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luftbett - in Braunau am Inn

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<strong>Braunau</strong>er<br />

www.braunau.at<br />

Stadtnachrichten<br />

1 5 7 Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Braunau</strong> bewirbt sich für<br />

Oö. Landesgartenschau<br />

September · Oktober · November 2012<br />

21. <strong>Braunau</strong>er<br />

Zeitgeschichte-Tage<br />

Agenda 21 <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

Infos <strong>in</strong> Heftmitte


Inhalt<br />

Bericht des Bürgermeisters . . . . 2<br />

Fraktionsnachrichten .........5<br />

Aus dem Rathaus ............9<br />

Wirtschaft .................17<br />

• Herbstmesse und Oktoberfest ....17<br />

Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Info ......................20<br />

• Bewerbung Landesgartenschau .....27<br />

• Saisonstart Hallenbad und Sauna ....29<br />

Zeitgeschichte ..............30<br />

• <strong>Braunau</strong>er Zeitgeschichte-Tage ....30<br />

Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

Bildung ....................39<br />

Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

K<strong>in</strong>der ....................45<br />

• K<strong>in</strong>dertheater-Abo 2012/2013 ....45<br />

Jugend ....................49<br />

Soziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

Ehrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Impressum<br />

Medien<strong>in</strong>haber und Herausgeber:<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>, 5280 <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>,<br />

Rathaus, Stadtplatz 38<br />

(zugleich Verlagsort und Redaktionsanschrift)<br />

Redaktionste<strong>am</strong>:<br />

Anna Wanka, Tel. 808-222,<br />

e-mail: anna.wanka@braunau.ooe.gv.at<br />

Johanna Eppacher, Tel. 808-232,<br />

e-mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />

Mag. Ute Hertwich, Tel. 808-230,<br />

e-mail: ute.hertwich@braunau.ooe.gv.at<br />

Veranstaltungskalender: Natascha Bauder, Tel. 808-231<br />

e-mail: natascha.bauder@braunau.ooe.gv.at<br />

Sekretariat: Silvia Jujic, Tel. 808-221<br />

e-mail: silvia.jujic@braunau.ooe.gv.at<br />

Inseratverkauf:<br />

Marianne Kirnstötter, 5280 <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>,<br />

Slatner-Str. 16, Tel. 84910,<br />

e-mail: marianne.kirnstoetter@gmx.at<br />

Herstellung:<br />

Aumayer Druck & Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG,<br />

5222 Munderf<strong>in</strong>g<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />

7. November 2012<br />

Liebe <strong>Braunau</strong>er<strong>in</strong>nen,<br />

liebe <strong>Braunau</strong>er!<br />

Die Landesausstellung 2012<br />

ist e<strong>in</strong> Besuchermagnet:<br />

Anfangs s<strong>in</strong>d wir davon ausgegangen,<br />

dass der Besucherstrom bei der LA 2012<br />

im Juli und August etwas abebben wird.<br />

Das Gegenteil ist der Fall. Die Ausstellungen<br />

<strong>in</strong> Burghausen, Mattighofen und im<br />

Stift Ranshofen werden an vielen Tagen<br />

regelrecht gestürmt. Die Landesausstellung<br />

„Verbündet – verfe<strong>in</strong>det – verschwägert“<br />

hat sich zu e<strong>in</strong>em tollen Anziehungspunkt<br />

für Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

aus dem In- und Ausland entwickelt.<br />

Unsere Gäste prägen seit Monaten das<br />

Bild <strong>in</strong> den <strong>Inn</strong>enstädten von Burghausen,<br />

Mattighofen und <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>. Bereits<br />

Anfang August, zur Halbzeit, konnten wir<br />

<strong>in</strong> Mattighofen die 150.000ste Besucher<strong>in</strong><br />

Frau Sab<strong>in</strong>e Rautenberg mit F<strong>am</strong>ilie<br />

begrüßen, die noch dazu aus der Stadt<br />

<strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> kommen.<br />

Wir freuen uns mittlerweile auf den<br />

200.000sten Besucher. Die Landesausstellung<br />

2012 ist bereits jetzt e<strong>in</strong> toller Erfolg<br />

für unsere Stadt und unsere Region.<br />

Die Ausstellung <strong>in</strong> unserem ehemaligen<br />

August<strong>in</strong>er Chorherrenstift Ranshofen ist<br />

sehenswert und wird von den Besucher<strong>in</strong>nen<br />

und Besuchern sehr gelobt. Das<br />

bee<strong>in</strong>druckende Ausstellungskonzept vermittelt<br />

e<strong>in</strong>drucksvoll und lebendig unsere<br />

lange geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Geschichte mit Bayern<br />

und lädt zu ausführlichen Besichtigungen<br />

e<strong>in</strong>. Ich persönlich habe bereits zu verschiedenen<br />

Anlässen mehrere Führungen<br />

mitgemacht, entdecke jedes Mal Neues<br />

und b<strong>in</strong> immer wieder bee<strong>in</strong>druckt.<br />

Unser Konventgarten hat sich mit dem<br />

K<strong>in</strong>derspielplatz sich zu e<strong>in</strong>em beliebten<br />

Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt und<br />

wird auch von unseren Gästen gerne angenommen.<br />

Daneben ist unsere <strong>Inn</strong>enstadt e<strong>in</strong><br />

großer Anziehungspunkt. Der Stadterlebnisweg<br />

wird von unseren Gästen hervorragend<br />

angenommen. Die Sonderausstellung<br />

von „Von Napoleon bis heute“,<br />

der Höhepunkt des Stadterlebnisweges<br />

im Bezirksmuseum Herzogsburg, wurde<br />

bereits von über 10.000 Menschen besucht.<br />

Die Resonanz seitens der Besucher<br />

ist äußerst positiv. Der Stadterlebnisweg<br />

bleibt uns auch über das Jahr 2012 h<strong>in</strong>aus<br />

erhalten und stellt e<strong>in</strong>en Mosaikste<strong>in</strong> zur<br />

Neuausrichtung unserer <strong>Inn</strong>enstadt und<br />

unserer Altstadt dar. Der Stadtplatz wird<br />

durch die neue Beleuchtung und die Möblierung<br />

zum Wohnzimmer unserer Stadt.<br />

Die <strong>Braunau</strong>er Gastronom<strong>in</strong>nen und<br />

Gastronomen und unsere Betriebe verleihen<br />

der Landesausstellung mit ihren Aktionen<br />

und Veranstaltungen zusätzlichen<br />

Rückenw<strong>in</strong>d.<br />

Aus zahlreichen positiven Rückmeldungen<br />

ist zu entnehmen, dass sich die Gäste<br />

aus dem In- und Ausland <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Inn</strong> sehr wohlfühlen und von unserer<br />

Stadt begeistert s<strong>in</strong>d. Viele sprechen nach<br />

ihrem Besuch von e<strong>in</strong>em Aha-Erlebnis<br />

und versichern, dass sie uns <strong>in</strong> den kommenden<br />

Jahren wieder besuchen werden,<br />

um die Schönheiten unserer Stadt<br />

und unserer Region weiter zu entdecken.<br />

Begeisterte Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

s<strong>in</strong>d unsere besten und vor allem unbezahlbare<br />

Werbebotschafter.<br />

Das Image unserer Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Inn</strong> und unserer Region hat sich durch<br />

die Landesausstellung 2012 <strong>in</strong> den letzten<br />

Monaten bereits weiter positiv gewandelt.<br />

Dies führt zu e<strong>in</strong>er Marken- und Imagebildung<br />

für unseren Standort.<br />

Die e<strong>in</strong>malige Chance, uns mit der<br />

grenzübergreifenden bayerisch-oberös-<br />

Titelbild: 2 Stadt<strong>am</strong>t<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


terreichischen Landesausstellung über die<br />

Grenzen h<strong>in</strong>weg zu präsentieren, haben<br />

wir hervorragend genutzt. Wir können<br />

unsere bestens erhaltene gotische Altstadt,<br />

die <strong>Inn</strong>enstadt, unser wunderbares<br />

Stift <strong>in</strong> Ranshofen, unsere traumhafte<br />

Landschaft, die <strong>Inn</strong>auen mit all ihren Möglichkeiten<br />

unseren Gästen näherbr<strong>in</strong>gen<br />

und sie für unsere Stadt begeistern.<br />

Die Bilanz nach vier Monaten Landesausstellung:<br />

Fast 200.000 zufriedene Besucher<strong>in</strong>nen<br />

und Besucher. Die Resonanz<br />

auf die Landesausstellung ist sehr, sehr<br />

gut. Die Besucher kommen aus dem ges<strong>am</strong>ten<br />

Bundesgebiet und aus Bayern zu<br />

uns <strong>in</strong> die Region. Die drei Ausstellungsorte<br />

und die ges<strong>am</strong>te Region haben die<br />

Möglichkeiten der Landesausstellung 2012<br />

optimal genutzt. Die Frequenz <strong>in</strong> unserer<br />

Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> ist spürbar gestiegen,<br />

und die Landesausstellungsbesucher<br />

nehmen unsere Angebote gerne an. Ich<br />

b<strong>in</strong> überzeugt, dass die LA 2012 e<strong>in</strong>e der<br />

erfolgreichsten Landesausstellungen der<br />

Geschichte wird bzw. schon ist. Die uns<br />

gebotenen Chancen haben wir optimal<br />

genutzt.<br />

Wir stehen seit Jahresbeg<strong>in</strong>n im Fokus<br />

und werden noch die nächsten Monate<br />

im Mittelpunkt stehen. Durch die LA<br />

2012 wurden die Ausstellungsorte und<br />

unsere ges<strong>am</strong>te Region überregional bekannter.<br />

Die Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

s<strong>in</strong>d von den Ausstellungen und unseren<br />

Städten begeistert und werden <strong>in</strong> den<br />

nächsten Jahren wiederkommen und auch<br />

andere Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher mitbr<strong>in</strong>gen<br />

– dies ist e<strong>in</strong> weiteres Geschenk,<br />

das die LA 2012 mit sich gebracht hat.<br />

Es liegt an uns allen, dieses Potential zu<br />

nutzen.<br />

I HR BÜR geRMe I steR B e RIc H tet<br />

Agenda21:<br />

Die Landesausstellung hat für e<strong>in</strong>en<br />

enormen Impuls <strong>in</strong> unserer Stadt gesorgt.<br />

Um den Schwung mitzunehmen, starten<br />

wir <strong>am</strong> 21. September mit e<strong>in</strong>em Fest<br />

unser Projekt <strong>Braunau</strong>21 offiziell. Warum<br />

Agenda21: <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> besteht aus<br />

unterschiedlichen Stadtteilen und Ortschaften.<br />

Wir haben Industrie, ländliche<br />

Bereiche, <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> unser Naherholungsgebiet.<br />

<strong>Braunau</strong> ist e<strong>in</strong> regionales Zentrum,<br />

e<strong>in</strong>e Schul- und Sportstadt und E<strong>in</strong>kaufsstadt.<br />

Bed<strong>in</strong>gt durch den gesellschaftlichen<br />

Wandel verändert sich auch unsere Stadt<br />

<strong>in</strong> all ihren Facetten. Diese Veränderung<br />

br<strong>in</strong>gt Herausforderungen mit sich. Um<br />

diesen zukünftig begegnen zu können,<br />

braucht es Dialog, Diskussionsprozesse,<br />

vor allem aber Ideen und Visionen. Die<br />

Zukunft unserer Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

geht uns alle an! Der Agenda21 Prozess<br />

bietet allen Interessierten die Möglichkeit<br />

sich zu beteiligen, mitzumachen, sich<br />

e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Wir wollen mit Ihnen, den<br />

Menschen <strong>in</strong> unserer Stadt <strong>in</strong>s Gespräch<br />

kommen, geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> die Zukunft von<br />

<strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> gestalten und die Weichen<br />

für e<strong>in</strong>e nachhaltige Entwicklung<br />

stellen. Ich lade alle e<strong>in</strong>, denen unsere<br />

Stadt und ihre Zukunft <strong>am</strong> Herzen lie-<br />

gen, sich zu beteiligen und mitzuarbeiten.<br />

Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mehr erreichen! Informationen<br />

dazu f<strong>in</strong>den Sie im Mittelteil dieser<br />

Ausgabe der <strong>Braunau</strong>er Stadtnachrichten<br />

oder unter www.braunau21.at.<br />

In unserer Stadt tut sich etwas! Nutzen<br />

Sie das reichhaltige Veranstaltungsangebot<br />

<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>. Die Höhepunkte <strong>in</strong><br />

den kommenden Wochen s<strong>in</strong>d die Drei-<br />

Städte-Oldtimer-Rundfahrt <strong>am</strong> 9. September,<br />

der Herbstsalon <strong>Braunau</strong>-Simbach<br />

von 14. September bis 7. Oktober, die<br />

Herbstmesse mit Oktoberfest von 14. bis<br />

16. September, die 21. <strong>Braunau</strong>er Zeitgeschichte-Tage<br />

von 28. bis 30. September<br />

mit dem Thema „Adel verpflichtet“ sowie<br />

zahlreiche weitere Veranstaltungen.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen<br />

Sie die Landesausstellung 2012 <strong>in</strong><br />

Burghausen, Mattighofen und <strong>Braunau</strong>.<br />

Ganz besonders lege ich Ihnen die Sonderausstellung<br />

„Von Napoleon bis heute“<br />

im Bezirksmuseum Herzogsburg und e<strong>in</strong>e<br />

Fahrt auf dem <strong>Inn</strong> mit dem Ausflugsboot<br />

„Franziska“ ans Herz.<br />

Ich wünsche Ihnen e<strong>in</strong>en schönen Spätsommer<br />

bzw. Herbst und freue mich auf<br />

e<strong>in</strong> Wiedersehen bei e<strong>in</strong>er der zahlreichen<br />

Veranstaltungen.<br />

Ihr Johannes Waidbacher<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Braunau</strong><br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 3<br />

Foto: Stadt<strong>am</strong>t


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Tel.: 07722 / 62356-37<br />

E-Mail: sandra.starzengruber@oberbank.at<br />

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4 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Sprechstunden<br />

stadt<strong>am</strong>t <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Postanschrift: Stadtplatz 38, 5280 <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Telefon: 07722/808-0, Telefax: 07722/84532<br />

e-mail: rathaus@braunau.ooe.gv.at, Homepage: www.braunau.at<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Rathaus-Hauptgebäude, 2. Stock, Zimmer H203<br />

telefonische Vere<strong>in</strong>barung unter Tel. 808-202 erbeten<br />

Parteienverkehrszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 - 12.00 · 13.30 - 15.30 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Parteienverkehr der stadtkassa<br />

Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Inge Hasl<strong>in</strong>ger, Rathaus, 1. Stock, Tel. 808-302<br />

Parteienverkehrszeiten für die<br />

Wohnungsverwaltung im Rathaus<br />

Montag 15.00 - 18.00 Uhr Dienstag 16.30 - 19.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 13.00 - 17.00 Uhr<br />

Inge Lutsch, 808-315, <strong>in</strong>ge.lutsch@braunau.ooe.gv.at<br />

Wohnungssprechtage<br />

Di. 11.9., Di. 9.10., Di. 13.11. jeweils 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Stadt<strong>am</strong>t, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, 1. Stock, Tel. 808-315<br />

F<strong>am</strong>ilienberatung<br />

(Rechtsanwalt / Psycholog<strong>in</strong> / sozialarbeiter)<br />

Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr<br />

jeden 1. Dienstag im Monat zusätzlich Sprechtag Mobiles Hospiz<br />

Stadt<strong>am</strong>t, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, Parterre, Tel. 808-280<br />

Abg. zum Nationalrat gR Harry Buchmayr<br />

SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung,<br />

Tel. 63300<br />

LAbg. Bgm. erich Rippl<br />

SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung,<br />

Tel. 63300<br />

LAbg. Bgm. Franz We<strong>in</strong>berger<br />

ÖVP-Sekretariat, R<strong>in</strong>gstraße 36, nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung,<br />

Tel. 63371<br />

sPÖ geme<strong>in</strong>deratsfraktion<br />

GR Max Angermeier, nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung, Tel. 801-2323<br />

FPÖ geme<strong>in</strong>deratsfraktion<br />

GR. Mag. Ing. Gerhard Haberfellner: Mittwoch, nach tel. Vere<strong>in</strong>barung<br />

FPÖ-Bezirksgeschäftsstelle, L<strong>in</strong>zer Straße 9, Tel. 63292<br />

ÖVP geme<strong>in</strong>deratsfraktion<br />

GR Dr. Florian Lackner, nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung,<br />

Tel. 83400<br />

grüne geme<strong>in</strong>deratsfraktion<br />

jeden ersten Dienstag im Monat 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Rathaus-Rückgebäude, Zimmer R 008 und jederzeit nach Vere<strong>in</strong>barung,<br />

Tel. 84553, Gabi Forster<br />

BZÖ geme<strong>in</strong>deratsfraktion<br />

GR Klaus Uhler: Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

BZÖ-Büro, L<strong>in</strong>zer Straße 3<br />

FRAktI o N s NAc HRIc H teN<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunau</strong>er Geme<strong>in</strong>derates haben hier<br />

Gelegenheit, Themen der Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> aus ihrer jeweiligen Sicht<br />

darzustellen. Der Inhalt st<strong>am</strong>mt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

BZÖ Geme<strong>in</strong>deratsfraktion:<br />

Besucherrekorde!<br />

Landesausstellung 2012<br />

Am 26. April 2012 wurde die Landesausstellung im Stift<br />

Ranshofen eröffnet.<br />

„verbündet – verfe<strong>in</strong>det – verschwägert. Bayern und<br />

Österreich“ dokumentiert die seit Jahr hunderten geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e<br />

Geschichte von Bayern und Oberösterreich.<br />

Mit den längsten Burgen der Welt <strong>in</strong> Burghausen, dem<br />

ehemaligen August<strong>in</strong>er-Chorherrenstift <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>/<br />

Ranshofen und dem Schloss von Mattighofen wurden<br />

drei hochkarätige Standorte für diese Ausstellung<br />

gewählt.<br />

Mittlerweile konnte der 150.000ste Besucher der grenzüberschreitenden<br />

Landesausstellung begrüßt werden,<br />

und der Besuchzustrom reißt nicht ab.<br />

„Von Napoleon bis heute“<br />

Die Sonderausstellung <strong>in</strong> der Herzogsburg zeigt die<br />

Zeit zu Beg<strong>in</strong>n des 19. Jahrhunderts bis <strong>in</strong> die Gegenwart.<br />

Die Ausstellung ist das Herzstück des neu <strong>in</strong>stallierten<br />

Stadterlebnisweges durch die <strong>Inn</strong>enstadt,<br />

welcher <strong>in</strong> acht Stationen durch historische Plätze <strong>in</strong><br />

der Altstadt führt. 10.000 Besucher haben das Bezirksmuseum<br />

Herzogsburg bereits besucht.<br />

<strong>Inn</strong>schiff Franziska<br />

Bereits zur Zeit der Römer wurde der <strong>Inn</strong> mit Schiffen<br />

befahren. Durch den Handel entstanden hier Städte.<br />

Lange Zeit hatte die Schifffahrt <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> Tradition.<br />

Passend zur Landesausstellung wurde die <strong>Inn</strong>schifffahrt<br />

wieder aufgenommen und es konnte bereits der<br />

2.000ste Fahrgast begrüßt werden.<br />

Wir von der BZÖ Fraktion sehen diese Entwicklungen<br />

als e<strong>in</strong> positives Zeichen für e<strong>in</strong>e attraktive Zukunft <strong>in</strong><br />

unserer Heimatstadt.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 5


Fraktionsnachrichten<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunau</strong>er Geme<strong>in</strong>derates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />

Der Inhalt st<strong>am</strong>mt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

FPÖ Geme<strong>in</strong>deratsfraktion:<br />

Wussten Sie schon, dass ...<br />

... im <strong>Braunau</strong>er krankenhaus der Psychiatrietrakt, Bauteil<br />

5, um e<strong>in</strong> Geschoss erhöht werden soll um die Akutgeriatrie<br />

unter zubr<strong>in</strong>gen?<br />

Im Bauverfahren zur Neuerrichtung der Psychiatrie Bauteil 5<br />

im Jahr 2002 wurde die bestehende Lösung als ABsoLUte<br />

obergrenze fixiert, <strong>in</strong>sofern irritiert es, dass seitens des Krankenhauses<br />

jetzt Lösungen geprüft und dem Land kommuniziert<br />

werden, welche aus Sicht der Stadt <strong>Braunau</strong> d<strong>am</strong>als nicht realisierbar<br />

waren.<br />

Aus städtebaulicher Sicht s<strong>in</strong>d die vom Krankenhaus gewünschten<br />

baulichen Erweiterungen e<strong>in</strong>deutig negativ zu beurteilen. Bei<br />

fast allen untersuchten Sichtachsen, wie Salzburger Tor-Achse<br />

Stadtbach (Osten), im Tal Richtung Kirche (Südwesten) und<br />

Stadtpfarrkirche/Mart<strong>in</strong>skirche (Nordosten) s<strong>in</strong>d massive negative<br />

Bee<strong>in</strong>trächtigungen des Stadtbilds festzustellen.<br />

Interessant ist, dass angeblich vom Land e<strong>in</strong> Betrag <strong>in</strong> zweistellige<br />

Millionen Euro Höhe für dieses Bauvorhaben bereitgestellt werden<br />

soll. Geld, welches für den Erhalt der Koronarangiographie<br />

im vergangenen Jahr NICHT zur Verfügung stand und diese für<br />

<strong>Braunau</strong> und das ganze <strong>Inn</strong>viertel lebenswichtige Abteilung geschlossen<br />

werden musste. Herzkranke Patienten müssen nun mit<br />

dem Hubschrauber nach Wels oder L<strong>in</strong>z geflogen werden. Man<br />

fragt sich wer solche bürgerfe<strong>in</strong>dlichen Entscheidungen trifft ...<br />

... s chulumfeldsicherung uns e<strong>in</strong> besonderes Anliegen ist?<br />

Im Zuge div. Arbeitskreise und Gespräche werden sowohl die<br />

E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es Ordnungsdienstes auf Spielplätzen als auch bessere<br />

Ausstiegsstellen (Bereich Ranshofen), die zeitliche Begrenzung<br />

von Fahrverboten, Anlieferungen und Wendemöglichkeit<br />

(Busumkehr, z.B. Bereich Stadt) angedacht und ausgearbeitet. Mit<br />

Schulleitung und Elternvertretern sollen Lösungsansätze diskutiert<br />

werden, jährliche Aufklärungsveranstaltungen s<strong>in</strong>d geplant.<br />

... der Rotstift im Zuge der Verwaltungsreform im Bereich<br />

schule für <strong>Braunau</strong> ke<strong>in</strong>e Ausnahme macht?<br />

Somit müssen Standorte deren Klassenanzahl nachhaltig unter<br />

20 Klassen (dzt. NMSI + NMS II <strong>Braunau</strong> 15 Klassen) liegt, zus<strong>am</strong>mengeführt<br />

werden. Als Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d wir an die Vorgaben<br />

des Landes gebunden. Wir schätzen den E<strong>in</strong>satz und den erzielten<br />

schulischen Erfolg beider Schulen und s<strong>in</strong>d überzeugt, dass<br />

die Zus<strong>am</strong>menlegung „so harmonisch wie möglich“ vor sich gehen<br />

wird.<br />

... auf unsere (FPÖ) Anregung h<strong>in</strong> e<strong>in</strong> erstes fraktion- /<br />

parteiübergreifendes Bezirksseniorentreffen im Zuge<br />

der LA2012 stattfand?<br />

Für Nachhaltigkeit ist gesorgt, denn nächstes Jahr soll dieses<br />

Treffen wieder stattf<strong>in</strong>den und wer weiß, vielleicht sogar grenzüberschreitend.<br />

... darüber „laut“ nachgedacht wird, die Nachnutzung der<br />

derzeitigen Musikschule als Veranstaltungs- und Ausstellungsort<br />

zum Thema „historische Vergangenheit von <strong>Braunau</strong>“ vorzusehen?<br />

Den „erstklässlern“ wünschen wir<br />

e<strong>in</strong>en guten start <strong>in</strong>s schulleben.<br />

Die Grüne Geme<strong>in</strong>deratsfraktion:<br />

Energieberater zu Besuch<br />

Im August haben alle Haushalte, die die Fragebögen<br />

für das ges<strong>am</strong>tenergiekonzept ausgefüllt hatten, e<strong>in</strong>e<br />

Auswertung ihres energieverbrauchs erhalten. Dabei<br />

wurde auf die kostenlose energieberatung des oÖ.<br />

energiesparverbandes h<strong>in</strong>gewiesen. Dieses <strong>in</strong>teressante<br />

Angebot haben wir ausprobiert und: es ist sehr<br />

empfehlenswert e<strong>in</strong>en energieberater e<strong>in</strong>zuladen!<br />

E<strong>in</strong> Anruf beim Energiesparverband genügt um e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong><br />

zu vere<strong>in</strong>baren. Der Berater kommt <strong>in</strong>s Haus, die Beratung<br />

dauert ca. 1,5 Stunden. Sie umfasste bei uns e<strong>in</strong>e Analyse des<br />

Strom-, Wärme- und Treibstoffverbrauches, der Wärmedämmung,<br />

der Isolierung von Dachgeschoß und Kellerdecke, den<br />

Zustand der Fassade und der Fenster. Rasch und kompetent<br />

verschaffte sich der freundliche Experte e<strong>in</strong>en Überblick über<br />

unsere Energiesituation und machte auf Bereiche aufmerks<strong>am</strong>,<br />

bei denen es noch E<strong>in</strong>sparungspotential gibt.<br />

Zum Stromverbrauch (Ökostrom) von knapp 3000 kWh pro<br />

Jahr bek<strong>am</strong>en wir viel Lob, weil bei e<strong>in</strong>em durchschnittlichen<br />

Vier-Personen-Haushalt mit e<strong>in</strong>em Verbrauch von 4500 kWh<br />

zu rechnen ist. Dank Energiesparl<strong>am</strong>pen, LED Beleuchtung,<br />

stromsparender Haushaltsgeräte und bewusster Nutzung<br />

gäbe es hier kaum etwas zu verbessern, me<strong>in</strong>te der Experte.<br />

Beim Wärmebedarf schon. Obwohl vor 20 Jahren generalsaniert,<br />

liegt der Wärmeverbrauch bei unserem 50 Jahre alten<br />

Haus bei 28000 kWh pro Jahr. Wir heizen mit Pellets und<br />

Stückholz. Um den Wärmeverbrauch zu reduzieren wurde<br />

e<strong>in</strong>e Isolierung der Kellerdecke empfohlen.<br />

E<strong>in</strong>sparungspotential gibt es auch beim Treibstoffverbrauch.<br />

Bei zwei automobilen erwachsenen K<strong>in</strong>dern, Reisen als Hobby<br />

und täglichem Pendeln <strong>in</strong> die Arbeit nach Neukirchen und<br />

Eggelsberg - e<strong>in</strong>e gewaltige Herausforderung. Die Empfehlung:<br />

Aufzeichnungen über den Treibstoffverbrauch, die Anzahl der<br />

Fahrten und welche Fahrten getätigt werden. Das verschafft<br />

e<strong>in</strong>en guten Überblick über die eignenen Gewohnheiten und<br />

zeigt, wo es notwendig und möglich ist diese zu ändern.<br />

Alles <strong>in</strong> allem: Diese Energieberatung ist e<strong>in</strong> tolles Angebot!<br />

Helga und Manfred Hackl<br />

Die Grünen <strong>Braunau</strong><br />

oÖ. energiesparverband<br />

Tel. 0732/7720/14380<br />

www.energiesparverband.at<br />

Die Beratung ist kostenlos!<br />

Energiespartipps vom<br />

Experten für Helga<br />

und Manfred Hackl.<br />

6 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Fraktionsnachrichten<br />

Die politischen Fraktionen des <strong>Braunau</strong>er Geme<strong>in</strong>derates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />

Der Inhalt st<strong>am</strong>mt ausschließlich von den Fraktionen.<br />

ÖVP Geme<strong>in</strong>deratsfraktion:<br />

<strong>Braunau</strong> im Aufschwung<br />

Wenn man im Landesausstellungsjahr 2012 mit offenen<br />

Augen durch die Stadt geht, wird klar, dass sich <strong>Braunau</strong><br />

zur Hauptstadt des <strong>Inn</strong>viertels entwickelt.<br />

Dieses Jahr werden sehr viele Veranstaltungen stattf<strong>in</strong>den,<br />

bzw. haben bereits Veranstaltungen stattgefunden, die<br />

überregionale Bedeutung haben. <strong>Braunau</strong> kann dadurch<br />

vom zunehmenden Tourismus profitieren. Im N<strong>am</strong>en der<br />

ÖVP <strong>Braunau</strong> darf ich mich herzlich bei den unzähligen<br />

freiwilligen und ehren<strong>am</strong>tlichen aktiven Vere<strong>in</strong>smitgliedern<br />

bedanken. E<strong>in</strong> sehr gutes Beispiel für die selbständige und<br />

reibungslose Organisation der Vere<strong>in</strong>e war der Landesfeuerwehrbewerb,<br />

bei dem knapp 30.000 Feuerwehrmänner<br />

und Frauen vor Ort waren. Nach 46 Jahren konnte Dank<br />

dem Engagement der Feuerwehren <strong>Braunau</strong>s dieser Leistungsbewerb<br />

e<strong>in</strong> zweites Mal <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> abgehalten werden.<br />

Das größte E<strong>in</strong>kaufszentrum <strong>Braunau</strong>s ist die <strong>Inn</strong>enstadt,<br />

das beweisen die 37 Gastronomiebetriebe, 78 Geschäfte,<br />

5 Banken und 7 Frisöre. Diese Geschäfte bef<strong>in</strong>den sich <strong>am</strong><br />

Stadtplatz, <strong>in</strong> der L<strong>in</strong>zer Straße, <strong>in</strong> der Salzburger Vorstadt,<br />

<strong>in</strong> der Palmstraße und <strong>in</strong> der Altstadt. E<strong>in</strong>mal ehrlich, wer<br />

hätte das gedacht? Die zahlreichen Eisdielen und Gastgärten<br />

verwandeln den Stadtplatz an Sommertagen zusätzlich<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> lebhaftes urbanes Zentrum.<br />

Um mittel und langfristig die Lebensqualität im Stadtkern<br />

und den Randgebieten zu erhöhen wurde e<strong>in</strong>e parteiübergreifende<br />

Plattform “Agenda21” <strong>in</strong>s Leben gerufen.<br />

Bei der <strong>in</strong> Zukunft nicht nur die e<strong>in</strong>zelnen Fraktionen sondern<br />

jede Bevölkerungsgruppe durch e<strong>in</strong>en Vertreter e<strong>in</strong><br />

Mitspracherecht erhält. (Jugend, Senioren, <strong>Inn</strong>enstadt, Vere<strong>in</strong>e,….)Aktive<br />

Bürger s<strong>in</strong>d daher e<strong>in</strong> wichtiger Grundpfeiler<br />

für e<strong>in</strong>e erfolgreiche und nachhaltige Stadtentwicklung.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Mosaikste<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bezug auf Nachhaltigkeit ist<br />

die Bewerbung zur Landesgartenschau 2025. Durch das<br />

zentrumsnahe Areal westlich der Stadtmauer kann die <strong>Inn</strong>enstadt<br />

perfekt mite<strong>in</strong>gebunden und von e<strong>in</strong>em weiteren<br />

Aufschwung der ansässigen Betriebe ausgegangen werden.<br />

Unter dem Motto mite<strong>in</strong>ander mehr erreichen, setzt<br />

sich die ÖVP <strong>Braunau</strong> auch langfristig hohe wirtschaftliche,<br />

ökologische und auch soziale Ziele.<br />

Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> Silvia Mayr<br />

Obfrau des Arbeiter- und<br />

Angestelltenbundes <strong>Braunau</strong>s<br />

SPÖ Geme<strong>in</strong>deratsfraktion:<br />

Überarbeitung des Örtlichen<br />

Entwicklungskonzeptes (ÖEK)<br />

Derzeit wird das ÖEK überarbeitet und <strong>in</strong> absehbarer Zeit zur<br />

Beschlussfassung vorliegen. Das ÖEK als übergeordnete Planungsebene<br />

soll die grundsätzlichen Festlegungen der zukünftigen Nutzungsfunktionen<br />

(zB. Wohnen, Verkehr, Naturraum ua.) festlegen und<br />

die def<strong>in</strong>itiven Siedlungsgrenzen ausweisen. Dieses Planungs<strong>in</strong>strument<br />

wird auf e<strong>in</strong>en Zeitraum von 10 Jahren ausgelegt und soll nur<br />

<strong>in</strong> begründeten Fällen geändert werden. Die eigentliche rechtskräftige<br />

Widmung erfolgt erst im FWP, welcher auf e<strong>in</strong>en Zeithorizont<br />

auf 5 Jahre ausgelegt ist. In <strong>Braunau</strong> besteht das Dilemma, e<strong>in</strong>erseits<br />

große Flächen an unbebauten Wohnbauland im FWP ausgewiesen<br />

zu haben, dem ke<strong>in</strong> entsprechendes Angebot <strong>am</strong> Grundstücksmarkt<br />

nachfolgt. Die durch Umwidmung geschaffene Wertsteigerung<br />

durch die Vorleistung der Infrastrukturbereitstellung der öffentlichen<br />

Hand (Geme<strong>in</strong>de und Land) um den x-fachen Ausgangswert<br />

wurde ja deshalb gewährt, weil die Geme<strong>in</strong>den davon ausgegangen<br />

s<strong>in</strong>d, daß dem Umwidmungswunsch auch e<strong>in</strong>e tatsächliche Bebauung<br />

und d<strong>am</strong>it Nutzung im vorgesehenen Planungshorizont von 5<br />

Jahren (FWP) nachfolgen wird. Diesen Gefallen taten leider viele<br />

Umwidmungswerber den Geme<strong>in</strong>den nicht, sondern horteten<br />

ihr nunmehriges Bauland aus welchen Gründen auch immer. Wir<br />

befürworten deshalb das seit e<strong>in</strong>igen Jahren mögliche Instrument<br />

der Vertragsraumordnung. Es handelt sich hierbei um privatrechtliche<br />

Vere<strong>in</strong>barungen der Geme<strong>in</strong>de mit e<strong>in</strong>em Grundbesitzer,<br />

welcher <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie e<strong>in</strong>fordert, das nach Umwidmung von Grünland<br />

<strong>in</strong> gewidmetes Bauland (<strong>in</strong>cl. erheblicher Wertsteigerung) die<br />

Nutzung des Widmungswunsches entsprechend auch tatsächlich<br />

stattf<strong>in</strong>det. Ob dies durch den Grundbesitzer selbst geschieht oder<br />

der Rechtenachfolger (Käufer) dies umsetzt spielt ke<strong>in</strong>e Rolle. Wird<br />

nach 5 Jahren diese vertraglich vere<strong>in</strong>barte Verwertung nicht durchgeführt<br />

könnte beispielsweise der Stadtgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e Option auf<br />

e<strong>in</strong> vergünstigtes Kaufrecht e<strong>in</strong>geräumt werden. Die wichtigste<br />

Forderung für e<strong>in</strong> verträgliches Wachstum unserer Stadt als Mittelzentrum<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>dustriell geprägten Region ist die Möglichkeit,<br />

sich auch <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> zu fairen Bed<strong>in</strong>gungen niederlassen zu können<br />

um die hohe Lebensqualität unserer schönen Stadt vor Ort nutzen<br />

zu können. Die oft kolportierten Wünsche e<strong>in</strong>iger Politiker, daß die<br />

E<strong>in</strong>wohnerzahl der Stadt <strong>Braunau</strong> auf über 20.000 ansteigen sollte<br />

(um höhere Ertragsanteile pro E<strong>in</strong>wohner zu lukrieren) werden<br />

ohne entsprechende raumordnerische Maßnahmen nicht realistisch<br />

se<strong>in</strong>. Abgesehen davon kann dieses <strong>am</strong>bitionierte Ziel sowieso nur<br />

annähernd erreicht werden, wenn <strong>Braunau</strong> als Industriestandort<br />

weiter wächst und entsprechende Firmenansiedlungen gel<strong>in</strong>gen.<br />

Der Industriepark <strong>Braunau</strong> – Neukirchen als e<strong>in</strong>zige <strong>in</strong> OÖ <strong>in</strong> dieser<br />

Größenordnung vorhandene Industrieflächenreserve kann uns<br />

helfen, diesem Ziel <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Schritten etwas näher zu kommen.<br />

Neue Arbeitsplätze br<strong>in</strong>gen auch Menschen nach <strong>Braunau</strong> welche<br />

<strong>in</strong> Zeiten rasant steigender Mobilitätskosten auch <strong>in</strong> der Nähe<br />

ihres Arbeitsplatzes wohnen und leben möchten. Wir werden uns<br />

dafür e<strong>in</strong>setzen, dass die Stadtplanung auch jenen e<strong>in</strong>e Chance gibt,<br />

welche vor dem Aufbau ihrer Existenz stehen.<br />

Die sPÖ Fraktion wünscht allen<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern e<strong>in</strong>en<br />

schönen und erhols<strong>am</strong>en sommer.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 7


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8 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Aus dem RA thA us<br />

Aufhebung des Grundsteuerbefreiungsgesetzes 1968<br />

Mit Landesgesetz LGBl. Nr. 65/2012<br />

wird das Gesetz über die zeitliche Befreiung<br />

von der Grundsteuer (Grundsteuerbefreiungsgesetz<br />

1968) mit Ablauf des<br />

30. September 2012 aufgehoben. Bereits<br />

erteilte Grundsteuerbefreiungen bleiben<br />

von der Aufhebung unberührt, jedoch<br />

Kundmachung<br />

grundbuchsumstellung / grundstücksdatenbank<br />

– Information an<br />

alle grundeigentümer<strong>Inn</strong>en<br />

Im Mai 2012 erfolgte die Umstellung<br />

des Grundbuchs. Im Zuge dieser Umstellung<br />

erfolgte e<strong>in</strong>e vollständige Übertragung<br />

bzw. Umschreibung aller bestehenden<br />

Daten, <strong>in</strong>sbesondere jener Gründe,<br />

deren Grenzen fix vermessen wurden.<br />

Diese s<strong>in</strong>d im Grenzkataster e<strong>in</strong>verleibt<br />

und im Grundstücksverzeichnis mit „G“<br />

gekennzeichnet. Bei diesen Grenzkatastergrundstücken<br />

gibt es e<strong>in</strong>en erhöhten<br />

Rechtsschutz.<br />

Die Inbetriebnahme der neuen Grundstücksdatenbank<br />

erfolgte <strong>am</strong> 7. Mai 2012,<br />

und es s<strong>in</strong>d nun die Grundeigentümer<strong>Inn</strong>en<br />

aufgefordert, nachzukontrollieren, ob<br />

ihr Grundstück richtig gekennzeichnet ist.<br />

Sollten Sie feststellen, dass Ihr Grundstück<br />

nicht richtig gekennzeichnet ist,<br />

wenden Sie sich bitte bis spätestens 30.<br />

November 2012 an das zuständige BEV-<br />

Vermessungs<strong>am</strong>t. Nach Ablauf dieser Frist<br />

können ke<strong>in</strong>erlei Rechtsmittel mehr erhoben<br />

werden.<br />

Näheres f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> der nachstehenden<br />

Information des BEV oder auf<br />

www.bev.gv.at , Auskünfte erteilen die Vermessungsämter<br />

(Vermessungs<strong>am</strong>t <strong>Braunau</strong>:<br />

Weidenweg 5, Tel. 07722/63580-0).<br />

Das Digitale Oberösterreichische<br />

Raum<strong>in</strong>formationssystem (DORIS) bietet<br />

durch e<strong>in</strong>e Kooperation des Landes<br />

werden Änderungen des Befreiungsausmaßes<br />

bestehender Befreiungen nicht mehr<br />

nach den bisher geltenden Bestimmungen<br />

behandelt.<br />

Das Grundsteuerbefreiungsgesetz 1968<br />

ist weiterh<strong>in</strong> noch <strong>in</strong> allen Verfahren anzuwenden,<br />

<strong>in</strong> denen der Antrag auf Be-<br />

Information des Bundes<strong>am</strong>tes für<br />

eich- und Vermessungswesen (BeV):<br />

Am 7. Mai 2012 wurde die neue Grundstücksdatenbank<br />

(GDB) <strong>in</strong> Betrieb genommen.<br />

Mit dieser Inbetriebnahme erfolgte<br />

e<strong>in</strong>e vollständige Übertragung bzw.<br />

Umschreibung aller bestehenden Daten<br />

der rund elf Millionen Grundstücke <strong>in</strong><br />

die neue Datenbank. Von diesen elf Millionen<br />

Grundstücken s<strong>in</strong>d rund e<strong>in</strong>e Million<br />

Grundstücke <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er besonderen Form<br />

rechtlich gesichert. Sie s<strong>in</strong>d im Grenzkataster<br />

e<strong>in</strong>verleibt. Diese E<strong>in</strong>verleibung wird<br />

im Grundstücksverzeichnis mit der Kennzeichnung<br />

„G“ neben der Grundstücksnummer<br />

nachgewiesen. Bei Grundstücken<br />

ohne diesen erhöhten Rechtsschutz fehlt<br />

die Kennzeichnung „G“.<br />

In § 57 Abs. 9 Vermessungsgesetz<br />

wird die angeführte Umschreibung<br />

wie folgt festgelegt:<br />

Mit erfolgter Umschreibung des Grundbuches<br />

gemäß § 2a Abs. 1 GUG [Grundbuchsumstellungsgesetz]<br />

s<strong>in</strong>d je Katastralgeme<strong>in</strong>de<br />

alle umgeschriebenen Grundstücke<br />

im Amtsblatt für das Vermessungswesen<br />

kundzumachen. <strong>Inn</strong>erhalb von sechs Monaten<br />

nach dieser Kundmachung können die<br />

betroffenen Eigentümer Rechtsmittel oder<br />

Rechtsbehelfe h<strong>in</strong>sichtlich der Richtigkeit<br />

der Grenzkatastereigenschaft der umge-<br />

Flächenwidmungsplan und Orthofotos onl<strong>in</strong>e<br />

Oberösterreich mit den Geme<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>en<br />

Onl<strong>in</strong>e-Flächenwidmungsplan sowie Orthofotos<br />

unserer Stadt.<br />

www.braunau.at<br />

freiung bis zum 30. September 2012 gestellt<br />

wurde, jedoch nur dann, wenn zum<br />

Zeitpunkt der Antragstellung die Beendigung<br />

der Bauführung bzw. die Baufertigstellungsanzeige<br />

bereits erfolgt ist. Spätere<br />

Befreiungen s<strong>in</strong>d nicht mehr möglich.<br />

schriebenen Grundstücke beim Vermessungs<strong>am</strong>t<br />

erheben. Nach Ablauf von sechs<br />

Monaten nach Kundmachung im Amtsblatt<br />

für das Vermessungswesen können ke<strong>in</strong>e<br />

Rechtsmittel oder Rechtsbehelfe mehr<br />

gegen die E<strong>in</strong>verleibung e<strong>in</strong>es Grundstückes<br />

<strong>in</strong> den Grenzkataster erhoben werden.<br />

Um sicherzustellen, dass Ihre Grenzkatastergrundstücke<br />

auch <strong>in</strong> der neuen<br />

Datenbank als Grenzkatastergrundstücke<br />

mit der Kennzeichung „G“ ausgewiesen<br />

werden, haben Sie mehrere Möglichkeiten<br />

dies zu überprüfen.<br />

Sie können <strong>in</strong> das Amtsblatt für das Vermessungswesen,<br />

<strong>in</strong> dem ab 1. Juni 2012 alle<br />

betroffenen Grundstücke, nach Katastralgeme<strong>in</strong>den<br />

geordnet, veröffentlicht werden,<br />

über folgende Wege E<strong>in</strong>sicht nehmen:<br />

1.) auf der Homepage des BEV unter<br />

www.bev.gv.at<br />

2.) <strong>in</strong> den Vermessungsämtern des BEV<br />

Sollten Sie feststellen, dass Ihr Grenzkatastergrundstück<br />

nicht mit dem H<strong>in</strong>weis<br />

„G“ <strong>in</strong> dieser Kundmachung enthalten ist,<br />

wenden Sie sich bitte <strong>in</strong>nerhalb der Frist<br />

von sechs Monaten ab 1. Juni 2012 zur<br />

Richtigstellung der E<strong>in</strong>tragung an Ihr BEV-<br />

Vermessungs<strong>am</strong>t. Dies gilt auch für den<br />

Fall, dass bei e<strong>in</strong>em Ihrer Grundstücke unzutreffenderweise<br />

der H<strong>in</strong>weis „G“ e<strong>in</strong>getragen<br />

wurde.<br />

Die entsprechenden L<strong>in</strong>ks f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

unserer Homepage www.braunau.at im<br />

Menüpunkt „Flächenwidmungsplan“.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 9


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10 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012<br />

TM


Manfred Gerner ist neuer Bauhofleiter<br />

Seit Anfang Juli leitet Manfred Gerner<br />

den Städtischen Bauhof und löst d<strong>am</strong>it<br />

se<strong>in</strong>en langjährigen Vorgänger Paul Reiter<br />

ab. Paul Reiter war seit 2005 als Bauhofleiter<br />

und zuvor bereits fast 20 Jahre als<br />

Stellvertreter äußerst engagiert im E<strong>in</strong>satz<br />

gewesen und verabschiedete sich nun <strong>in</strong><br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Manfred Gerner konnte <strong>in</strong> den vergangenen<br />

25 Jahren beim Bauhof, davon sieben<br />

Jahre als stellvertretender Leiter, be-<br />

Bei den rund 250 Bediensteten, die<br />

beim Stadt<strong>am</strong>t <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> und den<br />

Städtischen Betrieben beschäftigt s<strong>in</strong>d, er-<br />

Aus aktuellem Anlass möchten wir<br />

die Gebäudeeigentümer<strong>Inn</strong>en auf e<strong>in</strong><br />

Schadenpotential h<strong>in</strong>weisen, das bei Leitungswasser-Schäden<br />

(Rohrbruch, Frostschäden,<br />

Korrosionsschäden) durch e<strong>in</strong>en<br />

d<strong>am</strong>it verbundenen Wasserverlust immer<br />

wieder auftritt. Der Wasserverlust verursacht<br />

Mehrkosten, die von den jeweiligen<br />

Haus- bzw. Hausanteilseigentümer<strong>Inn</strong>en<br />

zu tragen s<strong>in</strong>d. Je nachdem, wie viel Wasser<br />

durch e<strong>in</strong> Rohrgebrechen verloren<br />

geht, können diese Kosten doch e<strong>in</strong>e gewisse<br />

Höhe erreichen.<br />

Wir möchten daher darauf aufmerks<strong>am</strong><br />

machen, dass diese für den Wasserverlust<br />

anfallenden Kosten, und zwar<br />

der über den Normalverbrauch h<strong>in</strong>ausgehende<br />

Teil, im Falle e<strong>in</strong>es ersatzpflichtigen<br />

Leitungswasserschadens durch e<strong>in</strong>e<br />

reits ausreichend Erfahrung s<strong>am</strong>meln und<br />

steht Ihnen für alle Fragen und Anliegen<br />

rund um den Städtischen Bauhof gerne<br />

zur Verfügung. Als se<strong>in</strong>e Stellvertreter<strong>in</strong> ist<br />

Maria Stangl tätig.<br />

städtischer Bauhof<br />

Leiter: Manfred Gerner<br />

Tel. 64516-0 oder 0676/847804375<br />

e-mail: bauhof@braunau.ooe.gv.at<br />

Personalwechsel im Stadt<strong>am</strong>t <strong>Braunau</strong><br />

geben sich von Zeit zu Zeit personelle<br />

Änderungen. So gehen manche <strong>in</strong> Pension,<br />

und e<strong>in</strong>e besondere Freude ist es immer,<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher und Personalvertreter<strong>in</strong> Inge Lutsch mit ehemaligen<br />

und neuen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern. Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

entsprechende Leitungswasserschaden-<br />

Versicherung abgedeckt werden können.<br />

Diese sogenannte „Wasserverlust-Klausel“<br />

muss aber mit der jeweiligen Versicherung<br />

vere<strong>in</strong>bart se<strong>in</strong>; <strong>in</strong> der Standard-<br />

Version e<strong>in</strong>er Leitungswasserschaden-<br />

Versicherung ist diese Deckungserweiterung<br />

normalerweise nicht enthalten. Die<br />

Versicherungen bieten aber speziell für<br />

Wohnhäuser sowie für betriebliche Anlagen<br />

entsprechende Deckungspakete an,<br />

die diese Deckungserweiterung bereits<br />

be<strong>in</strong>halten – Voraussetzung ist natürlich<br />

der Abschluss e<strong>in</strong>er Leitungswasserschaden-Versicherung.<br />

Bei den besseren Deckungsvarianten<br />

e<strong>in</strong>er Gebäude-Bündelversicherung ist<br />

die Wasserverlust-Klausel <strong>in</strong> der Regel<br />

schon automatisch im Versicherungsum-<br />

Aus dem RA thA us<br />

Manfred Gerner, Leiter des Städtischen Bauhofes<br />

Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

neue Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

begrüßen zu können.<br />

Pensionierungen/Ausscheiden<br />

von Bediensteten:<br />

Herm<strong>in</strong>e Gerner (Re<strong>in</strong>igungsdienst),<br />

Günter L<strong>in</strong>ecker (Abteilungsleiter Bauverwaltung/Umweltschutz),<br />

Paul Reiter<br />

(Bauhofleiter), Rudolf Schöpf (Haus- und<br />

Museumswart), Hertha Schrattenecker<br />

(Re<strong>in</strong>igungsdienst)<br />

Überreichung von Dienstverträgen:<br />

Jasm<strong>in</strong>a Brkic (Re<strong>in</strong>igungsdienst), T<strong>am</strong>ara<br />

Esterbauer (Gärtnerei), Maria Stangl (Verwaltung),<br />

Adolf Wilfl<strong>in</strong>gseder (Bauhof)<br />

Kosten für Wasserverlust durch Rohrgebrechen<br />

fang <strong>in</strong>kludiert. Wichtig ist auch, dass für<br />

den Wasserverlust <strong>in</strong> der Regel e<strong>in</strong>e eigene<br />

Versicherungssumme (auf Erstes Risiko)<br />

gilt, die sich meistens <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Größenordnung<br />

von e<strong>in</strong>igen Hundert Euro<br />

bewegt. Für den die Erstrisiko-Summe<br />

übersteigenden Betrag ist die Versicherung<br />

jedoch nicht entschädigungspflichtig.<br />

Die Versicherungssumme für den Wasserverlust<br />

ist <strong>in</strong> der Polizze oder den<br />

dazu gehörigen Versicherungsbed<strong>in</strong>gungen<br />

angeführt.<br />

Wir möchten daher allen Gebäudeeigentümer<strong>Inn</strong>en<br />

empfehlen, ihren konkreten<br />

Versicherungsschutz <strong>in</strong> Bezug auf<br />

Leitungswasserschäden zu prüfen bzw.<br />

e<strong>in</strong>e entsprechende Auskunft bei ihrem<br />

Versicherungsberater zur Vermeidung unangenehmer<br />

Überraschungen e<strong>in</strong>zuholen.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 11


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12 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Ihre Stadtpolizei <strong>in</strong>formiert<br />

ALLgeMeINe INFoRMAtIoNeN<br />

Verkehrsregelungen<br />

zu Allerheiligen<br />

Rund um Allerheiligen gelten im Bereich<br />

des Friedhofs aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens<br />

folgende Regelungen:<br />

30. oktober bis 1. November,<br />

10 bis 16 Uhr:<br />

• E<strong>in</strong>bahnregelung stadtauswärts <strong>in</strong> der<br />

Friedhofstraße (zwischen Max F<strong>in</strong>k-<br />

und Adalbert Stifter-Straße), <strong>am</strong> 1. November<br />

erweitert auf die Osternberger<br />

Straße (bis zur E<strong>in</strong>mündung Michaelistraße)<br />

• E<strong>in</strong>bahnregelung stadtauswärts im Nizefeldweg<br />

(Parken <strong>am</strong> Fahrbahnrand<br />

möglich)<br />

• Halte- und Parkverbot entlang der<br />

Friedhof- und Osternberger Straße<br />

(zwischen Adalbert Stifter-Straße und<br />

Gärtnerei Ober)<br />

Natürlich wird e<strong>in</strong>e entsprechende<br />

Beschilderung vor Ort auf die Verkehrsmaßnahmen<br />

h<strong>in</strong>weisen.<br />

Informationen für Radfahrer<strong>Inn</strong>en<br />

Da es <strong>in</strong> letzter Zeit häufig zu Beschwerden<br />

über rücksichtslose Radfahrer<strong>Inn</strong>en<br />

kommt, ersucht die Stadtpolizei<br />

um Rücksichtnahme auf andere<br />

Verkehrsteilnehmer<strong>Inn</strong>en, <strong>in</strong>sbesondere<br />

Fußgänger<strong>Inn</strong>en, im S<strong>in</strong>ne des guten Mite<strong>in</strong>anders<br />

im Straßenverkehr. Radfahrer<strong>Inn</strong>en<br />

werden ersucht, Radfahrstreifen<br />

bzw. Radwege <strong>in</strong> vorgeschriebener<br />

Fahrtrichtung zu befahren und bei Fehlen<br />

dieser Verkehrsanlagen die Fahrbahn zu<br />

benutzen, da das Befahren der Gehsteige<br />

ausnahmslos verboten ist. Besonders<br />

<strong>am</strong> Stadtplatz kommt es wegen dieser<br />

„Nichtbeachtung“ im Bereich der Schanigärten<br />

zu gefährlichen Situationen.<br />

Laut § 8/4 Straßenverkehrsordnung<br />

1960 ist „die Benützung von Gehsteigen,<br />

Gehwegen und Schutz<strong>in</strong>seln mit Fahrzeugen<br />

aller Art und die Benützung von<br />

Radfahranlagen mit Fahrzeugen, die ke<strong>in</strong>e<br />

Fahrräder s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong>sbesondere mit Motorfahrrädern,<br />

verboten“.<br />

Le<strong>in</strong>enpflicht im ortsgebiet<br />

Ebenso gab es vermehrt Beschwerden<br />

wegen Hundebesitzer<strong>Inn</strong>en, die ihre<br />

Tiere ohne Le<strong>in</strong>e und Beißkorb im Ortsgebiet<br />

und verbautem Gebiet frei laufen<br />

lassen.<br />

Dazu e<strong>in</strong> Auszug aus dem Oö. Hundehaltegesetz<br />

2002:<br />

§ 6 Mitführen von Hunden an öffentlichen<br />

Orten<br />

(1) Hunde müssen an öffentlichen<br />

Orten im Ortsgebiet an der Le<strong>in</strong>e<br />

oder mit Maulkorb geführt werden.<br />

(2) Bei Bedarf, jedenfalls aber <strong>in</strong> öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln, <strong>in</strong> Schulen,<br />

K<strong>in</strong>dergärten, Horten und sonstigenK<strong>in</strong>derbetreuungse<strong>in</strong>richtungen,<br />

auf gekennzeichneten K<strong>in</strong>derspielplätzen<br />

sowie bei größeren<br />

Menschenans<strong>am</strong>mlungen, wie z. B.<br />

<strong>in</strong> E<strong>in</strong>kaufszentren, Freizeit- und<br />

Vergnügungsparks, Gaststätten, Badeanlagen<br />

während der Badesaison<br />

und bei Veranstaltungen, müssen<br />

Hunde an der Le<strong>in</strong>e und mit Maulkorb<br />

geführt werden<br />

(3) Wer e<strong>in</strong>en Hund führt, muss die<br />

Exkremente des Hundes, welche<br />

dieser an öffentlichen Orten im<br />

Ortsgebiet h<strong>in</strong>terlassen hat, unverzüglich<br />

beseitigen und entsorgen.<br />

(6) Die Le<strong>in</strong>e muss der Körpergröße<br />

und dem Körpergewicht des Hundes<br />

entsprechend fest se<strong>in</strong>; sie darf<br />

höchstens 1,5 Meter lang se<strong>in</strong>. Der<br />

Maulkorb muss so beschaffen se<strong>in</strong>,<br />

dass der Hund se<strong>in</strong>en Fang dar<strong>in</strong><br />

öffnen und frei atmen, jedoch weder<br />

beißen noch den Maulkorb vom<br />

Kopf abstreifen kann. Die Maulkorbpflicht<br />

gilt nicht für das Führen von<br />

Hunden, die <strong>am</strong> Arm oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Behältnis getragen werden, sowie<br />

für Hunde, für die auf Grund e<strong>in</strong>er<br />

Erkrankung der Atemwege durch<br />

chronische und irreversible Atembeschwerden<br />

bei Vorliegen e<strong>in</strong>es<br />

veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong>ischen Attests das<br />

Tragen e<strong>in</strong>es Maulkorbs nicht zumutbar<br />

ist. Dieses Attest ist stets<br />

mitzuführen und den Organen des<br />

öffentlichen Sicherheitsdienstes auf<br />

Verlangen vorzuweisen.<br />

§ 15 Strafbestimmungen<br />

(2) Verwaltungsübertretungen s<strong>in</strong>d, sofern<br />

die Tat nicht den Tatbestand<br />

e<strong>in</strong>er <strong>in</strong> die Zuständigkeit der Gerichte<br />

fallenden strafbaren Handlung<br />

bildet oder durch andere Verwaltungsvorschriften<br />

mit strengerer<br />

Strafe bedroht ist, von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

mit e<strong>in</strong>er<br />

Geldstrafe bis zu 7.000 Euro zu<br />

bestrafen.<br />

Aus dem RA thA us<br />

(3) Die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

hat<br />

den Bürgermeister oder die Bürgermeister<strong>in</strong><br />

(den Magistrat) der<br />

Geme<strong>in</strong>de, <strong>in</strong> welcher der Hundehalter<br />

oder die Hundehalter<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />

oder ihren Hauptwohnsitz hat,<br />

über die rechtskräftige Bestrafung<br />

wegen e<strong>in</strong>er Verwaltungsübertretung<br />

gemäß Abs. 1 zu benachrichtigen.<br />

Info: www.land-oberoesterreich.gv.at<br />

(Themen / Sicherheit und Ordnung /<br />

Verwaltungspolizei)<br />

AktUeLLe BeRIcHte<br />

Rabiater Fußgänger<br />

Passanten beobachteten e<strong>in</strong>en stark<br />

alkoholisierter Fußgänger, der von parkenden<br />

Autos Scheibenwischer abriss.<br />

Die verständigten Be<strong>am</strong>ten stellten den<br />

Mann zur Rede, der daraufh<strong>in</strong> auf sie losg<strong>in</strong>g.<br />

E<strong>in</strong> Be<strong>am</strong>ter der Polizei<strong>in</strong>spektion<br />

wurde verletzt, der flüchtende Täter von<br />

e<strong>in</strong>em Be<strong>am</strong>ten der Stadtpolizei aufgehalten<br />

und bei der Staatsanwaltschaft auf<br />

freiem Fuß angezeigt.<br />

graffiti-sprayer ausgeforscht<br />

Nach längeren Ermittlungen konnte<br />

die Stadtpolizei zwei beschäftigungslosen<br />

Jugendlichen mehrere Sachbeschädigungen<br />

im Bereich des Busbahnhofes nachweisen.<br />

Sie hatten mit roter Farbe das<br />

öffentliche WC verunstaltet und wurden<br />

bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.<br />

Alkoholisierte M<strong>in</strong>derjährige<br />

In der Neustadt wurde e<strong>in</strong>e erheblich<br />

alkoholisierte 15-Jährige aufgegriffen. Das<br />

Mädchen wurde von ihrem Bruder abgeholt,<br />

das Jugend<strong>am</strong>t <strong>in</strong> Kenntnis gesetzt.<br />

stadtfest 2012<br />

Im Rahmen des Stadtfestes k<strong>am</strong> es zu<br />

diversen Ause<strong>in</strong>andersetzungen, die <strong>in</strong><br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Polizei<strong>in</strong>spektion<br />

alles<strong>am</strong>t geklärt werden konnten.<br />

Die Stadtpolizei g<strong>in</strong>g auch Beschwerden<br />

von Stadtbewohnern wegen zu lauter<br />

Musik nach. Die bei Veranstaltungen<br />

vorgeschriebenen Lärmmessungen ergaben<br />

e<strong>in</strong>en überhöhten Dauerschallpegel,<br />

der nach e<strong>in</strong>igen Interventionen auf das<br />

erlaubte Maß reduziert wurde. Die Bezirkshauptmannschaft<br />

als Veranstaltungsbehörde<br />

wurde <strong>in</strong>formiert.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 13


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14 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


In Memori<strong>am</strong> Dr. Kurt Cociancig<br />

Wir gedenken Dr. Kurt Cociancig, der im 87. Lebensjahr von uns gegangen<br />

ist.<br />

Dr. Kurt Cociancig wurde im Mai 1925 <strong>in</strong> Baden bei Wien geboren. Von 1943<br />

bis 1945 leistete er Kriegsdienst bei der deutschen Kriegsmar<strong>in</strong>e. Nach se<strong>in</strong>er<br />

Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften war er <strong>in</strong> Steyr <strong>am</strong> Kreisgericht<br />

und von 1956 bis zu se<strong>in</strong>er Pensionierung als kaufmännischer Prokurist<br />

bei der Österreichisch-Bayerischen Kraftwerke AG und der Donau-Kraftwerk<br />

Jochenste<strong>in</strong> AG tätig. Nach se<strong>in</strong>em Umzug <strong>in</strong> unsere Stadt engagierte sich Dr.<br />

Kurt Cociancig ab 1961 auch im Geme<strong>in</strong>derat und war im Aufsichtsrat der<br />

Vere<strong>in</strong>igten Metallwerke Ranshofen (heute AMAG) tätig.<br />

Als Vorstandsmitglied der Mar<strong>in</strong>ek<strong>am</strong>eradschaft Simbach <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> trug<br />

er maßgeblich dazu bei, dass die K<strong>am</strong>eradschaft <strong>am</strong> Hagenauer Stausee e<strong>in</strong><br />

Mar<strong>in</strong>e heim mit Boots- und Steganlage errichten konnte. 2010 wurde Dr. Kurt<br />

Cociancig zum Ehrenmitglied der MK-Simbach ernannt und mit der Verdienstnadel<br />

<strong>in</strong> Silber des Deutschen Mar<strong>in</strong>ebunds ausgezeichnet.<br />

Für se<strong>in</strong>e Verdienste ehrte die Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> Dr. Kurt Cociancig im<br />

Jahr 1980 mit der Goldenen Verdienstmedaille.<br />

In Memori<strong>am</strong> Ernst Buchacker<br />

Wir gedenken Ernst Buchacker, der im 80. Lebensjahr von uns gegangen ist.<br />

Ernst Buchacker war 30 Jahre lang, von 1979 bis 2009, im <strong>Braunau</strong>er Geme<strong>in</strong>derat<br />

tätig und engagierte sich vor allem <strong>in</strong> den Bereichen Verkehr und<br />

Umwelt. Auch auf Bezirksebene brachte der langjährige SPÖ-Politiker se<strong>in</strong>e<br />

Erfahrungen e<strong>in</strong>.<br />

Im Alter von 19 Jahren k<strong>am</strong> Ernst Buchacker nach <strong>Braunau</strong> und fand im<br />

Alum<strong>in</strong>iumwerk Ranshofen Arbeit, wo er bis zu se<strong>in</strong>er Pensionierung tätig war.<br />

Durch se<strong>in</strong>e vom Krieg geprägte K<strong>in</strong>dheit war ihm vor allem auch die Belange<br />

des Vere<strong>in</strong>s für Zeitgeschichte e<strong>in</strong> besonderes Anliegen. Bei den jährlichen<br />

<strong>Braunau</strong>er Zeitgeschichte-Tagen war er e<strong>in</strong> gern gesehener St<strong>am</strong>mgast.<br />

Für se<strong>in</strong>e Verdienste wurde Ernst Buchacker die Viktor Adler-Plakette der<br />

SPÖ verliehen. Durch se<strong>in</strong> Ableben verliert <strong>Braunau</strong> e<strong>in</strong>en verdienten Kommunalpolitiker<br />

und geschätzten Mitbürger.<br />

In Memori<strong>am</strong> Anton Platt<br />

Wir gedenken Anton Platt, der im 89. Lebensjahr von uns gegangen ist.<br />

Anton Platt k<strong>am</strong> als junger Wehrmachtsoffizier im April 1945 nach <strong>Braunau</strong>.<br />

Er war als Dolmetscher dabei, als Männer über den <strong>Inn</strong> nach Simbach fuhren,<br />

um die Stadt <strong>Braunau</strong> k<strong>am</strong>pflos den US-Truppen zu übergeben. Se<strong>in</strong>e Erlebnisse<br />

als Übersetzer erzählt er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Beitrag im Buch „Endlich vorbei“.<br />

Anton Platt war unmittelbar nach Kriegsende wegen se<strong>in</strong>er Sprachkenntnisse<br />

an führender Stelle im Alum<strong>in</strong>iumwerk Ranshofen beschäftigt, später<br />

übersiedelte er nach Wien und war zuletzt für den Vertrieb der Tageszeitung<br />

Kurier verantwortlich.<br />

Wenngleich Anton Platt nur wenige Jahre <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> verbrachte, hat er als<br />

e<strong>in</strong>er der „Retter von <strong>Braunau</strong>“ wesentliche Fußspuren <strong>in</strong> der Geschichte h<strong>in</strong>terlassen.<br />

Für se<strong>in</strong>e Verdienste wurde er 2006 mit dem „Sonderpreis der Stadt<br />

<strong>Braunau</strong>“ ausgezeichnet.<br />

Aus dem RA thA us<br />

Foto: privat<br />

Foto: privat<br />

Foto: privat<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 15


Bezahlte Werbung<br />

Am 1. August 2012 eröffnete<br />

Reifen John se<strong>in</strong>e neue Filiale <strong>in</strong><br />

<strong>Braunau</strong> <strong>in</strong> der Bahnhofstraße<br />

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und Bayern und nun auch<br />

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Die seit über 30 Jahren bestehende<br />

Niederlassung <strong>in</strong> Geretsberg<br />

ist <strong>in</strong> der Zwischenzeit e<strong>in</strong>fach<br />

zu kle<strong>in</strong> geworden“, so Peter<br />

John, geschäftsführender Gesellschafter.<br />

„Deshalb haben wir uns<br />

entschlossen, an e<strong>in</strong>en größeren<br />

und zentral gelegenen Standort zu<br />

übersiedeln.“<br />

Das Gebäude auf dem Postbusgelände<br />

<strong>in</strong> der Bahnhofstraße<br />

ist technisch auf dem neuesten<br />

Stand und glänzt durch e<strong>in</strong>en<br />

schön gestalteten Verkaufsraum<br />

sowie e<strong>in</strong> erweitertes Serviceangebot.<br />

Die neue Reifen John Filiale <strong>in</strong> der Bahnhofstraße 28<br />

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NEUERÖFFNUNG IN BRAUNAU!<br />

Der großzügig angelegte Servicebereich<br />

bietet Platz für drei<br />

Hebebühnen im PKW-Bereich und<br />

e<strong>in</strong>e getrennte LKW-Montagehalle,<br />

<strong>in</strong> der auch AS-Reifen-Reparaturen<br />

durchgeführt werden.<br />

Ausgestattet ist die neue Werkstätte<br />

mit modernsten Wucht- und Montiermasch<strong>in</strong>en<br />

sowie e<strong>in</strong>er Räderwaschmasch<strong>in</strong>e<br />

für die gründliche<br />

und schonende Re<strong>in</strong>igung.<br />

Das neue Reifendepot bietet auf<br />

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Erlmoser sowie Herrn Christian<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr von 8.00-17.00 Uhr<br />

durchgehend geöffnet!


Herbstmesse und Oktoberfest 2012<br />

14. bis 16. September<br />

Mitte September wird <strong>Braunau</strong> wieder<br />

zum Messezentrum: Der <strong>Braunau</strong>er Ausstellungsvere<strong>in</strong><br />

und die Stadtkapelle laden<br />

zur Herbstmesse und zum Oktoberfest.<br />

Die Sonderschau „Sicherheit von A bis<br />

Z“ bietet e<strong>in</strong> breites Themenfeld vom<br />

Schutz des Eigenheimes über Sicherheit <strong>am</strong><br />

Arbeitsplatz und <strong>in</strong> der Freizeit bis h<strong>in</strong> zur<br />

Altersvorsorge. Zahlreiche Aussteller präsentieren<br />

dazu hochwertige Produkte und<br />

Dienstleistungen, darüber h<strong>in</strong>aus werden<br />

<strong>in</strong>formative Fachvorträge angeboten.<br />

Im <strong>Braunau</strong>er Autosalon zeigen verschiedene<br />

Anbieter die Neuheiten der Branche.<br />

Kostengünstiger geht’s <strong>am</strong> „Gebrauchtwagen-Schnäppchenmarkt“<br />

zu, der mit Top-<br />

Messepreisen lockt.<br />

Die Messe ist jeweils von 10 bis 18 Uhr<br />

bei freiem E<strong>in</strong>tritt geöffnet. Nähere Infos<br />

auch auf www.messebraunau.at.<br />

Mit der Buchhandlung Thalia gibt es seit<br />

Juni e<strong>in</strong>en neuen Post Partner im Stadtzentrum.<br />

oktoberfest mit konzerthighlight <strong>am</strong><br />

13. september<br />

Gemütliche Stimmung und beste Unterhaltung<br />

erwartet die Gäste beim Oktoberfest<br />

der Stadtkapelle <strong>Braunau</strong>. Zum Auftakt<br />

gibt es gleich e<strong>in</strong> absolutes Highlight: Am<br />

Donnerstag, 13. September tritt die österreichische<br />

Kultband „Die Seer“ im Festzelt<br />

auf! Auch an den folgenden drei Tagen wird<br />

e<strong>in</strong> abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m mit<br />

dem traditionellen Festumzug, der Wahl<br />

des Oktoberfestkönigs, Live-Musik, Frühschoppen<br />

und vieles mehr geboten.<br />

Das genaue Festprogr<strong>am</strong>m f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

www.oktoberfestbraunau.at.<br />

seniorennachmittag<br />

der stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Am Freitag, 14. September lädt Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Waidbacher zum<br />

Seniorennachmittag der Stadtgeme<strong>in</strong>de.<br />

Neuer Post Partner für <strong>Inn</strong>enstadt<br />

Das Serviceangebot der 255. Post<br />

Partner-Geschäftsstelle Oberösterreichs<br />

umfasst Postdienstleistungen für Pakete,<br />

Thalia ist neuer Post Partner für die <strong>Braunau</strong>er <strong>Inn</strong>enstadt – v.l.n.r.: Rudolf Allmannsberger (Post<br />

AG), Bgm. Mag. Johannes Waidbacher, Richard Dobersberger (Thalia), Sandra Hütter (Thalia) und<br />

Anton Krautgartner (Post AG). Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

Reifen John eröffnet <strong>Braunau</strong>er Filiale<br />

Seit Anfang August bietet Reifen John<br />

auch <strong>in</strong> unserer Stadt alles rund um den<br />

Reifen.<br />

Nach über 30 erfolgreichen Jahren<br />

wurde für die bisherige Filiale <strong>in</strong> Geretsberg<br />

e<strong>in</strong> größerer und zentralerer Standort<br />

gesucht und <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> gefunden.<br />

Das bewährte Te<strong>am</strong> aus Filialleiter Philipp<br />

Strecker, Gerhard Erlmoser und<br />

Christian H<strong>in</strong>termaier steht den Kund<strong>in</strong>-<br />

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Bayern und kann bereits auf über 85 Jahre<br />

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65. Lebensjahr mit Pensionsnachweis und<br />

Hauptwohnsitz <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> s<strong>in</strong>d herzlich zu<br />

Musik, Speis und Trank im Festzelt e<strong>in</strong>geladen.<br />

Speziell für die jüngeren Besucher<strong>in</strong>nen<br />

und Besucher darf natürlich der Vergnügungspark<br />

nicht fehlen. Auch der beliebte<br />

Bummelzug ist während der drei Messetage<br />

wieder <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> unterwegs.<br />

<strong>Braunau</strong> trifft <strong>Braunau</strong><br />

In e<strong>in</strong>em Sonderzelt des Vere<strong>in</strong>s „<strong>Braunau</strong><br />

weltweit“ präsentieren sich Städte und<br />

Orte aus der ganzen Welt, die ebenfalls den<br />

N<strong>am</strong>en <strong>Braunau</strong> tragen. Im Rahmen des<br />

<strong>Braunau</strong>-Treffens stehen an diesem Wochenende<br />

unter anderem e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>er<br />

Gottesdienst, der Besuch der Landesausstellung,<br />

e<strong>in</strong>e Rundfahrt im Friedensbezirk<br />

und e<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>-Abend auf dem Progr<strong>am</strong>m.<br />

Brief-, EMS- und Werbesendungen sowie<br />

Bankdienstleistungen der BAWAG P.S.K.<br />

und den Verkauf von Briefmarken, Versandboxen,<br />

philatelistischen Produkten<br />

und Prepaid-Karten.<br />

Für den <strong>Inn</strong>enstadtbereich ist es von<br />

wesentlicher Bedeutung, dass die Dienstleistungen<br />

der Post AG nun auch wieder<br />

direkt im Stadtzentrum angeboten werden.<br />

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S<strong>am</strong>stag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

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Die neue Filiale von Reifen John <strong>in</strong> der Bahnhofstraße.<br />

Foto: Reifen John<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 17


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18 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Rechtsvorschriften für Veranstaltungen<br />

Das Land Oberösterreich gibt auf<br />

www.land-oberoesterreich.gv.at (Themen<br />

/ Sicherheit und Ordnung / Verwaltungspolizei)<br />

detaillierte Informationen<br />

Bis 31. März 2012 war der Verkauf von<br />

Grundstücken im außerbetrieblichen Bereich<br />

nicht der E<strong>in</strong>kommensteuer unterworfen.<br />

Die Veräußerung war nur als<br />

Spekulationsgeschäft steuerpflichtig, wenn<br />

die Veräußerung <strong>in</strong>nerhalb von zehn Jahren<br />

(<strong>in</strong> manchen Fällen 15 Jahren) ab der<br />

Anschaffung erfolgte.<br />

Im Zuge der anhaltenden F<strong>in</strong>anzkrise<br />

und <strong>in</strong>sbesondere der Herabstufung der<br />

Bonität Österreichs (Verlust des Triple A)<br />

wurde e<strong>in</strong> umfassendes Sparparket ausgearbeitet.<br />

E<strong>in</strong> Teil davon ist die Neuregelung<br />

der Besteuerung von Gew<strong>in</strong>nen<br />

aus Grundstücksveräußerungen. Es werden<br />

nun auch jene Verkäufe besteuert, bei<br />

denen jemand e<strong>in</strong>e Liegenschaft verkauft,<br />

die er im Schenkungswege, etwa aus jahrzehntelangem<br />

F<strong>am</strong>ilienbesitz, erhalten hat.<br />

Im Folgenden soll die neue Immobilienertragsbesteuerung<br />

kurz erläutert werden,<br />

ohne Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Gew<strong>in</strong>ne aus Grundstücksveräußerungen<br />

werden seit 1. April 2012 generell<br />

zum Oö. Veranstaltungssicherheitsgesetz<br />

wie Vorschriften und M<strong>in</strong>desterfordernisse<br />

für Veranstalter und Zirkusbetreiber.<br />

Ebenso f<strong>in</strong>det man hier Antworten<br />

Neue Steuern bei Liegenschaftsübertragung<br />

– noch ke<strong>in</strong> Ende <strong>in</strong> Sicht<br />

von Rechtsanwalt Dr. Wolfgang L<strong>am</strong>precht<br />

Die <strong>Braunau</strong>er<br />

Rechtsanwälte.<br />

Wir sprechen<br />

für Ihr Recht!<br />

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DDr. Hiebl/Mag. Lirk (Tel.: 62543)<br />

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Dr. Paischer/Dr. Schertler (Tel.: 81188)<br />

Mag. H<strong>am</strong>m<strong>in</strong>ger (Tel.: 62999)<br />

Dr. L<strong>am</strong>precht (Tel.: 624570)<br />

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Ihr Vertreter bei Behörden- und Gerichtsverfahren,<br />

bei der Erstellung von Verträgen und Test<strong>am</strong>enten,<br />

Ihr Berater <strong>in</strong> allen Rechtsfragen.<br />

mit e<strong>in</strong>em Steuersatz von 25 % besteuert<br />

(Immobilienertragssteuer). Diese Steuer<br />

ist unabhängig von sonstigen E<strong>in</strong>künften<br />

des Steuerpflichtigen. Entscheidend für<br />

die Anwendung dieser neuen Rechtslage<br />

ist, dass das Rechtsgeschäft nach dem<br />

1. April 2012 abgeschlossen wurde. Bemessungsgrundlage<br />

für die Besteuerung<br />

des Gew<strong>in</strong>nes ist der Differenzbetrag<br />

zwischen dem Verkaufserlös und den Anschaffungskosten,<br />

zuzüglich Herstellungs-<br />

und Instandsetzungsaufwendungen, abzüglich<br />

Abschreibung und gegebenenfalls<br />

abzüglich Inflationsabschlag. Bei Grundstücken,<br />

die nicht der alten Regelung h<strong>in</strong>sichtlich<br />

der Spekulationsfrist unterliegen,<br />

s<strong>in</strong>d verschiedene Konstellationen denkbar.<br />

Je nach Datum e<strong>in</strong>er etwa erfolgten<br />

Umwidmung werden die Anschaffungskosten<br />

mit e<strong>in</strong>em Pauschalbetrag des<br />

Veräußerungserlöses fiktiv angenommen,<br />

unabhängig davon, wie viel der verkaufende<br />

Grundstückseigentümer oder se<strong>in</strong>e<br />

Vorgänger tatsächlich bezahlt haben. Dies<br />

führt <strong>in</strong> der Regel zu e<strong>in</strong>em Steuersatz<br />

des Verkaufserlöses von effektiv 3,5 %<br />

oder 15 % des Verkaufserlöses. Es kann<br />

jedoch beantragt werden, den Veräußerungsgew<strong>in</strong>n<br />

unter Zugrundelegung der<br />

tatsächlichen Anschaffungskosten zu ermitteln,<br />

oder den allgeme<strong>in</strong>en Steuertarif<br />

anzuwenden, sofern dies für den Verkaufenden<br />

günstiger ist. Dies ist im E<strong>in</strong>zelfall<br />

zu prüfen.<br />

Im Zuge des Stabilitätspaktes der Regierung<br />

wurden noch andere Steuerbelastungen<br />

mit Grundstücksvermögen dem<br />

Grunde nach beschlossen, welche noch<br />

nicht <strong>in</strong> Kraft getreten s<strong>in</strong>d. Es geht <strong>in</strong>sbesondere<br />

um die Wiedere<strong>in</strong>führung der<br />

Schenkungssteuer, welche im August 2008<br />

auf Grund e<strong>in</strong>es Höchstgerichtsentscheides<br />

abgeschafft werden musste. Es be-<br />

Recht<br />

auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Oö.<br />

Veranstaltungssicherheitsgesetz und kann<br />

über e<strong>in</strong> Onl<strong>in</strong>e-Formular selbst Fragen<br />

stellen.<br />

Dr. Wolfgang L<strong>am</strong>precht<br />

steht e<strong>in</strong> massives politisches Bestreben<br />

auf Wiedere<strong>in</strong>führung dieser oder e<strong>in</strong>er<br />

vergleichbaren Steuer. Die se<strong>in</strong>erzeitige<br />

Schenkungssteuer sah e<strong>in</strong>en Steuersatz<br />

zwischen 2 % und 60 % (!) vor. Derzeit<br />

werden die Möglichkeiten e<strong>in</strong>er Wiedere<strong>in</strong>führung<br />

geprüft. Es dürfte zum<strong>in</strong>dest<br />

e<strong>in</strong>e vergleichbare Abgabe für den<br />

Fall der Übertragung von Liegenschaften<br />

ohne Entgelt zu erwarten se<strong>in</strong>. An Stelle<br />

des dreifachen E<strong>in</strong>heitswertes als Bemessungsgrundlage,<br />

wie sie früher galt, dürfte<br />

der wesentlich höhere, tatsächliche Verkehrswert<br />

heranzuziehen se<strong>in</strong>. Dies ist<br />

bislang allerd<strong>in</strong>gs erst spekulativ, wurde<br />

jedoch bereits entsprechend erörtert.<br />

Jedenfalls ist mit hoher Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit<br />

davon auszugehen, dass <strong>in</strong> absehbarer<br />

Zeit auch Liegenschaftsschenkungen<br />

wieder besonders besteuert werden und<br />

auf die Beteiligten e<strong>in</strong>e empf<strong>in</strong>dliche Kostenbelastung<br />

zukommen könnte. Es sollte<br />

daher überprüft werden, ob ohneh<strong>in</strong> geplante<br />

Liegenschaftsübertragungen s<strong>in</strong>nvoller<br />

Weise noch durchgeführt werden,<br />

bevor im Rahmen des Stabilitätspaktes<br />

unter Umständen wiederum Schenkungssteuer<br />

oder vergleichbare Steuern e<strong>in</strong>geführt<br />

werden.<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Wolfgang L<strong>am</strong>precht<br />

Stadtplatz 5<br />

5280 <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Tel. 07722 / 624 57<br />

e-mail: mail@kanzlei-l<strong>am</strong>precht.at<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 19<br />

Foto: privat


Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

INFO<br />

Unser Stadtplatz lebt auf<br />

Im Jahr der Landesausstellung tut sich<br />

nicht „nur“ <strong>in</strong> Ranshofen etwas – <strong>in</strong> der<br />

ges<strong>am</strong>ten Stadt und natürlich besonders<br />

im <strong>Inn</strong>enstadtbereich werden umfangreiche<br />

Maßnahmen zur Attraktivierung gesetzt.<br />

stadtplatz im besten Licht<br />

Um die Schönheit unseres Stadtplatzes<br />

auch nachts richtig zur Geltung zu<br />

br<strong>in</strong>gen, wurden im Juli<br />

neue Beleuchtungskörper<br />

<strong>in</strong> stalliert, die die<br />

malerische Kulisse des<br />

historischen Stadtkerns<br />

<strong>in</strong> neuem Glanz erstrahlen<br />

lassen. Das Beleuchtungsniveau<br />

<strong>am</strong> Stadtplatz<br />

konnte durch diese Maßnahme<br />

deutlich verbessert<br />

werden, wie auch der<br />

Vorher-Nachher-Vergleich<br />

zeigt.<br />

70.794<br />

35.481<br />

17.782<br />

8.912<br />

4.466<br />

2.238<br />

1.122<br />

0.562<br />

0.281<br />

0.141<br />

Viele Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>keiten <strong>in</strong> ihren Zielsetzungen<br />

entdeckten der Stadtvere<strong>in</strong> und<br />

der Wirtschaftsbund bei e<strong>in</strong>em Diskussionsabend.<br />

Unsere Stadt biete ihren Menschen e<strong>in</strong>e<br />

hohe Lebensqualität und müsse sich auf<br />

ihren zahlreichen Vorzüge bes<strong>in</strong>nen, um<br />

diese auch deutlich zu kommunizieren, so<br />

der e<strong>in</strong>hellige Tenor.<br />

E<strong>in</strong>e umfassendere wirtschaftliche Betrachtung<br />

der ges<strong>am</strong>ten Stadt – von der<br />

historischen <strong>Inn</strong>enstadt bis zu den E<strong>in</strong>-<br />

vorher nachher<br />

Beleuchtungsstärke <strong>in</strong> Candela (cd) pro m²<br />

Wohnzimmer der stadt<br />

Am Stadtplatz wurden – unter anderem<br />

vor dem Rathaus und im Bereich<br />

der Bushaltestelle <strong>am</strong> Unteren Stadtplatz<br />

– bequeme Sitzgelegenheiten geschaffen,<br />

die zum Verweilen e<strong>in</strong>laden. Hier lässt sich<br />

wunderbar die Mittagspause verbr<strong>in</strong>gen,<br />

e<strong>in</strong>e Rast von der Shopp<strong>in</strong>gtour e<strong>in</strong>legen<br />

oder e<strong>in</strong>fach das vorbeiziehende Leben<br />

im Herzen der Stadt beobachten – der<br />

Stadtplatz als „Wohnzimmer der Stadt“,<br />

als Ort der Kommunikation und Begegnung.<br />

Bei der Gestaltung der Stadtplatzmöblierung<br />

wurde besonders darauf geachtet,<br />

dass sich die Elemente harmonisch <strong>in</strong> das<br />

kaufszentren – sei von wesentlicher Bedeutung,<br />

wie Stadtvere<strong>in</strong>-Obmann Mag.<br />

Arch. Ingo Engel betonte. Ebenso gelte es,<br />

geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit Simbach das Potenzial als<br />

grenzübergreifendes Mittelzentrum mit<br />

über 30.000 Bewohner<strong>in</strong>nen und Bewohnern<br />

stärker zu nutzen, so Wirtschaftsbund-Obmann<br />

Josef Knauseder, MBA.<br />

Auch der Umgang mit der historischen<br />

Verantwortung als Geburtsstadt Adolf<br />

Hitlers und die künftige Nutzung des Geburtshauses<br />

wurden <strong>in</strong>tensiv diskutiert.<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsbild der<br />

historischen Gebäudefassaden<br />

<strong>am</strong><br />

Stadtplatz e<strong>in</strong>fügen.<br />

Anlässlich der<br />

Landesausstellung<br />

2012 schmücken<br />

auch drei große<br />

Schachfiguren aus<br />

Alum<strong>in</strong>ium der<br />

AMAG den Stadtplatz,<br />

die ab 2013<br />

im Konventgarten<br />

an dieses kulturelle<br />

Großereignis er<strong>in</strong>nern<br />

werden.<br />

Wirtschaftsbund und Stadtvere<strong>in</strong> mit geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Zielen<br />

Neben den jährlichen Zeitgeschichte-Tagen<br />

könnten auch andere Veranstaltungen<br />

rund um dieses Thema weiter zur Aufarbeitung<br />

und zum offenen Umgang mit dem<br />

schwierigen Erbe unserer Stadt beitragen.<br />

Generell solle die Bevölkerung stärker<br />

e<strong>in</strong>gebunden und zum Mitreden e<strong>in</strong>geladen<br />

werden, stellte Bürgermeister Mag.<br />

Johannes Waidbacher fest und verwies<br />

dazu auf das aktuelle Agenda 21-Projekt.<br />

(Nähere Infos im Mittelbogen dieser Ausgabe.)<br />

20 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012<br />

Fotos: Lichttechnik Kl<strong>in</strong>gler


Landesausstellung br<strong>in</strong>gt Besucherströme<br />

Die grenzübergreifende Landesausstellung<br />

„Verbündet – verfe<strong>in</strong>det – verschwägert“<br />

<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong>-Ranshofen, Burghausen<br />

und Mattighofen ist auch <strong>in</strong> der Urlaubszeit<br />

e<strong>in</strong> wahrer Publikumsmagnet.<br />

Anfang August konnte bereits die<br />

150.000ste Besucher<strong>in</strong> begrüßt werden, bis<br />

zum Ende der Ausstellung wird mit m<strong>in</strong>destens<br />

250.000 Gästen gerechnet.<br />

Auch an den „Nebenschauplätzen“ freut<br />

man sich über großes Interesse: Die Sonderausstellung<br />

„Von Napoleon bis heute“<br />

im Bezirksmuseum Herzogsburg feierte<br />

bereits die 10.000ste Besucher<strong>in</strong>, die Schiff-<br />

Fahrt <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> steuerte bis Redaktionsschluss<br />

auf die 1.000er-Marke zu. In Gastronomie<br />

und Handel macht sich die Landesausstellung<br />

ebenfalls positiv bemerkbar.<br />

Bildergalerie <strong>in</strong> Herzogsburg<br />

eröffnet<br />

Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

eröffnete der Museumsvere<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> im<br />

Dachgeschoß des Bezirksmuseums e<strong>in</strong>e<br />

Besucherjubiläen: Die 150.000ste Besucher<strong>in</strong> der Landesausstellung,<br />

Sab<strong>in</strong>e Rautenberg ... Foto: Land OÖ/Kr<strong>am</strong>l<br />

Bildergalerie. Die Räumlichkeiten waren<br />

aufgrund e<strong>in</strong>es Gebäudeschadens seit den<br />

1970er Jahren nicht mehr genutzt worden.<br />

Erstmals seit rund 40 Jahren können nun<br />

die hochkarätigen Werke der Künstler der<br />

<strong>Inn</strong>viertler Künstlergilde und der Osternberger<br />

Künstlerkolonie wieder öffentlich<br />

gezeigt werden. Die rund 60 Gemälde und<br />

Plastiken repräsentieren das malerische<br />

und bildhauerische Schaffen <strong>in</strong> der Region<br />

vom Ende des 19. Jahrhunderts bis <strong>in</strong> die<br />

1980er Jahre.<br />

Die aktuelle Ausstellung ist bis 4. November<br />

täglich von 9 bis 18 Uhr zu sehen,<br />

danach wird die Galerie für Wechselausstellungen<br />

genutzt und ist so e<strong>in</strong>e dauerhafte<br />

Bereicherung für das Kultur- und Museumsangebot<br />

unserer Stadt.<br />

katalog zur sonderausstellung<br />

als eBook<br />

Der Katalog zur Sonderausstellung „Von<br />

Napoleon bis heute“ ist nun auch als Multitouch<br />

eBook für Apple iPad erschienen.<br />

Nextbike-Ausleihe jetzt auch via Smartphone<br />

Wie berichtet wird seit e<strong>in</strong>igen Monaten<br />

auch <strong>in</strong> unserer Stadt das Nextbike-Verleihsystem<br />

für E-Bikes und Fahrräder angeboten.<br />

Neben den vier bereits bestehenden<br />

Noch e<strong>in</strong>facher wird Nextbike mit der kostenlosen<br />

App für Smartphones. Fotos: Stadt<strong>am</strong>t<br />

Standorten kann nun auch die geplante Verleihstation<br />

<strong>am</strong> Bahnhof realisiert werden.<br />

Für die Benutzung der Leihräder ist<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>malige, kostenlose Registrierung<br />

bei der Hotl<strong>in</strong>e 02742/229901 oder onl<strong>in</strong>e<br />

auf www.nextbike.at erforderlich. Das<br />

Ausleihen funktioniert auch per SMS an<br />

0676/83688200 oder mit jedem <strong>in</strong>ternetfähigen<br />

Handy über die die mobile Webseite<br />

www.nextbike.at/m. Neu bei Nextbike ist<br />

die kostenlose App für Smartphones.<br />

Auf www.nextbike.at f<strong>in</strong>den Sie alle<br />

Standorte und weitere Infos. Von 16. November<br />

2012 bis 20. März 2013 geht Nextbike<br />

<strong>in</strong> die W<strong>in</strong>terpause.<br />

INFO<br />

Auf über 400 Seiten mit hunderten Bildern<br />

wurde der komplette Ausstellungskatalog<br />

mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>teraktiven Glossar,<br />

erweiterten Inhalten wie E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> das<br />

historische Osternberger Karikaturenbuch,<br />

Audio- und Videodateien wie Interviews<br />

und e<strong>in</strong> Film vom Kaiserbesuch 1903 <strong>in</strong><br />

<strong>Braunau</strong> neu gestaltet und bietet e<strong>in</strong> umfassendes<br />

und kurzweiliges Nachschlagewerk<br />

auch über die Ausstellung h<strong>in</strong>aus.<br />

Das eBook ist – derzeit nur für Apple<br />

iPad – im Apple Bookstore zum Preis von<br />

4,99 Euro erhältlich.<br />

... und die 10.000ste Besucher<strong>in</strong> der Sonderausstellung <strong>in</strong> der Herzogsburg,<br />

Anita Fehrenbach. Foto: Museumsvere<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

stANDoRte IN BRAUNAU<br />

• Fahrradterm<strong>in</strong>al (bei Musikschule)<br />

• Freizeitzentrum (vor Freibad)<br />

• Parkplatz Festwiese (vor VAZ)<br />

• Stift/Schule Ranshofen<br />

(bei Bushaltestelle vor Schule)<br />

• Bahnhof<br />

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danach 1 Euro pro Stunde, ab 5 Stunden<br />

5 Euro pro angefangenem Tag (24 h)<br />

e-Bikes: 2 Euro pro Stunde, ab 5 Stunden<br />

10 Euro pro angefangenem Tag (24 h)<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 21<br />

Foto: Aumayer Druck und Verlag


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22 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


AK-Bezirksstelle unter neuer Leitung<br />

Seit Juni ist Mag. Stefan Wimmer neuer<br />

Leiter der Bezirksstelle der Arbeiterk<strong>am</strong>mer.<br />

Er folgt d<strong>am</strong>it Hermann Reischenböck<br />

nach, der nach 14 verdienstvollen Jahren <strong>in</strong><br />

den wohlverdienten Ruhestand g<strong>in</strong>g.<br />

Als AK-Bezirksstellenleiter und auch<br />

zuvor als ÖGB-Sekretär trat Hermann Reischenböck<br />

engagiert für die Interessen der<br />

Arbeitnehmer<strong>Inn</strong>en e<strong>in</strong> und machte sich<br />

besonders beim Umbau der Bezirksstelle<br />

verdient.<br />

Mag. Stefan Wimmer konnte se<strong>in</strong>e fachlichen<br />

und menschlichen Qualitäten bereits<br />

<strong>in</strong> den vergangenen vier Jahren als<br />

Arbeiterk<strong>am</strong>mer <strong>Braunau</strong><br />

Salzburger Straße 29<br />

Tel. 050/6906-4111, Fax DW 4199<br />

e-mail: braunau@akooe.at<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag – Donnerstag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />

Freitag: 7.30 – 13.30 Uhr<br />

(tel. Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung erbeten)<br />

tel. Beratung während der Öffnungszeiten<br />

und <strong>am</strong> Dienstag bis 19 Uhr unter<br />

Tel. 050/6906-1<br />

Bildunsberatung jeden 2. Freitag ab<br />

14.30 Uhr (nach Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung)<br />

Mag. Stefan Wimmer (re.) löst Hermann Reischenböck<br />

als AK-Bezirksstellenleiter ab. Foto: AK OÖ<br />

Rechtsreferent <strong>in</strong> der AK <strong>Braunau</strong> unter<br />

Beweis stellen. Als neuer Leiter möchte er<br />

die <strong>in</strong>teressenpolitischen Aktivitäten se<strong>in</strong>es<br />

Vorgängers weiterführen und gleichzeitig<br />

neue Akzente setzen. Kernbereiche werden<br />

dabei die juristische Kompetenz der Bezirksstelle,<br />

die <strong>in</strong>terne Kommunikation und<br />

die weitere Öffnung des modernen AK-<br />

Gebäudes für <strong>in</strong>formative und kulturelle<br />

Veranstaltungen se<strong>in</strong>.<br />

Als modernes Dienstleistungszentrum<br />

vertritt die Arbeiterk<strong>am</strong>mer die Interessen<br />

der Arbeitnehmer<strong>Inn</strong>en, unter anderem<br />

<strong>in</strong> Verhandlungen mit Vertreter<strong>Inn</strong>en der<br />

Wirtschaft, mit Beratung und Information<br />

für Betriebsrät<strong>Inn</strong>en und mit richtungsweisenden<br />

Projekten, wie zum Beispiel für<br />

ältere Arbeitnehmer<strong>Inn</strong>en und für Beschäftigte<br />

<strong>in</strong> Pflegeberufen.<br />

Retter auf<br />

vier Pfoten<br />

INFO<br />

Bei den Bundesmeisterschaften für<br />

Rettungshunde, die der Österreichische<br />

Schäferhundevere<strong>in</strong> (SVÖ) heuer<br />

erstmals <strong>in</strong> unserer Stadt veranstaltete,<br />

stellten 29 Hunde aus ganz Österreich<br />

ihr Können unter Beweis.<br />

Trotz der hohen Temperaturen meisterten<br />

die Vierbe<strong>in</strong>er ihre Aufgaben wie<br />

die Suche nach Verschütteten oder die<br />

Fährtensuche <strong>in</strong> anspruchsvollem Gelände<br />

bravourös. Die SVÖ-Ortsgruppe<br />

<strong>Braunau</strong> erntete viel Lob für die Organisation<br />

dieses wichtigen Bewerbs.<br />

Auch Geschicklichkeit und Gehors<strong>am</strong><br />

mussten die Rettungshunde beweisen.<br />

<strong>Braunau</strong> als Schauplatz des Landesfeuerwehrbewerbs<br />

Von 6. bis 7. Juli pilgerten tausende Feuerwehrmänner<br />

und -frauen nach <strong>Braunau</strong><br />

zum 50. Landesleistungsbewerb und 37.<br />

Landesjugendleistungsbewerb. E<strong>in</strong>e große<br />

Herausforderung für die Feuerwehren unserer<br />

Stadt.<br />

Mehr als 2.700 Gruppen, davon über<br />

1.100 Jugendmannschaften, waren dabei.<br />

Mit rund 25.000 Teilnehmern konnte e<strong>in</strong><br />

neuer Rekord aufgestellt werden. Für die<br />

Jugend g<strong>in</strong>g es bei den Schnellsten um die<br />

Qualifikation für den Bundesleistungsbewerb<br />

der Feuerwehren <strong>in</strong> P<strong>in</strong>kafeld (Burgenland)<br />

und <strong>in</strong> weiterer Folge für die<br />

<strong>in</strong>ternationalen Jugendbewerbe 2013 <strong>in</strong><br />

Frankreich.<br />

Foto: privat<br />

Unter dem Kommando von Bezirkshauptmann<br />

Mag. Dr. Georg Wojak stellten<br />

sich auch acht Bürgermeister aus dem Bezirk<br />

den Herausforderungen des Bewerbs.<br />

Die Feuerwehren der Stadt <strong>Braunau</strong><br />

möchten sich nochmals sehr herzlich<br />

für das Verständnis der <strong>Braunau</strong>er Bevölkerung<br />

für die zahlreichen notwendigen<br />

Straßensperren bedanken. E<strong>in</strong> großer<br />

Dank gebührt auch allen Mitarbeitern und<br />

freiwilligen Helfern, ohne die diese Veranstaltung<br />

nicht möglich gewesen wäre.<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher,<br />

Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang<br />

Kronste<strong>in</strong>er, Pflichtbereichskommandant<br />

Klaus Litzlbauer, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Alois Wengler und Abschnittsfeuerwehrkommandant<br />

Josef Kaiser stoßen auf e<strong>in</strong>e<br />

gelungene Veranstaltung an. Foto: Stadt<strong>am</strong>t 25.000 Florianijünger kämpften e<strong>in</strong> ganzes Wochenende um den besten Platz.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 23


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24 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Jubiläumsjahr für Alpenvere<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

Gleich drei Jubiläen begeht der Alpenvere<strong>in</strong><br />

<strong>Braunau</strong> heuer: 125 Jahre Sektion<br />

<strong>Braunau</strong>, 60 Jahre <strong>Braunau</strong>er Hütte und 10<br />

Jahre Kletterhalle <strong>Braunau</strong>.<br />

Das 125-jährige Bestehen der Sektion<br />

wurde mit e<strong>in</strong>em großen Fest im Veranstaltungszentrum<br />

gebührend gefeiert. Der<br />

1. Vorsitzende Dr. Alexander Lison gab <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Rede e<strong>in</strong>en Rückblick auf die wechselvolle<br />

Geschichte des Alpenvere<strong>in</strong>s <strong>Braunau</strong>.<br />

Musikalisch untermalt wurden se<strong>in</strong>e<br />

Ausführungen von Kurt Schreiber und Richard<br />

Ortner, die bekannte Berglieder <strong>in</strong><br />

Vorsitzender Dr. Alexander Lison bei se<strong>in</strong>er<br />

Festrede.<br />

Tierecke<br />

Bereits seit 1983 kümmert sich der<br />

Tierschutzvere<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> liebevoll um<br />

Tiere, die entweder ausgesetzt wurden<br />

oder aus den unterschiedlichsten Gründen<br />

nicht mehr bei ihren Besitzern bleiben<br />

können. Die Betriebskosten für das<br />

Tierheim werden von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Braunau</strong> übernommen, ansonsten f<strong>in</strong>anziert<br />

sich der Vere<strong>in</strong> zur Gänze aus Spenden<br />

und Mitgliedsbeiträgen.<br />

Viele engagierte ehren<strong>am</strong>tliche Helfer<strong>in</strong>nen<br />

und Helfer setzen sich <strong>in</strong> ihrer<br />

Freizeit für die bestmögliche Versorgung<br />

und Betreuung der Tierheim-„Bewohner“<br />

e<strong>in</strong>. Ziel ist es, den Tieren bald e<strong>in</strong> neues<br />

und schönes Zuhause geben zu können.<br />

Der Tierschutzvere<strong>in</strong> freut sich über<br />

jede Art von Unterstützung. Nicht nur<br />

tierschutzvere<strong>in</strong> Bezirk <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Bauhofstraße 8a<br />

Tel. 844 01 od. 0680/2240400 od. 0680/2240404<br />

e-mail: <strong>in</strong>fo@tierheim-braunau.at<br />

www.tierheim-braunau.at<br />

www.facebook.com/Tierheim.<strong>Braunau</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis S<strong>am</strong>stag von 9 bis 11 Uhr und nach telefonischer<br />

Vere<strong>in</strong>barung<br />

eigenwilliger Version zum Besten gaben.<br />

Der Kabarettist Georg Koeniger lockerte<br />

das Festprogr<strong>am</strong>m mit se<strong>in</strong>em Kabarett<br />

„Mach zu!“ auf: Ob Wanderer, Bergsteiger,<br />

Kletterer oder Schitourist – ke<strong>in</strong>er blieb<br />

verschont und ke<strong>in</strong> Auge trocken!<br />

Anlässlich der 60 Jahr-Feier der <strong>Braunau</strong>er<br />

Hütte wird Monsignore Stefan Hofer<br />

<strong>am</strong> Sonntag, 2. September e<strong>in</strong>e Bergmesse<br />

zelebrieren, zu der alle herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Als Abschluss des Jubiläumsjahres veranstaltet<br />

der Alpenvere<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> Freitag,<br />

f<strong>in</strong>anzielle Mittel helfen, auch Mitarbeit<br />

oder Futterspenden s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e sehr willkommene<br />

Hilfe. So f<strong>in</strong>det man im E<strong>in</strong>gangsbereich<br />

der größeren Supermärkte<br />

e<strong>in</strong>en Futterspendenkorb für das Tierheim.<br />

Ebenfalls kann der Vere<strong>in</strong> durch e<strong>in</strong>e<br />

Mitgliedschaft, Patenschaft oder durch<br />

die Aufnahme von Babypflegekatzen (vor<br />

allem im Frühjahr und Herbst) unterstützt<br />

werden. Nähere Informationen f<strong>in</strong>den Sie<br />

auf der Homepage des Tierschutzvere<strong>in</strong>s.<br />

Vor allem zur Sommerzeit werden<br />

immer wieder Tiere – die z.B. vorher unterm<br />

Weihnachtsbaum den K<strong>in</strong>dern strahlende<br />

Augen beschert haben – herzlos<br />

ausgesetzt. Und so<br />

suchen auch jetzt<br />

wieder viele Tiere<br />

e<strong>in</strong> neues<br />

und liebevolles<br />

Zuhause.<br />

Überzeugen<br />

Sie sich<br />

selbst von<br />

den herzigen<br />

Vierbe<strong>in</strong>ern –<br />

und vielleicht<br />

können ja Sie<br />

e<strong>in</strong>em davon<br />

e<strong>in</strong>en neuen<br />

Start <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

besseres Tierleben<br />

geben.<br />

INFO<br />

5. Oktober e<strong>in</strong>e Extrem-Sport-Film-Nacht,<br />

bei der die besten und atemberaubendsten<br />

Outdoorfilme aus Österreich und aus aller<br />

Welt gezeigt werden.<br />

Bergmesse zum<br />

60-jährigen Hüttenjubiläum<br />

Sonntag, 2. September, 11 Uhr<br />

<strong>Braunau</strong>er Hütte (St. Gilgen/Zwölferhorn)<br />

extrem-sport-Film-Nacht<br />

Freitag, 5. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Veranstaltungszentrum <strong>Braunau</strong><br />

Zur „Blankenbacher Tanzlmusi“ wurde kräftig das Tanzbe<strong>in</strong> geschwungen. Fotos: Alpenvere<strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

Die Futterspendenboxen<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> jedem größeren<br />

Supermarkt aufgestellt.<br />

Diese niedlichen Katzen würden sich sehr über e<strong>in</strong> schönes Zuhause<br />

und freundliche Besitzer freuen. Fotos: Ranftl<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 25


INFO<br />

E<strong>in</strong> halbes Jahrhundert<br />

als Priester<br />

Das Goldene Priesterjubiläum beg<strong>in</strong>g<br />

Pfarrer Kurt Hahn Anfang Juli mit e<strong>in</strong>em<br />

großen Festgottesdienst <strong>in</strong> der Pfarre Maria<br />

König<strong>in</strong>.<br />

In den vergangenen 50 Jahren seit der<br />

Primiz <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Heimatgeme<strong>in</strong>de Liebenau<br />

war Pfarrer Kurt Hahn Kaplan <strong>in</strong> Mauerkirchen,<br />

Schwertberg und Ranshofen und<br />

39 Jahre lang Pfarrer <strong>in</strong> Höft-Haselbach. In<br />

dieser Zeit wurde <strong>in</strong> Höft e<strong>in</strong> Pfarrheim<br />

gebaut, e<strong>in</strong> Kirchturm errichtet und die<br />

Kirche generalsaniert. In Haselbach wurde<br />

mit Hilfe e<strong>in</strong>es „Bauausschusses“ die<br />

St.Valent<strong>in</strong>s-Kirche vor dem Verfall gerettet<br />

und ebenfalls generalsaniert.<br />

Strahlender Jubilar: Pfarrer Kurt Hahn feierte<br />

das Goldene Priesterjubiläum. Foto: Stockh<strong>am</strong>mer<br />

Feierlicher Rot-<br />

Kreuz-Gottesdienst<br />

Unter dem Motto „Mite<strong>in</strong>ander füre<strong>in</strong>ander“<br />

lädt das Rote Kreuz <strong>Braunau</strong><br />

im Zuge der Landesausstellung 2012<br />

<strong>am</strong> 12. Oktober zu e<strong>in</strong>em feierlichen<br />

Gottesdienst.<br />

Die Messe <strong>in</strong> der Pfarrkirche Ranshofen<br />

hält Pater Sever<strong>in</strong>, der Ranshofner<br />

Kirchenchor unter der Leitung von<br />

Franz Wiesbauer übernimmt die musikalische<br />

Gestaltung. Die Kollekte während<br />

des Gottesdienstes kommt dem<br />

Orgelvere<strong>in</strong> Ranshofen zugute.<br />

Die Rot-Kreuz-Ortsstelle <strong>Braunau</strong><br />

freut sich auf Ihr Kommen!<br />

Rot-kreuz-Messe Bezirk <strong>Braunau</strong><br />

Freitag, 12. oktober, 18 Uhr<br />

schlosskirche Ranshofen<br />

Kirchenterm<strong>in</strong>e Pfarre <strong>Braunau</strong> – St. Stephan<br />

september 2012<br />

14. – 16.9. Messe <strong>Braunau</strong> –<br />

„Jahr des Glaubens“<br />

30.9. Tag des Denkmals –<br />

Stadtpfarrkirche<br />

(Turm- u. Kirchenführungen)<br />

7.10., 9 Uhr Erntedankfest v. d.<br />

Salzburger Vorstadt<br />

oktober 2012<br />

7.10.,9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

(Stadtpfarrkirche)<br />

september 2012<br />

November 2012<br />

1.11., 9.30 Uhr Gottesdienst gestaltet<br />

vom Kirchenchor<br />

(Stadtpfarrkirche)<br />

Abendmesse entfällt!<br />

1.11.,14 Uhr Friedhofsandacht – für die<br />

Verstorbenen mit Gräbersegnung<br />

1.11, 18 Uhr Friedhof – mit Männergesangsvere<strong>in</strong><br />

LYRA<br />

2.11., Gottesdienst und Abend-<br />

9 u. 19 Uhr messe (Stadtpfarrkirche)<br />

4.10., 10.15 Uhr Totengedenken der Vere<strong>in</strong>e,<br />

Requiem für die Verstorbenen<br />

der Stadt – mit Stadtkapelle<br />

(Stadtpfarrkirche)<br />

9.10., 17 Uhr Mart<strong>in</strong>sfest der Stadtpfarre<br />

– St. Stephan<br />

Kirchenterm<strong>in</strong>e Pfarre <strong>Braunau</strong> – Evang. Pfarr<strong>am</strong>t<br />

26.9., 19 Uhr Vortrag von Christ<strong>in</strong>e Wally-Biebl (Referent<strong>in</strong> des Schul- und Erziehungszentrums<br />

„Schez“ <strong>in</strong> L<strong>in</strong>z): Motz-Zwerge im Anmarsch – im Schönthalersaal (Dankbarkeitskirche)<br />

Kirchenterm<strong>in</strong>e Pfarre <strong>Braunau</strong> – Maria König<strong>in</strong><br />

september 2012<br />

23.9., 8.45 Uhr Erntedankfest – Haselbach<br />

(Feuerwehrzeughaus)<br />

23.9., 9 Uhr Festgottesdienst –<br />

anschließend Dorffest<br />

september 2012<br />

8.9., ab 5.30 Uhr Wallfahrt der Frauenrunde<br />

nach Maria Schmolln<br />

23.9., 8 Uhr Erntedank, Segnung<br />

der Erntekrone,<br />

Festgottesdienst.<br />

23.9., 10.45 Uhr Erntedank, Segnung<br />

der Erntekrone,<br />

Festgottesdienst – gestaltet<br />

für K<strong>in</strong>der und F<strong>am</strong>ilien,<br />

anschl. Pfarrcafé<br />

29.9., 18 Uhr Friedensgebet der<br />

Konfessionen und<br />

Religionen anl. des<br />

Patroz<strong>in</strong>iums, anschließend<br />

Agape<br />

30.9., 8 Uhr Patronz<strong>in</strong>ium Hl. Franz v.<br />

Assisi mit Tiersegnung<br />

30.9., 10.45 Uhr Patronz<strong>in</strong>ium Hl. Franz v.<br />

Assisi mit Tiersegnung –<br />

gestaltet für K<strong>in</strong>der und<br />

F<strong>am</strong>ilien<br />

oktober 2012<br />

3./10./17./24./ Rosenkranzgebet<br />

31.10., 18.30 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle<br />

4.10. 18 Abendmesse<br />

30.9., 10 Uhr Erntedankfest (Höft)<br />

November 2012<br />

2.11., 18 Uhr Allerseelen – Messe für alle<br />

Verstobenen<br />

Kirchenterm<strong>in</strong>e Pfarre <strong>Braunau</strong> – St. Franziskus<br />

13.10., 9-16 Uhr Großer Herbstflohmarkt<br />

(Kellerräume des<br />

Pfarrzentrums)<br />

20./21.10. Gottesdienstgestaltung<br />

zum Sonntag der<br />

Weltkirche<br />

30.10., 19.30 Uhr Glaubenssem<strong>in</strong>ar mit<br />

Pfr. Franz Schobesberger<br />

(Brunnenthal): „Im Geist<br />

des 2. Vatikanischen Konzils<br />

Zukunft gestalten“<br />

31.10., 19 Uhr Vortrag von Univ.-Doz. Dr.<br />

Franz Schmatz: „Heilende<br />

Begegnung <strong>in</strong> der Trauer“.<br />

Veranstaltet vom Mobilen<br />

Hospiz <strong>Braunau</strong><br />

November 2012<br />

6./13./20.11. Eucharistiefeier;<br />

Glaubenssem<strong>in</strong>ar<br />

19.30 Uhr mit Pfr. Franz Schobesberger<br />

(Brunnenthal): „Im Geist<br />

des 2. Vatikanischen Konzils<br />

Zukunft gestalten“<br />

24./25.11., 10-18 Hobby-Verkaufsausstellung<br />

u. 9-16 Advent – Weihnachten<br />

26 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


<strong>Braunau</strong> bewirbt sich für Oö. Landesgartenschau<br />

E<strong>in</strong>e Landesschau ist nicht genug: Im<br />

Jahr der erfolgreichen grenzübergreifenden<br />

Landesausstellung schmiedet <strong>Braunau</strong><br />

bereits Pläne für das nächste Großevent<br />

und bewirbt sich für e<strong>in</strong>e Landesgartenschau.<br />

Nach e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>stimmigen Geme<strong>in</strong>deratsbeschluss<br />

wurde das Büro Freiraum<br />

& Landschaft von DI Mag. Otmar Stöckl<br />

beauftragt, e<strong>in</strong> umfassendes Konzept zu<br />

erarbeiten und dieses als Bewerbung für<br />

e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> zwischen 2017 und 2025<br />

beim Land Oberösterreich e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Unsere Stadt bietet ideale Voraussetzungen<br />

für<br />

e<strong>in</strong>e Landesgartenschau:<br />

Das weitläufige<br />

Naherholungsgebiet<br />

im Tal mit<br />

se<strong>in</strong>er ökologischen<br />

Vielfalt<br />

an Wiesen- und<br />

Waldflächen, Aulandschaft<br />

und<br />

den Gewässern<br />

<strong>Inn</strong> und Enknach<br />

als natürliche<br />

Barrieren<br />

grenzt direkt an<br />

die <strong>Inn</strong>enstadt<br />

und die historischen<br />

Mauern<br />

der Stadt. Diese<br />

e<strong>in</strong>zigartige Lage<br />

fasst das Leitmotto<br />

des Konzepts<br />

zus<strong>am</strong>men:<br />

„Stadt – Land –<br />

Fluss“.<br />

Denksport<br />

Die beiden Bilder unterscheiden<br />

sich durch fünf kle<strong>in</strong>e Fehler.<br />

Die Auflösung f<strong>in</strong>den Sie weiter<br />

h<strong>in</strong>ten <strong>in</strong> dieser Ausgabe.<br />

Viel Spaß beim Rätseln!<br />

Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

Auf rund 23 Hektar soll e<strong>in</strong> abwechslungsreicher<br />

Naturerlebnispark mit Themen-<br />

und Wassergärten, Erholungsoasen,<br />

Spiel- und Abenteuerbereichen entstehen.<br />

Auch e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>dergärtnerei s<strong>am</strong>t Streichelzoo,<br />

Erlebniswege und wechselnde<br />

Sonderschauen s<strong>in</strong>d geplant. Rundwege<br />

werden die Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

durch die historische <strong>Inn</strong>enstadt führen<br />

und auch den Palmpark und den Stadtpark<br />

beim Krankenhaus <strong>in</strong> die Gartenschau<br />

<strong>in</strong>tegrieren.<br />

Die untenstehende Abbildung gibt<br />

e<strong>in</strong>en Überblick über die geplante Kon-<br />

INFO<br />

zeption der e<strong>in</strong>zelnen Bereiche. Die Bewerbungsunterlagen<br />

mit dem ges<strong>am</strong>ten<br />

Ausstellungskonzept f<strong>in</strong>den Sie auf unserer<br />

Homepage www.braunau.at unter<br />

„Aktuelles“.<br />

Die Landesgartenschau würde für<br />

<strong>Braunau</strong> und die ges<strong>am</strong>te Region e<strong>in</strong>e<br />

weiteren wichtigen touristischen Impuls<br />

bedeuten. Die Um- und Neugestaltung<br />

des Ausstellungsbereichs wertet das Naherholungsgebiet<br />

im Tal massiv auf und erhöht<br />

d<strong>am</strong>it die Lebensqualität <strong>in</strong> unserer<br />

Stadt nachhaltig.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 27<br />

Plan: Landschaftsplanung Stöckl


28 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Foto: Mart<strong>in</strong> Blum<br />

Als krönender Abschluss der Freibad-<br />

Saison 2012 macht das „Life Radio on<br />

tour“ <strong>am</strong> Sonntag, 9. September, von 15<br />

bis 17 Uhr im Freibad Station und berichtet<br />

live aus <strong>Braunau</strong>. Die Badegäste<br />

erwarten jede Menge Musik, gute Stimmung<br />

und e<strong>in</strong> musikalisches Gew<strong>in</strong>nspiel.<br />

Die Hallenbad- und Saunasaison beg<strong>in</strong>nt<br />

<strong>am</strong> Montag, 17. September. Zum<br />

Saisonauftakt lädt die Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>am</strong> Dienstag, 18. September, bei freiem<br />

E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>s Hallenbad und <strong>in</strong> die Sauna<br />

e<strong>in</strong>. Von 19 bis 19.45 Uhr gibt es Aqua<br />

Zumba zum kostenlosen Schnuppern.<br />

INFO<br />

Hallenbad- und Sauna-Saison startet <strong>am</strong> 17. September<br />

5280 <strong>Braunau</strong>, Auf der Haiden 80, Telefon 808-333<br />

Ab Oktober wird wieder e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Veranstaltungsprogr<strong>am</strong>m angeboten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch <strong>in</strong><br />

Hallenbad und Sauna!<br />

Gebührentarif für das Hallenbad und die Sauna (Inkl. Mwst.) · Gültig ab 1.9.2011 lt. Beschluss des Geme<strong>in</strong>derates vom 7.7.2011 TOP III/5<br />

Öffnungszeiten Hallenbad<br />

Montag 9 – 13 Uhr Schulbetrieb<br />

Warmbadenachmittag 13 – 17 Uhr Seniorenschwimmen<br />

17 – 22 Uhr Vere<strong>in</strong>stra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Dienstag 8 – 9 Uhr Schulbetrieb<br />

Warmbadetag 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />

Mittwoch 7 – 9 Uhr Frühschwimmen<br />

9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />

Donnerstag 8 – 9 Uhr Schulbetrieb<br />

und Freitag 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb<br />

s<strong>am</strong>stag 9 – 20 Uhr Publikumsbetrieb<br />

sonn- und Feiertag 9 – 18 Uhr Publikumsbetrieb<br />

Schulbetrieb f<strong>in</strong>det im Hallenbad von Dienstag bis Freitag <strong>in</strong> 3 Bahnen auch von 9<br />

– 16 Uhr statt. In den OÖ Ferien ist <strong>am</strong> Montag von 9 – 22 Uhr Publikumsbetrieb.<br />

Öffnungszeiten sauna Anlage 1 Anlage 2<br />

Montag 13 – 22 Uhr D<strong>am</strong>en gemischt<br />

Dienstag 12 – 22 Uhr gemischt Herren<br />

Mittwoch 9 – 22 Uhr D<strong>am</strong>en gemischt<br />

Donnerstag 9 – 22 Uhr D<strong>am</strong>en Herren<br />

Freitag 12 – 22 Uhr D<strong>am</strong>en gemischt<br />

s<strong>am</strong>stag 9 – 20 Uhr D<strong>am</strong>en gemischt<br />

sonn- und Feiertag 9 – 18 Uhr F<strong>am</strong>iliensauna gemischt<br />

Veranstaltungsprogr<strong>am</strong>m ab oktober 2012<br />

jeden Montag,<br />

14.15 –15.15 Uhr<br />

jeden Dienstag,<br />

19.00 – 20.00 Uhr<br />

jeden Mittwoch,<br />

19.00 – 19.45 Uhr<br />

jeden S<strong>am</strong>stag,<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

8. November,<br />

20.00 – 22.00 Uhr<br />

12. Oktober und<br />

13. November<br />

seniorennachmittag<br />

mit Wassergymnastik – Teilnahme kostenlos!<br />

Aqua-Zumba<br />

Wasserfitness zu süd<strong>am</strong>erikanischen Rhythmen<br />

Aqua-Jogg<strong>in</strong>g – teilnahme kostenlos!<br />

Wassergymnastikprogr<strong>am</strong>m für alle Badegäste<br />

k<strong>in</strong>dernachmittag – teilnahme kostenlos!<br />

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Tageskarte K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> F<strong>am</strong>iliensauna 11,00<br />

Nachzahlung pro angefangener halben Stunde 1,00<br />

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BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 29


Zeitgeschichte<br />

<strong>Braunau</strong>er Zeitgeschichte-Tage 2012<br />

Die 21. <strong>Braunau</strong>er Zeitgeschichte-Tage<br />

von 28. bis 30. September beleuchten e<strong>in</strong>en<br />

besonderen Aspekt der Thematik der Landesausstellung<br />

2012, denn sie behandeln<br />

unter dem Titel „Adel verpflichtet“ die<br />

Rolle des Adels e<strong>in</strong>st – als staatstragende<br />

Gesellschaftsschicht – und jetzt – <strong>in</strong> der<br />

republikanischen säkularen Gesellschaft, <strong>in</strong><br />

Politik und Wirtschaft.<br />

Bis 1848/49 hatte – auch <strong>in</strong> der Habsburgermonarchie<br />

– der Adel durch die<br />

Grundherrschaft wesentliche Rechte und<br />

Pflichten: Der Grundherr besaß Verfügungsgewalt<br />

über se<strong>in</strong> Land und dessen<br />

Bewohner, ihm oblag sowohl die rechtliche<br />

Verwaltung und Nutzungsvergabe von land-<br />

oder forstwirtschaftlichen Flächen als auch<br />

die Ausübung öffentlich-rechtlicher Befugnisse<br />

wie der Polizeigewalt und der niederen<br />

Gerichtsbarkeit. Gleichzeitig hatte der<br />

Grundherr aber den Untertanen „Schutz<br />

und Schirm“ zu gewähren. Grundherrschaft<br />

bedeutet somit e<strong>in</strong>e Herrschafts- und Besitzstruktur,<br />

die alle Bereiche des Lebens<br />

umfasste.<br />

Die Aufhebung der Grundherrschaft<br />

mit ihren Rechten und Pflichten 1848/49<br />

stellte die Frage, welche anderen Aufgaben<br />

und Funktionen <strong>in</strong> Politik und Gesellschaft<br />

den meist adeligen Grundeigentümern zukämen.<br />

In Cisleithanien, der österreichischen<br />

Reichshälfte der Donaumonarchie, wurde<br />

durch die Dezemberverfassung 1867 die<br />

politische E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von Adelsf<strong>am</strong>ilien<br />

der „Ersten Gesellschaft“ <strong>in</strong>stitutionalisiert:<br />

Neben volljährigen Erzherzögen, Fürsterzbischöfen<br />

und Fürstbischöfen saßen auch<br />

etwa 100 Angehörige des „vermögenden<br />

landsässigen Adels“, denen Kaiser Franz<br />

Joseph I. die erbliche Reichsratswürde<br />

verliehen hatte, <strong>in</strong> der ersten K<strong>am</strong>mer<br />

des Reichsrat genannten Parl<strong>am</strong>ents, dem<br />

Herrenhaus (im wahrsten S<strong>in</strong>n des Wortes,<br />

denn bis zum Ende der k.u.k. Monarchie<br />

1918 gab es ke<strong>in</strong>e Frau unter den Mitgliedern).<br />

Dazu k<strong>am</strong>en m<strong>in</strong>destens 150 und<br />

höchstens 170 Mitglieder, die der Kaiser<br />

für Verdienste um Staat oder Kirche, Wissenschaft<br />

oder Kunst auf Lebenszeit berief<br />

– die Ehrung erreichte der steirische Dichter<br />

Peter Rosegger ebenso wie die Bier<strong>in</strong>dustriellen<br />

Anton Dreher jun. und A. I.<br />

Mautner von Markhof. Letztere waren typische<br />

Vertreter der „Zweiten Gesellschaft“:<br />

vom Herrscher <strong>in</strong> den Adelsstand erhobene<br />

Wirtschaftstreibende, Be<strong>am</strong>te, Künstler,<br />

Offiziere und Angehörige der freien Berufe.<br />

Gerade sie empfanden sich oft als Elite<br />

mit besonderen Verpflichtungen, die sich<br />

<strong>in</strong> sozialen, pädagogischen, künstlerischen<br />

oder wissenschaftlichen Stiftungen widerspiegelten.<br />

E<strong>in</strong> Beispiel wäre das Mautner<br />

Markhof’sche K<strong>in</strong>derspital <strong>in</strong> Wien.<br />

1918/19 wurde <strong>in</strong> Österreich der Adel<br />

abgeschafft – es liegt vielleicht e<strong>in</strong>e Ironie<br />

<strong>in</strong> der Kont<strong>in</strong>uität, dass nämlich der Nationalrat<br />

der Republik im Sitzungssaal des<br />

Herrenhauses tagt. Wenngleich es <strong>in</strong> der<br />

Bundesverfassung heißt: „Alle Bundesbürger<br />

s<strong>in</strong>d vor dem Gesetz gleich. Vorrechte<br />

der Geburt, des Geschlechtes, des Standes,<br />

der Klasse und des Bekenntnisses s<strong>in</strong>d<br />

ausgeschlossen“, ist doch <strong>in</strong> vielen Wirkungsfeldern<br />

der E<strong>in</strong>fluss adeliger F<strong>am</strong>ilien<br />

immer noch vorhanden, mitunter unge-<br />

Lesung von Katr<strong>in</strong> Himmler<br />

Als Großnichte des Reichsführers-SS<br />

He<strong>in</strong>rich Himmler hat sich die <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong><br />

lebende Autor<strong>in</strong> und Politikwissenschaftler<strong>in</strong><br />

Katr<strong>in</strong> Himmler <strong>in</strong>tensiv mit der Geschichte<br />

ihrer F<strong>am</strong>ilie beschäftigt und die<br />

Ergebnisse dieser Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />

<strong>in</strong> dem Buch „Die Brüder Himmler. E<strong>in</strong>e<br />

deutsche F<strong>am</strong>iliengeschichte“ festgehalten.<br />

Den Erzählungen nach galt He<strong>in</strong>rich<br />

Himmler als der „ungeratene“ Außenseiter<br />

e<strong>in</strong>es humanistisch gebildeten Elternhauses,<br />

se<strong>in</strong>e Brüder Gebhard und Ernst h<strong>in</strong>gegen<br />

hätten mit der Politik des NS-Regimes<br />

nicht viel zu tun gehabt.<br />

Bei ihrer F<strong>am</strong>ilienforschung stieß Katr<strong>in</strong><br />

Himmler auf e<strong>in</strong>e viel tiefere Verstrickung<br />

von He<strong>in</strong>richs Brüdern. Als frühe Anhänger<br />

der Partei profitierten die beiden nicht nur<br />

von den neuen Verhältnissen nach 1933,<br />

sondern unterstützten mit ihrer Tätigkeit<br />

im Reichserziehungsm<strong>in</strong>isterium und im<br />

Reichsrundfunk engagiert das NS-Regime.<br />

Noch <strong>in</strong>mitten zerbombter Städte wollten<br />

die Brüder geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit He<strong>in</strong>rich<br />

Zukunftspläne „für<br />

die nächsten zwanzig<br />

Jahre“ schmieden.<br />

In ihrer ungewöhnlichen<br />

– und für sie<br />

selbst sehr schmerzhaften<br />

– Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />

mit der<br />

brochen respektiert. Was berechtigt dazu,<br />

wie sehen Adelige sich selbst, ihre eigene<br />

Stellung, wie sehen sie den Satz „Adel verpflichtet“,<br />

<strong>in</strong> welchem S<strong>in</strong>n gilt er für sie<br />

heute – wozu verpflichtet der Umstand, <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e ehemals adelige F<strong>am</strong>ilie h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>geboren<br />

zu se<strong>in</strong>, eigentlich im Besonderen, ist „man“<br />

gar zu mehr verpflichtet als Nicht-Adelige?<br />

Dies alles zu thematisieren und zu diskutieren,<br />

ist Aufgabe und Ziel der heurigen<br />

Zeitgeschichte-Tage.<br />

Die häufig konfliktbeladene Beziehung<br />

zwischen Adel und Volk, <strong>in</strong> diesem speziellen<br />

Fall noch dazu durch konfessionelle<br />

Gegensätze aufgeladen, kulm<strong>in</strong>ierte 1625<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ereignis, das als „Frankenburger<br />

Würfelspiel“ <strong>in</strong> die Geschichte e<strong>in</strong>g<strong>in</strong>g: Der<br />

katholische Statthalter Ad<strong>am</strong> Graf Herberstorff<br />

ließ 36 verme<strong>in</strong>tliche Rädelsführer<br />

e<strong>in</strong>er Erhebung protestantischer Bürger<br />

und Bauern <strong>in</strong> Frankenburg um ihr Leben<br />

würfeln; 17 Verlierer wurden sofort gehenkt,<br />

e<strong>in</strong>em wurde das Leben geschenkt.<br />

Dieses graus<strong>am</strong>e Exempel, das e<strong>in</strong> Adeliger<br />

an Andersdenkenden zur Abschreckung<br />

statuieren ließ, beleuchtet der 1988 entstandene<br />

Dokumentarfilm „Frankenburger<br />

Würfelspiel“. Dieser Film wird <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

27. September, um 20.00 Uhr im<br />

Movieplexx <strong>Braunau</strong> gezeigt. Anschließend<br />

steht der Regisseur Alfred Jungraithmayr<br />

für e<strong>in</strong> Gespräch zur Verfügung.<br />

E<strong>in</strong> weiterer H<strong>in</strong>weis gilt der Lesung von<br />

Katr<strong>in</strong> Himmler <strong>am</strong> Mittwoch, 3. Oktober,<br />

um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Landesmusikschule<br />

<strong>Braunau</strong> (s. unten).<br />

Text von Mag. Florian Kotanko<br />

Vergangenheit konnte Katr<strong>in</strong> Himmler auf<br />

persönliche Briefe und Dokumente aus<br />

den F<strong>am</strong>iliennachlässen zurückgreifen und<br />

d<strong>am</strong>it auch Lücken <strong>in</strong> der bisherigen historischen<br />

Forschung schließen.<br />

Der Vere<strong>in</strong> für Zeitgeschichte lädt zu<br />

e<strong>in</strong>er Lesung von Katr<strong>in</strong> Himmler mit anschließender<br />

Gesprächsrunde e<strong>in</strong>.<br />

Lesung katr<strong>in</strong> Himmler<br />

„Die Brüder Himmler.<br />

e<strong>in</strong>e deutsche F<strong>am</strong>iliengeschichte“<br />

Mittwoch, 3. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Landesmusikschule <strong>Braunau</strong><br />

E<strong>in</strong>tritt frei - freiwillige Spenden erwünscht<br />

30 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Freitag, 28. september<br />

19.30 Uhr Begrüßung und eröffnung<br />

Mag. Johannes Waidbacher,<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Mag. Florian Kotanko,<br />

Obmann Vere<strong>in</strong> für Zeitgeschichte<br />

Friedrich Bernhofer,<br />

Erster Präsident des OÖ Landtags<br />

Adelsbiografien<br />

Botschafter<strong>in</strong> Gabriela von Habsburg,<br />

Botschaft von Georgien, Berl<strong>in</strong><br />

Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck,<br />

OCist, Stift Heiligenkreuz<br />

s<strong>am</strong>stag, 29. september<br />

9.00 Uhr Adel <strong>in</strong> Monarchie und Republik<br />

– von e<strong>in</strong>er elite zu Verfemten?<br />

Dr. Gudula Walterskirchen, Historiker<strong>in</strong> und Buchautor<strong>in</strong>,<br />

Purkersdorf<br />

Adel heute. Rechtlicher Rahmen<br />

und soziologische Beobachtungen<br />

Dr. Georg Frölichsthal, Wien<br />

Netzwerke des Adels<br />

Botschafter Dr. Ferd<strong>in</strong>and Trauttmansdorff, Prag<br />

14.00 Uhr Rundgang durch die Altstadt<br />

Christ<strong>in</strong>e Schmid und Hannes Waidbacher sen.<br />

15.00 Uhr Verantwortung des Unverdienten<br />

Georg Ad<strong>am</strong> Starhemberg, Eferd<strong>in</strong>g<br />

Zum Gedenken an im Ersten Weltkrieg gefallene und<br />

vermisste Soldaten aus <strong>Braunau</strong> wurde 1924 e<strong>in</strong> Denkmal<br />

<strong>am</strong> Fuß des Turms der Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />

errichtet.<br />

Vier Marmortafeln tragen die N<strong>am</strong>en von 57 gefallenen,<br />

sechs vermissten und zwölf an den Folgen des Krieges<br />

verstorbenen <strong>Braunau</strong>ern.<br />

Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte waren die Inschriften<br />

allmählich verblasst und schließlich unlesbar geworden.<br />

Auf Initiative von Mag. Florian Kotanko wurde<br />

das Denkmal nun mit Unterstützung der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>, der Pfarre <strong>Braunau</strong>-St. Stephan und des<br />

Oö. Schwarzen Kreuzes restauriert und erhielt so se<strong>in</strong>e<br />

Bestimmung als Stätte der Er<strong>in</strong>nerung und des Gedenkens<br />

zurück.<br />

Zeitgeschichte<br />

21. <strong>Braunau</strong>er Zeitgeschichte-tage „Adel verpflichtet“<br />

Die Verantwortung des Adels e<strong>in</strong>st und jetzt<br />

<strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong>, Gugg – Kulturhaus Stadt <strong>Braunau</strong>, 28. – 30. September 2012<br />

Veranstalter: Vere<strong>in</strong> für Zeitgeschichte, <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> und Vere<strong>in</strong> für Zeitgeschichte <strong>Inn</strong>-Salzach e.V., Simbach<br />

Wissenschaftliche Leitung: Dr. Andreas Maisl<strong>in</strong>ger, <strong>Inn</strong>sbruck<br />

„Was Du ererbt von De<strong>in</strong>en Vätern,<br />

erwirb es, um es zu besitzen“<br />

DI Stephanie von Pfuel, Schloss Tüßl<strong>in</strong>g<br />

Warum polarisiert Adel?<br />

DI Dr. Ulrich Habsburg-Lothr<strong>in</strong>gen, Gutsverwaltung<br />

Wolfsberg<br />

20.00 Uhr Anpassung und Widerstand – Adelige <strong>in</strong> der<br />

Ns-Zeit<br />

Prof. Dr. Peter Ste<strong>in</strong>bach, Gedenkstätte Deutscher<br />

Widerstand<br />

Me<strong>in</strong> Vater Adolf Freiherr von Harnier<br />

(1903 – 1945)<br />

Louis Freiherr von Harnier, Gräfelf<strong>in</strong>g bei München<br />

Vernetzung und Widerstand der schulenburgs<br />

im Nationalsozialismus: Folgerungen<br />

für die nächsten generationen<br />

Hubertus von Schulenburg, München<br />

sonntag, 30. september<br />

10.30 Uhr Wozu verpflichtet Adel?<br />

Prof. Dr. Peter Ste<strong>in</strong>bach, Gedenkstätte Deutscher<br />

Widerstand<br />

Franz-Josef Freiherr von Heydte, Genossenschaft<br />

katholischer Edelleute <strong>in</strong> Bayern<br />

General a.D. Hubertus Trauttenberg, Gmunden<br />

Änderungen vorbehalten – aktuelles Progr<strong>am</strong>m auch auf www.hrb.at/bzt<br />

Kriegerdenkmal bei Stadtpfarrkirche restauriert<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 31<br />

Foto: privat


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32 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Herbstsalon 2012 über-brückt Grenzen<br />

Anlässlich der bayerisch-oberösterreichischen<br />

Landesausstellung 2012 haben<br />

sich die Künstlervere<strong>in</strong>igungen DIE BURG<br />

Burghausen und der Herbstsalon <strong>Braunau</strong>-Simbach<br />

zus<strong>am</strong>mengeschlossen, um<br />

e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Ausstellung zu gestalten.<br />

Im Stadttheater <strong>Braunau</strong> und im Kloster<br />

Raitenhaslach werden 41 Künstler<strong>in</strong>nen<br />

und Künstler ihre Werke unter dem<br />

Motto „Über-Brücken“ ausstellen.<br />

teilnehmende künstler<strong>in</strong>nen und<br />

künstler:<br />

Alexander Huemer, Sonia Alé, Manfred<br />

Baumgartner, Hans Wolf, Herbert Wagner,<br />

Erich Birner, Wolfr<strong>am</strong> Schnitzler, Manfred<br />

Bugl, Wolfgang Brunner, Heidi Zenz, Angelika<br />

Ecker, Ingo Engel, Peter Eichner-Dixon,<br />

Karl Ell<strong>in</strong>ger, Johanna Sturmayr, Elke<br />

Die Ausstellung „Was geht ab II“ des<br />

Fotoforums <strong>Braunau</strong> behandelt das Thema<br />

„Jugend“ und die Situation junger Menschen<br />

auf der Suche nach Identität und<br />

e<strong>in</strong>em Platz <strong>in</strong> der Gesellschaft.<br />

Die Position der heutigen Jugend ist –<br />

analog zur allgeme<strong>in</strong>en Situation der Gesellschaft,<br />

welche mehr denn je geprägt<br />

ist von sozialer, politischer, ökonomischer<br />

und ökologischer Unstabilität und daraus<br />

resultierender Unsicherheit – e<strong>in</strong>e pre-<br />

Vornehm, Ursula Geschwendtner, Jörg<br />

Drühl, Karl Schleritzko, Hilde Götz, Elisabeth<br />

Hauser, Leo Maier, Ewald Orsan, Susanne<br />

Hofler-Resch, N<strong>in</strong>a Dietrich, Peter<br />

Makowetz, Alto Hien, Isa Jungblut, Ra<strong>in</strong>er<br />

Re<strong>in</strong>isch, Irene Ober, Gunter Junghans,<br />

Rudolf Beer, Silvia Menzel, Peter Wiedenhoff,<br />

Buba Weise, Agel<strong>in</strong>de Scholl, Manfred<br />

Scholl, Susanne Wagner, Doris Wihr, Rudolf<br />

Huber-Wilkoff, Ralf Tarnowsky.<br />

eröffnung im stadttheater <strong>Braunau</strong><br />

Freitag, 14. september, 19 Uhr<br />

Ausstellung im<br />

stadttheater <strong>Braunau</strong><br />

14. September bis 7. Oktober<br />

Freitag, S<strong>am</strong>stag, Sonntag von 15 bis 18<br />

Uhr<br />

FotoForum <strong>Braunau</strong> im Stadttorturm<br />

Elementare<br />

Ausstellung<br />

im Stadttorturm<br />

Unter dem Titel „ELEMENTAR“ präsentieren<br />

die drei Künstler<strong>in</strong>nen Heidi<br />

Zenz aus Eggelsberg, Johanna Fessl aus<br />

Diersbach und Gerl<strong>in</strong>de R<strong>in</strong>gl aus Handenberg,<br />

Mitglieder der <strong>Inn</strong>viertler Künstlergilde,<br />

im September ihre Werke im<br />

Stadttorturm.<br />

Die Ausstellung wird von Konsulent<br />

Me<strong>in</strong>rad Mayrhofer feierlich eröffnet,<br />

Günther Fessl wird mit musikalischen Improvisationen<br />

durch den Abend begleiten.<br />

Ausstellung „eLeMeNtAR“<br />

Vernissage: Freitag, 7. Sept., 19.30 Uhr<br />

Ausstellungsdauer: bis 23. September<br />

Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag und Sonntag,<br />

15 bis 18 Uhr, E<strong>in</strong>tritt frei<br />

käre. Die Schwelle zum Erwachsense<strong>in</strong><br />

ist zudem grundsätzlich bestimmt von<br />

Undef<strong>in</strong>iertheit, Zweifel, Angst und Ratlosigkeit,<br />

andererseits aber auch von Rebellion,<br />

Freiheitsgefühl, Unbeschwertheit,<br />

Selbstbewusstse<strong>in</strong> und dem Gefühl „alles<br />

ist möglich“. Dieser Schwebezustand führt<br />

e<strong>in</strong>erseits zu oft extremer Abgrenzung,<br />

aber auf der anderen Seite zu e<strong>in</strong>er verstärkten<br />

Suche nach Geborgenheit und<br />

Halt <strong>in</strong> Freundschaften und F<strong>am</strong>ilie, Musik,<br />

E<strong>in</strong>e Rundfahrt für Oldtimer veranstaltet<br />

Tourismus <strong>Braunau</strong> <strong>in</strong> Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit dem ADAC Burghausen, ARBÖ<br />

und ÖAMTC <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> 9. September.<br />

Nach der Aufstellung <strong>in</strong> den drei Landesausstellungsstädten<br />

erfolgt die Abfahrt<br />

um 11 Uhr (zum Beispiel von <strong>Braunau</strong><br />

nach Mattighofen, von Mattighofen<br />

nach Burghausen, von Burghausen nach<br />

<strong>Braunau</strong>), die Weiterfahrt dann jeweils<br />

um 13 und um 15 Uhr.<br />

Teilnehmen kann jedes zugelassene<br />

Fahrzeug mit e<strong>in</strong>em Baujahr bis 1980.<br />

Drei-städte-oldtimer-Rundfahrt<br />

sonntag, 9. september<br />

Kultur<br />

Ausstellung im<br />

kloster Raitenhaslach<br />

14. September bis 7. Oktober<br />

Freitag, S<strong>am</strong>stag von 13 bis 18 Uhr<br />

Sonntag, Feiertag von 10 bis 18 Uhr<br />

Lesung „Literatur im Herbstsalon“<br />

Freitag, 21. September, 19 Uhr<br />

Landesmusikschule <strong>Braunau</strong><br />

teils sehr traditionellen Lebensentwürfen<br />

oder leider auch <strong>in</strong> Drogen.<br />

Die von der Kurator<strong>in</strong> Dr. Petra Noll<br />

organisierte Ausstellung wird <strong>am</strong> Freitag,<br />

12. Oktober, um 19 Uhr eröffnet und ist<br />

von 17. Oktober bis 11. November jeweils<br />

freitags von 16 bis 19 Uhr sowie s<strong>am</strong>stags<br />

und sonntags von 14 bis 18 Uhr im Stadttorturm<br />

zu sehen.<br />

Teilnehmende Künstler<strong>Inn</strong>en: Patrizia<br />

Gapp, Ruth Kaaserer, Didi Sattmann<br />

Oldtimer-Rundfahrt durch Städte<br />

der Landesausstellung<br />

Anmeldung und Infos:<br />

Tourismus <strong>Braunau</strong>, Tel. 626 44<br />

e-mail: <strong>in</strong>fo@tourismus-braunau.at<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 33<br />

Foto: privat


Kultur<br />

Fr., 14. september, 20 Uhr<br />

Nepo Fitz: Brunftzeit –<br />

Wildwechsel & Liebestaumel<br />

E<strong>in</strong>e Show für junge und alte „brünftige“<br />

Frauen und Männer, für Verheiratete,<br />

Geschiedene, S<strong>in</strong>gles, Seitenspr<strong>in</strong>ger,<br />

Verliebte, Herzgebrochene, Unentschiedene &<br />

Neugierige! Nepo Fitz rechnet mit der „R<strong>am</strong>a-F<strong>am</strong>ilien-<br />

Idylle“ ab! Modernes deutsches Rockkabarett: <strong>in</strong>novativ<br />

– <strong>in</strong>tuitiv – def<strong>in</strong>itiv! Foto-Copyright: Ralf Eyertt<br />

Fr., 21. september, 20 Uhr<br />

kreisler s<strong>in</strong>gt kreisler:<br />

chansons von georg kreisler<br />

Sandra Kreisler s<strong>in</strong>gt nicht nur Chansons,<br />

sie lebt sie auch. Nun br<strong>in</strong>gt sie<br />

erstmals seit dem Tode des Vaters<br />

wieder ihr umjubeltes Solo-Progr<strong>am</strong>m. Sie präsentiert<br />

nicht den Vater aus pietistischen Gründen, wie sie sagt,<br />

sondern den Künstler und se<strong>in</strong> Werk. E<strong>in</strong>e musikalische<br />

Gratwanderung zwischen Wortwitz und Wahrheit, zwischen<br />

Zeitkritik und Zärtlichkeit, zwischen Poesie und<br />

Polemik. Foto-Copyright: Wortfront<br />

sa., 22. september, 20 Uhr<br />

Ass-Dur: 1. satz-Pesto<br />

Musik-Kabarett auf höchstem Niveau:<br />

Noch nie dagewesene Perfomances,<br />

bei denen auf hochkulturelle und <strong>in</strong>telligente<br />

Weise moderne und klassische Musik, Comedy<br />

und Zauberei verschmelzen. Egal, wo Dom<strong>in</strong>ik Wagner<br />

und Benedikt S. Zeitner auftreten, sie h<strong>in</strong>terlassen e<strong>in</strong><br />

begeistertes Publikum, das zwischen Ehrfurcht und Fassungslosigkeit<br />

schwelgt. Foto-Copyright: Eva Orthuber<br />

28. – 30. september-tage<br />

„Adel verpflichtet“ Progr<strong>am</strong>m auf seite 30/31<br />

Fr., 5. oktober, 20 Uhr<br />

Harry Ah<strong>am</strong>er & Band: mundart<br />

blues funk soul acoustics<br />

Präsentation des zweiten Mundartalbums<br />

„ZUWA“: Wunderbar seelenvolle Songs<br />

mit Texten, die unter die Haut gehen, getragen von e<strong>in</strong>er<br />

großartigen Band. Um es mit e<strong>in</strong>er Textstelle zu verdeutlichen:<br />

„De Nocht is mei Tankstö und da Blues is<br />

mei Benz<strong>in</strong>“. Foto-Copyright: Thomas Smetana<br />

Fr., 12. oktober, 20 Uhr<br />

kay Ray: Haarscharf<br />

(Österreichpremiere!)<br />

Androgyner Edelpunk und frechstes<br />

Aphrodisiakum des Erdballs. Rotzjunge,<br />

Charmeur oder zynischer Kritiker? Alle drei Figuren<br />

vere<strong>in</strong>t Kay Ray, kratzt an den Grenzen des guten Geschmacks<br />

und nimmt se<strong>in</strong> Publikum mit auf se<strong>in</strong>e Reisen<br />

<strong>in</strong> die Absurditäten des Alltags. Er polarisiert und provoziert<br />

und versteht es wie ke<strong>in</strong> anderer, traumwandlerisch<br />

zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. Foto-<br />

Copyright: Andreas Elsner<br />

sa., 13. oktober, 20 Uhr<br />

sigi Zimmerschied: Reißwolf –<br />

Vernichtung <strong>in</strong> Akten<br />

Der Mensch wird erst zum Menschen<br />

durch e<strong>in</strong>e Aktennotiz. Und se<strong>in</strong>e<br />

Gugg – Kulturhaus Stadt <strong>Braunau</strong><br />

Progr<strong>am</strong>m September, Oktober und November 2012<br />

Existenz endet mit der Vernichtung der Akte. Quod non<br />

<strong>in</strong> actis est, non est <strong>in</strong> mundo. So dachten schon die<br />

alten Römer. So denkt auch Adalbert Stauber, Fahrer<br />

e<strong>in</strong>er Aktenvernichtungsfirma. Das mache alle gleich,<br />

sagt er, zum<strong>in</strong>dest vor ihm. Das sei gelebte Demokratie.<br />

Aber warum flüchtet er dann? Warum ist er <strong>in</strong> Todesangst?<br />

Hat er sich verirrt? Ist er krank? Adalbert Stauber<br />

ist <strong>am</strong> Ende, e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Enge getriebener Reißwolf.<br />

Sprachlich geschliffen scharf und brillant böse <strong>in</strong> der<br />

bitteren Analyse. Foto-Copyright: Dr. Christian Pacher<br />

Fr., 19. oktober, 20 Uhr<br />

kellner: Live-session –<br />

Der musikalische Überflieger<br />

aus Regensburg<br />

Eben noch mit Kim Wilde auf Tour ersche<strong>in</strong>t jetzt das<br />

Live-Album des schwergewichtigen S<strong>in</strong>ger/Songwriters.<br />

Kellner setzt auf Folk und Rock im überwiegend akustischen<br />

Gewand, wenngleich die Band im H<strong>in</strong>tergrund<br />

e<strong>in</strong>deutig für den richtigen Druck sorgt. Billy Joel, Paul<br />

Simon, Cat Stevens und Neil Young lassen grüßen, doch<br />

zieht Mathias Kellner se<strong>in</strong> eigenes D<strong>in</strong>g durch. Manchmal<br />

ist es e<strong>in</strong>fach besser, zum Arbeits<strong>am</strong>t als zu e<strong>in</strong>er Cast<strong>in</strong>g<br />

Show zu gehen. Foto-Copyright: Carsten Bunnemann<br />

sa., 20. oktober, 20 Uhr<br />

Florian scheuba:<br />

Wir staatskünstler – satire<br />

Die Höhepunkte der TV-Serie an e<strong>in</strong>em<br />

Abend, e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> die nicht im Fernsehen gezeigte<br />

Rahmenhandlung des Bühnenstücks. E<strong>in</strong> schreiendkomisches<br />

Progr<strong>am</strong>m voll anarchischem Witz, das zwischen<br />

Wut und Resignation, Zynismus und Idealismus<br />

schwankt. E<strong>in</strong> Lachen <strong>am</strong> Abgrund, das erhebt und erschüttert<br />

und dadurch (etwas) bewegt.<br />

Foto-Copyright: Ingo Pertr<strong>am</strong>er<br />

Mi., 31. oktober, 20 Uhr<br />

tango Pure Argent<strong>in</strong>o y mas!<br />

Nicole Nau & Luis Pereyra &<br />

company:<br />

Die große Tangobühnenshow 2012<br />

Sie tanzen Geschichten, die ke<strong>in</strong>er<br />

Worte bedürfen. Ihre Tänze s<strong>in</strong>d Poesie. Aufregende<br />

Tangos <strong>in</strong> unterschiedlichsten Facetten verzaubern den<br />

Zuschauer zu Guitarra, Criolla, Bandoneón und dem<br />

Trommeln der Bombos. Foto-Copyright: edpaca<br />

Fr., 2. November, 20 Uhr<br />

kernöl<strong>am</strong>azonen: soko kürbis.<br />

Dem täter auf der Öl-spur<br />

Mit ihren Musikkabaretts heben die<br />

Kernöl<strong>am</strong>azonen seit 2005 ihr Publikum<br />

regelmäßig aus den Sitzen. Auch<br />

<strong>in</strong> ihrem dritten abendfüllenden Progr<strong>am</strong>m lautet ihre<br />

Mission: Liebe und Kernöl verbreiten. Und das tun sie<br />

mit kräftigem Augenzw<strong>in</strong>kern, kernigem Charme und<br />

südländischem Temper<strong>am</strong>ent. Foto-Copyright: Julia Wesely<br />

sa., 3. November, 20 Uhr<br />

eric gales, tM stevens,<br />

keith LeBlanc: Hendrix Meets<br />

Metal/Funk<br />

Eric Gales, Gitarren-Phänomen aus<br />

Memphis. Se<strong>in</strong> Markenzeichen: schnörkelloser, kraftvoller<br />

Gitarrensound und e<strong>in</strong>e unverwechselbare Stimme.<br />

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Reservierungen: gugg@gugg.at<br />

Tageskasse GUGG, Tel. 07722/656 92<br />

Abendkasse ab 19 Uhr<br />

TM Stevens, Bass-Power-Wunder mit umwerfender<br />

Bühnenpräsenz, spielte u.a. bei J<strong>am</strong>es Brown, T<strong>in</strong>a Turner<br />

und Joe Cocker. Drummer-Legende Keith LeBlanc<br />

arbeitete mit Größen wie den Roll<strong>in</strong>g Stones, J<strong>am</strong>es<br />

Brown, R.E.M. und The Cure zus<strong>am</strong>men. E<strong>in</strong>e tolle Mixtur<br />

aus Rock/Blues & Funk. Foto-Copyright: Eric Gales<br />

Do., 8./Fr., 9./sa., 10. Nov., 20 Uhr<br />

gugg-eigenproduktion: supermarkt<br />

oder geliebte kochen nicht<br />

komödie von Alois Mandl<br />

Re<strong>in</strong>fried Körndl steht auf e<strong>in</strong>em Supermarkt-Parkplatz,<br />

ohne zu wissen, warum. Etwas zieht ihn an diesen Ort.<br />

Der Supermarkt ist für ihn e<strong>in</strong>e Blaupause des Lebens,<br />

e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>iaturausgabe der Welt. Körndl <strong>in</strong>szeniert e<strong>in</strong>en<br />

Überfall, lässt Polizisten zu Helden und Frauen zu Furien<br />

werden. E<strong>in</strong> furios komödiantischer Schlagabtausch zwischen<br />

Polizisten, e<strong>in</strong>em Bürgermeister, e<strong>in</strong>em Taxifahrer,<br />

e<strong>in</strong>em Weltenbummler, e<strong>in</strong>er Reporter<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>er Taubenvergifter<strong>in</strong>,<br />

betrügenden Ehefrauen und Käfern.<br />

Copyright: Alois Mandl 2012<br />

Do., 15. November, 20 Uhr<br />

Hans theess<strong>in</strong>k & terry evans: A<br />

transatlantic Blues summit<br />

Die beiden Ausnahmekünstler legen<br />

endlich auch e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>es Album<br />

vor. „Delta Time“ ist e<strong>in</strong>e reduzierte, musikalisch nackte<br />

und <strong>in</strong>time Aufnahme, das die ausdrucksstarken Stimmen<br />

und Gitarren der beiden voll zur Geltung kommen<br />

lässt. Gänsehautfeel<strong>in</strong>g pur!<br />

Foto-Copyright: Rob Shanahan<br />

Fr., 16./sa., 17. November, 20 Uhr<br />

Paul Morocco & olé! the gypsy<br />

k<strong>in</strong>gs go juggl<strong>in</strong>g!<br />

Man nehme Rhythmik, Intensität<br />

und Tempo des Fl<strong>am</strong>enco und jage<br />

ihn durch den Turboquirl von Hardcore, Hip Hop und<br />

Drumbeat. Gepaart mit Jonglage-Nummern und e<strong>in</strong>er<br />

gehörigen Dosis Comedy, Kl<strong>am</strong>auk und Chaos ergibt das<br />

e<strong>in</strong>e dyn<strong>am</strong>ische Bühnenshow, die den Begriff Power im<br />

Bereich der Kle<strong>in</strong>kunst neu def<strong>in</strong>iert. Furios!<br />

Foto-Copyright: Paul Morocco & Ole<br />

Fr., 23. November, 20 Uhr<br />

Angelika Niedetzky: Marathon<br />

Wenn Angelika Niedetzky, u.a. bekannt<br />

aus dem Kabarett Simpl und Dorfers<br />

Donnerstalk, mit ihrem ersten Kabarett-<br />

Solo-Progr<strong>am</strong>m an den Start geht, ist e<strong>in</strong>es gewiss: hier<br />

rennt der Schmäh. Ausdauernd locker und herzerfrischend<br />

präzise stellt sie die Marathoniken des Alltags<br />

auf die Bühne und ist dabei um ke<strong>in</strong>en mimischen Felge-<br />

Aufschwung verlegen. Foto-Copyright: Dieter Ste<strong>in</strong>bach<br />

Fr., 30. Nov./sa., 1. Dez., 20 Uhr<br />

Heilbutt & Rosen: erntedankfest<br />

– e<strong>in</strong> musikalischer Rückblick<br />

auf 20 erfolgreiche Jahre!<br />

Reiche Ernte! Heilbutt & Rosen ziehen<br />

Bilanz und br<strong>in</strong>gen die musikalischen Höhepunkte<br />

aus sechs Kabarettprogr<strong>am</strong>men. Freuen Sie sich auf das<br />

Wiederhören mit vielgeliebten Ohrwürmern und Evergreens,<br />

mit zwerchfellerschütterndem Humor textlich<br />

völlig neu <strong>in</strong>terpretiert. Foto-Copyright: Christoph Böhler<br />

34 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Besucheransturm beim<br />

<strong>Inn</strong>Wirte-Stadtfest<br />

Traumhaftes Sommerwetter und e<strong>in</strong><br />

buntes Progr<strong>am</strong>m lockten tausende Besucher<strong>in</strong>nen<br />

und Besucher <strong>am</strong> letzten Juli-<br />

Wochenende zum <strong>Inn</strong>Wirte-Stadtfest <strong>in</strong><br />

die <strong>Braunau</strong>er <strong>Inn</strong>enstadt. Selbst e<strong>in</strong> kurzer<br />

Schauer <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag tat der großartigen<br />

Stimmung ke<strong>in</strong>en Abbruch.<br />

Mit Zumba-E<strong>in</strong>lagen, DJs und Modenschauen<br />

war für Unterhaltung bestens gesorgt,<br />

um das kul<strong>in</strong>arische Wohl der Gäste<br />

kümmerten sich die <strong>Braunau</strong>er Gastronomen.<br />

E<strong>in</strong> Highlight besonders für die Kle<strong>in</strong>en<br />

war das Aquazorb<strong>in</strong>g – große Luftbälle, <strong>in</strong><br />

denen man auf e<strong>in</strong>em Wasserbecken herumtollen<br />

kann.<br />

Anlässlich der Landesausstellung 2012<br />

trafen sich <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong> zehn Spielmannszüge<br />

aus Österreich und Bayern, genauer<br />

gesagt aus Wien-Mariahilf, Perg, Neumarkt,<br />

L<strong>in</strong>z, Grieskirchen und <strong>Braunau</strong> sowie aus<br />

Neuött<strong>in</strong>g, Kirchh<strong>am</strong>, Huglf<strong>in</strong>g und Eggenfelden.<br />

E<strong>in</strong> bee<strong>in</strong>druckendes Schauspiel war<br />

das Großkonzert <strong>am</strong> Stadtplatz. Der E<strong>in</strong>marsch<br />

der e<strong>in</strong>zelnen Gruppen mit ihren<br />

verschiedenen Trachten und Uniformen<br />

bot dem zahlreich erschienenen Publikum<br />

e<strong>in</strong> farbenfrohes Bild.<br />

Nach der Begrüßungsfanfare wurde<br />

das Konzert mit dem „Fehrbell<strong>in</strong>er Reitermarsch“<br />

eröffnet. OSR Wolfgang Voigt<br />

führte mit <strong>in</strong>teressanten H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen<br />

durch das abwechslungsreiche<br />

Progr<strong>am</strong>m. Am zweiten Tag des Spielmannszugtreffens<br />

stellten die Musiker-<br />

Auch die Jugendbühne von Y4U und<br />

Streetwork (s. Artikel auf Seite 49) mit<br />

Live-Musik, Feuershow und Bodypa<strong>in</strong>t<strong>in</strong>g<br />

fand großen Anklang.<br />

Spaß und Action gab’s beim Aquazorb<strong>in</strong>g.<br />

Großer Andrang beim Stadtfest der <strong>Inn</strong>Wirte. Fotos: Stadt<strong>am</strong>t<br />

<strong>in</strong>nen und Musiker bei e<strong>in</strong>em weiteren<br />

Konzert <strong>am</strong> Kirchenplatz vor dem Schloss<br />

Kultur<br />

Musikalische<br />

Stadtführungen<br />

Großer Beliebtheit erfreuten sich<br />

die musikalischen Stadtführungen der<br />

Landesmusikschule <strong>Braunau</strong> <strong>in</strong> Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit Stadtführer<strong>in</strong> Susanne<br />

Urferer.<br />

Die musikalischen Beiträge, vorgetragen<br />

von verschiedenen Ensembles<br />

der Landesmusikschule, machten die<br />

Führungen zu ausgewählten historischen<br />

Sehenswürdigkeiten der <strong>Inn</strong>enstadt<br />

zu e<strong>in</strong>em besonderen Erlebnis.<br />

Die nächste musikalische Stadtführung<br />

f<strong>in</strong>det <strong>am</strong> Freitag, 12. Oktober<br />

um 18 Uhr statt, Treffpunkt ist vor<br />

dem Rathaus.<br />

Viele Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher waren<br />

begeistert von den musikalischen Stadtführungen.<br />

Foto: LMS<br />

Grenzübergreifendes Spielmannszugtreffen <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

Ranshofen erneut ihr Können unter Beweis.<br />

Zahlreiche Musiker<strong>in</strong>nen und Musiker begeisterten das Publikum. Foto: Thomas Edtmayr<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 35


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36 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Bio-Faires Frühstück für<br />

Solarstrom-Projekt <strong>in</strong> Burk<strong>in</strong>a Faso<br />

Rund 600 Gäste ließen sich beim Bio-<br />

Fairen Frühstück <strong>am</strong> Schaberlhof <strong>in</strong> Ranshofen<br />

verwöhnen. Bei strahlendem Sonnensche<strong>in</strong><br />

und unter freiem Himmel genossen<br />

die Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher<br />

Bio- und Fair Trade-Produkte aus der Region<br />

und aus dem Süden, gute Musik und<br />

die fantastische Stimmung. Der Re<strong>in</strong>erlös<br />

von 2.898 Euro fließt <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Projekt der<br />

Launige Geschichten<br />

von Ra<strong>in</strong>er Re<strong>in</strong>isch<br />

In der Buchhandlung Lauf gab Ra<strong>in</strong>er<br />

Re<strong>in</strong>isch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e, aber fe<strong>in</strong>e Lesung<br />

aus se<strong>in</strong>en Texten. Der <strong>Braunau</strong>er Architekt<br />

und Schriftsteller verfasste neben<br />

zahlreichen Texten zu Kunst und Architektur<br />

als Kolumnist bei der „Wiener<br />

Zeitung“ auch bereits mehrere Romane,<br />

Gedichte, Essays und Kritiken.<br />

Bei der Lesung <strong>am</strong> 28. Juni gab Re<strong>in</strong>isch<br />

Auszüge aus se<strong>in</strong>en „Launigen Geschichten“<br />

zum Besten, Brigitte Rembt<br />

las aus „N-e<strong>in</strong> Frauenleben“.<br />

Ra<strong>in</strong>er Re<strong>in</strong>isch und Brigitte Rembt bei der<br />

geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en Lesung. Foto: privat<br />

Denksport-Auflösung von seite 26<br />

Initiative E<strong>in</strong>e Welt <strong>Braunau</strong>, das Schulen<br />

und Krankenstationen <strong>in</strong> Burk<strong>in</strong>a Faso mit<br />

Solarstrom versorgt. Burk<strong>in</strong>a Faso zählt<br />

nach wie vor zu den ärmsten Ländern der<br />

Welt.<br />

Seit mehr als zehn Jahren organisieren<br />

der Weltladen <strong>Braunau</strong> und die F<strong>am</strong>ilie<br />

Ortner mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>gespielten Te<strong>am</strong><br />

diese rundum gelungene Veranstaltung.<br />

Andreas Vitásek im VAZ<br />

Auf E<strong>in</strong>ladung des Lions Club <strong>Braunau</strong><br />

gastiert der bekannte Kabarettist<br />

Andreas Vitásek mit se<strong>in</strong>em Progr<strong>am</strong>m<br />

„39,2° – E<strong>in</strong> Fiebermonolog“ <strong>in</strong> unserer<br />

Stadt. Die Karten zum Preis von je 25<br />

Euro s<strong>in</strong>d bei der Oberbank und im Kartenbüro<br />

<strong>Braunau</strong> erhältlich. Der Re<strong>in</strong>er-<br />

Anlässlich der Landesausstellung 2012<br />

fand das 54. Bezirksmusikfest <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

statt. Die Stadtkapelle <strong>Braunau</strong> organisierte<br />

das musikalische Großevent und<br />

feierte d<strong>am</strong>it ihr 85-jähriges Bestehen als<br />

Musikvere<strong>in</strong>.<br />

Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

machten die Musiker<strong>in</strong>nen und Musiker<br />

der über 40 teilnehmenden Musikkapellen<br />

die dreitägige Veranstaltung zu e<strong>in</strong>em<br />

unvergesslichen Erlebnis. Höhepunkte im<br />

Progr<strong>am</strong>m waren das Konzert der Vor-<br />

Kultur<br />

Kochen mit Solarenergie: Roswitha Lobe und<br />

Mag. Alois Stockh<strong>am</strong>mer beim Bio-Fairen<br />

Frühstück. Foto: Initiative E<strong>in</strong>e Welt<br />

lös der Veranstaltung kommt bedürftigen<br />

Menschen <strong>in</strong> der Region zugute.<br />

Andreas Vitásek Benefiz-kabarett<br />

Lions club <strong>Braunau</strong><br />

Sa., 29. September, 20 Uhr<br />

Veranstaltungszentrum<br />

Großaufmarsch: 54. Bezirksmusikfest<br />

arlberger Band HMBC – bekannt durch<br />

ihren Hit „Von Mellau bis Schoppernau“<br />

– sowie der große Festzug aller teilnehmenden<br />

Musikkapellen durch die <strong>Braunau</strong>er<br />

<strong>Inn</strong>enstadt. Unzählige Schaulustige<br />

säumten den Weg und genossen <strong>am</strong> Festgelände<br />

die Marschdarbietungen der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Gruppen.<br />

Die Stadtkapelle bedankt sich bei allen<br />

<strong>Braunau</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Braunau</strong>ern, die die<br />

Veranstaltung durch ihren Besuch im Festzelt<br />

unterstützt haben.<br />

Mehr als 40 Musikkapellen marschierten beim 54. Bezirksmusikfest auf. Foto: Stadtkapelle <strong>Braunau</strong><br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 37


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38 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Poly-Schüler<br />

punkten bei<br />

Landesbewerb<br />

Für ihre hervorragenden Leistungen<br />

wurden mehrere Schüler<strong>in</strong>nen und<br />

Schüler der Polytechnische Schule <strong>Braunau</strong><br />

beim Landesbewerb <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Fachbereichen ausgezeichnet.<br />

E<strong>in</strong>er der erfolgreichen Jugendlichen<br />

ist Stefan Gadr<strong>in</strong>ger, der beim Landesbewerb<br />

Metall den zweiten Platz und <strong>in</strong><br />

weiterer Folge beim Bundesbewerb den<br />

sechsten Platz für die Anfertigung e<strong>in</strong>es<br />

Werkstücks nach e<strong>in</strong>er Fachzeichnung<br />

erreichte.<br />

Stefan Gadr<strong>in</strong>ger und se<strong>in</strong> Lehrer Peter<br />

Egger bei der Ehrung im L<strong>in</strong>zer Landhaus.<br />

Foto: Poly <strong>Braunau</strong><br />

REFA-Infoabend<br />

im WIFI<br />

Das WIFI <strong>Braunau</strong> veranstaltet e<strong>in</strong>en<br />

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Informationsabend <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

6. September, 18 bis 20 Uhr,<br />

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Teilnahme kostenlos, Anmeldung<br />

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Spende für die Stadtbücherei<br />

Pünktlich vor Beg<strong>in</strong>n der Sommerferien<br />

erhielt die Stadtbücherei <strong>Braunau</strong> e<strong>in</strong>e<br />

K<strong>in</strong>derbuch-Spende von der Salzburger<br />

Sparkasse Bank AG, überreicht durch Dir.<br />

Ferd<strong>in</strong>and Nöbauer, und von der Laturo<br />

Personalservice GmbH, überreicht durch<br />

Felix Langgartner.<br />

Durch den Ankauf der Serien „NO<br />

Jungs“ und „Liliane Susew<strong>in</strong>d“ sowie verschiedener<br />

Sachbücher über Luftfahrt,<br />

Weltall, Erf<strong>in</strong>dungen und mehr wurde das<br />

Sortiment der Stadtbücherei um e<strong>in</strong> großes<br />

Stück erweitert. Bürgermeister Mag.<br />

Kunterbunt g<strong>in</strong>g es zu Schulschluss <strong>in</strong> der<br />

Volksschule Neustadt zu: Die Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler konnten sich bei verschiedenen<br />

kreativen und sportlichen Aktivitäten<br />

Bildung<br />

Johannes Waidbacher bedankte sich herzlich<br />

für die großzügige Spende im Ges<strong>am</strong>twert<br />

von 300 Euro.<br />

Österreich liest-Woche<br />

Von 15. bis 21. Oktober beteiligt sich die<br />

Stadtbücherei wieder an der österreichweiten<br />

Aktion „Österreich liest“ und lädt<br />

alle großen und kle<strong>in</strong>en Bücherfreunde<br />

herzlich dazu e<strong>in</strong>. Das Progr<strong>am</strong>m stand<br />

zu Redaktionsschluss noch nicht fest und<br />

wird zeitgerecht auf unserer Homepage<br />

www.braunau.at, <strong>in</strong> der Stadtbücherei und<br />

<strong>in</strong> den lokalen Medien bekannt gegeben.<br />

Büchereileiter<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Dannerbauer, Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Dir. Ferd<strong>in</strong>and<br />

Nöbauer (Salzburger Sparkasse), Felix Langgartner (Laturo Personalservice) und Büchereimitarbeiter<strong>in</strong><br />

Elli Breckner mit den neuen K<strong>in</strong>derbüchern. Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

Volksschule Neustadt auf der Bühne<br />

Großen Anklang fand die Aufführung des „Räubers Hotzenplotz“.<br />

Foto: VS Neustadt<br />

austoben. Die Integrationsklasse 4a führte<br />

für alle <strong>Braunau</strong>er Volksschulen das Stück<br />

„Der Räuber Hotzenplotz“ auf und begeisterte<br />

d<strong>am</strong>it K<strong>in</strong>der, Eltern und Lehrer. Die<br />

bei den Vorstellungen e<strong>in</strong>genommenen<br />

Spenden erreichten<br />

die stolze Summe<br />

von 2.310 Euro, mit der<br />

e<strong>in</strong>e Schule im Niger unterstützt<br />

wird.<br />

Als „Zirkus Spaghetti“<br />

zeigten die Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler verschiedene<br />

Kunststücke als Clowns,<br />

Jongleure, Trommler und<br />

Tänzer sowie e<strong>in</strong>e Raubtier-<br />

und Seehundnummer<br />

und vieles mehr. Mit diesem<br />

bunten Progr<strong>am</strong>m erfreuten<br />

die K<strong>in</strong>der auch die Bewohner<strong>in</strong>nen<br />

und Bewohner des<br />

Seniorenzentrums <strong>Braunau</strong>.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 39


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40 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Abend-HAK/HAS für Berufstätige<br />

Die Bundeshandelsakademie und -handelsschule<br />

<strong>Braunau</strong> bietet Erwachsenen<br />

die Möglichkeit, im zweiten Bildungsweg<br />

die HAK-Matura bzw. den HAS-Abschluss<br />

zu erlangen. E<strong>in</strong>e Aufnahmeprüfung ist<br />

dazu nicht notwendig. Die Ausbildung dauert<br />

vier bzw. acht Semester und ist EUweit<br />

anerkannt.<br />

Beim Besuch der Abendschule fallen<br />

ke<strong>in</strong>erlei Schulgebühren an, die Teilnahme<br />

an Unterricht und Prüfungen ist kostenlos.<br />

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barrierefrei erreichbar.<br />

Bei e<strong>in</strong>em oberösterreichweiten Comicwettbewerb<br />

holte sich Anida Aziri, Schüler<strong>in</strong><br />

der Klasse 4a der Volksschule Laab,<br />

den ersten Preis.<br />

Aus über 2.700 E<strong>in</strong>reichungen<br />

wählte<br />

e<strong>in</strong>e Fachjury Anidas<br />

Zeichnung als beste<br />

aus. Der Bewerb<br />

war von der Oö.<br />

Landeskulturdirektion<br />

<strong>in</strong> Kooperation<br />

mit dem OÖ.<br />

Landesschulrat und<br />

dem l<strong>in</strong>-c Kunstvere<strong>in</strong><br />

ausgeschrieben<br />

worden.<br />

Beim E<strong>in</strong>weihungsfest<br />

der Schulbücherei,<br />

die nach<br />

Als sichtbares Zeichen, dass sich Fairness<br />

an der Schule für alle Beteiligten auszahlt,<br />

zeichnet das Bundesm<strong>in</strong>isterium für Unterricht<br />

Projekte, die sich nachhaltig für Partnerschaftlichkeit,<br />

Fairness und Respekt an<br />

Österreichs Schulen e<strong>in</strong>setzen, aus.<br />

Von e<strong>in</strong>er Jury wurde das Projekt „Du,<br />

ich und der Vuk“ der HLW <strong>Braunau</strong> österreichweit<br />

mit dem 2. Platz beim „Fairness<br />

Award 2012“ ausgezeichnet. Das <strong>in</strong>terkulturelle<br />

Musik-, Theater- und Tanzprojekt hat<br />

„M<strong>in</strong>derheiten <strong>in</strong> Österreich, M<strong>in</strong>derheiten<br />

an der Schule“ zum Thema gemacht und<br />

wurde von der Direktor<strong>in</strong> HR Mag. Astrid<br />

Simson und der Musikpädagog<strong>in</strong> Dr. Kar<strong>in</strong><br />

Hochradl <strong>in</strong>s Leben gerufen. Außer den<br />

genannten Zielsetzungen s<strong>in</strong>d Migration,<br />

Nähere Informationen f<strong>in</strong>den Sie auf<br />

www.hak-braunau.at im Bereich „Abend-<br />

HAK“. Für Interessierte wird jeweils <strong>am</strong><br />

Montag von 17 bis 17.45 Uhr e<strong>in</strong>e Sprechstunde<br />

(nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung)<br />

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Bester Comic aus Volksschule Laab<br />

e<strong>in</strong>em Brand im vergangenen Herbst nun<br />

neu eröffnet wurde, wurde die strahlende<br />

Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong> gebührend gefeiert.<br />

Bgm. Mag. Johannes Waidbacher und Klassenlehrer<strong>in</strong> Christa Hof<strong>in</strong>ger<br />

gratulierten Anida Aziri herzlich zum ersten Platz. Foto: VS Laab<br />

Gleichberechtigung, Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>keit und<br />

<strong>in</strong>terkulturelles Zus<strong>am</strong>menleben zentrale<br />

Inhalte dieses Projekts.<br />

Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> nahmen alle Mitwirkenden<br />

die ehrenvolle Auszeichnung im Museums-<br />

Bildung<br />

Land OÖ unterstützt<br />

F<strong>am</strong>ilien<br />

mit Schulk<strong>in</strong>dern<br />

schulbeg<strong>in</strong>nhilfe<br />

des Landes oberösterreich<br />

Mit 100 Euro Schulbeg<strong>in</strong>nhilfe werden<br />

F<strong>am</strong>ilien, deren K<strong>in</strong>der erstmalig<br />

<strong>in</strong> die Pflichtschule e<strong>in</strong>treten, f<strong>in</strong>anziell<br />

unterstützt. Da die Erstausstattung von<br />

„Taferlklasslern“ sehr teuer ist, wird so<br />

jenen F<strong>am</strong>ilien geholfen, die diese Unterstützung<br />

<strong>am</strong> dr<strong>in</strong>gendsten benötigen,<br />

wie Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Franz Hiesl erklärt.<br />

schulveranstaltungshilfe<br />

des Landes oberösterreich<br />

Da gerade F<strong>am</strong>ilien mit mehreren<br />

K<strong>in</strong>dern an ihre f<strong>in</strong>anziellen Grenzen<br />

stoßen können, wenn mehrere Schulveranstaltungen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schuljahr zus<strong>am</strong>menfallen,<br />

gewährt das Land OÖ<br />

e<strong>in</strong>e Schulveranstaltungshilfe. Ansuchen<br />

können alle F<strong>am</strong>ilien, bei denen zum<strong>in</strong>dest<br />

zwei K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schuljahr an<br />

mehrtägigen Schulveranstaltungen teilnehmen<br />

(zus<strong>am</strong>mengefasst m<strong>in</strong>destens<br />

acht Schulveranstaltungstage).<br />

Für beide Förderungen gelten bestimmte<br />

E<strong>in</strong>kommensgrenzen. Nähere<br />

Informationen und die Antragsformulare<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf www.f<strong>am</strong>ilienkarte.at<br />

im Bereich „Förderungen“, die Anträge<br />

liegen auch <strong>in</strong> den Schulen und im Melde<strong>am</strong>t<br />

der Stadt <strong>Braunau</strong> (Rathaus, Erdgeschoß)<br />

auf.<br />

2. Platz beim Fairness Award 2012 für HLW <strong>Braunau</strong><br />

quartier <strong>in</strong> Wien von Bundesm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Dr.<br />

Claudia Schmied entgegen. Die Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler durften sich neben der<br />

hohen ideellen Anerkennung über 1.000<br />

Euro freuen.<br />

Bundesm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Dr. Claudia Schmied überreichte den Preis für den 2. Platz beim Fairness<br />

Award 2012 an die HLW <strong>Braunau</strong>. Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 41


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Fallen Sie<br />

nicht<br />

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Das Pensionsloch ist das Geld,<br />

das Ihnen fehlen wird, wenn<br />

Sie Ihren Ruhestand antreten.<br />

Ob Sie dieses Loch schließen<br />

können, hängt von Ihrer ganz<br />

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42 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


E<strong>in</strong>e ursprünglich aus Nord<strong>am</strong>erika st<strong>am</strong>mende<br />

Pflanze mit dem kl<strong>in</strong>genden N<strong>am</strong>en<br />

Ambrosia artemisifolia aus der F<strong>am</strong>ilie der<br />

Korbblütler könnte auch bei uns zum Problem<br />

werden. Experten zählen sie zu den<br />

<strong>in</strong>vasiven Neophyten. Bezeichnungen wie<br />

Ambrosie, beifußblättriges Traubenkraut<br />

oder Ragweed s<strong>in</strong>d vielleicht geläufiger.<br />

Das angesprochene Problem bei dieser<br />

e<strong>in</strong>jährigen Pflanze stellen die Pollen dar.<br />

E<strong>in</strong>e gut gewachsene Ambrosie produziert<br />

bis zu 100 Millionen Pollen. Diese gehören<br />

zu den stärksten Allergieauslösern und können<br />

Heuschnupfen, B<strong>in</strong>dehautentzündungen<br />

und überdurchschnittlich häufig auch<br />

Asthma verursachen. Deshalb ist es sehr<br />

wichtig, e<strong>in</strong>e Ausbreitung der Pflanze zu<br />

verh<strong>in</strong>dern.<br />

Ambrosien s<strong>in</strong>d eng mit Sonnenblumen<br />

verwandt und können daher <strong>in</strong> Sonnenblumenfeldern<br />

nicht chemisch bekämpft werden.<br />

Aus diesem Grund werden Ambrosiens<strong>am</strong>en<br />

oftmals mit Sonnenblumenkernen<br />

– etwa <strong>in</strong> Vogelfutter oder Saatgut – verbreitet.<br />

So wachsen Ambrosien unter anderem<br />

vermehrt an Vogelfütterungsplätzen.<br />

Die Pflanzen werden durchschnittlich<br />

50 bis 80 cm hoch, manchmal auch deut-<br />

treibstoffkosten senken durch bewusstes<br />

Autofahren: Tanken ist teuer geworden.<br />

E<strong>in</strong>e Stabilisierung der Ölpreise <strong>in</strong><br />

Zukunft ist nicht <strong>in</strong> Sicht. Wer jetzt richtig<br />

Gas gibt, kann Spritkosten sparen und e<strong>in</strong>en<br />

wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.<br />

Die besten spritspartipps:<br />

kurzstrecken mit dem Auto vermeiden!<br />

Gerade bei kurzen Wegen verbrauchen<br />

Autos besonders viel Sprit. Zu Fuß<br />

gehen und Radfahren tut der Umwelt genauso<br />

gut, wie der Gesundheit und dem<br />

Geldbörserl.<br />

sanft beschleunigen – schwung nutzen!<br />

Häufig starkes Beschleunigen und abruptes<br />

Bremsen lassen den Spritverbrauch<br />

lich höher. Oft wird die Ambrosie mit dem<br />

wildwachsenden heimischen Geme<strong>in</strong>en<br />

Beifuß – auch Wilder Wermut genannt –<br />

verwechselt, weil die Blätter e<strong>in</strong>e gewisse<br />

Ähnlichkeit aufweisen.<br />

Ambrosie: Die Blätter zeigen e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>deutiges<br />

helles Grün. Der Stängel ist behaart<br />

und fühlt sich rau an, die ges<strong>am</strong>te Ambrosie<br />

zeigt sich <strong>in</strong> schönem Grün.<br />

Beifuß: Die Blätter des Geme<strong>in</strong>en Beifuß<br />

(Artemisia vulgaris) s<strong>in</strong>d an der Oberseite<br />

dunkelgrün und unten graugrün. Der oft<br />

bräunlich bis rötliche gefärbte Stängel fühlt<br />

sich kantig an. Der Ges<strong>am</strong>te<strong>in</strong>druck dieser<br />

mehrjährigen Pflanze ist silbrig-graugrün.<br />

Mit Ihrer Unterstützung kann die Ausbreitung<br />

der Ambrosie stark gebremst werden:<br />

Bitte halten Sie bei Vogelfutterplätzen<br />

genau Ausschau nach den Pflanzen und<br />

entsorgen Sie diese mits<strong>am</strong>t der Wurzel. Es<br />

wird empfohlen, die Pflanze nicht mit ungeschützten<br />

Händen zu berühren. Wenn die<br />

kle<strong>in</strong>en, gelblichen Blüten bereits aufgeblüht<br />

s<strong>in</strong>d, gilt wegen der aggressiven Pollen besondere<br />

Vorsicht.<br />

Nähere Informationen f<strong>in</strong>den Sie auch auf<br />

www.<strong>am</strong>brosia.de, aktuelle Pollenwerte auf<br />

www.pollenwarndienst.at.<br />

und den Verschleiß an Motor, Kupplung, Getriebe<br />

und Reifen <strong>in</strong> die Höhe schnellen.<br />

Vorausschauend und flüssig fahren!<br />

Wer genug Abstand zum Vordermann lässt,<br />

ist sicherer unterwegs und kann Geschw<strong>in</strong>digkeitsunterschiede<br />

durch voran fahrende<br />

Fahrzeuge ohne starke Brems- und Beschleunigungsmanöver<br />

ausgleichen.<br />

stromverbraucher überlegt verwenden!<br />

Zusätzliche Stromverbraucher wie<br />

Klimaanlage, Sitz- und Heckscheibenheizung<br />

erhöhen den Spritverbrauch – diese nur gezielt<br />

und bei Bedarf e<strong>in</strong>schalten.<br />

Hohe geschw<strong>in</strong>digkeiten vermeiden!<br />

100 km/h statt 130 km/h spart bis zu 2<br />

Liter auf 100 Kilometer.<br />

Unnötigen Ballast vermeiden und re-<br />

Umwelt<br />

Ambrosien: lästiges Allergie-Unkraut Das darf (nicht)<br />

<strong>in</strong> die Biotonne<br />

Ambrosien verbreiten sich u.a. durch Vogelfutter.<br />

Auch der Geme<strong>in</strong>e Beifuß löst häufig Allergien<br />

aus. Fotos: privat<br />

Die Trennung von Abfällen ist e<strong>in</strong> wichtiger<br />

Beitrag zum Umweltschutz: Sie<br />

verr<strong>in</strong>gert die Menge an Restmüll und<br />

schont die Ressourcen durch Wiederverwertung<br />

von Altstoffen. Im Oö. Abfallwirtschaftsgesetz<br />

ist die Trennung nach Bioabfällen,<br />

Restmüll und Altstoffen wie Papier,<br />

Glas, Metall, Plastik etc. auch gesetzlich<br />

vorgeschrieben. Für biogene Abfälle gibt<br />

es Biotonnen <strong>in</strong> verschiedenen Größen,<br />

die wöchentlich von der städtischen Biotonnenabfuhr<br />

entleert werden. Leider f<strong>in</strong>den<br />

sich <strong>in</strong> den Biotonnen immer wieder<br />

auch Abfälle, die hier nichts zu suchen<br />

haben.<br />

Das darf re<strong>in</strong>: alle biogenen Abfälle,<br />

dazu zählen u.a. Essensreste, Eierschalen,<br />

Kaffee- und Teereste, Papiertaschentücher,<br />

Zeitungspapier, Knochen, Gartenabfälle,<br />

Sägemehl<br />

Das darf nicht re<strong>in</strong>: nicht biogene<br />

Abfälle, dazu zählen u.a. Asche, Kehricht,<br />

Katzenstreu, Zigarettenkippen, Bauschutt,<br />

Tierkadaver, W<strong>in</strong>deln, Staubsaugerbeutel<br />

„Fehlwürfe“ <strong>in</strong> die Biotonne verursachen<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de und somit<br />

letztlich den Gebührenzahler<strong>Inn</strong>en hohe<br />

Kosten, da die nicht zur Kompostierung<br />

geeigneten Stoffe aufwändig wieder aus<br />

dem Bioabfall heraus sortiert werden<br />

müssen.<br />

Bitte trennen Sie Ihre Abfälle richtig –<br />

der Umwelt und auch Ihrem Geldbeutel<br />

zuliebe!<br />

Tipp: Spritsparen schont Geldbörse und Umwelt<br />

gelmäßig Reifendruck kontrollieren!<br />

Zusatzgewichte und Dachaufbauten nur<br />

wenn wirklich notwendig mitnehmen. Wichtig<br />

ist auch, beim Tanken den Reifendruck<br />

regelmäßig zu prüfen, denn 0,5 bar im Reifen<br />

zu wenig s<strong>in</strong>d 5 % auf der Spritrechnung<br />

zu viel.<br />

Bis zu 300 Euro können bewusste Autofahrer<br />

jährlich an der Tankstelle e<strong>in</strong>sparen.<br />

E<strong>in</strong> ausgeglichener, energieeffizienter Fahrstil<br />

verr<strong>in</strong>gert den Treibstoffverbrauch um<br />

10 bis 20 Prozent – und das ohne Zeite<strong>in</strong>bußen!<br />

So wird der Verbrauch von wichtigen<br />

Ressourcen verr<strong>in</strong>gert und gleichzeitig<br />

weniger schädliches Treibhausgas CO ² ausgestoßen.<br />

Erfolgreiches Spritsparen hilft also<br />

dem Klima und der eigenen Brieftasche!<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 43


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BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Saisonk<strong>in</strong>dergarten<br />

2012<br />

Um berufstätigen Eltern K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

auch im Sommer zu ermöglichen,<br />

bietet die Stadtgeme<strong>in</strong>de jedes Jahr<br />

e<strong>in</strong>en alterserweiterten Saisonk<strong>in</strong>dergarten,<br />

<strong>in</strong> dem auch Hortk<strong>in</strong>der aufgenommen<br />

werden, an.<br />

Leiter<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Esterbauer betreute<br />

mit Unterstützung von Eva Ehgartner<br />

und Jan<strong>in</strong>e Schaller im August 16 K<strong>in</strong>der<br />

im K<strong>in</strong>dergarten Haselbach. Verschiedene<br />

Ausflüge, zum Beispiel zum<br />

Wochenmarkt oder <strong>in</strong> die Stadtbücherei,<br />

standen auf dem Progr<strong>am</strong>m. Bei schönem<br />

Wetter erkundete die Gruppe auf<br />

verschiedenen Spaziergängen die Stadt.<br />

16 K<strong>in</strong>der wurden heuer im Saisonk<strong>in</strong>dergarten<br />

betreut. Foto: Stadt<strong>am</strong>t<br />

Beitrag des K<strong>in</strong>dergartens Haselbach<br />

Erlebte Geschichte <strong>in</strong> der Landesausstellung<br />

Ranshofen „Verbündet, Verfe<strong>in</strong>det,<br />

Verschwägert“ k<strong>in</strong>dgerecht aufbereitet:<br />

Unser Ziel war es, Neugier zu wecken<br />

und den K<strong>in</strong>dern Neues zu eröffnen.<br />

Am Montag, 14. Mai, ließen wir uns vom<br />

Shuttle der Landesausstellung im K<strong>in</strong>dergarten<br />

abholen und mit dem Fahrtw<strong>in</strong>d<br />

von 10 km/h und aufgeregten Gesichtern<br />

g<strong>in</strong>g es zum Schloss Ranshofen.<br />

Im Foyer wurden wir von zwei freundlichen<br />

D<strong>am</strong>en zum „Märchenhaften Rundgang“<br />

abgeholt und <strong>in</strong> zwei Gruppen aufgeteilt.<br />

Der E<strong>in</strong>stieg zum Rundgang waren<br />

die Märchen „Aschenputtel“ und „Der<br />

gestiefelte Kater“, <strong>in</strong> denen schon Quer-<br />

Das K<strong>in</strong>dertheater-Abonnement der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> bietet<br />

auch heuer se<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en und großen<br />

Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher wieder e<strong>in</strong><br />

attraktives und abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m.<br />

Renommierte Theatergruppen<br />

und Darsteller werden <strong>in</strong> der kommenden<br />

Saison wieder für Spaß und Spannung<br />

sorgen.<br />

Abonnementen erhalten e<strong>in</strong>en entsprechenden<br />

Sitzplatz- und Preisvorteil: Sie<br />

besuchen fünf Vorstellungen, müssen aber<br />

nur vier bezahlen. Selbstverständlich können<br />

auch Karten für e<strong>in</strong>zelne Veranstaltungen<br />

gekauft werden.<br />

Die Aufführungen f<strong>in</strong>den jeweils um 15<br />

Uhr im Veranstaltungszentrum <strong>Braunau</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Inn</strong> statt.<br />

s<strong>am</strong>stag, 13. oktober 2012:<br />

„Don Quijote“, Gastspiel des Theaters<br />

Trittbrettl, Pressbaum<br />

s<strong>am</strong>stag, 10. November 2012:<br />

„Ananas Bananas“, Gastspiel des Theatro<br />

Piccolo, Dietersdorf<br />

s<strong>am</strong>stag, 22. Dezember 2012:<br />

„Im Licht der Nebel-Schleier“, Geschichten<br />

von Märchenerzähler Helmut<br />

Wittmann, Almtal<br />

Besuch der Landesausstellung<br />

mit den Schulanfängern<br />

verweise zum Thema der Ausstellung zu<br />

f<strong>in</strong>den waren.<br />

Ganz nach dem Motto „Geschichte erleben“<br />

durften wir die verschiedensten<br />

D<strong>in</strong>ge ausprobieren:<br />

• sich messen beim Bogen schießen<br />

• e<strong>in</strong> selbst gestaltetes Feuerwerk<br />

abschießen<br />

• venezianische Masken basteln<br />

• sich als Edelfrau und Edelmann<br />

verkleiden<br />

• mittelalterliche Tanzschritte<br />

üben<br />

• staunend e<strong>in</strong>e alte mechanische<br />

Schaubühne bewundern<br />

K<strong>in</strong>der<br />

K<strong>in</strong>dertheater-Abonnement<br />

der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

2012/2013<br />

s<strong>am</strong>stag, 16. Februar 2013:<br />

„Post für den Tiger“ (nach Janosch),<br />

Gastspiel des Theaters Schneck & Co,<br />

Oberdanegg<br />

s<strong>am</strong>stag, 13. April 2012:<br />

„Die Schatztaucher<strong>in</strong>“, Gastspiel des<br />

Theaters Heuschreck, Wien<br />

Wenn sie an e<strong>in</strong>em Abonnement<br />

<strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d, wenden sie sich<br />

bitte an:<br />

Stadt<strong>am</strong>t <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Abt. Öffentliche Dienste / Kultur<br />

Vorderbad, Färbergasse 13<br />

Johanna Eppacher<br />

Tel. 07722/808-232<br />

johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />

Abonnementpreise<br />

(für alle fünf Vorstellungen):<br />

Kategorie I: 24 Euro<br />

Kategorie II: 18 Euro<br />

Preise Nachmittagskasse<br />

(je Vorstellung):<br />

Kategorie I: 6 Euro<br />

Kategorie II: 4,50 Euro<br />

• e<strong>in</strong> eigenes Wappen stanzen<br />

• sich selbst als Herrscher<strong>in</strong> oder Herrscher<br />

im Bild sehen<br />

• E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Essgewohnheiten der „fe<strong>in</strong>en“<br />

und der „armen“ Leute gew<strong>in</strong>nen<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 45


K<strong>in</strong>der<br />

Das war die K<strong>in</strong>derferienaktion 2012!<br />

Spiel und Spaß <strong>in</strong> den Sommerferien – dafür sorgt die K<strong>in</strong>derferienaktion der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

mit e<strong>in</strong>em bunten Progr<strong>am</strong>m.<br />

Heuer gab’s Schnupperkurse im Tennis, M<strong>in</strong>igolf und Tischtennis, e<strong>in</strong>en Hip-Hop-Workshop<br />

und Besuche beim Roten Kreuz, den Pfadf<strong>in</strong>dern und der Stadtgärtnerei s<strong>am</strong>t Baumlehrpfad.<br />

Beim K<strong>in</strong>derparl<strong>am</strong>ent im Rathaus stand Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

se<strong>in</strong>en jungen Gästen Rede und Antwort. In der Tönewerkstatt lernten die K<strong>in</strong>der<br />

und Jugendlichen verschiedenste Blas<strong>in</strong>strumente kennen<br />

und konnten ihr<br />

musikalisches Talent<br />

unter Beweis stellen.<br />

Auch beim letzten<br />

Prog<strong>am</strong>mpunkt, e<strong>in</strong>em<br />

Volleyball-Schnupperkurs<br />

<strong>in</strong> der Bezirkssporthalle<br />

<strong>am</strong> 5. September,<br />

wünschen wir<br />

euch noch viel Spaß!<br />

Workshop für starke Eltern<br />

Um K<strong>in</strong>der gut auf ihrem Lebensweg zu begleiten, ist es wichtig,<br />

Vertrauen <strong>in</strong> die eigenen Fähigkeiten zu haben. K<strong>in</strong>der brauchen<br />

Eltern, die e<strong>in</strong>en klaren Rahmen vorgeben, Orientierung<br />

bieten und d<strong>am</strong>it Sicherheit schaffen. In e<strong>in</strong>em Workshop vermitteln<br />

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46 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012<br />

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Auswahl an KEPLER Fonds<br />

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Foto: Krabbelstube<br />

Heiße Öfen für guten Zweck<br />

Mit e<strong>in</strong>em fulm<strong>in</strong>anten Progr<strong>am</strong>m<br />

trumpften die <strong>Inn</strong> Kids bei der zweiten<br />

Auflage des „USA PS for Kids“ auf. Mehr<br />

als 220 US Cars und Harleys begeisterten<br />

die zahlreichen Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher.<br />

Viele Pferdestärken beim zweiten „USA PS for<br />

Kids“-Event der <strong>Inn</strong> Kids <strong>Braunau</strong>. Foto: <strong>Inn</strong> Kids<br />

Bei strahlendem Sonnensche<strong>in</strong> trafen<br />

sich K<strong>in</strong>der, Eltern und das Te<strong>am</strong> der Krabbelstube<br />

zum diesjährigen Sommerfest. Alle<br />

genossen das gemütliche Beis<strong>am</strong>mense<strong>in</strong><br />

bei e<strong>in</strong>em reichhaltigen Buffet. Es wurde<br />

Auch heuer f<strong>in</strong>det der bereits traditionelle<br />

K<strong>in</strong>derwarenbasar im Kolp<strong>in</strong>ghaus<br />

<strong>Braunau</strong> statt. Verkauft werden gut erhaltene<br />

Baby- und K<strong>in</strong>derbekleidung, Umstandsmode,<br />

Sportartikel für K<strong>in</strong>der, Hochstühle,<br />

Spielzeug, Bücher, K<strong>in</strong>derwägen und<br />

mehr.<br />

Verkaufsnummern s<strong>in</strong>d bis 20. September<br />

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oder e-mail: k<strong>in</strong>derbasar.braunau@gmx.at<br />

erhältlich.<br />

Die Firma Laturo spendete für den<br />

schwer beh<strong>in</strong>derten Oliver drei Euro für<br />

jedes anwesende Fahrzeug und rundete die<br />

Summe auf 700 Euro auf. Weitere 300 Euro<br />

wurden von den <strong>Inn</strong> Kids dazugelegt, somit<br />

konnte die stolze Summe von 1.000 Euro<br />

überreicht werden. Der Re<strong>in</strong>erlös aus der<br />

Bewirtung wird für das geplantes Hauptprojekt<br />

2013, die Neugestaltung des Spielplatzes<br />

bei der M<strong>in</strong>igolfanlage im Tal, verwendet.<br />

Die <strong>Inn</strong> Kids bedanken sich vor allem<br />

bei der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> und dem<br />

Städtischen Bauhof, der Firma Laturo sowie<br />

bei allen Sponsoren, Teilnehmern und Besuchern<br />

für die großartige Unterstützung.<br />

Sommerfest <strong>in</strong> der Krabbelstube<br />

geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> gesungen, e<strong>in</strong> Schattentheater<br />

vorgeführt, und die Eltern bek<strong>am</strong>en die<br />

Möglichkeit sich auf e<strong>in</strong>er Le<strong>in</strong>wand zu verewigen.<br />

Zum Abschluss ließen die K<strong>in</strong>der<br />

Luftballons starten.<br />

Das Te<strong>am</strong> der Krabbelstube<br />

<strong>Braunau</strong> bedankt<br />

sich für e<strong>in</strong> gelungenesKrabbelstubenjahr<br />

und wünscht<br />

den „Großen“ e<strong>in</strong>en<br />

guten Start im K<strong>in</strong>dergarten.<br />

K<strong>in</strong>derbasar <strong>am</strong> 22. September<br />

Die Warenannahme erfolgt <strong>am</strong> Veranstaltungstag<br />

von 9 bis 10.30 Uhr, die Abholung<br />

der nicht verkauften Waren <strong>am</strong> Sonntag,<br />

23. September von 10.30 bis 11.30 Uhr. Bis<br />

dah<strong>in</strong> nicht abgeholte Verkaufswaren gehen<br />

an den Moosdorfer Flohmarkt, der den<br />

Re<strong>in</strong>erlös des Verkaufs an die K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />

Salzburg spendet.<br />

k<strong>in</strong>derbasar <strong>Braunau</strong>: S<strong>am</strong>stag, 22. September,<br />

13 bis 16 Uhr, Kolp<strong>in</strong>ghaus<br />

K<strong>in</strong>dermusical „Das Städtchen Drumherum“<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 8. September um 18 Uhr<br />

und <strong>am</strong> Sonntag, 9. September um 16 Uhr<br />

f<strong>in</strong>det im Veranstaltungszentrum <strong>Braunau</strong><br />

das K<strong>in</strong>dermusical „Das Städtchen Drumherum“<br />

statt. Zum Inhalt des Stückes: E<strong>in</strong><br />

Bürgermeister möchte die kle<strong>in</strong>e Stadt<br />

vergrößern und kommt beim 100. Plan<br />

auf die Idee, den Wald abreißen zu lassen.<br />

Das wollen sich aber die K<strong>in</strong>der, die alten<br />

Menschen und die Tiere des Waldes nicht<br />

gefallen lassen. Wenn allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong> Bürgermeister<br />

e<strong>in</strong>en Beschluss gefasst hat, ist<br />

dem gar nicht so leicht zu widersprechen.<br />

Zum Glück lebt im Wald e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Hexe<br />

K<strong>in</strong>der<br />

Eltern-K<strong>in</strong>d-<br />

Zentrum <strong>Braunau</strong><br />

Mozartstraße 37<br />

5280 <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

tel. 221 82<br />

ekiz.braunau@k<strong>in</strong>derfreunde.cc<br />

geburtsvorbereitung, Verwöhnkurs<br />

für schwangere mit geburtserfahrung<br />

ab Mo., 1. Oktober, 20 – 22 Uhr (5x)<br />

Anmeldung unter Tel. 0650/4050988<br />

eltern-Aktiv-sem<strong>in</strong>ar:<br />

„Was ist denn passiert?“<br />

ab Do., 4. Oktober, 19 – 22 Uhr<br />

4-teiliges Sem<strong>in</strong>ar auf Basis des Gordon<br />

F<strong>am</strong>ilientra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs.<br />

Bewegungs- & Wahrnehmungsentwicklung<br />

im 1. Lebensjahr<br />

Mi., 10. Oktober, 9 – 10.30 Uhr<br />

Vortrag <strong>in</strong> Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Krankenhaus<br />

St. Josef <strong>Braunau</strong><br />

Vortrag „Falsch progr<strong>am</strong>miert?<br />

Wir ticken so, wie wir ticken, weil …“<br />

Di., 16. Oktober, 20 Uhr<br />

Babymassage<br />

Mi., 17. und 24. Oktober, 9.30 – 11 Uhr<br />

Das erste Jahr mit Baby<br />

Do., 18. Oktober, 9.30 – 11 Uhr<br />

Vortrag <strong>in</strong> Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem<br />

Krankenhaus St. Josef <strong>Braunau</strong><br />

struwwelpeter (1 – 8 Jahre)<br />

Mo., 5. November, ab 14 Uhr<br />

Haare schneiden und stylen <strong>in</strong> vertrauter<br />

Umgebung des EKiZ<br />

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(0 – 8 Monate)<br />

ab Fr., 9. November, 13.15 – 14.15 Uhr (5x)<br />

Auch Zwerge lieben Bücher!<br />

19. – 23. November, 8 – 12 Uhr<br />

Buchverkaufsausstellung fürs Christk<strong>in</strong>dl<br />

Adventkranz b<strong>in</strong>den<br />

(5 – 12 Jahre, ohne Begleitung)<br />

Fr., 30. November, 14.30 – 17 Uhr<br />

• spielgruppen von 4 Monaten bis 4 Jahre<br />

• offener treff jed. Dienstag 9 bis 10.30 Uhr<br />

• schach ab 5 Jahren ohne Begleitung jeden<br />

Dienstag und Freitag 17 bis 18.30 Uhr<br />

Für alle Veranstaltungen ist e<strong>in</strong>e Anmeldung<br />

erforderlich. Infos und Beiträge auf Anfrage.<br />

n<strong>am</strong>ens Frau Hullewulle. Dieser gel<strong>in</strong>gt es<br />

im letzten Augenblick, den Bürgermeister<br />

von se<strong>in</strong>em bösen Plan abzuhalten.<br />

Karten können bei der Volksbank <strong>Braunau</strong><br />

sowie an der Abendkasse erworben<br />

werden. E<strong>in</strong>lass ist e<strong>in</strong>e Stunde vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n,<br />

es herrscht freie Platzwahl.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 47


JUGENDTAXI NEUKIRCHEN<br />

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Sa von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

In Kooperation mit der Geme<strong>in</strong>de Neukirchen!<br />

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48 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Nicht nur das <strong>Inn</strong>Wirte-Stadtfest lockte<br />

<strong>am</strong> letzten Juli-Wochenende unzählige Besucher<strong>in</strong>nen<br />

und Besucher <strong>in</strong> die <strong>Inn</strong>enstadt,<br />

auch bei der Jugendbühne <strong>am</strong> Freitag<br />

g<strong>in</strong>g es richtig heiß her.<br />

Das Y4U Jugendforum und Streetwork<br />

<strong>Braunau</strong> hatten e<strong>in</strong> buntes Progr<strong>am</strong>m organisiert.<br />

Am frühen Abend g<strong>in</strong>g’s bereits<br />

los mit Würstel Grillen und Bodypa<strong>in</strong>t<strong>in</strong>g.<br />

Die Jungs von „<strong>Inn</strong>quarters“ aus Antiesenhofen<br />

eröffneten dann die Bühne, gefolgt<br />

von den Simbacher Rappern „SüdSüd ft.<br />

Cash“.<br />

Die „SkaBucks“ aus L<strong>in</strong>z brachten das<br />

Publikum richtig zum Toben, mit ihrer Feuershow<br />

heizte die Gruppe „Brandpunkt“<br />

die Stimmung noch weiter auf. Musikbegeisterte<br />

konnten sich mit Profi-Tipps von<br />

Chris Salivan und<br />

„Klangohrgan“ an<br />

den Plattentellern<br />

versuchen.<br />

Nach diesem<br />

rundum gelungenen<br />

Event darf<br />

man sich bereits<br />

auf e<strong>in</strong>e Fortsetzung<br />

im nächsten<br />

Jahr freuen.<br />

J U geND / s o ZIALes<br />

Jugendbühne <strong>am</strong> Palmplatz Eröffnungsfest im<br />

JuZ Neustadt<br />

„Brandpunkt“ mit ihrer feurigen Show. Foto: privat<br />

Seit Monaten wird im Jugendzentrum<br />

<strong>in</strong> der Neustadt eifrig gewerkt.<br />

Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit JuZ-Leiter<strong>in</strong> Sandra<br />

Peitli und Dekanatsjugendleiter<strong>in</strong> Waltraud<br />

Mengh<strong>in</strong> laden die Jugendlichen<br />

<strong>am</strong> 22. September zur Eröffnungsfeier<br />

des neuen Zentrums.<br />

Am Nachmittag f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> Fußballturnier<br />

auf der „Spieli“ statt, abends<br />

gibt’s dann Live-Musik zum Abtanzen.<br />

Die Verpflegung kommt vom Grill, für<br />

Naschkatzen ist mit e<strong>in</strong>em Kuchenbuffet<br />

gesorgt.<br />

eröffnungsfest<br />

Jugendzentrum Neustadt<br />

S<strong>am</strong>stag, 22. September, ab 17 Uhr<br />

Pfarre St. Franziskus, Sebastianistr. 20<br />

Umfrage „Zu Hause älter werden – was braucht’s dazu?“<br />

Viele <strong>Braunau</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Braunau</strong>er<br />

wollen bis <strong>in</strong>s hohe Alter daheim wohnen<br />

und <strong>in</strong> ihren eigenen vier Wänden ideale<br />

Unterstützung und Betreuung erhalten.<br />

Dies erfordert Konzepte und Ideen,<br />

d<strong>am</strong>it das Leben von älteren Menschen <strong>in</strong><br />

unserer Stadt besonders lebenswert gestaltet<br />

werden kann. Bei der Entwicklung<br />

dieser Konzepte sollen auch die Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger selbst zu Wort kommen.<br />

Im Rahmen des grenzübergreifenden<br />

Apothekendienstplan<br />

von S<strong>am</strong>stag 12 uhr bis S<strong>am</strong>stag 8 uhr apotheke<br />

25. August 1. September Neustadt-Apotheke<br />

1. September 8. September Stadt-Apotheke<br />

8. September 15. September Löwen-Apotheke<br />

15. September 22. September Neustadt-Apotheke<br />

22. September 29. September Stadt-Apotheke<br />

29. September 6. Oktober Löwen-Apotheke<br />

6. Oktober 13. Oktober Neustadt-Apotheke<br />

Interreg-Projektes „Pflege: E<strong>in</strong> Arbeitsmarkt<br />

der Zukunft“ erhalten alle <strong>Braunau</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und <strong>Braunau</strong>er ab 65 Jahren e<strong>in</strong>en<br />

anonymen Fragebogen zugesendet. Dar<strong>in</strong><br />

können Sie mitteilen, was Sie ganz persönlich<br />

für e<strong>in</strong> Gut-Älter-Werden <strong>in</strong> <strong>Braunau</strong><br />

brauchen.<br />

Die Stadt <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong> und die Projektpartner<strong>Inn</strong>en<br />

des EU-geförderten<br />

Projektes „Pflege: E<strong>in</strong> Arbeitsmarkt der<br />

Zukunft“ – das Regionalmanagement<br />

Oberösterreich, die Fachhochschule L<strong>in</strong>z<br />

und die Arbeiterk<strong>am</strong>mer Oberösterreich<br />

– freuen sich schon jetzt auf Ihre Ideen,<br />

mit denen im Laufe des kommenden Jahres<br />

weiter gearbeitet wird. Wir ersuchen<br />

Sie daher, den Fragebogen ausgefüllt zurückzusenden,<br />

denn jede Me<strong>in</strong>ung ist für<br />

uns wichtig!<br />

Weitere aktuelle Informationen zum<br />

Projekt f<strong>in</strong>den Sie ab Herbst <strong>in</strong> den regionalen<br />

Zeitungen bzw. auf der Projektwebsite<br />

unter www.zukunft-pflegen.<strong>in</strong>fo.<br />

Die drei <strong>Braunau</strong>er Apotheken haben <strong>in</strong> den Monaten September,<br />

Oktober und November 2012 folgenden Nacht- und Wochenenddienst:<br />

von S<strong>am</strong>stag 12 uhr bis S<strong>am</strong>stag 8 uhr apotheke<br />

13. Oktober 20. Oktober Stadt-Apotheke<br />

20. Oktober 27. Oktober Löwen-Apotheke<br />

27. Oktober 3. November Neustadt-Apotheke<br />

3. November 10 November Stadt-Apotheke<br />

10. November 17. November Löwen-Apotheke<br />

17. November 24. November Neustadt-Apotheke<br />

24. November 1. Dezember Stadt-Apotheke<br />

Löwen-Apotheke, Stadtplatz 6, Tel. 83000 · Stadt-Apotheke, Stadtplatz 42, Tel. 63225 · Neustadt-Apotheke, Sparkassenstr. 8, Tel. 87317<br />

Apothekennotruf 1455 (österreichweite Auskunft über nächstgelegene diensthabende Apotheke, rund um die Uhr)<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 49


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50 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012


Mobiles Hospiz sucht Freiwillige<br />

Das Mobile Hospiz des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes unterstützt und begleitet<br />

schwer kranke und sterbende Menschen<br />

sowie deren Angehörige <strong>in</strong> ihrer häuslichen<br />

Umgebung. Für diese verantwortungsvolle<br />

und unschätzbar wichtige Aufgabe werden<br />

laufend freiwillige Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer<br />

gesucht. Alle Interessierten s<strong>in</strong>d herzlich<br />

e<strong>in</strong>geladen, sich über die entsprechende<br />

Ausbildung und Tätigkeit zu <strong>in</strong>formieren.<br />

Pensionistenklub Ranshofen<br />

(Wertheimerplatz 2) *<br />

vom ersten Dienstag im Oktober bis<br />

zum letzten Donnerstag im April<br />

(Montag u. Freitag geschlossen)<br />

Di, Do 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi 16.00 – 20.00 Uhr<br />

Pensionistenklub Haselbach<br />

(gasteiger straße 5)<br />

vom ersten Montag im Oktober bis<br />

zum letzten Freitag im Juni<br />

Mo – Fr 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Infoveranstaltung Mobiles Hospiz<br />

Freitag, 28. September, 15 Uhr<br />

Rotes Kreuz <strong>Braunau</strong>, Jubiläumsstr. 8<br />

Vortrag über trauerbegleitung<br />

Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz begleitet<br />

seit über 30 Jahren Menschen <strong>in</strong> Grenzsituationen<br />

ihres Lebens. Aus se<strong>in</strong>en Erfahrungen<br />

möchte der Psychotherapeut und<br />

Theologe aufzeigen, wie wichtig es ist, Men-<br />

Neuer Geme<strong>in</strong>dearzt für Haselbach<br />

Dr. David Mayer wurde als neuer Geme<strong>in</strong>dearzt<br />

für den Bereich Haselbach/<br />

Gasteig bestellt. Unabhängig davon führt<br />

er se<strong>in</strong>e Praxis <strong>in</strong> der Rupert Gugg-Straße<br />

26 wie bisher weiter.<br />

Nach langjähriger Tätigkeit wurde Dr.<br />

Johann Schubert als Geme<strong>in</strong>dearzt pensioniert.<br />

Se<strong>in</strong>e bisherige Ord<strong>in</strong>ation wird als<br />

Gruppenpraxis weitergeführt (s. nebenstehender<br />

Artikel).<br />

Gemäß Oö. Geme<strong>in</strong>desanitätsdienstgesetz<br />

2006 haben die Geme<strong>in</strong>den dafür zu<br />

Pensionistenklubs der Stadt <strong>Braunau</strong><br />

Öffnungszeiten ab oktober 2012<br />

Krankenhaus <strong>Braunau</strong> hilft<br />

Trotz notwendiger Sparmaßnahmen<br />

war das Krankenhaus St. Josef <strong>Braunau</strong><br />

auch heuer wieder bereit, der <strong>in</strong>zwischen<br />

16-jährigen Erika aus Rumänien zu helfen.<br />

Das Mädchen hatte als Baby schwerste<br />

Verbrennungen an den Be<strong>in</strong>en erlitten. Im<br />

Oktober 1996 k<strong>am</strong> sie über Initiative der<br />

Hilfsorganisation „Friedensdorf International“<br />

(heute „Allianz für K<strong>in</strong>der“) zum<br />

ersten Mal <strong>in</strong>s <strong>Braunau</strong>er Krankenhaus, wo<br />

sie zwei Jahre auf der K<strong>in</strong>derstation behan-<br />

sorgen, dass ihnen für die Erfüllung der<br />

Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens<br />

Geme<strong>in</strong>deärzte zur Verfügung stehen.<br />

Dazu gehören unter anderem die Totenbeschau<br />

oder mediz<strong>in</strong>ische Gutachten<br />

<strong>in</strong> Verwaltungsverfahren der Geme<strong>in</strong>de.<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de bedankt sich bei<br />

Dr. Johann Schubert für se<strong>in</strong>e langjährige<br />

Tätigkeit als Geme<strong>in</strong>dearzt, bei Dr. David<br />

Mayer für die Übernahme dieser Funktion<br />

sowie bei Dr. Erw<strong>in</strong> Kern, der das Te<strong>am</strong><br />

der Geme<strong>in</strong>deärzte weiterh<strong>in</strong> verstärkt.<br />

Pensionistenklub stadt<br />

(L<strong>in</strong>zer straße 36) *<br />

vom ersten Montag im Oktober bis<br />

zum letzten Freitag im April<br />

Mo, Fr 14.00 – 19.30 Uhr<br />

Di – Do 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Pensionistenklub kranewittweg<br />

(kranewittweg 95)<br />

vom ersten Montag im Oktober bis<br />

zum letzten Freitag im April<br />

Mo – Fr 14.00 – 18.00 Uhr<br />

* geänderte Öffnungszeiten<br />

delt und <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 16 Mal operiert wurde.<br />

Nach der Rückkehr <strong>in</strong> ihre Heimat musste<br />

Erika <strong>in</strong> den darauffolgenden Jahren, so<br />

auch heuer, immer wieder zur Behandlung<br />

nach Österreich gebracht werden, da die<br />

notwendige mediz<strong>in</strong>ische Betreuung <strong>in</strong><br />

Rumänien nicht möglich war. Trotz größter<br />

Bemühungen der Ärzte musste Erika<br />

e<strong>in</strong> Be<strong>in</strong> <strong>am</strong>putiert werden, und sie bek<strong>am</strong><br />

e<strong>in</strong>e Prothese, mit der das tapfere Mädchen<br />

gut zu laufen lernte.<br />

SozialeS<br />

schen <strong>in</strong> Krisen, im Leiden und Sterben und<br />

vor allem <strong>in</strong> der Trauer nicht nur zu „versorgen“,<br />

sondern ganzheitlich zu begleiten.<br />

Vortrag „Heilende Begleitung<br />

<strong>in</strong> der trauer“<br />

Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz<br />

Mittwoch, 31. Oktober, 19 Uhr<br />

Pfarre St. Franziskus-Neustadt, Sebastianistr.<br />

20, E<strong>in</strong>tritt frei – Spenden erbeten<br />

OÖGKK: neue<br />

Gruppen praxen<br />

unter Vertrag<br />

Mit 1. Juli 2012 hat die OÖGKK <strong>in</strong><br />

<strong>Braunau</strong> neue Gruppenpraxen für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong><br />

unter Vertrag genommen.<br />

Um die mediz<strong>in</strong>ische Versorgung auch<br />

<strong>in</strong> den ländlichen Regionen zu sichern,<br />

werden gezielt Ärzte und Therapeuten<br />

auch abseits vom L<strong>in</strong>zer Zentralraum<br />

nachbesetzt, so OÖGKK-Obmann Felix<br />

H<strong>in</strong>terwirth.<br />

Dr. schubert/Dr. Wohlschlager og<br />

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Sparkassenstr. 16, 5280 <strong>Braunau</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Inn</strong>, Tel. 87676<br />

ord<strong>in</strong>ationszeiten<br />

Mo, Di, Do, Fr: 8.00 – 11.30 Uhr<br />

Mi: 8.00 – 11.30 Uhr<br />

und 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Dr. kern/Dr. kaltenhauser og<br />

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Parkstraße 1, 5282 <strong>Braunau</strong>-<br />

Ranshofen, Tel. 63067<br />

ord<strong>in</strong>ationszeiten<br />

Mo, Do, Fr: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Di: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

und 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi: 8.00 – 10.00 Uhr<br />

Ohne diese beispiellose langjährige<br />

Hilfsaktion wäre Erika e<strong>in</strong> Pflegefall geworden.<br />

E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön an<br />

die Leitung und K<strong>in</strong>derstation des Krankenhauses<br />

St. Josef <strong>Braunau</strong>, die „Allianz<br />

für K<strong>in</strong>der“, das Sanitätshaus Hartl und<br />

die Orthopädie Rehak für ihre Sachspenden<br />

sowie F<strong>am</strong>ilie L<strong>in</strong>dner und alle Helfer<strong>in</strong>nen<br />

und Helfer, die daran mitgewirkt<br />

haben, Erika vor diesem Schicksal zu bewahren!<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 51


sport<br />

TOP-Angebot<br />

Neues von den <strong>Braunau</strong>er Sportvere<strong>in</strong>en<br />

� Bei den Fußball-Landesmeisterschaften<br />

der Lebenshilfe konnte das Te<strong>am</strong> <strong>Braunau</strong>/<br />

Mattighofen (im Bild) se<strong>in</strong>en Titel leider<br />

nicht erfolgreich verteidigen. Die bisherigen<br />

vierfachen Landesmeister mussten<br />

heuer der Mannschaft der Tagesstätte Wels<br />

den Vortritt lassen und landeten somit auf<br />

dem ausgezeichneten zweiten Platz.<br />

Raiffeisen<br />

AnlageDuo<br />

50 % Wachstumsanlage<br />

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mit fi xer Laufzeit von 4 bzw. 6 Jahren<br />

M<strong>in</strong>dest<strong>in</strong>vestment von EUR 5.000,- wird je zur Hälfte <strong>in</strong><br />

� e<strong>in</strong>e fi xverz<strong>in</strong>ste Wachstumsanlage und<br />

� <strong>in</strong> KEPLER Fonds Ihrer Wahl veranlagt.<br />

� Der <strong>Braunau</strong>er HAK-Lehrer und erfolgreiche<br />

Duathlet Mag. Karl Grad<strong>in</strong>ger ist<br />

seit Jahren als Tra<strong>in</strong>er des Österreichischen<br />

Ski-Te<strong>am</strong>s tätig. Mag. Karl Grad<strong>in</strong>ger – hier<br />

im Bild mit dem D<strong>am</strong>en-Weltcup-Te<strong>am</strong> –<br />

erstellt und leitet die Rennradtouren für<br />

die österreichischen Ski-Asse <strong>in</strong> ihren Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gswochen<br />

<strong>in</strong> der Therme Ge<strong>in</strong>berg.<br />

� Bei der M<strong>in</strong>i-Fußball-EM des FC <strong>Braunau</strong><br />

sorgten viele Nachwuchste<strong>am</strong>s, darunter<br />

auch die Nachwuchsmannschaften von<br />

Bayern München, Inter Mailand und Red<br />

Bull Salzburg, im Grenzland Stadion für Be-<br />

80360_InseratStadtnachrichten 04.06.2008 11:36 Uhr Seite 1<br />

Fahrräder verkaufen viele …<br />

geisterung. Die M<strong>in</strong>i-Kicker Tschlüpften H E R A P I E<strong>in</strong><br />

OSTEOPATHIE<br />

die Rollen ihrer großen Vorbilder und repräsentierten<br />

die Nationen der „echten“<br />

EM. Die Nachwuchstalente des FC <strong>Braunau</strong><br />

konnten sich <strong>in</strong> den Altersklassen U 8<br />

Osteopath<strong>in</strong><br />

(im Bild l<strong>in</strong>ks unten) und U 9 jeweils über<br />

e<strong>in</strong>en dritten Platz freuen. Simon­Breu­Str. 25<br />

84359 Simbach/<strong>Inn</strong><br />

� Die Priv. Schützen und Tel. 0049 die (0) Tontauben-<br />

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erneut für Landesmeisterwürden. www.physiotherapie­p<strong>in</strong>zl.de DI Johannes<br />

An der Lan (Mi.) sicherte sich Gold<br />

im olympischen und jagdlichen Tontauben-<br />

Skeet-Schießen und war mit se<strong>in</strong>em Bruder<br />

Clemens (li.) und Johannes Permanschlager<br />

(re.) im olympischen Skeet-Te<strong>am</strong><br />

erfolgreich. Bei beiden Landesmeisterschaften<br />

<strong>in</strong> Ranshofen/Blankenbach holte<br />

die St. Hubertus-Garde alle Medaillen: Ing.<br />

Christian W<strong>in</strong>terer, Sebastian Koz<strong>am</strong> und<br />

Dietmar Feldbacher im Mannschaftsbewerb<br />

sowie im E<strong>in</strong>zel Dietmar Feldbacher<br />

bei den Herren und Ing. Christian W<strong>in</strong>terer<br />

bei den Senioren.<br />

Region <strong>Braunau</strong><br />

Laufzeit<br />

www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau<br />

Stand: April 2012<br />

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staatl. geprüfte Physiotherapeut<strong>in</strong><br />

� Auch <strong>in</strong> der<br />

laufenden Saison<br />

lassen die<br />

Gewichtheber<br />

des ATSV Ranshofen<br />

ihre Muskeln<br />

spielen. Florian<br />

Reisecker,<br />

Manuel Modrey,<br />

Thomas Sauerlachner, Ciprian Diana, Patrick<br />

Dürnberger und Robert Friedl blieben<br />

bei den Nachwuchs-Landesmeisterschaften<br />

und den ASKÖ-Bundesmeisterschaften,<br />

mustergültig organisiert von den<br />

Ranshofnern, bislang ungeschlagen.<br />

� Das Bike-Te<strong>am</strong> Borbet hat sich erfolgreich<br />

dem Mounta<strong>in</strong>bike-Sport ver-<br />

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Migränetherapie<br />

schrieben. Krankengymnastik In der<br />

laufenden Lymphdra<strong>in</strong>age Saison<br />

Cranio Sacrale Therapie<br />

haben Klassische die Massage <strong>Braunau</strong>er<br />

Elektrotherapie bereits mehrere<br />

Spitzenplätze Wärmetherapie/Fango bei<br />

Hausbesuch<br />

<strong>in</strong>ternationalen Bewerben<br />

erreicht, so<br />

auch beim „Kitzalp-<br />

Sorge gut für de<strong>in</strong>en<br />

Wohlbefi nden verschenken? Körper – er ist der<br />

Bike“ <strong>in</strong> Tirol. Peter<br />

Fragen Sie nach unseren e<strong>in</strong>zige Ort an dem<br />

Lehrer Geschenkgutsche<strong>in</strong>en!<br />

(li.) war auf der du 35 leben km kannst. langen Geländestrecke<br />

mit 1.300 Höhenmeter der<br />

Schnellste se<strong>in</strong>er Altersklasse und wurde<br />

d<strong>am</strong>it <strong>in</strong> der Ges<strong>am</strong>twertung Achter. Clubkollege<br />

Günter Sch<strong>in</strong>wald (re.) erreichte <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Altersklasse den fünften Platz.<br />

� An den beiden<br />

Wochenenden der<br />

„Ranshofen Classics“<br />

herrschte Hochbetrieb<br />

auf den Dressurund<br />

Sprunganlagen des<br />

RC Hof<strong>in</strong>ger. Trotz der<br />

sehr starken <strong>in</strong>ternationalen<br />

Konkurrenz<br />

gab es für die heimischen<br />

Pferdesportler<br />

stolze Erfolge, unter anderem für Tobias<br />

Skiba. Der <strong>Braunau</strong>er hatte nach zahlreichen<br />

WM-, EM-, Staats- und Landesmeistertiteln<br />

im Voltigieren erfolgreich auf den<br />

Sprungsport umgesattelt.<br />

� Bei den 14. Internationalen <strong>Braunau</strong>er<br />

Radsporttagen des Radclubs Gebr. Weiss/<br />

Oberndorfer g<strong>in</strong>gen rund 200 Spitzenfahrer<strong>Inn</strong>en<br />

an den Start. Das <strong>Inn</strong>enstadt-<br />

Kriterium konnte Josef Benetseder für sich<br />

entscheiden, den zweiten Platz holte Thomas<br />

Hasibeder für das <strong>Braunau</strong>er Te<strong>am</strong>.<br />

Beim traditionellen Rad-Straßenrennen<br />

mit Start und Ziel auf dem Ranshofner<br />

Schlossberg landet der bayerische Legionär<br />

Benj<strong>am</strong><strong>in</strong> Edmüller für die <strong>Braunau</strong>er<br />

auf dem dritten Platz.<br />

52 Probedruck<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012<br />

Fotos: Langthaler


Schach Open <strong>Braunau</strong> 2012 M<strong>in</strong>igolf-Jugend-<br />

Als Begleitveranstaltung zur Landesausstellung<br />

organisierte der WSV/ATSV Ranshofen<br />

Schach Anfang August das große<br />

Schach Open <strong>Braunau</strong> 2012. In der Neuen<br />

Mittelschule Ranshofen traten 85 Denksportler<br />

aus drei Erdteilen, darunter neun<br />

Schachgroßmeister und zahlreiche weitere<br />

Spitzenspieler, gegene<strong>in</strong>ander an.<br />

Aus dem Meisterturnier g<strong>in</strong>gen zwei<br />

junge Schachgroßmeister aus Indien, Pan-<br />

Heiß her g<strong>in</strong>g es bei den Betriebsfußball-Stadtmeisterschaften.<br />

Dafür sorgten<br />

sowohl die strahlende Sommersonne als<br />

auch die zahlreichen Tore – <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 90<br />

an der Zahl. Den höchsten Sieg konnte der<br />

chanathan Magesh<br />

Chandran und Neelotpal<br />

Das, als Sieger<br />

hervor.<br />

Schachmeister Josef<br />

Ager wurde bester <strong>Inn</strong>viertler<br />

mit dem 15.<br />

Ges<strong>am</strong>trang. Foto: privat<br />

HAI ist neuer Fußball-Stadtmeister<br />

Die frischgebackenen Fußball-Stadtmeister der HAI-Extrusion.<br />

Foto: ATSV Ranshofen<br />

Zum 50. Mal ehrte die Stadt <strong>Braunau</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Inn</strong> heuer verdiente Sportler<strong>Inn</strong>en und<br />

Funktionär<strong>Inn</strong>en.<br />

bisherige vierfache Stadtmeister EKB mit<br />

e<strong>in</strong>em 8:0 verbuchen. Die Titelverteidigung<br />

gelang dann jedoch nicht. Im F<strong>in</strong>ale setzte<br />

sich das Te<strong>am</strong> der HAI-Extrusion gegen die<br />

EKB-Mannschaft durch und wurde so neuer<br />

Fußball-Stadtmeister.<br />

Die von der Stadt <strong>Braunau</strong><br />

zur Verfügung gestellten Preisgelder<br />

spendeten sowohl die<br />

beiden Erstplatzierten, HAI-Extrusion<br />

und EKB, als auch Torschützenkönig<br />

Parra Wallenste<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> bester Tradition der K<strong>in</strong>derstation<br />

des Krankenhauses St.<br />

Josef <strong>Braunau</strong>.<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />

und Sport-Stadtrat Fritz Krulis würdigten<br />

das Engagement der Geehrten, die<br />

staatsmeister<br />

aus <strong>Braunau</strong><br />

Sport<br />

Julian Weibold, Nachwuchsstar des<br />

ASKÖ M<strong>in</strong>igolf Sportclubs <strong>Braunau</strong> Raiffeisen,<br />

holte bei den Jugendstaatsmeisterschaften<br />

<strong>in</strong> Wien e<strong>in</strong>e Gold- und e<strong>in</strong>e<br />

Silbermedaille.<br />

Diese Leistung brachte ihm die Nom<strong>in</strong>ierung<br />

zur Jugendweltmeisterschaft <strong>in</strong><br />

Bad Münder (Deutschland) e<strong>in</strong>.<br />

Der 15-Jährige kann bereits e<strong>in</strong>e steile<br />

Sportkarriere vorweisen: Er holte unter<br />

anderem den zweiten Platz <strong>in</strong> der Jugend<br />

und der allgeme<strong>in</strong>en Klasse bei der<br />

diesjährigen Landesmeisterschaft, stellte<br />

e<strong>in</strong>en neuen Bahnen-<br />

und Clubrekord<br />

auf und siegte<br />

<strong>in</strong> der Juniorenklasse<br />

beim 46. Preis der<br />

Stadt <strong>Braunau</strong>.<br />

M<strong>in</strong>igolf-Nachwuchsstar<br />

Julian Weibold <strong>in</strong><br />

Aktion. Foto: Langthaler<br />

Auszeichnung für erfolgreiche Sportler und Funktionäre<br />

großes sportehrenzeichen: Dietmar Feldbacher, Walter F<strong>in</strong>k,<br />

Sebastian Koz<strong>am</strong>, Johann Permanschlager sen., Alois Sauerlachner,<br />

Johann Trauner, Wolfgang Voigt<br />

goldenes sportehrenzeichen: Patrick Dürnberger, Isl<strong>am</strong><br />

Elmursajev, Robert Friedl, Johann Permanschlager jun., Thomas<br />

Sauerlachner<br />

goldene Funktionärsnadel: Helmut Berger, Monika Eder,<br />

Erw<strong>in</strong> Hörtl, Dr. Karl Nöbauer<br />

silbernes sportehrenzeichen: Florian Reisecker, Jan<strong>in</strong>e Schaller<br />

silberne Funktionärsnadel: Margit Berger, Elisabeth L<strong>in</strong>dner,<br />

Christoph Zauner<br />

Bronzenes sportehrenzeichen: Lukas Höllbacher, Sab<strong>in</strong>e<br />

Mergl<br />

Bronzene Funktionärsnadel: Wilhelm Dannerbauer, Dagmar<br />

Gerner, Maria R<strong>am</strong>böck, Mathias Rechberger, Ernst Seifert, Mag.<br />

Horst Siegesleitner, Erw<strong>in</strong> W<strong>in</strong>kler<br />

Anerkennungsurkunden: Ciprian Diana, Franz Feichtenschlager,<br />

Josef Haberl, Roland Heidecker, Friedrich Konrad, Clemens<br />

An der Lan, DI Johannes An der Lan, Walter L<strong>in</strong>dlbauer, Ing.<br />

Anton Mahr<strong>in</strong>ger, Tobias Permanschlager, Renate Schaden, Florian<br />

Schaller jun., Berta Tischl<strong>in</strong>ger, Ing. Christian W<strong>in</strong>terer<br />

mit ihren Leistungen zum ausgezeichneten<br />

Ruf <strong>Braunau</strong>s als erfolgreiche Sportstadt<br />

beitragen.<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 53


EhrungE n<br />

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher gratulierte<br />

im N<strong>am</strong>en der stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Josef<strong>in</strong>e Berger zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 14. Juni<br />

Melanie Schwentner zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 28. Juni<br />

Maria Hochwagn zu ihrem<br />

99. Geburtstag <strong>am</strong> 3. Juli<br />

Anna Wieczorek zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 2. Juni<br />

Herm<strong>in</strong>e Schrott zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 19. Juni<br />

Herm<strong>in</strong>e Danna zu ihrem<br />

95. Geburtstag <strong>am</strong> 14. August<br />

Vizebürgermeister<strong>in</strong> Brigitte Zeill<strong>in</strong>ger<br />

gratulierte im N<strong>am</strong>en der stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Zum Geburtstag<br />

Rudolf Fiala zu se<strong>in</strong>em<br />

91. Geburtstag <strong>am</strong> 5. August<br />

Ingeborg Schreckeneder zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 22. Juni<br />

Vizebürgermeister günter Po<strong>in</strong>tner<br />

gratulierte im N<strong>am</strong>en der<br />

stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Dr. Leokadia Olczak zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 15. Juni<br />

Gertrud Zelenka zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 16. Juni<br />

Herm<strong>in</strong>e Havlicek zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 25. Juni<br />

Maria Wührer zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 7. Juli<br />

Maria Krahw<strong>in</strong>kler zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 14. Juli<br />

Kathar<strong>in</strong>a Obermayr zu ihrem<br />

92. Geburtstag <strong>am</strong> 20. Juli<br />

Hedwig Litzlbauer zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 22. Juli<br />

Maria Georgescu zu ihrem<br />

90. Geburtstag <strong>am</strong> 6. Juli<br />

Herta Me<strong>in</strong>gassner zu ihrem<br />

92. Geburtstag <strong>am</strong> 10. Juli<br />

Ingeborg Neussl zu ihrem<br />

91. Geburtstag <strong>am</strong> 10. Juli<br />

Margaretha Karger zu ihrem<br />

91. Geburtstag <strong>am</strong> 11. Juli<br />

Maria Irnesberger zu ihrem<br />

93. Geburtstag <strong>am</strong> 17. Juli<br />

Elisabeth Tiefenböck zu ihrem<br />

93. Geburtstag <strong>am</strong> 18. Juli<br />

Alois Mahanj zu se<strong>in</strong>em<br />

92. Geburtstag <strong>am</strong> 27. Juli<br />

54 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012<br />

Fotos: Stadt<strong>am</strong>t


Bürgermeister Mag. Johannes<br />

Waidbacher gratulierte im N<strong>am</strong>en<br />

der stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Eleonora und Friedrich Tüchler zu ihrem<br />

Fest der Goldenen Hochzeit <strong>am</strong> 16. Juni<br />

Elfriede und Maximilian Hof<strong>in</strong>ger zu ihrem<br />

Fest der Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit <strong>am</strong> 5. Juli<br />

Maria und Karl Forster zu ihrem Fest<br />

der Eisernen Hochzeit <strong>am</strong> 14. Juni<br />

Maria und Ferd<strong>in</strong>and Ehl<strong>in</strong>g zu ihrem Fest<br />

der Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit <strong>am</strong> 9. August<br />

Ros<strong>in</strong>a und Alfred Bergh<strong>am</strong>mer<br />

zu ihrem Fest der Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit<br />

<strong>am</strong> 16. August<br />

EhrungE n<br />

Zum Hochzeitsjubiläum<br />

Vizebürgermeister<strong>in</strong> Brigitte Zeill<strong>in</strong>ger gratulierte im N<strong>am</strong>en der stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Margarete und Ludwig Feicht<strong>in</strong>ger zu ihrem<br />

Fest der Goldenen Hochzeit <strong>am</strong> 20. Juni<br />

Vizebürgermeister günter Po<strong>in</strong>tner gratulierte<br />

im N<strong>am</strong>en der stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Braunau</strong> <strong>am</strong> <strong>Inn</strong><br />

Annemarie und Karl-He<strong>in</strong>z Gerner zu ihrem<br />

Fest der Goldenen Hochzeit <strong>am</strong> 7. Juli<br />

Hilda und Rudolf Schmid zu ihrem Fest<br />

der Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit <strong>am</strong> 9. August<br />

Lieselotte und Johann Trummer zu ihrem<br />

Fest der Eisernen Hochzeit <strong>am</strong> 22. Juli<br />

Kathar<strong>in</strong>a und Karl Zauner zu ihrem Fest<br />

der Goldenen Hochzeit <strong>am</strong> 14. Juli<br />

Gertrud und Friedrich Kolmberger zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit <strong>am</strong> 15. August<br />

Anna und Wilhelm Wagner zu ihrem Fest<br />

der Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit <strong>am</strong> 21. Juni<br />

Paul<strong>in</strong>e und Karl Schmiedl<strong>in</strong>dl zu ihrem<br />

Fest der Eisernen Hochzeit <strong>am</strong> 1. Juni<br />

Die Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

gratuliert<br />

allen Jubilaren<br />

recht herzlich!<br />

Berta und Karl Glas zu ihrem Fest der<br />

Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit <strong>am</strong> 16. August<br />

BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 157/2012 55


„Toll, dass wir Jungen<br />

zeigen dürfen was wir können.<br />

Stefanie Sterl, nach Abschluss der Lehre zur Zerspanungstechniker<strong>in</strong> jetzt im<br />

AMAG Walzwerk im Bereich mechanische Fertigung beschäftigt.„<br />

www.<strong>am</strong>ag.at

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