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päk 16-2011 Evaluation der Weiterbildung - Ärztekammer Berlin

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Friedrichstraße <strong>16</strong> 10969 <strong>Berlin</strong>Körperschaft desöffentlichen RechtsAn die Kolleginnen und Kollegenin den MedienAnsprechpartnerTelefonZentraleFaxEmailwww.Herr Sascha Rudat0 30 / 4 08 06 - 41000 30 / 4 08 06 - 00 30 / 4 08 06 - 4199s.rudat@aekb.denicht für Dokumente mitelektronischer Signaturaerztekammer-berlin.de<strong>Berlin</strong>, 30. Mai <strong>2011</strong>Presseerklärung15/<strong>2011</strong>EVA <strong>2011</strong>: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong> startet zweite Runde<strong>der</strong> Online-Befragung zur <strong>Weiterbildung</strong>– Wie gut ist meine <strong>Weiterbildung</strong>? –Kammer befragt alle <strong>Berlin</strong>er <strong>Weiterbildung</strong>sbefugten und Ärzte in <strong>Weiterbildung</strong>Wie gut ist meine <strong>Weiterbildung</strong>? – Diese zentrale Frage <strong>der</strong> ärztlichen Berufsausübungsteht im Mittelpunkt <strong>der</strong> zweiten deutschlandweiten Online-Befragung zur Situation <strong>der</strong>Facharztweiterbildung. Die „<strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>Weiterbildung</strong> <strong>2011</strong>“ (EVA), die von den Landesärztekammernzusammen mit <strong>der</strong> Bundesärztekammer durchgeführt wird, startet am 1. Juni.Dabei können Weiterbil<strong>der</strong> (<strong>Weiterbildung</strong>sbefugte) und Ärzte in <strong>Weiterbildung</strong> in elektronischenFormularen Angaben zu den Stärken und Schwächen ihrer <strong>Weiterbildung</strong> machen.Die gewonnenen Daten werden von <strong>der</strong> Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich(ETHZ) wissenschaftlich ausgewertet und den <strong>Weiterbildung</strong>sstätten und den <strong>Ärztekammer</strong>nim Herbst zur Verfügung gestellt.Neu ist in <strong>der</strong> diesjährigen Befragung, dass die Ärzte in <strong>Weiterbildung</strong> direkt von den <strong>Ärztekammer</strong>nangeschrieben werden und ihre Zugangsdaten erhalten. Bei <strong>der</strong> ersten Befragungerhielten die Weiterzubildenden diese Daten noch von ihrem Befugten. „Wir hoffen, dass wirdurch diese wichtige Än<strong>der</strong>ung die Beteiligung von Ärztinnen und Ärzten in <strong>Weiterbildung</strong>deutlich steigern werden“, erklärte Dr. med. Werner Wyrwich, <strong>der</strong> im Kammervorstand unterSeite 1 von 2Deutsche ApothekerundÄrztebank <strong>Berlin</strong>Konto Nr. 0001134000BLZ 100 906 03


an<strong>der</strong>em für die ärztliche <strong>Weiterbildung</strong> zuständig ist. Er ruft die <strong>Berlin</strong>er Ärztinnen und Ärzte– sowohl Befugte als auch Weiterzubildende – auf, sich an <strong>der</strong> Befragung zu beteiligen. „Nurso können wir belastbare Ergebnisse erhalten, um die Situation <strong>der</strong> ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong>in Deutschland Stück für Stück zu verbessern“, betonte Wyrwich und fügte hinzu: „Ziel musses deshalb sein, die <strong>Evaluation</strong> künftig regelmäßig alle zwei Jahre durchzuführen.“Weitere Informationen finden Sie unter:www.evaluation-weiterbildung.dewww.aerztekammer-berlin.deÄRZTEKAMMER BERLIN– Pressestelle –Sascha Rudat, Tel. 030/ 40 80 6-4100/-4101Michaela Peeters, Tel. 030/ 40 80 6-4102E-Mail: presse@aerztekammer-berlin.deSeite 2 von 2

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