Schnitt um zwei bis drei Grad<br />

senken. Bei einer ein Grad geringeren<br />

Raumtemperatur werden<br />

zirka sechs Prozent weniger<br />

Energie verbraucht.<br />

(Quelle: Bundesbauministerium)<br />

In Japan haben Wandbeschichtungen<br />

<strong>aus</strong> Seide und Wolle eine<br />

lange Tradition und das <strong>aus</strong> guten<br />

Gründen.<br />

Wie wäre es also mit einem<br />

Edelwoll-Putz als „Pullover“<br />

für schöne, schäfchenwarme<br />

Wände? Er besteht <strong>aus</strong> reiner<br />

Schurwolle und Seide und schafft<br />

fühlbar wärmere Wandflächen.<br />

Damit ist es möglich, ohne eine<br />

zusätzliche <strong>Wärme</strong>dämmung<br />

sofort die Heizkosten zu senken.<br />

www.floxxan.de<br />

Tipps und Infos im Netz<br />

Sie möchten dämmen oder renovieren?<br />

Sie möchten wissen,<br />

welcher Dämmstoff oder welche<br />

Farbe für Ihre Aufgabe am<br />

besten geeignet und auch noch<br />

umweltfreundlich sind? Einen<br />

hervorragenden Überblick und<br />

viele hilfreiche Adressen bieten<br />

Ihnen zwei Portale:<br />

EcoNavi.de hat jede Menge<br />

Infos und hilft Ihnen, die Ergebnisse<br />

Ihrer Recherche in<br />

einer Merkliste zu sammeln<br />

und zu vergleichen.Hier finden<br />

Sie Informationen zu Vor- und<br />

Nachteilen von Verfahren und<br />

Materialien, aktuelle Förderprogramme<br />

und einen Vergleich der<br />

Umweltsiegel.<br />

Ähnliche Informationen und<br />

dazu noch jede Menge Adressen<br />

bietet ECO-World.de. Wo<br />

gibt es ökologische B<strong>aus</strong>toffe,<br />

Dämmmaterialien, Häuser und<br />

welcher Handwerker kann Ihnen<br />

helfen? Welcher Berater hat<br />

besonders viel Erfahrung im<br />

fraglichen Gebiet? Wo erhalte ich<br />

die gesuchten Produkte online<br />

über den Versandhandel.<br />

www.econavi.de<br />

www.eco-world.de<br />

Werfen Sie Ihr Geld nicht <strong>aus</strong> dem<br />

Fenster<br />

Mit neuen Fenstern und Türen<br />

gewinnen Sie Geld und <strong>Wärme</strong><br />

und ihr H<strong>aus</strong> ein neues Gesicht.<br />

Gerade in Altbauten findet sich<br />

häufig noch die Einfachverglasung.<br />

Maßgeblich bei Fenstern<br />

ist deren Uw-Wert, der angibt wie<br />

groß die in Watt gemessene <strong>Wärme</strong>menge<br />

ist, die nach außen<br />

abgeben wird. So haben Holzfenster<br />

mit einfacher Verglasung<br />

oftmals den schlechten Uw-Wert<br />

von 5,8. Moderne Energiesparfenster<br />

dagegen sind optimiert<br />

auf einen Uw-Wert von 1,0. Sie<br />

sparen durch den Einbau von Energiesparfenstern<br />

bis zu 20 Prozent<br />

Energie oder 66 Liter Heizöl<br />

pro Fenster ein. In Deutschland<br />

gibt es noch circa 110 Millionen<br />

Einfachglasfenster.<br />

Würden diese <strong>aus</strong>get<strong>aus</strong>cht,<br />

könnte man bis zu sieben<br />

Milliarden Liter Heizöl im Jahr<br />

sparen.<br />

Optimiert sind Dreifachfenstersysteme<br />

z.B von GEALAN. Damit<br />

spart man, weil <strong>Wärme</strong>verluste<br />

durch ein Drei-Kammernsystem<br />

besonders reduziert werden.<br />

Herrschen beispielsweise draußen<br />

minus 10 Grad Celsius und<br />

hat man im H<strong>aus</strong> auf 20 Grad<br />

geheizt, so bleibt das Dreifachglas<br />

auf der Innenseite trotzdem<br />

bis zu 18 Grad warm.<br />

www.gealan.de<br />

Bewährt hat sich auch die Corona-Fensterserie<br />

von SCHÜCO.<br />

www.schueco.de<br />

Wer einen Altbau saniert oder ein<br />

Ökoh<strong>aus</strong> baut, wird garantiert bei<br />

frovin fündig, die außergewöhnliche<br />

Fenster- und Türlösungen<br />

mit besonders feinen Profilen<br />

und Beschlägen anbieten.<br />

www.frovin.info<br />

Heizen mit nachwachsenden<br />

Rohstoffen<br />

Deutschland ist weiterhin auf<br />

Wachstumskurs, wenn es um<br />

das Heizen mit nachwachsenden<br />

Rohstoffen <strong>aus</strong> Holz und<br />

Biomasse geht. Aktuell läuft die<br />

Brennstoffproduktion in den 26<br />

Pellet-Fabriken auf Hochtouren,<br />

die circa 500.000 Tonnen Heizmaterial<br />

produzieren. Begünstigt<br />

werden Pelletheizung-Nutzer<br />

durch den verminderten Mehrwertsteuersatz<br />

von sieben Prozent.<br />

Gefördert werden Pelletheizungen<br />

von 30 bis 100 Kilowatt<br />

Leistung mit einem Beitrag<br />

von 24 EUR pro Kilowatt.<br />

www.bafa.de; www.depv.de<br />

www.nachwachsenderohstoffe.de<br />

Im H<strong>aus</strong> selbst nutzt man als ökologisch<br />

bewusster Verbraucher<br />

Wandheizungen von LogiTherm.<br />

Die LogiTherm Heizleisten lassen<br />

sich unter Putz setzen und sind<br />

dadurch nicht sichtbar.<br />

gut zu wissen natur+kosmos 11/2007<br />

89


Wer neu baut, sollte gerade bei<br />

Gewerbebauten auf Betonkernaktivierung<br />

setzen. Dabei fließt<br />

Warmwasser in Kunsstoff-Rohren<br />

durch die Stahlbetonelemente<br />

und wärmt so besonders<br />

gesund mit natürlicher Strahlungswärme<br />

und besonders<br />

umweltfreundlich mit niedriger<br />

Vorlauftemperatur.<br />

Umgekehrt lassen sich die Räume<br />

bei starker Hitze im Sommer<br />

auch kühlen. Gute Erfahrungen<br />

wurden bislang mit dem BATI-<br />

SO-System von Zent-Frenger<br />

erzielt.<br />

Wer Strom produzieren und<br />

gleichzeitig heizen will, der baut<br />

sich am besten ein Blockheizkraftwerk<br />

von WÜRZ-ENERGY<br />

ein, das mit Pflanzenöl betrieben<br />

wird und einen Wirkungsgrad<br />

von 87 Prozent hat.<br />

Die Einspeisungsvergütung<br />

liegt hier bei knapp 16 Cent die<br />

Kilowattstunde.<br />

Wassersparen – das Gebot<br />

der Stunde<br />

Nur drei Prozent des Wassers<br />

auf unserem Planeten ist Trinkwasser.<br />

Schon heute lässt sich<br />

kostbares Trinkwasser durch<br />

den Einsatz von Regenwasser-<br />

Sammelsystemen sparen. Um<br />

Regenwasser nicht in die Kanalisation<br />

zu leiten, bieten sich<br />

z.B. die Sammelsysteme von<br />

JUNCUS oder Mall an, die als<br />

Tank unter der Erde liegen.<br />

Transportieren lässt sich aufbereitetes<br />

Regenwasser effi-<br />

Quelle: DENA<br />

zient und kostengünstig mit<br />

dem Stecksystem StecMa von<br />

MARLEY. Das Regenwasser<br />

wird beispielsweise zur Gartenbewässerung<br />

oder zur Toilettenspülung<br />

eingesetzt. Sie sparen<br />

damit jede Menge Wasser- und<br />

Abwassergebühren.<br />

www.mkregenwassernutzung.de<br />

Daneben empfehlen sich eco-<br />

Versionen von Toilettenspülungen,<br />

Duschköpfen und Wasserarmaturen<br />

z.B. von Geberit oder<br />

Hansgrohe. Wer schon beim<br />

Gang auf das „stille Örtchen“<br />

Wasser einsparen möchte, wird<br />

durch die Systeme von Berger<br />

Biotechnik optimal bedient.<br />

Die Firma bietet das 2/4 Liter<br />

WC an.<br />

Geht Ihnen ein Licht auf?<br />

Nutzen Sie die Sparpotenziale<br />

moderner H<strong>aus</strong>haltsgeräte.<br />

Von der Waschmaschine über<br />

den Geschirrspüler bis hin zu<br />

Kühl- und Gefrierschrank empfehlen<br />

sich energiesparende<br />

Geräte z.B. von BSH, Phillips<br />

oder AEG-ELEKTROLUX. Rasch<br />

zu Ergebnissen beim Energiesparen<br />

kommt man durch die<br />

Verwendung von Energiesparlampen.<br />

Mit diesen Lampen<br />

spart man bis zu 75 Prozent an<br />

Energie bei gleichzeitig 10-facher<br />

Lebensdauer. OSRAM hat mit<br />

dem Halogen Energy Saver nun<br />

sogar einen energieeffizienten<br />

Halogen-Strahler im Programm,<br />

der bis zu 30 Prozent Energie<br />

einspart.<br />

PROMOTION<br />

Die Firma beweist damit erneut,<br />

dass Klimaschutz und schönes,<br />

angenehmes Licht nicht im<br />

Gegensatz stehen müssen.<br />

Zusammen mit den DULUX<br />

Energiesparlampen kann man<br />

damit seinen Energieverbrauch<br />

bei den Leuchtmitteln enorm<br />

senken und so Strom und CO 2<br />

sparen. Ebenso günstig fährt<br />

man mit den Produkten <strong>aus</strong> der<br />

Ralux-Familie von Radium.<br />

Heizsystem für die Zukunft – Öl-<br />

Brennwerttechnik mit Solarthermie<br />

und Biobrennstoffe senken Heizölbedarf<br />

Effizienzsteigerung und Nutzung<br />

regenerativer Energien<br />

zählen zu den wirksamsten<br />

Maßnahmen zum Klimaschutz<br />

und zur Ressourcenschonung.<br />

Ein H<strong>aus</strong>besitzer, der jetzt auf<br />

Öl-Brennwerttechnik setzt, stellt<br />

damit zugleich die Weichen für<br />

die Nutzung erneuerbarer Energien<br />

– heute die Kombination<br />

mit Solarthermie und morgen<br />

der Einsatz von Heizöl mit Biokomponenten.<br />

Energiesparlampen schonen den Geldbeutel<br />

Derzeit entwickelt die Mineralölwirtschaft<br />

in Kooperation mit der<br />

Heizgeräteindustrie ein Bioheizöl<br />

mit Anteilen <strong>aus</strong> nachwachsenden<br />

Rohstoffen. Am Entwicklungsprozess<br />

beteiligt sind<br />

auch die Hersteller von Tanks,<br />

Additiven und Anlagenkomponenten.<br />

Das gemeinsame Ziel:<br />

Der Biobrennstoff auf der Basis<br />

von schwefelarmem Heizöl soll in<br />

allen vorhandenen Ölheizungen<br />

eingesetzt werden können, ohne<br />

dass diese aufwändig technisch<br />

angepasst werden müssen.<br />

Bei den seit Anfang 2006 laufenden<br />

Feldtests und Laborversuchen<br />

in Hochschulen und<br />

Forschungseinrichtungen sind<br />

nach Angaben des Instituts<br />

für wirtschaftliche Oelheizung<br />

(IWO) bisher keine brennstoffbedingten<br />

Anlagenstörungen<br />

aufgetreten.<br />

Welch enormes CO 2 -Minderungspotenzial<br />

mit Bioheizöl<br />

realisiert werden könnte, verdeutlichen<br />

diese Zahlen: Würde<br />

in allen derzeit in Deutschland<br />

90 natur+kosmos 11/2007 gut zu wissen<br />

Quelle: OSRAM-Pressebild


PROMOTION<br />

installierten 6,3 Millionen Ölheizungen<br />

ein Heizöl mit einem<br />

Anteil biogener Komponenten<br />

von beispielsweise fünf Prozent<br />

verwendet, entspräche dies auf<br />

einen Schlag 315.000 Heizanlagen,<br />

die <strong>aus</strong>schließlich regenerativ<br />

betrieben werden.<br />

Ohnehin erwarten Experten<br />

eine kontinuierliche Abnahme<br />

des Bedarfs an mineralischem<br />

Heizöl. Dafür sorgt nicht nur die<br />

Zumischung biogener Anteile,<br />

sondern auch die Effizienzsteigerung<br />

durch stärkere Verbreitung<br />

der Öl-Brennwerttechnik<br />

sowie die weiter zunehmende<br />

Einbindung solarthermischer<br />

Anlagen. Die Sonnenwärme wird<br />

dabei längst nicht mehr nur zur<br />

Warmwasserbereitung, sondern<br />

immer öfter auch zur Unterstützung<br />

der Heizung in den Übergangsmonaten<br />

genutzt.<br />

Mit Nutzungsgraden von bis zu<br />

97 Prozent sind bei Öl-Brennwertheizungen<br />

die physikalischen<br />

Grenzen <strong>aus</strong>gereizt, das<br />

eingesetzte Heizöl wird nahezu<br />

ohne Verlust in Nutzwärme umgewandelt.<br />

Im Verbund mit Solarthermie<br />

liegt die potenzielle Energieeinsparung<br />

bei 40 Prozent.<br />

www.iwo.de<br />

Das H<strong>aus</strong> der Zukunft<br />

Energieeinsparung und -effizienz<br />

ist das Gebot der Stunde bei Neubauten.<br />

Wer energiebewusstes,<br />

gesundes und ökologisches<br />

Bauen vereinen möchte, ist mit<br />

dem BAUFRITZ-VOLLWERTE-<br />

HAUS als Niedrigenergieh<strong>aus</strong><br />

bestens bedient.<br />

Ökologisch Sparen auf höchstem<br />

Niveau mit Genussscheinen und<br />

Anleihen<br />

Die aktuelle Finanzkrise hat viele<br />

Anleger von Aktien in risikoärmere<br />

Anleihen getrieben. Bisher<br />

sind die Möglichkeiten, Geld in<br />

festverzinsliche Wertpapiere mit<br />

Öko-Bonus zu investieren, sehr<br />

beschränkt. Besonders zu empfehlen<br />

ist derzeit das Angebot<br />

des Erlanger Solarthermie-Spezialisten<br />

Solar Millennium AG, der<br />

seine Anleihe mit 6,75 Prozent<br />

verzinst. Gezeichnet werden<br />

kann die Inhaberschuldverschrei-<br />

Zinsstark & ziel<strong>sicher</strong> - der UDI Genussrechtsfonds Nr. 1<br />

• 6,25 % Basiszins und bis zu 4,00 % Bonuszins pro Jahr<br />

• Investition nur in umweltfreundliche Projekte<br />

• nur 5 Jahre Mindestlaufzeit<br />

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UDI | Lina-Ammon-Straße 30 | 90329 Nürnberg | www.udi.de<br />

bung bereits ab einem Betrag<br />

von 1.000,- EUR. Die Laufzeit<br />

beträgt fünf Jahre.<br />

Ebenso rentabel ist die Green<br />

Energy Geothermieanleihe, die<br />

über das Wertpapierhandelsh<strong>aus</strong><br />

varengold.de bezogen werden<br />

kann. Der Kupon rentiert mit<br />

neun Prozent bei einer Laufzeit<br />

von sieben Jahren. Green Energy<br />

ist spezialisiert auf die Projektentwicklung,<br />

Finanzierung und<br />

Realisierung von Geothermiekraftwerken,<br />

einem lukrativen<br />

und aufstrebenden Geschäftszweig.<br />

Mehr zur Geothermie<br />

finden Sie in FORUM Nachhaltig<br />

Wirtschaften im Sonderheft<br />

„Klima im Wandel“, zu bestellen<br />

für 10,- EUR unter:<br />

www.forum-csr.net.<br />

Alternativ spart man am Besten<br />

mit dem UDI – Genussrechtsfonds<br />

Nr. 1. Er bietet einen jährlichen<br />

Festzins von 6,25 Prozent<br />

sowie einen Bonuszins von 4<br />

Prozent bei lediglich fünf jähriger<br />

Laufzeit. Dadurch, dass mehrere<br />

Genussrechte Bestandteil des<br />

Fonds sind, ist das Ausfallrisiko<br />

hinsichtlich Zinsen und Rückzahlung<br />

gering.<br />

Genussrechte werden von Banken<br />

wie haftendes Eigenkapital<br />

betrachtet und sind deshalb eine<br />

beliebte Finanzierungsform von<br />

Unternehmen. Im Insolvenzfall<br />

ist der Genussrechtsinhaber<br />

im Vergleich zum Aktionär bevorzugt.<br />

Gleiches gilt auch für<br />

Anleihen.<br />

gut zu wissen natur+kosmos 11/2007<br />

91<br />

Quelle: IWO


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FÜR SIE ENTDECKT<br />

SURFTIPPS<br />

Alternative Geldanlage<br />

An Oikocredit kann man sich über<br />

einen Genossenschaftsanteil bereits<br />

ab 200,- EUR beteiligen. Oikocredit<br />

verleiht Geld an Kleinunternehmen,<br />

Kooperativen und Mikrofinanzinstitutionen,<br />

die mit dem Oikocredit-<br />

Darlehen t<strong>aus</strong>ende kleiner Kredite an<br />

Arme vergeben. Alternative Handelsorganisationen,<br />

die ErzeugerInnen in<br />

der Dritten Welt einen fairen Preis für<br />

ihre Produkte zahlen, werden durch<br />

das Oikocredit-Darlehen ebenso<br />

unterstützt. Die jährliche Dividende<br />

beträgt i.d.R. 2 Prozent.<br />

Mehr Informationen:<br />

www.oikocredit.org<br />

BUCHTIPP<br />

Ratgeber Pellet-Lagerung<br />

Der Ratgeber „Pellet-Lagerung“ ist<br />

eine Planungshilfe für Profis <strong>aus</strong><br />

dem Heizungsbau, für Architekten<br />

und Energieplaner sowie Mitarbeiter<br />

kommunaler Behörden.<br />

Die Autoren Helmut Schellinger<br />

und Kl<strong>aus</strong> W. König stellen in einer<br />

vergleichenden Betrachtung neben<br />

der Förderschnecke das Vakuum-<br />

Saugsystem vor, nehmen Silos, Lagerräume<br />

und unterirdische Speicher<br />

unter die Lupe.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter www.mall.info.<br />

28 Seiten<br />

1. Auflage 2007<br />

Preis EUR 12,00 inkl. MwSt<br />

zzgl. Nebenkosten<br />

ISBN 3-9803502-3-1<br />

Null Grad Plus stellt sich vor<br />

Null Grad Plus ist eine Initiative<br />

von Green City e.V., die Taten sprechen<br />

lassen will. Wir wollen eine<br />

Bewegung für den Klimaschutz,<br />

die einschließt statt <strong>aus</strong>zugrenzen.<br />

Eine Gemeinschaft <strong>aus</strong> Bürgern,<br />

Politik und Wirtschaft, die ein Ziel<br />

verbindet: jetzt zu handeln. Denn<br />

den Klimawandel aufzuhalten ist<br />

eine Her<strong>aus</strong>forderung die wir nur<br />

gemeinsam meistern können.<br />

Was fordert Null Grad Plus?<br />

* Ausbau der erneuerbaren Energien<br />

auf 40 Prozent des Gesamtenergiebedarfs<br />

bis zum Jahr 2020.<br />

* Baupflicht von Solaranlagen auf<br />

Neubauten und ein Verbot für neue<br />

Kohlekraftwerke.<br />

* Energie-Einsparung von 40 %.<br />

* Ausbau der Kraft-<strong>Wärme</strong>-Kopplung,<br />

d.h. die gleichzeitige Nutzung<br />

von Strom und <strong>Wärme</strong>, für eine zukunftsfähige<br />

Energieversorgung.<br />

Die Kampagne Null Grad Plus liefert<br />

eine Vielzahl von Tipps um Energie<br />

einzusparen. Meist reichen schon<br />

kleine Schritte, um einen großen<br />

Unterschied zu machen. Oft tut das<br />

nicht nur dem Klima gut, sondern<br />

auch dem eigenen Geldbeutel.<br />

www.nullgradplus.de<br />

Wildnisschule Wildniswissen<br />

Seminare • Weiterbildung • Wildnisreisen<br />

Tel 0511 / 5199680<br />

www.wildniswissen.de<br />

Handeln mit grünen Aktien<br />

Die Umweltfinanz ist eine der ältesten<br />

Finanzdienstleisterinnen im<br />

„grünen Markt“. Sie ist <strong>aus</strong>schließlich<br />

auf nachhaltige und ethische<br />

Geldanlagen spezialisiert. Die Umweltfinanz<br />

ist weder personell noch<br />

kapitalmäßig mit Initiatoren oder<br />

Produktgebern verbunden. Sie kann<br />

deshalb in der Beratung und der<br />

Produkt<strong>aus</strong>wahl vollständig anbieterunabhängig<br />

agieren – zu Ihrem<br />

Vorteil. Im Bereich Wertpapierhandel<br />

bietet Sie eine Handelsplattform für<br />

Umweltaktien, die noch nicht an einer<br />

Börse notiert sind.<br />

Da der Markt für diese unnotierten<br />

Umweltaktien eng ist, empfehlen<br />

sie Anlegern eine längere Haltedauer<br />

einzukalkulieren und keine<br />

kurzfristigen Spekulationen, sofern<br />

ein Börsengang noch nicht avisiert<br />

wurde. Wichtig ist ihnen, dass Sie<br />

wissen: Aktien sind Risikopapiere,<br />

insbesondere wenn sie noch nicht<br />

notiert sind und von kleinen und<br />

mittelständischen Unternehmen<br />

stammen. Gerne beraten sie Sie zu<br />

Ihrem grünen Direktinvestment.<br />

Mehr Informationen zu dieser Wertpapierplattform<br />

finden Sie unter:<br />

www.umweltfinanz.de<br />

ADRESSEN<br />

Natur- und Wildnisschule Wever<br />

Mödsiek 42<br />

33790 Halle 05201/735270<br />

Fax: 05201/735271<br />

info@natur-wildnisschule.de<br />

www.natur-wildnisschule.de<br />

In der Weiterbildung Wildnispädagogik, den<br />

Schulklassenangeboten und dem freien<br />

Seminarangebot liegt der Schwerpunkt darauf<br />

eigene Erfahrungen im Umgang mit der Natur<br />

zu sammeln, um sich darin wohlzufühlen.<br />

Gemeinschaft, Sozialkompetenz und das Verständnis<br />

für die Vernetzung und Komplexität<br />

der Natur und ihre Bedeutung für unser Leben<br />

sind wesentliche B<strong>aus</strong>teine<br />

Termine<br />

ETH EnergieTage Hessen 2007<br />

Wetzlar<br />

26.10. bis 28.10.2007<br />

Die größte Messe Mittelhessens<br />

zu den Themen Bioenergie, Regenerative<br />

Energien und Energieeffizientes<br />

Bauen und Sanieren.<br />

www.energie-server.de<br />

Der Bauer mit den Regenwürmern<br />

Ausstrahlung im BR 3<br />

28.10.2007 um 19 Uhr<br />

Wie die Biolandwirte<br />

Sepp und<br />

Irene Braun mit<br />

ihren fleißigen<br />

kleinen Helfern<br />

den Klimawandel<br />

verlangsamen und vieles<br />

Interessantes mehr.<br />

Dritter nationaler Workshop zu<br />

Klimafolgen und Anpassung<br />

Dessau<br />

06.11. bis 07.11.2007<br />

Ein besonderer Schwerpunkt liegt<br />

in diesem Jahr auf den Themen<br />

Raumplanung, Gesundheit und<br />

Katastrophenvorsorge, Biodiversität<br />

und Naturschutz, sowie Banken<br />

und Ver<strong>sicher</strong>ungen.<br />

www.umweltbundesamt.de<br />

TREND – Messe für Umwelt, Gesundheit<br />

und Zukunft<br />

Heidelberg<br />

09.11. bis 11.11.2007<br />

Die Erlebnis-Messe für die ganze<br />

Familie. Vom Kinderparadies über<br />

kulturelle Aktionen bis zum abwechslungsreichenVollwertrestaurant<br />

und dem umfangreichen<br />

Vortragsprogramm. Unterhaltung<br />

und Präsentation von konsequent<br />

ökologischen Produkten und<br />

Dienstleistungen.<br />

www.umweltdirekt.de/trend/<br />

Energiespartage 2007<br />

Hannover<br />

16.11. bis 18.11.2007<br />

Angebotsschwerpunkte in diesem<br />

Jahr: Regenerative und alternative<br />

Energieerzeugung und ihre<br />

Nutzungsmöglichkeiten, Energieeffizienz,<br />

Sanieren, Innen<strong>aus</strong>bau<br />

und Ausstattung, Heizungstechnik,<br />

Klima- und Lüftungstechnik, Mess-,<br />

Prüf-, Steuer- und Regeltechnik,<br />

Dienstleistungen, Wissenschaft,<br />

Forschung, Bildung.<br />

www.heckmanngmbh.de/EnergieSparTage<br />

Viele weitere interessante Termine<br />

finden Sie im Internet unter:<br />

www.eco-events.de<br />

92 natur+kosmos 11/2007 gut zu wissen

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