Terminkalender Siegerinnen und zum 1. Mal Sieger

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People to People - Wenn sich Menschen begegnen Am 3. Juli startete wieder das alljährliche Projekt „People to People“. Wir durften uns auf den Besuch von Emily Barbour und Abigail Marie Jarrett freuen. Emily kommt aus North Carolina, Abigail aus Michigan. Beide sind 14 Jahre alt und gehen in einer viel größeren Stadt als Wels zur Schule. Trotz ein paar kleiner sprachlicher Missverständnisse verstanden wir uns auf Anhieb mit unseren „Gästen“ sehr gut. Unsere Familien unternahmen kleine Ausflüge nach Linz und zum Tierpark Schmiding. Außerdem gönnten wir uns ein Wassererlebnis im Aquapulco und Sommerrodeln in Haag am Hausruck. Um den Alltag eines Österreichers ein bisschen kennen zu lernen, gehörte auch ein klassischer Spieleabend dazu. Der Kontakt mit Emily und Abby ist noch immer über E-Mail erhalten. Es war ein lehrreiches und eindrucksvolles Erlebnis, das wir jedem weiterempfehlen können. Monika Minihuber, Alexandra Zach, 5A Home Stays 2009 Auch dieses Schuljahr besteht wieder die Möglichkeit, amerikanische Jugendliche bei sich aufzunehmen. Der voraussichtliche Termin ist vom 7. - 10. Juli 2009 und wir erwarten amerikanische Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, also Gäste für SchülerInnen von der 4. (eventuell auch 3.) bis zur 8. Klasse. Für interessierte SchülerInnen gibt es alle notwendigen Informationen sowie die Anmeldeformulare an der Schule und ich stehe gerne für Anfragen zur Verfügung. 4 Tage in Innsbruck Am Ende unseres letzten Schuljahres in der Unterstufe fuhren wir, die damalige 4A, gemeinsam mit Frau Prof. Kern und Frau Prof. Schoisswohl für vier Tage nach Innsbruck. Nach dreistündiger Zugfahrt konnten wir endlich Tiroler Luft schnuppern - wir machten die Gegend rund um das Goldene Dachl unsicher und erkundeten die Altstadt. Den Abend verbrachten wir auf der Fanmeile, wo gerade das EM-Finale stattfand. Leider mussten wir wegen starken Regens früher ins Quartier zurück. Proteste hatten keinen Zweck. Nach einem Rundgang im Alpenzoo wagten wir uns am nächsten Tag mit der Seilbahn bis zur Hafelekarspitze (Nordkette). Am Abend begaben wir uns zu einer Tanzaufführung, die sehr beeindruckend war. Der Dienstag begann - nach einem kleinen „Abstecher“ zur Universität - mit den Swarovski Kristallwelten, führte uns dann zum Schloss Ambras und endete mit einem gemeinsamen Abendessen. Ein anderes tolles Erlebnis an diesem Tag war eine Wasserschlacht vor dem Goldenen Dachl: Trinkflaschen, ein Brunnen, Spaß, viele verdutzte Zuseher, nasses Gewand und sehr tolerante Lehrer - was braucht man mehr? Mag. Adelheid Kern Am letzten Tag durften wir uns - nachdem wir Innsbruck aus der Schispringerperspektive (Bergisel Sprungschanze) betrachtet hatten - so richtig beim Shoppen austoben. Der Abschied fiel uns sehr schwer, da wir uns alle untereinander prima verstanden hatten. Die vier Tage vergingen wie im Flug und wir werden uns sicher oft und gerne daran erinnern. Lisa Doppelbauer, Katrin Nissl, 5A 9
7 A (2007/08): Eva Maria Minichberger, Anna Lehner, Julia Koller, Kathrin Freundlinger, Anja Franzmeyer, Sonja Schragen, Karina Heim, Marlene Gumpoldsberger 10 Die Cambridge-Absolventinnen 6A und 6B (2007/08): Sandra Franzmayr, Birgit Freimüller, Kathrin Huemer, Katharina Hutterer, Lena Mitterhauser, Raphaela Niedrist, Johanna Obernberger, Nina Wetzlmair, Andrea Zulehner. Lisa Baumgartner, Michaela Eder, Lisa Freimüller, Ines Kitzberger, Nina Kosarevic, Verena Nowak, Lisa Pasterer, Tanja Schachinger, Elke Wiesmair. Cambridge Certificate 2008 Fremdsprachen zu beherrschen ist der Schlüssel zum Erfolg, nicht nur beim Studium, im Beruf, beim Leben oder Arbeiten im Ausland, sondern auch persönlich profitiert jeder durch die Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu kommunizieren. An unserer Schule können ab der 6. Klasse Vorbereitungskurse für Cambridge First Certificate und Advanced Certificate besucht werden. Erfreulicherweise nehmen jedes Jahr immer mehr Schülerinnen dieses Angebot an und besuchen zusätzliche Englischstunden am Nachmittag, um dann an der Wirtschaftskammer in Linz die schwierigen Prüfungen abzulegen. European Parliament in St. Petersburg Vom 19. bis 24. Oktober fand in St. Petersburg das Model European Parliament Baltic Sea Region statt. Sieben Nationen, nämlich Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland, Polen, Estland und Österreich (das einzige Land ohne Zugang zu irgendeinem größeren Gewässer), wurden vom Gastgeber Russland eingeladen. Unsere „Opening Ceremony“ und auch die „GA“ (= General Assembly) fanden in einem von Ehre und Würde geradezu strotzenden Gebäude, dem Rathaus, das vor einiger Zeit auch einmal Sitz der Duma gewesen war, statt. Leider durften wir unsere „Committee meetings“ nicht in diesen prunkvollen Räumlichkeiten abhalten, sondern mussten in eine Schule ausweichen. Dennoch, auch wenn die russischen Klassenzimmer weniger ansehnlich und komfortabel waren, entstanden dort konstruktive Diskussionen, aus denen sich Lösungsvorschläge entwickelten, die schlussendlich in unsere Resolutionen einflossen. Aufgrund der dürftigen Organisation, saßen wir täglich bis spät in der Nacht in unseren Zimmern, lasen unsere Unterlagen durch und arbeiteten an ICs (Introductive Clause) und OCs (Operative Clause). So fanden offizielle Delegationsmeetings und inoffizielle „Committee meetings“ selten vor Mitternacht ein Ende. Die Cambridge Certificates sind international anerkannt - an den Universitäten ebenso wie in der Arbeitswelt. Sie ersetzen bestimmte Kurse und Prüfungen an den Unis und sind auch ein wichtiger und geschätzter Teil der Bewerbung beim Einstieg in die Berufswelt. Im Schuljahr 07/08 besuchten achtzehn Schülerinnen aus den 6A/B-Klassen den Kurs zum „First Certificate“. Alle Kandidatinnen haben die Prüfung positiv abgeschlossen, neun davon mit der Bestnote A. In der 7. Klasse können die Schülerinnen fortsetzen und den Vorbereitungskurs zum „Advanced Certificate“ besuchen. Acht Schülerinnen traten zu den äußerst schwierigen Teilprüfungen an, alle acht haben bestanden: Anja Franzmeyer, Catrin Freundlinger, Marlene Gumpoldsberger, Karina Heim, Julia Koller, Anna Lehner, Eva Maria Minichberger. Die Schulgemeinschaft, besonders auch die vorbereitenden Englischlehrerinnen OStR Mag. Eva Kastner, Mag. Ursula Berger und Mag. Barbara Rumpfhuber, freuen sich über diesen großen Erfolg. Mag. Eva Kastner Besonders in der Nacht vor der „GA“, in der wir Reden schrieben und uns auf Inhalts- und Verständnisfragen vorbereiteten, schliefen nur wenige von uns Delegierten mehr als zwei Stunden. Doch all die Mühen haben sich gelohnt, denn am Tag vor der Abreise wurden in der Generalversammlung alle fünf Resolutionen, welche Themen wie Integration von Migranten, Sicherung des Sozialstaates und Europas Abhängigkeit von russischem Öl und Gas behandelten, verabschiedet, was für uns alle einen großen Erfolg bedeutete. Auf die Anstrengungen des Tages, immerhin dauerte die „GA“ beinahe zehn Stunden, folgte ein lockerer und inoffizieller Abend, der für viele von uns „Überraschungen“ bereithielt. Meine persönlichen Eindrücke von dem so genannten „Tor zum Westen“: Bettelnde Kriegsveteranen an allen Ecken und Enden, Wodka, der fast billiger als Wasser verkauft wird, Medvedjev-Matroschkas, in denen Putin steckt, als Organisation getarnte Improvisation, ständige Bewachung durch Polizei und Militär und grenzenlose Paranoia, die sich immer wieder bemerkbar macht, sind Vorurteile, die ich als teilweise traurige Realität wahrgenommen habe. Marlies Nagl-Springer, 8B
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Seite 3 und 4: 2 Vorwort des Direktors Unsere Engl
Seite 5 und 6: Mag. Theresa Duda Mag. Christina Ec
Seite 7 und 8: 6 Kennenlerntage der 1. Klassen Am
Seite 9: 8 Schülerin mit Softball Gruppenfo
Seite 13 und 14: 12 Alle Wege führen nach Rom Reise

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