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Logbuch FA Allgemeinmedizin - 2004, 6. Nachtrag [PDF]

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L o g b u c hDokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung <strong>2004</strong> der Ärztekammer Berlinüber die Facharztweiterbildung<strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong><strong>Nachtrag</strong>)Angaben zur Person:Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)Geb.-DatumAkademische Grade: Dr. med.Geburtsort/ggf. -landsonstigeausländische GradewelcheÄrztliche Prüfung [Zahnärztliches Staatsexamen][nur bei MKG-Chirurgie]DatumDatumApprobation als Arztbzw. BerufserlaubnisDatumWeiterbildungsgangAufstellung der ärztlichen Tätigkeiten seit der Approbation / § 10 BÄO in zeitlicher Reihenfolge:Nr.12345...Von bisVon bisVon bisVon bisVon bisVon bis...WeiterbildungsstätteHochschulen, Krankenhausabt., Instituten etc.(Ort, Name)Weiterbilder[Ggf. mit Beiblatt ergänzen. Unterbrechungen und Teilzeitgenehmigungen vermerken.]Gebiet/Schwerpunkt/Zusatz-WeiterbildungZeit inMonatenDas <strong>Logbuch</strong> ist bei Antragstellung der Ärztekammer vorzulegen1


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WbO <strong>2004</strong>unter Berücksichtigung gebietsspezifischerAusprägungen beinhaltet die Weiterbildung auchdenErwerb von Kenntnissen, Erfahrungen undFertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum / Unterschriftenethischen, wissenschaftlichen und rechtlichenGrundlagen ärztlichen Handelnsder ärztlichen Begutachtungden Maßnahmen der Qualitätssicherung und desQualitätsmanagementsder ärztlichen Gesprächsführung einschließlich derBeratung von Angehörigenpsychosomatischen Grundlagender interdisziplinären Zusammenarbeitder Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenesevon Krankheitender Aufklärung und der Befunddokumentationlabortechnisch gestützten Nachweisverfahren mitvisueller oder apparativer Auswertung (Basislabor)medizinischen Notfallsituationenden Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlichder Wechselwirkungen der Arzneimittel unddes Arzneimittelmissbrauchsder Durchführung von Impfungender allgemeinen Schmerztherapie∗ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten:2


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WbO <strong>2004</strong>unter Berücksichtigung gebietsspezifischerAusprägungen beinhaltet die Weiterbildung auchdenErwerb von Kenntnissen, Erfahrungen undFertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum / Unterschriftender interdisziplinären Indikationsstellung zur weiterführendenDiagnostik einschließlich der Differentialindikationund Interpretation radiologischer Befundeim Zusammenhang mit gebietsbezogenenFragestellungender Betreuung von Schwerstkranken undSterbendenden psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellenEinflüssen auf die Gesundheitgesundheitsökonomischen Auswirkungenärztlichen Handelnsden Strukturen des Gesundheitswesens∗ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten:3


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)WeiterbildungsinhalteKenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum / Unterschriftender allgemeinmedizinschen Diagnostik, Therapieund Beratung bei Gesundheitsstörungen undErkrankungen im unausgelesenen Patientenguteinschließlich der allgemeinmedizinischen Akut- undNotfallbehandlung unter besondererBerücksichtigung der abwendbar gefährlichenVerläufeder Koordinierung der ärztlichen Behandlung,gegebenenfalls einschließlich der spezialisiertenDiagnostik und Therapie, auch durchZusammenführen, Bewerten und Aufbewahren derBefunde sowie durch Führung der Patienten immedizinischen Versorgungssystemder Langzeit- und familienmedizinischen Betreuungsowie der Integration medizinischer, psychischerund sozialer Belange im Krankheitsfall, derVersorgung von Patienten in ihrem familiärenUmfeld und häuslichen Milieu, inPflegeeinrichtungen sowie in ihrem weiterensozialen Umfeld, auch im Rahmen derHausbesuchstätigkeitder Einbeziehung weiterer ärztlicher, pflegerischerund sozialer Hilfen in Behandlungs- undBetreuungskonzepte, insbesondere beimultimorbiden und geriatrischen Patientender Gesundheitsberatung, der Früherkennung vonGesundheitsstörungen einschließlich Gewalt- undSuchtprävention, der Prävention durch Impfungen,der Einleitung und Durchführung rehabilitativerMaßnahmen sowie der Nachsorgeder Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen,ausgenommen bei Säuglingen und Kleinkindernder gemeindenahen Vernetzung vongesundheitsfördernden Maßnahmen sowie in derErkennung und Beurteilung der Auswirkungen vonNoxen aus der Umwelt und am Arbeitsplatz4


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)WeiterbildungsinhalteKenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten inBemerkungen des/derWeiterbildungsbefugten *Kenntnisse,Erfahrungen undFertigkeitenerworbenDatum / Unterschriftender Begutachtung und Bewertung derLeistungsfähigkeit und Belastbarkeit, derArbeitsfähigkeit, der Berufs- und Erwerbsfähigkeitsowie der Pflegebedürftigkeitder Qualitätssicherung in der hausärztlichenTätigkeit und im Fehlermanagementder Vermeidung von Gesundheitsrisiken fürPatienten durch Abwägung von Nutzen und Risikendiagnostischer und therapeutischer Maßnahmender grundlegenden Beurteilung hereditärerKrankheitsbilder einschließlich derIndikationsstellung für eine humangenetischeBeratungder Indikationsstellung und sachgerechtenProbengewinnung für Laboruntersuchungen undEinordnung der Ergebnisse in das jeweiligeKrankheitsbildder Erkennung und Behandlung akuter Notfälleeinschließlich lebensrettender Maßnahmen zurAufrechterhaltung der Vitalfunktionen undWiederbelebung sowie der intensivmedizinischenBasisversorgungder Behandlung und ärztlichen Betreuung chronischKranker, multimorbider und sterbender Patientenden allgemeinen Besonderheiten der Diagnostik undTherapie geriatrischer Patienten einschließlich dergeriatrischen Rehabilitationder allgemeinmedizinischen psychiatrischen undpsychosomatischen Versorgung einschließlich derKrisenintervention sowie der Grundzüge derBeratung und Führung SuchtkrankerErkennung und koordinierter Behandlung vonVerhaltensauffälligkeiten im Kindes- u. Jugendalter5


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)Untersuchungs- undBehandlungsmethodenRichtzahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WbO *Datum:Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenUnterschriftenDokumentation vonBehandlungsfällen einschließlichBeratungsanlass, Diagnostik,Beratungsergebnis, Therapie undBegründung im unausgelesenenPatientengut,50Dokumentation vongesundheitsförderndenMaßnahmen, z. B. im Rahmengemeindenaher Projekte wieSeniorensport, Koronar-Sportgruppen,Raucherentwöhnungsgruppe,Rückengruppe einschl.Gesundheitsberatung u. a.diätetischer Beratung und Schulung25Maßnahmen der Vorsorge undFrüherkennung, z. B. Impfwesenund Impfberatung, Prävention vonGesundheitsstörung, Einleitung undDurchführung rehabilitativerMaßnahmen30Dokumentation von BehandlungsundBetreuungskonzepten beichronisch Kranken, bei derLangzeitbetreuung von Patienten inihrem familiären und häuslichenMilieu oder Pflegeeinrichtungeneinschließlich derHausbesuchstätigkeit, derEinschätzung derPflegebedürftigkeit und derinterdisziplinären Koordinationweiterer ärztlicher, pflegerischerund sozialer Hilfen50Diagnostik und Therapie vonErkrankungen des Stütz- undBewegungsapparates unterbesonderer Berücksichtigungfunktioneller Störungen einschl.Indikationsstellung undÜberwachung physikalischerTherapiemaßnahme107


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)Untersuchungs- undBehandlungsmethodenRichtzahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WbO *Datum:Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenUnterschriftenIntegration medizinischer,psychischer und sozialer Belangeim Krankheitsfall einschl.Erkennung von psychogenenSymptomen, somatopsychischenReaktionen, psychosozialenZusammenhängen unterBerücksichtigung derKrisenintervention sowie derBeratung und FührungSuchtkranker25Erkennung und koordinierteBehandlung vonVerhaltensauffälligkeiten im KindesundJugendalter10medizinische Notfallsituationen sowieErkennung und Behandlungakuter Notfälle wie Synkopen,paroxysmale Tachykardien, akuteDyspnoen, einschließlich derBehandlungsfälle im Rahmen einer30-stündigen Teilnahme amorganisierten vertragsärztlichenNotfall -und Bereitschaftsdienstes,davon30lebensrettende Maßnahmen zurAufrechterhaltung derVitalfunktionen und Wiederbelebung10für die hausärztliche Versorgungerforderliche Techniken derWundversorgung und der Wundbehandlung,der Inzision, Extraktion,Exstirpation und Probeexzisionauch unter Anwendung der Lokalundperipheren Leitungsanästhesie50∗ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten:8


Facharztweiterbildung <strong>Allgemeinmedizin</strong> (<strong>2004</strong> - <strong>6.</strong> <strong>Nachtrag</strong>)Untersuchungs- undBehandlungsmethodenRichtzahlJährliche Dokumentationgemäß § 8 WbO *Datum:Kenntnisse, Erfahrungenund Fertigkeiten erworbenUnterschriftenDurchführung und Dokumentationvon Diabetikerbehandlungeneinschließlich strukturierterSchulungen100Elektrokardiogramm 500Ergometrie 100Langzeit-EKG 50Langzeitblutdruckmessung 50spirometrische Untersuchungen derLungenfunktion50Ultraschalluntersuchungen desAbdomens und Retroperitoneumseinschließlich Urogenitalorgane400Ultraschalluntersuchungen derSchilddrüseBKDoppler-Sonographien derextremitätenversorgenden und derextrakraniellen hirnversorgendenGefäße50Punktions- und Katheterisirungstechnikeneinschließlich derGewinnung von UntersuchungsmaterialBKInfusions-, Transfusions- undBlutersatztherapie, enterale undparenterale Ernährung50ProktoskopieBK9


A N H A N GAuszug aus den Allgemeinen Bestimmungen für die Abschnitte B und CSofern für die Facharzt-, Schwerpunkt- und Zusatzweiterbildungen nichts Näheres definiert ist,kann die Weiterbildung sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich abgeleistet werden.Die inhaltlichen Weiterbildungsanforderungen werden durch Verwaltungsrichtlinien in fachlicherHinsicht konkretisiert.Für eine Kursanerkennung sind die bundeseinheitlichen Empfehlungen zu beachten.• Begriffserläuterungen für die Anwendung im Rahmen der WeiterbildungsordnungAmbulanter Bereich:Stationärer Bereich:Notfallaufnahme:Basisweiterbildung:Kompetenzen:Gebiete derunmittelbarenPatientenversorgung:Fallseminar:BK:Ärztliche Praxen, Institutsambulanzen, Tageskliniken, poliklinischeAmbulanzen, Medizinische VersorgungszentrenKrankenhausabteilungen, Rehabilitationskliniken, Belegabteilungenund Einrichtungen, in denen Patienten über Nacht ärztlich betreutwerden;medizinische Abteilungen, die einer Klinik angeschlossen sindFunktionseinheit eines Akutkrankenhauses, in welcher Patienten zurErkennung bedrohlicher Krankheitszustände einer Erstuntersuchungbzw. Erstbehandlung unterzogen werden, um Notwendigkeit und Artder weiteren medizinischen Versorgung festzustellen.Definierte gemeinsame Inhalte von verschiedenenFacharztweiterbildungen innerhalb eines GebietesDie Kompetenzen (Facharzt-, Schwerpunkt-, Zusatz-Weiterbildungen)spiegeln die Inhalte eines Gebietes wider, die Gegenstand derWeiterbildung und deren Prüfung vor der Ärztekammer sind. DieInhalte dieser Kompetenzen stellen eine Teilmenge des Gebietes dar.Anästhesiologie, Augenheilkunde, Chirurgie, Frauenheilkunde undGeburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Haut- undGeschlechtskrankheiten, Humangenetik, Innere Medizin und<strong>Allgemeinmedizin</strong>, Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- undJugendpsychiatrie und -psychotherapie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie,Neurochirurgie, Neurologie, Physikalische und RehabilitativeMedizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizinund Psychotherapie, Strahlentherapie, UrologieWeiterbildungsmaßnahme mit konzeptionell vorgesehener Beteiligungjedes einzelnen Teilnehmers, wobei unter Anleitung einesWeiterbildungsbefugten anhand von vorgestellten Fallbeispielen undderen Erörterung Kenntnisse und Fähigkeiten sowie das dazugehörigeGrundlagenwissen erweitert und gefestigt werdenAbkürzung für „Basiskenntnisse“; kein zahlenmäßig belegter Nachweiserforderlich bzw. möglich11


A N H A N GAdressen der LandesärztekammernStand: 10.08.2007Landesärztekammer Baden-WürttembergJahnstraße 4070597 StuttgartTel.: 0711/769890Fax: 0711/7698950eMail: info@laek-bw.deBayerische LandesärztekammerMühlbaurstraße 1681677 MünchenTel.: 089/4147-0Fax: 089/4147-280eMail: blaek@blaek.deÄrztekammer BerlinFriedrichstraße 1610969 BerlinTel.: 030/40806-0Fax: 030/40806-3499eMail: kammer@aekb.deLandesärztekammer BrandenburgDreifertstraße 1203044 CottbusTel.: 0355/78010-0Fax: 0355/78010-36eMail: post@laekb.deÄrztekammer BremenSchwachhauser Heerstraße 3028209 BremenTel.: 0421/3404-200Fax: 0421/3404-208eMail: info@aekhb.deÄrztekammer HamburgHumboldtstraße 5622083 HamburgTel.: 040/22802-596Fax: 040/2209980eMail: post@aekhh.deLandesärztekammer HessenIm Vogelsgesang 360488 Frankfurt/MainTel.: 069/97672-0Fax: 069/97672-128eMail: info@laekh.deÄrztekammer Mecklenburg-VorpommernAugust-Bebel-Straße 9a18055 RostockTel.: 0381/49280-0Fax: 0381/49280-80eMail: info@aek-mv.deÄrztekammer NiedersachsenBerliner Allee 2030175 HannoverTel.: 0511/380-02Fax: 0511/380-2240eMail: info@aekn.deÄrztekammer NordrheinTersteegenstraße 940474 DüsseldorfTel.: 0211/4302-0Fax: 0211/4302-1200eMail:aerztekammer@aekno.deLandesärztekammer Rheinland-PfalzDeutschhausplatz 355116 MainzTel.: 06131/28822-0Fax: 06131/28822-88eMail: kammer@laek-rlp.deÄrztekammer des SaarlandesFaktoreistraße 466111 SaarbrückenTel.: 0681/4003-0Fax: 0681/4003-340eMail: info-aeks@aeksaar.deSächsische LandesärztekammerSchützenhöhe 1601099 DresdenTel.: 0351/8267-0Fax: 0351/8267-412eMail: dresden@slaek.deÄrztekammer Sachsen-AnhaltDoctor-Eisenbart-Ring 239120 MagdeburgTel.: 0391/6054-6Fax: 0391/6054-7000eMail: info@aeksa.deÄrztekammer Schleswig-HolsteinBismarckallee 8-1223795 Bad SegebergTel.: 04551/803-0Fax: 04551/803-188eMail: aerztekammer@aeksh.orgBundesärztekammerHerbert-Lewin-Platz 110623 BerlinTel.: 030/400456-0Fax.: 030/400456-388eMail: info@baek.deLandesärztekammer ThüringenIm Semmicht 3307751 Jena-MauaTel.: 03641/614-0Fax: 03641/614-169eMail: post@laekthueringen.deÄrztekammer Westfalen-LippeGartenstraße 210-21448147 MünsterTel.: 0251/929-0Fax: 0251/929-2999eMail: posteingang@aekwl.de12

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