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Wohin nach der Grundschule?

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Die richtige Schulwahl<br />

Gymnasium, Real- o<strong>der</strong> Hauptschule: Wie sich<br />

die Schulformen voneinan<strong>der</strong> unterscheiden<br />

und wo sie jeweils Schwerpunkte setzen.<br />

Son<strong>der</strong>beilage zur Ausgabe vom 12. Januar 2012<br />

KLASSE 5<br />

<strong>Wohin</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Grundschule</strong>?<br />

18 Schulen im Überlick<br />

Von A wie AKG bis W wie Werner-von-Siemens-<br />

Schule: Die weiterführenden Schulen in <strong>der</strong><br />

Region und <strong>der</strong>en Angebote im Überblick.<br />

www.bergstraesser-anzeiger.de<br />

Die weiterführenden<br />

Schulen im Steckbrief<br />

Orientierungshilfe<br />

Rechtliche Grundlagen: Im Hessischen Schulgesetz<br />

ist festgeschrieben, was Eltern bei <strong>der</strong><br />

Wahl des Bildungsgangs beachten müssen.


2<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

An 167 öffentlichen und privaten<br />

Gymnasien werden hessische<br />

Schüler <strong>der</strong>zeit auf das Leben<br />

<strong>nach</strong> dem Pauken vorbereitet.<br />

Diese Zahl alleine zeigt schon,<br />

wie schwer es für Eltern und Kin<strong>der</strong><br />

sein kann, <strong>nach</strong> den vier Jahren<br />

in <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> die richtige<br />

Entscheidung zu treffen, wie<br />

es weitergeht – schließlich fehlen<br />

in <strong>der</strong> Statistik noch die Gesamt-,<br />

die Real-, die Haupt- und die<br />

beruflichen Schulen. Die Beilage<br />

„Klasse 5“ des Bergsträßer Anzeigers<br />

soll dabei helfen, eine richtungsweisende<br />

Frage richtig zu<br />

beantworten: <strong>Wohin</strong> geht es <strong>nach</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?<br />

Steckbriefe auf 18 Seiten<br />

Für das Schuljahr 2011/2012 entschieden<br />

sich 48,7 Prozent aller<br />

Grundschüler im Kreis Bergstraße<br />

für den Schritt in Richtung<br />

Gymnasium, gefolgt von 33,8 Prozent,<br />

die sich zum Wechsel auf<br />

die Realschule entschieden. Der<br />

Rest verteilte sich auf die Hauptschule<br />

(6,5 Prozent) sowie die Gesamtschule<br />

(5,7 Prozent), die För<strong>der</strong>-<br />

und Mittelstufenschule (2,8<br />

und 2,5 Prozent). Eines haben sie<br />

alle gemeinsam: Für die Noch-<br />

Viertklässler beginnt <strong>nach</strong> den<br />

Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt.<br />

Neue Lehrer, neue<br />

Fächer, neue Klassenkameraden<br />

– und obendrein müssen sich die<br />

jungen Schülerinnen und Schüler<br />

auch noch in einem neuen<br />

Gebäude zurechtfinden. Deswegen<br />

sollte <strong>der</strong> Schulwechsel so<br />

reibungslos wie möglich über die<br />

Bühne gehen, damit die Eingewöhnungsphase<br />

kurz bleibt. Für<br />

Eltern und Kin<strong>der</strong> gilt es also,<br />

nicht nur die richtige Schulform,<br />

son<strong>der</strong>n auch die passende Schule<br />

auszuwählen. Das fängt bereits<br />

beim Schulweg an und hört beim<br />

Profil <strong>der</strong> Schule auf – die Einrichtung<br />

muss den individuellen<br />

Begabungen und Neigungen <strong>der</strong><br />

angehenden Fünftklässler entsprechen.<br />

Bereits zum siebten Mal möchte<br />

unsere Beilage „Klasse 5“ diese<br />

Entscheidung leichter machen.<br />

Die folgenden 22 Seiten bieten<br />

wichtige Informationen rund um<br />

den Schulwechsel und stellen die<br />

drei Schulformen vor. Im Mittelpunkt<br />

stehen jedoch die Steckbriefe,<br />

mit denen wir die einzelnen<br />

Einrichtungen ausführlich<br />

präsentieren.<br />

Von den Gymnasien über die<br />

Real- und Hauptschulen bis hin<br />

EDITORIAL<br />

<strong>Wohin</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>? Diese Beilage stellt die weiterführenden Schulen in <strong>der</strong> Region ausführlich vor<br />

Wegweiser durch den Schulen-Dschungel<br />

zu den Gesamt- und den beruflichen<br />

Schulen stehen Zahlen und<br />

Fakten auf je einer Seite. Was sind<br />

die Schwerpunkte? Wie viele<br />

ZU DIESER BEILAGE<br />

Guter Rat ist teuer: Wie geht es <strong>nach</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> weiter? Diese BA-Beilage<br />

möchte die Schulwahl erleichtern. Bild: Dieter Schütz/Pixelio<br />

Schüler besuchen die Schule und<br />

wie viele Lehrer unterrichten<br />

dort? Steht eine Mensa zur Verfügung?<br />

Welche Angebote bietet<br />

Grußwort <strong>der</strong> Hessischen Kultusministerin: Neue Mittelstufenschule geplant<br />

Durch Bildung Lebensziele verwirklichen<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

<strong>der</strong> Übergang von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

in die weiterführende<br />

Schule ist für alle Kin<strong>der</strong> und<br />

auch für ihre Eltern ein entscheiden<strong>der</strong><br />

Schritt. Vier Jahre in einer<br />

vertrauten Umgebung gehen zu<br />

Ende und ein neuer Abschnitt in<br />

<strong>der</strong> Bildungsbiographie beginnt.<br />

Umso wichtiger ist es, die Schülerinnen<br />

und Schüler optimal auf<br />

den Schulwechsel vorzubereiten<br />

und den verschiedenen Begabungen<br />

und Motivationen des<br />

Kindes bei <strong>der</strong> Schulwahl gerecht<br />

zu werden. Das hessische Schulsystem<br />

bietet hierzu vielfältige<br />

Möglichkeiten. Die Entscheidung<br />

für eine Schulform ist nicht<br />

endgültig, denn das durchlässige<br />

hessische Bildungswesen hält<br />

auch später noch viele Türen offen.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

können eigene Schwerpunkte<br />

setzen und vor dem Hintergrund<br />

persönlicher Entwicklungen und<br />

Fähigkeiten einen individuellen<br />

Bildungsweg mit unterschiedlichen<br />

Bildungsgängen wählen.<br />

Die <strong>Grundschule</strong> ist für alle Schülerinnen<br />

und Schüler in Hessen<br />

ZUR SACHE<br />

Dorothea Henzler Bild: oh<br />

<strong>der</strong> gemeinsame Einstieg. Nach<br />

<strong>der</strong> 4. Klasse steht den Schülerinnen<br />

und Schülern grundsätzlich<br />

<strong>der</strong> Hauptschul-, Realschul- o<strong>der</strong><br />

gymnasiale Bildungsgang offen.<br />

Neben den klassischen Schultypen<br />

gibt es in Hessen kooperative<br />

und integrierte Gesamtschulen. In<br />

einer kooperativen Gesamtschule<br />

werden die Bildungsgänge <strong>der</strong> Hauptschule,<br />

<strong>der</strong> Realschule sowie des<br />

Gymnasiums in einem Schulhaus<br />

vereint. Diese unterschiedlichen<br />

Zweige kooperieren eng miteinan<strong>der</strong>.<br />

Die Unterrichtsorganisation<br />

<strong>der</strong> integrierten Gesamtschule ermöglicht<br />

den Schülerinnen und<br />

Schülern eine Schwerpunktbildung<br />

entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit<br />

und ihren Interessen<br />

durch Unterricht in gemeinsamen<br />

Kerngruppen und Kursen,<br />

die <strong>nach</strong> Anspruchshöhe, Begabung<br />

und Neigung differenziert<br />

werden.<br />

Ziel unserer Schulvielfalt ist es,<br />

jedes Kind in Hessen so früh wie<br />

möglich optimal und <strong>nach</strong>haltig<br />

zu för<strong>der</strong>n. Kein Schüler in Hessen<br />

soll ohne Abschluss die<br />

Schule verlassen. Ich möchte Sie<br />

als Eltern dazu ermutigen, sich<br />

zusammen mit Ihrem Kind einen<br />

die Schule rund um Sprachen,<br />

Freizeit und För<strong>der</strong>ung? Das alles<br />

und noch viel mehr steht kompakt<br />

und übersichtlich in dieser<br />

Beilage.<br />

Einblicke ins Schulrecht<br />

Außerdem bietet „Klasse 5“ einen<br />

Einblick in das Schulrecht. Dabei<br />

werden die Fragen beantwortet,<br />

wer entscheidet, auf welche<br />

Schule die Kin<strong>der</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong> vierten<br />

Klasse gehen, und bis wann<br />

diese Entscheidung gefällt werden<br />

muss. Auf den 18 Schulseiten<br />

stehen auch die Termine <strong>der</strong><br />

Informationsveranstaltungen an<br />

den jeweiligen Schulen. Ein weiterer<br />

Bericht befasst sich mit <strong>der</strong><br />

Schulpolitik: Der Kreis investiert<br />

immer mehr Geld in die Schulen<br />

– aber die Schülerzahlen sinken<br />

kontinuierlich. Für den Landrat<br />

ist das allerdings kein Wi<strong>der</strong>spruch.<br />

Der Bergsträßer Anzeiger hofft,<br />

Ihnen mit dieser Beilage einen<br />

wertvollen Schulwegweiser und<br />

eine wichtige Orientierungshilfe<br />

an die Hand zu geben. In diesem<br />

Sinne: Eine aufschlussreiche Lektüre<br />

und ein gutes Händchen bei<br />

<strong>der</strong> Schulwahl!<br />

Florian Karlein<br />

ausführlichen Überblick über die<br />

möglichen Schulformen und Bildungsgänge<br />

zu machen. Informationen<br />

hierzu stellt Ihnen das<br />

Hessische Kultusministerium in<br />

seiner Broschüre „Bildungswege“<br />

gerne zur Verfügung. Bedienen<br />

Sie sich ebenso des Sachverstandes<br />

<strong>der</strong> hervorragend qualifizierten<br />

Lehrkräfte in Hessen und<br />

arbeiten Sie zusammen mit ihnen<br />

den bestmöglichen Bildungsweg<br />

für Ihr Kind heraus.<br />

Schule braucht immer den Einsatz<br />

<strong>der</strong> Eltern und den Dialog<br />

mit den Eltern, schließlich ist<br />

erfolgreiche Bildung und Erziehung<br />

eine partnerschaftliche Aufgabe<br />

von Schule und Elternhaus.<br />

Eltern und Lehrer sollten daher<br />

eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten,<br />

um so gemeinsam<br />

eine optimale För<strong>der</strong>ung ihres<br />

Kindes zu gewährleisten.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihre<br />

Dorothea Henzler<br />

Kultusministerin


�<br />

Schulrecht: Noten bestimmen nicht die Schulwahl<br />

Die Eltern haben<br />

das letzte Wort<br />

Die Weih<strong>nach</strong>tsferien sind vorbei –<br />

jetzt beginnt die Phase <strong>der</strong> Informationsabende.<br />

Dabei stellen sich<br />

die weiterführenden Schulen vor<br />

und geben Tipps, worauf Eltern<br />

und Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Schulwahl achten<br />

sollten – die endgültige Entscheidung<br />

fällen allerdings die Eltern.<br />

Während in an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Notendurchschnitt<br />

das wichtigste Kriterium ist, haben<br />

in Hessen die Väter und Mütter das<br />

letzte Wort, wie es <strong>nach</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

für ihre Sprösslinge weitergeht.<br />

Alleingelassen werden sie dabei<br />

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nicht: Die Klassenlehrer in den<br />

<strong>Grundschule</strong>n beraten die Eltern<br />

vor <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> weiterführenden<br />

Schule. Bis zum 5. März 2012 müssen<br />

die Eltern dann ihren Wunsch<br />

direkt bei <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> geäußert<br />

haben. Die Anmeldebögen<br />

werden auch bei Informationsabenden<br />

verteilt. Gibt es zwischen<br />

<strong>der</strong> Einschätzung des Lehrers und<br />

<strong>der</strong> <strong>der</strong> Eltern keine Übereinstimmung,<br />

können weitere Beratungsangebote<br />

in Anspruch genommen<br />

werden. Bis Mai müssen sich die<br />

Eltern dann endgültig entschieden<br />

haben. lok<br />

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HINTERGRUND<br />

Bildung: Seit Landrat Matthias Wilkes im Amt ist, steckte <strong>der</strong> Kreis über 200 Millionen Euro in die Schulen<br />

Mehr Investitionen für weniger Schüler<br />

Die Schülerzahlen sinken, die Investitionen<br />

steigen: Seit Matthias<br />

Wilkes Landrat des Kreises Bergstraße<br />

ist (2003), wurden über 200<br />

Millionen Euro in die Schulen im<br />

gesamten Kreisgebiet investiert.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite sinkt die<br />

Zahl <strong>der</strong> Schüler seit demselben<br />

Jahr: Saßen im Schuljahr 2003/<br />

2004 noch 35.526 Jungs und<br />

Mädchen in den Klassenzimmern,<br />

sind es aktuell lediglich<br />

noch 31.606 – Tendenz fallend.<br />

Landrat Wilkes sieht darin jedoch<br />

keinen Wi<strong>der</strong>spruch.<br />

Sein Argument: Die Zahl <strong>der</strong><br />

Schüler gehe im Kreis Bergstraße<br />

geringer zurück als in den meisten<br />

an<strong>der</strong>en Regionen in<br />

Deutschland. Der Ausbau <strong>der</strong><br />

Ganztagsschule verschlinge die<br />

größten Brocken <strong>der</strong> Investitionssummen.<br />

Eine extra in Auftrag<br />

gegebene Studie macht Wilkes<br />

Mut, dass die vielen Millionen<br />

Euro, die in den vergangenen<br />

neun Jahren in die Schulen<br />

gesteckt wurden, nicht zum<br />

Fenster rausgeworfen wurden.<br />

Dieses Gutachten, erklärt <strong>der</strong><br />

Landrat, bestätige, dass die Infrastruktur<br />

wie Mensen und Sporthallen<br />

auch im Jahr 2020 noch<br />

gebraucht wird – dem demogra-<br />

phischen Wandel zum Trotz.<br />

Noch vor Wilkes’ Amtszeit haben<br />

sich die Schülerzahlen in<br />

eine an<strong>der</strong>e Richtung entwickelt.<br />

Zwischen 1995 und 2003 stiegen<br />

sie im Kreis von 32.586 auf<br />

34.771. Als sich <strong>der</strong> Christdemokrat<br />

im Jahr 2003 auf den Chefsessel<br />

im Landratsamt schwang,<br />

lagen die Investitionssummen<br />

im schulischen Bereich bei rund<br />

2,25 Millionen Euro. Im Jahr 2010<br />

waren es schließlich 19,9 Millionen<br />

– und damit sogar noch rund<br />

1,3 Millionen weniger als im Jahr<br />

zuvor. „Schule ist das wichtigste<br />

Thema überhaupt, denn Bildung<br />

ist die Grundlage für gesellschaftliche<br />

Entwicklung“, sagt Wilkes.<br />

Wegen <strong>der</strong> demographischen<br />

Entwicklungen (immer weniger<br />

junge, dafür immer mehr ältere<br />

Menschen) müsse die junge<br />

Generation heute besser ausgebildet<br />

sein, um höhere Einkommen<br />

zu haben und damit die<br />

Rentenlast schultern zu können.<br />

Welche Bedeutung <strong>der</strong> Verwaltungschef<br />

dem Thema Bildung<br />

beimisst, kann man auch an an<strong>der</strong>er<br />

Stelle erkennen. Seit 2003<br />

stieg <strong>der</strong> prozentuale Anteil <strong>der</strong><br />

Investitionen in die Schulen im<br />

Vergleich zu Investitionen in an-<br />

<strong>der</strong>en Bereichen. Waren es vor<br />

neun Jahren noch 69,26 Prozent,<br />

stieg <strong>der</strong> Anteil bis 2010 auf 92,45<br />

Prozent – 2008 waren es sogar<br />

95,23 Prozent. Das liegt allerdings<br />

nicht nur daran, dass die Summe<br />

aller Investitionen insgesamt in<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit gewachsen ist.<br />

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IM FOKUS<br />

In den vergangenen Jahren wurde erheblich in die Schullandschaft investiert –<br />

davon profitierte auch das Bensheimer Goethe-Gymnasium. Bild: Lotz<br />

Gleichzeitig schrumpften die Investitionssummen<br />

in an<strong>der</strong>en<br />

außer dem schulischen Bereich.<br />

In Wilkes’ Amtszeit profitierten<br />

das Bensheimer Goethe-Gymnasium<br />

(mit rund 16 Millionen<br />

Euro), die Bensheimer Geschwister-Scholl-Schule,<br />

das Heppen-<br />

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Lammertsgasse 5 · Bensheim<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 3<br />

heimerStarkenburg-Gymnasium (beide rund 15 Millionen<br />

Euro) und die Fürther Müller-<br />

Guttenbrunn-Schule (rund 14<br />

Millionen Euro) am stärksten.<br />

Keine dieser Investitionen nennt<br />

<strong>der</strong> Landrat, wenn er <strong>nach</strong> seinem<br />

Lieblingsprojekt gefragt<br />

wird. Da spricht er über das Konzept<br />

„Familienfreundlicher Kreis“,<br />

das er ein „riesiges Erfolgsmodell“<br />

nennt. Vor allem die Betreuung<br />

am Nachmittag in den 48<br />

<strong>Grundschule</strong>n lobt Wilkes, denn<br />

das komme vor allem jungen<br />

Frauen zugute, die <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Geburt<br />

wie<strong>der</strong> arbeiten wollen.<br />

Ein weiteres Steckenpferd des<br />

Landrats ist <strong>der</strong> Ausbau <strong>der</strong> naturwissenschaftlichen<br />

Bereiche<br />

an den Schulen, weil er gerade<br />

auf diesem Feld gute Zukunftsperspektiven<br />

für junge Menschen<br />

sieht – Stichwort „Fachkräftemangel“.<br />

Deswegen wurden<br />

rund zwei Millionen Euro<br />

investiert, um naturwissenschaftliche<br />

Sammlungen an den 26<br />

weiterführenden Schulen im<br />

Kreis zu komplettieren. „Das finden<br />

Sie so in keinem Nachbarkreis“,<br />

sagt Matthias Wilkes.<br />

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4<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

Die Angebote <strong>der</strong> weiterführenden<br />

Schulen – Hauptschule, Realschule,<br />

Gesamtschule o<strong>der</strong> Gymnasium – för<strong>der</strong>n<br />

und for<strong>der</strong>n die Schülerinnen<br />

und Schüler individueller als in den<br />

vier Grundschuljahren. Hauptschulen<br />

umfassen die Jahrgangsstufen 5 bis 9<br />

beziehungsweise 10. Sie vermitteln<br />

GYMNASIUM<br />

Individuelle<br />

Schwerpunktbildung<br />

� Das Gymnasium vermittelt den Schüler/innen eine<br />

vertiefte allgemeine Bildung und eine umfassende<br />

Persönlichkeitsbildung. Unterricht und Erziehung<br />

ermöglichen den Schüler/innen darüber hinaus eine<br />

ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechende<br />

Schwerpunktbildung. Das Gymnasium baut als weiterführende<br />

Schulform auf <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> auf. Es<br />

umfasst die Mittelstufe und die Oberstufe. Im Schuljahr<br />

2006/07 wurde beginnend mit <strong>der</strong> Jahrgangsstufe<br />

5 die Schulzeitverkürzung im gymnasialen<br />

Bildungsgang eingeführt (G 8). Schüler legen nun ihr<br />

Abitur am Gymnasium bereits <strong>nach</strong> acht Jahren ab.<br />

Die Mittelstufe endet mit G 8 nicht mehr <strong>nach</strong> <strong>der</strong> zehnten,<br />

son<strong>der</strong>n bereits <strong>nach</strong> <strong>der</strong> neunten Klasse. Kooperative<br />

Gesamtschulen können durch Beschluss <strong>der</strong><br />

Schulkonferenz zur ursprünglichen sechsjährigen Organisation<br />

des Gymnasialzweigs (G 9) zurückkehren.<br />

� Im gymnasialen Bildungsgang sind zwei Fremdsprachen<br />

verpflichtend: Der Unterricht in <strong>der</strong> ersten<br />

Fremdsprache beginnt in <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 5. Die<br />

erste Fremdsprache ist meistens Englisch, aber auch<br />

Französisch o<strong>der</strong> Latein. Ist Englisch nicht erste<br />

Fremdsprache, muss es als zweite Fremdsprache erlernt<br />

werden.<br />

� Der Unterricht in <strong>der</strong> zweiten Fremdsprache<br />

beginnt in <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 6. Zweite Fremdsprache<br />

ist in <strong>der</strong> Regel Französisch o<strong>der</strong> Latein. Italienisch,<br />

Spanisch und Russisch können mit Genehmigung<br />

des Staatlichen Schulamtes als zweite<br />

Fremdsprache angeboten werden.<br />

� Eine dritte Fremdsprache wird im Rahmen des<br />

Wahlpflichtunterrichtes ab Jahrgangsstufe 9 <strong>nach</strong><br />

den Möglichkeiten <strong>der</strong> Schule angeboten. Dritte<br />

Fremdsprache kann sein: Französisch, Latein, Altgriechisch,<br />

Italienisch, Russisch, Spanisch sowie jede<br />

weitere Fremdsprache, wenn die personellen,<br />

sächlichen und unterrichtsorganisatorischen Voraussetzungen<br />

gegeben sind.<br />

Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

im Sinne einer zeitgemäßen<br />

Allgemeinbildung.<br />

Realschulen umfassen die Klassen 5<br />

bis 10. Sie vermitteln <strong>nach</strong> Fähigkeiten<br />

und Leistungen geeigneten Schülern<br />

die Grundlage für eine Berufsausbildung<br />

mit gesteigerten Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

SCHULFORMEN<br />

Die Schulformen<br />

im Überblick<br />

REALSCHULE<br />

Eine vertiefende<br />

Allgemeinbildung<br />

und für aufbauende studienqualifizierende<br />

Bildungsgänge.<br />

Die Gymnasien schließlich führen<br />

bis zum Abitur. In <strong>der</strong> Mittelstufe arbeiten<br />

die Schüler in Klassenverbänden.<br />

Dann beginnt die Kursphase, in<br />

<strong>der</strong> sie durch Wahl von Fächern und<br />

Kursen ihren beson<strong>der</strong>en Neigungen<br />

� Die Realschule hat als weiterführende Schulform<br />

innerhalb des geglie<strong>der</strong>ten Schulwesens eine mehr<br />

als 150-jährige Tradition in Hessen. Im Angebot <strong>der</strong><br />

verschiedenen Schulformen nimmt sie eine Mittelstellung<br />

ein. Daher hieß sie früher auch Mittelschule.<br />

Der Name „Realschule“ bezeichnet den Schwerpunkt<br />

<strong>der</strong> Bildungsinhalte dieser Schulform. Grundvoraussetzung<br />

schulischen Lernens ist die Vermittlung sozialer<br />

Kompetenzen. Gut miteinan<strong>der</strong> auszukommen,<br />

die Rechte und Eigenarten des An<strong>der</strong>en zu respektieren,<br />

ist Ziel des sozialen Lernens.<br />

� Inhaltlich unterscheidet sich die Realschule vom<br />

Gymnasium durch den stärkeren Praxisbezug und<br />

von <strong>der</strong> Hauptschule durch die schrittweise verallgemeinernde<br />

Betrachtungsweise. Die Realschule vermittelt<br />

ihren Schülerinnen und Schülern eine lebensbezogene<br />

und vertiefende Allgemeinbildung und<br />

ermöglicht ihnen gleichzeitig, entsprechend ihren<br />

Leistungen und Neigungen individuelle Schwerpunkte<br />

zu setzen.<br />

� Der Erwerb des Mittleren Abschlusses wird seit<br />

dem Schuljahr 2003/2004 an das Bestehen einer<br />

schriftlichen und mündlichen Prüfung geknüpft.<br />

� Die Realschule qualifiziert die Schüler zu einem<br />

berufsbezogenen Schulabschluss als auch zum<br />

Übergang in eine schulische Weiterbildung. Nach<br />

dem erfolgreichen Besuch <strong>der</strong> Klasse 10 und <strong>der</strong> Teilnahme<br />

an einer Abschlussprüfung erhalten die Schüler<br />

den Mittleren Abschluss. Dieser eröffnet den Zugang<br />

zu einer Vielzahl von Berufen.<br />

� Der Mittlere Abschluss ermöglicht unter bestimmten<br />

Bedingungen auch die Wahl studienqualifizieren<strong>der</strong><br />

Bildungsgänge – wie den Besuch von Fachoberschulen,<br />

den Besuch beruflicher Gymnasien<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klasse 11 an Gymnasien, so dass die Fachhochschulreife<br />

o<strong>der</strong> die Allgemeine Hochschulreife<br />

erworben werden kann.<br />

folgen können. Sie ermöglicht den<br />

Schülern, durch Wahl <strong>der</strong> Leistungsund<br />

an<strong>der</strong>er Unterrichtsfächer Schwerpunkte<br />

zu setzen und sich mit einzelnen<br />

Sachgebieten vertieft zu befassen.<br />

Gleichzeitig wird durch verpflichtende<br />

Fächer eine gemeinsame Grundbildung<br />

gesichert.<br />

HAUPTSCHULE<br />

Stärken för<strong>der</strong>n,<br />

Schwächen ausgleichen<br />

� Die Hauptschule hat die Aufgabe, Stärken und<br />

Schwächen ihrer Schüler/innen zu erkennen, Stärken<br />

zu för<strong>der</strong>n und Schwächen auszugleichen. Sie<br />

entdeckt und för<strong>der</strong>t Begabungen, um das Selbstbewusstsein<br />

und die Motivation <strong>der</strong> Schüler/innen<br />

aufzubauen und zu stärken. Nur so können die Schüler/innen<br />

auf die Leistungsansprüche <strong>der</strong> Berufsund<br />

Arbeitswelt gut vorbereitet werden.<br />

� Die Hauptschule baut auf den in <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

erarbeiteten Inhalten und Lerntechniken auf. Sie verwendet<br />

altersgerechte Methoden und führt die<br />

Schüler/innen zu eigenverantwortlichem Lernen.<br />

Die Hauptschule vermittelt entscheidendes Grundwissen<br />

und entsprechende Schlüsselqualifikationen<br />

zu Bewältigung allgemeiner Lebenssituationen und<br />

für das Berufs- und Arbeitsleben. Gelernt wird meistens<br />

ausgehend von praktischen Fragestellungen.<br />

� Auf <strong>der</strong> Grundlage eigener Lehrpläne findet <strong>der</strong><br />

Unterricht verstärkt in Projekten und mit deutlicher<br />

Handlungsorientierung statt. Die Fächer Deutsch<br />

und Mathematik stehen im Zentrum <strong>der</strong> Arbeit. Die<br />

Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt mit Arbeitslehreunterricht<br />

in allen Klassenstufen und mit<br />

Betriebspraktika ist ein weiterer Schwerpunkt.<br />

� Sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache<br />

Schüler/innen sind spezielle För<strong>der</strong>kurse<br />

eingerichtet o<strong>der</strong> werden Differenzierungsmaßnahmen<br />

im Fachunterricht vorgenommen, etwa Englisch<br />

in unterschiedlichen Leistungsstufen. Hauptschüler/<br />

innen mit überdurchschnittlich guten Lernerfolgen<br />

haben die Möglichkeit, in je<strong>der</strong> Jahrgangsstufe an<br />

eine Realschule o<strong>der</strong> einen entsprechenden Zweig<br />

<strong>der</strong> Gesamtschule zu wechseln. Zur Sicherung des<br />

Schulbesuchs und zur Vermeidung von Lernversagen<br />

vermitteln Hauptschulen Hilfen. Einen bedeutenden<br />

Beitrag leisten Hauptschulen zur Integration von<br />

Jugendlichen, die ohne deutsche Sprachkenntnisse<br />

direkt aus ihren Herkunftslän<strong>der</strong>n kommen.


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von 2 Wochen (Datum des Poststempels) zu wi<strong>der</strong>rufen. Es gelten die<br />

AGB. Handelsregister Darmstadt, HRB 21019. Alle weiteren Informationen fi nde<br />

ich unter www.bergstraesser-anzeiger.de. Meine Adresse wird nicht an Dritte<br />

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Datum/Unterschrift LA120211<br />

** freiwillige Angaben


6<br />

Altes Kurfürstliches Gymnasium (AKG)<br />

Wilhelmstraße 62-64, 64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 84 32 0<br />

� Telefax: 06251 / 84 32 50<br />

� E-Mail: direktion@akg-bensheim.de<br />

� Internet: www.akg-bensheim.de<br />

Heiner Fels, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

� Telefon: 06251 / 93 59 21<br />

� Telefax: 06251 / 93 59 23<br />

� E-Mail: heiner.fels@t-online.de<br />

Informationstage:<br />

Dienstag, 17. Januar 2012<br />

Mittwoch, 18. Januar 2012<br />

Donnerstag, 19. Januar 2012<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

Samstag, 21. Januar 2012<br />

i<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1400 120 5 4 bis 5 28<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Latein und Englisch o<strong>der</strong> nur Englisch<br />

2. Fremdsprache: Englisch o<strong>der</strong> Latein o<strong>der</strong> Französisch<br />

3. Fremdsprache: Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein,<br />

Griechisch<br />

För<strong>der</strong>angebote: Zahlreiche AG’s, För<strong>der</strong>kurse im Lesen und Schreiben, Begabtenför<strong>der</strong>ung,<br />

Sport-Talentför<strong>der</strong>ung, Patensystem für alle neuen<br />

Schüler <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 5<br />

Bilingualer Unterricht: Englischsprachiges Unterrichtsangebot ab Klasse 8, Schwerpunkt<br />

in Politik und Wirtschaft bis zum Abitur<br />

Angebote<br />

Musik: Schule mit musikalischem Schwerpunkt – 5 Chöre, Big-Band,<br />

Orchester ( Bestes Schulorchester Hessens)<br />

Sport: Schulsportzentrum, Sportklasse, Sport-LK, viele AG’s in<br />

Vereins-Kooperation<br />

Theater: in Deutsch, Englisch, Französisch, voll ausgestatteter Theatersaal<br />

Naturwissenschaften: Physik-, Chemie-, Bio-AG’s, Kooperationen mit wissenschaftlichen<br />

Instituten, nationale und internationale Wettbewerbe<br />

Ganztagsangebot: Montag bis Donnerstag pädagogische Mittagsbetreuung bis<br />

15.35 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, AG-Angebot<br />

Verpflegung/Mittagessen: Neue Mensa mit ca. 300 Essplätzen, mehr als 60 Mütter betreiben<br />

ehrenamtlich unsere neue Cafeteria<br />

Aufenthaltsräume: Lesesaal mit PC-Arbeitsplätzen und Internetzugang, Cafeteria/Mensa,<br />

Foyer<br />

Medienausstattung: Internetanschluss in allen Klassenräumen, 4 PC-Fachräume, Laptop-Beamer-Stationen,<br />

60 Laptops für den Klassenunterricht, naturwiss.<br />

Fachraumtrakt mit mo<strong>der</strong>nsten Schulungslaboreinrichtungen<br />

Projekttage/-wochen: Regelmäßig in Schüler-, Lehrer- und Elternregie, projektorientierter<br />

Unterricht<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Girls’ Day (Kl. 6-10); Praktika in Klasse 9 und 11, Career Nights<br />

mit ehemaligen Schülern, Eignungstest Berufswahl in Jgst. 11,<br />

Berufsberatung durch die Arbeitsagentur, Bewerbungstraining<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Öffentliche wissensch. und literar. Vorträge im „AKG Forum“, Chor-<br />

BA-LESE ECKE<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

Integrationsklassen: keine<br />

GYMNASIEN<br />

und Orchesterkonzerte, Debating Contests, Theateraufführungen,<br />

in 3 Sprachen, Career-Nights, Seminare zur Stärkung <strong>der</strong> Lebenskompetenz,<br />

Fahrten und Begegnungen, Projekte und Erkundungen<br />

För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein des Alten Kurfürstlichen Gymnasiums e.V.<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Partnerschulen in USA, Frankreich, Italien, Spanien<br />

Altes Kurfürstliches<br />

Gymnasium (AKG) Bensheim<br />

� Das Alte Kurfürstliche Gymnasium Bensheim gehört mit seinen<br />

etwa 1400 Schülerinnen und Schülern zu den größten Gymnasien<br />

des Schulamtsbezirks Kreis Bergstraße/Odenwaldkreis.<br />

1686 gegründet, ist das AKG heute ein Gymnasium, das auf seine<br />

Traditionen baut, aber offen für Verän<strong>der</strong>ungen die Gegenwart<br />

und die Zukunft im Blick hat.<br />

� Wir vertrauen auf bewährte und mo<strong>der</strong>ne Formen des Lernens<br />

und Lehrens, die unsere Schülerinnen und Schüler befähigen,<br />

die Schulzeit erfolgreich zu bestehen und eine gute Vorbereitung<br />

auf Studium und Beruf zu erwerben.<br />

� Unterrichtet wird in unserem, unter Denkmalschutz stehenden<br />

Gebäude, das 2011 100 Jahre alt wurde. Unseren Schülerinnen und<br />

Schülern stehen neu eingerichtete naturwissenschaftliche<br />

Fachräume, ein breites Angebot an Sportflächen, ein eigenes<br />

Theater, ein Lesesaal und eine neue Mensa zur Verfügung. 60 Mütter<br />

betreiben ehrenamtlich unsere Cafeteria, die in <strong>der</strong> neuen Mensa<br />

untergebracht ist.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Karlheinz Wecht, Schulleiter<br />

„In einer Atmosphäre, in <strong>der</strong> trotz <strong>der</strong> Verkürzung<br />

<strong>der</strong> Schulzeit im Gymnasium auf<br />

8 Jahre noch Zeit zum Verweilen am Lerninhalt<br />

bleibt, in <strong>der</strong> auch sogenannte Nebenfächer<br />

ihren Raum haben, gelingt Bildung<br />

und kann die Schule ihrem Erziehungsauftrag<br />

<strong>nach</strong>kommen. Das AKG will<br />

seinen Schülerinnen und Schülern eine<br />

fundierte gymnasiale Ausbildung bieten,<br />

die ihnen vielfältige Chancen für ihr künftiges<br />

Leben, für Studium und Beruf eröffnet.<br />

Wir sehen unsere Schule als eine<br />

Gemeinschaft, die im Miteinan<strong>der</strong> von<br />

Lehrern, Schülern und Eltern im gegenseitigen Respekt die uns anvertrauten<br />

jungen Menschen zu selbständigen, verantwortlich handelnden<br />

Persönlichkeiten bilden möchte. Im Mittelpunkt unserer gemeinsamen<br />

Arbeit steht <strong>der</strong> junge Mensch. Dies ist zugleich das Erbe <strong>der</strong><br />

humanistischen Tradition, <strong>der</strong> wir uns verbunden fühlen. Beson<strong>der</strong>e<br />

Sorgfalt ist in <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Übergangphase von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

in das Gymnasium geboten. Ein guter Start in <strong>der</strong> neuen Schulform<br />

kann entscheidend sein für den gesamten Schulerfolg. Deshalb enthält<br />

unser Programm für den Einstieg ein breites, persönliches Beratungsangebot<br />

und Unterstützungskurse bei Übergangsschwierigkeiten.<br />

Ebenso för<strong>der</strong>n wir begabte Schüler durch ein umfangreiches Angebot<br />

an Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerben und Kooperationen<br />

mit naturwissenschaftlichen Instituten. Unsere lebendige Schülervertretung,<br />

die unter an<strong>der</strong>em eigenständig die Schulwegbegleitung, den<br />

Schulsanitätsdienst und die Schülerpatenschaften organisiert, zeigt soziales<br />

Engagement und Hilfsbereitschaft im Schulalltag. “<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Dr. Roland Hennes, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

„Bildung ist unsere Zukunft und daher<br />

<strong>der</strong> entscheidende Schlüssel für die Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Persönlichkeit und Berufsfähigkeit<br />

unserer Kin<strong>der</strong>. Daher heißt Bildung<br />

für uns nicht Pauken, son<strong>der</strong>n die<br />

Kin<strong>der</strong> zu befähigen, den vielfältigen Verän<strong>der</strong>ungen,<br />

die die gesellschaftliche Entwicklung<br />

mit sich bringt, gewachsen zu<br />

sein. Dieses aber kann Schule alleine<br />

nicht leisten; die immer wie<strong>der</strong> eingefor<strong>der</strong>te<br />

Bewältigung <strong>der</strong> Erziehungsaufgabe<br />

kann nur gemeinsam mit den Eltern<br />

gelingen. Aus diesem Grunde arbeiten<br />

Eltern und Lehrer am AKG engagiert daran, „unsere Schule <strong>der</strong><br />

Zukunft“ zu gestalten. Dazu gehört eine mo<strong>der</strong>ne, lerngerechte und<br />

einladende Umgebung ebenso wie eine intensive Kommunikation mit<br />

und zwischen allen Beteiligten, genügend Raum für individuelle Entfaltung<br />

und soziale Erfahrungen sowie die sorgfältige Hinführung zum<br />

Wissenserwerb. Elterliches Engagement ist dabei ausdrücklich erwünscht<br />

und notwendig.“


Goethe-Gymnasium<br />

Bensheim<br />

� Das Goethe-Gymnasium definiert sich über seinen Status als Europaschule<br />

und die Schwerpunkte Naturwissenschaften und Musik.<br />

� Für den Unterricht bedeutet das unter an<strong>der</strong>em: Französisch<br />

ab Klasse 5 möglich, Spanisch als zweite Fremdsprache, bilingualer<br />

Zweig in Englisch, zusätzliche Unterrichtsstunden in den Naturwissenschaften,<br />

Instrumentalklassen. Das GGB ist zertifizierte Umweltschule<br />

und Gütesiegelschule für Hochbegabtenför<strong>der</strong>ung.<br />

� Ein gutes Schulklima ist uns wichtig: Die vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus, Projekte zu<br />

sozialem Lernen, ausgebildete Streitschlichter und eine professionelle<br />

Erziehungsberatung tragen ebenso dazu bei wie die pädagogische<br />

Mittagsbetreuung.<br />

� Nach mehrjähriger Sanierung und Erweiterung verfügen wir<br />

über ein mit viel Bedacht gestaltetes Schulhaus und damit beste<br />

Lernvoraussetzungen.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Jürgen Mescher, Schulleiter<br />

„In unserem Schulprogramm haben wir<br />

formuliert, was zum Selbstverständnis<br />

des Goethe-Gymnasiums gehört: Chancen<br />

zur Entwicklung <strong>der</strong> Schüler-Persönlichkeit<br />

zu nutzen bzw. zu eröffnen<br />

und dabei sowohl die individuellen Fähigkeiten<br />

<strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler<br />

zu för<strong>der</strong>n als auch das Bewusstsein für<br />

Gemeinschaftssinn, Toleranz und soziale<br />

Verantwortung zu stärken. Durch unsere<br />

zahlreichen über den Unterricht hinausgehende<br />

Angebote können beson<strong>der</strong>e<br />

Begabungen o<strong>der</strong> Interessen geweckt und geför<strong>der</strong>t werden. Wir<br />

erwarten dabei nicht, dass alle Fertigkeiten bereits vorhanden sind,<br />

son<strong>der</strong>n eröffnen auch Chancen, um zum Beispiel ein neues Musikinstrument<br />

zu erlernen o<strong>der</strong> im Rahmen eines Austauschprogramms<br />

an<strong>der</strong>e Kulturen zu erfahren. Wir erwarten allerdings Engagement<br />

und Offenheit, sich für eines <strong>der</strong> Profile begeistern zu lassen, wir<br />

erwarten Leistungsbereitschaft und Identifikation mit unserer Schule.<br />

Traditionell ist die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule<br />

von gegenseitigem Vertrauen und konstruktivem Miteinan<strong>der</strong><br />

geprägt. Eltern und Lehrer wissen, dass <strong>der</strong> gemeinsame Erziehungsauftrag<br />

– <strong>der</strong> primär Aufgabe des Elternhauses ist – im Sinne<br />

unserer Kin<strong>der</strong> nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten.<br />

Deshalb ist es für uns wichtig, Kin<strong>der</strong> am Goethe-<br />

Gymnasium aufzunehmen, <strong>der</strong>en Eltern unsere Philosophie aktiv<br />

unterstützen, sich in die Schulentwicklung einbringen und sich bei<br />

gemeinsamen Projekten einbinden lassen.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Nicole Christophel, Vorsitzende<br />

„Elternarbeit in <strong>der</strong> Schule bedeutet für<br />

uns am Goethe-Gymnasium kreative Arbeit<br />

in eigenen Projekten, Mitsprache und<br />

vor allem Mitverantwortung in innerschulischen<br />

Angelegenheiten. Dazu gehört<br />

die persönliche Kontaktpflege zu<br />

außerschulischen Gremien und Institutionen,<br />

wie auch und gerade an<strong>der</strong>en<br />

Schulen. Damit wir Kontinuität und Weitsicht<br />

gewährleisten können, haben wir<br />

am Goethe-Gymnasium ein erweitertes<br />

Vorstandsteam ins Leben gerufen, zu<br />

dem Routiniers genauso wie neu engagierte Elternbeiräte <strong>der</strong> jüngeren<br />

Jahrgänge zählen. Hier findet ein intensiver Austausch statt; es werden<br />

bewährte Projekte gepflegt und neue Ideen entwickelt. Denn unserer<br />

Meinung <strong>nach</strong> kann Schule nur gelingen, wenn das Engagement und<br />

die Meinung aller gefragt sind. Unsere Schule ist <strong>der</strong> Ort, an dem unsere<br />

Kin<strong>der</strong> Leben lernen in Form von Kommunikation, sozialer und<br />

gesellschaftlicher Verantwortung und Demokratie. Diese Werte, gepaart<br />

mit Wissen um das Funktionieren <strong>der</strong> Welt, sind uns allen wichtig und<br />

können am besten gedeihen, wenn alle an einem Strang ziehen. Hierfür<br />

unterstützen wir als SEB das Goethe-Gymnasium mit all unserer<br />

Tatkraft.“<br />

i<br />

GYMNASIEN<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch o<strong>der</strong> Französisch<br />

KONTAKT<br />

Goethe-Gymnasium<br />

Auerbacher Weg 24, 64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 770 63-0<br />

� Telefax: 06251 / 770 63-29<br />

� E-Mail: goethe-gymnasium<br />

@kreis-bergstrasse.de<br />

� Internet: www.goethe-bensheim.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Nicole Christophel, Vorsitzende<br />

� E-Mail: seb@goethe-bensheim.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationsabende für Eltern:<br />

Mittwoch, 11. Januar 2012<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012<br />

Dienstag, 24. Januar 2012<br />

jeweils um 19.30 Uhr<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

Samstag, 28. Januar 2012, 9 und 11 Uhr<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1376 127 5 5 30<br />

2. Fremdsprache: Französisch, Spanisch o<strong>der</strong> Englisch<br />

3. Fremdsprache: Spanisch o<strong>der</strong> Italienisch<br />

För<strong>der</strong>angebote: LRF in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung für Unter- und Mittelstufenjahrgänge,<br />

ebenso För<strong>der</strong>unterricht in allen Hauptfächern, För<strong>der</strong>programm<br />

für Naturwissenschaften, Chinesisch, Angebote für<br />

Motivierte und Leistungsbereite (Hochbegabtenför<strong>der</strong>ung), Vorbereitungskurse<br />

auf externe Sprachzertifikatskurse<br />

Bilingualer Unterricht: Bilingualer Zweig ab Jahrgang 7, d.h. ein Sachfach (Erdkunde,<br />

Geschichte, Politik und Wirtschaft o<strong>der</strong> Biologie) auf Englisch,<br />

zusätzlich bilinguale Angebote im Wahl- und Pflichtunterricht<br />

Angebote<br />

Musik: Instrumentalunterricht in 5 und 6, Chöre, Blasorchester, Orchester,<br />

Juniorband, Big-Band<br />

Sport: Golf-AG, Sportspiele, För<strong>der</strong>ung motorischer Fertigkeiten<br />

Theater: mehrere Theatergruppen (auch in <strong>der</strong> Fremdsprache Französisch)<br />

Naturwissenschaften: Fach NAWI in 5 und 6, zahlreiche Zusatzangebote in <strong>der</strong> Mittelstufe<br />

und AGs, Jugend forscht, Zentrum für Chemie, „MINTfreundliche<br />

Schule“<br />

Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung mit einstündiger Mittagspause<br />

sowie Betreuungs- und För<strong>der</strong>angebot bis 15.35 Uhr, große<br />

Bibliothek<br />

Verpflegung/Mittagessen: Mensa mit 220 Sitzplätzen und gesundem Angebot, Kiosk mit<br />

Angeboten an Snacks<br />

Aufenthaltsräume: Pausenhalle, Schülerfoyer, Oberstufenfoyer, Stillarbeitsplätze,<br />

Schülerclub<br />

Medienausstattung: Gute Ausstattung an Computerräumen, Laptopwagen, Medienstationen<br />

(mit Beamer, PC und Zugriff von jedem Klassenraum auf<br />

Intranet und Internet), interaktive Whiteboards, Medienkonzept<br />

Projekttage/-wochen: Alle 2 Jahre eine Projektwoche, zahlreiche außerschulische Projekttage<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Wirtschaftsunterricht in Kl. 8 mit Einführung in die Informations- und<br />

kommunikationstechnische Bildung , Betriebspraktika (auch im Ausland<br />

möglich), Berufsinformationstage, Schnuppertage am Arbeitsplatz,<br />

Praktika im politischen Bereich (Bundestag, Europaparlament)<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Zahlreiche Projekte im Rahmen <strong>der</strong> Europaschule zu interkulturellem<br />

BA-LESE ECKE<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

Lernen und Methodenlernen, Comeniusschule seit 2007, Programm zur<br />

För<strong>der</strong>ung von Leselust und Lesekompetenz, Kooperationsvertrag mit<br />

dem Staatstheater Darmstadt, Patensystem für alle neuen Schüler <strong>der</strong><br />

Klassen 5, Mediation (Streitschlichtung), Energiepatensystem<br />

För<strong>der</strong>verein: „Freunde des Goethe-Gymnasiums e. V.“<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 7<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Regelmäßiger Austausch mit Frankreich, England, Schweden, Polen,<br />

Italien, Israel, USA. Partnerschulen auch in Österreich und den Nie<strong>der</strong>landen.<br />

(Wir erwarten Bereitschaft zur Teilnahme an Austauschprogrammen).


8<br />

KONTAKT<br />

Liebfrauenschule Bensheim<br />

Obergasse 38, 64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 96 54 0<br />

� Telefax: 06251 / 96 54 54<br />

� E-Mail: info@lfsb.de<br />

� Internet: www.lfsb.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Sabine Koch, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06252 / 7 55 50<br />

� Fax LFS: 06251 / 96 54 54<br />

� E-Mail: SabineKochHP@aol.com<br />

INFO-TAGE<br />

Informationsveranstaltung:<br />

Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr<br />

Montag, 16. Januar 2012, 20 Uhr<br />

im Forum <strong>der</strong> Schule<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

Samstag, 14. Januar 2012<br />

10 bis 13 Uhr<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl / Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

Referendare <strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

810 80 / 10 4 Gymnasialklasse 1 Realschulklasse 24<br />

Sprachenfolge: Kl. 5 (beide Schulzweige): Englisch<br />

Kl. 6 (Gymnasialzweig): Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />

Kl. 7 (Realschulzweig): Französisch<br />

Kl. 8 (Gymnasialzweig) Spanisch, Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />

Weitere Fremdsprachen: Italienisch, Wirtschaftsenglisch, Cambridge Certificate, Spanisch<br />

För<strong>der</strong>angebote: Verstärkung <strong>der</strong> Hauptfächer. Kurse zum Vertiefen und Üben und<br />

Angebote (Projekte) für Schülerinnen mit beson<strong>der</strong>en Begabungen.<br />

LRS-För<strong>der</strong>kurse, Leseför<strong>der</strong>ung, Schülerinnen helfen Schülerinnen.<br />

Bilingualer Unterricht: Angebot im AG-Bereich<br />

AG-Angebote<br />

Musik: Chöre, Orchester, Bläserklasse in 5/6, Band, Flötenensemble<br />

Sport: Tanzsport, Rhythmische Sportgymnastik, Judo, Volleyball, etc.<br />

Theater: Darstellendes Spiel in verschiedenen Gruppen, auch auf Englisch<br />

für Kl. 5 bis 13; Theateraufführungen,<br />

Naturwissenschaften: Jugend forscht, Naturlehre 5/6, Experimentieren (Bio/Chemie/<br />

Physik), Kooperation mit chemischer Industrie/Hochschulen, Forschungslabor,<br />

Umwelt-AG, Mathe 8, Mathe Oberstufe<br />

Kreativangebot: Schnei<strong>der</strong>n, Kochen, offenes Kunstatelier, Philosophie-AG<br />

Verpflegung/Mittagessen: Warmes Mittagsmenü im Haus und Cafeteria im Franziskushaus nebenan<br />

Ganztagsklassen (5 und 6): Erweiterter Unterricht in vielen Fächern mit integrierten Hausaufgaben,<br />

Mittagessen sowie Kreativangebot in Kleingruppen.<br />

Aufenthaltsräume: Forum, Ruhe- und Spielräume, 4 Speisesäle, Bibliothek<br />

Medienausstattung: 2 Computerräume mit 45 Rechnern, Diverse mobile Medien-/PC-<br />

Stationen, Rechner in <strong>der</strong> Bibliothek, alle mit Internetzugang. Viele<br />

Klassenräume mit Interactive Boards.<br />

Projekttage/-wochen: Für einzelne Jahrgangsstufen; in regelmäßigen Abständen für die Schule<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum (Kl.9), Auslandspraktika in England und Frankreich,<br />

Bewerbertraining, Kooperation mit Betrieben, Schule denkt<br />

Zukunft, Berufsberatung, Zusammenarbeit mit Unis, Veranstaltungen<br />

zur Berufsorientierung (z.B. Ausblick 2012)<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Breitgefächertes Angebot im Wahlunterricht (Fremdsprachen, Musical-<br />

BA-LESE ECKE<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

GYMNASIEN<br />

AG, Schreibwerkstatt, Chemie im Alltag, Bio / Sport, Schulgarten). Soziale<br />

Projekte wie Basare, Patenschaften, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuchsdienst im<br />

Caritasheim Bensheim, wofür die Schülerinnen den För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong><br />

Stadt Bensheim 2011 erhielten; Orientierungstage in Klasse 8 und in<br />

<strong>der</strong> Einführungsphase; Angebote wie „Schule und Gesundheit“, individuelle<br />

Gesprächsangebote und Beratung durch die Schulseelsorge und<br />

die Schulpsychologin sowie „Findus“ (Schülerinnen helfen Schülerinnen),<br />

Umweltprojekte, Comenius, Tanzsportmeisterschaften LFS, Wettbewerbe.<br />

Anerkennung als Umwelt- und Tanzsport orientierte Schule.<br />

Teilnahme an und Auszeichnung für e-twinning-Projekte, Caritas-Besuchsdienst,<br />

Schulsanitätsdienst.<br />

Integrationsklassen: Erfahrung mit <strong>der</strong> Integration blin<strong>der</strong> und hörgeschädigter<br />

Schülerinnen<br />

För<strong>der</strong>verein: Verein und Stiftung „Freunde <strong>der</strong> Liebfrauenschule“<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Mit Bensheims Partnerstädten Beaune (Frankreich), Amersham, (England);<br />

Sprachaufenthalte in Poole (Südengland)<br />

Liebfrauenschule<br />

Bensheim<br />

� 1858 übernahmen die Maria Ward Schwestern („Englische<br />

Fräulein“) die „Höhere Töchterschule“ in Bensheim, um junge<br />

Frauen durch fundierte Ausbildung zu för<strong>der</strong>n.<br />

� Die Liebfrauenschule wurde zum traditionsreichen Mädchengymnasium,<br />

das heute mehr als 800 Schülerinnen aus<br />

Bensheim und Umgebung besuchen.<br />

� Historische Gebäude wie <strong>der</strong> Oberhof mit Hauskapelle (16. Jh.)<br />

prägen die Atmosphäre ebenso wie das neue Schulhaus mit sehr<br />

gut ausgestatteten naturwissenschaftlichen Bereichen, Computerräumen,<br />

den neuen Musiksälen und <strong>der</strong> 1999 eingeweihte Anne-<br />

Frank-Halle. In 2012 wird mit dem Bau des Lernzentrums begonnen.<br />

� Im Jahr 1978 übernahm das Bistum Mainz die Trägerschaft<br />

<strong>der</strong> staatlich anerkannten Privatschule. Die Schule ist <strong>der</strong> Ökumene<br />

gegenüber offen.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Sabine Nellessen-Kohl, Schulleiterin<br />

„Die Schulgemeinde <strong>der</strong> LFS bemüht sich<br />

beson<strong>der</strong>s darum, dass unsere Schülerinnen<br />

sich in <strong>der</strong> Schule wohlfühlen, dass<br />

sie an <strong>der</strong> Liebfrauenschule eine schulische<br />

Heimat finden. Erreichen wollen wir<br />

dies, indem wir qualifizierte Wissensvermittlung<br />

verbinden mit einer Erziehung<br />

im christlichen Wertesystem. Dabei ist es<br />

uns wichtig, jede Schülerin in ihrer<br />

Einzigartigkeit mit ihren beson<strong>der</strong>en Fähigkeiten<br />

zu för<strong>der</strong>n. Daher haben wir uns<br />

auch entschlossen, ab dem kommenden<br />

Schuljahr zusätzlich zu dem bestehenden gymnasialen Angebot einen<br />

einzügigen Realschulzweig anzubieten. Unsere Schülerinnen lernen in<br />

den beiden Zweigen getrennt voneinan<strong>der</strong>, verbringen AG-Zeiten wenn<br />

möglich jedoch zusammen. Übergänge von dem einen in den an<strong>der</strong>en<br />

Zweig werden ermöglicht, genauso wie ein Übergang <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10. Realschulklasse<br />

in unsere Oberstufe. Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung<br />

und späterer Chancengleichheit sollen die intellektuellen Fähigkeiten<br />

geschult und darüber hinaus die gesamte Persönlichkeit <strong>der</strong> Lernenden,<br />

ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Dies<br />

gelingt in Mädchengruppen <strong>nach</strong>weislich beson<strong>der</strong>s gut. Individuelle<br />

För<strong>der</strong>ung, kindgerechte Rhythmisierung und eine erholsame<br />

Gestaltung <strong>der</strong> Mittagspause sowie <strong>der</strong> Freizeitangebote in Kleingruppen<br />

sind uns ein Anliegen. Im Schulalltag bleiben genug Freiräume,<br />

in denen Mitmenschlichkeit, solidarisches Handeln und Denken<br />

gelernt und gelebt werden kann. Schülerinnen, Lehrkräfte, Mitarbeiter<br />

und Eltern wirken zusammen als Erziehungsgemeinschaft.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Sabine Koch, Vorsitzende<br />

„Wir Eltern sehen die LFS als leistungs-<br />

und werteorientierte Schule,<br />

die auf <strong>der</strong> Basis des christlichen<br />

Menschen- und Weltverständnisses in<br />

ökumenischer Offenheit <strong>nach</strong> ganzheitlicher<br />

Bildung steht. Die aktive<br />

Mitgestaltung des Schullebens in seiner<br />

Komplexität ist eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für uns. Wir halten die Erziehungsverantwortung<br />

für eine gemeinsame<br />

Aufgabe von Elternhaus und<br />

Schule. Sie sollte sich <strong>nach</strong> den<br />

Grundsätzen <strong>der</strong> gegenseitigen Achtung und des dialogischen<br />

Prinzips gestalten. Unsere Schule bemüht sich um eine kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung , um die Schaffung eines angenehmen<br />

Lern- und Lebensraumes für die Schülerinnen und die Lehrerschaft,<br />

um die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Selbständigkeit <strong>der</strong> Lernenden, um<br />

Kommunikationsbereitschaft und Teamfähigkeit, mit dem Ziel<br />

<strong>der</strong> Vorbereitung auf ein Studium o<strong>der</strong> eine qualifizierte Berufsausbildung.“


Starkenburg-Gymnasium<br />

Heppenheim<br />

� Am Starkenburg-Gymnasium wird in offener, repressions- und<br />

angstfreier Lernatmosphäre zukunfts- und wertorientiert unterrichtet.<br />

Wir tragen den Interessen und Begabungen unserer Schülerinnen<br />

und Schüler mit einem breit gefächerten Unterrichts- und<br />

Ganztagsangebot Rechnung.<br />

� Nach Beendigung <strong>der</strong> Neu- und Umbauphase werden wir optimale Bedingungen<br />

für unser ganzheitliches Bildungs- und Erziehungskonzept<br />

mit Betonung des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes haben.<br />

� Wir sehen es als große pädagogische Herausfor<strong>der</strong>ung an, Jugendliche<br />

auf eine Welt, in <strong>der</strong> Medien in allen Bereichen des Studiums, des Berufslebens<br />

und <strong>der</strong> Freizeit präsent und unverzichtbar geworden sind, über<br />

den klassischen Unterricht hinaus mit innovativen Methoden und Medien<br />

vorzubereiten. Zum Konzept unserer Notebookschule gehört deshalb,<br />

dass Kin<strong>der</strong> eine didaktisch-methodisch und pädagogisch reflektierte<br />

Hinrührung zum verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen<br />

Medien erfahren. Im Idealfall erfolgt dies mit eigenen Notebooks ab <strong>der</strong><br />

7. Kasse.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Elin Ganter, Schulleiterin<br />

„Ziel <strong>der</strong> Arbeit am Starkenburg-Gymnasium<br />

ist es, dass Erlerntes in größere Zusammenhänge<br />

eingeordnet und in <strong>der</strong><br />

Bedeutung für den Einzelnen, die Gesellschaft<br />

und die Umwelt erkannt und bewertet<br />

werden kann. Erziehung zur<br />

Selbstständigkeit und zur Übernahme<br />

von Verantwortung bestimmt eine umfassende<br />

Studien- und Berufsvorbereitung.<br />

Individuelle För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lernenden<br />

und die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Unterrichtsqualität<br />

sind uns sehr wichtig. Die<br />

Sensibilisierung für den Wert internationaler<br />

Begegnungen hat für uns einen hohen Stellenwert. Klassenfahrten,<br />

Lehrausflüge, Studien- und Austauschfahrten, Konzerte, Theateraufführungen<br />

und Wettbewerbsteilnahmen ergänzen das Unterrichtsangebot<br />

ebenso wie vielfältige Arbeitsgemeinschaften und För<strong>der</strong>angebote.<br />

Verantwortungsbewusster Umgang mit <strong>der</strong> Umwelt spiegelt<br />

sich in mehreren Arbeitsgemeinschaften und internationalen Partnerschaften.<br />

In <strong>der</strong> Schulgemeinde hat die Erhaltung und För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Gesundheit große Bedeutung. Der umfassende Umbau aller Fachund<br />

Unterrichtsräume, <strong>der</strong> neue naturwissenschaftliche Trakt, die große<br />

Mensa und die umfangreiche Mediothek haben die Arbeitsbedingungen<br />

optimiert und Unterricht auf dem mo<strong>der</strong>nsten Stand ermöglicht.<br />

Dazu trägt auch unsere Lern- und Kommunikationsplattform bei. Dass<br />

mehr als die Hälfte unserer Schülerschaft inzwischen mit eigenen,<br />

geleasten Notebook arbeitet, ermutigt uns darin, unser medienpädagogisches<br />

Konzept in enger Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> äußerst engagierten<br />

Elternschaft weiter zu verfolgen und auszubauen.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Gerlinde Sebastian, Vorsitzende<br />

„Der gesamte Elternbeirat des Starkenburg-Gymnasiums<br />

hat es sich zum Ziel<br />

gemacht, das kooperative Miteinan<strong>der</strong><br />

von Schule, Schülervertretung, Lehrerschaft,<br />

Eltern, För<strong>der</strong>verein und Schulleitung<br />

zu ermöglichen. Als Teil <strong>der</strong><br />

Schulgemeinde vertreten die Elternbeiräte<br />

vorrangig die Interessen ihrer Klassen,<br />

doch wir haben noch mehr zu bieten!<br />

Ihr Engagement in verschiedenen<br />

Teams, wie zum Beispiel „Ernährungsrat“,<br />

„Neue Medien“, „Schulkultur“ o<strong>der</strong><br />

„Teamgeist“, bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher. Der aktive<br />

Austausch mit Schülern und Lehrern gleichermaßen, trägt mit<br />

dazu bei, ein „wir-Gefühl“ entstehen und bestehen zu lassen. Die<br />

Mitsprache <strong>der</strong> Eltern ist ausdrücklich erwünscht, um die Kooperation<br />

von Schulleitung, engagierter Lehrerschaft, Elternbeirat,<br />

Schülervertretung und För<strong>der</strong>verein weiterhin erfolgreich wachsen<br />

zu lassen. Wir freuen uns, auch Ihrem Kind eine mo<strong>der</strong>ne kommunikative<br />

Schulgemeinde bieten zu können.“<br />

i<br />

GYMNASIEN<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

KONTAKT<br />

Starkenburg-Gymnasium Heppenheim<br />

Gerhart-Hauptmann-Straße 21,<br />

64646 Heppenheim<br />

� Telefon: 06252 / 99 510<br />

� Telefax: 06252 / 99 51 11<br />

� E-Mail: starkenburg-gymnasium<br />

@kreis-bergstrasse.de<br />

� www.starkenburg-gymnasium.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Gerlinde Sebastian, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06251 / 58 75 71<br />

� E-Mail: Gerlinde_Sebastian@web.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationsabend:<br />

Donnerstag, 9. Februar 2012<br />

19.30 Uhr (Halle)<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 12.30 Uhr<br />

(Hauptgebäude)<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />

2. Fremdsprache: Latein o<strong>der</strong> Französisch<br />

3. Fremdsprache: Latein, Französisch o<strong>der</strong> Russisch<br />

Spanisch im AG-Angebot (bei ausreichen<strong>der</strong> Teilnehmerzahl)<br />

För<strong>der</strong>angebote: Hochbegabtenför<strong>der</strong>ung (Gütesiegel des Hessischen Kultusministeriums),<br />

LRS – Kurse, Deutsch für Kin<strong>der</strong> nichtdeutscher Herkunft, Hausaufgabenbetreuung,<br />

Unterstützung des selbstorganisierten Lernens<br />

Bilingualer Unterricht: Englisch mit verschiedenen Sachfächern (Angebot im Wahlunterricht<br />

und in <strong>der</strong> Oberstufe)<br />

Angebote<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 9<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1150 104 4 4 29<br />

Musik: Chöre, Orchester, Big-Band, Bläserklassen, Musical und Operette<br />

Sport: verschiedene AGs, hohe Wettbewerbsaktivität, Tanz, Skifahrten,<br />

Bewegte Pause<br />

Theater: Theater-AG, Darstellendes Spiel<br />

Naturwissenschaften: Naturwissenschaftl. Schwerpunkt AGs, erweitertes Unterrichtsangebot<br />

Ganztagsangebot: Kostenlose Betreuung (Mo bis Fr), Unterstützung beim selbstständigen<br />

Lernen, sportliche und kreative Angebote<br />

Verpflegung/Mittagessen: Cafeteria und Mensa, 4 Auswahlmenüs überwiegend in Biolandqualität<br />

Aufenthaltsräume: Große Mediathek, große Eingangshalle, Computerarbeits- und<br />

Aufenthaltsraum, Stillarbeitsräume, Cafeteria, Mensa<br />

Medienausstattung: Notebook-Schule mit gesamtpädagogischem Medienkonzept „Computereinsatz<br />

mit Bedacht“: Smartboards in allen Unterrichtsräumen, Lernund<br />

Kommunikationsplattform, Internetzugang in allen Unterrichtsräumen,<br />

Computerräume, Notebookwagen, Erwerb des europäischen<br />

Computerführerscheins<br />

Projekttage/-wochen: Projektwochen, fächerverbindende Projekttage, Thementage<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum, Auslandspraktika, Beratung in Zusammenarbeit<br />

mit dem Arbeitsamt, interne und externe Berufsvorbereitungstage,<br />

Bewerbertraining, Sprachenzertifikate<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Comenius-Projekte, „BiS“ (Beratung in Schule), Schule ohne<br />

Rassismus, Jugend denkt Zukunft, Klassenfahrten mit sportlichem<br />

Schwerpunkt, TTT – Projekt, Schulsanitätsdienst, Zeitzeugenbesuche,<br />

Mediation, Schulseelsorge, Klimaschutzzone, gesundheitsför<strong>der</strong>nde<br />

Schule, Zeitungsprojekte<br />

För<strong>der</strong>verein: Vorsitzende: Juliane Heinritz-Deichmann (Kontakt über Schule)<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Frankreich, USA, Russland, Norwegen,<br />

Brigitte Sauzay-Programm, Lehrerkooperation mit Frankreich und<br />

Norwegen


10<br />

Odenwaldschule Ober-Hambach<br />

64646 Heppenheim<br />

� Telefon: 06252 / 797-0<br />

� Telefax: 06252 / 78 32 8<br />

� E-Mail: info@odenwaldschule.de<br />

� Internet: www.odenwaldschule.de<br />

Karin Bless, Klaus Wessel<br />

Kerstin Fuhrmann, Maike Kogeler<br />

� E-Mail: elternbeirat@odenwaldschule.de<br />

Internatstag am 11.02.2012 ab 10 Uhr.<br />

Ihr Kind, Sie und Ihre Familie möchten<br />

die Odenwaldschule kennenlernen?<br />

Einen Termin für ein persönliches<br />

Kennenlernen vereinbaren Sie bitte<br />

je<strong>der</strong>zeit mit <strong>der</strong> Schüleraufnahme,<br />

Anette Götzinger, Tel. 06252/79 71 70<br />

o<strong>der</strong> Renate Brügmann-Werger Tel.<br />

06252/ 79 71 17.<br />

i<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch (ab Klasse 5)<br />

2. Fremdsprache: Französisch o<strong>der</strong> Latein (ab 7. Klasse)<br />

2. o<strong>der</strong> 3. Fremdsprache: Spanisch (ab 11. Klasse)<br />

För<strong>der</strong>angebote: Hausaufgaben in einer betreuten Unterrichtszeit, Praktisches Lernen<br />

in fünf Werkstätten (Schlosserei, Schreinerei, Töpfer-, Druckerei<br />

-und Textilwerkstatt), Pädagogisch-psychologische Legasthenie-Therapie,<br />

Englandprojekt in Klasse 9 (ein Tertial leben und lernen<br />

in einem englischen Internat), Einzel<strong>nach</strong>hilfe<br />

Bilingualer Unterricht: Bilinguale Elemente ab Klasse 7<br />

Angebote<br />

Musik: Schülerband, kreative Musikwerkstatt, Gitarre, Bläserklasse (Klasse<br />

7 und 8), Schlagzeug, Klavier, Chor<br />

Sport: Ballsportarten, Badminton, Kraftraum, Klettern, Kanupaddeln,<br />

Jazz/Funk/Mo<strong>der</strong>n Dance<br />

Theater: Aufführungen den Klasse 5, 8 und 10, Theater-AG und Impro-<br />

Theater in <strong>der</strong> Oberstufe, eigene Theaterhalle<br />

Naturwissenschaften: Ausbildung zum chemisch-technischenAssistenten (CTA)<br />

Ganztagsangebot: Ganztägig Unterricht, Lernzeit und Freizeitprogramm<br />

Verpflegung/Mittagessen: Drei Mahlzeiten und zweimal Vesper täglich<br />

Aufenthaltsräume: Neues Mittelstufenzentrum, Teehaus, Blockhaus, Bibliothek,<br />

Computerraum, Fitnessraum<br />

Medienausstattung: Mo<strong>der</strong>nes Medienzentrum mit Computerarbeitsplätzen und Smart-<br />

Board<br />

Projekttage/-wochen: Wan<strong>der</strong>woche ca. zwei Wochen <strong>nach</strong> Schuljahresbeginn, Englandaufenthalte,<br />

Erlebnisfahrten und fachbezogene Exkursionen<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Berufsberatung und Berufsinformationstag in Klasse 9 bis 13,<br />

Fachoberschule und gymnasiale Oberstufe mit Doppelqualifikation,<br />

berufsorientierende Praktika in den Jahrgangsstufen 9 und 10<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schülerfeuerwehr, Aula-Abende mit externen Referenten, soziale<br />

Dienste, Kunstatelier, schülerverwaltete Einrichtungen, Schülerpartizipation<br />

in Konferenzen, Wildness AG<br />

Integrationsklassen: Schüler werden individuell geför<strong>der</strong>t<br />

GYMNASIEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

190 60 1<br />

jahrgangsübergreifende<br />

1 Lerngruppe (5/6)<br />

max. 16<br />

För<strong>der</strong>verein: Altschülerverein und För<strong>der</strong>kreis <strong>der</strong> Odenwaldschule e. V.<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Children's Garden School in Indien, Kooperation mit regionalen<br />

Schulen im Rahmen <strong>der</strong> CTA-Ausbildung, UNESCO-Projektschule,<br />

Schüleraustausch mit Russland<br />

Odenwaldschule<br />

Ober-Hambach<br />

� Die Odenwaldschule bietet als Schule mit Internat ein breites<br />

Bildungsangebot für Schülerinnen und Schüler mit allen<br />

Schulformempfehlungen.<br />

� Die Schule richtet sich an Kin<strong>der</strong> und Jugendliche, die Lust<br />

haben, an<strong>der</strong>s zu lernen. Junge Menschen, die über ihre<br />

Kreativität Zugang zum Lernen bekommen sind hier genauso<br />

richtig wie diejenigen, die beson<strong>der</strong>s schnell o<strong>der</strong> etwas<br />

langsamer lernen als <strong>der</strong> Durchschnitt.<br />

� Ob in unserer Schlosserei o<strong>der</strong> Schreinerei, ob in <strong>der</strong><br />

Wildnis AG o<strong>der</strong> im Theaterprojekt, ob bei Projektpräsentationen<br />

o<strong>der</strong> bei Begegnungsprojekten: immer geht es zuerst<br />

darum, dass unsere Schülerinnen und Schüler sich aktiv in<br />

den Lernprozess einbringen können.<br />

� Schulmüde? Die Odenwaldschule bietet den Rahmen, in<br />

dem Lernen Freude macht.<br />

Das Leitungsteam<br />

„Die Odenwaldschule ist keine<br />

Massenlernanstalt, son<strong>der</strong>n ein<br />

überschaubarer, naturnaher Ort mit<br />

Lernhäusern und mit Wohnhäusern.<br />

Kleine Klassen, professionelles<br />

Lerncoaching, auf ihr Kind individuell<br />

abgestimmte Angebote und<br />

eine systematische Diagnostik sind<br />

die Basis für gelingende Bildungsprozesse.<br />

Uns interessieren die Stärken<br />

und Möglichkeiten Ihres Kindes.<br />

Darauf bauen wir auf. Ihr Kind<br />

hat bei uns eine zuverlässige und<br />

kontinuierliche Begleitung für seinen<br />

individuellen Bildungsweg. Wir<br />

verbinden schulisches mit praktischem<br />

Lernen in unseren fünf Werk-<br />

stätten. Unseren jugendlichen Absolventen <strong>der</strong> Ausbildungsgänge zum<br />

Schlosser, Schreiner o<strong>der</strong> chemisch-technischen Assistenten eröffnen<br />

sich zudem beste Chancen für den Eintritt ins Berufsleben o<strong>der</strong> eine hervorragende<br />

Grundlage für ein erfolgreiches Studium. Seit Beginn des<br />

Schuljahres 11/12 wird die Schule von einem Schulleitungsteam bestehend<br />

aus kommissarischer Schulleiterin, Internatsleiter, und Verwaltungsleiter<br />

gefu¨hrt. Es gilt damit auf allen Ebenen konsequent das<br />

Vier-Augen-Prinzip. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben sich<br />

auf einen Kodex für genaues Hinsehen und konsequentes Handeln im<br />

Umgang mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen verpflichtet. Gemeinsam arbeiten<br />

alle daran, dass die Schule zu einem guten Beispiel gelingen<strong>der</strong><br />

Prävention in pädagogischen Einrichtungen wird.“<br />

An <strong>der</strong> Odenwaldschule<br />

arbeitet <strong>der</strong> Elternbeirat<br />

beson<strong>der</strong>s eng und vertrauensvoll<br />

mit dem Leitungsteam<br />

und dem Trägerverein<br />

zusammen, so ist es gewährleistet,<br />

dass die Anliegen und<br />

Interessen von Schülern und<br />

Eltern im Schul- und Internatsalltag<br />

gut vertreten sind.<br />

Das gemischte Team <strong>der</strong> vier<br />

Elternvertreter steht in stetigem<br />

Kontakt zu allen relevan-<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Das Elternbeiratsteam<br />

(V.l.n.r.): Verwaltungsleiter und Geschaftsführer<br />

Meto Salijevic, die<br />

kommissarische Schulleiterin Prof.<br />

Dr. Katrin Höhmann und <strong>der</strong> Internatsleiter<br />

Roland Kubitza.<br />

(V.l.n.r.): Maike Kogler, Karin Bless, Klaus<br />

Wessel, Kerstin Fuhrmann<br />

ten Ansprechpartnern. So können Anfragen, Wünsche und Gestaltungsvorschläge<br />

von Schülern, Eltern o<strong>der</strong> den Elternvertretern <strong>der</strong> jeweiligen Klassen<br />

auch außerhalb <strong>der</strong> regelmäßigen Sitzungen an die Elternbeiräte herangetragen<br />

werden. Anliegen werden zeitnah und persönlich besprochen und<br />

bearbeitet. Eine geregelte Kommunikation unter den Eltern auch zwischen<br />

den regelmäßig stattfindenden Elternsprechtagen sichert das Elternbeiratsteam<br />

schnell und unkompliziert per E-Mail. Das Vorstandsteam des<br />

Elternbeirats ist unter: elternbeirat@odenwaldschule.de zu erreichen


Martin-Luther-Schule<br />

Rimbach<br />

� Die Martin-Luther-Schule bietet Französisch als erste Fremdsprache,<br />

welche im bilingualen Zug ab <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 7 in einem<br />

weiteren Sachfach unterrichtet wird . Alle Klassen nehmen in <strong>der</strong><br />

Jahrgangsstufe 8 an einem internationalen Schüleraustausch teil,<br />

um die sprachliche Qualifikation zu verbessern.<br />

� Als Schule mit „Schwerpunkt Musik“ wird die musikalische Ausbildung<br />

unter an<strong>der</strong>em durch vielbeachtete Aufführungen zahlreicher<br />

Orchester beziehungsweise Chöre geför<strong>der</strong>t. Weitere Schwerpunkte<br />

liegen im Bereich <strong>der</strong> Naturwissenschaften sowie <strong>der</strong> Theaterarbeit.<br />

� Als Schulsportnebenzentrum bietet die Martin-Luther-Schule<br />

eine „sportbetonte Klasse“ an, um talentierte Schüler und Schülerinnen<br />

frühzeitig för<strong>der</strong>n zu können.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Beate Wilhelm, Schulleiterin<br />

„Die Martin-Luther-Schule ist eine Schule,<br />

in <strong>der</strong> je<strong>der</strong> Einzelne als Persönlichkeit<br />

ernst genommen wird. Einem ganzheitlichen<br />

Erziehungsideal verpflichtet, erfüllt<br />

sie diesen Auftrag, indem sie bei ihren<br />

Schülerinnen und Schülern soziale und<br />

ökologische Verantwortung entwickelt<br />

und för<strong>der</strong>t sowie anspruchsvolle Leistungen<br />

for<strong>der</strong>t, um sie gut auf Hochschule<br />

und Berufstätigkeit, spätere Weiterbildung<br />

und die Orientierung in <strong>der</strong> Informationsgesellschaft<br />

vorzubereiten. Wir<br />

wollen unsere Schülerinnen und Schüler<br />

zu Persönlichkeiten heranbilden, die bereit sind, sich intellektuellen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen zu stellen. Wir för<strong>der</strong>n Teamfähigkeit, gesellschaftliches<br />

Engagement und Zivilcourage sowie Offenheit und Toleranz auf<br />

<strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> freiheitlich-demokratischen Ordnung. Schülerinnen und<br />

Schüler werden unterstützt, in weltanschaulichen, ethischen und<br />

gesellschaftlichen Fragen zu einer eigenen Meinung zu gelangen, gute<br />

Leistungen zu erbringen, selbstständig zu urteilen, kompetent zu handeln<br />

und sich persönlich zu engagieren.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Hanne Sürmann, Vorsitzende<br />

„Elternarbeit wird an <strong>der</strong> Martin-<br />

Luther-Schule groß geschrieben. So<br />

sieht <strong>der</strong> Schulelternbeirat seine wichtigste<br />

Aufgabe darin, sich an <strong>der</strong> Entwicklung<br />

„unserer“ MLS aktiv zu beteiligen,<br />

um für unsere Kin<strong>der</strong> einen Lernund<br />

Lebensraum zu sichern, in dem sie<br />

gedeihen und sich entfalten können<br />

und so gut auf das Leben vorbereitet<br />

werden. Unser Ziel ist es, das Selbstverständnis<br />

<strong>der</strong> MLS – nämlich eine<br />

Schule mit einem beson<strong>der</strong>s vielseitigen<br />

und vielschichtigen Angebot zu sein – trotz knapper werden<strong>der</strong><br />

Ressourcen zu erhalten, damit jedes Kind seinen Neigungen entsprechend<br />

angesprochen, gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t wird. Deswegen<br />

stehen wir in ständigem Kontakt mit <strong>der</strong> Schulleitung und dem<br />

gesamten Kollegium. Es besteht eine aktive Zusammenarbeit zwischen<br />

Lehrern und Eltern, um Bildungs- und Erziehungsarbeit <strong>der</strong><br />

Schule nicht alleine zu überlassen. Unterstützt wird <strong>der</strong> Vorstand<br />

des Schulelternbeirates dabei durch viele engagierte Eltern und<br />

durch den Freundeskreis, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Finanzierung vieler verschiedener<br />

Projekte entscheidend dazu beiträgt, dass die für unsere<br />

Schule typische, breit gefächerte För<strong>der</strong>ung unserer Kin<strong>der</strong> möglich<br />

ist. Uns allen kommt es darauf an, dass Schule nicht nur verwaltet,<br />

son<strong>der</strong>n vor allem gestaltet wird!“<br />

i<br />

GYMNASIEN<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

KONTAKT<br />

Martin-Luther-Schule Rimbach<br />

Staatsstraße 6,<br />

64668 Rimbach<br />

� Telefon: 06253 / 9 90 70<br />

� Telefax: 06253 / 99 07 30<br />

� E-Mail: martin-luther-schule@<br />

kreis-bergstrasse.de<br />

� www.mls.weschnitztal.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Hanne Sürmann, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06209 / 71 22 50<br />

� Telefax: 06209 / 71 22 51<br />

� E-Mail: SEB.mls@gmx.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationstag:<br />

Freitag, 10. Februar 2012<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1500 125 6 6 29<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache Englisch o<strong>der</strong> Französisch<br />

2. Fremdsprache Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />

WU Spanisch, neu begonnene 2. Fremdsprache in GOS Italienisch<br />

För<strong>der</strong>angebote: Englisch- und Matheför<strong>der</strong>kurse, LRS-För<strong>der</strong>kurse, Hausaufgabenhilfe<br />

Bilingualer Unterricht: Französisch als 1. Fremdsprache. Ab Klasse 7 Sach-Fachunterricht<br />

in französischer Sprache<br />

Angebote<br />

Musik: Gymnasium mit Schwerpunkt Musik, vielfältige Angebote, Musikklassen<br />

Sport: Sportbetonte Klassen, Leistungskurs Sport, Ski- und Sportfreizeit,<br />

Fußball AG, Leichtathletik, Volleyball, bewegte Pause<br />

Theater: K.U.S.S., Agtum (Unter- und Mittelstufe), English Theatre, Jugendbühne<br />

Naturwissenschaften: Meteosat, Bild <strong>der</strong> Wissenschaft, WU Naturwissenschaften,<br />

Chemie, Physik<br />

Ganztagsangebot: Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung, För<strong>der</strong>kurse und AG’s<br />

Verpflegung/Mittagessen: Cafeteria und täglich wechseln<strong>der</strong> Mittagstisch<br />

Aufenthaltsräume: Foyer, Bibliothek, Cafeteria, Oberstufenraum<br />

Medienausstattung: Bibliothek, Mediothek, Sprachmedienzentrum, 3 PC-Arbeitsräume,<br />

Laptop-Pools, Smart-Boards<br />

Projekttage/-wochen: Ski-/Sportfreizeit Klasse 7, Klassenprojekte zu ausgewählten Themen,<br />

Berufsinformationswochen Oberstufe, Austauschprogramm<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Betriebs-Praktikumswochen in Klasse 9 und 11<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schulmediatonsgruppe/Streitschlichterprogramm, Projekt „Ohne<br />

Kippe“, Aktionstag „Alkohol und Drogen“, Theaterprojekt „Prisma“,<br />

psychologische Beratung<br />

För<strong>der</strong>verein: Unterstützung diverser Projekte durch den Freundeskreis <strong>der</strong> MLS<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich, Italien, Schweiz, Ungarn, USA, Schweden<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 11


12<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

Geschwister-Scholl-Schule<br />

Bensheim<br />

� Die Schule ist <strong>nach</strong> Hans und Sophie Scholl benannt, <strong>der</strong>en<br />

Ziele zu Grundpfeilern unseres Staates geworden sind. Wir<br />

fühlen uns dem Denken und Handeln <strong>der</strong> Geschwister Scholl<br />

eng verbunden und führen <strong>der</strong>en Symbol, eine weiße Rose, in<br />

unserem Emblem.<br />

� Die Hinführung auf eigenständiges Handeln, selbstbewusst,<br />

aber mit Rücksicht auf an<strong>der</strong>e, insbeson<strong>der</strong>e Min<strong>der</strong>heiten,<br />

ist deshalb ein wichtiges Erziehungsziel <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule.<br />

Wir sind als „Schule gegen Rassismus –<br />

Schule mit Courage“ anerkannt und führen jedes Jahr zum<br />

Todestag <strong>der</strong> Geschwister Scholl eine beson<strong>der</strong>e Aktion durch,<br />

die unsere Verbundenheit mit ihren Zielen dokumentiert.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Dieter Zangmeister, Direktor<br />

„Die Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim<br />

wurde 1972 gegründet und ist damit<br />

eine sehr junge Schule. Sie entwickelte<br />

sich schnell zu einer dynamischen, mo<strong>der</strong>nen<br />

und vielfältigen Schule. Ein hohes<br />

Engagement des Kollegiums und eine offene,<br />

kritische Haltung gegenüber pädagogischen<br />

Neuerungen sind Garanten<br />

für eine verlässliche Ausbildung. In den<br />

letzten Jahren wurden an <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule<br />

sehr viele junge Lehrerinnen<br />

und Lehrer eingestellt. Dadurch<br />

gibt es eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kolleginnen und<br />

Kollegen, die ein innovatives Lernklima ermöglichen. Dies ist eine<br />

wichtige Grundlage unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit. Sie kann<br />

aber nicht von <strong>der</strong> Schule alleine geleistet werden. Es bedarf <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

von Schule, Elternhaus und Schülern, um die optimale<br />

– den jeweiligen Begabungen entsprechende – För<strong>der</strong>ung des Einzelnen<br />

zu erreichen. Die Geschwister-Scholl-Schule ist eine kooperative<br />

Gesamtschule mit Ganztagsangebot. Alle drei Schulzweige sind unter<br />

einem Dach. Dies bietet Durchlässigkeit zwischen den Schulzweigen<br />

und trägt <strong>der</strong> Lernentwicklung <strong>der</strong> Schüler Rechnung. Nach Klasse 10<br />

in <strong>der</strong> Realschule können die Schüler – bei Eignung – in die Einführungsphase<br />

unserer Oberstufe wechseln. Wir bieten in allen Schulzweigen<br />

umfangreiche Maßnahmen zur Berufsorientierung an.Die Schule<br />

ist sehr gut ausgestattet. Sie verfügt über eine Mensa, Cafeteria, Lernorte<br />

und eine Bibliothek. Seit 2011 ermöglicht die Geschwister-Scholl-<br />

Schule in jeden Schulzweig <strong>der</strong> Klassen 5 und 6 eine Ganztagsklasse als<br />

Wahloption, in <strong>der</strong> Realschule zusätzlich eine biliguale Klasse als weitere<br />

Möglichkeit. Damit kommen wir einer „richtigen“ Ganztagsschule<br />

schon recht nahe.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Heinz Peeters, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

„Als Schulelternbeirat <strong>der</strong> Geschwister-<br />

Scholl-Schule stehen wir in ständigem<br />

Austausch mit <strong>der</strong> Schulleitung, <strong>der</strong><br />

Lehrerschaft, den Eltern, den Schülern<br />

und dem Verein Freunde <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule.<br />

Gemeinsamkeit, gegenseitige<br />

Unterstützung und ein gutes<br />

Lernklima sind erklärte Grundsätze in<br />

unserem Schulprogramm. Das Ziel ist,<br />

allen Schülern bestmögliche individuelle<br />

För<strong>der</strong>ung zukommen zu lassen. Die<br />

Elternmitbestimmung sehen wir in Information, Beratung und Vermittlung.<br />

Ein Elternbrief informiert mehrmals im Jahr über Neuigkeiten.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist es, Schule positiv<br />

nicht nur als Lernort son<strong>der</strong>n auch als Lebensort zu erfahren. So gehören<br />

gemeinsame Feiern und eine Vermittlung von Werten wie Toleranz<br />

und ein Umgang miteinan<strong>der</strong>, <strong>der</strong> von Wertschätzung getragen<br />

ist, selbstverständlich zum Schulleben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit<br />

mit den neuen Eltern und Schülern.“<br />

GESAMTSCHULEN<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

KONTAKT<br />

Geschwister-Scholl-Schule Bensheim<br />

Eifelstraße 39-43<br />

64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 1082-9<br />

� Telefax: 06251 / 1082-22<br />

� E-Mail: geschwister-scholl-schule<br />

@kreis-bergstrasse.de<br />

� www.gss-bensheim.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Heinz Peeters, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06251 / 65 750<br />

� E-Mail: heinz.peeters@t-online.de<br />

INFO-TAGE<br />

Infoabende:<br />

13., 20. und 27. Januar 2012, 19 Uhr<br />

im Forum<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

21. Januar 2012, 9 bis 12 Uhr<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1810 150 10 Hauptschulzweig 1 23<br />

Realschulzweig 4<br />

Gymnasialzweig 4<br />

Sprachenfolge: Englisch in Klasse 5 in allen Schulzweigen<br />

Französisch, Spanisch o<strong>der</strong> Latein in Klasse 6 des Gymnasiums<br />

Französisch in Klasse 7 des Realschulzweiges<br />

Italienisch in Klasse 9 des Realschulzweiges<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch o<strong>der</strong> Latein in <strong>der</strong> Einführungsphase<br />

<strong>der</strong> Oberstufe<br />

För<strong>der</strong>angebote: LRS-För<strong>der</strong>kurse in Klassen 5 und 6; Hauptfachverstärkung im<br />

Rahmen des Ganztagsangebots auf verschiedenen Niveaus;<br />

SchuB-Klassen, Deutsch als Zweitsprache (inkl. Oberstufe), Sprachintensivklasse,<br />

Leseför<strong>der</strong>ung in allen Klassen 5, Streitschlichter,<br />

Mediation, Beratung in Schule (BiS), Schulseelsorge, Reflexionstage<br />

Weitere För<strong>der</strong>angebote: Ostercamp (Klassen 8 bis 11), Lerntandems (Schüler-hilft-Schüler),<br />

Active Learning (Klassen 7 bis 10), Herbst-/Winter-Camp (Klasse 11),<br />

Mathe-Campus (Übergang Klassen 10/11)<br />

Bilingualer Unterricht: Bilinguale Einheiten in Kl. 5/6 im Hauptschulzweig, Bilinguale Klasse<br />

ab 5 im Realschulzweig, Bilinguale Kurse ab Kl. 8 im Gymnasialzweig<br />

Angebote<br />

Musik: Zertifikat „Schule mit musikalischem Schwerpunkt“ (unter an<strong>der</strong>em<br />

Big-Band, Rock-Band, Chor, Musik-Leistungskurs)<br />

Sport: Jugend trainiert für Olympia, Klettern als Schulsport, Fußballschule<br />

Theater: Darstellendes Spiel als Fach (auch im Abi), verschiedene Theater-AG’s<br />

Naturwissenschaften: Einführungskurse im Ganztagsangebot (Nawi-Kids), Jugend forscht,<br />

Schülerlabor, First Lego League, weitere Wettbewerbe<br />

Ganztagsangebot: Ganztagsklassen für 5/6 als Wahloption in allen Schulzweigen, freiwillige<br />

Wahlangebote und ein Pflicht<strong>nach</strong>mittag für alle Klasse 5<br />

und 6, Betreuungsangebote Klassen 5 bis 10 (Scholli-Teens), bewegte<br />

Pause, täglich kostenlose Hausaufgabenbetreuung Klassen 5<br />

bis 10, tägliche Öffnung <strong>der</strong> Bibliothek<br />

Verpflegung/Mittagessen: Mensa/Cafeteria täglich 7.15 bis 15 Uhr, Mittagessen täglich<br />

12 bis 14.15 Uhr, Auswahl von zwei Menüs möglich<br />

Aufenthaltsräume: Bibliothek und Stillarbeitsraum, „Ruhesocke“, Refugium, Mensa<br />

Medienausstattung: 4 Computerräume, 4 Laptopwagen, Internetanschluss in jedem<br />

Raum, diverse Medienstationen, Smartboards<br />

Projekttage/-wochen: Zahlreiche Projekte während des Schuljahres, Projektwoche alle drei Jahre<br />

am Schuljahresende, Geschwister-Scholl-Gedenktag<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Hauptschulzweig in den Kl. 7 bis 10, Realschulzweig in den Kl. 8 bis 10,<br />

Gymnasialzweig Kl. 9 und erstes Jahr Qualifikationsphase, umfangreiche<br />

und vielfältige Projekte in <strong>der</strong> Mittelstufe (Navi-Nawi, OloV, BEO, Kompo<br />

7/9, Paten für Ausbildung (PFAU) u.a.) und Oberstufe (BESTprofile, IT-<br />

Campus, ECDL, GEVA-Test, Berufsinformationstage)<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: „Musik lädt ein“ halbjährlich; Schulskikurs in Kl. 7; Kennenlernwoche Kl. 5;<br />

BA-LESE ECKE<br />

Rhetorikangebote in allen Stufen (Zertifikate); Jugend debattiert, Deutsch-<br />

Olympiade, För<strong>der</strong>preis „Demokratisches Miteinan<strong>der</strong>“, Schollis-Schreibbude,<br />

Zertifikat „Schule und Gesundheit“, Gütesiegel Hochbegabung<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

Integrationsklassen: Momentan 3 Klassen, Einrichtung <strong>nach</strong> Bedarf<br />

För<strong>der</strong>verein: Verein <strong>der</strong> Freunde <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule (Vorsitz: Rudolf Jochem)<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich, England, USA, Italien, Ungarn und Tschechien


Heinrich-Böll-Schule<br />

Schulstraße 10<br />

64658 Fürth<br />

� Telefon: 06253 / 93 21 46<br />

� Telefax: 06253 / 93 23 92<br />

� E-Mail: heinrich-boell-schule@<br />

kreis-bergstrasse.de<br />

� Internet: www.hbs.weschnitztal.de<br />

Christina Wenker-Burry, Vorsitzende<br />

� Telefon: 0178 / 8 80 65 25<br />

� E-Mail: Familie-Burry@t-online.de<br />

Informationstag:<br />

Samstag, 4. Februar 2012,<br />

9.30 bis 12.30 Uhr<br />

i<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5<br />

2. Fremdsprache: Französisch ab Klasse 7<br />

För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, LRS-<br />

Kurse in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung<br />

Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />

Angebote<br />

Musik: Bläsergruppe, Schulband<br />

Sport: Talentför<strong>der</strong>ung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Projekt Skilauf<br />

im Jahrgang 7<br />

Theater: Film-AG<br />

Naturwissenschaften: Lernbereich Naturwissenschaften für die Jahrgänge 5 und 6<br />

Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung für die Jahrgänge 5 und 6<br />

bis 15 Uhr<br />

Verpflegung/Mittagessen: Caféteria; bis 14 Uhr täglich wechselndes Menü in <strong>der</strong> neuen Mensa<br />

Aufenthaltsräume: Ruhezone im Foyer, Öffentliche Jugendmediothek, Cafeteria/Mensa<br />

Medienausstattung: 2 Informatikräume, 1 CNC-Raum, 1 Filmraum, 1 Fremdsprachenraum,<br />

2 Hörsäle, PC-Einsatz in Klassenräumen<br />

Projekttage/-wochen: Jedes zweite Jahr eine Projektwoche<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in den Jahrgängen 8 und 9, jeweils 2 Wochen.<br />

Besuche verschiedener Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung,<br />

Zusammenarbeit mit Berufberatung, Berufswegbegleitung durch die<br />

Arbeitsagentur, Projektübergangsmanagement II, Patenprojekt,<br />

Ausbildungsmesse<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Projekt „Beratung in Schule“ (BiS), Vorlesewettbewerb, Schulsanitätsdienst,<br />

Computerführerschein, Projekt „Achtung Auto“ für den<br />

Jg. 5, Sucht- und Drogenprävention, Film-AG, DELF (Franz. Sprachzertifikat),<br />

Projekt „Skilauf“ im Jg. 7, Teilnahme bei „Jugend trainiert<br />

für Olympia", Talentför<strong>der</strong>ung Fußball, Sport- und Schwimmfest,<br />

Schulwegbegleiter, Schulpartnerschaft mit <strong>der</strong> Fa. Merck<br />

Integrationsklassen: 3<br />

GESAMTSCHULEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1005 68 6 6 23<br />

För<strong>der</strong>verein: Interessenkreis zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Heinrich-Böll-Schule Fürth<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen aus Thizy (Frankreich) und Whitby<br />

(England)<br />

Heinrich-Böll-Schule<br />

Fürth (IGS)<br />

� Die Heinrich-Böll-Schule in Fürth besteht als Integrierte Gesamtschule<br />

seit 1970.<br />

� Als einziges integriertes System im Kreis Bergstraße ist sie<br />

eine Schule für die Region. Dies bedeutet, dass sie ohne organisatorische<br />

Trennung die Bildungsgänge Hauptschule, Realschule<br />

und Gymnasium in sich vereint. Der Einzugsbereich umfasst die<br />

Gemeinden des Odenwalds bis zur Bergstraße.<br />

� Sie ist ihrem Namensgeber, dem Nobelpreisträger Heinrich<br />

Böll, verpflichtet und versucht die Werte Frieden, Gerechtigkeit,<br />

Zivilcourage, Achtung vor dem Mitmenschen, Hilfsbereitschaft<br />

und Selbstverantwortung zu leben. Dies bedeutet auch ein Bekenntnis<br />

zur Erziehung junger Menschen.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Gerhard Cwielong, Schulleiter<br />

„Die Heinrich-Böll-Schule Fürth besteht<br />

seit 1970 als einzige Integrierte Gesamtschule<br />

im Kreis Bergstraße. Sie ist ihrem<br />

Namensgeber verpflichtet und versucht<br />

die Werte Frieden, Gerechtigkeit, Zivilcourage,<br />

Achtung vor den Mitmenschen,<br />

Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung<br />

zu leben. Eine Integrierte Gesamtschule<br />

kennt im Übergang von <strong>der</strong><br />

<strong>Grundschule</strong> zur Sekundarstufe I keine<br />

Dreigliedrigkeit. Es spielt also bei <strong>der</strong> Aufnahme<br />

keine Rolle, welche Empfehlung<br />

ein Kind mitbringt. Bestmögliche Wege<br />

und damit Abschlüsse entwickeln sich durch For<strong>der</strong>ung und För<strong>der</strong>ung.<br />

Eine IGS räumt Zeit für die Entwicklung von Kin<strong>der</strong>n ein. Nach wie vor<br />

stellen wir auch für Gymnasiasten sechs Schuljahre zur Verfügung. Das<br />

ist ein wichtiger Gesichtspunkt gerade im Hinblick auf G 8. Weiter ist es<br />

unsere Erfahrung, dass Schüler beim Übergang von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

zur weiterführenden Schule häufig unterschiedliche Begabungen zeigen.<br />

Daher macht es keinen Sinn, so zu tun, als verfügten sie in allen<br />

Fächern über gleiche Fähigkeiten. Deshalb ist es sinnvoll, wenn eine<br />

Schule eine längere Phase des gemeinsamen Lernens anbietet. Nach<br />

den Umbauten bieten die Räume in <strong>der</strong> Naturwissenschaft ideale Voraussetzungen<br />

für das Forschen und Lernen. Auch das Pausengelände<br />

lässt Freiraum für Bewegung und Spiele. Die Mensa bietet ein wechselndes<br />

Menü. Das Lernen und Leben in <strong>der</strong> Schule findet mit <strong>der</strong> Mittagsbetreuung<br />

eine adäquate Ergänzung. Die Palette <strong>der</strong> Angebote ist breit<br />

gefächert und berücksichtigt gezielte För<strong>der</strong>maßnahmen. Schüler mit<br />

Defiziten in den Hauptfächern erhalten Hilfe. Daneben können Fünftund<br />

Sechstklässer in <strong>der</strong> Betreuung ihre Hausaufgaben erledigen.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 13<br />

Christina Wenker-Burry, Vorsitzende<br />

„Eltern <strong>der</strong> HBS haben sich ganz bewusst<br />

für das System <strong>der</strong> IGS entschieden<br />

und das aus vielen Gründen. Zum<br />

einen ist es uns wichtig unsere Kin<strong>der</strong> in<br />

einer Schule wachsen zu lassen, die ihre<br />

Fähigkeiten und Neigungen durch das<br />

Kurssystem unterstützt und för<strong>der</strong>t und<br />

diesen entsprechend ihren Abschluss zu<br />

bestimmen. Jedes Kind wird in seiner<br />

Individualität respektiert und entsprechend<br />

seinen jeweiligen Voraussetzungen<br />

geför<strong>der</strong>t ohne Schulwechsel wegen<br />

min<strong>der</strong>er Leistung. Dies halten wir in <strong>der</strong> heutigen schnelllebigen<br />

und von Leistungsdruck geprägten Zeit für ungeheuer wichtig. Zum<br />

an<strong>der</strong>en sind es unsere „Werte“, wie Toleranz, Sinn für Gerechtigkeit,<br />

die Würde des Menschen nicht zu verletzen, ehrlich zu sein und Verantwortung<br />

für sich und an<strong>der</strong>e tragen zu lernen, an <strong>der</strong>en Erhaltung<br />

wir aktiv mit <strong>der</strong> ganzen Schulgemeinde arbeiten. Gegenseitige Achtung<br />

und Rücksicht aufeinan<strong>der</strong> können auf einer Schule mit ca.1000<br />

Schülern gut geübt und gelebt werden. Ich glaube, dass je<strong>der</strong> von uns<br />

sich wie<strong>der</strong> für die HBS entscheiden würde und das spricht für sich!“


14<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

Erich-Kästner-Schule<br />

Bürstadt<br />

� Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist G9 eingeführt. Die neuen Sextaner<br />

besuchen die sechsjährige Mittelstufe (G9) und sind damit ein<br />

Jahr länger an <strong>der</strong> EKS. Mit <strong>der</strong> Versetzung in die Einführungsphase<br />

<strong>der</strong> Gymnasialen Oberstufe erreichen sie die „Mittlere Reife“<br />

und können damit jede Oberstufe des Gymnasiums besuchen.<br />

Zugleich wird die Durchlässigkeit zwischen Realschule und<br />

Gymnasium wie<strong>der</strong>hergestellt: so genannte „Spätentwickler“<br />

haben die Möglichkeit, bei entsprechenden Leistungen auch noch<br />

in Klasse 6 in unseren Gymnasialzweig zu wechseln.<br />

� Die längere Schulzeit bietet die Chance auf eine breitere und<br />

vertiefte Bildung in einem zeitlichen Rahmen, <strong>der</strong> den Schülern<br />

noch Freiräume für Hobbys und Interessen lässt.<br />

� Lern- und Methodenkompetenzen können als wichtige Grundlage<br />

für die Oberstufe und das anschließende Studium in <strong>der</strong> 6jährigen<br />

Mittelstufe wesentlich besser trainiert werden.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Dr. Helmut Kaupe, Direktor<br />

„Die Präambel unseres Schulprogramms<br />

gibt den Rahmen unserer<br />

Arbeit <strong>nach</strong> dem Motto ,Schule als<br />

Chance’ vor. Wir wollen unsere<br />

Schule als Lebensraum gestalten, in<br />

dem sich alle am Schulleben Beteiligten<br />

wohl fühlen. Wir verstehen<br />

unsere Schule als Ort, an dem je<strong>der</strong><br />

Schüler <strong>nach</strong> seinen Begabungen<br />

und Interessen geför<strong>der</strong>t und gefor<strong>der</strong>t<br />

wird, in dem die drei Schulzweige<br />

eng zusammenarbeiten. Wir<br />

begreifen uns als Schule, an <strong>der</strong> unser<br />

Umgang miteinan<strong>der</strong> von Respekt, Toleranz, Freundlichkeit<br />

und Hilfsbereitschaft geprägt ist. Wir verstehen die Vielfalt <strong>der</strong><br />

unterschiedlichen kulturellen Herkunft unserer Schüler als<br />

Bereicherung des Schullebens und för<strong>der</strong>n Kontakte mit Menschen<br />

an<strong>der</strong>er Sprachen und Kulturen. Wir wollen uns als Schule<br />

den Herausfor<strong>der</strong>ungen einer sich ständig verän<strong>der</strong>nden Gesellschaft<br />

stellen und unsere Schüler dazu befähigen, ihr Leben in <strong>der</strong><br />

Zukunft eigenverantwortlich zu bewältigen. Wir legen deshalb<br />

großen Wert auf die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. Wir<br />

sind offen für neue Arbeits- und Unterrichtsformen, um die fachlichen,<br />

methodischen und sozialen Kompetenzen unserer Schüler<br />

zu erweitern. Wir för<strong>der</strong>n sportliche, musische, künstlerische<br />

und naturwissenschaftliche Interessen und Begabungen, damit<br />

die Schüler aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.<br />

Wir als Erich Kästner-Schule sind deshalb offen für die Zusammenarbeit<br />

mit an<strong>der</strong>en schulischen und außerschulischen<br />

Partnern.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Jasmin Eifler, Vorsitzende<br />

„Der Schulelternbeirat <strong>der</strong> EKS übt das<br />

Mitbestimmungsrecht an <strong>der</strong> Schule<br />

aus. Er ist Bindeglied zwischen Eltern<br />

und Schule. Die Aufgaben des Schulelternbeirats<br />

liegen in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und<br />

Mitgestaltung <strong>der</strong> Erziehungs- und Unterrichtsarbeit<br />

an <strong>der</strong> Schule, <strong>der</strong> Beratung<br />

<strong>der</strong> Schule durch Unterbreitung<br />

von Anregungen und Vorschlägen. Viele<br />

Entscheidungen an <strong>der</strong> Schule können<br />

nicht getroffen werden, ohne den Schulelternbeirat<br />

zu informieren. Diesem<br />

muss Gelegenheit gegeben werden, sich<br />

zu bestimmten Themen zu äußern bzw. seine Zustimmung zu geben.<br />

Daher ist es wichtig, dass Eltern bereit sind, im Schulelternbeirat Verantwortung<br />

zu übernehmen. Diese Mitwirkung spielt eine unentbehrliche<br />

Rolle für die Schule und trägt zum positiven Ablauf des Schulalltags<br />

bei. In <strong>der</strong> EKS gibt es seit Jahren eine sehr intensive und fruchtbare<br />

Zusammenarbeit, die sehr vertrauensvoll ist und ein Miteinan<strong>der</strong><br />

bewirkt. Das bestärkt mich in meiner Tätigkeit als Schulelternbeirätin.“<br />

GESAMTSCHULEN<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />

2. Fremdsprache: Latein o<strong>der</strong> Französisch<br />

3. Fremdsprache: Spanisch<br />

KONTAKT<br />

Erich-Kästner-Schule Bürstadt<br />

Wolfstraße 23<br />

68642 Bürstadt<br />

� Telefon: 06206 / 86 11 o<strong>der</strong> 86 12<br />

� Telefax: 06206 / 95 15 53<br />

� E-Mail: erich-kaestner-schule<br />

@kreis-bergstrasse.de<br />

� www.eks-buerstadt.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Jasmin Eifler, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06206 / 30 84 86<br />

� E-Mail: jasmin.eifler@arcor.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationstag:<br />

Freitag, 10. Februar 2012,<br />

15 bis 18 Uhr<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

1135 82 1 Hauptschule 1 23<br />

5 Realschule 5<br />

3 Gymnasium 3<br />

För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>ung von lese-/rechtschreibschwachen Schülern;<br />

Deutsch als Zweitsprache, Lernen lernen, För<strong>der</strong>kurse in den<br />

Hauptfächern, zahlreiche AG’s Hausaufgabenbetreuung, Vorbereitung<br />

auf externe Sprachzertifikats-Kurse, Europäischer Computerführerschein<br />

Bilingualer Unterricht: Zeitlich begrenzt, in verschiedenen Unterrichtseinheiten<br />

Angebote<br />

Musik: Schulchöre, Schulband, Instrumentalkreis<br />

Sport: vielfältige Sportangebote<br />

Theater: Schultheater 1 (5./6. Klassen) und Schultheater 2 (7. – 10. Klassen)<br />

Naturwissenschaften: Einstein-Club, Naturphänomene AG, naturwissenschaftliche Arbeitstechniken<br />

(WPU 8), Umwelt AG, Schüler experimentieren, „Jugend forscht“<br />

Ganztagsangebot: von Montag bis Donnerstag bis 15.30 Uhr, Mittagessen, För<strong>der</strong>unterricht,<br />

Wahlangebote, Hausaufgabenbetreuung für Kl. 5 und 6,<br />

7 Gymnasium, Möglichkeit zum Mittagessen für alle Schüler<br />

Verpflegung/Mittagessen: Mensa, Kiosk mit Snacks<br />

Aufenthaltsräume: Foyer, Stillarbeitsräume in <strong>der</strong> Mediothek<br />

Medienausstattung: Mediothek, gute Medienausstattung in 4 Computerräumen<br />

Projekttage/-wochen: Projekttage zu den Themen soziales Lernen und Methodenkompetenz<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: schulinterne Berufsinformationsbörse, Betriebspraktika, Bewerberseminare,<br />

regelmäßige Beratung durch Berufsberater, Berufseinstiegsbegleiter<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lesekompetenz, Umweltschule, Patensystem für alle<br />

neuen Schüler <strong>der</strong> Kl. 5, Streitschlichtung, Erziehungsberatung im<br />

Haus, Elternforum zu pädagogischen Themen, Autorenlesungen,<br />

Schulbusbegleiter, Schulsanitäter, Auf dem Weg zur gesunden Schule<br />

Integrationsklassen: nein<br />

För<strong>der</strong>verein: Ja<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Schülerbegegnungsfahrten <strong>nach</strong> Frankreich und Studienfahrten<br />

<strong>nach</strong> England


Melibokusschule Alsbach-Hähnlein<br />

Bahnhofstraße 43<br />

64665 Alsbach-Hähnlich<br />

� Telefon: 06257 / 93 02 0<br />

� Telefax: 06257 / 93 02 20<br />

� E-Mail: mbs_alsbach-haehnlein@<br />

schulen.ladadi.de<br />

� Internet: www.melibokusschule.de<br />

Petra Wiesmaier, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06257 / 99 08 03<br />

� E-Mail: petra@wiesmaier.de<br />

Markus Albig<br />

� Telefon: 06257 / 5 06 04 72<br />

Informationsabend:<br />

18. Januar 2012, 19 Uhr<br />

Informationstag:<br />

Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 13 Uhr<br />

i<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Sprachenfolge: Englisch ab Kl. 5 (alle), Französisch o<strong>der</strong> Spanisch Kl. 7 (G9);<br />

Französisch, Spanisch o<strong>der</strong> WPU Kl. 7 (R)<br />

För<strong>der</strong>angebote: Intensivklasse: Deutsch als Zweitsprache, LRS-För<strong>der</strong>ung,<br />

Differenzierung Mathematik und Englisch: För<strong>der</strong>stufe Kl.6,<br />

Hausaufgaben-Betreuung (Ganztagsangebot), Streitschlichterausbildung,<br />

Hochbegabungsför<strong>der</strong>ung<br />

Bilingualer Unterricht: Wahlpflichtunterricht/Wahlunterricht English Speaking Countries<br />

Angebote<br />

Musik: Chor, Band, Flötenklasse im Jahrgang 5 und 6<br />

Sport: Klettern, Akrobatik, Talenteför<strong>der</strong>ung, Wettkampfteilnahme: Tischtennis,<br />

Jugend trainiert, Klasse mit sportlichem Schwerpunkt<br />

Theater: Theatergruppe mit regelmäßigen Aufführungen, Zusammenarbeit<br />

mit Theaterpädagogin<br />

Naturwissenschaften: Solarenergieprojekt, Natur pur-Teilnahme, Forscherkisten zum<br />

selbstständigen Experimentieren ab Klasse 5<br />

Ganztagsangebot: Ganztagsklasse mit verbindlicher Unterrichts- und Betreuungszeit: Mo-<br />

Do 7.40-15.05 Uhr; Familienfreundliche Schule: Betreuungsangebot,<br />

Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Kurse in Musik, Sport, Sprachen<br />

Verpflegung/Mittagessen: Mo-Do angeliefertes warmes Mittagessen, Pausenkiosk<br />

Aufenthaltsräume: Bibliothek, Spieleraum, Sporthalle (TT-Platten, usw.), Jugendzentrum,<br />

Pausenhalle<br />

Medienausstattung: 2PC-Räume, Laptopwagen, Einzelarbeitsplätze in <strong>der</strong> Bibliothek,<br />

gute AV-Ausstattung, Interaktive Tafeln in renovierten Räumen,<br />

neue naturwissenschaftl. Ausstattung<br />

Projekttage/-wochen: Ski- und Snowboardwoche, Klassenprojekte und Exkursionen zu<br />

ausgewählten Themen, Projekttage<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Klasse 8 Hauptschule: Praxistage und 2 wöchiges Betriebspraktikum<br />

Klasse 9 H,R,G: zweiwöchiges Betriebspraktikum<br />

Coaching für Schulabgänger, Bewerbungstraining, Ausbildungsbörse<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Klimaschutzschule, Eingangsprogramm „Soziales Lernen“ Jahrgang<br />

5 und 7, Schreibberatung (in Kooperation mit TU D), Suchtprävention,<br />

Melisounds (Musikaufführung), Theateraufführungen, Politik<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde, Nähstube, Markttag, Wettbewerbe: Vorlesen, Englisch,<br />

Mathematik, Sport, NaWi<br />

Integrationsklassen: Klassen 5Fö; 6G; 9G<br />

För<strong>der</strong>verein: Unterstützung Bibliotheksbetreuung und FSJ, Kulturprogramm,<br />

Schulverschönerungsgruppe, Schulhofgestaltung<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: England, Australien, Ungarn<br />

GESAMTSCHULEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

ca. 560 60 4 3 För<strong>der</strong>stufe<br />

25<br />

3 Gymnasium<br />

Melibokusschule<br />

Alsbach-Hähnlein<br />

� Seit über 30 Jahren ist die Melibokusschule die aufnehmende<br />

kooperative Gesamtschule für die Gemeinden Alsbach-Hähnlein<br />

und Bickenbach. Gefragt ist sie auch für Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> nahen Gemeinden<br />

des Landkreises Bergstraße, die hier die beson<strong>der</strong>e Möglichkeit<br />

des fließenden Übergangs <strong>der</strong> För<strong>der</strong>stufe in die weiterführende<br />

Schule nutzen wollen. Mit „G 9“ stellt die Mittelstufe des Gymnasiums<br />

ein attraktives Angebot dar.<br />

� Unsere Schulgemeinde umfasst Kin<strong>der</strong> aller Bevölkerungsgruppen<br />

<strong>der</strong> Region und bietet dadurch gute Bedingungen für soziales<br />

Lernen und die Entwicklung von Teamfähigkeit, entscheidende<br />

Grundlagen für die weitere Ausbildung und das spätere Berufsleben.<br />

� Seit dem Schuljahr 2011/2012 geht die Schule „neue Wege mit G 9<br />

und mehr“, denn die verbesserte Durchlässigkeit zwischen den Zweigen<br />

kann die Zukunftschancen aller Schülerinnen und Schüler erhöhen.<br />

� Die Schülerinnen und Schüler erreichen bei uns den Hauptschulabschluss,<br />

den Realschulabschluss und die Befähigung für eine<br />

gymnasiale Oberstufe.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Doris Föhr, Schulleiterin<br />

„Die Melibokusschule gehört zu den kleineren<br />

Gesamtschulen, was eine persönliche<br />

und lernför<strong>der</strong>liche Atmosphäre unterstützt.<br />

Nach <strong>der</strong> fast abgeschlossenen<br />

Renovierung bietet die Schule Platz für<br />

weitere Klassen. Mit <strong>der</strong> verlängerten Mittelstufe<br />

im Gymnasium geht die Melibokusschule<br />

neue Wege. In <strong>der</strong> För<strong>der</strong>stufe<br />

(Jg. 5 und 6) gibt es je eine gebundene<br />

Ganztagsklasse. Bei Bedarf ist dies auch im<br />

Gymnasium vorgesehen. Die Melibokusschule entwickelt und för<strong>der</strong>t fachliche<br />

und persönliche Interessen, ermöglicht eigenständiges Lernen, for<strong>der</strong>t<br />

und unterstützt individuelle und gemeinsame Leistung. Bei Eignung und<br />

Leistung unterstützt die Schule auch <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Mittelstufe den Besuch einer<br />

passenden weiterführenden Schule. Mit GSI und TUD werden Projekte<br />

durchgeführt und mit weiteren außerschulischen Partnern wird zur Berufsvorbereitung<br />

zusammengearbeitet. Wichtig sind das im Jahrgang 5 durch<br />

eine Sozialpädagogin unterstützte „Soziale Lernen“ und im Schulprogramm<br />

verankerte För<strong>der</strong>konzepte, Streitschlichtung und Ersthelfer-Ausbildung.<br />

Interkulturelles Lernen erfolgt im Intensivunterricht in „Deutsch als Zweitsprache“<br />

für Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse, durch<br />

regelmäßige Schüleraustausche <strong>nach</strong> England, Australien, Ungarn und im<br />

bilingualen Wahlpflichtunterricht. Mit <strong>der</strong> Teilnahme an Wettbewerben werden<br />

Talente und Hochbegabung geför<strong>der</strong>t. Der mit dem Umbau eingerichtete<br />

Ganztagsbereich bietet Raum und Möglichkeiten das Lernen zu lernen.<br />

Darüber hinaus stellt <strong>der</strong> naturwissenschaftliche Bereich einen attraktiven<br />

Lernort dar und die renovierten Klassenräume sind mit neuen Medien ausgestattet.<br />

Vier erreichte Teilzertifikate markieren den Weg zum Gesamtzertifikat<br />

„Gesunde Schule“ und seit Juli 2010 gehört die Melibokusschule zu<br />

den ersten 100 Klimaschutzschulen in Hessen. Gemeinsam mit den Eltern<br />

wird die Schule jetzt in <strong>der</strong> Pausenhofgestaltung weiter entwickelt.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 15<br />

Petra Wiesmaier, Vorsitzende<br />

„Die wichtigste Aufgabe des Schulelternbeirats<br />

ist es, die Transparenz und Kommunikation<br />

zwischen Schule und Eltern zu<br />

sichern. Durch die Möglichkeit an fast allen<br />

schulischen Sitzungen teilnehmen zu können,<br />

ist an <strong>der</strong> Melibokusschule eine optimale<br />

Basis vorhanden, die das gegenseitige<br />

Vertrauen stärkt. Nach dem Motto ‘Angebot<br />

und Nachfrage’ ließen sich hier in den letzten<br />

Jahren schon viele Anfor<strong>der</strong>ungen gemeinsam<br />

in die Tat umsetzen. Ganztagsklassen,<br />

Gewaltprävention, Hausaufgabenbetreuung sind solche Aufgaben, die mit<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Eltern das Schullebens unserer Kin<strong>der</strong> positiv beeinflusst<br />

haben, Alle Eltern, nicht nur die im Elternbeirat vertretenen, sind herzlich<br />

eingeladen mitzuwirken. Die Einführung von „G 9“ war ebenso ein wichtiges<br />

Projekt, das auch mich zu dieser Schule geführt hat, weil es das Lernen<br />

unserer Kin<strong>der</strong> unterstützt. Jetzt hoffe und wünsche ich mir Ihr Interesse<br />

geweckt zu haben zukünftig uns auf diesem gemeinsamen Weg zu begleiten!“


16<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

Schuldorf Bergstraße<br />

Seeheim-Jugenheim<br />

� Das Schuldorf Bergstraße wurde 1954 als erste schulformbezogene<br />

Gesamtschule Deutschlands <strong>nach</strong> dem Vorbild <strong>der</strong><br />

amerikanischen Community Schools gegründet. Am Rand von<br />

Seeheim-Jugenheim, auf einem weitläufigen Campus mitten<br />

in einem Kiefernhain gelegen, steht das Schuldorf mit seinen<br />

zahlreichen Gebäuden seit 1997 unter Denkmalschutz.<br />

� Es bietet als kooperative Gesamtschule mit gymnasialer<br />

Oberstufe und Primarstufe ein differenziertes Bildungsangebot,<br />

zu dem auch eine Internationale Schule gehört.<br />

� Als Europaschule mit Ganztagsangebot verzahnt das Schuldorf<br />

Europaschulprogramm, Europäische Dimension, Europäisches<br />

Curriculum und Methodenlernen mit dem umfassenden<br />

Schulprogramm.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Ronald Seffrin, Direktor<br />

„Aus einer Idee <strong>der</strong> Amerikaner und<br />

des Leiters <strong>der</strong> Lehrerausbildungsstätte<br />

Heiligenberg entstand das<br />

Schuldorf als Modell- und Laborschule.<br />

Dieser Geist ist bestimmend<br />

für unsere Schule, die immer reformpädagogischen<br />

Vorstellungen<br />

und Neuerungen gegenüber aufgeschlossen<br />

blieb. So war das Schuldorf<br />

Vorreiter bei <strong>der</strong> Entwicklung<br />

eines zeitgemäßen Schulprogramms,<br />

das heute auf sieben Säulen steht: Als Europaschule bieten wir erweiterten<br />

Sprachenunterricht, zweisprachige Angebote und einen<br />

bilingualen Zug, Austauschprojekte und internationale Praktika.<br />

Zum elften Mal in Folge wurden wir als Umweltschule ausgezeichnet.<br />

Öko-Check, Geländepatenschaften, Schulwald und Spielgarten,<br />

auch eine eigene Solaranlage sind die ökologischen Pfeiler dieses<br />

Schwerpunkts. Schulsportzentrum ist die Schule seit Jahrzehnten.<br />

Spezielle Leistungsför<strong>der</strong>ungen, eine enge Zusammenarbeit mit<br />

dem ansonsten eigenständigen Schulsportclub SCB, Sport als Leistungsfach<br />

und die Sportklasse kennzeichnen das Sportangebot. Als<br />

familienfreundliche Schule im Ganztagsprogramm <strong>nach</strong> Maß sind<br />

Essenangebote, Hausaufgabenbetreuung, Kompensationskurse,<br />

Lernzentren und eine verlässliche Betreuung selbstverständlich. Pilotschule<br />

ist das Schuldorf mit <strong>der</strong> Gesamtzertifizierung als Gesundheitsför<strong>der</strong>nde<br />

Schule. Die Landesregierung zeichnet auf diese<br />

Weise die systematische Arbeit in den Bereichen Sucht- und Gewaltprävention,<br />

Bewegung, Umwelterziehung und ökologische Bildung<br />

sowie Ernährung aus. Kooperationen mit <strong>der</strong> Gemeinde, Vereinen,<br />

Firmen, Universitäten und Institutionen kennzeichnen uns als<br />

Offene Schule. Siebte Säule ist die Internationale Schule – ein Tor zur<br />

Welt und Modell beson<strong>der</strong>er Art.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Ellena de la Mar, Vorsitzende<br />

„Am Schuldorf Bergstraße werden<br />

die unterschiedlichsten Kin<strong>der</strong> unterrichtet.<br />

Für alle gilt das gleiche<br />

Ziel: Das Lernen von Selbstständigkeit<br />

und Eigenverantwortung. Für<br />

jedes Kind sieht <strong>der</strong> Weg dahin an<strong>der</strong>s<br />

aus. Methodisches Lernen und<br />

eine große Fülle verschiedenster Angebote<br />

führt zu einer guten Allgemeinbildung.<br />

Auch das soziale Engagement<br />

unserer Kin<strong>der</strong> in und um<br />

die Schule wird geför<strong>der</strong>t. Wir Eltern sehen unsere Erziehungsverantwortung<br />

gemeinsam mit den Lehrkräften zum Wohle unserer Kin<strong>der</strong>.<br />

Daher bringen wir uns in fast allen Bereichen <strong>der</strong> Schule ein. Wir übernehmen<br />

Mitverantwortung in schulpolitischen Bereichen (Schulkonferenz,<br />

Schulentwicklungsgruppe, ...) aber auch in konkreten Projekten<br />

(Snack Attack, Green-Team, Schulfest, ...), je<strong>der</strong> im Rahmen seiner<br />

Möglichkeiten. So helfen wir unseren Kin<strong>der</strong>n, sich an ihrer Schule<br />

wohl zu fühlen.“<br />

GESAMTSCHULEN<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schuldorf Bergstraße<br />

Sandstraße<br />

64342 Seeheim-Jugenheim<br />

� Telefon: 06257 / 97 030<br />

� Telefax: 06257 / 97 0314<br />

� E-Mail: sbs@schuldorf.de<br />

� www.schuldorf.de<br />

Ellena de la Mar, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06257 / 50 33 38<br />

� E-Mail: delamar@web.de<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

21. Januar 2012<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

2243 ca. 200 Internat. För<strong>der</strong>stufe 1 25<br />

Schule 2 Gymnasium 5<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />

2. Fremdsprache: Französisch (R), Französisch, Latein o<strong>der</strong> Spanisch<br />

(G), Spanisch, Französisch (SISS)<br />

3. Fremdsprache: Italienisch (G)<br />

För<strong>der</strong>angebote: Mathematik, Fremdsprachen, Leseför<strong>der</strong>ung, Lese-Rechtschreib-<br />

Schwäche, Assessment-Center, Selbstreflexion-Coaching, Präsentationskurse,<br />

„Jugend forscht“<br />

Bilingualer Unterricht: Internationale Schule – Unterrichtssprache Englisch; Bili-Forscherwerkstatt,<br />

Bili-Bücherei (GS), NaWi-Module 7 G, WPU-/WU-Kurse<br />

(R und G): English in Action (engl. Theater), Bili-Zug ab Stufe 8 G<br />

Angebote<br />

Musik: Bläserklasse, Musikklasse, Chöre, Instrumentalkreise, Big Band, Combos<br />

Sport: Sportklasse, Leistungskurs, Schulsportzentrum, Talent- und För<strong>der</strong>gruppen,<br />

AGs<br />

Theater: Darstellendes Spiel, English in Action, Wahlunterricht 8 G, Theater-AGs<br />

Naturwissenschaften: Bili-Forscherwerk, Unterrichtsfach „Naturphänomene“ Jg.5/6,<br />

Bionik, Praxistage im Labor, Jugend forscht, etc.<br />

Ganztagsangebot: Montag bis Freitag: Offene Betreuung, rhythmisierte Lernzeit ab Jg.1,<br />

Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, als AGs z.B. viele Sportarten, Sprachen,<br />

Astronomie, Physik, Kumon-Mathematik, Wendo-Selbstverteidigung,<br />

Chor, Big Band, Orchester, Theater, Fahrradwerkstatt, Maschinenschreiben,<br />

Homepage, Schülerzeitung, Schulradio, Schulsanitätsdienst, Umweltgruppe,<br />

u.v.m.<br />

Verpflegung/Mittagessen: Montag bis Freitag: Gesundes Frühstück, 3 Cafeterien mit Essensangeboten<br />

(siehe Homepage)<br />

Aufenthaltsräume: Betreuungszentrum „Oase“ mit Cafeteria und bilingualer Schülerbücherei<br />

für die Primarstufe und Mediathek für die Sekundarstufe I, Betreuungs-Räume,<br />

Lernzentrum Sek. II, Oberstufen-Café, Snack-Attack,<br />

Funky Food<br />

Medienausstattung: 7 PC-Räume, Mediathek, Flexibles Klassenzimmer, bilinguale<br />

Schülerbücherei <strong>der</strong> Primarstufe, Schülerbücherei <strong>der</strong> Sekundarstufe<br />

I, Lernzentrum Sek. II<br />

Projekttage/-wochen: Europawoche, Methodenwoche, Seminarwoche, Woche Berufs-<br />

und Studienorientierung<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Kooperation mit Gewerbevereinen und Unis, Praxistage, (Internat.)<br />

Betriebspraktika, Bewerbungstraining, Systematische Berufswahlvorbereitung<br />

in Sek I und Oberstufe<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Naturwissenschaften mit Merck, BASF, TUD, GSI; Schreibwerkstätten,<br />

Lesungen, Märchenerzähler, Schulsportclub, Mediation, Schulsanitätsdienst,<br />

Playgarden, Umweltprojekte, Computerführerschein,<br />

Präsentationswettbewerb Jg. 11, Weltraumtage, Schulradio,<br />

Antenne Bergstraße, Internationales Forum<br />

Integrationsklassen: Ja<br />

För<strong>der</strong>verein: Stock-Stiftung (Stipendienvergabe), 4 För<strong>der</strong>vereine (Ganztag,<br />

<strong>Grundschule</strong>, Internationale Schule, Weiterführende Schule)<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: England (2), Frankreich (2), Italien, Polen, Tschechien (2)


Georg-August-Zinn-Schule<br />

Pestalozzistr. 10<br />

64385 Reichelsheim<br />

� Telefon: 06164 / 51 68-0<br />

� Telefax: 06164 / 5 43 68<br />

� E-Mail: info@gaz-reichelsheim.de<br />

� Internet: www.gaz-reichelsheim.de<br />

Heike Schimkat, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06164 / 44 45<br />

� E-Mail: hrt.schimkat@web.de<br />

Informationstag:<br />

Der Infotag fand bereits statt, zusätzliche<br />

Führungen und Informationen können<br />

gerne <strong>nach</strong> vorheriger telefonischer<br />

Absprache festgelegt werden.<br />

i<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Sprachenfolge: 1. Englisch (HS, RS, Gym.) o<strong>der</strong> Französisch (nur Gym.)<br />

2. Französisch (RS, Gym.) o<strong>der</strong> Englisch (nur Gym.)<br />

3. Italienisch (RS und Gym ab Kl. 8; zstl. Franz. ab dem ersten Jahr <strong>der</strong><br />

Gymnasialen Oberstufe für die Schüler ohne 2. Fremdsprache)<br />

För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse in allen Hauptfächern im AG-Bereich, NaWi-AG, LRS-För<strong>der</strong>ung,<br />

Hausaufgabenbetreuung, „Lernen Lernen“ im ersten Jahr <strong>der</strong><br />

Gymnasialen Oberstufe, Übergangskurse Realschule 10 > GOS<br />

Bilingualer Unterricht: Englisch/Erdkunde ab 5 in Gymnasium und Realschule<br />

Angebote<br />

Musik: Bläserklassen und Gitarrenklassen<br />

Sport: aktuell: LK Sport in <strong>der</strong> gymnasialen Oberstufe, als AG im ständigen<br />

Wechsel: Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, Leichtathletik,<br />

Schwimmen, Kraftraum, Futsal<br />

Theater: Theater-AG, Darstellendes Spiel (Mittelstufe und GOS)<br />

Naturwissenschaften: NaWi-Treff, Kooperation mit dem Zentrum für Mathematik<br />

(Mathetreff 3456) und Lego-Robotics-AG<br />

Ganztagsangebot: Mensa, Hausaufgabenbetreuung, För<strong>der</strong>kurs und über 30 Arbeitsgemeinschaften<br />

Verpflegung/Mittagessen: Caféteria und Mittagstisch (Vollkost, vegetarisch) täglich wechselndes<br />

Angebot (Montag bis Donnerstag)<br />

Aufenthaltsräume: Mediothek, Oberstufenraum, SV-Raum, „Laute Info“<br />

Medienausstattung: 4 EDV-Räume, Mediothek, Laptops, Beamer, Whiteboards, AV, Video, DVD, ...<br />

Projekttage/-wochen: Wan<strong>der</strong>woche/-tage, Kennenlerntage in Kl. 5, Kennenlerntage in Kl. 7,<br />

Gewaltprävention in Kl. 7, „Lerntechniken und Präsentationen“ in Kl. 11<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: spezielle Berufsvorbereitung in Sek I und II, Kooperation mit <strong>der</strong> Strahlemannstiftung<br />

sowie Industrie und Universitäten, Praxistage in <strong>der</strong> HS,<br />

Berufspraktika in Haupt- , Realschule und Gymnasium, GOS, BIZ-Mobil,<br />

Berufsvorbereitungsraum („Zukunftswerkstatt“), Auslandspraktika (z.B.<br />

Europaparlament Brüssel, Universität Birmingham und Finnland)<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: GAZ-Lauf ,Elternsprechtag, Kids gegen Gewalt, Verkehrserziehung<br />

(„Achtung Auto“), Drogenprävention („Ohne Kippe“), Theaterfahrten <strong>nach</strong><br />

Darmstadt und Mainz, Einführungswochen, DELF, Strahlemann-Projekt,<br />

Lesepaten, Sanitätsdienst, Sport- und Spieletag, zertifizierte Buddy-<br />

Schule, „Schule für den Klimaschutz“, Frühlingskonzert, schulinterner<br />

Wettbewerb in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Sparkasse des Odenwaldkreis<br />

„Raum – Zeit – Mensch“, Streitschlichter und Buslotsen<br />

Integrationsklassen: Ja<br />

GESAMTSCHULEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

ca. 1110 ca. 100 Hauptschule 1 25<br />

3 Realschule 3<br />

3 Gymnasium 3<br />

För<strong>der</strong>verein: www.gaz-reichelsheim.de, Vorsitzende: Frau Tanja Katzenmeier,<br />

Herr Bügermeister Stefan Lopinsky<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich (Dol-de-Bretagne), Polen (in Vorbereitung), Italien und Finnland<br />

Georg-August-Zinn-Schule<br />

Reichelsheim<br />

� Die Georg-August-Zinn-Schule ist eine kooperative Gesamtschule<br />

mit gymnasialer Oberstufe und Klassen für Lernhilfe.<br />

� 1972 wurde die Georg-August-Zinn-Schule als Nachfolgeeinrichtung<br />

<strong>der</strong> Dorfschulen im oberen Gersprenztal gegründet. Der inzwischen<br />

fast vollständig renovierte Bau mit angeglie<strong>der</strong>ter Sport- und<br />

Schwimmhalle sowie einer großen Sportanlage <strong>der</strong> Gemeinde bietet<br />

1100 Schülerinnen und Schülern die Vorzüge aller Schulformen unter<br />

einem Dach.<br />

� Es werden drei Klassen <strong>der</strong> För<strong>der</strong>schule für Lernhilfe bei uns unterrichtet.<br />

Ein differenziertes Bildungsangebot mit wahlweise Französisch<br />

o<strong>der</strong> Englisch als erster Fremdsprache im Gymnasialbereich, <strong>der</strong><br />

Möglichkeit zur Teilnahme an bilingualen Kursen in Realschule und<br />

Gymnasium, Italienisch als dritter Fremdsprache sowie mit <strong>der</strong> Möglichkeit<br />

zur Teilnahme an Auslandspraktika zeichnet die Schule aus;<br />

die Berufsvorbereitung – insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Hauptschule – mit wöchentlichem<br />

Praxistag (ab Klasse 8) ist uns ein beson<strong>der</strong>es Anliegen.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Kirsten Gebhard-Albrecht, Schulleiterin<br />

„Unseren circa 1110 Schülerinnen<br />

und Schülern bietet die GAZ als<br />

Standortschule im oberen Gersprenztal<br />

die Möglichkeit, die individuell<br />

passende Schullaufbahn einzuschlagen.<br />

Vor mehr als 35 Jahren<br />

gegründet, verbindet unsere kooperative<br />

Gesamtschule den Gedanken<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Begabungen und<br />

Interessen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

mit dem For<strong>der</strong>n von Leistungsbereitschaft<br />

und Zielstrebigkeit.<br />

Wir verfolgen das pädagogische<br />

Prinzip des Lernens mit Kopf, Herz<br />

und Hand und sehen die jungen Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit.<br />

Deshalb bieten wir neben einem breiten Fächerkanon zur Vermittlung<br />

von fachlicher Kompetenz ein umfangreiches Angebot im Nachmittagsprogramm,<br />

das neben För<strong>der</strong>kursen und Hausaufgabenbetreuung auch<br />

zahlreiche Arbeitsgemeinschaften beispielsweise in den Bereichen Kunst,<br />

Musik, Theater, Sport, Technik o<strong>der</strong> Werken beinhaltet. Die internationalen<br />

Kontakte unserer Schule sind eine wichtige Basis zum Erwerb sprachlicher<br />

Qualifikationen. Im jährlichen Wechsel führen wir Schulfeste und<br />

Projektwochen durch, fester Bestandteil unseres Jahresprogramms wurde<br />

<strong>der</strong> GAZ-Lauf, <strong>der</strong> unsere sportliche Ausrichtung unterstreicht. Weiterhin<br />

konnten wir dieses Jahr erstmals den Wettbewerb „Raum-Zeit-<br />

Mensch“ mit <strong>der</strong> Sparkasse des Odenwaldkreises durchführen, an dem<br />

sich die Schülerschaft unserer Schule beteiligt. Wir sind zertifizierte<br />

Buddy-Schule und seit letztem Jahr auch Schule für den Klimaschutz.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 17<br />

Heike Schimkat, Vorsitzende<br />

„Gemeinsam ans Ziel!" – unter diesem<br />

Motto <strong>der</strong> Schule steht die Zusammenarbeit<br />

des Elternbeirates mit<br />

<strong>der</strong> Schule. Wir stehen in engem<br />

Kontakt mit allen schulischen Gremien,<br />

denn nur gemeinsam können<br />

Schule und Elternhaus ein positives<br />

Lernumfeld gestalten. Alle<br />

Eltern sind herzlich eingeladen, sich<br />

in die Zusammenarbeit einzubringen.<br />

Der Schulelternbeirat nimmt<br />

weiterhin aktiv an verschiedenen<br />

schulischen Veranstaltungen, wie<br />

zum Beispiel dem „Tag <strong>der</strong> offenen<br />

Tür“ o<strong>der</strong> dem GAZ-Lauf teil und<br />

bereitet die Einschulungsfeier für die neuen Schüler mit vor. Die<br />

neuen Schüler werden in einer eigenen Feier begrüßt. Sie verbringen<br />

die erste Woche komplett mit dem Klassenlehrer, um die neue Schule<br />

und die Abläufe besser kennen zu lernen. Sehr gut angenommen werden<br />

die Bläser- und Gitarrenklassen, so dass eine Vielzahl von Schülern<br />

im normalen Musikunterricht ein Instrument erlernen kann.“


18<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

Martin-Buber-Schule<br />

Heppenheim<br />

� Die Martin-Buber-Schule ist Haupt- und Realschule, mit Kombiund<br />

Ganztagsklassen und SchuBklassen. Sie verfügt über ein Berufsorientierungszentrum<br />

in Anbindung an die lokale Wirtschaft, eine professionelle<br />

Berufseinstiegsbegleitung und ist DAZ-För<strong>der</strong>-Standort.<br />

� Die Ganztagsklassen sind Kern des umfangreichen Nachmittagsangebots.<br />

Sie garantieren den Eltern die Erledigung <strong>der</strong> Hausaufgaben<br />

in <strong>der</strong> Schule. Die Betreuung wird ausschließlich durch LehrerInnen<br />

<strong>der</strong> Klasse durchgeführt.<br />

� In den höheren Klassen erfolgt eine beson<strong>der</strong>e För<strong>der</strong>ung in den<br />

Hauptfächern für den Übergang auf die gymnasiale Oberstufe,<br />

Fachoberschule, ... Lehrerinnen <strong>der</strong> weiterführenden Schulen (KKS<br />

und HMS Bensheim) gestalten zudem den Wahlpflichtunterricht an<br />

<strong>der</strong> MBS.<br />

� Die Mensa, Mediothek und ein Teil <strong>der</strong> Klassenräume sind <strong>nach</strong><br />

Umbau fertig gestellt. Mehrere tausend Medien stehen den Kin<strong>der</strong>n<br />

zur Verfügung, die Unterrichtsinhalte werden am Smartboard vermittelt.<br />

Die Mensa empfängt tägl. bis zu 150 Kin<strong>der</strong> und bietet tagesfrisch<br />

zubereitetes Mittagessen.<br />

DIE SCHULLEITUNG DATEN UND FAKTEN<br />

Markus Proksch, Schulleiter<br />

„Die Martin-Buber-Schule ist eine Hauptund<br />

Realschule mit ca. 570 SchülerInnen<br />

und 42 Lehrerinnen und Lehrern. Das<br />

Kollegium arbeitet im Sinne Bubers dem<br />

einzelnen Kinde zugewandt. Die Erreichung<br />

des Schulabschlusses ist ebenso<br />

Ziel <strong>der</strong> Arbeit wie das „Glück“ im Leben<br />

<strong>der</strong> uns anvertrauten Menschen. Ganztagsklassen<br />

bieten neben <strong>der</strong> Hausaufgabengarantie<br />

eine För<strong>der</strong>stunde in den<br />

Hauptfächern. Das Angebot ist bis auf das<br />

Mittagessen kostenlos. In Kombiklassen<br />

werden SchülerInnen in einem Differenzierungs-<br />

und För<strong>der</strong>system schulformübergreifend unterrichtet. Ab <strong>der</strong><br />

7. Klasse wirkt das Berufsorientierungs- und Übergangskonzept <strong>der</strong><br />

Schule. Berufspraktika vermitteln Einblicke in Berufe und ermöglichen<br />

Kontakte zu Betrieben. Diese stellen sich vor, Workshops werden von<br />

Personalleitern, Unternehmern und Fachkräften geleitet. Die Berufseinstiegsbegleiterin<br />

betreut die Kin<strong>der</strong> und knüpft Kontakte mit den<br />

Betrieben. Fachleute aus <strong>der</strong> Wirtschaft leiten die Bewerbungstrainings.<br />

Gymnasiale Fachkräfte und Berufsschullehrer <strong>der</strong> Karl-Kübel-Schule<br />

und <strong>der</strong> Heinrich-Metzendorff-Schule kommen im Wahlpflichtunterricht<br />

zu uns an die MBS. Hier wird mit hohem Material- und Zeitaufwand<br />

an Inhalten <strong>der</strong> o.g. Schulen gearbeitet. Für jeden Jahrgang <strong>der</strong><br />

Martin-Buber-Schule stehen För<strong>der</strong>angebote in den Hauptfächern bereit.<br />

Ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften rundet das<br />

Schulleben ab.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Michael Obermair, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

„Die Schulgemeinde besteht nicht nur<br />

aus Lehrern und Schülern. Nein, auch die<br />

Eltern gehören mit dazu und müssen aktiv<br />

an <strong>der</strong> Gestaltung teilnehmen. Eine gemeinsame<br />

Verantwortung für Erziehung,<br />

eine gute Kommunikation und gegenseitiges<br />

Vertrauen und Verständnis, sind<br />

Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit<br />

innerhalb <strong>der</strong> Schulgemeinde.<br />

Der Schulelternbeirat und beson<strong>der</strong>s die<br />

Klassenelternbeiräte sind ein wichtiges<br />

Bindeglied zwischen Schule und Eltern.<br />

Damit dies funktioniert, sind aktive motivierte<br />

Eltern gefor<strong>der</strong>t. Erziehung ist zwar<br />

in erster Linie Aufgabe <strong>der</strong> Eltern, aber<br />

wird wesentlich von <strong>der</strong> Schule und an<strong>der</strong>en Faktoren mit beeinflusst.<br />

Bildung und Lernen sind nicht alleine Sache <strong>der</strong> Schule, son<strong>der</strong>n müssen<br />

von den Eltern unterstützt werden. Je mehr Eltern sich aktiv beteiligen,<br />

desto besser gelingt das Schulleben. Davon profitieren die Kin<strong>der</strong><br />

in ihrer Einstellung zum Lernen und letztendlich die ganze Familie.<br />

Beson<strong>der</strong>s im Hinblick auf die "Selbstständige Schule in Hessen", muss<br />

die Schulgemeinde noch enger zusammenrücken.“<br />

HAUPT-/REALSCHULEN<br />

i<br />

KONTAKT<br />

Martin-Buber-Schule Heppenheim<br />

64646 Heppenheim<br />

� Telefon: 06252 / 61 01<br />

� Telefax: 06252 / 91 09 25<br />

� E-Mail: martin-buber-schule@<br />

kreis-bergstrasse.de<br />

� Internet: www.martin-buber-schule.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Michael Obermair, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

� E-Mail: schulelternbeirat@martinbuber-schule.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationstag:<br />

Samstag, 4. Februar 2012<br />

10 bis 12.30 Uhr<br />

(für Kin<strong>der</strong> in Begleitung ihrer Eltern)<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

570 42 3 Realschul-<br />

Kombiklasse<br />

3 22<br />

Sprachenfolge: Englisch, Französisch (optional), Italienisch (AG), Griechisch (AG)<br />

För<strong>der</strong>angebote: Hauptfachför<strong>der</strong>ung in allen Jahrgängen, LRS-För<strong>der</strong>ung, DAZ-<br />

För<strong>der</strong>ung, individuelle Einzelför<strong>der</strong>ung (<strong>nach</strong> Verfügbarkeit)<br />

Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />

Angebote<br />

Musik: Chor, Instrumentalgruppe, Kooperation Jugendmusikschule<br />

Sport: Klettern, Tanzen, Judo, Spiel- und Sport-AG<br />

Theater: Theater AG mit regelmäßigen öffentlichen Auftritten<br />

Naturwissenschaften: ECDL (Computerführerschein), Mechatronik-WPU, Elektrotechnik-<br />

WPU, EDV-WPU<br />

Ganztagesangebot: Ganztagsklassen, diverse Sport AG, Hausaufgabenbetreuung<br />

Verpflegung/Mittagessen: Tagesfrisches Mittagessen in neuer Mensa<br />

Aufenthaltsräume: Billiard-, Tischkicker-, Fitness-, Ruheräume, Mediothek<br />

Medienausstattung: Mehrere Laptopwagen auf allen Ebenen, Smartboards, Beamer, PC<br />

Projekttage/-wochen: Schulprojekttage mit Schulfest<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Ab 7. Klasse jährliche Berufspraktika, Berufseinstiegsbegleiter,<br />

Talent Company BO-Raum, Patenprojekte, enge Anbindung an lokale<br />

Wirtschaft, Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schülersprechtage, Suchtpräventionstage und -aktionen, Medienschutzprogramme,<br />

Run<strong>der</strong> Tisch, Sprachintensiv- und Orientierungsklassen,<br />

Workshops in <strong>der</strong> Talent Company, Bewerbungstrainings,<br />

Kooperationsprojekt mit KKS und HMS Bensheim, Ganztagsklassen<br />

Integrationsklassen: Gemeinsamer Unterricht in 4 Klassen<br />

För<strong>der</strong>verein: Finanzielle Unterstützung bei Materialkosten, Musikinstrumenten,<br />

Büchern, Sportgeräten.<br />

Vorsitzende: Katja Weber<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: keine


KONTAKT<br />

Schillerschule Bensheim<br />

Weserstraße 2,<br />

64625 Bensheim-Auerbach<br />

� Telefon: 06251 / 17 56 70<br />

� Telefax: 06251 / 17 56 721<br />

� E-Mail: schillerschule-bensheim@<br />

kreis-bergstrasse.de<br />

� www.schillerschule-bensheim.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Roland Schuhmann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

� Telefon: 06251 / 6 71 56<br />

� E-Mail: roland.schuhmann@basf.com<br />

INFO-TAGE<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

Samstag,28. Januar 2012, 10 bis 13 Uhr<br />

Infoabend:<br />

Montag, 30. Januar 2012, 20 Uhr<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

750 60 3 Realschule 3 23<br />

1 Hauptschule 1 14<br />

Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5 in Haupt- und Realschule<br />

Französisch ab Klasse 7 Realschule (freiwillig)<br />

För<strong>der</strong>angebote: LRS-För<strong>der</strong>ung; För<strong>der</strong>unterricht in Mathematik,<br />

Deutsch und Englisch<br />

Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />

Angebote<br />

Musik: in den Klassen 5/6 und 9/10<br />

Sport: zwei- bis dreistündig, zusätzlich WPU Sport Klassen 7 bis 10<br />

(2-stündig), Jahrgangsturniere in verschiedenen Sportarten, Klettern<br />

in <strong>der</strong> Mittagspause, bewegte Pause, Schulskikurs u.s.w.<br />

Theater: projektbezogene Aktivitäten, Theater-AG<br />

Naturwissenschaften: dreistündiger naturwissenschaftlicher Unterricht Klassen 5 und 6<br />

Ganztagsangebot: Klassen 1 bis 7, Montag bis Donnerstag bis 16 Uhr, Freitag bis 14.30 Uhr<br />

Verpflegung/Mittagessen: warmes Mittagessen vom Europa-Catering – zwei Wahlmenüs pro<br />

Tag<br />

Aufenthaltsräume: Multifunktionsraum, Bibliothek, Foyer, Rückzugsbereiche<br />

Medienausstattung: 2 PC-Räume zum Unterricht im Klassenverband, 2 Notebookwagen<br />

für den mobilen Einsatz, 2 Smartboards im naturwissenschaftlichen<br />

Bereich, Computerecke in <strong>der</strong> Mediothek, komplette Vernetzung<br />

aller Räume mit Schulserver und Internetanschluss, 4 Gruppenräume<br />

mit PC-Ausstattung<br />

Projekttage/-wochen: verschiedene Projekte im Schuljahr, regelmäßige Projektwochen<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Anfangspraktikum im 8. Jahrgang (2 Wochen), Hauptpraktikum im 9.<br />

Jahrgang (2 Wochen), Berufsfindungsprojekt 9H in Kooperation mit <strong>der</strong><br />

Heinrich-Metzendorf-Schule, kontinuierliche Praxistage in den 8. Hauptschulklassen<br />

im Berufsbildungszentrum, Projekt PfAu - Paten für Ausbildung,<br />

Betriebserkundungen, regelmäßige Sprechstunden <strong>der</strong> Arbeitsagentur<br />

in <strong>der</strong> Schule, schulinterne Berufsinformationsbörse, Berufseinstiegsbegleitung<br />

für Hauptschüler, Besuch des BIZ in Darmstadt. Projekttage<br />

sind in die Unterrichtseinheiten integriert. Präsentationsabend im<br />

Anschluss an das Betriebspraktikum <strong>der</strong> 8. Klassen. In Planung ist ein<br />

„BO-Zimmer“ zur Berufsvorbereitung<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Mehr Zeit für Kin<strong>der</strong> – Unterricht überwiegend in Doppelstunden, Ko-<br />

BA-LESE ECKE<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

operationsprojekte mit <strong>der</strong> Caritas und <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>tenwerkstatt, BIS-<br />

Projekt: Psychologen in <strong>der</strong> Schule, Lions Quest: Projekte zur Stärkung<br />

<strong>der</strong> Schülerpersönlichkeit; PiT-Projekt: Gewaltprävention; Ausbildung<br />

von Streitschlichtern; Sportabzeichen; Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt:<br />

u.a. Lego-Robotics<br />

Integrationsklassen: 7 Klassen (in 4 unterschiedlichen Klassen mit Körperbehind., in<br />

5 unterschiedlichen Klassen mit Erziehungshilfe)<br />

För<strong>der</strong>verein: Träger des Ganztagsbetriebs mit Kin<strong>der</strong>betreuung, Sponsor für<br />

schulische Zwecke<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Riva del Garda<br />

HAUPT-/REALSCHULEN<br />

Realschule<br />

Hauptschule<br />

Schillerschule Auerbach<br />

� Nach den Grundrenovierungen und Erweiterungen in den vergangenen<br />

Jahren ist die Schillerschule heute eine sehr gut ausgestattete,<br />

hochmo<strong>der</strong>ne Schule. Im neuen Betreuungsgebäude gibt es neben<br />

Gruppenräumen eine Fahrradwerkstatt, eine Indoor-Kletterwand<br />

sowie ein naturwissenschaftliches Experimentierzentrum. Der renovierte<br />

und neu ausgestattete naturwissenschaftliche Trakt bietet<br />

beste Voraussetzungen für den Fachunterricht. Einen wichtigen Beitrag<br />

steuert die Ausstattung mit elektronischen Medien bei, die Internetanschlüsse<br />

in allen Klassen- und Gruppenräumen einschließt.<br />

� Das Schulprogramm stellt das Lernen mit allen Sinnen, die<br />

Stärkung <strong>der</strong> Schülerpersönlichkeit sowie die Leistungsanfor<strong>der</strong>ungen<br />

zur Vermittlung eines soliden Wissens in den Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Die Gesundheitserziehung wird durch ein vielfältiges Sportangebot<br />

geför<strong>der</strong>t. Es gibt ausgeprägte För<strong>der</strong>programme für leistungsschwache<br />

und -starke Schüler. Die Berufsvorbereitung<br />

spielt eine zentrale Rolle. Der Stundenplan enthält eine hohe<br />

Anzahl von Doppelstunden, um mehr Ruhe in den Schulalltag zu<br />

bringen. Das Kollegium erweitert durch intensive Fortbildung die<br />

pädagogische Kompetenz.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Günter Schnei<strong>der</strong>, Schulleiter<br />

„Die Schillerschule in Bensheim Auerbach<br />

ist eine Grund-, Haupt- und Realschule<br />

mit circa 750 SchülerInnen. Sie<br />

betreut Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Einschulung in<br />

die <strong>Grundschule</strong> bis zum Hauptchulabschluss<br />

<strong>nach</strong> <strong>der</strong> 9. Klasse o<strong>der</strong> bis<br />

zum Realschulabschluss <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10.<br />

Klasse.<br />

Die <strong>Grundschule</strong> ist in <strong>der</strong> Regel zweizügig,<br />

die Hauptschule einzügig und<br />

die Realschule drei- bis vierzügig. Damit<br />

stellt die Schillerschule in allen Bereichen<br />

ein kleines übersichtliches Schulsystem dar, in dem <strong>der</strong><br />

individuellen Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> Rechnung getragen wird. Die<br />

Schule liegt in einem Wohngebiet und bietet von <strong>der</strong> gesamten<br />

Lage her die nötige Ruhe und eine ansprechende Umgebung zum<br />

konzentrierten Lernen. Seit 2004 gibt es an <strong>der</strong> Schillerschule<br />

Ganztagsangebote für die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klassen 1 bis 7. “<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 19<br />

Roland Schuhmann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

„Nur in einem gesunden Körper gedeiht<br />

ein gesun<strong>der</strong> Geist. So hat es <strong>der</strong> römische<br />

Dichter Juvenal schon vor rund 2000<br />

Jahren geschrieben. In <strong>der</strong> Schillerschule<br />

braucht man dieses Motto nicht extra an<br />

die Tafel zu schreiben, denn es geschieht<br />

praktisch alltäglich. Mit den vielen Angeboten<br />

wie <strong>der</strong> Outdoor- und Indoor-Kletterwand,<br />

sowie mit den vielen Bewegungs-<br />

und Spielangeboten in den Pausenzeiten<br />

för<strong>der</strong>t die Schillerschule jedes<br />

Kind ob in Grund, Haupt- o<strong>der</strong> Realschule,<br />

damit <strong>nach</strong> ordentlicher Frischluftzufuhr fürs Gehirn und durchtrainierten<br />

Muskeln <strong>der</strong> Körper zu geistigen Höchstleistungen fähig ist.<br />

Nebenbei lernen unsere Schüler im schulischen Miteinan<strong>der</strong> ihre<br />

soziale Kompetenz zu festigen und auszubauen. Unterstützt wird dies<br />

durch vielfältige Projekte, wie zum Beispiel „Faustlos“.<br />

Nachdem nun die Räume für Physik, Chemie und Biologie <strong>nach</strong> dem<br />

neusten Stand <strong>der</strong> Technik fertig gestellt und eingeweiht wurden, können<br />

die Schüler nun auf höchstem Niveau experimentieren und forschen.<br />

Auch <strong>der</strong> neue Betreuungsbau für die Ganztagsbetreuung überzeugt<br />

durch Funktionalität, aber vor allem auch durch eine heimelige<br />

Ausstrahlung.<br />

Der Schulelternbeirat ist froh und stolz in <strong>der</strong> Schillerschule ein engagiertes<br />

Lehrerkollegium, eine erfahrene, kompetente und vorausschauende<br />

Schulleitung und einen sehr aktiven Schulför<strong>der</strong>verein zu haben.<br />

For<strong>der</strong>n und För<strong>der</strong>n – das Motto <strong>der</strong> Schillerschule werden damit mit<br />

Leben erfüllt, sodass Schule für alle beteiligten Schülerinnen und<br />

Schüler noch mehr Spaß macht und eine erfolgreiche Arbeit för<strong>der</strong>t.“


20<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

Werner-von-Siemens-<br />

Schule Lorsch<br />

� Mit <strong>der</strong> Einrichtung eines Ganztagesangebots stellt sich die<br />

Schule den gesellschaftlichen Herausfor<strong>der</strong>ungen. Diese pädagogische<br />

und organisatorische Innovation entspricht den heutigen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

einer mo<strong>der</strong>nen Bildungseinrichtung und trägt mit dazu<br />

bei, Familie und Beruf besser miteinan<strong>der</strong> verbinden zu können.<br />

� Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Unterrichts- und Erziehungsarbeit in <strong>der</strong><br />

Hauptschule liegt in einer soliden Grundbildung, die Schüler in die<br />

Lage versetzt, <strong>nach</strong> dem Erwerb des Hauptschulabschlusses eine<br />

Berufsausbildung anzusteuern o<strong>der</strong> aber zum Besuch <strong>der</strong> zweijährigen<br />

Berufsfachschule befähigt. In <strong>der</strong> Realschule wird angestrebt,<br />

den Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung zu vermitteln, verbunden<br />

mit den Kompetenzen, entwe<strong>der</strong> einen Ausbildungsplatz zu<br />

erhalten o<strong>der</strong> den Übergang in das weiterführende Schulwesen zu<br />

erreichen.<br />

� Ein großzügiges Raum- und ein mo<strong>der</strong>nes Medienangebot sowie<br />

eine Sporthalle, eine freundliche Mensa und eine neue Mediothek<br />

sorgen für optimale Lernbedingungen, so dass die Schüler den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Arbeits- und Berufswelt gerecht werden können.<br />

DIE SCHULLEITUNG DATEN UND FAKTEN<br />

Philipp-Otto Vock, Rektor<br />

„Auf Grund einer sehr guten räumlichen<br />

und sächlichen Ausstattung sowie eines<br />

engagierten Kollegiums liegen ideale Lernbedingungen<br />

vor, dem Bildungs- und Erziehungsauftrag<br />

gerecht zu werden. Gemäß<br />

dem Namensgeber liegt ein Schwerpunkt<br />

<strong>der</strong> pädagogischen Arbeit im naturwissenschaftlichen<br />

Bereich. Eine weitere<br />

zentrale Aufgabenstellung in den<br />

oberen Klassen hat die Berufsvorbereitung<br />

inne, wobei hier eine Fülle von Kooperationspartnern unterstützend<br />

tätig sind. Ein breit gefächertes Wahlpflichtangebot sowie ein Fülle<br />

von Arbeitsgemeinschaften ermöglichen eine Vertiefung, vor allem im<br />

musisch-kreativen-sportlichen Bereich und ergänzen sinnvoll das<br />

Pflichtangebot. Das eingerichtete Ganztagsangebot entspricht den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an ein mo<strong>der</strong>nes Schulsystem. Ein kompetenter Catering-<br />

Service garantiert ein schmackhaftes Mittagessen, das in <strong>der</strong> neuen<br />

Mensa serviert wird. Ein umfangreiches Unterrichts- und Betreuungsangebot<br />

am Nachmittag sorgen für eine entspannte Lernatmosphäre.<br />

Auf dem erzieherischen Gebiet werden durch Projekte, wie die Übernahme<br />

von „Patenschaften“ und einer „Streitschlichtergruppe“, wertvolle<br />

Akzente gesetzt. Der Freundes- und För<strong>der</strong>verein begleitet die pädagogische<br />

Arbeit durch ideelle und materielle Unterstützung. Die neue<br />

Mediothek mit ihren mehr als 8000 Medienbeständen stellt ein Juwel<br />

dar und trägt dazu bei, den Schülern noch bessere Lernvoraussetzungen<br />

zu bieten.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Jens Cornelius, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

„Kleine Klassen erleichtern den Schülern<br />

das Lernen. Das Grundwissen unserer<br />

Realschulabsolventen bietet beste Vorraussetzungen<br />

für die Entscheidung über den<br />

weiteren Bildungsweg. Die Sanierung <strong>der</strong><br />

Schule ist abgeschlossen. Die Schule sticht<br />

durch eine große Mediothek sowie Mensa<br />

und einen neu gestalteten Schulhof hervor.<br />

Ein Seil- und Klettergarten mit Baumhaus<br />

wurde von Eltern, Schüler und Lehrer errichtet.<br />

Großes Augenmerk ist auf unsere naturwissenschaftlichen Räume<br />

zu legen. Ausgerüstet mit allem, was dem Chemiker, Physiker o<strong>der</strong> Informatiker<br />

das Herz erfreut, kann das Lernen ergänzt werden durch Phasen<br />

des Experimentierens. Als einer <strong>der</strong> ersten Schulen bieten wir den Ganztagsunterricht<br />

in Klasse 5 und 6 an. Mit Hilfe unserer Schülerpaten aus den<br />

Klassen 8, 9 und 10 bekommen unsere Neuankömmlinge Unterstützung.<br />

Diverse AG’s können von den Schülern besucht werden. Die Lernergebnisse<br />

und <strong>der</strong> Klassenzusammenhalt bestätigen uns in unserer Arbeit.<br />

Eine Hausaufgabenhilfe kann genutzt werden. Unsere Haupt- und Realschulklassen<br />

werden durch die Fachbereiche „Arbeitslehre“, „Wahlpflichtunterricht“<br />

sowie durch Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 für<br />

die Berufswelt gut vorbereitet. Dies konnte nur erreicht werden durch die<br />

Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schulleitung.“<br />

HAUPT-/REALSCHULEN<br />

i<br />

Sprachenfolge: ab Klasse 5 HS und 5 RS jeweils Englisch,<br />

ab Klasse 7 RS Französisch als Wahlpflichtfach<br />

KONTAKT<br />

Werner-von-Siemens-Schule Lorsch<br />

Kiefernstraße 2<br />

64653 Lorsch<br />

� Telefon: 06251 / 58 26 80<br />

� Telefax: 06251 / 58 26 822<br />

� E-Mail: Werner-von-Siemens-Schule@<br />

kreis-bergstrasse.de<br />

� Internet: www.siemens-schule-lorsch.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Jens Cornelius, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

� Telefon: 06245 / 84 25 (privat)<br />

0174 / 9 83 36 14 (mobil)<br />

� Telefax: 06251 / 5 82 68 22<br />

� E-Mail: j.cornelius@fuf-lorsch.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationstag:<br />

Freitag, 10. Februar 2012, 15 bis 18 Uhr<br />

Elternabend:<br />

Mittwoch, 2. Mai 2012<br />

Thema: Ganztagesschule<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

534 41 3 Realschule 3 Realschule 25<br />

1 Hauptschule 1 Hauptschule 16<br />

För<strong>der</strong>angebote: Deutsch-För<strong>der</strong>kurs für Schüler mit Defiziten in Lesen,<br />

Schreiben und Rechtschreiben (LRS-Kurs), Deutsch Stützkurse,<br />

För<strong>der</strong>kurse in Englisch und Mathematik, Berufseinstiegsför<strong>der</strong>ung,<br />

Bewerbertraining, kostenlose Hausaufgabenhilfe montags, dienstags<br />

und donnerstags jeweils von 13.30 bis 15 Uhr<br />

Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />

Angebote<br />

Musik: Gitarrenkreis, Schulband<br />

Sport: Fußball, Volleyball, Tanz, Jazztanz, Fitness<br />

Theater: Theater AG und Kulissenbau AG<br />

Kunst: Schulhausgestaltung<br />

EDV: Informatik AG, Europäischer Computerführerschein (ECDL), Pflege<br />

<strong>der</strong> homepage<br />

Naturwissenschaften: Chemische Experimentierwerkstatt, Gartenbau-AG mit Schulhofgestaltung<br />

Sonstiges: Patenschaften, Streitschlichter, Lernen lernen, Busschule<br />

Ganztagsangebot: Ganztagsangebot für die Jahrgangsstufen „5“ und „6“; ab <strong>der</strong><br />

Jahrgangsstufe „7“ AG’s; Verpflegung/Mittagessen:<br />

Verpflegung/Mittagessen: Schule verfügt über eine neue Mensa mit sehr guter Ausstattung<br />

Aufenthaltsräume: Info-Raum, Cafeteria, Mensa, Mediothek<br />

Medienausstattung: 2 Computer-Räume, 1 Medien- bzw. Filmraum, neue Mediothek,<br />

transportable Medieneinheiten, Vernetzung aller Unterrichtsräume<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: zwei Betriebspraktika in den Klassen 8/9 <strong>der</strong> Haupt- und Realschule<br />

Berufsinformationsbörse, Präsenztage in <strong>der</strong> Schule durch die Berufsberatung,<br />

Besuch von BIZ in Darmstadt, berufsvorbereitende Vorträge<br />

durch externe Referenten, Besuch von Ausbildungsmessen, Zusammenarbeit<br />

mit „PfAu“ Lorsch-Einhausen, Berufswahlpass, Berufsorientierungsprogramm<br />

mit dem BBZ <strong>der</strong> Kreishandwerkerschaft in Bensheim<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schulfest mit Tag <strong>der</strong> offenen Tür im zweijährigen Turnus, Sammel-<br />

BA-LESE ECKE<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

Integrationsklassen: nein<br />

aktionen für karitative Projekte einmal pro Jahr, jährlich stattfindendende<br />

Elternsprechtage sowie Informationstagem, Kennenlerntag für<br />

die künftigen Schüler aus den <strong>Grundschule</strong>n, BiS – Projekt <strong>der</strong> Caritas:<br />

Beratung in <strong>der</strong> Schule, Projekt „Schulsozialarbeit“ gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> Stadt Lorsch, IFOK: Jugend denkt Zukunft mit <strong>der</strong> Firma „Herbert“<br />

in Bensheim, Teilnahme am BA-Projekt: Schüler machen Zeitung,<br />

SSD: Schulsanitätsdienst, ADAC-Schulung „Achtung Auto“, Fahrrad-<br />

Sicherheitsüberprüfung mit dem ADFC<br />

För<strong>der</strong>verein: 1. Vorsitzende Herr Edgar Hauck, Tel.: 06245/16 69<br />

2. Vorsitzende Frau Anette Markert, Tel.: 06251/58 80 06<br />

Schüleraustausch / Partnerschulen: College Les Etines in Le Coteau/Loire, <strong>der</strong> franz. Partnerstadt <strong>der</strong> Stadt Lorsch


Mittelpunktschule Ga<strong>der</strong>nheim<br />

Heidenbergstr. 18<br />

64686 Lautertal-Ga<strong>der</strong>nheim<br />

� Telefon: 06254 / 94 22 50<br />

� Telefax: 06254 / 94 22 51<br />

� E-Mail: mittelpunktschule-ga<strong>der</strong>nheim<br />

@kreis-bergstrasse.de<br />

� Homepage: www.mps-ga<strong>der</strong>nheim.de<br />

Katja Schoeler, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06254 / 3 81 16<br />

� E-Mail: Kschoeler.seb@online.de<br />

Informationstag:<br />

Samstag, 28. Januar 2012,<br />

11 bis 15 Uhr (Tag <strong>der</strong> offenen Tür)<br />

i<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

240 22 2 2 18<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5<br />

2. Fremdsprache: Französisch als AG in Klasse 6<br />

Französisch ab Klasse 7<br />

För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse Lese-Rechtschreibschwäche, Trainingsprogramm<br />

Dyskalkulie, täglich för<strong>der</strong>nde Hausaufgabenbetreuung in <strong>der</strong><br />

Schule, Trainingsangebot ADHS<br />

Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />

Angebote<br />

Musik: Blasorchester, Schulband, Trommeln<br />

Sport: Fußball AG, Tanz AG, Schwimmen, Inliner, Klettern<br />

Theater: Theaterprojekt im Klassenverband<br />

Naturwissenschaften: Forscherwerkstatt bis Klasse 6, Forscher AG<br />

(naturwissenschaftlicher Trakt renoviert und 2010 neu eingeweiht)<br />

Ganztagsangebot: Täglich bis 16 Uhr, auf Wunsch bis 16.30 Uhr<br />

Verpflegung/Mittagessen: Täglich von einer Köchin frisch zubereitetes Mittagessen für 3 Euro<br />

Aufenthaltsräume: Mediothek, Schülerzimmer, Klassenzimmer im Freien<br />

Medienausstattung: Mediothek mit 3000 Büchern und 6 PCs, Computerraum mit<br />

22 Plätzen, Laptopraum mit 20 Laptops, Beamer in <strong>der</strong> Aula und<br />

in den Naturwissenschaften, ECDL ab Klasse 7<br />

Projekttage/-wochen: Eine Projektwoche, 2 bis 3 Projekttage<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Praxistage in Klasse 8H<br />

jeweils 14-tägige Betriebspraktika in Klasse 8H, 9H, 9R<br />

Freiwilliges Sozialpraktikum in Klasse 9 o<strong>der</strong> 10<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Spiel<strong>nach</strong>mittag: Große bereiten Spielangebote für Kleine vor<br />

BA-LESE ECKE<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

Integrationsklassen: zwei<br />

verbunde Haupt- und<br />

Realschul-Klassen<br />

För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> MPS<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich/Jarnac<br />

HAUPT-/REALSCHULEN<br />

Haupt- und<br />

Realschul-Klasse<br />

Musischer Abend, FUN-Sport-Night – Bewegungsspiele für Klasse 4<br />

bis 10 in <strong>der</strong> Turnhalle, Büchertisch im November<br />

Mittelpunktschule Ga<strong>der</strong>nheim<br />

� Die Mittelpunktschule liegt inmitten von Wiesen und nahe am<br />

Wald. Das großzügige Gelände bietet Möglichkeiten für Spiel, Sport<br />

und Erforschung <strong>der</strong> Natur.<br />

� Das pädagogische Konzept sichert den Schülern <strong>nach</strong> dem gemeinsamen<br />

Erwerb von Basis- und Erweiterungswissen zahlreiche<br />

individuelle Lern-, Übungs- und För<strong>der</strong>angebote und ermöglicht<br />

im Anschluss daran die Bildung von persönlichen Schwerpunkten.<br />

� Der kompetenzorientierte Unterricht bindet die Lernenden<br />

schrittweise in die Gestaltung <strong>der</strong> eigenen Lernprozesse ein.<br />

� Wir beginnen mit „verbundenen“ Haupt- und Realschulklassen.<br />

� Der Haupt- und <strong>der</strong> Realschulabschluss können erworben werden,<br />

aufbauend ist das Abitur <strong>nach</strong> G9 an einer Schule mit gymnasialer<br />

Oberstufe möglich.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Gertrud Werth, Schulleiterin<br />

„Die Mittelpunktschule ist eine an<br />

Schülerzahlen gemessen kleine Schule,<br />

hat aber räumlich und inhaltlich viel Platz<br />

für Beson<strong>der</strong>heiten: Die Kin<strong>der</strong> wachsen in<br />

überschaubarem Rahmen in einer positiven<br />

Lernatmosphäre auf. Man kennt sich<br />

untereinan<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Alltag ist bestimmt<br />

durch ein faires Miteinan<strong>der</strong>.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt ist die Erziehung<br />

zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung.<br />

Über den Unterricht zur Erarbeitung<br />

von Grundlagen hinaus werden<br />

die Schüler Ihren Fähigkeiten entsprechend<br />

angeleitet, ihren Lernweg selbständig<br />

zu organisieren und dabei das umfassende Angebot an Lerninseln,<br />

Werkstätten, Medien und Möglichkeiten zum eigenständigen<br />

Forschen zu nutzen.<br />

Weiterhin ist das Konzept „Große für Kleine“ in Verbindung mit <strong>der</strong><br />

<strong>Grundschule</strong> ein Schwerpunkt. Die Schüler lernen Verantwortung zu<br />

übernehmen, indem sie Fähigkeiten, die sie selbst erworben haben,<br />

weiter geben. Dies geschieht unter an<strong>der</strong>em in Bereichen wie Lesen,<br />

Computer, Tanzen und Fußball.<br />

Die über Jahrzehnte bewährte, intensive, Zusammenarbeit mit den<br />

Betrieben aus <strong>der</strong> Umgebung hat zur Folge, dass die Schüler unterschiedliche<br />

Arbeitsbereiche kennen lernen und sehr häufig die von<br />

ihnen angestrebten Lehrstellen bekommnen. Etwa ein Drittel unserer<br />

Realschüler strebt <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10. Klasse das Abitur an, die Erfolgsquote<br />

liegt über dem Durchschnitt. Verlässliche Grundlage für die<br />

Mittelpunktschule Ga<strong>der</strong>nheim als weiterführende Schule ist das<br />

<strong>nach</strong>haltige, überdurchschnittliche Engagement des Kollegiums, <strong>der</strong><br />

Eltern und <strong>der</strong> Gemeinde.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Katja Schoeler, Vorsitzende<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 21<br />

„Der Schulelternbeirat sieht sich als Unterstützer<br />

und Mitstreiter für die Belange <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Eltern und <strong>der</strong> Schule. Damit<br />

dies gelingen kann, sind wir für ein offenes<br />

Miteinan<strong>der</strong> und für eine transparente<br />

Kommunikation in allen Belangen des<br />

Schulalltags. Dieser Austausch ist uns wichtig<br />

und Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.<br />

Die Elternmitwirkung wird nicht nur als ein<br />

Recht von uns Eltern, son<strong>der</strong>n auch als<br />

unsere Pflicht angesehen. An <strong>der</strong> MPS tun<br />

dies bereits viele Eltern im Schulelternbeirat<br />

und im För<strong>der</strong>verein. Wir freuen uns neue<br />

Schüler und <strong>der</strong>en Eltern an unserer Schule begrüßen zu dürfen und<br />

sind für Ihre Ideen und Wünsche stets offen.“


Karl Kübel Schule<br />

Bensheim<br />

� Nach <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> erfolgt zwar eine erste Weichenstellung<br />

für die weitere Schullaufbahn. Die Entscheidung zu<br />

diesem Zeitpunkt führt aber keinesfalls in eine Sackgasse. Die<br />

beruflichen Schulen bieten im Anschluss an den Besuch <strong>der</strong><br />

allgemein bildenden Schule Wege <strong>der</strong> Weiterqualifizierung<br />

im allgemeinen und beruflichen Lernbereich.<br />

� Die Karl Kübel Schule ist ein berufliches Schulzentrum mit<br />

den Fachbereichen Wirtschaft, Gesundheit und Datenverarbeitung.<br />

� Unter dem Dach <strong>der</strong> Schule finden sich neben <strong>der</strong> „klassischen“<br />

Berufsschule verschiedene Vollzeitschulformen. Diese<br />

bieten die Chance, mit unterschiedlichen berufsbezogenen<br />

Schwerpunkten den Mittleren Abschluss, die Fachhochschulreife,<br />

die Allgemeinen Hochschulreife o<strong>der</strong> einen beruflichen<br />

Abschluss als Fremdsprachensekretärin zu erwerben.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Ulrike Rüger, Schulleiterin<br />

„Die Karl Kübel Schule arbeitet als berufliches<br />

Schulzentrum an <strong>der</strong> Nahtstelle<br />

zwischen Schule und Arbeitswelt.<br />

Gemeinsam mit den Partnern in<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft för<strong>der</strong>t die Schule die<br />

Qualifizierung junger Menschen für<br />

Beruf und Studium. Betriebspraktika<br />

sind in allen Schulformen fest etablierter<br />

Bestandteil, ebenso wie Betriebsbesichtigungen,Bewerbungstraining,<br />

Projektarbeit und Planspiele.<br />

Arbeit in einer Übungsfirma bereitet<br />

auf die betriebliche Praxis vor. Alle<br />

Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Berufsfachschulen<br />

dokumentieren ihre Aktivitäten zur Berufsorientierung<br />

in einem individuellen Portfolio, ihrem persönlichen<br />

„Berufswegeplaner“. In allen Schulformen gehört die Erweiterung<br />

und Vertiefung <strong>der</strong> Kenntnisse in den allgemein bildenden Fächern<br />

zum Programm. In den Abschlussprüfungen haben die Lernenden<br />

<strong>nach</strong>zuweisen, dass ihre Kompetenzen den Standards <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Bildungsabschlüsse entsprechen. So bearbeiten beispielsweise die<br />

Absolventen des Beruflichen Gymnasiums am Ende <strong>der</strong> Klasse 13 die<br />

landesweit einheitlichen Abituraufgaben. För<strong>der</strong>angebote, z. B. in<br />

Mathematik, Sprach-, Lese- und Rechtschreibkompetenz stehen<br />

<strong>nach</strong> individuellen Erfor<strong>der</strong>nissen zur Verfügung. Neben dem Erwerb<br />

<strong>der</strong> notwendigen Fachkenntnisse för<strong>der</strong>t die Karl Kübel Schule gezielt<br />

die Entwicklung wichtiger persönlicher Fähigkeiten wie Dialog- und<br />

Kritikfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kooperation im<br />

Team. Entsprechende Arbeitsformen, pädagogische Maßnahmen<br />

und beson<strong>der</strong>e Veranstaltungen sind in den pädagogischen Konzepten<br />

für die Schulformen verankert.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Jürgen Streit, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

„Das vielfältige Angebot für schulische<br />

Bildungsgänge <strong>nach</strong> dem 9. und 10.<br />

Schuljahr mit unterschiedlichen fachlichen<br />

Schwerpunkten hat hier in <strong>der</strong><br />

Region Bergstraße viele unserer Kin<strong>der</strong><br />

bewogen, <strong>nach</strong> dem Besuch <strong>der</strong> allgemein<br />

bildenden Schule in <strong>der</strong> Karl Kübel<br />

Schule einen weiteren und aufbauenden<br />

Schulabschluss anzustreben.<br />

Die Elternschaft möchte mit ihren Aktivitäten<br />

die Schülerinnen und Schüler,<br />

das Kollegium und die Schulentwicklung<br />

insgesamt unterstützen und begleiten. Die Elternvertretung tritt für<br />

ein offenes Miteinan<strong>der</strong> ein, für Transparenz durch eine gute<br />

Zusammenarbeit innerhalb <strong>der</strong> Schulgemeinde und eine gegenseitige<br />

respektvolle Pflege <strong>der</strong> Beziehungsebene in allen Belangen und Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

des Schulalltages. Kommunikation, Vertrauen und<br />

Hilfe sind dabei <strong>der</strong> Schlüssel zum Erfolg.“<br />

BERUFLICHE SCHULEN<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

22 12. Januar 2012<br />

DES KREISES BERGSTRASSE<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 10. bzw. 11. Klassen O Klassenstärke<br />

<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13<br />

(spezifiziert <strong>nach</strong> Schulform)<br />

Klasse 10 bzw. 11<br />

2228 131 26 Berufsfachfschule 3 26<br />

Höhere Handelsschule 2<br />

Vollschul. Berufsausbild. 1<br />

Fachoberschule 9<br />

Berufliches Gymnasium 10<br />

Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />

2. Fremdsprache: Französisch o<strong>der</strong> Spanisch o<strong>der</strong> Latein (Fortführ.)<br />

För<strong>der</strong>angebote: Studienstunden Berufsfachschulen, Vorbereitungskurse zum<br />

Erwerb des First Certificate of Englisch (Cambridge), Mathematik-<br />

Tutorien, För<strong>der</strong>kurs für Schüler mit LRS und für Deutsch als<br />

Zweitsprache<br />

Bilingualer Unterricht: Wahlangebot im Beruflichen Gymnasium, Fachrichtung Wirtschaft:<br />

Business Studies and Economics (Leistungskurs), International<br />

Accounting (Ergänzungskurs)<br />

Angebote<br />

Musik: Grundkursangebot<br />

Theater: Darstellendes Spiel – Grundkurs<br />

Ganztagsangebot: erweiterter Unterricht mit Studienstunden in <strong>der</strong> Berufsfachschule<br />

zum Mittleren Abschluss; generell Unterricht auch <strong>nach</strong>mittags<br />

bis 16.35 Uhr<br />

Verpflegung/Mittagessen: warme Mittagsverpflegung in <strong>der</strong> Mensa, durchgängig Verpflegungsmöglichkeit<br />

am schuleigenen Kiosk<br />

Aufenthaltsräume: Forum, Mediothek, Schülerarbeitsräume<br />

KONTAKT<br />

Karl Kübel Schule Bensheim<br />

Berliner Ring 34-38<br />

64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 10 65 0<br />

� Telefax: 06251 / 10 65 65<br />

� E-Mail: karlkuebelschule<br />

@kreis-bergstrasse.de<br />

� www.karlkuebelschule.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Jürgen Streit, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

� Telefon: 06251 / 78 82 58<br />

� Telefax: 06251 / 7 09 89 99<br />

� E-Mail: j.streit@streit-online.de<br />

INFO-TAGE<br />

Informationstage:<br />

Beratungstermine können je<strong>der</strong>zeit über<br />

das Schulsekretariat vereinbart werden<br />

Medienausstattung: 10 EDV-Fachräume, flexibler Laptopeinsatz, Smartboards<br />

Projekttage/-wochen: in allen Schulformen mit schulformbezogenen Konzepten,<br />

Reflexionstage zur Gruppenfindung<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in allen Schulformen mit Vor- und Nachbereitung,<br />

systematische Berufswegeplanung für Berufsfachschulklassen,<br />

Projekttage „Bewerbung“<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/ BA-LESE ECKE<br />

Job-Börse alle zwei Jahre, einmal jährlich Vernissage, in<br />

Veranstaltungen: In Kooperation unregelmäßigen Abständen: Vorträge ehemaliger Schülerinnen<br />

mit <strong>der</strong> Sparkasse<br />

Bensheim<br />

und Schüler zu ihrem beruflichen Werdegang<br />

Integrationsklassen: Fallweise Integration be<strong>nach</strong>teiligter Schülerinnen und Schüler mit<br />

auf den Einzelfall abgestimmtem Konzept<br />

För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Karl Kübel Schule e. V.<br />

(mit Betrieb des Schul-Kiosk und <strong>der</strong> Schulreinigung)<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Handelsgymnasium in Burgas, Bulgarien; Berufl. Schule in Brodnica,<br />

Polen; Wirtschaftsclub in Temeswar (Rumänien)


Heinrich Metzendorf Schule<br />

Wilhelmstr. 91+93<br />

64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 84 79-0<br />

� Telefax: 06251 / 84 79-79<br />

� E-Mail: heinrich-metzendorf-schule@<br />

kreis-bergstrasse.de<br />

� www.metzendorfschule.de<br />

Kirsten Hausmann, Vorsitzende<br />

Ausbil<strong>der</strong>- und Elternsprechtag:<br />

Mittwoch, 8. Februar 2012, 17 bis 20 Uhr<br />

Ausbildungs- und Studieninfotag:<br />

7. November 2012, 9 bis 15 Uhr<br />

i<br />

KONTAKT<br />

ELTERNBEIRAT<br />

INFO-TAGE<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> Klassen O Klassenstärke<br />

1961 102 122 Berufsschule 18<br />

3 Sozialpädagoginnen Berufsfachschulen<br />

Fachoberschule<br />

Fachschule Technik<br />

Berufsgrundbildungsjahr<br />

Holz<br />

Berufsvorbereitung/EIBE<br />

Intensivkurs Sprachanfänger<br />

40 Ausbildungsberufe<br />

För<strong>der</strong>angebote: Diagnostik und individuelle För<strong>der</strong>pläne in Deutsch und Mathematik<br />

mit För<strong>der</strong>unterricht, Sozialarbeit in <strong>der</strong> Schule (Betreuung,<br />

Beratung und Begleitung), Schulseelsorge<br />

Ganztagsangebot: Unterrichtszeit von 07.30 bis 14.30 Uhr<br />

Verpflegung/Mittagessen: Verpflegungsmöglichkeit am Kiosk<br />

Aufenthaltsräume: Mediothek (für individuelle Bildung), Speiseraum<br />

Medienausstattung: Werkstätten, EDV-Fachräume, Labore, Notebookwagen, Smartboards<br />

Neues Bildungsangebot: Berufliches Gymnasium mit <strong>der</strong> Fachrichtung Umwelt<br />

Projekttage/-wochen: Themenspezifische Projekttage<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Berufliche Praktika im In- und Ausland in allen Schulformen mit Bewerbungstraining.<br />

Projekte zur Berufsorientierung für Haupt- und Real-.<br />

schüler mit <strong>der</strong> Martin-Buber-Schule in Heppenheim und <strong>der</strong> Schillerschule<br />

in Bensheim-Auerbach<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Ausbildungsinfotag für die Region, Englisch außerhalb <strong>der</strong> Arbeitszeit<br />

BA-LESE ECKE<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

BERUFLICHES SCHULZENTRUM<br />

zum Erwerb des mittleren Abschlusses, Zusatzunterricht zur Erlangung<br />

<strong>der</strong> Fachhochschulreife (samstags), Netzwerkarbeit, Krisen- und Präventionsteam<br />

Integrationsklassen: Sprachför<strong>der</strong>ung, För<strong>der</strong>unterricht, Fallweise Integration be<strong>nach</strong>teiligter<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Heinrich Metzendorf Schule, Arbeitgeber für<br />

Kiosk und Sozialarbeit in <strong>der</strong> Schule, Computerkurse<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen in Frankreich: Berufsschule LEGTA<br />

in Gardanne, Berufsschule Golf-Hotel in Hyeres und Costebelle, Berufsschule<br />

CFA in Le Beausset; Spanien: Ausbildungszentrum<br />

HETEL in Bilbao und Berufsschule IES Padre Isla in Léon; Italien:<br />

Berufsschulen in Riva und Genua; Polen: Technisches Gymnasium<br />

in Chelm; Tschechische Republik: Stredni Prumyslowa Skola in<br />

Prag; China: Hebei International School in Shijiazhuang, Provinz<br />

Hebei; USA: MATC Technical College in Madison/Wisconsin<br />

DES KREISES BERGSTRASSE<br />

Heinrich Metzendorf Schule<br />

� An <strong>der</strong> Heinrich Metzendorf Schule gibt es folgende Schulformen:<br />

Berufsschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Höhere<br />

Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium (in<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Karl Kübel Schule), EIBE (Maßnahme zur Einglie<strong>der</strong>ung<br />

in die Berufs- und Arbeitswelt) sowie berufsvorbereitende<br />

Lehrgänge.<br />

� In <strong>der</strong> Berufsschule werden 40 Ausbildungsberufe in folgenden<br />

Fachrichtungen ausgebildet: Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Bautechnik,<br />

Holztechnik, Gestaltung, Sanitär-, Klima- und Heizungstechnik,<br />

Elektrotechnik, Körperpflege, Hotel- und Gaststättengewerbe,<br />

Ernährung und Hauswirtschaft.<br />

� Es können folgende Abschlüsse erworben werden: Hauptschulabschluss,<br />

Mittlerer Abschluss, Fachhochschulreife, Abitur und berufliche<br />

Abschlüsse. Die Fachschule für Bautechnik ermöglicht die Weiterentwicklung<br />

zum Bautechniker.<br />

� Ab dem Schuljahr 2010/11 bietet die Heinrich Metzendorf Schule<br />

in Kooperation mit <strong>der</strong> Karl Kübel Schule im Rahmen des Beruflichen<br />

Gymnasiums die Fachrichtung Umwelt mit dem Leistungsfach Umwelttechnik<br />

an.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Wolfgang Freudenberger, Schulleiter<br />

„Die Heinrich Metzendorf Schule in Bensheim<br />

möchte eine Bildung verwirklichen,<br />

die den ganzen Menschen anspricht und<br />

dazu befähigt, einen erfolgreichen Platz in<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft bei sich ständig än<strong>der</strong>nden<br />

Bedingungen einzunehmen. Im Rahmen<br />

eines auf ganzheitliches Lernen ausgelegten<br />

Unterrichtskonzeptes streben wir<br />

daher an, den Schülern umfassende Handlungskompetenz<br />

zu vermitteln. Durch den<br />

Unterricht, durch Projektarbeit im Rahmen<br />

von Lernortkooperation, durch verschiedene Programme europäischen<br />

und weltweiten Austausches sollen Schüler wirtschaftliche,<br />

technische, soziale und ökologische Zusammenhänge erkennen. Im<br />

Mittelpunkt <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit stehen individuelle Betreuung<br />

und kooperatives Lernen.<br />

Die Schule hat eine Ausstattung <strong>der</strong> Fachräume, die neuesten technischen<br />

Standards entspricht und so den Schülern eine qualitativ<br />

hochwertige Lernumgebung bietet. Auch die Ausstattung <strong>der</strong> Schule<br />

mit IT- Medien (Computerarbeitsplätze, lokalen Netzwerken, Internetzugängen,<br />

Smartboards) ist vorbildlich.<br />

Die Lehrkräfte sind hochmotivierte und kompetente Spezialisten in<br />

ihrem Arbeitsbereich. Sie stellen sich erfolgreich <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

sich än<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Bildungsstandards in einer Umwelt, die sich bezüglich<br />

<strong>der</strong> beruflichen und persönlichen Aspekte immer schneller<br />

verän<strong>der</strong>t. Dies gelingt ihnen durch mo<strong>der</strong>ne Organisationsstruktur,<br />

Arbeit in Projektgruppen und Lernfeldteams sowie eine stetige Weiterentwicklung<br />

ihrer fachlichen und pädagogischen Kompetenz.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012 23<br />

Kirsten Hausmann, Vorsitzende<br />

„Auch an einer Beruflichen Schule gibt es<br />

noch einen Elternbeirat. Obwohl <strong>der</strong> Anteil<br />

<strong>der</strong> volljährigen Schülerinnen und Schüler<br />

sehr hoch ist, haben die Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen ein Recht auf das Interesse<br />

des Elternhauses und nicht nur auf<br />

die fachlichen Kompetenzen <strong>der</strong> Lehrkräfte<br />

und Sozialpädagogen und <strong>der</strong>er die sie in<br />

den Betrieben ihrer Ausbildungsstätten begleiten<br />

und unterstützen. Die Heinrich Metzendorf<br />

Schule bietet nicht nur ein vielfältiges<br />

und interessantes Bildungsangebot an,<br />

son<strong>der</strong>n auch eine in die Zukunft orientierte För<strong>der</strong>ung. Durch das<br />

kompetente Handeln <strong>der</strong> Lehrkräfte und <strong>der</strong> Sozialpädagoginnen werden<br />

die Schülerinnen und Schüler an <strong>der</strong> Heinrich Metzendorf Schule<br />

zum selbstständigen Lernen und Handeln angeleitet mit dem Ziel, sie<br />

möglichst stabil in die Berufswelt o<strong>der</strong> in ein Studium zu entlassen. Es<br />

lohnt sich hierbei ihr Kind zu begleiten! Neugierig geworden? Dann<br />

schauen Sie sich doch mal das Video über die Schule auf <strong>der</strong> Webseite<br />

an! www.metzendorfschule.de“

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