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Curriculum Vitae Professor Dr. Claus R. Bartram - Leopoldina

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<strong>Curriculum</strong> <strong>Vitae</strong> <strong>Professor</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>Claus</strong> R. <strong>Bartram</strong><br />

Name: <strong>Claus</strong> R. <strong>Bartram</strong><br />

Geboren: 2. August 1952<br />

Familienstand : verheiratet<br />

Akademischer und beruflicher Werdegang<br />

1995 Direktor des Instituts für Humangenetik, Heidelberg<br />

1995 Facharzt für Humangenetik<br />

1993 Ruf auf den Lehrstuhl für klinische Molekularbiologie (C4), Ulm abgelehnt<br />

1987 Universitätsprofessor (C2), Leiter der Sektion Klinische Molekularbiologie, Ulm<br />

1985 Facharzt für Kinderheilkunde, Habilitation (Pädiatrie)<br />

1979 - 1985 Facharztausbildung (Pädiatrie), Universitäts-Kinderkliniken Düsseldorf und Ulm<br />

1978 Staatsexamen und Promotion (<strong>Dr</strong>.med., summa cum laude)<br />

1972 - 1978 Studium der Medizin und Philosophie, Universität Hamburg<br />

Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien (Auswahl)<br />

seit 2010 Obmann der Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften Geffarth, Renko<br />

www.leopoldina.org<br />

1


seit 2006 Co-Direktor des Interdisziplinären Forums für Biomedizin & Kulturwissenschaften<br />

(IFBK), Heidelberg<br />

2004 - 2012 Fachkollegium „Medizin“ der DFG<br />

Deutsche Akademie der Naturforscher <strong>Leopoldina</strong><br />

2002 - 2012 Ethikkommission der Fa. Novartis Pharma AG, Basel<br />

seit 1989 Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer<br />

Entwicklungen, Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

Auszeichnungen und verliehene Mitgliedschaften (Auswahl)<br />

2011 Wissenschaftspreise, u.a.<br />

2000 Deutsche Krebshilfe Preis<br />

1996 Lingen-Stiftung<br />

1994 Merckle Forschungspreis der Universität Ulm<br />

1993 Wilhelm-Warner-Preis<br />

1992 Johann-Georg-Zimmermann-Preis<br />

1992 Robert-Pfleger-Preis<br />

1989 Artur-Pappenheim-Preis der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie<br />

1987 Wissenschaftspreis der Stadt Ulm<br />

1985 Wissenschaftspreis 1984 der Kind-Philipp-Stiftung für Leukämieforschung<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften Geffarth, Renko<br />

www.leopoldina.org<br />

2


Freitext über die persönlichen Arbeitsschwerpunkte<br />

Der Schwerpunkt meiner wissenschaftlichen Aktivitäten liegt auf dem Gebiet der<br />

Onkogenetik. Zum einen geht es dabei um die häufigste maligne Erkrankung im Kindesalter,<br />

die akute lymphatische Leukämie, bei der wir Fragen zur genetischen Disposition, zur<br />

molekulargenetischen Pathogenese sowie zur Verlaufskontrolle mit molekularen Markern<br />

behandeln. Zum anderen beschäftigen wir uns mit der Identifikation von genetischen<br />

erblichen Tumorerkrankungen. Ferner bringe ich meine Berufsperspektive in interdisziplinäre<br />

Forschungsvorhaben zu ethischen Fragen der Biomedizin ein.<br />

Nationale Akademie der Wissenschaften Geffarth, Renko<br />

www.leopoldina.org<br />

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