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Gemeindebrief Juni, Juli, August 2013.pdf - Ev.-luth. St.-Antonius ...

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Der <strong>Gemeindebrief</strong>Nr. 2 / 44. Jg. - <strong>Juni</strong> bis <strong>August</strong> 2013<strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. <strong>St</strong>.-<strong>Antonius</strong>-Kirchengemeinde Fintel1So viel du brauchst!


InhaltSo viel du brauchst!! 3<strong>St</strong>art der Kinderkirche! 4„sinn.voll.leben“ – Familienfreizeit in Oese! 5Schrott für Gott! 5„<strong>St</strong>ernstunden“ im Haus der Begegnung! 6Expedition zum DU – 30 Tage im Gespräch mit Gott! 7Bunte Hausmusik zum Kaffee! 8Neues aus der Bücherstube! 8Einweihung der Außenanlagen! 8Was ist Heimat? Künstler zeigen ihre Heimat! 9Interview mit Lilian Bertram! 10Sommerkirche in der Kirchenregion! 12Hospizkurs in Schneverdingen! 13Sprechzeiten der Diakonie-Sozialstation! 13Gottesdienste in unserer Region! 14Wenn Deine Flügel brüchig werden...! 17Die Diakonie und ihr Arbeitsrecht! 189. <strong>Juni</strong>: <strong>Ev</strong>angelischer Congress in der Congress-Union in Celle! 20Hermannsburger Missionsfest am 22. <strong>Juni</strong> 2013! 20Ländertag Brasilien in Benkeloh! 21Seniorennachmittage! 21Aus der Gemeinde! 22Gemeindekreise! 24Familiennachrichten! 26Adressen und Telefonnummern! 27Fotos der Titelseite und der Rückseite: Reiner Spangemacher, Vahlde2


Auf ein WortSo viel du brauchst!So viel du brauchst!„So viel du brauchst!“ (2. Mose16,18) Das Volk Israel wurde geradeaus der Gefangenschaft in Ägyptenbefreit. Sie hatten Hunger und Durst.Gott gab ihnen zu essen. Er machtesie satt. Er sorgte für sie, damit es ihnengut ging. Er gab ihnen genug undjeden Tag wieder neu. Trotz seinerFürsorge ermahnte er sie: „Nehmt soviel ihr braucht, aber nichtmehr. Ich werde jeden Tagneu für euch sorgen.“„So viel du brauchst“sollst du nehmen. AberGott bittet uns um verantwortlichesHandeln. Wirsollen es uns gut gehenlassen, aber nicht auf Kostender Natur, der Gesellschaft,unserer Mitmenschenoder unserer eigenenGesundheit. Wir sollenkeinen Raubbau begehen,auch nicht mit uns selber. Wir sollenMaß halten und für die Momentedankbar sein, die Gott uns jeden Tagneu schenkt.„So viel du brauchst“. Im Alltagbleibt doch kaum Zeit darüber nachzudenken.Die Aufgaben, die täglich zuerledigen sind, halten uns in Trab. Gebenuns oft das Gefühl, in einem Laufradzu sein, ohne aussteigen zu können.Der Alltagsstress lässt uns nichtlos, und es bleibt das Gefühl der Zerrissenheit.Was fehlt ist die Ruhe unddie Entspannung, die geistige Wellness.Sommerzeit ist auch Urlaubszeit.Eine Zeit, um den Alltagstrott zu unterbrechen:eine Auszeit vom <strong>St</strong>ress inSchule, Beruf oder den alltäglichenAufgaben. Urlaubszeit ist eine Zeit fürRuhe und Entspannung, für Besinnung.Und eine Zeit, um neue Kräftezu tanken. Schön, wenn wir immer Urlaubhätten!Aber, warum nehmenwir uns nicht im Alltagdie Momente, den „Miniurlaub“,zum Auftanken?Im Alltag dürfen undmüssen wir uns dieseZeiten erlauben und vorallem wahrnehmen. DenAlltag einmal bewusstgestalten: Sich hin undwieder Zeit für sichnehmen, anstatt permanentfür andere da zusein. Oder mit der Familie einen Ausflugmachen, der zu einem Highlightfür alle wird. Oder sich mit Freundentreffen.Die Zeit der geistigen Wellnesssieht für jeden anders aus. Aber erlaubenSie sich diese Zeit: „So viel undwas du brauchst“.Ihre Ingrid Radlanski,Regionaldiakonin3


Aus der Gemeinde<strong>St</strong>art der Kinderkirche„Ein Fest in der Arche Noah“ – unterdiesem Motto startete am 21. April dieKinderkirche.Nach einem gemeinsamen Beginn mitden Erwachsenen in der Kirche erwartetedie Kinder im Gemeindezentrumein buntes Programm.Gleich zu Anfang bekam jedes Kindein Tiernamensschild und wurde soberechtigt, an der abenteuerlichenReise mit der Arche teilzunehmen.Damit den Tieren auf der Arche nichtlangweilig wurde, wurde gesungen, bisdas Schiff wackelte und Noahsich endlich selbst blickenließ: Er erzählte genauer, wiees zum Bau der Arche kam,wie es so auf dem Schiff zugingund was für ein Gefühles war, endlich wieder festenBoden unter den Füßen zuhaben.Während der Überfahrt derArche vertrieben die Tieresich die Langeweile mit lustigenSpielen und Geschichten.Nach einem gemeinsamen Abschlussliedmachten sich die Kinder und Mitarbeiterauf den Weg zur Spielstraße,die unten im Gemeindezentrum wartete.An verschiedenen <strong>St</strong>ationen konntendie Kinder Dosenwerfen, Kegelnund Nikolausstiefel-Golf spielen.Die Kinderkirche findet immer am2. Sonntag im Monat statt.Beginn ist um 9.45 Uhr mit verschiedenenSpielen auf der Spielstraße unddann geht es weiter mit einem spannendenProgramm.Ilona WeselohDosenwerfen auf der Spielstraße.Beim Singen und Spielen auf der Arche.4


„sinn.voll.leben“ – Familienfreizeit in OeseFreizeiten / Jugendarbeit„sinn.voll.leben“ Von Freitag, den 30. – <strong>August</strong>, Familien-bisfreizeit in OeseSonntag, den 1. September 2013 findetdie Familienfreizeit der RegionFintel – Lauenbrück – Scheeßel statt.Im Freizeitheim Oese finden wir komfortableZimmer und das Außengeländebietet viel Platz für Spiele undzum Toben. In der kleinen Kirche nebendem Freizeitheim können wir gemeinsamviel entdecken. Am Samstagist ein Ausflug nach Bremervörde inden Park der Sinne geplant. So heißtnämlich auch unser Thema:„sinn.voll.leben“ – wir wollen darüberins Gespräch kommen, was unseremLeben Sinn gibt, wollen alle unsereSinne trainieren und viel Unsinn machen!Nähere Informationen bei DiakoninSabine Gerken 04263-982777oder bei Martina Riebesehl 04265-8230.Schrott für GottDie EC-Jugendarbeit sammelt auch indiesem Jahr wieder Schrott.Der Erlös der Aktion geht zugunstender EC-Jugendarbeit.Gesammelt wird alles aus Metall, vonalten Fahrrädern über Dachrinnen bishin zu ausgedienten Rasenmähern.<strong>St</strong>attfinden wird die Sammelaktion amSamstag, den 1. <strong>Juni</strong> 2013.Sie haben Schrott für uns? Dann meldenSie sich bitte bei Ilona Weseloh,Tel. 04265-954149.5


Aus der Gemeinde„<strong>St</strong>ernstunden“ ,,<strong>St</strong>ernstunden“ im Haus der im Haus der BegegnungBegegnungAm 24. April um 20.00 Uhr begrüßteNoah Weseloh (13) persönlich dieGäste der <strong>St</strong>ernstunde im Haus derBegegnung in Fintel auf dem Deckseiner Arche. Die LandeskirchlicheGemeinschaft Fintel hatte zum erstenvon drei Malen in diesem Jahr zu einemgemeinsamen Abend für Alt undJung eingeladen. Das Thema desAbends war „Arche Noah“ oder „Sindwir noch zu retten?“. Pastor im RuhestandBernd Bierbaum aus Bremen referiertemit Witz und Tiefgang. Mit Musik,einem Spiel und einem abschließendenImbiss ließen die Besucher imAlter von 13 – 83 Jahren den Abend imAustausch miteinander ausklingen. Zur<strong>St</strong>ernstunde ist jeder herzlich eingeladenund neue Besucher sind immergerne gesehen.Die nächste <strong>St</strong>ernstunde findet amMittwoch, den 5. <strong>Juni</strong>, um 20.00 Uhrim „Haus der Begegnung“ statt. Dannwird Pastor Matthias Richter aus Rotenburgzu dem Thema: „Hauptsachegesund“ interessante Impulse weitergeben.Holger Ratke im Interview mit Pastor i.R.Bernd Bierbaum.Maximilian HeibutzkiWährend einer kreativen Phase…6


Expedition zum zum DU DU – 30 – 30 Ta-Tagge im Gespräch mit 25.02. Gott – im Gespräch mit Gott28.03.2013Aus der RegionAb 25.02. ging es los. Wir trafen unsmit allen interessierten Teilnehmernzur Auftaktveranstaltung in der ScheeßelerKirche.Danach fanden wir uns wöchentlich inverschiedenen Kleingruppen in derRegion zusammen. Unsere Gruppe inFintel traf sich immer freitags im Hausder Begegnung.Durchschnittlich waren es 10 – 12Teilnehmer, die über den Inhalt desBuches „Ich höre den, der mit mir redet“diskutierten.Bei den Treffen kam es zu einem regenAustausch über das Gelesene undso auch über das Sprechen und Betenzu Gott.Leider waren die Abende viel zuschnell vorbei. Wir freuten uns schonam Ende des Abends auf das nächsteMeeting. Wir mussten feststellen, dassdie Zeit für dieses große Thema viel zuknapp war.Spannend waren auch die themenbezogenenGottesdienste, die in denverschiedenen Kirchengemeindenstattfanden.Den Abschluss der Veranstaltungsreihebildete ein Gottesdienst mit Tischabendmahlam Gründonnerstag imGemeindezentrum. Für die musikalischeBegleitung sorgte der Projektchorunter der Leitung von Christian Weseloh.Zu diesem Gottesdienst waren alleGemeindemitglieder der Region eingeladen,auch wenn sie nicht an der Expeditionteilgenommen hatten. AllePlätze im Haus der Begegnung warenbesetzt.Wir freuen uns schon auf den nächstenGlaubenskurs in 2014 und sindsehr gespannt, was dann auf uns zukommt.Tanja Kolm, Cord Thömen und ErikaWeselohFoto: Hannelore Rutzen7


Haus der BegegnungBunte Hausmusik zum KaffeeAm Samstag, dem 15. <strong>Juni</strong> 2013, um15 Uhr wird im Haus der Begegnungbei der Finteler <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>-Kirche einMusik-Café veranstaltet. Wer alleinoder in einem kleinen Ensemble Musikmacht, ist eingeladen, sich daran zu beteiligen.Wie viele <strong>St</strong>ücke der oder dieEinzelne (oder die einzelne Gruppe)vortragen kann, hängt natürlich von derAnzahl der Teilnehmer/innen ab. Es sollauch Kuchen angeboten werden. ÜberKuchenspenden freuen wir uns sehr(keine Torten)!Anmeldungen für die Teilnahme amMusikprogramm bei:Esther Schröder, 04265-497.Anmeldungen für Kuchenspenden bei:Helga Nebrich, 04265-953822.Neues aus der BücherstubeBeim Ländertag am Sonntag, den23. <strong>Juni</strong> 2013, auf dem Hof von FamilieReinke, Benkeloh, Brink 5 (siehe auchS. 21) findet ein Bücherflohmarkt statt.Nach dem Gottesdienst verkauft dasTeam der Bücherstube gut erhalteneBücher. Der Erlös ist für die Arbeit derBücherstube im Haus der Begegnungbestimmt.Übrigens: Während der Sommerferienist die Bücherstube geschlossen.Einweihung der AußenanlagenLiebe Gemeinde,noch wird fleißig gebuddelt, gepflanztund es werden <strong>St</strong>eine gesetzt… Abernach getaner Arbeit soll gefeiert werden!Daher laden wir Sie und Euch herzlichein, das Außengelände am Haus derBegegnung einzuweihen, und zwar miteinem zünftigen Grillabend am Freitag,dem 09. <strong>August</strong>, ab 18.00 Uhr beihoffentlich lauem Sommerwetter.Dabei wird gleichzeitig Gelegenheitsein, sich mit dem Kirchenvorstandüber aktuelle Anliegen aus der Gemeindeauszutauschen.Wir freuen uns über eine rege Teilnahme!Für den KirchenvorstandDetlef Weseloh, 1. Vors. Ute Seiler, 2. Vors. Thomas <strong>St</strong>einke, Pastor8


Was ist Heimat? KünstlerWas ist Heimat? Künstler zeigen ihre Heimatzeigen ihre HeimatEine Ausstellung des „KulturKnick“im „Haus der Begegnung“Ist Heimat im Zeitalter der Globalisierungnoch wichtig? Brauchen wir Heimat,wenn die ganze Welt das Zuhausesein kann? Und was ist Heimatüberhaupt? Unser heimischer Garten,das Dorf in dem wir leben, das ganzeLand? Oder sind es die Menschen,Familie und Freunde, die für uns Heimatausmachen? Das sind Fragen, aufdie jeder Mensch seine eigene Antwortgeben kann. Das heißt auch: Für„Heimat“ gibt es keine allgemeingültigeDefinition.Mit dem Thema „Heimat“ beschäftigensich Künstlerinnen und Künstler ausder Region, die sich an der „Heimat-Ausstellung“ des Finteler Kulturvereins„KulturKnick“ beteiligen. Im „Haus derBegegnung“ zeigen sie ihren Blick aufHeimat.Die Vernissage findet am Freitag,31. Mai, um 19 Uhr statt. Die Ausstellungendet am Samstag, 29. <strong>Juni</strong>, mitder Finissage. Während dieses Zeitraumsist die Ausstellung immer vonFreitag bis Sonntag in der Zeit von14 bis 18 Uhr geöffnet.Die Ausstellung begleitet der „Kultur-Knick“ mit verschiedenen Aktionen:Jeder Besucher kann zum Beispielselbst aktiv werden und sich am Projekt„Wahl-Heimat“ beteiligen. In derruhigen Abgeschiedenheit einer Wahlkabinekann jeder seine Sichtweisevon Heimat aufschreiben oder malen.9Haus der BegegnungAm Ende entsteht ein vielfältiges Heimat-Panorama.Eine Auswahl an Veranstaltungen:Am Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 14 bis 16 Uhr,„Kinder bauen ihre Heimat.“ Anschließend,bis 18 Uhr, eine musikalischeLesung zum Thema „SchmerzlicheHeimat“. Und um 19.00 Uhr der Mittendrin-Gottesdienst:„Heimat auf demWeg“ – oder: „Perlen des Glaubens“.Am Freitag, 14. <strong>Juni</strong>, ist um 19.30Uhr eine Videoinstallation geplant.Am Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, steht eine Lesungvon 14 bis 18 Uhr mit SusanneKotte und Anke Kopietz auf dem Programm.Am Samstag, 22. <strong>Juni</strong>, wird HartmutHorn um 19.30 Uhr mit Freunden ausAfrika zu einer Lesung mit Musik ins„Haus der Begegnung“ kommen.Geplant sind weitere Termine wie einKonzert mit „Bajazzo“ mit internationalerFolkore (Sonntag 23. <strong>Juni</strong>) undeine Versteigerung von Kunstobjekten.Informationen über diese und weitereV e r a n s t a l t u n g e n u n t e rwww.kulturknick.de.Jederzeit sind Führungen durch dieAusstellung möglich. Terminabspracheper E-Mail an info@kulturknick.de oderTel. 04265-8318 bei Marion Hinz.Vor allem aber: Der „KulturKnick“ unddie Kirchengemeinde freuen sich aufviele Besucher/innen im „Haus derBegegnung“. Vielleicht findet sichnach dem Ausstellungsbesuch aucheine Antwort darauf, warum es Heimatim Sprachgebrauch nur in der Einzahlgibt - oder sind doch mehrere Heimatenmöglich?


Nachgefragt: „Offener Mittagstisch“Interview mit Lilian BertramInterview mit Lilian Bertramendlich genügend Platz für die Zubereitungder Speisen zur Verfügung.Diese Einrichtung hat sich nun auch im„Haus der Begegnung“ etabliert. DieFreude über eine positive Resonanzist groß.Eine Akteurin der ersten <strong>St</strong>unden istLilian Bertram – ihr stellte Birgit Aselmannfolgende Fragen:Lilian, wieviele Gäste nehmen Euerwöchentliches Angebot wahr? Wiewurde der Ortswechsel bei den„<strong>St</strong>ammgästen“ aufgenommen?Mit der Fertigstellung des neuen Gemeindezentrumsim letzten Jahr istauch der „Offene Mittagstisch“ umgezogen.In der großen, modern eingerichtetenKüche steht den KochteamsZur Zeit sind ca. 20 – 30 Gäste zu bewirten.Unsere <strong>St</strong>ammgäste freuensich für uns über die große Küche. Daaber die Akustik im Foyer der Verbesserungbedarf – Unterhaltungen müssenlaut geführt werden –, geht es aufKosten der Gemütlichkeit.Das Kochteam10


Nachgefragt: „Offener Mittagstisch“Wer erstellt den Speiseplan und wiewird der Einkauf organisiert?Der Speiseplan wird immer von demTeam erstellt, das gerade „Dienst“ hat.Der Einkauf wird auch von diesemTeam organisiert. Meist sind es zweigut aufeinander eingespielte Frauen.Es sind aber erfreulicherweise immerHelferinnen zusätzlich anwesend.Wie wird der Mittagstisch finanziert?Der Mittagstisch finanziert sichvollständig selbst aus den Spenden,die unsere Gäste in die Gelddose stecken.Dass Ihr leckeres und abwechslungsreichesEssen serviert, hatsich herumgesprochen! Aber welchen<strong>St</strong>ellenwert hat bei den Mahlzeitendie Gemeinschaft?Die Mahlzeiten sind vor allem sehr förderlichfür die Gemeinsamkeit, die sichbeim Essen ergibt. Es bilden sich neue„<strong>St</strong>ammtische“, Bekanntschaften werdenvertieft.Ihr bietet immer wieder besondereAktionen an. Was ist in nächsterZeit geplant?Z.Zt. haben wir noch keine Aktionengeplant oder angedacht. Auf jeden Fallwird das Weihnachtsbuffet fortgeführt.Es stehen zeitliche und räumlicheÄnderungen an. Kannst Du schonkonkrete Hinweise geben?Zeitliche Änderungen wird es geben:Ab <strong>August</strong> wird der offene Mittagstischjeweils donnerstags stattfinden, da dasFoyer umgestaltet wird. Dann brauchenwir den großen Saal. Und umnicht mit anderen Veranstaltungen zukollidieren, die auch überwiegendmittwochs stattfinden, weichen wir aufden Donnerstag aus.Ich hoffe sehr, dass all unsere Gästeuns treu bleiben.Vielen Dank für die Beantwortungder Fragen und für Euer beeindruckendesEngagement!11


SommerkircheSommerkirche in der KirchenregionAuch in diesem Jahr soll in unserer Kirchenregion an drei aufeinander folgendenSonntagen die Sommerkirche stattfinden: Dieselbe Pastorin / derselbe Pastor leitetan einem bestimmten Sonntag jeweils den Gottesdienst in Fintel, Lauenbrückund Scheeßel. Die Gottesdienstzeiten rotieren in den Orten.Genauer laden wir herzlich ein zu folgenden Gottesdiensten:7. <strong>Juli</strong>! 9.30 Uhr! Gottsdienst mit Hl. Abendmahl in Fintel! ! ! ! (P. Brunkhorst)! ! 11.00 Uhr ! Lauenbrück (P. Brunkhorst)! ! 19.00 Uhr ! Scheeßel (P. Brunkhorst)14. <strong>Juli</strong>! 9.30 Uhr ! Lauenbrück (P. <strong>St</strong>einke)! ! 11.00 Uhr ! Scheeßel (P. <strong>St</strong>einke)! ! 19.00 Uhr !Gottesdienst mit Taufen in Fintel (P. <strong>St</strong>einke)21. <strong>Juli</strong>! 9.30 Uhr ! Gottesdienst zum Trachtenfest in!! ! ! !! ! ! ! Scheeßel (P. Brunkhorst)! ! 11.00 Uhr !Fintel (Pn. Handrich)! ! 19.00 Uhr ! Lauenbrück (Pn. Handrich)Nutzen Sie die Vorteile der Sommerkirche: Sie können die Pastorin / die Pastorender Region näher kennen lernen und Gottesdienstzeiten am späten Vormittag undAbend nutzen. Und wenn Ihnen eine andere Zeit besser passt als im Heimatort,besuchen Sie doch eine unserer Nachbargemeinden!12


Hospizkurs in Schneverdin-Hospizkurs in SchneverdingengenIn Schneverdingen wird jetzt zum drittenMal ein Vorbereitungskurs für dieBegleitung schwerkranker und sterbenderMenschen angeboten. Dazusind auch Finteler, die sich für dieHospizarbeit interessieren, herzlicheingeladen.Wenn Sie gern etwas für das Gemeinwohltun möchten, ein freundlichesWesen haben, Ihre Fähigkeitenund ein wenig Zeit einbringen möchten,wenn Sie sich vorstellen könnten,bei einem kranken Menschen „einfachnur da zu sein“, vielleicht sogar ohneWorte, dann könnte die Hospizarbeitauch eine Aufgabe für Sie sein.Mit dem Vorbereitungskurs gehen Siekeine bindende Verpflichtung ein, spätertatsächlich als Hospizbegleiter oder-begleiterin tätig zu werden. SpezielleDiakonieVoraussetzungen für die Teilnehmer/innen werden nicht gefordert. Der Kursist für alle Alters- und Berufsgruppenoffen und umfasst einen medizinischpsychologischenEinblick und seelsorgerlicheAspekte. Etwa zwölf bis vierzehnTeilnehmer/innen können beimAusbildungskurs mitmachen; zum Abschlussdes Kurses gibt es ein Zertifikatüber die erfolgreiche Teilnahme.Ein unverbindlicher Informationsabendist am 12. <strong>Juni</strong> um 19.30 Uhrim evangelischen Gemeindehaus inder Friedensstraße in Schneverdingen.Wenn Sie sich interessieren und vordem Informationsabend noch eineFrage haben, wenden Sie sich gern anPastorin Andrea Zickler, Telefon05193-2332, oder an DorotheaSchmidt, Telefon 05193-2745.Sprechzeiten der Diakonie-SozialstationDie Mitarbeiterinnen der Diakonie-Sozialstation bieten jederzeit individuelle Beratungsgesprächerund um die häusliche Pflege an. Bitte vereinbaren Sie telefonischeinen Termin unter: 04263/94380.13Sprechzeiten der Diakonie-Sozialstation


Gottesdienste in unserer RegionGottesdienste in unserer RegionFintelSonntag, 2. <strong>Juni</strong>–1. Sonntag nachLauenbrückTrinitatisScheeßelFintelSonntag, 9. <strong>Juni</strong>– Lauenbrück2. Sonntag nachTrinitatisScheeßel19:00 Mittendrin-Gottesdienst zumThema „Perlen des Glaubens“,„Heimat auf dem Weg“P. <strong>St</strong>einke und Team10:00 Gottesdienst, Lektorin vonFintel10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,P. Brunkhorst10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,P. Richter10:00 Festgottesdienst mit Abendmahlzur Goldenen Konfirmation,P. Rüter10:30 Gottesdienst für Große undKleine mit Musical, Pn. Handrich,Dn. Gerken und TeamSonntag, 16. <strong>Juni</strong>–3. Sonntag nachTrinitatisFintelLauenbrückScheeßel10:00 Gottesdienst mit Taufen,P. <strong>St</strong>einke10:00 Gottesdienst, P. Rüter10:00 Gottesdienst, P. Ubben11:15 Taufgottesdienst, P. Ubben19:00 Godi meets Praystation,Dn. Radlanski und Team10:00 Gottesdienst zum LändertagBrasilien und zum Abschluss desFintel KU4-Jahres in der Scheune in Ben-Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>keloh, P. Herrera, P. Oldenburg,–P. <strong>St</strong>einke, anschl. Mittagessen4. Sonntag nachTrinitatis Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, P. i.R. BieberScheeßel10:00 Gottesdienst, P. Brunkhorst11:15 Taufgottesdienst, P. Brunkhorst14


Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>–5. Sonntag nachTrinitatisFintelLauenbrückScheeßel10:00 Gottesdienst, P. <strong>St</strong>einke10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,P. Rüter10:00 Gottesdienst mit Abendmahlzur Goldenen Konfirmation,Pn. HandrichSonntag, 7. <strong>Juli</strong>9:30 Gottesdienst mit AbendmahlFintel–P. Brunkhorst6. Sonntag nachTrinitatisLauenbrück 11:00 Gottesdienst, P. Brunkhorst„Sommerkirche“ Scheeßel 19:00 Gottesdienst, P. BrunkhorstSonntag, 14. <strong>Juli</strong>–7. Sonntag nachTrinitatis„Sommerkirche“FintelLauenbrückScheeßelGottesdienste in unserer Region19:00 Gottesdienst mit Taufen,P. <strong>St</strong>einke9:30 Gottesdienst, P. <strong>St</strong>einke11:00 Gottesdienst, P. <strong>St</strong>einke12:15 Taufgottesdienst, Pn. HandrichSonntag, 21. <strong>Juli</strong>–8. Sonntag nachTrinitatis„Sommerkirche“Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>–9. Sonntag nachTrinitatisSonntag, 4. <strong>August</strong>–10. Sonntag nachTrinitatisFintelLauenbrückScheeßelFintelLauenbrückScheeßelFintelLauenbrückScheeßel11:00 Gottesdienst, Pn. Handrich19:00 Gottesdienst, Pn. Handrich9:30 Gottesdienst zum Trachtenfest,P. Brunkhorst10:00 Gottesdienst, LektorinWeseloh10:00 Gottesdienst, Lektorin vonFintel10:00 Gottesdienst, P. Ubben11:15 Taufgottesdienst, P. Ubben10:00 Gottesdienst, P. i.R. Röhrs10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,P. Rüter10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,P. Brunkhorst15


Gottesdienste in unserer Region 9:30 Einschulungsgottesdienst,Fintel P. <strong>St</strong>einke 9:30 Einschulungsgottesdienst,LauenbrückSonnabend, P.Rüter 10. <strong>August</strong> 8:30 Einschulungsgottesdienst, P. UbbenScheeßel10:00 Einschulungsgottesdienst, P. UbbenSonntag, 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,Fintel 11. <strong>August</strong>P. <strong>St</strong>einke –10:30 Gottesdienst im HausLauenbrück11. Sonntag nachWümmetal (Sommerfest), P.Rüter Trinitatis10:00 Gottesdienst, P. BrunkhorstScheeßel 11:15 Taufgottesdienst, P. BrunkhorstSonntag, 10:00 Gottesdienst mit Taufen,Fintel18. <strong>August</strong> P. <strong>St</strong>einke– Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Taufe, P. Rüter12. Sonntag nach 10:00 Gottesdienst im GrünenTrinitatis Scheeßel (Wohlsdorf), P. Ubben19:30 Godi, Team 19:00 Mittendrin-Gottesdienst zum Thema "Sie haben die Wahl - Vom Fintel Wert der freiheitlichen Demokratie",P. <strong>St</strong>einke und TeamSonntag, 25. <strong>August</strong> 10:00 Gottesdienst im Freien– Lauenbrück (<strong>St</strong>emmen), P. Rüter13. Sonntag nach Trinitatis10:00 Gottesdienst für die Konfirmanden(KU7) mit anschließender Rallye Scheeßel auf dem Gelände und in den Einrichtungender Kirchengemeinde, Diako- ninnen, PastorInnen und Team Kirchemit KindernKinderkircheFintel an jedem 2. Sonntag im Monat ab 9.45 Uhram 3. Samstag im Monat um 15 Uhr in Vahlde16


DiakonieWenn Deine Flügel brüchigwerden...In Bremervörde entsteht derzeit daserste Hospiz zwischen Elbe undWeser. Im <strong>St</strong>adtteil Engeo wird einemoderne Einrichtung für bis zu 11schwerstkranke und sterbende Menschengebaut.Der Kirchenkreis Bremervörde-Zevenschafft zusammen mit der Krebsfürsorgeund anderen Partnern einen Ort,an dem Menschen bis zu ihrem Todmedizinisch und pflegerisch versorgtund in dieser letzten Lebensphase umfassendbegleitet werden. Auch Angehörige<strong>St</strong>erbender erhalten Unterstützung.Die benachbarten Kirchenkreise,also auch unser Kirchenkreis Rotenburg,und der Sprengel machen sichden Bau des stationären Hospiz zueigenund unterstützen dieses Vorhabenals Leuchtturmprojekt für den Sprengel<strong>St</strong>ade.Denn mit dem Hospiz zwischen Elbeund Weser wird eine markante Bedarfslückegeschlossen. Der zentrale<strong>St</strong>andort in der Elbe-Weser-Regionund die gute Anbindung an Bahn undBundesstraße verkürzen künftig fürviele Menschen die bisher langen Wegenach Bremen oder Hamburg, wosich die nächsten stationären Hospizebefinden. Gute Erreichbarkeit ist geradein der Begleitung schwerkrankerMenschen sehr wichtig, damit Angehörigenicht <strong>St</strong>unden mit langen Fahrtzeitenvertun.Mit der Errichtung des Hospizes inBremervörde wird auch ein Anliegendes ambulanten Hospizdienstes umgesetzt,der im Kirchenkreis seit über15 Jahren erfolgreich tätig ist. Baubeginnist im Frühjahr, die Fertigstellungist zum Jahresende 2013 geplant.17


DiakonieDie Diakonie und ihr Arbeitsrecht.Fragen an Diakoniedirektor und OberlandeskirchenratDr. Christoph KünkelDie Diakonie und ihr ArbeitsrechtFragen an Diakoniedirektor und OberlandeskirchenratDr. Christoph KünkelSeit einiger Zeit häufen sich Fernsehberichteund Zeitungsartikel zum kirchlichenArbeitsrecht, das auch in diakonischenEinrichtungen angewendetwird. Diakonie und die Landeskirchenhaben in Deutschland das Recht, ihreMitarbeitenden nach eigenem Arbeitsrechteinzustellen und zu bezahlen.Nun wird häufig kritisiert: Die Kirchediskriminiert, weil sie keine Nichtkirchenmitgliederanstellt. Warum haltendie Kirchen an ihrem Weg fest?Christoph Künkel: Grundsätzlich gilt:Die Diakonie ist für alle Menschen unabhängigvon ihrer Herkunft oder Religionda. Das ist der Auftrag Jesu. Davonmüssen wir unterscheiden, werdiesen Auftrag ausführt. Da legen wir –wie jedes andere Unternehmen auch –Wert darauf, dass sich Mitarbeitendemit der Zielsetzung und der Kultur unsererEinrichtungen identifizieren.Wenn wir eine christliche Diakoniewollen, soll diese auch von Christenins Werk gesetzt werden. Die Menschenerwarten von der Diakonie, dasssie der Kirche verpflichtet ist. Alsomuss sie auch kirchlich sein. Übrigensist das kirchliche Arbeitsrecht keinSonderrecht aus mittelalterlichen Zeiten.Das Grundgesetz garantiert im Artikel140 auf der Basis der Religionsfreiheitdie kirchliche Selbstbestimmung.Das wurde kürzlich, am20.11.2012, durch das Urteil des Bundesarbeitsgerichtsin Erfurt bestätigt.Aber muss denn jede Reinigungskraftin einer diakonischen Einrichtung Mitgliedder evangelischen Kirche sein?Diskriminieren Kirche und Diakoniedamit nicht Andersgläubige oderAtheisten?CK: Ich erhielt kürzlich eine Zuschrift,in der es hieß: „Ein Bademeister mussschwimmen können und Lust aufWasser haben.“ Das leuchtet jedemein. Genauso erwarten wir von Menschen,die bei uns arbeiten wollen,dass sie Voraussetzungen für die Ar-18


Diakoniebeit in Kirche und Diakonie mitbringen:Neben den wichtigen fachlichen Qualifikationenauch die Bereitschaft, für dieInhalte des christlichen Glaubens einzustehen.Wer in der Kirche ist, zeigtdamit für uns und andere, dass er umden besonderen christlichen Auftragunserer Arbeit weiß und aktiv danachzu handeln versucht. Dieser Auftrag istunteilbar. Gerade so diskriminieren wirniemanden. Das würden wir tun, wennwir zwischen wichtigen und scheinbarunwichtigeren <strong>St</strong>ellen in unseren Einrichtungenunterscheiden würden. Allegehören zur christlichen Dienstgemeinschaft.Mit dem kirchlichen Arbeitsrechtverstoßen wir also nicht gegendas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzder EU.Immer wieder wird Diakonie und Kirchevorgeworfen, dass sie zwar ihr eigenesArbeitsrecht anwenden, sichgleichzeitig aber zum großen Teil ihreArbeit vom <strong>St</strong>aat finanzieren lassen.Wie passt das zusammen?Lebens seiner Bürger. Diese Leistungenfinanziert der <strong>St</strong>aat, weil er sichdazu verpflichtet hat. Die staatlichenGelder sind also keine „Geschenke andie Kirche“, sondern die Erstattung sozialerLeistungen, die der <strong>St</strong>aat nichtselbst erbringen möchte. Diese Finanzierungdurch <strong>St</strong>aat, Kommunen undKrankenkassen decken nicht immerdie Gesamtkosten ab. Fast alle Angebotein diakonischen Einrichtungenbrauchen Eigenmittel aus Spendenoder Kirchensteuern. Außerdem finanziertdie Kirche die spezifisch kirchlichenAngebote wie z.B. die Krankenhausseelsorgeoder die religionspädagogischeArbeit in den Kindertagesstättenaus eigenen Mitteln, weilsie ihrer Arbeit ein spezielles, nämlichein christliches Profil geben will.CK: Unser Sozialstaat funktioniertnach dem sogenannten Subsidiaritätsprinzip.Das besagt, dass der <strong>St</strong>aatzwar dafür zu sorgen hat, dass sozialeHilfe geschieht, er diese jedoch nichtselbst betreibt, sondern Akteuren derZivilgesellschaft überträgt. Diese werdendann vom <strong>St</strong>aat finanziert. Einerdieser Akteure ist die Kirche mit ihrerDiakonie. Die Diakonie übernimmt –wie z.B. auch das DRK, die AWO oderdie Caritas - als Anbieterin sozialerLeistungen Aufgaben des <strong>St</strong>aates zurSicherung eines menschenwürdigen19


Veranstaltungen / Kirche Weltweit„Wir haben hier keine bleibende <strong>St</strong>adt, sondern diezukünftige suchen wir“9. 9. <strong>Juni</strong>: <strong>Ev</strong>angelischer Congress in inder Congress-Union der in Celle in CelleHermannsburger Missions-Wir freuen uns… überfestIhramInteresse22. <strong>Juni</strong>am2013<strong>Ev</strong>angelischenCongress in Celle. Und wir ladenSie ein, am 09. <strong>Juni</strong> 2013 dabei zusein. Wir erwarten Sie gern! Mit Musikund guter Laune …Wir bieten Ihnen… einen Tag mit echt evangelischemProfil: anregend, inspirierend, anwendbar.Mit Gottesdiensten, Impulsen undmusikalischen Leckerbissen, mit Seminaren,Workshops und Mitmachaktionen.Wir glauben… dass Sie – ganz wie Sie wollen –hören und mitreden, entspannen undauftanken, frische Impulse fürs eigeneLeben und für Ihre Mitarbeit mitnehmenkönnen. Sie werden Angenehmesund Nützliches entdecken.Der <strong>Ev</strong>angelische Congress – im <strong>Juni</strong>jeden Jahres in Celle: Ein Treffen fürChristen und andere Überlebenskünstler.Beginn ist um 10 Uhr mit einemGottesdienst.Weitere Infos:www.congress-celle.deHermannsburger Missionsfest am 22. <strong>Juni</strong> 2013„Weil DU uns (er)trägst – wie tolerantbist du?“ ist in diesem Jahr das Themades Hermannsburger Missionsfestes am22. <strong>Juni</strong>.Dieses internationale Begegnungsfestmit Gästen und Mitarbeiter/innen ausden Partnerkirchen des ELM, findet aufdem Gelände der Fachhochschule fürInterkulturelle Theologie, vormals Missionsseminar,statt.Das Thema lädt förmlich zum Fragenein: Wie tolerant bin ich, wie begegneich meinen Partnern? Wohin sind wirunterwegs, was ist das Ziel unsererReise? Diese und weitere Fragen werdenin verschiedenen Veranstaltungenan diesem Wochenende behandelt. NähereInformationen erhalten Sie telefonisch(Tel.: 05052-69211) und imInternet:www.elm-mission.net20


Ländertag Brasilien in BenkelohSeniorennachmittageKirche Weltweit / SeniorennachmittageHerzliche Einladung zum Ländertag Brasilienam Sonntag, 23. <strong>Juni</strong> 2013,auf dem Hof von Familie Reinke,Benkeloh, Brink 5Wir feiern diesenLändertag mit einemGottesdienstum 10.00Uhr in derScheune.Gleichzeitig begehenwir den Abschlussdes KU4-Jahres.Wir beginnen undenden gemeinsamin der Scheune, zwischendurch findetein Extra-Kinderprogramm statt.Pastor Kurt Herrera, Lateinamerika-Referent, wird über die Arbeit des<strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. Missionswerkes in Brasilienberichten.Pastor Eckhard Oldenburg aus Lüneburgwird die Predigt halten.Nach dem Gottesdienst laden wir zumMittagsimbiss ein.Außerdem verkauft das Team der Bücherstubegut erhaltene Bücher. DerErlös ist für die Arbeit der Bücherstubeim Haus der Begegnung bestimmt.Programm der SeniorennachmittageMittwoch, 26. <strong>Juni</strong> 2013Dieser Nachmittag mit Pastor Thomas<strong>St</strong>einke und ehemaligen KU4-Kindernsteht unter dem Thema: "Werdet wie dieKinder! - Wie Kinder uns Erwachsenezum Glauben locken."Mittwoch, 31. <strong>Juli</strong> 2013„Wiedersehen mit Afrika“: Margarete undFalk Rohland geben einen Reiseberichtüber das Land Mandelas, indem sichMenschen, Elefanten und weiße Haiebegegnen. Über Südafrika und Botswanawird mit bunten Bildern berichtet.<strong>August</strong> - SommerpauseHerzliche Einladung!An den Nachmittagen treffen wir uns von15 – 17 Uhr und freuen uns, wenn wirSie begrüßen können.Wenn Sie den Fahrdienst in Anspruchnehmen möchten, melden Sie sich bittebei Claus-Dieter und Ute Ahrens, Tel.:04265-1794.21


Aus der GemeindeAus der GemeindeGottesdienst zum SchulanfangSamstag, 10. <strong>August</strong> 2013, um 9.30 Uhrin der KirchePakete in die Tschernobyl-RegionIm September wird sich voraussichtlichElternabend zum Beginndes HauptkonfirmandenunterrichtsDie Eltern der kommendenHauptkonfirmandinnen und- konfirmanden sind herzlicheingeladen zu einem Informationsabendam Mittwoch, den 19.<strong>Juni</strong> 2013, um 20.00 Uhr imHaus der Begegnung, Rotenburger<strong>St</strong>r. 11. An diesem Abenderhalten Sie u.a. einen Terminplanmit allen Terminen bis zurKonfirmation im Mai 2014.wieder ein Hilfskonvoi des KirchenkreisesRotenburg nach Weißrussland indie Tschernobyl-Region auf den Wegmachen. Wer Kontakte nach Gomel,Retschiza, Rogatschow oder andereOrte in dieser Region unterhält und einPaket mitschicken möchte sollte sichden Zeitraum etwa Ende <strong>August</strong> zurPaketabgabe vormerken. Der genaueTermin und die Einzelheiten werdendurch Aushänge bekanntgegeben oderkönnen im Kirchenbüro unterTel. 9540641 erfragt werden.Gebet für unsere Gemeindean jedem zweiten Freitag imMonat um 19.30 Uhr in derKirche.Alle, die mitbeten möchten,sind herzlich willkommen!Die nächsten Termine: 14. <strong>Juni</strong>,13. <strong>Juli</strong>, 2. (!) <strong>August</strong> (wegenEinweihung der Außenanlagenam 9.8.).22


Aus der GemeindeAm 29. September möchten wir mit allen vor 5 Jahren getauften Kindernwieder ein Tauferinnerungsfest feiern.Die 2008 in unserer Kirche getauften Kinder werden rechtzeitig persönlicheingeladen. Wer nicht hier getauft ist und mitfeiern möchte, istebenfalls herzlich eingeladen. Ein kurzer Anruf im Kirchenbüro unterTel. 95 40 6 41 genügt.Der Besuchsdienstkreistrifftsich am Mittwoch,den 10. <strong>Juli</strong>, um20.00 Uhr im Hausder Begegnung.Vorhang auf: Spielend THEATERspielenFür alle, die Lust auf Theaterspiel haben, stehendie nächsten Termine an:Donnerstag, 20. <strong>Juni</strong> undDonnerstag, 25. <strong>Juli</strong>.Beginn jeweils 19.30 Uhr im Gemeindezentrum.Für Rückfragen: Anni Ruhland, Tel. 8702,oder Gudrun Zimmer, Tel. 95146.Goldene Konfirmation 2013Mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1962 und1963 feiern wir am Sonntag, den 8. September, 10 Uhr, das Fest derGoldenen Konfirmation. Eine schriftliche Einladung wird allen Jubilarenübersandt, deren Adressen wir ermitteln konnten. Wenn Sie nochAdressen ehemaliger Mitkonfirmanden haben, wenden Sie sich bitte andas Kirchenbüro, wir freuen uns über alle Mithilfe! Ebenfalls herzlicheingeladen sind alle, die vor 50 Jahren woanders konfirmiert wurden,nun aber in unserer Kirchengemeinde wohnen. In diesem Fall bitten wirum kurze Anmeldung im Kirchenbüro unter Tel. 9540641.23


FamiliennachrichtenFamiliennachrichten!Persönliche Daten dürfen aus Gründen des Datenschutzesnicht im Internet veröffentlicht werden. Imgedruckten <strong>Gemeindebrief</strong> sind die Familiennachrichtenaber einzusehen.26


URLAUB – EIN KOSTBARES WORTVon Matthias G. Hagenhoffurlaubein altes wortvom zeitwort erlaubeneigentlich erlaubnis wegzugehenurlaubgrundsätzliche erlaubnis also:einmal alles hinter sich lassenaus dem gesunden abstand herausdas gewohnte alte neu sehen könnenferienaus dem lateinischen feriaebei den alten römern die tagean denen zu ehren bestimmter götterdie arbeitbesonders die rechtspflege ruhtemit dem wort feier verwandtferienfeier-tage also:freie tageruhe-tagefest-tagekostbare atempauseleib und seele spürenvacancesleere tagesagen die franzosenauch aus dem lateinischenleer, ledig, frei seinvacancesmuße-tage also:langsam leer werden könnendie tage einmal frei haltenvon allemwas sonst bedrängt und umtreibtholidaysheilige tage, gottgefällige tagesagen die engländerholidaysgeweihte tage also:innehalten und nachspürenim fließen und zerrinnen derzeitneu entdecken können:„in DEINER hand ist meinelebenszeitsind meine gezeiten“In diesem Sinne:Schönen URLAUB!Schöne FERIEN!Bonnes VACANCES!Beautiful HOLIDAYS!28

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